08-06-26 Begleitbrief

Transcription

DIPL. ARCHITEKTEN ETH/HTL FLUHMATTWEG 6 6000 LUZERN 6
SCHÄRLI ARCHITEKTEN AG
Neubau Schulhaus und Mehrfachturnhalle Dörfli, Weggis
Submissionsunterlagen
Luzern, 26. Juni 2008
Die Submissionsunterlagen BKP 244.0 Lüftungs- und Kälteanlagen MSR beinhalten folgende Dokumente:
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Adressetikette
-
Ausschreibungsunterlagen
- Deckblatt
- Erklärung / Bestätigung
- Angaben des Unternehmers
- Teilnahme- und Zuschlagskriterien
- Allgemeine Bedingungen der Schärli Architekten AG
- Merkblatt Baustellenbetrieb Gemeinde Weggis
- Objektbezogene Bedingungen und Informationen
- Adressverzeichnis Planer
- Situation- und Ortsplan
- Projektpläne (Verkleinerungen)
- Ergänzungen, Bestimmungen, Anlagebeschrieb Haustechnikplaner (Reuss Engineering AG)
- Leistungsverzeichnis
Planunterlagen
-
Wir bitten Sie ein Exemplar vollständig ausgefüllt bis zum genannten Datum einzureichen. Folgende Dokumente müssen
zwingend ausgefüllt, visiert und eingereicht werden:
-
Deckblatt
Erklärung / Bestätigung
Angaben des Unternehmers
Leistungsverzeichnis
(Seite 1 mit Angaben und Unterschrift)
(Seite 2 mit Angaben und Unterschrift)
(Seite 3 mit Angaben)
Urban Jung
Direktwahl: 041 / 417 17 63
[email protected]
E-MAIL: [email protected] · HOMEPAGE: WWW.SCHAERLI-AG.CH
TEL: 041 417 17 77 · FAX: 041 417 17 76
STEFAN SCHÄRLI DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA/FSAI
THOMAS WASER DIPL. ARCHITEKT HTL/BAUÖKONOM AEC
ADRIANO BOSCO EIDG. DIPL. BAULEITER/BAUÖKONOM MAS FH/AEC
Adressvorlage
Vorlage zum ausschneiden, auf Briefumschlag kleben und mit Absender ergänzen:
Neubau Schulhaus und Mehrfachturnhalle Weggis
BKP 244.0 Lüftungs- und Kälteanlagen MSR
Absender:
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Gemeinde Weggis
Parkstrasse 1
6353 Weggis
E-MAIL: [email protected] · HOMEPAGE: WWW.SCHAERLI-AG.CH
TEL: 041 417 17 77 · FAX: 041 417 17 76
THOMAS WASER DIPL. ARCHITEKT HTL/BAUÖKONOM AEC
Ausschreibungsunterlagen
Offenes Verfahren
Luzern, 26. Juni 2008
uj | -
Der Bauherr/in:
Gemeinde Weggis, vertreten durch den Gemeinderat Weggis
Parkstrasse 1, 6353 Weggis
Bauleitung:
Schärli Architekten AG,
Fluhmattweg 6, PF
Tel 041 / 417 17 77
Sachbearbeiter:
Dipl. Architekten ETH/HTL
6000 Luzern 6
Fax 041 / 417 17 76
Urban Jung
Unternehmer/in:
Firma:
Adresse:
Plz, Ort:
Tel:
Fax:
E- Mail:
Zuständig :
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BKP: 244
Lüftungs- und Kälteanlagen MSR
Eingabetermin:
Bis Montag, 11. August 2008, 16.00 Uhr, Gemeindekanzlei Weggis
Eingabeadresse / Offertöffnung:
Gemeinde Weggis, vertreten durch den Gemeinderat Weggis
Parkstrasse 1, 6353 Weggis
12. August 2008, 11.00 Uhr, Sitzungszimmer 2.OG
Vergabeverfahren
Offenes Verfahren gemäss Submissionsreglement der Gemeinde Weggis, 19.10.1998,
Verordnung zum Gesetz über die öffentliche Beschaffungen vom 07.12.1998 und Merkblatt vom
14.03.2007 der Gemeinde Weggis.
Ausschreibung und Vertrag sind dem Gatt / WTO-Übereinkommen unterstellt.
Das Vergabeverfahren sowie die Projektabwicklung erfolgt in deutscher Sprache.
Arbeitsgemeinschaften dürfen aus maximal drei Firmen / Unternehmen bestehen.
Die Vergabe erfolgt vorbehältlich gültiger Baubewilligung.
Angebot
Brutto
Rabatt .....%
Allg. Abzüge 1 %
Zwischentotal
Skonto .....%
Zwischentotal
Mwst 7.6%
Fr. ................................
Fr. ................................
Fr. ................................
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Total Netto
Fr. ....................……......
Ort, Datum:
......................... Stempel und rechtsgültige Unterschrift (en): .................................................................
TEL. 041 417 17 77 FAX 041 417 17 76 E-MAIL: [email protected]
WWW.SCHAERLI-AG.CH
WASER THOMAS DIPL. ARCHITEKT HTL/BAUÖKONOM AEC
Erklärung / Bestätigung
Die unterzeichnete Firma bestätigt:
Den finanziellen Verpflichtungen gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen für das
Personal (2. Säule) bis heute ohne Verzug nachgekommen zu sein.
Die bis heute fälligen Abgaben an die öffentliche Hand (Direkte Bundessteuer,
Kantons- und Gemeindesteuern, Mehrwertsteuer erbracht zu haben.
Die bis heute fälligen Leistungen an die Träger der Sozialversicherungen,
insbesondere AHV- / IV- / EO- / ALV- / FAK-Beiträge, ordnungsgemäss und lückenlos
erbracht zu haben.
Die branchenüblichen Gesamtarbeitsverträge einzuhalten.
Dass keine berechtigte Betreibungen vorliegen und kein Konkursverfahren gegen sie
hängig ist.
Dass die Grundsätze der Gleichbehandlung von Frau und Mann eingehalten werden.
Personalvorsorgeeinrichtung (en)
Name:
Adresse:
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AHV-Ausgleichskasse (n):
Name:
Adresse:
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Diese Bestätigung / Erklärung muss von jedem Unternehmer wahrheitsgetreu ausgefüllt werden und bildet einen integrierten
Bestandteil des Angebots bzw. Werkvertrags.
Bei Arbeitsgemeinschaft muss von jedem einzelnen ARGE-Mitglied eine separate Erklärung / Bestätigung eingereicht werden.
Falls ein ARGE-Mitglied einen Punkt oder Nachweis nicht erfüllt oder falsche Angaben gemacht hat, wird die ganze ARGE vom
Wettbewerbsverfahren ausgeschlossen.
Die Nichteinhaltung von bestätigten Punkten oder falschen Angaben haben den Ausschluss vom Wettbewerbsverfahren zur
Folge. Falls die Nichteinhaltung von bestätigten Punkten oder falsche Angaben nach der Auftragserteilung festgestellt werden,
hat dies eine Konventionalstrafe in Höhe von 3% der Werkvertragssumme, mindestens jedoch Fr. 5`000.- zur Folge. Weitere
Massnahmen seitens der Auftraggeberein bleiben vorbehalten.
Die unterzeichnende Firma verpflichtet sich, die Nachweise zu den oben bestätigten Punkten nach der Offertöffnung
auf Verlangen der Auftraggeberin innert Wochenfrist beizubringen.
Ort, Datum:
......................... Stempel und rechtsgültige Unterschrift (en): .................................................................
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Angaben des Unternehmers
VERBINDLICHKEIT
Ohne Eindruck gilt: 90 Tage vom Ablauf der Eingabefrist an gerechnet (SubmV)
DES ANGEBOTES
bis:
NETTOEINGABE
INKL. MWST
Die Angebote haben als Endsumme den Nettopreis (nach Abzug von Rabatten, Skonti usw.)
aufzuweisen.
STREICHUNGEN / ÄNDERUNGEN
Streichungen und Änderungen im Offertformular, in den Bedingungen und im Leistungsverzeichnis
dürfen nicht vorgenommen werden. Ergänzungen sind separat zu offerieren.
FIMENANGABEN
Die Unternehmung besteht seit
Bis 6 Monate nach Offertöffnung
(Art. 17 / SIA 118 / 1977)
Mitglied folgenden Verbandes
Besitzt ein QS Zertifikat (nicht zutreffendes streichen)
Ja
Nein
Adm
Werk
Meister- bzw. Fachprüfung (Bezeichnung)
Anzahl Lehrlinge in Ausbildung
Gesamtbestand des Betriebspersonals
Montage
für den Auftrag verfügbar
Name / Alter vorgesehenen verantwortliche Person (n) Bauführer
Polier
ARBEITSGEMEINSCHAFT:
2. ARGE Firma:
Personalbestand
3. ARGE Firma:
Personalbestand
REFERENZOBJEKTE
WÄHREND DEN LETZTEN 3 JAHREN
Objekt:
GARANTIELEISTUNGEN
Der Unternehmer leistet folgende Sicherheiten, bezogen auf die Abrechnungs- summe:
10%
HAFTPFLICHT
Architekt:
Bauherrschaft:
Bankgarantie / Versicherungsgarantie
Der Unternehmer ist genügend versichert.
Versicherungsgesellschaft
Versicherungsleistung pro Ereignis
Selbstbehalt
ALLG. ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
Sie Allgemeine Bedingungen
SPEZ: ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
Bei Vertragsabschluss
FÜR LIEFERUNGEN
Bei Anlieferung
Nach Werkabnahme
GÜLTIGKEIT
Die Einheits- und Pauschalpreise bleiben verbindlich bis:
TERMINE
Arbeitsvorbereitung / Lieferfrist
Tg / Wo / Mt
Frühmöglichster Arbeitsbeginn
Tg / Wo / Mt
Montagezeit / Ausführungszeit gem. Terminplan
Tg / Wo / Mt
REGIEANSATZ
Bauende
Polier
Vorarbeiter
Facharbeiter
Hilfsarbeiter
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Teilnahme- und Zuschlagskriterien
EIGNUNGSKRITERIEN
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-
-
-
Vollständiges Angebot
Vollständig ausgefüllte „Erklärung / Bestätigung“
Nach Offertöffnung eingereichte Nachweise gem. „Erklärung / Bestätigung“
Vollständig ausgefülltes Unternehmerblatt
Verfügbarkeit, Personalkapazität für termingerechte Ausführung, gemäss
Bauprogramm Bauleitung.
Erfahrung bei gleichwertigen oder ähnlichen Arbeitsgattungen
Referenzen, bei welchen die Auftraggeberin die ordnungsgemässe Erbringung der in
den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen überprüfen und Auskünfte einholen
kann.
Einsetzbare Personalkapazität und Bescheinigung der beruflichen Befähigung der
für die Ausführung des zu vergebenden Auftrags vorgesehenen verantwortlichen
Personen.
Bei Arbeitsgemeinschaften müssen die technischen und wirtschaftlichen
Eignungskriterien von allen ARGE-Mitgliedern erfüllt und die entsprechenden
Nachweise beigebracht werden.
Subunternehmer müssen die Eignungskriterien ebenfalls erfüllen.
KONVENTIONALSTRAFE
-
Bei Verstoss gegen die Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen sowie
gegen Gleichbehandlung von Frau und Mann gemäss den allgemeinen Grundsätzen
Art. 11 Bst. e und f der Interkantonalen Vereinbarungen (IvöB), muss der
Unternehmer der Auftraggeberin eine Konventionalstrafe von 3% der
Werkvertragssumme, mindestens jedoch Fr. 5`000.- bezahlen. Weitere
Massnahmen seitens der Auftraggeberin bleiben vorenthalten.
LOSAUFTEILUNG
-
Die Auftraggeberin behält sich vor, den Auftrag in Lose aufzuteilen und an
verschiedene Anbieterinnen und Anbieter zu vergeben.
ZUSCHLAGSKRITERIEN
1 Wirtschaftlich günstigstes Angebot
2 Qualität / Kundendienst
3 Termine
4 Lehrlingsausbildung
AUSSCHLUSSGRÜNDE
Gemäss Allgemeine Bedingungen der Schärli Architekten AG
Falls ein ARGE- Mitglied ein oder mehrere Eignungskriterien / Nachweise nicht
erfüllt, wird die ganze ARGE vom Wettbewerbsverfahren ausgeschlossen.
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
Gemäss Allgemeine Bedingungen der Schärli Architekten AG
Die Zahlung erfolgt in Schweizer Franken; (kein WIR oder dgl.)
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Allgemeine Bedingungen der Schärli Architekten AG
ALLGEMEINES
RANGORDNUNG
Widersprechen sich einzelne Vertragsbestandteile, so gilt folgende Rangordnung (zu Art. 21 / SIA 118):
1. Text dieser Vertragsurkunde mit den spez. objektbezogenen Bestimmungen und den ergänzenden
Bestimmungen zur SIA-Norm 118 (Ausg. 1997) *
2. Leistungsverzeichnis und bereinigtes Angebot*
3. Pläne, Raumblätter, Baubeschrieb und allfällige Muster und Modelle*
4. SIA-Norm 118 (Ausgabe 1977)
5. Die übrigen, einschlägigen Normen des SIA und die im Einvernehmen mit dem SIA aufgestellten
Normen anderer Fachverbände
6. Die Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechtes (OR)
7. Die weiteren Normen anderer Fachverbände
* Vorbehalten bleibt das Änderungsrecht des Bauherrn mittels Weisungen und Änderungen von Plänen
(Art. 84 / SIA 118)
ZESSIONEN
2. Die Arbeiten und Lieferungen werden von der Bauherrschaft vergeben mit dem Vorbehalt, dass die
Zession von Ansprüchen aus dem vorliegenden Werk- oder Lieferungsvertrag nur mit ausdrücklicher,
schriftlicher Genehmigung der Bauherrschaft auf der Zessionsurkunde zulässig ist.
BAUSCHÄDEN UND
ALLG. BAUREINIGUNG
3. Für Bauschäden und Verunreinigungen, deren Urheber nicht eruiert werden können, ist die
Bauherrschaft berechtigt, als Beitrag an die Kosten für die Schadensbehebung in jedem Fall dem
Unternehmer 0.3 % Abrechnungssumme zu belasten. (zu Art. 31, Abs. 1)
Diese Abzüge entbinden den Unternehmer nicht davon, seinen eigenen Schutt wegzuräumen (SIA-Norm
118, Art. 118).
ERGÄNZUNGEN, ÄNDERUNGEN UND PRÄZISIERUNGEN ZU DEN BESTIMMUNGEN DER SIA-NORM 118 / AUSG. 1977
TREUEPFLICHT UND
URHEBERRECHT
4. Zu Art. 24
Abs. 1 wird wie folgt ergänzt:
Verletzt der Unternehmer diese Verpflichtung, so schuldet er dem Planverfasser eine
Konventionalstrafe in der Höhe des entsprechenden Honorars. Sollte der Schaden die Höhe dieser
Konventionalstrafe übersteigen, bleiben dem Geschädigten weitergehende Schadenersatzansprüche
vorbehalten.
VERGEBUNG AN
SUBUNTERNEHMER
5. Zu Art. 29
Die "ausdrückliche Erlaubnis" i.S. dieser Bestimmung muss zu ihrer Verbindlichkeit schriftlich
abgegeben werden. Eine solche schriftliche Zustimmung stellt aber keine Anordnung gemäss Abs. 5 dar
und führt keinesfalls zur Anwendung dieser letzteren Bestimmung.
Im weiteren ist der Auftraggeber berechtigt, die dem Unternehmer nach dem Werkvertrag zustehende
Forderung mit befreiender Wirkung durch direkte Zahlung an den Unterakkordanten zu erfüllen.
EINHEITSPREIS
6. Zu Art. 39
In den Einheitspreisen sind überdies inbegriffen:
– Lieferung der Materialien franko Baustelle, Ablad und Verteilen bis zur Verwendungsstelle sowie die
Montage.
– Alle Nebenarbeiten und Materialien, die für eine fachgerechte Arbeit erforderlich sind. Spesen,
Zulagen, Transportkosten inkl. sämtl. Nebenkosten (exkl. MWST).
– Bauseitige Beihilfen beim Ablad, Verteilen und bei der Montage werden nur geleistet, sofern dies im
Werkvertrag ausdrücklich vereinbart worden ist; dasselbe gilt für die Kranbenützung.
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REGIEARBEITEN
7.
Zu Art. 44
Grundsätzlich werden Polier- und Vorarbeiterstunden nur entschädigt, wenn der Schwierigkeitsgrad
der gestellten Aufgaben deren Einsatz verlangt und derselbe vor der jeweiligen Arbeitsausführung mit
der Bauleitung ausdrücklich vereinbart worden ist. Für Regiearbeiten gelten die gleichen Konditionen.
REGIERAPPORTE
8.
Zu Art. 47
Abs. 1 und Abs. 2 werden wie folgt ergänzt:
Sämtliche Rapporte über Taglohnarbeiten müssen der Bauleitung innert 3 Arbeitstagen zur
Unterschrift vorgelegt werden. Verspätete Rapporte werden nicht anerkannt.
und erweitert mit einem neuen Abs. 4:
Taglohnarbeiten für Dritte sind mit den jeweiligen Auftraggebern direkt zu bereinigen und
abzurechnen.
REGIERECHNUNGEN
9.
Zu Art. 49 und Art. 55
Diese Bestimmungen werden wie folgt präzisiert:
Regierechnungen sind monatlich einzureichen. Sie werden zu den bei Vertragsabschluss gültigen
Ansätzen verrechnet. Allfällige Teuerungsansprüche werden in gleicher Weise und zu den gleichen
Ansätzen wie die Teuerung zu den Akkordarbeiten entschädigt.
PREISNACHLASS AUF
REGIERECHNUNGEN
10. Zu Art. 54
er wird wie folgt abgeändert:
Grundsätzlich gelten für Regiearbeiten die für die Akkordarbeiten gewährten Rabatte und Skonti.
AUSSERORDENTLICHE
UMSTÄNDE
11. Zu Art. 59
er wird durch folgenden zusätzlichen Abs. 4 erweitert:
Können die Arbeiten wegen Umdispositionen der Bauherrschaft zeitlich nicht zusammenhängend
ausgeführt werden, so berechtigt dies den Unternehmer zu keinen Nachforderungen, es sei denn,
dass ihm Aufwendungen für den Zu- und Abtransport von Geräten und Maschinen entstehen. Bei
Aushub- und Baumeisterarbeiten können überdies auch die zusätzlichen Mietkosten für das noch
benötigte Inventar laut Geräteliste geltend gemacht werden.
WITTERUNGSBEDINGTE
AUSFÄLLE
12. Zu Art. 60
Abs. 2 wird wie folgt geändert:
Sämtliche Entschädigungen für witterungsbedingte Ausfälle einzelner Arbeitsstunden sind in der
Kalkulation zu berücksichtigen. Die Bauherrschaft übernimmt keine solchen Mehrkosten.
LOHN- UND MATERIALKOSTENVERÄNDERUNGEN /
TEUERUNGSVERRECHNUNG
13. Zu Art. 68 - 82
Allfällige Lohn- und Materialkostenveränderungen zu Lasten oder zu Gunsten der Bauherrschaft
werden im Belegverfahren ermittelt. Dabei gelten:
für Löhne:
Die Ansätze der von der KBOB (Konferenz der Bauorgane des Bundes) festgelegten Veränderungen
pro Arbeitsstunde, Berufszweig und Arbeitnehmerkategorie. In diesen Ansätzen sind alle
Lohnnebenkosten und die Umtriebsentschädigung enthalten.
Bedingung für eine Teuerungsanspruchsberechtigung ist das Einhalten der GAV-Bestimmungen.
für Material:
Änderungen, beschränkt auf die Hauptmaterialien, nach Originalbelegen (Nettoeinstandspreise aus
Lieferantenofferten und -rechnungen), bzw. - wo dies nicht möglich ist - nach den allgemeinen NettoListen-Preise und verändert nach dem GPI (Grosshandelspreisindex des BIGA).
Als Umtriebsentschädigung und als Entgelt für nicht teuerungsberechtigte Klein- und Hilfsmaterialien
sind der Nettoteuerungssumme 5 % als Unkostenbeitrag zuzurechnen.
Ebenso kann die MWST gesondert aufgerechnet werden.
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für Transport:
Transportpreisveränderungen (für Materialtransporte) werden nach dem TAG-Index vergütet
(Veröffentlichung des TAG-Indexes durch KBOB). Die MWST ist ebenfalls gesondert aufzurechnen.
Ein Unkostenbeitrag wird nicht anerkannt.
für gesetzliche Abgaben:
Änderungen von Ansätzen gesetzlicher Abgaben (z.B. MWST) sind in der Teuerungsrechnung
gesondert aufzuführen; die Verrechnung erfolgt nach den Richtlinien der Bauorgane des Bundes.
Teuerungsrechnungen sind pro Quartal zu stellen. Stichtag der Kostengrundlage ist jeweils der letzte
Tag der vereinbarten Preisbindungsfrist. Stichtage für die Veränderung der Lohnkosten sind aus den
Lohnlisten zu entnehmen, diejenigen für Material- und Transportpreisänderungen gehen aus den
Lieferschein- und Fuhrrapportdaten hervor (zu Art. 62.1).
Prozentuale Teuerungsverrechnungen werden nicht akzeptiert.
VORSORGLICHE
LAGERHALTUNG
14. Zu Art. 79
er wird wie folgt präzisiert:
Der Unternehmer ist verpflichtet, sich nach Erhalt des Vertrages und nach Rücksprache mit der
Bauleitung unverzüglich mit dem erforderlichen Material einzudecken. Durch Versäumnis
entstehenden Materialpreiserhöhungen / Terminverzögerungen mit Kostenfolge gehen zu Lasten des
Unternehmers.
ÄNDERUNGSRECHT
DES BAUHERRN
15. Zu Art. 84
Abs. 3 wird wie folgt abgeändert:
Bauherrschaft und Bauleitung behalten sich das Recht vor, einzelne Arbeiten oder Positionen, die im
Vertrag enthalten sind, durch anderweitige Ausführungen zu ersetzen. Dem Unternehmer erwächst
hieraus kein Forderungsrecht auf entgangenen Gewinn.
VERÄNDERTE MENGEN
16. Zu Art. 86
Für einen Anspruch auf Anpassung der vereinbarten Einheitspreise bei veränderten Mengen
(ausserhalb der vorgesehenen Toleranzen von +/- 20 %) ist die entsprechende Abweichung des
Schlussabrechnungsbetrages von der Auftragssumme massgebend. Die Anpassung ist im
gegenseitigen Einvernehmen aufgrund der ursprünglichen Kostengrundlagen und unter Beizug der
Original-Lieferantenfrakturen festzulegen. Ansprüche auf entgangenen Gewinn werden nicht
anerkannt.
NACHTRAGS- UND
AUSTAUSCHPOSITIONEN
17. Zu Art. 87
Abs. 1 wird wie folgt präzisiert:
Austausch- und Nachtragspositionen dürfen erst ausgeführt werden, wenn die entsprechende
Nachtragsofferte eingereicht und von der Bauherrschaft genehmigt worden ist. Der Unternehmer
erhält für alle Nachträge und Änderungen eine schriftliche Auftragsbestätigung als Nachtrag zum
Werkvertrag.
Kommt aufgrund einer nicht akzeptierten Nachtragsofferte des Unternehmers kein Zusatzauftrag
zustande, so kann der Bauherr damit einen Dritten betreuen, ohne dass dadurch dem Unternehmer
Schadenersatzansprüche erwachsen. Diese Bestimmungsänderung hat auch Gültigkeit, wenn der
Unternehmer für die Ausführung der neuen Positionen fachlich offensichtlich keine Gewähr bieten
kann.
SCHUTZMASSNAHMEN
18. Zu Art. 103
er wird durch folgende zusätzliche Absätze 2 und 3 erweitert:
Abs. 2
Der Unternehmer hat auf dem Bauplatz in eigener Verantwortung die notwendigen Vorkehrungen zum
Schutze der von ihm gelieferten und verarbeiteten Materialien gegen Diebstahl und Beschädigung zu
treffen; die hierfür notwendigen Versicherungen hat er auf eigene Kosten abzuschliessen. Diese
Pflicht trifft ihn bis zur Abnahme seines Werkes durch die Bauleitung. Bis zu diesem Zeitpunkt haftet
der Bauherr für keine Schäden.
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Abs. 3
Alle zum Schutze seiner eigenen Materialien und Arbeiten erforderlichen Schutzvorkehrungen,
Abdeckungen usw. hat der Unternehmer auf seine Kosten vorzunehmen. Sofern das
Leistungsverzeichnis dafür keine besonderen Positionen versieht, gilt diese Regelung auch für
Schutzvorkehrungen gegenüber Materialien und Arbeiten von anderen Unternehmern.
FEUERSTELLEN
19. Zu Art. 105
er wird wie folgt ergänzt:
Auf der Baustelle dürfen keine offenen oder geschlossenen Feuer entfacht werden.
BAUMBESTAND
20. Zu Art. 110
Der Unternehmer ist auch für die Schonung des Baumbestandes auf dem Bauareal verantwortlich.
ORDNUNG AUF
DEM BAUPLATZ
21. Zu Art. 118
Die Kosten für den Abtransport des durch die Arbeit des Unternehmers anfallenden Bauschuttes und
der Abfälle gehen, inkl. allfälligen Deponiegebühren, zu seinen Lasten. Die Bauleitung ist ausdrücklich
befugt, bei nicht fristgerechter Räumung oder bei Behinderung des Baufortschrittes, die
Wegschaffung dieses Materials auf Kosten des betr. Unternehmers zu veranlassen.
ENERGIEVERBRAUCHSKOSTEN
22. Zu Art. 134 und 135
a) Bei Verbrauch von Wasser und Gas durch verschiedene Unternehmer des Bauhauptgewerbes
werden die entsprechenden Kostenanteile durch die Bauleitung endgültig festgelegt und
verrechnet (Regel: 2 o/oo der Abrechnungssumme).
b) Die Kosten für die Installation und den Unterhalt der Baustromanlage sowie den Stromverbrauch
für alle durch ihre Unternehmungen auszuführenden Arbeiten sind vom Baumeister und den
Firmen der Tragkonstruktion für den Rohbau zu übernehmen. Für alle übrigen Unternehmer
werden pro Geschoss Steckdosen für 220 und 380 Volt installiert. Die Kosten für diese
Installationen und den damit verbundenen Stromverbrauch hat die Bauherrschaft zu tragen.
c) Die sanitären Einrichtungen (WC etc.) für die Bauzeit sind vom Unternehmer der
Baumeisterarbeiten zu erstellen, zu unterhalten und zu reinigen. Sie sind den übrigen
Unternehmern kostenlos zur Verfügung zu halten.
MATERIALLAGERUNGSKOSTEN
23. Zu Art. 140
Lagerhaltungskosten werden von der Bauherrschaft nur übernommen, wenn dieselben vor der
Materialbeschaffung mit der Bauleitung schriftlich vereinbart worden sind.
AUSMASS
24. Zu Art. 141
Grundsätzlich gelten die jeweiligen SIA-Ausmassvorschriften; eventuelle Abweichungen und
Präzisierungen werden in den Vorbemerkungen zu den einzelnen Arbeitsgattungen festgelegt.
TEILZAHLUNGEN
25. Zu Art. 144
Das Zahlungsbegehren muss mit Teilrechnungen oder detaillierten Aufstellungen belegt werden. Die
entsprechenden Unterlagen sind bis am 10. des Monats an die Bauleitung einzureichen, die
Auszahlung erfolgt Ende des folgenden Monats.
VERSICHERUNGSGARANTIE BEI
TEILZAHLUNGEN
26. Zu Art. 149
Zur Sicherstellung von Teilzahlungen (Vorauszahlungen) ohne Gegenleistung im Bau ist dem
jeweiligen Teilzahlungsgesuch eine Bank- oder Versicherungsgarantie in der Höhe der verlangten
Summe beizulegen.
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SCHLUSSABRECHNUNG
27. Zu Art. 153
Regierechnungen sind in der Schlussabrechnung ebenfalls aufzuführen (separates Kapitel).
Ebenso sind Teuerungsrechnungen als separates Kapitel in der Schlussabrechnung auszuweisen.
FRISTEN
28. Zu Art. 154
Die Schlussabrechnung ist spätestens 8 Wochen nach Ablieferung oder Vollendung der Arbeiten in 4
Exemplaren der Bauleitung einzureichen. Arbeitsgattungen, BKP-Nr. und die Objektbezeichnung sind
genau nach dem Vertrag zu richten.
Die Prüfungsfrist für die Schlussabrechnung wird auf zwei Monate festgesetzt.
ANERKENNUNG
29. Zu Art. 156
Auf die Schlussabrechnung findet dieser Artikel ausdrücklich Anwendung, wonach mit ihrer
Einreichung und ohne ausdrücklichen Vorbehalt auf jede weitere Vergütung für bis anhin nicht in
Rechnung gestellte Leistungen verzichtet wird.
INBETRIEBSETZUNG
VON ANLAGEN
30. Zu Art. 158
er wird durch folgenden zusätzlichen Absatz 4 erweitert:
Der Unternehmer hat die von ihm errichteten Anlagen auf eigene Kosten in Betrieb zu setzen und das
Betriebspersonal in der richtigen Handhabung zu instruieren. Im Unterlassungsfalle hat er Schäden,
die aus einer nicht fachgerechten Handhabung entstehen, auf eigene Kosten zu beheben.
Prinzipschematas und Anleitungen sind in genügender Anzahl kostenlos zur Verfügung zu stellen.
MÄNGELRECHTE
31. Zu Art. 169
er wird durch folgenden zusätzlichen Absatz 3 erweitert:
Weicht der Unternehmer eigenmächtig von Plänen und Vorschriften ab, so hat er nach Wahl des
Bauherrn entweder die betreffenden Arbeiten entsprechend der werkvertraglich vereinbarten
Ausführung auf seine Kosten abzuändern oder sich einen allfälligen Minderwert anrechnen zu lassen.
KOSTEN FÜR MÄNGELBEHEBUNG
32. Zu Art. 170
Als Mehrkosten der Bauleitung sind auch Auslagen für die Beiziehung sachverständiger Dritter zu
betrachten, die die Behebung der Mängel im Bedarfsfalle zu überwachen oder abschliessend zu
überprüfen haben.
GARANTIEFRIST
33. Zu Art. 172
Die Garantiefrist beträgt 5 Jahre und beginnt mit der Fertigstellung des Bauwerkes. Stichtag für den
