Ski-Express 2002 / 2003
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Ski-Express 2002 / 2003
VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Liebe Vereinsmitglieder, wieder ist es unseren Redakteuren Helmut und Christoph zu verdanken, dass ein Jahr Vereinsleben interessant und informativ in dieser Ausgabe des Ski-Expresses dargestellt wird. Außerdem berichten die Fachwarte kompetent über das sportliche Geschehen, die Veranstaltungen des letzten Jahres werden nachbereitet, Athleten schreiben über ihre Erlebnisse und ......... Somit bleibt mir, einen Ausblick zu geben, auf die großen Veranstaltungen des Sommers 2003. Diese sind für Winterberg bedeutsam, rückt doch die Region für einige Zeit in den Focus des öffentlichen Interesses, aber auch für die wirtschaftliche Situation des Skiklubs. Das Engagement von Sponsoren steigt mit solchen Events und nur so sind wir in der Lage jedes Jahr ca. 90.000 Euro in die Talentförderung zu investieren. und nationalen Meisterschaften in Deutschland (Winterberg), Frankreich und der Schweiz, werden nur die 28 besten europäischen Athleten zum Qualifikationswettkampf in unseren Ort eingeladen. Denn hier müssen sich die Sportler dann am 2. und 3. August einen der 12 begehrten Startplätze für das europäische Finale erkämpfen. Hacken, Sägen, Fällen: Nur die Besten kommen „durch“! Nur die Schnellsten haben eine Chance beim spektakulären Sportholzfällen der Stihl Timbersports Series. Denn in diesem außergewöhnlichen Wettkampfsport sind Kraft, Ausdauer und der präzise „Axtschwung“ der Athleten gefragt. „Timber!“ rufen amerikanische Holzfäller durch die weiten Wälder Nordamerikas, um ihre Kollegen beim Baumfällen vor den umstürzenden Baumstämmen zu warnen. Bei der Deutschen Meisterschaft und der Qualifikation für das europäische Finale vom 1.-3. August in der Jump+Fun Arena an der St. Georg Schanze besteht zwar keine Gefahr durch herabstürzende Bäume, dennoch schließt dieser moderne Wettkampfsport an die Tradition der professionelle n Holzfäller an. Nach Training Camps und ShowWettkämpfen in den europäischen Ländern Der Skiklub betritt mit der Stihl Timbersports Series (siehe auch Bericht hinten im Ski-Express) absolutes Neuland. Wir sind gespannt auf die Resonanz dieser Vera nstaltung. Sommer-Grand-Prix 2003 Fest etablieren wollen wir uns im Sommer-Grand-Prix der Nordischen Kombination. Diese Serie ist mittlerweile wohl allen Winterbergern bekannt, gab es doch bereits 2001 und 2002 ein Stelldichein mit Olympi asiegern und Weltmeistern in unserem schönen Ort. VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Doch für 2003 forderte Ullrich Wehling, Renndirektor der FIS, Reformen. Der Grand Prix sollte internationaler werden und lediglich an Wochenenden stattfinden. Dies wurde nun umgesetzt. Neben • Strbske Pleso (15.08.03) in der Slowakei, • Zakopane (17.08.03) in Polen und • Villach (22.08.03) in Österreich sind nur noch • Steinbach-Hallenberg (24.08.03), • Klingenthal (29.08.03) und • Winterberg (31.08.03) als deutsche Veranstalter dabei, Berchtesgaden scheidet aus. Das große Finale mit der Ehrung des Gesamtsiegers findet somit in unserem Ort statt. Doch bereits am Samstag, den 30.08.03 wollen wir uns als gute Gastgeber zeigen und Sport und Kultur miteinander verbinden. Nach dem offiziellen Training auf der Schanze, Streckenbesichtigung durch die Athleten und Ausgabe der Startnummern steigt mitten in der Stadt ein Konzert der Westernhagen-Coverband Seit nunmehr 12 Jahren treten die acht Musiker in ganz Deutschland auf und die Zahl der begeisterten Zuhörer steigt stetig. Von „Open-air“ bis „Discothek“ - wo immer die Band auftritt, gelingt es ihr, dem Publikum echte „Westernhagen- Atmosphäre“ zu vermitteln. Höchststimmung ist angesagt, wenn die Westernhagen Cover Band spielt. Kürzlich schrieb ein Journalist über die Band: "NUR DAS ORIGINAL MACHT'S NOCH BESSER“. Freuen wir uns also auf ein sportliches und musikalisches Highlight! Zum Schluss aber doch ein Blick zurück. Im August letzten Jahres kam Reinhard Heß, damaliger Bundestrainer der Spezia lspringer, in Oberhof auf mich zu und bat um folgendes: “Bitte tun Sie mir einen Gefallen. Sagen Sie allen Ihren Helfern, ja Ihrem gesamten Team, dass Sie eine fantastische Deutsche Meisterschaft ausgerichtet haben. Dies sage ich nicht einfach so daher, sondern aus tiefer Überzeugung“ Kann es eine bessere Motivation für die Bewältigung der zukünftigen Aufgaben in unseren Verein geben? Packen wir’s also an! Herzlichst Euer Rainer Ber kenkop f VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Rückblick auf die Saison 2002/2003 Der Bericht des Sportwartes Ein Jahr mit mehreren großen und kleineren Sportveranstaltungen liegt hinter uns und hat Winterberg großartigen Sport erleben lassen. Höhepunkte in der zurückliegenden Saison waren einmal die Deutschen Meisterschaften 2002 Nordisch, sowie der 2. Sommer-Grand Prix der Nordischen Kombinierer. Im Sog der Euphorie um die Skispringer Martin Schmitt und Sven Hannawald standen sicherlich die Deutschen Meisterschaften 2002 im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Waren auch die beiden Zugpferde der internationalen Springerszene aufgrund ihrer Verletzungen nicht in der Lage, den sportlichen Wettkampf in Winterberg aufzunehmen, so hat doch ihre Anwesenheit vor Ort zu einem großen Zuschauerinteresse beigetragen. Ihre Präsenz hat die Fans für die Nichtteilnahme an der DM mehr als entschädigt, konnten sie hierdurch ihre größere Freizeit in Winterberg doch zu Kontakten mit den zahlreichen Anhängern nutzen. So fanden viele Zuschauer den Weg zur St. Georg Schanze, um die sportlichen Wettbewerbe der DM vor Ort zu verfolgen. Für diese hat sich das Kommen sicherlich gelohnt, zeigten doch die anderen Aktiven in den einzelnen Disziplinen hervorragende Leistungen auf der Schanze und auf Inlinern auf dem Rundkurs in der Innenstadt. Die Aktiven des SK konnten sich auch hierbei gut in Szene setzen. Stefan Pieper mit seinem 5. Platz im Springen und Stefan Tuss im B-Finale zeigten die besten Ergebnisse. Für die weiteren Athleten des SK bot diese DM die Möglichkeit, im Kreis der etab- lierten Aktiven der anderen Landesverbände die etwas rauere Luft bei den Großen zu schnuppern. Die Siegerehrung am Samstagabend in der Unteren Pforte mit Rahmenprogramm und der Verabschiedung von Jens Deimel aus dem Leistungssport war das Beeindruckenste, was ich bisher in Winterberg an Begeisterung und Teilnahme erlebt habe. Die Resonanz der Aktiven, Trainer und Funktionäre des DSV und der einzelnen Landesverbände war großartig, vernahm man doch aus diesen Kreisen, das diese DM neue Glanzpunkte gesetzt und sicherlich große Erwartungen an andere Veranstaltungsorte stellen wird. Der 2. Sommer-Grand Prix ca. 4 Wochen später lief unter ähnlichen Kriterien ab. Hatte das Springen am Mittwochnachmittag noch nicht so viele Zuschauer anlocken könne, so war die Winterberger Innenstadt zur Inliner-Konkurrenz doch wieder von mehreren Tausend Sportbegeisterten bevölkert, die hier die „Nordische Kombination“ auf hohem internationalen Niveau gebannt verfolgten. Mit diesen beiden Top-Veranstaltungen hat der SK Winterberg den Ruf der Stadt Winterberg als Veranstaltungsort mit Herz und Flair gefestigt. Mit der Berufung zur Ausrichtung des 3. Sommer-Grand Prix. 2003 fand unser Engagement und Können Anerkennung und wir erhielten die Bestätigung, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Dies ist gleichzeitig Belohnung für die vielen Helfer, Förderer und U nterstützer VEEREEIINNSFÜHRUUNNG des SK Winterberg und des Skisports in Winterberg und Umgebung. An dieser Stelle sei all denen Dank gesagt, die zur Durchführung dieser und ähnlicher Veranstaltungen beigetragen haben. Hierbei sollen beso nders die Stadt Winterberg, die Gastronomie, die verschiedenen Sponsoren, die Sportvereine aus den Winterberger Ortsteilen, die Polizei und Feuerwehr sowie die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer Erwähnung finden. Denn ohne deren Engagement ist die Durchführung derartiger sportlicher Großveranstaltungen sicherlich nicht mehr möglich. Im Zuge dieser Veranstaltungen wurde Winterberg in vielen Beiträgen bei den verschiedenen Medien über die Grenzen hi naus positiv erwähnt und dargestellt. Hierdurch wird der Ruf Winte rbergs als Sport- und Tourismusort weiterhin nach vorne gebracht. Neben diesen imposanten Ereignissen wurden im Laufe des Jahres noch weitere Wettkämpfe