BBA 22/2014 - Staatliche Museen zu Berlin
Transcription
BBA 22/2014 - Staatliche Museen zu Berlin
• Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung EVA BRACCHI • Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) GIULIA BERTOLOTTI • Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken SEBASTIAN FÜRST et al. 5-13 15-24 25-35 • Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ELENA GÓMEZ-SÁNCHEZ et al. 37-41 • Looking underneath a glass surface HEINZ-EBERHARD MAHNKE et al. 43-46 • Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings STEFAN RÖHRS UND UTE STEHR 47-55 • Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I HEIKE STEGE et al. 57-67 • Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma CRISTINA AIBÉO et al. • Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung AMÉLIE NUSSER et al. • Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE 69-76 77-82 83-202 B B A 22 © Sibylle Forster, Bayrische Staatsgemäldesammlungen Berliner Beiträge zur Archäometrie, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft Band 22 Berlin 2014 Herausgeberin: Dr. habil. Ina Reiche Rathgen-Forschungslabor Schlossstraße 1 a 14059 Berlin Redaktionsassistentin: Sabrina Buchhorn Rathgen-Forschungslabor © 2014 Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz Herstellung: bud • Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH Printed in Germany ISSN: 0344-5089 Inhalt Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung EVA BRACCHI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) GIULIA BERTOLOTTI Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken SEBASTIAN FÜRST, KATHARINA MÜLLER, CÉLINE PARIS, LUDOVIC BELLOT-GURLET, CHRISTOPHER PARE UND INA REICHE Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ELENA GÓMEZ-SÁNCHEZ, SIMON KUNZ, STEFAN SIMON Looking underneath a glass surface HEINZ-EBERHARD MAHNKE, CLAUDINE LOISEL, INA REICHE 5 15 25 37 43 Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and d ocumentation of miniature paintings STEFAN RÖHRS UND UTE STEHR 47 Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I HEIKE STEGE, JÖRG KLAAS, HARTMUT KUTZKE, MARIA SEEBERG 57 Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma CRISTINA AIBÉO, ELLEN EGEL, MARISA PAMPLONA, STEFAN SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und m odellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung AMÉLIE NUSSER, KURT OSTERLOH, MARKUS FREITAG, STEFAN SIMON Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE 69 77 83 3 4 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung1 Eva Bracchi1 1 Kunsthistorikerin, Masterabschluss in Kunstgeschichte an der „Università degli Studi Roma Tre“, Rom Abstract The article begins with a brief biography of Friedrich Rathgen (1862-1942), the first Director of the Chemical Laboratory of the Royal Museums of Berlin. Then follows a view of the most important literary works of Rathgen that continues with the presentation of his most important work: his handbook „Die Konservirung von Alterthumsfunden” (The Conservation of Antiquities) first published in 1898. After this the international influence of Rathgen in the 20th century and his direction of the Chemical Laboratory is analyzed to clear up the role which Rathgen played in the development of archeological conservation. 1 Biografie von Friedrich Rathgen1 (Abb.1) Friedrich Wilhelm Rathgen wurde am 2. Juni 1862 als Sohn des Kaufmanns Carl Rathgen in Eckernförde geboren. Mit fünf Jahren besuchte er dort eine private Kinderschule und später wurde er mit Privatunterricht auf den Eintritt in die höhere Schule vorbereitet. wissenschaften in Göttingen, Berlin und Marburg, hier beendete er 1886 sein Studium und erlangte mit einer Dissertation über ein organisch-chemisches Thema den Doktortitel. Danach kehrte Rathgen nach Berlin zurück und arbeitete dort zunächst als unbezahlter Privatassistent bei Professor Landolt, dessen Unterricht er während des Studiums besucht hatte; kurze Zeit später bekam er eine Stelle als bezahlter Vorlesungsassistent (Otto, 1979). Im Jahre 1887 bewarb sich Rathgen um die Stelle eines wissenschaftlichen Assistenten bei der Normaleichungskommission und dem Patentamt. Zu diesem Zeitpunkt nahm er erneut Kontakt zu Otto Olshausen auf, einem Chemiker, den er über seinen Onkel Bernhard kennengelernt hatte (Abb. 2). Abb. 2: Otto Olshausen (1840-1922) Abb. 1: Friedrich Rathgen (Eckernförde 1862 - Berlin 1942) Ab 1871 begann seine Ausbildung am Katharineum, einem Realgymnasium in Lübeck und dort bestand er im Jahre 1881 das Abitur. Anschließend studierte er Natur1 Dieser Artikel stützt sich auf meine Masterarbeit: E. BRACCHI, Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung, Referent M. Micheli, Studienjahrgang 2013-2014, Fachbereich der humanistischen Studien, Masterstudiengang in Kunstgeschichte, Università degli Studi Roma Tre, Rom 2014. Dr. Otto Olshausen hatte sich nach längerer Tätigkeit in chemischen Fabriken aus der Praxis zurückgezogen und sich mit Eifer und Erfolg den prähistorischen Forschungen gewidmet; bei dieser Arbeit kam er in Kontakt mit verschiedenen Abteilungen der königlichen Museen und somit auch mit der Ägyptischen Abteilung und ihrem Direktor Professor Adolf Erman. Dieser beklagte sich bei Olshausen über den schlechten Zustand indem sich viele Altertümer befanden; somit kam Olshausen zu der Überzeugung, dass die Museen einen Chemiker benötigten, der sich um die Konservierung der Altertümer kümmern konnte und fragte Rathgen, ob er nicht Lust hätte, diese Rolle zu übernehmen. Mit großem Enthusiasmus ging Rathgen dieser Aufgabe nach und wurde somit am 5 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung 1. April 1888 als Chemiker bei den Museen eingestellt (Rathgen, 1928). So begann er im Alter von 26 Jahren seine Tätigkeit im Labor, dessen Leiter er später für die nächsten 40 Jahre bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1927 wurde (Otto, 1979). Somit ist Friedrich Rathgen der erste Wissenschaftler, der eingestellt wird, um in einem Labor zu arbeiten, das einem Museum angeschlossen ist (Gilberg, 1987). Im selben Jahr heiratete Friedrich Rathgen Maria Holtz und im Jahre 1889 wurde die einzige Tochter geboren (Abb. 3). Er arbeitete weiterhin als wissenschaftlicher Berater des Staatskonservators der Baudenkmäler (Otto, 1979). Einen interessanten Aspekt der Persönlichkeit Friedrich Rathgens finden wir in seiner Beziehung zu den Enkelkindern wieder; abgesehen von seiner Arbeit im öffentlichen Bereich widmete sich Rathgen mit großem Einsatz der Familie. Er schrieb für seine Enkelkinder die „Lebenserinnerungen“ und erfand für sie Bilderbücher und Spiele (Abb. 4; Neumann, 2012). Friedrich Rathgen starb am 19. November 1942 in Berlin, der Stadt, die ihm Abb. 3: Friedrich Rathgen und Maria Rathgen im Arbeitszimmer. In den kommenden Jahren unternahm Rathgen im Auftrag der Generalverwaltung der Museen mehrere Reisen, um sich in den verschiedensten Museen über die dort benutzten Konservierungsmethoden zu informieren. Nach seinen zehnjährigen Erfahrungen im Bereich der Restaurierung von Altertumsfunden veröffentlichte Rathgen im Jahre 1898 sein wichtigstes Werk: „Die Konservirung von Alterthumsfunden“. Für seine brillanten Arbeiten fand Rathgen bei den Behörden große Anerkennung und gegen Ende des Jahres 1899 wurde er zum Professor ernannt. Am 18. Januar 1909 erhielt er den Roten Adlerorden vierter Klasse und im Jahre 1917 das Offizierskreuz des Franz-Joseph-Ordens. Rathgen nahm im Laufe seiner Tätigkeit als Direktor des chemischen Laboratoriums der Königlichen Museen in Berlin an vielen in- und ausländischen Konferenzen teil, bei denen er seine Forschungsarbeiten vorstellte. Am 30. September 1927 ging Rathgen in den Ruhestand und sein Nachfolger wurde Dr. Brittner. Dennoch war seine Tätigkeit im Bereich der Konservierung von Altertumsfunden mit seiner Pensionierung nicht beendet. 6 die Möglichkeit gegeben hatte, seine Fähigkeit zu entwickeln und das erfahrungsreiche Leben zu führen, von dem er in seinen „Lebenserinnerungen“ erzählt. Abb.4:ABC-Buch für Bernhard Neumann realisiert von Friedrich Rathgen Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung 2 Werke von Friedrich Rathgen Das Schriftwerk von Friedrich Rathgen ist sehr weitläufig und schwer zusammenzustellen, da seine Arbeiten in den Zeitschriften der verschiedensten Fachrichtungen erschienen sind (Riederer, 1976). Helmut Otto hat dazu in seinem Artikel vom Jahre 1979 in den „Berliner Beiträgen zur Archäometrie“ eine Bibliografie der Vorträge, Referate, Artikel und Diskussionsbeiträge Rathgens zusammengestellt. Die ersten Schriften Rathgens im Bereich der Konservierung handeln von der Restaurierung von Bronzen der ägyptischen Abteilung der Berliner Museen. Es folgen weitere Artikel über die Konservierungsmethoden von Altertümern aus den verschiedensten Materialien (Stein, Glas, Metalle und organische Stoffe). In weiteren Artikeln beschäftigt sich Rathgen mit der Entfernung der Patina von antiken Münzen. Nach zehnjähriger Forschung erkennt Rathgen die Notwendigkeit, die verschiedenen Konservierungsmethoden, die er im Laufe seiner Tätigkeit erarbeitet hatte, zu sammeln und in einem Werk zusammenzufassen (Otto, 1979). Somit erscheint im Jahre 1898, im Rahmen der „Handbücher der Königlichen Museen in Berlin“, sein wichtigstes Werk „Die Konservirung von Alterthumsfunden“. In diesem Werk spricht Rathgen über die Veränderungen der Altertumsfunde bei ihrer Lagerung in der Erde und über die Korrosion, die dadurch verursacht wird und er erklärt sehr ausführlich alle Methoden der Konservierung für Stein, Ton, Metall und viele bis dahin bekannte organische Materialien, die veröffentlicht worden waren und sich verstreut im Schrifttum befanden oder auch nicht schriftlich niedergelegt waren (Rathgen, 1898). Dieses Werk wird von Rathgen im Laufe der Jahre wieder überarbeitet und den neueren Erkenntnissen angepasst. Im Jahre 1915 publiziert er die zweite überarbeitete Auflage seines Handbuches, die aber nur den ersten Teil über „Stein und steinartige Stoffe“ beinhaltet (Rathgen, 1915). Im Jahre 1924 publiziert er den zweiten und dritten Teil der überarbeiteten Auflage seines Handbuches über „Metalle und Metalllegierungen“ und „Organische Stoffe“ und im Jahre 1926 veröffentlicht er die dritte überarbeitete Auflage seines Handbuches, in der sich Ergänzungen zu den drei Teilen anschließen (Rathgen, 1924; 1926). Hervorzuheben ist, dass Rathgen in seinen verschiedenen Artikeln die Ergebnisse und neuen Erkenntnisse, die er im Laufe seiner Tätigkeit im Bereich der Konservierung von Altertumsfunden erzielt und erforscht hat, veröffentlicht (Bracchi, 2014). Ein Beispiel dafür sind die Rettungsarbeiten für babylonische Tontafeln, die in den Berliner Museen zahlreich vorhanden waren. Hier wendet Rathgen ein neues Verfahren für die Konservierung an, bei dem er diese Objekte in einem Muffelofen bis zu etwa 1000°C erhitzt und brennt. So werden angesetzte Krusten entfernt und weiche Stücke stabilisiert. Rathgen beschreibt diese Konservierungsmethode in verschiedenen Artikeln, die er im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Zeitschriften veröffentlicht (Otto, 1979). Besonders hervorzuheben ist sein Artikel, der in den „Mittelungen aus dem Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin“ erscheint, veröffentlicht im Jahre 1908 in „Museumskunde“ mit dem Titel „Über Konservierung Babylonischer Tontafeln“. Hier beschreibt er sehr detailliert die von ihm zur Konservierung der Tafeln angewandte Methode (Rathgen, 1908). Ein weiteres Beispiel steht im Zusammenhang mit einer großen Konservierungsarbeit, die unter Rathgens Leitung stattfindet: die Konservierung der Gipsab güsse, welche aus dem Besitz der Antikenabteilung an die Universitätssammlung des archäologischen Institutes übergeben werden (Otto, 1979). Hierzu publiziert Rathgen verschiedene Artikel in unterschiedlichen Fachzeitschriften; hervorzuheben ist ein Artikel aus dem Jahre 1917, der in „Museumskunde“ unter dem Titel „Über die Auffrischung verschmutzter Gipsabgüsse“ erscheint. In diesem Artikel beschreibt er Schritt für Schritt die Methoden, die benutzt worden sind, um die Reinigung der Gipsabdrücke erfolgreich zu vollenden und publiziert dazu auch einige Fotografien, die den Arbeitsablauf dokumentieren (Rathgen, 1917; Bracchi, 2014). Vom Jahre 1910 bis zum Jahre 1922 werden in den „Mitteilungen aus dem Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin“ die Ergebnisse der Langzeitversuche, die Rathgen mit Steinerhaltungsmitteln realisiert, veröffentlicht. Später im Jahre 1926 fasst Rathgen die bis dahin vorgenommenen Untersuchungen zur Konservierung der öffentlichen Standbilder in einem Buch mit dem Titel „Die Pflege öffentlicher Standbilder“ zusammen. Nach seiner Pensionierung im Jahre 1927 bis zu seinem Lebensende im Jahre 1942 publiziert Rathgen weiterhin als technischer Berater des Staatskonservators der Baudenkmäler verschiedene Artikel über die Konservierung von Denkmälern (Otto, 1979). 3 Das Handbuch: Die Konservirung von Alterthumsfunden (1898) Das wichtigste Werk von Friedrich Rathgen mit dem Titel „Die Konservirung von Alterthumsfunden“ wird am Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht, einem Jahrhundert in dem die Wissenschaftler, in erster Linie Chemiker und Physiker, mit ihren Experimenten versuchen, die Probleme der Konservierung von Altertumsfunden und Kunstwerken zu lösen. Der Chemiker Friedrich Rathgen arbeitet in Berlin an der Forschung über verschiedene Methoden der Konservierung von Altertümern, die er in seinem Handbuch vorlegt und es entsteht das erste Handbuch für die Erhaltung von Altertumsfunden mit einem völlig neuen wissenschaftlichen Ansatz. Geschichtlich war die archäologische Konservierung sehr eng mit den einzelnen Handwerken verbunden und für die Konservierung von archäologischen Materialien wendete man sich an die Handwerker, die mit dem entsprechenden Material vertraut waren. Rathgen jedoch sucht in seiner Abhandlung einen völlig neuen Ansatz: eine Erklärung für die Beschädigung der Altertumsfunde durch das Verständnis der Mechanismen, die für die Korrosion oder Zerstörung von archäologischen Materialien wie Ton, Stein oder Metall verantwortlich sind (Gilberg, 1987). Wenn wir die Struktur des Werkes näher betrachten, sehen wir, dass es in zwei Teile aufgeteilt ist. Im ersten Teil des Handbuches analysiert Rathgen „die Verände- 7 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung rungen der Alterthümer im Erdboden und in der Luft“ gemäß deren Materialien. Im zweiten Teil spricht er über die Konservierung von Altertümern, indem er eine weitere Unterteilung erstellt zwischen der „Konservierung von Gegenständen aus unorganischen Stoffen“ und der „Konservierung von Gegenständen aus organischen Stoffen“. Es schließt sich ein Nachtrag mit dem Titel „Über die Aufbewahrung konservierter Gegenstände“ an, in dem wir einen sehr modernen Aspekt von Rathgens Ansatz zur Konservierung der Altertumsfunde wiederfinden. Hier spricht Rathgen von den Praktiken, die für die Aufbewahrung der restaurierten Objekte in Sammlungen schon angewandt werden und fügt neue Thematiken hinzu, die noch nicht beachtet worden waren. Zum Beispiel spricht er von dem Schutz der Altertumsfunde vor dem Tageslicht und vor dem direkten Kontakt mit dem Publikum (Rathgen, 1898). Dieser Nachtrag ist äußerst interessant, da er uns zeigt, wie wichtig es für Rathgen ist, präventive Maβnahmen zu entwickeln, um weitere Schäden an den Objekten zu vermeiden. Er zeigt also einen sehr modernen Ansatz der Konservierungswissenschaft im Bereich der Aufbewahrung von bereits restaurierten Museumsobjekten, welcher heute als „präventive Konservierung“ bezeichnet werden kann (Bracchi, 2014). Herauszuheben ist, dass Rathgen im Vorwort Hinweise zum Gebrauch seines Handbuches gibt, indem er den Leser informiert, dass zum Verständnis des ersten Teiles über die Zerstörungsursachen der Altertümer einige chemische Grundkenntnisse vorausgesetzt werden. Die im zweiten Teil enthaltenen Methoden der Konservierung habe er dagegen in allgemein verständlicher Weise konzipiert, indem er einfache chemische Apparate und Vorgänge beschreibt, die auch Personen, die nicht mit chemischen Methoden vertraut sind, in den Kenntnisstand setzt, die Konservierungsarbeiten ausführen zu können. So erweitert Rathgen die Zielgruppe seiner Leser, indem er außer Wissenschaftler auch Laien anspricht, wie private Sammler und Besitzer von Kunstwerken. Rathgens Hauptinteresse liegt also in der Verbreitung seiner Forschungsergebnisse über die Konservierung der Altertumsfunde an ein möglichst weites Publikum und so ist er sehr erfreut, als in England im Jahre 1905 Georg A. Auden und Harold A. Auden eine englische Übersetzung seines Handbuches mit dem Titel „The Preservation of Antiquities (a Handbook for curators)“ veröffentlichen. Aus dem Vorwort der englischen Übersetzer entnehmen wir Rathgens intensive Mitarbeit an dem Werk: sie danken ihm hier für sein Interesse und das zusätzliche Material, das er ihnen zur Verfügung gestellt hat (Rathgen, 1898). Wenn man die deutsche Originalfassung des Werkes von Rathgen mit der englischen Übersetzung vergleicht, kommt man zu dem Ergebnis, dass die Übersetzung wortgetreu ist, mit Ausnahme einiger Fußnoten, die zusätzliche Informationen enthalten und zweier Nach träge (Bracchi, 2014). Diese englische Übersetzung von Rathgens Handbuch blieb viele Jahre lang die Grundlage für die Konservierungswissenschaft in England (Oddy, 1992). 8 4 Rathgens Einfluss auf internationaler Ebene im 20. Jahrhundert Dank der englischen Übersetzung seines Handbuches wird Rathgens Werk auch im Ausland bekannt. In England lesen Persönlichkeiten wie Alexander Scott, Alfred Lucas und Harold J. Plenderleith dieses Werk und lassen sich davon inspirieren (Bracchi, 2014). Die Konservierung von Altertumsfunden auf wissenschaftlicher Basis beginnt in England erst nach dem ersten Weltkrieg. Um die Kunstwerke vor einem möglichen Kriegsschaden zu schützen, wird eine große Anzahl an Objekten aus dem British Museum in den Räumen der Untergrundbahn deponiert und nach dem Krieg entdeckt man, dass viele der Werke durch die Lagerung in einer feuchten und überhitzten Umgebung sehr gelitten haben und in einem sichtbar schlechten Zustand sind. Die Museumsverwaltung sieht sich mit enormen Problemen konfrontiert, deren Ausmaß ihre Möglichkeiten und Erfahrungen bei weitem überschreiten. Somit sucht man im Jahre 1919 nach einer wissenschaftlichen Beratung auf höchstem Niveau und auf Anraten der Royal Society wird Dr. Alexander Scott beauftragt, eine Forschungsarbeit und einen Bericht über die Beschädigung der oben genannten Objekte zu erstellen. Scott kommt zu der Einsicht, dass es notwendig ist, ein Laboratorium im Museum einzurichten, und somit wird dieses im Jahre 1920 gegründet, mehr als 30 Jahre nach dem Laboratorium in Berlin (Plenderleith, 1998). Vom Jahre 1920 bis zum Jahre 1926 veröffentlicht Scott drei verschiedene Berichte mit dem Titel „The Cleaning and Restoration of Museum Exhibits“ und im ersten dieser Berichte stellt er fest, dass die Behauptungen und Folgerungen, die Rathgen in seinem Handbuch aufgestellt hat, auf verschiedene Weisen erprobt und deren Ergebnisse fast ausschließlich bestätigt worden sind (Scott, 1921). Alfred Lucas, Leiter der chemischen Abteilung in Ägypten und zuständig für die Konservierung der Funde aus dem Grabmal von Tutanchamun, publiziert im Jahre 1924 ein Buch über seine Konservierungsarbeiten mit dem Titel „Antiques: Their Restoration and Preservation“. In der Bibliografie dieses Buches zitiert er unter anderen Texten, die englische Übersetzung des Werkes von Rathgen: RATHGEN, Dr. F. „The Preservation of Antiquities“. Übersetzt von G. A. und H. A. Auden. Cambridge, 1905 (Lucas, 1924). Im Jahre 1924 wird Harold Plenderleith als Chemiker in der „Abteilung für wissenschaftliche und industrielle Forschung“ (Department of Scientific and Industrial Research) des British Museum eingestellt und arbeitet hier zusammen mit Alexander Scott, dessen Nachfolger er im Jahre 1938 wird. Plenderleith folgt in seiner Ausbildung dem Ansatz von Scott und entwickelt neue Normen für die „präventive Konservierung“ der Museumsobjekte im Bezug auf: Konservierungszustände, Temperatur, relative Feuchtigkeit, Licht, Staub, Parasitenbefall und Schäden an den Werken, die auf den Publikumsverkehr zurückzuführen sind (Lambert, 2014). Diese Überlegungen zeigen eine große Übereinstimmung mit den präventiven Konser- Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung vierungsvorschriften, die Rathgen in den verschiedenen Auflagen seines Handbuchs vorschlägt und in seinen Werken zitiert Plenderleiths häufig Rathgens Handbuch als Bezugspunkt. Wie zum Beispiel in der ersten Ausgabe seines Werkes mit dem Titel „The Preservation of Antiquities“ vom Jahre 1934, in dem er in der Bibliografie die letzte überarbeitete Auflage des Handbuches von Rathgen als Bezugspunkt für vertiefende Informationen angibt (Plenderleith, 1934). Außerdem ist es interessant, zu lesen, was Plenderleith im Jahre 1998 in seinem Artikel mit dem Titel „A History of Conservation“ von Rathgen behauptet; hier sagt er unter anderem: “Dr Rathgen’s book remained for many years the only collected scientific documentation in the field, and in my early days I found it very useful.” (Plenderleith, 1998). Ein weiterer interessanter Aspekt bezüglich Rathgens internationalem Einflusses sind die zahlreichen Reisen, die er als Direktor des chemischen Laboratoriums der Königlichen Museen zu Berlin unternimmt (Bracchi, 2014). Detaillierte Informationen dazu können wir seinen Lebenserinnerungen entnehmen. Die erste lange Dienstreise, von der er erzählt, führt ihn im Jahre 1895 in die Museen vieler europäischer Städte, wo er sich über die Konservierungsmethoden, die dort jeweilig angewandt werden, informiert (Rathgen, 1928). Weitere Dienstreisen unternimmt er mit dem Auftrag von Seiten der Museen, den Zustand ihrer Altertumsfunde zu analysieren oder um an Tagungen teilzunehmen. Zum Beispiel nimmt er im Juli 1913 an der „Museum Association Hull Conference“ in England teil und hält einen Vortrag mit interessanten Lichtbildern über die Beschädigung und Konservierung der Altertumsfunde („The Decay and Preservation of Antiquities“, Abb. 5). Im Bericht der Konferenz wird Rathgens Vortrag sehr gelobt und seine brillante Arbeit wie folgt kommentiert: „The Association was honoured by the presence of Professor Dr. F. Rathgen, chemist to the Royal Museum at Berlin, whose experiments and writings on the treatment and preservation of antiquities are so well known to all curators”(The Museums Journal, 1913/1914). von dem enormen Einsatz Rathgens, was die Bekanntmachung seiner Forschungen im Bereich der Konservierung im Ausland betrifft. In seinen Lebenserinnerungen spricht Rathgen außerdem von seiner Reise im Jahre 1906 nach Slowenien, genauer nach Krain, auf Einladung der Herzogin Marie von Mecklenburg. Ihr Bruder, der Fürst Windischgrätz, besaß dort das Schlösschen Wagensburg und die Herzogin hatte in seiner Umgebung durch einige Ausgrabungen eine Anzahl Bronzesachen aus der Hallstadtzeit entdeckt. Rathgen sollte also einen ihrer Angestellten lehren, wie solche Funde zu behandeln seien und auch, wenn aus dem Unterricht nichts geworden war, erlangte Rathgen einen Erfolg, indem die Herzogin als Entgelt für seine Bemühungen den Berliner Museen einen Bestattungshügel aus vorgeschichtlicher Zeit zur Erforschung überließ (Rathgen, 1928). Der Anlass dieser Reise zeigt uns, wie bekannt Rathgen damals auf internationaler Ebene war und wie sehr seine Meinung angesehen wurde. Abb. 6:Fotografie im Athener Nationalmuseum (Von links: Persson, Bertos, Tietz, Rathgen). Abb. 5:Fotografie der Teilnehmer an der „Museums Associa tion Hull Conference“, von Burton Constable. In diesem Bericht erfahren wir von der großen Achtung, die man in England vor Rathgens Arbeit hatte und Eine andere wichtige Reise führt Rathgen im Jahre 1926 nach Griechenland; Anlass für diese Reise war eine Anfrage des Archäologen Prof. Persson von Uppsala an die Staatlichen Museen mit der Bitte, ihm einen Rat zu erteilen, in welcher Weise die von ihm an der Stelle des alten Midea in Griechenland ausgegrabenen Funde zu konservieren seien, da die Gegenstände nicht auβer Lande gebracht werden durften. Rathgen erhielt also den Auftrag, mit einem jungen Kollegen, einem Goldschmied namens Tietz, nach Griechenland zu reisen, um dort die Arbeit an den wertvollen Funden aufzunehmen (Abb.6). Die Reisebeschreibungen Rathgens, die wir in seinen Lebenserinnerungen lesen können, sind sehr aufschlussreich, da sie vieles über seine Persönlichkeit aussagen. Seinen wissenschaftlichen analytischen Ansatz, der Ausdruck seines Berufes als Chemiker ist, finden sich 9 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung in den präzisen geografische Beschreibungen der Orte wieder, die er sieht. Aber interessant ist zu beobachten, wie sich auch bei seinen Reisen (wie bei seiner Arbeit) dieser analytische Ansatz mit seinem Interesse für die Geschichte vereinigt. Rathgens analytisches Interesse bezieht sich auch auf alle Aspekte der Kultur des Landes, das er besucht: die genaue Beschreibung der Bewohner in Aussehen und Kleidung, der Sprache, der Ernährung und der Bräuche (Bracchi, 2014). Zum Schluss ist noch eine wahrscheinlich private Reise Rathgens nach Italien zu erwähnen, von der in der Literatur über Friedrich Rathgens Tätigkeit nur ansatzweise die Rede ist (Hiecke, 1942/43; Otto, 1979) und von der wir keine Spur finden weder in den Akten des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin noch in seinen „Lebenserinnerungen“. Interessant ist jedoch, anzumerken, dass sich im Privatbesitz des Urenkels von Rathgen, Frank Neumann, 18 Glasdiapositive befinden, die bei einer Reise Rathgens nach Italien entstanden sind. Diese geben uns die Möglichkeit, den Reiseverlauf zu verfolgen. Rathgen besucht: den Vesuv, Pompei, Capri, den Lago Maggiore, den Gardasee und die Stadt Genua (Abb. 7). Was den Zeitpunkt dieser Reise betrifft, so kann man anhand der Glasdiapositive auf denen man zerstörte Gebäude und eine Gruppe von italienischen Soldaten sieht, annehmen, dass er wahrscheinlich gegen Ende des ersten Weltkrieges nach Italien gereist war (Bracchi, 2014). (Abb. 8) Abb. 7: Glasdiapositive von dem Bestand Friedrich Rathgens. Bezeichnung auf dem Dia: „Lavablöcke am Vesuv“. Abb. 9: Friedrich Rathgen bei Laborarbeiten. Abb. 8: Glasdiapositive von dem Bestand Friedrich Rathgens. Bezeichnung auf dem Dia: „Italienische Soldaten“. 10 5 Das Chemische Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin unter der Direktion von Friedrich Rathgen und seine Wiedereröffnung im Jahre 1975 In seinen Lebenserinnerungen erzählt Friedrich Rathgen unter anderem auch von den verschiedenen Umzügen und Erweiterungen des chemischen Laboratoriums der Königlichen Museen zu Berlin und von den wichtigen Konservierungsarbeiten, die unter seiner Leitung stattfanden (Abb. 9). Anfangs befindet sich das Laboratorium in einem meist finsteren Saal der ägyptischen Abteilung und seine erste Ausstattung ist sehr provisorisch. Aber auf Drängen Rathgens werden ihm nach etwa drei Monaten in einem Nebengebäude der alten Börse gegenüber des Alten Museums größere Räume zur Verfügung gestellt. Nach mehreren Umzügen und unter großem Einsatz Rathgens findet das Laboratorium seinen endgültigen Sitz im Juli 1911 auf der Museumsinsel in einem Teil der Nationalgalerie. Anzumerken ist, dass Rathgen in der Zeit, in d er sich das Laboratorium entwickelte, mit viel Energie darum gekämpft hat, das Laboratorium zu erweitern und bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. So konnte er in seinem Laboratorium auch Konservierungsarbeiten größeren Umfangs durchführen. In seinen Lebenserinnerungen berichtet er von diesen umfangreichen Arbeiten. Die erste Arbeit, von der Rathgen spricht, betrifft die Restaurierungsarbeit der kleinen und großen Bruchstücke glasierter Tonziegel, die von der ehemaligen Prozessionsstraße am Palast Nebukadnezar’s stammten. Im Jahre 1904 treffen zirka 400 Kisten mit diesen Bruchstücken von den Ausgrabungen Koldewey’s in Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Babylon im Laboratorium ein. Diese Bruchstücke sind so stark salzhaltig, dass eine Entfernung der Salze durch Auslaugen notwendig ist und die dreißig Bottiche, die das Laboratorium besitzt, sind unzureichend, um die Arbeit so schnell wie möglich durchzuführen. Um schneller zum Ziele zu gelangen, lässt Rathgen einen großen beheiz baren Schuppen auf der Museumsinsel errichten und 100 Weißweinfässer durchschneiden. Somit entstehen 200 Bottiche und die umfangreiche Arbeit kann in eineinhalb Jahren bewältigt werden (Abb. 10). Im Jahre 1927 trifft eine weitere Sendung von Bruchstücken glasierter Tonziegel ein, die ebenfalls im Labor res tauriert werden und das Ergebnis dieser enormen Konservierungsarbeit kann man heute in dem Wiederaufbau der Prozessionsstraße im Pergamon Museum in Berlin betrachten. Abb. 10: Zusammensetzen der Ziegelbruchstücke aus Babylon. Eine weitere größere Konservierungsarbeit, die unter Rathgens Leitung durchgeführt wird, ist um das Jahr 1915, die Reinigung von etwa 2000 Gipsabgüssen, die aus der Antikenabteilung der Museen in den Besitz des Archäologischen Seminars der Universität übergingen und deren Oberfläche durch vieles Anfassen und Verstauben schmutzig war. Eine andere wichtige Arbeit von der Rathgen berichtet, ist die Restaurierung der Kaulbachschen Wandgemälde im Treppenhaus des Neuen Museums im Jahre 1916. Ein weiterer bedeutender Arbeitsbereich, in dem Rathgen eine maßgebliche Rolle spielte, waren die Steinschutzmittelversuche. In seinen „Lebenserinnerungen“ erzählt er uns vom Anfang dieser Versuche und deren Weiterentwicklung, die zu einem großem Projekt wurden: in 12 verschiedenen Städten untersucht man an den Bauwerken aus alter und neuer Zeit eine größere Anzahl von Bausteinen mit Steinerhaltungsmitteln und Rathgen selbst wird beauftragt, die nachträglichen Kontrollen durchzuführen (Rathgen, 1928; Otto, 1979). Diese Experimente und ihre relativen Ergebnisse stellt Rathgen am 11. Tag für Denkmalpflege 1910 in Danzig vor (Rathgen, 1910). Die Ergebnisse dieser Forschung finden wir in der Veröffentlichung eines kleinen Buches 1926 mit dem Titel „Die Pflege öffentlicher Standbilder“ wieder (Rathgen, 1926). In den Akten des Zentralarchivs der Staatlichen Mu seen zu Berlin finden wir weitere sehr interessante Informationen zu Rathgens Tätigkeit im Laboratorium. In drei Aktenmappen zum Beispiel ist die Beteiligung Rathgens am „Streit über die Frage um die Echtheit der Flora-Büste“ ab dem Jahre 1909 dokumentiert (SMB-ZA, I/ SKS 006, 1909-1910; SMB-ZA, I/SKS 176, 1909-1911; SMB-ZA, I/SKS 007, 1910-1912). Die Flora-Büste wurde im selben Jahr von W. v. Bode für die Berliner Museen in England erworben, als ein Werk das von Leonardo da Vinci oder seiner Schule realisiert worden war; aber im Times wurde dann ein Artikel publiziert, der behauptete, dass dieses Werk in Wirklichkeit von R. C. Lucas, einem englischen Bildhauer des 19. Jahrhunderts, stammte (Craddock, 2009). Darauf folgt ein langjähriger Streit über die Echtheit der Flora-Büste, an dem Rathgen aktiv teilnimmt, indem er verschiedene Wachsproben analysiert und indem er unter anderem die Ergebnisse seiner Analysen und die der anderen beteiligten Persönlichkeiten im März 1910 in einem Artikel mit dem Titel „Über die Untersuchung des Wachses der Florabüste“ in der „Chemiker- Zeitung“ publiziert (Rathgen, 1910) . Ein anderes Beispiel finden wir in den verschiedenen Aktenbündeln, welche die Belege zur Verwaltung des Chemischen Laboratoriums beinhalten. Hier kann man feststellen, dass Rathgen selbst Einsicht in alle Rechnungen nimmt, da sie von ihm unterschrieben sind (SMBZA, I/GV 0608, 1897-1898; SMB-ZA, I/GV 0623, 18981899). Interesssant ist, dass alle chemischen Substanzen, die von ihm bestellt werden, dieselben sind, die er in seinem Handbuch vom Jahre 1898 zitiert, als er von den verschiedenen Konservierungsmethoden spricht. Diese Rechnungen sind also ein Beweis dafür, dass Rathgen in seinem Laboratorium die verschiedenen Methoden, die er in seinem Handbuch analysiert, ausprobiert. Hier findet man den Beweis für sein Interesse, diese Methoden in die Praxis umzusetzen (Bracchi, 2014). In den Akten findet man außerdem einzelne Texte von Rathgen über verschiedene Themen der Konservierung. Zum Beispiel befindet sich in einer Aktenmappe, die die Einrichtung und Instandhaltung des Münzenkabinetts betrifft, einen Text Rathgens vom Februar 1910, in dem er seine Meinung über die Schäden, welche die Blei oxidation auf den Münzen verursacht, mitteilt (SMBZA, I/MK 012, 1907-1912, 450/1910, 95). Hier erwähnt er, welche seiner Meinung nach die besten Methoden sind, um diese zu konservieren und weist auf einen seiner Artikel mit den Titel „Luftdichte Museumsschränke“ hin, den er im Jahre 1909 in „Museumskunde“ publiziert hat und in dem er über die „zuverlässigste Methode“ für die Konservierung von Metallen spricht (Rathgen, 1909). In einer anderen Aktenmappe, die die Einrichtung und Instandsetzung der Gemälde-Galerie betrifft, befindet sich ein Text vom Oktober 1912, in dem Rathgen die Benutzung der „Nitrogenkassette Mussbeck“, ein wiederverschließbarer Rahmen den Mussbeck zur Konservierung der Gemälde erfunden hatte, kommentiert (SMB-ZA, I/GG 015, 1910-1912, F. 2570/1912, 235236,245) (Bracchi, 2014). Zu diesem Thema publiziert 11 Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Rathgen im Jahre 1913 einen Artikel mit dem Titel „Die Nitrogenkassette“ in den „Mitteilungen aus dem Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin“ in „Museumskunde“(Rathgen, 1913). Dieses Beispiel zeigt uns erneut das Bedürfnis Rathgens, seine Forschungen und die daraus entstandenen Ideen einem breiten Publikum mitzuteilen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Analyse der Akten des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin und die Berichte über die großen Konservierungsarbeiten, die unter der Leitung Rathgens realisiert worden waren und von denen er in seinen Lebenserinnerungen erzählt, ein Zeugnis dafür sind, dass Rathgen eine sehr vielseitige Persönlichkeit war. Er beschränkt sich nicht auf seine Aufgaben als Leiter des Laboratoriums, sondern befasst sich mit den verschiedensten Thematiken im Bereich der Konservierung und das macht aus ihm einen universellen Wissenschaftler. Er ist also nicht nur ein Verkünder der Konservierungsmethoden der Altertumsfunde, die auf internationalem Niveau zu seiner Zeit benutzt wurden, sondern auch ein Forscher, der an der Weiterentwicklung von neuen Methoden in der Konservierungswissenschaft äußerst interessiert ist (Bracchi, 2014). All diese Aspekte machen aus ihm einen Pionier der modernen archäologischen Restaurierung. Diesen wissenschaftlichen Ansatz finden wir heute als Erbe Rathgens in dem Rathgen-Forschungslabor in Berlin wieder. Das Rathgen-Forschungslabor, dessen Funktion während des zweiten Weltkrieges beendet war, wurde erst am 1. März 1975, unter der Leitung von Josef Riederer in Berlin, wiedereröffnet (Riederer, 1976). In einem Interview vom 21. Juni 2014 erklärt Josef Riederer den Leitfaden, der das damalige Rathgen-Forschungslabor mit dem chemischen Laboratorium der Königlichen Museen zu Berlin, das im Jahre 1888 gegründet wurde, verbindet. Hierzu sagt er, dass Rathgen auf dem Gebiet der Konservierungsforschung gearbeitet hat und also neue Verfahren entwickelte und bekannte Verfahren auf ihre Wirksamkeit hin überprüfte. Als im Jahre 1975 das Rathgen-Forschungslabor in Berlin als Abteilung der Staatlichen Museen die Arbeit von Friedrich Rathgen fortsetzen sollte, war ein Schwerpunkt die Konservierungsforschung vor allem auf dem Gebiet der Erhaltung von Baudenkmälern, archäologischen Stätten und Metallskulpturen, die der Verwitterung und den Umwelteinwirkungen unserer Zeit ausgesetzt sind (Bracchi, 2014). Rathgens wissenschaftlicher Ansatz wird also im Rathgen-Forschungslabor wieder aufgenommen und unter Stefan Simon zwischen 2005 und 2014 weiterentwickelt. Heute unter der Leitung von Ina Reiche werden schwerpunktmäßig fünf Arbeitsgebiete vom RathgenForschungslabor abgedeckt: die präventive Konservierung, die Untersuchung von Alterungserscheinungen, die Konservierungswissenschaft, die Kunsttechnologie und die Archäometrie. Die neuen Herausforderungen liegen in den immer größer werdenden Ansprüchen, so nicht invasiv wie möglich Objekte zum Sprechen zu bringen und deren Alterung verstummen zu lassen. 12 Literatur Bracchi, E., Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäo logischen Restaurierung, Referent M. Micheli, Studienjahrgang 2013-2014, Fachbereich der humanistischen Studien, Masterstudiengang in Kunstgeschichte, Università degli Studi Roma Tre, Rom 2014. Craddock, P., Scientific investigation of copies, fakes and forgeries, Butterworth-Heinemann/Elsevier, Oxford 2009. Gilbert, M., Friedrich Rathgen: The father of modern Archeological Conservation. In: Journal of the American Institute for Conservation vol. 26, No.2 (Autumn, 1987). Hiecke, R., Friedrich Rathgen zum Gedächtnis. In: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 5/6 (1942/43). Lambert, S., The Early History of Preventive Conservation in Great Britain and the United States (1850-1950), CeROArt [Online], 9| 2014, Online since 22 January 2014, connection on 16 June 2014. URL: http://ceroart.revues.org/3765. Lucas, A., Antiques: their restoration and preservation, Edward Arnold & Co., London 1924. Neumann, F., Unser Urgroßvater Friedrich Rathgen, Vortrag am 1. Juni 2012, Berlin. Oddy, A., The Art of the Conservator, The Trustees of the British Museum, London 1992. Otto, H., Das chemische Laboaratorium der Königlichen Museen in Berlin. In: Berliner Beiträge zur Archäometrie, Band 3, Berlin 1979. Plenderleith, H. J., The Preservation of Antiquities, The Museums Association, London 1934. Plenderleith, H. J., A history of conservation in conservation, vol.43, n. 3, p.129-143, 1998. Rathgen, F., Die Konservirung von Alterthumsfunden in Handbücher der Königlichen Museen zu Berlin [Band 7], W. Spemann, Berlin 1898. Rathgen, F., The Preservation of Antiquities. A Handbook for Curators. Translated, by Permission of the Authorities of the Royal Museums, from the German of Friedrich Rathgen, Director of the Laboratory of the Royal Museums, B erlin, englische Übersetzung von Auden, G. A. und Auden, H.A., University Press, Cambridge 1905. Rathgen, F., Über Konservierung babylonischer Tontafeln. In: Museumskunde 4, 12-24, 1908. Rathgen, F., Luftdichte Museumsschränke. In: Museums kunde V, 97-102, 1909. Rathgen, F., Über Versuche mit Steinerhaltungsmitteln, 11. Tag für Denkmalpflege, 118-123, Danzig 1910. Rathgen, F., Über die Untersuchung des Wachses der Florabüste. In: Chemiker-Zeitung, 35, Jahrgang XXXIV, 1910. Rathgen, F., Mitteilungen aus den Laboratorium der König lichen Museen zu Berlin: XII. Die Nitrogenkassette. In: Museumskunde, IX. 44-51, 1913. Rathgen, F., Die Konservierung von Altertumsfunden mit Berücksichtigung ethnographischer und kunstgewerblicher Sammlungs-gegenstände. I. Teil: Stein und steinartige Stoffe (= Handbücher der Königlichen Museen zu Berlin), Zweite überarbeitete Auflage, Druck und Verlag Georg Reimer, Berlin 1915. Rathgen, F., Über die Auffrischung verschmutzter Gipsabgüsse. In: Museumskunde 13, 33-40, 1917. Bracchi Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung Rathgen, F., Die Konservierung von Altertumsfunden mit Berücksichtigung ethnographischer und kunstgewerblicher Sammlungsgegenstände. II. und III. Teil: Metalle und Metalllegierungen. Organische Stoffe (= Handbücher der Königlichen Museen zu Berlin), Zweite überarbeitete Auflage, Walter De Gruyter & Co. , Berlin-Leipzig 1924. Rathgen, F., Die Konservierung von Altertumsfunden mit Berücksichtigung ethnographischer und kunstgewerblicher Sammlungsgegenstände I. Teil: Stein und steinartige Stoffe (= Handbücher der Königlichen Museen zu Berlin), Dritte überarbeitete Auflage, Walter De Gruyter & Co., Berlin-Leipzig 1926 Rathgen, F., Die Pflege öffentlicher Standbilder, Verlag Walter de Gruyter & Co., Berlin-Leipzig 1926. Rathgen, F., Lebenserinnerungen, Berlin 1928, dankenswerterweise von Wolfgang Rathgen (Urenkel von Friedrich Rathgen) zur Verfügung gestellt. Riederer, J., Denkschrift zur Eröffnung des Rathgen-Forschungslabors der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. In: Berliner Beiträge zur Archäometrie, Band 1, Berlin 1976. Scott, A., The Cleaning and Restoration of Museums Exhibits, First Report, His majesty’s stationery office, London, 1921. The Museums Association Hull Conference 14th to 18th July 1913. In: The Museums Journal vol. 13, no.1, July 1913/1914. Corresponding author: [email protected] 13 14 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Giulia Bertolotti1,2 Rathgen Heritage Science Scholar 2014 1 Rathgen-Forschungslabor, Schloßstraße 1A, 14059 Berlin, Germany 2 Dept. of Manuscripts and Printed Books, The Fitzwilliam Museum, Trumpington Street, Cambridge CB2 1RB, United Kingdom Abstract This article reviews the reasons behind the recent increased application of Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) for the analysis of organic dyes in the field of conservation science. It also shows, through a case study, how it is more difficult to identify dyes in real samples compared to characterizing reference laboratory samples and recently dyed materials. The case study regards the attempts to detect by SERS the yellow dye used in combination with indigo in green areas of North Peruvian Pre-Columbian textiles produced within the Sican culture (800-1100 AD). The decorated textiles belong to the collection of the Ethnological Museum, National Museums in Berlin, Germany. The unsuccessful application of SERS in this case should not be interpreted as a proof of direct dying of the yellow-brownish camelid fibers to obtain the greens, as SERS success may be hindered by a number of factors, such as dye affinity for the chosen SERS substrate (Lee-Meisel silver colloid), dye concentration in the samples, presence of contaminants on the samples or degradation products due to aging, etc. Possible approaches to try to overcome the encountered difficulties are suggested hoping that a more widespread application of SERS on materials from museum objects will help in developing fast and successful protocols for the characterization of unknown samples. 1Introduction Organic dyes are present in many types of museum objects: textiles, paintings, manuscripts, ethnographic masks, etc. Hence, their identification is often required by conservators and curators to obtain information on provenance, manufacturing techniques, light-fastness, past restoration interventions, etc. The identification of organic dyes is challenging as they are usually present in very low amount on the artworks due to their high tinting power. Moreover, they are often mixed with other mate rials, such as binders, inorganic pigments, paint additives, or applied on substrates such as textile fibers and paper that interfere with the analysis. Finally, they are often faded and contaminated by degradation products, dust and other unoriginal materials. Sampling is always a risk for museum objects and, when allowed, it provides a very small amount of material. To summarize, identifying organic dyes means identifying something present in very low concentration, often mixed with other materials, in a small sample which often includes mainly the substrate. The most employed techniques for the analysis of organic dyes have drawbacks which are summarized in Table 1. Table 1 Analytical techniques for organic dye analysis and their drawbacks (Degano et al. 2009; Goodpaster & Liszewski 2009). Analytical technique high-performance liquid chromatography (HPLC) Drawback/Issue large sample requirement ■ chemical extraction (destructive) ■high-expertise ■ large sample requirement (more than HPLC) thin-layer chromatography (TLC) ■ chemical extraction (destructive) ■ often not conclusive UV-Vis spectroscopy ■ too intense or too faint colors not detectable ■ fluorescence ■ lack of dedicated reference libraries direct mass spectroscopy techniques ■ instruments rarely available in museum laboratories ■ complicated by associated materials (binders, adhesives, degradation products, dirt) ■ not sensitive to components below 5% of a sample IR spectroscopy ■ signal due to atmospheric water vapor interferes ■ signals due to other sample components heavily interfere ■ fluorescence Raman spectroscopy ■ 15 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Raman spectroscopy would be particularly suitable for the analysis of organic dyes as chromophores have a high Raman cross section due to their highly polarizable nature given by their high number of free electrons (i.e. large delocalized electron systems and atoms carrying lone electron pairs). However, due to the very low amount of dye in a sample the Raman scattering from the dye is often weaker than that of other sample components. For instance, Figure 1 shows the Raman spectrum of a flax fiber dyed with weld which almost completely matches that of the substrate – flax is a cellulose fiber. Figure 1 Raman spectrum (after background subtraction) of a flax thread dyed with weld (Al-containing mordant) (blue) compared with the spectrum of cellulose (green). The spectrum was acquired exciting with the 785 nm laser, 25% filter, 50X long working distance objective, 100 slit, 500 hole, 600 lines/mm grating, 20 s exposure, and 10 accumulations. The other issue with conventional Raman spectroscopy is that organic dyes and the other sample components are often highly fluorescent, and this overwhelms the spectrum making it impossible to identify the dye. Strategies that can be employed to counteract fluorescence are listed in Table 2. Of these possibilities, this research employs surface enhanced Raman spectroscopy (SERS), and this technique will be described in more detail in the next paragraphs. Table 2 Strategies to counteract fluorescence in Raman spectroscopy, and their drawbacks or main requirements (Degano et al. 2009; Macdonald & Wyeth 2006; Osticioli et al. 2006; Rosi et al. 2010). StrategyDrawback/Need ■ exposes artwork to additional irradiation Photobleaching ■ 785 nm laser or even better FT-IR Raman (1064 nm) Use of different excitation wavelengths ■ high degree of instrumental manipulation and spectral Subtracted Shifted Raman Spectroscopy (SSRS) processing Shifted Excitation Raman Difference Spectroscopy (SERDS) (some Raman instrument companies include ■ does not always work ■ (only with selected laser wavelengths) this feature as Automatic Fluorescence Rejection) ■ micro-invasive and destructive Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) ■ sometimes matrix interference 1.1Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) SERS is an advanced Raman spectroscopy technique in which the analyte is placed in proximity (i.e. within 10 nm) or adsorbed onto a substrate (SERS substrate) that can either be a metallic nanoparticle in colloidal solution or a metallic surface having a nanoscale roughness. SERS is suitable for organic dye analysis because 16 it enhances the Raman signal, allowing the detection of an analyte present in low concentration, and it simul taneously quenches fluorescence, which is the main obstacle in conventional Raman spectroscopy. The mechanism by which the Raman signal is enhanced is related to the properties of the metallic substrate. Electrons in metals are not bonded to the nuclei and under BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) an incident electromagnetic wave, such as the monochromatic radiation coming from the laser source in Raman spectroscopy, they can collectively oscillate far away from the nuclei and then back closer under the effect of the force which would try to re-establish the charge density balance. The collective charge density oscillation modes propagating longitudinally at the surface of the metal and associated with the incident electromagnetic radiation are called surface plasmons (Le Ru & Etchegoin 2009). The frequencies of the natural plasmon oscillations (plasmon resonances) are discrete in SERS substrates due to the size of the nanoparticles which is comparable or lower than the wavelength of the incoming radiation. If the frequency of the incoming radiation (laser frequency) matches the plasmon resonance, the radiation emitted by this oscillating charge will amplify, or enhance, the incoming field. If the analyte is in the proximity, the same kind of enhancement will occur for the radiation inelastically scattered by the analyte, given that the plasmon resonance is sufficiently broad to match also these frequencies. SERS substrates are made of silver or gold because both these metals have plasmon resonances in the visNIR range where most lasers employed as sources in Raman spectroscopy emit (Etchegoin & Le Ru 2010). The Raman signal of molecules which can bind to the substrate forming charge-transfer complexes with the metal, e.g., molecules with thiol groups, will be enhanced slightly more than that of molecules that cannot bind to the substrate, because of the new polarizable orbitals of the complex. This increased enhancement is referred to as chemical enhancement. Even higher enhancement is obtained when the analyte can absorb the laser frequency, i.e., when the laser frequency matches the molecular absorption resonance promoting an electronic transition, in the so called Surface Enhance Resonant Raman Scattering (SERRS) (McNay et al. 2011). Simultaneously, fluorescence is quenched in SERS conditions because proximity to the metal substrate offers many non-radiative pathways for relaxation after absorption of the incident radiation. The major challenges in SERS are obtaining reproducible spectra and having large databases of reference spectra. The difficulty in obtaining reproducible spectra is linked to the reproducibility of SERS substrates and to the sensitivity of SERS to molecule orientation with respect to the substrate, to pH, and to sample contaminants which are also enhanced. Commercial substrates are produced in gold rather than in silver as gold is more inert and higher reproducibility can be guaranteed (McNay et al. 2011). Reproducibility is especially an issue for quantitative analysis and it is less of a concern in conservation science as the analytical purpose is oftentimes simply dye identification. On the contrary, the issue of having databases is relevant also to conservation science as the identification of a dye is based on comparisons with reference spectra as in conventional Raman spectroscopy. Specific SERS databases are necessary because SERS spectra are often different from conventional Raman ones due to the activation of vibrations previously forbidden – the interaction with the metal substrate can break the symmetry of the molecule and make more vibrations Raman active – and/or to the selective enhancement of certain vibrations more than others due to the specific orientation of the molecule and substrate. 1.2 SERS in museum conservation science laboratories SERS was applied the first time on a typical museum sample in 1987 by Guineau and Guichard (1987) but for many years it was not the technique of choice of museum laboratory and conservation scientists (Casadio et al. 2010). Recently, the number of Institutions employing SERS increased and so did the number of papers devoted to the identification of organic dyes in paint (Gui et al. 2013; Mayhew et al. 2013; Oakley et al. 2012; Pozzi et al. 2014), textile (Jurasekova et al. 2008; Leona et al. 2006; Leona & Lombardi 2007; Pozzi 2011; Wustholtz et al. 2009), ink (Geiman et al. 2009), prints (Leona et al. 2011) and manuscripts (El Bakkali et al. 2013). As often multiple dyes are present on one object, these works regarded both the identification of single and multiple dyes in one sample (Pozzi 2011). Different SERS substrates have been employed in conservation science: metal films over nanospheres (FONs) (Greeneltch et al. 2012; Whitney et al. 2007), silver island films (AgIFs) (Whitney et al. 2006), nanoparticles obtained by in-situ photoreduction (Jurasekova et al. 2008), nanoparticles obtained by laser ablation (Fazio et al. 2013), electrochemically roughened silver electrodes (Teslova et al. 2007), chemically deposited silver colloidal films, i.e., Tollen mirrors (Leona et al. 2006), silver alumina-based (Ag-Al2O3) SERS substrates (Chen et al. 2006) and silver colloids (Casanova-González et al. 2012; Harroun et al. 2011; Leona & Lombardi 2007; Mayhew et al. 2013). Even more types of substrates exist and could potentially be tested in museum laboratories on real artwork samples, e.g., gold colloids (Creighton et al. 1979). The most commonly used substrates are silver colloids. They can be synthesized through various procedures: reduction of silver nitrate (AgNO3) with trisodium citrate, i.e. Lee-Meisel synthesis (Lee & Meisel, 1982), reduction of AgNO3 with sodium borohydride (Na[BH4]) (Van Eslande et al. 2008), i.e., the first SERS substrate ever employed (Creighton et al. 1979), reduction of AgNO3 with hydroxylamine hydrochloride (Gui et al. 2013; El Bakkali et al. 2013), i.e., Leopold-Lendl procedure (Leopold & Lendl, 2003), microwave-assisted reduction of silver sulfate (Ag2SO4) with glucose and citrate (Leona 2009; Pozzi 2011). These synthesis are not highly reproducible (Morganti 2010; Pillai & Kamat 2004) but, as stated earlier, this is not a concern in cultural heritage analysis where the analysis is more qualitative (dye identification) than quantitative. 17 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Silver colloids provide the following advantages: they are cheap, easy to produce, have a relatively long shelf-life1, and the metal particle size can be tailored to have a plasmon resonance in proximity of the desired laser excitation wavelength. The tunability of the plasmon resonance is considered the main advantage of these substrates. Lee-Meisel colloids, the most common among colloidal SERS substrates, have a plasmon resonance at about 420 nm (Pillai & Kamat 2004), hence far from most laser sources and allowing resonant conditions only with selected violet-blue dyes. To red-shift the plasmon resonance towards most laser wavelengths and have a range of plasmon resonances it is possible to promote the aggregation of silver nanoparticles by centrifugation (Morganti 2010), by gentle heating (Leona et al. 2006) and by the addition of an aggregating agent, such as sodium chloride (NaCl), potassium nitrate (KNO3), sodium perchlorate (NaClO4), hydrochloric acid (HCl), poly(L-lysine) or nitric acid (HNO3). Among the aggregating agents, those containing chloride ions have strong affinity for silver, which in certain cases may prevent from obtaining SERS spectra of the dyes if they have lower affinity for the silver nanoparticles. This has been observed for water insoluble lakes and dyes both in the literature (Oakley et al. 2012) and in experiments at the Rathgen Forschungslabor preliminary to this work in which reference silk fibers dyed with weld lake were analyzed for the development of a SERS analytical protocol. Aggregating the colloid is also a way to obtain higher enhancement: in the regions between the particles, called hot-spots, the induced electric fields combine (McNay et al. 2011). Brosseau et al. (2009) and later Idone et al. (2013) proposed to produce a dense colloid paste through very strong centrifugation: 1 ml of a Lee-Meisel colloid is centrifuged at ca 36000 g centrifugal force for 15 minutes, then the supernatant is removed and 1 ml of the original colloid is added before starting a new centrifugation cycle for a total of 10 cycles. Only a study is available in which storage conditions of silver colloids are investigated among other factors influencing colloid reproducibility (Tantra et al. 2007). From this study it can be inferred that on a 6-month scale it does not matter whether the colloids are stored in the dark in plastic or glass containers or at ambient or lower temperatures. However, it is suggested that with plastic containers there is a higher risk of contamination of the colloid as plastics may release plasticizers. Examining a variety of papers it emerges that the most important aspects of colloid storage are the dark environment and the prevention of colloid contamination – contaminants may be detected by SERS even if present in trace amounts, 1 18 Different types of colloids have proved to be stable for long p eriods: Casanova-González et al. (2012) claimed that their Lee-Meisel colloids were stable for over a year; Brosseau et al. (2009) stated that dried samples mixed with colloidal paste, i.e., strongly centrifuged colloids, provide excellent spectra even after several months of storage; Pozzi (2011) refers that silver colloids synthesized from the reduction of Ag2SO4 with glucose and citrate in a microwave oven are stable over several months. thus they interfere with the identification of the analyte (McNay et al. 2011). Whether samples from artworks need to be pre-treated before the application of the SERS substrate is controversial. Many studies suggested the necessity to separate the dye from its substrate in order to favor its adsorption on the SERS substrate in the case of mordanted dyes on textiles and lakes in which the dye is also connected to a cation (Leona et al. 2006; Mayhew et al. 2013). Other researchers successfully identified mordanted or lake-form dyes without sample pre-treatment (Brosseau et al. 2011; Casadio et al. 2010; Idone et al. 2013; Jurasekova et al. 2008). This suggests that many factors play a role in the success of the SERS measurement and that whether proceed to pre-treat the sample or not has to be decided on a case by case basis taking into account the specific experimental set-up and background knowledge on the samples. Together with pre-treatment strategies in solution imported from liquid chromatography preparation (Mayhew et al. 2013), many works employed a non-extractive hydrolysis procedure in vapor phase which was proposed by Leona and colleagues at the Metropolitan Museum of Art (Leona et al. 2006). This pretreatment is based on the use of a micro-chamber made from a plastic micro-vial in which a 10 µl drop of the extraction agent is placed at the bottom. The most commonly employed agent is hydrofluoric acid (HF). In a comparison of SERS spectra obtained on the same samples with or without HF pretreatment, it emerged that the HF treatment is not recommended only for lac dyes on silk and for carmine-containing samples, while in most cases it leads to higher peak enhancements and less spurious bands due to the presence of citrate ions in the colloid (Pozzi 2011). In one case hydrochloric acid (HCl) was used to extract the dye from silk threads (Leona & Lombardi 2007), while Caycedo (2012) successfully tested on synthetic dyes (Water Blue IN, Crystal Violet, Eosine A, Methylene Blue, Naphthol Yellow S, Orange 1, Flavazine L, Nigrosin and Rhodamine B) formic acid, a good solvent for the extraction of flavonoids and anthraquinone dyes from textile fibers for liquid chromatography (Zhang & Laursen 2005). A positive aspect of HCl is that it is also an aggregating agent, its main limitation it is that chloride ions may compete strongly with the analyte for adsorption onto the metal. The main limitations of SERS in the museum practice are the invasiveness and destructiveness of the analysis, and indeed current research trends in the application of SERS in conservation science are dealing with these issues. The Metropolitan Museum of Art in collaboration with researchers in the field of forensic science is at the forefront of the development of strategies to preserve the integrity of the artworks by avoiding the removal of a sample from the object. They developed the so called matrix transfer SERS in which they extract exclusively the dye from the artwork by means of a hydrogel bead loaded with a 1:1 dimethylformamide (DMF) and water solution 1% (w/v) disodium ethylendiaminetetraacetic BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) acid (EDTA) (Leona et al. 2011). The bead is so tiny that no visible damage is produced on the artwork and the bead becomes the sample for analysis on which the SERS substrate is deposited. This approach is particularly suited for those artworks, such as paper-based objects, where removing the substrate, e.g., a fiber, is harmful for the preservation of the object. Other attempts in this direction have been pursued by Lofrumento et al. (2013) who produced nanocomposite Ag-agar hydrogels to extract the dye from the artwork directly with the SERS substrate. Regarding destructiveness, it has to be pointed out that Pozzi (2011) was able to remove the colloid and perform again the analysis after HF pretreatment. Unfortunately, no information on colloid removal is given in her thesis besides the fact that after it and before the new analysis the samples were rinsed in a drop of water. A different approach to the issue of destructiveness was followed by Doherty et al. (2011) who mixed methylcellulose to a silver colloid produced by microwave-assisted reduction of silver nitrate with glucose in order to produce SERS active silver cellulose film that can be peeled off from the surface of the artwork after the measurement. Tests on mock samples showed that these films have to be improved regarding their adhesive and mechanical properties in order to avoid that micro-pieces of paint remain trapped in the film after its removal from the artwork. 2 Scope and Aim of the Study This work is aimed at identifying the dyes used to obtain the green hue in some Peruvian textiles made of camelid wool on which previous conventional Raman spectroscopy analysis detected indigo. The detection of indigo is not surprising as it could be isolated from many plants in the Andes (Zhang, 2007), such as Yangua tinctoria (Cardon 2007) or Indigofera suffruticosa (Geiss-Mooney & Needles 1979). Its presence leaves open the hypothesis that the green hue is given by single dyeing, applying the indigo on the yellowish camelid wool (d’Harcourt 1962; Geiss-Mooney & Needles 1979), or by overdyeing the yellow or blue dyed fibers with the other color (Antúnez de Mayolo 1989; Zhang 2007). In the latter case, a yellow dye should be identified on these samples. Hence, this investigation is aimed to identify the yellow dye used to provide in combination with indigo the final green hue or to ascertain its absence. 3 Provenance and Type of Samples The four samples (Figure 2 and Figure 3) are green camelid wool 2 threads collected from two decorated textiles produced in Nord Peru within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD). The textiles belong to the collection of the Ethnological Museum, National Museums in Berlin, Germany. Fibers were removed from the thread with tweezers and observed under the microscope before analysis. They showed different hues, 2 It is hard to discriminate whether they are alpaca, llama, guanaco or vicuna fibers (Geiss-Mooney & Needles 1979). suggesting that the amount of dye present on them is different. The single fibers composing the threads are on average 25 µm thick. To tailor the analytical protocol to this case study wool fibers from the collection of reference samples of the Rathgen Forschungslabor were also analyzed: bright yellow wool fibers recently dyed with weld and aluminum mordant (WWAl), wool fibers of two different yellow hues (darker and lighter) dyed in the 1940s with weld alone and unknown mordant (48 and 49), wool fibers dyed in the 1940s with indigo alone (162) and with indigo and weld (231) and unknown mordant. The single fibers composing the reference threads were on average 40 µm thick. Compared to the reference samples, the Peruvian fibers looked degraded in their structure. The whole list of samples is summarized in Table 3. Figure 2 Samples VA57793 A and B: dark green threads from a Peruvian textile. Figure 3 Samples VA60241 A and B: light green threads from a Peruvian textile. 4 Methodology 4.1Sample preparation The silver colloid was prepared following the procedure developed by Lee and Meisel (1982) which performed better than other SERS substrates for dyes of cultural heritage interest (Leona et al. 2006). An 8.44 mg sample of silver nitrate (AgNO3) was transferred from a glass dish to an Erlenmeyer flask quantitatively by washing the dish with 50 ml of distilled water to prepare a 1 mM solution. The flask was placed on a hot plate with magnetic stirrer. A 1% (w/v) solution of trisodium citrate was prepared by weighing 0.05 g of this compound and adding to this 5 ml of distilled water. When the AgNO3 solution began to boil, the citrate solution was added dropwise (about a drop every 4 s). A reflux unit was attached to the flask to avoid loss of water by evaporation during boiling for 75 minutes. After the addition of citrate the solution turned yellowish showing the beginning of silver reduc 19 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Table 3 List of the samples. Sample ID VA57793 A VA57793 B VA60241 A VA60241 B 48 49 WWAl 162 231 Description dark green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) dark green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) light green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) light green threads from a Nord Peruvian decorated textile produced within the context of the Pre-Columbian Sican culture (800-1100 AD) yellow wool threads dyed with weld and unknown mordant in the 1940s in Germany part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (box B broken, card IV) light yellow wool threads dyed with weld and unknown mordant in the 1940s in Germany part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (box B broken, card IV) yellow wool threads dyed with weld (Reseda luteola by Kremer Pigmente n. 36262) and Al-containing mordant in the 2000s blue wool threads dyed with indigo and unknown mordant in the 1940s in Germany part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (box A, card X) green wool threads dyed in 1941 with indigo and weld „Indigorein BASF 228 auf wau 219“ part of the reference collection of the Rathgen Forschungslabor (karte 14) tion. After 20 minutes from the addition of citrate the solution became more greenish. At the end of the 75 minutes the colloid had the typical greenish pale yellow color and was left cooling at room temperature and was stored in a closed bottle covered by aluminum foil in the refrigerator. An aliquot of the colloid was removed from the bottle stored in the refrigerator and placed in a small vial for daily use in the Raman laboratory. A small fiber was removed from a reference sample thread with tweezers and placed in a well slide. A 10 µl aliquot of silver colloid was deposited on the fiber with a micropipette. For the light yellow weld-dyed fiber and the Peruvian samples also other sample preparation procedures were tested. Single fibers were pre-treated with either formic of hydrofluoric acid vapors for 30 minutes in a micro-chamber built according to Leona and colleagues´(Leona et al. 2006). Then 0.5-1.5 µl of silver colloid were deposited on the fiber directly in the plastic sample holder used for this non-extractive hydrolysis. Additionally, the use of potassium nitrate (KNO3) 0.5 M as aggregating agent was tested both depositing on a fiber 10 µl of silver colloid pre-mixed in a 4:1 ratio with KNO3 and adding a drop of the aggregating agent on top of the colloid drop. To assist in the identification of the dye and complete sample characterization X-ray Fluorescence (XRF) and Scanning Electron Microscopy coupled with Energy Dispersive X-ray Spectroscopy (SEM-EDXS) were also performed. The integration of these techniques should allow the identification of fiber mordants as XRF cannot detect Al3 while EDXS cannot detect Fe and Cu K lines due 3 20 The impossibility to identify the use of Al as a mordant with XRF was observed recording spectra of reference samples of wool dyed with weld and different mordants: the Al-mordanted one did not contain more Al than the samples dyed with Cu- or Sn-based mordants. to the use of low acceleration voltage to avoid sample damage. For XRF the whole thread was placed between two Mylar films (Spectro-film: polyester nylon film for x-ray spectrometry). For SEM-EDXS a single fiber was removed with tweezers from the thread and stuck on a Teflon block with double-sided carbon tape. Teflon was selected as a substrate to avoid contribution in the EDX spectrum due to metals (Al, Fe, etc.) typically constituting SEM stubs which are also present in mordants used in dyeing technology. 4.2Experimental conditions After few minutes from the application of the SERS substrate, spectra were collected with a 3-laser (532 nm, 638 nm and 785 nm) confocal Jobin Yvon Horiba Xplora Raman running Labspec 5 software. As in the forensic field, it was shown that the 638 nm laser yields lower quality Raman spectra of dyed textile fibers (Goodpaster & Liszewski 2009), only the 532 nm and the 785 nm lasers were used in this study. The total laser power (25 mW for the 532 nm laser and 90 mW for the 785 nm laser) was filtered leaving from 0.1 to 10% power passing through the optics of the microscope. The diameter of the confocal hole was set at 500 µm while that of the slit at 100 µm. XRF analysis was conducted with a Bruker Artax System equipped with a molybdenum tube. The energy calibration was performed with a bronze standard using the Cu Ka line. The Mylar film gives a small background for Ca, P and Zn. SEM-EDXS analysis was conducted with a Fei Quanta 200 system in low vacuum mode (0.75 Torr) (LV-SEMEDXS) using 12.5 kV accelerating voltage. Images were BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Figure 4SERS spectrum of weld recorded on a recently dyed wool fiber which appears bright yellow. The fiber was dyed with an Al-based mordant. The spectrum was acquired exciting with the 532 nm laser, 10% filter, 50X long working distance objective, 100 slit, 500 hole, 1200 lines/mm grid, 5 s exposure and it is an average of 10 accumulations. acquired in backscattered electron (BSE) mode and EDX spectra were collected in spot mode. SERS spectra obtained are in fact spectra of contaminants. 5 Results and Discussion 5.1Reference samples SERS successfully identified weld alone (Figure 4), indigo alone and the mixture of the two in the reference threads (48, WWAl, 162, 231) using a maximum of three fibers per sample thread. Only from the light yellow wool dyed in the 1940s with weld and unknown mordant (49) was it not possible to obtain the spectrum of the dye. It is hypothesized that this reference wool fiber might have been dyed with a different mordant compared to the bright yellow ones dyed with an Al-containing salt resulting in a better connection of the dye with the textile fibers, thus a more difficult adsorption of weld on the SERS substrate even after pre-treatment with HF or formic acid. XRF analysis revealed the presence of Fe, while SEM-EDXS analysis detected Al on the light yellow fibers. If the hypothesis is correct the mordant should be Fe-based. This would agree with the general consideration that Fe salts make dye colors duller than Al mordants (Cardon 2007). However, both Fe and Al can be present on the fiber also as contaminant: they are the most common metals found in the Earth´s crust (Cardon 2007). Hence, no conclusive information on the mordant supporting the hypothesis of the different degree of dye-fiber connection could be inferred. 5.2Peruvian samples SERS analysis did not identify a yellow dye on any of the Peruvian artifacts. Several spectra were recorded from three of the four samples that seemed to originate from dyes, but each spectrum was different and was not reproducible. As XRF and EDXS detected many elements characteristics of salts (Cl, K, Na, etc.) on the fibers and SEM showed that the fiber surfaces are covered with particles (Figure 5), it could be inferred that the various Figure 5BSE micrograph of a fiber from sample VA60241B. The surface of the fiber is covered by particulate matter. A fiber from sample VA57793A was washed with distilled water before HF pre-treatment and colloid application, and no SERS spectra suggesting contaminants were obtained from it, only spectra of indigo. This suggests that the yellow dye has low affinity for the SERS substrate used: indigo is generally not easily detected using Lee-Meisel colloids due to its scarce solubility in water (Oakley et al. 2012). The low affinity of the yellow dye for the colloid is also supported by the fact that AgNO3 spectra were recorded if KNO3 was used as aggregating agent, showing that also nitrate ions have higher affinity than the yellow dye for silver. 21 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) A mordant could not be identified with certainty on the fibers. If one supposes that the fibers are dyed with indigo only, the absence of a mordant could be possible as indigo is a vat dye requiring no metal salt. However, there are studies, such as Lee et al. (2014), where indigo was detected in the presence of a mordant. For mordants the possible candidates are Fe-based (XRF analysis) and Al-based (LVSEM-EDXS analysis). Both of the alternatives cannot be excluded on the basis of availability: in many places in Peru there were deposits of fine ferrous-sulfate (FeSO4·7H2O). In the Azetcs’ language there is a word to indicate the black mud rich in Fe that in the past has also been used as a source of mordant; rocks containing alunogen, i.e., hydrated tri-sulfate of aluminium, were mined and used in Pre-Columbian Peru (Cardon, 2007). As already stated for the reference samples, Al and Fe could also be contained in the dust present on the surface of the fibers. 6. Conclusions The experiments on the reference samples were entirely successful: with a very small sample amount (maximum three fibers) organic dyes were identified on wool. However, the difficulty in detecting weld on the pale yellow wool fiber dyed in the 1940s, and the yellow colorant used with indigo in the Peruvian samples, pointed at the necessity to employ other analytical techniques for the characterization of real samples. Optical and electron microscopy seem to be necessary preliminary steps to ascertain the presence of surface contaminants on the samples. Likely, in a case such as this one, removal of particulate matter from the surface is a necessary step to avoid recording SERS spectra of surface contaminants. Techniques able to identify the mordant, such as XRF and EDXS, could likely be employed more successfully after cleaning the samples, as it could be excluded that a metal is present only in the dust deposited on the fiber surface. As these were the first SERS experiments on real samples at the Rathgen Forschungslabor, the fact that no yellow dye was identified cannot lead to exclude with confidence its presence. The yellow-greenish hue of the Peruvian samples seems unlikely due to dyeing the camelid fibers with indigo only and the presence of a yellow dye with low affinity for Lee-Meisel colloids, or at least lower affinity than indigo and nitrate ions, is expected. It is recommended to perform other analysis such as liquid chromatography to confirm this hypothesis and identify the yellow dye. Alternatively, it could be attempted on a subsample of fibers to remove indigo by repeated boiling in dimethylformamide (DMF) until the solvent is colorless (Schweppe 1979) and then perform the SERS measurement on the treated fiber. Another strategy that may lead to an improvement in the capability of SERS to detect the yellow dye is the coupling of this technique with thin layer chromatography (TLC-SERS) (Lombardi et al. 2013). This would at first allow a separation of the dye components and then to perform SERS on each dye component separately directly on the TLC plate. 22 7 Acknowledgements The Author is grateful to Dr. Stefan Röhrs and Dr. Cristina Aibeo of the Rathgen-Forschungslabor for advice and supervision during the work. The Author wishes also to thank Lena Bjerregaard and the Ethnological Museum, National Museums in Berlin, Germany. for providing the samples and the Förderkreis des Rathgen-Forschungslabors e.V for the financial support to this research. References Antúnez de Mayolo, K. (1989). Peruvian Natural Dye Plants. Economic Botany, 43, 181-191. Brosseau, C. L., Casadio, F., & Van Duyne, R. P. (2011). Revealing the invisible: using surface-enhanced Raman spectroscopy to identify minute remnants of color in Winslow Homer‘s colorless skies. Journal of Raman Spectroscopy, 42, 1305-1310. Brosseau, C. L., Rayner, K. S., Casadio, F., Grzywacz, C. M., & Van Duyne, R. P. (2009, September 1). Surface-Enhanced Raman Spectroscopy: A direct method to identify Colorants in Various Artist Media. Analytical Chemistry, 81, 74437447. Cardon, D. (2007). Natural Dyes. Sources, Tradition, technology and Science. London, UK: Archetype Publications. Casadio, F., Leona, M., Lombardi, J. R., & Van Duyne, R. (2010). Identification of Organic Colorants in Fibers, Paints, and Glazes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy. Accounts of chemical research, 43, 782-791. Casanova-González, E., García-Bucio, A., Ruvalcaba-Sil, J. L., Santos-Vasquez, V., Esquivel, B., Falcón, T., et al. (2012). Surface-enhanced Raman spectroscopy spectra of Mexican dyestuffs. Journal of Raman Spectroscopy, 43, 1551-1559. Chen, K., Leona, M., Vo-Dinh, K.-C., Yan, F., Wabuyele, M. B., & Vo-Dinh, T. (2006). Application of surface-enhanced Raman scattering (SERS) for the identification of anthraquinone dyes used in works of art. Journal of Raman Spectroscopy, 37, 520-527. Creighton, J., Blatchford, C. G., & Albrecht, M. (1979). Plasma Resonance Enhancement of Raman Scattering by Pyridine Adsorbed on Silver or Gold Sol Particles of Size Comparable to the Excitation Wavelenght. J. Chem. Soc., Faraday Trans. 2, 75, 790-798. d´Harcourt, R. (1962). Textiles of Ancient Peru and Their Techniques. University of Washington Press. Degano, I., Ribechini, E., Modugno, F., & Colombini, M. (2009). Analytical Methods for the Characterization of Organic Dyes in Artworks and in Historical Textiles. Applied Spectroscopy Reviews, 44, 363-410. Doherty, B., Brunetti, B., Sgamellotti, A., & Miliani, C. (2011). A detachable SERS active cellulose film: a minimally invasive approach to the study of painting lakes. Journal of Raman Spectroscopy, 42, 1932-1938. BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) El Bakkali, A., Lamhasni, T., Haddad, M., Ait Lyazidi, S., Sanchez-Cortes, S., & del Puerto Nevado, E. (2013). Non-invasive micro-Raman, SERS and visible reflectance analyses of coloring materials in ancient Moroccan Islamic manuscripts. Journal of Raman Spectroscopy, 44, 114-120. Etchegoin, P. G., & Le Ru, E. C. (2010). Basic Electromagnetic Theory of SERS. In S. Schlücker, Surface Enhanced Raman Spectroscopy: Analytical, Biophysical and Life Science Applications (p. 1-37). Weinheim, Germany: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA. Fazio, E., Trusso, S., & Ponterio, R. (2013). Surface-enhanced Raman scattering study of organic pigments using silver and gold nanoparticles prepared by pulsed laser ablation. Applied Surface Science, 272, 36-41. Geiman, I., Leona, M., & Lombardi, J. R. (2009). Application of Raman Spectroscopy and Surface-Enhanced Raman Scattering to the analysis of Synthetic Dyes found in Ballpoint Pen Inks. J Forensic Sci, 54, 947-952. Geiss-Mooney, M., & Needles, H. (1979). Dye Analysis of a Group of Late Intermediate Period Textiles from Ica, Peru. Goodpaster, J. V., & Liszewski, E. A. (2009). Forensic analysis of dyed textile fibers. Anal Bioanal Chem, 394, 2009-2018. Greeneltch, N. G., Davis, A. S., Valley, N. A., Casadio, F., Schatz, G. C., Van Duyne, R. P., et al. (2012). Near-Infrared Surface-Enhanced Raman Spectroscopy (NIR-SERS) for the Identification of Eosin Y: Theoretical Calculations and Evaluation of Two Different Nanoplasmonic Substrates. J. Phys. Chem. A, 116, 11863-11869. Gui, O., Fălămaş, A., Barbu-Tudoran, L., Aluaş, M., Giambra, B., & Cîntă Pînzaru, S. (2013). Surface-enhanced Raman scattering (SERS) and complementary techniques applied for the investigation of an Italian cultural heritage canvas. J. Raman Spectrosc., 44, 277-282. Guineau, B., & Guichard, V. (1987). ICOM Committee for Conservation: 8th Triennial Meeting. 2, p. 6–11. Sidney, Marina del Rey, CA: The Getty Conservation Institute. Harroun, S., Bergman, J., Jablonski, E., & Brosseau, C. (2011). Surface-enhanced Raman spectroscopy analysis of house paint and wallpaper samples from an 18th century historic property. Analyst, 136, 3453-3460. Idone, A., Gulmini, M., Henry, A.-I., Casadio, F., Chang, L., Appolonia, L., et al. (2013). Silver colloidal pastes for dye analysis of reference and historical textile fibers using direct, extractionless, non-hydrolysis surface-enhanced Raman spectroscopy. Analyst, 138, 5895-5903. Jurasekova, Z., Domingo, C., Garcia-Ramos, J., & Sanchez-Cortes, S. (2008). In situ detection of flavonoids in weld-dyed wool and silk textiles by surface-enhanced Raman scattering. Journal of Raman Spectroscopy, 39, 13091312. Le Ru, E., & Etchegoin, P. (2009). Principles of Surface Enhanced Raman Spectroscopy and related plasmonic effects. Amsterdam, The Netherlands: Elsevier. Lee, J., Kim, M.-H., Lee, K.-B., van Eslande, E., Walter, P., & Lee, Y. (2014). Analysis of natural dyes in archaeological textiles using TOF-SIMS and other analytical techniques. Surf. Interface Anal. Lee, P., & Meisel, D. (1982). Adsorption and Surface-Enhanced Raman of Dyes on Silver and Gold Sols. J. Phys. Chem., 86, 3391-3395. Leona, M. (2009, September 1). Microanalysis of organic pigments and glazes in polychrome works of art by surfaceenhanced resonance Raman scattering. PNAS, 106 (35), 14757-14762. Leona, M., & Lombardi, J. R. (2007). Identification of berberine in ancient and historical textiles by surface-enhanced Raman scattering. Journal of Raman Spectroscopy, 38, 853-858. Leona, M., Decuzzi, P. K., Gates, G., & Lombardi, J. R. (2011). Nondestructive Identification of Natural and Synthetic Organic Colorants in Works of Art by Surface Enhanced Raman Scattering. Analytical Chemistry, 83, 3990-3993. Leona, M., Stenger, J., & Ferloni, E. (2006). Application of surface-enhanced Raman scattering techniques to the ultra sensitive identification of natural dyes in works of art. Journal of Raman Spectroscopy, 37, 981-992. Leopold, N., & Lendl, B. (2003). A New Method for Fast Preparation of Highly Surface-Enhanced Raman Scattering (SERS) Active Silver Colloids at Room Temperature by Reduction of Silver Nitrate with Hydroxylamine Hydro chloride. J. Phys. Chem. B, 107, 5723-5727. Lofrumento, C., Ricci, M., Platania, E., Becucci, M., & Emilio, C. (2013). SERS detection of red organic dyes in Ag-agar gel. Journal of Raman Spectroscopy, 44 (1), 47-54. Lombardi, J., Leona, M., Buzzini, P., & Antoci, P. (2013). Development of advanced Raman Spectroscopy Methods and Databases for the Evaluation of Trace Evidence and the Examination of Questioned Documents - Phase II. Report n. 242324 submitted to the US Department of Justice related to the award n.2009-DN-BX-K185. Macdonald, A., & Wyeth, P. (2006). On the use of photobleaching to reduce fluorescence background in Raman spectroscopy to improve the reliability of pigment identification on painted textiles. Journal of Raman Spectroscopy, 37, 830-835. Mayhew, H. E., Fabian, D. M., Svoboda, S. A., & Wustholz, K. L. (2013). Surface-enhanced Raman spectroscopy studies of yellow organic dyestuffs and lake pigments in oil paint. Analyst, 138, 4493-4499. McNay, G., Eustace, D., Smith, W., Faulds, K., & Graham, D. (2011). Surface-Enhanced Raman Scattering (SERS) and Surface-Enhanced Resonance Raman Scattering (SERRS): A review of Applications. Applied Spectroscopy, 65, 825-837. 23 BERTOLOTTI Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) Morganti, A. (2010). Sviluppo e caratterizzazione di substrati SERS (Surface Enhanced Raman Scattering) per applicazioni analitiche. Master thesis. Milan, Italy: Politecnico di Milano, Department of Chemistry, Materials and Chemical Engineering. Oakley, L. H., Fabian, D. M., Mayhew, H. E., Svoboda, S. A., & Wustholz, K. L. (2012). Pretreatment Strategies for SERS Analysis of Indigo and Prussian Blue in Aged Painted Surfaces. Analytical Chemistry, 84 (18), 8006-8012. Osticioli, I., Zoppi, A., & Castellucci, E. M. (2006). Fluorescence and Raman spectra on painting materials: reconstruction of spectra with mathematical methods. Journal of Raman spectroscopy, 37, 974-980. Pillai, Z., & Kamat, P. (2004). What factors control the size and shape of silver nanoparticles in the citrate ion reduction method? J. Phys. Chem. B, 108, 945-951. Pozzi, F. (2011). Development of innovative analytical procedures for the identification of organic colorants of interest in art and archaeology. PhD Thesis. Milan, Italy: Università degli Studi di Milano, Dipartimento di Chimica Inorganica, Metallorganica e Analitica „L. Malatesta“. Pozzi, F., van den Berg, K. J., Fiedler, I., & Casadio, F. (2014). A systematic analysis of red lake pigments in French Impressionist and Post-Impressionist paintings by surfaceenhanced Raman spectroscopy (SERS). Journal of Raman Spectroscopy. Rosi, F., Paolantoni, M., Clementi, C., Doherty, B., Miliani, C., Brunetti, B. G., et al. (2010). Subtracted shifted Raman spectroscopy of organic dyes and lakes. Journal of Raman Spectroscopy, 41, 452-458. Schweppe, H. (1979). Identification of dyes on old textiles. JAIC, 19(1), 14-23. Tantra, R., Brown, R. J., & Milton, M. J. (2007). Strategy to improve the reproducibility of colloidal SERS. Journal of Raman Spectroscopy, 38, 1469-1479. Teslova, T., Corredor, C., Livingstone, R., Spataru, T., Birke, R. L., Lombardi, J. R., et al. (2007). Raman and surfaceenhanced Raman spectra of flavone and several hydroxy derivatives. Journal of Raman Spectroscopy, 38, 802-818. Van Eslande, E., Lecomte, S., & Le Hô, A.