entsprechenden Garantieablauf sind jeweils der 1. April, 1. Juli oder 1. Oktober eines Jahres.
GARANTIELEISTUNGEN
34. Zu Art. 181
Für Aufträge und Lieferungen im Betrage von Fr. 3'000.– leistet der Unternehmer vor Auszahlung des
Rückbehaltes Sicherheit in Form einer Solidarbürgschaft einer namhaften Bank oder
Versicherungsgesellschaft (5 Jahre). Ohne besondere Vereinbarung beträgt die Höhe der
Garantiesumme 10 % der gesamten Abrechnungssumme (Summe aller Akkord-, Regie- und
Teuerungsrechnungen).
ZAHLUNGSFRIST
35. Zu Art. 190
Die Zahlungsfrist für die Schlusszahlung beträgt 60 Tage.
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GERICHTSSTAND
36. Zu Art. 37
Die Parteien wählen für sämtliche Streitigkeiten, die sich aus dem vorliegenden Vertragsverhältnis
ergeben können, Luzern als einzigen und ausschliesslichen Gerichtsstand.
KENNTNISNAHME /
UNTERSCHRIFT
37. Mit der Unterzeichnung der Offerte erklärt der Unternehmer, über die örtlichen Verhältnisse auf der
Baustelle, über die allgemeinen und speziellen Bestimmungen des Vertrages, sowie über Art und
Umfang der Arbeit und Lieferung orientiert zu sein. Auf spätere Einwände über ungenügende
Aufklärung kann nicht eingetreten werden.
REVISIONSPLÄNE
38. Von den projektierenden Ingenieuren der Installationsanlagen und Einrichtungen werden nach
Beendigung der betr. Arbeiten bereinigte Pläne (Revisionspläne) erstellt. Zu diesem Zweck sind vom
ausführenden Unternehmer (Installateur usw.) alle Änderungen gegenüber den Montagepläne dem
betreffenden Ingenieur bis spätestens zur Fertigstellung der Arbeiten am Bau anzugeben. Die hiezu
notwendigen Planunterlagen werden zur Verfügung gestellt. Das gleiche gilt für die Ausführenden von
Kanalisationsanlagen.
BEFUGNISSE
BAULEITUNG
39. Zu Art. 33 (SIA 118 / 1977), Abs. 2 wird wie folgt präzisiert:
Der Unternehmer befolgt ausschliesslich Weisungen der örtlichen Bauleitung, d.h. Kontakte zwischen
Bauherr, Architekten, Ingenieuren, Spezialingenieuren und Planern einerseits und dem Unternehmer
andererseits finden ausschliesslich über die örtliche Bauleitung statt.
AUSFÜHRUNGSART
40. Zu Art. 85 (SIA 118 / 1977), Abs. 1 wird wie folgt ergänzt:
Der Unternehmer ist verpflichtet, vor Materialbestellungen und bevor er die Fabrikation aufnimmt,
mit der Bauleitung die gewünschte Ausführungsart zu bereinigen.
KONTAKT BAUSTELLE
41. Zu Art. 96 (SIA 118 / 1977)
Der Unternehmer verpflichtet sich, zwei Wochen vor dem vereinbarten Arbeitsbeginn oder
Ablieferung auf der Baustelle, mit der örtlichen Bauleitung Kontakt aufzunehmen.
TERMIN
42. Die Termine sind im Werkvertragsformular enthalten.
Überschreitet der Unternehmer die vereinbarten Termine, so leistet er Schadenersatz gemäss OR
107, 108 und 109.
GAV / HAFTPFLICHT /
GE-SETZLICHE
GRUNDLAGEN
43. Mit der Unterzeichnung des Vertrages erklärt der Unternehmer:
- dass er die Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages in allen Teilen einhält und bis zur
Beendigung dieses Vertrages auch einhalten wird.
- dass er gegen Risiken seiner zivilrechtlichen Haftung gegenüber Dritten genügend versichert ist
(nach Art. 26 / SIA 118).
- dass er alle für die Arbeitsausführung verbindlichen gesetzlichen Vorschriften kennt und einhält.
STREICHUNGEN /
ÄNDERUNGEN
44. Streichungen und Änderungen in der Vertragsurkunde, in den Bestimmungen und im
Leistungsverzeichnis dürfen keine vorgenommen werden. Ergänzungen und Abänderungen sind nur
gültig, wenn sie als Zusätze zum Werkvertrag ausgefertigt und gegenseitig unterzeichnet sind (zu Art.
27, Abs. 2/ SIA 118).
KENNTNISNAHME
45. Mit der Unterzeichnung des Vertrages erklärt der Unternehmer, über die örtlichen Verhältnisse auf
der Baustelle, über die allgemeinen und speziellen Bestimmungen des Vertrages, über die Pläne,
soweit diese vorliegen, sowie über Art und Umfang der Arbeiten oder Lieferungen orientiert zu sein.
Auf spätere Einwände über ungenügende Aufklärung kann nicht eingetreten werden.
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26.06.2008
Merkblatt Baustellenbetrieb Gemeinde Weggis
Lastwagentransporte mit
Aushub- und Abbruchmaterial
Ab 1. Juni bis 2. September (Justustag) dürfen keine Lastwagentransporte mit Aushub- und
Abbruchmaterial vorgenommen werden, ausgenommen Kleinbaustellen (einmalige Abfuhr
von bis zu maximal 150 m3, während einem bis maximal zwei Tagen). Bei Abfuhrmengen
über 150 m3 entscheidet der Gemeinderat auf Gesuch hin unter Berücksichtigung nach
folgender Kriterien über Ausnahmebewilligungen: Lage der Baustelle, Zeitpunkt des
Abtransports, Art des Aushubes bzw. des Abbruches, Ausmass des Aushubes bzw. des
Abbruches, Dauer des Abtransports.
Ruhezeitbestimmung
Lärmverursachende Bauarbeiten dürfen nicht vor 7.30 Uhr und nicht nach 18.00 Uhr sowie
nicht in der Zeit von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr ausgeführt werden. Das heisst unter
anderem:
Kein Kranbetrieb, kein Baggerbetrieb
Keine Maschinen (d.h. keine Bau- und Handmaschinen, keine Fräsen)
Kein hämmern, ausschalen, gerüstbauen, schaufeln, pickeln, etc.
Keine Anlieferungen, kein Güterumschlag
Felsabbaubestimmungen
Spreng- und Spitzarbeiten zum Felsabbau dürfen ab 1. Juni bis 2. September (Justustag)
keine ausgeführt werden. Ebenso sind diese Arbeiten an Samstagen untersagt. Davon
ausgenommen sind kleinere, partielle Spitzarbeiten im Zusammenhang mit Leitungsgräben
von Montag bis Freitag. Über Ausnahmebewilligungen entscheidet der Gemeinderat auf
Gesuch hin unter Berücksichtigung nachfolgender Kriterien: Lage der Baustelle, Zeitpunkt
des Abbaus, Art, Ausmass und Dauer des Abbaus.
Werk- Sonn- und Feiertage
In der Gemeinde Weggis gelten die Wochentage von Montag bis und mit Samstag als
normale Arbeitstage. An Sonntagen und folgenden Feiertagen sind Bauarbeiten verboten:
Hohe Feiertage:
Karfreitag
Ostersonntag
Pfingstsonntag
Öffentliche Ruhetage:
Neujahr (01. 01.)
Berchtoldstag (02. 01.)
Auffahrt
Fronleichnam
Bundesfeiertag (01. 08.)
Kommunale Ruhetage:
Seppitag (19.03)
-
Eidgenössischer Bettag
Weihnachtstag (25. 12.)
-
Maria Himmelfahrt (15. 08.)
Allerheiligen (01. 11.)
Maria Empfängnis (08. 12.)
Stefanstag (26. 12.)
-
Justustag (02. 09)
-
Ausnahmebewilligungen für Arbeiten an öffentlichen und kommunalen Ruhetagen werden
durch die kantonale Amtsstelle Industrie- und Gewerbeaufsicht, Abteilung Arbeits- und
Ruhezeitbestimmungen, Bürgenstrasse 12, Postfach 3439, 6002 Luzern, geprüft.
Das Gesuch um Ausnahmebewilligung muss spätestens eine Woche vorher mit amtlichen
Gesuchsformular an obgenannte Amtsstelle eingereicht werden. Diese finden Sie unter:
www.wira.lu.ch/index/download/download_formulare.htm
Verunreinigungen von Strassen Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass Strassen, Wege und Trottoirs sauber bleiben.
und Wegen durch Bauarbeiten
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26.06.2008
Objektbezogene Bedingungen und Informationen
Grundlagen
Diese generellen Bedingungen und Informationen sind Bestandteil der Unternehmerofferte
und des allfälligen Werkvertrages / Auftragsbestätigung sowie sämtlicher während der
Bauzeit hervorgehenden Nachträge. Wiedersprechen sie anderen Teilen des Angebotes, so
gehen sie vor.
Einreichung Angebot
Das Angebot muss gemäss Angaben auf dem Deckblatt bei der Gemeindekanzlei Weggis
abgegeben oder eingetroffen sein.
Das Risiko, dass das zugestellte Angebot nicht rechtzeitig bei der Gemeindekanzlei Weggis
eintrifft, liegt beim Anbieter.
Das Angebot ist verschlossen und mit dem Kleber (Bezeichnung Objekt und BKP
Arbeitsgattung) einzureichen.
Sicherung
Verlangen einer Erfüllungsgarantie bleibt vorbehalten.
Änderungen
Mengenänderungen im Sinne von Art. 86 haben ungeachtet der Abweichung keine Änderung
der Einheitspreise zur Folge.
Haben Änderungen der Pläne oder des Werkvertrages Preisanpassungen oder Nachträge zur
Folge, so hat der Unternehmer den Bauherrn vor Arbeitsbeginn schriftlich darüber zu
orientieren. Sämtliche nachträgliche Forderungen und nicht schriftlich eingereichte
Preisänderungen oder Nachträge werden vom Bauherrn nicht anerkannt.
Örtliche Gegebenheiten
Der Unternehmer bestätigt, dass ihm sämtliche für das Angebot wesentlichen Angaben
gemacht worden sind und dass er sich über die örtlichen Gegebenheiten orientiert hat. Im
Unterlassungsfall gehen Kostenfolgen / Mehrkosten zu Lasten des Unternehmers.
Liefertermine
Der offerierende Unternehmer hat im Offertformular und bei der Vergebung die Bauleitung
auf Lieferschwierigkeiten und Liefertermine rechtzeitig schriftlich aufmerksam zu machen.
Verschiedene Auslegungen
Lässt der Text der Ausschreibungsunterlagen verschiedene Auslegungen zu, so präzisiert
der Unternehmer die angebotene Leistung in der Offerte. Im Unterlassungsfall ist die
Auslegung resp. Interpretation des Bauherrn resp. Die Bauleitung massgebend. Mehrkosten
gehen in jedem Fall zu Lasten des Unternehmers.
Baustelleninstallation
Dem Unternehmers steht bauseits keine Hebevorrichtung zur Verfügung. Die zur Ausführung
der beschriebenen Arbeiten benötigten Hebevorrichtungen, Gerüste etc. sind in die
Einheitspreise einzurechnen.
Versicherung
Der Unternehmer trägt bis zur schriftlichen vereinbarten Übergabe der Anlage die volle
Haftung. Für Wasserschäden, Diebstähle, Beschädigungen, Frost, Falschbedienungen, die
vor der Übergabe auftreten, hat er eine entsprechende Versicherung abzuschliessen.
Zufahrt / Parkplätze
Die Zufahrt erfolgt via Luzernsterstrasse. Die genaue Einfahrt ist abhängig von der
Bauabwicklung und Weisungen der örtlichen Bauleitung.
Wegen den knappen Platzgegebenheiten bleibt der Bauherrschaft vorbehalten, keine Parkund Abstellplätze zur Verfügung zu stellen.
Massversicherung
Bauseits wird pro Geschoss ein Meterriss versichert. Weitere Meterrisse hat der
Unternehmer selber anzubringen.
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26.06.2008
Generelle Bautermine
Vorarbeiten
Rohbau 1
Installationen
Rohbau 2
Ausbau 1 und 2
Abgabe Übergabe an Bauherrschaft
Ausstattungen / Einrichtungen
Inbetriebnahme (Schulbeginn)
01.09.2008
01.10.2008 – 30.06.2009
01.10.2008 – 30.04.2010
01.07.2009 – 31.12.2009
01.09.2009 – 31.03.2010
2010
2010
2010
Die detaillierten Termine und deren Abhängigkeiten sind aus dem Bauterminplan der
örtlichen Bauleitung ersichtlich und bilden integrierende Bestandteil der Unternehmerofferte
und bei dessen Zuschlag des daraus resultierenden Werkvertrags.
Internet – Kamera
Während der ganzen Bauzeit ist eine Kamera auf dem Haus Luzernerstrasse 66 in Betrieb
und hält den Baufortschritt fest. Pro Tag werden rund 10 Bilder für einen
Baufortschrittsfilm erstellt, wovon 1 Bild täglich ins Internet (www.gemeinde-weggis.ch)
gestellt wird.
Kosten
Ein Stromanschluss bis und mit Verteilkasten, ein Bauwasseranschluss und ein
Abwasseranschluss wird vom Baumeister installiert. Folgende Kosten gehen zu lasten des
Unternehmers.
- Stromverteilung ab Verteilkasten
- Verbrauch von Baustrom gemäss den „Abzügen“
- Wasserunterverteilung ab Baustellenanschluss
- Verbrauch von Bauwasser gem. den „Abzügen“
- Bauschuttentsorgung gemäss den objektspezifischen Bedingungen.
Bauschutt
Der Unternehmer hat die Verpackungsmaterialien, die Materialresten, Bauschutt etc. aus
seiner Arbeitsausführung zu sammeln und auf die Deponie des Unternehmers abzuführen
und ordentlich zu entsorgen. Sämtliche Kosten sind in die Einheitspreise einzurechnen. Die
Bauleitung ist ausdrücklich befugt, bei nicht fristgerechter Räumung, die Wegschaffung
dieses Materials auf Kosten des betr. Unternehmers zu veranlassen. Schon nach einer
mündlichen Aufforderung durch die Bauleitung kann dies der Fall sein.
Konditionen
Die Konditionen des Angebotes gelten auch für Regie- und Nachtragsarbeiten.
Zahlungen
Sind Vorauszahlungen für Materiallieferungen gewünscht, sind diese mit einem
Garantieschein zu sichern. Die Zahlungsfrist für Akonto- Teil- und Regierechnungen sowie
für Einzelrechnungen und Schlussrechnungen, nach Ablauf der Prüffrist, beträgt 60 Tage.
Generelle Abzüge
Bauwesenversicherung 0.3 %
Baustrom 0.2%
Bauwasser 0.2%
Allg. Baureinigung / Bauschäden 0.3%
Garantiefrist
Die Garantiefrist beginnt mit der Fertigstellung des Bauwerkes, am 1. Juli 2010. Mit der
Schlussrechnung hat der Unternehmer einen Garantieschein (Solidarbürgschaft) für die
Laufzeit von 5 Jahren (30.06.2015) einzureichen.
Beilagen
Im Angebotsformular sind die Werkpläne Grundriss und Schnitt, sowie die Situation
enthalten.
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Baureklame
Es wird eine gemeinsame Baustellenreklametafel aufgestellt. Das Anbringen von
Beschriftungen, Plachen und anderen Reklamen ist auf dem ganzen Bauplatz nicht erlaubt.
Rechnungsstellung
Die Rechnungen sind innert 8 Wochen nach Beendigung der Arbeiten je 3 – fach, getrennt
in Akkord- und Regierechnungen und zusammengefasst in einem Schlussabrechnungsblatt,
an die Bauherrschaft zu stellen. Die Rechnungen sind gemäss Werkvertrag nach BKP
Positionen (3-oder 4-stellig) zu gliedern.
Akontozahlungen
Rechnungsadresse:
Einzureichen (Kontrolle) an:
Gemeinde Weggis
Parkstarsse 1
6353 Weggis
Schärli Architekten AG
Fluhmattweg 6
6000 Luzern 6
Für Akontozahlungen ist der Leistungsstand gemeinsam mit der Bauleitung festzuhalten, in
Form eines Teilausmasses. Akontozahlungen sind gemäss Werkvertrag
BKP 3-stellig/4-stellig aufzuteilen, fortlaufend zu nummerieren und gemäss unterstehendem
Schema aufzustellen, anderslautende Rechnungen werden von der Bauherrschaft
zurückgewiesen.
Akontozahlung Nr. ....
Fr. ...................
Leistungsstand Brutto
Rabatt
Allg. Abzüge
Skonto
.....%
1 %
.....%
- Fr. ...................
- Fr. ...................
- Fr. ...................
Total Leistung nach Abzug Konditionen (exkl. MwSt.)
Garantierückbehalt
mind. 10 %
Fr. ...................
- Fr. ...................
Zwischentotal (Rundung auf nächste Fr. 100.-)
Bisherige Akontozahlungen (exkl. MwSt.)
Mehrwertsteuer 7.6%
Fr. ...................
- Fr. ...................
+ Fr. ...................
Total Akontozahlung
Fr. ...................
Urban Jung
Direktwahl: 041 417 17 63
[email protected]
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Generalplaner Team
Generalplaner / Projektleitung
Fluhmattweg 6
6006 Luzern 6
Telefon: 041 417 17 64
Fax: 041 417 17 76
Sachbearbeiter: Urban Oberholzer
Bauleitung
Fluhmattweg 6
6006 Luzern 6
Telefon: 041 417 17 63
Fax: 041 417 17 76
Sachbearbeiter: Urban Jung
Bauingenieur
Bucher & Dillier AG
Industriestrasse 6
6005 Luzern
Telefon: 041 368 07 77
Fax: 041 368 07 78
Sachbearbeiter: Franz Amgwerd
Elektroingenieur
Scherler AG
Industriestrasse 6
6000 Luzern
Telefon: 041 429 11 11
Fax: 041 429 11 22
Sachbearbeiter: Karl Züger
HLK Ingenieur
Reuss Engineering AG
An der Reuss
6000 Luzern
Telefon: 041 455 64 20
Fax: 041 455 64 21
Sachbearbeiter: Konrad Feer
Sanitäringenieur
An der Reuss
6000 Luzern
Telefon: 041 455 64 20
Fax: 041 455 64 21
Sachbearbeiter: Sascha Zobrist
Bauphysik
Martinelli & Menti AG
Ebnetweg 10
6045 Meggen
Telefon: 041 379 60 70
Fax: 041 379 60 79
Sachbearbeiter: Markus Zumoberhaus
Louis Ingenieuregeologie GmbH
Postfach 143
6353 Weggis
Telefon: 041 391 01 91
Fax: 041 391 01 92
Sachbearbeiter: Klaus Louis
Geologie
Geologie
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Situation Ortsplan Weggis
Greppen / Küssnacht / Luzern
Vitznau / Gersau / Brunnen
Greppen / Küssnacht / Luzern
Vitznau / Gersau / Brunnen
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26.06.2008
Erdgeschoss
1.Obergeschoss
Seite 17
26.06.2008
2.Obergeschoss
Dachaufsicht
Seite 18
26.06.2008
Längsschnitte
Querschnitte:
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26.06.2008
Fassaden Nordwest und Südwest
Fassaden Süd Ost und Nordost
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520504 / Neubau Schulhaus und Mehrfachturnhalle Dörfli, Weggis
Submission BKP 244 Lüftungsanlagen
Inhaltsverzeichnis
1
ERGÄNZENDE OFFERTBESTIMMUNGEN.......................................................................2
2
BESTIMMUNGEN FÜR DIE ARBEITSFÜHRUNG...............................................................2
3
ABRECHNUNG UND ÜBERGABE..................................................................................3
4
ANGABEN DES UNTERNEHMERS ................................................................................6
5
SPEZ. GRUNDLAGEN UND BESTIMMUNGEN .................................................................8
6
ANLAGEBESCHRIEB ................................................................................................27
7
PLÄNE ..................................................................................................................36
8
LEISTUNGSVERZEICHNIS .........................................................................................37
9
KOSTENZUSAMMENSTELLUNG...............................................................................140
Z:\REG\GIR\PROJ\GIR\520504\TEC\PHS\Lüftung\20080603 Vorspann.doc
Seite 36
Erstellt
13.06.2008 igr
1
ERGÄNZENDE OFFERTBESTIMMUNGEN
1.1
Variationsvorschläge
1.1.1
Vorschläge für Änderungen, die technische oder preisliche Vorteile bieten, sind erwünscht. Sie
müssen jedoch im Anhang separat eingerechnet und detailliert begründet werden.
1.2
Fabrikate
1.2.1
Der Unternehmer kann anstelle der aufgeführten Fabrikate andere Produkte im Anhang separat
offerieren. Die Qualität und die technische Ausführung müssen aber den im Ausschreibungstext
vorgeschriebenen Produkten entsprechen.
1.3
Lieferbestimmungen, Hilfskräfte
1.3.1
Sämtliche Lieferungen sind, sofern im Ausschreibungstext nicht besonders erwähnt, franko
Verwendungsstelle im Bau zu rechnen. Hilfskräfte und Hilfsmaterialien werden nur gegen Entgelt zur
Verfügung gestellt.
2
BESTIMMUNGEN FÜR DIE ARBEITSFÜHRUNG
2.1
Installationsführung
2.1.1
Vor Arbeitsbeginn ist der Installateur verpflichtet, die Pläne einwandfrei durchzusehen. Für die
handwerkliche Ausführung und handwerkliche Funktion ist er garantiepflichtig.
2.1.2
Einwendungen jeglicher Art müssen mit entsprechender Begründung rechtzeitig und schriftlich vor
Installationsbeginn gemacht werden.
2.1.3
Bei getrennten Vergebungen sind die Fabrikate in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro
aufeinander abzustimmen. Bei bestimmten Schnittstellen (Verteilerkasten, Steuerungs-Komponenten
usw.) sind die ausgeschriebenen Fabrikate zwingend einzuhalten bzw. mit den anderen Unternehmer
zu koordinieren.
2.1.4
Vor Montagebeginn sind die Arbeiten am Bau mit dem Planungsbüro und der Bauleitung zu
besprechen. Die Aufforderung erfolgt durch die Installationsfirma.
2.1.5
Alle Befestigungen sind in die Offerten einzuschliessen. Der Installateur ist für die Tragfähigkeit der
Befestigungen und die Geräuschfreiheit voll verantwortlich. Das Befestigungssystem ist mit den
anderen Unternehmern zu koordinieren
2.1.6
Der Unternehmer muss unbedingt gemäss den erhaltenen Plänen montieren. Die Pläne sind in erster
Linie für die Ausführung massgebend. Bei Unklarheiten oder notwendigen Änderungen ist vor der
Ausführung das Planungsbüro zu verständigen.
2.1.7
Falsch erstellte Arbeiten, die weder den Plänen noch dem Arbeitsbeschrieb entsprechen, hat die
Installationsfirma auf ihre Kosten abzuändern.
2.1.8
Für Materialbestellungen, die vor Erhalt der Montagepläne getätigt werden, ist mit dem
Berechnungsbüro Verbindung aufzunehmen. Der Installateur ist für die rechtzeitige Vorbestellung der
Materialien verantwortlich.
Erstellt
Seite 2
13.06.2008 igr
2.1.9
Die Isolationen können getrennt von den übrigen Arbeiten vergeben werden. Bei der Anordnung der
Leitungen ist jedoch auf das einwandfreie Anbringen der Isolationen Rücksicht zu nehmen.
2.1.10 Für die Dämmstärken und die Materialwahl sind nur die Angaben in den Ausführungsplänen
verbindlich.
2.1.11 Vor dem Einmauern, resp. Einbetonieren von Leitungen muss der Unternehmer dieselben
kontrollieren. Er vergewissert sich, ob die Leitungen richtig befestigt, gegen Geräusche und Wärme
isoliert und von der Bauleitung kontrolliert sind. Für die Befestigung der einbetonierten Leitungen in
dicken Betondecken trägt der Unternehmer die alleinige Verantwortung.
2.1.12 Der Unternehmer prüft alle Rohrleitungsteile auf Dichtigkeit.
2.1.13 Das Anzeichnen von Aussparungen, Bohrlöchern, Schlitzen, etc. ist durch den Installateur
vorzunehmen. Diese Arbeiten werden nicht separat entschädigt. Diese sind rechtzeitig anzuzeichnen.
Zusätzliche Arbeitsgänge der Bohrfirma gehen zu Lasten des fehlbaren Unternehmers.
2.1.14 Für Apparate und Garnituren gilt nur die Auftragsbestätigung vom Lieferanten. Die Apparate und
Garnituren werden vom Bauherrn bestimmt und ausgelesen.
2.1.15 Arbeiten am Unterakkordanten dürfen nur mit schriftlicher Einwilligung der Bauherrschaft vergeben
werden!
3
ABRECHNUNG UND ÜBERGABE
3.1
Ausmass und Abrechnung
3.1.1
Das Vorausmass im Formular dient als Grundlage. Die entsprechenden Bezeichnungen und die
Dimensionsangaben sind somit für die Ausführung nicht verbindlich.
3.1.2
Das Ausmass für die Rechnungsstellung ist vom beauftragten Unternehmer zusammen mit einem
Vertreter der Bauherrschaft, d.h., mit der Bauleitung aufzunehmen.
3.1.3
Mehrlieferungen gegenüber dem Angebot und Vertrag sind vor Montagebeginn schriftlich
nachzuofferieren.
3.1.4
Die Abrechnungsaufstellung ist genau nach der im Formular aufgeführten Reihenfolge zu erstellen.
"Code"-Nummern sind einzusetzen. Wird dem nicht entsprochen, so kann die Rechnung
zurückgewiesen werden.
Erstellt
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3.2
Anlagedokumentation
Pro Gewerk ist ein Ordner in dreifacher Ausführung zu erstellen und mit folgendem Inhalt
abzugeben:
Verzeichnisse
Adressverzeichnis
─
Projektorganisation
─
Bauherrschaft
─
Planer
─
Unternehmer
─
Anlagenverzeichnis
Eine Anlage ist eine funktionale Einheit (z.B. Lüftung Laden, Enthärtung, BMA), welche auch für die
Wartung Sinnvollerweise zusammenhängend betrachtet wird.
─
Anlagenname
─
Anlagenstandort
Planverzeichnis
Liste der revidierten Pläne
─
Lieferantenverzeichnis
Geordnet nach Anlagen
─
Grundlagen
─
Berechnungsgrundlage
─
Sollwerte
─
Wichtige vorgegebene Parameter (z.B. Raumliste)
Anlagebeschreibung
─
Funktionsbeschreibung
─
Regelbeschreibung
─
Datenpunktlisten
Prinzipschema
Schnittstellen zu anderen Gewerken sind klar zu kennzeichnen
Bedienungsanleitung
Eingriff vor Ort
─
Betriebszeiten
─
Checklisten für Inbetriebnahme und Ausserbetriebnahme
─
Inbetriebsetzungs- und Messprotokolle
─
Inbetriebsetzungsprotokolle sämtlicher Anlagen
─
Protokolle Vorabnahmen, Abnahmen
─
Luftmengenmessungen
Erstellt
Seite 4
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Technische Daten
Dokumentationen zu den Anlagen und Komponenten  Lieferantenangaben
─
Schema
─
Klemmenplan
─
Wartungsvorschriften
Ein Wartungsplan pro Anlage
Wartungsintervalle zeit- und betriebsstundenabhängig
─
Beschrieb der einzelnen Wartungsarbeiten pro Intervall
─
Ersatzteile mit Verweis auf Lieferanten
─
Vorsehlage für Wartungsverträge pro Anlage
─
Unfallverhütung
─
Störungsbehebung
Vorgehen bei Störungslokalisierung
─
Checklisten für Störungsbehebung
─
Elektroschema
─
Schaltschrankdisposition (Schrankansicht)
Schema
─
─
Klemmenplan
Revisionspläne
Nach Planverzeichnis
─
3.3
Übergabe
3.3.1
Die Lüftungs- und Klimaanlagen sind vor der Übergabe vom Unternehmer detailliert zu überprüfen,
einem mehrstündigen Probelauf zu unterwerfen und einzuregulieren.
Die Übergabe erfolgt im Beisein des Projektverfassers. Dabei werden folgende Punkte überprüft.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Lieferungsumfang
Montageausführung
Technische Anordnung und Funktion
Leistungen und Garantiewerte
Geräuschstärken
Zugserscheinungen
Über die Ergebnisse wird von unserem Büro ein Abnahmebericht erstellt. Eine eventuell
erforderliche Wiederholung der Abnahme erfolgt zu Lasten des fehlbaren Unternehmers
nach Zeittarif der SIA Honorarordnung 108.
Erstellt
Seite 5
13.06.2008 igr
4
ANGABEN DES UNTERNEHMERS
4.1
Regiearbeiten (B)
Für alle Arbeitsgattungen des Bau- & des Baunebengewerbes
Lohn
- Die Lohnansätze sind aufgrund der Kalkulationsgrundlagen des Fachverbands Clima-Suisse zu berechnen.
Stundenlöhne
−
Chefmonteur
Fr.
/ Std.
−
Servicemonteur (inkl. Fahrzeug)
Fr.
/ Std.
−
A-Monteur
Fr.
/ Std.
−
B-Monteur
Fr.
/ Std.
−
C-Monteur
Fr.
/ Std.
−
Lehrling im 1. Lehrjahr
Fr.
/ Std.
−
Lehrling im 2 Lehrjahr
Fr.
/ Std.
−
Fr.
/ Std.
−
Fr.
/ Std.
Zuschläge
−
Tagesentschädigung pro Arbeiter
Fr.
/ Tag
−
km-Entschädigung für zusätzliche Anreisen
Fr.
/ Tag
Überstundenzuschläge
 an Werktagen
von _______
 für Nachtarbeiten
von
23.00
bis
06.00
Uhr
_______ %
 für Sonntagarbeiten
von
00.00
bis
24.00
Uhr
_______ %
bis
_______ Uhr
_______ %
Erstellt
Seite 6
13.06.2008 igr
Material