hervorragend durchgeführt. Dies ist auch weiterhin sehr wichtig, um den Nachwuchs des SK Winterberg auszubilden und an große Leistungen heranzuführen. Zu den Leistungen unserer Aktiven auf nationaler und internationaler Ebene sowie zu den sportlichen Abläufen im Laufe der Saison werden die Fachwarte in ihren Berichten Stellung nehmen. Gesondert erwähnen möchte ich an di eser Stelle jedoch Stefan Pieper. Stefan hat im Laufe der Matte nveranstaltungen beim Welt-Cup und Continental-Cup gute Leistungen erbracht und damit die Grundlage zum Start bei der 4Schanzen-Tournee sowie bei weiteren WC-Veranstaltungen geschaffen. Sein 28. Platz bei der Tournee war mehr, als die meisten von uns im Vorfeld erwartet hatten. Die Tournee haben mehrere Mitglieder des Skiklub in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen live ver- folgt und zum Beispiel in Oberstdorf von Stefan einen der weitesten Sprünge im 2. Durchgang mit erlebt. Durch weitere gute Leistungen im WC hätte Stefan fast die Teilnahme zur WM in Predazzo/Italien erreicht. Er musste jedoch kurz vor der WM den vielen Wettkämpfen im Sommer und Winter Tribut zollen und schaffte es dadurch nicht mehr, bei den letzten Veranstaltungen diese guten Leistungen zu bestätigen. Trotz allem kann Stefan mit der Bilanz dieser Saison sehr zufrieden sein und optimistisch nach vorne schauen. Weiterhin ist es Stefan gelungen, nach dem Rücktritt von Jens Deimel den Skiklub und die Stadt Winterberg auf internationaler Ebene würdig zu repräsentieren. In diesem hervorragenden Aufwind folgten Stefan unsere jungen Aktiven wie Steffen Tepel, Torben Hilmers und Stefan Tuss und brachten ebenfalls teils gute bis sehr gute Leistungen bei nationalen und internationalen Veranstaltungen. Auf diesem Wege scheinen auch Benni Niglis und David Winkler voranzugehen und auch hier scheinen Hoffnungen auf weitere gute Zeiten unseres Vereins angebracht zu sein. So werden eventuell auch in diesem Jahr 5 bis 7 unserer Aktiven den einzelnen Kadern des DSV angehören. Diese und weitere Leistungen sind jedoch nur möglich, wenn die bisher von unseren Trainern und Betreuern, sowie den Helfern geleistete Arbeit in den jeweiligen Sportarten und Leistungsgruppen auch in Zukunft im bekannten Umfang weitergehen wird. An dieser Stelle möchte ich daher der kompletten Trainer- und Betreuerschar für VEEREEIINNSFÜHRUUNNG die verantwortungs volle und gute Arbeit Dank und Anerkennung im Namen des Skiklubs aussprechen. Denn diese haben im großen Umfang zu den sportlichen Erfolgen beigetragen. Doch der Sport kostet den Verein auch viel Geld. Daher ist es wichtig, dass die Einnahmen des Skiklubs durch Sponsoren, Pachteinnahmen, Beiträge und Erlöse bei Veranstaltungen im jetzigen Umfang erhalten bleiben, um den Sport auch weiterhin wie bisher gewährleisten zu kö nnen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die stetige Verbesserung der Infrastruktur unserer Sportanlagen. Dies ermöglicht es uns, die Sportanlagen mit relativ wenig Personal speziell im Winter zu präparieren. Ein Problem ist unser Loipen- und Pistengerät geworden. Im zweiten Jahr fiel es durch einen größeren Schaden gerade in der Zeit der starken Schneefälle aus und Loipen und Schanze konnten nicht immer präpariert werden. Hier hoffe ich, dass eine Lösung im Zuge der Wintersportarena oder auf ähnliche Weise greifbar ist, da das Loipengerät auch für den touristischen Bereich häufig im Einsatz ist. So bin ich sehr zuversichtlich, dass der Skiklub Winterberg auch für die Zukunft gut gerüstet ist. Hiermit schließe ich meinen Bericht mit sportlichem Gruß und mit der Hoffnung, noch weitere Top- Veranstaltungen und Großereignisse in diesem Kreis mitgestalten und erleben zu können. Wir sollten mit Schwung die neue Saison angehen, die mit der Veranstaltung zum 3. Sommer Grand Prix in Winterberg der sportliche Höhepunkt sein wird. Soeben ist der Termin bekannt gegeben worden. Winterberg ist in diesem Jahr am Sonntag, dem 31.08.2003 mit der Ausric htung der Schlussveranstaltung an der Reihe. In diesem Winter haben wir die kleinen Mattenschanzenanlagen ca. 4 Wochen für den Sprung- und Skibetrieb dauerhaft nutzen können. Für unseren Nachwuchs ist das sehr wichtig, da die Bewegung auf Schnee immer noch unabdingbar und Grundlage für alle sportlichen Betätigungen auf Ski ist. Daher die Bitte an alle Helfer, sich bei entsprechenden Arbeitseinsätzen an den Sportanlagen, für die anfallenden Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Dies dokumentiert sicherlich die Anerkennung durch die FIS und den DSV, die wir uns mittlerweile als Veranstalter erworben haben. Klaus Cramer Sportwart VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Konkurrenz von den Sportlern aus den großen Biathlonzentren Eine Herausforderung für die Aktiven des Skiklub Winterberg Das, zugegeben, große Saisonziel erstmalig einen Deutschen Schülermeister/in feiern zu können haben wir nicht erreicht. Gründe hierfür gibt es sicherlich viele. Trotzdem kann man mit Fug und Recht behaupten, es war eine erfolgreiche Saison, wir sind wieder einen Schritt weiter gekommen. Unterstützt werden sie dabei durch Inge Bartscher und Tobias Wahle. Das dabei nicht nur der Sport im Vordergrund steht beweisen die Aktivitäten wie der Besuch des Erlebnisbades in Fredeburg, ein Wochenendlehrgang im Bochumer Landschulheim oder das Eislaufen zum Saisonausklang. In der abgelaufenen Saison haben 32 Athleten im Luftgewehrbereich und 3 Athleten im KK-Bereich unsere Vereinsfarben bei regionalen und nationalen Wettkämpfen vertreten. Besonders erwä hnenswert ist die Tatsache, dass alle Sportler, die dem Luftgewehralter entwachsen sind, sich der neuen Herausforderung, dem Kleinkaliberschießen, stellen und somit der Skiklub Winterberg nun auch hier der zumindest zahlenmäßig stärkste Verein innerhalb des Westdeutschen Skiverbandes darstellt. Masse ist aber nicht gleichzeitig Klasse. Biathlonzentren wie Oberhof, Altenberg und Ruhpolding können was Sportstätten, Material und fachgerechte Betreuung, sprich hauptam tliche Trainer, anbelangt aus dem vollen Schöpfen. Der Konkurrenzkampf ist riesig groß. Starterfelder von 40 Athleten einer Altersklasse und Geschlecht sind keine Seltenheit sondern an der Tagesordnung. Wenn aber unsere "jungen Wilden" ihren eingeschlagenen Weg kontinuierlich fortführen, dann werden auch in Zukunft, mit der dazugehörigen Portion Glück, internationale Aufgaben auf sie warten. Mit der NRW-Meisterschaft Sommerbiathlon im Luftgewehr haben wir am 26.07.03 auch wieder eine größere Veranstaltung im Bremberg. Dringend notwendig ist bis dahin die Schießstandauflage neu zu pflastern. Gemessen an der Anzahl der Kinder sind wir auch bei den Jüngsten (S10-jünger) gut aufgestellt. Leider ist das "große" Talent nicht unter ihnen, jeder versucht jedoch durch Trainingsfleiß Stück für Stück voran zu kommen. Ich bitte alle Eltern unserer Aktiven um tatkräftige Unterstützung bei diesem Vorhaben. Auch für die kommende Saison haben wir wieder sportliche Träume und Wünsche. Mit den Hammerschmidt-Zwillingen haben wir erneut zwei heiße Eisen im Kampf um den Titel Deutscher Schülermeister/in. In diesem Sinne "Schlecht la ufen können sie gut aber gut schießen können sie schlecht". Thomas Pawliczek Fach war t Biathlon VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Jahresbericht Nordisch Saison 2002/2003 Wie jedes Jahr möchte ich die Geschehnisse der vergangenen Saison noch einmal zusammen fassen. Eifrige Leser des Skiexpress werden bemerkt haben, dass sich viele Dinge im Wettkampf und Trainingsprozess von Jahr zu Jahr wiederholen, das war natürlich in der hinter uns liegenden Saison nicht anders. Alle Schanzen sind nach der Renovierung in einem Top Zustand und bieten den Athleten optimale Trainingsbedingungen. In Verbindung mit Athletikund Konditions-Training war die Vorbereitung für den Winter gesichert. Die Springen um den Krombacher Pokal und die Fünfschanzentournee sind aus unserem Terminkalender nicht weg zu denken. Das unsere Sportler bei diesen Wettkämpfen sehr erfolgreich abgeschnitten haben, ist schon fast selbstverständlich. Die jüngsten Sportler nahmen an der Kids Cup Serie teil und besuchten mehrere überregionale Wettkämpfe. In diesem Altersbereich findet noch keine Spezialisierung statt. Die Sportler nehmen auch an Alpinen Skirennen teil und werden vielseitig ausgebildet. Im Schüler - und Jugendbereich standen Wettkämpfe beim Deutschen Schülercup und Deutschland