Jahresbericht 2008/09

Transcription

Jahresbericht 2008/09
Bergheidengasse
1
IMPRESSUM
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und Wirtschaftliche Berufe
A-1130 Wien, Bergheidengasse 5-19
Tel. (01)804 72 81-601, Fax: (01) 804 72 81-600
e-mail: [email protected]
internet: www.hltw13.at
REDAKTIONSTEAM:
Lektorat, Public Relations und Presse: Mag. Renate Sponer
Graphische Gestaltung: Mag. Werner Egger ([email protected])
unter der Mitwirkung der Übungsfirma Creative Graphix ([email protected])
DRUCK:
Edelbacher Druck GmbH
A-1180 Wien, Eduardgasse 6-8
Tel. (01) 405 58 55, Fax: (01) 405 58 55-18, ISDN: (01) 407 02 22
e-mail: [email protected]
internet: www.edelbacher.at
2
GENERATIONENSERVICE
HOL DIR JETZT DAS ECHTE KONTO
FÜR KEIN GELD!
gratis Maestro Karte
gratis e-Banking per SMS W@P und Internet
gratis Kontoführung
B4-19 KONTO
Nähere Infos erhältst du bei einem
Mobilen Berater vom BAWAG PSK Betriebsservice:
Robert KAUFMANN, Telefon 0676 / 8998 810 86
[email protected].
www.betriebsservice.at
Stand 7.2009 / Änderungen vorbehalten
3
NACHRUF
Ein lieber Mensch, der lange mit uns gelebt hat,
kann uns nicht genommen werden.
Er lässt eine leuchtende Spur zurück.
Mit tiefer Betroffenheit haben wir am 1. Dezember 2008 vom plötzlichen und
völlig unerwarteten Tod unseres langjährigen Mitarbeiters Alois Pfaunz erfahren.
Herr Pfaunz war seit Schulgründung an der HLTW13 als Schulwart tätig.
Die Schule war sein zweites Zuhause, und in diesem Sinn hat er sich auch um diese gekümmert.
Lieber Pfaunzi, wir werden dich nie vergessen.
4
VORWORT
Miteinander ...
… ist der Leitsatz, der seit Eröffnung der Schule im September 1989 – Inbetriebnahme würde man es bei einem Wirtschaftsunternehmen nennen – über
unserem Handeln steht.
Ja, die „Bergheidengasse“ ist 20 Jahre alt. Noch jung, werden Sie sagen;
aber sehr erfolgreich, nimmt man die stetig wachsende Schüler/innen- und
Klassenzahl als Messgröße.
Zählte man im ersten Schuljahr (1989/90) 17 Klassen und 532 Schülerinnen
und Schüler, so haben wir im Schuljahr 2008/09 mit 42 Klassen und 1301
Schülerinnen und Schülern diese Zahl mehr als verdoppelt und einen unglaublichen Höchststand erreicht, den wir auch im kommenden Schuljahr auf jeden
Fall halten, wenn nicht noch übertreffen können.
Natürlich ist nicht nur die quantitative Entwicklung der Schule von Bedeutung. Unser Erfolg wird selbstredend auch
an der hervorragenden Ausbildung – Anzahl der bestandenen Abschluss-, Reife- und Diplomprüfungen, ausgezeichnete Schulerfolge, Sprachzertifikate, Zertifikate für berufsbegleitende Kurse, Senkung der Dropout-Quote,
Anzahl der Projekte, Zufriedenheit der Schulpartner, positive Rückmeldungen der Abnehmer aus der Wirtschaft –
gemessen. Allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben, möchte ich ein besonderes „Dankeschön“ sagen.
Vorliegender Jahresbericht bringt eine Auswahl aus dem Schulleben der „Bergheidengasse“ des laufenden Schuljahres sowie einen chronologischen Überblick über „20 Jahre Bergheidengasse“.
Besonders hervorheben möchte ich die Verleihung des Zertifikates „COOL Impulsschule“ durch das COOL Zentrum
in Steyr. In diesem Zusammenhang gilt mein besonderer Dank Mag. Gudrun Krametter und Mag. Matthias
Eisterer sowie ihrem Team für die besonders engagierte Arbeit im Sinne einer qualitätsvollen Unterrichtsarbeit.
Ein weiteres Highlight war die Verleihung des Umweltzeichens – Bio-Nahrungsmittel, Mülltrennung, ökologische
Reinigungsmittel, Mobilität, Nachhaltigkeit der Prozesse, … - auf weitere fünf Jahre. Besten Dank dem Umweltteam
unter der Leitung von Prof. Mag. Stefan Trybus für das wichtige und nicht immer bedankte, aber praxisorientierte
Vorhaben.
Es erfüllt mich auch mit großer Freude, dass sich Lehrer/innen und Schüler/innen für soziale Projekte, wie die
Unterstützung indischer Steinbruchkinder, eine Wein-Auktion für Paralympics, Aktionen zur Unterstützung Obdachloser und einige mehr, engagieren.
Mein besonderer Dank gilt dabei auch Kollegin Mag. Renate Sponer, die sich als Pressereferentin intensiv und
erfolgreich bemüht hat, diese vielen Aktivitäten auch der Öffentlichkeit zu vermitteln. Der fünfseitige Pressespiegel
spricht für sich. Herzlichen Dank auch an Kollegen Mag. Werner Egger, der den Jahresbericht unter Mitwirkung
unserer Übungsfirma Creative GraphiX graphisch gestaltet hat.
Viele dieser im Jahresbericht dokumentierten Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen sind nur möglich, weil alle
Beteiligten mit Freude an der Sache bereit sind, einen großen Teil ihrer unterrichtsfreien Zeit für die Verwirklichung
der Vorhaben zu verwenden und MITEINANDER an einem gemeinsamen Ziel arbeiten: Der kontinuierlichen
Weiterentwicklung unserer Schule!
Dir. HR Mag. Ingrid VOGT
5
PRESSESPIEGEL
Nr. 18, 18 April_2009
6
INHALT
Impressum
2 Im Land von Pizza und Pasta
42
Sprachreise des 3HTA und 5HTB nach Bologna
Nachruf
4
Vorwort
5 Daniel Glattauer begeisterte am 25. Februar mit einer Lesung
Pressespiegel
6 , 8, 10, 12, 14
43
aus der Fortsetzung zu „Gut gegen Nordwind“
Am 29. Oktober las Thomas Glavinic aus seinem neuen Ro-
Inhalt
Fakten aus der Administration
Bergheidengasse liest...
7, 9 man „Das bin doch ich“
11-19 rechts Gummistiefel trifft Prada
45
Schülermusical in der Seniorenresidenz Oberlaa
Innovation und Tradition
Selbstsicher, Kompetent – For the Youth!
20
HLTW13 wird COOL Impulsschule
21
Glück macht Schule
- heuer wieder an der HLTW13
Happiness Day des Jahrgangs 1HKC am 18.5.2009
22
Alle Jahre wieder …
Impressionen der zwölften Übungsfirmenmesse
23
Die Welle
47
Eine Aufführung der Jugendtheatercompany unter der Regie
von Ricky May im Volkstheater im März 2009Theaterbesuch
des 3HFA im Rahmen des Deutschunterrichts
Zwischen Lagrein, Törggelen & Dolomiten
48
Die Südtirol-Exkursion des 4HKC im Oktober 2008 im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Kulturtouristik
Alle Wege führen nach Rom ...
auch wir fanden einen Weg dort hin
Südseestimmung auf Ferienmesse 2009
25
Schüler/innen des 4HTB präsentierten auf der Ferienmesse
nicht nur ihre Schule, sondern auch selbstkreierte Cocktails
ITB Berlin 2009 - alles knorke?
26
09. bis 13. März 2009 – die Bergheidengasse war dabei!
49
Food & Beverage
... statt Worten Erdbeertorten ...
Über den Freigegenstand Patisserie ...
50
Ozapft is!
Der traditionelle „KAISER“ Bierzapfwettbewerb
51
eCluster-Projekt Bildbearbeitung
28
„Sacher & Friends“
Incentive-Veranstaltung an der Bergheidengasse
28
Jungfern und Weinkeller – passt das zusammen?
Weinkellereröffnung und Jungfernlese des Schulweines
52
Jugend on Tour
Maturaprojekt: Jugendtourismus und Eventreisen
29
In Vino Caritas
Wein-Auktion und Charity-Dinner für Paralympics
54
Praxisgespräche Bergheidengasse
30
„Zukunftsstrategien der Österreich Werbung“ war das Thema:
Chefin der Österreich-Werbung begeistert nicht nur die Jungtouristiker.
Sprachen, Literatur und Kultur
Sprachen öffnen Türen
32
Wir haben es! Das Europasiegel für
innovative Sprachenprojekte 2008! 33
Der Ausbildungszweig "International Relations“ wurde für seine
besondere Qualität ausgezeichnet.
Sprachen öffnen Türen ...
35
Schulinterner Fremdsprachenwettbewerb am 20. Jänner 2009
Charity
B4C: Business for Charity
56
Freundliche Hotelübernahme am Valentinstag 2009: Ein Tag
Arbeit österreichischer Schülerinnen und Schüler im SchlossHotel bringt für ein Jahr Glück in die Hütten indischer Steinbruchkinder!
Weihnachten im Schuhkarton
67
Charity-Rekord: HLTW13 sammelt 152(!) Geschenkpakete für
„Weihnachten im Schuhkarton“
Aktiv gegen Gewalt in der Familie
68
Charity Abendrestaurant und Auktion gemeinsam mit Marika
Lichter für den Verein „Wider die Gewalt“
Play With English
Ein etwas anderer Workshop
36
Kinder sind keine Ware!
70
Vorbereitungskonferenz zum dritten Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern
English in Action
37
Nähe hilft heilen!
Weil nichts wertvoller ist als ein Kinder-Lächeln …
Malta – klein aber ohoooo!!!!
38
My impressions of Ireland
I will never forget this magnificent week!
39
¡Al-Andalus!
Ab nach Spanien vor der Matura!
40
Italienische Reise 2009
2HFA, 2HKC und 4HFA auf den Spuren von Goethe
41
71
Kochen in der Gruft
72
Wir schwingen die Kochlöffel für obdachlose Menschen
Aktion Solidarität
Sammeln von Lebensmitteln für Obdachlose
73
7
PRESSESPIEGEL
21
e
t
i
e
S
8
6
e
t
i
e
S
8
Seite 45
INHALT
Umwelt
HLTW13 behält Umweltzeichen
74
Waste War III: Trennt richtig und gewinnt!
75
Der Mülltrennwettbewerb der Bergheidengasse im dritten Jahr
„… die perfekte Welle!“
76
Ein Wasserprojekt von Schülerinnen zur Umsetzung des europäischen Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplanes
Rettet den Regenwald!
77
Die HLTW13 Bergheidengasse ist mit einer Fläche von 5000
m2 am Regenwald der Österreicher beteiligt und hat damit
zur Rettung des Esquinas-Regenwaldes in Costa Rica beigetragen.
- ein Projekt von Kathrin Stech und Marion Zabini
Politik und Geschichte
Wählen mit 16
Eine Podiumsdiskussion an der HLTW 13
78
Auschwitz-Birkenau und Krakau
79
Impressionen einer Reise des 4HFA im Rahmen des Geschichteunterrichtes
Sport
St. Christoph am Arlberg
Eine Wintersportwoche
80
Klettern auf Kroatisch
Die Sportwoche des 4HRD in Starigrad
81
Lauf das Dorf
Erste interne HLTW 13 Laufmeisterschaften
82
Fußballturnier 2009
83
Unser Team
84
Unsere Klassen
Unsere Ersten
89
Unsere Zweiten
92
Unsere Dritten
94
Unsere Vierten
97
Unsere Fünften
99
Unsere Hotelfachschule
102
9
PRESSESPIEGEL
f.
3
4
e
Seit
Seite 22
Seit
e 30
f.
10
FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION
MAG. DR. MARKUS LOEW
Die Tatsache, dass es sich
bei dem Schuljahr 2008/09 um
das 20. Schuljahr der HBLTW
Bergheidengasse handelt, ist
Gelegenheit und Verpflichtung, Rückschau auch auf die
vergangenen 20 Jahre Administration an der HBLTW Bergheidengasse zu halten.
Die Entwicklung der Größe
der Schule, der Anzahl der
Lehrer/innen und Schüler/innen
ist der unten stehenden Grafik zu
entnehmen.
Am derartigen Auf- und
Ausbau, wie er sich in diesen
Zahlen widerspiegelt, waren
ganz wesentlich Frau Direktor
Hofrätin Mag. Ingrid Vogt und
viele Kolleginnen und Kollegen
sowie Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die seit der ersten
Stunde an der und für die Schule
tätig sind, beteiligt.
Groß und vielfältig war in
diesen 20 Schuljahren auch
das Angebot an Schultypen und
Lehrplänen. Insgesamt sechs
verschiedene Schultypen wurden
bisher an der Schule geführt:
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (seit 1989/90)
(1989/90 – 1996/97 gemäß
Lehrplan von 1979,
1989/90 – 1992/93 mit dem
Wahlblock Kultur-Touristik,
1993/94 – 2006/07 gemäß
Lehrplan von 1993 mit den
Ausbildungsschwerpunkten
Fremdsprachen und Wirtschaft
und Kulturtouristik,
2000/2001 – 2002/03 als
Schulversuch Neue Studienorganisation der Sekundarstufe II an
Berufsbildenden höheren Schulen
für den IV. und V. Jahrgang,
seit 2003/04 gemäß Lehrplan
von 2003 mit den Ausbildungsschwerpunkten
Internationale
Kommunikation in der Wirtschaft,
Kulturtouristik und International
Relations)
Höhere Lehranstalt für Kulturtouristik, Schulversuch gemäß
§ 7 SchOG (1989/90 –
1996/97)
Fachschule für wirtschaftliche
Berufe (1989/90 – 1997/98)
Fachschule für Kulturtouristik,
Schulversuch gemäß § 7 SchOG
(1991/92 – 1994/95)
Höhere gewerbliche Lehranstalt
für Tourismus (seit 1994/95)
(1994/95 – 2007/08 gemäß
Lehrplan von 1993 mit dem
Ausbildungsschwerpunkt Touristisches Management,
1997/98 – 2007/08 gemäß
Lehrplan von 1993 mit dem
Ausbildungsschwerpunkt Hotelmanagement,
seit 1998/99 als Schulversuch
Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen,
2000/2001 – 2002/03 als
Schulversuch Neue Studienorganisation der Sekundarstufe II an
Berufsbildenden höheren Schulen
für den IV. und V. Jahrgang,
2004/05 – 2008/09 mit
erweiterter
Schulautonomie,
Schulversuch gemäß § 7
SchOG, mit den Ausbildungsschwerpunkten Tourismus- und
Freizeitmanagement und Hotelund Gastronomiemanagement,
2005/06 als Schulversuch
vorgezogener Lehrplan,
seit 2006/07 gemäß Lehrplan
von 2006 mit den Ausbildungsschwerpunkten Tourismus- und
Freizeitmanagement und Hotelund Gastronomiemanagement)
Hotelfachschule (seit 1996/97)
(1996/97 – 2006/07 gemäß
Lehrplan von 1993 mit dem
Ausbidungsschwerpunkt Gastronomie,
2005/06 Schulversuch vorgezogener Lehrplan,
seit 2006/07 gemäß Lehrplan
von 2006 mit dem Ausbildungs-
schwerpunkt Gastronomie und
Ernährung)
Schulversuchslehrpläne
wurden an der Schule selbst
erarbeitet und erprobt. Insgesamt
wurde in den 20 Jahren gemäß
23 unterschiedlicher Lehrpläne
– davon gemäß maximal 13
verschiedener Lehrpläne gleichzeitig – mit von einander abweichenden Stundentafeln unterrichtet. Entsprechend differenziert
musste jeweils der Stundenplan
erstellt werden.
Im heurigen Schuljahr wurden
drei verschiedene Schultypen an
unserer Schule angeboten, in
denen gemäß acht verschiedener
Lehrpläne unterrichtet wurde.
Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe – kurz „HLW“
genannt – wurde in insgesamt
20 Klassen mit den Ausbildungsschwerpunkten „Kulturtouristik“
(10 Klassen), „Internationale
Kommunikation in der Wirtschaft“
(5 Klassen) und „International
Relations“ (5 Klasse) geführt.
Die Höhere gewerbliche
Lehranstalt für Tourismus – „HLT“
abgekürzt – hat in insgesamt
19 Klassen die Ausbildungsschwerpunkte
„Tourismusund
Freizeitmanagement“
(11 Klassen) und „Hotel- und
1500
1400
1300
1200
1100
1000
900
800
700
600
500
400
300
Schülerinnen
200
Schüler
100
Lehrerinnen
Lehrer
20
08
20
07
20
06
20
05
20
04
20
03
20
02
20
01
20
00
19
99
19
98
19
97
19
96
19
95
19
94
19
93
19
92
19
91
19
90
0
11
PRESSESPIEGEL
e
t
i
e
S
12
.
f
f
47
FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION
Gastronomiemanagement“
(8 Klassen) geboten.
Die dreijährige Hotelfachschule mit dem Ausbildungsschwerpunkt
„Gastronomie
und Ernährung“ hat auch heuer
wieder mit einer Klasse je
Schulstufe insgesamt 3 Klassen
umfasst.
Auch im heurigen Schuljahr
wurden Schulversuche weitergeführt. In allen Jahrgängen der
Höheren gewerblichen Lehranstalt für Tourismus wurde der
seit dem Schuljahr 1998/99
bewährte Schulversuch „Wiener
Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen“
fortgesetzt. Demgemäß haben
die Schüler/innen das erste
Pflichtpraktikum nicht schon
nach dem I. Jahrgang, sondern
erst zwischen dem II. und
III. Jahrgang zu absolvieren.
Schulartenübergreifend wurde
der Schulversuch „Chinesisch als
Freigegenstand“ weitergeführt.
Ebenso wie im vergangenen
Schuljahr wurde auch in diesem
Schuljahr eine Professorin durch
die Verleihung eines Berufstitels
geehrt, nämlich Mag. Renate
Sponer, die den Titel Oberstudienrätin erhielt.
Sowohl Schulpraktikantinnen
und Schulpraktikanten als auch
Unterrichtspraktikantinnen und
Unterrichtspraktikanten wurden
im abgelaufenen Schuljahr an
unserer Lehranstalt in die Schulrealität eingeführt. In den Gegenständen Englisch, Spanisch,
Psychologie und Philosophie
sowie Geschichte und Kultur
absolvierten Mag. Dr. Martina
Krenn und Mag. Maria Zoidl das
Unterrichtspraktikum und wurden
dabei von den Professorinnen
und Professoren Mag. Michael
Eigner, Mag. Dr. Markus Loew,
OStR Mag. Dr. Eva Maria Rieder
und OStR Mag. Dagmar Wolfschütz betreut.
Am Ende meines Berichtes ist
es mir ein Bedürfnis, der Schulleitung, Fachvorständinnen und
Fachvorstand, Kolleginnen und
Kollegen sowie Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, die mich bei
den zahlreichen und vielfältigen
administrativen Aufgaben unterstützt haben, für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen
Schuljahr sowie auch in den
vergangenen 20 Schuljahren zu
danken.
Schulchronik: 20 Jahre Bergheidengasse im Überblick
MAG. DR. MARKUS LOEW
1989/90
06. 09. 1989
Erstmalige Klasseneröffnung
28. 11. 1989
Aufnahme des Unterrichts in
der Betriebslehrküche
16. 05. 1990
Festakt
zur
offiziellen
Eröffnung mit Bundesminister
Dr. Wolfgang Schüssel und
Bundesministerin Dr. Hilde
Hawlicek
08. - 12. 06. 1990
Erstmals Durchführung der
Reifeprüfung
1990/91
28. 11. 1990
Besuch des Amtsf. Präsidenten des Stadtschulrates
für Wien, Abg.z.NR HR Prof.
Hans Matzenauer
17. - 20. 01. 1991
Beteiligung an der „Expo
Lingua“
1991/92
04. 09. 1991
Erstmalige Klasseneröffnung
der Fachschule für Kulturtouristik
14. 10. 1991
Tagung des Arbeitskreises
Schulautonomie
05. 11. 1991
Tagung des Zentrums für das
Schulpraktikum der Universität
Wien
27. 02. 1992
Vortrag
des
Zeitzeugen
Hermann Langbein
31. 03. 1992
Aufnahmen des ORF für die
Fernsehsendung „14 – Was
nun?“
06. 05. 1992
Erstmalige Durchführung des
„Bierzapfwettbewerbes“
1992/93
01. 02. 1993
Erstmals beginnen Studierende der Universität Wien,
und zwar aus Psychologie
und Philosophie, die Übungs-
phase des Schulpraktikums
an der Schule zu absolvieren
04. 02. 1993
Erster Schulball in der Wiener
Hofburg
15. 03. 1993
Besuch des Vizepräsidenten
des Stadtschulrates für Wien,
Ing. Herbert Rudolph
19. 03. 1993
Dichterlesung von Bernhard
Bünker
30. 04. 1993
„Grätzelfest“ als Projekt am
Vorplatz der Schule
17. 06. 1993
Anwesenheit von Bundesminister Dr. Rudolf Scholten und
Bundesministerin a. D. Dr.