Das Material wird aufgrund der Kalkulationsgrundlagen des Clima-Suisse mit den zur Zeit der
Ausführung gültigen Zuschlägen verrechnet.
Preisstand :
Regiearbeiten bedürfen der vorherigen Zustimmung der Bauleitung. Die Rapporte sind wöchentlich und
chronologisch, nach Ausführung der Arbeiten, von der Bauleitung zu unterzeichnen. Für die in der Ausschreibung
enthaltenen Regiearbeiten gelten die Positions- und Schlussrabatte gemäss Schlusszusammenstellung.
Für Regiearbeiten hat der Personaleinsatz dem Schwierigkeitsgrad der auszuführenden Arbeit zu entsprechen
und ist mit der Bauleitung zu vereinbaren.
Achtung:
─ Es wird nur die Präsenzzeit auf der Baustelle vergütet. Die Reisezeit geht zu Lasten des Unternehmers.
─ Grundpauschalen, Klein- und Reinigungsmaterialien werden nicht vergütet (sind in den Regielöhnen
einzurechnen)
Erstellt
Seite 7
13.06.2008 igr
5
SPEZ. GRUNDLAGEN UND BESTIMMUNGEN
5.1
Planunterlagen
─
Grundrisspläne
─
Längsschnitte
Querschnitte
Besprechungen mit Architekt
─
─
5.2
Mst. 1:50
Mst. 1:50
Mst. 1:50
Mst. 1:50
Mst. 1:50
vom 05.05.2008
vom 05.05.2008
vom 05.05.2008
vom 05.05.2008
vom 05.05.2008
Bauseitige Lieferungen und Fremdleistungen
─
─
─
─
─
─
─
─
─
─
─
─
─
─
5.3
UG
EG
OG
alle Mauer-, Gipser-, Maler-, Schreiner- und Dachdeckerarbeiten
Allfällige zusätzliche Lichtschächte
Notwendige Dachaufbauten (müssen jedoch definiert werden)
Spitzen und Einbetonieren von Konsolen, Haltern und Aufhängungen
Spitz- und Zuputzarbeiten
Vormauerungen und Leitungsschächte
Aussparungen in Wänden und Decken
Brandabschottungen
Apparatesockel
Bauprovisorien
Energie für Probeläufe
Bereitstellung von Abfallmulden
Elektro-Installationen
Verdrahtung sämtlicher Feldgeräte und Apparate
Termine
─
─
Baubeginn
Bezug
Oktober 2008
2010
Erstellt
Seite 8
13.06.2008 igr
5.4
Berechnungsgrundlagen
Referenzort (SIA 382/2)


Aussenluftzustand Winter (SMA) ta = - 11°C
Aussenluftzustand Sommer (SMA) ta = + 32°C
Basis Konzept - 11° C
Basis Konzept + 32° C
Raumtemperaturen
Winter
Korridor, WC, Lager, Eingangsbereich, Turnhalle
Schulzimmer
Garderoben, Duschen
18 °C
21 °C
24 °C
Wärmeleistungen



Lufterhitzer Mehrfachhalle
Lufterhitzer Garderoben UG
Lufterhitzer Schulküche
50/40°C
50/40°C
50/40°C
40.0 kW
8.9 kW
10.6 kW
Kühlleistungen
Es wird keine Luftkühlung vorgenommen!
Geräuschnoten und Vibrationen
Die Geräuschnoten werden nachts, im offenen Fenster des nächstliegenden fremden Gebäudes
gemessen.
Wohngebiet / Industriezone
Die eidg. und kantonalen Vorschriften sind einzuhalten.
Alle Anlageteile sind so zu lagern, dass möglichst keine störenden Vibrationen auf das Gebäude
übertragen werden.
Geräusche von haustechnischen Anlagen
Es gelten die Grenzwerte für die Geräusche von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen nach SIA 181
Ausgabe 2006 „Schallschutz im Hochbau. Dauergeräusche in der Nacht 22:00 – 06:00 Uhr.
Anforderungsstufe:
Mietwohnungen / Eigentumswohnungen (erhöhte Anforderungen)
Lärmempfindlichkeit:
mittel
Die Mindestanforderungen sind in allen Fällen einzuhalten. Sie gewährleisten den erforderlichen
Schallschutz zur Verhinderung erheblicher Störungen zwischen Nutzungsbereichen.
Erstellt
Seite 9
13.06.2008 igr
5.5
Fabrikatspezifikation
Allgemein
Die Gewerke müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass übergreifend einheitliche Fabrikate zum
Einsatz kommen. Diese müssen von der endgültigen Festlegung von der Projektleitung bewilligt werden.
Insofern in der Materialspezifikation keine besonderen Fabrikate aufgeführt sind, ist der Unternehmer
frei in der Wahl von zweckmässigen Fabrikaten und Typen. Die gewählten Fabrikate sind vom
Unternehmer einzusetzen.
Lüftungsanlagen
Ausschreibung
Monobloc
Sevenair
Dachventilatoren
Bonotec
Unternehmer
Rohrventilatoren
WC-Ventilatoren
Helios
Kanal-und Rohrnetz
Armaturen
Abzugshauben
Diffusionsgitter
TroxHesco
Drallauslässe/Zuluftauslässe
TroxHesco
Radialauslässe
Quellauslässe
Textilauslässe
Brandschutzklappen
TroxHesco
Schalldämpfer
Regulierung
Deos AG
Klimasplittgerät
CTA
Entfeuchtungsgerät
Krüger AG
Dämmungen
Erstellt
Seite 10
13.06.2008 igr
5.6
Materialspezifikation
Lüftungsanlagen
Inhaltsverzeichnis
Bei Abweichungen gegenüber dem Pflichtenheft / Komponenten gelten dessen Anforderungen:
Materialspezifikation für:
 Ventilatoren
 Riemenantriebe und Riemenschutz
 Elektromotoren
 Apparateaufstellung und Anschlüsse
 Luftleitungen
 Armaturen und Zubehör
 Regulierung und Schaltschränke
 Schalldämpfer und Schalldämmung
Monobloc
Gehäuse
Konstruktion:
 Die Konstruktion der Monobloc-Apparate muss dem neusten Stand der Apparate-Technik
entsprechen. Zulässig sind nur Gehäuse aus Sandwich-Platten (Blech-Isolation-Blech)
 Bei aussenluftführenden Monobloc-Komponenten sind Isolierprofile zu verwenden; dies gilt bei
konditionierter Zuluft (kühlen).
 Kondenswasser-Erscheinungen an den Monoblocprofilen werden nicht akzeptiert (Kältebrücke).
 Die Konstruktion muss den Gewichten und Eigenschaften der eingebauten Apparate angepasst
sein; die Druckfestigkeit (Beschädigung, plastische Deformation) und Steifigkeit (Flattern)
richten sich nach den maximalen Ventilator-Daten.
 Rohrdurchführungen (Energieanschlüsse für Lufterhitzer, Kühler, Stromzufuhr etc.) sind
abzudichten und mit zweckmässigen aussenliegenden Manschetten abzuschliessen. Sie dürfen
nicht durch Revisionstüren/-Deckel geführt werden.
Zwischen den einzelnen Luftaufbereitungselementen ist ein genügend grosser Abstand für die
Wartung und den Einbau von Regelorganen vorzusehen. Dichtigkeit und Festigkeit der Wände und
anderer Elemente entsprechen den Unter- bzw. Überdrücken im Gerät für max. Betriebszustand
ausgesteift und formstabil ausgeführt.
Sämtliche Kanalanschlüsse mit elastischen Anschluss-Stutzen aus PVC-beschichtetem
Glasfasergewebe. Potentialausgleich bauseits für alle elastischen Anschluss-Stutzen.
Revisionsöffnungen






Sämtliche Einbauteile müssen von der Revisionsseite her zugänglich sein.
Apparate, die einer periodischen Kontrolle und Wartung bedürfen, müssen durch
Revisionsöffnungen mit Schnellverschlüssen und Haltegriffen direkt und mühelos zugänglich
sein. Die Oeffnungsgrösse richtet sich nach den Einbauten.
Revisionsöffnungen mit B, H grösser 600 mm sind als Revisionstüren mit Scharnieren
auszuführen, bei B grösser 1000 mm: 2-flügelig.
Revisionstüren dürfen nur mit Werkzeug entfernbar sein. Verstellmöglichkeit für min. 1 Ebene.
Revisionsöffnungen müssen mit umlaufenden verschleissfesten Gummiprofilen gedichtet
werden, aufgeklebte Dichtungen werden nicht akzeptiert.
Revisionstüren nach aussen öffnend
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
Stabfühler in den Revisionsöffnungen sind mit Schutzgitter zu versehen.
Aufstellung und Anschlüsse

Siehe Aufstellung und Anschlüsse von Monobloc-Skizze
Monobloc-Einbauten und Monobloc-Sektoren
Misch- und Klappensektoren
Anschlusswand
Ohne/mit Klappe, gegenläufige profilierte Klappenblätter, kunststoffgelagert. Klappe in
Normalausführung.
Eintrittsteil/Austrittsteil
Mit Klappe in Normalausführung, alternativ luftdicht nach DIN 1946 Teil 4, Klappenanordnung
wahlweise innen, aussen, stirnseitig, oben, unten oder seitlich, Klappe mit gegenläufigen profilierten
Klappenblättern aus Stahlblech. Kupplungsgestänge, Achsen aus Stahl. Lagerbuchsen aus
Spezialkunststoff (temperaturbeständig bis 100° C).
Filter kurz
Als Vorfilter mit eingebauten, standardisierten Zickzackfiltern in entsprechenden Aufnahmerahmen.
Filtermedium flammwidrig, geruchsfrei mit hohem Staubspeichervermögen und langer Standzeit
sowie einfach wechselbar. Dauerelastische Dichtung zwischen den Aufnahmerahmen. Der
Filterwechsel erfolgt durch seitlichen Auszug der Filter. Im Rahmenprofil integrierte Messnippel für
bauseitig anzuschliessende Filterüberwachungseinrichtungen.
Filterklasse
max. Anströmgeschwindigkeit
Mindestfilterfläche je Zelle (610 x 610)
: EU 4/5/6
: 3,85 m/s
: 0,55 m2
Filter lang
Als Feinfilter mit eingebauten, standardisierten Taschenfiltereinsätzen, mit einer maximalen Länge
von 630 mm. Filtermedium flammwidrig oder nicht brennbar, geruchsfrei mit hohem
Staubspeichervermögen und langer Standzeit.
Filtertaschen in eigenstabiler Ausführung. Einbau in Spezialspannvorrichtung mit Dichtleiste und
dauerelastischer Dichtung zwischen Filter und Einbaurahmen. Der Filterwechsel erfolgt durch
seitlichen Auszug der Filter. Die Abdichtung zwischen den Einbaurahmen bzw. Führungsschienen
oder Gerätewand, muss der Qualität des Filtermediums entsprechen. Im Rahmenprofil integrierte
Messnippel für bauseitig anzuschliessende Filter-Überwach-ungseinrichtungen.
Filterklasse
max. Anströmgeschwindigkeit
Mindestfilterfläche je Zelle (610 x 610)
: EU 5 / 6 / 7
: 3,85 m/s
: min. 5,2 m2
Luftfilter
Filter, Filterwand
Es ist eine zweckmässige Filteranordnung und einfaches Ein- und Ausbauen zu gewährleisten.
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Filter-Qualität:

Sie ist den jeweiligen Anforderungen an die Luftreinheit anzupassen, Klassifizierung und
Testmethoden sind auf die DIN-Richtlinie abzustützen. Die Filterklasse ist in den
Materialauszügen anzugeben.
Anforderungen:




Konstanter Entstaubungsgrad
Lange Standzeit (min. 1 Jahr)
Dichte Einfassung von Filtermaterial in Zellenrahmen
Hohe mechanische Festigkeit (Beschädigungsgefahr)
Dimensionierung:



Die Dimensionierung muss auf Grund der Hersteller-Angaben unter Berücksichtigung der
Betriebsverhältnisse erfolgen, Belastung max.
80-100 % der Nennluftmenge.
Die Abmessungen der Filterzellen müssen dem internationalen Rastermass 610 x 610 bzw. 610
x 305 mm entsprechen.
Einbaubedingungen:




Optimale Anströmverhältnisse mit gleichmässiger Belastung der gesamten Filterfläche
Dichter Einbau der Filterzellen in die Rahmen
Gute und leichte Auswechselbarkeit der Filterzellen
Montage- bzw. Mauer-Rahmen mit entsprechendem Korrosionsschutz versehen.
Filterüberwachung
Jede Filteranlage ist mit einem Manometer und einem Manostat zu versehen.
Kühler für Wasser/Glykol (30% Glykol, 0/4 °C)
Mit eingebautem Wärmetauscher, aus ausgeweiteten Cu-Rohren mit AL-Lammellen, Rahmen aus
verzinktem Stahlblech. Sammler und Verteiler aus korrosionsgeschütztem Stahlrohr, seitlich
herausgeführten Anschluss-Stutzen mit Entlüftung, Entleerung (Flanschen, Gegenflanschen,
Schrauben und Dichtungen als Zubehör).
Der Wärmetauscher ist auf Führungsschienen seitlich herausziehbar. Die Anschluss-Stutzen sind in
der Gehäusewand durchgehend mit Armaflex isoliert und innen und aussen mit einer Gummirosette
abgedichtet. Die Wärmetauscherfläche ist gegenüber den geforderten Daten um 5 %
überdimensioniert.
Isolierter Boden mit geneigt eingebauter Kondensatwanne aus Edelstahl mit Ablaufstutzen (Sifon
bauseits).
Lamellenteilung
: min. 2,0 mm
Anströmgeschwindigkeit
: max. 4,0 m/s
Wasserwiderstand
: max. 60 kPa
Dem Kühler ist bei Bedarf ein Tropfenabscheider, Abscheiderlamellen aus Polypropylen
(temperaturbeständig bis 90 °C) und den zugehörigen Halterungen und Distanzprofilen
nachgeschaltet.
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Luftkühler
(Wasser-Glykol, 30 % Glykol 0/4 °C)
Ausführung:

Als Lamellenrohraustauscher mit Cu-Rohren, aufgepressten Alulamellen, Kollektoren und
Anschlusstutzen.
Material und Korrosionsschutz:

Sie sind den Betriebsverhältnissen anzupassen und den detaillierten Angaben des
Lieferungsumfanges zu entnehmen.
Lamellen-Abstand:

Der Lamellenabstand der Kühlerbatterien ist im Hinblick auf Wasserabscheidung gross genug zu
wählen, um eine gute Wasserableitung zu gewährleisten.
Einbau:


Es müssen ein dichter Einbau sowie ein einfacher Ein- und Ausbau gewährleistet werden
Die Anschlussdurchführungen sind zu isolieren, abzudichten und mit zweckmässigen,
aussenliegenden Manschetten abzuschliessen
Tropfschale:
Die Tropfschale muss im Bereich der Kühlerbatterie gross genug sein, mit Gefälle sowie mit einem
Ablaufstutzen genügender Dimension versehen sein.
Tropfenabscheider:
Bei Luftgeschwindigkeiten über 2,3 m/s bezogen auf die Brutto-Querschnittsfläche (berippter Teil der
Kühlbatterie) sind nach den Kühlern Tropfenabscheider einzubauen, auch wenn sie im
Leistungsverzeichnis nicht speziell erwähnt sind.
 Korrosionsbeständig
 Temperaturbeständig
 100 % Abscheidegrad bei sämtlichen Betriebsstufen
 Einfacher Ein- und Ausbau
Ventilatorteil
Mit eingebautem, doppelseitig saugendem Radialventilator aus verzinktem Stahlblech mit
strömungsgünstigen Einströmdüsen sowie Reinigungsöffnung und Kondensatablaufstutzen, Laufrad
mit rückwärts gekrümmten Schaufeln, Auswuchtgüte min. Q 6,3 nach VDI 2060, ausreichend
dimensionierter Stahlwelle und Lebensdauergeschmierten Präzisionskugellagern für min. 40’000
Betriebsstunden ausgelegt. Ventilator geeignet für Dauerbetrieb, Wirkungsgrad min. 70 % (80 % im
Bestpunkt/Betriebspunkt) sowie einer Leistungsreserve von 5% als mögliche Drehzahlerhöhung.
Antriebsmotor
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Westeuropäisches Markenfabrikat als Drehstromnormmotor entsprechend einschlägigen IEC, DINund VDE-Vorschriften Schutzart IP 54, (im Messbereich Schutzart beachten) Isolierstoffklasse F,
Bauform B3, polumschaltbare Motoren mit quadratisch abnehmendem Drehmoment und für
Direkteinschaltung.
Keilriemenantrieb komplett mit erforderlichen Hochleistungsschmalkeilriemen, bis 4 kW einrillig, ab 4
kW mehrrillig, in Spannbuchsenausführung sowie der erforderlichen Riemenschutzvorrichtung nach
DIN 31 001 bei begehbaren Geräten.
Verwindungssteifer Grundrahmen mit Spannvorrichtung aus verzinktem Stahl, zur gemeinsamen
Montage von Ventilator und Motor, mit untergebauten Schwingungsdämpfern nach Drehzahl und
Gewicht als Gummischwingungsisolatoren oder Federschwingungsdämpfer ausgelegt für einen
Entkopplungsgrad von 90 %.
Kabeldurchführung durch das Gerätegehäuse als PG-Verschraubung.
Elastische, luftdichte Verbindung zwischen Ventilatordruckseite und Gerätegehäuse.
Auf Wunsch wird ein Luftverteiler zur gleichmässigen Beaufschlagung nachfolgender Einbauteile,
ausgeführt aus Prallblech, bzw. Diffusor mit angebautem Prallblech, zum Druckrückgewinn geliefert.
Ventilator und Motor müssen aufeinander abgestimmt und geprüft sein.
Ventilatoren
Allgemeines:











Gehäuse, Motor-/Lagerbock und Grundrahmen müssen robust genug sein, um auch nach
mehrjährigem Betrieb nicht zu zusätzlichen Vibrationen, Geräuschen oder gar Schäden zu führen.
Laufrad auf Welle aufgekeilt und statisch und dynamisch ausgewuchtet
Wellenlagerung, Lager und Schmiermittel sind bezüglich Medienbelastung und Temperatur sowie
Anlaufart zu überprüfen und auszuwählen. Lebensdauer der Lager min. 40’000 Betriebsstunden.
Erschwert zugängliche Schmiernippel sind durch eine Schmiermittelleitung an eine gut zugängliche
Stelle zu führen.
Transportösen am Gehäuse bei Apparategewichten > 80 kg
Antriebe siehe „Riemenantriebe und Riemenschutz, sowie Motoren“
Befestigung und Verbindung siehe „Apparateaufstellung und Anschlüsse“
Die Ventilatoren sind auf max. 80% der zulässigen Drehzahl / des möglichen Flügel-Anstellwinkels
auszulegen, der Betriebspunkt muss im ansteigenden Kurvenbereich liegen
Bei schwerem Korrosionsschutz werden durchgehend Schweissnähte verlangt
Ventilator-Wirkungsgrad:
min. 70 % für den Bereich 0 - 5’000 m3/h oder p tot. 500 Pa darüber min. 75%
Radialventilatoren
Ausführung:



Material- und Korrosionsschutz gemäss Materialbeschrieb
Motor- und Ventilatorgehäuse sind durch Rahmen oder Grundrahmen steif zu verbinden
Die Ventilatoren dürfen max. auf eine Drehzahl von 4’500 min. 1 ausgelegt sein
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Axialventilatoren
Ausführung:




Materialien und Korrosionsschutz gemäss Materialbeschrieb bei freiem Ansaug/Ausblas generell
mit Schutzgitter und Einströmdüse (Rohrmodell)
Laufrad auf Motorwelle aufgekeilt und dynamisch ausgewuchtet, Motor eingebaut, Wälzlager
vollkommen wartungsfrei, Rohrmodell mit Revisionsdeckel
Klemmkasten nach aussen geführt
Bei Laufrad mit Stillstand verstellbaren Flügeln sind einwandfreie Zugangsmöglichkeiten zu
schaffen
Dachventilatoren
Ausführung:




Radialventilator normalerweise vertikal ausblasend, Gehäuse UV-beständig, mit Vogelschutz
Bei belastetem Medium Motor möglichst vom Luftstrom getrennt
Laufrad mit Motor muss gegenüber Gehäuse vibrationsgedämpft sein
Klemmenkasten nach aussen geführt
Riemenantriebe und Riemenschutz
Allgemeines:





Normalerweise sind Hochleistungs-Keilriemen zu verwenden
Die Eigenfrequenz der Riemen darf nicht zu einer Resonanz mit der Motor- bzw. Ventilatordrehzahl
führen.
Die Achsbelastungen sind bezüglich der Lage zu überprüfen
Riemenbruchbiegung, Spannung und Flucht sind nach Herstellerangaben mittels
Motorspannvorrichtung einzustellen
Vor Inbetriebsetzung ist die Lagerschmierung und der freie Lauf des Antriebes zu kontrollieren
Keilriemen
Bei der Dimensionierung ist die Wahl der Umfangsgeschwindigkeit entscheidend. Die optimale
Geschwindigkeit liegt bei 5 m/s. Es empfiehlt sich, die Länge so zu wählen, dass der Riemen pro
Sekunde nicht mehr als 10-mal seine Länge durchläuft.
Anforderungen:
 Hoher Übertragungswirkungsgrad (min. 90%)
 Hohe Betriebssicherheit
 Hohe Lebensdauer (kleiner Verschleiss), minimale Streckung, biegsam, profilbeständig
 Unempfindlich gegen Öle, Fette, Temperatur, Feuchtigkeit
 Hohe elektrische Leitfähigkeit
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Sicherheitsfaktoren:

Für Leistungsübertragungen bis ca.
über
10 kW f = 1,2 bis 1,4
10 kW f = 1,4 bis 1,6
Poulies


Ab 25 m/s Umgangsgeschwindigkeit sind die Scheiben dynamisch auszuwuchten
Ab 40 m/s Umfangsgeschwindigkeit sind Scheiben aus hochwertigem Grauguss einzusetzen
Elektromotoren
Für den Antrieb von Ventilatoren sind Motoren einzusetzen, die den IEC-, DIN- und VDE-Vorschriften in
ihrer letzten Fassung entsprechen.
Apparate-Aufstellung und Anschlüsse
 Aufstellung der rotierenden Maschinen
Schwingungs- und körperschallisoliert
fER = 3 - 4
fEI
fER =
Erregerfrequenz
fEI =
Eigenfrequenz der Schwingungselemente
Wirkungsgrad der Schwingungsdämpfer min. 90 %.
Sämtliche Schwingungselemente sind vom Lieferanten der Maschine inkl. Angaben über Art und Weise
des Sockels zu liefern. Die Verantwortung liegt in jedem Fall beim Unternehmer.
Vibrationen
Alle rotierenden Anlageteile sind so zu lagern, dass keine Vibrationen auf das Gebäude übertragen
werden.
Schwingungen pro Sekunde
5
10
20
50
doppelte Amplitude in mm 
0,02
0,01
0,005
0,002
Konsolen
Konsolen für Wand-/Boden- oder Deckenmontage von Apparaten und Armaturen müssen eine
demontable aber steife Befestigung gewährleisten.
Ausführung:

Aus Profilstahl, durchbiegungsfrei konstruiert, Profile, Grundplatten und Verstrebungen
durchgehend geschweisst, grundiert oder feuerverzinkt.
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Befestigung:

Entsprechend dem Befestigungsort-/-Material mit Dübel, Klammern, etc., Vibrations- und
Schwingungsdämpfer zwischen Konsole und Apparate / Armaturen.
Plattenwärmetauscher
Bestehend aus speziell geformten, kreuzweise verlegten Aluminiumblechen, die eine grosse Anzahl
Kanäle für die Volumenströme bilden
Die Leistung lässt sich mit einer Bypass-Klappe regeln.
Die Aussen- und Fortluftströme sind durch Dichtungen wirksam voneinander getrennt.
Eventuelles Kondensat in der Wärmetauschereinheit fliesst in eine Kondensatwanne aus Edelstahl.
Ablaufstutzen an der Inspektionsseite. Tropfenabscheider als Zubehör lieferbar bei nach unten
gerichtetem Abluftstrom. An einer Seite des Gehäuses sind Türen für Inspektion und Reinigung der
Aussen- und Fortluftseite angeordnet.
Der Plattenwärmetauscher wird immer als kompletter Gehäuseblock geliefert.
Max. Temperatur
:70 °C
Max.Druckdifferenz
zwischen Aussen- und Fortluft
:2000 Pa.
Lufterhitzer
(Pumpen-Warmwasser)
Ausführung:

Als Lamellenrohraustauscher mit CU-Rohren und aufgepressten Alu-Lamellen, Kollektoren und
Anschluss-Stutzen
Konstruktion, Material und Korrosionsschutz:

Sie sind den Betriebsverhältnissen anzupassen und den detaillierten Angaben des
Lieferungsumfanges zu entnehmen.
Einbau:
 Es müssen ein dichter Einbau sowohl im Durchgang als auch gegen aussen sowie ein einfacher
Ein- bzw. Ausbau gewährleistet werden.
 Anschlussdurchführungen sind abzudichten und mit zweckmässigen, aussenliegenden
Manschetten abzuschliessen
 Verbogene Lamellen sind zu kämmen
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Anschluss:
 Der Anschluss von Wärmeaustauschern muss so erfolgen, dass deren Ausbau jederzeit
ungehindert erfolgen kann
 Der Abstand zwischen Revisionsseite bzw. Anschlusseite und Wand, Nachbarapparaten oder
Fremdinstallationen soll mindestens der Apparatetiefe entsprechen
 Anschlussleitungen (auch Stromzufuhr) dürfen nicht über die Revisionstüren geführt werden
 Die Leitungen sind derart anzuordnen, dass auch nach Isolation der Leitungen die
Revisionstüren unbehindert geöffnet werden können.
 Beim Anschluss der externen Rohrleitungen an die Wärmeaustauscher ist Sorge zu tragen, dass
die Anschluss-Stutzen bzw. Anschlussmuffen nicht verdreht werden
 Anschlüsse, Ventil- und Pumpeneinbau sind nach den jeweiligen Schemata auszuführen.
 Bei Flanschanschlüssen (ca. ab DN 50) sind Gegenflansche, Schrauben und Dichtungen
mitzuliefern
 Auf der Luftaustrittseite ist generell ein ausziehbares Frostschutzgitter zur Aufnahme der
Kapillare einzubauen
Luftleitungen
Luftleitungen aus Kunststoff
Entsprechend den Angaben im Pflichtenheft / Komponenten sowie den spezifischen Richtlinien der
Behörde.
Luftleitungen aus Blech
Ausführung:

gemäss Euronorm: „Ausführung von Luftkanalnetzen“.
Dichtheitsanforderungen und Druckprobe:
 Die Dichtheit aller Kanäle und Rohre muss der Dichtheitsklasse B gemäss Eurovent 2/2 Ausgabe
1991, für einen Ueberdruck von 600 Pa, entsprechen. Garagenfortluft Dichtheits-Klasse C.
 Während der Montage werden kurzfristig angesagte Druckproben am Bau durchgeführt. Die
Druckproben gehen zu Lasten des Unternehmers. Druckproben werden nur durch Anordnung und
im Beisein des Projektverfassers durchgeführt.
 Bei Nichterfüllen der Anforderungen an die Dichtheitsklasse gehen sämtliche Massnahmen am
Leitungsnetz (dichten oder ersetzen von Teilstücken) zu Lasten des Unternehmers.
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Kanäle und Formstücke
Minimale Blechstärken für Kanäle
Grössere Kanalseite
aus verz. Stahl
s
G
bis 400
mm
401 bis
700mm
701 bis 1’200mm
1’201bis 1’600mm
1’601bis 2’000mm
oder
0,62
0,75
0,87
1,00
1,13
1,25
5
6
7
8
9
10
aus Alu
s
G
aus V2A
s
G
0,8
1,0
1,0
1,2
1,2
0,6
4,9
0,6
4,9
0,8
6,5
0,8
6,5
1,0
8,1
---- ----
2,2
2,75
2,75
3,3
3,3
---- ----
s = Blechstärke in mm
G = Gewicht kg/m2
Rohre und Formstücke
Es sind Spiro-Rohre nach Euronorm zu verwenden.
Minimale Blechstärken für Rohre aus verz. Stahlblech oder V2A
 75 mm -  200 min. 0,4 mm
 225 mm -  400 min. 0,6 mm
 450 mm -  750 min. 0,8 mm
über  800 min. 1,0 mm
Bogen sind mit Radien von min. R = 1 D für w 8,0 m/s und min. r = 1,5 D für w> 8,0 m/s auszuführen.
Gitterstutzen
Für Kanäle in Doppeldecken oder hinter Mauern sind für Zuluftgitter, Deckendiffusoren,
Entlüftungsventile usw. Anschluss-Schiebestutzen zu rechnen, beidseitig mit Bord.
Werden Gitter oder Deckendiffusoren im Doppeldecken eingesetzt, ist die Plazierung mit Architekt,
Beleuchtungsfirma und Deckenfirma zu koordinieren. Die Kanalausschnitte haben - zwecks Anpassung
an die Doppeldecken - an Ort und Stelle zu erfolgen.
Kanalversteifungen gemäss DIN
Alle Formstücke müssen einwandfrei aerodynamisch ausgeführt werden. Die Formstücke sind mit den
gleichen Blechstärken wie für Kanäle auszuführen.
Die Bogenstücke, mit Seitenlängen über 250 mm, sind mit Luftleitblechen zu versehen.
Überall, wo notwendig, sind Luftmengenregulierklappen für einmalige Einstellung einzubauen, und mit
Kontrollöffnungen  200 mm minimum zu versehen. Lamellenhöhe max. 200 mm.
Verbindungen
Die Kanalverbindungen und Verbindungsrahmen sind im Pflichtenheft / Komponenten nicht ausgezogen
und sind durch den Unternehmer nach Empfehlung DIN zu liefern. Grundsätzlich: Rahmenverbindung
An den Verbindungsstellen sind alterungsbeständige Dichtungsbänder einzulegen.
Rohrverbindungen müssen mit dauerhaften Dichtungsbändern umwickelt werden.
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Armaturen und Zubehör
Allgemein
Die Ausführung der Armaturen muss dem Standard der Gesamtanlage entsprechen.
Regulier- und Drosselklappen
Anforderungen:



Den Druckverhältnissen entsprechende Konstruktion und Charakteristik
Dicht schliessende Lamellen
Dichter Einbau
Ausführung:





Mit Einbaurahmen, gegenläufigen profilierten Lamellen, Verbindungsgestänge und
Betätigungsachse. Zahnscheiben-Verbindungen sind nur zulässig, wenn weder Verschmutzungsund Verwindungsgefahr besteht. Lagerung aus Kunststoff- oder Buntmetall-Büchsen
Für Drosselklappen: mit Stellsegment und Arretierungsvorrichtung (Klemmschrauben auf Achse
unzulässig)
Die Klappenstellung muss von aussen gut erkennbar sein
Kontrollöffnung min.  200
Material und Korrosionsschutz wie Kanäle
Einbau:

An zugänglichen und einsehbaren Stellen
Überdruckklappen
Anforderungen:




Selbsttätig
Dicht schliessend
Geräuscharm
Bei allen Betriebsstufen genügend öffnend
Ausführung:

Mit Einbaurahmen, profilierten Lamellen und geräuschdämpfenden Dichtungsprofilen, Lagerung
aus Kunststoff-Büchsen.
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Einbau:

Für eine einwandfreie Funktion der Jalousie ist eine gleichmässige drallfreie Beaufschlagung des
gesamten Querschnittes erforderlich.
Brandschutzklappen
Anforderungen:



Feuerwiderstandsklasse gemäss Leistungsverzeichnis
Asbestfrei
Druckverlust max. 60 Pa
Ausführung:






In der Regel für Wandeinbau
Aus Stahlblech, geschweisst, feuerverzinkt
Mit Kontrollöffnung unmittelbar vor oder nach der Klappe
Thermische Auslösung (Bimetall)
Endstellungsanzeige AUF/ZU
Elektromotorischer Antrieb, Stromlos zu
Einbau:


Mit genügend Abstand, um ein einwandfreies Eingiessen/Einmauern zu gewährleisten
Mit freiem Zugang zu Kontrolldeckel und Mechanismus
Luftein- und Auslässe
Anforderungen:









Genügende Einstellmöglichkeiten für Luftmenge und Strahlrichtungen
Gleichmässige Verteilung auf ganzen Ein-/Auslassquerschnitt
Sorgfältig ausgewählt und ausgelegt insbesondere bezüglich:
Durchmischung des Raumes
Behaglichkeit
Temperaturdifferenz Zuluft/Raumluft
Geräuschentwicklung bei 75 % Drosselung
Den Strömungs- und Druckverhältnissen im Kanal (etc.) angepasste Drosselvorrichtung
Kein „klappern!“
Material:




Stahlblech, verzinkt, lackiert
V2A
Ventile ggf. aus schlagfestem Kunststoff
gemäss Angaben
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Befestigung:

mittels Senkschrauben
Wetterschutzgitter
Anforderungen:
 Den örtlichen Witterungsbedingungen angepasste Konstruktion und Auslegung, insbesondere darf
keine Vereisung auftreten
 Gut reinigbar
 Die Netto-Geschwindigkeit darf 2,5 m/s nicht übersteigen
 Rostläufe an Fassaden etc. müssen vermieden werden
Ausführung:




Gemäss Pflichtenheft/Komponenten
Maschengitter mit Weite 12/12
Bei B > 800 mm: 2-teilig mit Mittelsteg
Schrauben aus V2A
Einbau:
 Die Einbausituation soll allfällig eindringendes Wasser (Schlagregen) nach aussen abfliessen lassen
Regenhüte
Anforderungen:
 Netto-Geschwindigkeit gleich der Kanalgeschwindigkeit
 Geräuscharm
Ausführung:
 Material Kupfer
 Ablauf in Trichter und Aussenblech eingelötet
 Passend auf Dachdurchführungen und ggf. Dachhaut
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5.7
Pflicht und Verantwortung des Unternehmers
Bei Ausführungsbearbeitung durch den Unternehmer übernimmt dieser die Erstellung ausführungsreifer
Montagepläne mit voller Verantwortung.
Werkstatt-, Detail- und Montagepläne sowie spezielle Detailzeichnungen inkl. Bauaufnahmen in Bezug
auf Masshaltigkeit sind durch den Unternehmer zu erstellen.
Positionierung der elektrischen Apparate ( inkl. Regelkomponenten ) in den Grundrissen.
Die Fachbauleitung ist vom Unternehmer einzurechnen.
Der Unternehmer unterbreitet nach der Auftragserteilung ein detailliertes Installationsprogramm,
welches auf die übergeordneten Bautermine abgestimmt sein muss.
Die Bewilligung von folgenden Stellen sind durch den Unternehmer einzuholen (alle behördlichen
Stellen, die sich kantonal unterscheiden, sind zu beachten).
z.B.
-Gebäudeversicherung
-Feuerpolizei
-Kant. Amt für Umweltschutz
-Gesundheitsinspektorat
-Energiefachstelle des Kantons
Die folgenden zur Ausführung des Werkes benötigten Unterlagen sind fristgerecht abzuliefern:
-Mauer- und Sockelpläne
-Pläne und technische Daten für:
-Sanitäranschlüsse
-Heizungs- und Kälteanschlüsse
-Elektrische Anschlüsse
Das Anzeichnen von Bohrlöchern und Aufsuchen von bestehenden Kanälen.
Der Unternehmer hat während der ganzen Dauer der Arbeitszeit einen verantwortlichen Chefmonteur
auf der Baustelle zu belassen, dem die Bauleitung oder deren Vertreter jederzeit bindende Weisungen
geben kann.
Der Unternehmer sorgt dafür, dass die in den Grundlagen für die Ausführung genannten Normen,
Bedingungen und Verordnungen seinem leitenden Personal, wie Sachbearbeiter, Chefmonteur etc.
bekannt gemacht werden.
Der Unternehmer ist verpflichtet, die Ausführung der Arbeiten durch erfahrenes, plankundiges Personal
ständig und sorgfältig überwachen zu lassen. Er trägt in vollem Umfang die alleinige Verantwortung für
tadellose und fachmännische Ausführung der ihm übertragenen Arbeiten.
Der Unternehmer trägt die Anlageverantwortung und deren Schutz bis zur Inbetriebnahme.
Wenn der Unternehmer findet, dass aufgrund seiner Erfahrungen eine von der Bauleitung getroffene
Massnahme oder erlassene Bestimmung unzweckmassig sei, so ist er verpflichtet, die Bauleitung
ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen und in wichtigen Fällen die Verantwortung schriftlich
abzulehnen.
Für die fachgerechte Entsorgung der Verpackungs-, Abfall- und Restmaterialien sowie allfälliges
Demontagematerial ist der Unternehmer verantwortlich.
Der Unternehmer ist verpflichtet die Mängel auf Garantie zu beheben.
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5.8
Eigene Computerkalkulationen
Firmen mit eigenen Computeranlagen sind verpflichtet, sämtliche Texte der einzelnen
Positionen wortgetreu zu übernehmen. Der Unternehmer trägt die alleinige Verantwortung
für die Übernahme der Mengen (Stückzahlen).
Das Orginalleistungsverzeichnis mit der Schlusszusammenstellung ist unterschrieben
einzureichen.
Eigene Computerausdrücke/-berechnungen dienen nur als Beilage
Für Stückzahlen ist das Originalverzeichnis massgebend. Für Abschreibefehler wird keine
Verantwortung übernommen.
5.9
Vorschriften
Ausführung der Anlage nach den Schweiz. Normen + Richtlinien für Lüftungsanlagen, sowie den
entsprechenden Vorschriften der Behörden.
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5.10
Phase
Ph
Leistungsabgrenzung Architekt / Planer / Unternehmer
Teilleistung
TL
0
1
2
1
2
3
4
5
3
6
7
8
9
4
10
11
12
12
5
13
14
15
1-5
1-15
LeistungsArchitekt
beschreibungAr GU
t.
FachIngenieur
Vorstudienphase
4.0
Vorprojektphase
Vorprojekt
Schätzung der Kosten und
Termine
4.1
4.1.1
4.1.2
X
X
X
Projektphase
Bauprojekt
Kostenvoranschlag
Bewilligungsverfahren
4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
X
X
X
X
X
Vorbereitungsphase der
Ausführung
Ausschreibungspläne
Ausschreibungen
Offertanalyse und
Vergebungsanträge
Terminplan
4.3
4.3.4
X
Ausführungsphase
Unternehmer- und
Lieferantenverträge
Ausführungsunterlagen
Aussparungspläne
Fachbauleitung
Bauleitung
4.4
4.4.1
X
Abschlussphase
4.5
Schlussrechnung
Rev.-, Ausführungs- und
Betriebsunterlagen
Garantiearbeiten
4.5.1
4.5.2
X
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.4.2
4.4.2
4.4.3
4.4.3
Unternehmer
X
X
X
X
X
X
X
X
4.5.3
X
X
X
X
Gesamtleistung
(Grundleistungen)
Fachkoordination
Erstellt
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13.06.2008 igr
6
ANLAGEBESCHRIEB
BKP 244
Lüftungsanlagen
BKP 244.1
AUL- / FOL-Fassung
Die Monoblocs der Lüftungsanlagen Garderoben UG, Schulküche EG und Mehrfachsporthalle
werden in der Technikzentrale U24 im UG platziert.
Die Aussenluft, wie auch die Fortluft werden im gemeinsamen Schacht anlageweise separat über
Dach geführt.
Gemeinsame Dachhaube für die Aussenluftfassung der 3 Lüftungsanlagen, sowie für den
Fortluftausstoss der 3 Lüftungsanlagen aus Chromstahl V2A. Für jede Lüftungsanlage wird der
Aussenluft- wie auch der Fortluftkanal getrennt über Dach geführt.
BKP 244.2
Lüftungsanlage Garderoben UG
Zu- und Abluftanlage für die Garderoben im Untergeschoss.
Im Monobloc für Zu- und Abluft, welcher in der Technikzentrale U.24 platziert ist, wird die
Aussenluft über einen Aussenluftkanal via gemeinsamen Steigschacht über Dach angesogen.
Dabei wird die Aussenluft im Monobloc gefiltert, über die Wärmerückgewinnung mit
Plattenwärmetauscher vorgewärmt, und je nach Bedarf über den nachgeschaltenen Lufterhitzer
nachgewärmt.
Es wird keine Kühlung, Entfeuchtung oder Befeuchtung der Zuluft vorgesehen.
Die einzelnen Garderoben werden über Lüftungskanäle im Untergeschoss an der Decke
erschlossen. Bei Brandabschnittsdurchführungen werden Brandschutzklappen eingebaut, oder
die Lüftungskanäle EI30 brandschutzisoliert.
Die Abluft wird im Monobloc gefiltert, über die Wärmerückgewinnung abgekühlt und via
Fortluftventilator über den Fortluftkanal über Dach geführt.
Die Schalldämmung der Ventilatoren im Monobloc erfolgt für die Aussenluft, Zuluft, Abluft und
Fortluft über dem Monobloc nachgeschaltenen Kanalschalldämpfer in den jeweiligen
Luftkanälen.
Die Zuluft wird über Deckenluftauslässe oder Lüftungsgitter in die Garderoben eingeführt, über
Diffusionsgitter im Duschen/Nassbereich abgesogen.
Die Kanalführung der Zu- und Abluft im Untergeschoss erfolgt im Garderobenbereich in der
abgehängten Decke, im restlichen UG-Bereich als Sichtmontage.
Die Anlage ist auf folgende Luftmengen ausgelegt:
Garderoben UG:
Zuluft 2000 m3/h
Abluft 2000 m3/h
Die Anlageluftmenge ist mit einer Gleichzeitigkeit von 100% ausgelegt.
Die Lüftungsanlage wird 1-stufig betrieben und die Zulufttemperatur wird nach
Ablufttemperatur geregelt. Betrieb der Anlage über Zeitprogramm oder Bewegungsmelder mit
Nachlauf gesteuert.
Auslösung der Brandschutzklappen über Brandmeldeanlage (Lieferung Elektrounternehmer).
Erstellt
Seite 27
13.06.2008 igr
BKP 244.3
Lüftungsanlage Schulküche EG
Zu- und Abluftanlage für die Schulküche im Erdgeschoss.
Im gemeinsamen Monobloc für Zu- und Abluft, welcher in der Technikzentrale U.24 im UG
platziert ist, wird die Aussenluft über einen Aussenluftkanal via gemeinsamen Steigschacht über
Dach angesogen. Dabei wird die Aussenluft im Monobloc gefiltert, über die
Wärmerückgewinnung mit Plattenwärmetauscher vorgewärmt, und je nach Bedarf über den
nachgeschaltenen Lufterhitzer nachgewärmt.
Es wird keine Kühlung, Entfeuchtung oder Befeuchtung der Zuluft vorgesehen.
Die Zuluft wird im UG geführt und über einen Steigschacht mittels Lüftungskanal erschlossen.
Bei Brandabschnittsdurchführungen werden Brandschutzklappen eingebaut, oder der
Lüftungskanal wird EI30 isoliert.
Fortluftventilator über den Fortluftkanal via gemeinsamen Steigschacht über Dach geführt.
Bei Brandabschnittsdurchführungen werden Brandschutzklappen eingebaut, oder der
Lüftungskanal wird EI60 brandschutzisoliert.
Luftkanälen.
Die Abluft der Schulküche wird über 4 bauseitig gelieferte Dunstabzugshauben mit Ventilatoren
über den Kochstellen abgesogen und mittels EI60nbb isolierten Abluftkanalnetz dem Monobloc
zugeführt. Die Fortluft ab Monobloc wird über den Steigschacht mittels Lüftungskanal über Dach
geführt. Der gesamte Fortluftkanal wird EI60 brandschutzisoliert.
Die Zuluft wird über Deckenluftauslässe in der Doppeldecken in den Raum eingeführt, die Abluft
über Ablufthauben mit Fettfilter abgeführt. Die Ablufthauben sind nicht in der Lieferung des
Lüftungsunternehmers enthalten und somit auch nicht in diesen Kosten eingerechnet!
Die Kanalführung der Zu- und Abluft im Erdgeschoss erfolgt in der abgehängten Decke.
Schulküche EG:
Zuluft 2800 m3/h
Abluft 2800 m3/h
Lüftungsanlage 1-stufig nach Zulufttemperatur geregelt. Betrieb der Anlage über Zeitprogramm
oder Einschaltkontakt der Ablufthauben gesteuert. Wenn eine Ablufthaube in Betrieb kommt,
muss unverzüglich die Lüftungsanlage automatisch eingeschalten werden (Abgriff Kontakt
Dunstabzugshauben auf Lüftungstableau U.24
Erstellt
Seite 28
13.06.2008 igr
BKP 244.4
Lüftungsanlage Mehrfachturnhalle
Zu- und Abluftanlage für die Mehrfachturnhalle.
Im gemeinsamen Monobloc für Zu- und Abluft, welcher in der Technikzentrale U.24 im UG
platziert ist, wird die Aussenluft über einen Aussenluftkanal geführt via Steigschacht über Dach
angesogen. Dabei wird die Aussenluft im Monobloc gefiltert, über die Wärmerückgewinnung mit
rotierendem Wärmetauscher vorgewärmt, und je nach Bedarf über den nachgeschaltenen
Lufterhitzer nachgewärmt. Es wird keine Kühlung, Entfeuchtung oder Befeuchtung der Zuluft
vorgesehen.
Die Zuluft wird einerseits den Hallen via Geräteräume über Quellluftauslässe und andererseits
dem Zuschauerbereich im EG über Deckenluftauslässe zugeführt.
Die Abluft wird über Lüftungskanäle, via einer Steigzone, in der Decke EG geführt und den
Hallen, resp. dem Zuscherbereich abgesogen. Die Kanalführung der Zu- und Abluft im
Erdgeschoss erfolgt in einer abgehängten Decke. Bei Brandabschnittsdurchführungen im werden
Brandschutzklappen eingebaut oder der Lüftungskanal wird EI30 brandschutzisoliert.
Über Diffusionsgitter wird die Abluft via Schattenfuge in der Doppeldecke, Hallen und
Zuscherbereich, abgesogen (unsichtbare Lüftungsgitter).
Fortluftventilator über den Fortluftkanal geführt via Steigschacht über Dach ausgestossen.
Luftkanälen.
Sporthalle 1:
Zuluft 3330 m3/h
Abluft 0 m3/h
Sporthalle 2:
Zuluft 1670 m3/h
Abluft 0 m3/h
Zuschauerbereich EG:
Zuluft 0 m3/h
Abluft 5000 m3/h
Die Luftmengen der Hallen sind mit einer Luftmenge pro Person von 36 m3/h und einer
Personenbelegung von 8 m2/Person ausgelegt, was einem 0.64-fachen Luftwechsel in der Halle
entspricht. Die Anlageluftmenge von 5000 m3/h ist mit einer Gleichzeitigkeit von 100%
ausgelegt.
System konventionell:
Die Lüftungsanlage wird 1-stufig betrieben und die Zulufttemperatur wird nach
Raumlufttemperatur geregelt. Umluft- /Aussenluftbetrieb über CO-Messung im Tribünenbereich.
Raumtemperaturabsenkung während Hallennichtbenutzung über Zeitprogramm gesteuert.
Variante System Bauer:
Die Lüftungsanlage wird stufenlos über Frequenzumformer betrieben. Die Luftmengen Halle 1
und Halle 2 variabel über motorisierte Regulierklappen gesteuert. Die Zuluft wird über die
Raumtemperatur gesteuert. Umluft- /Aussenluftbetrieb über CO-Messung und Feuchtemessung
in der Halle. Luftmengen gesteuert über Druckdifferenzmessung Hallenraum zu Atmosphäre.
Raumtemperaturabsenkung während Hallennichtbenutzung über Zeitprogramm gesteuert.
Erstellt
Seite 29
13.06.2008 igr
BKP 244.5
Abluftanlage Werkraum Metall O.18
Mechanische Abluftanlage für die Abführung der Schweissgase bei den 4 Schweissanlagen.
Mittels Dachventilator wird die Abluftmenge von ca. 800 m3/h über Abluftgitter an Decke OG
über den Schweissanlagen abgesogen und über Dach geführt.
Die Anlage wird 1-stufig betrieben und wird über einen Bedienungsschalter vor Ort
eingeschalten. 2 motorisierte Lüftungsklappen schliessen bei Nichtbetrieb der Lüftungsanlage.
Die Luftnachströmung erfolgt über geöffnete Fenster (gemäss Aussage Werklehrerin).
Die MSR-Komponenten für diese Anlage werden im Haupttableau Lüftung im UG platziert.
Für die restlichen Werkräume wird gemäss Aussage der Werklehrerin keine Lüftung benötigt.
Auch für Naturlehre und Vorbereitung wird gemäss Besprechung mit Herrn Drews von Killer
Laden- und Laborbau keine Lüftung benötigt. Der Chemikalienschrank wird mit
Umluft/Filtergerät betrieben und benötigt keine Abluftführung über Dach!
BKP 244.6
Abluftanlage Allg. WC UG bis OG
Mechanische Abluftanlage der Haupt-WC-Räume im UG, EG und OG.
Über einen Dachventilator wird die Abluft den WC-Räumen entzogen. Die Zuluft wird vom
Korridor nachgezogen (keine kontrollierte mechanische Zuluft).
Die Abluft wird pro WC-Raum über Abluftventile in der abgehängten, luftdurchlässigen Decke
abgesogen, oder sichtbar an die Decke montiert, an den Standorten, wo die Sanitärapparate
(WC und Pissoir) platziert sind.
WC UG bis OG:
Abluft 1740 m3/h
Die Abluftanlage ist 1-stufig und wird über ein Zeitprogramm gesteuert.
Motorisierte Lüftungsklappe schliesst bei Nichtbetrieb der Lüftungsanlage.
BKP 244.7
Abluft WC Schulleitung E.07
2 WC- Abluftventilatoren im Einrohrprinzip angeschlossen, gesteuert über einen Lichtschalter mit
Ausschaltverzögerung. Die Fortluft wird mittels Spirorohr über Dach geführt.
BKP 244.8
Abluft Vereinsküche E.08
Für den Dampfabzug der Vereinsküche wird die Abluft mittels Fortluftrohr in einem steigschacht
über Dach ausgestossen. Das Fortluftrohr wird EI30 isoliert.
Diese Kosten beinhaltet die betriebsbereite Fortluftführung inkl. Dachaustritt, Spirorohre,
Formstücke, Rohrdämmung und Montagekosten.
In diesen Kosten nicht enthalten ist die Dunstabzugshaube, welche durch den Küchenbauer und
somit in den Kosten Architekt enthalten sein müssen.
Erstellt
Seite 30
13.06.2008 igr
BKP 244.9
Liftschacht-Entlüftung
Kontrolliertes Entlüften des Personenliftes, sowie Entrauchen des Liftschachtes durch die
Feuerwehr im Brandfall.
Der Liftschacht wird oben mit einer motorisierten Lüftungsklappe, welche an Decke der
Liftüberfahrt montiert ist, belüftet. Über einen Dachaufbau mit integriertem Wetterschutzgitter
wird die Luft über Dach geführt. Ausgerüstet mit einer Temperatursteuerung zur kontrollierten
Lüftung des Liftschachtkopfes, sowie mit einem Feuerwehrbedienungsschalter im EG (Lieferung
Elektriker) beim Feuerwehrtableau platziert zur Bedienung der Lüftungsklappe im Brandfall.
Die RWA für das Treppenhaus ist nicht in diesen Kosten enthalten, sondern wird durch den
Architekten eingerechnet.
BKP 245
Klimakälteanlagen
BKP 245.1
Splitkälteanlage EDV-Raum O.25
Wärmepumpenanlage in Splitbauweise zur Kühlung des EDV-Raum O.25.
Anlage bestehend aus folgenden Komponenten:
- Inneneinheit als Wandgerät
- Ausseneinheit für Aufstellung auf dem Flachdach
- Kälteleitungen isoliert
Kühlleistung ca. 6 kW (ist noch vom Elektroplaner genau zu definieren)
Kältemittel R-410A
Anlage mit eigener Regulierung fertig verdrahtet. Steuerung mittels Infrarot-Fernbedieneinheit.
BKP 245.2
Entfeuchtung Papierlager U.26
Für die Raumentfeuchtung des Papierlagerraumes U.26 wird ein Luftentfeuchter für
Wandmontage mit automatischer Abtauvorrichtung und eingebautem Hygrostat vorgesehen.
Wasserentzug 28°C/60%rF ca 7.0 lt/24h
In diesen Kosten enthalten ist die Lieferung und Montage des Entfeuchters.
BKP 249
MSR-Anlagen / Elektrotableau
BKP 249.1
Heizung / Lüftung / Klima
Konventionelle Regulierung mit Steuerungs- und Regelungskomponenten für die
Heizungsanlagen, sowie die Lüftungsanlagen
─
Regelungs-Hardware
─
Dienstleistungen (Elektroschema, Inbetriebsetzung, Dokumentation)
─
Alle notwendigen Schaltschränke für Heizung und Lüftung
BKP 249.2
Mehrpreis Variante Bauer-Optimierungssystem
Mehrpreis für Variante Bauer-Optimierung BKP244.4 Lüftungsanlage Mehrfachturnhalle
Regelungs-Hardware
─
Dienstleistungen (Elektroschema, Inbetriebsetzung, Dokumentation)
─
Zusätzlich notwendige Feldgeräte
─
Erstellt
Seite 31
13.06.2008 igr
2. 0 m³
Plattentauscher
W ärmetauscher
Qh = 25 0 kW
m = 8 '6 00 kg /h b e i 65 °/4 0°C
Qh = 7 5. 6 kW
m = 3 '2 50 kg /h be i 6 5°/4 5°C
Reserve-St ut zen DN32
M
Grup pe L ü ftu ng
Tu rnh a ll e / Ne b en räu me
40°C
Qh= 59 .5 kW
m= 2' 55 5 k g/ h b ei 6 0 °/ 40 ° C
70°C
Sp eiche r 1
Qh= 15 .3 kW
m= 1' 11 2 k g/ h b ei 5 0 °/ 38 ° C
65°C
Gru pp e Bo d en h ei zu n g
Ga rde ro be n
50°C
Qh= 12 5 kW
m= 8' 55 5 k g/ h b ei 6 0 °/ 47 ° C
M
Gruppe Heizkörper
Schulhaus
BKP 2
BKP 2
K a l tw as s er 10 °C
FernWärme
W ar mwa ss er 60° C
Lieferung Domotec
520504 / Schulanlage Dörfli, Weggis
Prinzipschema Heizung
Systemplanung und Projektmanagement
An der Reuss, CH-6038 Gisikon
www.reuss-engineering.ch
[email protected]
REUSS
Telefon +41 41 455 64 40
+41 41 455 64 41
Fax
Engineering
Mst:
%
Grösse:
A4
EDV-Pfad
Plannummer
Erstellt
03.06.2008
R ev idiert
.
Z :\...\52 050 4\...\PS_ Hei\H ei_PS.prt
.
H-800
Gezeichnet
Geprüft
dbi
kfe
Gezeichnet
Geprüft
.
.
Op pe rm an n
n
2'000m³/h
Pm = 1.1 kW
I = 2.5 A
V = 3x 400V
dPtot = 592 Pa
3 9 0 kg / h
Lieferung Feldapparate durch Lüftungsunternehmer
Montage und Anschluss durch Heizungunternehmer
2'000m ³/h
Pm = 0.75 kW
I = 2.0 A
V = 3x 400V
dPtot = 524 Pa
40 °C 60 °C
M
Op pe rm ann
n
M
M
FS
1
1
M
8.9 kW
50/40 °C
760 kg/h
1.5 kPA
Dwyer
250PA
T
Tzul
So: ..°C
Wi: 20°C
Dwyer
250PA
p
p
T
F7
So: ..
Wi: -11°C / 90% r.F.
F6
M
M
Tabl
So: ..
Wi: 20°C / 40% r.F.
Monobloc
Anlagekennz. MSR: ..
Schaltschrank: ..
520504 / Schulhaus Weggis
244.2 PS L Garderoben
[email protected]
REUSS
Telefon +41 41 455 64 40
Fax
+41 41 455 64 41
Projekt
Engineering
Ms t:
%
G rö s se :
A4
EDV-Pf ad
Plannummer
Erstellt
13.06.2008
Revidiert
.
Z:\...\5 2050 4\CAD\Schema ta\L_8 03.PRT
L-803
Gezeic hnet
mbl
Gezeic hnet
.
Geprüf t
kfe
Geprüf t
.
O ppermann
n
2'800m ³/h
Pm = 1.1 kW
I = 2.5 A
V = 3x 400V
dPtot = 563 Pa
4 55 k g /h
Lieferung Feldapparate durch Lüftungsunternehm er
Montage und Anschluss durch Heizungunternehmer
2'800m ³/h
Pm = 1.1 kW
I = 2.5 A
V = 3x 400V
dPtot = 575 Pa
4 0 ° C 60 ° C
M
Op pe rm an n
n
M
M
FS
1
1
M
10.6 kW
50/40 °C
910 kg/h
1.0 kPA
Dwyer
250PA
T
Tzul
So: ..°C
W i: 20°C
Dwyer
250PA
p
p
T
F6
F7
So: ..
Wi: -11°C / 90% r.F.
M
M
Tabl
So: ..
Wi: 20°C / 40% r.F.
Monobloc
Schaltschrank: ..
244.3 PS L Schulküchen
[email protected]
REUSS
Telefon +41 41 455 64 40
Fax
+41 41 455 64 41
Projekt
Engineering
Mst:
%
Grösse:
A4
EDV-Pfad
Plannummer
Erstellt
13.06.2008
R ev idiert
.
Z:\...\5205 04\CAD\Schem ata \L_ 803.PRT
L-802
Gezeichnet
m bl
Gezeichnet
.
Geprüft
kfe
Geprüft
.
S o : 3 2° C / 45 % r .F .
W i: -11 °C / 9 0% r. F.
M
Ste tig
M
Ste ti g
D w ye r
25 0P A
F7
p
M
M
FU
M
n
O p pe r ma nn
V en ti l a t or mi t
D i r e k t a n t r ie b
5' 00 0m³ / h
P m = 1 .5 kW
mit Kalt leit er
I = 3 .5 A
V = 3x 4 00 V
d P to t = 64 5 P a
S t et i g
FU
M
n
40 ° C 6 0 °C
M
FS
T
Tz ul
S o: .. °C
Wi : 28 °C
Ta bl
So : 2 6° C / 5 5% r. F.
W i : 2 1° C / 35 % r .F .
T
F60
Li e f er ung Fel d ap pa ra te d ur c h Lü ft u ng su nt er ne hme r
Mon t age un d A ns c hl u ss du rc h H ei z un gu nt er ne hme r
40 kW
5 0/ 40 °C
3 '4 40 kg/ h
1 3. 9 kPA
F7
p
D w y er
2 50 P A
1 '7 20 kg /h
O pp er ma nn
EK
EK
G er ät er aum
EK
477.85
F us s w e g
F60
0. 25m
0. 13m
0. 25m
900
200
[email protected]
REUSS
Telefon +41 41 455 64 40
Fax
+41 41 455 64 41
24 4 . 4 PS L 2 - F ac h s p o r t h a l l e
Schaltschrank: ..
3 Stk. BSK
M
900
250
Ve nt ilat o r mit
D i re kt an t ri e b
5 '0 00 m³/ h
Pm = 1. 5 k W
mi t K a l tl e i te r
I = 3. 5 A
V = 3 x 4 00 V
dPt o t = 589 Pa
M
0. 25m
Engineering
H alle
A3
G r ös s e :
%
Mst:
T
T
EDV-Pfad
Plannummer
Erstellt
13.06.2008
Revidiert
.
F60
²
K o rr i d or
= 4 7 4 . 0 0 M .ü . M .
Projekt
= 4 7 7 .8 8 M. ü . M.
Korridor / Zuschaue r
Abl uf t Sport hal le und Z uschauer
CO
L-801
Gezeichnet
mbl
Gezeichnet
.
Geprüft
kfe
Geprüft
.
Z :\... \52 0 50 4 \C A D\ S c he m a ta \P S _L U E \L 80 0 .P R T
A bl uf t üb er S c ha tt e nf ug e
M
So : 32 °C / 4 5% r. F.
W i: - 11 °C / 90 % r. F.
M
S t et i g
M
Ste ti g
Dwyer
2 50 P A
F7
T
p
M
M
n
FU
M
O pp er m a nn
Ve nt ilat o r mit
D i re kt a nt ri e b
5 '0 00 m³ /h
Pm = 1. 5 k W
mi t K a l tl e i t er
I = 3. 5 A
V = 3 x 4 00 V
dPt o t = 64 5 Pa
Ste ti g
FU
M
n
4 0 °C
M
p
FS
T
f
Tzu l
So : . . ° C
Wi : 28 °C
T abl
So : 2 6° C / 5 5% r. F.
W i : 2 1° C / 35 % r .F .
P
F60
60 °C
Li e fe ru ng F el da pp ar at e d ur ch L üf t un gs un t ern eh me r
M ont a ge u nd A n s ch l us s d ur ch He i zu ng un t ern eh me r
40 kW
50 /4 0 °C
3' 44 0 kg/h
13 .9 kPA
F7
1 '72 0 kg/ h
Op pe r m an n
F u s s we g
4 7 7 .8 5
900
200
Puffergefäss
G e r äte r aum
0. 25m
T
T
Hall e 1
Hall e 2
Messung an windgeschützer Stelle,
z. Bsp. Kellerschacht
M Ste ti g
M S t et i g
[email protected]
REUSS
Telefon +41 41 455 64 40
Fax
+41 41 455 64 41
P +-
Engineering
A3
G r ös s e:
%
Mst:
EDV-Pfad
Plannummer
Erstellt
13.06.2008
Revidiert
.
M
F6 0
²
K or r i do r
= 4 7 4 .0 0 M. ü . M.
Projekt
= 4 7 7 . 8 8 M . ü. M .
Korri dor / Z usc haue r
Abl uft Sporthal l e und Zuschauer
CO
f
L-801
Gezeichnet
mbl
Gezeichnet
.
Geprüft
kfe
Geprüft
.
Z :\ ...\5 2 05 0 4\ CA D \S c h e m at a\P S _ L UE \L8 0 0. P RT
A b l uf t ü be r S ch at t en f uge
Querschnitt (1:x)
H alle
2 4 4 . 4 PS L 2 - f a c h Sp o r t h a l l e ( O pt i o n Ba u e r )
Schaltschrank: ..
3 Stk. BSK
M
900
250
D w ye r
25 0P A
F60
0. 25m
0.1 3m
Ven t ilat or m it
Di r ek t an tr i eb
5 '0 00m ³/ h
Pm = 1. 5 k W
m it K a l t l e i t e r
I = 3. 5 A
V = 3x 40 0 V
dPt ot = 5 89 Pa
M
0. 25m
7
PLÄNE
Die Planunterlagen können nach vorheriger telefonischer Anmeldung eingesehen werden bei:
Reuss Engineering AG, An der Reuss, 6038 Gisikon, Tel. 041 / 455 64 40
Seite 36
Erstellt
13.06.2008 igr
8
LEISTUNGSVERZEICHNIS
Erstellt
Seite 37
13.06.2008 igr
An der Reuss, 6038 Gisikon, Tel. 041 455 64 40; Fax 041 455 64 41
Objekt: Schulhaus Weggis, Lüftung
24
Heizung, Lüftung, Klimaanlag
/
244 Lüftungsanlagen
Text
Artikel
24
Heizung, Lüftung, Klimaanlagen
244
Lüftungsanlagen
244.1
AUL- / FOL-Fassung
244.1.2
Armaturen
DACHAUFBAU AUL
Nr.:
/ 1
AUL- / FOL-Fassung
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
39
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Fabrikat: EM Blechverarbeitung GmbH, 6037 Root