Pokal an. International starteten die Athleten bei der Alpencup Serie, bei den OPA Spielen, der Jugend Olympiade und beim B -Weltcup. Nach langen Jahren hatten wir wieder einen Aktiven, der für den Skiklub im Weltcup der Spezialspringer an den Start ging. Bei allen Wettkämpfen haben unsere Sportler sehr gut abgeschnitten und nicht selten Platzierungen unter den ersten Drei erreicht. Das absolute Megaereignis in Winterberg waren im vergangen Sommer die Deutschen Nordischen Meisterschaften Skisprung/Nordische Kombination. Wir haben in wochenlangen Vorbereitungen und mit sehr viel Arbeit eine Meisterschaft organisiert und durchgeführt die allen, die dabei waren, unvergessen bleiben wird. Sechs Sportler vom Skiklub nahmen an dieser Meisterschaft teil. Stefan Pieper belegte im Spezialspringen einen ausgezeichneten 5. Platz. Die Mannschaft mit Andre Klein, Stefan Tuss, Jens Deimel und Stefan Pieper belegten den 6. Platz. Ende August richteten wir zum zweitenmal einen Wettkampf im Rahmen des Sommer Grand Prix- Nordische Kombination aus. Dieser fand ganz besonders bei den Inliner - Läufen in der Innenstadt sehr reges Zuschauerinteresse. VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Nun zu den Aktiven. Schüler und Junioren Nordische Kombination Stefan Tuss unser größtes Talent im Schülerbereich. Stefan hat bei jedem Wettkampf, sei es in der Nordischen Kombination (übrigens seine Lieblingsdisziplin) oder im Skisprung, eine Platzierung unter den besten drei erreicht. Er siegte bei den OPA -Spielen und führte die Deutsche Mannschaft zum 3. Platz. Außerdem siegte er beim Deutschen Schülercup mehrfach und sicherte sich so den Titel Deutscher Schülermeister Nordische Kombination (S15). Er wurde Westdeutscher Schülermeister im Skisprung und 3. bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Oberaudorf und das in der Klasse Jugend 16. Stefan Tuss 01. Platz 03. Platz 03. Platz 01. Platz 01. Platz 01. Platz 03. Platz 05. Platz OPA Spiele Le Brassus OPA Spiele Le Brassus Team Deutsche Schülermeisterschaft Oberaudorf Deutscher Schülercup Gesamtw ertung S15 Deutscher Schülercup Baierbronn Deutscher Schülercup Berchtesgaden Deutschland Pokal Berchtesgaden Deutschland Pokal Schmiedefeld Benedikt Niglis 02. Platz 03. Platz 01. Platz 04. Platz Deutscher Deutscher Deutscher Deutscher Schülercup Gesamtwert S14 Schülercup Baiersbronn Schülercup Oberhof Schülercup Oberhof Stefan Tuss und Benedikt Niglis Benedikt Niglis hat uns zum Ende der Saison se hr überrascht. Er steigerte sich im Laufe der Wettkämpfe und konnte mit sehr guten Sprungleistungen den 2. Platz in der Gesamtwertung des Deutschen Schülercup Nordische Kombination (S14) erreichen. David Winkler startete mit einem Sieg beim Schülercup in Baiersbronn sehr verheißungsvoll in die Saison, wurde dann aber durch eine Trainingsverletzung gebremst. Er konnte leider an keinem Wettkampf mehr teilnehmen. Andre Klein für ihn war es eine schwere Saison mit viel auf und ab. Ich bin mir aber sicher, das s Andre mit Geduld und gezieltes Training zu seiner alten Form und Stärke zurück findet. Torben Hilmers wurde in die DSV Mannschaft berufen, die bei der 6. Europäischen Jugend Olympiade in Slowenien an den Start ging. Sein bestes Ergebnis im Deutschland Pokal erzielte er in Oberwiesenthal. Dort belegte er den 3. Platz im Skisprung (J17). VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Steffen Tepel mit einem 1. Platz beim Deutschland Pokal in Schonach und dem 3. Platz in der Gesamtwertung (J17) hat Steffen seine Klasse erneut bewiesen. Zu seinen immer guten Laufleistungen kamen nun auch gute Sprungergebnisse. Steffen startete international im Alpencup und das erstemal im B -Weltcup. Junioren Skisprung Jan Pieper hatte sich für diese Saison viel vorgenommen, aber er blieb von Rückschlägen nicht verschont und konnte die Trainingsleistungen im Wettkampf nicht bestätigen. Im Winter hat er dann doch noch den 7. Platz in der Gesamtwertung des Deutschland Pokal (J17) belegt. Christian Vogt ein weiteres Talent mit Zukunftsperspektive. Er hat oft gezeigt wie weit er springen kann. Sein 3. Platz in der Gesamtwertung des Deutschland Pokal (J16) ist der Beweis dafür. Damen Skisprung Laura Gruß hatte kein Glück und brach sich im Sommer das Bein. Im Herbst konnte sie das Training zwar wieder aufnehmen, aber der Rückstand war nicht zu kompensieren. Birgit Tuss platziert sich bei allen Wettkämpfen im Mittelfeld. Bei den Deutschen Jugend Meisterschaften in Oberaudorf erreichte sie, mit dem 2. Platz in Skisprung, ihr bestes Saisonergebnis. Patrik Radvaniak, Theresa Niglis, Benedikt Niglis, Stefan Tuss und David Winkler VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Herren Skisprung Stefan Pieper ist in diesem Bereich unser einziger Leistungsträger. Seine kontinuierliche Entwicklung in den letzten zwei Jahren und die guten Trainingsergebnisse bei DSV Lehrgängen ließen einiges erwarten. Der 11. Platz beim Internationalen Sommer Grand Prix in Hinterzarten, als bester Deutscher, der Gewinn der Gesamtwertung der Sommerperiode im Continental Cup und seine Beständigkeit haben Bundestrainer Reinhard Heß dazu bew ogen Stefan im Weltcup starten zu lassen. Bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf erreichte er mit 119,5 Meter im Finaldurchgang die dritt beste Weite und in der Gesamtwertung der Tournee belegte er den 29.Platz. Stefan hat gezeigt, dass er zur Spitze im Skisprung gehört. Zum Ende der Saison fehlte ihm dann die Kraft und die Motivation, was nach so einer langen Wettkampfphase durchaus zu verstehen ist. ein Auszug der Ergebnisse: Sommer 2002 11. Platz 05. Platz 02. Platz 01. Platz 02. Platz 04. Platz 04. Platz 05. Platz Sommer Grand Prix Hinterzarten Deutsche Meisterschaft Winterberg Continental Cup Oberstdorf Continental Cup Oberstdorf Team Continental Cup Marikollen Continental Cup Falun Continental Cup Calgary Continental Cup Park City Gesamtsieger Continental Cup Sommer Periode 4444- Schanzen Schanzen Schanzen Schanzen Winter 2003 Tournee Tournee Tournee Tournee 20. Platz 35. Platz 46. Platz 22. Platz 29. Platz World Cup Oberstdorf World Cup Garmisch-Partenkirchen World Cup Innsbruck World Cup Bischofshofen Tournee Gesamtw ertung 20. Platz 28. Platz 23. Platz 12. Platz 20. Platz 19. Platz 06. Platz 10. Platz 13. Platz 05. Platz World Cup Liberez World Cup Zakopane World Cup Zakopane World Cup Sapporo World Cup Sapporo World Cup Willingen Continental Cup Liberez Continental Cup Liberez Continental Cup Brotterode Continental Cup Brotterode Stefan Pieper (Bild: www.skispringen.de) Stefan hat von Juli 2002 bis März 2003 ca. 44 Wettkämpfe bestritten und in seiner ersten Weltcup Saison 87 Weltcup Punkte gesammelt. Ein besonderes Dankeschön geht an Peter Leiner, Christian Winkler und Andreas Bauer vom Olympia Stützpunkt in Oberstdorf. Sie waren maßgeblich am Erfolg von Stefan beteiligt. VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Zur Unterstützung und mentalen Stärkung unserer Athleten im Wettkampf haben wir diese Saison wieder gezielt Fanclubs eingesetzt. So zum Beispiel bei der Vierschanzen Tournee in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen. Viele Fans haben mit uns gefiebert, unsere Sportler angefeuert und ihnen die Daumen gedrückt. Macht weiter so. Mein Dank gilt den Trainern, Übungsleitern, Eltern, Sponsoren, Helfern und den Sportlern. Sie alle waren in der Lage, im entscheidenden Augenblick ein Team zu bilden und dieser Teamgeist war der Schlüssel zum Erfolg. Ich schließe meinen Bericht mit einem Zitat von Peter E. Schuhmacher. Begeisterung und Optimismus sind die Beine des Lebens. Klaus Pieper, Fach wart Nordisch VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Ein Super-Jahr für die Alpinen Die Saison 2002/2003 ist kaum zu überbieten Wer kann sich an so einen Super-Winter erinnern? Maschinell erzeugter Schnee ab Mitte Dezember und im Februar noch natürlicher Schnee in Massen obendrein. Dazu Sonne pur und insb. im Winterberger Skigebiet absolut perfekt präparierte Pisten. Fast jedes Wochenende Skirennen im Verbandsgebiet für die Kinder und Schüler, ein Traum für uns Alpine. Vorbereitung Und geträumt hatten wir davon bereits im letzten Frühjahr, als wir nach einem sehr mäßigen Winter das Training aufnahmen. Unsere mittlerweile über 20 Aktiven freuten sich auf das gemei nsame SKTraining von Jens Gneckow und Peter Cramer, sicher auch ein Hinweis auf deren gute Trainingsgestaltung. Im April starteten auch unsere alpinen Übungsleiter Thomas Radwaniak und Carola Burns mit den Inlinern. 