Hilde Hawlicek
1993/94
08. 04. 1994
Frühlingssoiree im „Seminarhotel Am Spiegeln“
26. 05. 1994
Auftritt des Tibetischen Musikund Tanzensembles (Lhasa)
23. - 24. 06. 1994
Erstmals Abschlussprüfung der
Fachschule für Kulturtouristik
1994/95
12. 09. 1994
Erstmalige Klasseneröffnung
der Höheren Lehranstalt für
Tourismus
07. 10. 1994
Festveranstaltung
„Miteinander“ anlässlich des 5-JahrJubiläums, besucht u. a. von
NR-Präs. Univ.-Prof. Dr. Heinz
Fischer, Bundesminister Dr.
Rudolf Scholten, Staatssekretärin Mag. Brigitte Ederer
und Amtsf. Präs. SenR Dr. Kurt
Scholz
13. 01. 1995
Präsentation der neu errichteten Übungsfirma
07. 02. 1995
Erstmalige
Durchführung
einer „Berufsbörse“ für die V.
Jahrgänge
24. 04. 1995
Besuch von Staatssekretär
Mag. Karl Schlögl
11. - 16. 05. 1995
Teilnahme am 5. Jugendtreffen in Jerusalem
1995/96
19. 10. 1995
ÖISS - Tagung unter Anwesenheit von Staatssekretär
Mag. Gerhard Schäffer
07. 11. 1995
Auftritt des Soweto-Chores
aus Südafrika
11. 12. 1995
Erste Sitzung der Koordinatorengruppe des Schulentwicklungsprojektes
16. 12. 1995
Gründungsversammlung des
Vereins der Freunde und
Absolventen der HLTW 13
21. 12. 1995
Ton-Bild-Lesungstheater über
Antoine de Saint-Exupéry
23. 02. 1996
Besichtigung
der
neuen
Restaurantküche
durch
Vertreter/innen des Bundesministeriums für Unterricht und
kulturelle Angelegenheiten
06. - 08. 03. 1996
Teilnahme an der Übungsfirmenmesse und Leistungsschau der BMHS im Wiener
Rathaus
1996/97
09. 09. 1996
Erstmalige Klasseneröffnung
der Hotelfachschule
12. 10. 1996
Theateraufführung
des
Ensembles Horizont
05. 11. 1996
Vorstellung von EFQM durch
Ing. Filacchione
29. 11. 1996
Erstes Abendkulinarium eines
HLT-Jahrganges
18. 12. 1996
Montierung
der
neuen
Beschriftung am Schulgebäude
11. – 12. 03 1997
Erstmals Tagung der Landesschulratsdirektor/inn/en
22. 04. 1997
Besuch von NR-Präs. Univ.Prof. Dr. Heinz Fischer
13
PRESSESPIEGEL
Seite 67
2f.
5
e
t
i
e
S
Kronen Zeitung, 19. Dezember 2008
Seite
54f.
Seite 77
14
FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION
02. 05. 1997
Erstmalige Teilnahme am
Wettbewerb
„Goldenes
Reindl“
21. 05. 1997
Erstmals legen Schüler/innen
der HLT die SchulsommelierPrüfung ab
1997/98
16. – 17. 09. 1997
Erstmalige Durchführung der
Projektes „Come together“
21. 11. 1997
Erste
Übungsfirmen-Hausmesse
02. 03. 1998
Diskussion mit Burgtheaterdirektor Claus Peymann
16. 04. 1998
Übergabe des Dekretes über
die Verleihung des Berufstitels „Hofrätin“ an Dir. Mag.
Ingrid Vogt
1998/99
08. 09. 1998
Präsentation der Feldenkraismethode als Unterrichtskonzept
09. 09. 1998
Beginn des Schulversuches
„Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen“
23. – 26. 02. 1999
Erste à la carte-Woche der
Tourismusjahrgänge
06. 05. 1999
Erstmalige Abfüllung des
Schulweines
19. 05. 1999
Festakt 10 Jahre HBLTW 13
mit Vizebgm. Grete Laska als
Festrednerin
27. – 28. 05. 1999
Erstmals Abschlussprüfung der
Hotelfachschule
31. 05.–02. 06. 1999
Erstmals Reife- und Diplomprüfung der Höheren Lehranstalt
für Tourismus
07. 06. 1999
Verleihung des Umweltzeichens für Tourismusbetriebe
1999/2000
01. 09. 1999
Während des zweijährigen
Karenzurlaubes von Dir. HR
Mag. Ingrid Vogt übernimmt
Prof. Mag. Christian Matzka
in Vertretung die Schulleitung
06. 09. 1999
Beginn des Pilotprojektes zur
Schulprogrammentwicklung
01. 10. 1999
Erstmals beginnen Studierende der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien das große
Praktikum an der Schule zu
absolvieren
16. 12. 1999
Verleihung des „Europäischen
Siegels für innovative Sprachprojekte“
2000/2001
04. 09. 2000
Start des Schulversuches
„Neue Studienorganisation
der Sekundarstufe II an Berufsbildenden höheren Schulen
für den IV. und V. Jahrgang“
Eröffnung der ersten Notebook-Klassen
23. 01. 2001
Auszeichnung als ÖkoprofitBetrieb durch den ÖkoBusinessPlan Wien
01. 02. 2001
Verleihung des Preises für
CLIP 2000
27. 03. 2001
Projekttag
Nationalsozialismus mit Zeitzeug/inn/en
18. 04. 2001
Diskussionsrunde „Anschlag
auf den Garten Eden“ als
Auftakt der Reihe „Praxisgespräche Bergheidengasse“
2001/02
03. 09. 2001
Nach zweijährigem Karenzurlaub übernimmt Dir. HR
Mag. Ingrid Vogt wieder die
Schulleitung
17. 12. 2001
Verleihung des Gesundheitspreises der Stadt Wien für
das Projekt „Nichtrauchen ist
cool“ im Wiener Rathaus
16. 01. 2002
Erstmalige Durchführung der
Käsekenner-Prüfung
2002/03
04. 09. 2002
Installierung des Faches „Peergroup-Mediation“
16. 09. 2002
Eröffnung des „Übungsbistro“
16. 10. 2002
Start des Gender-Mainstreaming-Projektes in Kooperation
mit HTLs
09. – 10. 01. 2003
Teilnahme an der 1. österreichischen Jungsommeliermeisterschaft
20. 05. 2003
Vortrag von Maria Loley der
„Bewegung Mitmensch“
16. 06. 2003
Projektpräsentation „Verantwortungsvoller Umgang mit
dem Körper“ mit Staatssekretär Mag. Karl Schweitzer
2003/04
03. 09. 2003
Start
des
Ausbildungsschwerpunktes „International
Relations“
17. 02. 2004
Koordinationsbesprechung
zur begonnenen Kooperation mit Kooperativen Mittelschulen Wiens
19. 02. 2004
Besuch der Amtsf. Präsidentin
des Stadtschulrats für Wien,
Mag. Dr. Susanne Brandsteidl
27. 05. 2004
Erstmals
Gewinn
des
„Goldenen Reindl“
2004/05
22. – 23. 10. 2004
Betreuung des PISA-Symposiums
29. 10. 2004
15-Jahr-Feier mit BV HR DI
Heinrich Gerstbach, Amtsf.
Präs. Mag. Dr. Susanne
Brandsteidl und AL MR Mag.
Eva Schönauer-Janeschitz als
Festredner/innen
30. 10. 2004
Winzerfest
11. – 13. 01. 2005
Bildungs-Workshop „Bildungszukunft – Zukunftsbildung“
22. 04. 2005
Erstmalige Teilnahme am
Tourissimus-Wettbewerb
04. 05. 2005
Rebstockpflanzung im Schulweingarten
20. – 22. 06. 2005
Kleiderbazar für die TsunamiOpfer
23. 06. 2005
Verleihung des Umweltzeichens für Schulen
2005/06
10. 11. 2005
Eröffnung des Fair-Trade-Point
12. – 15. 01. 2006
Erstmalige Präsentation der
Schule auf der Ferienmesse
Wien
25. 01. 2006
Diskussion zur EU-Präsidentschaft mit Staatssekretär Dr.
Hans Winkler und MdEP
Mag. Othmar Karas
31. 01. 2006
Präsentation
des
neuen
Projektes „Wellness macht
Schule“
20. – 24. 02. 2006
Durchführung
der
ersten
Französisch- und ItalienischSprachwoche im Schulhaus
07. 04. 2006
Präsentation der Unterrichtsmethode „COOL“
27. 04. 2006
Erstmals Gewinn des Tourissimus
08. 06. 2006
Zertifizierung als PILGRIMSchule
2006/07
28. 11. 2006
Preisverleihung als Abfallmanager/innen 2006
12. 01. 2007
Weinevent mit Podiumsdiskussion mit 3. NR-Präs. Mag. Dr.
Eva Glawischnig-Piesczek
14. 02. 2007
Premiere der ersten Schulmusical-Aufführung
05. 03. 2007
Gewinn des Posterwettbewerbes „Schutz der Kinder im
Tourismus“
15
FEEDBACK
Von: Tauchner Richard [mailto:[email protected]]
Gesendet: Donnerstag, 22. Jänner 2009 07:27
An: Vogt Ingrid
Betreff: Dank und Anerkennung
Sehr geehrte Frau Direktor HR Mag. Vogt!
Ich bin Ballorganisator des Schlossballes im Schloss Reichenau in Reichenau an der Rax mittlerweile der größte Ball im Oberen Schwarzatal mit annähernd 700 Besuchern.
Die organisatorische Abwicklung und das Wohlbefinden der Gäste macht mir immer wieder
Kopfzerbrechen und stellt uns jedesmal vor neue Herausforderungen.
Seit dem Jahre 2008 habe ich Kontakt zu Schülerinnen und Schülern Ihrer Schule und ich
kann/muss/darf Ihnen auf diesem Wege wirklich herzlichst gratulieren - es sind die besten und
motiviertesten Jugendlichen die wir jemals als Unterstützung für unser Catering (insbesondere im
Service und im Barbereich) gefunden haben. Freundlich, nett und unkompliziert waren sie alle - es
ist wunderbar mit diesen jungen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen.
Ohne den Einsatz der jungen Damen und Herren wäre die Abwicklung des Balles nicht möglich.
Eigentlich müssten alle die bei uns gearbeitet haben - und sie sind ganz schön dran gekommen
- eine zusätzliche 1 im Zeugnis unter dem Titel „freundlicher, motivierter und leistungsbereiter
Jugendlicher“ bekommen.
In der Anlage erlaube ich mir einige Fotos vom Ball und natürlich auch von den Schülerinnen und
Schülern zu Ihrer Verwendung zu übermitteln.
Alle Fotos vom Ball finden sich unter www.reichenau.at.
Mit den besten Wünschen für Sie, Ihre Schule und natürlich auch den Schülerinnen und Schülern
verbleibt
Richard Tauchner
Amtsleiter
Marktgemeinde Reichenau an der Rax
und
Obmann des SC Neupack Hirschwang
Tel.: 02666/52206-13 Fax: 02666/52206-19
[email protected]
www.reichenau.at
www.hirschwang.at
16
16. 03. 2007
Autorenlesung mit dem Absolventen Thomas Hödl
2007/08
29. 11. 2007
Erstes friends.clubbing der
Freunde der Bergheidengasse
– Förderverein der Absolventinnen und Absolventen
17. 12. 2007
Verleihung der ÖKOLOGTafel
21. 12. 2007
Lesung mit Kammerschauspieler Otto Tausig
27. 02. 2008
Erstmalige Teilnahme an der
Philosophie-Olympiade
Autorenlesung von Arno
Geiger als Auftakt der Reihe
„Bergheidengasse liest …“
07. 05. 2008
Präsentation des „Who is
Who der Bergheidengasse“
2008/09
18. 09. 2008
Weinkellerfest
24. 09. 2008
Start des Sparkling ScienceProjektes SKY
18. 11. 2008
Erste
friends.lounge
der
Freunde der Bergheidengasse
– Förderverein der Absolventinnen und Absolventen
30. 03. 2009
Verleihung des Zertifikats als
COOL-Impulsschule
FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION
Schulchronik 2008/2009
29. 08.
Sitzung der QIBB-Steuergruppe
01. 09.
Klasseneröffnung I. – III., V.
Jahrgänge HLW und I. – II.,
V. Jahrgänge HLT
01. – 02. 09.
Wiederholungs- u. Nachtragsprüfungen II. – III., V.
Jahrgänge HLW und II. + V.
Jahrgänge HLT
Aufnahmsprüfungen
02. 09.
Eröffnungskonferenz mit Beurteilungskonferenz über die
Wiederholungsprüfungen
03. 09.
QIBB-Konferenz
03. – 10. 09.
Sprachwoche 5HKC und
5HRD in Spanien
05. 09.
Betriebsausflug
08. 09.
Klasseneröffnung 1FGA
08. – 10. 09.
Projekt „Come Together“
08. – 12. 09.
Schriftliche und praktische
Klausurprüfungen der Reifeund Diplom- und Abschlussprüfung (2007/08)
11. 09.
Schriftliche Berufsreifeprüfung
15. – 19. 09.
COOL-Methodentraining
17. 09.
SCHILF-Seminar „Klassenrat“
18. 09.
Weinkellerfest
19. – 20. 09.
SCHILF-Seminar „Projektmanagement“
21. – 26. 09.
Sportwoche
2HKB
und
2HKC in Drobollach
23. 09.
Elterninformationsabend für I.
Jahrgänge HLT und 1. Klasse
HOFA
24. 09.
Start des Sparkling ScienceProjektes SKY
Konferenz über die Klausurprüfungen (2007/08)
25. 09.
Elterninformationsabend für I.
Jahrgänge HLW
29. 09.
Klasseneröffnung
2FGA,
3FGA und III. + IV. Jahrgänge
HLT
29. – 30. 09.
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 2FGA, 3FGA
und III. + IV. Jahrgänge HLT
03. – 06. 10.
Teilnahme an der Straßensammlung
für
den
Stephansdom
06. 10.
Klasseneröffnung
IV.
Jahrgänge HLW
06. – 07. 10.
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen IV. Jahrgänge
HLW
08. 10.
Schriftliche Jungsommelierprüfung HLW
08. – 09. 10.
Mündliche Reife- und Diplomund
Abschlussprüfung
(2007/08)
09. 10.
Mündliche Berufsreifeprüfung
11. – 18. 10.
Sprachwoche 4HFA und
5HFA in Irland
13. – 17. 10.
Projektwoche
4HKC
in
Südtirol
14. 10.
Schulgottesdienst
Übergabe des Dekretes über
die Verleihung des Berufstitels
„Oberstudienrätin“ an Prof.
Mag. Renate Sponer
15. 10.
Praktische Jungsommelierprüfung HLW
20. 10.
SchulgemeinschaftsausschussSitzung
20. – 24. 10.
Sprachprojekt
Incontro
Italiano und Semaine en
francais
Outdoor- und Projektwoche
2FGA in Reichenau/Rax
21. 10.
Praxisinformationsabend für
II. Jahrgänge HLT
Elternvereinsausschuss-
Sitzung
22. 10.
Sitzung der QIBB-Steuergruppe
Praxisinformationsabend für
III. Jahrgänge HLW
28. 10.
Projekt „Wasseraktionstag“
Teilnahme an der Wiener
Schülerliga
29. 10.
Dichterlesung von Thomas
Glavinic
31. 10.
Pädagogische Konferenz
04. 11.
Elternvereinshauptversammlung
05. 11.
Projektpräsentation im Wiener
Rathaus
06. – 07. 11.
Tage der offenen Tür
12. + 14. 11.
Teilnahme an den Wiener
Basketball-Schulmeisterschaften
13. 11.
Abendrestaurant
2HHC
„Weinfest in der Bergheidengasse“
17. 11.
Praxisgespräch mit Prof.
Mag. Peter Zellmann
18. 11.
Generalversammlung und 1.
friends.lounge des Fördervereins der Absolventen
18. – 20. 11.
Teilnahme an der Global
Entrepreneurship
Week
2008
24. 11.
Abendrestaurant
3FGA
„Schottland“
25. 11.
SCHILF-Seminar für Italienisch
26. – 30. 11.
Projektwoche 3HRD und
4HTB in Rom
26. 11. – 03. 12.
Sprachwoche
5HHD
in
England
28. 11.
Übungsfirmen-Messe
02. 12.
Adventmesse
17
SCHULCHRONIK 2008/2009
03. 12.
Elternsprechtag
04. – 10. 12.
Projektwoche 2HTB und
2HHC in Rom
05. 12.
Schulautonom schulfrei
12. 12.
Afrika-Projekt
Teilnahme an den Wiener
Basketball-Schulmeisterschaften
15. – 16. 12.
Erste-Hilfe-Kurs
16. 12.
SCHILF-Seminar für INKW
16. – 17. 12.
Teilnahme am Stadthallenfußballturnier
17. 12.
Weihnachtfeier
19. 12.
Weihnachtsmarkt am Vorplatz
der Schule
22. – 23. 12.
Schulautonom schulfrei
24. 12. – 06. 01.
Weihnachtsferien
15. – 17. 01.
Teilnahme an der Ferienmesse
Wien
16. 01.
Projektpräsentation
und
Abendrestaurant 4HTA und
5HTA „Edelbrände und Schokolade“
17. – 22. 01.
Wintersportwoche 2HTA und
2HTB in Eben/Pongau
20. 01.
Fremdsprachenwettbewerb
23. 01.
Tag der offenen Tür
28. 01.
Semesterkonferenz
30. 01.
Angesagter Feueralarm
Ausgabe der Schulnachrichten
02. – 07. 02.
Semesterferien
09. – 11. 02.
Schriftliche und praktische
Klausurprüfungen der Reifeund Diplom- und Abschlussprüfung (2007/08)
18
09. – 13. 02.
Sprachprojekt 3HTB English
in Action
09. – 15. 02.
Sportwoche in Altenmarkt/
Zauchensee
12. 02.
Schriftliche Berufsreifeprüfung
Karriere- & Recruitingmesse
für IV. und V. Jahrgänge
14. 02.
Projektveranstaltung „Business
4 Charity“ im Hotel Schloss
Wilhelminenberg
16. 02.
Abendrestaurant 3HTB „On a
trip to winter wonderland“
16. - 20. 02.
Fremdsprachenprojekt
Semaine en francais und
Encuentro Espanol
17. – 18. 02.
Projekt 1HKC „Glück macht
Schule“ in Pöllau
18. 02.
Konferenz über die Klausurprüfungen
20. 02.
Projektpräsentation
5HKB
„Chicago“
22. – 28. 02.
Sportwoche 2HHD in St.
Anton/Arlberg
23. 02.
Schriftliche Jungsommeliereprüfung 3FGA
25. 02.
Diensstellenversammlung
Dichterlesung von Daniel
Glattauer
Mündliche Jungsommeliereprüfung 3FGA
26. 02.
Podiumsdiskussion 5HTA
27. 02.
Teilnahme am Wiener Fremdsprachenwettbewerb
28. 02.
Schulball
02. 03.
Vortrag der Geschäftsführerin
der Österreich Webung,
Mag. Dr. Petra Stolba
03. 03.
ElternvereinsausschussSitzung
04. 03.
Umweltzeichen-Folgeprüfung
Konferenz
05. 03.
Abendrestaurant 2FGA
09. - 13. 03.
Projektwoche 4HTA, 4HTB
und 4HHC anlässlich der ITB
in Berlin
10. – 12. 03.
Teilnahme an der Fachmesse
für Übungsfirmen interACT.
nine in Salzburg
11. 03.
Sitzung der QIBB-Steuergruppe
Mündliche Reife- und Diplomprüfung (2007/08)
12. 03.
Dienststellenversammlung
Abendrestaurant 3HHC „4
Elemente“
17. 03.
Mündliche Berufsreifeprüfung
20. 03.
Abendrestaurant
3HTA
zugunsten des Vereins Wider
die Gewalt
22. – 29. 03.
Sprachwoche 3HTA und
5HTB in Bologna
25. 03.
Konferenz
27. 03.
SCHILF-Vortrag von Dr. Rotraut
Perner über Provokativpädagogik
29. 03. – 03. 04.
Sportwoche in Kühtai/Tirol
30. 03.
Verleihung des Zertifikates als
COOL-Impulsschule
01. 04.
Beurteilungskonferenz 3FGA
Premiere der Schulaufführung
des Musicals „Gummistiefel
trifft Prada“
02. – 03. 04.
Aufführungen des Musicals
„Gummistiefel trifft Prada“
03. 04.
Ostermesse
04. – 14. 04.
Osterferien
15. 04.
Jahreszeugnisverteilung
3FGA
16. – 17. 04.
Praktische Klausurprüfungen
der Abschlussprüfung 3FGA
20. – 22. 04.
Schriftliche Klausurprüfungen
der Abschlussprüfung 3FGA
21. – 22. 04.
Praktische Vorprüfung 4HHC
22. 04.
Beurteilungskonferenz
V.
Jahrgänge
23. – 24. 04.
Praktische Vorprüfung 4HTB
27. – 28. 04.