Telefon: 041 450 51 93
Offert-Nr.: 080214 vom 06.06.2008
Eingesetztes Fabrikat:..........
Eingesetzter Typ:..........
Lamellhaube
Typ:EM-WLE-A1
Material:Cr-Ni-St
Grösse:1350x 650 mm
mit total 14 Lamellen
innen auf 2 Seiten mit Blech abgedeckt
Sockelhöhe 500 mm mit Tablar 120 mm
für Flachdachanschluss
DACHAUFBAU FOL
Fabrikat: EM Blechverarbeitung GmbH, 6037 Root
Telefon: 041 450 51 93
Offert-Nr.: 080214 vom 06.06.2008
Lamellhaube
Typ:EM-WLE-A1
Material:Cr-Ni-St
Grösse:1650x 650 mm
mit total 14 Lamellen
innen auf 3 Seiten mit Blech abgedeckt
Sockelhöhe 500 mm mit Tablar 120 mm
für Flachdachanschluss
Total 244.1.2
Armaturen
................................
24
/
Text
Artikel
244.1.5
Nr.:
/ 1
AUL- / FOL-Fassung
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
40
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
- Transport der Materialien und Werkzeuge
auf die Baustelle (ohne Kranzüge) und
einrichten eines Raumes als Magazin.
- Rücktransport des Werkzeuges und event.
Verpackungs- und Hilfsmaterialien
- Montage der nachfolgend aufgeführten
respektiv vorgängig erwähnten Positionen.
Total ___ Tage Montage à 2 Mann
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Standort der Aus- Eintritte befindet
sich auf dem Dachgeschoss (2 Stockwerke)
LAGERUNG/ANLIEFERUNG
- Es steht ein Raum als Magazin zur Verfügung.
- Die Materialanlieferung ist erschwert.
- Grösse noch nicht bekannt
INBETRIEBNAHME
1
........................................................
-Die Inbetriebnahme ist grundsätzlich nach
SIA 380/7, respektiv nach dem Kurshandbuch
"Inbetriebsetzung und Abnahme von Haustechnikanlagen" BKF zu erfolgen.
GRUNDLAGEN
- Damit der Ausführungsplaner dem Bauherr
die notwendigen Unterlagen abgeben kann,
hat der Unternehmer folgende Pläne,Betriebsund Unterhaltsvorschriften gemäss vorliegendem
Leistungsverzeichnis in 3-facher Ausführung
wie folgt zu liefern:
UNTERLAGEN
Dokumente:
- Ausführungspläne revidiert
1-fach coloriert
- Prinzipschema revidiert
1-fach coloriert unter Glas
- Detailpläne revidiert
1-fach coloriert
- Elektroschema revidiert
- Diverse Messprotokolle
- Betriebsanleitung
- Unterhalts- und Wartungs
anleitung
- Anleitung zum auffinden
und beheben von Störungen
- Vorschriften des Herstellers
für den Unterhalt
Unterlagen komplett in 3 facher Ausführung
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
REINIGUNG
Nr.:
/ 1
AUL- / FOL-Fassung
Menge
1
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
41
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
-Reinigung der Geräte und Anlageteile
Total 244.1.5
Transport, Montage
................................
24
/
Text
Artikel
244.1.6
Nr.:
/ 1
AUL- / FOL-Fassung
520504-L
/
Menge
ME
10
m²
6
Seite:
Datum:
42
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
für Mauerdurchführungen
........................................................
-25 mm Mineralfasermatten, Raumgewicht
ca. 30 kg/m³, Wärmeleitzahl 0.035 W/mk.
Total 244.1.6
Isolierung
................................
Total 244.1
AUL- / FOL-Fassung
................................
24
/
Text
Artikel
244.2
244.2.0
Apparate
KOMPAKT-GERÄT
mit Alu-Plattentauscher
Nr.:
/ 2
Lüftungsanlage Gardero
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
0
Seite:
Datum:
43
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
........................................................
Fabrikat: 7-Air
Typ: Simplex SSG4.2
Offerte:Fa. 7-air / Nr. P108.68514_3 vom 28.05.2008
Sachbearbeiter: Herr Blättler M.
- Das Gehäuse besteht aus einer stabilen,
geschraubten Alu-Rahmenkonstruktion
mit eingelegten Gummidichtungen
- Wände, Decken und Böden sind
doppelschalig
- Revisionstüren mit Vierkantverschlüssen
- Innenliegende AUL-und FOL-Klappen
mit geräteintern aufgebauten
Antriebsmotoren.
- AUL-und FOL-Filter seitlich ausziehbar.
- Abgedichteter, diagonal eingebauter AluPlattenwärmetauscher mit aufgebauter Bypassklappe inkl. Antriebsmotor und
FOL-seitiger V2A-Wanne und Ablaufstutzen.
- Lufterhitzerbatterie mit Internverrohrung,
ohne Regelventil und Umwälzpumpe.
Hydraulische Schaltung für drucklosen
Verbraucheranschluss.
Anschlussstutzen auf Rev. Seite geführt
- Riemengetriebene Ventilatoren mit
rückwärtsgekrümmten Schaufeln.
Motoren auf Motorenspannwippe
montiert. Ganze Einheit schwingungs
isoliert.
- ohne Schaltschrank "nackt" unverdrahtet
Volumenstrom:2'000 m³/h
Ventilatoren-Leistung: 2.2 kW
WRG-Leistung:13.5 kW
LE-Leistung:8.9 kW
Total 244.2.0
Apparate
................................
24
/
Text
Artikel
244.2.1
Kanäle
AUSSENLUFT
KANALNETZ
- Komplettes Kanalnetz gemäss Projektplänen aus verzinktem E.Blech
- Druckklasse bis 600 Pa
- Leckrate bei 400 Pa 0.45 l/s/m²
- Mit Profilrahmenverbindungen, gefalzt
und gedichtet inkl. Verstärkungen und
Versteifungen
- Dichtungs-, Befestigungs-, Verbindungsmaterialien sowie Zubehör
- Kanalbefestigungen körperschallisolierend montiert
- wenn nötig mit Kondensatstutzen eingebaut
bestehend aus nachfolgenden Elementen:
15 m Kanal (B1H1) 550*250
12 m Kanal (B1H1) 550*300
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 250*550
6 Stk. Bogen 90° (B1H1) 300*550
6 Stk. Bogen 45° (B1H1) 300*550
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 500*400/550*250
2 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 550*250/550*300
3 Stk. Etage 1m (B1H1) 550*250
ZULUFT
KANALNETZ
Versteifungen
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
44
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
3 m Kanal (B1H1) 700*300
50 m Kanal (B1H1) 550*250
6 m Kanal (B1H1) 400*200
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 300*700
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 320*320
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 550*250
4 Stk. Bogen 45° (B1H1) 550*250
1 Stk.
2 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
Konus 1m
Konus 1m
Konus 1m
Konus 1m
(B1H1/B2H3) 320*320/300*700
(B1H1/B2H3) 400*300/550*250
(B1H1/B2H3) 400*250/550*250
(B1H1/B2H3) 700*300/550*250
1 Stk. Übergang=0.7m (B1H1/D2) 400*250/200
ROHRNETZ
- Komplettes Rohrnetz gemäss Projektplänen aus verzinktem E.Blech
- Mit Muffenverbindungen, gefalzt und
gedichtet
- Rohrbefestigungen körperschallisolierend montiert
8 Stk. Stutzen (D1) 200
48 m Rohr (D1) 200
4 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 200
10 Stk. Reduktion L=-0.1m (D1-D2) 200-250
1 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-200-200
21 m Flexrohr (D1) 250
1 Stk. Boden (D1) 200
ABLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
45
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
6 m Kanal (B1H1) 700*300
62 m Kanal (B1H1) 550*250
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 300*700
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 500*400
5 Stk. Bogen 90° (B1H1) 550*250
2 Stk. Bogen 45° (B1H1) 550*250
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 500*400/700*300
2 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 700*300/550*250
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 550*250
1 Stk. Übergang=1m (B1H1/D2) 550*250/200
ROHRNETZ
gedichtet
60 m Rohr (D1) 200
8 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 200
3 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 125
1 Stk. Reduktion L=0.2m (D1-D2) 200-125
25 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-125-200
FORTLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
46
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
47
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
3 m Kanal (B1H1) 320*320
15 m Kanal (B1H1) 550*250
12 m Kanal (B1H1) 550*300
1 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
Bogen 90° (B1H1) 250*550
Bogen 90° (B1H1) 300*550
Bogen 90° (B1H1) 320*320
Bogen 90° (B1H1) 550*300
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 320*320/550*300
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 550*250/550*300
Total 244.2.1
Kanäle
................................
24
/
Nr.:
/ 2
Text
Artikel
244.2.2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
48
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
BRANDSCHUTZKLAPPE eckig
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:FK-K90/BxH/S64
- Einteiliges Gehäuse aus 1.25 mm
starkem, verzinktem Stahlblech
- Klappenblatt aus asbestfreiem
Dämmaterial min. 50 mm stark
- Klappenlager aus Messing, Achse
aus verz. Stahl, mit Kontrolldeckel
Zubehör
- Inspektionsdeckel
- Federrücklauf auf/zu
- Thermo-elek. Auslösung
mit Taster
- Netzgerät BC24-TR
- Steuergerät THC24-B
550x 250
2
Stk
........................................................
ø200
4
Stk
........................................................
STECKERFERTIGE BRANDSCHUTZKLAPPE RUND
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:FKR-02-K90-S64
Zubehör
mit Taster
24
/
Nr.:
/ 2
Text
Artikel
SCHALLDÄMPFER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ: MSA100-83-3-PL
Kulissenschalldämpfer in Hygieneausführung mit eingebauten
Energie-sparkulissen mit strömungsgünstig profiliertem
Rahmen (Radius > 15 mm); wirksam nach dem KammerAbsorptionsprinzip; Rahmenteile und Kammerbleche aus
v.zinktem Stahlblech, Rahmenende zum Schutz der Kulissenfüllung umgefalzt, durch Glasseidengewebe gegen Abrieb
bis zu Luftgeschwindigkeiten von 20 m/s geschützt.
Einfügungsdämpfung, Schallleistungspegel des Strömungsgeräusches sowie Druckverluste gemessen nach
DIN EN ISO 7235. Mineralwolle mit RAL-Gütezeichen,
nicht brennbar nach DIN 4102 A2; biolöslich im Sinne
der TRGS 905 sowie EU-Richtlinie 97/69/EG.
Raumgewicht > 30 kg/m3. Sowohl die Mineralwolle als
auch das aufkaschierte Glasseidengewebe
verhalten sich inert gegenüber Pilz- bzw. Bakterienwachstum. Die Kulisse erfüllt die Hygieneanforderungen
der VDI 6022, der DIN 1946 Teil 2 und Teil 4
sowie der VDI 3803.
550
mm Breite
300
mm Höhe
2000
mm Länge
3
n Kul.
66
kg Gewicht
2000
m3/h Volumenstrom
24
Pa Druckverlust
7.8
m/s
P = Luftkanalprofil
L = Lochblech
Menge
2
520504-L
/
ME
Stk
2
Seite:
Datum:
49
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
........................................................
24
/
Nr.:
/ 2
Text
Artikel
SCHALLDÄMPFER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ: MSA200-150-2-PLG
sowie der VDI 3803.
700
300
2000
2
84
2000
16
6.8
mm Breite
mm Höhe
mm Länge
n Kul.
kg Gewicht
m3/h Volumenstrom
Pa Druckverlust
m/s
P = Luftkanalprofil
L = Lochblech
Menge
2
520504-L
/
ME
Stk
2
Seite:
Datum:
50
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
........................................................
24
/
Nr.:
/ 2
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
51
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
DRALLAUSLASS
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:WQ AKH04ZL M0 /../P1/
- Deckenluftdurchlass (Wavestream) mit konkav
verformten, zirkular angeordneten wellenförmigen
Luftdurchlassöffnungen.
- Hochinduzierend durch feine Aufteilung des
Luftvolumens in eine Vielzahl einzelner
pulsierender Luftstrahlen
- Luftdurchlass aus Metall
- Befestigung mit Zentralschraube
AKH04
Standard-Anschlusskasten aus v.zinktem Stahlblech
mit integrierter Traverse für Zentralschraube M6 zur
einfachen und schnellen Montage des Deckenluftdurchlasses. Ein Anschlussstutzen mit Mengeneinstellung für Wickelfalzrohr-und Schlauchmontage
ist enthalten, der Zuluftkasten beinhaltet zusätzlich
ein Luftverteilelement. Zentralschraube lose mitgeliefert.
WQ : Wavestream
AKH04: Standardanschlusskasten
M0 : Stutzen mit Mengenregulierung ohne Lippendichtung
P1 : Pulverbeschicht nach Wahl RAL/NCS-Farbe
623 x500
10
Stk
........................................................
300x 50
1
Stk
........................................................
500x 50
1
Stk
........................................................
200x 50
2
Stk
........................................................
ABLUFTDIFFUSIONSGITTER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:DGR 8
- Winkelrahmen aus Abkantprofilen mit
versenkten Befestigungslöchern und
Schaumstoff-Abdichtung
- Mengenregulierung mit gegenläufigen
Aluminiumprofil-Lamellen
- Nur vertikale Lamellen einzeln verstellbar, aus gezogenem Rahmen-Profil
- für Rohreinbau
- RAL/NCS-Farbe nach Wahl
24
/
Nr.:
/ 2
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
52
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
ZULUFTDIFFUSIONSGITTER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:DGR 5
- Mengenregulierung aus gegenläufigen
Profil-Lamellen
- Vorne vertikale, hinten horizontale
Lamellen einzeln verstellbar, aus
gezogenem Rahmen-Profil
200x 50
2
Stk
........................................................
500x 50
1
Stk
........................................................
500x 250
2
Stk
........................................................
ø200
6
Stk
........................................................
ø200
6
Stk
........................................................
100x 60
15
Stk
........................................................
60x 20
30
Stk
........................................................
32
Stk
........................................................
MASCHENGITTER RUND
Fabrikat:Imgrüth
Typ:VILG
Eingesetzer Typ:..........
- Aus verzinktem Stahblech inkl.
Maschengitter min. 12 x 12 mm
EINSTELLKLAPPE
- Gehäuse aus verz. Stahlblech
- mit Stellsegment und Hebel zum Abgleich
REVISIONSDECKEL RUND
- Rund mit Dreh-Verschluss
- Dicht schliessend
BEZEICHNUNGSSCHILDER
- Farbig, gemäss SIA 410/1
- Inkl.Befestigung
RICHTUNGSPFEILE
- Inkl.Befestigung
24
/
Text
Artikel
KANALTHERMOMETER
Nr.:
/ 2
Menge
4
520504-L
/
ME
Stk
2
Seite:
Datum:
53
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
........................................................
-Anzeigebereich -20/+40 °C
Total 244.2.2
Armaturen
................................
24
/
Text
Artikel
244.2.3
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
54
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
ELEKTRONISCHE REGULIERUNG
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
8910 Affotlern a. A.
Tel. :
Fax :
Nr.:
044 760'55'40
044 760'55'44
Email: [email protected]
Offertnummer:1040 vom 10.08.2008
Sachbearbeiter: Herr Huber R.
LIEFERUNG UND MONTAGE FELDAPPARATE
diese Position umfasst folgende Leistungen:
- Lieferung der Feldgeräte inkl. Verbindungsmaterial
- Montage der Feldgeräte
- Mithilfe bei Inbetriebnahme der Feldgeräte
- Überwachen der eingestellten Werte
bestehend aus:
2 Stk Klappenantrieb AUF/ZU mit Endschalter
Typ : Belimo SR230A-S
1 Stk Klappenantrieb Stetig 24V / 0-10V
Typ : Belimo SR24A-SR
4 Stk Differenzdruckschalter 20-300Pa inkl. Zubehör
Typ : D500Z22
1 Stk Frostschutzthermostat 5m
TYP : KP61/60L11
LIEFERUNG FELDAPPARATE
- Lieferung der Feldgeräte
- Montage durch Heizungs-/Kälteunternehmer
bestehend aus:
1 Stk Durchgangshubventil P16 /NW15, kvs 4,
mit aussengewinde, ohne Verschraubung
Typ : H415
1 Stk. Hubantrieb 24V, 0-10V stetig, 20mm Hub 1000N
Typ : Belimo NV24-MFT
1 Stk Tauchfühler 62mm inkl. Tauchhülse 1/2"
Typ : PR-TTF060
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
55
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
WICHTIG
Bei der Ausführung ist das Fabrikat
der Feldapparate dem des MSR-Lieferanten
anzupassen ohne Kostenfolgen
Hardware ist in der Position BKP 249
enthalten
Dienstleistungen sind in der
Position BKP249 enthalten
Der Elektro-Schaltschrank ist in der
Position BKP249 enthalten.
Total 244.2.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.2.5
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
56
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
Standort der Zentrale befindet
sich im Untergeschoss.
ÜBERHÖHE
1
........................................................
Die Montage erfolgt teilweise in
Räumen mit 4.0m Höhe.
Erforderliche Gerüste und Hebezeuge
sind durch den Unternehmer einzurechnen.
1
Stk
........................................................
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 2
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
57
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 244.2.5
Transport, Montage
................................
24
/
Text
Artikel
244.2.6
Nr.:
/ 2
520504-L
/
6
Seite:
Datum:
58
13.06.2008
Isolierung
Menge
ME
10
m²
........................................................
125
m²
........................................................
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
THERMISCHE AUSSENISOLATION
für Lüftungskanäle
- 25 mm Mineralfasermatten, Raumgewicht
- Einseitig Reinalufolie ohne Papierträger, gitterverstärkt.
- Temperaturbeständig bis 250 °C.
- Längs- und Querstösse dampf- und
diffusionsdicht verklebt.
- Umlage aus rostfreiem Stahldrahtgeflecht
aus V2A, Drahtdicke mind. 0.7 mm.
ZUSCHLAG VERSCHNITT
1
........................................................
der vom Unternehmer gerechnete
Zuschlag beträgt:.....%
BRANDSCHUTZ-AUSSENISOLATION EI30
für Lüftungskanäle 4-seitig
geprüft gemäss VKF-Richtlinie
140
m²
........................................................
Fabrikat:z:B. Flumroc
Typ:z.B. FPI 700
- 30 + 30 mm Steinwoll-Platten,
Raumgewicht ca. 80 kg/m³
- Einseitig Reinalufolie ohne Papierträger, gitterverstärkt
- Längs- und Querstösse dampfdicht verklebt
- Isolation und Drahtgeflecht wird mittels
Stic-Clips und Washern mech. befestigt
aus V2A, Drahtdicke mind. 0.7 mm
ZUSCHLAG VERSCHNITT
1
........................................................
Total 244.2.6
Isolierung
................................
Total 244.2
................................
24
/
Text
Artikel
244.3
244.3.0
Apparate
KOMPAKT-GERÄT
mit Alu-Plattentauscher
Nr.:
/ 3
Lüftungsanlage Schulkü
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
0
Seite:
Datum:
59
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
........................................................
Fabrikat: 7-Air
Typ: Simplex SSG6.3
- Das Gehäuse besteht aus einer stabilen,
geschraubten Alu-Rahmenkonstruktion
mit eingelegten Gummidichtungen
- Wände, Decken und Böden sind
doppelschalig
- Revisionstüren mit Vierkantverschlüssen
- Innenliegende AUL-und FOL-Klappen
mit geräteintern aufgebauten
Antriebsmotoren.
- AUL-und FOL-Filter seitlich ausziehbar.
- Abgedichteter, diagonal eingebauter AluPlattenwärmetauscher mit aufgebauter Bypassklappe inkl. Antriebsmotor und
FOL-seitiger V2A-Wanne und Ablaufstutzen.
- Lufterhitzerbatterie mit Internverrohrung,
ohne Regelventil und Umwälzpumpe.
Hydraulische Schaltung für drucklosen
Verbraucheranschluss.
Anschlussstutzen auf Rev. Seite geführt
- Riemengetriebene Ventilatoren mit
rückwärtsgekrümmten Schaufeln.
Motoren auf Motorenspannwippe
montiert. Ganze Einheit schwingungs
isoliert.
- ohne Schaltschrank "nackt" unverdrahtet
Ventilatoren-Leistung: 2.2 kW
WRG-Leistung:19.2 kW
LE-Leistung:10.6 kW
Total 244.3.0
Apparate
................................
24
/
Text
Artikel
244.3.1
Kanäle
AUSSENLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
15 m Kanal (B1H1) 500*300
14 m Kanal (B1H1) 500*350
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 300*500
2 Stk. Bogen 90° (B1H1) 550*350
2 Stk. Bogen 45° (B1H1) 300*550
6 Stk. Bogen 45° (B1H1) 350*550
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 350*550/500*700
1 Stk. Etage 1m (B1H1) 300*500
ZULUFT
KANALNETZ
Versteifungen
Nr.:
/ 3
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
60
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
12 m Kanal (B1H1) 700*300
54 m Kanal (B1H1) 700*250
2 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
5 Stk.
Bogen 90° (B1H1) 250*700
Bogen 90° (B1H1) 360*360
Bogen 90° (B1H1) 300*700
Bogen 90° (B1H1) 700*250
2 Stk. Bogen 45° (B1H1) 700*300
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 700*300/700*250
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 360*360/700*300
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 700*250
6 Stk. Tstück 1m (B1H1/B2/B3) 700*250/200/700
2 Stk. Kanalboden (B1H1) 700*250
ROHRNETZ
gedichtet
21 m Rohr (D1) 250
6 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 250
ABLUFT
FETT- UND WASSERDICHTES KANALNETZ
- Komplettes Kanalnetz gemäss Projektplänen aus E-Blech
Versteifungen
- Wenn nötig mit Kondensatstutzen versehen
Nr.:
/ 3
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
61
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
88 m Kanal (B1H1) 700*250
15 m Kanal (B1H1) 700*300
2 Stk.
1 Stk.
4 Stk.
4 Stk.
Bogen 90° (B1H1) 250*700
Bogen 90° (B1H1) 300*700
Bogen 90° (B1H1) 700*250
Bogen 90° (B1H1) 500*700
2 Stk. Bogen 45° (B1H1) 700*250
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 700*500/700*300
2 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 700*250/700*300
2 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 700*250/1100*250
3 Stk. Etage 1m (B1H1) 700*300
1 Stk. Tstück 1m (B1H1/B2/B3) 700*250/700/700
ROHRNETZ
gedichtet
6 m Rohr (D1) 200
6 m Rohr (D1) 125
6 m Rohr (D1) 100
4 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 200
FORTLUFT
Nr.:
/ 3
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
62
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Nr.:
/ 3
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
63
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
FETT- UND WASSERDICHTES KANALNETZ
- Komplettes Kanalnetz gemäss Projektplänen aus E-Blech
Versteifungen
- Wenn nötig mit Kondensatstutzen versehen
15 m Kanal (B1H1) 400*450
12 m Kanal (B1H1) 550*350
1 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
Bogen 90° (B1H1) 400*450
Bogen 90° (B1H1) 550*350
Bogen 90° (B1H1) 360*360
Bogen 90° (B1H1) 350*550
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 350*550/360*360
2 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 450*400/550*350
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 550*350
Zubehör zu Küchenabzugshauben:
1
........................................................
Fabrikat: Wesco
Abzugshaube: Lieferung bauseits
Liefern und montieren folgendes Zubehör zu den Abzugshauben:
4Stk. Aufhängebügel für freihängende Decor Abzugshaube
4Stk. Art. Nr. 4000480, Flachkanal Typ100 Umlenkstück
mit Stutzen d=150mm, Muffe ausziehbar.
4Stk. Art. Nr. 4004099, Flachkanal Typ 100 l=1000mm
24Stk. Art. Nr. 4004112, Montagebügel Typ100
Total 244.3.1
Kanäle
................................
24
/
Nr.:
/ 3
Text
Artikel
244.3.2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
64
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:FK-K90/BxH/S64
Zubehör
- Inspektionsdeckel
mit Taster
700x 250
SCHALLDÄMPFER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ: MSA200-150-2-PL
sowie der VDI 3803.
700 mm Breite
300
mm Höhe
2000
mm Länge
2
n Kul.
70
kg Gewicht
2800