2-3 mal pro Woche auf die Rollen ist mittlerweile normales „Muss“ für die Alpinen. Denn es ist sowohl eine gute Vorbereitung auf den Winter als auch eine eigenständige Wettkampf-Disziplin im Sommer. Und weil das alles noch nicht genug war, ging es an den Wochenenden zum Bezirks-Training. Allein im alpinen Bereich konnten somit über das ganze Jahr bis zu fünf Trainingseinheiten in der Woche angeboten werden. Wer da noch „nebenbei“ springt oder Fußball spielt, der hatte ein volles Wochenprogramm. Neben den Inliner-Rennen war unser Herbstlehrgang im Stubaital natürlich wieder Höhepunkt der Vorbereitung (siehe Bericht von Christoph Hast). Gemeinsam mit dem Bezirk Hochsauerland wurde eine Woche lang intensiv auf Ski trainiert. Nach den Weihnachtsferien konnten wir auch bei uns auf Schnee trainieren. Beruflich bedingt stand uns Thomas dabei leider nur jede zweite Woche zur Verfügung. Um dies zu kompensieren war echte Teamarbeit gefragt, was uns auch einigermaßen gelang. Vielen Dank dafür bei allen Helfer für das tolle Engagement. Ein Dankeschön auch an unser Skiliftkarussell, in dem wir trotz regen Betriebs selbst unter der Woche unser Training durchführen konnten. Inliner-Saison 2002 Training dient i.d.R. immer dem Ziel, sich in Wettkämpfen mit anderen zu messen. Über den Sommer gab es dazu bei drei „WSV-Inline-AlpineCups“, der Teilnahme an bis VEEREEIINNSFÜHRUUNNG zu vier „DSV-Salomon-InlineCups“ und der „Hochsauerland-Meisterschaft“ ausreichend Gelegenheit. Innerhalb des Verbandsgebietes wurden dabei in allen von uns der Hauptstraßen für dieses Final-Event mit über 250 Startern gesperrt. Und das Profil der Strecke hatte es in sich. Dagegen war der Slalom am Waltenberg ja fast ein Berg- sportlichen Leckerbissens entgehen lassen. Überhaupt ist sicher der Inliner-Sport für viele eine interessante Sportart. Es muss ja nicht „SlalomExtrem“ sein, bereits eine Runde auf den alten Bahngleisen zwischen Züschen und Hallenberg macht viel Spaß. Alpine Saison 2002/2003 gemeldeten Altersklassen vordere Platzierungen erreicht. Thomas und Carola hatten offensichtlich gute Arbeit mit unseren Aktiven geleistet. Dies bestätigte sich zudem bei der überregionalen DSV-Serie. Zwar schafften nicht alle die direkte Qualifikation bei der Veranstaltung in Winterberg, doch durch die Teilnahme an den Rennen in Wissen und in der InlinerHochburg Degmarn waren wir letztlich ein großes Team beim Finale in Pforzheim. Bestens untergebracht in der dortigen Jugendherberge ging es zur Streckenbesichtigung in die Pforzheimer Innenstadt. Dort war extra eine lauf, so steil ging es hi nunter. Wer dabei war, konnte einfach nur staunen, wie halsbrecherisch sich die Aktiven in den sehr anspruchsvollen Kurs stürzten. Wer sich das traute, war eigentlich bereits am Start ein Sieger. Mit AnnKristin Ahlers (3. Platz S8) und Carsten Burns (2. Platz S8) schafften sogar zwei der unsrigen den Sprung auf‘s Stockerl und auch die andern schlugen sich ausgezeichnet in den teilweise über 20 köpfigen Startgruppen. Sofern in diesem Jahr das Finale der DSV-Serie tatsächlich in Winterberg statt findet, sollte sich keiner die Gelegenheit zum Besuch dieses Sehr viel Spaß machte uns auf jedem Fall der letzte Winter. Vier Monate und 25 (in Worten: „fünfundzwanzig“) Wettkämpfe lang hieß es für unsere Aktiven „3-2-1-ab“. Die Saison begann am 15. Dezember mit den Kids-Cups in Bödefeld und endete für Patrick Radwaniak erst am 15. April mit den letzten DSVPunkterennen in Gerlos. Zusammen mit den Trainings-Einheiten unter der Woche war zeitweise die Belastungsgrenze von Aktiven, Trainern und Eltern erreicht. Teamwork war gefragt und unser starkes alpine SkiTeam meisterte die Anforderungen mit Bravour. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Beteiligten. Belohnt wurden wir mit guten Ergebnissen, die sich nicht immer nur in Top Platzierungen ausdrückten. Viele Kinder machten RiesenFortschritte im technischen Bereich und konnten diese wiederum in deutlichen Verbesserungen bei den Wettkämpfen selbst ablesen, ohne dass sie bereits auf dem Stockerl standen. Aber natürlich hatten wir auch Top-Platzierungen, insb. im Kinder-Bereich welcher sich auf die Jahrgänge 1992 VEEREEIINNSFÜHRUUNNG und jünger beschränkt. In diesen Altersklassen nahmen unsere Aktiven an allen 8 WSV-Kids-Cups, drei regionalen Rennen und am DSVKids-Cup teil. Bei den WSV-Kids-Cups gelang Lena Koch in der Klasse Schülerinnen S9 sogar eine Art „Grand-Slam“, gewann sie doch alle 8 Rennen! Zu den Siegern in diesem Wettbewerb durften sich aber auch ihr Bruder Nico (S11), Berit Brinkmann (S10) und Dominique Krevet (S8) zä hlen. In dieser Serie standen unsere Aktiven nicht weniger als 42 mal auf dem Treppchen und die anderen Ergebnisse liegen nur knapp dahinter. Die herausragenden Leistungen von Berit und Nico wurden denn auch mit der Einladung zum WSVSichtungslehrgang belohnt. Die regionalen Rennen z.B. in Rückershausen und Fort Fun sind für Aktive, Trainer und Eltern mittlerweile etwas besonderes. Denn hier ist die Trennung nach Kindern (S8S11) und Schülern (S12-S15) aufgehoben, teilweise können sogar die Eltern selbst an den Start gehen (und dies beim Fort-Fun-Pokal auch nicht lassen konnten). Unser Team ist an solchen Tagen also in voller Mannschaftsstärke am Start, was sich dann nicht nur in Dezibel bei der Siegerehrung messen lässt. Von diesen regionalen Wettkämpfen abgesehen, mussten wir im Schülerbereich von vorderen Plätzen (noch?) Abstand nehmen. Allerdings trafen unsere Aktien bei den 12 besuchten DSV-Punkte-Rennen auf die besten ihres Alters anderer Landesverbände. Gewertet wird zudem nicht mehr jahrgangsweise, sondern zwei bzw. vier Jahrgänge werde n zusammen betrachtet. Dass mit der richtigen Einstellung dennoch gute Platzierungen möglich sind, zeigte dabei Patrick Radwaniak. Beim DSV-Kids-Cup in Alt- Fazit Das Fazit der alpinen Rennsaison kann nach so einem Winter nur positiv sein. Viel Schnee und viele Rennen und vor allem gute Leistungen fast aller Aktiven. Was will man da noch mehr? Da wären z.B. bessere Trainingsbedingungen. Gerade für den Schülerbereich astenberg für die Jahrgänge S10-S13 qualifizierten sich Ann-Kristin Ahlers, Nico Koch, Philipp Steinhausen, Patrick Radwaniak und Janine Koch für das Finale in Seefeld. Dort mussten sie sich nicht nur mit einer extrem steilen und la ngen Piste, sondern auch mit der nationalen Spitze auseinander setzen. Somit konnte eigentlich nur der Erfahrungswert im Vordergrund stehen (siehe Bericht von Jutta Koch). brauchen wir den Slalomhang. Die guten Möglichkeiten in der Büre reichen leider nicht aus, wenn wir uns mit Aktiven aus anderen Landesverbänden messen wollen. Und selbst auf Verbandsebene wächst die Zahl derjenigen, die bis zu drei mal wöchentlich zu TopKonditionen in den Skihallen trainieren. So verwundern die guten Ergebnisse des Snow Teams Neuss nicht weiter. Schau‘n wir mal, was sich diesbezüglich aus Masterplan VEEREEIINNSFÜHRUUNNG und privaten Engagement in den nächsten Jahren ergibt. Renn-Service War bislang nur von unseren aktiven Kindern die Rede, so darf in diesem Bericht aber nicht das große Engagement der Eltern vergessen werden. Und dies ging weit über rein logistische Leistungen hinaus. Bereits im Sommer halfen viele von uns bei der Ausrichtung der DM und des Sommer-Grand-Prix mit. Dazu kamen mehrfache Einsätze als Helfer und Kampfrichter bei den vom Bezirk Hochsa uerland ausgetragenen Vera nstaltungen. Das absolute Highlight war aber die von uns durchgeführte „Alpine Stadtmeisterschaft für alle Winterberger Kinder“. Ein eigener Artikel in diesem Ski-Express berichtet darüber. Ich möchte an dieser Stelle nicht versäumen, allen Beteiligten zu danken, insb. den vielen großzügigen Sponsoren und natürlich dem Team vom Poppenberg. Gemeinsam haben wir eine tolle Veranstaltung für die Winterberger Kinder auf die Beine gestellt, zu der uns noch Wochen später durchweg positive Stimmen aus der ganzen Großgemeinde erreichten. Breitensport Ein großes Dankeschön haben sich auch die Mütter und Väter verdient, die sich regelmäßig dienstags und donnerstags zum allgemeinen Skifahren für den Nachwuchs einfanden. Bis an die Schmerzgrenze ging dabei ihr Einsatz und vermochte mit idealen äußeren Bedingungen dennoch nicht, die Kids von den TVs und Computerspielen weg zu locken. Auch Ludger musste mit dem von ihm