Praktische Vorprüfung 4HHC
27. – 30. 04.
Sportwoche 2HFA und 2HKC
am Hochkar
Projektwoche 3HKB in Gnas
30. 04.
Konferenz über die Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA
Jahreszeugnisverteilung
V.
Jahrgänge
03. – 08. 05.
Sportwoche
4HRD
in
Kroatien
04. – 07. 05.
Schriftliche Klausurprüfungen
der Reife- und Diplomprüfung
05. – 06. 05.
Praktische Vorprüfung 4HFA
07. 05.
Schriftliche Berufsreifeprüfung
07. – 08. 05.
Praktische Vorprüfung 4HKB
10. – 15. 05.
Sportwoche
2HRD
in
Kroatien
11. 05.
Schriftliche Jungsommeliereprüfung HLT
12. – 13. 05.
Praktische Vorprüfung 4HKC
13. 05.
Mündliche Jung-sommeliereprüfung HLT
13. – 15. 05.
Projekttage 3HTB in Graz
14. – 15. 05.
Praktische Vorprüfung 4HRD
15. – 22. 05.
Sprachwoche
3HKC
in
Malta
18. 05.
Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und
Diplomprüfungen
5HKC,
5HRD, 5HTB
Projektpräsentation
1HKC
„Glück macht Schule“
FAKTEN AUS DER ADMINISTRATION
18. – 19. 05.
Fußballturnier
18. – 21. 05.
Projektwoche
4HFA
in
Auschwitz
19. 05.
Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und
Diplomprüfungen
5HKB,
5HTA, 5HHC
20. 05.
Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und
Diplomprüfungen 5HFA und
5HHD
Jungbarkeeperprüfung HLT
Beurteilungskonferenz
III.
Jahrgänge HLW, II. – III.
Jahrgänge HLT, 1FGA +
2FGA
22. 05.
Schulautonom schulfrei
24. – 27. 05.
Fußwallfahrt nach Mariazell
25. 05.
Schriftliche
Käsekennerprüfung
25. – 26. 05.
Mündliche Abschlussprüfung
3FGA unter dem Vorsitz von
Dir. HR Mag. Dr. Helmut
Keibl
Projekttage 4HKB in Villach
27. 05.
Beurteilungskonferenz
IV.
Jahrgänge HLT
SchulgemeinschaftsausschussSitzung
Mündliche
Käsekennerprüfung
28. 05.
Kaffeexpertenprüfung 1FGA
Praktische Jungsommelierprüfung HLT
29. 05.
Zeugnisverteilung II. – III.
Jahrgänge HLT, III. Jahrgänge
HLW, 1FGA + 2FGA
30. 05. – 02. 06.
Pfingstferien
03. – 05. 06.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTA unter dem
Vorsitz von Mag. Dorit Wurm
05. 06.
Zeugnisverteilung
IV.
Jahrgänge HLT
Verleihung
des
JugendUmwelt-Gesundheits-Preises
2009 für das Projekt „Die
perfekte Welle“
08. 06.
Verleihung des Umweltzeichens an Schulen
08. – 09. 06.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HHC unter dem
Vorsitz von MinR DI Margit
Kornfeld
09. 06.
Präsentation des Schulmusical-Projektes im Bundesministerium für Unterricht, Kunst
und Kultur
10. – 12. 06.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTB unter dem
Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr.
Erich Auerbäck
15. – 16. 06.
Mündliche
Reifeund
Diplomprüfung 5HFA unter
dem Vorsitz von HR Mag.
Eva-Maria Sand
17. – 18. 06.
Mündliche
Reifeund
Diplomprüfung 5HHD unter
dem Vorsitz von HR Mag.
Eva-Maria Sand
Kaffeeexpertenprüfung
18. 6. – 03. 07.
Sprachwochen 2HFA, 2HKC
und 4HFA in Italien
19. – 22. 06.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKC unter dem
Vorsitz von Dir. HR Prof. Dipl.Päd. Franz Zodl
22. 06.
Schulschlussgottesdienst
23. – 24. 06.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKB unter dem
Vorsitz von MinR Ing. Mag.
Wolfgang Höglinger
25. 06.
Schlusskonferenz I. Jahrgänge
HLT und I., II. + IV. Jahrgänge
HLW
26. – 29. 06.
Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HRD unter dem
Vorsitz von Dir. Mag. Heinrich
Süssenbacher
28. 06. – 01. 07.
Projektwoche 4HKB in Villach
und Postojna
29. – 30. 06.
Mündliche Berufsreifeprüfung
29. 06. – 01. 07.
Projektwoche
2HRD
in
Podersdorf
29. 06. – 02. 07.
Charity Second-Hand-Börse
30. 06.
Sitzung der QIBB-Steuergruppe
01. 07.
Abschlussbesprechung
der
HLT-Praxislehrer/innen
01. – 02. 07.
Aufnahmsprüfungen
02. 07.
Abschlussbesprechung
der
HLW-Praxislehrer/innen
03. 07.
Zeugnisverteilung I. Jahrgänge
HLT und I., II. + IV. Jahrgänge
HLW
04. 07. - 06. 09.
Hauptferien
19
INNOVATION UND TRADITION
MAG. MARIO LEHENBAUER
Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein, soziale Kompetenz
– sogenannte „Soft Skills“,
die im heutigen Berufsleben
immer bedeutender werden.
Was passiert aber mit
schüchternen SchülerInnen?
Es besteht die Gefahr, dass
sie im Klassenverband „untergehen“. Mit Unterstützung
des Vereins Komm-Mit-Ment
(http://www.komm-mit-ment.
at), in Kooperation mit der
Lehr- und Forschungspraxis
der Fakultät für Psychologie
an der Universität Wien
(http://www.univie.ac.at/
Psychologie/lefop)
und
gefördert aus Mitteln der
Sparkling-Science-Förderung
des Bundesministeriums für
Wissenschaft und Forschung
(www.sparklingscience.at)
wurde das Projekt SKY ins
Leben gerufen. Sparkling
Science setzt auf eine echte
Partnerschaft
zwischen
SchülerInnen,
LehrerInnen
und
WissenschafterInnen.
Folgende Eckpfeiler von SKY
wurden an der HLTW Wien
13 in der Bergheidengasse
durchgeführt:
20
Selbstsicherheitstraining:
Mit Hilfe eines auf
aktuellen wissenschaftlichen
Standards basierenden Trainingsprogramms, entwickelt
von Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen des SKY-Teams,
wurden Themen wie Entspannungsverfahren
(Bauchatmung, Autogenes Training,
Progressive Muskelentspannung, Fantasiereise sowie
die 5-Finger-Übung), „Selbstsicherheit und Schüchternheit“, „Durchsetzungsfähigkeit“, „Grundwissen über
Psychologie“ und „Soziale
Kompetenz“ vermittelt. In
den ersten Klassen nahmen
über
200
Schülerinnen
und Schüler an diesem
Training teil, es fand jeweils
während eines Semesters
einmal wöchentlich statt (mit
insgesamt 14 Einheiten). Das
Feedback vieler Schülerinnen
und Schüler war positiv - wie
beispielsweise „Ich habe nun
weniger Angst vor Prüfungen“,
„Ich kann besser auf andere
Menschen zugehen“ oder
ganz allgemein „Ich empfinde
nun weniger Angst“. Vor
allem Entspannungsübungen
wie die 5-Finger-Übung oder
Rollenspiele fanden großen
Anklang.
Peer-SelbstsicherheitstrainerInnen:
18 Schülerinnen nahmen
an dieser Ausbildung teil; sie
stehen nun unter Supervision
der Klinischen PsychologInnen
und
GesundheitspsychologInnen vom SKY-Team der
gesamten Schule als Ansprechpersonen für Problembereiche
wie „Schüchternheit“ oder
„Soziale Angst“ (unter der
Emailadresse peerhelp@gmx.
at) zur Verfügung. Der Kontakt
zu Gleichaltrigen gestaltet
sich für viele Jugendliche als
niederschwellig, dem entsprechend wurde interessierten
älteren SchülerInnen eine
Ausbildung als „Peer-Selbstsicherheitstrainer“ angeboten.
Während der Ausbildung
wurden Inhalte wie Störungen
des Kindes- und Jugendalters, Psychoedukation (z.B.
„Das 3-Komponenten-Modell
der Angst“), Entspannungsverfahren,
Rollenspiele,
fehlangepasste und hilfreiche
Gedanken sowie das Führen
von Erst- und Folgegesprächen
vermittelt. Die teilnehmenden
Schülerinnen waren sehr
motiviert und nahmen trotz der
späten
Nachmittagsstunde
durchwegs hochkonzentriert
an den Ausbildungseinheiten
teil. Auch eine Exkursion an
die Lehr- und Forschungspraxis der Fakultät für Psychologie an der Universität Wien
stand für die Jugendlichen am
Programm – die Schülerinnen
konnten den psychologischen
Forscheralltag hautnah miterleben. Nach Abschluss der
Ausbildung erhielten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat,
wie es auf dem Bild zu sehen
ist. Anwesend bei der Ausbildung waren auch Fr. Mag.
Schuh und Hr. Mag. Holzwieser.
Das gesamte SKY-Team (Dr.
Birgit U. Stetina, Mag. Mario
Lehenbauer, Mag. Maria
Gutmann, Mag. Dunja Tasic,
Mag. Karoline Turner, Mag.
Christiane Reinisch, Mag.
Katharina Vytiska) bedankt
sich für die großartige Zusammenarbeit
im
Schuljahr
2009/2010 und freut sich
sehr auf die weitere Kooperation! Informationen über das
SKY-Projekt sind unter www.
selbstsicherheit.at zu finden.
KOOPERATIVES, OFFENES LERNEN
HLTW13 wird
MAG. MATTHIAS EISTERER
Aufgabe der Institution
Schule ist es unter anderem,
Schlüsselqualifikationen wie
Eigenverantwortung,
Selbständigkeit, Teamfähigkeit und
Sozialkompetenz zu vermitteln. Dieser Aufgabe will das
Kooperative Offene Lernen in
der Bergheidengasse noch
stärker gerecht werden. Am
Montag, den 30.3.2009,
erhielt die HLTW Bergheidengasse als erste berufsbildende
höhere Schule in Wien das
Zertifikat als COOL– Impulsschule verliehen.
Kooperatives Offenes Lernen
Angeregt durch die erfolgreiche
Anwendung
des
kooperativen offenen Lernens
in der HAK Steyr seit über
10 Jahren hat sich in der
Bergheidengasse ein Team
gefunden, das sich seit 2006
diese Methode zur Steigerung der Unterrichtsqualität
angeeignet hat. Im Schuljahr
2008/2009 wurden drei
COOL-Klassen
eröffnet,
in denen die Schüler/
innen nach den Prinzipien
des kooperativen offenen
Lernens unterrichtet werden.
Schlüsselqualifikationen
wie
Eigenverantwortung,
Selbstständigkeit,
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz sollen damit an unserer
Schule verstärkt gefördert
werden, da es genau diese
Fähigkeiten sind, die neben
fundiertem
Fachwissen
von der Wirtschaft immer
mehr
verlangt
werden.
Die Rolle der Lernenden
und Lehrenden
Um die Selbständigkeit
und Eigenverantwortung der
Schüler/innen zu fördern,
bearbeiten diese in freien
Arbeitsphasen Aufträge, die
teilweise auch fächerübergreifend aufgebaut sind. Dabei
wird neben dem eigenständigen Wissenserwerb auf
Zusammenarbeit der Schüler/
innen untereinander Wert
gelegt. Innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens haben
die Lernenden die Möglichkeit, sich die Zeit, die sie für
die Erreichung der Lernziele
benötigen, selbst einzuteilen.
Neben den Pflichtaufgaben
gibt es auch Wahlaufgaben,
die die Schüler/innen zusätzlich lösen können. Dies gibt
den Schüler/inne/n einerseits
die Möglichkeit das Wissen
in bestimmten Bereichen noch
zu vertiefen, andererseits
kann dadurch individuelle Förderung noch
besser
sicher-
gestellt werden. Die Schüler/
innen sollen in diesem Zusammenhang auch den eigenen
Lernerfolg selbst einschätzen
und überprüfen lernen.
Während der COOLStunden haben die Schüler/
innen die Möglichkeit sich
ihren Arbeitsort in der Schule
frei zu wählen. Sowohl Bibliothek als auch Computerplätze
stehen ihnen zur Verfügung.
Mit unserem neu entstandenen COOL-Raum haben
wir zudem eine positive
Lernumgebung geschaffen,
in der sich Arbeits- und Erholungsphasen
miteinander
vereinen lassen und somit
den Lernerfolg in besonderer
Weise fördern.
Die Lehrer/innen begleiten
während der COOL-Stunden
den Lernprozess und können
jederzeit zur individuellen
Betreuung und Beratung
herangezogen werden.
Die Lehrkraft dient
dabei nicht als
Anlaufstelle
für
die
richtige
Lösung,
sondern hilft den Schüler/
inne/n bei der Findung
alternativer
Lösungswege.
Durch die offene Gestaltung
der COOL-Stunden ist eine
Individualisierung der Lernprozesse bzw. das differenzierte Eingehen auf einzelne
Schüler/innen besonders gut
möglich.
Der Klassenrat
Eine wesentliche sozialintegrative Maßnahme bildet
der Klassenrat. Dabei treffen
sich die Schüler/innen einer
Klasse vorzugsweise mit dem
Klassenvorstand und besprechen anfallende Probleme
auf demokratischer Basis.
Die Schüler/innen lernen
und erleben dabei Konfliktmanagement und Gesprächskultur. Der Klassenrat sollte
vorzugsweise
von
einer
Schülerin/einem
Schüler
moderiert und protokolliert
werden. Unsere Schule unterstützt in besonderer Weise
diese Form des sozialen
Lernens durch die Einführung
einer dafür vorgesehenen
zusätzlichen KV-Stunde in
allen ersten Jahrgängen, in
denen auch Lerntechniken
und Tipps für besseres Zeitmanagement
behandelt
werden.
21
GLÜCK MACHT SCHULE
- heuer wieder an der HLTW13
Happiness Day des Jahrgangs
1HKC am 18.5.2009
MAG. KARIN LUTNIK
Warum „Glücklich sein“
lernen?- Ganz einfach, weil
es möglich ist. Die Schüler
und
Schülerinnen
des
1HKC haben sich mit ihrer
Teilnahme am Projekt „Glück
macht Schule“ selbst auf die
Spur des eigenen Glücks
gemacht und sich mit ihrem
persönlichen Wohlbefinden
und ihrer Lebenszufriedenheit
auseinandergesetzt.
Viele haben so viel daraus
in ihren Alltag mitgenommen,
dass sie ihre Erlebnisse und
Ergebnisse unbedingt einem
größeren Publikum präsentieren wollten.
Sie
luden
Lehrkräfte,
Familien und Freunde zu
einem Happiness Day an der
Schule ein. Denn Glück teilen
zu können ist schließlich auch
eine Form von Glück!
Der Impulsvortrag „Der
Glücks-Faktor. Was wir von
der Glücksforschung lernen
können“ wurde von Ing.
22
Stefan Gros & Mag. Thomas
Weinberger (factor happiness
– Training & Beratung GmbH)
gehalten. Aufbauend auf
interessanten
Erkenntnissen
der Glücksforschung wurde
versucht Glücks - Knowhow
zu vermitteln.
Weil zum Glücklich-Sein
auch das Essen gehört, erkundigten sich die motivierten
Schülerinnen und Schüler bei
ihren Fachlehrkräften, welche
Zutaten besonders geeignet
sind, Glückgefühle auszulösen. Sie wählten geschickt
aus und kreierten Brötchen,
die nicht nur ein Gaumensondern auch ein Augenschmaus waren. Allgemein
bekannt ist, dass viele
Menschen durch den Konsum
von Schokolade Glücksmomente erleben können.
Diese Zutat durfte daher nicht
fehlen – es wurden trendige
Schokomuffins offeriert - die
verzückten Gesichter der
Genießer sprachen für sich!
„Seit rund 10 Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft
intensiv mit dem Thema Glück. Unter anderem wurde in
mehreren Studien erörtert, dass die Fähigkeit glücklich und
mit dem Leben zufrieden zu sein ein zentrales Kriterium
für mentale Gesundheit ist. Glückliche Menschen haben
außerdem mehr Erfolg in Beruf und in ihren Beziehungen
und sind besser im Stande Herausforderungen des Lebens
anzunehmen. Darum sind wir überzeugt davon, dass dieses
Thema Einzug in die Schulen erhalten sollte, um jungen
Menschen diese wichtigen Fähigkeiten näher zu bringen.
“
- PROJEKTTEAM ELISABETH NUART (PROJEKTKOORDINATION)MAG.THOMAS WEINBERGER UND ING.STEFAN GROS (INHALTLICHE LEITUNG)CHRISTINA GOBIN (TUTORIN)
KURIER, 10. November 2008
INNOVATION UND TRADITION
Impressionen der zwölften Übungsfirmenmesse
Impres
MMAG. MONIKA KYCELT
„
„Die
humanb
humanberuflichen Schulen sind für mich die
Sternchen des ber
berufsbildenden Schulwesens in Wien
– hier w
werden TTheorie und Praxis auf wunderbare
Weis
Weise
se vereint.
verein Ein Beispiel für die gelungene
Umsetzung
g dieser Maxime stellt dabei zweifellos die Arbeit in den Übungsfirmen dar.“ Mit
diesen Worten
W
eröffnete Dr. Susanne Brandsteidl,
idl,
amtsführende Präsidentin des Wiener Stadt-tamtsführe
schulrates, die Übungsfirmenmesse im Festsaal
schulrates
unserer Schule
Sc
am 28. November 2008. Von
einer „gelun
„gelungenen Vorbereitung auf das Berufsleben“ sowi
sowie die „Möglichkeit für die Schüle-rinnen und S
Schüler ihre erworbenen Fähigkeitenn
in einem ents
entsprechenden Rahmen unter Beweis zu
stellen“ sprach Frau Vizebürgermeisterin Grete Laska
ska
in ihrer Begrüß
Begrüßungsrede.
Ebenfalls als Ehrengäste wurden begrüßt: Frau
rau
LSI
Brigitte Körbler, Herr LAbg. Mag.
L I OStR Mag.
LS
M
ag.
Bernhard Dworak, Herr LAbg. Dr. Alois Mayer,
yer,
Herr LSI a
a. D. Mag. Richard Rösener sowie Frau
Mag. Astrid
Ericson von der Fa. Berlitz SprachA
chschulen Ges.m.b.H..
Das professionelle Auftreten der SchüleDa
ülerinnen
rinne und Schüler, die perfekt gestalteten
eten
Ausstellungsstände
sowie die besonders
Auss
nders
kompetent
geführten Verkaufsgespräche überkom
berzeugen
jedes Jahr wieder die Besucher/
zeu
er/
innen
davon, dass die Übungsfirmenin
enmesse an der „Bergheidengasse“ eine
ne
unverzichtbare, wichtige Institution ist!
st!
23
ÜBUNGSFIRMENMESSE
Diiie
D
e au
auss
auss
sste
sst
tellllen
lend
ende
en
den
en Üb
Übun
Übun
ungs
ngs
gsfi
firm
fi
rmen
rm
en auff e
eiin
inen
inen
en Blilick
ck:
ck
k:
ÜFFA
Ü
Unternehm
mensgege
enstand
Beritz Fernlehrinstitut
Be
Sprachkurse
e und -re
eisen
Ciccero
Buchhandel
Creative GraphiX
Print & Design
Frie
ends of Australia
Reisebüro
People’s Choice
Catering
Take it sweet
Ta
(HLW 19)
Tischlein
sc
deck dich
(HLW
LW 19))
Üb
Ü
ber
e al
all Ev
Eve
ennta
age
g nt
ntur
ur
24
Süßwarenhandel
Leiter/in
MMag. Monika Kycelt
Mag.
g Adrienne Schuh
Mag. H
M
Heidi
d G
Gartner
Mag.
g Brigitte
g Kozak
Mag. Werner Egger
Mag. Anita Petschning
Mag. Sandra Hutwimmer (K
Karenz)
Mag. Renate Schiendl
Mag.
g Sandra Singer-Fendt
g
Mag. Veronika Moser
Mag.
g Irmgard
g
Hausberger
g
Mag. Verena Malzer
Handel mit Geschirr und Zubehör
Vera
Ve
rans
ra
nsta
ns
taltltun
ta
unge
un
g n & Ev
ge
Even
ents
en
ts
Mag. Anita Petschning
Mag. E
Mag
Ma
Eve
velly
ve
lyn Da
Dann
Dann
nnerr
nner
INNOVATION UND TRADITION
Schüler/innen des 4HTB präsentierten auf der Ferienmesse nicht nur
ihre Schule, sondern auch selbstkreierte Cocktails
SANDRA SEIDEL, DANIELA WEISS,
LISA OFNER – 4HTB
Auch heuer hatte unsere
Schule wieder einen Stand
bei der größten österreichischen Tourismusmesse, der
Reed Ferienmesse (15.–18.