m3/h Volumenstrom
27
Pa Druckverlust
8.6
m/s
P = Luftkanalprofil
L = Lochblech
2
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
24
/
Nr.:
/ 3
Text
Artikel
SCHALLDÄMPFER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ: MSA100-83-3-PL
sowie der VDI 3803.
550
350
2000
3
72
2800
27
8.9
mm Breite
mm Höhe
mm Länge
n Kul.
kg Gewicht
m3/h Volumenstrom
Pa Druckverlust
m/s
P = Luftkanalprofil
L = Lochblech
Menge
2
520504-L
/
ME
Stk
2
Seite:
Datum:
65
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
........................................................
24
/
Nr.:
/ 3
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
66
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
DRALLAUSLASS
Fabrikat:Trox Hesco AG
Typ:WQ AKH04ZL M0 /../P1/
- Deckenluftdurchlass (Wavestream) mit konkav
verformten, zirkular angeordneten wellenförmigen
Luftdurchlassöffnungen.
- Hochinduzierend durch feine Aufteilung des
Luftvolumens in eine Vielzahl einzelner
pulsierender Luftstrahlen
- Luftdurchlass aus Metall
- Befestigung mit Zentralschraube
AKH04
Standard-Anschlusskasten aus v.zinktem Stahlblech
mit integrierter Traverse für Zentralschraube M6 zur
einfachen und schnellen Montage des Deckenluftdurchlasses. Ein Anschlussstutzen mit Mengeneinstellung für Wickelfalzrohr-und Schlauchmontage
ist enthalten, der Zuluftkasten beinhaltet zusätzlich
ein Luftverteilelement. Zentralschraube lose mitgeliefert.
WQ : Wavestream
AKH04: Standardanschlusskasten
M0 : Stutzen mit Mengenregulierung ohne Lippendichtung
P1 : Pulverbeschicht nach Wahl RAL/NCS-Farbe
623 x500
8
Stk
........................................................
9
Stk
........................................................
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:DG 8
- für Rohreinbau
500x100
24
/
Nr.:
/ 3
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
67
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
MASCHENGITTER
Fabrikat:Imgrüth
Typ:MG
500x 300
2
Stk
........................................................
ø200
6
Stk
........................................................
100x 60
30
Stk
........................................................
60x 20
15
Stk
........................................................
32
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
- Dicht schliessend
- Inkl.Befestigung
RICHTUNGSPFEILE
- Inkl.Befestigung
KANALTHERMOMETER
Fabrikat:
Total 244.3.2
Armaturen
................................
24
/
Text
Artikel
244.3.3
/ 3
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
68
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
Tel. :
Fax :
Nr.:
044 760'55'40
044 760'55'44
bestehend aus:
Typ : D500Z22
TYP : KP61/60L11
2 Stk Kanaltemperaturfühler 130mm
Typ : PR-KTF130
bestehend aus:
1 Stk Durchgangshubventil P16 /NW20, kvs 6.3,
Typ : H420
1 Stk Tauchfühler 62mm inkl. Tauchhülse 1/2"
Typ : PR-TTF060
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 3
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
69
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
WICHTIG
enthalten
Total 244.3.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.3.6
Nr.:
/ 3
520504-L
/
6
Seite:
Datum:
70
13.06.2008
Isolierung
Menge
ME
10
m²
........................................................
70
m²
........................................................
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
ZUSCHLAG VERSCHNITT
1
........................................................
125
m²
........................................................
Fabrikat:z:B. Flumroc
Typ:z.B. FPI 700
ZUSCHLAG VERSCHNITT
1
........................................................
Fabrikat:z.B Flumroc
Typ:FPI 700
235
m²
........................................................
24
/
Text
Artikel
ZUSCHLAG VERSCHNITT
Nr.:
/ 3
Menge
1
520504-L
/
ME
6
Seite:
Datum:
71
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
........................................................
Total 244.3.6
Isolierung
................................
Total 244.3
................................
24
/
Text
Artikel
244.4
244.4.0
Apparate
Nr.:
/ 4
Lüftungsanlage Mehrfac
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
72
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
ZULUFT/ABLUFT/UMLUFT-MONOBLOC
Fabrikat: 7-air
Typ: SKG 8.5
Länge: 3'540mm
Breite: 1'380mm
Höhe: 1'960mm
Transportgewicht: ca. 1'390kg
Lieferumfang und Anforderung:
MONOBLOC-GEHÄUSE
- Stabile, geschraubte Rahmenkonstruktion aus
Aluminium-Hohlprofilen und Eckverbindungen
mit unsichtbar eingelassenen Alu-Gusskernen,
von innen verschraubt.
- Nicht erwärmte Luft führende Gehäuseteile
standartmässig mit thermisch getrennten
Isolier-Rahmenprofilen.
- Wände, Decken und Böden von aussen in die
Rahmenprofile verschraubt, Ausführung
doppelschalig mit Hartschaumisolation.
- Sämtliche Revisionstüren mit einstellbaren
Scharnieren und Schnellverschlüssen ausgerüstet.
- Gehäuse und Einbauten in verschiedenen
Materialvarianten gemäss Qualitätsstufenbeschrieb.
QUALITÄTSSTUFE 1
- Gehäuse innen sendzimirverzinkt
- Gehäuse aussen sendzimirverzinkt und
pulverbeschichtet
- Einbaukonstruktionen sendzimirverzinkt
oder pulverbeschichtet
- Schrauben- und Verbindungsmaterial
promatverzinkt
ZULUFT-MONOBLOC
komplett mit nachfolgenden Komponenten:
LEER-TEIL
L300
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
FEINSTAUBFILTER-TEIL
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
73
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Typ: FFA
- Filterrahmen dicht und fest eingebaut
- Filtereinsätze leicht auswechselbar
- Die Brandkennziffer min. BKZ IV 2
Filterklasse:F7
Volumenstrom: 5'000 m³/h
Anz. Filterzellen:
2x K85-610-H-8T
Filterfläche:8.6 m²
Dim.widerstand:96 Pa
Anf.widerstand:49 Pa
Endwiderstand:190 Pa
DIFFERENZDRUCKMANOMETER
- Einstellzeiger ASF
- Inkl. Standartzubehör
- Messbereich bis 250 Pa
ROTATIONS-WÄRMETAUSCHER-TEIL
Fabrikat: Fläkt
Typ: PUMK-135-d2
- Monoblocgehäuse mit eingebautem
rotierendem Wärmetauscher
- Speichermasse aus Rein-Aluminium
und abriebfest beschichtet
- Antriebseinheit für variable Drehzahl
- Rotorantrieb über Keilriemen
mit Laufradüberwachung
Winter
Fortluftvolumen: 5'000 m³/h
Lufteintritt :
18 °C/40 %r.F.
Luftaustritt :
-5.9 °C/97 %r.F.
Zuluftvolumen :
5'000 m³/h
Lufteintritt :
-11 °C/90 %r.F.
Luftaustritt :
12.9 °C/46 %r.F.
Wirkungsgrad :
82.5/75.7% [T/Feuchte]
Rückgewinnung :
50 kW
Luftwiderstand: 84 Pa
LEER-TEIL
LG500
integr. Luftklappe 1/1 1 Antr. Achse
LEER-TEIL
L300
24
/
Text
Artikel
VENTILATOR-TEIL
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
74
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Fabrikat:Fläkt
Typ: GPEB 040
- Radiallaufrad freilaufend
- Ventilator mit rückwärtsgekrümmten
Schaufeln
- auf diagonalen Traversen
- ganze Einheit seitlich ausziebar
ex.Druckverlust : 400 Pa
Gesamtdruck: 645 Pa
Drehzahl: 2'150 U/min
Leistungsbedarf : 1.2 kW
Schallpegel:85 dB(A)
ELEKTROMOTOR
inkl.
Typ: APAL-4
-
Drehzahlregulierbar
Drehstrommotoren nach IEC-Norm
Geschlossene Bauart mit Aussenkühlung
mit Kugellager , wartungsfrei
mit Dauerfettschmierung
Leistung :
Nennstrom :
Drehzahl :
Regelbereich:
Schutzart :
Spannung :
Frequenz :
1.5 kW
3.5 Amp.
1'410 U/min
...
...
3x 400V
50 Hz
LUFTERHITZER-TEIL
Typ: LEW P420
- Ausziehbarer Lufterhitzer PWW
- Kupferrohre mit Alulamellen
- Einseitig herausgeführte Anschlüsse
mit Aussengewinde
Volumenstrom : 5'000 m³/h
Lufteintritt :
10 °C
Luftaustritt :
35.3 °C
Heizmittel :
50 /40 °C
Heizleistung :
40 kW
Wassermenge: 3.4 m³/h
Wasserwiderstand: 13.9 kPa
Rohrreihen:. 2 Stk.
Anschlüsse :
1 1/4""
FROSTSCHUTZ-TEIL
- Ausziehbare Frostschutzschublade
- Innenliegendes Gitter zur
mech. Befestigung des
Frostschutz-Kapillarrohrs
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
75
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
ABLUFT-MONOBLOC
komplett mit nachfolgenden Komponenten:
FEINSTAUBFILTER-TEIL
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Typ: FFA
- Filterrahmen dicht und fest eingebaut
- Filtereinsätze leicht auswechselbar
- Die Brandkennziffer min. BKZ IV 2
Filterklasse:F6
Anz. Filterzellen:
2x K85-610-H-8T
Filterfläche:8.6 m²
Dim.widerstand:73 Pa
Anf.widerstand:34 Pa
Endwiderstand:150 Pa
DIFFERENZDRUCKMANOMETER
- Einstellzeiger ASF
- Inkl. Standartzubehör
- Messbereich bis 250 Pa
VENTILATOR-TEIL
Fabrikat:Fläkt
Typ: GPEB 040
- Radiallaufrad freilaufend
- Ventilator mit rückwärtsgekrümmten
Schaufeln
- auf diagonalen Traversen
- ganze Einheit seitlich ausziebar
ex.Druckverlust : 400 Pa
Gesamtdruck: 589 Pa
Drehzahl: 1'710 U/min
Leistungsbedarf : 1.1 kW
Schallpegel:77 dB(A)
ELEKTROMOTOR
inkl.
Typ: APAL-4
-
Drehzahlregulierbar
Drehstrommotoren nach IEC-Norm
Geschlossene Bauart mit Aussenkühlung
mit Kugellager , wartungsfrei
mit Dauerfettschmierung
Leistung :
Nennstrom :
Drehzahl :
Regelbereich:
Schutzart :
Spannung :
Frequenz :
1.5 kW
3.5 Amp.
1'420 U/min
...
...
3x 400V
50 Hz
24
/
Text
Artikel
AUSBLAS-TEIL
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
76
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
1
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
3
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
ABA 700
ZUBEHÖR ZUM MONOBLOC
bestehend aus:
ELASTISCHE MANSCHETTE
- aus asbestfreiem Textilglasgewebe
- Brandkennziffer: BKZ V1 q.3
- Schwitzwassergefährdete Manschetten
sind isoliert zu liefern
- inkl. Grundrahmen
INNENLIEGENDE KLAPPE
-Innenliegende, gegenläufige und dicht
schliessende Klappe mit Kunststofflager
-Klappenflügel aus Hohlprofil mit
eingepressten Dichtungen
-Antrieb mittels ausserhalb liegende
Zahnräder
RESERVEFILTER
- bei Umbauten in Etappen oder
vorzeitigen Inbetriebnahmen
ist ein zweiter Filtersatz
einzurechnen.
- staubdicht verpackt
1 Satz F7 zu AUL-Staubfilterteil
1 Satz F6 zu ABL-Staubfilterteil
SCHAUGLAS
- Doppelwandige Ausführung
- Für Ventilator-, Filter- und andere
Einbau-Teile
Revisionstüre
3 Stk. Zuluftmonobloc
3 Stk. Abluftmonobloc
SOCKELRAHMEN
- aus Aluminium-Profilen
- Mit Nivellierschrauben an den Fussplatten
- Geräuschdämmende Gummiunterlage
Total 244.4.0
Apparate
................................
24
/
Text
Artikel
244.4.1
Kanäle
AUSSENLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
10 m Kanal (B1H1) 650*550
15 m Kanal (B1H1) 550*550
2 Stk. Bogen 90° (B1H1) 550*650
1 Stk. Bogen 90° (B1H1) 550*550
4 Stk. Bogen 45° (B1H1) 550*550
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 1240*840/650*550
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 650*550/550*550
ZULUFT
KANALNETZ
Versteifungen
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
77
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
4 m Kanal (B1H1) 1200*300
2 m Kanal (B1H1) 1240*300
20 m Kanal (B1H1) 800*250
9 m Kanal (B1H1) 750*100
30 m Kanal (B1H1) 400*250
2 Stk. Bogen 90° (B1H1) 300*1240
2 Stk. Bogen 90° (B1H1) 400*250
3 Stk. Bogen 90° (B1H1) 1240*300
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 840*1240/300*1240
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 1240*300/1200*300
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 1200*300/1600*300
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 800*250
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 400*250
9 Stk. Stutzen (B1H1) 750*100
FORTLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
10 m Kanal (B1H1) 650*550
15 m Kanal (B1H1) 550*550
1 Stk.
4 Stk.
1 Stk.
1 Stk.
Bogen 90° (B1H1) 550*550
Bogen 90° (B1H1) 550*650
Bogen 90° (B1H1) 300*1140
Bogen 90° (B1H1) 300*1140
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 550*650/300*1140
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 550*550/650*550
ABLUFT
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
78
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
79
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
KANALNETZ
Versteifungen
14 m Kanal (B1H1) 400*250
14 m Kanal (B1H1) 600*200
30 m Kanal (B1H1) 800*250
2 m Kanal (B1H1) 1000*300
24 m Kanal (B1H1) 1200*250
3 m Kanal (B1H1) 1240*300
2 m Kanal (B1H1) 1300*200
2 Stk.
1 Stk.
2 Stk.
2 Stk.
2 Stk.
2 Stk.
Bogen 90° (B1H1) 300*1000
Bogen 90° (B1H1) 300*1240
Bogen 90° (B1H1) 840*1240
Bogen 90° (B1H1) 1000*300
Bogen 90° (B1H1) 1200*250
Bogen 90° (B1H1) 1240*300
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 600*200/800*250
3 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 1200*250/1000*300
2 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 1200*250/1300*200
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 400*250
Total 244.4.1
Kanäle
................................
24
/
Nr.:
/ 4
Text
Artikel
244.4.2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
80
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:FK-K90/BxH/S64
Zubehör
- Inspektionsdeckel
mit Taster
1200x 300
SCHALLDÄMPFER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ: MSA100-77-PLG
sowie der VDI 3803.
1240
300
2000
7
156
5000
30
8.6
m/s
mm Breite
mm Höhe
mm Länge
n Kul.
kg Gewicht
m3/h Volumenstrom
Pa Druckverlust
P = Luftkanalprofil
L = Lochblech
3
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
24
/
Nr.:
/ 4
Text
Artikel
SCHALLDÄMPFER
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
81
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
2
Stk
........................................................
3
Stk
........................................................
Fabrikat:Trox Hesco
Typ: MSA100-83-3-PL
sowie der VDI 3803.
550
650
2000
3
108
5000
27
8.5
mm Breite
mm Höhe
mm Länge
n Kul.
kg Gewicht
m3/h Volumenstrom
Pa Druckverlust
m/s
P = Luftkanalprofil
L = Lochblech
ZULUFTLINEARGITTER
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:LGFG30NT/../KL/VST/P1/../
Lineargitter aus stabilen, aber nicht nicht
begehbaren Leichtmetallprofilen, farblos anodisiert.
Bestehend aus einem Aussenrahmen mit festmontiertem
Lamellenrost. Lamellen in Längsrichtung angeordnet,
nicht verstellbar.
LG : Lineargitter
F : Flachprofil
G : gerade Lamellen
30 : ohne Drosselelement
NT : normale Lamellenteilung
KL : Klemmfedern
VST: verstärkte Ausführung
P1 : pulverbeschichtet mit RAL/NCS-Farbe nach Wahl
3800x100
24
/
Nr.:
/ 4
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
82
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:DG 8
- für Rohreinbau
600x 100
12
Stk
........................................................
400x 250
1
Stk
........................................................
800x 250
1
Stk
........................................................
550x 550
2
Stk
........................................................
400x 250
2
Stk
........................................................
ø200
6
Stk
........................................................
REGULIERKLAPPE
mit Konsole
Fabrikat:Imgrüth
Typ:VRK
- Lippendichtung
MASCHENGITTER
Fabrikat:Imgrüth
Typ:MG
EINSTELLKLAPPE
- mit Stellsegment und Hebel zum Abgleich
- Dicht schliessend
24
/
Nr.:
/ 4
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
83
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
- Inkl.Befestigung
RICHTUNGSPFEILE
100x 60
15
Stk
........................................................
60x 20
30
Stk
........................................................
32
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
- Inkl.Befestigung
KANALTHERMOMETER
Total 244.4.2
Armaturen
................................
24
/
Text
Artikel
244.4.3
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
84
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
Tel. :
Fax :
Nr.:
044 760'55'40
044 760'55'44
bestehend aus:
Typ : D500Z22
TYP : KP61/60L11
1 Stk Kanal Luftqualitätsfühler für Mischgase 24V
0-10V, inkl. Montageflansch
Typ : PR-TTF060
2 Stk Kanaltemperaturfühler 130mm
Typ : PR-KTF130
2 Stk Raumtemperaturfühler für erhöhte ansprüche
Typ : PR-RTF.I
2 Stk. Frequenzumrichter compact 175Z7048 IP54
1.5kW, 4.15A, mit RFI Filter EN55011
Klasse B Gruppe 1
Typ : VLT6003/co
bestehend aus:
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
85
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
1 Stk Durchgangshubventil P16 /NW25, kvs 16,
Typ : H432
1Stk Tauchfühler 62mm inl. Tauchhülse 1/2"
Typ : PR-TTF060
WICHTIG
enthalten
Total 244.4.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.4.5
Nr.:
/ 4
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
86
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
Standort der Zentrale befindet
sich im Untergeschoss.
ÜBERHÖHE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 4
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
87
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 244.4.5
Transport, Montage
................................
24
/
Text
Artikel
244.4.6
Nr.:
/ 4
520504-L
/
6
Seite:
Datum:
88
13.06.2008
Isolierung
Menge
ME
10
m²
........................................................
155
m²
........................................................
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
ZUSCHLAG VERSCHNITT
1
........................................................
Total 244.4.6
Isolierung
................................
Total 244.4
................................
24
/
Text
Artikel
244.5
Nr.:
/ 5
Abluftanlage Werkraum
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
89
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
RADIAL-DACHVENTILATOR
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Fabrikat:Bonotec
Typ:RDM 32-2531-4D-05
Offerte:Fa. Bonotec / Nr. 280'114 vom 05.06.2008
Sachbearbeiter: Herr Pintarelli
- Fördermediumstemp. bis ca +120°C
- mit drallfrei gerichtetem vertikalem
Luftaustritt
- Gehäuse aus korrosinsbeständigem Aluminium
- Grundrahmen Stahlblech verzinkt
- Ausblasöffnung mit selbstständigen Verschlussklappen im stillstand wettersicher
abgedeckt
- Hochleistungs-Radiallaufrad mit rückwärtsgekrümmten Schaufeln auf Weööe eines vom Abluftstrom getrennten Normmotors
- Motor mit Kaltleiter
- Eingebaute Thermokontakte für den Motorvollschutz
- Revisions-Schalter, eingebaut
Volumenstrom: 800 m³/h
ex. Druck:200 Pa
Drehzahl:1350 U/min
Nennleistung:0.18 kW
Nennstrom:0.97 Amp
Schutzart:IP 54
Spannung:230 V
Schalldruckpegel:71 dB(A)
Sockelschalldämpfer
Fabrikat: Bonotec
Typ: SSD 01-40/40
Sockelschalldämpfer aus Aluminium, Flachdach
24
/
Text
Artikel
244.5.1
Nr.:
/ 5
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
90
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
Kanäle
ABLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
6 m Kanal (B1H1) 400*400
1 Stk. Konus 1m (B1H1/B2H3) 400*400/330*330
ROHRNETZ
gedichtet
12 m Rohr (D1) 160
2 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-200-200
Total 244.5.1
Kanäle
................................
24
/
Nr.:
/ 5
Text
Artikel
244.5.2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
91
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:DGRA 8
300x 50
8
Stk
........................................................
ø200
2
Stk
........................................................
330x 330
1
Stk
........................................................
100x 60
5
Stk
........................................................
60x 20
4
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
REGULIERKLAPPE
mit Konsole
Fabrikat:Imgrüth
Typ:VRK
- Lippendichtung
MASCHENGITTER
Fabrikat:Imgrüth
Typ:MG
- Inkl.Befestigung
RICHTUNGSPFEILE
- Inkl.Befestigung
24
/
Nr.:
/ 5
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
92
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
- Dicht schliessend
ø200
Total 244.5.2
Armaturen
1
Stk
........................................................
................................
24
/
Text
Artikel
244.5.3
Nr.:
/ 5
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
93
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
1
Stk
........................................................
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
Tel. :
Fax :
044 760'55'40
044 760'55'44
bestehend aus:
2 Stk Klappenantrieb auf /zu mit Endschalter
Typ: Belimo SR230A-S
WICHTIG
enthalten
Total 244.5.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.5.5
Nr.:
/ 5
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
94
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
Standort der Austritte und Dachventilator befindet
ÜBERHÖHE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 5
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
95
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 244.5.5
Transport, Montage
................................
24
/
Nr.:
/ 5
Text
Artikel
244.5.6
Menge
520504-L
/
ME
6
Seite:
Datum:
96
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
4
m²
........................................................
Total 244.5.6
Isolierung
................................
Total 244.5
................................
24
/
Text
Artikel
244.6
244.6.0
Apparate
RADIAL-DACHVENTILATOR
Nr.:
/ 6
Abluftanlage Allg. WC U
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
97
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Fabrikat:Bonotec
Typ:RDA 32-3540-MD
- mit drallfrei gerichtetem vertikalem
Luftaustritt
- Gehäuse aus korrosinsbeständigem Aluminium
- Grundrahmen Stahlblech verzinkt
- Ausblasöffnung mit selbstständigen Verschlussklappen im stillstand wettersicher
abgedeckt
- Hochleistungs-Radiallaufrad mit rückwärtsgekrümmten Schaufeln auf Rotor eine sufenlos
drehzahlveränderbaren Einbaumotors
- Eingebaute Thermokontakte für den Motorvollschutz
- Revisions-Schalter, eingebaut
ex. Druck:300 Pa
Drehzahl:1400 U/min
Nennleistung:0.58 kW
Nennstrom:1.35 Amp
Schutzart:IP 54
Spannung:400 V
Schalldruckpegel:77 dB(A)
Sockelschalldämpfer
Fabrikat: Bonotec
Typ: SSD 01-56/56
Sockelschalldämpfer aus Aluminium, Flachdach
Total 244.6.0
Apparate
................................
24
/
Text
Artikel
244.6.1
Kanäle
ABLUFT
KANALNETZ
Versteifungen
15 m Kanal (B1H1) 400*300
4 Stk. Etage 1m (B1H1) 400*300
ROHRNETZ
gedichtet
Nr.:
/ 6
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
98
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 6
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
99
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
UG
27 m Rohr (D1) 200
6 m Rohr (D1) 160
6 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 200
1 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 160
5 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-125-200
2 Stk. Spiro-T L=0.2m (D1-D2-D3) 160-125-160
EG
33 m Rohr (D1) 200
6 m Rohr (D1) 125
2 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 315
3 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 200
2 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 125
1 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-200-200