organisierten Skikurs ähnliche Erfahrungen sammeln. Offensichtlich müssen wir in diesem Nachwuchs- und Basisbereich im nächsten Winter verstärkt die Werbetrommel rühren. Ausblick Aber selbst dieser Wermutstropfen kann das insgesamt positive Fazit des Winters 2002/03 nur wenig trüben. Ohnehin ist unser Blick nach vorne gerichtet, das Training schon lange wieder aufgenommen. Im Juni startet die Inliner-Rennsaison, im Herbst geht’s erneut auf den Gletscher und wenn dann wieder so ein Traum-Winter vor der Türe steht, ja dann... Klaus Brinkmann Fachwart Alpin VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Breitensport für unsere Kleinen im Skiklub Skiklub-Kids voll aktiv Kinderbreitensport hat seit Jahren einen festen Platz im Skiklub. Das Kindertraining findet jetzt schon seit vielen Jahren jeden Dienstag von 17 Uhr bis 18 Uhr statt. Neu ist, dass das Training jetzt schon für Kinder ab drei Jahren möglich ist. Diese Gruppe nennt sich die Eisbärengruppe, wird von Beatrix Schmitt und Gabi Veldhuis geleitet und erfreut sich allergrößter Beliebtheit bei den Kindern. Dieses Tra ining hilft den Kleinsten sich a n den Sport mit anderen Kindern zu gewöhnen. Mit vier oder fünf Jahren wechseln sie zur Pinguingruppe, welche von Laura Gruß und Brit Hilmers betreut wird. Ab dem ersten Schuljahr geht es in die Grundschulgruppe unter Leitung von Mathias Geltz und Stefanie Busch. Steffi ist seit dem letzten Sommer für Sarah Gruß dabei. In den einzelnen Sportgruppen werden viele Laufspiele sowie Geräteturnen angeboten, wobei die Motorik und das Teamve rhalten der Kinder gefördert wird. Bei den Jüngeren wird ihrem Alter angemessen die Sportstunde größtenteils in Bewegungsgeschichten eingefasst. Seit Sommer besteht die Möglichkeit für die Kinder, die sich auf eine Leistungssportart wie Skispringen, Skialpin oder Biathlon spezialisieren wollen, jeden Dienstag von 18 Uhr bis 19 Uhr bei Jens Gneckow und Peter Cramer zu trainieren. Durch neue Leiter fließen erfahrungsgemäß neue Ideen in das Training ein. Da Brit und Laura ab Sommer aufgrund ihrer Ausbildung keine Zeit mehr für das Skiklubtraining haben, werden neue Leiter für die Pinguingruppe gesucht. Interessenten können sich bei Brit Hilmers melden. Brit, Laura, Mathias und Steffi VEEREEIINNSFÜHRUUNNG Die Ansprechpartner im Skiklub Eine Auswahl der offiziellen Ansprechpartner im Skiklub Funktion Name * Telefon* E-Mail-Adresse* 1. Vorsitzender Rainer Berkenkopf 02981 / 92080 info@berkenkop f.com 2. Vorsitzender Udo Quick 02981 / 2875 [email protected] Geschäftsführer Christoph Büker 02981 / 2446 c.bueker@bier-b ecker.de Kassenwart Manfred Figge 02981 / 1281 manfred.figge@sk-winterb erg.de Sportwart Klaus Cramer 02981 / 2828 klaus.cramer@sk-winterb erg.de Jugendwart Jens Gneckow 02981 / 8640 gnecko w@ar cor.de Frauensportwärtin Brigitte Cramer 02981 / 82081 cramer-b [email protected] Tourenwart Erhard Deimel 02981 / 7872 Schanzenwart Herbert Dröge 02981 / 6139 Streckenwart Bernhard Selbach 02981 / 2311 Sozialwart Brigitte Cramer 02981 / 82081 cramer-b [email protected] Liftwart Alfons Peters 02981 / 1027 Leiter Wettkampfbüro Horst Dellori 02981 / 2040 [email protected] Leiter Rechenbüro Peter Gernhold 02985 / 1464 [email protected] Beisitzer Bauten Ludger Wahle 02981 / 1257 [email protected] Beisitzer Elektr. Anlagen Horst Hilmers 02981 / 6955 [email protected] Protokollführer Brigitte Cramer 02981 / 82081 cramer-b [email protected] Cheftrainer Dirk Drebs 0171/7172738 [email protected] Fachwart Alpin Klaus Brinkmann 02981 / 3215 [email protected] Fachwart Sprung Klaus Pieper 02981 / 6527 [email protected] Fachwart Biathlon Thomas Pawliczek 02981 / 92080 [email protected] Fachwart Langlauf Andreas Niglis 02985 / 8270 [email protected] Pressewart Helmut Tuss 02981 / 6490 helmut.tuss@sk-win terberg.de [email protected] *Stand April 2003 Hinweis: Die Zuständigkeiten können sich gem. Satzung durch Neuwahlen ändern. VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Geselligkeit im Skiklub Über das Jahr gibt es im Skiklub reichlich Gelegenheiten ... ... um zum gemütlichen Beisammensein zusammenzukommen. Sei es nach getaner Arbeit vom Arbeitseinsatz, nach Veranstaltungen, bei der Maiwanderung oder dem Kartoffe lbraten... Maiwanderung 2002 Die Maiwanderung im letzten Jahr startete nach dem nächtichen Regen in der Unteren Pforte. Der Weg ging mit relativ wenigen Leuten durch die Silbecke, an der Kappe vorbei, bis die Truppe trockenen Fußes zur Mittagsrast am Steinbruch Nähe des „Helle Platz“ ankam. Dort haben sich die Wanderer ordentlich gestärkt. Beim Weitermarsch war die Gruppe plötzlich viel größer geworden. Einige Wanderer sind erst jetzt zu der Wandergruppe gestoßen, um gemeinsam den restlichen Weg um den Kahlen Asten, am Sahnehang vorbei über den Kurweg zum Biathlonstadion zu gelangen. Dort angekommen wurde in gemütlicher Runde diskutiert und es gab viel Spaß. VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG ...eine ordentliche Stärkung ist jetzt genau das richtige... Auch unser Tourenwart hatte sichtlich viel Spaß und war sicher froh, dass alle die Tour überstanden und relativ trocken im Biathlonstadion ankamen. VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Deutsche Meisterschaft und Sommer Grand Prix 2002 Bei den beiden wichtigsten Veranstaltungen der letzten Saison haben viele Helfer und Sportler des Skiklub ihr Bestes gegeben. Auch Dank der ausgegebenen Verpflegungsma rken hat sich auch abends, nach getaner Arbeit, ein gemütliches Beisammensein e rgeben. Sommer Grand Prix: Deutsche Meisterschaft: Erleichtert und Ausgelassen konnten nach der Deutschen Meisterschaft die angebrochenen Fässer leergemacht werden. VEERREEIINNSSFFÜÜHHRRUUNNGG Helferfete nach der Deutschen Meisterschaft und dem Sommer Grand Prix Als Dank für die Helfer und auch um die Sportler zu ehren wurde vom Skiklub eine Helferfete im Schanzentreff organisiert. Es kamen viele Sportler und Helfer mit ihren Lebensgefäh rten. Die Stimmung war super und es wurde lange gefeiert. Christoph Hast PORTTRRAAIT Günter Deimel: „ Ein Leben für den Skilauf.“ Nachruf Günter Deimel, besser bekannt unter dem Namen „Hahn“, ist nicht mehr. Er starb am 24.Mai 2002 nach einem langen, schweren Leiden, welches aber den meisten nicht bekannt war, weil er sich einfach nichts anmerken ließ und weiter zur Verfügung stand, wie „eh und je“. Seine Vorliebe für den Wintersport war ihm in die Wiege gelegt. Sein Vater, ein allseits bekannter Wintersportler, mehrfacher Sauerlandmeister in den 20er bis 30er Jahren, bekannt als „Kükkels Friedrich“, war bis ins hohe Alter aktiv im Ski-Klub tätig. Er ist sicher den älteren Skiklubmitgliedern noch als Skilehrer, aber ganz bestimmt als Kampfrichter in Erinnerung und deshalb war er auch seit 1959 Ehrenmitglied des SK Winterberg. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Günter „Hahn“, geb. am 03. Dez. 1929, in die Fußstapfen seines Vaters trat. Schon früh mit dem Skilauf begonnen, gehörte er seit den 50er bis in die 60er Jahre zur Alpinen Mannschaft und wie es damals üblich war, so war er, wie die meisten „Alpinen“ auch Spezialspringer. Noch vor Beendigung seiner aktiven Laufbahn, wie konnte es a nders sein, legte er 1957 die Kampfrichterprüfung ab. Generationen von Wettkämpfern kennen ihn als Starter, ob beim Langlauf oder bei Alpinen Wettbewerben. Als Starter fühlte er sich wohl und am richtigen Platz eingesetzt. Aber nicht nur als Kampfrichter war er zur Stelle wenn er gebraucht wurde, nein, immer wenn Hilfe gefragt war, war er da. Ob beim Arbeitseinsatz oder als Fahrer, es gab keine Tätigkeit zu der er sich nicht bereit erklärte zu helfen. So gehörte er als Betreuer zum Helferstab als im Juni 1984 der große Wettkampf, „Skiroller gegen Drachenflieger“, vom äußersten Norden bis nach Mittenwald gestartet wurde. Ob im Brembergstadion,an der Strecke oder an den Schanzen, (Bernhard, Klaus und Ludger als Hauptverantwortliche) können das am Besten beurteilen, immer war er mit Eifer bei der Sache. PORTTRRAAIT Wenn bei der Maioder Herbstwanderung wieder die Rollen für den Fahrdienst verteilt werden, wird man ihn erneut vermissen. Kurzum er war ein „Hansdampf“ in allen Gassen. So war er Mitbegründer des so genannten „Nässelabends“, der ohne Ihn seit längerem leider nicht mehr stattfindet. Auch das „Drehkreuz“ zum Schanzenaufgang mit dem nötigen Münzzähler war ihm eine Herzensangelegenheit. Der Zähler wurde täglich geleert und es blieb ein Geheimnis zwischen ihm und „Manni“, wie viele Leute den Schanzenablaufturm besucht haben. Eine ganz besondere Aufgabe war die Errichtung des „Schanzentreffs“, die Erweiterung der St. Georg-Sprungschanze und zuletzt die Neugestaltung, Änderung und Neubelegung der „Kleinen Schanzena nlage“. So kennen ihn viele als tatkräftigen Helfer, der auch nicht bereit war, mit Kritik zu sparen, wenn er glaubte, dass er im Recht war. Wegen seiner großen Verdienste verlieh ihm der Westdeutsche Skiverband 1992 die goldene Ehrennadel. D er Ski Klub Winterberg ernannte ihn am 28.Mai.1994 zum Ehrenmitglied und so werden wir ihn in ehrender Erinnerung behalten. Günter „Hahn“ wie wir ihn in Erinnerung behalten. Pause im Steinbruch auf dem Weg nach Willingen. Beim Springen, wie es in den 50er Jahren üblich war. Arbeitseinsatz an der Kleinen Mattenschanzenanlage Inmitten der Ehrenmitglieder, von links: Theo Rötz, Günter (Hahn) Heijo Biene, Willi Brinkmann und Ehrenvorsitzender Helmut Carneim. Fritz Schmitt UNNSEERRE SPPOORTL ER Herbstlehrgang des Alpinen Ski-Teams Skifahren, Krankheiten, Hochzeit und mehr... –ein Erlebnisbericht 19.10.