Jänner 2009) im Wiener
Messegelände. Wir, die
Schüler/
innen
des
4HTB,
organisierten gemeinsam mit
Mag. Angelika Pozdena,
unserer Professorin im Ausbildungsschwerpunkt Tourismusund Freizeitmanagement, die
Präsentation unserer Schule
als Messemanagementprojekt. Im Vorfeld kümmerten
wir uns um die Einladung
der Gäste, das Marketing,
den Standaufbau und um die
Plan ng der Standaktivitäten.
Planung
Standakti itäten
Als besonderer Messeevent
wurden
von
uns
Cocktails gemixt. Im Zuge
unserer
Jung-BarkeeperAusbildung
konnten
wir
schon im Vorhinein wertvolle
Erfahrungen sammeln, sodass
wir einen sehr professionellen
Messeauftritt
organisieren
konnten. Die Messebesucher/
innen konnten den eigens für
die Messe kreierten Cocktail
„Bergheiden-Sweet-Dreams“
verkosten, während sie über
die Schule informiert wurden.
Dieses Highlight fand bei den
Standbes chern so g
Standbesuchern
großen
groß
Zuspruch, dass unsere V
Vorr
Vorräte
schon nach drei Messe
Messetagen
etag
komplett aufgebraucht w
war
waren,
und wir noch zusätzlich Ing
Ingredienzien für unsere Co
Cocktails
ockt
anliefern mussten.
Durch unser spezielles
Angebot, dem optisch sehr
ansprechend
gestalteten
Stand und vor allem durch
unsere enthusiastische Informationsweitergabe
haben
wir es geschafft, viele unserer
Besucher für unsere Schule zu
begeistern. Manche unserer
Interessenten konnten wir
auch am Tag der offenen Tür
wieder begrüßen.
25
INNOVATION UND TRADITION
09. bis 13. März 2009 – die Bergheidengasse war dabei!
[Mehr Marktteilnehmer/innen denn je haben im März d. J. die ITB, die führende Plattform der internationalen Reisebranche, besucht. Über 11.000 ausstellende Unternehmen aus 187 Ländern präsentierten ihr Angebot und diskutierten
Marktstrategien für die Zukunft. Über 110.000 Fachbesucher/innen und 12.000 Teilnehmer/innen auf dem begleitenden
Kongress belegen die Bedeutung des Events. Die ITB ist Branchentreffpunkt, Marktplatz und Impulsgeber zugleich. Und
die Bergheidengasse war wieder dabei.
STEFANIE GRUBESIC,
JASMIN KHAFAGI - 4HTA
Als unsere Projektwoche
ITB unter der Leitung von
Mag. Baier in Berlin begann,
hatten wir bereits im Flieger
hohe Erwartungen an die
Stadt der Mauer, der Spree
und der Currywurst. Highlights sollten nicht nur die ITB
werden, wir hatten auch die
Chance, die Kultur dieser
spannenden Metropole näher
kennen zu lernen.
Unser erster Tag in der
deutschen
Hauptstadt
begann mit einer Stadtrundfahrt in einem Bus, wo
wir die Möglichkeit hatten,
Sehenswürdigkeiten
wie
die Siegessäule, den Fernsehturm und das Olympia
Stadion zu besichtigen, ohne
dabei klatschnass im Regen
spazieren zu müssen. Als
sich die Wetterlage wieder
beruhigte, sahen wir uns den
Reichstag an und nahmen
später in kleinen Gruppen das
atemberaubende Brandenburger Tor „Unter den Linden“
unter die Lupe. Nach dem
Abendessen – unter anderem
in schönen Vierteln wie den
Hackschen Höfen oder am
Kurfürstendamm – kehrten
wir am Abend – bestückt mit
Tipps der Einheimischen – in
unsere Jugendherberge „Vier
Jahreszeiten“ zurück.
Am zweiten Tag unserer
Exkursion beschäftigten wir
uns mit dem Thema Nationalsozialismus und sahen
die „Topografie des Terrors“,
danach besichtigen wir die
Reste der Berliner Mauer und
den Checkpoint Charlie. Sehr
interessant war das moderne
Sony Center, welches wir
später am Potsdamer Platz
besuchten.
26
Ein Highlight des Nachmittags war das eindrucksvolle Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
s, wo
jüdische Schicksale detailliert beschrieben und so real
dargestellt wurden, dass
ss man
sich gut in die Situation
on der
damals lebenden, verfolgten
folgten
und gehassten Gesellschaft
llschaft
hineinversetzen
konnte.
Am Abend erkundeten
en die
Gruppen die Stadtt auf
eigene Faust. Unsere Gruppe
besuchte den Alexanderplatz
erplatz
und die Oranienburgerr Allee
und entdeckte einige gemütliche und preiswerte In-Lokale,
Lokale,
die ideal für uns waren..
Der dritte Tag war unser
erster Auftritt im
Businesslook
bei
der Internationalen
Tourismusbörse,
wo
o
wir
die
Möglichkeit
eit
hatten, Informationen und
Anregungen
für
unsere
nsere
Maturaprojekte einzuholen
holen
und das Auftreten vieler
ieler
Destinationen und Unterachten.
nehmen zu begutachten.
Auf
unserem
Programm
gramm
karätig
standen auch die hochkarätig
besetzten Symposien und
Pressekonferenzen.
Nach unserem Besuch
der ITB hatten wir genug
erschieFreizeit, um uns verschiedenste kulturelle Einrichtungen
tungen
Berlins wie das Filmmuseum
museum
ie Zeit
anzusehen und uns die
in der Großstadt auff den
Shoppingmeilen oderr mit
ischen
typischen gastronomischen
n. Den
Highlights zu versüßen.
Abend ließenn wir mit einem
gendtheatter, mit
Besuch im Jugendtheater,
dem Theaterstück
tück „Boyss don’t
cry“ ausklingen.
en.
Unser Tag vor der Abreise
A
begann ebenfalls
nfalls mit einem
TB, wo wir
w mit
Besuch der ITB,
selbst erstellten
en Messeplänen
Messep
plänen
Stände und Präsentationen
besuchten. Nach einem
freien Nachmittag war am
Abend das Irish Pub im Europacenter am Kurfürstendamm
angesagt, wo sich viele
Schüler/innen und Lehrer/
innen aus den österreichischen
Tourismusschulen zur Musik
einer Live Band amüsierten
und neue Kontakte knüpften.
Ein krönender Abschluss
unserer Exkursion.
Am Freitag, dem 13.
März 2009, ging es dann
wieder ab nach Hause. Wir
lassen Berlin zurück – eine
lebhafte Stadt, mit einem
großen historischen und kulturellen Hintergrund, einem
aufregenden
Nachtleben
und viel leckerem Essen.
Also Vorsicht, beim Zugreifen
von Bouletten, Currywurst
und Berliner Eisbein. Wir
empfehlen vorher ein paar
Kilos abzuspecken, aber bitte
nur am Körper und nicht im
Portemonnaie …
ITB BERLIN 2009
NICOLE STEPANOWSKY – 4HHB
Auf der ITB Berlin trifft sich
die ganze Welt: Menschen,
die in der Reiseindustrie
arbeiten, und Menschen, die
sich über die schönsten Reiseziele informieren möchten.
Die Kombination aus Fachausstellung, Publikumsmesse
und dem weltweit größten
Fachkongress zieht Jahr für
Jahr zehntausende Besucher,
Aussteller und Medienvertreter an. 2009 waren es um
zehn Prozent mehr als im Jahr
2008 – nämlich 110.857
Fachbesucher und 68.114
private Besucher stürmten
die rund 45 Hallen auf drei
Ebenen des Messezentrums
beim Funkturm.
Der 4HHB
und seine
Begleitlehrerin
Mag.
Pozdena-Tomberger traf sich
am 9. März um 8:45 Uhr am
Flughafen Wien-Schwechat.
Nach einem kurzen Flug,
der für manche der erste
oder zweite ihres Lebens
war, landeten wir sicher am
Flughafen Berlin-Tegel.
Sofort bestiegen wir
zusammen mit unserem
Paralleljahrgang 4HHC
einen Reisebus, der uns
rund drei Stunden durch
Berlin fuhr. Begleitet
wurden wir von
einer
kompe-
tenten Reiseführerin. Das erste
Mal betraten wir Berliner
Boden (außer am Flughafengelände) am CheckpointCharly, wo wir eine kurze
Mittagspause einlegten. Die
vorläufige
Stadtrundfahrt
endete bei unserem Jugendhotel berlincity. Ein paar
Minuten später ging es auch
schon mit der S-Bahn durch
die Stadt, um das DDRMuseum zu besuchen.
dlich noch im Regen den
Gendarmenmarkt. Getröstet
wurden wir im größten Schokoladengeschäft der Welt
„Fassbender und Rausch“,
in dem einige von uns ihre
Schokomanie auslebten. Am
Abend trafen wir uns erneut
im Sony Center, um im Kino
„Der Vorleser“ zu sehen.
Einem kurzen Cocktail folgte
schließlich auch diesem Tag
eine kurze Nacht.
Am nächsten Morgen
trafen wir uns für eine Führung
zu Fuß mit unserer „besseren
Hälfte“, dem 4HTB, am
Berliner Hauptbahnhof. An
diesem Tag sollten wir die
Stadt Berlin und ihre Sehenswürdigkeiten kennen lernen:
das Reichstagsviertel, den
Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor, das Holocaust
Denkmal, den bekannten
Potsdamer Platz mit seinem
Sony Center und schlussen-
Mittwochmorgen,
unser
erster ITB-Tag! Begeistert
waren wir bereits vom Anblick
des Messegeländes. Überwältigt waren wir aber von
der Größe der Hallen und
dem umfangreichen Angebot
an Destinationen,
Hotels,
Fluglinien, usw. Dieses Jahr
lockten für die Zukunft des
Tourismus relevante Themen
mehr Besucher/innen an als
in den Jahren zuvor. Viele
spannende
Fachvorträge
wurden auch von uns
besucht.
Der zweite ITB
Tag gestaltete sich
ähnlich
d e m
ersten.
Am Abend
wollten wir der
Staatsoper einen
Besuch abstatten,
leider ergatterten
wir keine Karten
mehr.
Flexibel
wie
wir
sind,
gingen wir auf die
Museumsinsel, um
noch ein bisschen
Kulturluft zu schnuppern. Unser letzter
Berlin Abend klang
mit einigen Geburtstags-Cocktails (eine
Mitschülerin feierte
ein weiters Lebensjahr)
entspannt
aus.
Freitagvormittag verließen wir
Deutschland, beeindruckt von der ITB
und
Berlin selbst.
u
T
Trotz
des turbulenten
Rückfluges
können
R
wir
w eine Berlinreise
ru
rund
um die ITB
jedem
weiterempje
fehlen!
fe
27
INNOVATION UND TRADITION
DIPL.-PÄD. KATHARINA BRANDSTÄTTER
Im Zuge des Treffens des
eLC (eLearning Cluster) im
Februar 2009 in Eisenstadt
der beteiligten Lehrer/innen
Dipl.-Päd. Katharina Brandstätter, MA (HLTW Bergheidengasse) und Mag.
Andreas Gindl (BRG22
Bernoullistraße) entstand die
Idee eines schulübergreifenden Projektes zwischen
den beiden eLearning-Partnerschulen im Fach Angewandte Informatik.
Da beide Schulen unterschiedliche
Bildbearbeitungssoftware
benutzen
(Adobe Photoshop und das
Open-Source-Programm
Gimp), war es nahe
liegend, das Thema "Bildbearbeitung" in Form von
LdL (Lernen durch Lehren)
den
Schülerinnen
und
Schülern näher zubringen.
Sie stellten sich gegenseitig
das jeweilige Programm
vor und lösten gemeinsam
Aufgaben.
Zusätzlich
nutzten sie den Bildungsserver als Plattform für
dieses Projekt. Dazu wurde
ein gemeinsamer schulü-
bergreifender Kurs eingerichtet.
Das Projekt lief in zwei
Phasen ab:
1.
F2F-Phase:
Die
Schüler/innen besuchten
sich
gegenseitig
in
ihren Schulen und lösten
gemeinsam Aufgaben im
jeweiligen Programm. Die
Aufgabenstellungen wurden
am Bildungsserver online
zur Verfügung gestellt. Am
Schluss gestalteten sie in
Partnerarbeit ein gemeinsames
Bild
(Collage)
unter Anwendung beider
Programme.
2.
Online-Phase: Die
Schüler/innen stellten ihre
Collagen am Bildungsserver auf einem eingerichteten Forum (Collagenforum) vor und hatten
auch die Möglichkeit in
einem Supportforum sich
gegenseitig Tipps zu den
Programmen zu geben.
Außerdem gab es ein
Feedbackforum, wo die
Schüler/innen ihre Erfahrungen mit dem Projekt
eintragen mussten (nach
der zweiten F2F-Phase).
Hier zwei Postings aus dem Feedbackforum:
Mir persönlich hat dieses Projekt sehr gut gefallen. :-D Es war
mal eine etwas andere Art von Unterricht, da wir ja in zwei
verschiedenen Schulen an unseren Aufgaben arbeiten mussten.
Es ist mir relativ leicht gefallen, in Gimp mitzukommen, da
Photoshop ja fast genauso aufgebaut ist (Werkzeuge und so) :-)
Das Projekt war wirklich eine tolle Erfahrung für mich!!!
Liebe Grüße an alle (Schülerin, 3HKC)
Die beiden Projekttage unserer Schule und der Bergheidengasse haben mir sehr gut gefallen. Ich habe Photoshop
näher kennen gelernt und fand es sehr interessant. Mit meiner
Partnerin bin sehr gut zurecht gekommen. Ich persönlich finde,
dass Photoshop das bessere Bildbearbeitungsprogramm ist.
Es gibt mehr Funktionen und mehr Werkzeuge. Die Aufgaben
waren meistens leicht zu lösen am Schwierigsten fand ich die
Aufgaben eine eigene Collage zu erstellen, es war schwer
seine persönlichen Ideen miteinzubeziehen und sie kreativ
zu gestalten. Ich würde gerne an einem weiteren Projekt mit
(Schülerin,
anderem Thema teilnehmen! (Sch
c ülerin, BRG22)
ch
Incentive-Veranstaltung an der Bergheidengasse
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hotels Sacher genossen einen kulinarischen Abend im Festsaal der Höheren
Bundeslehranstalt für Tourismus und wirtschaftliche Berufe in Wien 13, Bergheidengasse bei den Gastronomie- und
Touristikprofis der Zukunft.
MAG. ANGELIKA POZDENA-TOMBERGER,
MAG. RENATE SPONER
28
Bei diesem alljährlichen
Event haben die aktuellen
sowie
die
ehemaligen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hotels Sacher die
Möglichkeit, viele unterhaltsame Stunden miteinander
zu verbringen. Heuer wurde
erstmals die Planung, Organisation und Durchführung
dieser Incentive - Veranstaltung an eine Schülerin
der HLTW Wien 13 Bergheidengasse
übergeben.
Frau Sabine Rath hatte die
Möglichkeit, im Rahmen
ihres Maturaprojektes „Kulinarisches Wien“ zu zeigen,
was sie bisher gelernt hat und
meisterte diese anspruchvolle
Aufgabe (vor Bracheninsidern!) bravourös. 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Hotels Sacher genossen
es, einen langen Novemberabend hindurch einmal selbst
verwöhnt zu werden.
Dieser Abend war ein
außerordentliches
kulinarisches Erlebnis mit kulturellen
Einlagen: Schülerinnen und
Schüler eines 4. Jahrganges
der HLTW13 kochten und
servierten in Höchstform,
eine Auswahl von herrlichen
Wiener Weinen begleitete das 4-gängige Menü.
Exzellente Darbietungen von
Kammerschauspieler FranzRobert Wagner unterhielten
das Publikum.
Frau Direktorin HR Mag.
Ingrid Vogt und Herr Fachvorstand Hans Voldrich ermöglichtenund förderten dieses
Maturaprojekt. Als Sponsoren
fungierten Coca Cola, Ruefa,
Marriott, die Erste Bank, die
Gewerkschaft Vida sowie
die Wiener Winzer Distl,
Wieninger und Christ. Unter
den Ehrengästen befanden
sich Herr Direktor Hofrat Zodl
und Herr Fargl, Präsident des
Kochverbandes.
INNOVATION UND TRADITION
Maturaprojekt:
Jugendtourismus und Eventreisen
KONSTANZE WEIKERT UND
DENISE KURZ – 5HTB
Im
Oktober
2008
schafften es zwei Schülerninnen des 5HTB, Denise
Kurz und Konstanze Weikert,
unter der Betreuung von
Mag.
Pozdena-Tomberger
ihr Maturaprojekt „Jugend on
Tour – Jugendtourismus und
Eventreisen“ erfolgreich in der
HLTW 13 Bergheidengasse
umzusetzen.
Das durchgeführte Event
(„Jugendmesse“) war eine
Informationsveranstaltung
zum Thema „Jugendtourismus
und Eventreisen“. Das Projekt
bestand aus einer Podiumsdiskussion zum Thema
„Entwicklung und Chancen
im Jugendtourismus“ und
einer anschließenden Messe
zum Thema Jugendtourismus
und Eventreisen.
Stattgefunden hat dieses
Event am 2. Oktober 2008
in der Zeit von 10:45 Uhr
und 14:00 Uhr im Festsaal
der HLTW Bergheidengasse
im 13. Wiener Gemeindebezirk. Dazu wurden 9
Firmen aus der Jugend- und
Eventreisebranche
eingeladen,
die
ihre Produkte und
ihr
Unternehmen
präsentierten.
Von
diesen Firmen hat
jeweils ein/e Mitarbeiter/in bzw. der/die
Inhaber/in der jeweiligen
Firma an der Diskussion
teilgenommen und die
Meinung seiner/ihrer Firma
vertreten.
Ein weiterer Teil der
Veranstaltung bestand aus
einer
Quiztombola.
Bei
dieser Tombola mussten die
Schüler/innen einige Fragen
auf ihrer Quizkarte beantworten um an der Tombola
sowie an der Verlosung der
Hauptpreise teilnehmen zu
können. Zu gewinnen gab
es, abgesehen von vielen
kleineren Preisen wie Volleybällen, T-Shirts oder Uhren,
eine einwöchige Maturareise
für 1 Person von X-Jam im
Magic Life Sirene Imperial
2009, einen Gutschein für
einen einwöchigen Türkeiaufenthalt in einem Joy Hotel
für 2 Personen und einen
Gutschein für ein Thermen-
wochenende für 2 Personen.
Die Antworten zu den von
den
Veranstalter/innen
gestellten Fragen bekamen
die Schüler/innen bei den
diversen Ständen. Mit dieser
Aktion wollten die Maturantinnen sichergehen, dass
die Schüler/innen wirklich
jeden Stand besuchen und
durch diese Fragen auch mit
den Standbetreuern/Standbetreuerinnen ins Gespräch
kommen.
Das Ziel der zwei Maturantinnen war es den Schülern/
Schülerinnen das Angebot
am Jugendreisemarkt näherzubringen und ihnen die
Möglichkeit zu geben, sich
genau über die Produkte, die
sie interessieren, informieren
zu können. Vor allem bei
der Wahl einer Maturareise
fällt es oft sehr schwer, die
Unterschiede der diversen
Produkte/Veranstalter herauszufinden und sich für ein
Produkt
zu
entscheiden.
Auch ein direkter Vergleich
der verschiedenen Produkte
war bisher kaum möglich,
da man die verschiedenen
Veranstalter nie auf einem
Fleck hatte. Darum war ein
weiteres Ziel den Schülern/
Schülerinnen die Möglichkeit
eines direkten Vergleichs zu
geben, damit die Wahl der
richtigen Reise leichter fällt.
Außerdem wollten die Veranstalterinnen den Schülern/
Schülerinnen mittels der Podiumsdiskussion die Möglichkeit
geben die Fragen, die sie zu
diesem Thema hatten, zu
stellen um mögliche Vorurteile
über bestimmte Produkte/
Veranstalter aus der Welt zu
schaffen.
29
INNOVATION UND TRADITION
„Zukunftsstrategien der Österreich Werbung“
war das Thema: Chefin der Österreich-Werbung
begeistert nicht nur die Jungtouristiker.
Unsere
neue
Lehrerin
für
die
kaufmännischen
Gegenstände Mag. Renate
Schiendl, die selbst aus der
Praxis kommt, möchte ihren
Schülerinnen und Schülern
möglichst viel Einblick in die
Praxis gewähren. Es gelang
ihr, Frau Mag. Dr. Petra
Stolba, die Geschäftsführerin
der Österreich Werbung,
für einen Vortrag an unserer
Schule zu werben.
Schwerpunkte der Präsentation
waren
folgende:
Tourismus
in
Österreich
–
Eckdaten,
Österreich
Werbung als Organisation,
Marke „Urlaub in Österreich“,
Sonderkampagne
2009
(Maßnahmen)
Was Dr. Stolba am 2.März
2009 bot, war alles andere
als ein trockenes Herunterbeten oder eine sanfte Berieselung mit Daten und Fakten
30
zum Thema. Die energiegeg
geladene Powerfrau ließ es
e
keineswegs bei der profesesssionellen Powerpointprää-sentation
bewenden,
sondern
marschierte
immer wieder durch
die
Reihen
des
gefüllten
Festsaales.