-S. (2008). Micro-Raman spectroscopy (MRS) and surface-enhanced Raman scattering (SERS) on organic colournats in archaeological pigments. Journal of Raman Spectroscopy, 39, 1001-1006. Whitney, A. V., Casadio, F., & Van Duyne, R. P. (2007). Identification and Characterization of Artists‘ Red Dyes and Their Mixtures by Surface-Enhanced Raman Spectroscopy. Applied Spectroscopy, 61(9), 994-1000. Whitney, A. V., Van Duyne, R. P., & Casadio, F. (2006). An innovative surface-enhanced Raman spectroscopy (SERS) method for the identification of six historical red lakes and dyestuffs. Journal of Raman Spectroscopy, 37, 993-1002. Wustholtz, K., Brosseau, C., Casadio, F., & Van Duyne, R. (2009). Surface-enhanced Raman spectroscopy of dyes: from single molecules to the artists‘ canvas. Phys. Chem. Chem. Phys., 11, 7350-7359. Zhang, X. B. (2007). Identification of Yellow Dye Types in Pre-Columbian Andean Textiles. Analalytical Chemistry, 79, 1575-1582. Zhang, X., & Laursen, R. (2005). Development of Mild Extraction Methods for the Analysis of Natural Dyes in Textiles of Historical Interest Using LC-Diode Array Detector-MS. Analalytical Chemistry, 77, 2022-2025. Corresponding author: [email protected] 24 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Sebastian Fürst1, Katharina Müller2, Céline Paris3, Ludovic Bellot-Gurlet3, Christopher Pare1 und Ina Reiche2,4 Institut für Vor- und Frühgeschichte/Johannes Gutenberg Universität Mainz, Deutschland Laboratoire d’Archéologie Moléculaire et Structurale (LAMS), UMR 8220 CNRS/Université Pierre et Marie Curie/Paris 6, Sorbonne universités, Paris, Frankreich 3 Laboratoire de Dynamique, Interactions et Réactivité (LADIR), UMR 7075 CNRS/Université Pierre et Marie Curie/Paris 6, Sorbonne universités, Paris, Frankreich 4 Rathgen-Forschungslabor- Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preussischer Kulturbesitz, Berlin, Deutschland 1 2 Abstract During the Iron Age, red corals (Corallium rubrum) were the most frequent imported object type from the Mediterranean area into the Celtic world. The density and the distinct patterns of their distribution are perfectly suited for the study of intra-European cultural contacts and trade relations due to their long-term importation. Despite the 130-year-old history of research on prehistoric corals, there have been hardly any extensive study. One reason for this limited interest is that corals lose their intense red colour and shiny surface structure due to poorly understood ageing processes. Hence, other light-coloured materials such as bone, ivory, chalk or shells, which were also used to decorate jewellery, are often mistaken for corals. We propose a multi-stage approach to identify red corals and light bio-minerals with emphasis on digital microscopy and Raman spectroscopy. The instruments are portable and can therefore be used directly in the museums, allowing a very efficient work flow thanks to a high identification rate while saving time. 1 Einleitung Die rote Edelkoralle (Corallium rubrum) eignet sich in idealer Weise zur Erforschung intra-europäischer Kulturkontakte und Austauschbeziehungen, da sie im Vergleich zu anderen Importgattungen aus dem Mittelmeerraum einige Besonderheiten aufweist: Sie wurde über den gesamten Zeitraum vom 7. bis ins 3. Jh. v. Chr. importiert; ihre Fundverteilung ist im Vergleich mit anderen Importgegenständen engmaschiger; zudem ermöglichen die Korallenfunde eine relativ präzise zeitliche Einordnung, denn sie wurden in der Regel zur Dekoration gut datierbarer Schmuckstücke eingesetzt (Abb.1) und kommen häufig in Gräbern mit weiteren gut datierbaren Funden vor. Die natürlichen Vorkommen der roten Edelkoralle der Art Corallium rubrum (C. rubrum) haben ihren Verbreitungsschwerpunkt im westlichen Mittelmeer, sind aber auch in der Algarve, vor der westafrikanischen Küste und im Roten Meer sowie im Persischen Golf zu finden. Bereits Plinius erwähnt um 50 n. Chr. einige Gebiete mit besonders hochwertigen Korallenvorkommen (Plinius). Hierzu gehören eine Inselgruppe nahe Marseille, die Küstengebiete nahe Gravisca in Etrurien und Gebiete im Golf von Neapel und vor der Westküste Siziliens sowie vor der nordafrikanischen Küste. Alle decken sich mit den heutigen Verbreitungsgebieten und größtenteils auch mit archäologischen Korallenfunden. Die frühesten Untersuchungen prähistorischer Korallen sowie erste Publikationen erfolgten bereits Ende des 19. Jahrhunderts (Tischler 1885; 1886; Olshausen Abb. 1: Gold- und korallenverzierter Prunkhelm aus Agris (dép. Charente, Frankreich, 2. H. 4. Jh. v. Chr.) mit eingezeichnetem Messpunkt der Spektren aus Abb. 4. – Foto: M. Grewenig (Hrsg.), 2010, S. 175. 25 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken 1888). Aber bis heute wurden kaum umfangreichere, regio nalübergreifende Studien zu dieser Fundgattung vorgelegt. Die bisherigen Studien zu prähistorischen Korallen beschränken sich meist auf kleinere geografische Räume, so z. B. ein Aufsatz über böhmische Korallenfunde der Späthallstatt- und Frühlatènezeit (Sankot 2000), Studien der inneralpinen Korallenfunde und der Rolle der Golasecca-Kultur beim Korallenhandel (Schmid-Sikimić 2002, De Marinis 2000), eher populärwissenschaftlich ausgerichtete Arbeiten mit dem Fokus auf den französischen und italienischen Raum (Liverino 1989; Tescione 1965) sowie knappe Studien zu nord- (De Marinis 1997) und süditalienischen Korallen (Ugolini et al. 2000). Innerhalb einer Reihe von Studien werden prähistorische Korallen nur peripher thematisiert (z. B. Stöllner 1996/2002; Schmid-Sikimić 2002). Ein Tagungsband bietet einen umfangreichen Überblick über prähistorische Korallenfunde in unterschiedlichen Kulturen jedoch keine vergleichende Diskussion innerhalb oder zwischen den Beiträgen (Morel et al. 2000). Zusammenfassende und systematische Überblickswerke mit dem Fokus auf die Eisenzeit wurden bisher nicht publiziert. Ein Grund hierfür liegt wahrscheinlich auch in der schwierigen Identifikation des Materials, denn Korallen verlieren aufgrund von bisher ungeklärten Alterungsprozessen ihre intensive rote Farbe und glänzende Oberflächenstruktur, weshalb sie leicht mit anderen hellen Materialien wie z. B. Knochen, Elfenbein, Kalk oder Muscheln verwechselt werden. Bisherige Analysen (z. B. Tischler 1885, Moucha 1969, Koenig 1987; Rosen 1990; Müller 1993; Gomez de Soto et al. 2013, Weiß & von Zelewski 1995; Schüler 1997, Schrickel et al. 2013) scheiterten in den meisten Fällen an der Komplexität dieser Aufgabe und lieferten entweder ungenaue, wenig aussagekräftige oder gar falsche Resultate. Es besteht das Problem, dass bislang nur Einzelstudien mit zu geringen Datengrundlagen, denen aufgrund der kursorischen Behandlung des komplexen Themas einige methodologische Schwächen anhaften. So zeigt sich in fast allen Untersuchungen, dass der Wissenstransfer zwischen Archäologie und Naturwissenschaften mangelhaft war und keine dezidierte Identifikationsstrategie mit durchdachter Methodenwahl vorliegt, die dem strukturellen Aufbau der Korallen und der alternativen Schmuckmaterialien Rechnung trägt. In dieser Arbeit wurde im Rahmen eines deutsch-französischen Forschungsprojektes eine stringente Material identifikationsstrategie für C. rubrum entwickelt. Die Basis dieser Strategie bilden ein optischer Kriterienkatalog sowie die Raman-Spektroskopie (Fürst 2010). 2 Material und Methoden Insgesamt wurden 84 archäologische und 39 rezente Referenzobjekte aus verschiedenen geografischen Regionen mikroskopisch und mit Hilfe der Raman-Spektroskopie untersucht (Tabelle 1). Neben archäologisch sicher identifizierbaren Materialien wurden auch rezente Exemplare mit einbezogen, die als Referenzen dienen. Sie stammen aus den taxonomisch abgesicherten Sammlungen des Forschungsinstituts Senckenberg in Frankfurt am Main. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil im Schmuckhandel häufig andere Korallenarten als C. rubrum ausgegeben werden (Henn 2006), wodurch es sowohl im optischen wie auch im analytischen Bereich zu folgenschweren Fehleinschätzungen kommen kann. Tab. 1: Beschreibung und Raman-spektroskopische Bestimmung der untersuchten rezenten Korallen und der mit K orallen oder ähnlichem Material verzierten archäologischen Objekte (ALM = Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg, Zentrales Fundarchiv Rastatt, BLK = Badisches Landesmuseum Karlsruhe, IfE = Institut für Edelsteinforschung, Mainz und Idar-Oberstein, LM Mainz = Landesmuseum Mainz, LM Stuttgart = Landesmuseum Württemberg Stuttgart, Andreasstift = Museum der Stadt Worms im Andreasstift, NH Mainz = Naturhistorisches Museum Mainz, Privatsammlung = Privatsammlung Klaus Paysan, rem = Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, RGZM = Römisch Germanisches Zentralmuseum, Senckenberg = Senckenberg Forschungsinstitut, Frankfurt a. M., Esslingen = Stadtmuseum im Gelben Haus, Esslingen). 26 Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Italien, Straße von Messina 1064 Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Portugal, Atlantik, Algarve, bei Almeida 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Portugal, Azoren „est de Flores“ 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium spec. Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Portugal, Atlantik, Azoren 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium spec. Cypraecassis testiculus o. Inv. NHM Mainz rezent Dominikanische Republik 488 (Ar-Laser) Cypraecassis testiculus Schnecke 330902/1, Slg. Beil Senckenberg rezent Kapverden, östlicher Atlantik, Sao Vicente 532,21 (Nd:YAG-Laser) Cypraecassis testiculus senegalica Fragment eines Ästchens Ko_044d IfE rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) weiße Koralle FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Orgelkoralle (Tubipora musica) o. Inv. IfE rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) Tubipora musica Steinkoralle, Ast Ko_042c IfE rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) Steinkoralle Spondylus barbados o. Inv. NHM Mainz rezent Herkunft unbekannt 488 (Ar-Laser) Spondylus barbados Corallium rubrum, Ästchen Ko_037b IfE rezent Griechenland 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Spondylus gaederopus o. Inv. NHM Mainz rezent Griechenland 488 (Ar-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum (Stumpf; tiefrote; teilw. helle Verunreinigungen) Ko_37a IfE rezent Griechenland 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Spondylus-Muschel 168617/4/2 Senckenberg rezent Griechenland, Morea 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum, Ästchen Ko_23a Senckenberg rezent Italien 785 (Diode) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen Ko_023 IfE rezent Italien 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. IfE rezent Spanien, La Escala, ca. 1960-61; ca. 40 m 532 (Diode) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Malta 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Malta 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen SMF11756 Senckenberg rezent Marseille 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Frankreich, Marseille, Grand Conglu 532 (HE) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen 11755 Senckenberg rezent Frankreich, Marseille, Grottes sous-marines 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Corallium rubrum, Ästchen 527 Senckenberg rezent Frankreich, Marseille, Villefranche 532 (HE) Corallium rubrum Semicassis-Schnecke 306197 Senckenberg rezent Italien, Neapel 532,21 (Nd:YAG-Laser) Semicassis saburon Schaumkoralle Ko_031 IfE rezent Philippinen 488 (Ar-Laser) Schaumkoralle Röhre als Calciumcarbonat (Steinkoralle?) Ko_042b IfE rezent Rotes Meer 488 (Ar-Laser) Steinkoralle Spondylus-Muschel 168602/1 Senckenberg rezent Rotes Meer 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum, Ästchen; Farbe „Sardegna“ o. Inv. IfE rezent Italien, Sardinien 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Spondylus-Muschel 16826/1/2 Senckenberg rezent Italien, Sardinien 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus spec. Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Italien, Sizilien, Sciacca 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Spondylus gaederopus 96 NHM Mainz rezent Spanien, Balearen, Mallorca 488 (Ar-Laser) Spondylus gaederopus Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg rezent Spanien, Mazaron 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium rubrum Momo-Koralle Ko_025a IfE rezent Taiwan 488 (Ar-Laser) Corallium spec. Spondylus-Muschel o. Inv. Senckenberg rezent Italien, Triest 532,21 (Nd:YAG-Laser) Spondylus gaederopus Spondylus spec o. Inv. NHM Mainz rezent Vereinigte Arabische Emirate 488 (Ar-Laser) Spondylus spec. Corallium rubrum, Ästchen Ko_044a IfE rezent vermutl. Mittelmeer 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum 27 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken 28 Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material kleines Korallenästchen, rosa-rot; in der Mitte eine tiefe U-förmige Kerbe und eine größere, runde Eintiefung Ko_044b IfE rezent vermutl. Mittelmeer 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Korallenkügelchen; rot-orange, homogen Ko044c IfE rezent vermutl. Mittelmeer 488 (Ar-Laser) Corallium rubrum Corallium spec., weiße Koralle Ko_026 IfE rezent Japan 532 (Diode) weiße Koralle tibetische Gebetskette o. Inv. Privat sammlung historisch Nepal 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium spec. römische Distelfibel mit gelblicher Einlage REM14028 rem Römerzeit Worms, Altfund 457,9 (Ar-Laser, LabRam) keine Spezifikation gold- und koralleverzierter Prunkhelm o. Inv. Leihgabe RGZM Eisenzeit Agris (dép. Charente/F) 532 (Diode) Corallium (rubrum) rote Email-Stückchen MAN12199 MAN Eisenzeit Algère(?) 532 (HE) Email Collier aus durchbohrten RohkoralleÄstchen mit zwei Elfenbeinschiebern C 2826 BLK Eisenzeit Allensbach-Kaltbrunn (Lkr. Konstanz), aus Grabhügel 632,816 (He-Ne-Laser) Elfenbein kreisförmiges Korallenstück (Teil eins Amuletts) HMI 354E Kar. II LM Stuttgart Eisenzeit Altheim-Heiligkreuztal (Lkr. Sigmaringen), Grabhügel „Hohmichele“, Grab VI 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fußzierfibel V 68, 34 LM Stuttgart Eisenzeit Asperg (Lkr. Ludwigsburg), Grabhügel „Grafenbühl“, Bestattung 25 aus Nebengrab 24/25 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Doppelzierfibel V 64, 22 LM Stuttgart Eisenzeit Asperg (Lkr. Ludwigsburg), Grabhügel „Grafenbühl“, Nebengrab 3 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Ortband eines Dolches MAN20391 MAN Eisenzeit Auves (dép. Marne/F), Grab 1 532 (Diode) Corallium (rubrum) Teil einer Gürtelkette MAN20933.002 MAN Eisenzeit Bussy-le-Château (dép. Marne/F), ohne Fundort 532 (Diode) Corallium (rubrum) Muschelschale(?) MAN13661.002 MAN Eisenzeit Châlons-sur-Marne (dép. Marne/F) 785 (Diode, HE) Muschel Zierelement eines Schildbuckels aus länglichen Korallen segmenten auf Eisenkonus MAN13672 MAN Eisenzeit Châlons-surMarne (dép. Marne/F), Camp de Châlons 532 (HE) Corallium (rubrum) Entenkopffibel aus Bronze MAN67911 MAN Eisenzeit Charmont (dép. Marne/F), Grab 28 532 (HE) Corallium (rubrum) Vogelkopffibel mit Koralleneinlagen A 3273 LM Stuttgart Eisenzeit Eberdingen-Hoch- 632,816 (He-Nedorf (Lkr. Laser) Ludwigsburg), Grabhügelgruppe „Pfaffenwäldle“ Corallium (rubrum) Nagelschneider MAN77050L MAN Eisenzeit Écury-sur-Coole (dép. Marne/F), „Les Côtes en Marne“, Wagengrab 11 532 (HE) Corallium (rubrum) Halskette Nr. H1-10 Esslingen Eisenzeit Esslingen-Sirnau, Grab 1 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Handgelenkkette Nr. H1-10 Esslingen Eisenzeit Esslingen-Sirnau, Grab 1 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) einzelne Korallen kügelchen Nr. H1-10 Esslingen Eisenzeit Esslingen-Sirnau, Grab 1 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Schlangenfibel mit Korallenstift in Fußknopf A 3341 LM Stuttgart Eisenzeit Friedingen, Gem. Langenenslingen (Lkr. Biberach) 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Paukenfibel mit großen Einfassungen auf Pauke und Fuß A 3359 LM Stuttgart Eisenzeit Gerabronn (Lkr. Schwäbisch Hall) 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fibel mit scheiben förmiger Fußzier V 246 LM Mainz Eisenzeit Hahnheim (Lkr. Mainz-Bingen), Im Letten, Hügelgrab 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Nadelkopf aus Bernstein mit Korallen einlagen o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit HerbertingenHundersingen (Lkr. Sigmaringen), Gießübel, Hügel 1, Grab 4 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) längliches, röhrenförmiges Stück eines Amuletts o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit HerbertingenHundersingen (Lkr. Sigmaringen), Gießübel, Hügel 1, Grab 2 632,816 (He-Ne-Laser) keine Spezifikation Bronzefibel mit aufgebogenem tierkopfartigem Fuß und kreuzförmigem Bügel o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit Herbertingen-Hundersingen (Lkr. Sigmaringen), Gießübel, Hügel 1, Grab 2 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit quergekerbtem Bügel T210 LM Stuttgart Eisenzeit Herbertingen-Hundersingen (Lkr. Sigmaringen), Heuneburg 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Dolchscheide aus Bronze o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit Herbertingen-Hundersingen (Lkr. Sigmaringen), Talhau, Hügel 4, Grab 14 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Eiserne Fibel BW2006-0933-08 rem Eisenzeit Ilvesheim (RheinNeckar-Kreis) „Weingärten“, Grab 1 532 (HE) Corallium (rubrum) Fußscheibe einer bronzenen Fibel REM50883 rem Eisenzeit Ilvesheim (RheinNeckar-Kreis) „Weingärten“, Grab von 1954 785 (Diode, HE) Corallium (rubrum) Fibel mit flachem Bügel und kleiner Einlage in Fuß o. Inv. MAN Eisenzeit Ivory (dép. Jura/F), Les Moidons, Tumulus de Champ Peupin, Grab D 532 (HE) Corallium (rubrum) Scheibenhalsring MAN23039 MAN Eisenzeit Bussy-le-Château (dép. Marne/F) „La Cheppe“, Grab 24 785 (Diode, HE) Corallium (rubrum) und Email Bronzefibel, Bügelplatte komplett mit länglichen Korallensegmenten besetzt, eines abgefallen MAN13026.001 MAN Eisenzeit Laval (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 532 (HE) Corallium (rubrum) Scheibenhalsring aus Bronze mit Auflagen aus Koralle und Gold MAN30179 bzw. Speyer650 MAN Eisenzeit Leimersheim (Lkr. 532 (HE) Germersheim), ohne Fundkontext Corallium (rubrum) große helle Perle MAN3105.001 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), ohne Fundkontext Knochen oder Zahnbein 532 (HE) 29 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt 30 Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material bronzene Fußzierfibel BW1974-A5381 mit verbreitertem Bügel und aufgenieteter vasenförmiger Fußzier rem Eisenzeit Mannheim-Vogelstang, aus Grab (?) 514 (LabRam) Corallium (rubrum) kleine proto-Münsingen-Fibel mit vier reiskornförmigen Korallenauflagen REM12887 rem Eisenzeit Mannheim-Wallstatdt, aus Siedlung „Hinter der Nachtweide"“ 457,9 (Ar-Laser, LabRam) Corallium (rubrum) Corallium rubrum, Ästchen (hell) 24228-1 MAN Eisenzeit Marsal (dép. Moselle), aus Siedlung 532 (HE) Corallium rubrum Maskenfibel m. Einlagen in Bügel und in den Augen der Maske sowie Korallenperle auf Spirale BE 283d Andreasstift Eisenzeit Monsheim (Lkr. Alzey-Worms), aus Flachgrab 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fibel m. tordiertem Bügel V 657 LM Mainz Eisenzeit Monsheim (Lkr. Alzey-Worms), ohne Fundkontext 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) dünner Bronzearmring V 69, 39 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 10, Grab 1 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit rechteckiger Platte V 69, 39 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 10, Grab 1 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) bronzenes Ringchen V 69, 39 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 10, Grab 1 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) zoomorphe Fibel m. kreuzförmigem Bügel V 69, 15 LM Stuttgart Eisenzeit Mühlacker (Enzkreis), Hügel 4, Grab 5 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fibel m. Koralle im Bügel und Email auf Fußscheibe o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit GäufeldenNebringen (Lkr. Böblingen), Grab 17 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) symmetrische Doppel- V1111 vogelkopffibel LM Mainz Eisenzeit Nierstein, OT Schwabsburg (Lkr. MainzBingen) 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Bronzefibel im Frühlatènestil BE 339 Andreasstift Eisenzeit Osthofen (Lkr. Alzey-Worms), Rheinchaussee, ohne Fundkontext 632,816 (He-Ne-Laser) Email Bronzefibel mit längsgekerbtem Bügel und Fußperle MAN33331.001 MAN Eisenzeit Prosnes (dép. Marne/F), Le Terrage, Grab B 532 (HE) Corallium (rubrum) Wildschweinhauer(?) MAN33943.001 MAN Eisenzeit Saint-Hilairele-Grand (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 785 (Diode, HE) Knochen oder Zahnbein unregelmäßig geformtes helles Stück an tordiertem Bronzedraht MAN39412.001 MAN Eisenzeit Cierges-Caranda (dép. Aisne/F), Grab 84 785 (Diode, HE) keine Spezifikation Nagelschneider MAN4749 MAN Eisenzeit Bussy-le-Château (dép. Marne/F), o. Fundkontext 532 (HE) keine Spezifikation, evtl. Knochen Ortband einer Schwertscheide o. Inv. LM Stuttgart Eisenzeit Renningen „Lau- 632,816 erhalde“, Siedlung (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Perle an Bronzedraht, evtl. Ohrring MAN80133.001 MAN Eisenzeit Saint Etienneau-Temple (dép. Marne/F), Mont de la Tonnelle, Grab 119 Corallium (rubrum) 532 (HE) FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Gehänge mit mehreren Perlen MAN12718.001 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Bernstein oder Glas Bronzefibel mit kleiner Fußscheibe und roter Auflage MAN12828.001 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 785 (Diode, HE) Email(?) Bronzefibel mit kleiner Fußperle und Schlangenlinienmuster auf Bügel MAN12828.005 MAN Eisenzeit Saint-Etienneau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Email 3 Korallenäste, als Teil eines Anhängers MAN27849 MAN Eisenzeit Saint-Hilaireau-Temple (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium rubrum Wildschweinhauer MAN27622.002 MAN Eisenzeit Saint-Hilaire-leGrand (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 785 (Diode, HE) Zahnbein Wildschweinhauer MAN27622.003 MAN Eisenzeit Saint-Hilaire-leGrand (dép. Marne/F), ohne Fundkontext 785 (Diode, HE) Zahnbein Bronzefibel mit kleiner Fußperle MAN4831.001 MAN Eisenzeit Saint-Rémy-surBussy (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit quadratischem Cabochon auf Fuß und längsgekerbtem Bügel MAN4838.001 MAN Eisenzeit Saint-Rémy-surBussy (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium (rubrum) Fibel mit quergkerbtem Bügel und Entenkopf MAN50883 MAN Eisenzeit Salins-les-Bains (dép. Jura), Camp du Château, westlicher Wall, aus Schicht C 532 (HE) Corallium (rubrum) Fibel mit quergkerbtem Bügel und quadratischer Fußplatte MAN50884 MAN Eisenzeit Salins-les-Bains (dép. Jura), Camp du Château, westlicher Wall, aus Schicht C 532 (HE) Corallium (rubrum) Eisenfibel mit geperlter Goldscheibe auf Bügel und Korallenzier A 35/34 LM Stuttgart Eisenzeit Schwieberdingen (Lkr. Ludwigsburg) „Wartbiegel“, Grab 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit MAN80111.001 rechteckiger, gerippter Fußperle MAN Eisenzeit Sept-Saulx (dép. Marne/F), aus Grab 532 (HE) Corallium (rubrum) Bronzener Zierknopf einer Phalere MAN80129.003 MAN Eisenzeit Heutrégiville 532 (HE) (dép. Marne/F), Le Mont Sapinois, ohne Fundkontext keine Spezifikation Schuhknopf MAN33299.003 MAN Eisenzeit Somme-Tourbe (dép. Marne/F), La Bouvandeau, Wagengrab 532 (Diode) Corallium (rubrum) Schuhknopf MAN33299.004 MAN Eisenzeit Somme-Tourbe (dép. Marne/F), La Bouvandeau, Wagengrab 532 (Diode) Corallium (rubrum) Reste einer Scheide mit Einlage aus Koralle A29/140 LM Stuttgart Eisenzeit Stuttgart-Weilimdorf, Hügel 7 632,816 (He-NeLaser) Corallium (rubrum) Fibel aus Bronze mit Widderkopf als Fußzier MAN33275 MAN Eisenzeit Suippes (dép. Marne/F), „Le Rond Bois“, aus Grab 532 (Diode) Corallium (rubrum) 31 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken Objekt Inv.Nr. Museum Zeitstellung Herkunft/ Fundort Wellenlänge bestimmtes Material Wildschweinhauer MAN27662.001 MAN Eisenzeit Val-de-Vesle, Thuisy (dép. Marne/F), aus Grab 785 (Diode, HE) Zahnbein Eisenfibel MAN12830.002 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 785 (Diode, HE) Knochen oder Zahnbein Flache Bronzescheibe mit zwei Halbkreisen aus Koralle und teilweise dickem dunklem Überzug MAN13153 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 785 (Diode, HE) Corallium und Metaloxid Eisenfibel mit Fußscheibe MAN13377.001 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 785 (Diode, HE) Corallium (rubrum) weißes, größeres Fragment MAN27846.001 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 532 (HE) Knochen oder Zahnbein Eisenfibel MAN12830.002 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 532 (HE) Knochen oder Zahnbein Flache Bronzescheibe mit zwei Halbkreisen aus Koralle und teilweise dickem dunklem Überzug MAN13153 MAN Eisenzeit Fundort unbekannt 532 (HE) Corallium und Metaloxid Bronzefibel mit mittel MAN79409 großer Fußscheibe MAN Eisenzeit aus Tal der Saône, ohne Fundkontext 532 (HE) Corallium (rubrum) Bronzefibel mit scheibenförmiger Fußzier BE 308b Andreasstift Eisenzeit Viernheim (Lkr. Bergstraße), ohne Fundkontext 632,816 (He-Ne-Laser) Email Korallenkette Vi 73/512 ALM Eisenzeit Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis), Grabhügel „Magdalenenberg“, Grab 122 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium rubrum Fibel mit scheibenförmiger Fußzier und Goldauflage BE 822 Andreasstift Eisenzeit Worms „Rädergewann“, Grab vom 23.10.1935 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Tierkopffibel BE 1070c Andreasstift Eisenzeit Worms-Aben632,816 heim, Rautwiesen, (He-Ne-Laser) Grab 2 Corallium (rubrum) Bronzefibel mit längsgekerbtem Bügel BE 1064 Andreasstift Eisenzeit Worms-Herrnsheim, Grab von 1969 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Fußzierfibel mit Tierkopf im thrakischen Stil 11159 LM Stuttgart Eisenzeit Zwiefalten-Mörsingen (Lkr. Reutlingen), „Gassenäcker“, Hügel 2, Grab 5 632,816 (He-Ne-Laser) Corallium (rubrum) Hirschgrandelimmitation St 147 k Andreasstift Neolithikum WormsRheindürkheim 632,816 (He-Ne-Laser) Spondylus spec. Corallium rubrum, Ästchen o. Inv. Senckenberg Pleistozän Italien, Sizilien, Augusta 532,21 (Nd:YAG-Laser) Corallium spec. Für die Mehrzahl der Raman-Messungen wurde ein Raman-Spektroskop der Marke Jobin Yvon – Horiba (Type HR800), ausgestattet mit einem Helium-Neon-Laser (633 nm) bzw. einem Argon-Ionen-Laser (488 nm), verwendet. Die Messungen erfolgten unter folgenden Bedingungen: 633er Notch-Filter, 100 µm Slit, 900 Linien/mm Gitter, 10mW Leistung. Die Positionierung des Objektes erfolgte mit Hilfe einer Videokamera. Außerdem kam ein Spektros kop LabRam (HORIBA Scientific), ebenfalls ausgestattet mit einem Argon-Laser (458 nm und 514 nm), zum Einsatz. 32 Die Objekte des Musée d’Archéologie Nationale (MAN) in Saint-Germain-en-Laye wurden mit Hilfe von zwei portablen Raman-Spektrometern der Marke Jobin-Yvon Horiba vor Ort durchgeführt. Diese Spektrometer vom Type HE532 und HE785 sind mit Lasern der Wellenlängen 532 nm und 785 nm ausgestattet. Die Messzeit pro Messpunkt (1 - 180 s) und die Laserleistung (<100 µW – 900 µW) wurden variiert um eine gutes Signal/Rauschverhältnis im resultierenden Spektrum zu erhalten. FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken 3 Identifizierungsstrategie Anhand charakteristischer Strukturmerkmale der Koralle, die teilweise mit bloßem Auge oder unter dem Mikroskop sichtbar sind, lässt sich bereits in ca. 80 % der Fälle eine Ansprache als C. rubrum vornehmen. Mithilfe der zerstörungsfrei arbeitenden Raman-Spektroskopie kann zwischen Calcit und Aragonit unterschieden werden und selbst für völlig ausgeblichene Stücke können Reste des roten Farbstoffs in den Spektren identifiziert werden (Fürst et al., 2013). Daher eignet sich die Raman-Spektroskopie zur Identifizierung der roten Edelkoralle neben anderen hellen Materialien, die ebenso zur Verzierung von Schmuckstücken verwendet wurden. Ein Beispiel für ein typisches Raman-Spektrum einer C. rubrum wird in Abbildung 2 gezeigt. Es handelt sich um eine Bügelauflage der Fibel aus dem Frauengrab von Schwieberdingen „Wartbiegel“ (Lkr. Ludwigsburg), 2. Hälfte 5. Jh. v. Chr. Die Raman-Banden in der Region um 1087 cm-1 werden dem Calciumcarbonat zugeordnet. Über die Identifizierung von Calciumcarbonat hinaus kann mittels Raman anhand spezifischer Banden zwischen Calcit und Aragonit unterschieden werden. Die Banden bei 280 und 715 cm-1 können dem Calcit, dem typischen Hauptbestandteil der C. rubrum, zugeordnet werden. Der besondere Vorteil der Raman-Spektroskopie liegt jedoch in der Identifizierbarkeit der roten Pigmente anhand der Peaks bei 1129, 1295 und 1515 cm-1 (es gibt im höheren Wellenzahlbereich noch weitere), die selbst bei heute bereits ausgebleichten Korallen noch gut sichtbar sind. Abb. 2: Raman-Spektrum der Korallen-Bügelauflage (C. rubrum) einer Fibel aus dem Frauengrab von Schwieberdingen „Wartbiegel“ (Lkr. Ludwigsburg, 2. Hälfte 5. Jh. v. Chr.). Abb. 3: Schematische Darstellung der Identifizierungsstrategie für C. rubrum auf der Basis von Raman-Spektroskopie. 33 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken In Abbildung 3 ist die entwickelte Strategie zur Identifizierung der roten Edelkoralle C. rubrum schematisch dargestellt. Bei Abwesenheit von Apatitbanden (952964 cm-1) im Raman-Spektrum können Materialien wie Zahn, Elfenbein und Knochen ausgeschlossen werden. Wenn auch Aragonit nicht nachzuweisen ist, lassen sich bereits viele Materialien ausgrenzen, da fast alle Salzwassermuscheln, Meeresschnecken, Perlen sowie Steinkorallen aus Aragonit bestehen. Eine Unterscheidung dieser Materialien wäre mittels RFA nicht möglich. Kann Calcit identifiziert und zudem noch die Anwesenheit des Korallenfarbstoffes (Polyenbanden bei 1126 und 1515 cm-1) nachgewiesen werden, reduziert sich die Gruppe der neben der Koralle in Frage kommenden Materialien auf nur noch einen hypothetischen Fall: die farbige Außenseite einer (großen) Spondylusmuschel. Zur endgültigen Identifizierung können in einem Folgeschritt ergänzende ebenfalls mobile und zerstörungsfreie Methoden wie z. B. Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), Röntgenbeugung (XRD) oder Vis-Spektroskopie eingesetzt werden, um anhand weiterer Marker wie z. B. dem Magnesiumcarbonat-Gehalt eine endgültige Identifika tion zu ermöglichen. 4 Diskussion und Zusammenfassung Innerhalb dieser Studie wurde eine dezidierte Identifikationsstrategie basierend auf der Raman-Spektroskopie entwickelt, die dem strukturellen Aufbau der Korallen und der alternativen Schmuckmaterialien Rechnung trägt. Mit Hilfe dieser Strategie kann die rote Edelkoralle C. rubrum von fast allen Materialien (Elfenbein, Muscheln, Perlen etc.), die ebenso zur Verzierung eisenzeitlicher Schmuckobjekte verwendet wurden, unterschieden werden. Eine große Anzahl eisenzeitlicher Schmuckobjekte wurde mittels Ramanspektroskopie untersucht und die erhaltenen Spektren anhand der entwickelten Identifizierungsstrategie ausgewertet. Dadurch konnte bei zwölf archäologischen Objekten eine Korrektur des in der Literatur angegebenen Ziermaterials vorgenommen werden, was einer Fehlerquote von fast 15 % entspricht und die Notwendigkeit der materialanalytischen Grundlagenforschungen verdeutlicht. Die Raman Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Anregung mit niedrigeren Laser-Wellenlängen (532 nm) ideal für die Identifizierung der organischen Pigmente ist, während die anorganischen Bestandteile, wie Calciumcarbonat oder Apatit empfindlicher für höhere LaserWellenlängen (z. B. 633 nm) sind (Abb. 4). Durch die gezielte Wahl der Anregungs-Wellenlänge kann daher die Identifizierungsstrategie noch verbessert werden. Das Potenzial der Raman-Spektroskopie ist jedoch mit der Materialidentifikation allein noch längst nicht erschöpft. In der weiteren Forschung soll die Ursache einer Verschiebung der Polyen-Bande in der Region zwischen 1127 und 1136 cm-1 untersucht werden. Eine semi-quantitative oder statistische Auswertung der Raman-Spektren, sowie komplementäre Analysen (RFA, UV-VIS-Spektroskopie) könnten dazu beitragen, Indizien zur Herkunft der Korallenstücke zu finden oder die Alterungsprozesse der Korallen besser zu verstehen. 5 Danksagung Die Autoren danken folgenden Museen und Forschungsinstituten für ihren wertvollen Beitrag zu dieser Arbeit durch die Bereitstellung ihrer Objekte: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg Zentrales Fund archiv Rastatt, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Abb. 4: Vergleich der Raman-Spektren einer Korallenverzierung auf dem Prunkhelm aus Agris (s. Abb. 1) aufgenommen mit zwei verschiedenen Wellenlängen (633 und 532 nm). 34 FÜRST Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken I nstitut für Edelsteinforschung Mainz und Idar-Oberstein, Landesmuseum Mainz, Landesmuseum Württemberg Stuttgart, Musée d’Archéologie Nationale Saint-Germain-en-Laye, Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Naturhistorisches Museum Mainz, Privatsammlung Klaus Paysan, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Senckenberg Forschungsinstitut Frankfurt a. Main, Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen und Universität Mainz. Unser Dank gilt außerdem Liliana Gianni für ihre freundliche Unterstützung. Dem Institut für Geowissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird gedankt für die Bereitstellung der Geräte. Literaturverzeichnis De Marinis, R. C. 1997. ‘Il corallo nella preistoria e protostoria dell'Italia settentrionale’. In: F. Marzatico/L. Endrizzi (Hrsg.), Ori delle Alpi. [Ausstellungskat. Castello del Buonconsiglio, Trento 1997]. Quaderni della Sezione Archeologica 6 (Trient 1997): 153–159. De Marinis, R. C. 2000. ‘Il corallo nella cultura di Golasecca’. In: Morel et al. 2000, 159–175. Fürst, S. 2010. ‘Die südwestdeutschen Korallenfunde der Hallstatt- und Frühlatènezeit im Spiegel Raman-spektroskopischer Analysen’. Magisterarbeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Fürst, S., Reiche, I., Müller, K., Gay, M., Paris, C., Bellot-Gurlet, L., Pare, C., 2013. Von rot zu bunt? Die außergewöhnliche Verzierung einer frühlatènezeitlichen Eisenfibel aus Ilvesheim „Weingärten” (Rhein-Neckar-Kreis). Metalla, Sonderheft 6:236-240. Henn, U. 2006, Korallen im Edelstein- und Schmuckhandel. Zeitschrift der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft 55, 3/4, 2006, 77–104. Gomez de Soto, J., Querré, G. , Lepaumier H., Goulet J.-P. , Goulet M., Seguin, G. 2013. Utilisation du corail sur quelques objets de luxe de La Tène moyenne: Orval (Manche), Naintré (Vienne), Châteaubernard (Charente). In: Journée du „CReAAH“. Archéologie. Archéosciences. Histoire. Rennes 16 mars 2013 (Rennes 2013) 23–24. Moucha, V., 1969.Latènezeitliche Gräber aus Sulejovice in Nordwestböhmen. Archeologické Rozhledy, 21: 596–617. Müller, F., 1993. Überraschendes unter der Patina einer keltischen Fibel aus Münsingen. Archäologie der Schweiz 16: 60–64. Plinius der Ältere, XXXII, Naturalis Historia, 11. Olshausen, O., 1888. Über die farbigen Einlagen einer Bronzefibel von Schwabsburg in Rheinhessen, Kr. Mainz. Verhandl. Berliner Ges. Anthrop., Ethnol. u. Urgesch., XX: 140–151. Rosen, B. 1990. Report on the precious red coral inlay from Basse-Yutz flagon 1. In: J. V. S. Megaw &M. R. Megaw (Hrsg.), The Basse-Yutz find: Masterpieces of Celtic art. The 1927 discovery in the British Museum. Reports of the Research Committee of the Society of Antiquaries of London, 46: 78–81. Sankot, P., 2000. Zum Problem der Verzierungen organischen Ursprungs an böhmischen Funden der Späthallstatt- und Frühlatènezeit. In: Chytráček, M., Michálek, J., Schmotz, K. (Hrsg.), Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern/West- und Südböhmen. 9. Treffen. 23. bis 26. Juni 1999 in Neukirchen b. Hl. Blut (Rahden/ Westf. 2000) 102–113. Schmid-Sikimić, B., 2002. Mesocco Coop (GR) Eisenzeitlicher Bestattungsplatz im Brennpunkt zwischen Süd und Nord. Bonn: Habelt Verlag. Schrickel, M., K. Bente, K., Fleischer, F., Franz, A., 2013. Importation ou imitation du corail à la fin de l’âge du Fer ? Première approche par analyses du matériau. In: A. Colin & F. Verdin (Hrsg.), L'âge du Fer en Aquitaine et sur ses marges. Mobilité des hommes, diffusion des idées, circulation des biens dans l'espace européen à l'âge du Fer. Actes du 35e Colloque international de l'AFEAF, Bordeaux 2011. Aquitania Suppl. 30: 753–759. Schüler, T., 1997. Röntgendiffraktometrische Untersuchungen an drei latènezeitlichen Schmuckeinlagen. Alt-Thüringen 31: 57–63. Stöllner, Th., 1996/2002. Die Hallstattzeit und der Beginn der Latènezeit im Inn-Salzach-Raum. Arch. Salzburg 3/I-II. Salzburg. Tescione, G., 1965. Il Corallo nella storia e nell' arte. Neapel. Tischler, O., 1885. Über die Gliederung der La-Tène-Periode und die Dekorierung der Eisenwaffen in dieser Zeit. Corrbl. d. Ges. f. Anthropol., Ethnol. u. Urgesch. 14: 157–161. Grewenig, M. (Hrsg.) 2010. Die Kelten. Druiden, Fürsten, Krieger. Völklingen: Springpunkt Verlag. Tischler, O. 1886. Abriss der Geschichte des Emails. Schriften der Physikalisch-Ökonomischen Gesellschaft zu Königsberg, S. 39–59. Koenig, M.-P. 1987. L'emploi du corail dans la parure hallstattienne d'alsace. Cahiers Alsaciens Arch. 30: 91–101. Ugolini, D. Rondi-Costanzo, C., Perrin, F. 2000. Le corail dans la monde indigène préromain d'Italie méridionale. In: Morel et al 2000, S. 139–146. Liverino, B. 1989. Red Coral. Jewel of the Sea. Bologna 1989. Morel, J.-P., Rondi-Costanzo, C., Ugolini, D. 2000. Corallo di ieri, corallo di oggi. Ravello, Villa Rufolo, 13.-15. Dezember 1996, Tagungsband. Scienze e materiali del patrimonio culturale. Weiß, M. & von Zelewski, B., 1995. Untersuchungen zu einigen Ziereinlagen. In: H.-E. Joachim (Hrsg.), Waldalgesheim. Das Grab einer keltischen Fürstin. Bonn, Kataloge des Rheinischen Landesmuseums Bonn, 3:148–158. Corresponding author: [email protected] 35 36 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Simon Kunz1, Elena Gómez-Sánchez1, Stefan Simon2 1 2 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz Yale University, Institute for the Preservation of Cultural Heritage Abstract This study aimed at acquiring a better knowledge of the composition of cellulose acetate base materials and to identify possible degradation products.The analysis of a magnetic tape with a cellulose acetate base layer is described. The additives were identified with GC/MS and ATR-FTIR. Prior to the analysis, the tape was treated with different solvents. Besides cellulose acetate, triphenyl phosphate, phthalates, fatty acid methyl esters and silicone were identified. These materials were also mentioned in patents. Degradation products, such as diphenylmethylesthers, were not found in the analysed material. 1Introduction One of the first materials ever used in the carrier layers of magnetic tapes was cellulose acetate (CA), its production starting in the late 1930s and lasting until the late 1970s (fig. 1). This kind of tape was the first to be commonly used for the professional and amateur audio recording. Adapted from the film industry, who used it to replace unstable cellulose nitrate films, it adopted thereby the name “safety film”. With time, problems with CA-carrier based audiotapes appeared, at first a light smell of vinegar which then gave way to a fast degradation, the so called „vinegar syndrome“ (VS). This process implies the hydrolysis of cellulose acetate with concomitant loss of acetic acid. Since the free acetic acid released due to the hydrolysis acts itself as a catalyst of the reaction, it is important to reduce the amount of free acetic acid in the environment of the material (Adelstein et.al., 1995; Adelstein et.al., 1995a; Adelstein et.al., 1995b; Knight, 2014). Upon hydrolysis tapes become brittle and shrink, finally rendering the usual playback and retrieval of the information impossible (fig. 1). Because of the different storage conditions and the unique storage history of each tape, tapes with same composition may develop VS at diffe- rent points in time. This makes it difficult to predict the life span of a given tape, which would allow to develop a digitisation strategy. However, it has been proposed that the chemical degradation of cellulose acetate can be followed by certain analytical methods (Shashoua et.al., 2005; Adelstein et.al., 1995b). In order to aid in these and other studies, a previous knowledge of the composition of the CA carrier layer as to its additives is advantageous. In this work, Gas Chromatography – Mass Spectrometry (GC/MS) and Attenuated Total Reflection - Fourier Transform Infrared Spectroscopy (ATR-FTIR) were used with the objective of identifying the main components in the formulation of a cellulose acetate carrier layer. ATRFTIR can be used non-destructively for the identification of both inorganic and organic compounds; it is a very fast and convenient method but it is not always possible to detect all components in complex mixtures since information from each of them is obtained simultaneously in a single spectrum. This technique is however ideal to identify the main components of the studied sample, such as the binder and carrier materials. GC/MS is a complementary technique to FTIR, since it is able to separately detect small amounts of organic compounds in complex mixtures. In order to learn more about the formulation of CAbased carrier layers of magnetic tapes, extractions with a range of solvents were performed on an historic sample and their composition analysed with GC/MS and ATR-FTIR. 2 Materials and Methods Figure 1: Tape with CA carrier layer, suffering heavily from VS the metal hub is already corroded due to the released vinegar. 2.1Sample The analysed audiotape was a VEB Agfa Wolfen Magnetophonband Typ CH (Forner, 1955) (as written on the back of the tape), with magnetic layer of cellulose nitrate (CN) and carrier layer of CA (Kunz et.al., 2013). The tape itself contained no relevant audio information and could therefore be used for GC/MS analysis. In order to avoid eventually contaminated areas of the sample, the first me- 37 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ters of the tape were not sampled. The tape showed no signs of degradation such as vinegar smell or brittleness. 2.2Extraction The tape was divided into seven pieces, each 20 cm long. To avoid a contribution from the binder in the information layer which could complicate the interpretation of results, the magnetic layer was wiped with an ethyl acetate dampened paper tissue before extraction. Ethyl acetate was chosen based on the FTIR analysis of the information layer, which revealed the presence of cellulose nitrate. Seven solvents were chosen for the extraction of additives from the CA-based carrier layer: ethanol, toluene, chloroform, cyclohexane, methanol, ethyl acetate and diethyl ether. Each piece of the sample was cut in smaller fragments and left overnight in 7 mL of the chosen solvent. The remaining solid residue (SR) was then separated from the solution, and both were left to dry separately at room temperature (rt). As expected, only the SR from the extractions with chloroform, ethyl acetate and methanol tests had lost their shape. 2.3Sample preparation The GC/MS analyses were performed by dissolving the whole solvent fractions (SF) in either hexane or methanol and later homogenising the solution in an ultrasound bath. An aliquote of the resulting solution was then analysed. On a sample of the dried SF, further derivatisation with the transesterification reagent MethPrepII was performed as follows. Derivatisation procedure: By reaction with MethPrepII, organic acids and esters are transformed into the corresponding methyl esters, allowing their identification with GC/MS. The SF were dissolved in 30 µL methanol; then MethPrepII (Alltech, USA; 10 µL) was added. The resulting solution was then placed in an ultrasound bath during five minutes, and afterwards in a sand bath at sixty degrees Celsius for two hours. After this time, the solu- tion was centrifuged and then transferred to a new vial. Then one microliter of the solution thus obtained was injected in the GC/MS for analysis. 2.4Attenuated Total Reflection – Fourier Transform Infrared Spectroscopy (ATR-FTIR) The spectra were acquired with a FTIR-Spectrometer Spectrum One with a „Universal ATR Sampling Accessory“ (Perkin Elmer). The region scanned was 4000 – 550 cm-1, with a resolution of 4 cm-1. The resulting spectra were compared with reference spectra from IRUG and Sadtler databases, as well as own databases. 2.5Gas Chromatography – Mass Spectrometry (GC/MS) GC/MS analyses were performed on a Perkin Elmer Clarus 500 (electron impact 70 eV, ion source temperature 230º C, interface temperature 280º C). The injection mode was splitless; the injector was kept at 280º C, and the helium gas flow-rate was 1.2 mL/min. Chromatographic separation was performed on a Perkin Elmer Elite 5 ms column (stationary phase: 5 % phenyl, 95 % methylpolysiloxane), with 0.25 mm internal diameter, 0.25 μm film thickness and 30 m length. GC conditions: initial temperature 100º C, 0.5 min isothermal, 15º C/min up to 150º C, isothermal 1 min, 7º C/min up to 300º C, isothermal 20 min. Due to the lack of available reference material, identification has been done with a sufficient and reliable number of hits in the NIST library (NIST 1999). 3 Results and discussion According to Horie, chloroform, ethyl acetate and methanol are borderline solvents, while the rest of the chosen solvents (ethanol, toluene, cyclohexane and diethylether) are unable to solubilise CA (Horie, 1987). Both the solid residues (SR) and the solvent fractions (SF) were analysed; the former with ATR-FTIR, and the Table 1: Summary of results (SR: solid residue; SF: solvent fraction). Solvent 38 Sample mass (before extraction,mg) Mass SR (after extraction,mg) Ethanol 64 60 Appearance dried SF Red oil Toluene 66 63 Red oil Chloroform 64 4 Cyclohexane Methanol Ethyl acetate 61 64 64 60 59 42 Diethyl ether 65 61 Solvent Fraction (SF) GCMS results ATR-FTIR results TriphenylPhosphate phosphate, phthalates, fatty acid methyl esters [methyl Transparent, light palmitate, methyl red solid residue oleate, methyl White oil stearate, …] Red oil Transparent solid residue Red oil Phosphate, Silicone Phosphate, CA, Silicone Silicone Phosphate CA, Phosphate, Silicone Phosphate GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Figure 2: ATR-FTIR spectra of the solid residues. Figure 3: ATR-FTIR spectra of the solvent fractions. 39 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives latter with both ATR-FTIR and GC/MS. In table 1, a summary of the obtained results is shown. 3.1ATR-FTIR Analysis The ATR-FTIR spectra of the solid residues after extraction correspond without exception to CA, as expected. Except for cyclohexane, all solvents used are able to extract a certain component having a characteristic peak at 1487 cm-1 from the CA film, since this band is no longer observable in the spectra of the corresponding solid residue (fig. 2). Analysing the SR after evaporation of the solvents showed mostly a clean spectrum for CA, except for cyclohexane. The spectra of the dried SF showed different components, depending on the solubility power of the solvent used (EtOH, CHCl3, cyclohexane, fig. 3). The unknown component which could be extracted by all solvents but cyclohexane could be identified as a phosphate thanks to the study of the spectra of the extract with ethanol, for example. As expected, in the SF extract of chloroform and ethyl acetate, the bands corresponding to CA can be found. The presence of silicone, a typical lubricant, can be detected best in the spectrum of the cyclohexane extract, unable to extract most other additives, and which therefore shows the clean spectrum of this particular substance. Common additives in tape materials such as lubricants and abrasive materials were used in order to enable the tape gliding past the audio head and guide rollers and to clean the head simultaneously, respectively. The spectrum of the ethyl acetate SF shows silicone and a further unidentified component. 3.2GC/MS Analysis The GCMS analyses allowed to identify triphenylphosphate (peak at 21.80 min) as the most likely phosphate present (fig. 4: Chromatogram and fig. 5: Mass spectrum of phosphate). The use of organic phosphates as plasticisers is well documented in the patent literature (Patent no. GB 814020, 1959). Phthalates, also found in several extracts, are typical plasticisers. Accompanying these species, a range of fatty acid methyl esters could be found. The patent literature mentions the use of soja lecithin as dispersing agent (Patent no. GB 1080614, 1967; Tsang et. al., 2009; Schilling et. al., 2010); this could explain the presence of some fatty acid methyl esters, since part of the components of lecithin would appear as such after derivatisation with MethPrepII. Stearic acid has also been used as a water repellent substance (Patent no. GB 730823, 1955), which could further justify the presence of methyl stearate in the chromatogram. Additionally, the derivatised samples of the SF with methanol, cyclohexane and diethylether as solvents show at ca. 17.96 min methyl oleate. Figure 4: Chromatogram of SF extracted with ethanol and solved in hexane for GC/MS Analysis. 40 GÓMEZ-SÁNCHEZ/KUNZ/SIMON Lerning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives Figure 5: Mass spectrum of Chromatogram (see Fig. 4) shows phosphate at time 21.90. The presence of hydrolysis products of triphenylphosphate, such as mono- and diphenylphosphate, could not be confirmed in the chromatograms. The degradation of triphenylphosphate has been postulated (Shinagawa et.al., 1992) to play a role in the degradation of cellulose acetate. Barry Knight (2014): Lack of evidence for an autocatalytic point in the degradation of cellulose acetate. In: Polymer Degradation and Stability Vol. 107, 219-222. 4 Conclusions Fritz Forner (1955): Die Herstellung von Magnettonbändern – Ein Bericht aus dem VEB Filmfabrik AGFA Wolfen. Radio und Fernsehen Nr. 24, 736-738. With the purpose of studying the composition of a common CA-based tape, several extracts were performed with different solvents in samples of historical tape containing no information. The GC/MS and ATR-FTIR analyses of the obtained extracts and solid residues revealed the presence, among other substances, of phosphates and phthalates as plasticisers, silicone as lubricant, and a range of fatty acid methyl esters, which could be interpreted as dispersing agents and water repellents. This information will be crucial when studying the degradation mechanism of CA-based tapes. Some first artificial ageing experiments have been performed in samples of similar tapes. References: Peter Z. Adelstein, J. M. Reilly, D. W. Nishimura, C. J. Erbland (1995): Stability of Cellulose Ester Base Photographic Film: Part I – Laboratory Testing Procedures. In: SMPTE Journal (Society of Motion Picture and Television Engineers Inc.) Rochester, NY, 336-346. Peter Z. Adelstein, J. M. Reilly, D. W. Nishimura, C. J. Erbland (1995a): Stability of Cellulose Ester Base Photographic Film: Part II – Practical Storage Considerations. In: SMPTE Journal (Society of Motion Picture and Television Engineers Inc.) Rochester, NY, 347-353. Peter Z. Adelstein, J. M. Reilly, D. W. Nishimura, C. J. Erbland (1995b): Stability of Cellulose Ester Base Photographic Film: Part III – Measurement of Film Degradation. In: SMPTE Journal (Society of Motion Picture and Television Engineers Inc.) Rochester, NY, 281-291. Yvonne Shashoua, K. B. Johansen (2005): Investigation of ATR–FTIR spectroscopy as an alternative to the Water-Leach free acidity test for cellulose acetate-based film. In: ICOM 14th Triennial Meeting The Hague Preprints Vol. II, 12-16 September 2005, 548-555. Simon Kunz, E. Gómez-Sánchez, S. Simon (2013): A simple tool for prioritizing digitization in small archives. In: Future Talks 011 Technology and Conservation of modern Materials in Design, 2628 October 2011, 225-231. Velson C. Horie (1987): Materials for Conservation. (Butterworth-Heinemann) Oxford, London. Patent no. GB 814020 (1959): Cellulose acetate tapes and magnetic recording tapes produced therefrom. (The Patent Office) London. Patent no. GB 1080614 (1967): Magnetic recording material. (The Patent Office) London. Patent no. GB 730823 (1955): Improvements in or relating to magnetic impulse record member. (The Patent Office) London. Jia-sun Tsang, O. Madden, M. Coughlin, A. Maiorana, J. Watson, N. C. Little, R. J. Speakman (2009): Degradation of ,Lumarith‘ Cellulose Acetate – Examination and chemical analysis of a Salesman‘s sample kit. In: Studies in Conservation Vol. 54, 90-105. Michael Schiiling, M. Bouchard, H. Khanjian, T. Learner, A. Phenix, R. Rivene (2010): Application of Chemical and Thermal Analysis Methods for Studying Cellulose Ester Plastics. In: Accounts of chemical research Vol. 43, No. 6, 888-896. Y. Shinagawa, M. Murayama, Y. Sakaino (1992): Investigation of the archival stability of cellulose triacetate film: the effect of additives to CTA support. In: Polymers in Conservation, 138-150. Corresponding author: [email protected] 41 42 MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface Looking underneath a glass surface Heinz-Eberhard Mahnke1, Claudine Loisel2, Ina Reiche3,4 Freie Universität Berlin, Fachbereich Physik and TOPOI, and Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, Berlin, Germany, 2 Laboratoire de recherche des monuments historiques LRMH, Champs-sur-Marne, France, 3 Centre de recherche et de restauration des Musées de France C2RMF, Palais du Louvre, Laboratoire d'Archéologie Moléculaire et Structurale (LAMS), UMR 8220 CNRS/Université Pierre et Marie Curie/Paris 6, Sorbonne universités, Paris, Frankreich, 4 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin, Germany. 1 Dedicated to Joseph Salomon* Abstract X-ray fluorescence analysis is nowadays widely used for elemental and compositional analysis of cultural heritage objects with great success and benefit. However, special care is needed when these objects consist out of layered structures. The development of x-ray optics has led to three-dimensional x-ray systems, now available for fluorescence analysis. We have applied the two major versions of fluorescence analysis, x-ray induced and particle induced fluorescence, to medieval pieces of stained-glass windows: While gross features could be studied with such a 3-dimensional micro x-ray fluorescence system (3d-microXRF) even underneath several micrometers of painted layers on top of the glass body, only the combination of particle (proton) induced x-ray emission (PIXE) with Rutherford backscattering spectroscopy (RBS) revealed sub-micrometer near-surface changes of the glass due to the incorporation of lead. 1Introduction For various analytical purposes in layered structures or in materials with cover layers as e.g. protective means, „looking behind“ such layers is very important without interference from the cover layers. It also applies to paintings with different layers and support structures. The thickness involved is typically in the micro- and sub-micrometer range, in the case of paintings up to tens to even hundreds of micrometers. Since a few years strong efforts were put into the development of micro x-ray fluorescence (XRF) systems and more recently into adding the third dimension in analysing – depth – as well. Based on the development of x-ray focusing and guiding at beam lines of synchrotron facilities using polycapillary lenses (Kanngießer, 2003), three-dimensional micro XRF systems (3d-microXRF) using x-ray tubes are now available in a confocal arrangement of such polycapillary lenses (IFG Institute for Scientific Instruments GmbH) for depth profiling in addition to lateral mapping. Here we present results on glass analysis using the system LouX3D, set up at the Louvre laboratory C2RMF, which was recently used in studies of Louvre Renaissance paintings (Reiche et. al. 2012). The 3d-microXRF study complements analytical work using the ion beam techniques Rutherford backscattering (RBS) and particle induced x-ray emission (PIXE) to test its applicability and limitations. As an illustration of the depth resolution and its applicability for investigations of complicated layered structures we first started with a simple material system. We determined the concentration profile of copper (Cu) in glass which was introduced by ion exchange and diffusion, using the Kα-line of Cu. Copper is often used in colored glass. When Cu is introduced into the glass by ion exchange, the resultant concentration is not homogeneous, but a rather pronounced profile may be obtained. Since the Kα-line of Cu is near the highest sensitivity of the micro-XRF system, we consider this glass as an adequate model system for archaeological stained glass windows. For the conservation and restoration of the large body of stained glass windows originating from medieval and later times, thorough analysis is needed in order to develop procedures for the preservation of this cultural heritage. Various techniques were used in painting on glass, often resulting in layers on top of the glass body which are several micrometers thick, sometimes up to a few hundreds of micrometer. Because of the complexity and heterogeneity of the layers, as they were applied, but also after processing, fired or not-fired, one should seek as much information by many different techniques as possible. A stained glass window is composed of glass pieces, with or without painting, assembled by lead framing in a lead came structure. One sort of painting often used called „grisaille“ is a mixture of glass and metal oxides (iron oxide, copper oxide…) heated at 630°C. The color of this painting can vary from black to brown, depending on the concentration of the metal oxides and also on the thickness of the drawing line. The thickness of the grisaille is of the order of 100 µm or more. Another kind of painting is called „lavis“, it is a light grisaille with only a small quantity of metal oxides. It looks in reflected light like a light white painting used for the drawing relief. The thickness of lavis is generally less than 20 µm. The typical thickness of the grisaille paint layers on glass fits well to the depth sensitivity of the 3d-microXRF of up to 200 µm depending on the energy dependent x-ray attenuation as well as to the depth sensitivity up to about 60 µm of the ion beam techniques RBS and PIXE. We have applied both techniques to investigate and analyze two glass pieces, one from the church Saint-Ouen 43 MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface in Rouen, the other from the cathedral Notre-Dame in Evreux. 2 Experimental Some characteristics of the techniques applied should be summarized to emphasize the applicability and validity as well as limitations of the obtained results of the analyses. The 3-dimensional XRF system of the C2RMF installed in a joint program with the Technische Universität (TU) Berlin and the IFG was first tested by measuring diffusion profiles on a micrometer scale before studying pieces of stained glass windows. It operates with a Rh anode and uses a polycapillary lens for the excitation and a polycapillary conical collimator (PCCC) for the detection of the fluorescence in a confocal geometry. This technique yields a sensitive volume for analysis in the order of 40 x 40 x 40 µm3 which is dependent on energy and decreases with increasing energy. It is operated at a working distance to the sample of about 6 mm with a spot size of the x-ray beam of about 50 µm. Stepping motors in all three directions allow 3-dimensional profiling with micrometer accuracy. A sketch of the system is presented in Fig.1. Especially valuable is to look into the bulk material underneath a surface layer without perturbing fluorescence radiation from the surface layer. The applicability of such a system, however, is limited by the energy characteristic of the multi capillary „lenses“, cutting of at low energies as well as at high energies leaving a usable energy window between 3 and 20 keV. A detailed description on performances of such systems can be found in ref. (Mantouvalou et. al., 2010). Due to absorption in the material the application is limited in the case of glass to a total thickness of roughly 1 mm, depending on the constitution and the energy of the x-rays to be measured (see the table available on the webpage (see the table available on the webpage: http://henke.lbl.gov). Because of the limited proton range in the material under investigation as well as the finite absorption length of the emitted x-rays, the analytical results can be obtained only for the near surface region (less than about 35 µm for RBS and 60 µm for PIXE), for further details on PIXE (Calligaro, 2008). As spatial resolution (lateral resolution), approximately 50 x 50 µm2 are feasible. Typical ion beam currents are of the order of 1 nA, with typical measuring times of 200 s. The way the excitation and detection is achieved, practically no depth information is obtained in PIXE, while the depth resolution in RBS is approximately 100 nm near the surface. For an illustration of the depth resolution of the 3d-micro-XRF we have analyzed the diffusion of Cu introduced into borosilicate glass, type flat panel glass Schott D263, with a thickness of 100 µm, compatible with the attenuation length of x-rays in this energy range. The nominal composition is given in weight percent as follows: SiO2 64.1; B2O3 8.4; Al2O3 4.2; Na2O 6.4; K2O 6.9; ZnO 5.9 ; TiO2 4.0 ; Sb2O3 0.1 with a total density of 2.51 g/cm3. By dipping the glass into a melt of Cu(I)Cl, Cu ions exchange with the Na ions in the glass and diffuse into the glass platelet from both sides. The two pieces of white glass (transparent glass), 3 mm thick, maximum extension approximately 6 cm, from Rouen and from Evreux are from the 14th century, and on the pictures we observe the indoor face being covered with brown painting (grisaille) as identified in reflected light. The glass piece from Rouen appears to be a little more greenish than the piece from Evreux indicating a higher content of iron oxide. Both pieces seem to have been assembled in a Pb came structure along the edges, but not at all edges. The Evreux piece was freshly broken (in modern times), its edge showing no signs of chemical attack. Therefore an analysis on such edges may be considered as representative for the glass body. 3 Results and discussion Figure 1:Sketch of the 3d-microXRF system. For depth information, the sample is moved along the z-direction. The ion-beam analyzing techniques RBS and PIXE were performed with the external 3-MeV proton beam of AGLAE, the objects being positioned closely to the exit window (Si3N4) of the beam line (vacuum). The space between the window and the object was flushed with He gas to reduce absorption of low energy x-rays. With this arrangement, elements as low in their elemental number Z as sodium (Na) could be detected. 44 3.1Depth-resolution – Diffusion profile of copper An illustration of the depth resolution is presented in Fig. 2 with the depth profile of Cu determined by metering the intensity of the Kα-line of Cu. In the as-measured profile the Cu intensity peak from the in-diffusion from the back face is strongly reduced due to x-ray absorption. Applying a simple correction for the exponential attenuation by using the attenuation length as found e.g. in Calligaro, 2008, the depth profile over the whole thickness of the plate becomes symmetric. The procedure was checked on the energetically nearby Kα-line of Zn present in the original glass. When applied to Zn, a uniform concentration profile is obtained over the whole depth with a fall-off according to the resolution of the system of roughly 30 µm. The Cu, in contrast to the Zn profile, shows a deep concentration minimum in the center of the plate due to the limited diffusion. This proofs without further quantification that the depth resolution at the Cu Kα-line of 8 keV is well below 50 µm in accordance with (Reiche, 2012; Mantouvalou, 2010). MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface Figure 2:Cu intensity depth distribution after Cu incorporation by ion-exchange and diffusion into a 100-µm thick borosilicate glass platelet. Insert: XRF-spectrum of glass without Cu (bottom, in red) and with Cu incorporated by ion exchange and diffusion (top, in black). 3.2Surface layer of lead When trying to determine the composition of the bulk glass of the painted glass pieces a 3-MeV proton beam for a PIXE analysis was directed onto glass edges near the center of the 3-mm thick glass. Fig. 3 illustrates the significant difference in the two glass pieces: While the Evreux glass shows a negligible intensity in the Pb-L-fluorescence, a remarkable Pb „concentration“ of approximately 0.4 % seems to be part of the Rouen glass. The RBS spectra taken simultaneously on the same spots revealed that the Pb contribution in the Rouen glass results from a rather thin layer at the surface and not from bulk glass (see Fig. 4). Although the width of the Pb layer seems to be comparable to a 23 nm Au layer shown for comparison, presently, due to the limited sensitivity of the proton RBS, only an upper limit of 400 nm can be given for the thickness of this Pb layer. An illustration for the depth profiling potential and limitations of the 3d-microXRF is presented in Fig. 5. The spot called „Rouen dot 04“ (left part of Fig. 5) is located within the uncovered unpainted glass region on the painted face near the arrow marking the spot for the “bulk” analysis. While the contribution from the small fraction of Zn within the glass decreases as expected due to increasing absorption with greater depth, the Pb-L-line intensities decrease rather rapidly. This intensity fall-off is in accordance with an RBS spectrum taken additional on a nearby spot, which looks like the one presented in Fig. 4 for the bulk taken at the edge. In contrast to the glass spot, the grisaille spot analyzed (right part of Fig. 5) shows a quite regularly changing intensity for Pb as well as for Fe due to the absorption of the material. The occurrence of a Pb surface layer on uncovered parts of the glass, and the lack of such a Pb layer in f reshly broken glass edges confirmed by the 3d-microXRF leads to the speculation of weathering influence (chemical processes with the Pb came metal due to condensed water with non-neutral pH-value). 4 Summary – conclusion In the context of glass analysis, the presently performed analyses on two examples of glass pieces of stained glass windows have shown the need for depth sensitivity in XRF to distinguish surface contamination from bulk properties. The presented example of glass study also illustrates both, the potential and the limitations in applying the 3d-microXRF as compared to ion-beam analysis. With higher sophistication in the analysis and a better quantification, as e.g. used in ref. [4], complicated layered structures such as several layers of grisailles of different compositions may be distinguished if the layers are not too thick (less than 100µm in total, beyond Figure 3:PIXE spectra for the two shown glass pieces taken on the glass edges as indicated by the arrows. The Evreux glass (photograph to the right) was analyzed on a freshly broken edge (dashed line in black, lower curve), the Rouen glass (photograph to the left) was analyzed with an edge originally in contact with the Pb came metal for framing (solid line in red, upper curve). 45 MAHNKE/LOISEL/REICHE Looking underneath a glass surface Figure 4:RBS spectra on the same spots of the glasses shown in Fig.2 (top) compared with Au spectra (bottom): to illustrate the thickness of the Pb surface layer, RBS spectra for a thin Au layer (46µg/cm2 corresponding to 23 nm) and a thick Au foil are also shown. The RBS spectra for the glass pieces are offset for better illus tration. that the attenuation by absorption becomes too high). In cases where only thin layers of a few µm were applied („lavis“ layers), a look „behind“ is easily feasible simply with 3d-microXRD presently available. For even thinner layers („surface contaminations“ or cover layers) the 3d-microXRF can easily analyze structures of different composition underneath such a cover layer. However, for a more precise determination of the thickness and structure and for detailed studies on the formation process, other methods have to be applied, such as e.g. RBS. To reveal the main features of the chemical process of surface contamination or reactions, the 3d-microXRF may be the method of choice because it is now easily available as a laboratory system and easier in handling as compared to an accelerator needed for ion beam analysis such as RBS with nanometer resolution. Figure 5:XRF spectra taken at various depth sensitive positions with the 3d-microXRF on a glass surface spot (left) and on a grisaille spot (right) on the Rouen glass piece. On the glass surface spot, Pb is only a contamination layer on the surface, while the grisaille contains Pb throughout the whole depth (note that the reduction in intensity is due to absorption). Acknowledgement H.-E.M. is very grateful for the warm hospitality he experienced during his time at the C2RMF. Special thanks go to M. Menu who made the visit at the C2RMF possible and to L. Pichon and B. Moignard operating the AGLAE facility. We thank M. Haschke (IFG) and B. Kanngießer, D. Grötzsch and team (TU Berlin) for the help during the installation and running-in of the 3d-microXRF system. We also very much appreciate the skilful help by P. Szimkowiak from the HZB preparing the Cu ion exchanged glass sample. * In the course of the early part of this research our colleague Joseph Salomon passed away on February 3, 2009. We not only miss his skills on accelerators and ion beam techniques, but beyond that we miss him as a friend and colleague. 46 References B. Kanngießer, W. Malzer, I. Reiche, Nucl. Instr. Meth. in Phys. Res. B211 (2003) 259. IFG Institute for Scientific Instruments GmbH, 12489 Berlin. I. Reiche, K. Müller, M. Eveno, E. Itié, M. Menu, J. Anal. At. Spectrom. 27 (2012) 1715-1724. I. Mantouvalou, K. Lange, T. Wolff, D. Grötzsch, L.Lühl, M. Haschke, O. Hahn and B. Kanngießer, J. Anal. At. Spectrom., 25 (2010) 554-561. http://henke.lbl.gov T. Calligaro, X-ray spectrometry 37 (2008) 169. Corresponding author: [email protected] RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Stefan Röhrs1 und Ute Stehr2 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin (Rathgen Research Laboratory, National Museum Berlin), Germany, Schlossstr. 1A, 14059 Berlin 2 Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin (Gallery of Old Master Paintings, National Museums Berlin), Germany 1 Abstract The acquisition of Vis spectra by diffuse reflectance spectroscopy or fibre optic reflectance spectroscopy (FORS) allows the investigation of colourants or colour measurements. The coupling of Vis diffuse reflectance spectroscopy to a zoom stereo microscope enables the investigation of much smaller areas which were not accessible with existing optical techniques and allows visualizing the area under investigation. A purpose-made interface connects the Vis spectrometer via an optical fibre to a camera mount of the zoom microscope. The interface contains optical components which allow to select a small area of approx. 10 µm to 4 mm diameter from the full view of the microscope for spectral analysis. The surface does not need to be touched and the analysis can be carried out while the object is studied under the microscope. The analysed spot can be easily documented by a camera mounted to the microscope. The study of a miniature painting is presented to illustrate the application of this new technique. Infra-Red, Raman and X-ray fluorescence spectroscopy were used as complimentary methods to microscopic diffuse reflectance spectroscopy (MDRS) which proved to be a useful tool for the study of objects with small details. 1Introduction Diffuse reflectance spectroscopy in the visual (Vis) spectral domain is a non-destructive and portable analytical technique, which is used in cultural heritage science for the investigation of polychrome works of art (Fuchs & Oltrogge 1994). The term diffuse reflection describes the reflection of light from a surface where the incident light is reflected at many angles rather than at only one angle as in the case of specular reflection. The diffuse reflection spectra are influenced by the scattering and absorbing properties of the surface, i.e. paint layer. Spectral data from the diffuse reflectance spectra can inform on colour and the colourants used. Diffuse reflectance spectra can be obtained in different ways. Fibre optic reflectance spectroscopy (FORS) utilizes a measuring head (or probe head) which holds the optical fibres: one for illuminating the area under investigation and a second to to guide the diffuse reflected light toward the photo spectrometer (Leona & Winter, 2001, Dupuis et al. 2002). In some studies equipment with an extended spectral range into the UV or the NIR domain is used to obtain more spectral information which can provide additional information about colouring matter or binding media (Fabbri et al. 2001, Picollo, et al. 2007, Montagner et al. 2011, Sessa, et al. 2013). FORS is also used for the evaluation of the preservation state of polymers (Cucci et al. 2013). In case studies it is mainly used in combination with complementary laboratory analytical methods (Atrei et al. 2013, Colombo et al. 2011) or with the hyperspectral imaging (Picollo, et al. 2008, Delaney, et al. 2010). Quantitative evaluation of pigment contents in binding media and for binary gouache paint mixtures have been made from dif- fuse reflection spectra using the Kubleka-Munk-Theorie (Johnston-Feller 2001 p. 70 ff, Dupuis & Menu 2005, Dupuis & Menu 2006). The method of Vis diffuse reflectance spectroscopy can also be used for the determination of the perceived colour. In a common handheld colorimeter an integrating sphere collects the reflected light and has to be placed directly onto the object for illumination and collection of the reflection spectra. The coupling of Vis diffuse reflectance spectroscopy to a zoom stereo microscope enables the investigation of much smaller areas which were not accessible with existing techniques. The technique works at the working distance of a normal zoom microscope and reduces therefore the risk of damage provoked by touching the surface. The large working distance reduces also the hindrance because of steric obstruction which might limit the access the area under investigation due to the shape of the object/spectrometer. Other experimental set-ups for the acquisition of Vis diffuse reflectance spectra are only capable of recording the spectral information from the object surface: the area investigated is not visually studied or documented by a camera. The coupling of microscopy with Vis diffuse reflectance spectroscopy has the advantage that is allows examining the area of interest and documenting it by digital camera attached to the microscope at the same time. This article will describe how pigments can be analysed with microscopic diffuse reflectance spectroscopy (MDRS) and how colour changes of an object can be studied. As reproducibility of the method plays a key role in measuring colour changes some attention had been given to the accuracy and reproducibility of the MDRS. 47 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Finally, its application on a miniature painting on ivory is described. The miniature by H. Johns depicts a portrait of Albert Casimir August Duke of Saxony-Teschen (1738 - 1822) and is signed and dated 1791 (Michaelis 2012). Since 1894 the miniature is in the possession of the Berlin Museums Gemäldegalerie, Kat. Nr.M.338, dimensions 7,8 x 6,2 cm (Figure 1). An intriguing discrepancy between the colour scheme of the sash of the Order of Saint Stephen of Hungary in this painting and the heraldically correct colours shown in other portraits of the Albert Casimir August. This portrait shows a sash in the colours blue with a central stripe in red fading into white. In other representations of the Duke the sash is heraldically correct: green with a central red stripe. For instance the miniature by Heinrich Friedrich Füger, dated 1785/86, kept in the Albertina, Wien, Inv. Nr. 25703 (Figure 2). This lead to the question if the painting has perhaps suffered from a severe change in colour due to (light)fading or if the sash of the Duke – for unknown reasons – was not painted in the common colour scheme. If a colour change has occurred due to light fading, areas which are normally covered by the frame might have been protected from this fading. The vegetation in the background and the sash are partly covered by a 19th century frame which was removed from miniature for the study. However, close visual investigation could not reveal any trace of a remaining green/yellow colourant on the rim of miniature and consequently it was difficult to settle the question in a straightforward manner. Only non-invasive and non touching analytical methods were used in this study. Besides the Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope, Figure 1: SMB- Gemäldegalerie (Foto Christoph Schmidt) 48 Figure 2:Detail of the miniature by Johns (left) compared to the version by Füger (Albertina, Wien) optical microscopy, UV fluorescence, micro X-ray fluorescence (µ-XRF), Fourier Transform Infrared (FT-IR) reflectance spectroscopy and micro-Raman spectroscopy (µ-Raman) were used for the analysis. 2 Experimental 2.1Vis diffuse reflectance spectroscopy using a zoom stereo microscope A Zeiss SteREO Discovery V8 stereo microscope with 8x manual zoom was coupled with a Zeiss PDA Vis spectrometer, type MCS621 VIS II (Fig. 3). An external light source has to be used to illuminate the object surface. Here a cold light source with swan-neck light guides (SCHOTT KL 1500 LCD with a Phillips 15 V, 150 W halogen cold light illuminant) was used. The fibre optic of the light guides can be attached to the microscopic stand of the zoom microscope. This ensures, that the illumination conditions remain the same when the microscope is moved relative to the object to focus onto the surface studied. The observer i.e. the optical axis of the microscope objective is aligned parallel to the normal of the sample surface and the illumination of the sample area can be adapted to be at 45° to the surface normal. Such a configuration reduces the component of the specula reflected light and corresponds to the commonly used geometry for FORS measurements. This 45/0 geometry is also recommended in standards which treat colour measurements (e.g. German standard DIN 5033, Teil 7). The diffuse reflected light passes through the zoom microscope and is guided to the spectrometer via an interface (manufactured by A.S. & Co Munich, Germany) which is fitted on the camera adapter and couples the microscope with the optical fibre. This interface was initially developed for forensic science laboratories where microspectrophotometry (MSP) in transmission mode is used for the identification of textile fibres or hair by absorption spectra (Eng et al. 2009, Barrett, et al. 2010, SWGMAT 1999). Lenses and an aperture inside the interface allow to select a small area from the full view of the microsco- RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Figure 3:Microscope reflectance spectroscopy coupled to a stereozoom microscope on a desktop stand during the measurement of the reference samples. pe for spectral analysis. The interface can be used with a choice of round or rectangular apertures in different sizes to adapt the shape of the selected area to the needs. The size of the selected area on the object surface depends on the size of the aperture and the magnification factor of the microscope. The smaller the aperture, the weaker is the intensity of the passing light. Under constant lighting conditions this can be compensated by a longer integration time for the spectrometer. With a small pinhole of 0.05 mm diameter and the maximum integration time of five seconds measurements were still possible using the swan-neck illumination. Depending on the objective the working distance can be about 8 cm (Plan S 1.0x) or 13 cm (Achromat S 0.5x). The size of the area selected for the measurement depends on the pinholes inserted into the interface (none, 0.6 mm, 0.3 mm, 0.1 mm or 0.05 mm diameter) and the overall magnification factor of the stereo microscope: objective (1.0x or 0.5x), adjustable zoom-factor (1.0x to 8.0x). By choosing the appropriate parameter the area for the measurements can be adapted between approx. 10 µm and 4 mm diameter. The zoom factor is adjustable with a mechanism which clicks into place at a given magnification factors. This allows recovering the exact same zoom position for two measurements if the zoom had to be changed in between. For the measurement of the miniature no pinhole was inserted into the micros cope-spectrometer interface resulting in a selected area for the measurements with a diameter of approx. 0.6 mm at a zoom factor of 4. Green light from a LED in the spectrometer can be projected thought the interface onto the sample surface to visualize the area selected for the reflection analysis. Documentation of the selected area is possible with a digital camera. The stereo zoom microscope was modified with a light splitter which enables the possibility to fit the spectroscopy interface and the photographic camera at the same time. A Jenoptik ProgRes CFcool CCD camera with a 2/3 inch sensor and a resolution of 1360 pixel x 1024 pixel was used to take photos for documentation purposes. The camera and the spectrometer are control- led by software installed on a laptop PC. The spectrometer is run by the SpectraVision(R) software by A.S. & Co and Jenoptic ProgRes(R) CapturePro software pilots the camera. The Zeiss PDA Vis spectrometer has a spectral range from 310 nm to 1100 nm. The spectral resolution of the spectrometer is 10 nm (half with at 1/10 of maximum) and its wavelength accuracy is better than 1 nm. For the spectroscopic measurements the dark current and a w hite standard (pressed BaSO4) were measured. The white standard has to be measured with precisely the same experimental settings (e.g. spectral integration time, aperture, zoom factor, lighting conditions, distance) as the sample surface. Care has to been taken, that no stray light falls into the objective. Therefore it is recommended to darken the room for the measurements as light from lamps or windows can interfere with the measurement. The spectral range from 380 nm to 780 nm were acquired in this study, since the spectral power distribution as seen by the spectrometer through the microscope (Fig. 4) is low outside this range. Figure 4:relative intensitv of the light source as seen by the spectrometer through the microscope. The table top-support of the microscope allows the investigation of smaller objects which can be placed under the microscope. With a full height microscopic stand large objects as paintings, wall mounted art, wall paintings or polychrome sculptures can be investigated. 2.2Other instrumentation UV fluorescence images were taken by a Dino-Lite AM4013FVT2 digital USB microscope which was connected to a laptop PC. Micro X-ray fluorescence (µ-XRF) was carried out by an Artax spectrometer from Bruker with a 30 W molybdenum X-ray tube, SDD detector and a polycapillary optic to focus the beam to a 80-100 μm spot (depending on wavelength). The Raman spectra were measured with a Horiba XploRa Raman microscope equipped with 532 nm (90 mW), 638 nm (24 mW) and 785 nm (25 mW) lasers. The Raman spectra were acquired with a filter reducing the laser power to 10 % of its initial value at rather short accumulation times to reduce the risk to damage the objects with the laser. The FT-IR reflectance measurements were carried out with a Perkin 49 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Elmer Paragon 1000 PC coupled to a FT-IR microscope. The object discussed here was small enough to be studied directly on the microscope stages of the FT-IR and Raman spectrometers. 