-Samstag, der Anreisetag: Nach der Packerei am Freitag ging es dann am Samstag endlich los; dieses Jahr eine Woche später als im letzten Jahr! Wir hatten noch die positiven Erinnerungen von damals im Kopf; wird das Wetter diesmal wieder so gut sein? Was machen wir, wenn wetterbedingt kein Skifahren möglich ist,.... Am späten Nachmittag sind alle im bekannten Hotel Bergkranz angekommen, a ußer Familie Klante. Sie mussten am Samstag die Stellung auf dem Campingplatz in Winterberg halten. Den richtigen Einstand im Hotel hatten wir allerdings, als wir zum Abendessen in der kleinen Stube zusammenrücken mussten. Dafür hatten wir (Erwachsenen) uns erst mal ein schönes Weizen bestellt. Leider war nach 1 – 2 Glas das helle Weizen bereits aus. Dafür kam für Arndt am Abend der Lichtblick: eine Masseurin hat ihm eine Massage versprochen. Alle sind gespannt, wann das Versprechen wohl eingelöst wird... Erster Krankheitsfall: Tatjana fühlt sich nicht wohl! Vorher war Chantal bereits krank. 20.10.-Sonntag, der erste Skitag Der Tag beginnt voller Spannung und Erwartung! Die erste Panne hat Uwe erreicht: seine vorbildlich präparierten Ski ;-) passen nicht zum Schuh. Der Verstellbereich der Binddung reicht nicht aus, um den Schuh aufzunehmen. Jetzt war für Uwe klar: Leider muss ich mir einen topaktuellen Leihski nehmen. Nach dem Frühstück Aufbruch zum Gletscher! Geplant ist die Abfahrt um Punkt 8 Uhr, allerdings habe n das die wenigsten pünktlich geschafft (Kindersachen parat, für jeden ein Paar Ersatzhandschuhe, Film und Foto, Akkus geladen, Brotzeit für alle dabei, Mützen, Stirnband, Helm...). Es haben auf jeden Fall alle die Talstation der Gletscherbahn gefunden: immerhin nach 27 km Autofahrt, die uns jeden Tag bevorsteht. Mit der Gondel geht es bergauf. Der Gletscher! Ein super Anblick tut sich auf! Keine karge Mondlandschaft wie im letzten Jahr, Schnee bis zur Talstation „Gamsgarten“, Sonnenschein! Das war ein toller Auftakt, allerdings war es sehr windig, kalt und später bewölkt. Für die meisten war der erste Kontakt mit den Skiern zunächst ungewohnt, diejenigen, die jedoch vorher in Bottrop in der Skihalle waren hatten einen Vorteil. Am Abend war erst einmal Wachsen angesagt. Wir Laien haben uns im Wachskeller versucht, wohingegen Klaus und Thomas das 1 x 1 des Wachsens bei den Kollegen vom „Bezirk Hochsauerland“, die im Nachbarort wohnen, studiert haben. Krankheitsfall: immer noch Tatjana 21.10.-Montag, der zweite Tag: Auch am zweiten Skitag war es sehr windig dort oben auf dem Gletscher, aber nachmittags kam dafür die Sonne heraus. Wir starteten diesmal auf dem Südhang bei der „Jochdohle“. Kurzentschlossen konnten wir heute eine 3. Gruppe bilden: Arndt hat Hannah, Franziska und Dominique unter seine Fittiche genommen. Das ist bei den dreien anscheinend sehr gut angekommen. UNNSEERRE SPPOORTL ER Abends wurde Arndt ja auch dafür belohnt: er hat die versprochene Massage tatsächlich erhalten. Einige von unseren Älteren (Steffen, Janine, Patrick, Christopher) hatten den Tag beim Training mit den Kollegen vom Bezirk verbracht. Allerdings mussten zwischenzeitlich bei den großen Jungs 6 mal 10 Liegestütze verordnet werden: Unpünktlichkeit und Aufenthalt abseits der Piste. Am Abend waren alle sehr müde und die Kinder waren sogar um 20:15 Uhr im Bett! . Krankheitsfall: Thomas 22.10.-Dienstag, der dritte Tag: Dieser Tag begann bei teils wolkigem und sonnigem Wetter. Die Arndt’sche Gruppe ist auch heute wieder zusammengefahren; den Kleinen macht es mit Arndt viel Spaß. Heute war Fahren durch die Stumpies angesagt: auch für die Kleinen kein Problem. Abends hatten wir eigentlich geplant mit Inlinern auf dem Inliner-Parcours zu fahren, dieser war aber leider schon geschlossen. Aber eigentlich hatte auch keiner so recht Lust, weil das Skifahren doch ganz schön anstrengend ist. Dafür haben sich die Großen und die Eltern mal wieder im Wachskeller vergnügt. Das hat soviel Spaß gemacht, dass Chr. Klante sogar die Ski von anderen mitgewachst hatte (versehentlich). Ein besonderes Erlebnis hatte Johannes diesen Abend: Er war das erste Mal in der Männersauna und hat in Uwe seinen ersten Saunafreund gefunden. Heute war ja auch das Länderspiel Deutschland gegen Österreich: Unsere Kids konnten es sich nicht nehmen lassen auch Fussball zu spielen. Leider gab es dabei ein paar leicht verletzte (Janine, Patrick...). Krankheitsfall: Berit Brinkmann 23.10.–Mittwoch, der vierte Tag Der Tag begann für einen von uns wie fast jedes Jahr an diesem Datum: er hat mal wieder seinen eigenen Hochzeitstag vergessen. Zum Glück hat die Mama anger ufen, um zu gratulieren... Besser hat dies bei Arndt geklappt: er hatte ebenfalls heute seinen Hochzeitstag zu feiern und hatte dies wohl nicht vergessen. Auf der Piste erwartete uns ein bombiges Wetter: super sonnig, nur etwas windig. Die Kleinen fuhren heute die Buckelpiste runter, von den Großen war außer einer Schneewolke kaum etwas zu sehen. Am Spätnachmittag waren einige noch kurz im Schwimmbad, aber nach dem Essen waren alle wieder parat für einen kurzen Foto / Video-Rückblick am Fernseher. An- UNNSEERRE SPPOORTL ER schließend waren die Kinder wieder bereits ab 20:15 Uhr verschwunden. Krankheitsfall: Dominique 24.10.-Donnerstag, der vie rte Tag Heute war es wieder enorm windig, aber auch super sonnig! Die Pisten bekamen in der Nacht etwas Neuschnee; bis auf 1700 m hat es geschneit. Heute war Stangenfahren am Südhang angesagt! Alle fuhren, sich ständig verbessernd, durch den Slalomparcours. Nach dem erfolgreichen Skitag gingen einige noch ins Schwimmbad und Johannes durfte seinen zweiten Saunatag erleben. Allerdings hatte er zuvor noch für Aufregung gesorgt: er war nach dem Skitraining plötzlich verschwunden. Die Stöcke standen am „Eisgrat“, nur Johannes war nicht da. Später stellte sich heraus, dass er mit Timo gefahren ist und längst unten an der Talstation angekommen war. Trotz der Vorkommnisse hat sich am Abend für die Kinder ein Highlight ergeben. Es wurde Hochzeit gefeiert: Die Braut sollte Lisa Koch und der Bräutigam Johannes sein. Die Zeremonie wurde vorbildlich von allen Kindern gemeinsam vorbereitet. Das Ereignis war aus Sicht der Erwachsenen ebenfalls ein toller Erfolg. Krankheitsfall: Dickie Steinhausen und Janine Koch 25.10.-Freitag, der sechste Tag Am Gletscher angekommen erwarte uns wieder ein windiger, nicht so sonniger Tag. Auch heute wurde in den Gruppen fleißig trainiert. UNNSEERRE SPPOORTL ER Abends wurden hier bereits die Weichen für unsere Alpine Stadtmeisterschaft gestellt: voller Motivation wurde das „Organisationskomitee“ für diese Veranstaltung festgelegt. Zum Abschluss, und das wird einigen von uns sicher in Erinnerung bleiben, durften wir Zeuge der musikalischen Künste unseres Wirtes sein. Auf der „Steirischen“ spiele Peter uns ein Liedchen nach dem anderen. -Ein interessanter Abschluss unserer Skifreizeit hier in ÖsterreichAb Mittag war aber Freifahren mit den Familien angesagt. Nur Brinkmanns waren nicht vollständig: Klaus war krank. Der letzte Skitag konnte ansonsten von den Familien so richtig genossen werden. Wieder im Hotel angekommen haben sich die Kinder kurz die Hochzeit vom Vortag auf Video angeschaut. Das interessanteste scheint, der Lautstärke der Zuschauer nach, der Hochzeitskuss gewesen zu sein. Krankheitsfall: Klaus 26.10.