(Dies erschwerte das
Fotografieren!)
Das
Publikum wurde zum
Mitdenken
und
zum
m
Mitreden aufgefordert. Einern
nerseits konnten unsere Schülehülerinnen und Schüler mit ihrem
r
rem
Wissen glänzen, andererererseits mussten sie aber auch
u
uch
Einschätzungen, z.B. hinsichtc
chtlich der Herkunftsländer
d
der
der
Österreichtouristen,
e
en,
abgeben. Ihr kritisches Urteil
rteil
war ebenfalls gefragt: Von
V
den vorgestellten aktuellen
len
Werbekampagnen schnitten
ttten
die Darstellungen von Österstterreichsujets auf Linienbussen
s
sen
in europäischen Metropolen
o
olen
BZ, 25. März 2009
MAG. RENATE SPONER
PRAXISGESPRÄCHE BERGHEIDENGASSE
wie Berlin besonders gut ab.
Offen war Dr. Stolba auch für
Anregungen durch die jungen
Touristikerinnen und Touristiker, z.B. Wunsch, Österreich neben den gängigen
Klischees auch „jünger“ zu
präsentieren.
Dr.Stolba fesselte mit ihrem
äußerst lebendigen Vortrag
und ihrer sehr individuellen
Art und Weise, wie sie
das Publikum mit einzubeziehen verstand. Nicht nur
die kommende Touristikergeneration, sondern auch
Schülerinnen und Schüler
anderer Ausbildungsschwerpunkte fühlten sich von den
so anschaulich gebotenen
Inhalten, aber auch von der
Person Dr. Stolba angesprochen. Charmant, das ist ein
Attribut, mit dem sie vom
Moderator Armin Hafner,
Schüler eines Maturajahrgangs der HLTW13, zusätzlich versehen wurde.
Beeindruckt waren die
Schülerinnen und Schüler
auch von der breit gefächerten Ausbildung und vom
ungewöhnlichen beruflichen
Werdegang der heutigen
Geschäftsführerin der Österreich Werbung: Nach der
HTL studierte sie Publizistik
und
Kommunikationswissenschaften, danach Politikwissenschaften und derzeit
Betriebswir tschaftslehre.
Dr.Stolba ist ein Mensch, der
ganz offensichtlich das lebenslange Lernen liebt und lebt.
Diese personifizierte Vielfalt
regte auf jeden Fall zum
Nachdenken, zur Bewunderung, einige vielleicht sogar
zur Nachahmung an.
Wir danken Frau Dr.Stolba,
dass sie sich für uns Zeit
genommen und uns einen so
lebendigen Einblick in ihre
Tätigkeit gewährt hat.
31
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
Das Zusammenwachsen
Europas und die Globalisierung von Wirtschaft und
Gesellschaft erfordern die
Fähigkeit, sich in mehreren
Sprachen verständigen zu
können. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen werden in Studium
und Ausbildung vielfach
vorausgesetzt, bieten aber
auch die Möglichkeit das
vereinte Europa stärker zu
nutzen. Zahlreiche Sektoren
32
der Wirtschaft verlangen
nach solider mehrsprachiger
Kommunikationskompetenz
und einer gehobenen interkulturellen Sensibilität im
Umgang mit ausländischen
Partnern. Eine entsprechende
Ausbildung, die durch international anerkannte Evaluationsmechanismen zertifizierbar
ist, schafft besondere Chancenvorteile am Arbeitsmarkt.
Dieser Bedarf der Wirtschaft führte in Österreich
dazu, einen simultan-mehrsprachigen, berufsbezogenen
Fremdsprachenunterricht
in
einem Teil des staatlichen
Schulwesens lehrplanmäßig
zu verankern.
Die Inhalte und die didaktischen Konzepte dieses
Lehrplans stehen in vollem
Einklang mit dem ‚Europäischen
Referenzrahmen
für Sprachen’, mit besonderer Berücksichtigung des
Konzeptes eines „Europä-
ischen Sprachenportfolios“
Um die fremdsprachliche
Bildung unserer Schüler/
innen weiter zu vertiefen,
stehen Vorbereitungsstunden
für externe Fremdsprachenzertifikate, schulinterne Sprachwochen sowie Sprachwochen im Ausland als Option
zur Verfügung. Alle Veranstaltungen erfordern eine festgelegte Mindestteilnehmer/
innenzahl.
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
Der Ausb
Ausbildungszweig
billdungszweig ""International
International RRelations“
elations“ w
wurde
urde ffür
ür sseine
eine
D
B
- 3HRD
besonder
re
eQ
ualität a
usgezeichnet.
besondere
Qualität
ausgezeichnet.
ANIELA
ESTENLEHNER
Was ist das Sprachsiegel?
Das Sprachsiegel ist eine
europaweite
Auszeichnung, die Bildungsinstitutionen für Sprachprojekte
erhalten können. Dazu
gehören
Kindergärten,
Volksschulen, Haupt- und
Mittelschulen, Gymnasien,
Berufsbildenden Schulen,
Fachhochschulen, Universitäten,
Bildungseinrichtungen für Erwachsene
(z.B. WIFI) und private
Anbieter.
Das Europasiegel für
innovative
Sprachenprojekte, wie es sperrig
offiziell heißt, gibt es seit
1997.
Für welche Sprachen wird
es vergeben?
Das Sprachsiegel wird
prinzipiell für alle Sprachen
vergeben, jedoch werden
Minderheitensprachen
(z.B. Gälisch) bevorzugt.
Verbreitetet Sprachprojekte etwa mit Französisch
oder Italienisch werden
eher selten ausgezeichnet.
Die HLTW13 veranstaltete im Rahmen der
Sprachincentive
Idee
diverse
Sprachreisen
nach Kroatien, Litauen
und Irland. Während
ihres Aufenthalts in Irland
besuchten
die
IKWTSchüler letztes Schuljahr
daher auch einen GälischSchnupperkurs.
Wie wird entschieden?
Die umfangreichen Unterlagen und Fragebögen,
welche die Institutionen
einschicken, werden von
einem Komitee geprüft.
Eine prominent besetzte
Jury mit Fachleuten aus
Bildung, Politik und Wirtschaft entscheidet darüber,
wer das Siegel erhält.
Das Sprachsiegel 2008
Der Schwerpunkt des
Sprachsiegels im Jahr
2008 war “Interkulturalität“. Aus insgesamt 46
eingereichten
Projekten
wählte die Jury unter dem
Vorsitz von Univ.- Prof. Dr.
Georg Kremnitz acht aus,
welche das Siegel tatsächlich bekommen haben.
Die HLTW 13 reichte
den Ausbildungsschwerpunkt
„International
Relations“ als Projekt ein,
und wurde zum zweiten
Mal mit dem Sprachsiegel
ausgezeichnet. Nicht nur
die
Sprachaufenthalte,
sondern das Gesamtkonzept wurden in der Begründung
hervorgehoben.
Unterrichtselemente
wie
„Business English“, „International Relations“, Übungsfirma (mit Italienisch-Incentive), Qualitätsmanagement
und die spezielle Matura,
wo
Dreiergruppen
in
Zusammenarbeit mit einem
tatsächlichen
Partnerbetrieb der Wirtschaft eine
Abschlussarbeit schreiben
und auch im Dreierteam
mündlich
maturieren,
waren ausschlaggebend
für diese Auszeichnung.
Bereits 2003 hatte die
HLTW13, ebenfalls unter
der Projektleitung von Prof.
Panis, für den Zweig „Internationale Kommunikation
in der Wirtschaft“ das
Sprachsiegel
zugesprochen erhalten.
33
DAS EUROPASIEGEL FÜR INNOVATIVE SPRACHENPROJEKTE
34
SCHULINTERNER FREMDSPRACHENWETTBEWERB
Schulinterner Fremdsprachenwettbewerb am 20. Jänner 2009
DR. LISELOTTE POPE-HOFFMANN
Am 20. Jänner 2009
stellten 21 Schüler/innen aus
den 4. und 5. Jahrgängen im
diesjährigen Fremdsprachenwettbewerb unter Beweis.
Das
geforderte
Niveau
gemäß GERS war in Englisch
B2, in Italienisch B1. Die
Sprachkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
wurde in drei Durchgängen
überprüft: In der Warm-UpRunde waren Fragen zur
Person, zum schulischen
Umfeld etc. zu beantworten,
die 2. Runde verlangte zusammenhängendes Sprechen zu
vorgegebenen Themen, die
3. Runde die aktive Beteiligung an einer Diskussion.
Organisiert wurde der
Bewerb von Dr. Liselotte PopeHoffmann. Die Jury setzte
sich in Englisch zusammen
aus Mag. Marianne Slanar,
Mag. Alfred Panis, Mag.
Dagmar
Wolfschütz und
g
in Italienisch aus Mag.
Pamela
Gumpenberger
und
Elke
unnd Mag.
Mag
Ma
g. Elk
E
lke
lk
e Pürgstaller.
Pürg
Pü
rg
gsttal
allller.
ler.r
In der Endrunde fungierten
als Moderatoren mit Muttersprache für Italienisch unsere
Fremdsprachenassistentin
Roberta und für Englisch
unser Fremdsprachenassistent
Michael moderierten.
Was gab es außer der
wertvollen
Erfahrung
zu
gewinnen? Alle Teilnehmer/
innen erhielten Urkunden.
Die Sieger/innen freuten sich
zudem über tolle Sachpreise:
Übernachtungen mit Frühstück
im Fünfsternehotel, Jahresabonnement der Falter Stadtzeitung, Samsonite Reisekoffer,
MP4-Player und Webcams.
Dafür danken wir herzlich
folgenden Sponsoren: Falter
Stadtzeitung, Holmes Place
Lifestyle Club, McArthurGlen
Outlet Centre Parndorf, Pakat
Suite Hotel, Vienna International Airport.
Die Siegerinnen Sina
Schlagholz und Petra Flasch
nahmen am 27. Februar
2009 am Landeswettbewerb
in der HLMW Michelbeuern
teil.
Themenberiche:
Englisch (B2)
1. Information technology (business context, every day life,
school)
2. Social issues (gender equality, immigration, aging
society)
3. Products and services / virtual companies
4. Marketing / public relations
5. Environmental issues / eco-tourism
6. Globalisation / intercultural issues
7. Youth employment / changes in the labour market
8. Vienna as a major tourist attraction / traditions & customs
/ cultural heritage
9. Languages and travelling / student exchange
programmes
Italienisch (B1)
1. Comunicazione professionale (presentare un prodotto/
servizio/una ditta/società/impresa; vendita e negoziazione)
2. Il mondo del lavoro (colloquio di lavoro, tirocinio/stage,
mercato del lavoro,…)
3. L’interculturalità – Italia – Austria
(abitudini alimentari, sistema scolastico, …)
4. Turismo – vacanze – tempo libero
5. I giovani
Die GewinnerI/innen:
ENGLISCH:
1. Sina Schlagholz
2. Jelena Supukovic
3. Carina Korab
ITALIENISCH:
1. Petra Flasch
2. Andrea Jana Gruber
3. Leander Tymciw
35
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
N
Ein etwas anderer Workshop
Am 22. Oktober 2008 gestaltete Patrick Dowman
einen Workshop mit dem Jahrgang 3HKC. Alle
waren gespannt, nicht nur die Schüler/innen,
sondern auch der Leiter der Veranstaltung selbst. Sie
war ein großer Erfolg auf beiden Seiten wie nachstehende Feedbacks beweisen. - Dr. Eva Maria Rieder
My name is Patrick Dowman and I run ‘PlayWithEnglish’
sessions with students in Vienna. On the 22nd October I
had a date with some students at the HBLA f. Tourismus
and I wondered what to expect. Would they be good
enough at English? Would they be shy and reluctant to
contribute? Would they be unimaginative and boring for
me? Would they be enthusiastic or poorly motivated?
Would they be disciplined or unruly?
Well, I needn’t have worried. They were simply
wonderful in every respect: lively, skilled in English,
inventive and exciting. I had a marvelous day and left
the sc
school
cho
ool
o w
with
itih my mind
d full o
off im
iimages
mages
ag a
ag
and memories of their
work
rkk. My favourite
fa
work.
moment was when
o the groups broke into an Abba song
one of
d
du
urin
riing a scene. It had just the right touch.
during
Wellll d
We
on to all of them – and their teacher, who
Well
done
brrav
ave
elly jo
bravely
joined in. There will be some photos onn my
webs
bssitite
e: www.playwithenglish.com if you want
nt to
website:
have a loo
look.
- PATRICK DOWMAN
MAN
This morning with Patrick was great. We
ccould
co
u act and learn English at the same
me
tittime.
me We had to prove our group dynamics
ics
and found out that it worked very well and
d of
cou
ccent.
course I was very into Patrick’s English accent.
- HANNAH JETSCHMANN
SCHMANN
It was really fun. A lot us thought we’d practising
ctising our
English d
doing boring exercises but it turned out to be
the exac
exactly
c different thing. We didn’t just practice
ctice our
English, we also discovered our acting skills and some
of us even
ev improved them. Our class turned
d out to be
creative and we learned much about ourselves
very cre
rselves and
discovered never-seen-before sides of our colleagues.
discove
all it’s just left to say that it was a very pro+active
All in a
day.
- ISABELLA
LA NITSCHE
PPWE
PW
W w
was a great experience, it was really a pleasant
change
chan
a ge to our normal English lessons. It was fun,
enjoying
e
njoyin and by the end we were used to speaking
English.
Englis
- JUSTINE CENTENO
The d
day with Patrick was fascinating. He
e is the
greatest native speaker I’ve ever had and I learned
greate
very much. I would like to repeat this project.
ect.
- ANDREAS RAMHARTER
MHARTER
36
IN-HOUSE-SPRACHWOCHEN
37
37
MICHAEL EDER, JENNY MILLER,
STEFANIE ZAPLETAL, NINA
HAUSENSTEINER - 3HTB/HHB
English spoken
From 9th to 13th February,
our class took part in the
programme
“English
in
Action”. Professor Mülleder,
Professor Pollak and Professer
Holba enabled us to do the
project.
Chris & Steve
During the week we had
two teachers, Chris and
Steve. They come from Great
Britain and Australia.
We had six lessons a
day and they took place in
the chemistry room and our
classroom.
The pupils were divided
into two groups and the
teachers changed groups
every lesson.
Steve is about 27 years
old and comes from Perth
(Australia). It takes him 24
hours to fly from his home
town to Vienna. He studied
advertising and design at
university. He wants to work
with “English in Action” two
more years and travel round
the world.
Chris is about 37 years
old and comes from the south
of England. He has been
with the project for 15 years
and got to know his girlfriend
in his role as a teacher. He
sold everything on E-Bay
when he started travelling
and he makes his journey
with a “rucksack”. Chris likes
surfing, it’s a great hobby.
Daily routine
We had a very relaxed
atmosphere in the classes
and had a lot of fun when
learning.
The teachers started every
lesson with a little game or
role play. We learned a
lot of interesting things, but
we could also talk about
topics we were interested in.
We did quizzes and small
presentations of about 1 or
2 minutes. They taught us
about: money, how to start
a business, companies and
jobs but also how to write a
CV and idioms.
business different.
The finance department
have to calculate the start-up
costs and the running costs.
They need to show the breakeven point and think about
taking out a loan from the
bank.
The presentations on the
last day, Friday, were all
great and we played a music
quiz with Steve and Chris to
finish the English in Action
week.
Starting our own business
The last 2 lessons a
day, we worked on our
business plan. We were
also separated, but this time
there were 4 groups. We got
to know about setting up a
business. First of all you have
to find a gap in the market
and look at your chances.
nces.
Then you need a managenagement team, a marketing team
and a finance department.
ent.
The management has
to check everything, the
type of business, the staff,
make controls and keep
p the
company running.
The marketing team has
to find the most interesting
esting
and catching aspects of the
business and put them into
promotional activities, like
creating a flyer or posters
osters
with special offers. They
hey
have to compare the
he
new company with the
he
competition and search
ch
things that make your own
wn
One of the business
presentations was a night
club called “Malibu Beach”.
We wanted to open an
exotic disco in Vienna. We
had lots of ideas, but at first
we had to create 3 teams.
The management team, the
finances team and the
marketing team. We
worked on the project
for 8 hours and on the
last day there was the
presentation.
I was responsible
for the decoration,
entertainment and
to create a
website and
a
flyer,
but I
Malibu Beach Club
ERNST JUHASZ
also worked in the management and marketing team.
The plan was to organize
a top notch nightclub for
the Viennese, so I created a
flyer for the opening night. I
worked with Photoshop and
Picasa to get the perfect
image. Our club needed a
house DJ and some special
guests for the weekends, so
I looked for the most famous
artists from Europe.
We all liked the project, I
think it was a good idea to
tell Steve what I would like
to do after school, because
I could realise my ideas in
this project. I hope we will
have such an English project
week again. I liked it and the
teachers were very nice and
experienced.
37
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
DR. EVA-MARIA RIEDER
Am Freitag, dem 15.5.09,
ging es für uns, die 3HKC
und
unsere
Begleitlehrerinnen Frau Prof. Hillebrand
und Rieder, ab nach Malta.
Als wir spät am Abend von
unseren freundlichen Gastfamilien in Empfang genommen
wurden, wussten wir, dass
es eine lustige Reise werden
würde.
In den ersten drei Tagen
wurde viel auf das Kennenlernen der Insel gesetzt. Unser
1. Reiseziel war die Hauptstadt Valletta. Dort wurden
wir durch die Stadt geführt,
später hatten wir Freizeit, in
der fleißig geshoppt wurde.
Am Sonntag besuchten
wir die schönen Altstädte
Mdina und Rabat. Besonders
auf den Märkten lernten wir
die Lebenseinstellung der
Malteser kennen.
Tags
38
darauf
begann
bereits der Unterricht in der
Club Class School. Die
Lehrer hatten viele Spiele
vorbereitet, sodass auch
Schule Spaß machte. Am
Nachmittag fuhren wir zu den
„Blue Grottos“. Schwimmen
im Meer war leider fast nicht
möglich, da Hunderte von
Quallen im Meer waren.
Das Nachtleben in Paceville
ist extrem spannend, da die
Straßen voll mit Lokalen, Bars
und Diskotheken sind.
Am Dienstag fuhren wir
über die holprigen Straßen
von Malta zum „Golden
Bay“. Dort konnten wir uns
sehr gut entspannen und ins
kühle
Meer springen.
Der Linksverkehr in Malta
„is really confusing“. Wir
haben immer auf die falsche
Seite geschaut.
Den Rest der Woche
hatten wir nachmittags frei.
Wir lagen am Pool, gingen
einkaufen oder ließen unser
Schuljahr einfach nur entspannend ausklingen.
Bis auf den Rückflug, der
wegen eines Gewitters sehr
turbulent war, hat unsere
Sprachreise jedem aus unserer
Klasse sehr gut gefallen!
SPRACHREISEN
I will never forget this magnificent week!
DANIELA PRÖLL - 4HFA
We arrived in Ireland on
the 11 October 2008 at the
airport of Dublin. As soon as
we got out of the airplane I
felt the fresh, typical Irish air
which I smelled the whole
coming week. I have always
wanted to see Ireland with its
green landscape, the cliffs
and not to forget the sheep.
And it fulfilled all my expectations. The landscape was
marvellous, the cliffs fairytale
and I also saw many of the
cute sheep. We also enjoyed
the wide sea. Of course,
we didn’t swim in there, like
real Irish people did, but we
watched the ships and the
waves.
Also the familyy was g
great.
Above all we liked the three
little children. The girl, called
Rebecca was 8 and a very
good and nice girl.
Simon, who was
four,
was
very
curious but also very intelligent. And the pet of the family
was Joshua. He was 2, and
to be honest I liked him most.
Although he was a bad boy,
who threw things through the
room, he was so cute and we
had a lot of fun with him.
The school was very
interesting. First of all it was
situated right at the seafront
and so we had a marvellous view from the classroom
window. Our teachers were
very nice. Bill was our first
teacher with whom we
learnt a lot about Ireland.
We learnt about the food,
history, geography and also
about the symbols of the
country. He told us about the
landmarks we visited, like for
example
p the Guinness Storehouse, Kilmainham Jail
and
also
about
Greyhound races.
I think the most
interesting topic were
e
the shopping facilities
es in
Dublin.
In our second class
ass we
made a project with Joe.
We made groups out of 4
people and every group
had their own topic. I think
it was a good way to learn
something about Ireland and
we remember a lot of it.
During our time in Ireland
we joined many guided tours
and each of them was very
interesting, but we also had a
lot of leisure time. One day for
example we went shopping in
Bray and one day in Dublin.
We found a very nice shop
called Penney’s,
y , where we
bought many, very cheap
things.
Of all the excursions I liked
the Guinness Storehouse most.
We learnt how Guinness is
brewed, we bought many
souvenirs in the shop and we
also tried the unique taste of
the Guinness Beer!
All in all it was a worthwhile
experience. It was perfectly
organized so we saw a lot
and we learnt something
about the Irish culture. I will
go there at all costs again in
the future!
39
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
Ab nach Spanien vor der Matur
Matura!
ra!
SCHÜLER/INNEN 5HKC UND 5HRD
Wann war denn das?