3 Results and discussion 3.1Colour measurement by microscope diffuse reflectance spectroscopy (MDRS): accuracy and reproducibility The reproducibility of the method was estimated to evaluate if the MDRS results can be reproduced from one measurement to another. This becomes important if the colour measurements are repeated after a certain time span, e.g. monitoring the colour of an object over a longer time. The accuracy describes the correctness of the measurement result. High accuracy of measurement results allow to compare results obtained from different instruments without an instrumental systematic error. In the monitoring of colour of an object over a longer time it might become necessary to compare results different instruments as a given instruments might not be available any more after a certain time. From the diffuse reflection spectra the colour values in the CIE L*a*b* colour space (CIE 1976 Commission Internationale de l'Éclairage as described in International Standard 11664-4:2008) can be calculated. This colour space is adapted to the human colour perception taking into account the size of the coloured area (observer angle) and the type of illumination (daylight, halogen light etc.). In the CIE L*a*b* colour space each colour can be represented by a point in a three dimensional space with the coordinates L*, a* and b*. L* is the lightness of the specimen being measured on a scale from 0 (black) to 100 (white). The hue and chroma of the sample are described by the parameters a* and b*. The parameter a* is a scale of green to magenta with negative values being green and positive samples being magenta, likewise b* is a scale from negative value being blue to positive values being yellow. The distance of the point from the L* axis can be understood as chroma value (saturation) with a stronger colour saturation for points further away from the L* axis. The difference of two colour values can be described as ΔE which is the Euclidian distance of two points in the Cartesian coordinate system (Berger-Schunn 1994, p. 58). The reproducibility of the colour measurement was tested on a white sample. Two series of ten measurements were taken with same magnification and pinhole (0.6 mm pinhole), each series after switching on the spectrometer with its own dark current and white standard measurement following the procedure of the European Standard EN 15886:2010 for the colour measurement of surfaces. The difference between the average values of the two series was ΔE < 0.4. The European Standard asks for a ΔE < 1.5 to ensure a good reproducibility of the measurements. The average distance of the individual measurements to the arithmetic mean value of the series of measurements was around ∆E = 0.2. To get an approximation of the accuracy, the variability of the results from three instruments was estimated. Two common handheld colourimeters (Dr Lange 50 pectro-color and the Konica-Minolta CM 2600d) and S the microscope diffuse reflectance spectroscopy were tested. The results of the colour measurements were calculated according to the CIE L*a*b* colour space for a 10° observer and a D65 illumination (daylight). For the microscope spectroscopy the influence of the zoom factor on the results of the colour measurement was tested by measurements made at two different magnification factors. For the tests the colours cyan, yellow and magenta of a colour chart (B.I.G Farbkarte #13) were measured. The results of the measurements are presented in Table 1. The precision of the individual instruments is relative high compared to the differences of the results between them. Table 1:Results of the colour measurements of common handheld colourimeters and MDRS Instument L MDRS 1.0x 57 MDRS 4.0 x 57 Konica Minolta 59 Dr. Lange 56 Cyan a b -24 -48 -23 -48 -31 -43 -34 -42 Yellow L a b 87 -12 87 89 -11 81 86 -5 79 85 -2 85 Magenta L a b 47 72 -4 49 72 -7 50 64 -9 48 68 -2 The results show that the colour values from the two handheld colorimeters are in average ΔE = 6.3 apart. The difference between the two handheld colorimeters and the microscope reflectance spectroscopy was in average around ΔE = 9. The results obtained by using different magnification factors of the MDRS are in average ΔE = 3.7 apart. These rather large variations of the results between the colourimeters are unsatisfying. It seems not advisable to use more than one instrument in a study to avoid instrumental systematic errors. The working distance of the microscope diffuse reflectance spectroscopy is defined by the microscopes objective. As the distance between microscope and the objects surface has to be adjusted for each measurement, an operational error in the measurement due to incorrect adjustment of the distance can occur. It was found that a slight error in focussing on the sample surface did not result in difference of the colour values (L*, b* b*). Larger mis placements, with the sample surface observed through the ocular clearly blurred, lead to different L* values and was related to change in the illumination of the sample surface. A change in distance between microscope and sample changes too the alignment of the swan neck light guides towards the sample surface since the illumination is fixed to the microscope stand and moves up and down with it while focussing on the sample. The observed difference in the a* and b* values were much smaller than the difference in the L* values. No precise numbers are given here as the resulting error strongly depends on the actual alignment of the swan neck light guides from the cold light source. However, the adjustment of the working distance by focussing the microscope on the sample surface was found to be precise enough to get reproducible results. RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings 3.2Pigment identification and colour change of a miniature painting To answer the question if a severe colour-change from green to blue had occurred on the miniature several spots on the miniature have been analysed without sampling and only with non-invasive techniques. The main focus of the study was therefore set on the identification of the colourants used for the sash, because of its obvious discrepancy between the displayed colour scheme and the heraldically correct scheme (green-red-green) (Fig. 2). The sash covers the shoulder and the area of the chest of the duke and appears in blue, red and white colours. A light reflex falls on the sash in the area of the shoulder. In this area a white layer is applied covering the blue paint layer and the middle stripe of the sash (Fig. 5). In the area of the chest the middle stripe of the sash is red. The red is fading out towards the shoulder area of the sash. Two red hues can be observed: a deep red and a lighter brownish red. Both reds were analysed by MDRS volume concentration) and in the case of pigments also their size has an influence on scattering and absorbing properties and therefore on the reflexion spectrum (Johnston-Feller 2001, Chapter 3). The interpretation of the first derivative of the spectra can facilitate identification in some cases (Fuchs & Oltrogge 1994). The deep red gave a spectrum similar to vermilion (Fig. 8), but slightly shifted towards yellow compared to the reference spectrum of vermillion. The shift is possibly an effect caused by yellowing of the binding medium, as no varnish layer was observed on the miniature. The presence of vermilion was in this case confirmed by Raman spectroscopy and with the detection of mercury by µ-XRF. The light brownish red paint layer gave an orange fluorescence under UV light (Fig 5b) which suggested that a red lake was used, but the identification of the Vis spectrum remained ambiguous (Figure 8). Analysis of this lake by µ-XRF and Raman did not give conclusive results. Frequently colourants are laked with aluminium Fig. 5a and 5b:Detail of the sash in visible light (a) and UV light (b) Figure 6a and b: Areas selected for measurement for deep red (a) and light brownish red (b). Both circles are 0.6 mm. (Figure 6 a and b). The areas gave different spectra (Fig. 7). As many colourants give very similar spectra, identification of the colourant by Vis diffuse reflectance spectra is often difficult. Additionally, the binding media, colour depth (saturation, i.e. layer thickness or pigment ions but the µ-XRF did not detect Al in this region. Raman was not able to give an interpretable spectrum from this layer. The FT-IR spectra suggested the presence of a gum (Fig 9) and the presence of phytolacca (in German Kermesbeere). Two maxima of the first derivation of the 51 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Figure 7:diffuse-reflectance spectra obtained from the sash Figure 9: FT-IR reflectance spectrum from the light brownish red (in black) with the corresponding references. Figure 8:spectra from red areas with spectral from references vermillion and cochenille MDRS spectrum at 536 nm and 583 nm (Fig. 8) might hint toward its use as well, showing the same spectral shift compared to the reference as observed in the vermillion spectra. Phytolacca or Kermes was (among others) a commonly used red colourant for miniature paintings (Pappe 1993, p 300). The white of sash was identified by Raman and FTIR spectroscopy as lead white. This was confirmed by the high lead signal in the µ-XRF spectra in the white areas. The identification of the white by MDRS was not possible. The Vis spectrum is shown in Figure 7. Generally a white pigment is characterised by a high reflectance in the largest part of the visible spectral range. The white of the sash shows a decrase in reflection towards the shorter wavelength. The most probable explanation for this is either yellowing of the binding media or the white is not completely covering the underlying ivory (no full tone) which influences the reflection spectrum. The colour measurement of the white from the sash gave colour values (L*: 89, a*: 2,1, b* 6,6) which correspond to a orange tone. Also the white applied for the highlights and on other areas of the painting was identified as lead white by µ-XRF and Raman and by FT-IR. In the UV images 52 the lead white appears in a typical brown to pink tone (Fig. 11) (Stuart 2007). The blue of the sash and the blue in other parts of the painting was identified as Prussian blue by MDRS (Fig. 10) and Raman. The Vis spectrum of Prussian blue differs significantly from those of indigo and ultramarine. The latter two show a strong reflection in the range above 650 nm (Bartoll et al 2007). The light blue colour in the coat and the sky was too painted with Prussian blue; here it was mixed with lead white. To solve the question if the blue of the sash had formerly been green, the yellow colourants on the painting have been studied, since a yellow would have to be mixed with the blue to give a green. Two yellowish tones have Figure 10:vis diffuse-reflectance spectrum of the blue from the sash compared to several reference spectra. RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Fig 11a and b: Detail of the sash in visible light (a) and UV light (b), pastose yellow paint on shoulder and UV response of the paints in the drapery of the sleeve. been used on the miniature. However, the identification of the yellows was only partly successful. A yellow at the shoulder (Fig 11) was identified by reflectance FT-IR as a plant juice or a gum. The use of a resin or oil can be excluded by FT-IR but it was not possible to identify this substance more precisely. This yellow was applied in a very pastose way and sits like a drop on the surface of the miniature. MDRS was not used on this spot. The area was too glossy and too curved to give interpretable results. This plant product might serve as the binding media or as a colourant. As binding medium for the miniature probably gum arabic was used but also other plant juices such as gamboge have been used as yellow colourants at that time. Another type of yellow was used on the armour (Fig 12). The MDRS matches with a dark ochre pigment (Fig. 13). This is confirmed by the µ-XRF results which indicate the corresponding presence of iron and manganese. The µ-XRF also indicated the presence of mercury and lead which might suggest that the ochre was mixed with vermillion and lead white. Some red particles can be seen under higher magnification, possibly vermillion (Fig. 12). The reflection spectrum resembles the reference spectrum of ochre but a shift of the maximum in the Figure 12: Yellow on armour area selected for measurement first derivate to the red is observed, possibly an influence of the vermillion mixed into the ochre. About the original colour scheme of the sash on this miniature one can only speculate. Fading of colours Figure 13:first derivative vis diffuse-reflectance spectrum of the gold/yellow area of the armour compared to the reference spectrum of dark ocker might have changed the appearance of the sash. The large white area close to the shoulder in the middle strip of the sash seems to indicate that at least some fading of the red colourant (probably phytolacca or Kermes) had occurred. If the sash would have been painted in the colours green/ red/green by Johns in 1791, than the Prussian blue of the sash would have probably been mixed or glazed with a yellow colourant to give a green colour. Gamboge or Stil de grain yellow from buckthorn berries could have been used since they are reported in miniature painting literature (Pappe 1993, p. 300). Most of them are not photochemical stable, even if gamboge survived quite well on tapestry from the 18th century in the Prussian palaces (Bartoll, personal communication), it has the tendency to 53 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings measurement on the small areas allowed differentiating blue hues in a way difficult to achieve for the human eye. The MDRS can therefore help – reproducibility provided - estimating colour changes of detailed objects over longer time spans as exemplified by Saunders et al 1993 for a long-term colour changes over twenty years. MDRS delivered information for the identification of colourants and proved to be a useful tool for the studying objects with small details. However, for a confirmative identification of the colourants complementary methods as Infra-Red, Raman and X-ray spectroscopy might be necessary in most cases. Figure 14:Scatter plot of the a* and b* colour values of the different blue painted area of the miniature fade in sunlight as shown by Russell and Abney (Russell Abney 1888, p. 29). The vegetation depicted in the background appears in rather blue and brown colours; also here the use of a more greenish colourant would have been plausibly. In Figure 14 the a* and b* colour values of the four main blue areas sash, coat, leaves and sky are shown in a scatter plot. The plot shows that the blue of the coat is painted in a stronger reddish hue than the blue of the sash. The colour measurements from the coat seem to lie on a line intercepting the axis close to the origin of the coordinate system. This is the result of the mixing of the Prussian blue with achromatic colours (an organic or bone black and lead white). The leaves are in a much more greenish blue tone than the sash. The blue of the sky is between the hue of the sash and the leaves. This is somewhat unexpected as the greenish hue was sought in blue of the sash. If the green hue in the leaves and sky is due to the presence of yellow colourant, this yellow colourant was most probably used for the sash as well and should equally be present there. However, no yellow tone is observed in the blue of the sash, this shows how little yellow is mixed with the blue today and potentially never was. 4 Conclusion The coupling of Vis diffuse reflectance spectroscopy to a zoom stereo microscope enables the investigation of much smaller areas which were not accessible with existing techniques. This was advantageous for the investigation of the small and detail rich object of this case study. With the zoom function and the microscope and a set of apertures insertable into the interface, the size of the spot analysed can be adapted to the needs. The combination of the spectrometer with the zoom microscope facilitates the Vis diffuse reflection measurements during the visual examination of the object or sample and enables the documentation of the investigated area with digital images. The study of the miniature painting exemplifies the application of this new technique. Colourants as Prussian blue, vermillion and phytolacca (Kermes) could be identified. The identification of remains of a colourant responsible for the suspected colour change was not possible. Colour 54 Acknowledgement Regine-Ricarda Pausewein is thanked for the acquisition of the infrared spectra. Furthermore, I thank the following colleges for their help: Andreas Schwabe, Hartmuth Althoff and Harald Behl helped to configure the zoom stereo microscope and the Vis spectrometer. Carole Harrivelle carried out series of measurements to estimate the accuracy and reproducibility of the colour measurements. I thank Jens Bartoll for his comments on the manuscript. This work was supported by a grant from Bundesbeauftragten für Kultur und Medien for the acquisition of the MDRS equipment. References Atrei, A., Benetti, F., Bracci, S., Magrini, D. & Marchettini, N. (2013): An integrated approach to the study of a reworked painting „Madonna with child“ attributed to Pietro Lorenzetti. Journal of Cultural Heritage (in Press) Barrett, J. A., Siegel, J. A. & Goodpaster, J. V. (2010): Forensic Discrimination of Dyed Hair Color: I. UV-Visible Microspectrophotometry. Journal of Forensic Science, 55: 323-333. Bartoll, J., Jackisch, B., Most, M., Wenders de Calisse, E., Voigtherr, C.M., (2007): Early Prussian blue and green pigments in the paintings by Watteau, Lancret and Pater in the collection of Frederick II of Prussia. Techné 25, 39-46. Berger-Schunn, A. (1994): Praktische Farbmessung, 2 Aufl. Muster-Schmidt Verlag, Göttingen. Colombo, C., Bevilacqua, F., Brambilla, L., Conti, C., Realini, M., Striova, J. & Zerbi, G. (2011): Terracotta polychrome sculptures examined before and after their conservation work: contributions from non-invasive in situ analytical techniques. Analytical and Bioanalytical Chemistry, 401:757-765 Cucci, C., Bigazzi, L. & Picollo, M. (2013): Fibre Optic Reflectance Spectroscopy as a non-invasive tool for investigating plastics degradation in contemporary art collections: A methodological study on an expanded polystyrene artwork. Journal of Cultural Heritage, 14: 290-296. Delaney, J. K., Zeibel, J. G., Thoury, M., Littleton, R., Palmer, M., Morales, K. M., de la Rie, E. R. & Hoenigswald, A. (2010): Visible and Infrared Imaging Spectroscopy of Picasso’s Harlequin Musician: Mapping and Identification of Artist Materials in Situ. Applied Spectroscopy, 64: 584 -594. Dupuis, G., Elias, M. & Simonot, L. (2002): Pigment Identification by Fiber-Optics Diffude Reflectance Spectroscopy. Applied Spectroscopy, 56: 1329-1336. Dupuis, G. & Menu, M. (2005): Quantitative evaluation of pigment particles in organic layers by fibre-optics diffuse-reflectance spectroscopy. Applied Physics A, 80: 667-673 RÖHRS/STEHR Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings Dupuis, G. & Menu, M. (2006): Quantitative characterisation of pigment mixtures used in art by fibre-optics diffuse-reflectance spectroscopy. Applied Physics A, 83: 469-474. Eng, M., Martin, P. & Bhagwandin, C., (2009): The Analysis of Metameric Blue Fibers and Their Forensic Significance. Journal of Forensic Science, 54: 841-846. European Committee for Standardization (CEN), EN 15886:2010: Conservation of cultural properties – Test methods – Colour measurements of surfaces, paragraph 8.3 Fabbri, M., Picollo, M., Porcinai, S. & Bacci, M. (2001): Mid-Infrared Fiber-Optics Reflectance Spectroscoy: A Noninvasive Technique for Remote Analysis of Painted Layers. Part I: Technical Setup. Applied Spectroscopy, 55: 420-427. Fuchs, R., Oltrogge, D. (1994): Colour material and painting technique in the book of Kells. In: F. O’Mahony (ed): The Book of Kells – Proceedings of a conference at the Trinity College Dublin 6-9 September 1992. Trinity College Library Dublin – Scolar Press, p 133-171. Deutsche Norm DIN 5033 Teil 7 Jul 1983, Farbmessung – Meßbedingungen für Körperfarben. International Organization for Standardization (ISO), ISO 116644:2008, Colorimetry - Part 4: CIE 1976 L*a*b* Colour space Johnston-Feller, R.(2001): Color Science in the Examination of Museum Objects – Nondestructive Procedures, Tools for Conservation. Los Angeles: Getty Conservation Institute. Leona, M. & Winter, J. (2001): Fiber Optics Reflectance Spectroscopy: a Unique Tool for the Investigation of Japanese Paintings. Studies in Conservation,46: 153-162. Michaelis, R. (2012): Die Miniaturen des 18. Jahrhunderts. Kritischer Bestandskatalog. Technologische Befunde von Ute Stehr, Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Kettler Verlag, p. 104-105. Montagner, C. Bacci, M., Bracci, S., Freeman, R. & Picollo M. (2011): Library of UV–Vis–NIR reflectance spectra of modern organic dyes from historic pattern-card coloured papers. Spectrochimica Acta Part A 79: 1669-1680. Pappe, B. (1993): Werkstoffe und Techniken der Miniaturmalerei auf Elfenbein. Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, 7: 261-310. Picollo, M., Bacci, M., Magrini, D., Radicati, B., Trumpy, G., Tsukada, M. & Kunzelman, D. (2007): Modern white pigments: their identification by means of non-invasive ultraviolet, visible and infrared fiber optic reflectance spectroscopy. In: T.J.S. Learner, P. Smithen, J.W. Krueger, M. Schilling, eds. Modern Paints Uncovered. Los Angeles: The Getty Conservation Institute, pp. 118-128. Picollo, M., Bacci, M., Casini, A., Lotti, F., Poggesi, M., Stefani. L. (2008): Hyperspectral image spectroscopy: a 2D approach to the investigation of polychrome surfaces. In: J. Townsend, L. Toniolo, and F. Capitelli, eds. Conservation Science 2007, London: Archetype Publications, pp. 162-168. Russell, W.J. & Abney, W. de W. (1888): Report to the Science and Art Department of the Committee of Council and Education on the Action of Light on Water Colours, London: Her Majesty’s Stationery Office. Saunders, D., Chahine, H. & Cupitt, J, (1993): Long-term Colour Change Measurements: Some Results after Twenty Years. National Gallery Technical Bulletin, Vol. 17, 81-90. Sessa, C., Bagán, H., García, J. F. (2013): Evaluation of MidIR fibre optic reflectance: Detection limit, reproducibility and binary mixture discrimination. Spectrochimica Acta A, 115: 617–628. Scientific Working Group on Materials Analysis (SWGMAT) Fiber Subgroup, 1999. Forensic Fiber Examination Guidelines. Forensic Science Communication, 1: [accessed 25 August 2013]. Available at: <http://www.fbi.gov/about-us/lab/forensic-science-communications/fsc/april1999/houcktoc.htm > Stuart, B. (2007): Analytical Techniques in Material Conservation. Chichester: Wiley, p.77 Corresponding author: [email protected] 55 56 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I1 Heike Stege1, Jörg Klaas2, Hartmut Kutzke3, Maria Seeberg4 Doerner Institut, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Barer Str. 29, 80799 München (D) formerly Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft, Technische Universität München (D) 3 Museum of Cultural History, University of Oslo (NO) 4 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege München (D) 1 2 Abstract The blue to greenish iron phosphate mineral vivianite, which found regular use not only in Medieval times but also in 17th century Netherlandish easel painting, often features extensive colour loss today. This ageing phenomenon was studied in depth on degraded paint samples, pure reference minerals as well as paint trials by laboratory methods and the advanced analytical means provided by synchrotron techniques. Part I of this article describes the mineralogical characteristics of vivianite and its considerable chemical, colouristic and morphological variability. The presence of secondary brownish metavivianite could already be detected in pure mineral specimen by XRD and thus cannot be regarded as unambiguous marker for the pigment`s alteration in an aged paint layer. In reconstruction experiments vivianite was found to be affectable to rapid colour change from blue to green when used in oil but not so much in egg or glue as binder. The vivianite degradation typically observed in 17th century Netherlandish paintings is described on four case examples from works by Jan Vermeer, Cornelis van Poelenburgh, Gerard Dou and Aelbert Cuyp. In all cases a complete loss of colour was observed for the vivianite in originally blue, blue-green or green paint layers, the remaining iron phosphate particles being of noticeably small particle size below c. 2-5 µm. Often the vivianite degradation is accompanied by blanching (opacification) of the paint. Part II will be dedicated to the results of two synchrotron micro techniques (µXRD and µXANES), which were applied complementary to LM and SEM/EDX to study the crystalline structure and the iron oxidation state of the degraded iron phosphate pigment on cross-sections from the deteriorated 17th century paint samples and furthermore on a Medieval example with well preserved blue vivianite, on a number of pure vivianite minerals from different locations as well as on test paints in linseed oil and glue (fresh and artificially aged). 1Introduction The blue iron mineral vivianite Fe3(PO4)2 · 8H20, one of the comparably rare artists` pigments, has experienced a remarkable art-technological1 interest during the past 1015 years. Long thought to be primarily a Medieval blue pigment [1], we now know of occurrences of vivianite in European polychromy, wall, book and easel paintings between c. 1000 and the 18th century. Recent compilations of vivianite findings in art works were published by Richter [2] and Scott and Eggert [3], both in 2007, covering also the topic of documentary sources or the mineralogical background of vivianite. A post-medieval peak of regular usage clearly is to be found in Netherlandish oil painting of the 17th century with numerous reported findings for artists such as Cuyp, Rembrandt, Vermeer, Fabritius, van Campen, de Grebber, Berchem and others [4-12]. The surprising lack of analytical vivianite findings in post-Medieval artworks before the start of the new millennium most likely is accounted to the often noticeably poor preservation condition of vivianite-containing paint 1 This article is the updated version of a lecture given on the 3. Konservierungs-wissenschaftliches Kolloquium in Berlin/Brandenburg „Umweltbedingte Pigmentveränderungen an mittelalterlichen Wandmalereien“, Potsdam, 13 November 2009. layers in easel paintings. Evidently, the majority of 17th century vivianite pigments on paintings today seem to be usually in severely deteriorated condition displaying colour changes or complete colour loss or browning often associated with blanching of the paint. Remarkably, there are repeatedly reports on Medieval examples of vivianite e.g. in polychrome artworks, which are in better condi tion with the blue vivianite particles still intact.2 Whether the nature of the binding medium, protection from light by later polychrome overpaintings or other factors contribute to a better preservation, is still an open question. Even in form of the pure compound vivianite is known to be of photochemical instability and prone to hydrolytic attacks and numerous studies investigated the autooxida2 Unaltered vivianite was found for example in a blue layer on the Schaftlach crucifix dating from 970-1000 [unpublished report]; in a now greenish looking layer on a triumphal cross, 2nd, 3rd quarter of the 12th century, from Klöden (D) [14, p. 145–147]; in a greyishblue layer admixed with lead white on a polychrome wooden door (1065) at St. Maria im Kapitol, Cologne (D) [38, p. 216]; in a blue area on the loincloth of a crucifix, second half of 12th century from Schloß Lichtenstein (D) [1, p. 172-173]; over a grey underpainting on a wooden lecture (c. 1150) from Freudenstadt (D) [1, p. 172173]. Burmester and Krekel describe a blue-greyish vivianite layer as underpainting for azurite on the Regensburger Gnadenbild (D), first quarter of the 13th century [13, p. 84]. 57 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I tion, dehydration or disintegration processes of the blue iron mineral as will be discussed below. However, the ageing mechanism of vivianite as pigment in paint layers has been studied much less with methods appropriate to characterize its chemical structure or oxidation state. Synchrotron micro-techniques have been established as powerful analytical tools to elucidate pigment alteration processes on small paint samples with excellent lateral resolution [15-19]. The present study applied light microscopy (LM), scanning electron microscopy with energy dispersive X-ray microanalysis (SEM/EDX) and power diffraction (XRD) as conventional laboratory methods to four altered 17th century paint cross-sections from paintings by Cornelisz van Poelenburgh, Gerard Dou, Jan Vermeer and Aelbert Cuyp along with a Medieval sample from the Soest disk cross, where the vivianite has retained its blue colour (Part I). These measurements were accomplished by detailed characterizations using scanning synchrotron micro X-ray diffraction (Sy-µXRD) and synchrotron micro-X-ray absorption near-edge structure spectroscopy [Sy-µXANES] (Part II). A selection of six pure vivianite mineral specimens of different origin and colour media were compared to take the natural variability of the original material into account. Further references were test paints in different binders (unaged and artificially aged). The discolouration of vivianite in the historic paint layers is characterized by VIS spectrocopy. Possible reasons for alteration are discussed. 2 Mineralogical characteristics of vivianite 2.1Formation and occurrence The hydrous iron phosphate with the chemical composition Fe3(PO4)2• 8H20 was named by A. G. Werner after its discoverer, the English mineralogist J. G. Vivian, in 1817. Other common denotations include „blue iron ore“, „iron blue“, „blue iron earth“ or „blue ochre“ [20]. Vivianite, a widespread secondary mineral, forms near the earth`s surface under reducing conditions by reaction of phosphorus-containing solutions with iron compounds or iron-containing weathering solutions with phosphorous substances, respectively. Thus, vivianite occurs for example in iron ore deposits, pegmatites, peat bogs, glauconitic sediments, on fossil bones or decayed wood [21, 3]. In the Netherlands, vivianite was obviously available from various regional deposits: Spring suggested to identify the pigment denotations „Harlems Oltramarin“ or „Terra de Haarlem“ in 17th century documentary sources with an „earthy type“ of vivianite formed from bog iron ore in peateries [4, p. 66, 5, p. 77f.]. Van Loon drew attention to the manuscript by Simon Eikelenberg (around 1700) describing „blaù as“ (blue ash) from Alkmaar [11, p. 59]. Richter noted Dutch sites along the Maas river near Venlo, in the area between Wageningen and Veenendaal and in the polders near Almere and Lalystad. He suspected further local deposits of vivianite were discovered and exploited in the 17th century by the intensive peat industry around Dordrecht and the western Netherlands [2, p 38]. 58 2.2Structure and colour Vivianite crystallises in the monoclinic space group C2/m. The structure is built up by chains parallel to (010) of octahedral groups of O surrounding Fe. Two different iron sites may be distinguished: FeA is coordinated by 4 H2O molecules and 2 O atoms of the PO4 groups, whereas FeB is surrounded by 2 H2O and 4 O atoms of the PO4 groups forming a double octahedra with a common O-O- edge. The bonding distance of FeB-FeB in the double octahedra is short with only 0.296 nm. The chains of octahedra are linked together by PO4 tetrahedra, forming sheets parallel to (100) (Fig. 1) [21, 23]. The sheets are linked together by weak hydrogen bondings. Figure 1:Structure of vivianite. Projection along the c-axis. Taken from Dana [21]. Freshly broken, the mineral is colourless and rapidly darkens under the influence of light and oxygen to bluegrey, blue-green, dark green or even black colour due to an auto-oxidation process [22]. The auto-oxidation of vivianite, which accounts for the colour change, has been extensively studied by techniques such as Mössbauer spectroscopy, X-ray induced photoelectron spectroscopy (XPS) or Raman spectroscopy [24-28]. These studies as well as cluster molecular orbital calculations [29] revealed that the FeB sites are partially oxidised (mixed valence) and that FeB2+-FeB3+ Inter Valence Charge Transfer transitions (IVCT) account for the mineral`s blue colour. The parallel sheets of FeA octahedra, PO4 tetrahedra and FeB double octahedra are only weakly held together by hydrogen bonding from the H2O ligands. Therefore, easy cleavage and strong pleochroism along this (010) plane (equivalent to the ac-plane in Fig. 1) are characteristics of natural vivianite. 2.3Stability and degradation products The mineralogical literature describes vivianite as photochemically, hydrolytically and thermally rather unstable. The above mentioned auto-oxidation of vivianite upon grinding leads also to a reduction of crystal water into STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I hydroxyl groups and the gradual break-up of hydrogen bonds. Up to Fe3+/Fe2+ oxidation rates of ca. 40-50 % the vivianite structure remains intact and then disintegrates. The rôle of light and air diffusion as accelerating factors is not yet fully clarified. As degradation product metavivianite, Fe2+3-xFe3+x(PO4)2(OH)x∙(8-x)H2O, a brownish hydrate of triclinic structure, is mainly described [24,25,28]. Indeed, the presence of metavivianite in degraded paint layers was identified by Howards in Medieval wall paintings from Winchester Cathedral [30]. However, also other degradation products of vivianite are discussed in the literature, e.g. ferrostrunzite, Fe2+Fe3+2(PO4)2(OH)2∙6H2O∙OH), ferristrunzite, Fe2+Fe3+2(PO4)2(OH)2∙(5H2O∙OH), santabarbaraite, an amorphous yellowish-amber ferric hyd roxyl phosphate hydrate, Fe3+3(PO4)2(OH)25H2O, or other compounds [31,32]. Regarding hydrolytical attacks, own tests showed that the pure mineral is susceptible to strongly diluted mineral The thermal stability of natural vivianite was investigated e.g. by Frost et al. [33]. The authors report five dehydration steps found between 105°C and 420°C by high-resolution thermogravimetry/mass spectrometry. 3 Preliminary characterisation of different vivianite minerals Six vivianite specimen of different origin (Tab. 1) were used for this study as pure references and as paint trials for the synchrotron examinations as well as for some ageing tests. They were preliminarily compared by light microscopy, SEM/EDX and powder XRD. The minerals from different locations showed considerable variation in colour, elemental composition, hardness (during grounding) and partially also particle morphology (Table 1 and Fig. 2). With one exception – the black vivianite sample from Ronneburg – they would all have been suitable as painting material yielding either blue, blue-green or green pigment powders. Of special Table 1: Comparison of pure vivianite mineral specimen of different origin. Sample denotation Mineral provenance Supplier/ collection Colour „Rublev“ bogs near Moscow (RU) intense blue Fe, P (supplied as pigment powder) „Kremer“ unknown „Nevada“ Battle Mountains, Nevada (US) S. Barbara, Castelnuovo Dei Sabbioni, Tuscany (IT) Peaty soil, near Geeste, Lower Saxony (D) Rublev Colours, Natural Pigments, Willits (US) Georg Kremer, Aichstetten (D), „Eisenblau“, 1998, Doerner Institut material collection Mineralogisches Museum, Köln (D) Technische Universität München (D) „S. Barbara“ „Geeste“ „Ronneburg“ Ronneburg, presumably Thuringia (D) Elements (SEM/EDX) Phases identified by XRD vivianite, unidentified reflexes greenish-blue Si, Al, Fe, P, S (supplied as (Ti, K, Ca) pigment powder) vivianite, metavivianite, unidentified reflexes blue (as compact specimen) blue-black (as compact specimen) Fe, P vivianite, metavivianite, unidentified reflexes vivianite, unidentified reflexes Mineralogisches Museum, Köln (D) Blue-green (soft powder, needles) Fe, P Mineralogisches Museum, Köln (D) black (as compact specimen) Fe, P, Si, Al (Ca, K) acids, such as HNO3 (1 %), showing rapid decolourisation and formation of a brownish solution. Interestingly, vivianite is rather stable in acetic acid (50 %) without significant colour changes after longer treatment times. Under alkaline conditions vivianite quickly turns black or brown under dissolution. Fe, P (Si) Weak reflexes for vivianite, unidentified reflexes, background from amorphous compounds vivianite, unidentified reflexes interest here is the „earthy“ vivianite type formed in pet bogs, which is represented by the „Geeste“ reference mineral comprising a blue-green soft powder. It is composed to the largest part from greenish needle-shaped particles and fewer elongated or plate-like blue particles, both with an appromixate maximum particle size of c. 59 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Figure 2:Powderered mineral specimen in transmitted light microscopy, Axioskop (Zeiss), Filter „D“, 100x (left) and 500x (right): a): „Rublev“, b) „Kremer“, c) „Nevada“, d) „S. Barbara“, e) „Geeste“, f) „Ronneburg“. „Rublev“ and „Kremer“ samples were commercially achieved as pigment powder; „Geeste“ specimen without preparation; the others were ground manually with mortar and pestle to pigment fineness. 20 µm (Fig. 2e). XRD analysis gave only weak reflexes for vivianite on a broad background characteristic for amorphous compounds. The „Rublev“ sample, sold as a pigment with intense blue colour was found to be one of the purest vivianite samples, whereas others, e.g. the „Kremer“ vivianite contained accompanying phases such as silicates in subs- 60 tantial amount. In this context it is important to note that in two of the mineral samples („Kremer“ and „Nevada“) metavivianite could be found beside vivianite. Therefore, with respect to paint layer analyses, metavivianite can already be present as minor component in the original pigment and should not be mistaken as unambiguous marker for the ageing of a paint film. STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Figure 3:Trial plate before and after exposure to UV-B with 313 nm for 1300 h. The very strong UV light causes a noticeable colour change of vivianite. All paints have faded and appear brighter. For reference purposes and to simulate accelerated ageing conditions trial plates were prepared with the two commercial vivianite pigments „Rublev“ (blue) and „Kremer“ (greenish-blue), either used pure or partially admixed with lead white (1:1 w/w). The pigments were applied in whole egg, skin glue, siccativated linseed oil and acidified siccativated linseed oil. For the latter azelaic acid (ca. 1:33 w/w)3 was added to the siccatived linseed oil to simulate an elevated dicarbonic acid content often found in 17th century oil paints due to the thermal treatment of the drying oil. All trials were painted out on wooden panels primed with chalk bound in glue (Fig. 3). During the drying process a fairly rapid colour shift was observed for the „Rublev“ pigment bound in pure and acidified linseed oil. Already few days after preparation the blue pigment has changed into a bluish green whereas the pigment applied with the two aqueous binders has remained a greyish blue hue (Fig. 3, left). After several weeks in atelier daylight the green tone of the oil-bound paints had again intensified. Fig. 4 and Table 2 compare the VIS reflectance curves and CIELAB values4 of the „Rublev“ vivianite admixed with lead white in whole egg and linseed oil after ten 3 4 For more detailed information see [35]. CIELAB values as well as VIS reflexion spectra were measured with a Minolta Spectrophotometer, Typ CM-2600d, under an illumination angle of 10° with standard illumination D65, 100 % UV and specular component included (SCI). days of drying, and the oil-bound trial after 8 weeks kept in the atelier in daylight (behind normal window glass, no direct sun). The broad reflection maximum shifted from c. 450 nm (blue hue) to 490 nm (bluish green) up to 540 nm (green). In comparison of the fresh egg paint and the oil paint after few days of drying, the a* value is slightly lower and the b* value significantly increased (i.e. minute shift from red to green but significant shift from blue to yellow). After 2 months in atelier daylight the b* value of the oil paint has again strongly increased at approximately constant L* and a* values. As no subs tantial yellowing of pure oil binders were observed, a 30 a) b) c) 25 Reflexion [%] 4 Artificial ageing tests and colour measurements on trial paints 20 15 10 5 0 400 450 500 550 600 650 700 Wavelength [nm] Figure 4:Reflectance curves of Rublev vivianite paints admixed with lead white. a) in whole egg after 1 day; b) in siccativated linseed after 10 days; c)paints in siccativaFig. 4: Reflectance curves of oil Rublev vivianite admixed with lead w whole egg ted after 1 day; in 60 siccativated linseed oil after 10 days; c) in sic linseed oilb) after days in daylight. linseed oil after 60 days in daylight. Anmerkung: War nur als wmf-Datei (Vektorgrafik) zu exportieren! 61 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Table 2: CIELAB values of the three „Rublev“/lead white paints shown in Fig. 3. Binder/Drying time Egg/1 day Linseed oil/10 days daylight Linseed oil/8 weeks daylight L* 44,36 50,96 50,67 a* b* -3,05 -10,39 -5,05 -1,45 -5,70 12,68 r eaction between the drying oil and the vivianite pigment resulting in a strong shift from blue to yellow can here be safely assumed. Whether the observed colour difference between drying oil and aqueous binders is a more general phenomenon, would be interesting to test more systematically. The trial plates were also submitted to some artificial ageing tests to get a better idea on the pigments behavior towards normal and UV light, humidity changes as well as its permanence to inorganic acid attack. 5 Two test plates were exposed to normal atelier daylight (no direct sunlight) for 8 weeks and to strong UV-B light (313 nm) in a QUV accelerated weathering tester for 1300h (temp. ca. 30-40°C). A third plate was exposed to extreme humidity changes between 11% RH and 95%, changing every 1-3 days, again for 8 weeks in total. Another trial plate was kept in constant acidic atmosphere over 10% H2SO4 for 8 weeks. Before and after accelerated ageing, the trial paints were visually observed and CIELAB values as well as VIS reflexion spectrum measured [35]. To briefly summarize, the strongest colour change could be observed on the trials aged with UV-B light (Fig. 3, right). All paints have noticeably faded and appear brighter. The oil-bound paints also look greyish and tarnished. The changes on the tests exposed to daylight and varying humidity conditions are similar but far less pronounced. No significant visual effect was observed after ageing in H2SO4 atmosphere. The unaged and aged trial paints were used as references for the Sy-XANES measurements that will be described in Part II to test for differences in the Fe2+/Fe3+ ratio. 5 The Disk Cross from Soest – a Medieval example of well-preserved vivianite Whereas in the majority of reported 17th century finding the vivianite pigment has undergone severe alteration and decolourization (see below), there is a number of Medieval art works with vivianite still having preserved its blue or blue-green hue. One such example, the polychromy of the Soest Disk Cross, could be included for the benefit of comparison into this study and is briefly described here. The famous disk cross of St. Maria zur Höhe (Hohnekirche) in Soest, North Rhine Westphalia was created around 1200 [1]. A cross-section taken in 1971 by Hermann Kühn from a green area of the reverse side of the cross was re-analyzed by SEM/EDX and synchrotron 5 62 Due to the limited time available for these tests most of these artificial ageing regimes were chosen very strong and therefore do not simulate natural ageing. µXRD and µXANES. In the two green layers separated by an intermediate organic layer vivianite was admixed with coarse orpiment and some iron oxide red. The vivianite particles appear blue or grey in incident light microscopy. They are comparably large with a size between c. 2 and 15 µm, typically around 5µm, and of angular, sometimes elongated shape. Fig. 5 a, b:Soest, Disk cross. Cross-section from a green area of the reverse side. a) Light microscopy b) Backscattered electron image. In the two green layers separated by an intermediate organic layer vivianite was admixed with coarse orpiment and some iron oxide red. The vivianite particles appear blue or grey in incident light microscopy. 6 Vivianite in 17th century paint samples, description of condition Four paintings created by Netherlandish artists between c. 1630 and 1675, where vivianite was used in originally blue or green areas, were subject to detailed pigment analyses (Tab. 3). Analytical information on the binding medium of those art works was only available for the painting of Jan Vermeer [34], where a mixture of bioled linseed oil (germ. Leinölfirnis) and egg was identified in the paint layers. STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I Table 3: Examined paint samples containing vivianite. Artist Title, Date Collection Visual appearance of vivianite on the painting Jan Vermeer van Delft (1632–1675) Gerard Dou (1613–1675) The Procuress, 1656 bluish-grey and greenish-grey parts in carpet opaque light grey in foliage and plants Cornelisz van Poelenburgh (1586–1667) Aelbert Cuyp (1620–1691) Adoration of the Shepherds, around 1630/40 The Pasture, 3rd quarter 17th c. Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Inv. No. 1335 Alte Pinakothek München, Inv. No. 591 Alte Pinakothek München, Inv. No. 221 Alte Pinakothek München, Inv. No. 5223 Praying Hermit, 1646 grey vivianite modelling under ultramarine, robe of Mary brownish-grey foliage, dark brown folds in blue robe Applied synchrotron method(s) µXRD µXRD, µXANES µXRD, µXANES µXANES 6.1Jan Vermeer van Delft As already reported by Stege et al. [7] in Jan Vermeers The Procuress EDX analyses identified a pigment with up to equimolar Fe and P content in thin glaze layers of bluish-grey and greenish-grey parts of the depicted carpet, either as only colourant or in mixture with degraded smalt. Both samples revealed an underlaying paint layer containing degraded smalt (and in one case indigo). In the cross-sections the vivianite containing paint layers appear either light grey to brown or of a dark green to brown, respectively (Fig. 6). The completely discoloured iron phosphate particles are brown or grey and of small size (<< c. 5µm) The surrounding binding medium is browned. Figure 7:G. Dou, Praying hermit, detail from the foreground showing the alteration of formerly green vegetation. © Sibylle Forster, Bayerische Staatsgemäldesammlungen Figure 6:Cross-section from the Procuress, green-grey part of carpet. Vivianite was identified in the uppermost thin green-brown layer (marked with arrow) together with a low amount of lead white. 6.2Gerard Dou An evident degradation phenomena was observed for Gerard Dou`s Praying hermit, a small painting on oak. Most notably, the originally green foliage and plants here appear grey and opaque (Fig. 7). The cross-section taken Fig. 8 a, b:Light microscopy of a thin-section prepared from a degraded leave. a) transmitted light, b) UV light. There are at least five brown paint layers containing brown ochre, carbon black, chalk, minor vermilion and minor lead white. The uppermost greyish layer (marked with an arrow) contains degraded vivianite, chalk and traces of lead white. 63 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I from a degraded thistle leave shows completely decolourized, milky grey paint layer above dark brown ochre and carbon black-containing paint layers (Fig. 8). Within this uppermost layer SEM/EDX identified very fine particles (size 1-2 µm) of uncharacteristic shape with elevated Fe and P content of a fairly constant atomic ratio of Fe:P~2 (Fig. 9). The iron phosphate is admixed with a high amount of chalk, most likely being a remnant of a now faded, formerly yellow dyestuff adsorbed on it. Fig. 11 a, b:Cross-section from a middle tone of the degraded blue robe shown in Fig. 10. a) Light microscopy, b) UV light. Stratigraphy: 1: organic isolation layer, 2: ground, 3 and 4: grey undermodelling layers containing vivianite and traces of lead white, 5: ultramarine layer. Figure 9:Backscattered image of the upper part of the thin-section depicted in Fig. 8. The uppermost grey paint layer consists of small vivianite particles and chalk. Figure 12: Backscattered electron image of the upper layers of the Poelenburgh cross-section. Stratigraphy as for Fig. 11. The degraded vivianite is again of very small particle size. tone stems from a thin ultramarine glaze, which is partially applied on top of a two-layer vivianite underpaint modelling the drapery of the cloth (Fig. 11). In the dark folds, vivianite was found admixed with carbon black as upper visible paint layer. The vivianite particles are completely discoloured, also beneath the ultramarine glaze.6 The iron phosphate particles are extremely fine (mostly smaller than 1µm) without characteristic shape (Fig. 12). Figure 10:Cornelis van Poelenburgh, Adoration of the Shepherds; on copper, detail. The robe of Virgin Mary is significantly altered and appears faded and greyish. © Sibylle Forster, Bayerische Staatsgemäldesammlungen 6.3Cornelis van Poelenburgh In the small painting on copper The Adoration of the Shepherds from Cornelis van Poelenburgh vivianite was used for the blue robe of Mary (Fig. 10). Today the drapery is of light blue to greyish appearance. The bluish 64 6.4Albert Cuyp The works of the Dordrecht painter Albert Cuyp were the first where the extensive use of vivianite in 17th century Netherlandish painting was reported by Spring in 2001 and more recently in 2009 [4,5]. The author described colour changes and also blanching of green and blue paint 6 Interestingly, Herm [39] reported on a similar case of a decolourized underlayer of vivianite below ultramarine already for the late 12th century wall painting from St. Nikolai church in Burg (Saxony-Anhalt). Here, the vivianite appears today as ochre tone. STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I layers for a large number of Cuyp`s paintings, with more supposed reasons than the alteration of vivianite alone. Blanching and colour losses have been described for many green shades in different pigment mixtures (with and without vivianite), which were primarily attributed to the use of fugitive yellow lake. However, Spring also reported a distinct case of vivianite alteration in a now patchy brownish-blue woman`s skirt, where the bulk layer is still greyish blue but its upper part has become brown [5, p. 78]. The following case study from another painting by Aelbert Cuyp, The Pasture from the Alte Pinakothek may accomplish this picture: A mixture of vivanite together with ochre or green earth and chalk was identified in an uppermost browngreen paint layer of a large leave in the foreground. Visually, this area appears dark brown-grey and flat without modelling. The vivianite particles are again finely dispersed (max. 3-4 µm) with no distinct blue colour recog nizable in the cross-section. As described by Spring it is likely that the alteration here is caused by at least both the degradation of the iron phosphate and by fading of a yellow dyestuff adsorbed on chalk. The blue robe of a sitting woman also shows distinct alteration: The depths of the folds are of an indistinct brown-grey shade with signs of blanching (Fig. 13). The cross-section revealed two upper paint layers on the final light brown preparatory layer both containing vivianite (Fig. 14a). The first, yellowish opaque layer consists only of degraded vivianite with few particles of lead white, whereas the second layer is a mixture of decolourized vivianite with blue azurite and traces of lead white. The backscattered image (Fig. 14b) shows a dense microcrystalline „mass“ of vivianite and distinct micro cracks and voids in these layers. 7 Interim conclusion Figure 13:Detail of a woman`s blue robe from Cuyp`s The Pasture. The depths of the folds are of an indistinct brown-grey shade with signs of blanching. © Jens Wagner, Doerner Institut The examination of various natural vivianite mineral samples of different geographical origin and the preparation of trial paints made not only its considerable colouristic, chemical and morphological variety of this fascinating artists` pigment evident, but also that the common denotation of vivianite as a blue pigment is too narrow, since blue-green or green hues are easily achieved depending on the primary pigment quality and also on the nature of the binding medium. As a tendency, the ageing tests indicated a higher photochemical susceptibility compared to the other chosen variables humidity changes or acid attack. Rather unexpectably, no significant reduction in permanence was Fig. 14 a, b:Cross-section from a dark tone of the degraded blue robe shown in Fig. 13. a) Light microscopy, Stratigraphy: 1: Red ground, 2: yellow-brown preparatory layers, 3: opaque whitish layer containing vivianite, 4: thin dark brown layer containing vivianite, 5: brown-blue layer of azurite, vivianite and minor lead white. b) Backscattered electron image of the upper degraded paint layers containing vivianite, azurite and traces of lead white. Note the distinct micro-craquelé. 65 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I found for a strongly acidified oil medium even under drastic ageing conditions. For 17th easel painting a more or less regular use of vivianite for mixed green or blue tones as well as in undermodelling layers of blue draperies is today known for various artists from the Netherlands. The examples reported by Spring [4, 5], van Loon [11], the present authors [7] and others consistently describe a severe degree of degradation in all cases characterized by a total loss of colour of the vivianite pigment (in greens often in combination with faded yellow lake) today appearing greyish, yellowish and brownish, usually some form of opacification/blanching and a conspicuously fine particle size of the iron phosphate in the paint layers and. The latter has been explained by the „earthy“ vivianite qualities from peaty soils available in the Netherlands, however, a substantial degree of disintegration of pigment partices in the course of alteration seems very likely as will be discussed further in Part II. Looking outside the Netherlands at a slightly later period, significant degradation of vivianite paints have also been reported by Koller [36] and Paschinger and Richard [37] for several Baroque paintings from Austria created by Johann Michael Rottmayr and Peter Strudel around 1700. In all cases the colour has changed to greyish and brownish tones, but interestingly in the painting Urania and Klio by J. M. Rottmayr vivianite used for the sky is still well preserved under the frame but partially bleached in the light-exposed areas [37]. Strikingly, there is a far larger number of reported Medieval objects where vivianite could be found in an evidently better state of colour preservation. More systematic comparisons of those Medieval examples in terms of condition, the exact characteristics of the applied vivianite together with an identification of the nature of the binder would be a worthwhile subject of future research. The results of synchrotron µXRD and µXANES measurements will be presented along with a holistic discussion on the supposed deterioration process in Part II of this essay to be published in the volume 23 of the Berliner Beiträge. References [1] E.-L. Richter (1988): Seltene Pigmente im Mittelalter, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, Vol. 2, No. 1, 171-177 [2] M. Richter (2007): Shedding some new light on the blue pigment vivianite in technical documentary sources of northern Europe, in: Art Matters. Netherlands Technical Studies in Art 4, Zwolle, 37-53 [3] D. A. Scott, G. Eggert (2007): The vicissitudes of vivianite as pigment and corrosion product, Reviews in Conservation 8, 3-14 66 [4] M. Spring (2001): Pigments and Colour Change in the Paintings of Aelbert Cuyp, in: A. K. Wheelock: Aelbert Cuyp, exhibition catalouge, National Gallery of Washington, 6573 [5] M. Spring, L. Keith (2009): Aelbert Cuyp's „Large Dort“: colour change and conservation, in: A Roy (ed.): National Gallery Technical Bulletin, Vol. 30, S. 71-85 [6] P. Noble, A. van Loon (2005): New Insights into Rembrandt`s Susanna, in: Art Matters, Netherlands Technical Studies in Art 2, Zwolle, 76-96 [7] H. Stege, C. Tilenschi, A. Unger (2004): Bekanntes und Unbekanntes – neue Untersuchungen zur Palette Vermeers in der „Kupplerin“, in: U. Neidhart, M. Giebe (ed.): Jan Vermeer–Bei der Kupplerin, exhibition catalogue, Gemälde galerie Alte Meister Dresden, 76-28 [8] L. Sheldon (2007): Blue and yellow pigments: the hidden colours of light in Cuyp and Vermeer, in: Art Matters. Netherlands Technical Studies in Art 4, Zwolle, 97-102 [9] F. J. Duparc (2004): Carel Fabritius 1622-1654, Young Master Painter, Zwolle, 2004, 132, footnote 9 [10] A. van Loon, L. Speleers, E. Ferreira, K. Keune, J. Boon (2006): The relationship between preservation and technique in paintings in the Oranjezaal, in: D. Saunders J. H. Townsend, S. Woodcock (ed.): The Object in Context: Crossing Conservation Boundaries, Contributions to the IIC Munich Congress, 28. August - 1. September 2006, International Institute for Conservation, London, 217-223 [11] A. van Loon (2008): Color Changes and Chemical Reactivity in Seventeenth-Century Oil Paintings, Ph. D. thesis, Universiteit van Amsterdam, published as 14th MOLART report, 2008, on vivianite see especially pp. 56-61 [12] S. Castro, A. von Reden, U. Baumer, P. Dietemann, H. Stege, I. Fiedler, C. Tilenschi, J. Klaas (2010): Examinations of two 17th century Dutch paintings with respect to colour alteration and the greyish appearance of the paint layers, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, Vol. 23, No. 1, 177-195 [13] A. Burmester, C. Krekel (2001): Das Blaupigment Vivianit als Schlüssel für die Datierung und die Herkunft des Regensburger Gnadenbildes, in: S. Böning-Weis, H. Gieß (ed.): Die Alte Kapelle Regensburg, Arbeitshefte des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, No. 114, München, 83-86 [14] D. Karl (2009): Technologische Untersuchung des romanischen Triumphkreuzes aus der Kirche zum Heiligen Kreuz in Klöden, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, Vol. 22, No 1, 140-159 [15] L. Monico, G. Van der Snickt, K. Janssens, W. De Nolf, C. Miliani, J. Verbeeck, T. He, T. Haiyan, J. Dik, M. Radepont, M. Cotte (2011): Degradation process of lead chromate in paintings by Vincent van Gogh studied by means of synchrotron x-ray spectromicroscopy and related methods. 1. Artificially aged model samples, in: Analytical chemistry 83, No. 4, 1214-1223 [16] L. Monico, K. Janssens, C. Miliani, G. Van der Snickt, B. G. Brunetti, M. C. Guidi, M. Radepont, M. Cotte (2013): Degradation process of lead chromate in paintings by Vincent van Gogh studied by means of spectromicroscopic methods. 4. Artificial aging of model samples of co-precipitates of lead chromate and lead sulfate, in: Analytical chemistry 85, No. 2, 860-867 STEGE/KLAAS/KUTZKE/SEEBERG Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I [17] C. Gervais, M.-A. Languille, S. Reguer, M. Gillet, E. P. Vicenzi, S. Chagnot, F. Baudelet, L. Bertrand (2013): „Live“ Prussian blue fading by time-resolved X-ray absorption spectroscopy. Applied physics A, Materials science & processing 111, No. 1, 15-22 [18] L. Robinet, M. Spring, S. Pagès Camagna (2011): Investigation of the loss of colour in smalt on degradation in paintings using multiple spectroscopic analytical techniques, in: J. Bridgland (ed.): 16th triennial conference Lisbon 19.–23. September 2011: preprints, ICOM Committee for Conservation, Lisbon, 8 [19] M. Cotte, J. Susini, N. Metrich, A. Moscato, C. Gratziu, A. Bertagnini, M. Pagano (2006): Blackening of Pompeian cinnabar paintings: x-ray microspectroscopy analysis, in: Analytical chemistry 78, No. 21, 7484-7492 [20] K.-L. Weiner, R. Hochleitner (1979): Steckbrief Vivianit, in: Lapis, Vol. 4, No. 4, 5–8 [21] R. V. Gaines et al: Dana`s New Mineralogy, 8th ed., New York, 1997, pp. 791-794, 798 [22] H. J. Rösler (1991) : Lehrbuch der Mineralogie, Leipzig, S. 636 [23] H. Mori and T. Ito (1950): The Structure of Vivianite and Symplesite, in: Acta Cryst. 3, 1-6 [24] C. A. McCammon, R. G. Burns (1980): The oxidation mechanism of vivianite as studied by Mössbauer spectroscopy, American Mineralogist 65, 361-366 [25] J. J. Dormann, J. F. Poullen (1980): Study of oxidized natural vivianites by Mössbauer spectroscopy, Bulletin de Mineralogie 103, 633-639 [26] A. R. Pratt (1997): Vivianite auto-oxidation, Phys. Chem. Minerals 25, 24-27 [27] R. L. Frost, M. Weier (2004): Raman spectroscopic study of vivianites of different origins, N. Jb. Miner. Mh. 10, 445-463 [28] R. G. Burns (1991): Mixed Valency Minerals: Influences of crystal structures on optical and Mössbauer spectra, in: K. Prassides (ed.), Mixed Valency systems: Applications in Chemistry, Physics and Biology, 175-199 [29] M. Grodzicki, G. Amthauer (2000): Electronic and magnetic structure of vivianite: cluster molecular orbital calculations, Phys. Chem. Minerals 27, 694-701 [30] H. Howard (2003): Pigments of English Medieval Wall painting, London, 35-39 [31] R. L. Frost, M. Weier, W. G. Lyon (2004): Metavivianite and intermediate mineral phase between vivianite, and ferro/ferristrunzite – a Raman spectroscopic study, N. Jb. Miner. Mh. 5, 228-240 [32] G. Pratesi, C. Cipriani, G. Giuli, W. Birch (2003): Santa barbaraite: a new amorphous phosphate mineral, Eur. J. Mineral. 15, 185-192 [33] R. L. Frost, M. L. Weier, W. Martens, J. T. Kloprogge, Z. Ding (2003): Dehydration of synthetic and natural vivianite, Thermochimica Acta 401, 121-130 [34] J. Koller, I. Fiedler, U. Baumer (2004): Vermeers Maltechnik – eine Mischtechnik. Untersuchung der Bindemittel auf dem Gemälde „Bei der Kupplerin“, in: U. Neidhart, M. Giebe (ed.): Jan Vermeer – Bei der Kupplerin, exhibition catalogue, Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, 65-75 [35] M. Seeberg (2006): Künstliche Alterung von Vivianit, Seminararbeit, Lehrstuhl für Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft, Technische Universität München [36] M. Koller (1995): Die Farbe Blau in der Barockkunst Österreichs, in: M. Schreiner (ed.): Naturwissenschaften in der Kunst. Beitrag der Naturwissenschaften zur Erforschung und Erhaltung unseres kulturellen Erbes, Wien, Köln, Weimar, 57-62 [37] H. Paschinger, H. Richard (1995): Blaupigmente der Renaissance und Barockzeit in Österreich, in: Manfred Schreiner (ed.): Naturwissenschaften in der Kunst. Beitrag der Naturwissenschaften zur Erforschung und Erhaltung unseres kulturellen Erbes. Wien, Köln, Weimar, 63-66 [38] C. Schulze-Sänger, E. Jägers, W. Hansman (1991): Neue Erkenntnisse zu der Bildertür von St. Maria im Kapitol, in: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung Vol. 5, Nr. 2, 201-224 [39] Ch. Herm (2009): Zur Alterung von Vivianit an mittelalterlichen Wandmalereien aus Sachsen-Anhalt, in: Umweltbedingte Pigmentveränderungen an mittelalterlichen Wandmalereien. Beiträge des 3. Konservierungswissenschaftlichen Kolloquiums in Berlin/Brandenburg, 13./14. November 2009, Arbeitshefte des Brandenbur gischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäolo gisches Landesmuseum Nr. 24, 99-102 Corresponding author: [email protected] 67 68 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Cristina Aibéo1, Ellen Egel1, Marisa Pamplona1, 2, Stefan Simon1, 3 Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz Deutsches Museum, München 3 Yale University, Institute for the Preservation of Cultural Heritage 1 2 Abstract In the frame of the European project EU-PANNA – Plasma And Nano for New Age soft conservation – commercial atmospheric plasma instruments were tested and a new instrument suitable for the cleaning of surfaces (stone, wall paintings, metals) in the field of cultural heritage was developed. The results regarding the removal of graffiti from stone and soot from wall paintings are presented here. Plasma might substitute or be used in combination with other techniques for example on delicate objects where original material might be endangered by a mechanical or a wet cleaning method. The removal of graffiti from stone is more efficient if the solvent cleaning is combined with plasma and the removal of soot is less damaging for a wall painting if plasma instead of solvent or abrasives is used. The main disadvantage of this technique is its low efficiency. 1Introduction Cleaning, in the sense of removing unwanted materials, is probably the most important and frequent step in the process of conserving an object. Whether the object should be further protected, reassembled or retouched might be controversial. In contrary, since dirt not only hinders the appreciation of an object but also leads to further degradation, the decision of its removal is usually consensual. The application of innovative cleaning technology on cultural heritage objects demands sufficient knowledge concerning the cleaning process itself and the long-term behaviour of an object after cleaning, because they are often unique and irreplaceable. The unwanted materials might be: dirt deposited on the surface of the object, aged protective coatings, corrosion products, etc. Traditional cleaning methods are commonly based on abrasion (mechanical) and dissolution (solvent) of these materials. Generally one can say that traditional methods are relatively fast and cheap but they also show some disadvantages. Mechanical abrasion is not selective, i.e., does not remove dirt in interstices and might remove some of the original material, whereas solvents are absorbed by the surface of the object (e.g. stone or wall) carrying the dissolved dirt deeper to a layer from which it is then impossible to be removed. For example, a hydrophobic coating might migrate from the surface of a stone to deeper layers causing permanent obstruction of its pores. Another example is the removal of dirt from a wall painting with solvent, which will inevitably cause the migration of some dirt to the pictorial layer, from where it will not be possible to remove without damaging the mural painting. Atmospheric plasma might be an alternative cleaning technique as the thin plasma plume enables a precise treatment of an object without being in contact with its surface. Four different commercial plasma devices as well as the new prototype developed during the EU-PANNA project were tested and compared in their capability to remove organic matter, namely graffiti and soot from stone and wall painting surfaces respectively. Cleaning tests were first performed on laboratory samples. In a second step, plasma treatment was also used in situ, at Prato della Valle (Padua, Italy) for the removal of graffiti from Pietra di Vicenza and for the removal of soot from a mural painting of the St. Marina Church in Veliko Tarnovo (Bulgaria). The clea ning effectiveness and efficiency was evaluated for each plasma devices used by samples characterisation before and after plasma treatment. Drawbacks of the technique, in terms of damages of the surfaces caused by plasma exposure will also be pointed out. 1.1What is plasma? Plasma can be defined as the fourth state of matter. Giving energy to a gas (e. g. electric discharge or heat) will induce the ionisation of some of its molecules and atoms (Figure 1). The plasma contains therefore, besides neutral molecules, positively and negatively charged particles [1], although its overall charge is neutral [2]. Plasma is a medium containing reactive chemical species, some of them being in excited unstable or metastable states. Figure 1: The four states of matter There are different types of plasma. Regarding their temperature, they can be distinguished as high temperature (fusion plasma) and low temperature (gas discharge plasma).The ones of interest for the cleaning of cultural heritage artefacts are evidently the low temperature ones, which are divided in thermal and non-thermal plasma [3]. Thermal effects should be avoided in the cleaning 69 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma process. Indeed, the desired plasma treatment is a pure chemical reaction: an oxidation or a reduction. Low temperature plasmas at atmospheric pressure can be made by applying a strong alternating current (AC) electric field to a gas present between two electrodes with a Dielectic Barrier Discharge (DBD) design. The electric field causes a cascade of ionisation reactions. A large gas flow pushes the radicals and excited species out of the torch, while the charged particles are not able to exit the torch. The highly reactive species interact with the object’s surface. Depending on the carrier gas mixture, plasma can work as reductive or oxidising agent at atmospheric conditions. When oxygen ions, ozone and related radicals are present, plasma has an oxidising effect. For example, it will oxidise organic substances originating volatile CO2 and water vapour (Figure 2). Inorganic materials such as silicates, carbonates or oxides are inert to oxidising plasma. An atmospheric plasma jet in reductive mode is obtained by using hydrogen gas with a carrier gas, i.e. helium, argon, nitrogen. Unlike the oxidising plasma mode for cleaning substances from a surface, reductive plasma is able to reduce tarnish on metals like silver. An electron transfer from hydrogen radicals towards oxidised layers on the metal surfaces results in a reduction of the cations. Activation of polymeric surfaces with the aim of increasing their wettability is the most common use of plasma at industrial scale. Non-polar surfaces of polymers such as polyethylene (PE) and polypropylene (PP) become polar, enhancing the adhesion to coatings, such as paint, after an oxidising plasma treatment [5]. Plasma in Cultural Heritage As mentioned above, plasma is a contact-less technique, avoiding the typical damages caused by mechanical (abrasive) and wet (solvent) methods. The use of plasma in the field of cultural heritage is not new. It has been firstly applied to the conservation of metals, particularly for the treatment of archaeological iron artefacts and silver objects (removal of chlorides and the reduction of silver sulphide corrosion products) in vacuum conditions [6,7,8,9]. The disinfection of paper from bio-organisms with plasma (in vacuum conditions) has already proven to be quite efficient [10]. Plasma found application also in the cleaning of smoke-damaged paintings (elimination of soot) [11] and in the removal of superficial organic coatings from paintings [12]. Although, vacuum conditions can mechanically damage the object and besides it is limited to small objects which fit into the vacuum chamber, only few cases are known where atmospheric plasma was used. With atmospheric plasma objects of any size can be treated. Moreover, the thin plasma plume allows a precise cleaning, which can be fully controlled by the conservator. Some examples are polymer activation to enhance the polarity of non-polar polymers, especially in modern art where many polymeric materials are used [13, 14] and the removal of soot and synthetic/ natural organic polymers used for consolidation [15, 16]. 2. Materials and Methods Figure 2: Plasma working modes 1.2 Atmospheric Plasma in Industry Atmospheric Plasma is spreading as „plasma torches“ in different industrial sectors from the late nineties. Nowa days there are different commercial torches and every plasma torch has different features. The wider applica tion field for these sources is the surfaces treatment. There are many ways to treat surfaces: cleaning, activation, etching, functionalisation and coating. Surface cleaning in industrial applications mainly consists of removing contaminants like oil, dust, oxides and organic materials. Surface etching is the removal of material from the treated sample surface in order to create a relief for a subsequent adhesion or treatment. Surface activation consists in grafting chemical functionalities on a material surface in order to give it specific properties by varying its surface energy. If literature is quite rich concerning the application of atmospheric plasma torches for cleaning and activation, a less amount of papers is available regarding their employment for coating deposition. In this field the plasma is used as a chemically reactive medium to activate the coating reactions [4]. 70 2.1Samples Four types of laboratory samples were prepared to be treated with plasma: 1) Carrara marble with a graffiti paint (T1): Stone specimens of Carrara marble with 10x10x10 cm3 were thermally aged at 500°C according to C. Moreau et al. [17]. The water absorption coefficient and the free porosity rise approximately seven and three times, respectively, in relation to the fresh material. Stone specimens were then cut into round slices of 5x0.5 cm2 and the blue graffiti paint Deco Matt (RAL 5003) from the company Dupli Color was applied on the substrate by spraying. It consists in a copolymer of butyl methacrylate-methyl methacrylate (BMA/MMA) with phthalocyanine as blue pigment and titan dioxide as filler. The thickness of the paint layer on the surface, determined by observation of a cross-section, is about 20 µm. 2) Wall paintings samples in secco technique covered by soot (T2): Wall painting replicas were prepared with ultramarine and yellow ochre using egg yolk as binding medium. The support of the wall paintings consists of an arricio layer of ca. 5 mm [1/3 (v/v) lime (calcium oxide)/fine river sand] and an intonaco layer of ca. AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma 3 mm [1/2/0.5 (v/v/v) lime (calcium oxide)/fine river sand/marble flour]. Soot was applied with an average thickness of 1-5 µm by burning a candle next to it. 3) Wall paintings samples in fresco technique (T3): To deepen the knowledge on the influence of plasma in the degradation of a wide range of pigments, more replicas of wall samples were prepared. The following pigments were used: white lead, marble flour, lithopone, titanium white, minium, cinnabar, caput mortum, red iron oxide, green earth, malachite, ultramarine, smalt, terra di siena, massicot, lead tin yellow I, orpiment and gold ochre. They were applied in fresco technique. The support layer of the samples, with an average thickness of 2 cm, was prepared by mixing three parts of fine sand with one of calcium hydroxide. Plasma treatments were first performed directly on the painting layers. Later on, samples T3 prepared with lead pigments (the most sensitive ones) were covered with soot by burning a candle next to them and treated with plasma. 4) Several binding media applied on glass slides (T4): Animal glue (rabbit skin glue), whole egg and linseed oil were applied with a paint brush on a glass slide and let to dry at room temperature in the laboratory. Besides the plasma treatment on the above mentioned laboratory samples, the technique was used in situ at Prato della Valle (Padua, Italy) for the removal of graffiti paint from Pietra di Vicenza and in the St. Marina Church of Veliko Tarnovo (Bulgaria) for the cleaning of soot from wall paintings. 2.2Plasma devices and procedure of the plasma treatment The commercial atmospheric plasma torches, which were used in these experiments are described in Table 1. The type of samples T1 and T2 were treated with all the plasma devices, where only one torch (Kinpen/Neoplas) was used for samples T3. Important features of the plasma torches are their different ignition systems. Among the four commercial instruments selected, two of them consist in a dielectric barrier discharge system (DBD) and generate therefore cold plasma. The two others ignite the plasma with an arc discharge and belong to the thermal plasma. Nevertheless, all of them are classified as low temperature plasma. Independently of the device used, the plasma exposure time and the distance between the plasma plume and the substrate are parameters that can always be varied in order to enhance the cleaning. In the case of some apparatus it is also possible to change the type of gas, as well as its flux, in order to eventually improve the cleaning effect (Table 1). The cleaning achieved by plasma (removal of graffiti from Carrara marble and of soot from wall painting) was compared to the one obtained using traditional methods: solvent dissolution of the graffiti paint (Acetone) and mechanical removal of soot with the Akapad sponge. Table 1:Plasma torches used for the treatment of the different types of samples Plasma Torch Kinpen from Neoplas PlasmaSpot from Vito PlasmaPen from PVATePla Plasma-Blaster from Tigres Dr. Gerstenberg GmbH New Prototype (PANNA Project) Characteristics Dielectric Barrier Discharge (DBD) Power: 8 W Gas: Ar/O2 2% Gas flow: 240 L/h Dielectric Barrier Discharge (DBD) Power: 150 and 350 W Gases: Ar/O2 2% and compressed air Gas flow: 4800 L/h Arc discharge Power: 100 W Gases: O2, N2, compressed air Gas flow: 1275 L/h Arc discharge Power: 250 W Gas: compressed air Gas flow: 2400 L/h Double DBD Power: 90 W Gas: Ar/O2 0.5% Gas flow: 600 L/h Treated Samples Type T1 Type T2 Type T3 Type T4 Type T1 Type T2 Type T1 Type T2 Type T3 Case study: St. Marina Church, Veliko Tarnovo (Bulgaria) Type T1 Type T2 Type T1 Type T2 Case study: Prato della Valle, Padua (Italy) 71 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma 2.3Characterisation of the samples The characterisation of the samples was conducted with the following methods: Microscopy Microscopy was performed using a digital microscope VHX-500FD from the company Keyence with different objectives, VH-Z00R and VH-Z20 for magnification between x5 - x50 and x20 - x200, respectively, or using an Axio Imager A2m microscope (Zeiss) and a ProgRes digital camera. Colour measurements Colorimetric measurements were made using a Minolta CM-2600d spectrocolorimeter. The results are presented in the CIE-L*a*b* system and the colour variation was evaluated by calculating ΔE = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2. Fourier Transform Infrared Spectroscopy (FTIR) Fourier Transform IR spectra were collected with a Paragon 1000 spectrometer from Perkin Elmer equipped with a microscope. Spectra were recorded in transmis sion mode in the 4000 500 cm-1 range, with a resolution of 4 cm-1. Environmental scanning electron microscope coupled with energy dispersive X-rays spectroscopy (ESEM/EDX) ESEM/EDX analysis was performed at 20 kV using a Quanta 200 ESEM (Fei) equipped with a backscattered electron detector and energy dispersive x-ray analyzer XFlash 4010 (Bruker). Figure 3:Cleaning graffiti with Kinpen from Neoplas using Ar/O2 (2 %) as gas Using commercial arc discharge systems (PlasmaPen/ PVATePla and Plasma-Blaster/Tigres) Arc discharge systems are able to remove the graffiti paint from the stone surface. The results obtained with the torches PlasmaPen/PVATePla and Plasma-Blaster/ Tigres are comparable; the ones obtained with PlasmaPen are illustrated here. The type of the carrier gas might influence strongly the cleaning performance. As shown in Figure 4, compressed air is much more effective than 100% oxygen. Nevertheless, the colour deviation, quantified by ∆E between the cleaned surface (compressed air) and the reference marble, is with ∆E = 8 quite significant. The cleaning effectiveness can however be enhanced by a preliminary cleaning using for example acetone as a solvent. The use of the combined technique of solvent cleaning followed by plasma cleaning (compressed air) led to a colour change of the surface in relation to the reference marble of ∆E = 3. X-Ray Diffraction (XRD) The diffractograms, measured between 3°-73°, were collected using a Phillips diffractometer PW1729, running at 30 kV and 30 mA. 3. Results 3.1 Graffiti removal from Carrara marble (treatment of samples T1) Using commercial DBD systems (Kinpen/Neoplas and PlasmaSpot/Vito) Only one instrument, namely the plasma torch PlasmaSpot/Vito was not able to remove the graffiti layer or to reduce its thickness. Changes in power (150 or 350 W), in gas type (compressed air or argon with 2 % oxygen), in working distance (between sample and plasma plume: 5 or 8 mm) and in treatment time (60, 120 and 300 s in one spot) did not conduct to any removal. The tests performed with the portable device Kinpen/ Neoplas showed that the power of this torch is too low (8 W) for a feasible cleaning: 3 and 10 minutes of treatment time were needed to obtain a partial cleaned spot of respectively 4 and 7 mm in diameter (Figure 3). It can also be seen that the area exposed to plasma turns white, which corresponds to the titan dioxide (TiO2), present as filler in the graffiti paint and which cannot be removed by plasma. However, the remaining TiO2 layer can be wiped off with a dry tissue (Figure 3 c) revealing the underneath paint layers, which can then be treated in subs equent steps. 72 Figure 4:Cleaning graffiti with PlasmaPen/PVATePla using plasma alone or in combination with solvent (Acetone) Microscopic images shown in Figure 5 illustrate that the plasma is able to remove the remaining graffiti paint from the pores, which cannot be removed by the solvent. As it is possible to see, the best removal of graffiti was accomplished by cleaning first with acetone and then treating with plasma using compressed air. Nevertheless, a relevant draw back was observed for arc discharge torches: the deposition of metal particles on the treated surface (Figure 6). This is due to the type of ignition used in these torches, which induces the erosion of the electrode. Small particles of the electrode are deposited on the surface. This is evidently unacceptable for a future application to works of art. 3.2EU-PANNA Plasma Torch Prototype The new prototype was therefore developed using a DBD system. It actually contains two dielectric barriers, and AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Figure 5:Comparing acetone and acetone + plasma (PlasmaPen/PVATePla, compressed air) for the removal of graffiti Figure 6:Deposition of brass (Copper (Cu) and Zinc (Zn)) on the marble surface; ESEM image and its characterisation by EDX works therefore as a Double DBD system. With this instrument, the results were similar to that of the Kinpen/ Neoplas, i.e., removal with plasma alone is not possible, but combining plasma with a solvent the results are better than those with the solvent alone. The most relevant difference is that the new prototype is faster. The new prototype was compared with the Kinpen/ Neoplas commercial torch on the removal of another acrylic material: Paraloid B72 (ethyl-methacrylate copolymer). In this case, both torches were tested in the same sample, and therefore the results are fully comparable. The acrylic polymer was applied on a silicon wafer and FTIR spectra were acquired, in transmission mode, after each period of treatment (0; 5; 15; 30; 45 and 60 s) on the treated spot. The decrease of the C=O band characteristic of the acrylic polymer, was taken as a measure of the polymer layer and therefore, its decrease considered proportional to the decrease of the polymer layer thickness. The removal rate was estimated by plotting the time of treatment against the removal rate in percentage. The new prototype is twice as fast as the commercial one (Figure 7). 3.3Graffiti removal from a statue (Pietra di Vicenza) of the Prato della Valle square in Padua (Italy) The prototype was then tested in a real object. In Padua’s Prato della Valle square, a statue’s pedestal was vandalised with graffiti (Figure 8). Plasma was applied after isopropanol cleaning. The parameters of the plasma were: 90 W, 10 L/min; Ar/O2 5%. Figure 7:Rate removal of prototype (red) and Kinpen/Neoplas (blue) of Paraloid B72 The results were quite satisfactory as an almost complete removal was achieved, as it can be seen in Figure 8. 3.4 Soot removal from Wall paintings (treatment of samples T2) The results in the ultramarine and yellow ochre samples (egg tempera) showed that, soot is possible to remove with both DBD and arc discharge types of torches, but the later ones showed the disadvantage of leading to the degradation of yellow goethite [α-FeOOH] to the red hematite [α-Fe2O3] (evidenced by XRD) through de-hydroxylation, when compressed air or pure nitrogen were used (respectively after 2.5 and 4 min of plasma exposure 73 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma Figure 8:Graffiti in Prato della Valle in Padua and its removal with solvent + plasma for a surface of 2,5x2,5 cm2). This reaction can occur above 150 °C [18], which means that the temperature of the sample, induced by the torch is much higher as desirable for an art object. The photograph of the cross-sections (Figure 9) shows that the complete thickness of the paint layer is affected by the change in colour. Using pure oxygen as gas, it is nevertheless possible to remove soot with the arc discharge torch without causing any change in the pigment. a)b) Figure 9:Cross-sections of samples with yellow ochre: a) before plasma and b) after compressed air plasma treatment 3.5Effect of plasma on pigments (treatment of samples T3) The effect of plasma, using the device Kinpen/Neoplas, were studied for a larger number of pigments (fresco): white lead, marble flour, lithopone, titanium white, minium, cinnabar, caput mortum, red iron oxide, green earth, malachite, ultramarine, smalt, terra di siena, massicot, lead tin yellow I, orpiment and gold ochre. The choice of pigments was due to their recurrence in wall paintings and to their susceptibility to degrade. Besides the sensitivity to temperature of pigments containing iron as seen previously, lead pigments can be oxidised and also in this case lead to an inacceptable change in colour. For example lead white (2PbCO3•Pb(OH)2) will degrade to plattnerite (lead dioxide, PbO2) in an oxidising environment [19]. Samples were treated with plasma in one sing- 74 le spot for maximum 15 min, except if they would show (by naked eye observation) an alteration, in which cases the treatment would be immediately stopped. With the arc discharge torch PlasmaPen/PVATePla lead pigments show degradation independently of the gas used (compressed air and oxygen were tested) whereas goethite showed colour change using compressed air and nitrogen but not with pure oxygen. With the DBD torches lead pigments also showed signs of degradation (oxidation) but goethite never showed any colour change. The gas mixtures tested were Ar/O2, 2 % with Kinpen/Neoplas and Ar/O2, 0.5 % with the EU-PANNA prototype. 3.6Removal of soot from wall painting samples prepared with lead pigments (T3 with soot) As seen previously, wall painting samples prepared with lead pigments are highly sensitive towards oxidation even using a DBD system, samples T3 (prepared with lead pigments were covered with soot (1-2 µm thick) and treated with Kinpen/Neoplas (Ar/O2 2%, 7 mm distance) in order to see if the removal of soot is possible before oxidation of the pigments occurs. It was observed that in one minute it is possible to clean one spot (of ca. 5 mm diameter) of soot with plasma but the lead pigments also show degradation (lead white, minium, massicot and lead tin yellow I). One must conclude that wall paintings with lead pigments should not be treated with plasma. 