-Samstag, der siebte Tag und gleichzeitig der Abreisetag Heute mussten wir nicht so pünktlich wie die vergangenen Tage auf der Matte stehen. Endlich ein wenig ausschlafen, wie man es in einem Urlaub gewohnt ist. Die Heimreise wurde locker und entspannt angetreten, nachdem wir uns von unseren Gastgebern Peter und Sonja verabschiedet hatten. Christoph Hast UNNSEERRE SPPOORTL ER Kids-Cup-Finale in Österreich Fünf Winterberger Kinder beim DSV Kids-Cup-Finale in Seefeld Aufgrund der guten Schneelage fand in diesem Winter endlich wieder ein Rennen der DSV-Kids-Cup Serie (dem Nachwuchs eine Chance) in Altastenberg am Westfalenhang statt. Dank der bereits guten Trainingserfolge (Danke Thomas, Klaus und Carola) erreichten gleich 5 Winterberger Kinder einen Platz auf dem Podest und qualifizierten sich damit für das Finale in Seefeld in Österreich. In Seefeld angekommen blieb uns ein Tag das Skigebiet am Gschwandkopf bei strahlendem Sonnenschein zu erkunden. Es handelte sich hierbei um einen sehr anspruchsvollen, aber auch vielseitigen Hang. Nach einer Nacht der Erholung und einem guten Frühstück ging es am Sonntag ganz früh auf die Piste um die Strecke für das Rennen zu besichtigen. Uns erwartete jedoch nicht wie ausgeschrieben ein Vielseitigkeitslauf, sondern ein Riesentorlauf über einen etwa 1,5 km langen Hang. Die Atmosphäre ähnelte schon fast einem Profi Wettkampf. So war der Sprecher des Finalrennens kein anderer als der ehemalige Weltcupfahrer Frank Wörndl. Unter 220 Startern mussten unsere fünf Rennläufer, Philipp Steinhausen, Patrick Radwaniak, Nicolas Koch, Janine Koch und Ann-Kristin Ahlers an den Start gehen. Leider konnte n nur Patrick und Ann-Kristin das Ziel erreichen, da die anderen durch Sturz oder Torfehler ausgeschieden sind. Auch wenn es für die Rennläufer nicht für die vorderen Platzierungen reichte, waren wir alle der Meinung, dass das Finalrennen eine Reise wert war. Unsere Fünf Teilnehmer mit Trainer Thomas und 3 Kinder von unserem Nachbarverein SV-Henne-Rartal. Jutta Koch UNNSEERRE SPPOORTL ER Zum Jahreswechsel bei der Vierschanzentournee 12 SKISPRUNGFANS BEI DER VIERSCHANZENTOURNEE Schon früh im Jahr fassten 2 Winterberger Familien (Konni, Karin, Antje mit Uwe und Helmut und Gisela) den Entschluss zum Skispringen nach Oberstdorf zu fahren. Wir buchten unser Stammquartier, in dem wir schon manchen Erfolg gefeiert haben. Im Herbst entschlossen sich auch Klaus und Marlies, Klaus und Renate und Wolfgang und Brigitte, Stefan Pieper bei seiner 2. Vierschanzentournee als Fans zu unterstützen. Wir bekamen überraschend auch noch gute Karten für Garmisch, so dass jetzt Zeit war, die Fanartikel zu packen: Fahne, Rasseln, Nebelhorn, Flachmann und Proviant. Am Freitag nach Weihnachten fuhren wir los. Frühlingshafte Temperaturen von 15 Grad und Fön empfinge n uns in Oberstdorf, von Schnee weit und breit keine Spur. Leider blieb es nicht beim Sonnenschein, ab Samstag hatte sich Dauerregen angesagt, der bis Neujahr nur kurze Pausen machte. Trotzdem schauten wir uns tapfer alle Trainingssprünge, Qualifikationen, und Wettkämpfe an. Besonders schlimm erwischte es uns am Samstag, da glichen wir hinterher einem nassen Waschlappen. Nach einer etwas längeren Abkürzung auf dem Heimweg, die uns über Zäune und Bahngeleise führte, erreichten wir erst in der Dunkelheit unser Quartier, wo wir völlig aufgeweicht mit Piepers und Kakas noch etwas fachsimpelten. Beim Wettkampf am Sonntag spornte unser Jubel Stefan zu tollen Leistungen an und er erreichte am Ende Platz 20. Deshalb fuhren wir auch schon zum Qualifikationsspringen am Silverstertag nach Garmisch. "Der Fanblock am Silvestertag". Beim Neujahrsspringen erreichte Stefan die letzten 30 leider nicht, dafür war hier das Wetter endlich gut und Ihr konntet Karin, Antje und Renate in Großaufnahme im Fernsehen bewundern. " Zum Abschluss noch ein Bier" UNNSEERRE SPPOORTL ER Nach einen wunderbaren Tag erreichte uns im Festzelt noch eine schöne Nachricht. Da Stefan wegen seiner guten Leistungen für den Rest der Tournee nominiert wurde, hatten wir noch mehr Grund, nach dem Springen ein paar Bierchen zu trinken. "Die letzten Reste aus dem Rucksack müssen weg" "Frohe Kunde, frohe Runde" Am nächsten Tag, wieder bei Regen, mus sten wir leider den Heimweg antreten und den Rest der Tournee vor dem Fernseher mitfiebern. Konrad und Karin , Helmut und Gisela UNNSEERRE SPPOORTL ER Spass in Les Crosets Die Skiklub-Damen unterwegs Les Crosets, wir kommen. Von einigen Frauen wurden wir beim Sport angesprochen, ob es nicht möglich sei mal wieder eine Skifreizeit zu organisieren. Nichts leichter und lieber als das. Die Prospekte waren uns sowie so schon ins Haus geflattert, also ging es nur noch darum alles in die Tat umzusetzen. Aber wie so häufig, als es konkret zur Anmeldung ging, hatte keiner mehr Zeit. Nein, Keiner ist nicht richtig. 7 Frauen standen in den Startlöchern, fehlte nur die Nummer 8. Es gab bei PfiffReisen nämlich in diesem Jahr ein Sonderangebot: bei 4 Damen untergebracht im 4Bett, brauchten nur 3 zahlen. Das war doch mal ein Schnäppchen! So fanden sich dann Dodo Selbach, Gisela Tuss, Beatrix Schmitt und Ines Winkler für das eine, und Cica Peis, Irene Brukisch, Gaby Braun und Hisse Wahle für das andere Zimmer. Am 10.01. ging`s von Winte rberg mit dem Bulli los nach Frankfurt. Dort wurden wir von einem wirklich komfortablen Pfiff-Bus, mit sehr sicheren, aber anscheinend stummen Fahrern aufgenommen. Der Bus war nicht voll besetzt, und wir konnten es uns richtig bequem machen. Tja, und was soll ich sagen, vielleicht: „Wenn Engel reisen lacht der Himmel!!“! Es hatte endlich Neuschnee gegeben in Les Crosets (auch dort war der Winter bisher sehr mager ausgefallen) und die Sonne strahlte uns an. Wir strahlten zurück. Frühstücken, Umziehen alles ging im Schweinsgalopp. Wir kannten uns ja schließlich aus. Skikarten herbei, und ab ging es auf die Piste. Dodo wollte es am ersten Tag ruhig angehen lassen. Das haben wir auch gemacht. Für die restlichen Tage lautete unser Motto "Gas", keiner ist schneller als wir. Das musste auch Philipp erfahren, unser Guide bei der Skiführung. Er kam mit Snowboard, da hatte er bei uns sowie so nicht unbedingt das Ass im Ärmel. UNNSEERRE SPPOORTL ER Der Ärmste musste mit uns allein fahren, es fand sich sonst niemand in unserer Gruppe ein. Ich befürchte er hat gedacht: hoffentlich kriege ich die nicht mehr ganz so jungen Damen heile und pünktlich wieder nach Hause. Er hat das Urteil revidiert. Der Wettergott war auf unserer Seite, jeden Morgen strahlend blauer Himmel!! Und so haben wir bei super präparierten Pisten, alles aber auch wirklich alles begrast. Wir waren in Skigebieten von denen die anderen im Haus erzählten, sie wären gerne dort hin gefahren, aber man käme mit der Zeit nicht so gut hin, es sei zu weit. Tja die hätten mit uns fahren sollen. Jede Mittagspause konnten wir in der Sonne sitzend genießen. Es war einfach herrlich, auch wenn schon mal der Satz fiel: Ihr müsst doch schon fanatisch sein, so schön ist Ski fahren auch nicht. Doch ist es. Die Stimmung war schon beim Frühstück sehr fröhlich und ausgelassen, auch wenn wir in den ersten Tagen viele blaue Flecken davon trugen. Hatten wir doch Zimmer mit sehr weit heruntergezogenen Decken erwischt, die sogenannten Schneewittchen Zimmer. Eine gebückte Haltung war absolutes Muss. Da ertönte schon mal häufiger ein Schmerzensschrei. Aber es hatte den graviere nden Vorteil, dass man den "Brüllwürfel" aus der Bar nie hörte. Nicht dass wir uns dort nicht auch aufgehalten hätten. Einen Abend mussten wir besonders feiern. Bingo stand auf dem Programm, Cica hat den kleinen und Ines den großen Jack Pot geknackt. Da hatten sie die Neider auf ihrer Seite, und wir Grund zum Feiern. Wie man sieht war uns das Glück rundherum hold. Wir sind Alle heil und gesund zurück gekommen, was einigen aus unserem Haus leider nicht gelungen ist. Sehr häufig haben wir den Hubschrauber kreisen sehen, und haben dann immer eine "DodoGedächtnis Sekunde" eingelegt. Sie "durfte" ja auch schon mal mitfliegen. Bei der Abreise wurden wir von einem traumhaften Vollmond - Aufgang verabschiedet. Die Hänge erstrahlten im Flutlicht, und ich habe gedacht: „Ski fahren ist einfach fa ntastisch“. Hisse Wahle VEERRA NSSTTAALLTTUUNNGEEN Hacken, Sägen, Fällen: Titelkämpfe der STIHL® TIMBERSPORTS® Series in der Jump & Fun Arena Information zum Event im August bei uns in Winterberg Die 3. Deutsche Meisterschaft und der internationale Qualifikationswettkampf zum Europäischen Finale der STIHL® TIMBERSPORTS® Series werden vom 1. bis 3. August 2003 in Winterberg ausgetragen. Der Skiklub Winterberg wird zusammen mit dem Tourismusverband Winterberg diese Veranstaltung der Andreas STIHL AG & Co. KG als Kooperationspartner unterstützen. Scharf geschliffenes Stahl kracht ins Holz, kraftvolle Motorsägen arbeiten sich unter sprühenden Holzspanwolken durch dicke Holzblöcke. Wer beim „Holzfällen“ nur an einsame Berghütten und Moosgeruch denkt, liegt falsch. Holzhacken ist Sport! „Mit Kraftmeierei hat das nichts zu tun“, erklärt Matthias Thoma. „Die Bewegungsabläufe müssen exakt aufeinander abgestimmt sein, um schnell und kraftsparend den Stamm zu zerlegen.