12 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-125-200
2 Stk. Sattelstück (D1) 200
OG
15 m Rohr (D1) 200
2 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 200
14 Stk. Spiro-T L=0.3m (D1-D2-D3) 200-125-200
Total 244.6.1
Kanäle
................................
24
/
Nr.:
/ 6
Text
Artikel
244.6.2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
100
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
ROHRSCHALLDÄMPFER
2
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
40
Stk
........................................................
Fabrikat:Imgrüth
Typ:VSDM 101
- Schalldämpfer aus verzinktem
Stahlblech
- innen perforiert
- Dämmstärke 100 mm
- Absorbtionsmaterial feuchtigkeitsbeständig und nicht brennbar gemäss
DIN 4102, Klasse A2
- aus anorganischem Material,
abriebfest bis 20 m/s
ø:200 mm
Länge:1000 mm
Fabrikat:Trox Hesco
Typ:DGRA 8
200x 50
LÜFTUNGS-VENTIL
Abluft
Fabrikat :Trox Hesco
Typ:LVS
- Mit geringem Strömungsrauschen
- Für Einbau in Rohrstutzen
- Inkl. Montagering
ø125
24
/
Nr.:
/ 6
Text
Artikel
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
101
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
EINSTELLKLAPPE
Fabrikat:Imgrüth
Typ:VEK
- mit Stellschraube
ø160
2
Stk
........................................................
ø200
7
Stk
........................................................
ø315
1
Stk
........................................................
400x 300
1
Stk
........................................................
400x 300
1
Stk
........................................................
100x 60
10
Stk
........................................................
60x 20
8
Stk
........................................................
24
Stk
........................................................
6
Stk
........................................................
REGULIERKLAPPE
mit Konsole
Fabrikat:Imgrüth
Typ:VRK
- Lippendichtung
MASCHENGITTER
Fabrikat:Imgrüth
Typ:MG
- Inkl.Befestigung
RICHTUNGSPFEILE
- Inkl.Befestigung
- Dicht schliessend
ø200
24
/
Text
Artikel
Total 244.6.2
Armaturen
Nr.:
/ 6
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
102
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
................................
24
/
Text
Artikel
244.6.3
Nr.:
/ 6
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
103
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
1
Stk
........................................................
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
Tel. :
Fax :
044 760'55'40
044 760'55'44
bestehend aus:
Typ: Belimo SR230A-S
WICHTIG
enthalten
Total 244.6.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.6.5
Nr.:
/ 6
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
104
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
Standort der Austritte und Dachventilator befindet
ÜBERHÖHE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 6
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
105
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 244.6.5
Transport, Montage
................................
24
/
Text
Artikel
244.6.6
Nr.:
/ 6
520504-L
/
Menge
ME
10
m²
6
Seite:
Datum:
106
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
........................................................
Total 244.6.6
Isolierung
................................
Total 244.6
................................
24
/
Text
Artikel
244.7
244.7.0
Apparate
EINROHR-LÜFTER
Nr.:
/ 7
Abluft WC Schulleitung
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
107
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
2
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
Fabrikat: HELIOS
Typ: ELS-VE 60
Ventilator-Einsatz mit 60m3/h
Volumenstrom.
Betriebsbereite Lieferung mit Innenfassade, Schalldämmplatte, integrierte
Steckverbindung für elektrischen
Anschluss, Schutzisoliert, Klasse II,
Schutzart: IP55, für Installationen
im Bereich 1 von Nassräumen.
Wartungsfreier, kugelgelagerter Energiesparmotor 230V/50Hz, 33W.
Fläche Innenfassade (alpinweiss),
geräuschdämpfend für flüsterleisen
Betrieb.
Mit Filterreinigungsanzeige bei verschmutztem Dauerfilter. Filter mit einem
Handgriff entnehmbar.
Geräusch/Schallleistung: 41 dB(A)
Schalldruck: 37 dB(A)
Bauaufsichtliche Zulassungs-Nr. Z-51.1-56
WECHSELFASSADE
Fabrikat: HELIOS
Typ: ELS-WF / Typ Classic
Die im Lieferumfang enthaltene Fassade
in alpinaweiss kann durch eine Farbvariante
ausgewechselt werden.
UNTERPUTZ-GEHÄUSE
Fabrikat: HELIOS
Typ: ELS-GBZRL
Brandschutz-Unterputzgehäuse mit Zweitraumanschluss. Anschluss links oder rechts ist
bei Ausführung zu definieren.
Luftdichte Metall-Rückschlagklappe,
Steckverbindung für elektrischen Anschluss
und Putzdeckel.
Anschlussdurchmesser Luftaustritt DN75/80mm
Brandschutz-Zulassungs-Nr. Z-41.3-366
24
/
Text
Artikel
MONTAGEHALTERUNG
Nr.:
/ 7
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
108
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
2
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
Fabrikat: HELIOS
Typ: ELS-MH
-Für UP-Gehäuseeinbau
AUSGLEICHSRAHMEN
Fabrikat: HELIOS
Typ: ELS-AR
Zum Einspannen zwischen Wand und
Innenfassade, wenn das UP-Gehäuse
über Putz vorsteht. Überdeckt bis
zu 40mm.
ERSATZ-LUFTFILTER
Fabrikat: HELIOS
Typ: ELF/ELSD
Dauerfilter (spülmaschinenfest)
für ELS-Ventilatoreinsätze.
Verpackungseinheit = 2 Stk.
UP-DRUCKTASTER VENTILATOR/LICHT
2
........................................................
mit elektrischem Nachlaufrelais
wird durch Elektriker geliefert.
Total 244.7.0
Apparate
................................
24
/
Text
Artikel
244.7.1
Nr.:
/ 7
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
109
13.06.2008
Rohrleitungen
Preis
Betrag
Rohrleitungen
ROHRNETZ (Spirorohre)
gedichtet
in Installationsschacht montiert:
9 m Rohr (D1) 100
1 Stk. Spiro-T L=0.2m (D1-D2-D3) 100-100-100
in Deck eingelegt:
3 m Rohr (D1) 100
2 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 100
1 Stk. Bogen [45°] R=1.0*D (D1) 100
ZUSCHLAG
1
........................................................
Der Auszug enthält keine Zuschläge
für Verschnitte, Verstärkungen,
Verbindungs-, Befestigungs- und
Aufhängematerial.
Der vom Unternehmer eingerechnete
Zuschlag beträgt:
.........%
Total 244.7.1
Rohrleitungen
................................
24
/
Text
Artikel
244.7.2
Nr.:
/ 7
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
110
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
DACHAUSTRITT / DACHHAUBE
1
........................................................
Fabrikat :
Imgrüth
Typ: 2DHF1/UDHF1
Gewähltes Fabrikat:........................
Gewählter Typ:.............................
Dachhaube für Flachdach
Dachhaube für kombinierte WC-/Küchen-/
und Sanitärentlüftung, bestehend aus:
Dachsockel mit Auflagerand, innen isoliert
mit 25 mm Mineralwollmatten.
Zwischenbleche aus Chromnickelstahl mit
Einzelstutzen.
Regenhaube für Vertikalausblas mit Trennblechen zwischen den einzelnen Fortluftrohren.
Mit eingelöteten dunstrhreinfassung für
die Sanitärentlüftung.
Material :
V2A CrNiSt/Uginox
Anzahl Reihen: 1
Stutzen pro Reihe: 3
Flachdach
Lüftungsstutzen :
d=100mm 1 Stk.
Lüftungsstutzen :
d=125mm 1 Stk.
Sanitärstutzen :
d=110mm 1 Stk.
Total 244.7.2
Armaturen
................................
24
/
Text
Artikel
244.7.3
Nr.:
/ 7
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
111
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
enthalten
Total 244.7.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.7.5
Nr.:
/ 7
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
112
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
Einrohrlüfter Erdgeschoss.
ÜBERHÖHE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 7
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
113
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 244.7.5
Transport, Montage
................................
24
/
Text
Artikel
244.7.6
Nr.:
/ 7
Menge
520504-L
/
ME
6
Seite:
Datum:
114
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
8
m²
........................................................
Total 244.7.6
Isolierung
................................
Total 244.7
................................
24
/
Text
Artikel
244.8
244.8.1
Kanäle
Nr.:
/ 8
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
115
13.06.2008
Kanäle
Preis
Betrag
ROHRNETZ (Spirorohre)
gedichtet
in Installationsschacht montiert:
12 m Rohr (D1) 125
in Decke eingelegt:
9 m Rohr (D1) 125
2 Stk. Bogen [90°] R=1.0*D (D1) 125
2 Stk. Bogen [45°] R=1.0*D (D1) 125
ZUSCHLAG
1
........................................................
Der Auszug enthält keine Zuschläge
für Verschnitte, Verstärkungen,
Verbindungs-, Befestigungs- und
Aufhängematerial.
Der vom Unternehmer eingerechnete
Zuschlag beträgt:
.........%
Total 244.8.1
Kanäle
................................
24
/
Text
Artikel
244.8.3
Nr.:
/ 8
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
116
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
enthalten
Total 244.8.3
Regulierung
................................
24
/
Text
Artikel
244.8.5
Nr.:
/ 8
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
117
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
Einrohrlüfter Erdgeschoss.
ÜBERHÖHE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 8
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
118
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 244.8.5
Transport, Montage
................................
24
/
Text
Artikel
244.8.6
Nr.:
/ 8
Menge
520504-L
/
ME
6
Seite:
Datum:
119
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
2
m²
........................................................
Total 244.8.6
Isolierung
................................
Total 244.8
................................
24
/
Text
Artikel
244.9
Liftschachtentlüftung
244.9.0
Apparate
LIFTSCHACHT-ENTLÜFTUNGSKLAPPE
Nr.:
/ 9
Menge
520504-L
/
ME
0
Seite:
Datum:
120
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
1
........................................................
1
........................................................
Fabrikat: Trox Hesco
Typ: JZ-G-Lift-230/600x500/V/0
für Einbau an die Schachtwand oder Decke
Jalousieklappe mit Antrieb 230V und
Raumthermostat.
-
Gehäuse aus verzinktem Blech
Jalousieklappe bis 70°C
Federrücklaufantrieb, stromlos offen
Thermostat (ST 25°C/ÖT 35°C)
verdrahtet
nicht isoliert
Montage an Decke
DREHSCHALTER (FEUERWEHRSCHALTER)
muss durch Elektriker geliefert und
montiert werden!
Total 244.9.0
Apparate
................................
24
/
Nr.:
/ 9
Text
Artikel
244.9.2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
121
13.06.2008
Armaturen
Preis
Betrag
Armaturen
SÄULEN-LAMELLHAUBE ECKIG
1
Stk
........................................................
100x 60
4
Stk
........................................................
60x 20
4
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
Fabrikat:EM Blechverarbeitung GmbH, Root
Tel.: 041 450 51 91
Säulen-Lamellhaube für Liftschacht-Entlüftung
bestehend aus:
Dachsockel für Flachdach mit Auflagerand,
innen isoliert mit 25mm Mineralwollmatten.
Säulen-Lamellhaube eckig.
Material: V2A CrNiSt
Anzahl Lamellen: 5
Höhe Lamellen: 382 mm
Standhöhe über Dach: 500 mm
Abmessungen Kanal: 600x500 mm
- Inkl.Befestigung
RICHTUNGSPFEILE
- Inkl.Befestigung
Total 244.9.2
Armaturen
................................
24
/
Text
Artikel
244.9.3
Nr.:
/ 9
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
122
13.06.2008
Regulierung
Preis
Betrag
Regulierung
enthalten
Total 244.9.3
Regulierung
................................
Total 244.9
................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
245
Klimaanlagen
245.1
245.1.0
Apparate
UML-KLIMAGERÄT
Nr.:
/ 1
Splitkälteanlage EDV-R
Menge
1
520504-L
Seite:
Datum:
123
13.06.2008
/
ME
Stk
Preis
Betrag
........................................................
Fabrikat:CTA
Typ:AOYR-24LCC R410 a
Sachbearbeiter: Hansjörg Suri
Tel. Nr: 031 720'10'76
- UML-Klimageräte
1 Stk. 7.1 kW Kühlleistung
- Klimagerät für Wand- und Deckenmontage
bestehend aus:
Split Inneneinheit
TYP: ASYA-24LC
- Inverter
- Gehäuse aus thermolakiertem
Stahlblech oder Kunststoff
- Luft-leitlamellen verstellbar
- Wärmetauscher (Direktverdampfer +3°C)
- Ventilator radial
- Luftfilter waschbar
- Steuerelektronik
- Fernbedienung Infrarot
- Kondensatpumpe eingebaut
- Montage,Inbetriebsetzung,Einregulierung
und Instruktion des Benutzers
- Kälteerzeugung mit luftgekühlter
Rückkühlung, Kondensator-Druckregulierung
- Aussenaufstellung
- Kälteleistung 7 kW
- Kältemittel R410A
- Anlage für Sommer- und Winterbetrieb erstellt
- Kältemittelleitungen zwischen Kompressor
und einzelnen Kühlern
- Totale Leitungslänge (Distanz) 15.0 m
- Saugleitung mit Armaflex montiert
- Alle Leitungen in Elektrokanal verlegt
Total 245.1.0
Apparate
................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
245.1.5
Nr.:
/ 1
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
124
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Standort der ULK befindet
sich im Obergeschoss und die Ausseneinheit
auf dem Dachgeschoss (2 Stockwerke)
INBETRIEBNAHME
GRUNDLAGEN
1
........................................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
UNTERLAGEN
Nr.:
/ 1
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
5
Seite:
Datum:
125
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
REINIGUNG
1
........................................................
Total 245.1.5
Transport, Montage
................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
245.1.6
Nr.:
/ 1
Menge
520504-L
/
ME
6
Seite:
Datum:
126
13.06.2008
Isolierung
Preis
Betrag
Isolierung
ISOLATIONSMATTE
2
m²
........................................................
Total 245.1.6
Isolierung
................................
Total 245.1
................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
245.2
245.2.0
Apparate
ENTFEUCHTUNGSGERÄT
Nr.:
/ 2
Entfeuchtung Papierlage
Menge
1
520504-L
/
ME
Stk
0
Seite:
Datum:
127
13.06.2008
Apparate
Preis
Betrag
........................................................
Fabrikat:Krüger AG, Weggis
Typ: CDF 10
Spezifikationen
• Lackiertes Gehäuse
• automatische Abtauvorrichtung
• eingebauter Hygrostat
• geräuscharmer Betrieb
• Beschläge für Wandmontage
Technische Daten:
Spannung AC :
230/50 Volt/Hz
Stromaufnahme :
1.4 A
Absicherung :
6 A/T
Leistungsaufnahme Betrieb: 310 W
Schutzklasse: IPX2
Masse H / B / T: 60/53.5/24 cm
Gewicht: 27 kg
Schalldruckpegel 1 m: 46 db(A)
Temperaturbereich o. Heizung : 3-32 °C
Luftdurchsatz :
220 m3/h
Kälteleistung +7.2°C / +54.5°C: 600 W
Kältemittel, FCKW-frei: R134a
Kältemittelgewicht: 190 gr.
Wasserentzug 28°C / 60% r.F. :7.0 lt/24h
Total 245.2.0
Apparate
................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
245.2.5
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
128
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
Transport, Montage
MONTAGE
1
........................................................
1
Stk
........................................................
STANDORT
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Standort des Entfeuchters befindet
sich im Untergeschoss
INBETRIEBNAHME
1
........................................................
GRUNDLAGEN
UNTERLAGEN
Dokumente:
1-fach coloriert
1-fach coloriert
- Betriebsanleitung
anleitung
für den Unterhalt
1
Stk
........................................................
24
/
245 Klimaanlagen
Text
Artikel
REINIGUNG
Nr.:
/ 2
Menge
1
520504-L
/
ME
5
Seite:
Datum:
129
13.06.2008
Transport, Montage
Preis
Betrag
........................................................
Total 245.2.5
Transport, Montage
................................
Total 245.2
................................
24
/
249 MSR-Anlagen / Elektrotableau
Text
Artikel
249
/ 1
Heizung / Lüftung / Klim
Menge
520504-L
Seite:
Datum:
130
13.06.2008
/
ME
Preis
Betrag
MSR-Anlagen / Elektrotableau
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
Tel. :
Fax :
Nr.:
044 760'55'40
044 760'55'44
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
249.1
249.1.1
Dienstleistungen
Elektroschema Heizung / Lüftung / Sanitär
Systembearbeitung, Baubegleitung
Software / Ausdruck Programm Heizung/ Lüftung
/ Sanitär
1. Inbetriebsetzung, weitere Serviceinterventionen
infolge bauseitiger Mängel werden verrechnet.
Nachregulierung in den ersten 12 Monaten.
Instruktion und Übergabe
Dokumentation
Total 249.1.1
Dienstleistungen
Nr.:
/ 1
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
131
13.06.2008
Dienstleistungen
Preis
Betrag
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
................................
24
/
Text
Artikel
249.1.3
Nr.:
/ 1
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
132
13.06.2008
DDC Regelgeräte
Preis
Betrag
DDC Regelgeräte
Typ:PR-DE16R
4
Stk
........................................................
3
Stk
........................................................
3
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
4
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
2
Stk
........................................................
COSMOS Digitaleingangsmodul 16 DE
mit Leuchtdioden rot/grün/gelb
Typ:PR-DA8RH
COSMOS Digitalausgangsmodul 8 DA
Relais
mit Handbedienung
Typ:PR-AE8
COSMOS Analog Eingangsmodul 8 AE
COSMOS IO Modul
PR-AA4-H
COSMOS CAM Busmodul 4 AA mit
Handbedienung
PR-700/12
Automationsstation Ethernet, 32 COSMOS
IO Module
PR-TUP
Touch User Panel 5,7" color LC Display
N150
Transformator 150VA (HA2807)
24
/
Text
Artikel
PR-BBS10
Nr.:
/ 1
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
133
13.06.2008
DDC Regelgeräte
Preis
Betrag
2
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
Brückenbusstecker COSMOS 10Stk.
PR-PKM
COSMOS Koppelmodul
Total 249.1.3
DDC Regelgeräte
................................
24
/
Nr.:
/ 1
Text
Artikel
249.1.7
Schaltschrank
Anlagenverzeichnis
Heizung:
-
Fernwärme Umformerregulierung
Gruppe Heizkörper
Gruppe Fussbodenheizung Garderoben
Gruppe BWW-Erwärmung
Lüftung:
- Lüftung Sporthalle
- Lüftung Schulküchen
- Lüftung Garderoben
- Abluft Werkraum Metall O.18
- Abluft WC UG-DG
Anlagenelemente und Bestückung
Es sind Anlagenelemente und Bestückung gemäss Datenpunklisteauszuführen.
Preis total inkl. Disposition, Werkstattzeichnungen,
Sicherungen, Verdrahtung auf Klemmen, Kanäle, Sockel,
Beschriftung, geforderte Bedienung und Signalisierung.
Transport an den vorgesehenen Aufstellungsort und
Montage (auf Sockel oder Wandmontage).
3 Pumpe 230V <2A
1 Druckautomat 230V
1 WZ Fernwärme
1 BWW Automat Domotec 1x 230V 13A
244.2 Garderoben UG
2 Ventilatoren 3x 400V einstufig 1.1 kW, 2.5A
1 Intern Pumpe 230V <1A
Pos. 244.3 Schulküchen
2 Ventilatoren 3x 400V einstufig 1.1 kW, 2.5A
Pos. 244.4 Sporthalle
2 Ventilatoren 3x 400V m. ext. FU 2.2 KW, 5A
Pos. 244.5 Abluftanlage Werkraum Metall O.18
1 Ventilator 3x400V einstufig 0.18kW,0.6A
Pos. 244.6 Abluftanlage Allg WC UG bis OG
1 Ventilator 3x400V einstufig 0.6kW,1.35A
Menge
520504-L
/
ME
7
Seite:
Datum:
134
13.06.2008
Schaltschrank
Preis
Betrag
24
/
Text
Artikel
Nr.:
/ 1
Menge
520504-L
/
ME
7
Seite:
Datum:
135
13.06.2008
Schaltschrank
Preis
Betrag
Datenpunktliste
242/243 Heizung
AE 5 AA 3 DE 7 DA 5
244.2 Garderoben
AE 4 AA 2 DE 12 DA 5
244.3 Schulküchen
244.4 Sporthalle
AE 13 AA 9 DE 19 DA 5
244.5 Werkraum Metall O.18
AE 0 AA 0 DE 1 DA 1
244.6 Abluft WC UG-DG
AE 0 AA 0 DE 1 DA 2
244.9 Liftschachtentlüftung
AE 0 AA 0 DE 1 DA 1
Elektro Reserve
Total
AE 29 AA 18 DE 64 DA 28
Total DP: 139
Dimensionen
1
Stk
........................................................
Schaltschrank
Breite: 1000mm¨
Höhe: 2000mm (exkl. Sockel 100mm)
Tiefe: 400mm
Besonderes:
Es ist eine zusätzliche Reinigung des Schaltschranks
vor Ort eine Woche vor Eröffnung einzurechnen!!
Total 249.1.7
Schaltschrank
................................
Total 249.1
................................
24
/
Text
Artikel
249.2
/ 2
Variante Bauer Optimier
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
136
13.06.2008
Dienstleistungen
Preis
Betrag
Variante Bauer Optimierung
Fabrikat:
Deos AG
Spittelstrasse 9
Tel. :
Fax :
Nr.:
044 760'55'40
044 760'55'44
1
Stk
........................................................
24
/
Text
Artikel
249.2.1
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
1
Seite:
Datum:
137
13.06.2008
Dienstleistungen
Preis
Betrag
Dienstleistungen
Software / Ausdruck Programm
1. Inbetriebsetzung, Optimierung im
1.Winter, Nachkontrolle im 2. Winter
Total 249.2.1
Nr.:
Dienstleistungen
1
Stk
........................................................
1
Stk
........................................................
................................
24
/
Text
Artikel
249.2.2
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
2
Seite:
Datum:
138
13.06.2008
DDC Regelgeräte
Preis
Betrag
DDC Regelgeräte
Optimierungs Modul
1
Stk
........................................................
Softwaremodul Lüftungsregelung System Bauer
Typ: PR-BaOptL
Objekt Lizenzgebühren nicht enthalten
Total 249.2.2
DDC Regelgeräte
................................
24
/
Text
Artikel
249.2.3
Nr.:
/ 2
Menge
520504-L
/
ME
3
Seite:
Datum:
139
13.06.2008
Feldgeräte
Preis
Betrag
Feldgeräte
LIEFERUNG UND MONTAGE
1
Stk
........................................................
bestehend aus:
2 Stk. Differenzdrucktransmitter 0-10mbar für
neutrale Gase. In 24VAC Out 0-10VVDC, inkl.
Anschlussset
Typ : 694.69149011
2Stk Raumtemperaturfühler für erhöhte Ansprüche
Typ : PR-RTF.I
2Stk Kanalfeuchtefühler
Typ : PR-KTH
1 Stk. VerrohrungDifferenzdruckfühler mit Zubehör
Typ : 0293795000
2 Stk Klappenmotor stetiv 24V / 0-10V
Total 249.2.3
Feldgeräte
................................
Total 249.2
Variante Bauer Optimierung
................................
Total
Schulhaus Weggis, Lüftung
................................
9
KOSTENZUSAMMENSTELLUNG
244
Lüftungsanlagen
244.1
AUL - / FOL-Fassung
Fr.____________
244.2
Fr.____________
244.3
Fr.____________
244.4
Fr.____________
244.5
Fr.____________
244.6
Fr.____________
244.7
Fr.____________
244.8
Fr.____________
244.9
Liftschacht-Entlüftung
Fr.____________
244
TOTAL Lüftungsanlagen
245.1
Fr.____________
245.2
Fr.____________
245
TOTAL Klimakälteanlagen
249.1
Heizung, Lüftung, Klima
249
TOTAL MSR / Schaltschrank
Fr.
Fr.
Fr.____________
Fr.
TOTAL BKP 244 Lüftungsanlagen
brutto**
Fr.
** Dieser Betrag ist auf das Titelblatt zu übertragen !
Mehrkosten für Mehrfachhallenlüftung mit Bauer-Optimierungssystem
249.2
Mehrpreis Variante Bauer-Optimierung
Fr.____________
Mehrpreis Lizenzkosten Bauer (Bauherr)
Fr.
38'000.00
Seite 140
Erstellt
13.06.2008 igr

08-06-26 Begleitbrief

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