In der ersten Schulwoche,
vom 3. bis 10. September!
Wer war dabei?
Schüler/innen
der
Jahrgänge 5HKC und 5HRD,
Mag. Fischer und Mag.
Rieder. Eine ganz schön
große Gruppe!!!
Wohin ging´s?
Nach
Almuñécar,
im
Süden Spaniens, an die
Costa Tropical!
Was gab es jeden
morgen? Sprachunterricht
Und wie war´s?
„Wenn man zum Spanisch
Sprechen gezwungen wird,
kann man es auf einmal. Und
wenn es nicht funktioniert,
gibt es noch Hände und Füße
zur Kommunikation.“
„Santi ist eine sehr lustige
Person. Deswegen waren die
vier Stunden Spanisch schon
erträglich!“
„Wir haben Einiges wiederholt und Neues gelernt!“
Wo wurde gewohnt?
Bei Familien!
40
Und wie war das?
„Bei uns gab es ein paar
Missverständnisse mit der
Gastfamilie. So kam es schon
mal vor, dass wir eine Stunde
vor geschlossenen Türen
sitzen durften.“
„Unsere Gastmutter war
sehr nett und freundlich. Ihr
Kind war bildhübsch und hat
gern mit uns gespielt.“
„No lo sé. Eine sehr
genaue Beschreibung der
Gespräche mit unserer Gastfamilie!“
„La comida está lista. Einer
der am häufigsten Sätze der
Woche … den wir auch
verstanden haben!“
Wie war denn das Kulturprogramm?
„Die
Ausflüge
nach
Granada, Nerja und der
kulturelle Rundgang durch
Almuñécar waren interessant,
aber wir mussten auch viel
gehen, dafür hatten wir Glück
mit dem Wetter!“
Und Freizeit hattet ihr auch?
„Der Strand war schön, an
einem Tag gab’s allerdings
die rote Fahne!“
„Tapas, playa, Tinto de
Verano, fiestas y chicas . . .”
“Die perfekte Mischung
aus Lernen und Entspannung.
Sangria und Tapas werden
ihrem guten Ruf gerecht!“
„Wenn um 21 Uhr die
österreichischen Bars schon
gefüllt sind, beginnen die
Spanier erst mit dem Abendessen. Der Tag fängt erst um
18 Uhr an und endet unter der
Woche frühestens um eins,
am Wochenende gar erst
um 4
Uhr!“
Das Fazit dieser Woche?
„Eine sehr entspannte und
angenehme Woche, in der
wir, man glaubt´s kaum, trotz
allem viel Spanisch gelernt
haben, und das mit Sonne,
Strand und Meer! Ein super
Start ins letzte Schuljahr!“
SPRACHREISEN
2HFA, 2HKC und 4HFA auf den Spuren von Goethe
Der Genuß auf einer Reise ist wenn man ihn rein haben will, ein abstrackter Genuß, ich muß die Unbequemlichkeiten,
Widerwärtigkeiten, das was mit mir nicht stimmt, was ich nicht erwarte, alles muß ich bey Seite bringen, in dem Kunstwerck
nur den Gedancken des Künstlers, die erste Ausführung, das Leben der ersten Zeit, da das Werck entstand heraussuchen und
es wieder rein in meine Seele bringen, abgeschieden von allem was die Zeit, der alles unterworfen ist und der Wechsel der
Dinge darauf gewürckt haben. Dann hab ich einen reinen bleibenden Genuß und um dessentwillen bin ich gereißt, nicht um
des Augenblicklichen Wohlseyns oder des Spases willen.
Goethe: „Tagebuch der Italiänischen Reise für Frau Stein“. 25. September 1786
MAG. WERNER EGGER
Ja, wir haben Goethes
Ratschlag befolgt und alle
Widerwärtigkeiten
und
Unbequemlichkeiten „beiseite
gebracht“, um den „reinen,
bleibenden Genuss“ in Erinnerung zu behalten.
Dazu trug nicht nur das
bewährte Programm bei,
sondern vor allem auch die
interessierte und sehr disziplinierte Gruppe.
Die Collage rechts spricht
eigentlich für sich: Venedig,
Rom, Liparische Inseln bei
der Hinreise, Ätna, Vesuv
/ Pompeji, Florenz bei der
Rückreise. Die zehn Tage
dazwischen
Sprachkurs,
Exkursionen, Kochkurs, Weinverkostung. Aber auch das
„augenblickliche Wohlsein“
und der Spaß, deretwegen
wir nicht ausschließlich gereist
sind kamen nicht zu kurz.
41
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
Sprachreise des 3HTA und 5HTB nach Bologna
CATERINA MAHRER,
SANDRA REICHEL – 3HTA
Vom 22. bis 29. März
sind wir, der 3HTA,
zusammen
mit
dem
5HTB ins schöne Italien
nach Bologna gefahren.
Begonnen hat unsere
Reise um 6 Uhr früh am
Wiener
Südbahnhof.
Begleitet wurden wir von
Mag. Pamela Gumpenberger und Mag. Gudrun
Krametter. Nach einer
8-stündigen Fahrt wurden
wir am Hauptbahnhof
Bologna von unseren Gastfamilien abgeholt. Mit
ihnen fuhren wir in unser
42
„neues Zuhause“. Nach
dem Kennenlernen trafen
wir uns im Zentrum der
Stadt um die Umgebung zu
erkunden. Der Tag darauf
begann um 9 Uhr früh im
italienischen Sprachinstitut,
wo wir die kommenden fünf
Tage jeweils drei Stunden
verbrachten. Gemeinsam
mit unserer Lehrerin hatten
wir viele Möglichkeiten
unsere Sprachkenntnisse
zu verbessern. Da die
Atmosphäre während des
Unterrichts sehr angenehm
war, hatten wir alle sehr
viel Spaß. Jeden Nachmittag war ein Programm
geplant, wie eine Stadtbe-
sichtigung in Bologna, eine
Führung durch ein 5-Sterne
Hotel direkt in der Stadt,
ein Ausflug nach Ferrara
sowie ein Besuch in einer
Balsamico-Essig Fabrik in
Modena. Dort haben wir
außerdem
verschiedene
Essigsorten verkostet, die
wir anschließend käuflich
erwerben konnten. Den
Abend haben wir jeden
Tag mit einem gemeinsamen Treffen in den
verschiedensten
Lokalen
ausklingen lassen. Da
genügend Freizeit zur
Verfügung stand, konnten
wir jedes kleine Viertel von
Bologna kennen lernen und
wussten sehr schnell, wo
sich die besten Lokale für
Pizza und Pasta befinden.
Das Wetter war frühlingshaft. Am letzten Tag traten
wir um 23 Uhr unsere
Rückreise nach Wien an.
Nach einer unruhigen
Nacht kamen wir um 11
Uhr an und wurden am
Wiener Südbahnhof von
unseren Eltern empfangen.
Für jeden von uns war
die Sprachreise ein besonderes Erlebnis. In diesem
Zusammenhang bedanken
wir uns recht herzlich bei
unseren beiden ItalienischProfessorinnen für die tolle
Organisation.
LITERATUR
Daniel Glattauer begeisterte am
m2
25.
5. Februar mit einer
Lesung aus der Fortsetzung zu
u „G
„„Gut
Gut
G
utt geg
gege
gegen N
Nordwind
Nordwin
Nordwind“
d i d“
MAG. RENAT
ENATE
E SPONER
BZ, 11. März 2009
Nicht nur da
das
as weibliche
Publikum
m war vo
von
on Glattauers
Darbietung
ng fasz
fasziniert,
ziniert, auch
die männliche
nnliche Jugend
w a r
vertreten.
Gar
nicht
wenige hatten auch den
Fortsetzungsroman
„Die sieben Wellen“
schon
in
43
SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN
BZ, 11. März 2009
sich hineingesogen, sich in
Emmis und Leos virtuelle Welt
begeben und mit Spannung
darauf gewartet, wie sich
diese
E-Mail-Beziehung
weiter entwickeln würde. Der
Autor lieh Leo seine Stimme,
Emmis elektronische Briefe
kamen vom MP3-Player.
Daniel Glattauer war, laut
seiner Aussage und wie es
uns schien, sehr angetan von
der lockeren Atmosphäre,
beantwortete
bereitwillig
originelle und erwartete
Fragen der Schülerinnen und
Schüler zu seinen Büchern,
zu seinen weiteren literarischen Plänen und zu seiner
Person.
Gefüllte Paprika, seine
Lieblingsspeise, konnten wir
ihm leider nicht offerieren
(Hätten wir das nur früher
gewusst...!), aber über die
Bergheidengasse-liest-Torte
hat er sich ganz offensichtlich auch gefreut.
nur mit Applaus und interessierten Fragen, sondern
auch mit einer nicht enden
wollenden Schlange von
Autogrammjägerinnen und
-jägern.
Danke dem Bibliotheksteam, dass es uns mit der
Initiative diese Kunstgenüsse
ermöglicht! Wir warten
mit Spannung auf Fortsetzungen...
Das Publikum dankte nicht
Am 29. Oktober las Thomas Glavinic aus seinem neuen Roman „Das bin doch ich“
BZ Nr. 23 2008
Er schreibe doch nicht
über den Literatubetrieb, er
schreibe über Ängste und
Einsamkeit, antwortet Thomas
Glavinic auf die Frage einer
Schülerin, was das Thema
seines Romans sei.
Angeregt diskutierte der
Autor im Anschluss an seine
Lesung aus seinem neuesten
Roman mit den anwesenden
Schülerinnen und Schülern
zum Inhalt, aber auch generell
zu seiner Arbeit.
Herr Glavinic, der mit
diesem Roman auf der
44
Shortlist für den Deutschen
Buchpreis 2007 gereiht war,
bewies sowohl bei der Lesung
selbst als auch in der anschließenden Gesprächsrunde viel
Humor und bereitete den
literaturinteressierten
Schülerinnen und Schülern einen
unterhaltsamen Nachmittag.
Ein Schüler, der sich
geduldig für ein Autogramm
angestellt hatte, stellte am
Ende der Veranstaltung nach
einem kurzen persönlichen
Gespräch mit dem Autor fest:
„Der ist stylisch!“. Mir wurde
diese Aussage wie folgt
erklärt: „Stylisch ist jemand,
der einen Trend setzt, dem
junge
Menschen
gerne
folgen“. Wenn mit der Veranstaltung von Autorenlesungen
bewirkt werden kann, dass
Literatur bei unseren Schülern
im Trend liegt, haben wir weit
mehr erreicht, als wir ursprünglich beabsichtigt hatten.
Literatur sollte als wesentlicher
Teil unseres Alltags erfahrbar
gemacht werden, wenn sie
jetzt auch noch „stylisch“ ist –
umso schöner!
Gesponsert wurde diese
Lesung von der BAWAG. Für
kommende Lesungen werden
noch Sponsoren gesucht!
BZ Nr. 23 2008
MAG. ERIKA BRUGGER
KULTUR
Schülermusical in der Seniorenresidenz Oberlaa
MAG. RENATE SPONER:
Unsere beiden überaus
engagierten Lehrkräfte Mag.
Nadja Ottischnig und Mag.
Johannes Töglhofer hatten
auch heuer wieder eine
brillante Idee für ein neues
Musical und begeisterten mit
den jungen Nachwuchstalenten aus der HLTW13 das
bunt gemischte Publikum.
Die Premiere fand am 1.
April 2009 in der Senioren
Residenz
am
Kurpark
Oberlaa statt und riss im
Publikum von Kindern bis zu
den Senioren alle mit. Einige
hätten wohl am liebsten
mitgesungen und mitgetanzt...
Die jungen Künstlerinnen
und Künstler freuten sich
ganz besonders, auch für
diese Zielgruppe spielen zu
können (viele Bewohnerinnen
und Bewohner der Senioren
Residenz konnten gratis an
der Premiere teilnehmen und
nahmen diese Gelegenheit
erfreut wahr). Die jungen
Menschen aus der HLTW13
Bergheidengase
zeigten,
wie man die Unterschiede
zwischen den Generationen
überbrücken kann. Auch
die Kinder von Lehrerinnen
und Lehrern waren ebenso
begeistert wie ihre Eltern
oder die Mitschülerinnen und
Mitschüler.
Zur Premiere waren mit
unserer
Schuldirektorin
HR Mag. Ingrid Vogt zahlreiche weitere Ehrengäste
erschienen, allen voran
unsere Landesschulinspektorin Mag. Brigitte Körbler.
Auch Frau Martina Rupp
vom ORF, der bekannte Freizeitforscher Prof.Mag. Peter
Zellmann, Fachoberinspektorin Andrea Zott aus dem
BM für Unterricht, Kunst und
Kulur, die Schuldirektorinnen
Mag. Elisabeth Müller und
Dipl.Päd. Elisabeth Berger
genossen mit vielen anderen
den kurzweiligen Abend.
Weitere
Aufführungen
fanden am 2. und 3. April
mit ebensolchem Erfolg statt.
Wir hoffen auf ein
NEUES!
MAG. NADJA OTTISCHNIG:
Projektidee zum Musical
„Gummistiefel trifft Prada“
Nicht ohne Grund werden
die Stücke Johann Nestroys
oft und gern auf großen
wie auf kleinen Bühnen
gespielt. Sie sind zeitlos und
meist mit einfachen Mitteln
zu inszenieren. Darüber
hinaus eignen sie sich auch
besonders für eine moderne
Adaption, denn dem Autor
lag vor allem an der Darstellung von markanten Charakteren, wie sie zu allen Zeiten
und überall zu finden sind.
Darum haben wir uns
für eine Übertragung in die
heutige Zeit entschieden, die
sowohl das junge Publikum
ansprechen und mit dem
Autor bekannt machen will,
als auch dem Geschmack der
Erwachsenen und Kennern
und Liebhabern Johann
Nestroys Rechnung tragen
soll.
Für die Textkürzungen
haben wir einen Profi
hinzugezogen, eine Literaturwissenschafterin, die schon
bei den Nestroyfestspielen
unter der Leitung von Elfriede
Ott gearbeitet hat.
Eine Aktualisierung der
Sprache schien uns auch im
Sinne des Autors zu sein,
Dieser war sehr darauf
bedacht, für seine Charaktere, ihren jeweiligen Beruf
und ihre soziale Stellung
eine passende Ausdrucksform zu kreieren und ließ
sie durchaus eine moderne
Sprache sprechen. Diese
Adaption erarbeiteten wir
gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern.
Nestroy war auch für
seine stets aktuellen, oft
erst am Tag der Vorstellung
entstandenen Couplettexte
bekannt, die Musik zu
den Stücken wurde eigens
unter Verwendung gerade
moderner Melodien komponiert. Darum entschieden
wir uns für bekannte und
beliebte Melodien zu dem
in die heutige Zeit versetzten
Stück und hoffen damit dem
altersmäßig breit gefächerten
Publikum einen unterhaltsamen Nestroy-Abend zu
bereiten.
45
SCHÜLERMUSICAL
46
KULTUR
Eine Aufführung der Jugendtheatercompany unter der Regie von
Ricky May im Volkstheater im März 2009
Theaterbesuch des 3HFA im Rahmen des Deutschunterrichts
Michaela
stück wurde
spielerinnen
gut gespielt.
Publikum vor
Nakic: „Das Theatervon den jungen Schauund Schauspielern sehr
Sie haben dem jungen
Augen geführt, wie leicht
junge Menschen manipulierbar sind.
Fasziniert hat mich auch, mit wie wenig
Requisiten die verschiedenen Schauplätze dargestellt wurden.“
Larissa Langer: „Die Welle war eine
sehr solide Aufführung.
Das junge
ju
Ensemble
hat mit sehr viel Eifer
und G
Gefühl gespielt,
sodass ich mich gut
in sie hinein
hi
versetzen
konnte. Die Diskussion im
Anschluss an das Stück war
leider sehr eins
einseitig, die Wortmeldungen aus dem Publikum
wurden kaum berü
berücksichtigt.“
Lisa
Biesenbender:
Biesenb
„Mir
hat das Theater
Theaterstück sehr gut
gefallen. Es hat mich stark zum
Nachdenken a
angeregt, denn
ich habe gesehen,
gesehe wie leicht es
sein kann, eine ganze Klasse,
ja eine Schule
Schul zu manipujungen Schauspielieren. Die jun
lerinnen und Schauspieler
wirklich gut gespielt,
haben wirklic
besonders
gut gefallen hat
besonder
rs gu
Auch das
mir der Lehrer.
Lehr
Bühnenbild
war sehr gut
Bühnenbi
ild w
gemacht.
gemach
c t. Wir hatten das
Glück, von unseren
Plätzen aus sehr gut
sehen. Ich hoffe,
zu se
dass
da
ass wir mit der
Schule
bald wieder
Schu
h
ein Theaterstück
in ei
gehen.“
gehe
h
O l i v e r
Neustetter:
„Ich
N
Ne
ffand
fa
n die Auffühwirklich
rrung
ru
u
gelungen. ´Die Welle´ behandelt ein
sehr anspruchsvolles Thema, das sehr
spannend inszeniert wurde. Auch die
überwiegend sehr jungen Schauspielerinnen und Schauspieler spielten sehr
überzeugend. (...) Wirklich störend
fand ich das Verhalten eines Teils des
Publikums. Das permanente Klatschen
an unpassenden Stellen und die Buhrufe
zeugten in meinen Augen von geistiger
Unreife. Dieses Bild bestätigte sich in
der nachfolgenden „Diskussion“. Ich
finde es wirklich schade, dass sich ein so
großer Teil des jugendlichen Publikums
nicht näher mit diesem Thema befasste,
obwohl es immer noch aktuell ist.“
Marion Zabini: „Das Theaterstück hat klar widergespiegelt, wie
es zu solchen Massenüberzeugungen
kommen kann. Die Inszenierung hat auf
mich sehr durchdacht gewirkt. Dabei
wurde auch sehr deutlich herausgearbeitet, wie schnell sich der Lehrer mit
seiner Führungsposition identifiziert
hat. Mir hat diese Aufführung sehr gut
gefallen.“.
Anna Holzmeister: „Dieser äußerst
beeindruckende
und
mitreißende
Roman wurde als Theaterstück im
Volkstheater aufgeführt. Wir hatten
im Rahmen des Deutschunterrichts die
Möglichkeit, dieses Stück zu besuchen
und wurden von der Professionalität
des sehr jungen Schauspielensembles
überrascht. Sie wirkten sehr authentisch und übermittelten die Botschaft
des Stückes klar und eindeutig. Dieser
bekannte Roman wurde auf der Bühne
gut umgesetzt und hat – vor allem durch
die Art der Darstellung – die Sichtweise
mancher Theaterbesucher verändert.“
47
KULTUR
Die Südtirol-Exkursion des 4HKC im Oktober 2008 im Rahmen des
Ausbildungsschwerpunktes Kulturtouristik
EVA PROSKE - 4HKC
Eine
„Schulausflugs“Woche wie sie im Buche
steht: viel zu früh aufstehen,
viel zu viele Ortswechsel in
viel zu kurzer Zeit und viel zu
wenig Zeit zum Shoppen und
Nachtleben Erkunden!
Raus aus dem Bett, rein
in den Bus – raus aus dem
Bus, rein in die Kirche, ins
Museum, auf die Burg, zur
Weinverkostung oder in einen
Vortrag der besonderen Art
– nachmittags wusste ich oft
nicht mehr, was am Vormittag
unternommen worden war –
kurzzeitige Gedächtnislücken
bedingt durch das Rauchen
meines Schädels, der jeden
Tag bis oben mit Informationen und Eindrücken gefüllt
wurde.
Natürlich war es eine sehr
anstrengende Woche, doch
diese fünf Tage in Südtirol
waren es wert. Das vielseitige Programm, das wunderschöne
beinahe
Altweiberherbst-Wetter, das die
48
Dolomiten, Weingärten und
Apfelbäume in ein eindrucksvolles Licht tauchte und die
Besuche der Altstädte von
Bozen, Brixen und Meran
machten diese Woche zu
einem Erlebnis, das ich
ungern verpasst hätte.
Eine der wirklichen Überraschungen unserer Exkursion
war ein zweistündiger Vortrag,
der (für einige von uns) relativ
früh morgens geplant war. Ich
bin mir sicher, beinahe jede/r
meiner Klassenkolleg/inn/en
kam in diesen Vortrag mit der
Erwartung, jetzt ein kleines
Schläfchen zu halten oder
allerhöchstens passiv im Raum
anwesend zu sein und vielleicht ein wenig zuzuhören.
Wir wurden alle – und ich
glaube wirklich sagen zu
können alle – eines besseren
belehrt! Zwei Stunden lang
hingen wir an den Lippen des
charismatischen Dr. Christoph
Engl, Geschäftsführer der
Südtirol Marketing Gesellschaft, der mit viel Elan,
Humor und Persönlichkeit
von den Facetten des Marke-
tings und auch ein bisschen
„vom Leben“ erzählte. Diese
zwei Stunden in Südtirol
hätten fast nicht sinnvoller
genutzt werden können.
Ein herzliches Dankeschön
an dieser Stelle, im Namen
der gesamten Klasse an Dr.