“ Und deshalb trainiert der 28 jährige aus Nordholz auch regelmäßig, um bei den diesjährigen Meisterschaften der STIHL® TIMBERSPORTS® Series erfolgreich zu sein. In insgesamt drei Axtund drei Sägedisziplinen gilt es, sein Können als Sportholzfäller unter Beweis zu stellen. Egal, ob die Athleten beim Sägen mit der speziell angefertigten und 62 PS s tarken „Hot Saw“ präzises Schneiden demonstrieren oder die Axt mit dem richtigen „Swing“ durch das Holz getrieben wird - körperliche Fitness und der perfekte Umgang mit dem speziellen Werkzeug bilden in allen sechs Disziplinen die Grundlage des Erfolges. Entstanden ist dieser Sport in den USA. Aus verschiedenen traditionellen und überwiegend regionalen Vergleichswettkämpfen nordamerikanischer Waldarbeiter heraus, hat die Andreas STIHL AG & Co. KG vor nunmehr 18 Jahren damit begonnen, den Sportholzfällern unter dem Titel der STIHL® TIMBERSSPORTS® Series einen einheitlichen Rahmen zu geben. Mittlerweile ist daraus ein professioneller Wettkampfsport gewachsen, der weit über Grenzen der USA hinaus bekannt ist. Galten bislang noch Australien, Neuseeland, Kanada und die USA als die klassischen „TIMBERSPORTS-Nationen“, erfreut sich seit 2001 auch Europa einer stetig wachsenden Athletenund VEERRA NSSTTAALLTTUUNNGEEN Fangemeinde. So wird es in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal das Europäische Finale geben. Bevor es jedoch am 6. und 7. September im Münchener Olympiapark zu diesem europäischen Saisonhöhepunkt kommen wird, werden sich die Sportler noch in zahlreichen Wettkämpfen und Trainingslagern behaupten müssen. Nach mehreren Training Camps und ShowWettkämpfen in ganz Europa und nationalen Meisterschaften in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, werden nur die 28 besten europäischen Athleten zum Qualifikationswettkampf nach Winterberg eingeladen. Denn hier müssen sich die Sportler dann schlussendlich am 2. und 3. August einen der 12 begehrten Startplätze für das Europäischen Finale erkämpfen. Neben den deutschen TOP 12 zur Austragung der Deutschen Meisterschaft am 01. August, werden die europäischen Spitzenathleten aus sieben Nationen erwartet. Somit stellt dieser Event in Winterberg, einen der beiden Saisonhöhepunkte der STIHL® TIMBERSPORTS® Series 2003 dar. Egal, ob Sie diese Wettkämpfe im DSF bereits verfolgen konnten oder ob Sie noch nie eine Motorsäge in der Hand gehalten haben, ein Besuch dieser Wettkämpfe wird sicher jeden begeistern! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Esther Ammann, Tel: 0201/ 84 224 36, Email: esther.ammann@tas-agentur. de Weitere Infos unter: www.stihl-timbersports.de VEERRA NSSTTAAL TTUUNGEENN Alpine Stadtmeisterschaft für alle Winterberger Kinder 77 Kinder bei den alpinen Stadtmeisterschaften am Poppenberg (bei Möppi) Ein besonderes Highlight für die Alpinen des Skiklubs war die Ausrichtung der „Alpinen Stadtmeisterschaft für alle Winterberger Kinder“. Für viele Eltern und Helfer war es die erste selbst geplante und durchgeführte Veranstaltung dieser Art. Die aufwändige Vorbereitung hat sich aber gelohnt, denn das Rennen war auch aus Sicht der Gäste und Teilnehmer ein voller Erfolg. Ziel war es auch alle Kinder aus der Großgemeinde anzusprechen, um auch so das Interesse am Alpinen Skisport zu fördern und Erfahrungen mit den benachbarten Vereinen auszutauschen. Das Rennen selbst hat am Freitag, den 24.01.03 bei Flutlicht am Poppenberg stattgefunden. Dank der gut präparierten Kunstschneepiste waren die Bedingungen bei ruhigem trockenem Winterwetter sehr gut. Die Strecke wurde unter Leitung unseres alpinen Trainers Thomas Radwaniak mit einigen Besonderheiten ausgestattet. So waren neben den Stangen auch „Stumpies“ gesteckt und eine kleine Schanze eingebaut. Von den 77 gemeldeten Startern waren 49 vom Skiklub Winterberg unterwegs. Es durften sich nach dem Rennen „Winterberger Stadtmeister“ nennen: Verein Klasse Name S6-w Leonie Klante SK-Winterberg S6-m Niklas SC-NeuastenbergDünnebacke Langewiese S7-w Henrike SC-NeuastenbergGrosche Langewiese S7-m Timo SK-Winterberg Steinhausen S8-w Dominique SK-Winterberg Krevet S8-m Steffen SV Niedersfeld Schleimer S9-w Lena Koch SK-Winterberg S9-m Niklas Krause SK Züschen S10-w Berit SK-Winterberg Brinkmann S10-m Carsten Burns SK-Winterberg S11-w Alexandra SK-Winterberg Niggemann S11-m Fabian Klante SK-Winterberg S12Ricarda SK-Winterberg S13-w Berkenkopf S12Patrick SK-Winterberg S13-m Radwaniak S14Judith SK-Winterberg S15-w Brinkmann S14Thomas SK Silbach S15-m Teutenberg (Best-Zeit) VEERRA NSSTTAAL TTUUNGEENN Die Siegerehrung fand nach dem Rennen bei Möppi in der Hütte statt. Neben den sportlichen Aktivitäten wurde auch eine große Tombola veranstaltet. Jeder Teilnehmer hat ein Los und somit einen Preis bekommen. -An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die SponsorenAufgrund der positiven Resonanz des Rennens wird es sicherlich in der nächsten Saison wieder eine Alpine Stadtmeisterschaft geben. Sieger S12-S13-männlich Christoph Hast VEERRA NSSTTAAL TTUUNGEENN Die Highlights der Saison! Deutsche Meisterschaft (Spezialspringen, Nord. Kombination) und Sommer Grand Prix (Nordische Kombination) Die Riesenereignisse des Skiklub Winterberg in dieser Saison Wie Rainer schon in seinem Vorwort erwähnte, kann der Skiklub mit seinen Helfern auf eine erfolgreiche Ausrichtung der beiden Veranstaltungen zurückblicken. Neben den Sportlichen Erfolgen wurde so einiges bewegt und geleistet. Welche Arbeit tei lweise auch dahinter steckt haben die meisten unserer Mitglieder durch ihr eigenes Engagement selbst erfahren dürfen. Zu den Ereignissen einige Impressionen: von Christoph Hast VEERRA NSSTTAAL TTUUNGEENN A NNGGEEBBOOTE DES SKIK L UB Der Tainingskalender 2003 Montag 19:00 Wirbelsäulen-Gymnastik Frauen + Männer Willi Leber Dienstag 09:00 Walking-Treff Frauen Brigitte Berkenkopf/ Melanie Niggemann 17:00 Psychomotorik Kinder 4-6Jahre Sandra Peters 17:00 Allgemeines Training (Halle Grundschule) Kinder 4-6 Jahre Gaby Veldhuis/ Beatrix Schmitt 17:00 Allgemeines Training (Halle Grundschule) Kinder 6-8 Jahre Laura Gruß/ Britt Hilmers 17:00 Allgemeines Training (Halle Grundschule) Kinder 8-10 Jahre Steffi Busch/ Mathias Geltz 18:30 Mountainbike (Halle Grundschule) alle Jahrgänge Alfons Peters 19:30 Sport für Frauen (Halle Grundschule) alle Jahrgänge Brigitte Cramer/ Christel Peis/ Elisabeth Wahle 09:00 Walking-Treff Frauen Brigitte Berkenkopf/ Melanie Niggemann Kinder ab 6 Jahre Thomas Radwaniak/ Carola Burns (Halle Gymnasium) (Edith-Stein-Kindergarten) Donnerstag (Edith-Stein-Kindergarten) Inline-Skating (Ort und Uhrzeit werden auf die Hotline gesprochen. Aktuelle Ansage unter Tel. 920819 beachten) Freitag 18:00 Wasser-Gymnastik (Hallenbad) Frauen + Männer Willi Leber Darüber hinaus bietet der Skiklub im Winter dienstags und donnerstags den Kinder und Sch ülern des Vereins alpines Ski fahren an. (Ho tline 9208-19) Die Trainingszeiten und -orte für die Leistungsgruppen Nordisch/ Biathlon/ Alpin sind in den einzelnen Trainingsplänen festgelegt. Interessierte melden sich bitte direkt bei den Fachwa rten: Nordisch Klaus Pieper 6527, Biathlon Thomas Pawliczek 92080, Alpin Klaus Brinkmann 3215 Der Skiklub im Sommer 2003 Pfingstsonntag 08.06. 11:00 Mattenspringen um den Krombacher-Pokal 2003 Freitag-Sonntag 01.-03.08 Deutsche Meisterschaft Stihl Timbersports-Serie und E uropäische Qualifikation sowie öffentl. Kartoffelbraten Sonntag 31.08. Sommer Grand Prix Nordische Kombination Finale Sonntag 07.12. Nordische Stadtmeisterschaften * Die Termine für das Mattenspringen im Rahmen der 5 Schanzentournee sowie das Sommerspringen auf der St. Georg-Schanze werden kurzfristig bekanntgegeben.