3.7 Effect of plasma on binding media (treatment of samples T4) Regarding the degradation of binding media due to plasma, this issue should be deeply addressed in the future. Preliminary tests were performed on whole egg, animal glue (rabbit skin glue) and linseed oil applied on a microscope glass slide using the plasma torch Kinpen/ Neoplas (Ar/O2 2%, 7 mm working distance). It has to be noted here that these tests were performed on fresh material, which behaviour can be completely different from a AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma naturally aged binding medium. The treatment time was set to one minute in one spot, which was the time necessary to remove the soot layer on samples T3. According to the FTIR spectra of the binding media before and after plasma treatment, proteins seem to resist one minute of plasma treatment without any significant chemical change (animal glue Figure 10 a) and the proteinaceous part of the egg (Figure 10 b) whereas the characteristic stretching band of the C=O group (around 1740 cm-1) and the asymmetric and symmetric stretching bands of the CH2 group (around 2930 and 2850 cm-1) of oil in egg decrease significantly (Figure 10 b). Pure oil also remained unchanged one minute of plasma treatment (Figure 10 c). Figure 11:Comparison of traditional methods with plasma: Akapad hard sponge; Shellsol solvent and PlasmaPen/PVATePla (O2) 4 Conclusions Figure 10: FTIR spectra of binder before (black) and after (red) one minute of plasma treatment 3.8Soot removal from a wall painting of the St. Marina Church in Veliko Tarnovo (Bulgaria) Figure 11 is a photo of a wall painting (St. Marina church, Veliko Tarnovo, Bulgaria) where three different methods were tested for the removal of soot: two traditional methods, Akapad hard sponge (abrasive) and Shellsol (solvent) were compared with plasma (PVATepla, pure oxygen). As it is possible to see, plasma is the most effective methods of these three procedures. With the sponge, soot remained in the interstices; the solvent mixed some soot with the painting layer giving it a greyish hue whereas plasma, although much slower (27 s for 1 cm2 instead of ca. 3 s with traditional methods), is more effective: much less traces of soot remain on the surface and this one is not damaged. In this study we present a comparison of different plasma sources for cleaning graffiti and soot on cultural heritage objects. Arc discharge torches should be completely avoided in the field of cultural heritage, as they cause deposition of metallic particles on the surface of the objects due to the erosion of the electrode. Plasma in combination with solvents showed to be the best solution to remove graffiti from stone. The drawback is that the dissolution of the graffiti and its transport to deeper pores of the stone (which happens during cleaning with solvent) is not avoided. The removal of soot can be made entirely by atmospheric plasma, but it is a very slow process and areas containing lead pigments cannot be treated at all, as they might degrade. The new prototype developed during the EU-PANNA project is, in average, twice as fast as the commercial DBD torches used in this study; does not cause metal deposition and does not damage iron pigments like the arc discharge torches do. It is worth to remember that there are many parameters playing a role in the cleaning process, such as thickness and alteration state of graffiti or soot, type of graffiti used, roughness of the surface, just to mention some. Therefore, it is crucial to test several methods on site, before deciding how to treat the surface. Acknowledgements We would like to acknowledge our colleagues from the project, especially from Nadir (Paolo Scopece and Emanuele Verga-Felzacappa) who built the new prototype, from the Instituto per Energetica le Interfasi (Monica Favaro, Luca Nodari) and from Veneto Nanotech (Alessandro Patelli, Stefano Voltolina) whom, together with Nadir performed some of the tests in graffiti and from the Center for Restoration of Art Works (Angel Pavlov, Veska Kamenova and Ivelina Pavlova) who performed many of the tests in wall paintings. We would 75 AIBÉO/EGEL Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma also like to thank the current director of the RathgenForschungslabor Ina Reiche for all the support given to the project. [11] S. K. Rutledge, B.A. Banks, M. Forkapa, T. Stueber, E. Sechkar, K. Malinowsky (2000): Atomic Oxygen treatment as a method of recovering smoke-damaged paintings. In: Journal of the American Institute for Conservation, 39, pp. 65-74. References [12] B. A. Banks, S. K. Rutledge (Oct. 1, 1996): Process for non-contact removal of organic coatings from the surface of paintings. US Patent 5, pp. 560, 781. [1] B. Chapman (1980): Glow discharge processes, John Wiley and Sons. [2] C. Tendero, Ch. Tixier, P. Tristant, J. Desmaison, Ph. Leprince (2006): Atmospheric pressure plasmas: A review. In: Spectrochimica Acta Part B, 61, pp. 2-30. [3] V. Nehra, A. Kumar and H. K. Dwivedi (1964): Atmospheric Non-Thermal Plasma Sources. In: International Journal of Engineering, Volume (2), Issue (1), pp. 53-68. [4] L. Bárdos, H. Baránková (2010): Cold atmospheric plasma: Sources, processes, and applications. Thin Solid Films, 518, pp. 6705-6713. [5] M. Noeske, J. Degenhardt, S. Strudthoff, U. Lommatzsch (2004): Plasma jet treatment of five polymers at atmospheric pressure: surface modifications and the relevance for adhesion. In: International Journal of Adhesion & Adhesives 24, pp. 171–177. [6] J. Patscheider, S. Veprek (1986): Application of LowPressure Hydrogen Plasma to the Conservation of Ancient Iron Artefacts. In: Studies in Conservation, 31, pp. 29-37. [7] P. Arnould-Pernot, C. Forrières, H. Michel, B. Weber (1994): Optimisation d’un traitement de déchloruration d’objets ferreux par plasma d’hydrogène. In: Studies in Conservation, 39, pp. 232-240. [8] K. Schmidt-Ott, V. Boissonnas (2002): Low-Pressure Hydrogen Plasma: an Assessment of Its Application on Archaeological Iron. In: Studies in Conservation, 47, pp. 81-87. [9] K. Schmidt-Ott (2004): Plasma-Reduction: Its Potential for Use in Conservation of Metals. In: Proceedings of Metals, National Museum of Australia. Canberra, October 2004, pp. 235-246. [10] L. Laguardia, E. Vassallo, A. Cremona, F. Cappitelli, E. Zanardini, S. Vicini, E. Princi, E. Mesto, M. Cagna (2005): Conservation of Biodeteriorated Ancient Documents and Paper Consolidation by Plasma Treatments. In: I. Verger (ed.) ICOM-CC, Proceedings of the 14th Triennial Meeting. Den Haag 12-16 September, (James & James) London, pp. 193-198. 76 [13] A. Comiotto (2007): Atmosphärendruck-Plasma für die Haftungsverbesserung auf unpolaren Kunststoffen in moderner und zeitgenössischer Kunst. In: Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung, 21 (2), pp. 359-370. [14] A. Comiotto (2009): Fine-tuning atmospheric plasma to improve the bondability and coatability of plastics in modern and contemporary art and design. In: Future Talks, pp. 33-39. [15] Ch. Pflugfelder, N. Mainusch, I. Hammer, W. Viöl (2007): Cleaning of Wall Paintings and Architectural Surfaces by Plasma. In: Plasma Process and Polymers, Volume 4, pp. 516–S521. [16] K. Fricke, H. Steffen, Th. von Woedtke, K. Schröder, K.D. Weltmann (2011): High Rate Etching of Polymers by Means of an Atmospheric Pressure Plasma Jet. In: Plasma Processes and Polymers, Volume 8, Issue 1, pp. 51–58. [17] C. Moreau, S. Simon, S. Haake, M. Favaro (2006): How to assess the efficiency of a stone consolidant – the example of the Bologna Cocktail. In: Safeguard Cultural Heritage, 1, pp. 197-205. [18] R. M. Cornell, U. Schwertmann (1996): The Iron Oxides, Structure, Properties, Reactions, Occurences and Uses, (VCH). [19] C. Aibéo, E. M. Castellucci, M. Matteini, B. Sacchi, A. Zoppi, C. Lofrumento (2008): Analyses with micro-Raman spectroscopy to study the formation of lead dioxide from lead white. In: Art Technology: Sources and Methods Proceedings of the second symposium of the Art Technological Source Research study group by Archetype Publications, pp.1091-1098. Corresponding author: [email protected] NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Amélie Nusser1, Kurt Osterloh2, Markus Freitag3, Stefan Simon4 Rathgen-Forschungslabor Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 2 Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin, 3 freiberuflicher Diplom-Restaurator, Kiel, 4 Yale University, Institute for the Preservation of Cultural Heritage 1 Abstract The baroque epitaph Reyer (1704) at the St. Laurentius church in Tönning was treated with carbolineum as a wood preservation agent in 1903. The subsequent constant migration of carbolineum through the layers of paint to the surface has had a detrimental effect on the aesthetic appearance of the epitaph. Carbolineum is an oily, water-insoluble, flammable, dark brown mixture of coal tar oil components. Due to its content of polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH), which are classified as carcinogenic and harmful to the environment, the use of carbolineum has been forbidden. The aim of the project is to develop an exemplary conservation treatment that will reduce the toxic contents of the historical wooden object. The new method should be applicable to similar objects that are also contaminated with carbolineum. The historic carbolineum was identified by the GC-MS method and the X-Ray computed tomography revealed the biological wood damage and previous restoration measures. Several decontamination methods such as the extraction with supercritical CO2, with dichloromethane vapour/fluids, with 1,3-dioxolane or with petrol ether by vaccum impregnation were investigated. This project is founded by the Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). 1 Einleitung Liturgische Holzobjekte wurden im Laufe der Zeit durch Schädlingsbefall, wie Insekten und Mikroorganismen, teilweise mit sukzessivem Verlust der ursprünglichen Materialität und somit ihrer multiplen Werte zerstört. Carbolineum, eine Mischung verschiedener Teeröle, welche durch Destillation aus Steinkohleteer gewonnen werden, wirkt sowohl insektizid als auch fungizid und deshalb auch bei extremer Witterungsexposition fäulnishemmend (Koch Grosses Malerhandbuch, 1939). Daher wurde Carbolineum früher als Holzschutzmittel verwendet. Heute ist das schwarzbraune, ölige Carbolineum aufgrund seines Gehalts an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) als karzinogen und umweltschädlich eingestuft und seine Verwendung deshalb verboten [4]. Um 1900 fand Carbolineum als insektizider Schutz anstrich auch Anwendung im Bereich sakraler Ausstattungen (Stach, 2006). 1903 wurde zum Beispiel das ba rocke Reyer-Epitaph der St. Laurentius Kirche in Tönning, Schleswig-Holstein (1704) mit dem Imprägniermittel Carbolineum gegen weiteren Schädlingsbefall behandelt mit anschließender Neufassung (Abb. 1). Die demontierbaren Anbauteile wie die Schnitzornamentik und die figürliche Ausstattung wurden mit dem Holzschutzmittel Carbolineum unter Vakuum getränkt und das Grundgerüst des Epitaphs angestrichen. Bis heute wird das Carbolineum in Form kleiner Tröpfchen an der Fassungsoberfläche ausgeschwitzt und verursacht massive ästhetische Beeinträchtigungen der ursprünglichen Polychromie und großflächige Dunkelverfärbungen (Abb. 2). Bisherige Konservierungs- und Restaurierungsversuche an den besagten Objekten (1956) zeigten nur kurzfristigen Erfolg, trotz Abtrags der mit Carbolineum getränkten Grundier- und Farbschichten und zusätzlicher Maskierung des Trägermaterials mit Isolieranstrichen. Abb. 1: Reyer-Epitaph der St. Laurentius Kirche in Tönning. 77 NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Abb. 2:Schadensbild durch Carbolineumpenetration an der Figur des Salvator. Im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projektes „Analyse historischer Carbolineumimprägnierungen als Grundlage konservatorischer Dekontaminierung und modellhafte Erprobung neuer Sanierungstechnologien“ wird zurzeit an einer verträglichen Lösung zur Verringerung der öligen Schadstoffbelastung kirchlicher Holzobjekte geforscht, die in der Vergangenheit mit Carbolineum behandelt wurden. Die Projektleitung liegt bei dem Rathgen-Forschungs labor – Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preuß ischer Kulturbesitz. M. Eisbein vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen und A. Unger sind im Projektbeirat tätig. In Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Berlin, dem Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, dem Nordelbischen Kirchenamt und dem freiberuflichen Diplom-Restaurator Markus Freitag, Kiel wurde der Ist-Zustand der demontierbaren Holzobjekte des Reyer-Epitaphs analysiert und mögliche Dekontaminierungsverfahren untersucht. Für die Analyse der Holzobjekte wurden die Röntgen-Computer Tomographie (CT) und die Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung (GC/MS) verwendet. Zusätzlich wurden Soxhlet-Extraktionen durchgeführt, um den Carbolineumgehalt im Holz und das geeignete L ösungsmittel zur höchstmöglichen Extraktion des Schadstoffes zu bestimmen. 2 Experimentelle Bedingungen der Untersuchungs methoden Die Röntgen-Computer Tomographie (CT) erfolgte in der BAM. Als Strahlenquelle diente eine Röntgenröhre 78 vom Hersteller COMET, Typ Y.TU 600-D01. Für die Aufnahmen der Epitaph-Figur wurden eine Spannung von 160 kV und eine Stromstärke von 4 mA eingestellt. Zur Bildaufnahme diente ein Perkin-Elmer Matrixdetektor, Typ XRD1621AN16, mit 2048 x 2048 Pixeln und einer Pixelgröße von 0,2 mm. Der Abstand zwischen Quelle und Detektor betrug 2343 mm, der von der Quelle bis zum Objekt 1692 mm. Für eine Einzelaufnahme („frame“) reichten 15 Sekunden. Für die Tomographie wurden 1006 Einzelaufnahmen für eine 360° Drehung aufgenommen. Für die Rekonstruktion wurde die exakte Lage der Drehachse im Projektionsbild anhand der Details in gegenüberliegenden Einzelprojektionen er mittelt. Rekonstruiert wurde mittels des Zusatzmoduls „CT-Rekonstruktion“ im Darstellungsprogramm für räumliche Bilder VGStudio MAX 2.2 von Volume Graphics unter Zugrundelegung einer Kegelstrahlgeometrie. GC/MS-Messungen wurden mit einem Gaschromatographen Clarus 500 unter Verwendung eines Clarus 500 massenselektiven Detektors mit Elektronenstoß-Ionisa tion (EI; 70 eV) der Firma Perkin Elmer durchgeführt. Als Kapillarsäule wurde eine Perkin Zebron ZB-5MSi Säule (30 m x 0,25 mm x 0,25 μm Filmdicke) mit Helium als Trägergas verwendet. Folgendes Temperaturprogramm wurde verwendet: 2 min bei 65 ºC, 65 ºC bis 125 °C mit 15 °C/min; 125 °C bis 310 °C mit 7 °C/min; 6 min bei 310 °C. Die Detektor- bzw. Injektortemperatur betrug 300 ºC bzw. 280 ºC. Die Identifizierung wurde mittels der NIST Datenbank von Referenzspektren durchgeführt. Probenvorbereitung: Die Probe wurde mit n-Hexan im Ultraschallbad bei Raumtemperatur für sieben Minuten extrahiert. Anschließend wurde die Lösung zentrifugiert und in ein neues Glasgefäß überführt. 0,1 μL dieser Lösung wurde zur GC/MS-Analyse verwendet. Die Dekontaminierungsversuche wurden an gefassten Originalobjekten des Reyer-Epitaphs (Blattvergoldung) durchgeführt. Folgende Methoden wurden untersucht: 1.) Ein Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) wurde mit 200 mL 1,3-Dioxolan in einem Becherglas bei Raumtemperatur getränkt. Die Expositionsdauer betrug 24 Stunden. 2.) Die vierwöchige Extraktion mit Dichlormethandampf und -flüssigkeit wurde an der Blütenrosette von der Rahmung des Epitaphs (5 x 4 x 1 cm³) in der Knochenentfettungsanlage (1,40 x 1,20 x 0,97 m³) des Zoologischen Instituts der Universität Hamburg von Prof. Dr. A. Haas durchgeführt. Die Probe wurde in einem kleinen Edelstabsieb in die Anlage eingehängt. Die in sich geschlossene Anlage ist so gebaut, dass am Boden unter den Metallbrettern flüssiges Dichlormethan eingeführt werden kann. Durch das Beheizen des Bodens und der Seitenwände verdampft Dichlormethan. Da der Deckel gekühlt wird, gelangt kondensiertes Dichlormethan an die eingehängten Objekte. Dampf und Flüssigkeit wirken auf die Materialen ein. 3.) An einem Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (5 x 8 x 5 cm³) wurde eine sechsmalige Vakuumtränkung (30,6 mbar) bei Raumtemperatur mit jeweils 200 mL Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) in einem Exsikkator untersucht. Insgesamt betrug die Expositionsdauer 61 Tage. 4.) Die einstündige Extraktion NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Abb. 3: Röntgen-CT: Längsschnitte durch die Assistenzfigur (83 x 28 x 30 cm³) in frontaler Ansicht. mit superkritischem CO2 bei 250 bar und 40 °C wurde an einem Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) im Fraunhofer-Institut UMSICHT durch E. Jelen durchgeführt. Dabei war der Druckaufbau 30 Minuten, Extraktionszeit 60 Minuten und der Druck abbau 120 Minuten lang. 3 Untersuchungen des Ist-Zustandes am ReyerEpitaph An der Assistenzfigur des Reyer-Epitaphs (83 x 28 x 30 cm³) wurde eine Röntgen-Computertomographie (CT) an der BAM durchgeführt, um eine Auskunft über den inneren Aufbau der Skulptur zu erhalten (Abb. 3). Deutlich sind die bei einer früheren Restaurierung eingesetzten Teile aus einem anderen Holz zu erkennen, über die kein Restaurierbericht Auskunft gab (K. Osterloh, A. Nusser, 2014). Besonders deutlich treten der nachträglich aufgesetzte Kopf mit der Verleimung sowie der nachträglich aufgesetzten linke Arm hervor. Dies erklärt auch, weswegen das Gesicht (Inkarnat) und der linke Arm der Figur weniger mit Carbolineum geschädigt sind als die Oberflächen der übrigen Bereiche. Die ursprünglichen Holzbestandteile, in diesem Fall der Rumpf, sind offensichtlich durch Schadinsekten stark geschädigt. Die oberflächennahen Randbezirke heben sich in den Röntgenbildern mit einer größeren Dichte ab, was auf die Farbpigmente zurückgeführt werden kann. Um das eingesetzte Carbolineum zu identifizieren, wurden vier verschiedene Proben des Reyer-Epitaphs mittels GC/MS analysiert. Es wurden folgende Proben untersucht: ein verschwärzter abgefallener Partikel der Engelsfigur (A); eine braune Probe des linken Kopfspaltes der Figur „Hoffnung“ (B); ein tropfenförmiger Carbolineumausfluß auf der Vergoldung des Gewands der Salvatorfigur (P5) und ein verschwärztes Inkarnat der erhobenen Hand der Salvatorfigur (P10). Die Chromatogramme der Proben des Reyer-Epitaphs zeigen, dass in den Proben A, B, P5 und P10 polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen (PAK) enthalten sind (Abb. 4). Die Hauptbestandteile des historischen Carbolineums sind dabei Phenanthren bzw. Anthracen (Peak bei 16.20 min), Fluoranthen (Peak bei 20.12 min) sowie Pyren (Peak bei 20.81 min). In den Proben ist nur ein geringer Anteil von höhermolekularen fünfzyclischen Aromaten (> 218 g/mol) enthalten. Abb. 4: Chromatogramme der Proben des Reyer-Epitaphs; A: abgefallener Partikel der Engelsfigur; B: Probe am linken Kopfspalt der Figur der Hoffnung; P5: Carbolineumtröpfchen; P10: Probe der Grundierung der S alvatorfigur. 79 NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung 4 Soxhlet-Extraktionen zur Bestimmung des Carbolineumgehaltes im Holz Um die Aufnahme des Carbolineums im Originalholz zu bestimmen sowie das geeignete Lösungsmittel zur höchstmöglichen Extraktion des Carbolineums aus dem Originalteil zu finden, wurden Soxhlet-Extraktionen mit vier verschieden Lösungsmitteln getestet (Dichlor methan, 1,3-Dioxolan, Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) und n-Hexan). Tab. 1:Ergebnisse der Soxhlet-Extraktionen mit verschiedenen Lösungsmitteln. Eintrag Extraktionsmittel a m (Holz m Reduktion vorher) (Extrakt) [%]a [mg] [mg] 1 1,3-Dioxolan 630,6 241,2 38 2 Dichlor methan 630,5 221,2 35 3 n-Hexan 629,6 168,5 27 4 Siedegrenz benzin (100 –140 °C) 630,8 182,8 29 bezogen auf die Masse des Holzes vor der Behandlung Die Soxhlet-Extraktionen ergaben, dass der Gehalt an Carbolineum im Bereich von 27 – 38 % im Originalholz liegt (Tab. 1, Einträge 1 - 4). Die Extraktionen mit den polareren Lösungsmitteln 1,3-Dioxolan und Dichlormethan ergaben die besten Ergebnisse (38 % bzw. 35 %) (Tab. 1, Einträge 1 und 2). Die jeweils erhaltenen zähflüssigen schwarzbraunen Extrakte waren in Farbe und Geruch identisch wie beim historischen Carbolineumtröpfchen auf der Fassungsoberfläche am Reyer-Epitaph. Im Vergleich dazu lieferten die Extraktionen mit unpolareren Lösungsmitteln n-Hexan bzw. Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) orangene Extrakte, die nicht den pene tranten Geruch des Carbolineums aufwiesen, und zudem einen geringeren Gehalt an Carbolineum aus dem Holz herauslösten (27 % bzw. 29 %) (Tab. 1, Einträge 3 und 4). 5 Dekontaminierungsversuche an gefassten Originalobjekten Da die Soxhlet-Extraktion mit 1,3-Dioxolan die beste Carbolineumabreichung erzielte, stellte die Tränkung mit diesem Lösungsmittel ein Dekontaminierungsverfahren dar (vgl. Tab. 1, Eintrag 1). Ein Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) wurde für 24 Stunden in 1,3-Dioxolan extrahiert. Das Gewicht des schwarzbraunen zähflüssigen Extraktes ergab, dass 29 % des Carbolineums (bezogen auf die Masse des Holzes vor der Behandlung) aus dem Holz herausgelöst worden war. Allerdings wurde die Fassungsoberfläche durch irreversible Runzelbildung durch die Quellung der ölgebundendenen Fassung erheblich geschädigt (Abb. 5 und Abb. 6). Dadurch ist die Adhäsion der Fassung auf dem Holzträger geschwächt und an einigen Stellen ist sogar die Anhaftung der Fassungsschicht auf dem Holz nicht ge- 80 Abb. 5: Zustand der Blattgoldfassung des Originalteils vor der Dekontaminierung. Abb. 6: Runzelbildung der Blattgoldfassung des Originalteils nach der Extraktion mit 1,3-Dioxolan. geben. Das Einwirken des 1,3-Dioxolan-Carbolineumgemisches auf das Objekt während der Extraktion führte zu einer deutlichen Dunklung der Blattauflage durch eine oberflächliche Carbolineumanreichung. Eine Veränderung der Holzstabilität wurde nicht festgestellt. Der zweite Dekontaminierungsversuch an einem Originalobjekt stellte die Extraktion mit Dichlormethan dar, da das Lösungsmittel ebenfalls eine sehr gute Extraktions rate des Carbolineums bei der Soxhlet-Extraktion erreichte (vgl. Tab. 1, Eintrag 2). Das Zoologische Institut der Universität Hamburg besitzt eine Knochenentfettungs anlage die mit Dichlormethandampf und -flüssigkeit betrieben wird. In dieser Anlage wurde die Dekontaminierung der Blütenrosette von der Rahmung des Epitaphs (5 x 4 x 1 cm³) von Prof. Dr. A. Haas durchgeführt (Abb. 7). Der Gewichtsverlust nach der Extraktion der Blütenrosette betrug ca. 40 %. Daraus ist ersichtlich, dass die Dekontaminierung in der Anlage in Bezug auf den erzielten Gewichtsverlust sehr erfolgreich war. Wie im Falle des Dekontaminierungsversuchs des Originalteils mit 1,3-Dioxolan (vgl. Abb. 6) ist jedoch durch die Quellvorgänge in den Ölfarbschichten und in den öligen Anlegemitteln eine Runzelbildung der Blattgoldauflage NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung festzustellen (Abb. 7 und Abb. 8). Des Weiteren wurde die Vergoldung durch an die Fassungsoberfläche migrierendes Carbolineum geschwärzt (Abb. 7 und Abb. 8). Die Haftung der Fassung an der Grundierung wurde partiell geschwächt, die Holzstabilität blieb erhalten. Die Verwendung von polaren Lösungsmitteln für die Dekontaminierung, wie 1,3-Dioxolan und Dichlormethan, zeigten erfolgreiche Extraktionen des Carbolineums aus dem Holz. Sie geht jedoch mit einem Verlust der Fassung einher. Die Vakuumtränkung mit einem unpolareren Lösungsmittel, dem Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C), wurde an einem Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (5 x 8 x 5 cm³) als Dekontaminierungsversuch durchgeführt, um neben dem Extraktionserfolg Abb. 7: Zustand der Blütenrosette vor der Dekontaminierung den Lösungsmitteleinfluss auf die Fassung zu erproben. Nach sechsmaliger Tränkung wurde eine Reduktion des Carbolineumgehaltes von 16 % erzielt, wobei die Dekontaminierung noch nicht abgeschlossen war. Nach dieser langen Behandlungszeit wurde mikroskopisch keine Schädigung der Blattvergoldung festgestellt. Ein weiterer Versuch, um den Carbolineumgehalt aus dem Reyer-Epitaph zu reduzieren, stellte die Dekontaminierung mit superkritischem CO2 dar. Ein Originalteil mit Holzschnittflächen sowie Vergoldung (2 x 7 x 5 cm³) wurde hierfür in der Anlage des Fraunhofer-Institut UMSICHT durch E. Jelen mit superkritischem CO2 bei 250 bar und 40°C dekontaminiert. Unter diesen Versuchsbedingungen verminderte sich der Carbolineumgehalt lediglich um 3 %. Es ist hierbei zu erwähnen, dass aus finanziellen Gründen nur ein Versuch durchgeführt wurde Abb. 8: Zustand der Blütenrosette nach der Extraktion mit und somit die Versuchsparameter nicht weiter optimiert Dichlormethandampf und -flüssigkeit. werden konnten. Die Gründe für die geringe Reduzierung können darin liegen, dass ungeeignete Parameter gewählt wurden oder das superkritische CO2 zu unpolar war. Der Vergleich der mikroskopischen Untersuchungehaltes als auch das Dekontaminierungsverfahren in der gen vor und nach der Behandlung mit superkritischem Knochenentfettungsanlage mit Dichlormethan mit der erCO2 am Originalstück zeigt, dass die Vergoldung nicht zielten ca. 40 %igen Reduktion des Carbolineumgehalts beschädigt wurde und dass Harzbestandteile an die Oberam besten eignen, wobei die Fassung durch den Quellfläche austraten. Es war zudem mikroskopisch ersichtlich vorgang sowie durch die Migration des Carbolineums und mittels spektroskopischer Farbmessung (ΔE = 6) beschädigt wird (Tab. 2, Einträge 1 und 2). nachgewiesen, dass die Oberfläche der Holzschnittfläche des Objektes im Vergleich zum Zustand vor der Dekontaminierung dunkler war. Das heißt, dass das Carbolineum Tab. 2:Zusammenfassung der Ergebnisse der Dekontaminiedurch den Druck an die Oberfläche migrierte. rungsverfahren an den Originalteilen. 6 Zusammenfassung Die mit GC/MS ermittelten Hauptbestandteile des historischen Carbolineums sind drei- und vierzyclische Aromaten (Phenanthren bzw. Anthracen, Fluoranthen sowie Pyren). Die Röntgen-CT bewiesen eindeutig, dass der Kopf und der Arm der Assistenzfigur während einer früheren Restaurierung ersetzt wurden und dass das ursprüngliche Holz stark biologisch geschädigt ist. Der Gehalt an Carbolineum im Originalholz beträgt 2738 %. Dies wurde durch die Soxhlet-Extraktionen ermittelt. Im Falle der Dekontaminierungsvorversuche an den Originalteilen lässt sich zu diesem Zeitpunkt sagen, dass sich sowohl die kurzzeitige Extraktion mit 1,3-Dioxolan mit der erzielten 29%igen Reduktion des Carbolineums- Eintrag Behandlung 1 Tränkung in 1,3-Dioxolan 24 29 2 Dichlormethandampf und -flüssigkeit 672 ca. 40 3 Vakuumtränkung in Siedegrenzbenzin 1464 16 4 superkritisches CO2 (250 bar, 40 °C) 1 3 a Expositionsdauer Reduktion [h] [%]a bezogen auf die Masse des Holzes vor der Behandlung 81 NUSSER/OSTERLOH/FREITAG/SIMON Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung Die Dekontaminierung mit superkritischem CO2 erzielte eine sehr geringe Reduktion des Gehalts an Carbolineum im Originalteil (Tab. 2, Eintrag 4). Die Vakuumtränkung mit Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) erreichte eine angemessene Verminderung des Carbolineumgehaltes von 16 % und beeinträchtigte nicht die Fassung (Tab. 2, Eintrag 3). Zurzeit wird an einem geeigneten Mischverhältnis von 1,3-Dioxolan und Siedegrenzbenzin (100 – 140 °C) geforscht, um die Fassung zu erhalten und gleichzeitig eine hohe Extraktionsrate des Carbolineums zu erzielen. Danksagung Besonderer Dank gilt an Prof. Dr. Alexander Haas des Zoologischen Instituts der Universität Hamburg für die Nutzung der Knochenentfettungsanlage und die Durchführung der Dekontaminierung der Originalteile. Erich Jelen (Fraunhofer-Institut UMSICHT) gilt ebenfalls unser Dank für die Extraktion der Originalteile mit super kritischem Kohlendioxid. Prof. Dr. Achim Unger gilt der Dank für die nützlichen Anregungen und die gute Zusammenarbeit. An dieser Stelle sei auch den Herren Dr. Carsten Bellon, Stefan Hohendorf und Bernhard Redmer für die Rekonstruktion und die technische Hilfe bei der Anfertigung der Röntgen-CT gedankt. Literatur [1] Koch Grosses Malerhandbuch 1939, Gießen, S. 240-241 und S. 437-438. [2] K. Osterloh, A. Nusser (2014): X-ray and neutron radiological methods to support the conservation of wooden artworks soaked with a polluting impregnant „Carbolineum“, Vortrag und Proceedings-Artikel: 11th ECNDT 2014 European Conference on Non-Destructive Testing, ID 155, Prag. [3] R. Stach (2006): Bericht über die Untersuchung auf polycyc lische aromatische Kohlenwasserstoffe in der Kirche des Stiftes Börstel, Architektur und Baubiologie, Oldenburg. R. Oldermann (2006): Archivrecherche zur Restaurierungsgeschichte, Stift Börstel Altar der Stiftskirche, Börstel. [4] Technische Regel für Gefahrstoffe 551 (2003): Teer und andere Pyrolyseprodukte aus organischem Material. Ausgabe Juli 1999, mit Änderungen und Ergänzungen BArbBl. Heft 6/2003. http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Gefahrstoffe/TRGS/TRGS-551.html [Stand: 23. September 2014]. Mitteilung der Kommission nach Artikel 67 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (09. Juni 2009) http://www.reach-clp-biozid-helpdesk.de/de/Downloads/ VO-Gesetze/Amtsblatt_C130_3.pdf [Stand: 25. September 2014]. Corresponding author: [email protected] 82 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Bibliographie der im Zeitraum 2001 bis 2005 erschienenen Veröffentlichungen Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Heiner Siedel1 und Ellen Kühne1 1 Technische Universität Dresden, Institut für Geotechnik Vorwort Zur Thematik „Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik“ wird hier in der durch Dr. Dieter Beeger und Prof. Joseph Riederer 1993 begründeten Reihe in den „Berliner Beiträgen zur Archäometrie“ die vierte Literaturzusammenstellung über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren vorgelegt. Wie bisher wurden Monographien, Berichte über internationale Kongresse, Tagungen sowie Workshops ausgewertet, wie auch die relevanten Fachzeitschriften. An Universitäten oder Fachhochschulen abgelegte Disser tationen und Diplomarbeiten fanden ebenso Aufnahme. Die Zahl der erschienenen Publikationen ist im Vergleich zur Bibliographie 1996 bis 2000 leicht zurückgegangen. Eine Ursache für den deutschsprachigen Bereich mag das Auslaufen der großen nationalen wissenschaft lichen Förderprojekte in Deutschland (BMBF, DFG) zum Themenkreis Ende der 1990er Jahre sein, eine weitere könnte man im Rückgang der politischen Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege und damit auch der Fördermittel suchen. Dennoch ist die Zahl und Vielfalt der Beiträge immer noch beachtlich und zeigt, dass der Themenkreis unabhängig von den äußeren Rahmen bedingungen für Wissenschaft und praktische Denkmalpflege auch international einer der wichtigen ist. Die thematische Untergliederung der bisherigen Bibliographien wurde auch diesmal beibehalten. In der Sachgruppe 1 „Gesteine in Architektur und Plastik“ reicht die Spannweite der Beiträge von wissenschaftlichen, archäometrischen Spezialarbeiten zur Provenienzanalyse einzelner historischer Baugesteine über Berichte zur Natursteinverwendung in historischer und moderner Architektur bis hin zu Exkursionsführern zur Geologie und Herkunft von Baugesteinen an Denkmalobjekten. Diese inhaltliche Breite verdeutlicht ein anhaltendes Interesse am Naturstein als Baustoff und gleichzeitig auch das beträchtliche, öffentlichkeitswirksame Potenzial „kulturgeologischer“ Themen. In den Sachgruppen 2 „Eigenschaften und Wetterbeständigkeit von natürlichen Baugesteinen“ und 3 „Bausteinverwitterung“ wurden neben den in den Überschriften genannten Themen auch Arbeiten zu wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden erfasst. Das gleiche gilt für das Sachgebiet 4 „Steinkonservierung“ im Abschnitt 4.1 „Verschiedene Maßnahmen und Methoden“. Dort sind ebenfalls Veröffentlichungen zur Entsalzung zu finden, einem Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangte. Die Titelaufnahme erfolgte nach den Empfehlungen von Horatschek, S.; Schubert, T. (1998): Richtlinie für die Verfassung geowissenschaftlicher Veröffentlichung, Hannover. Das hat zum Beispiel zur veränderten Stellung des Erscheinungsjahres geführt. Die Ordnung der Zitate, jeweils alphabethisch nach Autoren bzw. Herausgebern, ist beibehalten worden. Die Verfasser sind sich wiederum bewusst, dass eine solche Bibliographie nie den Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann. Trotzdem hoffen sie, einem breiten Nutzerkreis ein brauchbares Arbeitsmittel an die Hand zu geben und danken allen, die zum Gelingen dieser Zusammenstellung beigetragen haben, insbesondere den Herren Dr. Jan-Michael Lange und Prof. Dr. Klaus Thalheim, Dresden. Prof. Dr. Heiner Siedel TU Dresden, Institut für Geotechnik Professur für Angewandte Geologie Dipl.-Bibl. (FH) Ellen Kühne ehemals Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden Museum für Mineralogie und Geologie Bisher unter dem Titel „Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik“ erschienene Bibliographien Beeger, D.; Bleck,R.-D.; Kühne, E. (1988): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1975 bis 1985 erschienenen Veröffentlichungen. - 95 S., Dresden (Staatl. Museum für Mineral.u. Geol. Dresden). Riederer, J.; Beeger, D.; Kühne, E. (1993): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1986 bis 1990 erschienenen Veröffentlichungen. - Berliner Beiträge zur Archäometrie, 12: 115-202, Berlin. Beeger, D. Kühne, E.; Riederer, J. (1998): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1991 bis 1995 erschienenen Veröffentlichungen. - Berliner Beiträge zur Archäometrie, 15: 237-351, Berlin. Beeger, D.; Kühne, E. Riederer, J. (2002): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie der im Zeitraum von 1996 bis 2000 erschienenen Veröffentlichungen. - Berliner Beiträge zur Archäometrie, 19: 226-71, Berlin. 83 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Inhaltsverzeichnis 1 Gesteine in Architektur und Plastik. Herkunft und Verwendung 2 Eigenschaften und Wetterbeständigkeit von natürlichen Baugesteinen 3Bausteinverwitterung 3.1 Steinzerfall an Denkmälern und Baugesteinen 3.2 Physikalische und chemische Verwitterung von Baugesteinen 3.2.1 Verwitterung von Sandstein 3.2.2 Verwitterung von Kalkstein 3.2.3 Verwitterung von Marmor 3.3 Biologisches Verwitterung 3.4 Luftverunreinigung und Bausteinverwitterung 4Steinkonservierung 4.1 Verschiedene Maßnahmen und Methoden 4.2Reinigung 4.3Festigung 4.4Hydrophobierung 4.5 Ergänzung 4.6Biozidbehandlung 5Dokumentation 6Tagungsberichte Verzeichnis der Autoren 84 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1 Gesteine in Architektur und Plastik. Herkunft und Verwendung (siehe auch Nr. 604, 606, 607, 609, 614, 622, 623, 643, 650, 651, 653, 657, 664, 682, 710, 922, 924, 1057, 1161, 1258, 1259, 1300, 1432, 1579, 1580, 1584, 1585, 1586, 1606, 1607) 1. Agostini, S.; Mariottini, M.; Romano, J.; Rossi, M. A. (2002): Polychrome stones from the Roman baths in Chieti (Abruzzo-Italy). – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 73-78, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 2. Aires-Barros, L.; Basto, M. J.; Dionisio, A.; Charola, A. E. (2001): Orange coloured surface deposits on stone from the Monastery of Batalka (Portugal) and from Nearby Historic Quarries: characteristics and origins. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 491-506, Freiburg; Stuttgart. 3. Alisch, U.; Eichberg, M.; Sehm, K. (2001): Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1 : 200 000. Erläuterung zu Blatt CC 4750 Cottbus. – Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe u. Staatl. Geologische Dienste in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.). - 93 S., 1 Kt. 4. Ammon, A. (2001): Naturstein für höchste Regierungskreise. – Naturstein, 56 (7): 30-34, Ulm. – [Bundeskanzleramt Berlin]. 5. Anderson, T.; Villet, D.; Doswald, C. (2002): Production and distribution of Iron Age and Roman hand-mills in Switzerland. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 79-84, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 6. Andreoli, A.; Berti, F.; Lazzarini, L.; Pierobon Benoit, R. (2002): New contributions on Marmor Iassense. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 13-18, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 7. Antonazzo, L.; Badiali, E.; Laurenge, P.; Bruno, R.; Proverbio, M. (2004): The qualification policy of VCO stone products. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 277-280, Leiden (Balkema). 8. Antonelli, F.; Lazzarini, L.; Turi, B. (2002): The provenance of white marble used in Roman architecture of Arausio (Orange, France) first results. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 265-270, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 9. Antonelli, F.; Gentili, G.; Renzulli, A.; Amadori, M. L. (2003): Provenance of the ornamental stones used in the baroque church of S. Pietro in Valla (Fano, Central Italy) and commentary on their state of conservation. – J. Cultural Heritage, 4: 299-312, Paris. 10. Antonelli, F.; Lazzarini, L.; Luni, M. (2005): Preliminary study on the import of lavic millstones in Tripolitania and Cyrenaica (Libya). – J. Cultural H eritage, 6 (2): 137-145, Paris. 11. Arnold, B. (2004): Einleitung. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 6-8, Potsdam. 12. Aselmeyer, G. U. (2001): Naturwerksteine in Thüringen - Vorkommen und Verwendung ausgewählter Magmatite und Sedimentgesteine sowie Vergleich ihrer gesteinstechnischen Kennwerte. - In: 2. Baustoffkolloquium am 1. und 2. Oktober 2001 in Weimar. Tagungsband: 51-56, Weimar. 13. Asgari, N.; Drew-Bear, T. (2002): The quarry inscriptions of Prokonnesos. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 1-19, London (Archetype Publ.). 14. Attanasio, D. (2003): Ancient white marbles. Analysis and identification by paramagnetic resonance spectroscopy. - 281 S., Rom („L'Erma“ di Bretschneider). 85 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 15. Auf den Spuren des Rochlitzer Porphyrs. Lehrpfad. - 32 S., Rochlitz (Große Kreisstadt Rochlitz) (2005). 16. Aumüller, L. (2000): Arbeit des Bildhauers Matthias Pfister aus Schupbacher Marmor im Dom zu Limburg an der Lahn. – Jb. nass. Ver. Naturkde., 121: 153-156, Wiesbaden. 17. Auras, M.; Egloffstein, P.; Steindlberger, E. (2000): Vulkanische Tuffsteine – Entstehung, Verwitterung, Konservierung. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 35-52, Mainz. 18. Awdankiewicz, M.; Kurowski, L.; Mastalerz, K.; Raczynski, P. (2003): The Intra-Sudetic Basin - a Record of Sedimentary and Volcanic Processes in Late - to Post-Orogenic Tectonic Setting. – Geolines, 16: 165-175, Praha. – [Sandstein, Nowa Ruda] 19. Bähr, T. (2005): Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1 : 200 000. Erläuterungen zu Blatt CC 4742 Riesa. Balzer, G.; Freels, D.; Fuhrmann, R.; Hiepka, D.; Höding, T.; Karpe, P.; Kleeberg, K.; Palme, G.; Steingk, K. (Mitarb.). Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe u. Staatl. Geologische Dienste in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.). – 88 S., 1 Kt., Hannover. 20. Bäumel, J. (Katalogbearb.) (2001): Balthasar Permoser hats gemacht. Der Hofbildhauer in Sachsen. Staatl. Kunstsammlungen Dresden. Ausstellung der Skulpturensammlung Dresden vom 4. August 2001 bis 27. Januar 2002. – 123 S., Dresden. 21. Barbieri, M.; Lilyquist, C.; Testa, G. (2002): Provenancing Egyptian and Minoan calcite-alabaster artifacts through 87Sr/86Sr isotopic ratios and petrography. - In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 403-414, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 22. Barbieri, M.; Testa, G.; Merola, D.; Polychronakis, Y.; Simitzis, V. (2002): Comparative strontium-isotope analysis and petrography of Egyptian and Cretan limestone and calcite-alabaster. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 415-425, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 23. Bartsch, A. (2004): Auf den Spuren der Sandsteinbrecher. – 1 DVD, Dresden (Kontext Werbung u. Design). 24. Becker, G. (2004): Die „Weiße Frau“ auf der Bermsgrüner Höhe. – Erzgeb. Heimatbl., 26 (1): 8-9, Marienberg. – [Crottendorfer Marmor]. 25. Becker, P. (2001): Von der Insel Marmara nach Pergamon. Herkunftsbestimmung von Gesteinen. – Naturstein, 56 (7): 81-82, Ulm. – [Marmor des Pergamonaltars]. 26. Beeger, D. (1998): Bemerkenswerte sächsische Sandsteinwerke aus dem 16. Jahrhundert. Zum Schaffen der Freiberger Bildhauerfamilie Lorentz. – In: Festschrift 25 Jahre Freundeskreis Alte Kulturen e. V. Freiberg. Oktober 1978: 175, Freiberg. 27. Beeger, D. (2002): Bunter Marmor - Maxens einstiger Bodenschatz. - Mitt. Landesver. Sächs. Heimatschutz, 2002 (3): 31-55, Dresden. 28. Beeger, D. (2004): Die Freiberger Bildhauer-Familie Lorentz im 16. und 17. Jahrhundert. – Mitt. Landesver. Sächs. Heimatsch., 2004 (3): 28-33, Dresden. 29. Beger, R.; Heidenfelder, W. (2002): Der Sandsteintagebau Reinhardtsdorf I. – 49 , 149 S. Dresden, Techn. Univ. Dresden, Belegarbeit. 30. Behaneck, M. (2005): Mit Tradition und High-Tech. Neue Sandsteine für die Dresdner Frauenkirche. – Steinbruch u. Sandgrube, 98 (6): 10-11, Hannover. 31. Biricotti, F.; Severi, M. (2004): A non-destructive methodology for the characterization of white marble of artistic and archaeological interest. – J. Cultural Heritage, 5: 49-61, Paris. 86 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 32. Blanc, A.; Blanc, P.; Richard, J.-C. (2002): Comparison between white marble sarcophagi and other carved objects from Languedoc (France). – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, M useum of Fine Arts, Boston 1998: 201-205, London (Archetype Publ.). 33. Blanc, A.; Holmes, L. L.; Harbottle, G. (2002): Lutetian limestones in the Paris region: petrographic and compositional characterization. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 103-109, London (Archetype Publ.). 34. Blažej, J. (2002): Cesta za podobou soch z pručeli domu U kamenného zvonu. – Zprávy Památkové Péče, 62: 73-116, Praha. – [dt. Zsfg.: Die Suche nach der Gestalt der Statuen an der Fassade des Hauses Zur Steinernen Glocke in Prag]. 35. Borg, B. E.; Borg, G. (2002): The history of Apollo's temple at Didyma, as told by marble analyses and historical sources. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 271-278, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 36. Borg, G.; Borg, B. (2002): From small quarries to large temples. The enigmatic source of limestone for the Apollo Temple at Didyma, W-Anatolia. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 427-436, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 37. Bosinski, G. (2000): Die Verwendung von Schiefer auf dem späteiszeitlichen Siedlungsplatz Gönnersdorf, Stadt Neuwied. - Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 11-24, Bonn. 38. Bourgeois, B.; Jockey, P. (2002): Polychrome Hellenistic sculpture in Delos: research on surface treatments of ancient marble sculpture. Part 1. - In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 497-506, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 39. Brachert, T. C.; Keller, T. (2004): Mikrofazies-Analyse in der Archäologie - Herkunftsbestimmung von Bausteinen. - In: Reitner, J.; Reich, M.; Schmidt, G. (Hrsg.): Geobiologie. 74. Jahrestagung der Paläontologischen Gesellschaft, Göttingen 2004. Kurzfass. d. Vorträge u. Poster: 62-63, Göttingen (Universitätsdrucke). - [Poster]. 40. Braun, R.; Königshof, P. (1997): Trockenen Fußes durch ein Riff. Stromatoporen Riffe in der Lahn-Mulde. - In: Steininger, F. F. ; Maronde, D. (Hrsg.): Städte unter Wasser. 2 Milliarden Jahre. Begleith. zur gleichnamigen Ausstellung im Naturmuseum Senckenberg. - Kleine Senckenbergreihe, 24: 77-84, Frankfurt a.M. 41. Brežinová, D.; Bukovanská, M. (2001): Kámen na prazskych památkách. – In: Neživá přiroda Prahy a jejiho okoli: 152-160, Praha (Acad. Český geol. Ústav). – [Gesteine an Prager Denkmalen]. 42. Brogt, U. (2004): Naturstein in der Engadiner Architektur. - Cratschla, 12 (2): 12-13, Zernez. 43. Broschinski, A. (2004): Der Obernkirchener Sandstein - Naturwerkstein und Fossilfundgrube der Unterkreide. Exkursion 3. - In: Reitner, J.; Reich, M.; Schmidt, G. (Hrsg.): Geobiologie 2. 74. Jahrestagung der Paläontologischen Gesellschaft, Göttingen 2004. Exkursionen u. Workshops: 53-71, Göttingen. (Universitätsdrucke). 44. Broschinski, A.; Lepper, J. (2005): Steine an der Leine – Naturwerksteine im Stadtbild von Hannover. – In: Freiwald, A.; Röhling, H.-G.; Löffler, S.-B. (Eds.): GeoErlangen 2005. System Earth - Biosphere Coupling. Program and Abstracts. - Schr.-R. dt. geol. Ges., 39: 51-52, Hannover. 45. Brunnerová, Z. (2001): Nerostné suroviny. – In: Neživá přiroda Prahy a jejiho okoli: 104-118, Paha (Acad. Český geol. Ústav)). – [Nutzbare Bodenschätze]. 46. Bruno, M. (2002): Alabaster quarries near Hierapolis (Turkey). – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 19-24, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 87 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 47. Bruno, M. (2002): Mianes, Cape Tainaron: A new quarry of green cipollino and of red fior di pesco. –In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 20-26 London (Archetype Publ.). 48. Bruno, M. (2002): The quarries at Cape Latomio on Valaxa Island, Skyros (Greece). - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 27-35, London (Archetype Publ.). 49. Bruno, M.; Cancelliere, S.; Gorgoni, C.; Lazzarini, L.; Pallante, P.; Pensabene, P. (2002): Provenance and distribution of white marbles in temples and public buildings of Imperial Rome. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 289-300, London (Archetype Publ.). 50. Bruno, M.; Conti, L.; Lazzarini, L.; Pensabene, P.; Turi, B. (2002): The marble quarries of Thasos: an archaeometric study. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 157162, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 51. Bruno, M.; Conti, L.; Pensabene, P.; Turi, B. (2002): Pompeii after the AD 62 earthquake: historical, isotopic, and petrographic studies of quarry blocks in the Temple of Venus. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 282-288, London (Archetype Publ.). 52. Bruno, M.; Lazzarini, L.; Pensabene, P.; Soligo, M.; Turi, B. (2002): Provenance studies of the white marble blocks and architectural elements from Porto and their contribution to the history of the marble trade. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 347-358, London (Archetype Publ.). 53. Bruno, M.; Pallante, P. (2002): The „Lapis Taenarius“ quarries of Cape Tainaron (Mani Peninsula, S. Peloponnesus, Greece). – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 163176, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 54. Bruno, M.; Pensabene, P.; Conti, L.; Turi, B.; Lazzarini, L. (2002): White marble quarries and architectural marbles of Cape Tainaron, Greece. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 36-46, London (Archetype Publ.). 55. Bruschi, G.; Criscuolo, A.; Paribeni, E.; Zanchetta, G. (2004): 14C-dating from an old quarry waste dump of Carrara marble (Italy): evidence of pre-Roman exploitation. - J. Cultural Heritage, 5: 3-6, Paris. 56. Buccellati, G. (Ed.) (2003): Granito di Baveno. Minerali, scultura, architettura. Text by A. Boriani; C. M. Gramaccioli et al. Università degli Studi di M ilano. – 194 S., Milano (Hoepli). 57. Buffone, L.; Lorenzoni, S.; Pallara, M.; Zanettin, E. (2003): The Millstones of Ancient Pompeii: A petro-archaeometric study. – Eur. J. Mineral., 15: 207-215, Stuttgart. 58. Bugini, R.; Folli, L. (2002): A first catalogue of the reuse of coloured marbles in Lombard architecture. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 85-88, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 59. Bugini, R.; Carlessi, M.; Folli, L.; Kluzer, A. (2004): The Sandstone called Molera di Viganò (Brianza, Lombardy, Italy). Use and Decay. – In: Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 115-122, Stockholm. 88 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 60. Bugini, R.; Folli, L.; Galante, F.; Saltari, V. (2004): Use and Decay of Stone Materials in the 20th Century Architecture. The Case of Milano (Italy). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 931-938, Stockholm. 61. Bulach, A. G.; Abakumova, N. B. (1993): Kamennoe ubranstvo glavnych ulic Leningrada. – 184 S., Sankt Peterburg (Izd. Univ.). – [Natural Stone Decoration of the Main Streets of Leningrad; in kyrill. Schr., engl. Zsfg.]. 62. Calcaterra, D.; Cappelletti. P.; Langella, A.; Colella, A.; De Gennaro, M. (2004): The ornamental stones of Caserta province: the Campanian Ignimbrite in the medieval architecture of Casertavecchia. – J. Cultural Heritage, 5 (2): 137-243, Paris. 63. Calia, A.; Alessio, A.; Giannotta, M. T.; Quarta, G. (2002): Ancient coastal quarries south-east of Taranto: identification and preliminary characterisation of the lithotypes exploited. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 183-191, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 64. Calia, A.; Lazzarini, L.; Pellegrino, E.; Preite Martinez, M.; Quarta, G.; Turi, B. (2002): The portals of Bari Cathedral, identification and provenance of constituent marbles. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 279-284, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 65. Cami / Santamera (2002): Escultura en Piedra. Skulpturen aus Stein. Kunst. Techniken und Projekte. – Aus d. Span. Übers. von M. E. Döring. - 192 S., Bern, u. a. (Haupt). [siehe: Teixidió i Cami, J.]. 66. Cancelliere, S.; Lazzarini, L.; Turi, B. (2002): White marbles and colored stones in the House of Polibius at Pompeii. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 301-307, London (Archetype Publ.). 67. Capedri, S.; Venturelli, G.; De Maria, S.; Mantovani Ugozzini, M. P.; Pancotti, G. (2001): Characterization and provenance of stones used in the mosaics of the domus dei Coidii at Roman Suasa (Ancona, Italy). – J. Cultural Heritage, 2 (1): 5-82, Paris. 68. Capedri, S.; Venturelli, G.; Photiades, A. (2004): Accessory minerals and δ18O and δ13C of marbles from the Mediterranean area. – J. Cultural Heritage, 5: 27-47, Paris. 69. Capedri, S.; Venturelli, G. (2005): Provenance determination of trachytic lavas, employed as blocks in the Romanesque Cathedral of Modena (Northern Italy), using magnetic susceptibility, and petrographic and chemical parameters. – J. Cultural Heritage, 6 (1): 7-19, Paris. 70. Cardu, M.; Lovera, E.; Michelotti, E.; Fornaro, M. (2004): The exploitation of syenite in the Piedmont Alps (Italy): present relevance of the stone and future technological prospects for its sustainable exploitation. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 289-295, Leiden (Balkema). 71. Carta, L.; Calcaterra, D.; Cappelletti, P.; Langella, A.; De Gennaro, M. (2005): The stone materials in the historical architecture of the ancient centre of Sassari: distribution and state of conservation. - J. Cultural Heritage, 6 (3): 205-286, Paris. 72. Cassar, J.-A. (2004): Composition and property data of Malta's building stone for the construction of a d atabase. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 11-28, Prague. 73. Castello, A. (2001): Porphyr aus Trient. – Naturstein, 56 (4): 104-105, Ulm. 74. Cebulla, R.; Kuhn, G.; Sippel, U. (2001): Gewinnungsstellen von Steine- und Erden-Rohstoffen in Thüringen eine Übersicht. - Geowiss. Mitt. Thüringen, 9: 21-28, Jena. 75. Čepek, M. (2002): Geologischer Streifzug durch Bremer Museen. – Bremer Geo-Touren, 3: 1-55, Bremen (Universität). 89 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 76. Chatterjee, T. K.; Chatterjee, R.; Singh, S. K. (2005): Classification of black decorative stones from Warangal District, Andhra Pradesh, India. - Bull. Eng. Geol. Environ, 64: 167-173. 77. Chlouveraki, S. (2002): Exploitation of gypsum in Minoan Crete. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 25-34, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 78. Christensen, A.-M.; Schüssler, U.; Okrusch, M.; Petrasch, J. (2003): On the Provenance of amphibolitic neolithic stone axes from Central-South Germany. – In: Hahn, O. et al. (Hrsg.): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte 2003. Jahrestagung im Ethnologischen Museum Berlin-Dahlem, 12.-14. März 2000: 175-177, Berlin. 79. Christl, A. (1998): Der Travertin von Robschütz bei Meißen und seine Verwendung als Leichtbaustoff im Spätmittelalter. – Ethnogr.-archäol. Z., 39: 255-261, Berlin. 80. Colak, M.; Lazzarini, L. (2002): Quarries and characterisation of a hitherto unknown alabaster and marble from Thyatira (Akhisar, Turkey). - In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 35-40, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 81. Cooke, L. (2002): The Corsi Collection: review of some of the original provenances. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 537-544, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 82. Cooke, L. (2004): Chatsworth, home of the Cavendishes, including eleven Dukes of Devonshire, in the Peak District National Park of England. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 29-40, Prague. 83. Cooke, L. (2004): The shared passion for stone of William Spencer Cavendish, 6th Duke of Devonshire, and Faustino Corsi, a lawyer in Rome. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 41-51, Prague. 84. Cottin, M.; Klank, G.; Kretzschmar, K.-H.; Kürschner, D.; Petzold, I. (1998): Leipziger Denkmale. - 192 S., Beucha (Sax-Verl.). 85. Cramer, T.; Germann, K.; Heilmeyer, W.-D. (2001): Herkunfts- und verwendungstypische Materialeigenschaften von Marmoren ausgewählter Grabungsfunde der Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Preussischer Kulturbesitz. – In: Schüssler, U.; Fuchs, R. (Hrsg.): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte 2001: 50-52, Köln. 86. Cramer, T.; Germann, K.; Heilmeyer, W.-D. (2002): Petrographic and geochemical characterization of the Pergamon Altar. Telephos Frieze, marble in the Pergamon Museum, Berlin. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 285-291, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 87. Cramer, T.; Germann, K.; Heilmeyer, W.-D.; Kästner, V. (2003): Weitere Untersuchungsergebnisse zur Herkunftsbestimmung von Marmorobjekten der Berliner Antikensammlung. – In: Hahn, O. et al. (Hrsg.): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte 2003. Jahrestagung im Ethnologischen Museum Berlin-Dahlem, 12.-14. März 2000: 178-180, Berlin. 88. Cramer, T. (2004): Multivariate Herkunftsanalyse von Marmor auf petrographischer und geochemischer Basis. Das Beispiel kleinasiatischer archaischer, hellenistischer u. römischer Marmorobjekte zu mediterranen u. anatolischen Marmorlagerstätten. – 334 S., Berlin, Techn. Univ., Diss. 89. Cramer, T.; Germann, K.; Kästner, V. (2004): Provenance determination of marble from Pergamon in the Berlin Collection of Classical Antiquities - methods and results. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 53-71, Prague. 90. Crnković, B. (2001); Hrvatski prirodni kamen na tržištu i u okviru europskih normi. – Rudarsko-geol.-naftni Zb., 13: 87-88, Zagreb. – [engl. Zsfg.: Croatian Natural Stone on the Market and its Evaluation within European Standards]. 90 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 91. Cultrone, G.; Barone, G.; Gangemi, G.; Ioppolo, S. (2001): Analysis of lapideus materials from the columns of the cathedral of St. Maria in Randazzo (Catania/Italy) and from their ancient origin quarries. – J. Cultural Heritage, 2 (3): 199-207, Paris. 92. Czekalla, M. (2002): Dokumentation und Analyse der Sandsteingewinnung in Deutschland. – X, 95 S., Anl., Dresden, Techn. Univ. Dresden, Fak. Forst-, Geo- u. Hydrowiss., Inst. Geographie Diplomarb. 93. Daniel, P. (2001): Marmor und Kalkstein aus Rumänien. – Naturstein, 56 (7): 76-78, Ulm. 94. Daniel, P. (2004): EU-Erweiterung. Auswirkungen auf die Werksteinbranche. T. 1-2. - Naturstein, 59 (4): 14-18; (5): 18-22, Ulm. 95. Dartois, I. (Ed.) (2003): D'Ombre et de marbre Hugo face a Rodin. Maison de Victor Hugo 17.10.2003-01.02.2004. – 191 S., Paris (Musées...). 96. Dassel, W.; Drozdzewski, G. (2003): Ruhrsandstein im Ruhrtal zwischen Witten und Herdecke. Vorkommen, Gewinnung, Verwendung. – In: Huch, M. (Hrsg.): Urbane Räume von morgen. Eine Herausforderung für Ingenieure und Geowissenschaftler. Zukunftskonferenz 24.-28.09.2003, Ruhr-Universität Bochum. – Schr.-R. dt. geol. Ges., 27: 18-26, Hannover. 97. De Clerq, L. (2003): The nineteenth century assimilation of French soft limestones in Belgium and their conservation. – Monumente in Landschaften, 22 (4): 54-70. 98. De Nuccio, M.; Bruno, M.; Gorgoni, C.; Pallante, P. (2002): The use of Proconnesian marble in the architectural decoration of the Bellona Temple in Rome. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 293-302, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 99. De Siena, A.; Cancelliere, S.; Lazzarini, L. (2002): The architectural marbles of the Athenaion of Metapontum and their identification. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 303-308, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 100. Deecke, T.; Kiesinger, K. (2002): Kunst und Geologie. – In: Wefer, G. (Hrsg.): Expedition Erde. Beiträge zum Jahr d. Geowissenschaften 2002: 224-233, Bremen (Universität). 101. Derra, M. (2002): Der Solnhofener Naturstein und die Erfindung des Flachdruckes durch Alois Senefelder. Ein Lithographieführer für Freunde, Förderer u. Besucher d. Bürgermeister-Müller-Museums d. Altmühlgemeinde Solnhofen. – 81 S., Weißenburg (Braun & Elbel). 102. Dethleff, D. (2001): Schweizer Sandstein. Geologie, Abbau und Verwendung. – Kunst u. Stein, 46 (1): 22-24, Bern. 103. Dillmann, O. O. (2001): Sandsteine aus Rajasthan. – Stein, 117 (12): 20-21, München. 104. Doehne, E.; Simon, S.; Müller, U.; Carson, D.; Ormsbee, A. (2005): Characterization of Carved Rhyolite Tuff. The Hieroglyphic Stairway of Copán, Honduras. – Restoration of Building and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 247-262, Freiburg; Stuttgart. 105. Donath, C. (2004): Misnia Judaica – Mittelalterliche hebräische Grabinschriften in Meißen und die Geschichte der Juden in der Mark Meißen bis zum 15. Jahrhundert. – Arbeits- u. Forschungsber. sächs. Bodendenkmalpflege, 46: 391-484, Dresden. - [Postaer Sandstein]. 106. Donath, M. (2000): Die Baugeschichte des Doms zu Meißen 1250-1400. – 336 S., Beucha (Sax-Verl.). - [zugl. Freiburg (i.Br.), Univ., Diss. 1998.]. 107. Donath, M. (2002): Der Meissner Dom. Monument sächsischer Geschichte. – 191 S., Beucha (Sax-Verl.). 108. Donath, M. (2003); Die Baumaterialien des Meißner Doms. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 237-244, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 91 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 109. Dreesen, R.; Dusar, M.; Doperé, F. (2002): Natursteen in Limburgse Monumenten. Atlas. – 295 S., Genk (Provinciaal Natuurcentrum). 110. Dreesen, R.; Dusar, M. (2004): Historical building stones in the province of Limburg (NE Belgium): role of petrography in provenance and durability assessment. – Materials Characterization, 53: 273-287, New York. – [Spec. Iss.]. 111. Drüppel, K.; Okrusch, M. (2004): Einzigartiger Schatz aus den Tiefen der Erde - Namibia Blue. – Der Geologische Kalender 2004: Februar, 1 Bl.,Hannover (Dt. Geol. Ges.). 112. Dubarry de Lassale, J. (2002): Marmor. Vorkommen, Bestimmung, Verarbeitung. Aus d. Französ. von U. Stopel. – 295 S., Stuttgart, München (Dt. Verl.-Anst.). 113. Dülberg, A. (2005): "… weitaus die edelste Portalcomposition der ganzen deutschen Renaissance. – Denkmalpflege Sachsen, 2004: 52-80, Beucha. –[Dresden]. 114. Dürrast, H.; Siegesmund, S.; Stein, K.-J. (2003): Naturstein in Thailand. – Naturstein, 58 (9): 68-74, Ulm. 115. Dunda, S.; Kujundžić, T. (2004): Historical review of exploitation and utilization of stone in Croatia. - In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 29-34, Leiden (Balkema). 116. Eberhardt, U.; Petzold, M. (2003): Kalkstein und Marmor aus Maxen: Geologie, Abbau und Nutzung. – 101 S., Dresden, Techn. Univ. Dresden, Diplombeleg. 117. Eckert, A. (2002): Das Bossenmauerwerk der Florentiner Stadtpaläste. – Burgen u. Schlösser, 43 : 152-161, Koblenz. 118. Ehling, A. (2001): Lernen auf dem Friedhof. T. 2. – Naturstein, 56 (3): 70-73, Ulm. 119. Ehling, A. (2001): Naturstein im Wandel der Zeiten. Geologen auf jüdischen Friedhöfen. Schönhauser Allee u. Weißensee in Berlin (T. 1). – Naturstein, 56 (2): 57-59, Ulm. – [u. a. Cottaer Sandstein]. 120. Ehling, A. (2004): Gesteine aus 13 Steinbrüchen – Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin. – Der Geologische Kalender 2004: März, 1 Bl., Hannover (Dt. Geol. Ges.). 121. Ehling, A. (2005): Bausandsteine in Deutschland – Geowissenschaften für die Denkmalpflege. – In: Freiwald, A.; Röhling, H.-G.; Löffler, S.-B. (Eds.): GeoErlangen 2005. System Earth - Biosphere Coupling. Program and Abstracts. -Schr.-R. dt. geol. Ges., 39: 89, Hannover. 122. Ehling, B.-C.; Model, E. (2005): Natursteinabbau im Stadtgebiet von Magdeburg - die „Magdeburger Grauwacke“. – In: Magdeburg - auf Fels gebaut. Landeshauptstadt Magdeburg. Stadtplanungsamt Magdeburg. Landesamt für Geologie u. Bergwesen Sachsen-Anhalt: 29-36, Magdeburg. 123. Eichhorn, H. (2002): Der einstige Prämonstratenserkloster- und Schlosskomplex Mildenfurth. Entstehung, Nutzung, denkmalpflegerische Konsequenzen. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 7: 159 S., Erfurt. – [zugl. Weimar, Bauhaus Univ., Diss. 2001]. 124. Fahrenkrog, H. (2003): Ein Marmor auch für a ußen. Rauriser Marmor. - Naturstein, 58 (7): 88-89, Ulm. 125. Fant, C. J.; Cancelliere, S.; Lazzarini, L.; Preite Martinez, M.; Turi, B. (2002): White marble at Pompeii: sampling the Casa dei Vettii. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient S tone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 309-315, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 126. Fawcett, J. (2001): Decorated pavements and floor monuments in European cathedrals and churches. – In: Fawcett, J. (Ed.): Historic Floors. Their Care and Conservation: 1-40, Oxford (Butterworth Heinemann). 127. Fawcett, J. (2001): Secular buildings. Tile, mosaic and marble pavements, parquetry floors and carpets. – In: Fawcett, J. (Ed.): Historic Floors. Their Care and Conservation: 129-163, Oxford (Butterworth Heinemann). 128. Fawcett, J. (Ed.) (2001): Historic Floors. Their Care and Conservation. – XIX, 250 S., Oxford (Butterworth Heinemann). 92 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 129. Fediuk, F.; Matejka, D. (2001): Pyroxene diorite to gabrodiorite at Chocenický Újezd village in the Blovice area, SW-Bohemia. – Folia Mus. Rer. natur. Bohem. occident., Geol, 44: 8, Plzen. 130. Fediuk, F.; Opletal, M.; Vavřin, I. (2001): Bazaltoidni zily v lipovském granodioritu na Šluknovsku – terciérni či kadomské: 02-22 Varnsdorf. – Zpr. geol. Výzk. v Roce 2000: 100-102, Praha. 131. Fieber, W. (2004): Findlinge und große Steine als Kulturdenkmale – ihr Beitrag zu einer Kulturgeschichte Mittel deutschlands. – Mitt. Geol. Sachsen-Anhalt, Beih. 7: 15-22, Halle (Saale). 132. Fieting, M. (2002): Rettung in letzter Minute: Tempel von Abu Simbel. – Naturstein, 57 (5): 97-99, Ulm. 133. Figueiredo, C. A. M.; Aires-Barros, L.; Figueiredo, P.; Pina, P.; Ramos, V. (2004): Statistical and Morpho-structural Image Analysis : A Useful Tool for Stone Damage Evaluation. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 635-642, Stockholm. 134. Fischer, M. (2002): Marble studies in Israel since Lucca 1988: a balance as the millennium turns. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 317-324, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.).1 135. Folli, L.; Ferrario, C. (2002): Preliminary investigations on white marbles used in Roman architecture of Brixia (Brescia-Northern Italy). – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 325-327, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 136. Frangipane, A. (2004): Dimension stones: the link of natural and built environment in Friuli ‚yellow villages‘. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 35-42, Leiden (Balkema). 137. Frangipane, A. (2004): The use of natural and artificial stone in the portals of the town of Udine (Italy). – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 73-90, Prague. 138. Franke, J.; Grundmann, F.; Hofmann, F. H.; Preuss, B.; Rühle, S.; Stimmel, E. (1989): Lexikon. Kursächsische Postmeilensäulen. – 416 S., Berlin (transpress). 139. Franzen, C. (2002): Historische Bauwerksteine in Südtirol – Verteilung und Verwitterungsverhalten. – 111 S., Innsbruck, Univ. Diss. 140. Franzen, C.; Mirwald, P. W. (2002): Spatial Distribution of Historical Building Material in South Tyrol. – In: Pangeo Austria: 47, Salzburg. 141. Franzen, C.; Mirwald, P. W. (2004): Application of natural stone in the architecture of historic monuments – study case in Tyrol. - In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 91-99, Prague. 142. Franzini, M.; Lezzerini, M.; Mannella, L. (2001): The stones of medieval buildings in Pisa and Lucca (western Tuscany, Italy). 3 – Green and white pink quartzites from Mt. Pisano. – Eur. J. Mineral., 13: 187-195, Stuttgart. 143. Franzini, M.; Lezzerini, M. (2002): The stones of medieval buildings in Pisa und Lucca (western Tuscany, Italy). 4 – „Agnano breccias“ from Mt. Pisano. – Eur. J. Mineral., 14: 447-451, Stuttgart. 144. Franzini, M.; Lezzerini, M. (2003): The stones of medieval buildings in Pisa and Lucca provinces (western Tuscany, Italy). 1 –The Monte Pisano marble. – Eur. J. Mineral., 15: 217-224, Stuttgart. 145. Fratini, F.; Manganelli Del Fa', C.; Baldini, L. (2002): The association of clay minerals and the provenance of the areanaceous building stones of Florentine architecture. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 110-114, London (Archetype Publ.). 93 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 146. Die Frauenkirche zu Dresden. Werden - Wirkung - Wiederaufbau. Ausstellungskatalog. Gemeinschaftsveranstaltung des Stadtmuseums Dresden und der Stiftung Frauenkirche Dresden. Bechter, B. (Red.). – 155 S., Dresden (Michel Sandstein) (2005). 147. Freiberg, B.; Galinsky, F.; Galinsky, G.; Rust, A. (2004): Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1: 200 000. Erläuterungen zu Blatt CC 5550 Görlitz. Freels, D.; Kleeberg, K.; Lobst, R.; Palme, G. (Mitarb.). Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe u. Staatl. Geologische Dienste in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.). – 88 S., 1 Kt., Hannover. – [Elbesandstein]. 148. Freiberg, B.; Galinsky, G.; Leonhardt, H. (2005): Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1 : 200 000. Erläuterungen zu Blatt CC 5542 Dresden. Freels, D.; Palme, G.; Fuhrmann, R.; Brauer, R.; Lehmann, U.; Kleeberg, K. (Mitarb.). Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe u. Staatl. Geologische Dienste in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg). – 121 S., 1 Kt., Hannover. 149. Frenzel, C. (2001): Gesellen- und Meisterstücke des Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks als Steinspenden für die Dresdner Frauenkirche. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch, 7: 259-285, Weimar. 150. Freudenberger, W.; Linhardt, E.; Wagner, S.; Weinig, H.; Zarbok, P. (2003): Die Kernbohrungen Waigolshausen 1 und Werneck 1 südwestlich Schweinfurt/Unterfranken. – Geol. Bavar., 108: 119-158, München. – [Werksandstein]. 151. Frielinghaus, A. (2005): Die Neugestaltung der St. Bennokirche nach zeitgemäßen liturgischen Gesichtspunkten. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Benno kirche in Meißen: 25-31, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Rochlitzer Porphyr, franz. Kalkstein, Sandstein]. 152. Fuchs, K. (2001): Zum Beispiel Ruschita-Marmor. – Stein, 117 (8): 15, München. – [Rumänien]. 153. Furrer, H. (2003): Der Monte San Giorgio im Südtessin – vom Berg der Saurier zur Fossil-Lagerstätte internationaler Bedeutung. – Naujahrsblatt auf das Jahr 2004, 206: 1-64, Zürich (Naturforsch. Ges. Zürich). – [S. 30 Marmor-Steinbrüche]. 154. Gafner, A. (Hrsg.) (2005): Steinreiches Berner Oberland. Blitzlichter aus Geschichte u. Gegenwart. Von gewöhnlichen u. edlen Steinen. – 128 S., Vetter (Thun). 155. Gagnon, L. (2003): La collection de sculptures Inuites du Muséum d'Histoire naturelle, Lyon. – Cah. sci., Hors sér., 1:1-84, Lyon. – [Basalt, Quarzit, Serpentinit]. 156. Gall, J.-C. (2004): Der Buntsandstein der Nordvogesen. – Fossilien, 21: 332-337, Korb. – [Voltziensandstein in Petersbach]. 157. Geddes, H. (2004): Altarpieces and Contracts. The Marble High Altarpiece for S. Francesco, Bologna (13881392). – Z. Kunstgesch., 67: 153-182, Berlin. 158. Gehrmann, O. (2001); Vom weißen Gold aus Macael. – Naturstein, 56 (4): 100-103, Ulm. – [Marmor]. 159. GeoTop 2005. Geotope und Geoparks – Schlüssel zu nachhaltigem Tourismus und Umweltbildung. 9. Internatio nale Jahrestagung. Fachsektion GeoTop in der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG). 24. bis 28. Mai 2005 in Lorsch im Geopark Bergstraße-O Bergstraße-Odenwald. Tagungsband. Abstracts. Exkursionen. – 116 S., Lorsch (Laurissa-Verl.) (2005). 160. Gerlach, D. (2001): Neue Technik, Werkzeuge und Natursteinerzeugnisse. – Naturstein, 56 (9): 96-102, 104, Ulm. – [u.a. Sächs. Sandsteinwerke]. 161. Gerlach, D. (2004): In Demitz-Thumitz geht es weiter. – Naturstein, 59 (4): 76-77, Ulm. – [Lausitzer Granit]. 162. German, A.; Kownatzki, R. (2001): Helle Freude (Terminal des Flughafens Düsseldorf ). – Stein, 117 (11): 3234, München. 94 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 163. Germann, A.; Kownatzki, R.; Mehling, G. (Hrsg.) (2003): Naturstein-Lexikon. Geologie, Mineralogie, Petrografie, Bau- u. Rohstoffkunde, Naturstein- u. Mineralvorkommen, Natursteingewinnung u. -verarbeitung, Natursteinhandel, Steinmetzpraxis, Natursteinverwendung, Anwendungstechnik, Bauerhaltung u. -sanierung, Kunstgeschichte u. Architektur, betriebswirtschaftliche u. rechtliche Aspekte, Handelsnamen d. Minerale. - 5., völlig überarb. u. aktualisierte Neuausg. – 480 S., München (Callwey). – [mit CD ROM]. 164. Germann, K.; Cramer, T. (2005): Methoden der Herkunftsbestimmung für Naturwerksteine – das Beispiel des Marmors. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 25-31, Stuttgart. 165. Gerner, M. (2000): Schiefer in Bhutan/Himalaja. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 223-229, Bonn. 166. Gerner, M. (2000): Waagerecht anstehender „Schiefer“ in Brasilien (Bundesstaaten Rio Grande do Sul und Santa Catarina) (Permokarbon). – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 235-244, Bonn. 167. Gerner, M. (2001): Granitwelt, Restaurierung des Vishnutempels. – Naturstein, 56 (3): 44-49, Ulm. – [Vitthalakomplex, im indischen Hampi]. 168. Gerner, M. (2002): Schieferschnitzerei im hohen Himalaya. – Naturstein, 57 (9): 52-55, Ulm. 169. Gerner, M. (2003): Steinmetzkunst in Laterit. Jor Bangla-Tempel - Bengalen. - Naturstein, 58 (7): 90-93, Ulm. – [Kleinstadt Bishnupur]. 170. Gesang, H.; Katzschmann, L. (2002): Steine- und Erden-Lagerstätten im Mittleren Thüringer Becken (Exkursion C am 4. April 2002). – Jber. Mitt. oberrhein. Geol. Ver., N. F. 84: 109-115, Stuttgart. – [Travertin Ehringsdorf, Rhätsandstein Seebergen]. 171. Gillhuber, S. (2004): Herkunft und Verwitterungsformen von Baugesteinen im Klostergebäude von Teplá, Tschechische Republik. – 77 S., München, Techn. Univ., Diplomarb. 172. Götze, J.; Siedel, H. (2004): Microscopic scale characterization of ancient building sandstones from Saxony (Germany). – Materials Characterization, 53: 209-222, New York. – [Spec. Iss.]. 173. Gómez-Heras, M.; Fort González, R. (2003): Supplying of masonry material in the construction of the crypt of Santa Maria la Real de la Almudena, Madrid, Spain, 1883-1911. – In: Huerta, S. (Ed.): Proc. First Internat. Congr. on Construction History: 1051-1061, Madrid (Inst. Juan de Herrera-ETSAM). 174. Gorgoni, C.; Filetici, M. G.; Lazzarini, L.; Pallante, P.; Pensabene, P. (2002): Archaeometry of two important marble monuments of the Republican and Early Imperial periods in Rome: the Tempio Rotondo and the Pyramid of Cestius. – In: Herrmann, J.; Herz , N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 308-315, London (Archetype Publ.). 175. Gorgoni, C.; Lazzarini, L.; Pallante, P. (2002): New archaeometric data on „Rosso Antico“ and other red marbles used in antiquity. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 199-206, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 176. Gorny, S. (2005): Das vogtländische Schiefergebirge. – Vogtländ. Heimatbl., 25 (1): 26-29, Dresden. 177. Grabert, H. (1998): Abriß der Geologie von Nordrhein-Westfalen. – VII, 351 S., Stuttgart (Schweizerbart). – [S. 322 Der Kölner Dom und seine Bausteine]. 178. Gränitz, F.; Grundmann, L. (Hrsg.) (2003): Das Mittelrheinische Becken. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Andernach, Bendorf, Koblenz, Mayen, Mendig, Münstermaifeld u. Neuwied. Fischer, H. (Leitung). – Landschaften in Deutschland. Werte der Deutschen Heimat, 65: I-XVII, 1-345, Köln, Weimar, Wien (Böhlau). 95 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 179. Green, W. A.; Young, S. M. M.; Van der Merwe, N. J.; Herrmann, J. J. (2002): Source tracing marble: trace element analysis with inductively coupled plasma-mass spectrometry. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 132-142, London (Archetype Publ.). 180. Gregarek, H. (2002); Roman Imperial sculpture of colored marbles. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 206-214, London (Archetype Publ.). 181. Griesinger, H. (2003): Zur Geschichte des Böttinger Marmorabbaus. – Grabenstetter höhlenkdl. Hefte, 6: 24-33, Stuttgart. 182. Groessens, E. (2004): Les marbres belges et le patrimoine francais. – Géochronique, 91: 23-24, Paris. 183. Gross, G.; Gross, R. (2004): Künstlerhäuser im Osterzgebirge. Bildhauerei u. Metallgestaltung. Lohgerber-, Stadt- u. Kreismuseum Dippoldiswalde (Hrsg.). Katalog. – 93 S., Dresden. – [Sandstein, Reinhardtsdorf]. 184. Grundmann, L. (Hrsg.) (2001): Saalfeld und das Thüringer Schiefergebirge. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Saalfeld, Leutenberg u. Lauenstein. – Werte der Deutschen Heimat, 62: I-XVII, 1-293, Köln, Weimar, Wien (Böhlau). – [Dachschiefer]. 185. Guba, I. (2002): Oman. Wunderland der Geologie. – VI, 402 S., Al Khod (Sultan Qaboos Univ.). 186. Gülbiz, M.; Schröder, J.; Voss, S. (2002): Die Hethiter. Eine vergessene Weltmacht. – Geo, 2002 (5): 116-136, Hamburg. 187. Haassengier, C. (2001): Gipswerksteine in Thüringen – Vorkommen, Eigenschaften und Prüfmethoden. – In: 2. Baustoffkolloquium am 1. und 2. Oktober 2001 in Weimar. Tagungsband: 57-64, Weimar. 188. Häfner, F. (2003): Natursteingewinnung in Deutschland – ein Auslaufmodell. – In: Feeser, V. (Hrsg.): Berichte von der 14. Tagung für Ingenieurgeologie Kiel, 26. bis 29. März 2003: 109-114, Kiel (Inst. Geowiss., ChristianAlbrechts-Universität, Selbstverlag). 189. Hafner, W. (2001): Carrara heute. – Stein, 117 (5): 36-38, München. 190. Hafner, W. (2001): Indische Stein-Botschaft in Berlin. – Stein, 117 (12): 22-24, München. – [roter Sandstein von Rajasthan, olivgrüner Kalkstein von Kota, schwarzer Granit Kaddakappa]. 191. Hafner, W. (2001): Rote und Graue aus dem Trentino. – Stein, 117 (9): 14-15, München. – [Porphyr]. 192. Hafner, W. (2002): Reif für die Insel? – Stein, 118 (7): 26-28, München. – [Weißer Marmor aus Thassos]. 193. Hafner, W. (2003): Landesbibliothek Dresden ausgezeichnet. Deutscher Naturstein-Preis 2003 vergeben. – Stein, 119 (2): 9, München. 194. Hafner, W. (2003): Portugal: von wegen alles rosa! Natursteine aus Portugal. – Stein, 119 (2): 12-14, München. 195. Hafner, W. (2004): Edelsteine aus dem Odenwald. – Stein, 120 (6): 26-27, München. 196. Hahn, U. (2002): Die Naturstein-Industrie im Zeitraum 2001/2002. – Naturstein-Industrie, 38 (5): 3-8, Offenbach 197. Hancke, H. (2004): Eröffnung des Lapidariums „Steinerne Zeugen“. Dauerausstellung zur Baugeschichte auf Schloss Hartenfels. – Sächs. Heimatbl., 50: 93-96, Dresden. 198. Hansch, W. (2004): Erdgeschichtliche Zeitreisen. – Museo, 21: 32-45, Heilbronn. – [Heilbronner Schilfsandstein]. 96 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 199. Harrell, J. A.; Brown, V. M. (2002): Rock sawing at a Roman diorite quarry Wadi Umm Shegilat, Egypt. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 52-57, London (Archetype Publ.). 200. Harrell, J. A.; Brown, V. M.; Lazzarini, L. (2002): Breccia verde antica: source, petrology and ancient uses. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 207-218, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 201. Harrell, J. A.; Lazzarini, L. (2002): A new variety of granito bianco e nero from Wadi Barud, Egypt. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 47-51, London (Archetype Publ.). 202. Harrell, J. A.; Lazzarini, L.; Bruno, M. (2002): Reuse of Roman ornamental stones in Medieval Cairo, Egypt. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 89-96, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 203. Hartmann, O.; Kuhn, R. (2005): Kalksinter – seltenes Baumaterial in Magdeburg. – In: Magdeburg – auf Fels gebaut. Landeshauptstadt Magdeburg. Stadtplanungsamt Magdeburg. Landesamt für Geologie u. Bergwesen Sachsen-Anhalt: 80-83, Magdeburg. 204. Hastaba, E. (2003): Programm mit Zufall und Abstrichen – gesamttirolisch ausgerichtert: Die Fassade des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. – Veröff. Tiroler Landesmus. Ferdinandeum, 83: 63-94, Innsbruck. 205. Haussmann, A.-K. (2004): Heiße Steine aus der Eifel. – Naturstein, 59 (8): 30-32, 34, Ulm. – [Basaltlava]. 206. Haussmann, A.-K. (2005): Ein neues altes Mosaik. Replikat. – Naturstein, 60 (10): 34-35, Ulm. – [Kölner Karnevalsmuseum;römisches Bodenmosaik]. 207. Hawerkamp, W. (2002): Hinduistische Götter aus Stein. – Naturstein, 57 (12): 72-74, Ulm. – [Granit in Mahabalipuram, Südindien]. 208. Heilmeyer, W.-D.; Heres, H.; Massmann, W. (2003): Schinkels Pantheon. Die Statuen der Rotunde im Alten Museum. – 144 S., Mainz a. Rh. (Zabern). – [Berlin]. 209. Heinz, F. (2005): Sächsischer Marmor. Ein rares Produkt aus alten Zeiten. – Sachsenbummel. Magazin für KulturGeschichte u. Tourismus , 12 (3): 40-43, Ausg. 48, Dresden. 210. Heinze, J. (2004): Der Kalk- und Marmorbergbau um Maxen. Zeugnis wirtschaftl. u. industrieller Vergangenheit. – Rund um den Finckenfang, 5: 1-44, Maxen (Niggemann u. Simon). 211. Hemmers, C.; Traxler, S. (2004): Die römischen Grabdenkmäler von Lauriacum – Anmerkungen zu Material und Transport. – Jb. oberösterreich. Musealver. Ges. Landeskde. 1. Abhandl., 149: 149-177, Linz. 212. Henningsen, D. (2002): Vulkanismus in der Eifel – eine Gefahr? – Naturwiss. Rdsch., 55: 415-419, Stuttgart. -[Tuffe]. 213. Henningsen, D. (2004): Sande und Sandsteine. Mineralogische, geologische u. klimatologische Aspekte eines viel genutzten Naturstoffs. – Naturwiss. Rdsch., 57: 297-306, Stuttgart. 214. Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.) (2002): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998. – XI, 420 S., London (Archetype Publ). 215. Herrmann, J. J.; Barbin, V. (2002): Sculpture of imported marble on Thasos. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 351-356, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 97 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 216. Herrmann, J. J.; Barbin, V.; Mentzos, A.; Reed, R. (2002): Architectural decoration and marble from Thasos, Macedonia, Central Greece, Campanien, and Provence. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 329-350, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 217. Herrmann, J. J.; Newman, R. (2002): New sculptures in Thasian dolomite: Turkey, Greece, Egypt, Italy. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 215-224, London (Archetype Publ.). 218. Herrmann, J. J.; Van den Hoek, A.; Newman, R. (2002): New sculptures in Thasian dolomite, Ukraine, Tunisia, and questions of Style. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 357-362, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 219. Hesse, A. (2003): Bausteine des Gartenreiches Dessau-Wörlitz. – Naturwiss. Beitr. Mus. Dessau, 15: 158-164, Dessau. 220. Hochstrasser, M. (2004): Die Solothurner Steinbrüche im Wandel der Zeit. – Kunst u. Stein, 49 (4): 26, Bern. 221. Höhne, M. (2001): Der echte BERNBURGER ist wieder da!. – Naturstein, 56 (9): 86-88, Ulm. – [Beesenlaubinger Rogenstein]. 222. Höhne, M. (2002): Schiefertafel? Nie gehört: Thüringisch-Fränkische Schieferstraße. – Naturstein, 57 (9): 48-51, Ulm. 223. Höhne, M. (2003): Sieben-Meister-Brunnen für Wehlen. Meisterstücke aus Demitz-Thumitz 2003. Naturstein, 58 (10): 44-46, Ulm. – [Postaer Sandstein]. 224. Hofbauer, G. (2004): Die Erdgeschichte der Region – Grundzüge aus aktueller Perspektive. – Natur u. Mensch. Jahresmitteilungen. Naturhist. Ges. Nürnberg, 2003: 101-144, Nürnberg. – [Coburger Sandstein; Schilfsandstein]. 225. Hoffmann, A.; Siegesmund, S.; Duerrast, H.; Stein, K.-J. (2004): Dimension stones in Thailand. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 43-49, Leiden (Balkema). 226. Hoffmann, Y. (2001): Der Saalbau der Burg Gnandstein. – Jahrbuch. Staatl. Schlösser, Burgen u. Gärten in Sachsen, 7. 1999: 58-73, Dresden. – [Rochlitzer u. Rüdigsdorfer Rhyolithtuff]. 227. Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.) (2002): Stadt Freiberg. Beiträge, Bd. 1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen. – XVI, 407 S., Freiberg (Werbung & Verlag). 228. Hoffmann, Y.; Richter, U. (2003): Die Portalarchitektur der Spätgotik und Renaissance in Freiberg (1470-1650). – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 729-806, Freiberg (Werbung u. Verlag). 229. Hoffmann, Y.; Richter, U. (2003): Renaissanceplastik in Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 615-693, Freiberg (Werbung u. Verlag). 230. Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.) (2003): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen. – XX-XXX, 409-826, Freiberg (Werbung & Verlag). 231. Hoffmann, Y.; Richter, U. (2004): Fenstersäulen - Fensterpfeiler - Fensterkonsolen - Wandkonsolen. Ein Beitrag zur Innenarchitektur profaner Räume des 16. und 17. Jahrhunderts in Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 3. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 959-1000, Freiberg (Werbung u. Verlag). 232. Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.) (2004): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 3. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen. – X XXIV-XLV, 828-1078, Freiberg (Werbung & Verlag). 98 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 233. Hofmann, J. (2001): Die Naturressource Thüringer Schiefer im Lichte der globalen Schieferproduktion. – In: Regionale und Angewandte Geologie in der Grenzregion der Süddeutschen und der Mitteldeutschen Scholle. Programm u. Kurzfass. d. Vorträge zur 10. Jahrestagung d. Ges. für Geowiss. in Schmalkalden, 19. bis 22. Sept. 2001. – Exkursionsführer u. Veröff. GGW, 214: 125-126, Berlin. 234. Hohe Qualität und zwei erste Preise. Projekte aus Naturstein – innen und außen. – Stein, 121 (SO3): 8-11, München (2005). 235. Holländer, B. (2002):Trentiner Porphyr vom Feinsten. Consorzio Cavatori – Produttori Porfido in Albiano. – Naturstein, 57 (9): 92-94, Ulm. 236. Holländer, B. (2003): Tradition Trachyt. Bell Westerwald – Natursteinwerk in Selters. – Naturstein, 58 (6): 62-65, Ulm. 237. Holländer, B. (2005): Granit aus Amerika. – Naturstein, 60 (9): 80-83, Ulm. 238. Holländer, B. (2005): Peter-Parler-Preis 2005. Steinmetzen in der Denkmalpflege. – Naturstein, 60 (5): 46-52, Ulm. – [Udelfanger Sandstein; Freyburg, Kalkstein]. 239. Holländer, K. (2001): Peter Parlers Kathedrale. – Naturstein, 56 (5): 89-91, Ulm. – [Veitsdom Prag ]. 240. Hollinshead, M. B. (2002): From two to three dimensions in unfinished Roman sculpture. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 225-230, London (Archetype Publ.). 241. Holzer, R.; Laho, M.; Durmeková, T. (2004): Ancient building stone sources of Bratislava's monuments. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 51-56, Leiden (Balkema). 242. Holzmann, M. (2001): Stonework. Designing with Stone. – 212 S., Mulgrave, Victoria (Australien) (The Images Publ. Group). 243. Hubmann, B. (2005): Fossilien in Grazer Bausteinen. – In: Hubmann, B.; Piller, W. E. (Hrsg.): 75. Jahrestagung der Paläontologischen Gesellschaft – Beitragskurzfassungen. – Ber. Inst. Erdwiss. K.-F.-Univ. Graz, 10: 45-46, Graz. 244. Hudec, M. (2004): Rimski graditelji tunela (nastavak). – Rudarsko-geol.-naftni Zb., 16: 111-113, Zagreb. – [Tunnel, Brücke Via Flaminiae]. 245. Hugues, T.; Steiger, L.: Weber, J. (2002): Arbeitsheft Naturwerkstein. Gesteinsarten und Eigenschaften – Entwurf und Detail. Sorten und Vorkommen. – 92 S., München (Techn. Univ. München, Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde). 246. Hummel, G.; Reinhold, F. (2003): Steine am Weg. Der Grabstein des Heinrich von Wolfersdorf (um 1560-1613) auf Culmitzsch. – Jb. Mus. Reichenfels-Hohenleuben, 48: 151-156, Hohenleuben. 247. Hunkeler, W.; Wardenbach, T. (2005): Geotopschutz als Kulturaufgabe. Das Projekt „Stadt-Parfums“ des Umwelt- und Kulturzentrums „bergstatt“. – In: GeoTop 2005. Geotope und Geoparks – Schlüssel zu nachhaltigem Tourismus und Umweltbildung. 9. Internat. Jahrestagung. Fachsekt. GeoTop DGG, 2005 in Lorsch. Tagungs programm, Abstr., Exkursionen: 31, Lorsch (Laurissa-Verl.). 248. Hunold, A.; Punstein, A.; Wagner, W.; Wierschem, F. (2004): Rekonstruktion der römischen Moselschiefer-Dächer auf dem Katzenberg bei Mayen/Eifel. Ein Beitrag zur Handwerks- und Bergbaugeschichte des Schiefers. – Anschnitt, 56: 27-34, Essen. 249. Informationen über das Naturprodukt Schiefer. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 5: 9-27, Bonn (1997). 250. Jäger, W.; Pohle, F. (1999): Der Einsatz von Natursteinmauerwerk beim Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden. – Mauerwerk-Kalender, 1999: 729-755, Berlin (Ernst u. Sohn). 99 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 251. 75 Jahre Kalkbergbau in Lengefeld 1582 bis 2003. Pach, S. (Red.). - 122 S., Lengefeld (Stadtverwaltung) (2003). 252. Janouš, F. (2001): Brdské acháty. – Minerál, 9 (6): 456-457, Brno. 253. Jentsch, F. (2005): Sächsische Gesteine in der Architektur. – Veröff. Mus. Naturkde. Chemnitz, 28: 5-20, Chemnitz. 254. Jost-Kovacs, G.; Koch, R.; Kneifel, F. (2005): Kalkstein, Sandstein, Tuff. Ungarn. – Naturstein, 60 (9): 48-51, Ulm. 255. Kalina, W. F. (2004): Die Mariensäulen in Wernstein am Inn (1645/47), Wien (1664/66), München (1637/38) und Prag (1650). – Österreich. Z. Kunst u. Denkmalpflege, 58: 43-61, Wien. 256. Kane, S. (2002): A porphyry puzzle from Oberlin, Ohio. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 97-100, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 257. Katzschmann, L. (2000): Thüringer Naturwerksteine – ein stratigraphischer Überblick. – Bericht. Inst. Stein konserv., 10: 53-61, Mainz. 258. Katzschmann, L.; Voigt, T. (2002): Die Burgen Thüringens – Geologie, Baugesteine, Geschichte. T. 5. Burgen an der Finne zwischen Camburg und Beichlingen. – Exkursionsführer des TGV e.V. - 32 S., Weimar (Thür. Geol. Ver. e. V.). 259. Kaufman, A. S. (2002): Identifying stone remains: the second temple at Jerusalem as a case study. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 437-442, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 260. Kaulich, B. (2005): Teufelsfelsen und Höllensteine. – Natur u. Mensch, 2004: 47-56, Nürnberg. – [S. 55 Sächsische Schweiz]. 261. Kavacs, G.; Oelsner, N. (2002): Die Kapelle des Schlosses Lichtenwalde – eine unbekannte Doppelkapelle Heinrichs des Erlauchten? – Denkmalpflege Sachsen, 2001: 99-110, Beucha. 262. Kavacs, G.; Oelsner, N. (2003): Die Kirche des „Klösterlein Zelle“ zu Aue. Baugeschichtliche Beobachtungen und historische Einordnung. – Denkmalpflege Sachsen, 2002: 105-121, Beucha. 263. Kavacs, G.; Oelsner, N. (2004): Bauforschungen an mittelalterlichen Denkmalen in Sachsen. Schloss Wolkenburg. – Denkmalpflege Sachsen, 2003: 114-117, Beucha. – [Rhyolithtuff]. 264. Keim, G.; Glaser, S.; Lagally, U. (2004): Geotope in Niederbayern. – Erdwissenschaftl. Beitr. Naturschutz, 4: 1-172, München. – [S. 80-81 Regensburger Grünsandstein]. 265. Kiesow, G. (2003): Meisterliche Kunst aus Stein. Der Peter-Parler-Preis 2003 wurde verliehen. – Monumente, 13 (7/8): 54-55. – [Konservierung an Denkmalen in Berlin, Ludwigsburg, Dresden]. 266. Kiesow, G. (2004): Mauern als Kunstwerk. Die Mauertechnik als Teil der europäischen Kulturgeschichte. – Monumente, 14 (3/4): 50-51, Bonn. 267. Kirsten, M. (2003): Spätgotische Skulptur in Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 577-614, Freiberg (Werbung u. Verlag). 268. Klaua, D. (2001): Die Baumaterialien der Wartburg. – Der romanische Pallas der Wartburg: Bauforschung an der Welterbestätte, 1: 107-110, Regensburg (Schnell u. Steiner). 269. Klaua, D. (2003): Bausteinuntersuchungen an der Wartburg mit baugeschichtlichen Interpretationen. – Exkur sionsführer Eisenach. TGV: 13, Jena (Thür. Geol. Ver.). 