Engl – dafür dass er sich
die Zeit und Kraft (sein Elan
beim Vortragen war wirklich
beinahe greifbar!) für uns
genommen hat und natürlich
an unsere Lehrer, Mag. Baier
und Mag. Pointner, die diesen
Vortrag erst möglich gemacht
haben.
Einen Volltreffer landeten
wir auch mit dem Besuch im
so genannten Touriseum in
der Burg Trauttmansdorff bei
Meran. Neben dem sehr
kreativ und witzig gestalteten Tourismus-Museum (der
Riesen-Flipper hatte uns in
seinen Bann gezogen, und
wenn wir Zeit gehabt hätten,
wären sicher noch einige
weitere Runden am Programm
gestanden!), wäre die Burg
Trauttmansdorff allein schon
einen Besuch wert gewesen
und dem botanischen Garten
rundherum hätte ich gerne ein
wenig mehr Zeit gewidmet.
Aber Gott sei Dank
schaffte ich es, mich vom
botanischen
Garten
zu
trennen, denn selbst der
Garten wäre keine Entschuldigung gewesen die Stadt
Meran zu verpassen. Glatti
und Tric führten uns durch die
Straßen und erklärten unter
anderem, wie die Lauben zu
ihrem Namen kamen (in Erinnerung geblieben ist mir vor
allem der anschaulich dargestellte Schutz von Verkäufern
und Kunden vor Regen ;-).
Für mich, und da bin ich
wohl nicht der/die Einzige,
war die Südtirol-Exkursion
ein voller Erfolg und unsere
fünf Tage waren leider viel
zu wenig Zeit, das Land
wirklich gut kennen zu lernen.
Doch die Zeit, die wir hatten,
haben wir voll genützt und
ausgekostet und ich denke,
wir alle haben einige
wertvolle
Eindrücke
von
Südtirol mitnehmen können.
49
4
9
auch wir fanden einen Weg dort hin
CARINA KORAB, LISA OFNER –
4HTB/HHB
Im Rahmen unseres Religionsunterrichts hatten wir, der
4HTB/HHB, die Möglichkeit gemeinsam mit unseren
Mitschüler/innen aus dem
3HRD und unserer Religionslehrerin Mag. Sonja Windt
sowie mit Mag. Johannes
Töglhofer vom 25. 11. bis
30.11. 2008 die ewige
Stadt zu erkunden.
Gemeinsam
brachen
wir Dienstagabend vom
Südbahnhof auf und kamen,
etwas
verschlafen,
am
Mittwoch morgen in Rom
am Bahnhof Termini an.
Nach einer kurzen Stippvisite in unserem Hotel Dei
Mille machten wir uns sofort
auf, um mit unserer Besichtigung zu beginnen. Als erstes
besuchten wir die Kirche
Maria Maggiore. Auf dem
Weg zum Vatikan kamen
wir an dem Trajan Forum,
dem Nationaldenkmal für
Vittorio Emanuele und der
Engelsburg vorbei. Da es ein
wunderschöner, sonniger Tag
war, stiegen wir – über 551
Stufen – auf die Kuppel des
Petersdoms und genossen
eine herrliche Aussicht über
den Vatikan, den Tiber und
Rom. Am Abend trafen wir
uns nach dem Essen an dem
imposanten Trevi Brunnen.
An unserem zweiten Tag
in Bella Italia bestaunten wir
das Wahrzeichen Roms, das
Kolosseum, wo früher Gladiatorenkämpfe statt gefunden
hatten und das Forum
Romanum mit seinen jahrtausende alten Tempeln, Triumphbögen
und
Gebäuden.
Danach machten wir uns
auf den langwierigen Weg
zu einer der ältesten und
größten Katakomben Roms,
den Domitilla Katakomben.
Abends sahen sich einige von
uns gemeinsam mit den Lehrkräften die Spanische Treppe
an und tranken einen Kaffee
im berühmten Café Greco.
Unser dritter Tag begann
im Vatikanischen Museum
mit dem Besuch der von
Michelangelo
gestalteten
Sixtinischen Kapelle. Hier
findet die Papstwahl statt.
Ein paar von uns pilgerten
noch in den Petersdom und
die Papstgruft, um dort das
Grab von Johannes Paul II. zu
besuchen.
Unser letzter Tag in Rom
führte uns in die prächtige
Pauluskirche, die mit den
berühmten Papstmedaillons
geschmückt ist, in die Lateranbasilika als ehemaliger Sitz
der Päpste und schließlich in
das Pantheon.
Der Abschluss war für die
einen eine Shoppingtour
durch Roms Einkaufstraßen
und für die anderen ein
Spaziergang durch Trastevere, das älteste Viertel Roms
am Tiber.
Schließlich kamen wir
nach einer ermüdenden,
langen Bahnfahrt von einer
ereignisreichen, interessanten
Reise zurück.
Gerne blicken wir auf
diese lustigen, lehrreichen
vier Tage zurück und da wir
alle eine Münze in den Trevi
Brunnen geworfen haben,
war das sicher nicht unser
letzter Besuch in Rom.
49
FOOD & BEVERAGE
Über den Freigegenstand Patisserie ...
DIPL.-PÄD. ING
NGRID
GRID HAMMER
Was ist da
das
as Lehrziel?
Kreative Ko
Kompositionen
ompositionen für
Konditorei und
nd
d Patisserie
Womit beschäftigen
hä
äftigen wir uns
in diesem Freifach?
re
eifach?
Traditionelle
elle
e und moderne
Rezepte in der
d Patisserie –
saisonale Süßspeisen
Süüßspeisen (von
herbstlichen
Fruchtspeisen
über Lebkuchenhäuschen
che
e häuschen bis
en
zu Erdbeertörtchen).
örttchen). Desserts,
Kleintorten,
Süßspeisen
im Glas, Ko
Konfekt,
onfekt, Chili
und Schokolade/
ko
olade/
Früchte, Kuchen
ucchen
und Tortenn für
unterschiedliche
dliiche
Events, neue
ue
e
originelle
Anrichtetechniken
und Garnierungsvorschläge:
Dekorationsmöglichkeiten
mit Schokolade, Zucker,
Früchten, Blüten….
Hast du bei dieser Aufzählung
Lust auf Süßes und dessen
Herstellung bekommen???
Du bist herzlich willkommen, wenn du Schüler/
in ab dem 2. Jahrgang HLW
bist, deine künstlerische Kreativität weiter entwickeln und
ausleben möchtest, du gerne
im Team arbeitest und deine
Teamfähigkeit
ausbauen
möchtest.
50
Gibt es auch ein Zertifikat
und die Möglichkeit, das
Gelernte zu zeigen?
Möglichkeit einer Abschlussprüfung mit Zeugnis (Commis
de Patisserie).
Möglichkeit von Ausstellungen, Teilnahme an Wettbewerben.
Wie kam es zu diesem Angebot?
Ich war 1 Jahr für Küche
und Patisserie bei einem
bekannten Koch- und Backjournal verantwortlich: Rezeptenwicklung,
praktische
Umsetzung, Foodstyling und
Foodfotografie gehörten zu
meinem
Aufgabenbereich.
Diese Erfahrungen und
meine Begeisterung möchte
ich unbedingt an interessierte
Schülerinnen und Schüler
weitergeben.
PS: Von meinen hoch motivierten, kreativen Schüler/
innen aus dem ersten Kurs
war ich einfach begeistert!
Ich danke euch für die süßen
Highlights!
Die Kursteilnehmerin Tanja
Schöfböck:
Der
Patisserie-Kurs
ist
etwas für jeden, der in der
Küche Spaß haben und
dabei auch etwas lernen will.
Vom richtigen Schmelzen der
Kuvert
Kuvertüre
Ku
rtür
üre
ür
e bis
b s hin zum Ma
bi
M
Marzipandekor ist alles dabei. Und
das Beste an der Sache ist,
dass es dabei ziemlich locker
zugeht. Bei diesem Arbeitsklima kam mir der Unterricht
wie Freizeit in der Küche vor.
Du isst gerne Zimteis,
Parfaits, Sorbets, Hippen,
Apfelravioli, Torten mit oder
ohne Glasuren, Marzipanrosen, Mousses, Cremen und
ähnliche Köstlichkeiten? Willst
du diese selbst zubereiten,
dann musst du glasieren,
temperieren,
modellieren,
backen, schmelzen, schlagen,
kneten. Wie das geht, lernst
du im Patisserie-Kurs!
FOOD & BEVERAGE
MAG. RENATE SPONER
Organisator: Dipl.-Päd. Harald
arald
Gruber
Mitglieder der Jury: Mag.
Wolfgang Peterka von der Brau
rau Union
Union,
Diplompädagoge
Harald
Gruber,
Diplompädagoge Karl Merstik
Die Vielfalt des schulischen Ausbildungsangebotes der HLTW13 und die
Vielseitigkeit unserer Schülerinnen und
Schüler spiegelt sich in unterschiedlichsten Projekten und Veranstaltungen
wider, unter anderem in unserem
alljährlichen Bierzapfwettbewerb.
Diese bereits seit vielen Jahren traditionelle Veranstaltung fand heuer am 17.
März 2009 im Festsaal der Schule unter
Beteiligung von insgesamt 26 Schülerinnen und Schülern aus folgenden 7
Klassen und Jahrgängen statt: 1FGA,
2FGA, 2HTB, 2HHD, 3HTA, 3HTB,
5HRD.
Wie kann man an der
HLTW13 das Bierzapfen lernen?
An der schuleigenen Zapfanlage
können interessierte
Jugendliche einen
Monat lang jeden
Donnerstag
das
korrekte Bierzapfen
trainieren.
Was haben sie davon, was bringt
ihnen das? Was für eine Frage! Diese
Fertigkeit erhöht wie alles, was freiwillig an beruflichen Zusatzqualifikationen erworben wird, ihre Chancen am
Arbeitsmarkt.
Wie lief diese Veranstaltung ab?
Mag. Wolfgang Peterka von der Brau
Union präsentierte sein Unternehmen
und vermittelte einen Einblick in die
Kunst des Bierbrauens. Für den Teil des
Publikums ohne Vorwissen waren die
EinstimInformationen eine passende Einstim
war
mung. Der Großteil des Publikums wa
Fachjedoch stolz auf sein „bieriges“ Fach
Unterrichsgegenstand
wissen aus dem Unterrichsgegenstan
aber
Getränkekunde, konnte dieses abe
auch
durch
Details
h noch
h d
h iinteressante
t
t D
t il
ergänzen.
Insbesondere die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer am Wettbewerb
fieberten jedoch dem Beginn des Wettbewerbs und dem eigenen Auftritt
entgegen. Man konnte die Anspannung
förmlich mit der Hand greifen, bis Herr
Mag. Peterka den Wettbewerb einläutete. Danach herrschte professionelle
Konzentration vor.
Die beiden Schiedsrichter von der
Brau Union waren nicht nur strenge
Gehilfen der Jury, indem sie u.a. die
vorgesehene Zeit genauestens stoppten,
sondern gaben den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern wertvolle Tipps bis hin
zur Auswahl des am besten gefüllten
Bierglases mit dem schönsten Schaumhäubchen. Einige davon sahen tatsächlich aus wie aus der Bierwerbung!
Angefeuert wurden die männlichen
und weiblichen Jungprofis bei ihren
Bemühungen von ihren Mitschülerinnen
und Mitschülern, aber auch von den
Mitbewerbern und teilweise sogar von
ihren Lehrkräften aus dem fachpraktischen Unterricht. Sie boten wirklich
erfreuliche Leistungen.
Wer hat gewonnen?
Barbara Hof aus dem Jahrgang 3HHB
wurde überzeugende Siegerin. In zwei
weiteren Ausscheidungsrunden setzten
sich dann Daniel Foissner aus der 2FGA
(2.Platz) und Catharina Castek aus dem
Jahrgang 3HTB (3.Platz) durch. Diese
zwei Schülerinnen und der Schüler
können beim Landesfinale antreten.
Von einer gelungenen Veranstaltung kann man vor allem auch deshalb
sprechen, weil sie trotz aller Ernsthaftigkeit keine „bierernste“ Angelegenheit war, sondern sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch das
Publikum immer wieder etwas zu lachen
hatten.
Erhöhung der beruflichen Qualifikation mit Spaß in der Schule – da bleibt
nichts zu wünschen übrig!
51
FOOD & BEVERAGE
Weinkellereröffnung und Jungfernlese des Schulweines
MAG. RENATE SPONER
Ein Schelm ist, wer Schlechtes
denkt...
Am 17.9.2008 wurden an der
HLTW13 Bergheidengasse gleichzeitig
chzeitig
die Eröffnung des Weinkellers
ers und
die Jungfernlese (= die erste
e Lese)
im Schulweingarten gefeiert.
eiert.
Wofür gibt es hier Schulweingarten und Schulweinweinkeller?
Als eines unserer zahlreichen
ichen
Freifächer wird bei uns folgender
gender
eboten:
Unterrichtsgegenstand angeboten:
melier
Ausbildung zum Jungsommelier
und Önologie. Schülerinnen und
omSchüler können mit der Jungsomaten
melierprüfung einen adäquaten
Abschluss erwerben.
Im Schulweingarten wachsen
nstrationszu Lehr- und Demonstrationse österzwecken nicht nur alle
reichischen Rebsorten, diese
werden auch in den verschieschiedensten
„Erziehungsformen“
rmen“
aufgezogen.
52
JUNGFERNLESE UND WEINKELLERERÖFFNUNG
Der
Schulweingarten
wird
von
Schülerinnen
und Schülern mit entsprechend ausgebildeten Lehrkräften (Dipl.-Päd. Martin
Widemann, Dipl.-Sommelier
Dipl.-Päd. Andreas Scheidl,
Dipl.-Päd. Harald Wurm) im
Rahmen des Unterrichts bearbeitet. Fachliche Betreuung
und Unterstützung kommt
zusätzlich von Weinhauer
Martin DISTL aus Rodaun.
nicht Erwerbs- sondern Unterrichtszwecken.
Ein Teil dieses einzigartigen
Weines wurde dann am 13.
November 2008 im Rahmen
eines
Abendrestaurants
versteigert. Dies war eine
Charity-Veranstaltung, die von
einer Schulklasse durchgeführt
wurde. Der andere Teil wurde
in der Schule an Interessierte
verkauft. Der Gesamterlös
ging an das Österreichische
Paralympische
Committee.
Dieses unterstützt Sportler mit
Behinderdung, damit diese
an der Olympiade teilnehmen
können).
Alle freuen sich auf das
nächste Fest im Zusammenhang mit unserem Schulwein.
BZ Nr. 22 2008
Wer war bei diesem Fest
mit dabei?
Unsere Schulleitung Dir.
HR Mag. Ingrid Vogt, unsere
Landesschulinspektorin Mag.
Brigitte
Körbler,
unsere
beiden Fachvorstände Hans
Voldrich und Emma Maresch,
Lehrkräfte aus dem fachpraktischen Bereich, die für den
Weingarten zuständig sind,
und all jene, die die Veranstaltung kulinarisch und durch
Service betreuten.
Viele Weinpatinnen und
Weinpaten der Rebstöcke
(= Prominente v.a. aus dem
Bezirk, aus Politik und Schulaufsicht, Freunde und Förderer
unserer Schule, Kooperationspartner aus der Gastronomie
und anderen Bereichen der
Wirtschaft) waren begeistert,
was aus ihren kleinen „Patenkindern“, den Rebstöcken, im
Lauf der Zeit geworden ist.
Sie führten eigenhändig die
Jungfernlese (= die erste Lese)
durch, präsentierten stolz ihre
Trauben und brachten sie voll
Erwartung zur Waage. „Wie
viel hast du, wie viel haben
Sie...?“ Da konnte man schon
Wetteifer heraushören...
Ohne unsere fleißigen und
freundlichen Schülerinnen und
Schüler, die gekocht hatten,
servierten, die Trauben wogen
und die Gäste betreuten,
wäre aber auch dieses Fest
nicht möglich gewesen.
Was geschah weiter mit
den Trauben?
Die Trauben wurden von
Weinbau Martin DISTL in
Rodaun gepresst, gekeltert
und abgefüllt.
Da zu wenig Trauben von
einzelnen Sorten für sortenreinen Wein vorhanden
waren, entstand dort ein so
genannter „gemischter Satz“.
Der Weingarten dient ja –
wie schon oben erwähnt –
53
FOOD & BEVERAGE
Wein-Auktion und Charity-Dinner
ner
ne
für Paralympics
MAG. RENATE SPONER
Viele
Klassen
unserer
Schule gestalten im Rahmen
ihres Praxisunterrichts ein
Abendrestaurant. Das heißt:
Sie suchen ein Motto, planen,
organisieren,
kochen,
servieren, kümmern sich um
die Tischdekoration...
Das Motto des Jahrgangs
2HHC war „Schulwein für
Paralympics“ – heuer im
Jahr der beiden Olympiaden
in Peking allen ein Begriff,
umso mehr, nachdem unsere
Ausnahmeathleten bei den
Paralympics so besonders
erfolgreich waren.
Unsere Direktorin, Frau HR
Mag. Ingrid Vogt, begrüßte
die Gäste. Unter den zahlreichen Ehrengästen - Freunde
und Förderer unserer Schule
aus verschiedenen Schulen,
Schulbehörden,
Wirtschaft
und Politik - sei nur eine
erwähnt: Präsidentin des
Wiener Stadtschulrats Dr.
Susanne Brandsteidl (unten).
Ihr war es eine besondere
Freude, den Gewinner der
Goldmedaille im HandbikeZeitfahren, Herrn Wolfgang
Schattauer (oben mit Frau
HR Mag. Ingrid Vogt)
(vor seinem Unfall
ein erfolgreicher
Triathlet) persönlich kennen zu
lernen. Auch mit
dem Winzer,
Weinbaumeister Martin Distl
a u s
54
Rodaun, der unserenn
Schulweingarten mit
den Fachlehrkräften
mitbetreut, führte sie
ebenfalls ein angeregtes Gespräch.
Beeindruckt war
sie aber auch von
den
Leistungen
unserer Schülerinnen
und Schüler, die an
diesem Abend wieder
err
einmal so professionell
elll
agierten.
Was ist „BergheidenWein“?
Unsere Schule besitzt seit
einigen Jahren einen eigenen
Schulweingarten und seit
heuer auch einen eigenen
Weinkeller, wo die Schülerinnen und Schüler in berufsspezifischen Fächern unterrichtet werden.
Im Schulweingarten wurden
zu Unterrichtszwecken alle
österreichischen
Rebsorten
in allen „Erziehungsformen“
angebaut und diese werden
weiter betreut.
Heuer gab es die erste
Weinlese, die so genannte
Jungfernlese, im Weingarten.
Aus den verschiedensten
Rebsorten wurde von Herrn
Weinbaumeister Martin Distl
ein „Gemischter Satz -Ried
Bergheiden“ kreiert.
Wir haben aber nicht nur
die Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der
Umwelt
(-unserer
Schule
wurde auch das Umweltzeichen verliehen-) im Sinn.
Immer wieder werden auch
soziale Aktivitäten gesetzt,
sei es von Schülerinnen und
Schülern oder von Lehrerinnen
und Lehrern.
In diesem Fall allerdings kam die Anregung
zu sozialem Engagement
von der Elternseite, genauer
gesagt vom langjährigen
Elternvereinsobmann, Herrn
Felix Netopilek, der den
Kontakt über Frau Mag.
Petra Huber, Generalsekretärin des Österreichischen
Paralympischen Committees
herstellte. Er selbst engagiert
sich in dieser Vereinigung.
Diplomsommelier Rudolf
Hofmann präsentierte den
neuen Wein „Ried Bergheiden“ mit so einladenden
Worten, dass alle gespannt
auf den ersten Schluck
warteten. Mit einer launigen
Verkaufsrede animierte unser
„hauseigener“
Diplomsommelier Andreas Scheidl die
Gäste und spornte sie zu
Spenden an. Bereits nach
einem Gläschen entschieden
sich viele Besucher für mehr
und erwarben diesen ganz
speziellen Wein für den
eigenen Genuss oder als
Geschenk und unterstützten
damit Paralympics.
In einer Charity-Auktion
wurde eine Magnum-Flasche
dieses Weines versteigert.
Der Erlös wird ebenfalls
dem Österreichischen Paralympischen Committee überwiesen.
In einem Gespräch mit
dem „vergoldeten“ Handradsportler Herrn Wolfgang
Schattauer zeigte dieser mir
voll Stolz seine Goldme-
daille, verwies aber auch auf
die weiteren Glanzleistungen
seiner
Sportlerkolleginnen
und -kollegen bei den Paralympics in Peking. Er berichtete von seiner sportlichen
Laufbahn und der Mühe
des „Zurückkommens“ nach
seinem schweren Unfall. Ich
kann nicht sagen, was mich
dabei am meisten berührte:
dieser unbändige Wille des
Ausnahme-Athleten
oder
sein Dank an die Gattin,
die ihn begleitet, zu Wettkämpfen fährt, ganz einfach
dieses eben so gar nicht
einfache Leben mit ihrem
ungewöhnlichen Mann teilt.