100 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 270. Kleeberg, K.; Brause, H. (Hrsg.) (2003): Marmor im Erzgebirge: Geologie, Gewinnung, Bergbaufolgelandschaften. Programm, Vortragskurzfass. u. Exkursionsführer zum 14. Treffen d. Arbeitskreises Bergbaufolgelandschaften d. Ges. für Geowiss., Berlin. 16.-17. Mai 2003, Hammerunterwiesenthal, Pockau-Lengefeld, Frauenstein, Hermsdorf. – Exkursionsführer u. Veröff. GGW, 218: 48 S., Berlin. 271. Knauss, J. (2003): Historische Geographie des Kalkabbaus im Wildenfelser Zwischengebirge. – Knauss, J. (Hrsg.): Beiträge zur Geoökologie und Historischen Geographie des Wildenfelser Zwischengebirges. – Mensch – Wirtschaft - Kulturlandschaft, 6: 51-62, Blankenhain. 272. Knauss, J. (Hrsg.) (2003): Beiträge zur Geoökologie und Historischen Geographie des Wildenfelser Zwischengebirges. – Mensch-Wirtschaft-Kulturlandschaft, 6: 1-68, Blankenhain ( Agrar- u. Freilichtmuseum Schloss Blankenhain). – [Wildenfelser Marmor, Dom zu Freiberg, Dresdner Hofkirche u. a; Kalksteinbrüche bei Grünau, Schönau]. 273. Knoche, B. (2002): Travertin aus der Türkei. – Naturstein, 57 (10): 60-61, Ulm. 274. Knudsen, S. E.; Craine, C.; Tykot, R. H. (2002): Analysis of classical marble sculptures in the Toledo Museum of Art. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 231-239, London (Archetype Publ.). 275. Kobuch, M. (2003): Eine Stele für die Dresdner Frauenkirche. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch 9: 199-201, Weimar. – [Cottaer Sandstein, Carrara Marmor]. 276. Koch, R.; Baier, A.; Lorenz, H.; Fritsch, A. (2003): Sandsteine des Keupers als Naturwerksteine in und um Nürnberg. (Exkursion B am 22. April 2003). – Jber. Mitt. oberrhein. Geol. Ver., N. F. 85: 45-65, Stuttgart. 277. Koch, R.; Höfling,R.; Lorenz, H.; Kitzmann, P.; Engelhardt, F. (2003): Naturwerksteine, Kultur und Genuß. Historische Steinbrüche, Bierkeller und Gebäude in Erlangen und Umgebung. (Exkursion L am 26. April 2003). – Jber. Mitt. oberrhein. Geol.Ver., N. F. 85: 337-357, Stuttgart. 278 Koch, R.; Lorenz, H.; Gadomska, A.; Jost-Kovacs, G.; Lehr, R. (2003): Sedimentäre Naturwerksteine aus Polen, Ungarn und Tschechien. Der Osten zeigt Flagge. – STONEplus, 2003 (3): 10-18, Uttenreuth. 279. Koch, R.; Nollau, G.; Ritter-Höll, A. (2005): Bedeutende Naturwerksteine in der Region Erlangen-Nürnberg. – In: Koch, R.; Röhling, H.-G. (Eds.): Geo Erlangen 2005. System Earth – Biosphere Coupling. Exkursionsführer. – Schr.-R. dt. geol. Ges., 40: 109-132, Hannover. 280. Kögler, R. (2004): Bewährtes aus Deutschland. – Naturstein, 59 (7): 42-43, Ulm. – [Sandstein Pfrondorf, Sandstein Nebra Lachs]. 281. Kögler, R. (2004): Dunkle Gesteine aus Lappland. – Naturstein, 59 (6): 58-59, Ulm. 282. Kögler, R. (2004): Edelsteine unter den Werksteinen. – Naturstein, 59 (9): 78-79, Ulm. – [Anorthosit, Serpentinit]. 283. Kögler, R. (2004): Grüne Hartgesteine aus China und Saudie Arabien. – Naturstein, 59 (8): 62-63, Ulm. 284. Kögler, R. (2004): Hartgesteine im Marmorlook. – Naturstein, 59 (11): 74-75, Ulm. – [Gneis London white; Gneis Meera white]. 285. Kögler, R. (2004): Kalksteine aus Jordanien. – Naturstein, 59 (4): 70-71, Ulm. 286. Kögler, R. (2004): Neues aus der Republik Südafrika. – Naturstein, 59 (5): 72-73, Ulm. 287. Kögler, R. (2004): Pegmatite aus Brasilien. – Naturstein, 59 (12): 56-57, Ulm. – Pegmatit Golden Persa; Pegmatit Juparana Bordeaux]. 288. Kögler, R. (2005): Buntsandsteine aus dem Solling. – Naturstein, 60 (2): 52-53, Ulm. 289. Kögler, R. (2005): Die etwas anderen Kalksteine. Tudorfer, Foussana Gris. - Naturstein, 60 (3): 54-55, Ulm. 101 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 290. Kögler, R. (2005): Granit aus Rajasthan. – Naturstein, 60 (12 ): 54-55, Ulm. 291. Kögler, R. (2005): Kalksteine aus der Türkei. – Naturstein, 60 (5): 96-97, Ulm. 292. Kögler, R. (2005): Metamorphite in Blau. – Naturstein, 60 (11): 50-51, Ulm. 293. Kögler, R. (2005): Türkische Marmore. – Naturstein, 60 (7): 50-51, Ulm. 294. Koenigs, W. (2003): Oberflächen der antiken griechischen Bauten. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmal pflege, 117: 31-38, München. 295. Konstantopoulou, P.; Founti, M.; Laskaridis, K. (2004): Assessment of energy saving potentials in marble quarries. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 309-314, Leiden (Balkema). 296. Koschke, W. (2002): Raseneisenerz und Eisenhüttenindustrie in der nördlichen Oberlausitz. – Beitr. Stadt- u. Parkgeschichte Bad Muskau, 18: 1-40, Bad Muskau (Freundeskreis Stadt- u. Parkmuseum Bad Muskau e. V.). – [Kirchhofmauer in Rothenburg; Neues Schloss Bad Muskau; Gewölbe im Schloss Neschwitz]. 297. Kouzeli, K.; Lazari, C.; Dimou, E. (2004): Fossiliferous Limestones used in Ancient Greek Monuments: The Influence of their Specific Features on their Durability. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 123-130, Stockholm. 298. Kovanda, H.; Balatka, B.; Bernard, J. H. et al. (Hrsg.) (2001): Neživá přiroda Prahy a jejiho okoli. - 215 S., Praha (Acad. Český geol. Ústav). 299. Kozelj, T.; Wurch-Kozelj, M. (2002): The wood-work of the north-west stoa of Thassos. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 47-50, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). – [Marmor-Tympanon]. 300. Krainer, K. (2003): Einige Daten zur geologischen Erforschungsgeschichte Kärntens. – Ber. geol. Bundesanst., 64: 47-56, Wien. 301. Krause, K. (2004): Fakse und Stevns Klingt: Fossilien und Architektur. – Aufschluss, 55: 283-288, Heidelberg. – [Kalkstein, Dänemark]. 302. Krausse, D. (2004): Der Grünfelder Park zu Waldenburg. – Glückauf, 115: 152, Marienberg. – [Rochlitzer Porphyr]. 303. Krausse, D. (2004): Serpentin – aber nicht aus Zöblitz. – Glückauf, 115: 34, Marienberg.– [Zwischen Hohnstein-Ernstthal und Langenberg]. 304. Kresáč, M. (2001): Mineralogické poměry zeolitové lokality Soutešky u Děčina. – Minerál, 9 (3): 188-193, Brno. 305. Kuban, Z. (2002): Stone working techniques on rock-cut tombs. Observations in the Necropoleis of Limyra in Eastern Lycia, Turkey. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 51-56, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 306. Kuhn, G.; Sippel, U. (2002): Lagerstättenwirtschaftliche Jahresanalyse 2001. – Schriftenr. Thüringer Landesanst. Umwelt u. Geol., 61: 1-96, Jena. 307. Kupetz, M.; Brust, M. K. (Eds.) (2005): Karst und Altbergbau am Kyffhäuser. Salz, Kupfer, Gips, Alabaster. – Tagungspubl. zum 17. Treffen d. Arbeitskreises Bergbaufolgen vom 8.-9. April 2005 im Geopark Barbarossahöhle, Rottleben. – Geowiss. Exkursionsführer u. Mitt., 225: 1-47, Berlin; Hannover. 308. Kursawe, U. (2001): Bauders Wirken in Altdorf nach Schoeters „Journal“-Artikel von 1774. – Geol. Bl. NOBayern, 51 (3-4): 229-246, Erlangen. 102 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 309. Kuster-Wendenburg, E. (2002): Der Bremer Stein und die Weserrenaissance. – Bremer Geo-Touren, 1: 1-37, Bremen (Universität). 310. Labhart, T. P. (2002): Steinführer Bundeshaus Bern. – Schweizerische Kunstführer, 719: 1-48, Bern (Ges. für Schweizerische Kunstgeschichte GSK). 311. Lachmann, H. (2001): Die Kuppel ist geschlossen. – Naturstein, 56 (12): 22-24, Ulm. – [Frauenkirche Dresden, Cottaer, Postaer, Reinhardtsdorfer Sandstein]. 312. Lachmann, H. (2002): Gräfin aus Basalt. – Naturstein, 57 (4): 42-43, Ulm. 313. Lachmann, H. (2003): Die Zukunft liegt im Galabau. Friedewalder Quarzsandstein in Friedewald. – Naturstein, 58 (7): 74-76, Ulm. 314. Lachmann, H. (2003): Erdgeschichtliches Mosaik wirbt für heimische Steine. Naturstein im Max-Planck-Institut für Biochemie in Jena. – Naturstein, 58 (4): 58-60, Ulm. 315. Lachmann, H. (2003): Meister- und Gesellenstücke für die Frauenkirche. – Naturstein, 58 (12): 14-15, Ulm. – [Dresden]. 316. Lachmann, H. (2003): Neues Gästehaus für Lehrlinge.Bildungszentrum d. Steinmetz- u. Bildhauerhandwerkes Königslutter. – Naturstein, 58 (7): 36-37, Ulm. – [Oberkirchner Sandstein, Theumaer Fruchtschiefer]. 317. Lachmann, H. (2003): Wenig Impulse für Restauratoren. Denkmalpflege auf der Stone+tec. – Naturstein, 58 (7): 46-48, Ulm. 318. Lachmann, H. (2004): Aus Liebe zu Porphyr. Rheinhard P. Kilies in Pleißa. – Naturstein, 59 (9): 60-62, Ulm. – [Porphyrtuff Hilbersdorf/Zeisigwald]. 319. Lachmann, H. (2004): Steine aus Ost und Südost. – Naturstein, 59 (8): 36-39, Ulm. – [Europa, Marmorschiefer, Gneise]. 320. Lachmann, H. (2005): Wunder aus Stein, Frauenkirche zu Dresden. – Naturstein, 60 (12 ): 24-29, Ulm. 321. Lahti, S. I. (Ed.) (2005): Orbicular rocks in Finland. With contributions by P. Raivio; I. Laitakari. – 177 S., Espoo (Geol. Surv. Finland). 322. Lang, F. T. (2003): Heimischer Marmor für ein württembergisches Schloss. – Grabenstetter höhlenkdl. Hefte, 6: 34-44, Stuttgart. – [Böttinger Marmor, Stuttgart]. 323. Lange, P. (2000): Mitteldeutschland als Einsatzgebiet verschiedener Dachbaustoffe, insbesondere Schiefer. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 113-136, Bonn. 324. Lange, P. (2001): Die ehemalige Schieferproduktion in der Region Wurzbach-Lobenstein. – Jb. Museums Reichenfels-Hohenleuben, 46: 149-170, Hohenleuben. 325. Lapuente, P.; Blanc, P. (2002): Marbles from Hispania: scientific approach based on cathodoluminescence. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone.ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 143-151, London (Archetype Publ.). 326. Laskaridis, K. (2004): Greek marble through the ages: an overview of geology and the today stone sector. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 67-71, Leiden (Balkema). 327. Laue, S. (2001): Potsdam – Neuer Garten. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 243-248, Stuttgart. 103 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 328. Lazzarini, L. (2002): A new grey marble from Gortyna (Crete) used in Greek and Roman antiquity. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 227-232, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 329. Lazzarini, L. (2002): The origin and characterization of breccia nuvolata, marmor Sagarium, and marmor Triponticum. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts,Boston 1998: 58-67, London(Archetype Publ.). 330. Lazzarini, L. (Ed.) (2002): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice, June 15-18 2000. – 548 S., Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 331. Lazzarini, L.; Antonelli, F.; Cancelliere, S.; Turi, B.; Varti Matarangas, M. (2002): Marmor chalcidicum (Fior di Pesco): source, history of use and scientific characterization. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 233-240, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 332. Lazzarini, L.; Athanasiou, F.; Malama, V.; Misa, M.; Sarantidou, M. (2002): The pavement and marbles of the „Oktagon“ of Galerius' Palace in Thessaloniki. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 107-115, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 333. Lazzarini, L.; Markopoulos, T.; Palio, O. (2002): The stones of the Minoan vases of Phaestos: preliminary results concerning their nature and origin. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 443-451, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 334. Lazzarini, L.; Piccioli, C.; Turi, B. (2002): Identification of the constituent marble of some sculptures of the Farnese Collection at the National Archaeological Museum of Naples. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 363-368, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 335. Lebendiger Stein (Belgien) Wallonie. – 216 S.; Sprimont. (Pierres et Marbres de Wallonie asbl.) (2002). 336. Lehrberger, G. (2004): Andere „Sprudelsteine“ im Vergleich. – In: Dittmar, V.; Lehrberger, G. (Hrsg.): Der Sprudel macht den Stein. Schätze aus Karlsbad. Vřidlo dělá kámen. Poklady z Karlových Varů. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Egerland-Museum Marktredwitz vom 23. Oktober 2004 bis 1. Mai 2005: 67-80, Marktredwitz. 337. Lehrberger, G.; Gillhuber, S. (2004): Types of dimension stones in the Teplá monastery in Western Bohemia. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 73-78, Leiden (Balkema). 338. Lepper, J.; Gervais, A.; Gervais, K. (2001): Die Rhät-Bausteine im Kreuzgang von St. Michaelis in Hildesheim – ihre Materialeigenschaften, Verwendung und geologische Herkunft. – Z. angew. Geol., 47: 87-93, Stuttgart. 339. Lepper, J.; Szurlies, M. (2001): Steinbrüche und Straßenanschnitt im Buntsandstein an der Marienburg. (Doku mentation geowiss. schutzwürdiger Objekte in Niedersachsen; 14). – Ber. naturhist. Ges. Hannover, 143: 1-7, Hannover. 340. Lepper, J. (2004): Stein und Wein am Untermain. – Naturstein, 59 (6): 54-57, Ulm. – [Miltenberger Sandstein]. 341. Lepper, J.; Weber, J.; Mederer, J. (2005): Archäologische Spurensuche mit geowissenschaftlichen Methoden: Ein Weserrenaissance-Portal in Australien. – In: GeoTop 2005. Geotope und Geoparks – Schlüssel zu nachhaltigem Tourismus und Umweltbildung. 9. Internat. Jahrestagung. Fachsekt. GeoTop DGG, 2005 in Lorsch. Tagungs programm, Abstr., Exkursionen: 42-43, Lorsch (Laurissa-Verl.). 342. Lergier, W.; Burri, T. (2003): Die Jungfrau-Region im Berner Oberland (CH). Mineralien, Gesteine u. geol. Attraktionen. – Lapis, 28 (6): 13-26, 39-43, München. – [S. 18 Grindelwalder Marmor]. 104 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 343. Liebeskind, W. (2001): Der Thüringer Schieferpark Lehesten – ein Industriezweig im Wandel. – Veröff. Naturkundemus. Erfurt, 20: 11-22, Erfurt. 344. Linhard, S. (2005): Altes und neues vom Steinbruch Kalkhaus bei Dechantsees. – Aufschluss, 56: 111-132, Heidelberg. 345. López Correa, M.; Rosendahl, W. (2003): Aus heißen Quellen – wie der Böttinger Marmor entstand. – Grabenstetter höhlenkdl. Hefte, 6: 5-15, Stuttgart. 346. López-Doncel, R. A.; Heise, G.; Kulke, H. (2002): Kirche Breunsdorf – Charakterisierung und Kartierung der Bausteinarten in den Bauphasen von der Romanik bis zur Neugotik, Untersuchungen zu ihrer Herkunft. – In: Breunsdorf, Bd. 2: Kirche und Friedhof von Breunsdorf. Beiträge zu Sakralarchitektur und Totenbrauchtum in einer ländlichen Siedlung südlich von Leipzig. - Veröff. Landesamtes für Archäol. mit Landesmus. für Vorgeschichte, 35: 125-146, Dresden. 347. Lorenz, I. (2003): Denkmale in Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 508-537, Freiberg (Werbung u. Verlag). 348. Lorenz, J.; Feraud, J. (2004): Pierre du patrimoine. Dossier. – Géochronique, 89: 17-56, Paris. 349. Luke, C. (2002): Mesoamerican white stone vase traditions and the use of color. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 507-516, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 350. Luke, C.; Joyce, R. A.; Henderson, J. S.; Tykot, R. H. (2002): Stone vase traditions in Mesoamerica: a case from Honduras. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 485496, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 351. Luke, C.; Tykot, R. H. (2002): Marble sources and artifacts from the Ulúa valley, Honduras. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 394-406, London (Archetype Publ.). 352. Maggetti, M. (2001): La pierre dans les villes européennes: l'exemple de Fribourg (Suisse) = Stone in european cities: the europea, Luserna San Giovanni, Torre Pellice, 10-12 giugno 2001: 75-85, Luzern. 353. Magirius, H. (2002): Die Bedeutung von Baumaterial und Farbe bei der Stilbildung der Zisterzienserarchitektur in Mitteldeutschland zwischen 1130-1230. – In: Schattkowsky, M.; Thieme, A. (Hrsg.): Altzelle. Zisterzienserabtei in Mitteldeutschland und Hauskloster der Wettiner. – Schr. sächs. Geschichte u. Volkskde., 3: 263-289, Leipzig. – [Quarzporphyr; Sandstein; Bruchsteinmauerwerk]. 354. Magirius, H. (2002): Sakralbauten in Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge, Bd. 1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 208-241, Freiberg (Werbung & Verlag). 355. Magirius, H. (2004): Architektur und Skulptur der Augustiner-Chorherrenstiftskirche Wechselburg – ihre Bedeutung für die Stilentwicklung in Obersachsen im 12. und 13. Jahrhundert. – Denkmapflege in Sachsen, 2003: 7-23, Beucha. 356. Magirius, H. (2004): Gedanken zum Wiedererstehen der Frauenkirche in Dresden. – Mitt. Landesver. Sächs. Heimatschutz,2004 (2): 4-7, Dresden. 357. Magirius, H. (2004): Marienkirche. – In: Stockhausen, T. von (Hrsg.): Torgau – Stadt der Renaissance. 2. Sächs. Landesausstellung in Torgau: 59-69, Dresden (Michel Sandstein Verl.) – [Porphyr, Sandstein] 358. Magirius, H. (2005): Die Schlosskirche Chemnitz. – Arbeitsh. Landesamt Denkmalpflege Sachsen, 7: 1-62, Beucha. 105 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 359. Mainzer, U. (1998): Schiefer – Krönung für Dach und Architektur. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 6: 1-29, Bonn. 360. Maischberger, M. (1997): Marmor in Rom. – 190 S., Wiesbaden (Reichert). 361. Marinoni, N.; Pavese, A.; Bugini, R.; Di Silvestro, G. (2002): Black limeston used in Lombard architecture. – J. Cultural Heritage, 3 (4): 241-252, Paris. 362. Markopoulos, T.; Perdikatsis, V.; Manutsoglu, E.; Lambrinoudakis, V.; Mariolacos, I. (2002): Mineralo gische Untersuchung von römischen Pflastersteinen aus dem Gymnasion des Asklepion von Epidauros, Griechenland. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J., 14 (1): 106, Stuttgart. – [Ref.]. 363. Martin, G. (2005): Eierförmige Überraschung. Massives Natursteinmauerwerk, Kirche Sainte Famille im französischen Istres. – Stein, 121 (SO3): 58-59, München. 364. Marzahn, J. (Bearb.) (2004): Könige am Tigris. Assyrische Palastreliefs in Dresden. Katalogbuch zur Ausstellund der Skulpturensammlung im Albertinum, Dresden 20. März bis 29. September 2004. Skulpturensammlung, Staatl. Kunstsammlungen Dresden, in Zusammenarbeit mit d. Vorderasiatischen Museum, Staatl. Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Mit Beitr. von K. Knoll, R. Thiel. – 120 S., Mainz a. Rh. (von Zabern). 365. Mehringer, M. (2004): Exkursionen für Fossiliensammler im Landkreis Amberg-Sulzbach. – Aufschluss 55: 193-239, Heidelberg. – [Sandstein, Wallfahrtskirche Maria-Hilf]. 366. Michalski, S.; Götze, J.; Siedel, H.; Magnus, M.; Heimann, R. B. (2001): Eduktanalyse und materialtechnische Charakterisierung von Bausandsteinen aus der Oberlausitz. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 121, Stuttgart. 367. Michalski, S.; Götze, J.; Siedel, H.; Magnus, M.; Heimann, R. B. (2002): Investigation into provenance and properties of ancient building sandstones of the Zittau/Görlitz region (Upper Lusatia, Eastern Saxony, Germany). - In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. - Spec. Publ., 205: 283-297, London. 368. Mihm, A.; Gesellchen, M.; Braul, P. (1999): Naturwerksteine im Landkreis Merzig-Wadern. - Bericht. Inst. Steinkonserv., 8: 1-25, Anh., Mainz. 369. Mihm, A. (2004): Naturwerksteine im Landkreis St. Wendel. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 18: 1-25, 1 S. Anh., 1 Kte., Mainz. 370. Mihm, A.; Rick, M. (2005): Naturwerksteine im Landkreis Saarlouis. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 21: 1-27, 2 S. Anh., 1 Kte., Mainz. 371. Moltesen, M.; Bald Romano, I.; Herz, N. (2002): Stable isotopic analysis of sculpture from the sanctuary of Diana at Nemi, Italy. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 101-106, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 372. Moosdorf, A. (2002): Putz und Farbe. Zur Denkmalpflege in Altzella (1991-2000). – In: Schattkowsky, M.; Thieme, A. (Hrsg.): Altzelle. Zisterzienserabtei in Mitteldeutschland und Hauskloster der Wettiner. – Schr. sächs. Geschichte u. Volkskde., 3: 301-321, Leipzig. – [Quarzporphyr, Sandstein, Bruchsteinmauerwerk]. 373. Moroni, B.; Poli, G.; Querci, D. (2002): Provenance of basaltina and travertine employed in the construction of Orvieto Cathedral. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 169-175, London (Archetype Publ.). 374. Moroni, B.; Poli, G.; Preite Martinez, M.; Turi, B. (2002): Provenance determination of travertines from Um bria (Italy) preliminary results of a multimethod - analytical approach. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 453-460, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 106 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 375. Moshammer, B.; Leuprecht, M. (2005): Zur Stratigraphie, Fazies und Geochemie des Schwarzenseemarmors (Lias, Schafberg-Tirolikum, Oberösterreich). – Jb. geol. Bundesanstalt, 145: 79-106, Wien. 376. Müller, F. (2000-2002): Internationale Naturstein-Kartei. 41. INSK-Supplement bis 44. INSK-Supplement. – Ringordner, Ulm (Ebner). – [Fortsetzung siehe: Müller, F.; Kögler, R.(2003) 377. Müller, F. (2001): Besondere Gesteine aus Baden-Württemberg. Kleine, aber bemerkenswerte Steinvorkommen. T. 2. – Naturstein, 56 (4): 75-80, Ulm. 378. Müller, F. (2001): Cordieritfels aus Finnland. – Naturstein, 56 (11): 66-67, Ulm. 379. Müller, F. (2001): Die schönsten Brekzien der Welt? – Naturstein, 56 (1): 64-65, Ulm. 380. Müller, F. (2001): Dolomitstein SELGASE aus Estland. – Naturstein, 56 (8): 62-63, Ulm. 381. Müller, F. (2001): Gesteinskunde. Lehrbuch und Nachschlagewerk über Gesteine für Hochbau, Innenarchitektur, Kunst u. Restaurierung. – 6. Aufl., komplett überarb. – 276 S., Ulm (Ebner). 382. Müller, F. (2001): Hellgraue Kalksteine. – Naturstein, 56 (3): 76-77, Ulm. 383. Müller, F. (2001): Onyx, der keiner ist. – Naturstein, 56 (2): 60-61, Ulm. 384. Müller, F. (2001): Onyx der keiner ist. – Naturstein, 56 (3): 74-75, Ulm. – [Berichtigung falscher Fotos]. 385. Müller, F. (2001): Rhyolith-Tuffe aus Ungarn. – Naturstein, 56 (5): 130-133, Ulm. 386. Müller, F. (2001): Sandstein aus der Basilicate: Arkosesandstein. – Naturstein, 56 (12): 58-59, Ulm. 387. Müller, F. (2001): Steine aus China. – Naturstein, 56 (7): 84-87, Ulm. 388. Müller, F. (2001): Steinmarkt aktuell. Türkische Serpentinite. – Naturstein, 56 (9): 90-91, Ulm. 389. Müller, F. (2001): Türkische Serpentinite. – Naturstein, 56 (10): 64-65, Ulm. 390. Müller, F. (2001): Zwei für uns neue Werksteine aus Rumänien. Dacit DONAU-PORPHYR, Serpentinit DONAU-SERPENTINIT. – Naturstein, 56 (6): 66-67, Ulm. 391. Müller, F. (2001): Zwei Kalksteine aus Ungarn. – Naturstein, 56 (4): 88-89, Ulm. 392. Müller, F. (2001): Zwei rote Granite aus Finnland. – Naturstein, 56 (10): 66-67, Ulm. 393. Müller, F. (2002): Ein Gneis und ein Migmatit. – Naturstein, 57 (11): 72-73, Ulm. 394. Müller, F. (2002): Granatgneis CARDINAL ROT und Grüngneis VERDE DORADA. – Naturstein, 57 (5): 76-77, Ulm. 395. Müller, F. (2002): Granit aus Nigeria. – Naturstein, 57 (5): 70-72, Ulm. 396. Müller, F. (2002): Granite aus Kenia. – Naturstein, 57 (2): 60-63, Ulm. 397. Müller, F. (2002): Kalksteine aus Bayern und Estland. – Naturstein, 57 (10): 60-61, Ulm. 398. Müller, F. (2002): Kalksteine aus der Dominikanischen Republik. – Naturstein, 57 (6): 44-46, Ulm. 399. Müller, F. (2002): Naturstein aus Myanmar. – Naturstein, 57 (1): 56-57, Ulm. – [engl. Burma]. 400. Müller, F. (2002): Odenwald-Quarz Katzenstein. – Naturstein, 57 (12): 70-71, Ulm. 401. Müller, F. (2002): PLIMA Granit aus Südtirol. – Naturstein, 57 (8): 58-59, Ulm. 107 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 402. Müller, F. (2002): PLIMA Granit aus Südtirol. – Naturstein, 57 (9): 60-61, Ulm. 403. Müller, F. (2002): Reichhaltiges Sortiment an chinesischen Werksteinen. – Naturstein, 57 (3): 60-63, Ulm. 404. Müller, F. (2002): Speckstein = Talk. – Naturstein, 57 (4): 54-55, Ulm. 405. Müller, F. (2002): Syenit CAFE ROYAL und Anorthosit ANGOLA BROWN. – Naturstein, 57 (4): 56-57, Ulm. 406. Müller, F. (2002): Travertin aus Marokko. – Naturstein, 57 (3): 66-67, Ulm. 407. Müller, F. (2003): Anorthosit Periponca. – Naturstein, 58 (1): 36-37, Ulm. 408. Müller, F. (2003): Dunkelrote Granite aus Kanada. – Naturstein, 58 (4): 64-65, Ulm. 409. Müller, F. (2003): Graue Granite aus Kanada. – Naturstein, 58 (5): 60-61, Ulm. 410. Müller, F. (2003): Nochmals „Granit“ aus Kanada. – Naturstein, 58 (6): 56-57, Ulm. 411. Müller, F. (2003): Rötliche Granite aus Kanada. – Naturstein, 58 (3): 76-77, Ulm. 412. Müller, F. (2003): Weitere Anorthosite aus Kanada. – Naturstein, 58 (2): 58-59, Ulm. 413. Müller, F.; Kögler, R. (2003-2005): Internationale Naturstein-Kartei. 45. INSK- Supplement bis 47. INSK-Supplement. – Ringordner, Ulm (Ebner). 414. Müller, F. (2005): Gesteinskunde. Lehrbuch und Nachschlagewerk über Gesteine für Hochbau, Innenarchitektur, Kunst u. Restaurierung. – 7. Aufl. – 276 S., Ulm (Ebner). 415. Müller, H. W.; Uhlir, C. F.; Vetters, W. (2004): Roman quarries in the northern part of Noricum – Austria. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 79-83, Leiden (Balkema). 416. Müller, K. (2003): Kunststeinbau. Terrazzo, Mosaik, Marmor, Sandstein, Granit, Beton. – 320 S., Holzminden (Reprint-Verl. Leipzig). – [Reprintausg.; Original Gommern, 1905]. 417. Müller, R. (2001): Mittelalterliche Dorfkirchen in Thüringen. Dargestellt anhand des Gebietes des ehem. Archidiakonats St. Marien zu Erfurt. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 2: 1-198, Erfurt. – [zugl. Greifswald, Univ. Diss. 2000]. 418. Müller-Merz, E. (2003): Steinreiches Solothurn. – Solothurner Kalender, 150: 64-67, Oberehrendingen. – [Baumaterial der Stadt]. 419. Münzner, E. (2002): Archäologische Rekonstruktion des Nossenialtars. – In: Dresden. Denkmalschutz u. Denkmalpflege, 2: 24-25, Merseburg (Gehring Verlagsges.). 420. Ein Musentempel aus lachsrotem Sandstein. Die außergewöhnliche Fassade der Alten Nationalgalerie, Berlin. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 621-622, Freiburg; Stuttgart (2002). 421. Oelke, E. (Hrsg.) (2002): Glück auf: Bergbau u. Bergbauregionen in Sachsen-Anhalt. Exkursionsführer. - 240 S., Halle (mdv, Mitteldt. Verl.). – [Elbingerode Marmor, schwarzer Porphyr, Wormsdorf Sandstein]. 422. Pätzold, J. (2002): Naturbausteine der Bremer Innenstadt. – Bremer Geo-Touren, 2: 1-50, Bremen (Universität). 423. Palagia, O. (2002): A new metope from Bassai. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 375-382, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 424. Palagia, O.; Herz, N. (2002): Investigation of marbles at Delphi. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 240-249, London (Archetype Publ.). 108 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 425. Pensabene, P. (2002): Inscribed architectural elements from the Prokonnesos in Durazzo, Tartous, Cilician Aphrodisias, and Caesarea. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone.ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 328-334, London (Archetype Publ.). 426. Pensabene, P.; Lazzarini, L.; Turi, B. (2002): New archaeometric investigations on the fragments of the colossal statue of Constantine in the Palazzo dei Conservatori. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 250-255, London (Archetype Publ.). 427. Pentecost, A. (2005): Travertine (Chapter 17: Utilisation of Travertine). – 445 S., Berlin; Heidelberg (Springer). – [Kap. 17: S. 319-344]. 428. Pentia, M.; Herz, N.; Turi, B. (2002): Provenance determination of classical marbles: a statistical test based on 87Sr/86Sr, 18O/16O and 12C/12C istotpic ratios. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 219-226, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 429. Pentia, M.; Tykot, R. H.; Nedelcu, L.; Barnea, A. (2002): Thracian horsemen: a provenance study of marble sculptures from Dobrudja, Romania. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 256-262, London (Archetype Publ.). 430. Pereira, D.; Peinado, M.; Blanco, J. A.; Yenes, M.; Fallick, A.; Upton, B. (2004): Serpentinite. A potential natural stone in Spain. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 85-87, Leiden (Balkema). 431. Petrella, P. (2004): The St Francesco di Paola Church in Naples: architectural features and materials. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 101-108, Prague. 432. Pfefferkorn, W. (2002): Buckelquader in Sachsen. – Burgen u. Schlösser, 43 (3): 173-182, Koblenz . 433. Pfeifer, G.; Ramcke, R.; Achtziger, J.; Zilch, K. (2001): Mauerwerks-Atlas. – 392 S., München (Ed. Detail). 434. Phillips, J.; Ford, J. (2002): The Aksumite quarries at Gobedra Hill and Adi Tsehafi: the source of the Stelae? – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 57-62, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 435. Pike, S.; Herrmann, J. J.; Herz, N. (2002): A provenance study of calcitic marble from the Archaeological Museum of Thessaloniki. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 263-273, London (Archetype Publ.). 436. Pintér, F.; Szakmány, G.; Demény, A.; Tóth, M. (2004): The provenance of „red marble“ monuments from the 12th-18th centuries in Hungary. – Eur. J. Mineral., 16: 619-629, Stuttgart. 437. Pivko, D. (2004): World's quarries of commercial granites – localization and geology. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 147-155, Leiden (Balkema). 438. Pösges, G. (2004): Suevit – aus kosmischer Kraft entstanden. – Der Geologische Kalender 2004: Juli, 1 Bl., Hannover (Dt. Geol. Ges.). 439. Pötzsch, R.; Chiodi, C. (2005): Schieferprovinz Minas Gerais, Brasilien. – Naturstein, 60 (9): 52-54, Ulm. 440. Poschlod, K. (2005): Der Stallauer Grünsandstein, ein vielseitig einsetzbarer Rohstoff. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 205-212, Stuttgart. 441. Pospišil, P. (2004): Cretaceous sandstones in Moravia and Silesia and their application as building and ornamental stones. – Bull. Geosci., 79: 183-193, Praha. 109 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 442. Preis, R. (2001): Untersuchungsergebnisse zur Farbfassung am Hauptportal des Regensburger Domes. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 67-70, Regensburg (Schnell u. Steiner). 443. Preuss, B. (2003): Kleindenkmale im Stadtgebiet von Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 493-507, Freiberg (Werbung u. Verlag). 444. Preuss, B. (2004): Aus der Geschichte der Freiberger Postmeilensäulen. – Erzgeb. Heimatbl., 26 (2): 22-25, Marienberg. – [Elbsandstein]. 445. Přikryl, R.; Přikrylová, J. (2004): „Leithakalk“ limestones in the Lednice-Valtice area (southeast Moravia, Czech Republic), their occurences and properties. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 149-156, Prague. 446. Prinz-Grimm, P.; Grimm, I. (2002): Wetterau und Mainebene. – Sammlung geologischer Führer, 93. – I-IX, 1-167, Berlin, Stuttgart (Borntraeger). – [S. 85-87 Werksteine]. 447. Quilitzsch, U. (2004): Die künstliche Felseninsel „Stein“ in Wörlitz – ein Freundschaftsmonument für Sir William Hamilton. – Sammeln um zu bilden – Bildung durch Anschauung. Die Geologische Sammlung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau. Ausstellung in der Galerie am Grauen Haus in den Wörlitzer Anlagen. – Katalog u. Schriften Kulturstiftung Dessau/Wörlitz, 23: 35-47, Dessau. – [S. 37 Basalt, Stolpen]. 448. Reichert, F. (2002): „Reinsteine von Crotendorffer Marmorsteinen“. – Erzgeb. Heimatbl., 23 (2): 15, Marienberg. 449. Reimann, D. (2005): Die Meister am Stein. Der Bildhauer Harald Eckert erhielt den Peter Parler Preis. – Monumente, 15 (9/10): 52-53, Bonn. – [Muschelkalk Stadtkirche St. Marien, Freyburg]. 450. Reinhold, A. (2004): Historische Vermessungspunkte in Sachsen und deren Erhaltung. – Mitt. Landesver. Sächs. Heimatschutz, 2004 (3): 37-42, Dresden. – [Rochlitzer Porphyr, Granit]. 451. Remus, T. (2002): Fundstückverzeichnis der 1993 bei der archäologischen Enttrümmerung aufgefundenen, im barocken Neubau der Frauenkirche wiederverwendeten Werksteine ihres Vorgängerbaus. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch 8: 71-81, Weimar. 452. Richner, B. (2001): Plattenberger, Bätsch und Lager. Die erinnerte Schieferindustrie von Engi/Glarus. – Zürcher Beiträge zur Alltagskultur, 10: 1-178, Zürich. – [zugl. Zürich, Univ. Volkskundl. Seminar, Lizentiatsarbeit]. 453. Richter, U. (2000): Freiberger Bauchronik. Bauarchäologische und bauhistorische Untersuchungen in Freiberg 1999. – Mitt. Freiberger Altertumsver., 86: 77-115, Freiberg. 454. Richter, U. (2003): Freiberger Bauchronik. Zur Baugeschichte der Petrikirche in Freiberg. – Mitt. Freiberger Altertumsver., 93: 185-212, Freiberg. – [Verwendung von Elbsandstein]. 455. Ring-Heber, A. M. (2004): Steine aus dem Iran. – Stein, 120 (6): 28-29, München. 456. Ritschel, H. (2001): Johann Christian Kirchners Skulpturen für Stift Joachimstein. – Denkmalpflege Sachsen, 2000: 74-83, Beucha. 457. Röper, M.; Rothgaenger, M. (2002): Die Plattenkalke von Solnhofen. Mörnsheim. Langenaltheim. Ein Blick in die Welt in Stein. – Reihe gelbe Taschenbuch-Führer: – 94 S., Treuchtlingen (Keller). 458. Rohstoffgeologische Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1 : 400 000. Dickmayer, E.; Legler, C. (Bearb.). Sächs. Landesamt für Umwelt u. Geologie (Hrsg.). Festgesteine. – Freiberg (2000). 459. Rohstoffgeologische Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1 : 400 000. Legler, C.; Barth, A.. (Bearb.). Sächs. Landesamt für Umwelt u. Geologie (Hrsg.). Steine und Erden. – Freiberg (2002). – [Erläuterung auf Rückseite]. 460. Rosendahl, W.; López Correa, M.; Gruner, C.; Müller, T. (Hrsg.) (2003): Der Böttinger Marmor. Bunter Fels aus heißen Quellen. – Grabenstetter höhlenkdl. Hefte, 6: 1-56, Stuttgart (Staatsanzeiger-Verl.). – [Quellkalke; Ausschmückung d. Neuen Schlosses in Stuttgart, Marmorsaal]. 110 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 461. Rosendahl, W. (2005): Der „Böttinger Marmor“ (Schwäbische Alb) - Natur- und Kulturgeschichte eines überregional bedeutenden Geotops. – In: Schütze, K.; Niedermeyer, R.-O. (Hrsg.): Geotopschutz – Chancen zur nachhaltigen Entwicklung von Regionen in Europa. 8. Internat. Jahrestag. Fachsektion GeoTop Dt. Ges. Geowiss., 2004 in Stralsund. – Schr.-R. dt. Ges. Geowiss., 36: 81-87, Hannover. 462. Rüppel, H. (2003): Herkunft und Entstehung des Namibia Blue. – Naturwiss. Rdsch., 56: 326-327, Stuttgart. 463. Rybařik, V. (2002): Povaha a původ kamenů velké jižni věže katedrály sv. Vita na Pražeském hradě. – Zprávy Památkove Péče, 62 (6): 175-177, Praha. – [dt. Zsfg.: Art und Herkunft der Steine des großen Südturms am SanktVeits-Dom auf der Prager Burg]. 464. Sabelfeld, A.; Greiling, R. O. (2001): Naturwerkstein in Ost-Kasachstan. – Z. angew. Geol., 47: 94-100, Stuttgart. 465. Salzgeber, J. (2002): Wollerauer Marmor? Die Säulen zwischen dem unteren und oberen Chor. – Maria Einsiedeln, 107 (6): 187, Einsiedeln. – [Klosterkirche Einsiedeln]. 466. Sammeln um zu bilden – Bildung durch Anschauung. Die Geologische Sammlung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau. Ausstellung in der Galerie am Grauen Haus in den Wörlitzer Anlagen vom 3. Juli bis 26. September 2004. – Katalog u. Schriften Kulturstiftung Dessau/Wörlitz, 23: 1-111, Dessau (2004). 467. Sareik, U. (2002): Das Benediktinerkloster zu Gölling. Zur Bauforschung in den Jahren 1991-1997. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 6: 1-66 S., Erfurt. 468. Schattkowsky, M.; Thieme, A. (Hrsg.) (2002): Altzelle. Zisterzienserabtei in Mitteldeutschland und Hauskloster der Wettiner. – Schr. sächs. Geschichte u. Volkskde., 3: 1-427, Leipzig. – [Quarzporphyr, Sandstein, Bruchsteinmauerwerk]. 469. Schauer, L. (2004): Die Solnhofener Plattenkalkindustrie. – In: Bielohlawek-Hübel, G. (Hrsg.): Wer fand den Urvogel? Die Geschichte d. Archaeopterys aus d. Altmühljura: 158-162, Riedstadt (Forum). 470. Scheuvens, D.; Hinderer, M.; Mählmann, R. F.; Weber, J. (2005): Natursteinkataster Odenwald – Werksteine aus dem Grund- und Deckgebirge. – In: GeoTop 2005. Geotope und Geoparks – Schlüssel zu nachhaltigem Tourismus und Umweltbildung. 9. Internat. Jahrestagung. Fachsekt. GeoTop DGG, 2005 in Lorsch. Tagungsprogramm, Abstr., Exkursionen: 58-59, Lorsch (Laurissa-Verl.). 471. Schirrmeister, G. (2000): Lahnmarmor an der Spree. Schmuck in der Hauptstadt. Dekorativer Naturwerkstein aus Hessen. – Denkmalpflege u. Kulturgeschichte, 2000 (2): 2-7, Mainz. 472. Schirrmeister, G. (2005): Steine in der Stadt: Führungen durch Berlin. – In: Freiwald, A.; Röhling, H.-G.; Löffler, S.-B (Eds.) ): GeoErlangen 2005. System Earth – Biosphere Coupling. Program and Abstracts. -Schr.-R. dt. geol. Ges., 39: 333, Hannover. 473. Schneider, A. (2003): Glarner Schiefer – einst in aller Welt bekannt. Schieferplattenabbau im Glarnerland. – St. Galler Bauer, 90 (11): 9-13, St. Gallen. – [Engi]. 474. Schneider, J. S. (2002): Stone textures and functions: A relationship between milling tools and subsistence as derived from western American quarries data. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 381-393, London (Archetype Publ.). 475. Schönberger, M. (2003): Steinland - Pfalz. Geologie u. Erdgeschichte von Rheinland-Pfalz. Landesamt f. Geologie u. Bergbau Rheinland-Pfalz (Hrsg.). – 67 S., Mainz a. Rh. (von Zabern). 476. Schreiner, M.; Götze, J.; Wolf, D. (2000): Die Baugesteine der Allerheiligenkapelle. Mineralogie u. Denkmalpflege am Meißner Dom. – Ecclesia Misnensis, 2000: 16-19, Meißen. – [Elbsandstein]. 477. Schroeder, J. H. (2003): Naturwerksteine – Vorkommen und Verwendung. – In: Liedtke, H.; Mäusbacher; Schmidt, K.-H. (Mithrsg.): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Institut für Länderkunde (Hrsg.). Bd. 2. Relief, Boden und Wasser: 38-41, Heidelberg, Berlin (Spektrum Akadem. Verl.). 111 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 478. Schroeder, J. H. (2005): Steine in der Stadt – ein Netzwerk. Naturwerksteine in Städten Deutschlands: Bestandsaufnahme und Öffentlichkeitsarbeit. – In: Freiwald, A.; Röhling, H.-G.; Löffler, S.-B. (Eds.): GeoErlangen 2005. System Earth – Biosphere Coupling. Program and Abstracts. -Schr.-R. dt. geol. Ges., 39: 341, Hannover. 479. Schroeder, J. H. (2005): Steine in der Stadt – Naturwerksteine in Öffentlichkeitsarbeit und Tourismus. – In: Freiwald, A.; Röhling, H.-G.; Löffler, S.-B. (Eds.): GeoErlangen 2005. System Earth – Biosphere Coupling. Program and Abstracts. -Schr.-R. dt. geol. Ges., 39: 345, Hannover. 480. Schroeder, J. H.; Schirrmeister, G.; Ehling, A. (2005): Steine in der Stadt. Netzwerk geplant. – Naturstein, 60 (6): 36-37, Ulm. 481. Schubert, G. (2005): Zur Geologie und Geschichte des Schieferbergbaus in Thüringen. – Beitr. Geol. Thüringen, N. F. 12: 99-124, Jena 482. Schubert, R.; Vogel, J. (2002): Die Thüringisch-Fränkische Schieferstraße – ihre geotouristische und geodidaktische Funktion. – In: Kruhl, J. H.; Birkenhauer, J.; Lagally, U.; Lehrberger, G. (Hrsg.): Geowissenschaften und Öffentlichkeit. 6. Internat. Tagung d. Fachsektion GeoTop d. Dt. Geol. Ges. Viechtach 2002. Tagungsbd. – Schr.-R. dt. geol. Ges., 29: 156-166, Hannover. 483. Schuller, M. (2001): Das Hauptportal im Brennpunkt der Baugeschichte. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 13-19, Regensburg (Schnell u. Steiner). – [Regensburger Dom]. 484. Schultheis, W.; Wagner, W. (2000): Römischer Schiefer aus dem Wrack beim „Perduto Riff“ / Korsika (Frankreich). – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 137-143, Bonn. 485. Schulz, W. (2003): Geologischer Führer für den norddeutschen Geschiebesammler. – 507 S., Schwerin (cw Verlagsgruppe). 486. Schumacher, K.-H. (2000): Schiefer und geschieferte Gesteine im Bauwesen – dargestellt an Beispielen unter besonderer Berücksichtigung des Rheinlandes. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 25-111, Bonn. 487. Schwate, W. (2001): Granit-Eroberer. (Extremadura: spanische Region). – Stein, 117 (10): 24-25, München. 488. Schwate, W. (2001): Naturstein Deutschland 2000. Jurakalkstein. – Stein, 117 (2): 60-61, München. 489. Schwate, W. (2001): Naturstein Deutschland 2000. Metamorphite. – Stein, 117 (1): 54-55, München. 490.Schwate, W. (2001): Naturstein Deutschland 2000. Solnhofener Platten. – Stein, 117 (3): 68-69, München. 491. Schweicher, T. (2000): Ein römisches Schieferdach in Fell. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 7: 145-151, Bonn. 492. Schweigert, G. (2003): Der Riedöschinger Travertin bei Blumberg – auch eine fossile Geysirbildung. – Grabenstetter höhlenkdl. Hefte, 6: 44-47, Stuttgart. 493. Seidel, G.; Katzschmann, L. (2000): Bausteine von Jena. – In: Voigt, T.; Seidel, G.; Katzschmann, L.; Nestler, A.: Trias in Thüringen. Exkursionsführer 10. Jahreshauptversammlung Jena: 21-30, Jena (Thür. Geol. Ver. e. V). 494. Seidel, G. (Hrsg.) (2003): Geologie von Thüringen. – 2., neubearb. Aufl. – X., 601 S., Stuttgart (Schweizerbart). – [S. 476-483 Steine und Erden]. 495. Selonen, O. (2003): Natural Stone. – Geol. Survey Finland, GTK. Ann. Report 2003: 11, Espoo. 496. Selonen, O.; Suominen, V. (Eds.) (2003): Nordic Stone. – 64 S., Paris [u.a.] (UNESCO Publ.) 497. Seyffarth, E.; Seyffarth, J. (2003): Ringethal. – Erzgeb. Heimatbl., 25 (5): 27, Marienberg. – [Statue aus Rochlitzer Porphyrtuff 2002 errichtet]. 498. Seyffarth, E.; Seyffarth, J. (2004): Markersdorf im Chemnitztal. – Erzgeb. Heimatbl., 26 (1): 29, Marienberg. – [König-Albert-Felsen, Gedenksäule aus Rochlitzer Porphyrtuff]. 112 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 499. Seyfried, F.; Höbler, H.-J. (2005): Die Steine der Pharaonen. Gesteine u. Mineralien Ägyptens im Fokus eines Gemeinschaftsprojektes. – Journal. Univ. Leipzig, 2005 (6): 13-14, Leipzig. 500. Shadmon, A. (2001): Stone – what is in a name. Interdisciplinary implications – An overview. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 34, Praha. 501 Shadmon, A. (2002): Stone – what is in name? Interdisciplinary implications – an overview. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay; 341-350; Prague. 502. Siegesmund, S.; Stein, K.-J. (2005): Löbejüner Porphyr. – Naturstein, 60 (7): 47-49, Ulm. 503. Simon, G.; Banerjee, A.; Hochleitner, R. (2001): German Celtic stone axes in „jade“: A case of petrology applied to Cultural Heritage. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13: (1): 173, Stuttgart . – [Ref.]. 504. Šimunić Buršić, M.; Cancelliere, S.; Fistrić, M. (2004): Limestone used for a unilayer vault-covering. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 109-118, Prague. 505. Sippel, U. (2001): Süßwasserkalke des Quartärs. – In: Kammerer, T.; Michel, C.: Geologische Karte von Thüringen 1 : 25 000. Erläuterungen Bl. 5033 Weimar. – 2., neu bearb. Aufl.: 125, Jena (Thür. Landesanstalt für Umwelt u. Geol.). 506. Sippel, U. et al. (2005): Lagerstättenwirtschaftliche Jahresanalyse 2003. – Schriftenr. Thüringer Landesanst. Umwelt u. Geol., 70: 1-93, Jena. 507. Sotiropoulos, P.; Koutsoukos, P. (2002): A Contribution to the Study of the Structure and Composition of Historical Greek Building Materials. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 395-418, Freiburg; Stuttgart. – [tongebundene Sandsteine]. 508. Stadler, R. (2001): Der Sternenhimmel in Marmor und Chromstahl. – Stein, 117 (12): 46-48, München. – [Boden intarsien, Nechâtel, Schweiz]. 509. Steckbriefe Brandenburger Böden. Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz u. Raumordnung d. Landes Brandenburg (Hrsg.). – 1 Mappe: 26 Kapitel, Potsdam (2003). – [Raseneisenstein, z. B. Stadtmauer Dahme]. 510. Stein, A. (Hrsg.) (2002): Naturwerkstein-Forum 2003. Forum 22. März 2002. Deutsche Naturstein-Akademie. – 193 S., Aachen (Shaker) . 511. Stein, K. (2003): Flurdenkmäler unserer Heimat. Streifzüge im Lausitzer Gebirge u. in d. Böhmischen Schweiz. – Niederlandhefte. Schr.-R. d. Bundes d. Niederländer, 24: 1-119, Backnang. 512. Steinbrücken in Deutschland. Bundesministerium für Verkehr, Bau- u. Wohnungswesen. (Hrsg.). Bd. 2. Berlin, Brandenburg, Mecklenburg, Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen. – 443 S., Düsseldorf ( Verl. Bau u. Technik) (1999). 513. Steindlberger, E. (2003): Vulkanische Gesteine aus Hessen und ihre Eigenschaften als Naturwerksteine. – Geol. Abh. Hessen, 110: 1-167, Wiesbaden. 514. Steine für den Kölner Dom. Plehwe-Leisen, E. von (Red.). – Meisterwerke d.Kölner Domes, 8: 1- 99, Köln (Verl. d. Kölner Domes) (2004). 515. Steinreiches Berner Oberland. Von gewöhnlichen Steinen und edlen. Kulturkomm. d. Volkswirtschaftskammer Berner Oberland (Hrsg.). – 128 S., Intertlaken (2004). 516. Stenzel, E. (2005): Die Farbfassungen in der Kapelle des Schlosses Lichtenwalde. – Denkmalpflege Sachsen, 2004: 114-118, Beucha. 517. Stephan, B. (2004): Der Rietschel-Gesamtbestand der Dresdner Skulpturensammlung – Modelle in Ton u. Gips, Reprogipse, Bildwerke in Sandstein, Marmor, Bronze u. Eisenguß, Zeichnungen. – In: Stephan, B. (Hrsg.) (2004): Ernst Rietschel, 1804-1861, zum 200. Geburtstag des Künstlers. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung. Ausstellungskatalog: 303-340,München, Berlin (Dt. Kunstverl.). 113 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 518. Stephan, B. (Hrsg.) (2004): Ernst Rietschel, 1804-1861, zum 200. Geburtstag des Künstlers. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung. Ausstellungskatalog. – 355 S., München, Berlin (Dt. Kunstverl.). 519. Stern, J. (2004): Die Römer in und um St. Leonhard/Forst, Bezirk Melk. – Jb. oberösterreich. Musealver. Ges. Landeskde. 1. Abhandl., 149: 205-212, Linz. 520. Storemyr, P.; Berg, A., Heldal, T. (2002): Problems in reopening Medieval stone quarries: a study of Norwegian failures. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 63-72, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 521. Storemyr, P.; Heldal, T. (2002): Soapstone production through Norwegian history: geology, properties, quarrying, and use. - In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 359-369, London (Archetype Publ.). 522. Sturm, A. (Hrsg.) (2005): Die Stadtkirche St. Marien zu Pirna. – 239 S., Pirna (Evang.-Luth. Kirchgemeinde). 523. Suchomel, M.; Zahradnik, P. (2002): Nové poznatky o sochařské tvorbě Jana Hájka a kosmonoských Jelinků. – Zprávy Památkové Péče, 62: 1-9, Praha. – [dt. Zsfg.: Neue Erkenntnisse über die bildhauerischen Werke von Jan Hajek unddie Jelineks aus Kosmonosy]. 524. Sutherland, J.; Sutherland, A. (2002): Roman marble quarrying near Karystos, Southern Euboea. – J. Cultural Heritage, 3 (4): 251-259, Paris. 525. Tatton-Brown, T. (2001): The tow great marble pavements in the sanctuary and shrine areas of Canterbury Cathedral and Westminster Abbey. – In: Fawcett, J. (Ed.): Historic Floors. Their Care and Conservation: 53-62, Oxford (Butterworth Heinemann). 526. Tegethoff, F. W. (Hrsg.) (2001): Calciumcarbonat. Von der Kreidezeit ins 21. Jahrhundert. Kroker, E. (Mitarb.). – IX, 342 S., Basel; Boston; Berlin (Birkhäuser). 527. Teixidió i Cami, J.; Chicharro Santamera, J. (2002): Skulpturen aus Stein. Kunst, Techniken und Projekte. Aus d. Span. übers. von E. Döring. – 192 S., Bern u. a. (Haupt). 528. Temper, R. (2003): Die Karsthöhlen im Wildenfelser Zwischengebirge. – Knauss, J. (Hrsg.): Beiträge zur Geoökologie und historischen Geographie des Wildenfelser Zwischengebirges. – Mensch - Wirtschaft - Kulturlandschaft, 6: 21-30, Blankenhain. 529. Thomae, M. (2004): Die Steine der Wörlitzer Anlagen. – Sammeln um zu bilden – Bildung durch Anschauung. Die Geologische Sammlung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau. Ausstellung in der Galerie am Grauen Haus in den Wörlitzer Anlagen. – Katalog u. Schriften Kulturstiftung Dessau/Wörlitz, 23: 49-53, Dessau. – [Sandstein aus sächsischen Brüchen, Basalt Stolpen]. 530. Thomschke, M. (2004): Die steintechnische Planung der Kuppel der Dresdner Frauenkirche. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch, 10: 49-56, Weimar. – [Cottaer Sandstein Postaer Sandstein, Reinhardtsdorfer Sandstein,]. 531. Thoss, W. (2003): Die Flora des Wildenfelser Zwischengebirges. – Knauss, J. (Hrsg.): Beiträge zur Geoökologie und historischen Geographie des Wildenfelser Zwischengebirges. – Mensch - Wirtschaft - Kulturlandschaft, 6: 31-50, Blankenhain. – [Kalksteinbrüche bei Grünau]. 532. Titze, M. (2002): Das barocke Schneeberg. Kunst u. städtische Kultur d. 17. u. 18. Jahrhunderts in Sachsen. – Forschungen u. Schriften zur Denkmalpflege. – 208 S., Dresden (Sandstein). 533. Titze, M. (2003): Barockplastik in Freiberg. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 694-728, Freiberg (Werbung u. Verlag). 534. Toepfer, W. (2001): Das „Museum of Scotland“ in Edinburgh. – Naturstein, 56 (3): 34-36, Ulm. 114 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 535. Toepfer, W. (2001): Fassade wirbt für Naturstein. – Naturstein, 56 (2): 24-25, Ulm. – [Museum Los Angeles]. 536. Toepfer, W. (2001): Geistige Bastion aus Muschelkalk. Gethsemane-Kirche in Würzburg – Heuchelhof. – Naturstein, 56 (5): 54-57, Ulm. 537. Toepfer, W. (2001): Hommage an Naturwerkstein. Indische Botschaft Berlin. – Naturstein, 56 (5): 58-61, Ulm. 538. Toepfer, W. (2001): Muschelkalk modern in Szene gesetzt. – Naturstein, 56 (9): 61-63, Ulm. – [Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall]. 539. Toepfer, W. (2002): „Colosseo“ mit Naturstein: Frankfurter Deutschherrenufer. – Naturstein, 57 (4): 18-19, Ulm. 540. Toepfer, W. (2002): Brückentechnik mit Naturstein. Bad Homburg. – Naturstein, 57 (12): 26-28, Ulm. – [Nero Assoluto, auch Simbabwe Black genannt, ist schwarzer Gabbro]. 541. Toepfer, W. (2002): Naturstein prägt Museumsquartier. – Naturstein, 57 (5): 24-26, Ulm. – [Wien]. 542. Toepfer, W. (2002): Shoppen in Muschelkalk und Granit. – Naturstein, 57 (2): 24-26, Ulm. – [Einkaufszentrum Erfurt]. 543. Toepfer, W. (2002): Travertin aus Deutschlands Mitte. – Naturstein, 57 (6): 64-67, Ulm. 544. Toepfer, W. (2002): Ypsilon aus grauem Paragneis. – Naturstein, 57 (1): 22-25, Ulm. – [Frankfurter Bürohaus Scala]. 545. Toepfer, W. (2003): Dresdens neue Bibliothek. Deutscher Natursteinpreis 2003. – Naturstein, 58: 36-38, Ulm. – [SächsischeLandesbibliothek - Staats- u. Universitätsbibliothek; Travertin]. 546. Toepfer, W. (2003): Kulturaufbau Ost mit Naturwerkstein. Das neue Kleistforum in Frankfurt/Oder. – Naturstein, 58 (4): 38-41, Ulm. [Muschelkalk]. 547. Török, A.; Rozgonyi, N.; Přikryl, R.; Přikrylová, J. (2004): Leithakalk: the ornamental and building stone of Central Europe, an overview. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 89-93, Leiden (Balkema). 548. Trüssel, M. (2004): Traditioneller Schweizer Naturstein im Trend. 100 Jahre Steinbruch Guber in Alpnach. 19042004. – Gartenbau, 125 (42): 24-25, Solothurn. 549. Tykot, R. H.; Herrmann, J. J.; Van der Merwe, N. J.; Newman, R.; Allegretto, K. O. (2002): Thasian marble sculptures in European and American collections: isotopic and other analyses. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 188-195, London (Archetype Publ.). 550. Tykot, R. H.; Ramage, M. H. (2002): On the importation of monumental marble to Sardis. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 335-339, London (Archetype Publ.). 551. Uhlig, R. (2000): Veredelter Sandstein. Die Frauenkirche in Dresden, eine Herausforderung für die Sächsischen Sandsteinwerke Dresden. – Naturstein-Industrie, 36 (2): 8-11, Isernhagen. 552. Uhlmann, E. (2004): Gedanken zu Zöblitz und dem Serpentin. – Glückauf, 115: 128-129, Marienberg. 53. Unger, C. (2004): Steinbrecherinnungen der Sächsischen Schweiz. Ein neuer Bestand im Bergarchiv Freiberg. – Sächs. Archivbl., 2004 (1): 22-23, Dresden. 554. Vakoulis, T.; Polykreti, K.; Saatsoglou-Paliadeli, C.; Maniatis, Y. (2002): Marble quarries in central and western Macedonia, Greece: survey and provenance determination with EPR spectroscopy. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 247-257, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 115 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 555. Van den Hoek, A.; Herrmann, J. J. (2002): Parian marble in Nola: historical reality or literary fiction? – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 340-346, London (Archetype Publ.). 556. Varti-Matarangas, M.; Matarangas, D.; Panagidis, G. (2002): Study of the lithofacies of the building stones of the Tiryns Acropolis monuments (Greece). – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 477-484, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 557. Varti-Matarangas, M.; Panagidis, I.; Petridis, G. (2002): Analysis of the lithofacies and provenance of the building stones of ancient Kition (Cyprus). – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 467-476, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 558. Verde Sao Francisco: Verde Guatemala. – Stein, 120 (6): Steinkartei, München (2004). 559. Viani, A.; Gualtieri, A. F.; Gorgoni, C.; Pallante, P.; Cruciani, G. (2001): Characterization of Mg-calcites from marble of the Mediterranean area. – N. Jb. Mineral. Mh. 2001: 311-325, Stuttgart. 560. Vinx, R.; Sobott, R.; Stern, E.; Bente, K. (2003): 100 Jahre Gletschersteinpyramide in Leipzig-Stötteritz: Ein Denkmal für die Eiszeit und deren nordische Geschiebe. – Arch. Geschiebekde., 4 (1): 2-14, Greifswald. 561. Voerkel, S. (2005): Das Schiller-Denkmal in Leipzig. Zum 200. Todestag des Dichters am 9. Mai 2005. – Mitt. Landesver. sächs. Heimatschutz, 2005 (1): 2-8, Dresden. – [Laaser Marmor]. 562. Vogel, G.-H. (2004): Adam Friedrich Oeser (1717-1799) und seine Beziehungen ins Zwickauer Muldenland. – Sächs. Heimatbl., 50: 302-315, Dresden. – [Wildenfelser Marmorvorkommen, Marmorbruch Wiesenthal, Marmor Crottendorf]. 563. Waelkens, M.; Degryse, P.; Vandeput, L.; Loots, L.; Muchez, P. (2002): Polychrome architecture at Sagalassos (Pisidia) during the Hellenistic and imperial period against the background of greco-roman coloured architecture. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 517-530, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 564. Waelkens, M.; Muchez, P.; Loots, L.; Degryse, P.; Vandeput, L.; Ercan, S.; Moens, L.; De Paepe, P. (2002): Marble and the marble trade at Sagalassos (Turkey). – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 370-380, London (Archetype Publ.). 565. Wagner, H. (1998): Zur Frage der wirtschaftlichen Nutzung von Vorkommen mineralischer Rohstoffe. – Österr. Akad. Wiss. Schr.-R. erdwiss. Kommissionen, 12: 149-175, Wien. 566. Wagner, W. (2003): Kleine Dachschiefer-Sensation – 500-jähriger Moselschiefer auf dem Turmhelm Ediger/ Mosel. – Geowiss. Mitt., 13: 22-24, Hannover, Bonn. 567. Waldmann, G. (2005): Steinchen für die Ewigkeit. Streifzug durch die Mosaikkunst. – Stein, 121 (SO3): 22-24, München. 568. Wallace, W. E. (2002): Michelangelo. Skulptur, Malerei, Architektur. – 2. Aufl. – 256 S., Köln (DuMont). 569. Walters, E. J. (2002): The black and the red: Isis and the Egyptian tradition for contrasts in stones. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 127-134, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 570. Walther, H.-C. (2003): Die Räume des Grünen Gewölbes im Westflügel des Dresdner Residenzschlosses von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Errichtung des barocken Museums (1723-1729). – Denkmalpflege Sachsen, 2002: 49-63, Beucha. 116 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 571. Wanetschek, M. (2001): Schriftkosmos in Stein. – Stein, 117 (8): 42-44, München. – [Bibliothek in Alexandria, Assuan-Granit]. 572. Wanetschek, M. (2002): Steinarchitektur aktuell. – Stein, 118 (7): 18-24, München. 573. Wansa, S. (2004): Wie die Findlinge nach Sachsen-Anhalt kamen. – Mitt. Geol. Sachsen-Anhalt, Beih. 7: 7-14, Halle (Saale). – [Dala-Sandstein, Mittelschweden]. 574. Wathke, R. (2001): Totgesagte leben länger. Hessischer Olivin-Diabas, Hessisch Neugrün. – Stein, 117 (5): 40-41, München. 575. Weber, J.; Dehnhardt, J.; Lepper, J. (2001): Trennflächenanalyse zur Vorratsermittlung von NaturwerksteinLagerstätten. – Z. angew. Geol., 47: 74-78, Stuttgart. 576. Weber, J.; Lepper, J. (2005): Vergleichende Provenienzanalysen an unterkretazischen Sandsteinen von historischen Bauwerken. – In: Freiwald, A.; Röhling, H.-G.; Löffler, S.-B (Eds.): GeoErlangen 2005. System Earth – Biosphere Coupling. Program and Abstracts. -Schr.-R. dt. geol. Ges., 39: 398, Hannover. 577. Weber, R.; Hill, D. (2002): Naturstein für Anwender: beurteilen, verkaufen, verlegen. – 3. aktualisierte u. erw. Aufl. – 226 S., Ulm (Ebner). 578. Wehinger, A. (2004): Der obere Niedermendiger Basaltstrom – Lagerstätte und Bergbau. – Mainzer geowiss. Mitt., 32 : 113-132, Mainz. – [Mühlsteine]. 579. Weinig, H. (2004): Granit – große Vielfalt aus wenigen Bestandteilen. – Der Geologische Kalender 2004: April, 1 Bl., Hannover (Dt. Geol. Ges.). 580. Weise, G.; Schlenska, W. (2002): Der Topfstein von Braunichswalde (Ostthüringen) und seine Nutzung. – Jb. Musems Reichenfels-Hohenleuben, 47: 149-161, Hohenleuben. 581. Weise, G. (2004): Die Nutzung thüringischer Gesteine zur Herstellung von Mühl- und Schleifsteinen. – Beitr. Geol. Thüringen, N. F. 11: 117-145, Jena. 582. Weise, G. (2004): Naturwerksteine im Landkreis Greiz und in der Stadt Gera. – Jb. Mus. Reichenfels-Hohen leuben, 49: 139-172, Hohenleuben. 583. Weise, G.; Kahnt, M. (2004): Zwickauer Kohlensandstein in Greiz verbaut. – Heimatbote, 50 (2): 13-17, Greiz. 584. Weise, G. (2005): Naturwerksteine in Greiz – ein Stadtrundgang. – In: Exkursionsführer des TGV e. V.: 2-6, Jena (Thür. Geol. Ver. e. V.). 585. Weise, G.; Morgenroth, V.(2005): Naturwerksteine im Landkreis Schmalkalden – Meiningen und der Stadt Suhl. – Jahrbuch des Henneberg.-Fränk. Geschichtsver., 20: 277-308, Meiningen. 586. Weishaupt, C. (2004): Insel aus Granit und Gneis. Naturstein auf Bornholm. – Naturstein, 59 (9): 74-77, Ulm. 587. Weiss, T. (2004): Sustainable use of marble as a building veneer. Implications for dimension stones, mineral materials and ceramics. – In: Jacobs, F.; Röhling, H.-G.; Uhlmann, O. (Hrsg.): GeoLeipzig 2004. Geowissenschaften sichern Zukunft. Kurzfass. d. Vorträge u. Poster. – Schr.-R. dt. geol. Ges., 34: 195, Hannover. 588. Welsch, K. (2001): Meisterstücke, Demitz-Thumitz. – Naturstein, 56 (12): 52-53, Ulm. – [Sächs. Steinmetz schule für die Frauenkirche Dresden]. 589. Welsch, K. (2004): Meisterstücke 2004. Demitz-Thumitz. – Naturstein, 59 (11): 68-69, Ulm. – [Postaer Sandstein; Reinhardtsdorfer Sandstein]. 590. Wenzel, A.; Häfner, F. (2002): Werksandsteine des rheinland-pfälzischen Rotliegend. – Bericht. Inst. Stein konserv., 11: 1-34, Mainz. 591. Wenzel, A.; Häfner, F. (2003): Die roten Werksandsteine der Westpfalz. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 15: 1-26, ungezählt: Anhang 1-216, 2 Kartenanhänge, Mainz. 117 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 592. Wetzel, M. (2004): Das schönburgische Amt Hartenstein 1702-1878. Sozialstruktur – Verwaltung - Wirtschaftsprofil. – Schr. sächs. Geschichte u. Volkskde., 10: 1-426, Leipzig.- [S. 374-377 Bergbau, Schiefer]. 593. Wielgosz, D.; Lazzarini, L.; Turi, B.; Antonelli, F. (2002): The origin of the marble sculptures from Palmyra. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 389-401, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 594. Wildung, D.; Röhl, S.; Kunze, G. (2005): Eine Entrestaurierung und ihre Folgen. Erkenntnisse über das Fragment einer Königsstatue aus Theben. - Restauro, 111: 26-33, München. – [Ägypt. Mus. Berlin, Kalkstein, Sockel aus Kehlheimer Auerkalk]. 595. Williams, D. F.; Peacock, D. P. S. (2002): The use of Purbeck marble in Roman and Medieval Britain. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 135-139, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 596. Witry, P. (2002): Römische Brüche bei Trier. – Naturstein, 57 (6): 75 - 76, Ulm. – [Kordel]. 597. Zeidler, O. (2002): Vom Bergbau in und um Gera. Versuch einer vorläufigen Übersicht. – Veröff. Mus. Gera, naturwiss. R., 29: 22-43, Gera. – [S. 34-35 Bergbau auf Rohsteine/Werksteine]. 598. Zezza, U.; Lazzarini, L. (2002): Krokeatis lithos (Lapis Lacedaemonius): source, history of use, scientific characterization. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 259-264, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 599. Zöldföldi, J.; Satir, M. (2001): Carbon and oxygen isotope systematics of white marbles in Western Anatolia. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 205, Stuttgart. – [Ref.]. 600. Zöldföldi, J.; Székely, B.; Franzen, C. (2004): Interdisciplinary data base of historically relevant marble material for archaeometric, art historian and restoration use. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 79-86, München (Siegl). 2 Eigenschaften und Wetterbeständigkeit von natürlichen Baugesteinen (siehe auch Nr. 2, 14, 17, 31, 33, 62, 72, 110, 112, 145, 174, 175, 187, 274, 297, 338, 366, 375, 445, 513, 559, 598, 817, 870, 898, 908, 922, 967,1009, 1019, 1023, 1029, 1032, 1052, 1056, 1057, 1123, 1252, 1501) 601. Alessandrini, G.; Toniolo, L.; Sansonetti, A.; Terrari, M.; Cesana, A. (2001): Geochemical characterization of an Italian dolostone: the pietra d'Angera. – Radiocarbon, 43 (3): 51-57, Tucson, Arizona. 602. Alvarez de Buergo Ballester, M.; Fort González, R. (2002): Characterizing the construction materials of a historic building and evaluating possible preservation treatments for restoration purposes. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 241-254, London. 603. Andriani, G. F.; Walsh, N. (2003): Fabric, porosity and water permeability of calcarenites from Apulia (SE Italy) used as building and ornamental stones. – Bull. Eng. Geol. Env., 62: 77-84. 604. Antonelli, F.; Lazzarini, L.; Rasplus, L.; Turi, B. (2002): Petrographic and geochemical characterization of cipollino mandolato marble from the French central Pyrenees. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 77-90, London (Archetype Publ.). 118 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 605. Arnold, B. (2005): Verwitterung und Konservierung von Objekten aus Raseneisenstein. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 151-158, Stuttgart. 606. Attanasio, D.; Conti, L.; Platania, R.; Turi, B. (2002): Multimethod provenance determinations: isotopic, ESR and petrographic discrimination of fine-grained white marbles. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 141-147, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 607. Backers, T. (2005): Fracture Toughness Determination and Micromechanics of Rock Under Mode I and Mode II Loading. - Sci. techn. Rep., STR05/05:I-XIII, 1-95, I-XXIV, Potsdam. – [zugl. Potsdam, Univ., math.-naturwiss. Fak., Diss.; Granit Aue, Marmor von Carrara]. 608. Bams, V.; De Barquin, F. (2004): Staining of natural stone: test methods and proposals for preventive and curative measures. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 281-287, Leiden (Balkema). 609. Bausandsteine im Fokus. – Naturstein, 60 (5): 84-91, Ulm (2005). – [Cottaer Sandstein, Ummendorfer Sandstein, Solling]. 610. Beck, K.; Al-Mukhtar, M. (2004): The mechanical resistance properties of two limestones from France, Tuffeau and Sébastopol. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 97-101, Leiden (Balkema). 611. Beck, K.; Al-Mukhtar, M. (2005): Multi-scale Characterisation of two French Limestones used in Historic Constructions. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 219-226, Freiburg; Stuttgart. 612. Bidner, T.; Mirwald, P. W.; Recheis, A.; Brüggerhoff, S. (2001): Stone as sensor material for weathering. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 6, Praha. 613. Bidner, T.; Mirwald, P. W.; Recheis, A.; Brüggerhoff, S. (2002): Stone as sensor material for weathering. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 97-111, Prague. 614. Burkert, T.; Jäger, W.; Weller, B. (2000): Investigations into the structural design of the sandstone surface layer for the dome reconstruction of the Dresden Frauenkirche. - Jäger, W.; Brebbia, C. A. (Eds.): The revival of Dresden Frauenkirche. - Advances in architecture series, 7: 237-248, Southampton. 615. Calia, A.; Masieri, M.; Lettino, A. (2004): The characterization of the Gorgoglione sandstones (Basilicata, South Italy). - In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 17-22, Leiden (Balkema). 616. Cassar, J. (2004): Comparing Visual and Geochemical Classification of Limestone Types: the Malthese Globigerina Limestone. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 569-577, Stockholm. 617. David, C.; Vogler, W. S. (2000): Buntsandstein im Stress – Zur Bruchflächenanalyse axial verformter Bausandsteine aus Marburg und Umgebung. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 127-135, Mainz. 618. David, C. (2002): Der Marburger Bausandstein unter der Lupe. Interdisziplinäre Forschung zwischen Geowissenschaften und Denkmalpflege. – Denkmalpflege u. Kullturgeschichte, 5 (2): 32-38, Wiesbaden. 619. Dionisio, A.; Rodrigues, M.; Sequeira Brága, M. A.; André, H.; Waerenborgh, J. C.; Rojas, D. P.; Basto, M. J.; Matias, M. J.; Aires-Barros, L. (2005): Study of Heat Induced Colour Modifications in Limestones used in Monuments. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 199-210, Freiburg; Stuttgart. 620. Dislaire, G.; Pirard, E.; Vanrell, M. (2004): Marble classification using scale spaces. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 117-122, Leiden (Balkema). 119 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 621. Dürrast, H.; Jahns, E.; Tischer, A.; Siegesmund, S. (2001): Vorzugsorientierungen der Mikrorißbildung im triaxialen Verformungsexperiment am Beispiel des Piesberger Sandsteins. – Z. dt. geol. Ges., 152: 611-620, Stuttgart. 622. Dusar, M.; Dreesen, R.; De Naeyer, A. (2003): Technische fiches van natuursteen gebruikt in Belgie. Handboek Onderhoud, Renovatie en Restauratie, Kluwer, Afl. 15 u. 16, II 3. 623. Dziedzic, A. (2003): Structural control on fracture toughness (brittle cracking) in the Krosno Sandstones of Mucharz, southern Poland. – Geol. Quarterly, 47: 21-28, Warszawa. 624. Fiora, L.; Belluso, E. (2001): Yellow Granites: mineropetrographic characterisation and durability. - Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 10-11, Praha. 625. Fischer, C.; Koch, A. (2005): Die Porenraumentwicklung eines schwarzen Dachschiefers bei oxidativer Verwitterung. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 75-79, Stuttgart. 626. Flügel, E. (2004): Microfacies of carbonate rocks. – XIX, 976 S., Berlin (Springer). 627. Franzini, M.; Lezzerini, M. (2003): A mercury-displacement method for stone bulk-density determinations. – Eur. J. Mineral., 15: 225-229, Stuttgart. 628. Fratini, F.; Manganelli del Fa, C.; Pecchioni, E.; Rescic, S. (2002): Clay mineral associations in sandstone of Arezzo (Italy), a reliable tool for discrimination in architecture. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 193-197, Padova (Bottega d'Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 629. German, A.; Kownatzki, R.; Rohowski, H. (2003): Gesteinseigenschaften besser prüfen. Neue Prüfungen zur Beurteilung der Gebrauchseigenschaften von Naturwerkstein. T. 1 - 3. – Naturstein, 58 (1): 32-35; (2): 48-51; (3): 72-74, Ulm. – [T. 2. Mineraltest u. Fleckentest; T. 3. Der Chemietest]. 630. Girardet, F. (2001): Field exposure and simulating experiences of stone weathering. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 181-189, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 631. Graphchikov, A.; Song, I.; Renner, J. (2004): Correlation between physical properties of sandstones. – Bochumer geowiss. Arbeiten, 2004 (3): 163-164, Bochum. 632. Grelk, B.; Goltermann, P.; Schouenborg, B.; Koch, A.; Alnaes, L. (2004): The laboratory testing of potential bowing and expansion of marble. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 253-259, Leiden (Balkema). 633. Greubel, D.; Herlyn, J. W.; Meinlschmidt, P. (2001): Application and limits of weathering simulation for the maintenance of monuments. - Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 655-674, Freiburg; Stuttgart. 634. Grimm, W.-D. (2002): Geologie und Petrographie der Kalksteine und Marmore. – In: Dubarry de Lassale, J.: Marmor: 46-47, Stuttgart, München (Dt. Verl.-Anst.). 635. Hansen, K. K.; Vardingshus-Nielsen, K.; Grelk, B. (2004): The Influence of Microstructure on Properties of Marble. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1:139-146 , Stockholm. 636. Heinrichs, K.; Fitzner, B. (2000): Lithotypes of rock-carved monuments in Petra/Jordan – classification and petrographical properties. – Ann. Departm. Antiquities Jordan, 44 (James A. Sauer and Mujahid Al-Muheisen Memorial Volume): 283-312, Amman. 637. Houzar, S.; Novák, M. (2001): Minerály nedvědických mramorů. – Minerál, 9 (2): 104-107, Brno. 638. Houzar, S.; Leichmann, J. (2003): Application of cathodoluminescence to the study of metamorphic textures in marbles from the eastern part of the Bohemian Massif. – Bull. Geosci., 78: 241-250, Praha. 120 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 639. Houzar, S.; Leichmann, J.; Kapinus, A.; Vávra, V. (2004): Mramor s obsahem REE z Hornich Dunajovic v lukovské jednotce moravika, západni Morava. – Acta Mus. Moraviae, Sci. geol., 89:139-148, Brno. – [engl. Zsfg.: Marmor in Westmähren]. 640. Inkpen, R. J.; Petley, D.; Murphy, W. (2004): Durability and Rock Properties. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 33-52, Shaftesbury, Dorset(Donhead). 641. Kamh, G. M. E. (2003): Determination of the Suitability of five Limestone Facies for Reconstruction of Archaeological Sites, Petrological Durability and Geotechnical Investigations. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 491-512, Freiburg; Stuttgart. 642. Kamh, G. M. E. (2004): Geologic and Geotechnical Characterisation of the Sandstone for Restoration of Archaeological Sites, Forteen Triassic Red Sandstone Quarries in Great Britain, a Case Study. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 347-366, Freiburg; Stuttgart. 643. Katzschmann, L. (2001): Sedimentäre Werksteine Thüringens. – In: Gaupp, R.; Van der Klauw, S. (Hrsg.): Sediment 2001. Jena, Programm, Kurzfass., Exkursionsführer. – Schr.-R. dt. geol. Ges., 13: 105-112, Hannover. 644. Koch, A.; Siegesmund, S. (2001): Gesteinstechnische Eigenschaften ausgewählter Bausandsteine. – Z. dt. geol. Ges., 152: 681-700, Stuttgart. 645. Koch, A.; Siegesmund, S. (2002): Bowing of marble panels: on-site damage analysis from the Oeconomicum Building at Göttingen (Germany). – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone. Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc. London. – Spec. Publ., 205: 299-314, London. 646. Koch, R. (2002): Ulmer Münster. Druckfestigkeit der verbauten Kalksteine. Einfluß der Bildungsbedingungen auf die technischen Eigenschaften (Savonnières und Brauvilliers, NO-Frankreich). – In: Tagung der Europäischen Dombaumeister Ulm 2001, Tagungsdokumentation: 51-58, Ulm (Dombaumeister e. V.). 647. Koch, R.; Zinkernagel, U. (2004): The relationship between spatial distribution of hydrothermal silicification in Keuper sandstone, primary facies and early diagenesis (The Wendelstein-Quartzit near Nuremberg, Southern Germany). – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 57-62, Leiden (Balkema). 648. Köhler, W.; Krempler, M. C. (2005): Klingender Marmor – eine Laune der Natur? – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 160-164, Leipzig (Edition). 649. Krempler, M.; Siedel, H.; Schlütter, F.; Wendler, E. (2004): Mineralogisch-petrographische Beschreibung, Materialklassifizierung und -kartierung. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 9-13, Potsdam. 650. Lapuente, P.; Preite Martinez, M.; Turi, B.; Blanc, P. (2002): Characterization of dolomitic marbles from the Malaga Province (Spain). – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 152-162, London (Archetype Publ.). 651. Lazzarini, L.; Ponti, G.; Preite Martinez, M.; Rockwell, P., Turi, B. (2002): Historical, technical, petrographic, and isotopic features of Aphrodisian marble. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 163-168, London (Archetype Publ.). 652. Lefèvre, R.-A. (2001): Mineralogy, petrology and weathering of stones of monuments. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 7-17, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 653. Lepper, J.; Weber, J. (2001): Integratives Bewertungskonzept für eine siliziklastische Naturwerkstein-Lagerstätte im Roten Wesersandstein bei Bad Karlshafen. – Z. angew. Geol., 47: 79-86, Stuttgart. 121 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 654. Lorenz, W. (2002): Baurohstoff-Fibel zur vorläufigen Beurteilung von Baurohstoffen im Gelände. Bundesanstalt für Geowiss. u. Staatl. Geol. Dienst in Deutschland Hannover (Hrsg.). – 88 S., Stuttgart (Schweizerbart). 655. Lorenz, W.; Gwosdz, W. (2003): Bewertungskriterien für Industrieminerale, Steine und Erden. T. 6. Naturwerksteine und Dachschiefer. – Geol. Jb., R. H 9: 3-82, Hannover. 656. Lorenz, W.; Gwosdz, W. (2003): Handbuch zur geologisch-technischen Bewertung von mineralischen Baurohstoffen. - Geol. Jb., SH 16: I-VI, 1- 498, Hannover. 657. Maritan, L.; Mazzoli, C.; Melis, E. (2003): A multidisciplinary approach to the characterization of Roman gravestones from Aquileia (Udine, Italy). – Archaeometry, 45: 363-374, Oxford. 658. Markopoulos, T.; Galetakis, M. (2002): Investigation of stones used for the restoration/reconstruction of the Church of Saint Peter Dominican, Heraklion-Crete. – In: Pikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 189-196, Prague. 659. Meier, M.; Holzinger, K.-H. (2002): Die neue Post ist da. Feuchteschäden, Salztransport... Postgalerie Karlsruhe. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (2): 30-32, Köln. – [Sandstein]. 660. Morteani, G.; Ackermand, D. (2004): Mineralogy and geochemistry of Al-phosphate and Al-borosilicate-bearing metaquartzites of the northern Serra do Espinhaco (State of Bahia, Brazil). – Mineral. Petrol., 80: 59-81, Wien. – [Azul de Macaubas, Azul Imperial, Azul de Boquira]. 661. Müller, S.; Stein, K.-J. (2003): Sind Natursteine radioaktiv? – Naturstein, 58 (9): 62-63, Ulm. 662. Nasraoui, M.; Waerenborgh, J. C.; Prudêncio, M. I.; Bilal, E. (2002): Typology of the granitic stones of the cathedral of Evora (Portugal): a combined contribution of geochemistry and 57Fe Mössbauer spectroscopy. – J. Cultural Heritage , 3: 127-132, Paris. 663. Nicholson, D. T. (2001): Pore properties as indicators of breakdown mechanisms in experimetally weathered limestones. – Earth Surface Processes and Landforms, 26: 819-838, New York. 664. Orlandi, P.; Meerschaut, A.; Palvadeau, P.; Merlino, S. (2002): Lead-antimony sulfosalts from Tuscany (Italy). V. Definition and crustal structure of moeloite, Pb6Sb6S14(S3), a new mineral from the Ceragiola marble quarry. – Eur. J. Mineral., 14: 599-606 , Stuttgart. 665. Papayianni, I.; Theoulakis, P.; Stefanidou, M. (2004): The Mechanical and Physiochemical Characteristics of Stone Masonries of the Medieval Monuments of Rhodes. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 643-649, Stockholm. 666. Pera, E. (2001): Relationships between intrinsic and petrophysical properties of some Italian crystalline marbles. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 25-26, Praha. 667. Pera, E.; Burlini, L. (2002): Elastic properties of selected Italian marbles. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 171-182, Prague. 668. Perugini, D.; Moroni, B.; Poli, G. (2002): Characterization of marble textures by image and fractal analysis. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 241-246, Padova (Bottega d‘Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 669. Pope, G. A. (2002): Weathering of granitic structures: 6000 years of exposure in Portugal. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone.ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 407-414, London (Archetype Publ.). 670. Poschlod, K. (2003): Geologische Voraussetzungen und regionale Bedingungen des Baumaterials. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 117: 175-177, München. 122 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 671. Přikryl, R.; Dudková, I. (2001): Experience with long term experimental exposure of building stones. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 28, Praha. 672. Přikryl, R.; Dudková, I. (2002): Experience with long term experimental exposure of building stones: a 70 years study in the Czech Republic. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 135143, Prague. 673. Přikryl, R.; Lokajiček,T.; Svoboda, J.; Weishauptova, Z. (2003): Experimental weathering of marlstone from Predni Kopanina (Czech Republic), historical building stone of Prague. – Bulding and Environment, 38: 11631171, Oxford. 674. Röchter, L.; Costamagna, R.; Bruhns, O. T.; Renner, J. (2004): Experimental analysis of the failure surface of Fontainebleau sandstone and Carrara marble in triaxial compression tests. – Bochumer geowiss. Arbeiten, 3: 220-221, Bochum. 675. Rohowski, H. (2002): Wie widerstandsfähig sind Natursteinoberflächen. – Naturstein, 57 (6): 42-43, Ulm. 676. Sahlin, T.; Stigh, J.; Schouenborg, B. (2002): Bending strength properties of untreated and impregnated igneous, sedimentary and metamorphic dimension stones of different thickness. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 315-328, London. 677. Schmidt, J.; Flammer, I. (2002): How grey limestones become white marbles. – Eur. J. Mineral., 14: 837-848, Stuttgart. 678. Siedel, H. (2004): Arten, Klassifizierung, technische Eigenschaften und Kennwerte von Natursteinen. – Mauerwerk-Kalender, 5-29, Berlin (Ernst u. Sohn). 679. Siegesmund, S.; Koch, A. (2002): Ursachen für Schäden an Natursteinfassaden. – Naturstein, 57 (8): 52-57, Ulm. 680. Siegesmund, S.; Vollbrecht, A.; Hulka, C. (2002): The anisotropy of itacolumite flexibility. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London, Spec. Publ., 205: 137-147, London. 681. Siegesmund, S.; Vollbrecht, A.; Weiss, T. (2002): Das Gefüge bestimmt das Materialverhalten. – Naturstein, 57 (7): 76-81, Ulm. 682. Steindlberger, E.; Sattler, L.; Steyer, M.; Wendler, E. (2005): Das romanische Heidenportal des Wetzlarer Doms – neuartige Konservierungsansätze für das „Problemgestein“ Schalstein. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 265-270, Leipzig (Edition). 683. Strohmeyer, D.; Weiss, T.; Siegesmund, S.; Ondrasina, J.; Zeisig, A. (2001): Natural building stones: Fabric induced anisotropy and its influence on mechanical properties. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 47-48, Praha. 684. Strohmeyer, D.; Siegesmund, S. (2002): Anisotropic technical properties of building stones and their development due to fabric changes. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies, Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 115-135, London. 685. Török, A. (2004): Leithakalk-type limestones in Hungary: an overview of lithologies and weathering features. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 157-172, Prague. 686. Török, A.; Hajpál, M. (2005): Effect of Temperatur Changes on the Mineralogy and Physical Properties of Sandstones. A Laboratory Study. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 211-218, Freiburg; Stuttgart. 687. Vásárhelyi, B.; Török, A. (2004): Influence of the water saturation for the strengths of the Miocene limestone. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 107-110, Leiden (Balkema). 688. Watt, D. S.; Colston, B. J.; Munro, H. L. (2001): Environmentally-induced stone decay: the cumulative effects of crystallization-hydration cycles on a Lincolnshire oopelsparite limestone. – J. Cultural Heritage, 2 (4): 297-307, Paris. 123 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 689. Weber, J.; Lepper, J. (2002): Depositional environment and diagenesis as controlling factors for petro-physical properties and weathering resistance of siliciclastic dimension stones: integrative case study on the „Wesersandstein“ (northern Germany, Middle Buntsandstein). – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. - Spec. Publ., 205: 103-114, London. 690. Weiss, T.; Rasolofosaon, P. N. J.; Siegesmund, S. (2002): Ultrasonic wave velocities as a diagnostic tool for the quality assessment of marble. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 149-164, London. 691. Wendler, E.; Arnold, B.; Köhler, W.; Krempler, M.; Schlütter, F. (2003): Materialeigenschaften und Konservierung von Raseneisenstein. – In: Hahn, O. et al. (Hrsg.): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte 2003. Jahrestagung im Ethnologischen Museum Berlin-Dahlem, 12.-14. März 2003: 20-22, Berlin. 692. Wendler, E.; Köhler, W.; Arnold, B.; Höpcke, M.; Schlütter, F. (2004): Chemische Zusammensetzung und physikalisch-chemische Eigenschaften. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 14-16, Potsdam. 693. Závada, P.; Schulmann, K.; Hrouda, F.; Faryad, S. W. (2004): Microscopic and microstructural investigation and determination of anisotropy of building stones. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 111-114, Leiden (Balkema). 694. Zimmermann, G. (2001): Schäden an Belägen und Bekleidungen mit Keramik- und Werksteinplatten. – Schaden freies Bauen, 25: 1-190, Stuttgart (IRB Verl.). 3 Bausteinverwitterung 3.1Steinzerfall an Denkmälern und Baugesteinen (siehe auch Nr. 9, 106, 171, 337, 348, 362, 364, 419, 533, 570, 631, 643, 657, 674, 874, 921, 922, 984, 1094, 1101, 1104, 1122, 1124, 1126, 1149, 1159, 1196, 1200, 1202, 1206, 1240, 1245, 1260, 1285, 1300, 1335, 1343, 1346, 1394, 1395, 1396, 1397, 1408, 1465, 1520) 695. Angkor, un musée vivant. – Museum international, 213/214: 4-150, Paris (2002). 696. Arnold, A.; Zehnder, K.; Kueng, A. ( 2002): Deterioration and Conservation of Monumental Stones with Polychrome Relief Deccoration in Upper Egypt. – Z. Kunsttechnol. u. Konserv., 16: 5-35, Worms. 697. Artal-Isbrand, P.; Becker, L.; Wypyski, M. T. (2002): Remains of gilding and ground layers on a Roman marble statue of the goddess Hygieia. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 196-200, London (Archetype Publ.). 698. Bayer, K.; Justa, P.; Kacer, J.; Kotlik, P.; Štrouf, R.; Weber, J. (2004): Scientific Examination and the Restoration of Tombs of Princes Borivoj II and Bretislav II in the Chapel of St. John the Baptist in the Cathedral of St. Vitus in Prague. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 907-914, Stockholm. 699. Becker, P. (2004): Forscher kümmern sich um die Löwen in der Grube. Schutz u. Sanierung von Kulturgütern aus Granit. – Naturstein, 59 (2): 26-27, Ulm. – [Schleswig-Holstein, Schleswiger Dom]. 700. Begonha, A. (2001): Stone deterioration in granitic monuments in northwest Portugal. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 5, Praha. 701. Belter, F. (2005): Untersuchung schadensrelevanter Einflüsse auf den Erhaltungszustand der romanischen Portal anlage der Klosterkirche in Ilsenburg. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch.,Sommersemester, Diplomarb. 124 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 702. Binda, L.; Saisi, A. (2003): The Collapse and Reconstruction of the Noto Cathedral. Importance of the Investigation for the Design Choice. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 415-434, Freiburg; Stuttgart. 703. Blumenthal, E. (2004): Ein „Pillendreher“ auf dem Südfriedhof. Das Grab Carl Felsches und sein besonderer Stein befinden sich in Uni-Obhut. – Journal. Univ. Leipzig: 2004 (4): 40-41, Leipzig. 704. Bromblet, P. (2001): Conservation of Limestone in France. What Do We Know About the Long-Term Performance of Treatments? – In: Turm - Fassade – Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 127-130, Regensburg (Schnell u. Steiner). 705. Canuti, P.; Casagli, N.; Fanti, R.; Iotti, A.; Pecchioni, E.; Santo, A. P. (2004): Rock weathering and failure of the „Tomba della Sirena“ in the Etruscan necropolis of Sovana (Italy). – J. Cultural Heritage, 5 (3): 323-330, Paris. 706. Celestino Santiago, C. (2004): Aspects of Durability and Decay of Stones in some Texts Prior to the 19th Century. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 731-735 , Stockholm. 707. Charola, A. E.; Grissom, C.; Wachowiak, M. J. (2000): Measuring surface roughness on stone: back to basics. – Studies Conserv., 45 (2): 73-84, London. 708. Charola, A. E.; Aires-Barros, L.; Centeno, S. A.; Basto, M.- J.; Koestler, R. J. (2002): Analysis of the Colour Traces Found on the Cloister of the Jeronimos Monastery in Lisbon. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 447-474, Freiburg; Stuttgart. 709. Charola, A. E. (2004): Stone Deterioration in Historic Buildings and Monuments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 3-14, Stockholm. 710. Christiansen, K.; Hoffmeier, L. (2001): Erhaltung des Kulturerbes im Osten Deutschlands. – In: Umwelt. Kultur. Schutz. Dt. Bundesstiftung Umwelt (Hrsg.): 115-262, Leipzig (Edition). – [Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen]. 711. Coignard, O.; Coignard, R.; Balcar, N.; Germain-Donnat, C.; Picur, V.; Lancestremère, C.; Klein, P. (2003): La restauration de deux sculptures médiévales en pierre du musée des Beaux-arts de Lille. – Techne, 17: 39-49, Paris. 712. Delalieux, F.; Cardell, C.; Todorov, V.; Deskov, V.; Van Grieken, R. (2001): Environmental condition controling the chemical weathering of the Madara Horseman monument, NE Bulgaria. – J. Cultural Heritage, 2 (1): 43-54, Paris. 713. Dionisio, A.; Aires-Barros, L.; Basto, M. J.; Correia, F. (2004): Thermal waters and stone decay: The case of Caldas da Reinha Thermal Hospital (Portugal). – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 175-184, Prague. 714. Do, J. (2000): Untersuchung der Verwitterung von Fassaden aus Naturstein. Vergleich an den Gebäuden der Museumsinsel in Berlin. – 154 Bl., Berlin, Techn. Univ., Diss. , D 83. 715. Douffet, H. (2003): Freiberger Friedhöfe. – In: Hoffmann, Y.; Richter, U. (Hrsg.): Stadt Freiberg. Beiträge Bd. 2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: 538-576, Freiberg (Werbung u. Verlag). 716. Emmerling, E.; Knipping, D.; Niehoff, F. (Hrsg.) (2001): Das Westportal der Heiliggeistkirche in Landshut. Ein Symposium zur Geschichte und Farbigkeit des Spätgotischen Figurenportals. Veranstaltet vom Bayer. Landesamt für Denkmalpflege 21.-23. Sept. 1997 in Landshut. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 1-289, München. 717. Fascia, F.; Iovino, R.; Marinelli, D.; Migliaccio, N. (2004): Staircases in the ancient centre of Naples: typological classification and degradation pathologies. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 185-198, Prague. 125 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 718. Fassina, V.; Favaro, M.; Naccari, A. (2002): Principal decay patterns on Venetian monuments. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollprecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London, Spec. Publ., 205: 381-391, Praha. 719. Fassina, V.; Pezzetta, E.; Cherido, M.; Naccari, A.; Melica, D. (2004): A Survey on the Behaviour of Restoration Materials of the Loggia Cornaro in Padova after Fifteen Years. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Det erioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 415-422, Stockholm. 720. Findeisen, P. (2004): Der Große Wendelstein des Schlosses Hartenfels. – In: Marx, H.; Hollberg, C. (Hrsg.): Glaube und Macht. Sachsen im Europa der Reformationszeit. 2. Sächs. Landesausstellung Torgau, Schloss Hartenfels 2004. Aufsätze: 205-219, Dresden ( Michel Sandstein Verl.). 721. Fink, A.; Hans-Schuller, C. (2001): Sind die Originale nach der Abnahme wirklich gerettet? Ergebnisse der Bestandserfassung am Regensburger Dom. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 187-194, Regensburg (Schnell u. Steiner). 722. Fitzner, B.; Heinrichs, K. (2001): Damage diagnosis at stone monuments - weathering forms, damage categories and damage indices. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 12-13, Praha. 723. Fitzner, B. (2002): Damage diagnosis on stone monuments – in situ investigation and laboratory studies. – In: Proc. Internat. Symp. Conservation of the Bangudae Petroglyph. 15.07.2002, Ulsan City/Korea: 29-71, Seoul, Korea (Stone Conserv. Laboratory, Seoul, Korea). 724. Fitzner, B.; Heinrichs, K. (2002): Damage diagnosis on stone monuments – weathering forms, damage categories and damage indices. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds): Understanding and managing stone decay: 11-56, Prague. 725. Fitzner, B.; Heinrichs, K.; La Bouchardiere, D. (2003): Weathering damage on Pharaonic sandstone monuments in Luxor – Egypt. – Building and Environment, 38: 1089-1103, Oxford. 726. Fitzner, B.; Heinrichs, K. (2004): The Bangudae Petroglyph in Ulsan, Korea: studies on weathering damage and risk prognosis. – Environ. Geol., 46: 504-526, New York; Berlin; Heidelberg. 727. Forgó, L. Z. (2004): Influence of petrophysical and petrographical properties on the behaviour of rhyolite tuff, example from Eger, Hungary. – In: Walraven, J.; Blaauwendraad, J.; Scarpas, T.; Snijders, B. (Eds.): Proc. 5th Internat. Symp. in Civil Engng., 16-19 June 2004, Delft, Netherlands, 1: 589-598, London (Tayler & Francis). 728. Fowles, P. S. (2000): The Garden Temple at Ince Blundell: a case study in the recording and non-contact replication of decayed sculpture. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G.: Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S89-S91, Paris. 729. Franzen, C.; Mirwald, P. W. (2001): Historical Building Material in South Tyrol/Italy – a mineralogical study under aspects of monument conservation. – Mitt. österr. mineral. Ges., 146: 87-88, Wien 730. Franzen, C.; Bidner, T.; Mirwald, P. W.; Hauser, W.; Stampfer, H. (2002): Building stone on and in Historic Objects of the Region Tyrol. – Proc. 5th EC Conference Cultural Heritage Research: a Pan European Challenge: 309-313, Cracow. 731. Fuchs, F. (2001): Werktechnische Beobachtungen am Hauptportal des Regensburger Doms. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 239-248, München. 732. Fučić, M. (2001): Technologische Beobachtungen am Südportal der Kirche St. Markus in Zagreb. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 236-238, München. 733. Gesatzky, R. (Hrsg.) (2001): Erhaltung und Instandsetzung von Feldsteinkirchen in Mecklenburg. – 96 S., Schwerin (Helms). 734. Gillhuber, S.; Lehrberger, G.; Wendler, E.; Šindelář, J. (2005): Verwitterungsformen und Konservierungskonzepte für Trachyt am Beispiel der Klosteranlage von Teplá (Tschechische Republik). – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 189-196, Stuttgart. 126 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 735. Gottardo, V. (2001): La manutenzione dei materiali lapidei: il caso della Loggia Cornaro a Padova. – Venice, IUAV Diss. 736. Grassegger, G. (2004): Sandstein und Dolomit am Rottweiler Münster – Beispiele für Restaurierungsarbeiten. – Der Geologische Kalender 2004: Deckblatt, Hannover (Dt. Geol. Ges.). 737. Grimm, W.-D. (2005): Untersuchungen am Denkmalbestand deutscher Friedhöfe – Gesteine, Verwitterungserscheinungen, Restaurierungen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 61-69, Leipzig (Edition). 738. Günter, S. (2002): Das wiedergewonnene Stifterepitaph der Schmiedefelder Schlosskapelle. Ein Puzzle mit vielen Unbekannten. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 31: 243-248, Stuttgart. 739. Hansmann, W. (2003): „Genius des Lichts“. Zum Röntgen-Denkmal Arno Brekers. – Denkmalpflege Rheinland, 20: 49-58, Köln. 740. Henriques, F. M. A.; Charola, A. E. (2002): The Theoretical Approach of the Conservation Intervention at the Cloister of the Jeronimos Monastery in Lisbon. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 429-446, Freiburg; Stuttgart. 741. Höhne, M. (2002): Zwischen Wein und Stein. – Naturstein, 57 (2): 86-88, Ulm. – [Gedenken an den Dresdener Zwingerbaumeister Ulrich Aust, gest. 1992; Schloss Proschwitz]. 742. Holländer, G. (2002): Erbe und Auftrag. Die Erhaltung des Regensburger Domes. – Naturstein, 57 (2): 32-35, Ulm. 743. Hundbiss, S. (2001): Restauratorische Untersuchungen zur Farbfassung des Westportals der Heiliggeistkirche in Landshut und ihre Konservierung. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 73-102, München. 744. Indra, A.; Ulbrich, S. (2003): Die Kirchenruine Triebel. – Denkmalpflege Sachsen, 2002: 25-33, Beucha. 745. Inigo, A. C.; Vicente-Tavera, S. (2001): Different degrees of stone decay on the inner and outer walls of a Cloister. – Building and Environment, 36: 911-917, Oxford. 746. Kasthurba, A. K.; Mathews, M. S. (2001): Study of stone weathering in National Art Gallery, Chennai and strategies for conservation. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 15-16, Praha. 747. Kiesewetter, A.; Pfefferkorn, S. (2004): Der Große Wendelstein und seine Bauplastik. - In: Stockhausen, T. von (Hrsg.): Torgau – Stadt der Renaissance. 2. Sächs. Landesausstellung in Torgau: 29-37, Dresden (Michel Sandstein Verl.). 748. Koller, M.; Nimmrichter, J. (2001): Gotische Kirchenportale in Österreich – Monochromie und Polychromie. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 249-258, München. 749. Koller, M.; Nimmrichter, H. (2001): Zur Farbgebung mittelalterlicher Kirchenportale in Österreich. – Österr. Z. Kunst u. Denkmalpflege, 55: 423-434, Wien. 750. Koller, M. (2004): „Diese Farbenkruste wurde hinweggeräumt.“ Die einstigen Farben des Wiener Stephans domes. – Restauro, 110 (2) 118-124, München. 751. Kotlik, P.; Heidingsfeld, V. (2001): Monitoring of stone sculptures and reliefs in Bethlehem near Kuks (Eastern Bohemia). – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 17-18, Praha. 752. Kotlik, P.; Heidingsfeld, V. (2002): Monitoring of stone sculptures and reliefs in Bethlehem near Kuks (Eastern Bohemia, Czech Republic). – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 285293, Prague. 753. Kouzeli, K.; Pavelis, C. (2004): Study of the Building Materials of the „Demossion Sema“ Monuments in Athens. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 407-414, Stockholm. 127 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 754. Kretzschmar, F. (2003): Gartenbildwerke im Rheinland. – Denkmalpflege Rheinland, 20: 103-110, Köln. 755. Kretzschmar, F. (2004): Brauweiler Löwen. – Denkmalpflege Rheinland, 21: 136-138, Köln. 756. Lachmann, H. (2005): Von berühmten Patienten. Dombaumeistertagung. – Naturstein, 60 (12): 30-32, Ulm. 757. Lanza, S. G. (2003): Flood hazard threat on cultural heritage in the town of Genoa (Italy). – J. Cultural Heritage, 4: 159-167, Paris. 758. Lee, C. H.; Lee, M. S.; Suh, M.; Choi, S.-W. (2005): Weathering and deterioration of rock properties of the Dabotap pagoda (World Cultural Heritage), Republic of Korea. – Environ. Geol., 47: 547-557, New York; Berlin; Heidelberg. 759. Löbens, S. (2004): Verwitterungsquantifizierung vulkanischer Tuffe der Burg von Eger (Ungarn). – 88 S., Göttingen, Univ. Göttingen BSc-Arbeit. – [unveröff.). 760. Magirius, H. (2001): Die „Schöne Tür“ der St. Annenkirche zu Annaberg und das Nordportal der Schloßkirche zu Chemnitz – zwei durch Versetzung in den Innenraum gerettete Kunstwerke. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 277-287, München. 761. Marx, H.; Hollberg, C. (Hrsg.) (2004): Glaube und Macht. Sachsen im Europa der Reformationszeit. 2. Sächsische Landesausstellung Torgau, Schloss Hartenfels 2004. Aufsätze. – 334 S., Dresden (Michel Sandstein Verl.). 762. Matias, J. M. S.; Alves, C. A. S. (2002): The influence of petrographic, architectural and environmental factors in decay patterns and durability of granite stones in Braga monuments (NW Portugal). – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc. London. – Spec. Publ., 205: 273-281, London. 763. Meier, H.-R. (Hrsg.) (2002): Schwelle zum Paradies. Die Galluspforte des Basler Münsters. – 184 S., Basel (Schwabeverl.). 764. Meierding, T. C. (2005): Weathering of serpentine stone buildings in the Philadelphia, Pennsylvania, region. A geographic approach related to acidic deposition. – In: Turkington, A. V. (Ed.): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 17-25, New York. 765. Montgelas, G. von (2001): Das Westportal der Heiliggeistkirche in Landshut aus der Sicht der Bauforschung. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 57-63, München. 766. Moropoulou, A.; Polikreti, K.; Deodatis, G.; Ruf, V. (2003): San Francisco Monastery, Quito, Equador: Characterisation of building materials, damage assessment and conservation considerations. - J. Cultural Heritage, 4 (2): 101-108, Paris. 767. Nathan, C.; Reimann, D. (2004): Die kleine Kapelle und ihre berühmten Figuren. - Monumente, 14 (3/4): 30-31, Bonn. - [Wintringer Kapelle bei Kleinblittersdorf, südl. Saarbrücken]. 768. Niehr, K. (2001): Vorüberlegungen zu einer Geschichte des Figurenportals in Deutschland vom 13. bis zum 15. Jahrhundert. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 161-196, München. 769. Nijland, T. G.; Brendle, S.; Van Hees, R. P. J.; De Haas, G. J. L. M. (2003): Decay of Renish tuff in Dutch monuments, Part 1. – Heron, 48: 149-165, Springfield, Va. 770. Nimmrichter, J. (2002): Zwei bedeutende Hochgräber des Stephansdoms zu Wien. Konservierung u. Restaurierung d. Neidhart- u. Rudolfsgrabmals. – Restauro, 108 (6) 396-403, München. 771. Paulik, U. (2001): Nicht nur um die Form zu wahren - Bau- und Sanierungsgeschichte der Regensburger Domtürme. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 197-201, Regensburg (Schnell u. Steiner). 772. Pininska, J.; Attia, H. R. (2003): Use of geomechanical research in the conservation of stone monuments (Maadi Town Temple, Fayoum, Egypt). – Geol. Quarterly, 47: 1-12, Warszawa. 128 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 773. Preis, J. (2001): Das Hauptportal des Regensburger Domes – Bestand und Zustand 2000. – In: Turm - Fassade Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 57-60, Regensburg (Schnell u. Steiner). 774. Richter, U. (2004): Freiberger Bauchronik. Abbrüche von Kulturdenkmalen zwischen 1992 und 2003 in Freiberg. – Mitt. Freiberger Altertumsver., 94/95: 257-286, Freiberg. 775. Schäfer, J. (2005): Die Dreikönigsgruppe an der Ostseite der Dreikönigskapelle des Naumburger Domes. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch.,Sommersemester, Diplomarb. 776. Schimpfle, D. (2003): Grabstätte des Leo von Klenze. Kelheimer Kalk, Kristalliner Marmor. – Restauro, 109: 233-234, München. 777. Schlütter, F.; Arnold, B. (2004): Zusammenfassung und Ausblicke. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 39-40, Potsdam. 778. Schmidt, A. (2001): „Denkmalwuth“. Das Mörike-Denkmal in Stuttgart. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 30: 50, Stuttgart. – [Carrara-Marmor]. 779. Schuh, H. (2001): Naturwissenschaftliche Voruntersuchungen am Westportal der Heiliggeistkirche in Landshut. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 51-55, München. 780. Schulte, V. (2004): Kunstwerke für die neue Mitte. Das „Paulinum“ als Heimat für Epitaphien und Co. – Journal. Univ. Leipzig, 2004 (2): 22-23, Leipzig. 781. Schwarz, H.-J.; Stadlbauer, E. (2005): Der Kreuzgang von St. Michael in Hildesheim – vom Umweltschaden zur Erhaltungsstrategie. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 251-255, Leipzig (Edition). 782. Sidraba, I.; Krage, L.; Igaune, S.; Vitina, I. (2001): Corrosion and restoration of travertine and granite in Monument to Freedom (Riga, Latvia). – Acta Univ. Carolinae, Geol., 45 (1): 35-36, Praha. 783. Sidraba, I.; Lusis, R.; Krage, L.; Igaune, S.; Vitina, I. (2001): A case study: weathering of Gotland sandstone in portal of 18th century (Liepaja district, Latvia). – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 37-38, Praha. 784. Sidraba, I.; Krage, L.; Igaune, S.; Vitina, I. (2002): Corrosion and restoration of travertine and granite in the Freedom Monument (Riga, Latvia). – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 275-284, Prague. 785. Sidraba, I.; Normandin, K. C.; Cultrone, G.; Scheffler, M. J. (2004): Climatological and regional weathering of Roman travertine. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 211-228, Prague. 786. Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.) (2002): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. – Geological Society, London, Special Publications, 205: I-VI, 1-448, London. 787. Stadlbauer, E.; Schwarz, H.-J. (2002): Steinzerfall und Steinkonservierung am Beispiel des Hildesheimer Rhätsiltsteins. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 14 (1): 161, Stuttgart. – [Ref.]. 788. Stadlbauer, E.; Niemeyer, R.; Schwarz, H.-J. (2003): Erfahrungen und denkmalpflegerische Strategien – Beispiel des Kreuzgangs der Michaeliskirche in Hildesheim. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 94-106, Dresden (HfBK). 789. Steinhäusser, U. (2000): Charakteristik von Schadensmechanismen und Passivierungsreaktionen an vergipsten Kalksteinoberflächen am Beispiel des Halberstädter Doms. – Koblenz, Fachhochsch., Fachber. Werkstofftechnik, Glas, Keramik, Diplomarb. 790. Stockhausen, T. von (Hrsg.) (2004): Torgau – Stadt der Renaissance. 2. Sächs. Landesausstellung in Torgau. – 188 S., Dresden (Michel Sandstein Verl.). 129 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 791. Storemyr, P. (2004): Weathering of soapstone in a historical perspective. – Materials Characterization, 53: 191207, New York. – [Spec. Iss.]. 792. Suchomel, M. (2002): Faktory způsobujici proměny kamenosochařskych památek (III). – Zprávy Památkové Péče, 62: 49-53, Praha. – [dt. Zsfg.: Faktoren die Veränderungen von steinbildhauerischen Denkmälern verursachen. 3.]. 793. Török, A.; Vogt, T.; Löbens, S.; Forgó, L. Z.; Siegesmund S.; Weiss, T. (2005): Wathering forms of rhyolite tuffs. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 177-187, Stuttgart. 794. Tomaszewska-Szewczyk, A. (2004): Red Limestones from Hungary and Austria as the Basic Sculpture in the Polish Sepulchral Art. Examples of Destructive Deterioration and Proposal Conservation Techniques. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 455-461, Stockholm. 795. Topal, T.; Sözmen, B. (2003): Deterioration mechanisms of tuffs in Midas monument. – Engng. Geol., 68 (34): 201-223, New York. 796.Turkington, A. V. (Ed.) (2005): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 1-61, New York. 797. Van Hees, R. P. J.; Brendle, S.; Nijland, T. G.; De Haas, G. J. L. M.; Tolboom, H. J. (2004): Decay of Rhenish Tuff in Dutch Monuments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1:91-98, Stockholm. 798. Vergès-Belmin, V.; Blanc, A. (2001): Preliminary investigation on the limestone statues of ‚Hommes Illustres‘ before their restoration in 1992. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 209-212, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.).– [Cour Napoléon,Louvre, Paris]. 799. Vitina, I.; Krage, L.; Igaune, S.; Sidraba, I.; Lusis, R. (2004): Degradation of Stone Materials Caused by Salts and its Prevention. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004: 1, 219-226, Stockholm. 800. Vokolková, D. (2003): Po stopách Jäckelových soch v Želivě . – Zprávy Památkové Péče, 63: 256-266, Praha. – [dt. Zsfg.: Die Statuen von M. V. Jäckel in Zeliv]. 801. Wendler, E. (2001): Deterioration State of Khmer Temples in Thailand and a Proposal for Conservation Measure. – In: New Materials and Methods for Conservation of Stone Monuments, 22-23 March 2001: 62-67, Bangkok. 802. Werner, W. (2003): Das Palais im Großen Garten zu Dresden. Notizen zum Bau und zu seiner denkmalgerechten Wiederherstellung. – Denkmalpflege Sachsen, 2002: 64-75, Beucha. 803. Wittmann, F. H.; Piatella, P. (2003): Instandsetzung der Nordfassade des Predigerchores in Zürich. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 189-202; Freiburg; Stuttgart. 804. Wölbert, O. (2002): Die Leidens- und Restaurierungeschichte des Grabmals. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 31: 221-226, Stuttgart. – [Grabmal d. Melchior von Hatzfeld in d. Bergkirche zu Laudenbach (Stadt Weihersheim/Main-Tauber-Kreis), Alabaster]. 805. Wolff, A. (2000): Stratégie de conservation de la cathédrale de Cologne. – Entretien continu du patrimoine culturel contre la pollution. – Patrimoine culturel, 40: 97-112, Strasbourg. 806. Zimdars, D. (2001): Ein Gemmenkreuz aus Sandstein. Das spätromanische Portal an St. Leodegar in Grenzach, Kr. Lörrach. - Denkmalpflege Baden-Württemberg, 30: 145-146, Stuttgart. 130 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 3.2Physikalische und chemische Verwitterung von Baugesteinen (siehe auch Nr. 139, 665, 669, 799, 904, 931, 937, 941, 949, 951, 956, 966, 968, 1096, 1110, 1121, 1143, 1181, 1233, 1256, 1357, 1365, 1674) 807. Alessandrini, G.; Colombo, C.; Toniolo, L.; Casadio, F. (2002): Analytical investigation of films and patinas on the Istria stone. – In: Galán, E.; Zezza, F. (Eds.): Protection and Conservation of the Cultural Heritage of the Mediterranean Cities. Proc. 5th Internat. Symp. Conservation of Monuments in the Mediterranean Basin, Sevilla, Spain 2000: 79-83, Lisse, Netherlands (Balkema). 808. Allmann, R. (2003): Salze in historischem Mauerwerk. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 15 (1): 5, Stuttgart. 809. Antao, A. M. (2001): Some aspects of chemical weathering of granites from Guarda (Portugal) induced by Soxhlet test. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 3-4, Praha. 810. Arnold, B.; Siedel, H.; Krempler, M.; Wendler, E.; Schlütter, F. (2004): Schadensbilder des Raseneisensteins und ihre Ursachen. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landes amtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 17-21, Potsdam. 811. Bach, M.; Feugeas, F.; Farcas, F.; Marie-Victoire, E.; Cornet, A. (2004): Electrochemical Evaluation of an Organic Corrosion Inhibitor to Prevent Decay in Stone Monuments. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 367-386, Freiburg; Stuttgart. 812. Benavente, D.; Garcia del Cura, M. A.; Fort, R.; Ordónez, S. (1999): Thermodynamic modelling of changes induced by salt pressure crystallisation in porous media of stone. – J. Crystal Growth, 204: 168-178, Springfield, Va. 813. Bionda, D. (2004): Methodology for the Preventive Conservation of Sensitive Monuments: Microclimate and Salt Activity in a Church. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 627-634, Stockholm. – [San Pietro Martire in Gnosca, Schweiz]. 814. Bläuer Böhm, C.; Küng, A.; Zehnder, K. (2001): Salt crystal intergrowth in efflorescence on historic buildings. – Chimia, 55 (11): 996-1001, Basel. 815. Brockmann, J.; Raupach, M.; Sasse, H. R. (2001): Vertifikation einer Versuchsanalge zur naturnahen Umweltsimulation anhand von Untersuchungen an mit Schutzstoffen behandelten Natursteinen. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 175-196, Freiburg; Stuttgart. 816. Brüggerhoff, S.; Wange, G.; Morat, P.; Le Mouël, J.-L.; Perrier, F. (2001): First results of using combined mass and temperature measurements to study the water flow at rock-atmosphere interface. – J. Cultural Heritage, 2: 117-132, Paris. 817. Chabas, A.; Jeanette, D. (2001): Weathering of marbles and granites in marine environment: Petrophysical properties and special role of atmospheric salts. – Environ. Geol., 40: 359-368, New York; Berlin; Heidelberg. 818. Charola, A. E. (2000): Salts in the deterioration of porous materials: An overview. – J. Amer. Inst. Conservat., 39: 327-343, Washington. 819. Charola, A. E. (2003): Salt Deterioration - Open Questions. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 19-24, Dresden (HfBK). 820. Charola, A. E.; Pühringer, J. (2005): Salts in the Deterioration of Porous Materials: A Call for the Right Questions. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 433-442, Freiburg; Stuttgart. 821. Chéné, G.; Brunjail, C.; Bastian, G. (2001): Electrical detection and measurement of water content inside geomaterial. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 471-490, Freiburg; Stuttgart. 131 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 822. De Angelis, R.; Cassar, J.; Kakoulli, I.; Colombini, M. P. (2004): Oil Painting of Stone: A Case Study on Original Technique and Deterioration of an early 20th Century Painting by Giuseppe Cali in Malta. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 793-800, Stockholm. 823. De Freece, S. N.; Weber, J.; Charola, A. E. (2005): Hygric Behaviour of two of the Most Deteriorating Salts: Sodium Sulphate and Sodium Carbonate. – Restoration of Building and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 79-86, Freiburg; Stuttgart. 824. Doehne, E. (2002); Salt weathering: a selective review. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc. – London, Spec. Publ., 205: 51-64, London. 825. Fischer, C.; Gaupp, R. (2005): Change of black shale organic material surface area during oxidative weathering: Implications for rock-water surface evolution. – Geochim. Cosmochim. Acta, 69 (5): 1213-1224, Oxford. 826. Flatt, R. J. (2002); Salt damage in porous materials: How high supersaturations are generated. – J. Crystal Growth, 242: 435-454, Springfield, Va. 827. Franke, L.; Reimann-Önel, R. (2001): Untersuchung des Einflusses von Lasuren auf die Lebensdauer von Natursteinfassaden. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 27-46, Freiburg; Stuttgart. 828. Franzen, C. (2004): Der Feuchtehaushalt der Tiroler Denkmalgesteine und seine praktische Auswirkung. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 67-74, München (Siegl). 829. Franzen, C. (2004): Moisture Sorption on Natural Building Stone. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 75-82, Stockholm. 830. Garavaglia, E.; Cardani, G.; Binda, L. (2002): A Probabilistic Model to predict the Durability of Surface Treatments. – Internat. – Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 233-254, Freiburg; Stuttgart. 831. Garrecht, H. (2005): Hygrothermische Wechselwirkung von Naturstein und Mörtelfuge. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 221-229, Stuttgart. 832. Garrecht, H. (2005): Witterungsbedingte Beanspruchung von steinsichtigem Mauerwerk – Ursachen und Konzepte zur Schadensvermeidung. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 79-90, Stuttgart. 833. Genkinger, S.; Putnis, C.; Putnis, A. (2005): In situ observations of the growth and inhibition of damage-promoting salts in porous building stones. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 17 (1): 45, Stuttgart. - [Ref.]. 834. Ghedini, N.; Bonazza, A.; Sabbioni, C.; Gobbi, G.; Favoni, O.; Zappia, G. (2004): The Corner Palace in Venice: A Case Study on Stone Damage in an Urban Area. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 883-890, Stockholm. 835. Gómez-Heras, M.; Benavente, D.; Alvarez de Buergo, M.; Fort, R. (2004): Soluble salt minerals from pigeon droppings as potential contributors to the decay of stone based Cultural Heritage. – Eur. J. Mineral., 16: 505-509, Stuttgart. 836. Goretzki, L. (2002): Veränderungen an der Natursteinoberfläche durch Umwelteinflüsse. – In: Siedel, H.; Wiedemann, G. (Hrsg.): Laserstrahlreinigen von Naturstein: 9-24, Stuttgart (Fraunhofer IRV Verl.) 837. Grimm, W.-D. (2005): Historische Friedhöfe als Untersuchungsobjekte zur Verwendung, Verwitterung und Restaurierung von Denkmalgesteinen. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 103-128, Stuttgart. 838. Grossi, C. M.; Esbert, R. M.; Diaz Pache, F.; Alonso, F. J. (2003): Soiling of building stones in urban environments. – Building and Environment, 38: 147-159, Oxford. 132 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 839. Gülker, G.; Hinsch, K. D.; El Jarad, A. (2004): Monitoring of Salt-Induced Deformations in Porous Systems by Microscopic Speckle Pattern Interferometry. – In: Kwiatkwoski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 619-626, Stockholm. 840. Hamilton, A.; Hall, C. (2004): Mechanics of Sodium Sulphate Crystal growth in the Deterioration of Sandstones: Some New Observations. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 195-202, Stockholm. 841. Hoke, G. D.; Turcotte, D. L. (2004): The weathering of stones due to dissolution. – Environ. Geol., 46: 305-310, New York; Berlin; Heidelberg. 842. Inkpen, R. J. (2004): Weathering Scales, Landscapes and Change: Some Thoughts on Links. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 293-306, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 843. Inkpen, R.; Duane, B.; Collier, P.; Burdett, J.; Yates, T. (2004): Historic and Contemporary Patterns of Weathering in Bath : Assessing Weathering Using an Integrated Database and Geographical Information System. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 667-674, Stockholm. 844. Jimenez Gonzales, I.; Scherer, G. W. (2004): Effect of swelling inhibitors on the swelling and stress relaxation of clay bearing stones. – Environ. Geol., 46: 364-377, New York; Berlin; Heidelberg. 845. Juling, H.; Kirchner, D.; Brüggerhoff, S.; Linnow, K.; Steiger, M.; El Jarad, A.; Gülker, G. (2004): Salt Damage of Porous Materials: A Combined Theoretical and Experimental Approach. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 187-194, Stockholm. 846. Kalisch, U. (2002): Der Einfluss von Raumklimaschwankungen auf Ausstattungs- und Raumoberflächen. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 14: 75-79, Mainz. 847.Klemm, W. (2005): Die Isotopensignatur von Sulfaten an Bauwerken. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 51-58, Stuttgart. 848. Klemm, W. (2005): Zur Herkunft von Sulfat an Bauwerken - das Schwefelisotopenverhältnis als Indikator. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall und Konservierung: 46-49, Leipzig (Edition). 849. Kloppmann, W.; Rolland, O.; Bromblet, P. (2004): Isotope Study (S, O) of Sulphate Neoformations Involved in the Degradation of Stones on the Bourges Cathedral (France): Internal versus External Salt Sources. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 595-602, Stockholm. 850. Kranz, K.-H. (2001): Wie Wasser Natursteinbeläge schadet. – Naturstein, 56 (2): 26-28, Ulm. 851. Lampropoulos, V.; Sotiropoulou, C.; Patrikiou, F.; Karampotsos, A. (2004): Ancient Theatre of Sikyon: Corrosion Patterns and Propositions for Conservation-restoration. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 915-922, Stockholm. 852. Laue, S. (2002): Verwitterung von Naturstein durch lösliche Salze an wechselfeuchter Luft. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 14: 19-30, Mainz. 853. Laue, S. (2003): Salze und Raumklima in historischen Gebäuden. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 65-71, Dresden (HfBK). 854. Laue, S. (2005): Salt Weathering of Porous Structures Related to Climate Changes. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 381-390, Freiburg; Stuttgart. 855. Laurent, J.-P. (2001): Capillary water transfer in stone materials: theoretical and experimental aspects. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 19-28, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 133 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 856. Mainusch, N. (2003): Verfahren zur qualitativen Salzbestimmung durch die Kombination chemischer Tests und polarisationsmikroskopischer Untersuchungen sowie datenverarbeitender Auswertungshilfen. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 41-50, Dresden (HfBK). 857. Massey, S. (2004): On the Longevity and Demise of Buildings in a Western European Maritime Climate – Estimating Long Term Decay Rates. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 3-16, Freiburg; Stuttgart. 858. Mazzoni, M.; Salvetti, S. (2001): Artificial and natural weathering of dimension stones. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 21, Praha. 859. Mottershead, D.; Gorbushina, A.; Lucas, G.; Wright, J. (2003): The influence of marine salts, aspect and microbes in the weathering of sandstone in historic structures. – Bulding and Environment, 38: 1193-1204, Oxford. 860. Ondrasina, J.; Kirchner, D.; Siegesmund, S. (2002): Freeze-thaw cycles and their influence on marble deterioration: a long-term experiment. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 9-18, London. 861. Pérez-Bernal, J. L.; Bello Lopez, M. A .; Alvarez Galindo, J. I. (2004): The Effect of Relative Humidity and Foreign Matter on the Reaction between Sulphur Dioxide and Calcium Carbonate. – In: Kwiatkowski, D.; Löfven dahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 51-58, Stockholm. 862. Pope, G. A.; Miranda, V. C. (2004): Weathering of Portuguese Megaliths – Evidence for Rapid Adjustment to New Environmental Conditions. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 199-223, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 863. Price, C. A. (Ed.) (2000): An expert chemical model for determining the environmental conditions needed to prevent salt damages in porous materials. – European Commission Research Report, 11. Protection and Conservation of European Cultural Heritage. – 136 S., London (Archetype Publications). 864. Pühringer, J. (2002): Deterioration of Materials by Salt Precipitation: Technical Aspects of „Crystallisation/ Hydration“. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 513-536, Freiburg; Stuttgart. 865. Pühringer, J. (2002): Hygrothermic Deterioration of Materials by Salts – a Technical Approach. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 349-370, Freiburg; Stuttgart. 866. Ruedrich, J.; Kirchner, D.; Seidel, M.; Siegesmund, S. (2005): Beanspruchungen von Naturwerksteinen durch Salz- und Eiskristallisation im Porenraum sowie hygrische Dehnungsvorgänge. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 59-73, Stuttgart. 867. Sawdy, A.; Price, C. (2005): Salt damage at Cleeve Abbey, England. Part I: a comparison of theoretical predictions and practical observations. – J. Cultural Heritage, 6 (2): 125-135, Paris. 868. Sawdy, A.; Price, C. (2005): Salt damage at Cleeve Abbey, England. Part II: seasonal variability of salt distribution and implications for sampling strategies. – J. Cultural Heritage, 6: 269-275, Paris. 869. Scheffler, M. J.; Normandin, K. C. (2004): Dimension stone durability: evaluation of climatic data for several European and North American cities. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 203-209, Leiden (Balkema). 870. Scherer, G. W.; Jimenez Gonzalez, I. (2005): Characterization of swelling in clay-bearing stone. – In: Turkington, A. V. (Ed.): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 51-61, New York. 871. Selwitz, C.; Doehne, E. (2002): The evaluation of crystallization modifiers for controlling salt damage to limestone. – J. Cultural Heritage, 3: 205-216, Paris. 872. Siedel, H. (2003): Dolomitkalkmörtel und Salzbildung an historischer Bausubstanz. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 57-64, Dresden (HfBK). 134 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 873. Siedel, H.; Laue, S. (2003): Herkunft, Kristallisation und Hydratstufenwechsel von Magnesiumsulfat an Bau werken. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 16: 31-38, Mainz. 874. Smith, B. J.; Baptista-Neto, J. A.; Silva, M. A. M.; McAlister, J. J.; Warke, P.; Curran, J. M. (2004): The decay of coastal forts in southeast Brazil and ist implications for the conservation of colonial buit heritage. – Environ. Geol., 46: 493-503, New York; Berlin; Heidelberg. 875. Smith, B. J.; Turkington, A. V.; Curran, J. M. (2005): Urban stone decay: The great weathering experiment? – In: Turkington, A. V. (Ed.): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 1-9, New York. 876. Steiger, M. (2003): Thermodynamische Eigenschaften von Salzgemischen. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2003: 25-35, Dresden (HfBK). 877. Steiger, M. (2004): Influence of Salts on the Freezing Temperature of Water: Implications on Frost Damage to Porous Materials. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 200 4, 1: 179-186, Stockholm. 878. Steiger, M. (2005): Crystal growth in porous materials. I: The crystallization pressure of large crystals. – J. Crystal Growth, 282: 455-469, Springfield, Va. 879. Steiger, M. (2005): Crystal growth in porous materials. II: Influence of crystal size on the crystallization pressure. – J. Crystal Growth, 282, 470-481, Springfield, Va. 880. Steiger, M. (2005): Salts in Porous Materials: Thermodynamics of Phase Transitions, Modeling and Preventive Conservation. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 419-431, Freiburg; Stuttgart. 881. Steindlberger, E. (2002): Untersuchungen zum physiko-chemischen Verwitterungsverhalten hessischer Tuff steine. – Frankfurter geowiss. Arbeiten, Ser. A 20: 1-67, Frankfurt a. M. – [zugl. Frankfurt a. M., Univ. Diss. 2002]. 882. Suchomel, M. (2005): Proměny kameno – sochařskych umělecký děl způsobované klimatickymi zásahy (tempus silices et adamanta terit). – Průzkumy Pamatek; 12: 191-208, Praha. – [dt. Zsfg.: Veränderungen der steinbild hauerischen Kunstwerke, verursacht durch klimatische Eingriffe]. 883. Thomachot, C.; Jeannette, D. (2002): Evolution of the petrophysical properties of tow types of Alsatian sandstone subjected to simulated freeze thaw conditions. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 19-32, London. 884. Tsui, N.; Flatt, J. R.; Scherer, G. W. (2003): Crystallization damage by sodium sulfate. – J. Cultural Heritage, 4: 109-115, Paris. 885. Vergès-Belmin, V.; Bromblet, P. (2001): La pierre et les sels. – Monumental, 2001: 224-261, Paris. 886. Verhoef, L. G. W. (2002): Water – a paradox, the prerequisite of life but the cause of decay. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 3-17, Freiburg; Stuttgart. 887. Viles, H. A. (2002): Implications of future climate change for stone deterioration. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205, 407-418, London. 888. Viles, H. A. (2005): Can stone decay be chaotic. – In: Turkington, A. V. (Ed.): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 11-16, New York. 889. Walsh, J. A. (2004): Weathering of natural stone: roofing slates. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 229-239, Prague. 890. Weber, J. (2003): Grenzen der Aussagekraft von Salzanalysen. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 36-40, Dresden (HfBK). 135 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 891. Weiss, T.; Siegesmund, S.; Kirchner, D.; Sippel, J. (2004): Insolation weathering and hygric dilatation. Two competitive factors in stone degradation. - Environ. Geol., 46: 402-413, New York; Berlin; Heidelberg. 892. Weiss, T.; Strohmeyer, D.; Kirchner, D.; Sippel, J.; Siegesmund, S. (2004): Weathering of Stones Caused by Thermal Expansion, Hygric Properties and Freeze-Thaw Cycles. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 83-90, Stockholm. 893. Wilczyńska-Michalik, W. (2004): Chemical Composition of Precipitation in Kraków: its Role in the Salt Weathering of Stone Building Materials. - In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. Internat. Symp. Belfast: 129-148, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 894. Wilkins, S. J.; Compton, R. G.; Viles, H. A.; Tayl, M. P. (2002): A new technique to evaluate and quantify modified solution kinetics of calcareous materials after sulphuric acid pre-treatment and urban exposure. - Studies Conserv.,47: 88-94, London. 895. Zehnder, K.; Arnold, A. (2001): Evolution of salts systems and weathering in the zone of rising damp. - In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. - European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 133-145, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 896. Zehnder, K. (2003): Beobachtung von Salzverwitterungsprozessen am Objekt. - In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 13-18, Dresden (HfBK ). 897. Zier, H.-W. (2002): Untersuchung der Salzbelastung - Analysenmethoden, Bewertung, Grenzwerte. - Bericht. Inst. Steinkonserv., 14: 31-39, Mainz. 3.2.1 Verwitterung von Sandstein (siehe auch Nr. 132, 476, 614, 621, 689, 714, 725, 743, 779, 840, 848, 866, 1062, 1094, 1107, 1140, 1150, 1157, 1158, 1165, 1169, 1173, 1194, 1195, 1209, 1242, 1245, 1307, 1319, 1373, 1375, 1468, 1469, 1472, 1499, 1519, 1520) 898. Altenberger, U.; Laue, S.; Oberhänsli, R. (2001): Zur Genese dunkler Verfärbungen auf Cottaer Sandstein am Brandenburger Tor. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 16, Stuttgart. – [Abstr.]. 899. Bradna, J. (2001): Zámek Račice. Popis složite a mimořádné estaurátorské práce. – Zprávy Památkove Péče, 61: 78-82, Praha. – [engl. Zsfg.: Schloß Račice. Beschreibung einer komplizierten und außerordentlichen Restauratorenarbeit]. 900. Burkhardt, B. (2001): Vier Epitaphien aus der Pfarrkirche St. Nikolai in Luckau. Untersuchungen zur Technologie gefaßter barocker Steinbildwerke. – Z. Kunsttechnologie u. Konserv., 15: 73-100, Worms. 901. Curran, J. M.; Smith, B. J.; Russell, M. I. (2001): Linking surface change to rock properties in sandstones: an experimental study. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 7, Praha. 902. Diezemann, J. (2005): Langzeitwirkung von verschiedenen Farbsystemen auf historischen Schilfsandsteinobjekten im Norddeutschen Raum. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch.,Sommersemester, Diplomarb. 903. Döschner, E. (2001): Abgenutzt, abgerieben; abgedichtet. Schloß Pillnitz, Freitreppe, Eingang des Schloßsaales. – Bautenschutz u. Bausanier., 24 (5): 18-19, Köln. 904. Donath, G. (2003): Grundlagen und Planung. Bauschäden. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 65-73, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 905. Donath, G. (2005): Befunderhebung der Schäden und Sanierungsmaßnahmen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 18-24, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Cottaer Sandstein]. 136 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 906. Donath, G. (Hrsg.) (2005): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen. – 74 S., Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Cottaer Sandstein]. 907. Donath, M. (2003): Der Ausbau der Westtürme und die Restaurierung 1902-1912. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 37-43, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Postaer Sandstein]. 908. Dubelaar, C. W. (2004): Mineralogy, petrophysical properties and durability of the Udelfangen sandstone (Muschelsandstein, Lower Muschelkalk, Germany). – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 23-27, Leiden (Balkema). 909. Dürre, S.: (2004); Die Skulpturen des Dresdner Zwingers. Untersuchung zur Aufstellung, Ikonographie, zum Stil u. zu d. Veränderungen 1712-2002. – Denkmalpflege Sachsen, 2003: 64-75, Beucha. 910. Friolo, K. H.; Stuart, B.; Ray, A. (2003): Characterisation of weathering of Sydney sandstones in heritage buildings. – J. Cultural Heritage, 4: 211-220, Paris. 11. Frogner, P.; Mörth, C.-M.; Lindblom, S.; Nilsson, Ö. (2004): Weathering of Calcite Cemented Sandstone. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 107-114, Stockholm. – [Gotland sandstone]. 912. Garrecht, H.; Huber, J. (2005): Nordportal der Benediktinerabtei Tholey – Untersuchungen zur klimatischen Wirkung eines Schutzbaus auf die Verwitterung von Sandsteinen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 239-245, Leipzig (Edition). 913.Giermann, R. (1997): Ikonographie und Ikonologie der Skulpturen auf der Schlossterrasse von Moritzburg. T. 1. – Jahrbuch.Staatl. Schlösser, Burgen u. Gärten in Sachsen, 5: 171-185, Dresden. – [Cottaer Sandstein; Postaer Sandstein]. 914. Gómez-Heras, M.; Varas, M. J.; Alvarez de Buergo, M.; Fort, R. (2004): Characterization of Changes in the Matrix of Sandstones Affected by Historical Fires. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 561-568, Stockholm. 915. Gräfe, H. (2003): Baudenkmale im Wasser. Zu den Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe vom August 2002 auf Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz. – Mitt. Landesver. Sächs. Heimatschutz, 2003 (1): 57-65, Dresden. 916. Grassegger, G.; Eckstein, G.; Wölbert, O.; Caesar, V., Meckes, F. (2005): Das Münster in Salem. – In: Sieges mund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 232-238, Leipzig (Edition). 917. Grell, S. (2005): Das Brandenburger Tor in Berlin. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 246-250, Leipzig (Edition). – [Cottaer Sandstein]. 918. Größter Natursteinbau von Sanssouci. Die Kolonnade am Neuen Palais wird saniert. – Restauro, 111: 83-85, München (2005). 919. Hajpál, M.; Török, A. (2004): Mineralogical and colour changes of quartz sandstones by heat. – Environ. Geol., 46: 311-322, New York; Berlin, Heidelberg. 920. Hauer, M.; Egermann, R. (2005): Instandsetzung von Natursteinmauerwerk am Beispiel der Frauenkirche Dresden. – Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 71-78, Stuttgart. 921. Heidelmann, H.; Hein, C. (2000): Konservierung und Zusammenbau der Originalfragmente des Altars der Frauenkirche in Dresden. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch, 6: 217-229, Weimar. 922. Hörenbaum, W.; Jäger, W.; Müller, H. S. (2000): Investigations of sandstones for the reconstruction of the Frauenkirche Dresden. – Jäger, W.; Brebbia, C. A. (Eds.): The revival of Dresden Frauenkirche. – Advances in architecture series; 7: 249- 258, Southampton. 137 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 923. Hopp, H.; Zier, H.-W. (2005): Schloss Friedenstein in Gotha – Entwicklung einer Konservierungstechnologie für umweltgeschädigte Werksteine aus Lettenkeupersandstein. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 256-260, Leipzig (Edition). 924. Hyslop, E.; McMillan, A. (2004): Replacement Sandstone in the Edinburgh World Heritage Site: Problems of Source and Supply. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 777-784, Stockholm. 925. Imgrund, J.; Zurheide, E. (2002): Angebauter Lebensraum. Untersuchungsbereich Balkon: Denkmalpflege rische, konstruktive u. sanierungstechnische Gesichtspunkte. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (6): 16-19, Köln. 926. Jooss, M.; Grassegger, G.; Frick, J.; Grüner, F. (2003): Infrarot-thermographische und chemische Unter suchungen zur Ursache von Fleckenbildungen und Malschichtveränderungen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 273-277, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 927. Kaiser, T. (2003): Spätromanisches Sandsteinportal der ehemaligen Klosterkirche Frauenaurach. Untersuchungen zur Auswahl geeigneter Hinterfüll- und Anböschmassen für die Konservierung. – 130 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 928. Kamh, G. M. E. (2004): Geological Study and Weathering Processes on Archaeological Sites at Humid Regions – Hilltrop Beeston Castle, Great Britain, a Case Study. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 251-274, Freiburg; Stuttgart. 929. Kamh, G. M. E. (2004): Impact of Hydraulic Lime Mortar on the Construction Sandstone of Archaeological Sites: Chester City Wall, a Case Study. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 51-72, Freiburg; Stuttgart. 930. Kamh, G. M. E. (2005): Weathering at high latitudes on the Carboniferous Old Red Sandstone, petrographic and geotechnical investigation, Jedburgh Abbey Church, a case study. – Environ. Geol., 47: 482-492, New York; Berlin; Heidelberg. 931. Klemm, W. (2003): Untersuchungen zur Feuchte- und Salzbelastung. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 278-283, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 932. Klemm, W.; Wycislok, A.; Simon, W. (2005): Frauenkirche in Dresden – Vermeidung von Salzausblühungen am Sandsteinmauerwerk. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 288-295, Leipzig (Edition). 933. Lachmann, H. (2002): Fachbetrieb restauriert „Alte Wache“. – Naturstein, 57 (2): 39-41, Ulm. – [Magdeburg]. 934. Laue, S.; Altenberger, U. (2001): Untersuchungen zu dunklen Verfärbungen auf Cottaer Sandstein am Brandenburger Tor in Berlin. – In: Schüssler, U.; Fuchs. R. (Hrsg.): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte. Jahrestagung 5.-8. Sept. 2001 in Köln: 59-61, Würzburg. 935. Laue, S.; Siedel, H.; Hilbert, G.; Pfefferkorn, S. (2005): Alveolarverwitterung und schichtparalleles Auswittern der Kreidesandsteine an der Kirche von Leuba/Sachsen. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 141-149, Stuttgart. 936. Laue, S.; Siedel, H.; Pfefferkorn, S. (2004): Alveolar (Honeycomb) Weathering of Cretaceous Building Sandstone on the Church of Leuba (Upper Lusatia, Germany): Causes, Processes, Damages. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 211-218, Stockholm. 937. Lombardo, T.; Doehne, E.; Simon, S. (2004): The Response of NaCl and Umm Ishrin Sandstone to Humidity Cycling: Mechanisms of Salt Weathering. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 203-210, Stockholm. 938. Meierding, T. C. (2004): Arkose ‚Brownstone‘ Tombstone Weathering in the Northeastern USA. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 167-197, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 138 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 939. Mertz, J.-D.; Jeannette, D. (2004): Effect of Water Repellent Treatments on the Hydric Dilatation of Sandstone during Water Capillary Absorption and Drying Stages. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 355-362, Stockholm. 940. Misterek, R. (2003): Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus der Flutkatastrophe des Jahres 2002. – Inform. sächs. Museumsbundes, 27: 53-58, Dresden; Weißbach. 941. Müller, H.; Luckert, J.; Röper, D. (2002): Sandsteinverwitterung durch bauschädliche Salze - Ergebnisse der Säulensanierung des Belvedere auf dem Pfingstberg/Potsdam. – Brandenburgische geowiss. Beitr., 9 (1/2): 1-15, Kleinmachnow. 942. Muth, A. (2005): Steinrestauratorische Maßnahmen an den Strebefeilern und am Portal der St. Bennokirche Meißen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 60-64, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Cottaer Sandstein]. 943. Nijland, T. G.; Dubelaar, C. W.; Van Hees, R. P. J.; Van der Linden, T. J. M. (2004): Black Weathering of Bentheim and Obernkirchen Sandstone. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl. R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 27-34, Stockholm. 944. Paradise, T. R. (2005): Petra revisited. An examination of sandstone weathering research in Petra, Jordan. – In: Turkington, A. V. (Ed.): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 39-49, New York. 945. Pfefferkorn, S.; Kiesewetter, A. (2005): Der Große Wendelstein von Schloss Hartenfels in Torgau – Probleme der statischen Sicherung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 306-310, Leipzig (Edition). 946. Picalli, J.; Laycock, E. (2001): Lime Mortars as a Problem for Sandstone. – J. architect. Conserv., 7 (4): 24-31, Shaftesbury. 947. Postaremczak, P. (2005): Blumen für die Ewigkeit. Kapitelle am Kölner Dom. – Naturstein, 60 (10): 26-29, Ulm. -[Obernkirchner Sandstein]. 948. Přikryl, R.; Svobodová, J.; Hradil, D. (2004): Weathering of Sandstone Sculptures on Charles Bridge, Prague: Influence of Previous Restoration. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 89-108, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 949. Přikryl, R.; Svobodová, J.; Žak, K.; Hradil, D. (2004): Anthropogenic origin of salt crusts on sandstone sculptures of Prague´s Charles Bridge (Czech Republic): Evidence of mineralogy and stable isotope geochemistry. – Eur. J. Mineral, 16: 609-618, Stuttgart. 950. Rinne, A.; Arntz, B. (2001): Fast ein Fass ohne Boden. – Bautenschutz u. Bausanier., 24 (6): 36-39, Köln. – [Bruchsteinmauerwerk an Barockkirche St. Pankratius Groß Förste, Gemeinde Giesen, Kr. Hildesheim]. 951. Robinson, D. A.; Williams, R. B. G. (2000): Experimental weathering of sandstone by combinations of salts. – Earth Surface Processes and Landforms, 25: 1309-1315, New York. 952. Rybařik, V. (2002): Zde stával (a bude stát?) mariánský sloup. – Zprávy Památkové Péče, 62: 19-21, Praha. – [dt. Zsfg.: Der Ort, an dem die Mariensäule stand (und stehen wird?) Altstädter Ring, Prag]. 953. Schäfer, M.; Steiger, M. (2002): A rapid method for the determination of cation exchange capacities of sandstones: preliminary data. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc. London. – Spec. Publ., 205: 431-439, London. 954. Schirmer, E.; Ander, O. (2003): Die Restaurierung des Achteckbaus und seiner Skulpturen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 112-116, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 955. Schubert, Y. (2001): Das Renaissanceportal aus Sandstein von Schloss Demerthin, Werk- und fassungstechnische Untersuchung, Teilkonservierung und Erarbeitung eines Konzepts für den Umgang mit der Fassung. – 148 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 139 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 956. Simon, S.; Shaer, M.; Kaiser, E. (2004): Conservation Planning of Tomb 826 in Petra (Jordan) and Accompanying Investigations. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 963-970, Stockholm. 957. Smith, B. J.; Turkington, A. V.; Warke, P. A.; Basheer, P. A. M.; McAlister, J. J.; Meneely, J.; Curran, J. M. (2002): Modelling the rapid retreat of building sandstones: a case study from a polluted maritime environment. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 347-362, London. 958. Smith, B. J.; Warke, P. A.; Curran, J. M. (2004): Implications of climate change and increased ‚time-of-wetness‘ for the soiling and decay of sandstone structures in Belfast, Northern Ireland. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 9-14, Leiden (Balkema). 959. Sobott, R.; Sattler, L. (2005): Petrographie, Festigkeit und Salzgehalte der Werksteine aus Cottaer Sandstein der St. Bennokirche in Meißen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 35-48, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 960. Soukupová, J.; Hradil, D.; Přikryl, R. (2001): Chemical weathering of sandstone matrix – controls and case studies. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 46, Praha. 961. Stadler, R. (2005): Semper würde sich freuen. – Stein, 121(11): 58-59, München. – [Bollinger Sandstein; Wintherthur, Giebelfiguren]. 962. Thomachot, C.; Jeannette, D. (2004): Effects of iron black varnish on petrophysical properties of building sandstone. – Environ. Geol., 47: 119-131, New York; Berlin; Heidelberg. 963. Turkington, A. V.; Smith, B. J.; Basheer, P. A. M. (2002): The effect of block retreat on subsurface temperature and moisture conditions in sandstone. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 113-126, Prague. 964. Turkington, A. V.; Smith, B. J. (2004): Interpreting Spatial Complexity of Decay Features on a Sandstone Wall: St. Matthew´s Church, Belfast. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 149-166, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 965. Viel Geheimnis um die Brunnenfrau. Zittaus Samariterinbrunnen sprudelt wieder. – Monumente, 11 (11/12): 27, Bonn (2001). – [Sandstein, Zittauer Gebirge]. 966. Warke, P. A.; Smith, B. J. (2000): Salt-distribution in clay-rich weathered sandstone. – Earth Surface Processes and Landformes, 25: 1333-1342, New York. 967. Warke, P. A.; Smith, B. J.; McKinley, J. (2004): Complex weathering effects on the durability characteristics of building sandstone. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 229-235, Leiden (Balkema). 968. Wendler, E.; Hestermann, M.; Rother, S. (2003): Konservierung versalzter und feuchter Wallmauern aus Sandstein. Fallstudie an der Maxtormauer in Nürnberg. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 143-147, Dresden (HfBK). 969. Wermescher, A. (2003): Untersuchungen zum Schrenkaltar in St. Peter in München. – 98 S., München, Techn. Univ. München, Lehrstuhl Restaurierung, Kunsttechnologie u. Konservierungswiss., Diplomarb. – [Mittenwalder Sandstein]. 970. Wilczyńska-Michalik, W.; Michalik, M. (2004): Influence of Anthropogenic Factors on Weathering of the Carpathian Flysch Sandstones. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. Internat. Symp. Belfast: 225-245, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 971. Wilde, S. (2004): Verschollen. Vergessen. Das Schicksal zweier Skulpturen Gottfried Knöfflers in Dresden. – Jahrbuch. Staatl. Schlösser, Burgen u. Gärten Sachsen, 10: 42-49, Dresden. 140 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 972. Williams, R. B. G.; Robinson, D. A. (2001): Experimental frost weathering of sandstone by various combinations of salts. – Earth Surface Processes and Landforms, 26: 811-818, New York. 973. Young, M. E.; Ball, J.; Laing, R. A. (2004): Quantification of the Decay Rates of Cleaned and Soiled Building Sandstones. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. Internat. Symp. Belfast: 13-32, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 3.2.2.Verwitterung von Kalkstein (siehe auch Nr. 186, 602, 616, 657, 712, 714, 798, 871, 925, 950, 1016, 1099, 1107, 1109, 1114, 1202, 1233, 1319, 1376, 1505, 1558, 1606, 1614) 974. Alessandrini, G.; Colombo, C.; Sansonetti, A.; Crippa, A.; Rampazzi, L. (2004): Trento Cathedral (Italy) The External Facades: Diagnostic and Conservation Works. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 923-930, Stockholm. 975. Allen, G. C.; El-Turki, A.; Hallam, K. R.; Coulson, E. E.; Stowell, R. A. (2004): Mechanisms of Attack on Limestone by NO2 and SO2. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 75-88, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 976. Becker, P. (2005): Auch Detail wieder erkennbar. Kalksteinkonservierung am Dom zu Halberstadt. – Naturstein, 60 (10): 30-33, Ulm. 977. Biscontin, G.; Zendri, E.; Kosmidis, P. (2001): Effects of condensed water on limestone surfaces in a marine environment. – J. Cultural Heritage, 2 (4): 283-289, Paris. 978. Bonelou, E.; Doganis, Y.; Galanos, A.; Katsikis, I. (2004): The Selection of Compatible Mortars for the Preservation of a Dense Sedimentary Limestone. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 993-999, Stockholm. 979. Cardell-Fernández, C.; Vleugels, G.; Torfs, K.; Van Grieken, R. (2002): The processes dominating Ca dissolution of limestone when exposed to ambient atmospheric conditions as determined by comparing dissolution models. - Environ. Geol., 43: 160-171, New York; Berlin; Heidelberg. 980. Cassar, J. (2002): Deterioration of the Globigerina Limestone of the Maltese Islands. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 33-49, London. 981. Ehling, A.; Stein, J. (2004): Non-destructive IR-spectroscopy measurements at weathered natural stone objects – case studies. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 189-192, Leiden (Balkema). 982. Endemann, S.; Kalisch, U. (2005): Der Halberstädter Dom – Kalksteinkonservierung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 210-214, Leipzig (Edition). 983. Ercoli, L.; Rizzo, G.; Algozzini, G. (2004): Petrography and decay of a marly limestone in the cloister of a medieval cathedral in Sicily. – Environ. Geol., 46: 414-420, New York; Berlin; Heidelberg. 984. Fitzner, B.; Heinrichs, K.; La Bouchardiere, D. (2002): Limestone weathering on historical monuments in Cairo, Egypt. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 217-239, London. 985. Grassegger, G.; Köhler, W. (2005): Rissverklebungen und Rissverfüllungen an schwer geschädigten Kalksteinen – ein Verfahren entwickelt für das Rottweiler Münster. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 213-220, Stuttgart. 986. Hüpers, A.; Müller, C.; Siegesmund, S.; Hoppert, M.; Weiss, T.; Török, A. (2005): Kalksteinverwitterung – die Zitadelle und das Parlamentsgebäude in Budapest. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 201-209, Leipzig (Edition). 141 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 987. Koch, R.; Sobott, R. (2005): Porosität in Karbonatgesteinen - Genese, Morphologie und Einfluss auf Verwitterung und Konservierungsmaßnahmen. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 33-50, Stuttgart. 988. Köhler, W. (2002): Radarmessungen zur Untersuchung von Schalenbildungen an Architekturteilen aus Kalkstein. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 42-52, Halle (IDK). 989. Lachmann, H. (2002): Wiedergeburt der Affenkunde. Rekonstruktion des Südturmes am Parlament in Budapest. – Naturstein, 57 (8): 20-23, Ulm. 990. Laurenzi Tabasso, M. (2001): The Conservation of Limestones in Italy in the Last Decades – Evolution and Trends. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 117-120, Regensburg (Schnell u. Steiner). 991. Marvelaki-Kalaitzaki, P.; Bertoncello, R.; Bisconti,G. (2002): Evaluation of the initial weathering rate of Istria stone exposed to rain action, in Venice, with X-ray photoelectron spectroscopy. – J. Cultural Heritage, 3 (4): 273282, Paris. 992. Moroni, B.; Pitzurra, L.; Poli, G. (2004): Microbial growth and air pollutants in the corrosion of carbonate building stone: results of laboratory and outdoor experimental tests. – Environ. Geol., 46: 436-447, New York; Berlin; Heidelberg. 993. Prieto, A. C.; Fernandez, E.; Lopez, A.; Guedes, A.; Dória, A.; Lopez, J. A.; Noronha, F. (2002): Characterization of pigments in a limestone sculpture „Las tres generaciones“ (Cathedral Museum of Santiago de Compostela, Spain) by micro Raman spectroscopy. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 46 (1): 71-72, Praha. 994. Přikryl, R.; Svobodová, J.; Siegl, P.; Chvátal, M.; Novotná, M.; Sanchez, R. A.; Mézlová, M.; Myšková, K.; Faltus, J.; Korecký, J. (2002): Weathering of limestone cladding above the waterproofing layer: salt action due to previous restoration of the Colonnade (Lednice-Valtice area, Czech Republic). – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (2002): Understanding and managing stone decay: 209-221, Prague. 995. Robinson, D. A.; Moses, C. (2001): Rapid asymmetric weathering of a limestone obelisk in a coastal environment: Telscombe Cliffs, Brighton, UK. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 31, Praha. 996. Robinson, D. A.; Moses, C. (2002): Rapid asymmetric weathering of a limestone obelisk in a coastal environment: Telscombe Cliffs, Brighton, U. K. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 147-160, Prague. 997. Ruedrich, J.; Rothert, E.; Eggers, T.; Cassar, J.; Fitzner, B.; Siegesmund, S. (2005): Gesteinseigenschaften und salzbedingtes Verwitterungsverhalten maltesischer Globigerinen Kalksteine. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 194-200, Leipzig (Edition). 998. Schmuhl, B. (Hrsg.) (2002): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus. – 220 S., Halle (IDK). 999. Sobott, R. J. G. (2004): Assessment of building stone degradation by ultrasonic measurements. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 219-222, Leiden (Balkema). 1000. Török, A. ( 2001): The influence of wall orientation and lithology on weathering of ooidal limestone building blocks. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 51-52, Praha. 1001. Török, A. (2002): Oolitic limestone in a polluted atmospheric environment in Budapest: weathering phenomena and alterations in physical properties. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 363-379, Praha. 1002. Török, A. (2002): The influence of wall orientation and lithology on the weathering of ooidal limestone in Budapest, Hungary. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 197-208, Prague. 1003. Török, A. (2003): Surface strength and mineralogy of weathering crusts on limestone buildings in Budapest. – Building and Environment, 38: 1185-1192, Oxford. 142 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1004. Török, A.; Rozgonyi, N. (2004): Morphology and mineralogy of weathering crusts on highly porous oolithic limestones, a case study from Budapest. – Environ. Geol., 46: 333-349, New York; Berlin; Heidelberg. 1005. Török, A.; Weiss, T.; Hüpers, A.; Müller, C.; Siegesmund, S. (2004): The Decay of Oolitic Limestones Controlled by Atmospheric Pollution. A Case Study from the Parliament and Citadella in Budapest (Hungary). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 947-954, Stockholm. 1006. Weishaupt, C. (2001): Steinerne Engel bereit zur Landung. – Naturstein, 56 (9): 66-68, Ulm. – [Restaurierung d. Kalkstein-Engel, Alter Au-Friedhof Bad Säckingen]. 1007. Weishauptová, Z.; Přikryl, R. (2004): Porosimetric studies in rocks: methods and application for weathered building stones. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 237-241, Leiden (Balkema). 1008. Zendri, E.; Bisconti, G.; Kosmidis, P. (2001): Effects of condensed water on limestone surfaces in marine environment .– J. Cultural Heritage, 2: 283-289, Paris. 3.2.3 Verwitterung von Marmor (siehe auch Nr. 608, 635, 645, 666, 690, 841, 860, 1066, 1070, 1074, 1075, 1147, 1202, 1323, 1361, 1443, 1445, 1451, 1570) 1009. Alnaes, L.; Koch, A.; Schouenborg, B.; Akesson, U.; Moen, K. (2004): Influence of rock and mineral properties on the durability of marble panels. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 245-251, Leiden (Balkema). 1010. Becker, P. (2004): Dem Verfall Einhalt gebieten. Der jüdische Friedhof in Hamburg Altona. Rettung der Marmor grabmale. – Naturstein, 59 (10): 46-47, Ulm. 1011. Daehner, J. (2001): Von Aphrodite bis Poseidon. Die Restaurierung des Nordfrieses am Pergamonaltar ist abgeschlossen. – Museums-Journal, 15 (3): 54-55, Berlin. 1012. Ettl, H.; Pfanner, M. (2005): Die Marmorreliefs des Münchner Siegestors – Konstruktion und Konservierung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 182-187, Leipzig (Edition). 1013. Falletti, F.; Matteini, M. (2003): Il David di Michelangelo. – Kermes, 16 (49): 21-44, Firenze. 1014. Fassina, V. (2004): Survey on the Decay Processes of the Santa Maria del Giglio Church Facade in Venice. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 59-66, Stockholm. 1015. Grimm, W.-D. (2001): Marmor konservieren. – Naturstein, 56 (1): 56-62, Ulm. 1016. Grützner, T.; Wagner, H. (2001): Theoretische Vorbereitung und praktische Umsetzung einer Konservierungsmaßnahme. Die Restaurierung des Liszt-Denkmals im Ilmpark Weimar. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 1: 22-28, Erfurt. 1017. Jornet, A.; Teruzzi, T.; Rück, P. (2001): Bowing of Carrara marble slabs: comparison between natural and artificial weathering. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 14, Praha. 1018. Jornet, A.; Teruzzi, T.; Rück, P. (2002): Bowing of Carrara marble slabs: comparison between natural and artificial weathering. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 161-169, Prague. 1019. Koch, A.; Siegesmund, S. (2004): Bowing of Marble Panels: On-Site Damage Analysis from the University Library Building at Göttingen (Germany). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 171-178, Stockholm. 1020. Koch, A.; Siegesmund, S. (2004): The combined effect of moisture and temperature on the anomaleous expansion behaviour of marble. – Environ. Geol., 46: 350-363, New York; Berlin; Heidelberg. 143 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1021. Kouzeli, K.; Zgouleta, E. (2004): A Comparative Study of Three Types of Greek Marble from the South Slope of the Acropolis, Athens. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 155-162, Stockholm. 1022. Logan, J. M. (2004): Laboratory and case studies of thermal cycling and stored strain on the stability of selected marbles. – Environ. Geol., 46: 456-467, New York; Berlin; Heidelberg. 1023. Malaga, K.; Akesson, U.; Lindqvist, J. E.; Schouenborg, B. (2004): Microscopic Studies of the Porosity of Marble as a Function of Temperature and Impregnation. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 131-138, Stockholm. 1024. Malaga, K.; Schouenborg, B.; Alnaes, L.; Bellopede, R.; Brundin, J.- A. (2004): Field exposure sites and accelerated laboratory test of marble panels. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 261-266, Leiden (Balkema). 1025. Malaga-Starzec, K.; Lindqvist, J. E.; Schouenborg, B. (2002): Experimental study on the variation in porosity of marble as a function of temperature. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 81-88, London. 1026. Marmorskulpturen im Freien. Restaurierung in den USA. – Restauro, 107: 8, München (2001). – [aus: Stone world, Sept. 1999]. 1027. Melica, D.; Francese, G.; Ravagnan, R.; Naccari, A.; Fassina, V.; Awwad, I.; Vigato, P. A.; Favaro, M. (2004): A Survey on Marble Decay of Dome of the rock (Qubbat al Sahra) in Jerusalem. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 825-832, Stockholm. 1028. Middendorf, B.; Siegesmund, S.; Maack, V.; Müller, K.; Ruedrich, J. (2004): The Market Gate of Milet of the Pergamon Museum Berlin. Deterioration Characteristics and Mortar Development for Restoration Purposes. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds. ): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 1073-1080, Stockholm. 1029. Mugnaini, S.; Giamello, M.; Guasparri, G.; Sabatini, G.; Scala, A.; Conti, P.: (2004): The Montagnola Senese Marbles (Siena, Italy). Study of the Microfabric and Physical Decay Processes. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 147-154, Stockholm. 1030. Oddy, A. (2002): The conservation of marble sculptures in the British Museum before 1975. – Studies Conserv., 47: 145-154, London. 1031. Recheis, A.; Bidner, T.; Mirwald, P. W. (2001): The ultrasonic differences of the two marble portals of Schloss Tirol/South Tyrol – a case of weathering or of material? – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 29-30 , Praha. 1032. Recheis, A.; Bidner, T.; Mirwald, P. W. (2002): The differences of the ultrasonic velocity of the two marble portals of Schloss Tirol/South Tyrol – a case of weathering or of material? – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 183-188, Prague. 1033. Roberts, S. M. (2005): Surface-recession weathering of marble tombstones. New field data and constraints. – In: Turkington, A. V. (Ed.): Stone Decay in the Architectural Environment. – Spec. Papers, 390: 27-37, New York. 1034. Rossner, C. (2003): Viel Lärm im Pergamon. Wenn ein Museum zur Baustelle wird. – Monumente, 13 (9/10): 14-17, Bonn. 1035. Ruedrich, J.; Siegesmund, S.; Richter, D. (2001): Marble columns and their state of weathering: structural evidence and ultrasonic tomography. – Z. dt. geol. Ges., 152: 665-680, Stuttgart. 1036. Ruedrich, J.; Weiss, T.; Siegesmund, S. (2001): Deterioration characteristics of marbles from the Marmor palais Potsdam (Germany): a compilation. – Z. dt. geol. Ges., 152: 637-663, Stuttgart. 144 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1037. Ruedrich, J.; Weiss, T.; Siegesmund, S. (2001): Die Gefügeabhängigkeit der thermischen Verwitterung von Marmor. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 158, Stuttgart. 1038. Ruedrich, J.; Weiss, T.; Siegesmund, S. (2002): Thermal behaviour of weathered and consolidated marbles. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 255-271, London. 1039. Ruedrich, J. (2003): Gefügekontrollierte Verwitterung natürlicher und konservierter Marmore. – Göttingen, Univ., Diss. 1040. Ruedrich, J.; Siegesmund, S.; Weiss, T. (2004): Thermal Behaviour of Weathered and Consolidated Marbles. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 495-502, Stockholm. 1041. Ruedrich, J.; Siegesmund, S.; Weiss, T. (2005): Die Marmore des Marmorpalais im Neuen Garten Potsdam: Erhaltungszustand und Möglichkeiten der Konservierung. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 129-139, Stuttgart. 1042. Siegesmund, S.; Ullemeyer, K.; Weiss, T.; Tschegg, E. K. (2000): Physical weathering of marbles caused by anisotropic thermal expansion. – Internat. J. Earth Sci, 89: 170-182, Berlin. 1043. Siegesmund, S.; Ruedrich, J.; Weiss, T. (2001): The Marmorpalais Potsdam and its state of deterioration. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 39-40, Praha. 1044. Siegesmund, S.; Kirchner, D. (2003): Frost - Tau - Verhalten von Marmor. – Naturstein, 58 (2): 52-56, Ulm. 1045. Siegesmund, S.; Ruedrich, J.; Weiss, T. (2004): Marble deterioration. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 211-217, Leiden (Balkema). 1046. Siegesmund, S.; Schwarzburg, R.; Ruedrich, J.; Weiss, T. (2004): Jewish Cemetary in Hamburg Altona (Germany): State of Marble Deterioration and Provenance. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 833-840, Stockholm. 1047. Siegesmund, S.; Middendorf, B.; Maack, V.; Rüdrich, J. (2005): Das Markttor von Milet – Schadensbilder, Materialcharakteristika und Entwicklung von Restauriermörtel. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 166-174, Leipzig (Edition). 1048. Siegesmund, S.; Rüdrich, J.; Speiser, S. (2005): Das Markttor von Milet. Erforschung d. Schadensquantität. – Restauro, 111: 112-123, München. 1049. Siegesmund, S.; Weiss, T.; Rüdrich, J.; Schwarzburg, R. (2005): Marmortumben auf dem Jüdischen Friedhof Hamburg-Altona – Verwitterungsstatus und Provenienzanalyse. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 188-193, Leipzig (Edition). 1050. Theoulakis, P.; Giannoulaki, M.; Poulimenea, S.; Karatasios, I.; Kilikoglou, V.; Themelis, P. (2004): Deterioration Layers and Crust Formations on two Hellenistics Excavated Marble Sculptures. Analytical and Theoretical Approach. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 43-50, Stockholm. 1051. Tykot, R.; Herrmann, J. J.; Newman, R. (2002): Isotopic analysis of Rosso Antico and bichrome marble objects from the Museum of Fine Arts, Boston. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 383-387, Padova (Bottega d‘Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 1052. Weiss, T.; Rasolofosaon, P. N. J.; Siegesmund, S. (2001): Thermal microcracking in Carrara marble. – Z. dt. geol. Ges., 152: 621-636, Stuttgart. 1053. Weiss, T.; Ruedrich, J.; Siegesmund, S. (2001): Entfestigung von Marmor: Diagnose durch Ultraschall messungen. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 197, Stuttgart. -[Ref.]. 145 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1054. Weiss, T.; Siegesmund, S.; Rasolofosaon, P. (2001): Thermal degradation of marble: A complementary approach. – Acta. Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 55-56, Praha. 1055. Weiss, T.; Siegesmund, S.; Fuller, E. R. (2002): Thermal stresses and microcracking in calcite and dolomite marbles via finite element modelling. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 89-102, London. 1056. Weiss, T.; Saylor, D.; Fuller, E. R.; Siegesmund, S. (2004): Prediction of the Degradation Behavior of Calcareous Rocks via Finite-Element Modelling. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 163-170, Stockholm. 1057. Yates, T. J. S.; Brundin, J.-A.; Goltermann, P.; Grelk, B. (2004): Observations from the inspection of marble cladding in Europe. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 267-273, Leiden (Balkema). 1058. Zeisig, A.; Siegesmund, S.; Weiss, T. (2002): Thermal expansion and its control on the durability of marbles. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 65-80, London. 3.3 Biologisches Verwitterung (siehe auch Nr. 837, 851, 859, 904, 992, 1092, 1094, 1152, 1443, 1481, 1551, 1576) 1059. Alakomi, H.-L.; Suihko, M.-L.; Raaska, K.; Mattila-Sandholm, T.; Saarela, M. (2004): Antinobacteria and other Heterotrophic Bacteria in Biofilm Samples from Roman Catacombs. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 247-252, Stockholm. 1060. Bartolini, M.; Ricci, S.; Del Signore, G. (2004): Release of Photosynthetic Pigments from Epilithic Biocenosis after Biocide Treatments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 519-526, Stockholm. 1061. Brunnen der Alhambra. Pobleme des biologischen Befalls. – Restauro, 109: 235, München (2003). 1062. Büdel, B. (2004): Sandsteinverwitterung durch die Bioalkalisierung endolithischer Cyanobakterien. – In: Reitner, J.; Reich, M.; Schmidt, G. (Hrsg.): Geobiologie. 74. Jahrestagung der Paläontologischen Gesellschaft, Göttingen 2004. Kurzfass. d. Vorträge u. Poster.: 15-16, Göttingen (Universitätsdrucke). 1063. Caneva, G.; Agostini, D.; Baldini, S. (2004): Domus Tiberiana and Horti Farnesiani (Rome). Further Investigations on Tree Roots for the Conservation of the Archaeological Site. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 955-961, Stockholm. 1064. Caneva, G.; Di Stefano, D.; Giampaolo, C.; Ricci, S. (2004): Stone Cavity and Porosity as a Limiting Factor for Biological Colonisation: the Travertine of Lungotevere (Rome). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 227-232, Stockholm. 1065. Carter, N. E. A.; Viles, H. A. (2003): Experimental investigations into the interactions between moisture, rock surface temperatures and an epilithic lichen cover in the bioprotection of limestone. – Building and Environment, 38: 1225-1234, Oxford. 1066. Cheba, S. (1999): Biogen induzierte Kalkkrusten auf Marmorobjekten in der Ausgrabungsstätte Milet/Türkei. Untersuchungen zum Krustenaufbau u. Entwicklung von Konzepten zu ihrer Abnahme. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1067. Garcia-Vallès, M.; Topal, M.; Vendrell-Saz, M. (2003): Lichen growth as a factor in the physical deterioration or protection of Cappadocian monuments. – Environ. Geol., 43: 776-781, New York; Berlin; Heidelberg. 1068. Gaylarde, C. C.; Silva, M. R.; Warscheid, T. (2003): Microbial impact on building material: an overview. – Mat. Struct., 36: 342-352, Bagneux ,Frankreich. 146 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1069. Hoppert, M.; Berker, R.; Flies, C.; Kämper, M.; Pohl, W.; Schneider, J.; Ströbel, S. (2002): Biofilms and their extracellular environment on geomaterials: methods for investigation down to nanometer scale. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies, Geol. Soc., London. – Spec. Publ, 205: 207-215, London. 1070. Hoppert, M.; Schieweck, O. (2004): Microbial Biofilms on the Market Gate of Miletus – a Case Study. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 233-240, Stockholm. 1071. Hoppert, M.; König, S.; Hegermann, J. (2005): Mikroalgen auf Oberflächen von Baumaterialien. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 93-101, Stuttgart. 1072. Krumbein, W. E. ( 2004): Life on and in Stone – An Endless Story. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 259-266, Stockholm. 1073. Leavengood, P.; Twilley, J.; Asmus, J. F. (2000): Lichen removal from Chinese Spirit Path figures of marble. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S71-S74, Paris. 1074. Monte, M. (2003): Oxalate film formation on marble specimens caused by fungus. – J. Cultural Heritage, 4: 255-258, Paris. 1075. Monte, M.; Bianchini, L. (2004): Formation of Calcium Oxalate Deposits on Marble Specimens in Fungal Culture. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 241-246, Stockholm. 1076. Panina, L. K.; Limonov, M. F.; Soukharjevski, S. M. (2001): Raman and EPR spectroscopy in recognition of biogenic destruction of marble monuments. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 171-174, Paris. 1077. Pohl, W.; Schneider, J. (2002): Impact of endolithic biofilms on carbonate rock surfaces. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 177-194, London. 1078. Pohl, W.; Schneider, J. (2005): Geochemische Einflüsse endolithischer Mikroorganismen auf Gesteinsober flächen. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 81-92, Stuttgart. 1079. Rosato, V. G. (2004): Scanning Electron Microscope Observations on the Lichen Catillaria chalybaeoides from Cerro Calvario, Tandil (Buenos Aires Province, Argentina). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 247-252, Stockholm. 1080. Saiz-Jimenez, C.; Hermosin, B. (2001): Application of organic geochemistry to cultural heritage studies. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 155-161, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 1081. Schiavon, N. (2002): Biodeterioration of calcareous and granitic building stones in urban environments. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, T. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 195-205, London. 1082. Sterflinger, K. (2001): Monuments as microbial environment. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 147-154, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 1083. Viles, H. A.; Gorbushina, A. A. (2001): Fungal colonization on urban roadside stone: A three year study. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 54, Praha. 147 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1084. Warscheid, T. (2000): Nachweis und Bewertung von mikrobiell bedingten Schäden an mineralischen Baustoffen. – In: Solbach, W. (Hrsg.): Mikrobielle Schadwirkungen auf Mensch und Material in Gebäuden. 4. Lübecker Fachtagung für Umwelthygiene. – Schr.-R. Inst. Med. Mikrobiol. u. Hygiene d. Med. Univ. Lübeck, 3: 161-171, Lübeck. 1085. Warscheid,T.; Braams, J. (2000): Biodeterioration of stone: a review. – Internat. Biodeterioration and Biodegradation, 46: 343-368, Amsterdam. 1086. Welton, R. G.; Cuthbert, S. J.; McLean, R. O. (2001): The phycological deterioration of natural stone masonry. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 57-58, Praha. 1087. Welton, R. G.; Cuthbert, S. J.; Hursthouse, A.; McLean, R.; Hughes, J. (2002): A visual and chemical study of the phycological effect on mineral chips. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 351-367, Prague. 1088. Wilimzig, M. (2003): Einfluss von Mikroorganismen auf bauschädliche Salze. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 79-82, Dresden (HfBK). 3.4 Luftverunreinigung und Bausteinverwitterung (siehe auch Nr. 764, 861, 893, 894, 975, 979, 992, 1001, 1005) 1089. Arnold, A. (2000): Gestion des risques par l‘ètude de l‘environnement. – Entretien continu du patrimoine culturel contre la pollution. – Patrimoine culturel, 40: 55-63, Strasbourg. 1090. Ausset, P. (2001): Field sampling and study of particles in air and black crusts by analytical electron microscopy. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 191-201, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 1091. Barros de Oliveira Frascá, M. H.; Yamamoto, J. K. (2004): Accelerated Weathering of Granite Building Stone by Sulfur Dioxide Exposure. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 67-74, Stockholm. 1092. Becker, K.-H.; Brüggerhoff, S.; Steiger, M.; Warscheid, T. (2005): Luftschadstoffe und Natursteinschäden. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 36-45, Leipzig (Edition). 1093. Borrelli, E.; Giavarini, C.; Incitti, M.; Natalini, R.; Santarelli, M. L. (2004): A Mathematical Model for the Evaluation of Gypsum Crusts: Numerical and Experimental Results. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm, 1: 35-42, Stockholm. 1094. Bursiková, I. (2003): Proč se rozpadá červený piskovec na památkách a čim ho Ize nahradit. – Zprávy Památkové Péče, 63: 351-352, Praha. – [dt. Zsfg.: Warum zerfällt der rote Sandstein auf den Denkmälern und womit er zu ersetzen ist]. 1095. Charola, A. E. (2001): Acid deposition on stone: a literature review. – US/ICOMOS Scientific Journal, 3 (1): 18-58. 1096. Charola, A. E.; Ware, R. (2002): Acid deposition and the deterioration of stone: a brief review of a broad topic. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 393-406, London. 1097. Del Monte, M.; Ausset, P.; Forti, P.; Lefevre, R. A.; Tolomelli, M. (2001): Air pollution records on selenite in the urban environment. – Atmospheric Environment, 35: 3885-3896, Amsterdam. 148 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1098. Del Monte, M.; Lefèvre, R.-A. (2001): Weathering of stone and glass of monuments by atmospheric pollution. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 123-131, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 1099. Derbez, M. (1999): Rôle des apports atmosphériques dans l‘altération de calcaires tendres en environnement urbain: la Cathédrale de Tours. – Thèse Univ. Paris XII-Val de Marne. – 241 S. 1100. Franzen, C.; Mirwald, P. W. (2004): Moisture content of natural building stone. Static and dynamic equilibrium with atmospheric humidity. – Environ. Geol., 46: 391-401, New York; Berlin; Heidelberg. 1101. Klemm, W.; Siedel, H. (2002): Evaluation of the origin of sulphate compounds in building stone by sulphur isotope ratio. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 419-429, London. 1102. Kucera, V.; Tidblad, J.; Yates, T. (2004): Trends of Pollution and Deterioration of Heritage Material. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 15-26, Stockholm. 1103. Lefèvre, R.-A.; Ausset, P. (2002): Atmospheric pollution and building materials: stone and glass. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London. – Spec. Publ., 205: 329-345, London. 1104. Linke, J. (2003): Die Sitzstatuen Amenophis III. (Memnonkolosse). Restaurierungsprojekt in Theben/Ägypten. – Restauro, 109 (5) 332-339, München. 1105. Pope, G. A.; Stavash, J. M.; Walker, J. C. (2001): Correlation of acid wet deposition with trends in stone deterioration at the local scale. - Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 27, Praha. 1106. Pope, G.; Stavash, J. M.; Walker, J. C. (2002): Spatial variability of acid precipitation at the local scale. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 297-316, Prague. 1107. Rozgonyi, N.; Karotke, E.; Gálos, M.; Althaus, E. (2001): Schwarzkrusten-Bildung auf Historischen Bau werken. – Ber. dt. mineral. Ges. , Beih. zu Eur. J. Mineral., 13 (1): 158, Stuttgart. 1108. Satake, K. (Hrsg.) (2001): Acid rain 2000: Proceedings from the 6th International Conference on Acidic Deposition. Looking back to the past and thinking of the future, Tsukuba, Japan, 10-16 December 2000. – Water, air & soil pollution, 130, Dordrecht , Boston, London (Kluwer Acad. Publ.). 1109. Schiavon, N.; Chiaveri, G.; Fabbri, D. (2004): Soiling of limestone in an urban environment characterized by heavy vehicular exhaust emissions. – Environ. Geol., 46: 448-455, NewYork; Berlin; Heidelberg. 1110. Siedel, H.; Klemm, W. (2001): Sulphate salt efflorescence at the surface of sandstone monuments and at the sandstone bedrock in outcrops – natural or anthropogenic reasons? – Geol. Saxonica, 46/47: 203-208, Dresden. 1111. Sližková, Z. (2001): Natural sensor materials for environmental monitoring of St. Vitus Cathedral in Prague. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 43-44, Praha. 1112. Sližková, Z. (2002): Exposure trials of natural sensor materials for a use in future environmental monitoring of St. Vitus Cathedral in Prague (Czech Republic). – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 127-133, Prague. 1113. Smith, B. J.; Curran, J. M.; Moses, C.; Russell, M. I.; Betts, N. (2001): Possible climate change impacts on the soiling of building stones: results from exposure trials in the northeast of Ireland. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 45, Praha. 1114. Smith, B. J.; Török, A.; McAlister, J. J.; Megarry, Y. (2003): Observation on the factors influencing stability of building stones following contour scaling: a case study of oolithic limestones from Budapest, Hungary. – Building and Environment, 38: 1173-1183, Oxford. 149 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1115. Steiger, M.; Behlen, A.; Wiese, U. (2002): Immissionsbelastung durch salzbildende Stoffe und Wirkung auf mineralische Baustoffe. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 14: 1-10, Mainz. 1116. Torraca, G. (2000): Pollution atmosphérique et patrimoine culturel: l‘exemple des monuments en pierre: dégradation et traitement. – Entretien continu du patrimoine culturel contre la pollution. – Patrimoine culturel, 40: 39-51, Strasbourg. 1117. Van Grieken, R.; Cardell, C.; Delalieux, F.; Eyckmans, K. (2001): Analytical methods to study atmospheric pollution and weathering of materials. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 163-170, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 1118. Wright, J. S. (2001): Characteristics of black patinas on quartz rich sandstones: examples from North Staffordshire. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 60-61, Praha. 1119. Zier, H.-W. (2001): Umweltbedingte Veränderungen auf Materialoberflächen. T. 1. Veränderungen der Ober flächenbereiche von Natursteinen durch Einwirkungen von Luftschadstoffen. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 1: 63-77, Erfurt. 1120. Zier, H.-W.; Seifert, F. (2001): Umweltbedingte Veränderungen auf Materialoberflächen. T. 2. Umweltbedingte Zusammensetzungen von Stäuben auf Bauwerksoberflächen in Thüringen. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 1: 78-171, Erfurt. 1121. Zier, H.-W. (2005): Staubdeposition auf Gebäudeoberflächen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 50-55, Leipzig (Edition). 4 Steinkonservierung 4.1Verschiedene Maßnahmen und Methoden (siehe auch Nr. 9, 69, 133, 172, 317, 325, 341, 364, 371, 426, 428, 503, 549, 602, 659, 668, 682, 691, 696, 698, 708, 711, 724, 733, 734, 736, 740, 743, 746, 752, 753, 763, 766, 770, 772, 777, 782, 784, 786, 788, 794, 799, 801, 805, 809, 811, 813, 816, 830, 837, 844, 849, 851, 856, 890, 897, 903, 905, 906, 916, 917, 918, 921, 924, 927, 932, 941, 945, 953, 954, 955, 956, 968, 974, 976, 978, 981, 982, 983, 985, 988, 990, 991, 998, 999, 1008, 1011, 1012, 1013, 1015, 1016, 1026, 1030, 1047, 1051, 1053, 1063, 1066, 1088, 1111, 1112, 1390, 1392, 1412, 1424, 1425, 1427, 1428, 1429, 1456, 1475, 1482, 1523, 1525, 1529, 1538, 1563, 1567, 1590, 1614, 1617, 1630, 1696) 1122. Albers, M. (2000): Untersuchungen zum Einfluß des Acrylharzüberzuges einer früheren Restaurierung am Tempel Angkor Wat, Kambodscha, auf die Gesteinsparameter und Möglichkeiten zu dessen Abnahme. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1123. Alesiani, M.; Capuani, S.; Pirazzoli, I.; Maraviglia, B. (2004): Stone Structure Properties Determination by Nuclear Magnetic Resonance Imaging and Relaxation. – In: Kwiatkowski, D.; Löfendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 587-594, Stockholm. 1124. Alessandrini, G.; Bugini, R.;Realini, M.; Sansonetti, A. (2004): A Case Study. The Scala Theatre in Milan: Analysis and Conservation Works on the Facades. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 785-791, Stockholm. 1125. Althaus, E. (2001): Sicherung und Erhaltung historischer Bauwerke. – Schriften math.-naturwiss. Kl. Heidelberger Akad.Wiss. – 28 S., Heidelberg (Springer). 1126. Alvarez de Buergo, M.; Fort González, R. (2003): Protective patinas applied on stony facades of historical buildings in the past. – Constr. Build. Mater., 17 (2): 83-89, Guildford, Surrey. 150 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1127. Attanasio, D.; Armiento, G.; Emanuele, M. C.; Platania, R. (2002): The variability of the electron spin resonance parameters as a tool for identifying joining marble fragments. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 91-96, London(Archetype Publ.). 1128. Auras, M. (2000): Entwicklungen in der Steinkonservierung 1990-2000. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 1734, Mainz. 1129. Auras, M. (2001): Impulse in der Steinkonservierung. – Stein, 117 (5): 28-30, 32, (8): 28-31, München. 1130. Auras, M.; Melisa, G. (2002): Kompressenentsalzung – Wirkungsprinzip, Materialien, Anwendung, Fall beispiele. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 14: 41-52, Mainz. 1131. Avdelidis, N. P.; Moropoulou, A . (2004): Applications of infrared thermography for the investigation of historic structures. – J. Cultural Heritage, 5 (1): 119-127, Paris. 1132. Bauer, G. (2000): Denkmalpflegerische Aufgabenstellungen in der Konservierung von Objekten aus Stein und Wandmalereien. Dispergierte Kalkmassen. Anwendungsmöglichkeiten und deren Beurteilung. – In: Jägers, E. (Hrsg.): Dispergiertes Weisskalkhydrat für die Restaurierung und Denkmalpflege. Altes Bindemittel – Neue Möglichkeiten: 9-16, Petersberg (Imhof). 1133. Bauer-Bornemann, U. (2002): Steinrestaurierung. 30 Jahre Erfahrung. – Stein, 118 (10): 14-17; (12): 16-19, München. – [Interviewt von H. Wanetschek]. 1134. Bertogg, A. (2001): „Ein Spielichen aus lauter Agtstein“. Möglichkeiten d. Bernsteinrestaurierung am Beispiel eines Brettspielkastens d. Dresdener Kunstkammer. – Z. Kunsttechnol. u. Konserv., 15: 215-235, Worms. – [Grünes Gewölbe, Dresden]. 1135. Bläuer Böhm, C. (2003): Ableiten von Konservierungsmaßnahmen aus dem Verwitterungsgeschehen. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 84-89, Dresden (HfBK). 1136. Bläuer Böhm, C. (2004): Techniques and Tools for Conservation Investigations. – In: Kwiatkowski, D.; Löfven dahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 549-559, Stockholm. 1137. Bläuer Böhm, C. (2005): Quantitative Salt Analysis in Conservation of Buildings. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 408-418, Freiburg; Stuttgart. 1138. Böhm, K.; Danzl, T. (2002): Die Konservierung und Restaurierung von extrem vergipstem Kalkstein – eine denkmalpflegerische Herausforderung. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 199-206, Halle (IDK). 1139. Boehme, M. (2000): Refurbishment and reconstruction of the Academy of Arts. – Jäger, W.; Brebbia, C. A. (Eds.): The revival of Dresden. – Advances in architecture series, 7: 79-88, Southampton. – [Cottaer Sandstein, Postaer Sandstein]. 1140. Boos, M.; Hilbert, G. (2005): Farbfassung auf Naturstein – unterschiedliche Bindemittelsysteme und Aspekte zu deren Charakterisierung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 126-131, Leipzig (Edition). 1141. Bossert, J.; Ožbolt, J.; Grassegger, G. (2004): Finite-element modelling of the conservation effects of an artifical resin on deteriorated heterogeneous sandstone in building restoration. – Environ. Geol., 46: 323-332, New York; Berlin; Heidelberg. 1142. Brüggerhoff, S.; Ochwat, C.; Seebach, J. (2005): Die Fassade des Lübecker Rathauses – Instandsetzung und Farbfassung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 227-231, Leipzig (Edition). 151 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1143. Cather, S. (2003): Aqueous extraction of soluble salts from porous materials: alternatives and contra-indications. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 167-1 72, Dresden (HfBK). 1144. Charola, A. E.; Henriques, F. M. A. (2005): Der Turm von Belem und das Jeronimos-Kloster in Lissabon – die Konservierung zweier bedeutender portugiesischer Kulturstätten. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 222-226, Leipzig (Edition). 1145. Charola, A. E.; Henriques, F. M. A. (2005): Theoretische Betrachtungen zu Konservierungseingriffen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 30-34, Leipzig (Edition). 1146. Chotěbor, P. (2001): Die Sanierung des Großen Südturms am St.-Veitsdom zu Prag. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 211-213, Regensburg (Schnell u Steiner). 1147. Comelli, D.; Cubeddu, R.; Valentini, G.; Toniolo, L. (2004): Fluorescence Lifetime Imaging and Spectroscopy: A new Analytical Technique for Non Destructive Analysis of Art Surfaces. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 611-618, Stockholm. 1148. Cossu, R.; Chiappini, L. (2004): A color image segmentation method as used in the study of ancient monuments. – J. Cultural Heritage, 5: 385-391, Paris. 1149. Curran, J. M.; Smith, B. J.; Stelfox, D.; Savage, J. (2004): Assessment of stone performance ‚in use‘ to inform decision-making during conservation of historic buildings: a case study from Northern Ireland. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 177-181, Leiden (Balkema). 1150. De Moraes Rodrigues, D.; De Freece, S. N. (2004): A Case Study: Conserving the Stone Flooring of the Mission San Juan Capistrano´s Great Stone Church. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 867-874, Stockholm. 1151. Delgado Rodrigues, J.; Ferreira Pinto, A.; Rodrigues da Costa, D. (2002): Tracing of decay profiles and evaluation of stone treatments by means of microdrilling techniques. – J. Cultural Heritage, 3: 117-125, Paris. 1152. Delgado Rodrigues, J.; Valero, J. (2003): A brief note on the elimination of dark stains of biological origin. – Studies Conserv., 48: 17-22, London. 1153. Delgado Rodrigues, J.; Ferreira Pinto, A. P.; Van Bos, M. (2004): Methods and Approaches in Stone Conservation. Analysis of an Enquiry. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 691-698, Stockholm. 1154. Dirks, M. (2001): Denkmalpflege mit vereinten Kräften. – Naturstein, 56 (6): 50. – [Überwasserkirche Münster]. 1155. Donath, G. (Hrsg.) (2003): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002. – 304 S., Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1156. Donath, G. (2004): Zwischen Instandsetzen und Instandhalten, ein Resümee. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 70-72, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Cottaer Sandstein]. 1157. Donath, G. (2005): Die baukonstruktiven Probleme an der Westturmanlage des Meißner Doms und ihre strukturelle Konsolidierung anlässlich der Restaurierungsarbeiten 1990-2002. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 129-140, Stuttgart. 1158. Donath, G. (2005): Die baukonstruktiven Probleme an der Westturmanlage des Meißner Doms und die strukturelle Konsolidierung anlässlich der Restaurierungsarbeiten 1990 bis 2002. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 301-305, Leipzig (Edition). 1159. Dragovich, D.; Edwards, G. A. S. (2004): A preliminary investigation into visitor-generated stone deterioration. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 183-187, Leiden (Balkema). 152 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1160. Drewello, R. (2004): Die Instandsetzung der Wallmauern der Festung Rosenberg zu Kronach (Bayern) – ein Modellprojekt für die Kooperation von Naturschutz und Denkmalschutz. Vorstellung eines Modellvorhabens der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. – In: Brickwedde, F.; Weinmann, A. (Hrsg.): Nachhaltiger Schutz des kulturellen Erbes - Umwelt und Kulturgüter. 9. Internat. Sommerakademie St. Marienthal. – Initiativen zum Umweltschutz, 59: 191-204, Berlin (Schmidt). 1161. Drewello, R.; Koch, R. (2005): Die porta praetoria in Regensburg – Fazieskartierung, Herkunftsanalyse der Kalksteine und Vorschläge für ein Sanierungskonzept. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 215-221, Leipzig (Edition). 1162. „Edle Faltenwürfe, abentheuerlich bemalt...“. Die Turmvorhalle des Freiburger Münsters. Zimdars, D. (Red.). – Arbeitsh. Landesamtes für Denkmalpflege Baden Württemberg, 17: 1-182, Stuttgart (2004). 1163. Eger, F. (2000): Konzeption und Untersuchung geeigneter Anböschmasse für die Konservierung von Renfrizhausener Schilfsandstein am Beispiel der Grabsteine der St. Nikolauskirche zu Haigerloch. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1164. Egloffstein, P.; Auras, M. (2000): Kompressenentsalzung – Ein Materialvergleich. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 63-73, Mainz. 1165. Egloffstein, P. (2002): Verschiedene Putzsysteme für das salzbelastete Mauerwerk der evanglischen Kirche in Wommen. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 14: 69-73, Mainz. 1166. Ehling, A. (2004): IR-Spektroskopische Materialuntersuchung an geschädigten Natursteinobjekten – zerstörungsfreie in situ Messungen. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 53-57, München (Siegl). 1167. Elenz, R. (2000): Die Klosterruine Limburg an der Haardt. Mauerwerk, farbige Außenputze, Wandmalerei. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 75-83, Mainz. 1168. Elmenhorst, J.; Sawatzki, R. (2003): Einmal war keinmal: Beim 2. Mal trocken. Acrylatgel bauteilbezogen rastermäßig u. ringförmig injiziert. – Bautenschutz u. Bausanier., 26 (2): 20-22, Köln. – [Handelskammer Hamburg, Oberkirchener Sandstein]. 1169. Endemann, S. (1999): Untersuchung unterschiedlicher Beschichtungssysteme zur Konservierung von Regensburger Grünsandstein. Beurteilung anwendungsfertiger sowie modifizierter Anstriche und Schlämmen anhand von Laboruntersuchungen und Prüfflächen am Regensburger Dom. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1170. Ettl, H.; Krus, M. (2003): Salzreduzierung am Schloss Frankenberg. Kompressen im Test, begleitende rechnerische Untersuchungen. – Restauro, 109 (5): 322-326, München. 1171. Ettl, H.; Krus, M. (2003): Salzreduzierung mit verschiedenen Kompressen am Schloss Frankenberg und begleitende rechnerische Untersuchungen. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 138-142, Dresden (HfBK). 1172. Ettl, H.; Busch, S.; Reiner, P. (2005): Stein-Silikat-Kleber. Steinverklebung mit Kieselgel als Bindemittel. – Restauro, 111: 187-193, München. 1173. Ettl, H.; Busch, S.; Reiner, P. (2005): Stein-Silikat-Kleber. Steinverklebungen mit Kieselgel als Bindemittel. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 91-103, Stuttgart. 1174. Fassina, V. (2004): Evaluation of Multifunctional Fluoropolymers ad hoc Designed for Stone Protection of Monuments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 503-510, Stockholm. 1175. Favaro, M.; Ossola, F.; Tomasin, P.; Vigato, P. A.; Russo, U. (2004): NMR Technique as Investigative Tool for Evaluation of Conservative Treatments on Stone with Synthetic Polymers. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 579-586, Stockholm. 153 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1176. Fiedler, K. (2005): Ulmer Münster – Steinschutzschlämmen auf Savonnières-Kalkstein. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 63-70, Stuttgart. 1177. Figueiredo, C.; Figueiredo, P.; Aires-Barros, L.; Pina, P.; Ramos, V. (2005): Texture Analysis of Images taken from Artificially Aged Stones: A Statistical and Structural Approach. – Restoration of Building and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 235-246, Freiburg; Stuttgart. 1178. Foldyna, J.; Martinec, P.; Sitek, L. (2004): Water jets in dimension stone cutting and surface treatment. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 303-308, Leiden (Balkema). 1179. Fowler, D. (2001): The conservation of the excavated floor. – In: Fawcett, J. (Ed.): Historic Floors. Their Care and Conservation: 164-171, Oxford (Butterworth Heinemann). 1180. Friese, P.; Protz, A. (2000): Möglichkeiten zur Entsalzung von Mauerwerken. – In: Venzmer, H. (Hrsg.): Altbauinstandsetzung. Fortschritte bei Verfahren und Produkten. Vorträge. Altbau-Symposium anlässl. d. Bautec 2000. – FAS-Schriftenreihe, Sonderh.: 21-32 Berlin (Verl. Bauwesen). 1181. Friese, P.; Protz, A. (2003): Entsalzung von Mauerwerk und Wandmalerei – Transportmechanismen und Beispiele für die praktische Anwendung. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 148-153, Dresden (HfBK). 1182. Furrer, B. (2005): Die Charta von Venedig – Rezeptbuch oder Regelwerk? – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 15-25, Leipzig (Edition). 1183. Galán, E.; Carretero, M.I.; Leguey, S. (2005): An approach to determine the deterioration depth of stone from its geochemical variations. – Restoration of Building and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 227-234, Freiburg; Stuttgart. 1184. Ganss, E.-D. (2002): Feuchtetechnische Zustandserfassung des Materialuntergrundes am Westportal des Halber städter Domes. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 53-63, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1185. Garner, K.; Sanderson, R. (2001): Conservation of Reigate Stone at Hampton Court Palace and HM Tower of London. – J. architect. Conserv., 7 (4): 7-23, Shaftesbury. 1186. Gelli, D.; March, R.; Salonia, P.; Vitulano, D. (2003): Surface Analysis of Stone Materials Integrating Spatial Data and Computer Vision Techniques. – J. Cultural Heritage, 4 (2): 117-125, Paris. 1187. Gervais, A. (2005): Modellhafte Entwicklung von Schutzkonzepten für umweltgeschädigte Kulturgüter aus Granit in Schleswig-Holstein. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 271-274, Leipzig (Edition). 1188. Giunta, G.; Di Paola, E.; Previde Massara, E. (2004): Diagnostics and Survey Techniques Applied to the Ercolano Archeological Site: An Integrated 3D Information System for Conservation and Documentation. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 723-730, Stockholm. 1189. Gödicke-Dettmering, T. (1997): Mineralogische und technologische Eigenschaften von hydraulischem Kalk als Bindemittel von Restaurierungsmörteln für Baudenkmäler aus Naturstein. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 6: I-IX, 1-322, Mainz. 1190. Grassegger, G. (2002): Naturwissenschaftliche und technische Untersuchungen zu den Ursachen der Zerstörung und zur Entwicklung eines Restaurierungsverfahrens. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 31: 227-231, Stuttgart. – [Grabmal d. Melchior von Hatzfeld in der Bergkirche zu Laudenbach (Stadt Weihersheim/Main-TauberKreis); Alabaster]. 154 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1191. Grassegger, G.; Leisen, H. (2005): Mikromechanische Messungen zur Festigkeit und zum Erfolg von Konservierungsmaßnahmen am Tempel von Angkor Wat. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart:15-26, Stuttgart. 1192. Grassegger-Schön, G. (2003): Neues Merkblatt: WTA-Merkblatt 3-13-01/D „Zerstörungsfreies Entsalzen von Naturstein und anderen porösen Baustoffen mittels Kompressen“. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 154-156, Dresden (HfBK). 1193. Graue, B. (2001): Eisenverfärbung im Stein im Zusammenhang mit Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen – Untersuchungen zu Schadensmechanismen und Reinigung. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1194. Gregerová, M.; Pospišil, P. (2004): Construction material interaction in historical stone bridge structures. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 193-198, Leiden (Balkema). 1195. Grimm, B. (2000): Stabilisierung der stark verwitterten Apsarareliefs am Tempel Angkor Wat in Kambodscha mit an den Naturstein angepassten Kieselsäureester- und Kieselsol-gebundenen Schlämmen. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1196. Grimm, W.-D.; Kohler, S.; Neumaier, H. (2003): Zum Gesteinsbestand auf Friedhöfen in Freiburg i. Brsg. und in Stuttgart, insbesondere zur Dauerhaftigkeit von Konservierungsmaßnahmen auf dem Alten Friedhof von Freiburg und auf dem Hoppenlau-Friedhof in Stuttgart. – In: Snethlage, R.; Meinhardt-Degen, J. (Hrsg.): Workshop DBU Project Evaluation of Protective Measures on Sandstone Buildings. Proc. of the Workshop. Forschungs bericht 21/2003 : 4-26, München (Bayer. Landesamt Denkmalpflege, Zentrallabor). 1197. Grobe, J. (Hrsg.) (2001): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA-Schriftenreihe, 23: I-XII,1-122, Freiburg (Aedificatio). 1198. Grossman, J. B.; Maish, J. P. (2002): An investigation of the authenticity of a Classical Attic funerary monument in the J. Paul Getty Museum. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone.ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 274-281, London (Archetype Publ.). 1199. Grüner, F. (2005): Technische Messungen zu Steinschutzschlämmen am Ulmer Münster. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 53-61, Stuttgart. 1200. Guse, S.; Gervais, A. (2004): Damage examination for a conservation concept at the Jewish cemetery, Hamburg Altona, Germany. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 199-201, Leiden (Balkema). 1201. Haake, S. (2002): Ein Beitrag zur Restaurierungsgeschichte. Historische Restaurierungsmaterialien in der Antikenrestaurierung anhand von ausgewählten Marmorskulpturen der Antikensammlung der Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch.,Sommersemester, Diplomarb. 1202. Haake, S.; Simon, S.; Favaro, M. (2004): The Bologna Cocktail. Evaluation of the Consolidation Treatments on Monuments in France and Italy after 20 Years of Natural Aging. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration of Stone. Stockholm 2004, 1: 423-430, Stockholm. 1203. Hahn, H.; Thuns, M. (2003): Röntgenstrahlen in der Bauuntersuchung. – Denkmalpflege Rheinland, 20: 16-18, Köln. 1204. Hall, T. (2004): Geschichte bleibt Gegenwart. Restaurierungsarbeiten an der St. Paul‘s Cathedral in London. – Naturstein, 59 (5): 40-43, Ulm. 1205. Hammer, I. (2002): Kalk in Wien. Zur Erhaltung der Materialität bei der Reparatur historischer Architekturoberflächen. – Restauro, 108 (6): 414-425, München. 155 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1206. Hartleitner, W.; Laboureux, X.; Cloutot, L.; Karbacher, S.; Häusler, G. (2001): Eine neue Methode zur Abformung sensibler Objekte. Fallbeispiele vom Fürstenportal des Bamberger Domes. – Restauro, 107 (3): 182-187, München. 1207. Haussmann, A.-K. (2004): Maßnahmen gegen den Zahn der Zeit. Restaurierungsarbeiten am Turm der Kilianskirche Heilbronn. – Naturstein, 59 (7): 28-29, Ulm. – [Heilbronner Sandstein, Bensheimer Muschelkalk]. 1208. Heeren, A.; Heeren, H. (2004): Olympiastadion Berlin. Stand der Restaurierung. – Restauro, 110: 297-298, München. – [Muschelkalkplatten]. 1209. Heeren, H. (2005): Meißener Lösung. Eine Siliconharzschlämme schützt Sandsteinarchitektur. – Naturstein, 60 (10): 40-41, Ulm. – [St. Bennokirche]. 1210. Hendrych, J.; Laštovička, J. (2001): O rekonstrukci dekorativnich plastik na budově divadla v Karlovych Varech. – Zprávy Památkove Péče, 61: 83, Praha. 1211. Hennigs, B. von (2001): Gesichert, gereinigt und restauriert. Die Jersbeker Parkfiguren. – Naturstein, 56 (6): 52-54, Ulm. – [Hamburg]. 1212. Hilbert, G. (2001): Farbfassung von Natursteinen im Siliconharzfarbsystem: Zusammenhänge zwischen Rezeptierung und bauphysikalischen Eigenschaften. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 113-122, Freiburg (Aedificatio). 1213. Hilbert, G. (2005): Schlämmen und Farbfassungen auf Naturstein im Siliconfarbsystem. Zusammenhänge zwischen Rezeptierung und bauphysikalischen Eigenschaften. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 49-53, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1214. Hiller von Gaertringen, R. (2005): Klebstoff für Christus. Die Restaurierung d. Epitaphien aus d. Universitätskirche St. Pauli. – Journal. Univ. Leipzig, 2005 (2): 44-45, Leipzig. – [Epitaph Schwendendörffer, ehem. Universitätskirche St. Pauli in Leipzig]. 1215. Höhne, M. (2004): Hilfe für gefährdete Moais. Monolithische Statuen auf d. Osterinsel. – Naturstein, 59 (10): 48-51, Ulm. 1216. Hofestädt, B. (2005): Denkmalgerechte Restaurierung historischer Grabmale in Querfurt. – In: Siegesmund, S.; Auras, M. Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 261-264, Leipzig (Edition). 1217. Holzwarth, D. (2000): BMBF – Pilotobjekt Totenkirche Treysa. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 85-92, Mainz. 1218. Houy, P. (2002): Musterkonservierung eines Giebelfeldes am Tempel Angkor Wat in Kambodscha. – Köln, Fachhochsch., Diplomarb. 1219. Hubel, A. (2001): Der Umgang mit der Lücke: Rekonstruktion - Neuschöpfung - Kopie - Abguß. Historischer Rückblick und kritische Analyse. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 171181, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1220. Hufnagel, H. H. (2001): Sachverstand schützt vor Schaden. – Naturstein, 56 (5): 75-78, 79-86, Ulm. 1221. Ibach, W. (2001): Neues Messverfahren für die Denkmalpflege. – Naturstein, 56 (5): 102-103, Ulm. 1222. Ignoul, S.; Van Gemert, D.; Van Rickstal, F. (2003): Application of Mineral Grouts for Structural Consolidation of Historical Monuments. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 365-382, Freiburg; Stuttgart. 1223. Ishizaki, T.; Sano, C.; Miura, S. (2004): Study on the Water Regime Around Tumulus with Mural Paintings. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 737-743, Stockholm. – [Tuff]. 1224. Jägers, E. (Hrsg.) (2000): Dispergiertes Weisskalkhydrat für die Restaurierung und Denkmalpflege. Altes Bindemittel – Neue Möglichkeiten. – 140 S., Petersberg (Imhof). 156 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1225. Jardine, A. T. (2001): Encaustic pavements, conservation, protection and replacement issues. The Palace of Westminster. – In: Fawcett, J. (Ed.): Historic Floors. Their Care and Conservation: 187-193, Oxford (Butterworth Heinemann). 1226. Justa, P.; Štrouf, R. (2001): Restoration of the South Tower of St. Vitus Cathedral in Prague. – In: Turm Fas sade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 215-219, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1227. Kalisch, U.; Köhler, W.; Rüger, R. (2001): Untersuchungen zur Steinkonservierung am Kreuzgang des Klosters Unser Lieben Frauen in Magdeburg. Ein Forschungsprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. – Denkmalpflege Sachsen-Anhalt, 2000 (2): 114-122, Magdeburg. 1228. Kardel, J.; Mucke, D. (2002): Altbergbau unter der Jakobikirche Freiberg. Eingetretene Bauwerksschäden und Sanierung von Baugrund und Fundamenten. – In: Busch, W. (Hrsg.): 2. Altbergbau-Kolloquium: 174-190, Clausthal (TU). 1229. Kiesewetter, A. (2004): Die Erhaltung von polnischen Grabmalen in Dresden. Ein deutsch-polnisches Gemeinschaftsprojekt. – Sächs. Heimatbl., 50: 245-247, Chemnitz. 1230. Kiesewetter, A. (2005): Konservierende und schützende Schlämmen – ein methodisch neuartiger Weg zur Erhaltung von geschädigten Sandsteinteilen am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 32-34, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Cottaer Sandstein]. 1231. Klemm, C. F. (2003): Bewertung der Restaurierung von 1995 der Rotmarmorsäulen des Arkadenhofes der „Alten Münze“ in München anhand vergleichender Ultraschalluntersuchungen unter Berücksichtigung der Fourier-Transformation. – 113 S. Köln, Fachhochsch., Inst. Restaurierung u. Konservierungswiss., Diplomarb. – [Adneter Rotmarmor]. 1232. Knoblich, K.; Hassaneen, A. R. (2003): Zersetzungsvorgänge und Maßnahmen zur Restaurierung und Konservierung des Sphinx von Gizeh. – Giessener geol. Schr., 70: 83-111, Giessen. 1233. Köhler, W. (2003): Zerstörungsfreie Untersuchungsmethoden an salzbelasteten Wandflächen. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsberichte. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 51-65, Dresden (HfBK). 1234. Köhler, W. (2005): Zerstörungsfreie Rissuntersuchungen an Natursteindenkmalen. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 105-116, Stuttgart. 1235. Koller, M. (2003): „Steinfarbe“ und „Ziegelfarbe“ in der Architektur und Skulptur vom 13.-19. Jahrhundert. T. 1. Quellen und Befunde für Mittelalter und frühe Neuzeit. – Restauro, 109 (1), München. 1236. Koller, M. (2005): Fragment und Alterswert – zum Ästhetizismus in Restaurierung und Denkmalpflege seit dem 18. Jahrhundert. – In: Schädler-Saub, U. (Hrsg.): Die Kunst der Restaurierung. – ICOMOS Hefte d. dt. National komitees, 40: 25-34, München (Siegl). 1237. Kozub, P. (2004): New Injection Masses Based on Water-emulgated Epoxide Resins Used to Fill Crevices in Rose Granite from Aswan in Architectural Elements of the Temple of an Egyptian Goddess Bastet from Tell Basta (Egypt). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 307-314, Stockholm. 1238.Kraus, K. (2005): Methoden der Steinkonservierung. – In: Scheurmann, I. (Hrsg.): Zeitschichten. Erkennen und erhalten – Denkmalpflege in Deutschland. 100 Jahre Handbuch d. Deutschen Kunstdenkmäler von Georg Dehio. Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Residenzschloss Dresden: 278-281, München; Berlin (Dt. Kunstverl.). 1239. Lachmann, H. (2001): Magdeburger Bahnhof erstrahlt im neuen Glanz. – Naturstein, 56 (5): 179-182, Ulm. 1240. Lachmann, H. (2001): Schöne Aussichten für das Potsdamer Belvedere. – Naturstein, 56 (1): 38-41, Ulm. 157 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1241. Lachmann, H. (2003): Dienst am Denkmal. Familie Rohrwacher in Leipzig. – Naturstein, 58 (4): 42-46, Ulm. – [Völkerschlachtdenkmal]. 1242. Laubert, C. (2000): Die Konservierung und Restaurierung der barocken Kronosskulptur von Balthasar Permoser aus Cottaer Sandstein. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1243. Lebrun, V.; Toussaint, C.; Pirard, E. (2004): Monitoring color alteration of ornamental flagstones using digital image analysis. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 139-145, Leiden (Balkema). 1244. Lebrun, V.; Toussaint, C.; Pirard, E. (2004): The Use of Image Analysis for Quantitative Monitoring of Stone Alteration. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 53-73, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 1245. Leisen, H.; Plehwe-Leisen, E. von; Warrack, S. (2004): Success and Limits for Stone Repair Mortars based on Tetra Ethyl Silicate. Conservation of the Reliefs at Angkor Wat Temple, Cambodia. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 331-338, Stockholm. 1246. Leisen, H.; Plehwe-Leisen, E. von (2005): Die Tempelanlagen Angkor Wat – Konservierungsarbeiten mit dem KSE-Modulsystem. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 7-14, Stuttgart. 1247. Leuschner, C. (1999): Steinkonservierung am Freiburger Münster. – Münsterblatt, 6: 26-31, Freiburg. 1248. Lombardo, T.; Simon, S. (2004): Desalination by Poulticing: Laboratory Study on Controlling Parameters. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 323-330, Stockholm. 1249. Maier, J. (2002): Handbuch Historisches Mauerwerk. Untersuchungsmethoden und Instandsetzungsverfahren. – IX, 325 S., Basel (Birkhäuser). 1250. Maintz, H. (2005): Dom zu Aachen – Sanierung des 1200 Jahre alten karolingischen Mauerwerks. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 27-42, Stuttgart. 1251. Mairinger, F. (2003): Strahlenuntersuchung an Kunstwerken. – Bücherei des Restaurators, 7: 1-256, Leipzig (Seemann). 1252. Malaga-Starzec, K.; Panas, I.; Lindqvist, J. E.; Lindqvist, O. (2003): Efflorescence on thin sections of calcareous stones. – J. Cultural Heritage, 4 (4): 313-318, Paris. 1253. Marini, P.; Bellopede, R.; Manfredotti, L. (2004): About Accuracy on Ultrasonic Measurements on Stone. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 659-666, Stockholm. 1254. Martin, B. (2001): Lime Shelter and Lime Poultice – Two Methods with a Narrow Relationship to Limestone? – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 111-115, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1255. Matsikure, J. (2004): Conservation Problems of Dry-stone Walling. The Case of Great Zimbabwe. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 817-824, Stockholm. 1256. Mauricio, A. M.; Pacheco, A. M. G.; Brito, P. S. D.; Castro, B.; Figueiredo, C.; Aires-Barros, L. (2005): An ionic conductivity-based methodology for monitoring salt systems in monument stones. – J. Cultural Heritage, 6 (4): 287-293, Paris. 1257. Meinhardt-Degen, J.; Snethlage, R. (2004): Durability of Hydrophobic Treatment of Sandstone Facades – Investigations of the Necessity and Effects of Re-treatment. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 347-354, Stockholm. 158 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1258. Meloni, S.; Oddone, M. (2002): Provenance studies of archaeological marbles from the Museum of Como by neutron activation analysis and data reduction. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 369-373, Padova (Bottega d‘Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 1259. Mentzos, A.; Barbin, V.; Herrmann, J. J. (2002): Cathodoluminescence and isotopic analysis of Roman and Early Byzantine architectural decoration in the Rotunda Museum, Thessaloniki. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; New man, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 316-327, London (Archetype Publ.). 1260. Michoinová, D. (2003): Přinos materiálového průzkumu pro zajistěni a konzervaci hradu Bauska. – Zprávy Památkové Péče, 63: 251-253, Praha. – [dt. Zsfg.: Beitrag zur Materialanalyse zur Sicherstellung und Konservierung der Burg Bauska]. 1261. Miquel, A.; Bromblet, P.; Vergès-Belmin, V.; Binda, L.; Baronio, G.; De Witte, E.; De Clercq, H.; Van Hess, R.; Brocken, H. (2002): Experimental Study on the Compatibility of a Polysiloxane Treatment with Subs trates Loaded with Sodium Sulphate. Influence of the Physical Properties of the Substrates on the Salt Content Limit. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 271-291, Freiburg; Stuttgart. 1262. Müller, K. (2000): Untersuchung und Musterapplikation von Injektionsmassen auf Kieselsol- und Kieselsäure ester-Basis zur Wiederanbindung von Schalen an den Apsara Reliefs des Tempels Angkor Wat in Kambodscha. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1263. Müller, U.; Rünzler, H.; Weise, F. (2004): Untersuchung von Farbfassungen an antiken Bauobjekten im Pergamonmuseum in Berlin. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 119-126, München (Siegl). 1264. Myrin, M.; Kwiatkowski, D.; Klingspor Rotstein, M. (2004): Consolidation and Mending of Gotland Sand stone; a Time saving Work Procedure. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 299-306, Stockholm. 1265. Nathan, C.; Schilling, C. (2003): Das Herz des Grafen und das himmlische Jerusalem. Das Hatzfeldgrabmal in Weikersheim-Laudenbach. Projektreise, 19. – Monumente, 13 (9/10): 20-21, Bonn. – [Alabaster]. 1266. Nejedlý, V. (1999): Parallelen und Diskrepanzen historischer Oberflächenbehandlungen an Stein- und Holzbildwerken. Beispiele aus den böhmischen Kronländern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. – In: Schiessl, U.; Kühnen, R. (Hrsg.): Polychrome Skulptur in Europa. Technologie, Konservierung, Restaurierung. Tagungsbeiträge d. internat. Symposiums in Dresden, 11.-13. Nov. 1999: 30-39, Dresden (Hochschule für Bildende Künste). 1267. Nejedlý, V. (2001): K restaurováni dvou baroknich figurálnich skulptur z prědsáli Slavnostniho sálu prelatury byvalého premonstrátského klastera Hradisko u Olomouce. – Zprávy Památkove Péče, 61: 161-164, Praha. 1268. Nejedlý, V. (2002): Několik poznámek k natiráni povrchů uměleckých a uměleckorěmeslnych kamenosochařských děl při jejich opravách. – Zprávy Památkové Péče, 62: 13-18, Praha. – [dt. Zsfg.: Einige Anmerkungen zum Anstrich d. Oberflächen bei Instandsetzungen künstlerischer u. kunsthandwerkl. Steinbildwerke (Pilgram-Portal Altes Rathaus Brno 1997)]. 1269. Nejedlý, V. (2003): Několik poznámek k náterum povrchu kamenosochařských vytvarnyhc děl umistěnych v exteriéru. – Zprávy Pámatkové Péče, 63: 110-117, Praha. – [dt. Zsfg.: Einige Bemerkungen zu Anstrichen d. Oberfläche d. Steinbildhauerwerke im Exterieur]. 1270. Neustifter, L. (1999): Die Restaurierung von Sandsteinskulpturen am Beispiel der Kreuzweganlage in Falkenstein/NÖ. – Mitt. Ges. vergleichende Kunstforschung Wien, 51 (2/3): 25-29, Wien. 1271. Nicholson, D. T. (2002): Quantification of rock breakdown for experimental weathering studies. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A.(Eds.): Understanding and managing stone decay: 59-74, Prague. 159 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1272. Nimmrichter, J.; Koller, M. (2001): Opferschichten auf Kalksandstein und Kalkstein – Langzeitperspektiven einer präventiven Konservierungsmethode. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 121 - 126, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1273. Oehler, F.-M. (2001): Problematik der nicht musealen Präsentation archäologischer Fundstücke, dargestellt anhand der Konservierung und Restaurierung der Alabaster-Grabplatten des Hans Otto von Etzdorf sowie Gemahlin, aus der Kirche Herschdorf/Saale-Orla -Kreis. – 40 S., 42 S. Foto, 53 S. Anl., Erfurt. Fachhochsch., Fachber. Konservierung u. Restaurierung, Diplomarb. 1274. Osswald, J. (2005): Haftung von Silicatfarben auf Problemuntergründen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 132-134, Leipzig (Edition). 1275. Pallot-Frossard, I. (2004): What is the Real Impact of New Technologies on Conservation Methodology and Deontology? Examples in France. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 763-776, Stockholm. 1276. Parronchi, A. (2005): Prioritá conservative nel restauro monumentale e loro incidenza estetica. – In: Schädler Saub, U. (Hrsg.): Die Kunst der Restaurierung. – ICOMOS Hefte d. dt. Nationalkomitees, 40: 97-103, München (Siegl). 1277. Patitz, G.; Illich, B. (2001): Durchschaut. Zerstörungsfrei u. substanzschonend alte Mauerwerksstrukturen untersuchen. – Bautenschutz u. Bausanier., 24 (8): 10-16, Köln. 1278. Patitz, G.; Illich, B. (2002): Karls Kapelle klargemacht. Untersuchungen des Mauerwerks am Aachener Dom. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (8): 16-19, Köln. 1279. Patitz, G.; Illich, B. (2002): Wie dick sind sie denn? Steinbestimmung u. Untersuchung d. Einbindetiefe mit hoch auflösendem Radar an Brücken-Mauerwerk. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (6): 38-39, Köln. 1280. Patitz, G.; Mühlhaus, S. (2004): Wellen am Kirchenschiff. Zerstörungsfreie Voruntersuchungen an der Kathedrale Lausanne durch mechan. Wellentechnik d. Mikroseimik. – Bautenschutz u. Bausanier., 27 (2): 17-22, Köln. 1281. Patitz, G. (2005): Voruntersuchungen mit Radar und Mikroseismik am karolingischen Mauerwerk des Aachner Doms. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 43-52, Stuttgart. 1282. Patitz, G.; Weise, F. (2005): Moderne Methoden der Bauwerksdiagnostik in der Praxisanwendung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 140-149, Leipzig (Edition). 1283. Peruzzi, R.; Poli, T.; Toniolo, L. (2003): The experimental test for the evaluation of protective treatments: a critical survey of the „capillary absorption index“. – J. Cultural Heritage, 4: 251-254, Paris. 1284. Pfanner, M.; Pfanner, J.; Fendt, A. (2005): Der Titusbogen in Rom, das Siegestor in München, das Markttor von Milet in Berlin – Wie restauriere ich einen Triumphbogen richtig? – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 175-181, Leipzig (Edition). 1285. Pfefferkorn, S. (2005): Beurteilung von Verwitterungserscheinungen an Natursteinoberflächen mit dem Bohrwiderstand-Messverfahren. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 155-159, Leipzig (Edition). 1286. Pick, R. (2001): Von der Suche nach dem richtigen Weg. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 53-56, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1287. Plehwe-Leisen, E. von; Leisen, H.; Auras, M. (2000): Untersuchung der Langzeiteffekte von Anti-GraffitiMitteln auf Naturstein. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 141-148, Mainz. 1288. Plehwe-Leisen, E. von; Leisen, H. (2002): Die ‚Luckat-Würfel‘ auf dem Dach des Kölner Domes. Ein Experiment für die Zukunft. – Kölner Dombl., 67: 312-319, Köln. 160 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1289. Plehwe-Leisen, E. von; Leisen, H.; Auras, M: (2004): Efficiency of Anti-graffiti Systems and their Influence on Stone Surfaces. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 20 04, 1:391-398, Stockholm. 1290.Plehwe-Leisen, E. von (2005): Bewitterungsexperimente am Kölner Dom und ihre Bedeutung für die praktische Denkmalpflege. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 159-166, Stuttgart. 1291. Plehwe-Leisen, E. von; Leisen, H.; Auras, M. (2005): Wirkung von Graffiti-Schutzsystemen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 135-139, Leipzig (Edition). 1292. Poganatz, R. (2001): Denkmalpflege statt Kosmetik. Sanierung d. Gedächtniskirche Speyer. – Naturstein, 56 (2): 30-34, Ulm. 1293. Poli, T.; Toniolo, L.; Valentini, M.; Bizarro, G.; Melzi, R.; Tedoldi, F. (2004): Determination of the Water Presence in Building Materials by Means of a New Portable NMR Device. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc.10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 651-658, Stockholm. 1294. Postaremczak, P. (2002): Kompetente Managerin für den Kölner Dom. – Naturstein, 57 (5): 38-40, 42, Ulm. 1295. Pung, O. (2000): Überprüfung der Eignung reaktiver Methacrylat-Klebstoffe für die Restaurierung von musealen Steinobjekten. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1296. Putzke, S.; Reinhardt, H. (Red.) (2001): Qualitätssicherung in der Steinkonservierung. In: Arbeitsh. Thürin gischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 1: 173 S., Erfurt (2001). 1297. Ranalli, D.; Scozzafava, M.; Tallini, M. (2004): Ground penetrating radar investigations for the restoration of historic buildings: the case study of the Collemaggiio Basilica (L‘Aquila, Italy). – J. Cultural Heritage, 5: 91-99, Paris. 1298. Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. Modellprojekt AZ 11804 „Bewahrung wertvoller Kultur güter aus Raseneisenstein vor negativen Umwelteinflüssen“. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 1-40, Potsdam (2004). 1299. Raynaud, S.; Seidel, J. L.; Emblanch, C.; Vignard, G.; Gall, J. Y. (2004): An altered stone zone under the polychromatic layer: the stone retable of the Narbonne cathedral (SW France). – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 199-210, Prague. 1300. Reichwald, H. F. (2001): Schwäbisch Gmünd, Heiligkreuzmünster – Restaurierungen der Chorportale. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 217-222, München. 1301. Rentmeister, A. (2003): Instandsetzung von Natursteinmauerwerk. – 240 S., Stuttgart; München (Dt. Verl.Anst.). 1302. Reul, H. (2001): Handbuch Bautenschutz. Bausanierung. – 4. Aufl. – 306 S., Köln (Müller). 1303. Richardt, K.; Schwarz, H.-J.; Buhl, J.-C. (2002): Mineralreaktionen in Entsalzungskompressen zur Salz reduzierung belasteter Kulturgüter. – Ber. dt. mineral. Ges., Beih. zu Eur. J. Mineral., 14 (1): 137, Stuttgart. – [Ref.]. 1304. Řimal, J. (2004): Charles Bridge in Prague – Measurement of Moisture Fields. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 237-250, Freiburg; Stuttgart. 1305. Rizzarelli, P.; La Rosa, C.; Torrisi, A. (2001): Testing a fluorinated compound as a protective material for calcarenite. – J. Cultural Heritage, 2 (1): 55-62, Paris. 1306. Rommel, I. (2003): Ulmer Münster. Projekt Südlicher Chorturm. Vorbereitende Maßnahmen u. Restaurierung. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 32: 125-130, Stuttgart. 1307. Romstedt, H. (2001): Bestands- und Maßnahmebeschreibung der St. Marienkirche in Heiligenstadt. Sanierungsabschnitt 1998-99. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 1: 60-62, Erfurt. 161 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1308. Rück, P. (2001): Antigraffitibehandlung von Natursteinobjekten. Eine allgemeine Übersicht über den Stand der Technik. – Schweizer Baubl., 112 (42): 28-30, Rüschlikon. 1309. Rück, P. (2004): Ultraschall als Messmethode im Labor und am Objekt – Bestimmung von Materialzuständen und Ortung von Schadenszonen. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 59-66, München (Siegl). 1310. Ruedrich, J.; Hertrich, M.; Just, A.; Siegesmund S.; Yaramanci, U.; Jacobs, F. (2004): Construction Physics of the Market Gate of Miletus Discovered by Non-destructive Tools. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 745-752, Stockholm. [Pergamon Museum Berlin]. 1311. Rüsges, W. (2001): Den Sprayer abschmieren lassen. Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit beim Schutz von Bausubstanz gegen Graffiti. – Bautenschutz . u. Bausanier., 24 (7): 41-43, Köln. 1312. Russell, M. I.; Basheer, P. A. M.; Harmon, N.; Curran, J. M. (2001): Permeation properties of building stone: Autoclam. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 33, Praha. 1313. Russell, M. I.; Harmon, N. G.; Curran, J. M.; Basheer, P. A. M.; Smith, B. J. (2002): Permeation properties of building stone: the Autoclam Permeability System. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 75-84, Prague. 1314. Sabatzki, C. (2001): Konservierung von Granit. Vergleichende Untersuchungen ausgewählter Bindemittelsysteme zur Konsolidierung von Schalen und Lockerzonen. – 124 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1315. Sánchez, R. V.; Gaitán, J. E.; Alcalde Morena, M. (2004): Characterization of Stone and Evaluation of Treatments for the Megalithic Monument of Menga (Antequera, Spain). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 849-855, Stockholm. 1316. Sandner, G. (2001): Die Sanierung der Westfassade – eine Herausforderung für zeitgemäßes Baumanagement. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg. 27.-30. Sept. 2000: 49-52, Regensburg (Schnell u. Steiner). – [Regensburger Dom]. 1317. Sattler, L. (2002): Entwicklung von Hinterfüllmörteln für die Konservierung des Kalksteins am Halberstädter Dom. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 64-83, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1318. Sattler, L.; Sobott, R. (2005): Kontrolluntersuchungen und Bewertung der Ergebnisse. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 65-69 Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Cottaer Sandstein]. 1319. Schaab, C. (2004): Die Sanierung der Fassade des „Kleinen Drachenloches“. – Denkmalpflege Rheinland, 21: 49-55, Köln. – [Aachen]. 1320. Scheffzük, C.; Siegesmund, S.; Koch, A. (2004): Residual strain investigations using neutron-TOF-diffraction on marble building stone. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 103-106, Leiden (Balkema). 1321. Scheidel, G. (2001): Anti-Haft wirkt Anti-Graffiti. Eine wässrige Schutzbeschichtung mit Fluor gegen Sprühlack. – Bautenschutz u. Bausanier., 24 (3): 18-19, Köln. 1322. Scheppach, J. (2003): Angkor. Atlantis im Dschungel. - P. M. Peter Mossleitners interessantes Magazin, 2003 (8): 12-20, München. 1323. Schirripa Spagnolo, G.; Ambrosini, D.; Paoletti, D.; Accardo, G. (2000): Fibre optic projected fringes for monitoring marble surface status. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S337-S343, Paris. 162 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1324. Schlütter, F.; Juling, H. (2002): Amtliche Materialprüfungsanstalt Bremen. Mikroskopische Untersuchungen an Testflächen. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 129-162, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1325. Schmid, G. (2002): Bericht über die aktuelle Restaurierung. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 31: 232235, Stuttgart. – [Grabmal d. Melchior von Hatzfeld in d. Bergkirche zu Laudenbach (Stadt Weihersheim/MainTauber-Kreis); Alabaster]. 1326. Schmid, G.; Grassegger, G. (2004): Eine mehrstufige Restaurierung auf der Basis von Methacrylaten am Hatzfeld-Sarkophag als Zweitrestaurierung. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 23-36, München (Siegl). – [Alabastergrabmal]. 1327. Schmidt, I. (2001): Zur Restaurierungsgeschichte des Hauptportales im 19. und 20. Jahrhundert. – In: Turm -Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 37-42, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1328. Schmidt, T. (2001): Weitere Ergebnisse der bauarchäologisch-restauratorischen Untersuchungen in der Burg Mildenstein in Leisnig. – Jahrbuch. Staatl. Schlösser, Burgen u. Gärten in Sachsen, 7. 1999: 10-18, Dresden. – [Rhyolithgestein; Rochlitzer Porphyr]. 1329. Schock-Werner, B. (2001): Über den Umgang mit Portalfiguren am Kölner Dom. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 183-185, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1330. Schönburg, K. (2003): Schäden an Sichtflächen. Bewerten, Beseitigen, Vermeiden. – 2., neu gefasste Aufl. – 270 S., Berlin (Huss-Medien, Verl. Bauwesen); Stuttgart (Fraunhofer IRB-Verl.). 1331. Siedel, H. (2004): Natur- und Materialwissenschaften zur Beseitigung von Umweltschäden an Kulturgütern aus Stein in Deutschland – Standortbestimmung und Ausblick. – In: Brickwedde, F.; Weinmann, A. (Hrsg.): Nachhaltiger Schutz des kulturellen Erbes – Umwelt und Kulturgüter. 9. Internat. Sommerakademie St. Marienthal. – Initia tiven zum Umweltschutz, 59: 75-86, Berlin (Schmidt). 1332. Siedel, H. (2005): Entsalzung von Naturstein – Methoden und Probleme. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 102-108, Leipzig (Edition). 1333. Siegesmund, S.; Weiss, T.; Rüdrich, J. (2001): Marmorpalais wird original getreu restauriert. – Naturstein, 56 (5): 92-100, Ulm. – [Potsdam]. 1334. Siegesmund, S.; Weiss, T.; Ruedrich, J. (2004): Schadensmonitoring mit Ultraschalldiagnostik. Beispiel Marmorpalais in Potsdam. – Restauro, 110 (2): 98-105, München. 1335. Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.) (2005): Stein. Zerfall u. Konservierung. – 311 S., Leipzig (Edition). 1336. Siegl, P.; Svobodová, J.; Přikryl, R.; Chvátal, M.; Novotná, M.; Sanchez, R. A.; Mézlová, M.; Myšková, K.; Faltus, J.; Korecký, J. (2001): Pre-restoration research of the Colonnade near Valtice (southern Moravia, Czech Republic). – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 41-42, Praha. 1337. Snethlage, R. (2001): Das kulturelle Erbe bewahren. Denkmalschutz und Umweltschutz. – In: DBU (Hrsg.): 10 Jahre Deutsche Bundesstiftung Umwelt: Innovationen für die Umwelt: 259-282, Berlin (Schmidt). 1338. Snethlage, R. (2001): Wichtige Aspekte aus dem Leitfaden „Steinkonservierung“. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natur steinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 1-8, Freiburg (Aedificatio). 1339. Snethlage, R.; Meinhardt-Degen, J. (2002): Aus alten Fehlern lernen. Kriterien für die Wiederbehandlung von Denkmälern aus Naturstein. – In: Grosse Ophoff, M.; Haspel, J.; Segers-Glocke, C.; Weinmann, A. (Hrsg.) (2002): Neue Wege zur Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege. – Initiativen zum Umweltschutz, 51: 63-73, Berlin (Schmidt). 163 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1340. Snethlage, R.; Meinhardt-Degen, J. (2004): Re-treating Sandstone with Ethyl Silicates. Is there a Risk of Over-strengthening the Surface. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 283-289, Stockholm. 1341. Snethlage, R. (2005): 30 Jahre Steinkonservierung. - In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 70-83, Leipzig (Edition). 1342. Snethlage, R. (2005): Leitfaden Steinkonservierung. Planung von Untersuchungen und Maßnahmen zur Erhaltung von Denkmälern aus Naturstein. – 2., überarb. u. erw. Aufl. – 289 S., Stuttgart (Fraunhofer IRB-Verl.). 1343. Sobott, R. (2005): Ultraschallmessungen an Werksteinen des Naumburger und Merseburger Doms. – In: Sieges mund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 150-154, Leipzig (Edition). 1344. Sobott, R.; Schuh, H. (2005): Untersuchungen zu Thaumasit-Schäden an historischen Bauwerken im Labor und vor Ort. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 275-282, Leipzig (Edition). 1345. Stadlbauer, E. (2004): Qualitätsmanagement in der Bestandspflege. – In: Brickwedde, F.; Weinmann, A. (Hrsg.): Nachhaltiger Schutz des kulturellen Erbes – Umwelt und Kulturgüter. 9. Internat. Sommerakademie St. Marienthal. – Initiativen zum Umweltschutz, 59: 235-255, Berlin (Schmidt). 1346. Stadler, R. (2001): Anspruchsvolle Steinrestaurierung an der Kathedrale St. Gallen. – Kunst u. Stein, 46 (3): 22-23, Bern. 1347. Steinhäusser, U.; Wendler, E. (2004): Conservation of Limestone by Surfactants and Modified Ethylsilicate. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 439-446, Stockholm. 1348. Strobel, R. (2003): Die Maßwerkfenster der Klosterkirche Salem. Zur Erhaltung u. Dokumentation von gotischem Maßwerk. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 32: 160-167, Stuttgart. 1349. Strübel, G. (2000): Steingewordene Ewigkeit? Naturwissenschaftliche Untersuchungen für die Denkmal pflege. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 149-154, Mainz. 1350. Tabasso, M. L. (2004): Products and Methods for the Conservation of Stone: Problems and Trends. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 269-282, Stockholm. 1351. Tarnowski, A. (2004): Polysaccharide Anti-graffiti Coating as a Preventive Conservation Coating on Sandstone and Marble. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 383-390, Stockholm. 1352. Tcheremkhin, V. (2004): Two Cases of Fixing Detached Fragments of Stone Sculpture in a Hanging Position. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 863-866, Stockholm. 1353. Thiel, R. (2004): Zur Restaurierung von fünf Orthostatenreliefs aus dem Palast Assurnasipals II. – In: Marzahn, J. (Bearb.): Könige am Tigris. Assyrische Palastrelief in Dresden. Katalogbuch zur Ausstellung der Skulpturensammlung im Albertinum, Dresden: 15-21, Mainz a. Rh. (von Zabern). – [Alabaster]. 1354. Thiele-Wittig, I. (2005): Einfluss früher Restaurierungsmaßnahmen auf den Erhaltungszustand der Cosmasund Damiankirche in Groß Düngen. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Sommersemester, Diplomarb. 1355. Török, A.; Gálos, M.; Kocsányi-Kopecskó, K. (2004): Experimental Weathering of Rhyolite Tuff Bilding Stones and the Effect of an Organic Polymer Conserving agent. – In: Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast: 109-127, Shaftesbury, Dorset (Donhead). 164 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1356. Toniolo, L.; Poli, T.; Castelvetro, V.; Manariti, A.; Chiantore, O.; Lazzari, M. (2002): Tailoring new fluorinated acrylic copolymers as protective coatings for marble. – J. Cultural Heritage, 3 (4): 309-316, Paris. 1357. Turkington, A. V.; Smith, B. J. (2000): Observations of three-dimensional salt distribution in building sandstone. – Earth Surface Processes and Landformes, 25: 1317-1332, New York. 1358. Twilley, J. (2004): Staining of building stones by mortar components: prevention and elimination. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 223-228, Leiden (Balkema). 1359. Umwelt. Kultur. Schutz. Innovationen zur Erhaltung des Kulturerbes im Osten Deutschlands. Dt. Bundes stiftung Umwelt (Hrsg.). Mit Beitr. von F. Brickwedde; F. Bornschein; K. Christiansen et al. – 268 S., Leipzig (Edition) (2001). 1360. Vácha, Z. (2001): Ke koncepci restaurováni Pilgramova portálu, k otázce autenticity a k metode obetované vrstvy. – Zprávy Památkove Péče, 61:314-319, Praha. – [engl. Zsfg.: Zum Restaurierungskonzept des PilgramPortals, zur Frage der Authentizität und zur Methode der geopferten Oberflächenschichten; betr. Kalk-Anstrich der Oberfläche]. 1361. Van Keuren, F. (2002): Late-Nineteenth-Century restorations of sarcophagi from the Licinian Tomb, Rome. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 117-126, Padova (Bottega d‘Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 1362. Venzmer, H.; Lesnych, N.; Kots, L. (2000): Fortschritte zur zerstörungsfreien Feuchtemessung an historischer Bausubstanz zur Vorbereitung und Bewertung von Maßnahmen der Instandsetzung. – In: Venzmer, H. (Hrsg.): Altbauinstandsetzung. Fortschritte bei Verfahren und Produkten. Vorträge. Altbau-Symposium anlässl. d. Bautec 2000. – FAS-Schriftenreihe, Sonderh.: 5-20, Berlin (Verl. Bauwesen). 1363. Venzmer, H. (Hrsg.) (2002): Neue Produkte und Verfahren der Fassadeninstandsetzung. Vorträge d. 2. Altbau-Symposiums anlässlich der bautec 2002, Berlin, 8. Februar 2002. – Altbauinstandsetzung, 4: 1- 126, Berlin (Verl. Bauwesen). 1364. Vereecke, J.; Reynders, B. (2003): The restoration of the funerary monument to the architects Snys on the Lake cemetery. – Monumente in Landschaften. – 22 (4): 71-79. 1365. Vergès-Belmin, V. (2003): Desalination of porous building materials: a review. – In: Leitner, H. et al. (Hrsg.): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden 2002: 121137, Dresden (HfBK). 1366. Vergès-Belmin, V.; Siedel, H. (2005): Desalination of Masonries and Monumental Sculptures by Poulticing: A Review. – Restoration of Buildings and Monuments. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 11: 391-407, Freiburg; Stuttgart. 1367. Vicente, M. A.; Vicente-Tavera, S. (2001): Clay poultices in salt extraction from ornamental stone: a statistical approach. – Clays and Clay Minerals, 49: 227-235, Aberdeen. 1368. Vicini, S.; Margutti, S.; Moggi, G.; Pedemonte, E. (2001): In situ copolymerisation of ethylmethacrylate and methylacrylate for the restoration of stone artefacts. – J. Cultural Heritage, 2 (2): 143-147, Paris. 1369. Vorsorge, Pflege, Wartung. Empfehlungen zur Instandhaltung von Baudenkmälern und ihrer Ausstattung. – Berichte zu Forschung u. Praxis der Denkmalpflege in Deutschland, 10: 1-46, München (2002). 1370. Wedekind, W. (2003): Ein Pflege- und Konservierungsplan der antiken Entwässerungssysteme zum Schutz der Felsfassaden in Petra/Jordanien. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1371. Weise, F.; Patitz, G.; Redmer, B.; Hübner, M. (2004): Kombination zerstörungsfreier Prüfverfahren zur Strukturaufklärung beim Markttor von Milet. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 109118, München (Siegl). -[Pergamonmuseum Berlin]. 165 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1372. Weise, F.; Patitz, G.; Redmer, B.; Hübner, M.; Maier, B.; Ewert, U. (2004): Kombination zerstörungsfreier Prüfverfahren zur Strukturaufklärung beim Säulenjoch der Heiligen Halle am Markt von Priene. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 99-107, München (Siegl). – [Pergamonmuseum Berlin]. 1373. Weise, S.; Hempel, R.; Schorn, H. (2005): Neues Verfahren zur Schließung von Knirsch- und Pressfugen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 296-300, Leipzig (Edition). – [Cottaer Sandstein]. 1374. Weishaupt, C. (2005): Grabplatten restauriert. Zisterzienserabtei Gravenhorst. – Naturstein, 60 (4): 26-27, Ulm. 1375. Wendler, E. (2001): New Materials and Methods for Conservation of Sandstone Monuments. – In: New Materials and Methods for Conservation of Sandstone Monuments, Bangkok Seminar, 22-23 March 2001: 13-16, Bangkok. 1376. Wendler, E. (2001): Recent Results in Conserving Limestone at Regensburg Cathedral and Halberstadt Cathedral. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 107-110, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1377. Wendler, E. (2002): Fachlabor für Konservierungsfragen in der Denkmalpflege. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 84-119, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1378. Wie kann Schilfsandstein konserviert werden? – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 10: 422423, Freiburg; Stuttgart (2004). 1379. Wille, H. (2002): Neuer Tisch nach alten Fotos. – Naturstein, 57 (1): 40, Ulm. - [Einlegearbeiten aus Naturwerksteinen]. 1380. Wittmann, T. (2001): Transportmechanismen bei der Entfernung von Salzen aus porösem Naturstein. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 97-112, Freiburg (Aedificatio). 1381. Wolke, A. (1999): Schutz von Natursteinoberflächen vor Umweltschäden durch die Applikation elastischer Kieselsäureester auf Basis von Alkoxyalkyl- und Carboxyalkylsilanen. – VIII, 152 S., Münster, Univ. Diss. 1382. Yemelyanov, D. N.; Volkova, N. V.; Ananicheva, Y. A. (2004): Conservation of Porous Monuments from Stone by Polymerization of Acrylic Monomers in Pores. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 535-542, Stockholm. 1383. Yemelyanov, D. N.; Volkova, N. V.; Sheronova, O. I.; Grigorieva, O. V. (2004): Finishing Polymerizing Masses – Rheological and Colloidchemical Aspects of their Preparation Process. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 527534, Stockholm. 1384. Young, M. E. (2002): Using electrical conductivity for assessing chemical residues in stone. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 85-93, Prague. 1385. Zehetner, W. (2001): Sanierungsarbeiten am Stephansturm. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 207-210, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1386. Zehnder, K. (2004): Methodology for the Preventive Conservation of Sensitive Monuments: the Current Major Problems. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conserva tion of Stone. Stockholm 2004, 1: 375- 382, Stockholm. 1387. Zielecka, M. (2004): Silicone-containing Polymer Matrix for Antisoiling Protection of Building Materials. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 511-518, Stockholm. 1388. Zier, H.-W. (2004): Untersuchungen zum Verbund von in Natursteinen eingeklebten Stäben. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 37-51, München (Siegl). 166 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1389. Zumbrunn, U. (2001): Die Konservierung des Berner Skulpturenfundes. – In:Turm - Fassade - Portal. Fach tagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 81-83, Regensburg (Schnell u. Steiner). 4.2Reinigung (siehe auch Nr. 799, 973, 974, 1073, 1273, 1699) 1390. Abraham, M.; Madden, O.; Scheerer, S. (2001): The use of matrix assisted pulse laser evaporation, chemical assists and controlled plasma formation as methods to enhance laser conservation of works of art. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 53-55, Paris. 1391. Adamini, R. (2001): Entfernung von farbigen Kupfersalzen aus karbonathaltigen Baustoffen. – 102 S., Potsdam. Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1392. Adamini, R.; Friese, P.; Protz, A. (2005): Beseitigung von Verfärbungen auf Natursteinoberflächen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 96-101, Leipzig (Edition). 1393. Aldrovandi, A.; Lalli, C.; Lanterna, G.; Matteini, M. (2000): Laser cleaning: a study on greyish alteration induced on non-patinated marbles. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S55-S60, Paris. 1394. Andrew, C. (2001): Perception and aesthetics of weathered stone facades. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 1-2, Praha. 1395. Andrew, C. (2002): Perception and aesthetics of weathered stone facades. – In: Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.): Understanding and managing stone decay: 331-339, Prague. 1396. Appolonia, L.; Bertone, A.; Brunetto, A.; Vaudan, D. (2000): The St. Orso Priory: the comparison and testing of cleaning methods. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S105-S110, Paris. 1397. Armani, E.; Calcagno, G.; Menichelli, C.; Rossetti, M. (2000): The church of the Maddalena in Venice: the use of laser in the cleaning of the facade. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S99-S104, Paris. 1398. Asmus, J. F. (2004): Flashlamp cleaning of a pictograph on sandstone. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 121-127, Prague. 1399. Asmus, J. F. (2004): LIBS-control of laser cleaning. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 129-133, Prague. 1400. Bauer-Bornemann, U.; Sobott, R. (2001): Die Laser-Reinigung des Hauptportals der Heiliggeistkirche in Landshut. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 103-108, München. 1401. Baur, C. (2001): Einige Überlegungen zur Restaurierung des Westportals von Heiliggeist in Landshut. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 106: 45-50, München. 1402. Bianchini, P.; Del Colle, M.; Giusti, A.; Casellato, U.; Soroldoni, L. (2004): Marble Relief Sculptures from Giotto´s Bell Tower in Florence: Study on Chromatic Appearance and Patinas in Relation to the Restoration now Underway. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 875-882, Stockholm. 1403. Bromblet, P. (2001): Laser or Micro-Sandblasting? Investigations into the Process of Decision. – In: Turm Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 91-93, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1404. Bromblet, P.; Labouré, M.; Orial, G. (2001): Diversity of the cleaning procedures including laser for the restoration of carved portals in France during the last past ten years. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 13-16, Paris. 167 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1405. Bromblet, P.; Labouré, M.; Orial, G. (2003): Diversity of the cleaning procedures including laser for the restoration of carved portals in France over the last 10 years. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S17-S26, Paris. 1406. Buchinger, G. (2001): Der Brunnen in der Ungarischen Botschaft. – Österr. Z. Kunst u. Denkmalpflege, 55: 416-422, Wien. 1407. Calcagno, C. (2004): Diagnostic study of the stone surface cleaning at St Lawrence Cathedral (Lugano, Switzerland): comparison of laser, dry mechanical and chemical cleaning. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 171-175, Leiden (Balkema). 1408. Calcagno, G.; Pummer, E.; Koller, M. (2000): St. Stephen‘s Church in Vienna: criteria for Nd:YAG laser cleaning on an architectural scale. – In: Salimbeni, R., Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S111-S117, Paris. 1409. Chapman, S. (2000): Laser technology for graffiti removal. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S75-S78, Paris. 1410. Chevillot, C.; Watelet, S. (2003): Laser cleaning in French museums: towards instating a methodology. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S27-S32, Paris. 1411.Cleaning of the Parthenon Marbles. The 23rd British Museum Classical Colloquium. – Museum Management and Curatorship, 18 (4): 419-425, (2000). – Amsterdam (Elsevier). 1412. Donath, G. (2003): Die Dombaustelle. Methoden und Maßnahmen. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 88-105, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1413. Eichert, D.; Vergès-Belmin, V.; Kahn, O. (2000): Electronic paramagnetic resonance as a tool for studying the blackening of Carrara marble due to irradiation by a Q-switched YAG laser. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S37-S45, Paris. 1414. Endemann, S. (2001): Cleaning Samples at Regensburg Cathedral – What are the Long Term Perspectives to Re-Soiling and Gypsum Formation. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 95-98, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1415. Esbert, R. M.; Grossi, C. M.; Rojo, A.; Alonso, F. J.; Montoto, M.; Ordaz, J.; Pérez de Andrés, M. C.; Escudero, C.; Sebastián, E.; Rodriguez-Navarro, C.; Elert, K. (2001): The effect of laser radiation used for cleaning purposes on different building stones. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 255-258, Paris. 1416. Esbert, R. M.; Grossi, C. M.; Roja, A.; Alonso, F. J.; Montoto, M.; Ordaz, J.; Pérez de Andrés, M. C.; Escudero, C.; Barrera, M.; Sebastián, E.; Rodriguez-Navarro, C.; Elert, K. (2003): Application limits of Q-switched Nd:YAG laser irradiation for stone cleaning based on colour measurements. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S50-S55, Paris. 1417. Esbert, R. M.; Ordaz, J.; Alonso, F. J.; Valdeón, L.; Rojo, A.; Mateos, F. (2004): Cleaning of the Capitals of Oviedo Cathedral Cloister. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 939-946, Stockholm. 1418. Feely, J.; Williams, S.; Fowles, P. S. (2000): An initial study into the particulates emitted during the laser ablation of sulphation crusts. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S65-S70, Paris. 1419. Franke, L.; Reimann-Önel, R. (2002): Untersuchungen zum Einfluss einer chemischen Reinigung auf Oberflächenschutzmassnahmen bei Natursteinfassaden. – In: Venzmer, H. (Hrsg.): Neue Produkte und Verfahren der Fassadeninstandsetzung. Vorträge d. 2. Altbau-Symposiums anlässlich der bautec 2002, Berlin, 8. Februar 2002. – Altbauinstandsetzung, 4: 19-29, Berlin (Verl. Bauwesen). 168 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1420. Frantzikinaki, K.; Panou, A.; Vasiliadis, C.; Papakonstantinou, E.; Pouli, P.; Ditsa, T.; Zafiropulos, V.; Fotakis, C. (2004): The Cleaning of the Parthenon West Frieze: An Innovative Laser Technology. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc.10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 801-807, Stockholm. 1421. Frey, J. C.; Noble, T. (2003): The Rationale for Microabrasive Cleaning: A Case Study for Historic Granite from the Pennsylvania Capitol. – J. Amer. Inst. Conservat., 42 (1): 75-96, Washington. 1422. Friese, P.; Hermoneit, B.; Adamini, R. (2002): Neues Verfahren befreit von Kupfergrün. – Naturstein, 57 (2): 46-49, Ulm. – [Verfärbung von Marmor- u. Kalksteinoberflächen]. 1423. Friese, P.; Protz, A. Adamini, R. (2002): Natursteinreinigung. Anwendungsbeispiele neuartiger Pasten. – In: Venzmer, H. (Hrsg.): Neue Produkte und Verfahren der Fassadeninstandsetzung. Vorträge d. 2. Altbau-Symposiums anlässlich der bautec 2002, Berlin, 8. Februar 2002. – Altbauinstandsetzung, 4: 7-18, Berlin (Verl. Bauwesen). 1424. Giamello, M.; Pinna, D.; Porcinai, S.; Sabatini, G.; Siano, S. (2004): Multidisciplinary Study and Laser Cleaning Tests of Marble Surfaces of Porta Della Mandorla, Florence. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 841-848, Stockholm. 1425. Gletschersteinpyramide in Leipzig. Reinigung, Restaurierung. – Restauro, 107: 9, München (2001). 1426. Grassegger, G. (2004): Technisch-naturwissenschaftliche Begleituntersuchungen zu restauratorischen Feinstrahlreinigungen an mehreren Baudenkmälern zum Nachweis der Qualität. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 7-22, München (Siegl). 1427. Gurteen, B. R. (2002): Als Stein noch Königen diente. – Naturstein, 57 (5): 28-32, 34, Ulm. [Theben]. 1428. Hafner, W. (2001): Natur pur? (Tipps zum umweltverträglichen Reinigen, Schützen u. Pflegen d. Steine). – Stein, 117 (6): 38-39, München. 1429. Hildenhagen, J.; Dickmann, K. (2001): Nd-YAG laser with wavelengths from IR to UV (ω, 2ω, 3ω, 4ω) and corresponding applications in conservation of various artworks. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 273-276, Paris. 1430. Hildenhagen, J.; Dickmann, K. (2001): Low cost sensor system for online monitoring during laser cleaning. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 333-336, Paris. 1431. Jankowska, M.; Śliwinśki, G. (2003): Acoustic monitoring for the laser cleaning of sandstone. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S65 -S71, Paris. 1432. Kalisch, U.; Kiesewetter, A.; Snethlage, R. ( 2001): Stein. – In: Umwelt. Kultur. Schutz. Dt. Bundesstiftung Umwelt (Hrsg.): 97-113, Leipzig (Edition). – [betr. Laserreinigung, Festigung von Sandstein mit Kieselsäureester, Kalksteinkonservierung am Westportal des Domes in Halberstadt, Acrylharzvolltränkung]. 1433. Karás, A.; Rogal, R.; Rouba, B.; Roznerska, M. (2002): Graffiti na elewacjach architektonicznych. – Biul. Inform. Konserv., 13 (3-4/50-51): 60-75. – [Graffiti on the Walls of Architecture]. 1434. Kiesewetter, A. (2002): Natursteinreinigung als Teil der Restaurierung. – In: Siedel, H.; Wiedemann, G. (Hrsg.): Laserstrahlreinigen von Naturstein: 1-8, Stuttgart (Fraunhofer IRV Verl.). 1435. Klein, S.; Fekrsanati, F.; Hildenhagen, J.; Dickmann, K.; Uphoff, H.; Marakis, Y.; Zafiropulos, V. (2001): Discoloration of marble during laser cleaning by Nd:YAG laser wavelengths. – Applied Surface Science, 171: 242251. 1436. Klein, S.; Hildenhagen, J.; Dickmann, K.; Zafiropulos, V. (2001): Discoloration of marble during laser cleaning by Nd-YAG laser wavelengths. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 29-32, Paris. 1437. Kusch, H.-G.; Heinze, T.; Wiedemann, G. (2001): Hazardous emissions and health risk during laser cleaning of natural stones. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 61-64, Paris. 169 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1438. Kusch, H.-G.; Heinze, T.; Wiedemann, G. (2003): Hazardous emissions and health risk during laser cleaning of natural stones. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S38-S44, Paris. 1439. Labouré, M.; Bromblet, P.; Orial, G.; Wiedemann, G.; Simon-Boisson, C. (2000): Assessment of laser cleaning rate on limestones and sandstones. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S21-S27, Paris. 1440. Lanterna, G.; Matteini, M. (2000): Laser cleaning of stone artefacts: a substitute or alternative method? – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S29-S35, Paris. 1441. Larson, J. H.; Madden, C.; Sutherland, I. (2000): Ince Blundell: the preservation of an important collecrion of classical sculpture. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S79-87, Paris. 1442. Marakis, G.; Maravelaki, P.; Zafiropulos, V.; Klein, S.; Hildenhagen, J.; Dickmann, K. (2000): Investigations on cleaning of black crusted sandstone using different UV-pulsed lasers. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S61-S64, Paris. 1443. Marakis, G.; Pouli, P.; Zafiropulos, V.; Maravelaki-Kalaitzaki, P. (2001): Comparative study on the application of the 1st and the 3rd harmonic of a Nd:YAG laser system to clean black encrustation on marble. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 33-36, Paris. 1444. Marakis, G.; Pouli, P.; Zafiropulos, V.; Maravelaki-Kalaitzaki, P. (2003): Comparative study on the application of the 1st and the 3rd harmonic of a Q-switched Nd:YAG laser system to clean black encrustation on marble. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: 83-91, Paris. 1445. Maravelaki-Kalaitzaki, P.; Zafiropulos, V.; Pouli, P.; Anglos, D.; Balas, C.; Salimbeni, R.; Siano, S.; Pini, R (2001): Short Free Running Nd:YAG laser to clean different encrustation on Pentelic marble: procedure and evaluation of the effects. – In: Laser in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 25-28, Paris. 1446. Maravelaki-Kalaitzaki, P.; Zafiropulos, V.; Pouli, P.; Anglos, D.; Balas, C.; Salimbeni, R.; Siano,S.; Pini, R. (2003): Short free running Nd:YAG laser to clean different encrustations on Pentelic marble: procedure and evaluation of the effects. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S77-S82, Paris. 1447. Margheri, F.; Modi, S.; Masotti, L.; Mazzinghi, O.; Pini, R.; Siano, S.; Salimbeni, R. (2000): SMART CLEAN: a new laser system with improved emission characteristics and transmission through long optical fibres. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S119-S123, Paris. 1448. Martin, B. (2001): Cleaning of British Limestones. What are the Methods to Arrive at Optimal Solutions? – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 99-103, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1449. Michel im Wirbel. Ein Wirbelstrahlverfahren wird für schonende Fassaden-Reinigung der St. Michaeliskirche Hamburg eingesetzt. – Bautenschutz u. Bausanier., 26 (7): 14-15, Köln (2003). 1450. Moropoulou, A.; Tsiourva, T.; Bisbikou, K.; Tsantila,V.; Biscontin, G. et al. (2002): Evaluation of cleaning procedures on the facades of the Bank of Greece historical building in the center of Athens. – Building and Environment, 37: 753-760, Oxford. 1451. Mossotti, V. G.; Eldeeb, A. R.; Fries, T. L.; Coombs, M. J.; Naudé, V. N.; Soderberg, L.; Wheeler, G. S. (2002): The Effect of Selected Cleaning Techniques on Berkshire Lee Marble: A Scientific Study at Philadelphia City Hall. – Professional Paper, 1635: CD-ROM, Washington. 1452. Papakonstantinou, E.; Frantzikinaki, K.; Marakis, G.; Pouli, P., Zafiropulos, V.; Maravelaki-Kalaitzaki, P.; Perdikatsis, V.; Dimou, E. (2001): Comparative study of cleaning methods for the Acropolis monuments and sculptures (laser techniques, micro-sandblasting, absorptive poultices, inversion of the gypsum layer into calcite). – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 237-240, Paris. 170 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1453. Pini, R.; Siano, S.; Salimbeni, R.; Piazza, V.; Giamello, M.; Sabatini, G.; Bevilacqua, F. (2000): Application of a new laser cleaning procedure to the mausoleum of Theodoric. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S93-S97, Paris. 1454. Pouli, P.; Zafiropulos, V.; Balas, C.; Doganis, Y.; Galanos, A. (2001): Laser cleaning of inorganic encrustation on excavated objects: evaluation of the cleaning result by means of multi-spectral imaging. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 329-332, Paris. 1455. Pouli, P.; Zafiropulos, V.; Fotakis, C. (2004): The Combination of Ultraviolet and Infrared Laser Radiation for the Removal of Unwanted Encrustation from Stonework; a Novel Laser Cleaning Methodology. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 315-321, Stockholm. 1456. Reimann-Önel, R. (2004): Einfluss von chemischer Reinigung und Lasuren auf die Dauerhaftigkeit von Sandsteinfassaden.– Forschen u. Wissen – Werkstoffwissenschaft. – II, 122 S., Herdecke (GCA-Verl.). – [zugl., Hamburg, Techn. Univ., Diss. 2003]. 1457. Rodriguez-Navarro, C.; Elert, K.; Sebastián, E.; Esbert, R. M.; Grossi, C. M.; Rojo, A.; Montoto, M.; Ordaz, J.; Alonso, F. J.; Escudero, C.; Pérez de Andrés, M. C. (2001): Q-switched Nd-YAG laser cleaning of white marble: Induced damage evaluation through combined use of XRD and SEM. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 49-52, Paris. 1458. Rousset, B.; Gal, G.; Girardet, F.; Béal, C.; Constantin, J.; Cornet, A.; Guinchard, D. (2004): Roughness Measurement Applied to the Monitoring and the Follow-up of Building Cleaning. – In: Kwiatkowski, D.; Löfven dahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 603-610, Stockholm. 1459. Sabatini, G.; Giamello, M.; Pini, R.; Siano, S.; Salimbeni, R. (2000): Laser cleaning methodologies for stone facades and monuments: laboratory analyses on lithotypes of Siena architecture. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S9-S19, Paris. 1460. Sabatini, G.; Giamello, M.; Matteini, M.; Siano, S.; Pini, R.; Salimbeni, R. (2001): Petrographic evaluation of the stone cleaning intervention: the case study of the Fonte Gaia by Jacopo della Quercia. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacon IV. Paris 2001: 243-246, Paris. 1461. Schad, F. (2005): Reinigung und Restaurierung historischer Bauwerke und Denkmäler. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 90-95, Leipzig (Edition). 1462. Scheerer, S.; Abraham, M.; Madden, O. (2001): Study of the effects of laser radiation on epoxy resins and epoxy systems on stone, ceramic, and glass surfaces. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 133-136, Paris. 1463. Schick, H. (2004): Hart zum Schmutz – sanft zum Stein. – Naturstein, 59 (1): 22-23, Ulm. – [Ulmer Münster]. 1464. Schlammpackung für David. – Innovation. Magazin Carl Zeiss, 14: 44-45, Oberkochen (2004). – [Florenz, Marmorstatue von Michelangelo]. 1465. Siano, S.; Fabiani, F.; Pini, R.; Salimbeni, R.; Giamello, M.; Sabatini, G. (2000): Determination of damage thresholds to prevent side effects in laser cleaning of pliocene sandstone of Siena. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S47-S53, Paris. 1466. Siano, S.; Salimbeni, R.; Pini, R.; Matteini, M.; Porcinai, S.; Giusti, A. M.; Casciani, A. (2001): The Santi Quattro Coronati by Nanni di Banco: cleaning of the gilded decorations. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 267- 270, Paris. 1467. Siedel, H. (2001): Application of Laser Technique to Cleaning of Sandstone. – In: New Materials and Methods for Conservation of Sandstone Monuments. Bangkok Seminar , 22-23 March 2001: 22-31, Bangkok. 171 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1468. Siedel, H. (2001): Cleaning of Sandstone Monuments. Aesthetic problems and technical limits. – In: New Materials and Methods for Conservation of Sandstone Monuments, Bangkok-Seminar, 22-23 March 2001: 17-21, Bangkok. 1469. Siedel, H.; Neumeister, K.; Sobott, R. J. G. (2001): Laser cleaning as a part of the restoration process: removal of aged oil paints from a Renaissance sandstone portal in Dresden, Germany. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris: 21-24, Paris. 1470. Siedel, H.; Neumeister, K.; Sobott, R. (2002): Anwendungsbeispiele an Denkmalobjekten. – In: Siedel, H.; Wiedemann, G.(Hrsg.): Laserstrahlreinigen von Naturstein: 85-115, Stuttgart (Fraunhofer IRV Verl.). 1471. Siedel, H.; Wiedemann, G. (Hrsg.) (2002): Laserstrahlreinigen von Naturstein. Mit Beitr. von U. BauerBornemann et al. – 159 S., Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1472. Siedel, H.; Neumeister, K.; Sobott, R. J. G. (2003): Laser cleaning as a part of the restoration process: Removal of aged oil paints from a Renaissance sandstone portal in Dresden, Germany. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S11-S16, Paris. 1473. Siedel, H.; Sobott, R.; Bauer-Bornemann, U. (2005): Laserstrahlreinigung von Natursteinoberflächen – Möglichkeiten und Grenzen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 84-89, Leipzig (Edition). 1474. Siegl, P.; Svobodová, J.; Simek, O.; Přikryl, R.; Hradil, D. (2001): Experimental approach to the laser cleaning of selected Czech sculptural stones. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 251-254, Paris. 1475. Siegl, P. (2004): Restoration of the Valtice Colonnade. – In: Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.): Architectural and sculptural stone in cultural landscape: 135-145, Prague. 1476. Sobott, R. (2001): Investigations on the Effects of Laser Cleaning on Pigments and Polychromed Workstones. – In: Turm -Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 87-89, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1477. Sobott, R. (2002): Laser-Reinigung von gipsverkrusteten Werksteinen aus Huy-Kalkstein. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 120-128,Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1478. Sobott, R.; Hildenhagen, J. (2002): Reinigung polychrom gefasster Natursteinoberflächen. – In: Siedel, H.; Wiedemann, G. (Hrsg.): Laserstrahlreinigen von Naturstein: 69-84, Stuttgart (Fraunhofer IRV Verl.). 1479. Sobott, R.; Neumeister, K.; Siedel, H. (2002): Laserstrahlreinigung von Naturstein und naturwissenschaftliche Untersuchungen. – In: Siedel, H.; Wiedemann, G. (Hrsg.): Laserstrahlreinigen von Naturstein: 45-68, Stuttgart (Fraunhofer IRV Verl.). 1480. Sobott, R. (2003): Laser und Pigmente auf Naturstein. Untersuchungen zu den Wechselwirkungen. – Restauro, 109: 110-116, München. 1481. Sportun, S.; Seaward, M. R. D. (2001): Preliminary investigations into the use of laser radiation to remove lichens from stonework. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 247-250, Paris. 1482. Stadler, R. (2001): Restaurieren mit System. – Stein, 117 (9): 38-41, München. – [Kathedrale St. Gallen]. 1483. Svobodová, J.; Slovák, M.; Přikryl, R.; Siegl, P. (2003): Effect of low and high fluence on experimentally laser-cleaned sandstone and marlstone tablets in dry and wet conditions. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S45-S49, Paris. 1484. Vergès-Belmin, V.; Bromblet, P. (2001): Cleaning methods used on the Louvre facades in the second half of the 20th century. – In: Lefèvre, R.-A. (Ed.): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 213-217, Luxembourg (Off. Publ. Europ. Comm.). 172 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1485. Vergès-Belmin, V.; Dignard, C. (2001): Laser yellowing, myth or reality? – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 155-158, Paris. 1486. Vergès-Belmin, V.; Wiedemann, G.; Weber, L.; Cooper, M.; Crump, D.; Gouerne, R. (2001): A review of health hazards linked to the use of lasers as cleaning tools for stone building components and artefacts. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 263-266, Paris. 1487. Vergès-Belmin, V.; Dignard, C. (2003): Laser yellowing: myth or reality? – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S238-S244, Paris. 1488. Vergès-Belmin, V.; Wiedemann, G.; Weber, L.; Cooper, M.; Crump, D.; Gouerne, R. (2003): A review of health hazards linked to the use of lasers for stone cleaning. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S33-S37, Paris. 1489. Watelet, S.; Chevillot, C. (2001): Museums and cleaning laser: towards a methodology? – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 17-20, Paris. 1490. Watkins, K. G.; Lee, J.-M.; Curran, C. (2001): Two new mechanisms for laser cleaning using Nd:YAG sources. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 45-48, Paris. 1491. Wazen, P. (2000): 80 W average power of Q-switched ND:YAG laser with optical fibre beam delivery for laser cleaning application. – In: Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.): Lasers in the conservation of artworks. Proc. Lacona III. Florence 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: S125-S128, Paris. 1492. Weishaupt, C. (2001): Reinigende „Dusche“ für ein romanisches Bad. – Naturstein, 56 (2): 36-37, Ulm. – [Heilthermen von Badenweiler]. 1493. Weisslein, C. (2002): Sandstrahl für Sandstein. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (2): 24-25, Köln. 1494. Weisslein, C. (2003): Schutz und Trutz für märchenhafte Perfektion. Niederdruckstrahl-Verfahren mit fein körnigem Spezialgranulat für historisches Mauerwerk. – Bautenschutz u. Bausanier., 26 (7): 10-11, Köln. 1495. Wiedemann, G. (2001): Laserabtragen dünner Deckschichten – eine alternative Reinigungsmethode für die Restaurierung und Denkmalpflege – Möglichkeiten und Grenzen. – Arbeitsblätter für Restauratoren, Heft 2, Gr. 17, Werkzeuge u. Geräte: 69-102, Mainz. 1496. Wiedemann, G.; Goretzki, L.; Bauer-Bornemann, U.; Dickmann, K.; Neumeister, K.; Siedel, H.; Sobott, R. (2001): Laser cleaning of unpainted and painted natural stones: Overview of the results of a national German project. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 311-314, Paris. 1497. Wiedemann, G.; Kusch, H.-G. (2002): Der Laserstrahl als Werkzeug für den Restaurator. – In: Siedel, H.; Wiedemann, G. (Hrsg.): Laserstrahlreinigen von Naturstein: 25-43, Stuttgart (Fraunhofer IRV Verl.). 1498. Young, M.; Ball, J.; Laing, R. (2000): Stone Cleaning: Comparing Perceptions with Physical and Financial Implications. – J. architect. Conserv., 6 (2): 47-62, Shaftebury. 1499. Young, M. E. (2001): Using conductivity for assessing chemical residues in stone. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 62, Praha. 1500. Zafiropulos, V.; Balas, C.; Manousaki, A.; Marakis, G.; Maravelaki-Kalaitzaki, P.; Melesanaki, K.; Pouli, P.; Stratoudaki, T.; Klein, S.; Hildenhagen, J.; Dickmann, K.; Luk‘yanchuk, B.S.; Mujat, C.; Dogariu, A.(2001): Yellowing effect and discoloration of pigments: Experimental and Theoretical studies. – In: Lasers in the conservation of artworks. Lacona IV. Paris 2001: 159-162, Paris. 4.3Festigung (siehe auch Nr. 605, 787, 815, 1264, 1340, 1432, 1543, 1554) 1501. Auras, M.; Steindlberger, E. (2005): Verwitterung und Festigung vulkanischer Tuffe. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 167-175, Stuttgart. 173 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1502. Bauer-Bornemann, U.; Ibach, W. H.; Koch, R.; Krautwig, D.; Kirchner, K.; Nowak, B.; Zallmanzig, J. (2002): Die Acrylharzvolltränkung – eine nachhaltige Schutzmaßnahme für stark geschädigte Denkmäler aus Baumberger Kalksandstein. – Metalla, 9 (1): 1-25, Bochum. 1503. Bielefeld, T. (2001): Untersuchung ausgewählter Kunstharze zur Festigung und Fixierung unterschiedlich erhaltener Fassungen und ihres Kalksteinträgers. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1504. Boos, M.; Sattler, L.: (2001): Vergleichende Untersuchung zur Wirkung unterschiedlicher Steinfestiger auf Basis Kieselsäureester. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 33-42, Freiburg (Aedificatio). 1505. Boué, A. (2002): Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Festigung von verwitterten Kalksteinen – Injektionstechnologie. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinreservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 163-177, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1506. Bullmann, B. (2001): Vergleichende Untersuchungen unterschiedlicher Steinfestiger auf Kieselsäureester basis. – 72 S., Wiesbaden, FH Wiesbaden, Diplomarb. 1507. Croveri, P.; Dei, L.; Giorgi, R.; Salvadori, B. (2004): Consolidation of Globigerina Limestone (Malta) by Means of Inorganic Treatments. Preliminary Results. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 463-470, Stockholm. 1508. Eilenberger, M. (2003): Flankierende restauratorische Maßnahmen in Vorbereitung der Acrylharzvolltränkung am Beispiel einer Sandsteinskulptur vom Alten Katholischen Friedhof in Dresden. – 182 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1509. Fuhrmann, M.-C. (2001): Einfluss von Festigungsmaßnahmen auf die nachträgliche Kompressenentsalzung. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1510. Grimm, C. (2001): Kalksteinkonservierung. Vergleichende Untersuchung ausgewählter Festigungsmittel zur Festigung des Halberstädter Muschelkalks. – Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studiengang Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1511. Grimm, C. (2003): Untersuchungen zur Festigung des Halberstädter Muschelkalkes. – Z. Kunsttechnol. u. Konserv., 17: 38-52, Worms. 1512. Grobe, J.; Boos, M.; Wolke, A.; Zeine, C. (2001): Schutz von Steinoberflächen durch Applikation elastischer Kieselsäure-Ester – Bilanz eines DBU-Projekts. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 9-32, Freiburg (Aedificatio). 1513. Hilbert, G. (2001): Filmbildung aus unterschiedlichen Kieselsäureestern im REM-Bild. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 43-54, Freiburg (Aedificatio). 1514. Holländer, B. (2003): Doktorwürde für Verdienste um die Steinkonservierung. Verdiente Auszeichnung für Dipl.-Kfm. Hermann Wolf Ibach. – Naturstein, 58 (3): 53-55, Ulm. – [Acrylharz-Volltränkung; Doktorwürde von Friedrich Alexander-Univ. Erlangen-Nürnberg]. 1515. Ibach, H. W.; Ibach, K. (2005): Grenzen und Möglichkeiten der Vollkonservierung von Naturwerksteinen. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 122-125, Leipzig (Edition). 1516. Ibach, W.; Hädrich, W.; Sobott, R. (2002): Ergebnisse neuer Messreihen. Vakuumunterstützte In-situ Tränkung von Naturstein. – Naturstein, 57 (3): 34-36, Ulm. 1517. Kalisch, U. (2005): Kunstharze für die Natursteinkonservierung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 115-117, Leipzig (Edition). 1518. Kamh, G. M. E. (2003): Evaluation of Seven Resins as Stone Surface Consolidants for four Limestone Facies using a Mag neto-Structive Ultrasonic Technique. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 149-172, Freiburg; Stuttgart. 174 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1519. Kempkes, R. (2005): Einfluss verschiedener Konservierungsmittel auf die hygrische Dehnung eines tonmineral kalkhaltigen Sandsteins. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Sommersemester, Diplomarb. 1520. Kürten, L. (2000): Die Maßwerkbrüstung am Münster in Freiburg – Versuche zur Festigung und Hinterfüllung. Entwicklung eines Konservierungskonzeptes mit Umsetzung an einer Musterachse. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1521. Lachmann, H. (2003): Bauwunder wieder begehbar. Der fast 500-jährige Große Wendelstein von Schloß Hartenfels zu Torgau. - Naturstein, 58 (6): 24-27, Ulm. – [Acrylharzvolltränkung]. 1522. Lehmkuhl, T. (2001): Praktische Erfahrungen mit dem KSE-Modul-System an zwei ausgewählten Beispielen. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 79-92, Freiburg (Aedificatio). 1523. Lukaszewicz, J. W. (2004): The Efficiency of the Application of Tetraethoxysilane in the Conservation of Stone Monuments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 479-486, Stockholm. 1524. Malaga, K.; Myrin, M.; Lindqvist, J. E. (2004): Consolidation of Gotland Sandstone. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 447-454, Stockholm. 1525. Maravelaki-Kalaitzaki, P.; Agioutantis, Z.; Maurigiannakis, S.; Kallithrakas-Kontos, N. (2004): Evaluation of the Effectiveness of Silicon-based Strengthening Agents on Porous Limestones. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 487-494, Stockholm. 1526. Meyer, H. (2001); Neues zur Steinkonservierung mit Kieselsäureester. – Naturstein, 56 (10): 38-42, Ulm. 1527. Pfefferkorn, S.; Siedel, H. (2001): Zur Festigung von Cottaer Elbsandstein mit Kieselsäureester am Schloß kapellenportal in Dresden. – In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 93-96, Freiburg (Aedificatio). 1528. Priese, D. (2002): Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Festigung von verwitterten Kalksteinen Injektionstechnologie. Überlegungen und Ansätze für die praktische Umsetzung. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 178-198, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1529. Raue, J.; Arnold, B.; Wendler, E.; Köhler, W.; Schlütter, F.; Höpcke, M. (2004): Konservierungen an der Dorfkirche Lindena. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 28-35, Potsdam. 1530. Sasse, H. R. (2001): Engineering aspects of monument preservation. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 197-216, Freiburg; Stuttgart. 1531. Schindler, C. (2003): Untersuchung ausgewählter Materialien zur Festigung von Tuffstein an Bauwerken in Guadalajara. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1532. Shin, G. H.; Park, H. D.; Aboushook, M. (2004): Influence of Chemical Consolidants on Engineering Properties of Stone Monuments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 471-477, Stockholm. 1533. Škrdlantová, M.; Kotlik, P. (2001): Modification of stone consolidants based on organosilicon compounds. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 49-50, Praha. 1534. Škrdlantová, M.; Kotlik, P.; Dyková, B. (2004): Modification of Stone Consolidants based on Organosilicone Compounds. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 291-298, Stockholm. 175 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1535. Stein, R.; Kimmel, J.; Marincola, M.; Klemm, F. (2000): Observations on Cyclododecane as a temporary consolidant for stone. – J. Amer. Inst. Conserv., 39 (3): 355-369, Washington. 1536. Van Gemert, D.; Ignoul, S.; Van Rickstal, F.; Toumbakari, E.-E.; Schueremans, L. (2003): Evolution of Structural Consolidation and Strengthening of Masonry in Belgium: Historical Overview and Case Studies. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 339-364, Freiburg; Stuttgart. 1537. Wendler, E. (2001): Elastifizierte Kieselsäureester als mineralische Bindemittel für unterschiedliche Konservierungsziele. Praktische Erfahrungen mit dem KSE-Modul-System. In: Grobe, J. (Hrsg.): Natursteinkonservierung. Grundlagen, Entwicklungenund Anwendungen. – WTA- Schriftenreihe, 23: 55-78, Freiburg (Aedificatio). – [Cottaer Sandstein, Reinhardtsdorfer Sandstein]. 1538. Wendler, E.; Köhler, W.; Ortiz Eppe, P.; Höpcke, M.; Schlütter, F. (2004): Konservierungsversuche im Labor. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 22-27, Potsdam. 1539. Wendler, E. (2005); Festigung von „Problemgesteinen“. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 109-114, Leipzig (Edition). 4.4Hydrophobierung (siehe auch Nr. 939, 1257, 1340, 1432, 1475, 1482, 1520, 1538) 1540. Bachem, A.; Littmann, K. (2002): Selection of a Hydrophobic Polyurethane Material for the Restoration of a Wayside Shrine. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 205-215, Freiburg; Stuttgart. – [Räthsandstein]. 1541. Bläuer Böhm, C. (2004): Auswirkungen von hydrophoben Fassadenmaterialien auf die Erhaltung und Pflegefähigkeit von Baudenkmälern. Beobachtungen aus der Praxis. – In: Exner, M.; Jakobs, D. (Hrsg.): Klimastabilisierung und bauphysikalische Konzepte. – ICOMOS Hefte d. dt. Nationalkomitees, 42: 117-128, München (Siegl). 1542. Charola, A. E. (2003): Water repellents and other „protective“ treatments. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 3-22, Freiburg; Stuttgart. 1543. Cnudde, V.; Cnudde, J. P.; Dupuis, C.; Jacobs, P. J. S. (2004): X-ray micro-CT used for the localization of water repellents and consolidants inside natural building stones. – Materials Characterization, 53: 259-271, New York. – [Spec. Iss.]. 1544. De Clercq, H.; De Witte, E. (2001): Effectiveness of silicon based water repellent agents at different application conditions. Part I: reactivity of model compounds. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 63-78, Freiburg; Stuttgart. 1545. De Clercq, H.; De Witte, E. (2001): Effectiveness of silicon based water repellent agents at different application conditions. Part II: commercial water repellents. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 7: 641-654, Freiburg; Stuttgart. 1546. De Clercq, H.; De Witte, E. (2002): Effectiveness of commercial silicon based water repellents applied under different conditions. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 149-164, Freiburg; Stuttgart. 1547. Domaslowski, W. (2002): Nowa metoda strukturalnej hydrofobizacji piaskowców. – Biul. Inform. Konserw. Dziel Sztubi, 13 (3-4/50-51): 4-11. – [New method of sandstone hydrophobisation]. 1548. Frössel, F. (2001): Neuer Standard gegen alte Leiden. - Bautenschutz u. Bausanier., 24 (7): 22-25, Köln. – [Siliconemulsionen zur Mauerwerksinjektion]. 1549. Geich, H. (2004): Recent Developments in Protecting Facades with Silicones. – In: Kwiatkowski, D.; Löfven dahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 363-369, Stockholm. 176 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1550. Geich, H. (2004): Silicone Resin Based Translucent Coatings. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 371-374, Stockholm. 1551. Glienewinkel, U. (2004): Ausgewählte Mikrowachsüberzüge und Hydrophobierungsmittel zum Schutz vor Witterungseinflüssen und mikrobiellem Befall für dichte magmatische Gesteine. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1552. Kessler, T. (2000): Untersuchung des Einflusses von quellenmindernden Stoffen in Kombination mit einer Hydrophobierung auf das hygrische Quellverhalten des Schleerriether Sandsteines. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Wintersemester, Diplomarb. 1553. Pien, A.; Vanhellemont, Y. (2003): A comparison of European test procedures for Water-Repellent Products. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 9: 79-96, Freiburg; Stuttgart. 1554. Plehwe-Leisen, E. von; Leisen, H. (2005): Die Erhaltung des Chorstrebewerks am Dom zu Köln. – In: Donath, G. (Hrsg.): Siliconharzschlämmen als Oberflächenschutz für Sandstein am Beispiel der St. Bennokirche in Meißen: 54-59, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). – [Krensheimer Muschelkalk; Drachenfels-Trachyt]. 1555. Sattler, L.; Wendler, E. (2005): Zur Hydrophobierung von Naturstein. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 118-121, Leipzig (Edition). 1556. Trachta, G.; Brehm, G.; Koch, R.; Schneider, S. (2002): Zum Eindringverhalten von Hydrophobierungs mitteln. Untersuchungen an einem Kalkstein-Modellsystem. – Internat. Z. Bauinstandsetzen u. Baudenkmalpflege, 8: 63-88, Freiburg; Stuttgart. 1557. Vergés-Belmin, V.; Bromblet, P.; Mertz, J.-D.; Leroux, L. (2000): Consolidation et hydrofugation de la pierre. – Monumental, 2000: 200-243, Paris. 4.5Ergänzung (siehe auch Nr. 899, 1028, 1206, 1245, 1406, 1412) 1558. Brüggemann, D. (2002): Formen wahren. Gießfähiger Steinrestauriermörtel zur Kopienherstellung – das Apostelportal der Thomas-Kirche in Leipzig. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (6): 28, 29-31, Köln. 1559. Haase, W. (2002): Ohne geht‘s gar nicht. Handbuchartige Hinweise zur Ergänzung von Kunst- und Naturstein. – Bautenschutz u. Bausanier., 25 (4): 44-47, Köln. 1560. Haase, W. (2003): Steinergänzung mit mineralischem Mörtel. – Naturstein, 58 (1): 18-21, Ulm. 1561. Holländer, B. (2003): Peter-Parler-Preis 2003. – Naturstein, 58 (5): 40-43, Ulm. – [darin: Andreas Geith: Ergänzungsarbeiten an der südlichen Kentaurengruppe im Großen Garten von Dresden; Vaclav Elis: Wiederherstellung der Wappenbrüstung am Großen Wendelstein zu Torgau, Schloß Hartenfels]. 1562. Jürgens, P. (2002): Die Konservierung des Reliefs am Angkor Wat, Kambodscha. Optimierung der Stein ergänzungsmörtel im KSE-Modulsystem. – Köln, Fachhochsch., Diplomarb. 1563. Kleinjung, V. (2001): Wieder Frieden für den Burgfried. Substanzergänzungen mit trasshaltigem Spezialmörtel am Turm der Burg Olbrück. – Bautenschutz u. Bausanier., 24 (8): 34-35, Köln. 1564. Kruck, K. (2003): Untersuchungen zur Eignung von Hydroxylapatit als Bindemittel in Ergänzungsstoffen für polierbare Kalksteine. – 101 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1565. Leisen, H.; Plehwe-Leisen, E. von (2005): Der Tempel Angkor Wat in Kambodscha – Erfahrungen mit Steinersatzmassen im Kieselsäureester-Modulsystem. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 231-238, Stuttgart. 177 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1566. Maier, U. (2001): Integration von Fehlstellen an antiken steinsichtigen Bildwerken aus Marmor im musealen Bereich sowie Anwendungsproben und Beurteilung ausgewählter Ergänzungsmassen. – 250 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1567. Niemcewicz, P. (2004): Research on Materials for Filling up Losses in Alabaster. - In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 339346, Stockholm. 1568. Ortiz Eppe, P. (2001): Mineralisch gebundene Steinergänzungsmörtel für Raseneisenstein. – Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studienrichtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1569. Ortiz Eppe, P. (2004): Ersatzmaterialien. – Raseneisenstein. Untersuchung u. Konservierung. – Arbeitsh. Brandenburgischen Landesamtes Denkmalpflege u. Archäol. Landesmus., 11: 36-38, Potsdam. 1570. Pfanner, M.; Pfanner, J. (2005): Stein und Statik – Steinverbindungen und Steinergänzungen am Markttor von Milet. – In: Grassegger, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2005 in Stuttgart: 117-127, Stuttgart. 1571. Rau, K.-J. (2001): Das Material ist nicht das Problem. Sanierung des Frankfurter Domes in der Diskussion. – Bautenschutz u. Bausanier., 24 (5): 26, Köln. 1572. Schubert, D. (2003): Konzeption und Entwicklung einer mineralischen Steinergänzungsmasse für den in der antiken Stadt Naga/Sudan verbauten Sandstein. – 87 S., Potsdam, Fachhochsch., Fachber. 2, Restaurierung, Studien richtung Konservierung u. Restaurierung von Objekten aus Stein, Diplomarb. 1573. Seifert, F. (1997): Weiterentwicklung von Steinergänzungssystemen. – Bauhaus-Univ., Weimar, Reg.-Nr. 2926/96. 1574. Seifert, F.; Zier, H.-W. (2001): Zusammenfassende Darstellung zum Stand der Entwicklung des acrylatdispersions-gebundenen Steinergänzungssystemes. – Arbeitsh. Thüringischen Landesamtes Denkmalpflege, N. F. 1: 29-59, Erfurt. 4.6Biozidbehandlung (siehe auch Nr. 1060) 1575. Alakomi, H.-L.; Arrien, N.; Gorbushina, A. A.; Krumbein, W. E.; Maxwell, I.; McCullagh, C.; Robertson, P.; Ross, N.; Saarela, M.; Valero, J.; Vendrell, M.; Young, M. E. (2004): Inhibitors of Biofilm Damage on Mineral Materials (Biodam). – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 399-406, Stockholm. 1576. Bachem, A. (2001): Kombination von Biozid-Behandlung und Beschichtung von Kalksteinoberflächen zum Schutz vor mikrobiell induzierten Schadensprozessen. – Hildesheim; Holzminden; Göttingen, Fachhochsch., Sommersemester, Diplomarb. 1577. Briski, F.; Krstic, D.; Jagic, R. (2001): Microbial species on a polychrome sculpture from a ruined church: evaluation of the microbicide PBK against further biodeterioration. – Studies Conserv., 46: 14-22, London. 1578. Chernorukova, Z. G.; Novospasskaya, N. Yu.; Yemelyanov, D. N. (2004): New Polymer Biocides for Protection of Monuments from Biodestructions. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 543-546, Stockholm. 178 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 5 Dokumentation (siehe auch Nr. 249, 466, 600, 706, 749, 810, 843, 1047, 1095, 1128, 1148, 1182, 1202, 1217, 1229, 1243, 1341, 1348, 1377, 1514) 1579. Attanasio, D.; Armiento, G.; Bruno, M.; Emanuele, M. C.; Pensabene, P.; Platania, R. (2002): The re-establishment of an ESR database for provenancing white and grayish marbles:data for Italian and Greek quarries. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 97-102, London (Archetype Publ.). 1580. Attanasio, D.; Platania, R. (2002): Refinement and assessment of the classification rule for an update of the EPR petrographic marble database. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 149-155, Padova (Bottega d‘Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 1581. Autenrieth, H. P. (2003): Unser Bild vom mittelalterlichen Bauwerk (Oberflächen, Farbfassung, Wandmalerei). Zum Stand der Forschung. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 117: 52-75, München. 1582. Beeger, D.; Kühne, E.; Riederer, J. (2002): Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik. Bibliographie 1996-2000. – Berliner Beitr. Archäometrie, 19: 226-371, Berlin. 1583. Bibliographie zur Schweizer Kunst. Bibliographie zur Denkmalpflege. Morel, A.; Wollmann, T. (Red.). – 23. 1999/2000 (2001); 24. 2000/2001 (2002); 25. 2001/2002 (2003); 26. 2002/2003 (2005), Zürich (Eidgenöss. Techn. Hochsch., Inst. für Denkmalpflege) (2001-2005). 1584. Börner, K.; Hill, D. (2001): Lexikon der Natursteine. 1 CD-ROM, Hasede (Abraxas-Verl.). – [10 000 Fachbegriffe, 1 000 Farbabb.]. 1585. Börner, K.; Hill, D. (2004): Große Enzyklopädie der Steine. – 1CD-ROM, Hasede (Abraxas-Verl.). – [über 57 000 Stichwörter, 5 400 Farbabb.]. 1586. Börner, K.; Hill, D. (2005): Große Enzyklopädie der Steine. – 1CD-ROM, Hasede (Abraxas-Verl.). – [59 000 Fachbegriffe, 7 000 Abb.]. 1587. Böttner, M. (2001): Werkstoff mit Vergangenheit und Zukunft. – Naturstein, 56 (7): 102-104, Ulm. – [Natursteingeschichte]. 1588. Bromblet, P.; Cooper, M. (2003): Report on session „Cleaning of stone and ivory“. Lacona IV. – J. Cultural Heritage, 4, Suppl. 1: S9-S10, Paris. 1589. Bugini, R.; Folli, L.; Ferrario, C. (2002): A glossary of some coloured marbles. Comparison between ancient and modern terms. – In: Lazzarini, L. (Ed.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA VI, Proc. Sixth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Venice 2000: 177181, Padova (Bottega d‘Erasmo, Aldo Auisilio Ed.). 1590. Calia, A.; Lettieri, M.; Quarta G.; Laurenzi Tabasso, M.; Mecchi, A. M. (2004): Documentation and Assessment of the most Important Conservation Treatments Carried out on Lecce Stone Monuments in the last two Decades. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 1: 431-438, Stockholm. 1591. Chikwanda, G. (2004): A GIS Approach in the Documentation of dry Stone Walled Heritage Sites. A Conservation and Management Tool. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 707-714, Stockholm. 1592. Cooke, L.; Price, M. T. (2002): The Corsi Collection in Oxford. – In: Herrmann, J.; Herz, N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 415-420, London (Archetype Publ.). 179 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1593. Dessandier, D. (2004): Methodology for the Inventory and Selection of Heritage Building Stone Requiring Protection. Application to the „Region Centre“ of France. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 715-722, Stockholm. 1594. Dominik, M. (2003): Ein Garten der etwas anderen Art – der GeoGarten im Schulbiologiezentrum Hannover. – Ber. naturhist. Ges. Hannover, 143: 3-11, Hannover. 1595. Donath, G. (2003): Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten am Dom zu Meißen 1990-2002. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 151-232, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1596. Ehling, A. (2004): Dimension stone collection at the Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR). – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 123125, Leiden (Balkema). 1597. Endemann, S. (2001): Zustandsbeschreibung, Leistungsbeschreibung, Überwachung und Dokumentation – ohne Papier und Bleistift. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 165-168, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1598. Farrak, H. (2001): Steinkonservierung vor 100 Jahren. Untersuchungen zu Steinbehandlungen in Sachsen um 1900. – Restauro, 107: 352-358, München. 1599. Fitzner, B.; Heinrichs, K. (2000): Damage index for stone monuments. – In: Lectures, Short Papers and Enlarged Abstracts of the 5th Internat. Symposium on the Conservation of Monuments in the Mediterranean Basin, 5-8 April 2000, Sevilla, Spain: 175-176, Sevilla (Dpto. de Cristalogr., Mineral. y Quimica Agricola Fac. de Quimica. Univ. Sevilla). 1600. Fitzner, B.; Heinrichs, K.; La Bouchardiere, D. (2002): Damage index for stone monuments. – In: Galan, E.; Zezza, F. (Eds.): Protection and Conservation of the Cultural Heritage of the Mediterranean Cities. Proc. 5th Internat. Symp. Sevilla, Spain 2000: 315-326, Lisse (Balkema). 1601. Fitzner, B. (2004): Documentation and Evaluation of Stone Damage on Monuments. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 677-690, Stockholm. 1602. Fitzner, B.; Heinrichs, K. (2005): Bauwerkskartierung – ein Verfahren zur quantitativen Bewertung der Verwitterungsschäden an Natursteinbauwerken. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 56-60, Leipzig (Edition). 1603. Fitzner, B.; Heinrichs, K. (2005): Kartierung und Bewertung von Verwitterungsschäden an Natursteinbauwerken. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 7-24, Stuttgart. 1604. Franzen, C.; Diekamp, A.; Obojes, U.; Unterwurzacher; M.; Mirwald, P. W. (2005): Lithologische Kartierung als Teil der Bauforschung – Kapelle in der Burgruine Kropfsberg/Tirol. - Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 197-203, Stuttgart. 1605. Geiselberger, S. (2001); Der Fluß der Daten: von der Bauaufnahme vor Ort zum Archiv der Dombauhütte. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 141-143, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1606. Gerner, A. K. (1999): Gustorfer Chorschranken – Technologie, Zustand und Herkunft. – Köln, Fachhochsch., Fachber. Restaurierung u. Konservierung, Diplomarb. 1607. Gorgoni, C.; Lazzarini, L.; Pallante, P.; Turi, B. (2002): An updated and detailed mineropetrographic and C-O stable isotopic reference database for the main Mediterranean marbles used in antiquity. – In: Herrmann, J.; Herz , N.; Newman, R. (Eds.): Interdisciplinary Studies on Ancient Stone. ASMOSIA V, Proc. Fifth Internat. Conference of the Association for the Study of Marble and Other Stones in Antiquity, Museum of Fine Arts, Boston 1998: 115-131, London (Archetype Publ.). 1608. Granitmuseum vernetzt. – Stein, 117 (12): 28-29, München (2001). – [Landschaftsmuseum, Hauzenberg: Granitmuseum Bayerischer Wald]. 180 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1609. Grassegger, G.; Snethlage, R.; Kiesewetter, A. (2002): Zusammenfassung und Bewertung des Projektes aus Sicht des wissenschaftlichen Beirates. – In: Schmuhl, B (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Six tus: 207-208, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1610. Häfner, F. (2004); Steine und Steinbruch: Ein Buch mit sieben Siegeln – Ergebnisse einer Schülerbefragung und Schlussfolgerungen. – Mainzer geowiss. Mitt., 32 : 179-188, Mainz. 1611. Hartmann, B.; Quilitzsch, U. (2004): Die geologische Sammlung des Fürsten Franz in Wörlitz. -Sammeln um zu bilden – Bildung durch Anschauung. Die Geologische Sammlung des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau. Ausstellung in der Galerie am Grauen Haus in den Wörlitzer Anlagen. – Katalog u. Schriften Kulturstiftung Dessau/ Wörlitz, 23:19-25, Dessau. 1612. Hennze, J. (2004): Ein ewig junges Exponat: Alt-Heilbronn inmitten unserer modernen Fabrikstadt. – Museo, 21: 62-65, Heilbronn. – [Lapidarium des Historischen Museums, Heilbronn]. 1613. Höhne, M. (2002): Ein Museum aus und für Granit. Hauzenberg im Bayerischen Wald. – Naturstein, 57 (7): 34-37, Ulm. 1614. Hofestädt, B.; Kalisch, U.; Pfefferkorn, S. (2002): Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e. V. (IDK). – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 11-41, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1615. Holländer, B. (2002): Naturstein lernt dazu: Europäisches Fortbildungszentrum für das Steinmetz- u. Steinbildhauerhandwerk Wunsiedel. – Naturstein, 57 (3): 58-59, Ulm. 1616. Jägers, E. (2003): Das Deutsch-Französische Forschungsprogramm für die Erhaltung von Baudenkmälern. – In: Donath, G. (Hrsg.): Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002: 258-265, Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1617. Kalisch, U.; Pfefferkorn, S.; Hofestädt, B. (2002): Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e. V. Forschung im Dienste der Denkmalpflege. – 24 S., Halle. (IDK). 1618. Kleber, G. (2003): Bibliographie Gerhard Glaser. – Denkmalpflege Sachsen 2002: 19-23, Beucha. 1619. Knoch, P. (2001): Aufmaß und Befunde am Regensburger Westportal. Neue Erkenntnisse zur Portalentwicklung – ein Arbeitsbericht. - In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 19-22, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1620. Kraus, K. (2000): 10 Jahre Institut für Steinkonservierung e. V. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 9-16, Mainz. 1621. Lange, W.; Siedel, H.; Ullrich, B. (2004): Baugesteinssammlung der TU Dresden eröffnet. – Denkmalpflege Sachsen, 2003: 132, Beucha. 1622. Laurenge, P.; Bonduà, S. (2004): The Virtual Tile Store and other digital applications for stone tile produc tion. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 133-137, Leiden (Balkema). 1623. Lindemann, R. (2002): Das Kalksteinprojekt aus Sicht der Domstiftung. Bewertung und Ausblick. – In: Schmuhl, B. (Hrsg.): Kalksteinkonservierung am Westportal des Halberstädter Domes St. Stephan und St. Sixtus: 209-211, Leitzkau (Domstiftung Sachsen-Anhalt). 1624. Mader, G. T. (2001): Verformungsgerechtes Aufmaß, Dokument und Arbeitsgrundlage – Wertung der derzeitigen Praxis. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 145-155, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1625. May, E.; Webster, A.; Sorlini, C.; Krage, L.; Vgenopoulos, A.; Mello, E.; Kuever, J. (2004): Databases for Stone Conservation by Bioremediation Arising from a European Collaboration: The Biobrush Project. – In: Kwiatkowski, D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 753-760, Stockholm. 181 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1626. Mieth, K. M. (2004): Robert-Sterl-Haus Naundorf/Struppen. – Sächs. Museen, 14: 1-60, München, Berlin (Dt. Kunstverl.). – Elbsandstein; Maler der Steinbrüche u. Steinbrecher, S. 40-48]. 1627. Müller, F. (2003): Nomen ist oft nicht Omen. Unglückliche Bezeichnungen von Mineralen und Gesteinen. – Naturstein, 58 (7): 58-63, Ulm. 1628. Plawer, H. (2001): Die Einrichung des Dombauhüttenarchivs als „Zentrales Gedächtnis“. – In: Turm - Fassade Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 137-139, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1629. Quaiser, R. (Bearb.) (2004): Frauenkirche Dresden. Bibliographie 1680-1989. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch 10: 247-288, Weimar. 1630. Rapp, G. (2002): Archaeomineralogy. – 326 S., Berlin (Springer). 1631. Rozgonyi, N.; Koser, E.; Karotke, E.; Althaus, E. (2002): Kartierung gewährleistet Sanierungsqualität. – Naturstein, 57 (2): 42-44, Ulm. – [Pfarrkirche Bühl-Vimbuch]. 1632. Scheurmann, I. (Hrsg.) (2005): Zeitschichten. Erkennen und erhalten – Denkmalpflege in Deutschland. 100 Jahre Handbuch d. Deutschen Kunstdenkmäler von Georg Dehio. Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Residenzschloss Dresden 30.07-13.11.2005. – 339 S., München; Berlin (Dt. Kunstverl.). 1633. Schmidt, I. (2001): Zur Geschichte der Sammlungen der Staatlichen Dombauhütte und zu ihrer Neuordnung. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 133-135, Regensburg (Schnell u. Steiner). - [Regensburg]. 1634. Siedel, H.; Weise, S. (2004): Das Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e. V. – Sächs. Heimatbl., 50: 270-271, Chemnitz. 1635. Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (2002): Natural stone, weathering phenomena, conservation strategies and case studies: introduction. – In: Siegesmund, S.; Weiss, T.; Vollbrecht, A. (Eds.): Natural Stone, Weathering Phenomena, Conservation Strategies and Case Studies. Geol. Soc., London, Spec. Publ., 205: 1-7, London. 1636. Siegesmund, S.; Auras, M.; Ruedrich, J.; Snethlage, R. (Hrsg.) (2005): Geowissenschaften und Denkmalpflege. Bauwerkskartierung, Natursteinverwitterung, Konservierungsstrategien. – Z. dt. Ges. Geowiss., 156: 1-238, Stuttgart. – [Ergebnisse d. Statuskolloquiums „Umwelt-Naturstein-Denkmal“, 19. u. 20. April 2005 in Osnabrück]. 1637. Stadlbauer, E.; Zallmanzig, J. (2001): Modellprojekt zur Konservierung von Baumberger Kalksandstein erfolgreich abgeschlossen. – Ber. Denkmalpflege Niedersachsen, 21 (1): 23-24, Hameln. 1638. Staemmler, T. (1998): Zur Entwicklung der Steinkonservierung in Thüringen. – Jb. Stiftung Thüringer Schlösser u. Gärten, 2. 1997/98: 96-102, Lindenberg. 1639. Stein, J. (2004): Introducing an international Register of Natural Stone. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 157-162, Leiden (Balkema). 1640. Stein, K.-J. (2002): Naturwerksteine international registrieren. – Naturstein, 57 (1): 52-54, Ulm. 1641. Steindlberger, E. (2000): Das Natursteinkataster des IFS und dessen Bedeutung in der Praxis. – Bericht. Inst. Steinkonserv., 10: 119-126, Mainz. 1642. Strackenbrock, B. (2001): Das Triangelportal oder die Notwendigkeit der Bündelung aller Möglichkeiten. – In: Turm - Fassade - Portal. Fachtagung Regensburg 27.-30. Sept. 2000: 157-163, Regensburg (Schnell u. Steiner). 1643. Strobel, R. (2001): 650 Jahre Chor des Heiligkreuzmünsters in Schwäbisch Gmünd. 1351-2001: Architektur und Skulptur als Zeugnisse der Parlerzeit. – Denkmalpflege Baden-Württemberg, 30: 85-94, Stuttgart. 1644. Uhlir, C. F.; Sartori, A.; Müller, H. W.; Hemmers, C.; Traxler, S. (2004): SRI – A comprehensive webdatabase for Roman stone monuments. – In: Přikryl, R. (Ed.): Dimension Stone 2004. Proc. Internat. Conference, Prague, Czech Republic: 163-167, Leiden (Balkema). 182 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1645. Vergès-Belmin, V.; Cartwright, T. A.; Cassar, J.; Charola, A. E.; De Witte, E.; Delgado-Rodrigues, J.; Fassina, V.; Fitzner, B.; Fortier, L.; Franzen, C.; Garcia de Miguel, J.-M.; Klingspor Rotstein, M.; Krumbein, W. E.; Lefèvre, R.-A.; Maxwell, I.; Nishiura, T.; Queisser, A.; Pallot-Frossard, I.; Snethlage, R.; Tourneur, F.; Vallet, J.-M.; Van Hees, R.; Varti-Matarangas, M.; Warscheid, T.; Winterhalter, K. (2004): An Internet- Accessible Multilingual Illustrated Glossary on Stone Deterioration .– In: Kwiatkowski,D.; Löfvendahl, R. (Eds.): Proc. 10th Internat. Congr. Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm 2004, 2: 699-706, Stockholm. 1646. Vogt, T. (2004): Schadenskartierung zur Zustandsbeschreibung an exponierten Gebäudeelementen der Burg Eger (Ungarn). – 93 S., Göttingen, Univ. Göttingen BSc-Arbeit. – [unveröff.]. 1647. Voigt, U. (Bearb.) (2001): Frauenkirche Dresden. Bibliographie 1997-2000 mit Nachträgen 1990-1996. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch, 7: 273-398, Weimar. 1648. Voigt, U. (Bearb.) (2005): Frauenkirche Dresden. Bibliographie 2001-2004 mit Nachträgen 1993-2000. – Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch, 11: 339-367, Weimar. 1649. Wagner, W.; Griep, H. G.; Schleiff, H. (2004): Schiefer-Bibliographie. – Schriftenreihe Schiefer-Fachverbandes Deutschland, 9:1-103, Trier (Kliomedia). 1650. Weinmann, A. ( 2005): Einleitung. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung; 13-14, Leipzig (Edition). 1651. Weiss, G. (2005): Denkmalpflege in Deutschland in den letzten 30 Jahren. – In: Siegesmund, S.; Auras, M.; Snethlage, R. (Hrsg.): Stein. Zerfall u. Konservierung: 26-29, Leipzig (Edition). 1652. Wölbert, O. (2004): Aktuelle Fragen und Probleme in der Steinrestaurierung in Baden-Württemberg – eine Zusammenfassung. – In: Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natur steinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung 2004 in Stuttgart: 75-77, München (Siegl). 6 Tagungsberichte (siehe auch Nr. 1108, 1363, 1411) 1653. 2. Baustoffkolloquium an der Bauhaus Universität Weimar. – Steinbruch u. Sandgrube, 94 (12): 14-18, Hannover (2002). -[Tagungsbericht über Kolloquium am 1. u. 2. Oktober 2001 in Weimar]. 1654. Besch, U.; Du Guerny, A. (2001): 4. Forum Laser in der Restaurierung und Denkmalpflege am 27.10.2000 in Leipzig. – Restauro, 107: 69-71, München. 1655. Broekmans, M. A. T. M. (Ed.) (2004): EMABM 2003. 9th Euroseminar on Microscopy Applied to Building Materials, Trondheim, Norway. – Materials Characterization, 53: 83-334, New York. – [Spec. Iss.]. 1656. Dohmen, H. (2001): In Ulm und um Ulm herum.... Tagung d. europäischen Dombaumeister. – Stein, 117 (11): 16-17, München. 1657. Entretien continu du patrimoine culturel contre la pollution; fondé sur les actes du séminaire Entretien continu du patrimoine culturel contre la détérioration due à la pollution et à d‘autres facteurs similaires: évaluation, gestion des risques et sensibilisation du public. Organis.: Conseil de l‘Europe et le Riksantikvarieämbetet. - Patrimoine culturel, 40: 1-235., Strasbourg (Eds. Conseil de l‘Europe) (2000). – [Seminar, Stockholm, 24. - 26. April 1997]. 1658. Galán, E.; Zezza, F. (Eds.) (2003): Protection and Conservation of the Cultural Heritage of the Mediterranean Cities. Proceeedings on the 5th International Symposium on the Conservation of Monuments in the Mediterranean Basin, Sevilla, Spain, 5.-8 April 2000. – XIII, 675 S., Lisse, Netherlands (Balkema) 1659. Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.) (2004): Natursteinsanierung Stuttgart 2004. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung am 29. März 2004 in Stuttgart. – 128 S., München (Siegl). 183 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1660. Grassegger-Schön, G.; Patitz, G. (Hrsg.) (2005): Natursteinsanierung Stuttgart 2005. Neue Natursteinrestaurierungsergebnisse u. messtechnische Erfassung. Tagung am 18. März 2005 in Stuttgart. – 142 S., Stuttgart (Fraunhofer IRB Verl.). 1661. Grosse Ophoff, M.; Haspel, J.; Segers-Glocke, C.; Weinmann, A. (Hrsg.) (2002): Neue Wege zur Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege. Dokumentation d. Symposiums „Qualitätsmanagement in der Bestandspflege“ im Rahmen d. Initiative Architektur u. Baukultur in Braunschweig. – Initiativen zum Umweltschutz, 51: 1-145, Berlin (Schmidt). 1662. Hafner, W. (2001): Neue Steine? (Natursteinmesse stone + tec 2001, Nürnberg). – Stein, 117 (7): 24-25, München. 1663. Hahn, O. et al. (Hrsg.) (2003): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte 2003. Zusammenfassung d. Vorträge u. Poster d. Jahrestagung im Ethnologischen Museum Berlin- Dahlem, 12.-14. März 2003. – 208 S., Berlin (Arbeitskreis „Archäometrie“ d. Ges. Deutscher Chemiker, Arbeitskreis „Archäometrie und Denkmalpflege“ d. Deutschen Mineralogischen Ges., Rathgen-Forschungslabor Staatl. Museen zu Berlin Preuß. Kulturbesitz). 1664. Haussmann, A.-K. (2003): Die Zukunft der Vergangenheit. Dombaumeistertagung in Dresden und Meißen. – Naturstein, 58 (11): 32-35, Ulm. 1665. Kautek, W. (2001/2002): Tagung: LACONA IV, Paris 2001. – Restauratorenblätter, 22/23: 215-216, Wien. 1666. Kleeberg, K.; Rascher, J. (2003): Marmor im Erzgebirge: Geologie, Gewinnung, Bergbaufolgelandschaften. 14. Treffen d. Arbeitskreises Bergbaufolgelandschaften d. GGW, 16. u. 17. Mai 2003. – Geowiss. Mitt., 13: 65-67, Hannover, Bonn. 1667. Koller, M. (2001): Tagungsbericht. Internationales Parler-Symposium vom 17. bis zum 19. Juli 2001 in Schwäbisch Gmünd. – Restauro, 107: 559-560, München. 1668. Koller, M. (2002): Romanisches Steinportal von Porta Coeli bei Tisnov, Tschechien. Fachtagung. – Österr. Z. Kunst u. Denkmalpflege, 56: 349-350, Wien. 1669. Kwiatkowsky, D.; Löfvendahl, R. (Eds.) (2004): Proceedings of the 10th International Congress on Deterioration and Conservation of Stone. Stockholm June 27 - July 2, 2004. Organ. by ICOMOS Sweden. 2 Bde: 1-546, 549-1096, Stockholm. 1670. Lachmann, H. (2002): Marktplatz für gute Kontakte. denkmal 2002 in Leipzig. – Naturstein, 57 (12): 54-58, Ulm. – [Beuchaer Granit]. 1671. Lachmann, H. (2004): Erhaltung von Kulturgütern aus Stein. 13.-15. Mai 2004 Universität Erlangen. – Naturstein, 59 (10): 34-40, Ulm. [u. a. Cottaer Sandstein]. 1672. Lasers in the conservation of artworks. = Les lasers dans la conservation des oeuvres d‘art. Lacona IV. Paris, 11-14 septembre 2001. 4. Conferénce Internat. – 356 S., Paris (ICOMOS) (2001). 1673. Lefèvre, R.-A. (Ed.) (2001): Sciences and technologies of the materials and of the environment for the protection of stained glass and stone monuments, advanced study course, Paris, France 7 to 18 Sept. 1998. – European Commission, Protection and Conservation of the European Cultural Heritage, Research Report, 14: 1-239, Luxemburg (Off. Publ. Europ. Comm.). 1674. Leitner, H.; Laue, S.; Siedel, H. (Hrsg.) (2003): Mauersalze und Architekturoberflächen. Tagungsbeiträge. Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1. bis 3. Februar 2002. – 204 S., Dresden (Hochsch. für Bildende Künste Dresden). 1675. New Materials and Methods for Conservation of Sandstone Monument. An Application of Science to Conservation of Ancient Monument. A Seminar organized by Faculty of Archaeology, Silpakorn University and Scientific Instrument Centre, Faculty of Science King Mongkut‘s University of Technology Thonburi. 22-23 March 2001: 72 S., Bangkok (Nat. Research Council of Thailand, Dt. Forschungsgemeinschaft; Silpakorn Univ.) (2001). 1676. Nimmrichter, H. (2002): Evaluierung zur Steinkonservierung der Fassaden von Alter Pinakothek und Schloss Schillingsfürst. Euromarble, München 9.-13.10.2002. – Österr. Z. Kunst u. Denkmalpflege, 56: 351-352, Wien. 184 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1677. Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.) (2001): Stone Weathering and Atmospheric Pollution NETwork (SWAPNET). Abstr. Internat. Conference May 7-11, 2001; Prachov Rocks, Czech Republic. – Acta Univ. Carolinae. Geol., 45 (1): 1-62, Praha. 1678. Přikryl, R.; Viles, H. A. (Eds.) (2002): Understanding and managing of stone decay. (SWAPNET 2001). Proc. Internat. Conference Stone Weathering and Atmospheric Pollution Network. – 367 S., Prague ( Charles Univ.; Karolinum Press). 1679. Přikryl, R. (Ed.) (2004): Dimension Stone 2004. New Perspektives for a Traditional Building Material. Proc. Internat. Conference on Dimension Stone 2004, 14-17 June 2004, Prague, Czech Republic. – IX, 327 S., Leiden (Balkema). 1680. Přikryl, R.; Siegl, P. (Eds.) (2004): Architectural and sculptural stone in cultural landscape. Proc. Internat. Conf. Lux et Lapis (Light and Stone) Valtice, October 12-14, 2002. – 239 S., Prague (Karolinum Press). 1681. Pursche, J. (Hrsg.) (2003): Historische Architekturoberflächen. Kalke - Putze - Farbe. Internat. Fachtagung d. Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS u. d. Bayer. Landesamtes für Denkmalpflege, München, 20.-22. November 2002. – Arbeitsh. Bayer. Landesamtes Denkmalpflege, 117: 1-246, München. 1682. Reitner, J.; Reich, M.; Schmidt, G. (Hrsg.) (2004): Geobiologie. 74. Jahrestagung der Paläontologischen Gesellschaft, Göttingen, 02. bis 08. Oktober 2004. Kurzfass. d. Vorträge u. Poster. – 304 S., Göttingen (Universitäts drucke). 1683. Salimbeni, R.; Bonsanti, G. (Eds.) (2000): Lasers in the Conservation of Artworks. Proc. of the Internat. Conference. Lacona III, Florence, Italy, April 26-29 1999. – J. Cultural Heritage, 1, Suppl. 1: 1-356 , Paris. 1684. Salze im historischen Natursteinmauerwerk. Aktuelles zu Herkunft, Schadenswirkung und Restaurierungsmaßnahmen. IFS-Tagung 2002. Kraus, K., (Red.). – Bericht Inst. Steinkonserv., 14: 1-88, Mainz (2002). 1685. Satake, K.; Kojima, S.; Takamatsu, T. [et al.] (2001): Acid Rain 2000. Conference summary statement. Looking back to the past and thinking of the future. – Water, Air, and Soil Pollution, 130: 1-16, Dordrecht, Boston, London. 1686. Schüssler, U.; Fuchs. R. (Hrsg.) (2001): Archäometrie und Denkmalpflege. Kurzberichte Jahrestagung 5.-8. Sept. 2001 in Köln. – Würzburg. 1687. Siedel, H. (2004): 10. International Congress on Deterioration and Conservation of Stone, 26.6-2.7. in Stockholm. – Geowiss. Mitt., 17: 109-110, Bonn. 1688. Smith, B. J.; Turkington, A. V. (Eds.) (2004): Stone Decay. Its Causes and Controls. Proc. Weathering 2000. SWAPNET, Internat. Symp. Belfast, 26-30 June 2000. – XI, 306 S., Saftesbury, Dorset (Donhead). 1689. Snethlage, R.; Meinhardt-Degen; (2003): Wie dauerhaft sind Natursteinkonservierungen? DBU-EUROMARBLE Workshop, 10.-12. Oktober 2002 [in München]. – Denkmalpflege Informationen, Ausg. B, 124, März: 72-73, München. 1690. Snethlage, R.; Meinhardt-Degen, J. (Hrsg.) (2003): Workshop DBU Project Evaluation of Protective Measures on Sandstone Buildings. Proc. of the 13th Workshop EU 496. Forschungsbericht 21/2003, München (Bayer. Landesamt Denkmalpflege, Zentrallabor). 1691. Stadler, R. (2001): Ein Blick zurück nach „Nürnberg“. (11. Internat. Fachmesse für Naturstein u. Naturstein bearbeitung). – Kunst u. Stein, 47 (4): 24-25, Bern. 1692. Tagung der Europäischen Dombaumeister Ulm 2001. Tagungsdokumentation. – Ulm (Dombaumeister e. V.) (2002). 1693. Tinzl, C. (2001/2002): Tagung. Mauersalze und Architekturoberfläche. Dresden, 1.-3. Februar 2002. – Restauratorenblätter, 22/23: 220-221, Wien. 1694. Toepfer, W. (2001): Naturstein als Kulturgut. – Naturstein, 56 (12): 16-18, Ulm. - [Marmormacc 2001]. 185 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 1695. Turm - Fassade - Portal. Fachtagung im Rahmen des Raphael-Programmes der EU, Regensburg, 27.-30. Sept. 2000. Colloquium zur Bauforschung, Kunstwissenschaft u. Denkmalpflege an d. Domen von Wien, Prag u. Regens burg. Domstiftung Regensburg (Hrsg.). – 222 S., Regensburg (Schnell u. Steiner) (2001). 1696. Venzmer, H. (Hrsg.) (2000): Altbauinstandsetzung. Fortschritte bei Verfahren und Produkten. Vorträge. Altbau-Symposium anlässl. d. Bautec 2000. – FAS-Schriftenreihe, Sonderh. – 91 S., Berlin (Verl. Bauwesen). 1697. Weiss, C. (2004): 1. Tagung des Arbeitskreises Erhaltung von Kulturgütern aus Stein (ARKUS - I) in Erlangen. – Geowiss. Mitt., 17: 113-114, Bonn. 1698. Weiss, T. (2003): Konservatoren im Gespräch. 13. „Euromarble“-Workshop u. DBU-Statusseminar in München. – Naturstein, 58 (1): 22-23, Ulm. 1699. Weiss, T. (2004): Laserreinigung von Naturstein. 5. Internat. Konferenz: Lasers in the Conservation of Artworks (Lacona) in Osnabrück. – Naturstein, 59 (1): 24-25, Ulm. 1700. Weiss, T. (2005): Umwelt. Naturstein. Denkmal. Statuskolloquium 10. u. 11. April 2005, Osnabrück. – Naturstein, 60 (6): 38-40, Ulm. 1701. Wittmann, F. H.; Verhoef, L. G. W. (Eds.) (2000): Stone and Stonework. Proceedings of the International Workshop on urban Heritage and Building Maintenance, 4: Swiss Federal Institute of Technology Zürich/Switzerland, August 31st 2000. – Maintenance and Restrengthening of Materials and Structures. – 16, 170 S., Freiburg i. Br. (Aedificatio Publ.). Autorenverzeichnis A Abakumova, Natalija Borisovna 61 Aboushook, M. 1532 Abraham, Meg 1390, 1462 Accardo, Giorgio 1323 Achtziger, J. 433 Ackermand, D. 660 Adamini, Ronald 1391, 1392, 1422, 1423 Agioutantis, Z. 1525 Agostini, Domenico 1063 Agostini, Stella 1 Aires-Barros, Luis 2, 133, 619, 708, 713, 1177, 1256 Akesson, U. 1009, 1023 Alakomi, Hanna-Leena 1059, 1575 Albers, Meike 1122 Alcalde Morena, M. 1315 Aldrovandi, Alfredo 1393 Alesiani, Marcella 1123 Alessandrini, Giovanna 601, 807, 974, 1124 Alessio, A. 63 Algozzini, G. 984 Alisch, Uta 3 Allegretto, Kimberly O. 549 Allen, Geoff C. 975 Allmann, Rudolf 808 Al-Mukhtar, M. 610, 611 Alnaes, L. 632, 1009 Alonso, F. J. 838, 1415, 1416, 1417, 1457 Altenberger, U. 898, 934 Althaus, Egon 1107, 1125, 1631 Alvarez de Buergo Ballester, Mónica 602 Alvarez de Buergo, Mónica 835, 914, 1126 Alvarez Galindo, José Ignacio 861 186 Alves, C. A. S. 762 Amadori, Maria Letizia 9 Ambrosini, Dario 1323 Ammon, Andreas 4 Ananicheva, Yulia A. 1382 Ander, O. 954 Anderson, T. 5 André, H. 619 Andreoli, A. 6 Andrew, Christopher 1394, 1395 Andriani, G. F. 603 Anglos, D. 1445, 1446 Antao, Ana Maria 809 Antonazzo, L. 7 Antonelli, Fabrizio 8, 9, 10, 331, 593, 604 Appolonia, Lorenzo 1396 Armani, Emanuele 1397 Armiento, Giovanna 1127, 1579 Arnold, Andreas 696, 895, 1089 Arnold, Bärbel 11, 605, 691, 692, 777, 810, 1529 Arntz, Bruno 950 Arrien, Nerea 1575 Artal-Isbrand, Paula 697 Aselmeyer, Gunther U. 12 Asgari, Nusin 13 Asmus, John F. 1073, 1398, 1399 Athanasiou, F. 332 Attanasio, Donato 14, 606, 1127, 1579, 1580 Attia, Hemdan Rabbie 772 Aumüller, Lydia 16 Auras, Michael 17, 1128, 1129, 1130, 1164, 1287, 1289, 1291, 1501 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Ausset, Patrick 1090, 1097, 1103 Autenrieth, Hans Peter 1581 Avdelidis, N. P. 1131 Awdankiewicz, Marek 18 Awwad, I. 1027 B Bach, Murielle 811 Bachem, A. 1540, 1576 Backers, T. 607 Badiali, E. 7 Bähr, Tilo 19 Baier, A. 276 Balas, C. 1445, 1446, 1454, 1500 Balcar, Nathalie 711 Bald Romano, Irene 371 Baldini, Laura 145 Baldini, Sanzio 1063 Ball, Jonathan 1498 Bams, V. 608 Banerjee, A. 503 Baptista-Neto, J. A. 874 Barbieri, M. 21, 22 Barbin, Vincent 215, 216, 1259 Barnea, Alexandru 429 Barone, Germana 91 Baronio, G. 1261 Barrera, M. 1416 Barros de Oliveira Frascá, Maria Heloise 1091 Bartonlini, Marco 1060 Bartsch, Andreas 23 Basheer, P. A. Muhammed 957, 1312, 1313 Bastian, Guy 821 Basto, Maria Joao 2, 619, 708, 713 Bauer, G. 1132 Bauer-Bornemann, Ulrich 1133, 1400, 1473, 1479, 1496, 1502 Baur, Christian 1401 Bayer, Karol 698 Béal, Cédric 1458 Beck, K. 610, 611 Becker, Gottfried 24 Becker, Karl-Heinz 1092 Becker, Lawrence 697 Becker, Peter 25, 699, 976, 1010 Beeger, Dieter 26, 27, 28, 1582 Beger, Reinhard 29 Begonha, Arlindo 700 Behaneck, Marian 30 Behlen, Andreas 1115 Bello López, Miguel Angel 861 Bellopede, Rossana 1024, 1253 Belluso, Elena 624 Belter, F. 701 Benavente, David 812, 835 Bente, Klaus 560 Berg, A. 520 Berker, R. 1069 Berti, F. 6 Bertogg, Annina 1134 Bertoncello, Renzo 991 Bertone, Andrea 1396 Besch, Ulrike 1654 Betts, Nick 1114 Bevilacqua, Fabio 1453 Bianchini, Lorena 1075 Bianchini, Paolo 1402 Bidner, Thomas 612, 613, 730, 1031, 1032 Bielefeld, Tina 1503 Bilal, Essaid 662 Binda, Luigia 702, 830, 1261 Bionda, Davide 813 Biricotti, Fabrizio 31 Bisbikou, K. 1450 Biscontin, Guido 977, 991, 1008, 1450 Bizarro, Giovanni 1293 Bläuer Böhm, Christine 814, 1135, 1136, 1137, 1541 Blanc, Annie 32, 33, 798 Blanc, Philippe 32, 325, 650 Blanco, J. A. 430 Blažej, Jiři 34 Blumenthal, Elke 703 Böhm, Karsten 1138 Boehme, M. 1139 Börner, Klaus 1584, 1585, 1586 Böttner, Michael 1587 Bonazza, Alessandra 834 Bonduà, S. 1622 Bonelou, E. 978 Boos, M. 1140, 1504, 1512 Borg, B. E. 35, 36 Borg, Gregor 35, 36 Borrelli, E. 1093 Bosinski, Gerhard 37 Bossert, J. 1141 Boué, Andreas 1505 Bourgeois, Brigitte 38 Braams, Joanna 1085 Brachert, Thomas C. 39 Bradna, Jan 899 Braul, Pia 368 Braun, R. 40 Brehm, G. 1556 Brendle, S. 769, 797 Brežinová, Drahomira 41 Briski, F. 1577 Brito, P. S. D. 1256 Brocken, H. 1261 Brockmann, J. 815 Brogt, U. 42 Bromblet, Philippe 704, 849, 885, 1261, 1403, 1404, 1405, 1439, 1484, 1557, 1588 Broschinski, A. 43, 44 Brown, V. Max 199, 200 Brüggemann, Dirk 1558 Brüggerhoff, Stefan 612, 613, 816, 845, 1092, 1142 Bruhns, Otto T. 674 Brundin, J.-A. 1024, 1057 Brunetto, Anna 1396 Brunjail, Claude 821 187 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Brunnerová, Zdenka 45 Bruno, Matthias 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 98, 202, 1579 Bruno, R. 7 Bruschi, Giuseppe 55 Buchinger, Günther 1406 Büdel, Burkhard 1062 Buffone, Luigi 57 Bugini, Roberto 58, 59, 60, 361, 1124, 1589 Buhl, J.-Ch. 1303 Bukovanská, Marcela 41 Bulach, Andrej Glebovic 61 Bullmann, B. 1506 Burdett, John 843 Burkert, Toralf 614 Burkhardt, Bianca 900 Burlini, Luigi 667 Burri, Thomas 342 Bursiková, Ivana 1094 Busch, Stephan 1172, 1173 C Caesar, Volker 916 Calcagno, C. 1407 Calcagno, Giancarlo 1397, 1408 Calcaterra, Domenico 62, 71 Calia, A. 63, 64, 615, 1590 Cami, 65; siehe: Teixidió i Cami, Josepmaria 527 Cancelliere, Stefano 49, 66, 99, 125, 331, 504 Caneva, Giulia 1063, 1064 Canuti, Paolo 705 Capedri, Silvio 67, 68, 69 Cappelletti, Pierluigi 62, 71 Capuani, Silvia 1123 Cardani, G. 830 Cardell, Carolina 711, 1117 Cardell-Fernández, C. 979 Cardu, M. 70 Carlessi, Mariangela 59 Carretero, M. I. 1183 Carson, D. 104 Carta, Luisa 71 Carter, N. E. A. 1065 Cartwright, Tamara Anson 1645 Casadio, F. 807 Casagli, Nicola 705 Casciani, A. 1466 Casellato, Umberto 1402 Cassar, JoAnn 72, 616, 822, 980, 997, 1645 Castello, Alessandra 73 Castelvetro, V. 1356 Castro, B. 1256 Cather, Sharon 1143 Cebulla, Reinhard 74 Celestino Santiago, Cybèle 706 Centeno, S. A. 708 Čepek, Martin 75 Cesana, A. 601 Chabas, Anne 817 Chapman, Sasha 1409 188 Charola, A. Elena 2, 707, 708, 709, 740, 818, 819, 820, 823, 1095, 1096, 1144, 1145, 1542, 1645 Chatterjee, R. 76 Chatterjee, T. K. 76 Cheba, Sabina 1066 Chéné, Grégoire 821 Cherido, M. 719 Chernorukova, Zoya G. 1578 Chevillot, Catherine 1410, 1489 Chiantore, O. 1356 Chiappini, Laura 1148 Chiaveri, G. 1109 Chicharro Santamera, Jacinto 527 Chikwanda, Geofree 1591 Chiodi, C. 439 Chlouveraki, S. 77 Choi, S.-W. 758 Chotěbor, Petr 1146 Christensen, A.-M. 78 Christiansen, Kai 710 Christl, Andreas 79 Chvátal, Marek 994, 1336 Cloutot, Laurenti 1206 Cnudde, J. P. 1543 Cnudde, V. 143 Coignard, Olivier 711 Coignard, Roland 711 Colak, M. 80 Colella, Abner 62 Collier, Peter 843 Colombini, M. P. 822 Colombo, C. 807, 974 Colston, Belinda J. 688 Comelli, Daniela 1147 Compton, Richard G. 894 Constantin, Jérome 1458 Conti, Lucia 50, 51, 54, 606 Conti, Paolo 1029 Cooke, Lisa 81, 82, 83, 1592 Coombs, Mary Jane 1451 Cooper, Martin 1486, 1488, 1588 Cornet, Alain 811, 1458 Correia, Fátima 713 Cossu, Rosella 1148 Costamagna, Raoul 674 Cottin, Markus 84 Coulson, E. E. 975 Craine, Clifford 274 Cramer, Thomas 85, 86, 87, 88, 89, 164 Crippa, A. 974 Criscuolo, Antonino 55 Crnković, B. 90 Croveri, Paola 1507 Cruciani, G. 559 Crump, Derick 1486, 1488 Cubeddu, Rinaldo 1147 Cultrone, Giuseppe 91, 785 Curran, C. 1149, 1490 Curran, Joanne M. 874, 875, 901, 957, 958, 1113, 1312, 1313 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Cuthbert, Simon J. 1086, 1087 Czekalla, Mareen 92 D Daehner, Jens 1011 Daniel, Paul 93, 94 Danzl, Thomas 1138 Dassel, Wolfgang 96 David, Christiane 617, 618 De Angelis, R. 822 De Barquin, F. 608 De Clercq, Hilde 1261, 1544, 1546, 1547 De Clerq, Lode 97 De Freece, Sherry N. 823, 1150 De Gennaro, Maurizio 62, 71 De Haas, G. J. L. M. 769, 797 De Maria, Sandro 67 De Moraes Rodrigues, Debora 1150 De Naeyer, A. 622 De Nuccio, M. 98 De Paepe, Paul 564 De Siena, A. 99 De Silvestro, Giuseppe 361 De Witte, Eddy 1261, 1544, 1545, 1546, 1645 Deecke, Thomas 100 Degryse, Patrick 563, 564 Dehnhardt, J. 575 Dei, Luigi 1507 Del Colle, Marcello 1402 Del Monte, Marco 1097, 1098 Del Signore, Giuseppina 1060 Delalieux, Filip 712, 1117 Delgado Rodrigues, José 1151, 1152, 1153, 1645 Demény, A. 436 Deodatis, G. 766 Derbez, Michael 1099 Derra, Mario 101 Deskov, Vesselin 712 Dessandier, David 1593 Dethleff, Dirk 102 Di Paola, E. 1188 Di Stefano, Daniele 1064 Diaz Pache, F. 838 Dickmann, Klaus 1429, 1430, 1435, 1436, 1442, 1496, 1500 Diekamp, Anja 1604 Diezemann, Julia 902 Dignard, Carole 1485, 1487 Dillmann, Olaf Otto 103 Dimou, E. 297, 1452 Dionisio, Amélia 2, 619, 713 Dirks, Marion 1154 Dislaire, G. 620 Ditsa, T. 1420 Do, Jinyoung 714 Doehne, Eric 104, 824, 871, 937 Döschner, Elvira 903 Doganis, Y. 978, 1454 Dogariu, A. 1500 Dohmen, Heinz 1656 Domaslowski, Wieslaw 1547 Dominik, Michaela 1594 Donath, Christiane 105 Donath, Günter 904, 905, 1156, 1157, 1158, 1412, 1595 Donath, Matthias 106,107, 108, 907 Doperé, Frank 109 Dória, A. 993 Doswald, C. 5 Douffet, Heinrich 715 Dragovich, D. 1159 Dreesen, Roland 109, 110, 622 Drew-Bear, Thomas 13 Drewello, Rainer 1160, 1161 Drozdzewski, Günter 96 Drüppel, K. 111 Du Guerny, Anne 1654 Duane, Bill 843 Dubarry de Lassale, Jacques 112 Dubelaar, C. W. 908, 943 Dudková, Irena 671, 672 Dülberg, Angelica 113 Dürrast, Helmut 114, 225, 621 Dürre, Stefan 909 Dunda, S. 115 Dupuis, C. 1543 Durmeková, T. 241 Dusar, Michiel 109, 110, 622 Dyková, B. 1534 Dziedzic, Artur 623 E Eberhardt, Ulrike 116 Eckert, Antje 117 Eckstein, Günter 916 Edwards, G. A. S. 1159 Eger, Frank 1163 Eggers, Tanja 997 Egloffstein, Petra 17, 1164, 1165 Ehling, Angela 118, 119, 120, 121, 480, 981, 1166, 1596 Ehling, B.-C. 122 Eichberg, Margit 3 Eichert, Diane 1413 Eichhorn, Herbert 123 Eilenberger, Michael 1508 El Jarad, Akram 839, 845 El-Turki, A. 975 Eldeeb, A. R. 1451 Elenz, Reinhold 1167 Elert, Kerstin 1415, 1416 , 1457 Elmenhorst, Jan 1168 Emanuele, Maria C. 1127, 1579 Emblanch, Christophe 1299 Endemann, Sebastian 982, 1169, 1414, 1597 Engelhardt, F. 277 Ercan, Semih 564 Ercoli, L. 983 Esbert, Rosa Maria 838, 1415, 1416, 1417, 1457 Escudero, C. 1415, 1416, 1457 Ettl, Hans 1012, 1170, 1171, 1172, 1173 Ewert, U. 1372 189 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Eyckmans, K. 1117 F Fabbri, D. 1109 Fabiani, F. 1465 Fahrenkrog, Herbert 124 Falletti, Franca 1013 Fallick, A. 430 Faltus, Josef 994, 1336 Fant, C. J. 125 Fanti, Riccardo 705 Farcas, Fabienne 811 Farrak, Holger 1598 Faryad, S. W. 693 Fascia, Flavia 717 Fassina, Vasco 718, 719, 1014, 1027, 1174, 1645 Favaro, Monica 718, 1027, 1175, 1202 Favoni, Orlando 834 Fawcett, Jane 126, 127 Fediuk, Ferry 129, 130 Feely, Jessica 1418 Fekrsanati, F. 1435 Fendt, Astrid 1284 Feraud, Jean 348 Fernandez, E. 993 Ferrario, C. 135, 1589 Ferreira Pinto, Ana 1151, 1153 Feugeas, Francoise 811 Fieber, Wernfried 131 Fiedler, K. 1176 Fieting, Manfred 132 Figueiredo, Carlos A. M. 133, 1177, 1256 Figueiredo, Paula 133, 1177 Filetici, Maria Grazia 174 Findeisen, Peter 720 Fink, Alexandra 721 Fiora, Laura 624 Fischer, Cornelius 625, 825 Fischer, M. 134 Fistrić, Mladen 504 Fitzner, Bernd 636, 722, 723, 724, 725, 726, 984, 997, 1599, 1600, 1601, 1602, 1603, 1645 Flammer, Ivo 677 Flatt, J. Robert 826, 884 Flies, C. 1069 Flügel, Erik 626 Foldyna, J. 1178 Folli, Luisa 58, 59, 60, 135, 1589 Ford, J. 434 Forgó, Lea Zamfira 727, 793 Fornaro, M. 70 Fort González, Rafael 173, 602, 1126 Fort, Rafael 812, 835, 914 Fortier, Laurent 1645 Fotakis, C. 1420, 1455 Founti, M. 295 Fowler, Daryl 1179 Fowles, P. Stephen 728, 1418 Francese, G. 1027 Frangipane, A. 136, 137 190 Franke, Jörg 138 Franke, Lutz 827, 1419 Frantzikinaki, K. 1420, 1452 Franzen, Christoph 139, 140, 141, 600, 729, 730, 828, 829, 1100, 1604, 1645 Franzini, Marco 142, 143, 144, 627 Fratini, Fabio 143, 143, 628 Freiberg, Bernd 147, 148 Frenzel, C. 149 Freudenberger, Walter 150 Frey, J. Christopher 1421 Frick, Jürgen 926 Frielinghaus, Anja 151 Fries, T. L. 1451 Friese, Peter 1180, 1181,1392, 1422, 1423 Friolo, Kin Hong 910 Fritsch, A. 276 Frössel, Frank 1548 Frogner, Paul 911 Fuchs, Friedrich 731 Fuchs, Karlfried 152 Fučić, Mario 732 Fuhrmann, M.-C. 1509 Fuller, Edwin R. 1055, 1056 Furrer, Bernhard 1182 Furrer, Heinz 153 G Gadomska, A. 278 Gagnon, Louis 155 Gaitán, J. E. 1315 Gal, Géraldine 1458 Galán, Emilio 1183 Galanos, A. 978, 1554 Galante, Francesca 60 Galetakis, Michael 658 Galinsky, Frank 147 Galinsky, Gunther 147, 148 Gall, Jean Yves 1299 Gall, Jean-Claude 156 Gálos, Miklos 1107, 1355 Gangemi, Giuseppe 91 Ganss, Ernst-Dieter 1184 Garavaglia, E. 830 Garcia de Miguel, José-Maria 1645 Garcia del Cura, M. A. 812 Garcia-Vallès, Maite 1067 Garner, Keith 1185 Garrecht, Harald 831, 832, 912 Gaupp, Reinhard 825 Gaylarde, C. C. 1068 Geddes, Helen 157 Gehrmann, Oliver 158 Geich, Heinz 1549, 1550 Geiselberger, Siegmar 1605 Gelli, Daniele 1186 Genkinger, Selma 833 Gentili, G. 9 Gerlach, Dieter 160, 161 Germain-Donnat, Christine 711 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik German, Albrecht 162 Germann, Klaus 85, 86, 87, 89, 164, 629 Gerner, Anja Katharina 1606 Gerner, Manfred 165, 166, 167, 168, 169 Gervais, Angelika 338, 1187, 1200 Gervais, Klaus 338 Gesang, Heinrich 170 Gesellchen, Martin 368 Ghedini, Nadia 834 Giamello, Marco 1029, 1424, 1453, 1459, 1460, 1465 Giampaolo, Ciriaco 1064 Giannotta, M. T. 63 Giannoulaki, M. 1050 Giavarini, C. 1093 Giermann, Ralf 913 Gillhuber, Stephanie 171, 337, 734 Giorgi, Rodorico 1507 Girardet, Fred 630, 1458 Giunta, G. 1188 Giusti, Annamaria 1402, 1466 Glaser, Stefan 264 Glienewinkel, Ute 1551 Gobbi, Giancarlo 834 Gödicke-Dettmering, Tanja 1189 Götze, Jens 172, 366, 367, 476 Goltermann, P. 632, 1057 Gómez-Heras, Miguel 173, 835, 914 Gorbushina, Anna A. 859, 1083, 1575 Goretzki, Lothar 836, 1496 Gorgoni, Carlo 49, 98, 174, 175, 559, 1607 Gorny, Siegfried 176 Gottardo, V. 735 Gouerne, Raphael 1486, 1488 Grabert, Hellmut 177 Gräfe, Hartmut 915 Graphchikov, Alexander 631 Grassegger, Gabriele 736, 916, 926, 985, 1190, 1191, 1326, 1426, 1609 Grassegger-Schön, Gabriele 1141, 1192 Graue, B. 1193 Green, Walton A. 179 Gregarek, Heike 180 Gregerová, Miroslova 1194 Greiling, Reinhard O. 464 Grelk, Bent 632, 635, 1057 Grell, Stefan 917 Greubel, Dieter 633 Griep, Hans G. 1649 Griesinger, Herbert 181 Grigorieva, Olga V. 1383 Grimm, Bettina 1195 Grimm, Corinna 1510, 1511 Grimm, Ingeborg 446 Grimm, Wolf-Dieter 634, 737, 837, 1015, 1196 Grissom, Carola 707 Grobe, Joseph 1512 Groessens, E. 182 Gross, G. 183 Gross, R. 183 Grossi, Carola M. 838, 1415, 1416, 1457 Grossman, Janet Burnett 1198 Grüner, Friedrich 926, 1199 Grützner, Thomas 1016 Grundmann, Fritz 138 Gualtieri, A. F. 559 Guasparri, Giovanni 1029 Guba, Ingeborg 185 Guedes, A. 993 Gülbiz, Mehmet 186 Gülker, Gerd 839 , 845 Günter, Silke 738 Guinchard, Didier 1458 Gurteen, Brian R. 1427 Guse, S. 1200 Gwosdz, Werner 655, 656 H Haake, Sophie 1201, 1202 Haase, Wilhelm 1559, 1560 Haassengier, Claudia 187 Hädrich, Wulf 1516 Häfner, Friedrich 188, 590, 591, 1610 Häusler, Gerd 1206 Hafner, Willy 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 1428, 1662 Hahn, Horst 1203 Hahn, Ulrich 196 Hajpál, Monika 686, 919 Hall, Christopher 840 Hall, Tony 1204 Hallam, Keith R. 975 Hamilton, Andrea 840 Hammer, Ivo 1205 Hancke, Hansjochen 197 Hansch, Wolfgang 198 Hansen, Kurt Kielsgaard 635 Hansmann, Wilfried 739 Hans-Schuller, Christine 721 Harbottle, Garman 33 Harmon, Norman G. 1312, 1313 Harrell, James A. 199, 200, 201, 202 Hartleitner, Walter 1206 Hartmann, Bernd 1611 Hartmann, O. 203 Hassaneen, Abdel Rady 1232 Hastaba, Ellen 204 Hauer, Markus 920 Hauser, W. 730 Haussmann, Ann-Katrin 205, 206, 1207, 1664 Hawerkamp, Wilhelm 207 Heeren, Anne 1208 Heeren, Heinrich 1208, 1209 Hegermann, Jan 1071 Heidelmann, Hendrik 921 Heidenfelder, Wolfram 29 Heidingsfeld, Viktor 751, 752 Heilmeyer, Wolf-Dieter 85, 86, 87, 208 Heimann, Robert B. 366, 367 Hein, Christoph 921 Heinrichs, Kurt 636, 722, 724, 725, 726, 984, 1599, 1600, 1602, 1603 191 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Heinz, Ferdinand 209 Heinze, Juliane 210 Heinze, Thomas 1437, 1438 Heise, Gunter 346 Heldal, Tom 520, 521 Hemmers, Christian 211, 1644 Hempel, Rainer 1373 Henderson, J. S. 350 Hendrych, Jan 1210 Hennings, Burkhard von 1211 Henningsen, Dierk 212, 213 Hennze, Joachim 1612 Henriques, Fernando M. A. 740, 1144, 1145 Heres, Huberta 208 Herlyn, Johann W. 633 Hermoneit, Bernd 1422 Hermosin, B. 1080 Herrmann, John J. 179, 215, 216, 217, 218, 435, 549, 555, 1051, 1259 Hertrich, Marian 1310 Herz, Norman 371, 424, 428, 435 Hesse, Angelika 219 Hestermann, Michaela 968 Hilbert, Georg 936, 1140, 1212, 1213, 1513 Hildenhagen, Jens 1429, 1430, 1435, 1436, 1442, 1478, 1500 Hill, Detlev 577, 1584, 1585, 1586 Hiller von Gaertringen, Rudolf 1214 Hinderer, Matthias 470 Hinsch, K. D. 839 Hochleitner, Rupert 503 Hochstrasser, Markus 220 Höbler, H.-J. 499 Hoefling, R. 277 Höhne, Manfred 221, 222, 223, 741, 1215, 1613 Höpcke, M. 692, 1529, 1538 Hörenbaum, W. 922 Hofbauer, Gottfried 224 Hofestädt, Bernd 1216, 1614, 1617 Hoffmann, A. 225 Hoffmann, Y. 226, 228, 229, 231 Hoffmeier, Lars 710 Hofmann, Friedrich H. 138 Hofmann, Joachim 233 Hoke, G. D. 841 Holländer, Bärbel 235, 236, 237, 238, 1514, 1561, 1615 Holländer, G. 742 Holländer, Katarina 239 Hollinshead, Mary B. 240 Holmes, Lore L. 33 Holzer, R. 241 Holzinger, Karl-Heinz 659 Holzmann, Malcolm 242 Holzwarth, Diana 1217 Hopp, Heike 923 Hoppert, Michael 986, 1069, 1070, 1071 Houy, Peter 1218 Houzar, Stanislav 637, 638, 639 Hradil, David 948, 949, 960, 1474 Hrouda, F. 693 192 Hubel, Achim 1219 Huber, J. 912 Hubmann, B. 243 Hudec, Mladen 244 Hübner, M. 1371, 1372 Hüpers, Andre 986, 1005 Hufnagel, Helmut H. 1220 Hughes, John 1087 Hugues, Theodor 245 Hulka, Carola 680 Hummel, Günter 246 Hundbiss, Stefan 743 Hunkeler, Walter 247 Hunold, Angelika 248 Hursthouse, Andrew 1087 Hyslop, Ewan 924 I Ibach, Hermann Wolf 1502, 1515 Ibach, Katharina 1515 Ibach, Werner 1221, 1516 Igaune, Silvija 782, 783, 784, 799 Ignoul, Sven 1222, 1536 Illich, Bernhard 1277, 1278, 1279 Imgrund, Judith 925 Incitti, M. 1093 Indra, Anke 744 Inigo, A. C. 745 Inkpen, Robert 640, 842, 843 Ioppolo, Salvatore 91 Iotti, Alberto 705 Iovino, Renato 717 Ishizaki, Takeshi 1223 J Jacobs, Franz 1310 Jacobs, P. J. S. 1543 Jäger, Wolfram 250, 614, 922 Jägers, Elisabeth 1616 Jagic, R. 1577 Jahns, Eberhard 621 Jankowska, M. 1431 Janouš, František 252 Jardine, A. T. 1225 Jeannette, Daniel 817, 883, 939, 962 Jentsch, Frieder 253 Jimenez Gonzales, Inmaculada 844, 870 Jockey, P. 38 Jooss, Martin 926 Jornet, Alberto 1017, 1018 Jost-Kovacs, G. 254, 278 Joyce, R. A. 350 Jürgens, Patrick 1562 Juling, Herbert 845, 1324 Just, Anita 1310 Justa, Petr 698, 1226 K Kacer, Jiri 698 Kämper, M. 1069 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Kästner, V. 87, 89 Kahn, Olivier 1413 Kahnt, M. 583 Kaiser, Egon 956 Kaiser, Thomas 927 Kakoulli, I. 822 Kalina, Walter F. 255 Kalisch, Uwe 846, 982, 1227, 1432, 1517, 1614, 1617 Kallithrakas-Kontos, N. 1525 Kamh, Gamal Mohamed Esawy 641, 642, 928, 929, 930, 1518 Kane, S. 256 Kapinus, Andrej 639 Karampotsos, A. 851 Karás, Agnieszka 1433 Karatasios, I. 1050 Karbacher, Stefan 1206 Kardel, Jens 1228 Karotke, Ekkehard 1107, 1631 Kasthurba, A. K. 746 Katsikis, I. 978 Katzschmann, Lutz 170, 257, 258, 493, 643 Kaufmann, A. S. 259 Kaulich, Brigitte 260 Kautek, Wolfgang 1665 Kavacs, Günter 261, 262, 263 Keim, Gertrud 264 Keller, Thomas 39 Kempkes, Rouven 1519 Kessler, T. 1552 Kiesewetter, Arndt 747, 945, 1229, 1230, 1432, 1434, 1609 Kiesinger, Katharina 100 Kiesow, Gottfried 265, 266, Kilikoglou, V. 1050 Kimmel, Jocelyn 1535 Kirchner, Dirk 845, 860, 866, 891, 892, 1044 Kirchner, K. 1502 Kirsten, Michael 267 Kitzmann, P. 277 Klank, Gina 84 Klaua, Dieter 268, 269 Kleber, Gerd 1618 Kleeberg, Katrin 1666 Klein, Stefan 1435, 1436 , 1442, 1500 Kleinjung, Vera 1563 Klemm, C. F. 1231 Klemm, Friederike 1535 Klemm, Werner 847, 848, 931, 932, 1101, 1110 Klingspor Rotstein, Marie 1264, 1645 Kloppmann, Wolfram 849 Kluzer, Alessandra 59 Knaus, J. 271 Kneifel, F. 254 Knoblich, Klaus 1232 Knoch, Peter 1619 Knoche, Barbara 273 Knudsen, Sandra E. 274 Kobuch, Manfred 275 Koch, Andreas 625, 632, 644, 645, 679, 1009, 1019, 1020 Koch, Roman 254, 276, 277, 278, 279, 646, 647, 987, 1161, 1320, 1502, 1556 Kocsányi-Kopecskó, I. 1355 Kögler, Reinhard 280, 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 293, 413 Köhler, Wolfram 648, 691, 692, 985, 988, 1227, 1233, 1234, 1529, 1538 König, Sabine 1071 Koenigs, Wolf 294 Königshof, Peter 40 Koestler, Robert J. 708 Kohler, Sonja 1196 Kojima, S. 1685 Koller, Manfred 748, 749, 750, 1235, 1236, 1272, 1408, 1667, 1668 Konstantopoulou, P. 295 Korecký, Jan 994, 1336 Koschke, W. 296 Koser, Elke 1631 Kosmidis, Perikles 977 Kotlik, Petr 698, 751, 752, 1533, 1534 Kots, L. 1362 Koutsoukos, P. 507 Kouzeli, K. 297, 753, 1021 Kownatzki, Ralf 162, 629 Kozeli, T. 299 Kozub, Petr 1237 Krage, Linda 782, 783, 784, 799, 1625 Krainer, Karl 300 Kranz, Karl-Heinz 850 Kraus, Karin 1238, 1620 Krause, Karlheinz 301 Krausse, Dieter 302, 303 Krautwig, D. 1502 Krempler, Michael 648, 649, 691, 810 Kresáč, Martin 304 Kretzschmar, Frank 754, 755 Kretzschmar, Karl-Heinz 84 Krstic, D. 1577 Kruck, Katharina 1564 Krumbein, Wolfgang E. 1072, 1575, 1645 Krus, Martin 1170, 1171 Kuban, Z. 305 Kucera, Vladimir 1102 Kühne, Ellen 1582 Kueng, Andreas 696, 814 Kürschner, Dieter 84 Kürten, Luzius 1520 Kuever, J. 1625 Kuhn, Gerd 74, 306 Kuhn, R. 203 Kujundžić, T. 115 Kulke, Holger 346 Kunze, Gerhard 594 Kurowski, Leszek 18 Kursawe, Udo 308 Kusch, Hans-Günter 1437, 1438, 1497 Kuster-Wendenburg, Elisabeth 398 Kwiatkowski, Daniel 1264 193 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik L La Bouchardiere, Dennis 725, 984, 1600 La Rosa, Carmela 1305 Labhart, Toni P. 310 Labouré, Martin 1404, 1405, 1439 Laboureux, Xavier 1206 Lachmann, Harald 311, 312, 313, 314, 315, 316, 317, 318, 319, 320, 756, 933, 989, 1239, 1240, 1241, 1521, 1670, 1671 Lagally, Ulrich 264 Laho, M. 241 Laing, Richard 973, 1498 Lalli, Carlo 1393 Lambrinoudakis, V 362 Lampropoulos, V. 851 Lang, Frank Th. 322 Lange, Peter 323, 324 Lange, Wolfgang 1621 Langella, Allesio 62, 71 Lanterna, Giancarlo 1393, 1440 Lanza, Simona G. 757 Lapuente, Pilar 325, 650 Larson, John H. 1441 Laskaridis, K. 295, 326 Laštovička, Jiři 1210 Laubert, Christine 1242 Laue, Steffen 327, 852, 853, 854, 873, 898, 934, 935, 936 Laurenge, P. 7, 1622 Laurent, Jean-Paul 855 Laurenzi-Tabasso, Marisa 990, 1590 Laycock, Elizabeth 946 Lazari, C. 297 Lazzari, M. 1356 Lazzarini, Lorenzo 6, 8, 10, 49, 50, 52, 54, 64, 66, 80, 99, 125, 174, 175, 200, 201, 202, 328, 329, 331, 332, 333, 334, 426, 593, 598, 604, 651, 1607 Le Mouël, J.-L. 816 Leavengood, Patricia 1073 Lebrun, V. 1243, 1244 Lee, C. H. 758 Lee, J.-M. 1490 Lee, M. S. 758 Lefèvre, Roger-Alexandre 652, 1097, 1098, 1103, 1645 Leguey, S. 1183 Lehmkuhl, Thomas 1522 Lehr, Ralf 278 Lehrberger, Gerhard 336, 337, 734 Leichmann, Jaromir 638, 639 Leisen, Hans 1191, 1245, 1246, 1287, 1288, 1289, 1291, 1554, 1565 Leonhardt, Heidemarie 148 Lepper, Jochen 44, 338, 339, 340, 341, 575, 576, 653, 689 Lergier, William 342 Leroux, Lise 1557 Lesnych, Natalia 1362 Lettieri, M. 1590 Lettino, A. 615 Leuprecht, Manfred 375 194 Leuschner, Christian 1247 Lezzerini, Marco 142, 143, 144, 627 Liebeskind, Werner 343 Lilyquist,C. 21 Limonov, Mikhail F. 1076 Lindblom, S. 911 Lindemann, Ralf 1623 Lindqvist, Jan Erik 1023, 1025, 1252 Lindqvist, Oliver 1252, 1524 Linhard, Siegfried 344 Linhardt, Elmar 150 Linke, Jens 1104 Linnow, Kirsten 845 Littmann, K. 1540 Löbens, Stefan 759, 793 Logan, J. M. 1022 Lokajiček, T. 673 Lombarodo, Tiziana 937, 1248 Loots, Lieven 563, 564 López Correa, Matthias 345 López-Doncel, Ruben Alfonso 346 Lopez, A. 993 Lopez, J. A. 993 Lorenz, H. 276, 277, 278 Lorenz, Ines 347 Lorenz, Jacquelin 348 Lorenz, Walter 654, 655, 656 Lorenzoni, Sergio 57 Lovera, E. 70 Lucas, G. 859 Luckert, Joachim 941 Lukaszewicz, Jadwiga W. 1523 Luke, Christina 349, 350, 351 Luk‘yanchuk, B. S. 1500 Luni, Mario 10 Lusis, Ronalds 783, 799 M Maack, Verena 1028, 1047 Madden, Claire 1390 , 1441 Madden, Odile 1462 Mader, Gert Th. 1624 Mählmann, R. Ferreiro 470 Maggetti, Marino 352 Magirius, Heinrich 353, 354, 355, 356, 357, 358, 760 Magnus, Michael 366, 367 Maier, B. 1372 Maier, Josef 1249 Maier, Ulrike 1566 Maintz, Helmut 1250 Mainusch, Nils 856 Mainzer, Udo 359 Mairinger, Franz 1251 Maischberger, Martin 360 Maish, Jeff P. 1198 Malaga, Katarina 1023, 1024, 1524 Malaga-Starzec, Katarina 1025, 1252 Malama,V. 332 Manariti, A. 1356 Manfredotti, Lucia 1253 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Manganelli Del Fá, Carlo 145, 628 Maniatis, Y. 554 Mannella, Lorenzo 142 Manousaki, A. 1500 Mantovani Ugozzini, Maria P. 67 Manutsoglu, E. 362 Marakis, Giorgos 1442, 1443, 1444, 1452, 1500 Marakis, Y. 1435 Maravelaki, P. 1442 Maravelaki-Kalaitzaki, Pagona 991, 1443, 1444, 1445, 1446, 1452, 1500, 1525 Maraviglia, Bruno 1123 March, Riccardo 1186 Margheri, Fabrizio 1447 Margutti, Simona 1368 Marie-Victoire, Elisabeth 811 Marincola, Michele 1535 Marinelli, Daniela 717 Marini, Paola 1253 Marinoni, Nicoletta 361 Mariolacos, I. 362 Mariottini, M 1 Maritan, L. 657 Markopoulos, Theodoros 333, 362, 657 Martin, Bill 1254, 1448 Martin, Guy 363 Martinec, P. 1178 Masieri, M. 615 Masotti, Leonardo 1447 Massey, Stephen 857 Massmann, Wolfgang 208 Mastalerz, Krzysztof 18 Matarangas,D. 556 Matejka, Dobroslav 129 Mateos, F. 1417 Mathews, M. S. 746 Matias, J. M. S. 619, 762 Matsikure, Joymore 1255 Matteini, Mauro 1013, 1393, 1440, 1460, 1466 Mattila-Sandholm, Tiina 1059 Mauricio, Antonio M. 1256 Maurigiannakis, S. 525 Maxwell, Ingval 1575, 1645 May, Eric 1625 Mazzinghi, Piero 1447 Mazzoli, C. 657 Mazzoni, M. 858 McAlister, J. J. 874, 957, 1114 McCullagh, Cathy 1575 McKinley, J. 967 McLean, Roger O. 1086, 1087 McMillan, Andrew 924 Mecchi, A. M. 1590 Meckes, Franz 916 Mederer, Joseph 341 Meerschaut, Alain 664 Megarry, Y. 1114 Mehringer, Martin 365 Meier, Martin 659 Meierding, T. C. 764, 938 Meinhardt-Degen, Jeannine 1257, 1339, 1340, 1689 Meinlschmidt, Peter 633 Melesanaki, K. 1500 Melica, D. 719, 1027 Melis, E. 657 Melisa, Gabriele 1130 Mello, E. 1625 Meloni, S. 1258 Melzi, Roberto 1293 Meneely, J. 957 Menichelli, Claudio 1397 Mentzos, Aristotle 216, 1259 Merlino, Stefano 664 Merola, D. 22 Mertz, Jean-Didier 939, 1557 Meyer, Hermann 1526 Mézlová, Markéta 994, 1336 Michalik, M. 970 Michalski, Steffen 366, 367 Michelotti, E. 70 Michoinová, Dagmar 1260 Middendorf, Bernhard 1028, 1047 Mieth, Katja Margarethe 1626 Migliaccio, Nello 717 Mihm, Arne 368, 369, 370 Miquel, A. 1261 Miranda, V. C. 862 Mirwald, Peter W. 140, 141, 612, 613, 729, 730, 1031, 1032, 1100, 1604 Misa, M. 332 Misterek, René 940 Miura, Sadatoshi 1223 Model, E. 122 Modi, Stefano 1447 Moen, K. 109 Moens, Luc 564 Mörth, C.-M. 911 Moggi, Giovanni 1368 Moltesen, M. 371 Monte, Michela 1074, 1075 Montgelas, Gotthard von 765 Montoto, M. 1415, 1416, 1457 Moosdorf, Andreas 372 Morat, Pierre 816 Morgenroth, V. 585 Moroni, Beatrice 373, 374, 668, 992 Moropoulou, Antonia 766, 1131, 1450 Morteani, G. 660 Moses, Cherith 995, 996, 1113 Moshammer, Beatrix 375 Mossotti, V. G. 1451 Mottershead, Derek 859 Muchez, Philippe 563, 564 Mucke, Dieter 1228 Mühlhaus, Susanne 1280 Müller, Christian 986, 1005 Müller, Friedrich 376-414, 1627 Müller, H. S. 922 Müller, H. W. 415, 1644 Müller, Holger 941 195 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Mueller, K. 108 Müller, Karl 416 Müller, Katrin 1262 Müller, R. 417 Müller, Steffen 661 Müller, Urs 104, 1263 Müller-Merz, Edith 418 Münzner, Eberhard 419 Mugnaini, Sonia 1029 Mujat, C. 1500 Munro, Helen L. 688 Murphy, W. 640 Muth, Andreas 942 Myrin, Malin 1264, 1524 Myšková, Katerina 994, 1336 N Naccari, Andrea 718, 719, 1027 Nasraoui, Mohamed 662 Natalini, R. 1093 Nathan, Carola 767, 1265 Naudé, V. N. 1451 Nedelcu, L. 429 Nejedlý, Vratislav 1266, 1267, 1268, 1269 Neumaier, Hannes 1196 Neumeister, Katrin 1469, 1470, 1472, 1496 Neustifter, Ludwig 1270 Newman, Richard 217, 218, 549, 1050 Nicholson, Dawn T. 663, 1271 Niehr, Klaus 768 Niemcewicz, Piotr 1567 Niemeyer, R. 788 Nijland, T. G. 769, 797, 943 Nilsson, ?. 911 Nimmrichter, Hans 749 1676 Nimmrichter, Johann 748, 770, 1272 Nishiura, Tadateru 1645 Noble, Timothy 1421 Nollau, Günther 279 Normandin, K. C. 785, 869 Noronha, F. 993 Novák, Milan 637 Novospasskaya, Nina Yu. 1578 Novotná, Mirsolava 994, 1336 Nowak, B. 1502 O Oberhänsli, Roland 898 Obojes, Ulrich 1604 Ochwat, Christian 1142 Oddone, M. 1258 Oddy, Andrew 1030 Oehler, Franziska-Maria 1273 Oelsner, Norbert 261, 262, 263 Okrusch, Martin 78, 204 Ondrasina, Joseph 683, 860 Opletal, Mojmir 130 Ordaz, Jorge 1415, 1416, 1417, 1457 Ordónez, S. 812 Orial, Geneviève 1404, 1405, 1439 196 Orlandi, Paol 664 Ormsbee, A. 104 Ortiz Eppe, Pablo 1538, 1568, 1569 Ossola, Franco 1175 Osswald, Jürgen 1274 Ozbolt, J. 1141 P Pacheco, A. M. G. 1256 Pätzold, Jürgen 422 Palagia, Olga 423, 424 Palio, O. 333 Pallante, Paolo 49, 53, 98, 174, 175, 559, 1607 Pallara, Mauro 57 Pallot-Frossard, Isabelle 1275, 1645 Palvadeau, Pierre 664 Panagidis, G. 556, 557 Panas, I. 1252 Pancotti, Gabriele 67 Panina, Ludmila K. 1076 Panou, A. 1420 Paoletti, Domenica 1323 Papakonstantinou, E. 1420, 1452 Papayianni, I. 665 Paradise, Thomas R. 944 Paribeni, Emanuela 55 Park, H. D. 1532 Parroncchi, Agnese 1276 Patitz, Gabriele 1277, 1278, 1279, 1280, 1281, 1282, 1371, 1372 Patrikiou, F. 851 Paulik, Ulrike 771 Pavelis, C. 753 Pavese, Alessandro 361 Peacock, D. P. S. 595 Peccioni, Elena 628, 705 Pedemonte, Enrico 1368 Peinado, M. 430 Pellegrino, E. 64 Pensabene, Patrizio 49, 50, 51, 52, 54, 174, 425, 426, 1579 Pentecost, Allan 427 Pentia, Mircea 428, 429 Pera, Emanuela 666, 667 Perdikatsis, V. 362, 1452 Pereira, D. 430 Pérez de Andrés, M. C. 1415, 1416, 1457 Pérez-Bernal, Juan Luis 861 Perrier, Frederic 816 Perugini, D. 668 Peruzzi, Roberto 1283 Petley, D. 640 Petrasch, J. 78 Petrella, P. 431 Petridis, G. 557 Petzold, Ilona 84 Petzold, Marlies 116 Pezzetta, E. 719 Pfanner, Johannes 1284, 1570 Pfanner, Michael 1012, 1284, 1570 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Pfefferkorn, Stephan 747, 935, 936, 945, 1285, 1527, 1614, 1617 Pfefferkorn, Wilfried 432 Pfeifer, G. 433 Phillips, J. 434 Photiades, A. 68 Piatella, Paolo 803 Piazza, V. 1453 Picalli, Joseph 946 Piccioli, C. 334 Pick, Robert 1286 Picur, Véronique 711 Pien, André 1553 Pierobon Benoit, R. 6 Pike, Scott 435 Pina, Pedro 133, 1177 Pini, Roberto 1445, 1446, 1447, 1453, 1459, 1460, 1465, 1466 Pininska, Joanna 772 Pinna, Daniela 1424 Pintér, Farkas 436 Pirard, E. 620, 1243, 1244 Pirazzoli, Ilaria 1123 Pitzurra, L. 992 Pivko, D. 437 Platania, Rosario 606, 1127, 1579, 1580 Plawer, Heinrich 1628 Plehwe-Leisen, Esther von 1245, 1246, 1287, 1288, 1289, 1290, 1291, 1554, 1565 Pösges, G. 438 Pötzsch, Ralf 439 Poganatz, Roland 1292 Pohl, Wolfhart 1069, 1077, 1078 Pohle, Frank 250 Poli, Giampiero 373, 374, 668, 992 Poli, Tommaso 1283, 1293 Polikreti, Kyriaki 554, 766 Polychronakis, Y. 22 Ponti, G. 651 Pope, Gregory A. 669 , 862, 1105, 1106 Porcinai, Simone 1424, 1466 Poschlod, Klaus 440, 670 Pospišil, Pavel 441, 1194 Postaremczak, Petra 947, 1294 Pouli, Paraskevi 1420 , 1443, 1444, 1445, 1446, 1452, 1454, 1455, 1500 Poulimenea, S. 1050 Preis, Johannes 773 Preis, Rainer 442 Preite Martinez, Maria 64, 125, 374, 650, 651 Preuss, Balder 138, 443, 444 Previde Massara, Elisabeth 1188 Price, Clifford 867, 868 Price, Monica T. 1592 Priese, Daniel 1528 Prieto, A. C. 993 Přikryl, Richard 445, 547, 671, 672, 673, 948, 949, 960, 994, 1007, 1336, 1474, 1483 Přikrylová, Jiřina 445, 547 Prinz-Grimm, Peter 446 Protz, A. 1180, 1181, 1392, 1423 Proverbio, M. 7 Prudêncio, Maria I. 662 Pühringer, Josef 820, 864, 865 Pummer, Erich 1408 Pung, Olaf 1295 Punstein, Alwin 248 Putnis, Andrew 833 Putnis, Christine 833 Q Quarta, G. 63, 64, 1590 Queisser, Andreas 1645 Querci, Daniela 373 Quilitzsch, Uwe 447, 1611 R Raaska, Laura 1059 Raczynski, Pawel 18 Ramage, Michael H. 550 Ramcke, R. 433 Ramos, Vitorino 133, 1177 Rampazzi, L. 974 Ranalli, Danilo 1297 Rapp, Georg 1630 Rascher, Jochen 1666 Rasolofosaon, Patrick N. J. 690, 1052, 1054 Rasplus, Léopold 604 Rau, Klaus-Jürgen 1571 Raue, Jan 1529 Raupach, M. 815 Ravagnan, R. 1027 Ray, Abhi 910 Raynaud, Suzanne 1299 Realini, Marco 1124 Recheis, Arno 612, 613, 1031, 1032 Redmer, B. 1371, 1372 Reed, R. 216 Reichert, Frank 448 Reichwald, Helmut F. 1300 Reimann, Dorothee 449, 767 Reimann-?nel, Regine 827, 1419, 1456 Reiner, Peter 1172, 1173 Reinhold, Andreas 450 Reinhold, Frank 246 Remus, Torsten 451 Renner, Jörg 631, 674 Rentmeister, Andreas 1301 Renzulli, A. 9 Rescic, S. 628 Reul, H. 1302 Reynders, Bénédicte 1364 Ricci, Sandra 1060, 1064 Richard, Jean-Claude 32 Richardt, K. 1303 Richner, Barbara 452 Richter, Daniel 1035 Richter, Uwe 228, 229, 231, 453, 454, 774 Rick, Martina 370 Riederer, Josef 1582 197 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Řimal, Jaroslav 1304 Ring-Heber, A. M. 455 Rinne, Antje 950 Ritschel, Hartmut 456 Ritter-Höll, Anette 279 Rizzarelli, Paola 1303 Rizzo, Giovanni 983 Roberts, Sheila M. 1039 Robertson, Peter 1575 Robinson, David A. 951, 972, 995, 996 Rockwell, Peter 651 Rodrigues, M. 619 Rodrigues da Costa, Dória 1151 Rodriguez-Navarro, Carlos 1415, 1416, 1457 Röchter, Lars 674 Röhl, Sebastian 594 Roeper, Detlef 941 Röper, Martin 457 Rogal, Robert 1433 Rohowski, Henning 629, 675 Rojas, D. P. 619 Rojo, A. 1415, 1416, 1417, 1457 Rolland, Olivier 849 Romano, J. 1 Rommel, Ingrid 1306 Romstedt, Hendrik 1307 Rosato, Vilma G. 1079 Rosendahl, Wilfried 345, 461 Ross, Neil 1575 Rossetti, Marisol 1397 Rossi, M. A. 1 Rossner, Christiane 1034 Rother, Susanne 968 Rothert, Elke 997 Rothgaenger, Monika 457 Rouba, Bogumile 1433 Rousset, Bénédicte 1458 Rozgonyi, Nikoletta 547, 1004, 1107, 1631 Roznerska, Maria 1433 Rück, Philipp 1017, 1018, 1308, 1309 Rüdrich, Jörg 866, 997, 1028, 1035, 1036, 1037, 1038, 1039, 1040, 1041, 1043, 1045, 1046, 1047, 1048, 1049, 1053, 1310, 1333, 1334 Rüger, Reinhard 1227 Rühle, Siegfried 138 Rünzler, H. 1263 Rüppel, Heide 462 Rüsges, Wolfgang 1311 Ruf, Veronica 766 Russell, Mark I. 901, 1113, 1312, 1313 Russo, Umberto 1175 Rust, Alexander 147 Rybařik, Václav 463, 952 S Saarela, Maria 1059, 1575 Saatsoglou-Paliadeli, C. 554 Sabatini, Giuseppe 1029, 1424, 1453, 1459, 1460, 1465 Sabatzki, Christoph 1314 Sabbioni, Cristina 834 198 Sabelfeld, Alexander 464 Sahlin, Torgny 676 Saisi, A. 702 Saiz-Jimenez, C. 1080 Salimbeni, R. 1445, 1446, 1447, 1453, 1459, 1460, 1465, 1466 Salonia, Paolo 1186 Saltari, Valeria 60 Salvadori, Barbara 1507 Salvetti, S. 858 Salzgeber, Joachim 465 Sánchez, R. V. 1315 Sanchez, Rebecca Andrade 994, 1336 Sanderson, Robin 1185 Sandner, Gerhard 1316 Sano, Chie 1223 Sansonetti, A. 601, 974, 1124 Santarelli, M. L. 1093 Santo, A. P. 705 Sarantidou, M. 332 Sareik, Udo 467 Sartori, A. 1644 Sasse, Hans Rainer 816, 1530 Satake, K. 1685 Satir, Muharrem 599 Sattler, Ludwig 682, 959, 1317, 1318, 1504, 1555 Savage, J. 1149 Sawatzki, Rolf 1168 Sawdy, Alison 867, 868 Scala, Andrea 1029 Schaab, Christoph 1319 Schad, Frank 1461 Schäfer, Juliane 775 Schäfer, Mathias 953 Schauer, Leonhard 469 Scheerer, Stefanie 1390, 1462 Scheffler, M. J. 785, 869 Scheffzük, C. 1320 Scheidel, Georg 1321 Scheppach, Joseph 1322 Scherer, George W. 844, 870, 884 Scheuvens, Dirk 470 Schiavon, Nick 1080, 1109 Schick, Herrmann 1463 Schieweck, O. 1070 Schilling, Christiane 1265 Schimpfle, Dietrich 776 Schindler, Claudia 1531 Schirmer, E. 954 Schirripa Spagnolo, Giuseppe 1323 Schirrmeister, Gerda 471, 472, 480 Schleiff, Heinrich 1649 Schlenska, Wolfgang 580 Schlütter, Frank 649, 691, 692, 777, 810, 1324, 1529, 1538 Schmid, Georg 1325, 1326 Schmidt, Annette 778 Schmidt, Isolde 1327, 1633 Schmidt, Jacqueline 677 Schmidt, Thomas 1328 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Schneider, Agnes 473 Schneider, Joan S. 474 Schneider, Jürgen 1069, 1077, 1078 Schneider, S. 1556 Schock-Werner, Barbara 1329 Schönberger, Martina 475 Schönburg, Kurt 1330 Schorn, Harald 1373 Schouenborg, Björn 632, 676, 1009, 1023, 1024, 1025 Schreiner, Marcus 476 Schröder, Jens 186 Schroeder, Johannes H. 477, 478, 479, 480 Schubert, Daniel 1572 Schubert, G. 481 Schubert, Reiner 482 Schubert, Yvonne 955 Schueremans, Luc 1536 Schüssler, Ulrich 78 Schuh, Horst 779, 1344 Schuller, Manfred 483 Schulmann, K. 693 Schulte, Volker 780 Schultheis, Wolfgang 484 Schulz, Werner 485 Schumacher, Karl-Heinz 486 Schwarz, Hans-Jürgen 781, 787, 788, 1303 Schwarzburg, Regine 1046, 1049 Schwate, Werner 487, 488, 489, 490 Schweicher, Theophil 491 Schweigert, Günter 492 Scozzafava, Marco 1297 Seaward, M. R. D. 1481 Sebastián, Eduardo 1415, 1416, 1457 Seebach, Jochen 1142 Sehm, Klaus 3 Seidel, Gerd 493 Seidel, Jean Luc 1299 Seidel, M. 866 Seifert, Frank 1120, 1573, 1574 Selonen, Olavi 495 Selwitz, Charles 871 Sequeira Brága, Maria Amalia 619 Severi, Marco 31 Seyffarth, Edith 497, 498 Seyffarth, Joachim 497, 498 Seyfried, F. 499 Shadmon, Asher 500, 501 Shaer, May 956 Sheronova, Olga I. 1383 Shin, G. H. 1532 Siano, Salvatore 1424, 1445, 1446, 1447, 1453, 1459, 1460, 1465, 1466 Sidraba, Inese 782, 783, 784, 785, 799 Siedel, Heiner 172, 366, 367, 649, 678, 810, 872, 873, 935, 936, 1101, 1110, 1331, 1332, 1366, 1467, 1468, 1469, 1470, 1472, 1473, 1479, 1496, 1527, 1621, 1634, 1687 Siegesmund, Siegfried 114, 225, 502, 621, 644, 645, 679, 680, 681, 683, 684, 690, 793, 860, 866, 891, 892, 986, 997, 1005, 1019, 1020, 1028, 1035, 1036, 1037, 1038, 1040, 1041, 1042, 1043, 1044, 1045, 1046, 1047, 1048, 1049, 1052, 1053, 1054, 1055, 1056, 1058, 1310, 1320, 1333, 1334, 1635 Siegl, Petr 994, 1336, 1474, 1475, 1483 Silva, M. A. M. 874 Silva, M. R. 1068 Simek, O. 1474 Simitzis, V. 22 Simon, G. 503 Simon, Stefan 104, 937, 956, 1202, 1248 Simon, W. 932 Simon-Boisson, C. 1439 Šimunić Buršić, Marina 504 Šindelář, Jaroslav 734 Singh, S. K. 76 Sippel, J. 306, 891, 892 Sippel, Ute 74, 505, 506 Sitek, L. 1178 Škrdlantová, Markéta 1533, 1534 Śliwinśki, G. 1431 Sližková, Zuzana 1111, 1112 Slovák, M. 1483 Smith, Bernard J. 874, 875, 901, 957, 958, 963, 964, 966, 967, 1113, 1114, 1149, 1313, 1357 Snethlage, Rolf 1257, 1337, 1338, 1339, 1340, 1341, 1342, 1432, 1609, 1645, 1689 Sobott, Robert J. Gordon 560, 959, 987, 999, 1318, 1343, 1344, 1400, 1469, 1470, 1472, 1473, 1476, 1477, 1478, 1479, 1480, 1496, 1516 Soderberg, Lisa 1451 Sözmen, Burak 795 Soligo, Michele 52 Song, Insun 631 Sorlini, C. 1625 Soroldoni, Luigi 1402 Sotiropoulos, P. 507, 851 Soukharjevski, Stanislav M. 1076 Soukupová, Jana 960 Speiser, Sebastian 1048 Sportun, Samantha 1481 Stadlbauer, Erwin 781, 787, 788, 1345, 1637 Stadler, Robert 508, 961, 1346, 1482, 1691 Staemmler, Thomas 1638 Stampfer, H. 730 Stavash, John M. 1105, 1106 Stefanidou, M. 665 Steiger, Ludwig 245 Steiger, Michael 845, 876, 877, 878, 879, 880, 953, 1092, 1115 Stein, A. 510 Stein, J. 981, 1639 Stein, K. 511 Stein, Karl-Jochen 114, 225, 502, 661, 1640 Stein, Renée 1535 Steindlberger, Enno 17, 513, 682, 881, 1500, 1641 Steinhäusser, Ute 789, 1347 Stelvox, D. 1149 Stenzel, Eric 516 Stephan, Bärbel 517 Sterflinger, Katja 1082 199 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik 200 Stern, Edda 560 Stern, Josef 519 Steyer, M. 682 Stigh, Jimmy 676 Stimmel, Eberhard 138 Storemyr, Per 520, 521, 791 Stowell, R. A. 975 Strackenbrock, Bernhard 1642 Stratoudaki, T. 1500 Strobel, Richard 1348, 1643 Ströbel, S. 1069 Strohmeyer, Daniel 683, 684, 892 Štrouf, Richard 698, 1226 Strübel, Günter 1349 Stuart, Barbara 910 Suchomel, Miloš 523, 792, 882 Suh, M. 758 Suihko, Maija-Liisa 1059 Sutherland, Anne 524 Sutherland, Ian 1441 Sutherland, Jeanne 524 Svobodová, Jiřina 673, 948, 949, 994, 1336, 1474, 1483 Szakmány, György 436 Székely, B. 600 Szurlies, Michael 339 Tomasin, Patrizia 1175 Tomaszewska-Szewczyk, Alina 794 Toniolo, Lucia 601, 807, 1147, 1283, 1293, 1356 Topal, M. 1067 Topal, Tamer 795 Torfs, Karlien 979 Torraca, Giorgio 1116 Torrisi, Alberto 1305 Tóth, Mária 436 Toumbakari, Eleni-Eva 1536 Tourneur, Francis 1645 Toussaint, C. 1243, 1244 Trachta, G. 1556 Traxler, Stefan 211, 1644 Trüssel, M. 548 Tsantila, V. 1450 Tschegg, Elmar Karl 1042 Tsiourva, Th. 1450 Tsui, Nicholas 884 Turcotte, D. L. 841 Turi, Bruno 8, 50, 51, 52, 54, 64, 66, 125, 331, 334, 374, 426, 428, 593, 604, 606, 650, 651, 1607 Turkington, Alice V. 875, 957, 963, 964, 1357 Twilley, John 1073, 1358 Tykot, Robert H. 274, 350, 351, 429, 549, 550, 1050 T Tabasso, Marisa Laurenzi 1350 Takamatsu, T. 1685 Tallini, Marco 1297 Tarnowski, Amber 1351 Tatton-Brown, Tim 525 Tayl, Mark P. 894 Tcheremkhin, Vladimir 1352 Tedoldi, Fabio 1293 Teixidió i Cami, Josepmaria 527 Temper, Roswitha 528 Terrari, M. 601 Teruzzi, Tiziano 1017, 1018 Testa, G. 21, 22 Themelis, P. 1050 Theoulakis, P. 665, 1050, Thiel, Reiner 1353 Thiele-Wittig, Inga 1354 Thomachot, Céline 883, 962 Thomae, M. 529 Thomschke, Matthias 530 Thoss, Wolfgang 531 Thuns, Michael 1203 Tidblad, Johan 1102 Tinzl, Christoph 1693 Tischer, Andreas 621 Titze, Mario 532, 533 Todorov, Valentin 712 Toepfer, Wolfgang 534, 535, 536, 537, 538, 539, 540, 541, 542, 543, 544, 545, 546, 1694 Török, Ákos 547, 685, 686, 687, 793, 919, 986, 1000, 1001, 1002, 1003, 1004, 1005, 1114, 1355 Tolboom, H. J. 797 Tolomelli, M. 1098 U Uhlig, Rainer 551 Uhlir, C. F. 415, 1644 Uhlmann, Erich 552 Ulbrich, Susanne 744 Ullemeyer, K. 1042 Ullrich, Bernd 1621 Unger, Christa 553 Unterwurzacher, Michael 1604 Uphoff,H. 1435 Upton, B. 430 V Vácha, Zdeněk 1360 Vakoulis, Th. 554 Valdeón, L. 1417 Valentini, Gianluca 1147 Valentini, Massimo 1293 Valero, Jesus 1152, 1575 Vallet, Jean-Marc 1645 Van Bos, M. 1153 Van den Hoek, Annewies 218, 555 Van der Linden, T. J. M. 943 Van der Merwe, Nikolaas J. 179, 549 Van Gemert, Dionys 1222, 1536 Van Grieken, René 712, 979, 1117 Van Hees, Rob P. J. 769, 797, 943, 1261, 1645 Van Keuren, F. 1361 Van Rickstal, Filip 1222, 1536 Vandeput, Lutgarde 563, 564 Vanhellemont, Yves 1553 Vanrell, M. 610 Varas, Maria José 914 Vardinghus-Nielsen, Kim 635 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Varti-Matarangas, Myrsini 331, 556, 557, 1645 Vásárhelyi, B. 687 Vasiliadis, C. 1420 Vaudan, Dario 1396 Vávra, Václav 639 Vavřin, Ivan 130 Vendrell, Marius, 1575 Vendrell-Saz, M. 1067 Venturelli, Giampiero 67, 68, 69 Venzmer, Helmuth 1362 Vereecke, Jaques 1364 Vergès-Belmin, Véronique 798, 885, 1261, 1365, 1366, 1413, 1484, 1485, 1486, 1487, 1488, 1557, 1645 Verhoef, L. G. W. 886 Vetters, W. 415 Vgenopoulos, A. 1625 Viani, A. 559 Vicente, M. A. 1357 Vicente-Tavera, S. 745, 1367 Vicini, Silvia 1368 Vigato, Pietro A. 1027, 1175 Vignard, Gabriel 1299 Viles, Heather A. 887, 888, 894, 1065, 1083 Villet, D. 5 Vinx, Roland 560 Vitina, Inta 782, 783, 784, 799 Vitulano, Domenico 1186 Vleugels, G. 979 Voerkel, Stefan 561 Vogel, Gerd-Helge 562 Vogel, Jochen 482 Vogler, Wolf Stefan 617 Vogt, Tobias 793, 1646 Voigt, Thomas 258 Vokolková, Daniela 800 Volkova, Natalya V. 1382, 1383 Vollbrecht, Axel 680, 681, 1635 Voss, Susanne 186 W Wachowiak, Melvin J. 707 Waelkens, Marc 563, 564 Waerenborgh, Joao C. 619, 662 Wagner, Hans 1016 Wagner, Horst 565 Wagner, Sebastian 150 Wagner, Wolfgang 248, 484, 566, 1649 Waldmann, Gabriele 567 Walker, Jean C. 1105, 1106 Wallace, William E. 568 Walsh, Joan A. 889 Walsh, N. 603 Walters, E. J. 569 Walther, Hans-Christoph 570 Wanetschek, Margret 571, 572 Wange, Georg 816 Wansa, Stefan 573 Wardenbach, Thomas 247 Ware, R. 1096 Warke, Patricia A. 874, 957, 958, 966, 967 Warrack, Simon 1245 Warscheid, Thomas 1068, 1084, 1085, 1092, 1645 Watelet, Sylvie 1410, 1489 Wathke, R. 574 Watkins, K. G. 1490 Watt, David S. 688 Wazen, P. 1491 Weber, Johann 245 Weber, Johannes 341, 653, 698, 823, 890 Weber, Jutta 470, 575, 576, 689 Weber, Lothar 1486, 1488 Weber, Rainer 577 Webster, A. 1625 Wedekind, Wanja 1370 Wehinger, Ansgar 578 Weinig, Hermann 150, 579 Weinmann, Arno 1650 Weise, Frank 1263, 1282, 1371, 1372 Weise, Gerhard 580, 581, 582, 583, 584, 585 Weise, Stefan 1373, 1634 Weishaupt, Christiane 586, 1006, 1374, 1492 Weishauptová, Z. 673, 1007 Weiss, Christian 1697 Weiss, Gerd 1651 Weiss, Thomas 587, 681, 683, 690, 793, 891, 892, 986, 1005, 1036, 1037, 1038, 1040, 1041, 1042, 1043, 1045, 1046, 1049, 1052, 1053, 1054, 1055, 1056, 1058, 1333, 1334, 1635, 1698, 1699, 1700 Weisslein, Carl 1493, 1494 Weller, B. 614 Welsch, Katrin 588, 589 Welton, Ryang G. 1086, 1087 Wendler, Eberhard 649, 682, 691, 692, 734, 801, 810, 968, 1347, 1375, 1376, 1377, 1529, 1537, 1538, 1539,1555 Wenzel, Astrid 590, 591 Wermescher, Anne 969 Werner, Winfried 802 Wetzel, Michael 592 Wheeler, George Segan 1451 Wiedemann, Günter 1437, 1438, 1439, 1486, 1488, 1495, 1496, 1497 Wielgosz, D. 593 Wierschem, Franz 248 Wiese, Utz 1115 Wilczyńska-Michalik, W. 893, 970 Wilde, S. 971 Wildung, Dietrich 594 Wilimzig, Markus 1088 Wilkins, Shelley J. 894 Wille, Hans 1379 Williams, D. F. 595 Williams, Rendel B. G. 951, 972 Williams, S. 1418 Winterhalter, Kati 1645 Witry, Pascal 596 Wittmann, Folker H. 803 Wittmann, T. 1380 Wölbert, Otto 804, 916, 1652 Wolf, Dieter 476 201 HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik Wolff, Arnold 805 Wolke, Achim 1381, 1512 Wright, Janet S. 859, 1118 Wurch-Kozelj, M. 299 Wycislok, A. 932 Wypyski, Mark T. 697 Y Yamamoto, Jorge Kazura 1091 Yaramanci, Ugur 1310 Yates, Tim 843, 1102 Yates, T. J. S. 1057 Yemelyanov, Daniil N. 1382, 1383, 1578 Yenes, M. 430 Young, Maureen E. 973, 1384, 1498, 1499, 1575 Young, Suzanne M. M. 179 Z Zafiropulos, Vassilis 1420, 1435, 1436, 1442, 1443, 1444, 1445, 1446, 1452, 1454, 1455, 1500 Zahradnik, Pavel 523 Žak, Karel 949 Zallmanzig, Jutta 1502, 1637 Zanchetta, Giovanni 5 Zanettin, Eleonora 57 Zappia, Giuseppe 834 Zarbok, Peter 150 Závada, P. 693 Zehetner, Wolfgang 1385 Zehnder, Konrad 696, 814, 895, 986, 1386 Zeidler, Olaf 597 Zeine, C. 1512 Zeisig, Annette 683, 1058 Zendri, Elisabetta 977, 1008 Zezza, Ugo 598 Zgouleta, E. 1021 Zielecka, Maria 1387 Zier, Hans-Werner 897, 923, 1119, 1120, 1121, 1388, 1574 Zilch, K. 433 Zimdars, Dagmar 806 Zimmermann, Günter 694 Zinkernagel, U. 647 Zöldföldi, Judith 599, 600 Zumbrunn, Urs 1389 Zurheide, Eckhard 925 Corresponding author: [email protected] 202 203 204 • Friedrich Rathgen, Pionier der modernen archäologischen Restaurierung EVA BRACCHI • Identification of natural organic dyes by Surface Enhanced Raman Spectroscopy (SERS) GIULIA BERTOLOTTI • Neue Identifizierungsstrategie eisenzeitlicher Korallen anhand optischer und Raman-spektroskopischer Charakteristiken SEBASTIAN FÜRST et al. 5-13 15-24 25-35 • Learning about Cellulose Acetate Tape Composition: Analysis of the Additives ELENA GÓMEZ-SÁNCHEZ et al. 37-41 • Looking underneath a glass surface HEINZ-EBERHARD MAHNKE et al. 43-46 • Vis diffuse reflectance spectroscopy coupled to a zoom stereo microscope – a new tool for the analysis and documentation of miniature paintings STEFAN RÖHRS UND UTE STEHR 47-55 • Art-technological studies into the degradation process of the pigment vivianite in 17th century oil painting – Part I HEIKE STEGE et al. 57-67 • Cleaning graffiti and soot with atmospheric plasma CRISTINA AIBÉO et al. • Analyse von mit Carbolineum belastetem Kulturgut und modellhafte Erprobung konservatorischer Dekontaminierung AMÉLIE NUSSER et al. • Verwendung, Zerfall und Konservierung von Naturstein in Architektur und Plastik HEINER SIEDEL UND ELLEN KÜHNE 69-76 77-82 83-202 B B A 22 © Sibylle Forster, Bayrische Staatsgemäldesammlungen