- Sie ist übrigens auch seine
Trainerin, -und was sie sonst
noch alles für ihn tut, kann
man nur ahnen. Sie saß ganz
bescheiden mit am Tisch und
stellte – darauf angesprochen - ihre Leistungen, ihren
Anteil am Erfolg mit wenigen
Worten in den Hintergrund.
Was für bewundernswerte
Menschen - die, die allen
Hindernissen trotzend auf das
Podest kommen und die, die
sie dabei unterstützen!
Wir alle wünschen allen
körperbehinderten
Sportlerinnen und Sportlern und ihren
Betreuerinnen und Betreuern
weiterhin so viel Kraft und so
schöne Erfolge.
WEIN-AUKTION UND CHARITY-DINNER
Weinauktion in der HLTW 13
Utl.:
Brandsteidl
bei
Weinauktion
des
Schulweines
„Gemischter
Satz“
zu Gunsten des Österreichischen Paralympischen Commitees
Wien (OTS) - Gestern fand in der Höheren Bundeslehranstalt für Tourismus und Wirtschaftliche Berufe in Hietzing eine
Weinauktion zu Gunsten der Österreichischen Paralympischen
Commitees statt. Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl eröffnete die Auktion, zu der sich zahlreiche Partner und
Freunde der Schule eingefunden hatten, unter ihnen auch der
Handbiker Wolfgang Schattauer, Paralympics-Goldmedaillengewinner im Einzelzeitfahren in Peking.
Zum Unterricht in der Bergheidengasse gehört ein einzigartiger Musterweingarten samt Weinkeller. Ergebnis der heurigen
Jungfernlese ist ein „Gemischter Satz“, gelesen von den Paten
der Weinstöcke und verarbeitet vom Winzer Distl.
Brandsteidl: „Bei einem solchen Event wird deutlich, was
die besondere Stärke des berufsbildenden Schulwesens ist:
Hier verbinden sich Theorie und Praxis in einer wunderbaren
Art und Weise und die SchülerInnen können hautnah selbst
überprüfen, wie gut sie den Unterrichtsstoff bereits beherrschen.“
HTTP://WWW.GOURMETPRESSE.AT/PRESSEAUSSENDUNG.PHP?CH=G
ÖGZ, Dezember 2008
Kronen Zeitung , 23. September 2008
BZ Nr. 25 2008
Brandsteidl eröffnet "Weinfest" der HLTW 13
Wien (RK). "Die Qualität einer Schule, deren besonderer
Focus im Bereich des Tourismus und der wirtschaftlichen
Berufe liegt und die überdies auch über einen einzigartigen Musterweingarten verfügt, beweist sich nicht zuletzt
darin, wie sie ihre Feste feiert. Ganz in diesem Sinne
möchte ich der HLTW 13 in der Bergheidengasse ganz
herzlich für die perfekte Organisation und Durchführung des
heutigen 'Weinfests' gratulieren", stellte Wiens Amtsführende
Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl heute fest.
Brandsteidl eröffnete das Weinfest, zu dem sich zahlreiche
Partner und Freunde der Schule eingefunden hatten und
bei dem die SchülerInnen die hervorragende Gelegenheit
bekamen, sich als professionelle GastgeberInnen zu zeigen.
Brandsteidl: "Bei einem solchen Fest wird deutlich, was die
besondere Stärke des berufsbildenden Schulwesens ist: Hier
verbinden sich Theorie und Praxis in einer wunderbaren Art
und Weise und die SchülerInnen können hierbei hautnah
selbst überprüfen, wie gut sie den Unterrichtsstoff bereits
beherrschen."
HTTP://WWW.STADTSCHULRAT.AT/AKTUELL/DETID84/OFF40
55
CHARITY
Freundliche Hotelübernahme am Valentinstag 2009: Ein Tag Arbeit
österreichischer Schülerinnen und Schüler im Schloss-Hotel bringt für
ein Jahr Glück in die Hütten indischer Steinbruchkinder!
MAG. HELMUT KUCHERNIG-HOFFMANN
Salzburger Nachrichten, 12. Februar 2009
Unsere tüchtigen Schülerinnen und Schüler (über 160)
begeisterten nicht nur die
Gäste (mehr als 600) durch
ihre Leistungen im Rahmen der
Übernahme des Austria Trend
Hotels Schloss Wilhelminenberg einen ganzen langen
Hoteltag. Für das Projekt des
Entwicklungshilfeklubs
zur
Unterstützung indischer Steinbruchkinder (einige Tage zuvor
lief im ORF eine berührende
Reportage über deren tragische
Lebenssituation in Bangalore)
wurden am Valentinstag fast
Euro 10.000.- gesammelt. Am
Vormittag zum Kultur-Brunch
lasen die Nestroy-Preisträger
Otto Tausig und Erwin Steinhauer humorvolle österreichische
Literatur; Elke Schiestel & das
Sound of Vienna Trio unterhielten
am Nachmittag im Art-Cafe mit
56
Operette; am Abend gestaltete
das Alex Ehrenreich Jazz-Trio
die Käse-Wein-Jazz-Session. 30
Sponsoren (allen voran Austria
Trend Hotels&Resorts, die ihr
Hotel Schloss Wilhelminenberg
gratis zur Verfügung stellten)
trugen ebenso zu diesem
Erfolg bei wie die Gäste, die
großzügig spendeten. Unsere
Erwartungen wurden um ein
Vielfaches übertroffen: Wir
sind glücklich, etwa 200 Steinbruchkindern für ein ganzes Jahr
den Schulbesuch ermöglichen
zu können und ihnen dadurch
Perspektiven für eine bessere
Zukunft zu schaffen.
Nach diesem anstrengenden
Tag war auf vielen Gesichtern
nicht nur Erschöpfung, sondern
auch die Freude über diesen
Erfolg zu lesen. Danke allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern!
Unser herzlichster Dank geht
auch an die Sponsoren dieser
Veranstaltung:
Austria Trend Hotels &
Resorts, Amadeus (Software),
Appelt, Bawag-PSK, Blumengeschäft-Lainzerstr.,
CernyNordsee, Coca Cola Austria
(Römerquelle),
Hofkäserei
Deutschmann, Die Käsemacher
Waldviertel, Krimmel-Blumen,
Kröswang-Bäckerei,
Meinl,
Weingut Nastl, Nemetz-Fleisch,
Ottakringer,
Pfeiffer
C&C,
Radovan, Rauch (Fruchtsäfte),
Ronnefeldt (Tee), Ruckensteiner
(Eier), Rupp (Käse), Schärdinger
(Bergland Milch), Schlumberger,
Staud (Marmeladen), Ströck
(Bäckerei), Unilever (Eskimo),
Verein Stadt Impuls, Vertiko (Antiquitäten), Vöslauer
PS: Auch die österreichische
Presse fand diese außergewöhnliche Veranstaltung erwähnenswert. Davon zeugen Artikel in
Kronenzeitung, Kurier, Salz-
burger Nachrichten, Wiener
Bezirksjournal, Wiener Bezirkszeitung, Wiener Bezirksblatt,
Presseinfo der Verkehrsbüro
Group, Format, ÖGZ, Hotelstyle, , Informationsblatt des
Entwicklungshilfeklubs, Wissenplus - Österreichs Zeitschrift für
das berufsbildende Schulwesen,
Artikel auf diversen Homepages,
z.B. Homepage der ÖAGF,
Homepage der Firma Deutschmann...
Ausblick 2010: Wir planen
Großes!!! Mit dem starken
Partner ATH (Austria Trend
Hotels) wird das „Business for
Charity“ an eine neue Austragungsstätte ziehen. In Planung:
Hotel Savoyen - mit dem größten
Hotel-Ballsaal von Wien! Mit
dabei: Otto Tausig - unterstützt
von einem prominenten Nestroyring-Preisträger. Angefragt für
die Abendveranstaltung: Pippo
Pollina & Band (Zürich)…
BUSINESS FOR CHARITY
57
CHARITY
58
BUSINESS FOR CHARITY
59
CHARITY
60
BUSINESS FOR CHARITY
61
CHARITY
BZ Nr. 6 2009
62
Wiener Bezirksblatt Hiezing, Ausgabe 3 2009
BUSINESS FOR CHARITY
63
CHARITY
64
BZ März 2009
ÖGZ Ausgabe 9 2009
Kurier, 23. Dezember 2008
BUSINESS FOR CHARITY
65
BUSINESS FOR CHARITY
66
CHARITY
Charity-Rekord: HLTW13 sammelt 152(!) Geschenkpakete für
„Weihnachten im Schuhkarton“
Sabrina Schnabel BEd.,
MAG. RENATE SPONER
Was ist das?
Die weltweit größte GeschenkAktion für Kinder in Not.
Wer steht dahinter?
Organisation Geschenke der
Hoffnung – ein christliches
Missions- und Hilfswerk mit
internationalem Profil.
Mit welchem Ziel?
Bedürftigen
Kindern
in
Waisenhäusern und Elendsvierteln (Osteuropas) eine
kleine
Weihnachtsfreude
bereiten; Pakete aus Österreich gingen heuer nach
Armenien.
Wie funktioniert das?
Geschenke für einen Buben
oder ein Mädchen einer
best. Altersgruppe besorgen,
in einen Schuhkarton packen
und
zur
Sammelstelle
bringen.
Wie werden die Geschenkkartons verteilt?
in weihnachtlichem Rahmenahmenprogramm. (Weiteres unter:
www.geschenke-der-hof
r-h of fnung.org)
Unsere Schülerinnenn und
Schüler waren von dieser
er Id
Idee
dee
sehr begeistert, viele wa
waren
aren
sofort mit Feuereifer bei der
Sache und animierten and
andere
dere
zur Beteiligung. Einige
e von
v
ihnen schrieben sogar Brie
Briefe,
efe,
legten diese mit ihrem
m Fo
Foto
oto
in die Päckchen und
d
erhoffen sich die
Entstehung von Brieffreundschaften.
Andere überzeugtenn au
auch
uch
ihre Eltern, Geschwister
ter
und Freunde und brachten
ten
deren Schuhkartons mit
Geschenken in die Schule
mit.
Nicht nur von Schülerinnen und Schülern gab
es positives Feedback
– auch Eltern riefen die
Organisatorin an, um
sich für diese CharityAktion zu bedanken.
Wir sind eine Schule
für Tourismus und für
Wirtschaft,
vergessen
dabei aber nicht auf Umwelt
und Soziales: Wir haben
überzeugt, motiviert, organisiert, die Wirtschaft belebt,
unsere
Geschenkpakete
auf die Reise geschickt, wir
wissen jetzt, dass Armenien
im Kaukasus liegt und dass
es vielen Kindern dort nicht
so gut geht wie den meisten
von uns...
Wir hoffen, einigen dieser
Kinder wenigstens zu Weihnachten ein bisschen Freude
bereiten zu können.
Wer waren die guten Bergheiden-Geister, die da heuer
so eifrig sammelten?
Schülerinnen und Schüler
der Klassen 1HFA, 1HKB,
1HKC,
1HHD,
1HHE,
1HTB, 1HTC, 1HRD, 1FGA,
2HFA, 2HKB, 2HKC, 2HHC,
2HHD, 2HTA, 2HTB, 3HKB,
3HKC, 3HTA, 3HTB sowie
Lehrerinnen aus der Fachgruppe IFOM und AINF
(unten,
von
links):
Dipl.-Päd. Katharina Brandstätter, Dipl.-Päd. Anita KainzGruber, Sabrina Schnabel
BEd., Dipl.-Päd. Cemile
König-Kahn, Dipl.-Päd. Christiane Antl, MA, Dipl.-Päd.
Magdalena Schwenter-Zott
Und nächstes Jahr? Da
werden wir diesen Rekord
wieder brechen – mit Ihrer/
Deiner Hilfe!
67
CHARITY
Charity Abendrestaurant und Auktion
Gemeinsam mit Marika Lichter für den Verein „Wider die Gewalt“
CATERINA MAHRER - 3HTA
MAG. RENATE SPONER
Die HLTW13 Bergheidengasse (=Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und
wirtschaftliche Berufe) in
Wien Hietzing machte durch
ein nicht alltägliches Projekt
auf Gewalt gegen Frauen,
Gewalt gegen Kinder und
Gewalt in der Familie
aufmerksam.
Der Jahrgang 3HTA hat
sich dieses ungewöhnliche
Motto gewählt. In Zusammenarbeit mit dem Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst
wurden von den Schülerinnen
und Schülern bemerkenswerte
inhaltliche Aussagen erarbeitet
und visualisiert, um damit ein
gemeinsames Zeichen gegen
Gewalt zu setzen. Die Ergebnisse der Projektarbeit wurden
im Rahmen eines von der
Klasse gestalteten „Abendrestaurants“ am Freitag, dem
20. März 2009, ab 18.00
Uhr im Festsaal der Schule
präsentiert. Dabei stellten
die Schülerinnen und Schüler
neben ihren organisatorischen
68
AKTIV GEGEN GEWALT IN DER FAMILIE
Der
Reinerlös
dieses
Charity-Abends in der Höhe
von
Euro1160.- wurde
der Initiative „WIDER DIE
GEWALT“ gewidmet und an
Marika Lichter übergeben,
die sich vom sozialen Engagement der Jugendlichen tief
beeindruckt zeigte und sich
herzlich bei diesen, deren
Lehrern und allen Anwesenden für ihren Beitrag
bedankte. Über die von den
Schülerinnen und Schülern
zubereiteten und servierten
kulinarischen Genüsse meinte
sie: „Eigentlich wollte ich
nach den Köstlichkeiten das
Dessert streichen, aber es
sah zu verlockend aus und
ACCOR Hotelgruppe- Hotelgutscheine
ARWAG- Geldspende
FELBER – Bereitstellung von
Gebäck
RÖMERQUELLE – Bereitstellung von Getränken
WIFI NÖ - Gutscheine für
Weinseminare
ZOO VIENNA – Bereitstellung einer VIP Führung
VOR-Magazin Mai 2009
In der Hietzinger Schule
versammelten sich an diesem
Abend etwa 100 Gäste.
Schuldirektorin HR Mag.
Ingrid Vogt begrüßte mit der
Klassensprecherin die Eltern
dieser Klasse, Lehrerinnen
und Lehrer, aber auch prominente Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens wie den
Chef der Wiener Polizei
Generalmajor Karl Mahrer,
die Wiener Stadtschulratspräsidentin Dr.Susanne Brandsteidl, Verkehrssttadtrat Rudolf
Schicker, GR Landtagsabgeordneter Dr. Alois Mayer,
Gen.Direktor Hans Michael
Leise (Accor Hospitality Österreich) und Sabine ToplakGruber von den Accor Hotels,
Werner Unger von Coca
Cola und viele andere.
es schmeckte auch so! Diese
Prüfung (gemeint: Küche und
Service-Anm.Sponer) haben
die Schülerinnen und Schüler
des 3HTA jetzt schon mit
Auszeichnung bestanden!“
Der
Jahrgang
3HTA
dankte ebenfalls herzlich:
der Direktion, allen beteiligten Lehrern, den Diplompädagogen Harald Gruber
(Organisator), Josef Pfaffeneder, Alexander Knakal und
Viktor Führer. Außerdem galt
der Dank Marika Lichter für
die musikalische Gestaltung,
dem
Kriminalpolizeilichen
Beratungsdienst und den
Vertretern des Vereins „Wider
die Gewalt“ (die die Klasse
bei der Projektarbeit unterstützten) und nochmals allen
Spendern aus dem Publikum
und folgenden Sponsoren:
Wien Live, Mai 2009
auch ihre gastronomischen
Fähigkeiten
im
Rahmen
eines exzellenten 5-GangMenüs unter Beweis. Neben
den genannten inhaltlichen
und kulinarischen Schwerpunkten gab es auch einen
ganz besonderen ShowHöhepunkt: Marika Lichter,
die Protagonistin des Vereins
„Wider die Gewalt“, präsentierte Hits aus der Welt des
Musicals.
Wertvolle Preise (insbesondere Hotelgutscheine von den
Accor-Hotels) wurden amerikanisch versteigert. Auch
andere Sponsoren wie Römerquelle (Coca Cola Österreich) oder Bäckerei Felber
ünterstützten dieses Schulprojekt mit Sachspenden.
69
CHARITY
Vorbereitungskonferenz zum dritten Weltkongress gegen sexuelle
Ausbeutung von Kindern
CLAUDIA GRADINGER-5HTA
Als
Vorbereitungsarbeit
zum dritten Weltkongress
gegen sexuelle Ausbeutung
von Kindern in Rio de Janeiro
fand am 2.10. 2008 eine
Nationale Konferenz zum
Thema „Kinder sind keine
Ware!“
mit
zahlreichen
Teilnehmer/innen aus den
verschiedensten Bereichen in
der Diplomatischen Akademie
Wien statt. Es diskutierten
Experten aus den Bundesministerien, sowie von UNICEF
(Kinderhilfswerk der Vereinten
Nationen),
ECPAT (End
Child Prostitution, Child Pornography and Trafficking of children
ffo
or Sexual Purposes),
for
Po
Polizei,
Po
Jugendwohlfa
fahrt
ahrt
und
70
Sozialarbeit und außerdem
15 jugendliche Teilnehmer/
innen, unter denen
auch
wir – Lena Drossos, Melanie
Gerner, Claudia Gradinger
und Alexander Hoffelner waren. In Arbeitsgruppen
zu den einzelnen Themenbereichen wurde im Laufe
der Veranstaltung die
m
mo
momentane
mentane Lage
g
in
Ö
Ös
Österreich
terreich erörtert und
ann Verbesserungs
Verbesserungsvorsschlägen
sc
hlägen gearbeitet.
gearbe
D
Da
Dass
Zusamm
Zusammenkko
kommen
ommen sollte vor al
allem
d
dazu
azu dienen Erfahrung
Erfahrungen
auszutauschen und die
interne Kooperation der
verschiedenen
Org
Organisation zu erleichtern. Die
Ergebnisse der Arbeitsgrup
Arbeitsgruppe
wurden in einem offizie
offiziellen
Bericht
zusammengefa
zusammengefasst,
der als Grundlage für die
Beteiligung
österreichische
Beteilig
Brasilien
am Weltkongress in Brasi
diente.
(25.-28.11.2008) diente
Bevor wir an der Konfer
Konferenz
teilnahmen, bekamen wir be
bereits
profes
einige Tage zuvor eine professioThe
nelle Einschulung in das Thema
Aus
„kommerzielle sexuelle AusbeuM
tung von Kindern“ von MitarJugendbe
beiter/innen des Jugendbeirats
von ECPAT. ECPAT Österre
Österreich
ist eine bundesweite Plattf
Plattform
von derzeit elf namha
namhaften
Entwicklu
Kinderrecht- und EntwicklungsSchw
organisationen. Die Schwerpunkte des Workshops wur
wurden
Kinderhan
auf die Themen Kinderhandel,
Kind
Ki
nder
erpr
p ostitution,
Kinder
Kinderprostitution,
Kindersextour
to
uris
ismus und Kinderre
tourismus
Kinderrechte
ge
g
esetzt. Von diesem
die
gesetzt.
nah
Workshop nahmen
Infor
wir viele Informationen mit und
wurden gut auf
Konfer
die Konferenz
vorberei
vorbereitet.
ha
„Wir haben
dort
sehr
Ne
viel Neues
gelernt.
h
Ich
habe
gemerkt, wie
e ist
wichtig es
aufmerks
aufmerksam
zu sein und mit offenen Augen
durch die Welt zu gehen.“
(Alexander Hoffelner 5HTA)
Wir erfuhren, dass die Rechte
der Kinder weltweit in der
UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben sind. Als Kind gelten
laut UN-Definition Menschen
unter 18 Jahre. Die Realität
zeigt, dass leider diese Rechte
in den meisten Ländern nicht zur
Gänze umgesetzt werden, denn
weltweit werden 73 Millionen
Buben und Mädchen sexuell
missbraucht und auch in Österreich gibt es Lücken. "Es ist eine
beschämende Tatsache, dass
gefährdete Kinder in Österreich
nicht die notwendige Betreuung
erhalten", so die Kritik von Dr.
Gudrun Berger, Geschäftsführerin von UNICEF Österreich.
Wir, als Jugendliche, sind
davon überzeugt dass es
außerdem sehr stark an Mitspracherecht von Kindern und Jugendlichen in wichtigen Entscheidungsprozessen fehlt, nämlich jene die
sie selbst betreffen. "Jugendliche
sind nicht nur Expert/innen, weil
sie sich mit den Themen der
sexuellen Ausbeutung auseinandersetzen, sondern vor allem
sind sie Expert/innen im jung
sein. Da sie Kindern, der Zielgruppe der Ausbeutungsformen,
altersmäßig
näher",
erkläre
Marion Kreissl vom ECPAT Österreich Jugendbeirat. Das Recht auf
Privatsphäre und Partizipation
sollte genau so wahrgenommen
werden, wie das Recht auf
Gesundheit, Bildung und gewaltfreie Erziehung.
CHARITY
C
H ARITY
Weil nichts wertvoller ist als ein Kinder-Lächeln …
KATJA HATVAN - 2HTA
… setzen sich die Schüler/
innen des 2HTA Anfang April
das Ziel, sozial aktiv zu
werden, um kranken Kindern
und deren Familien eine
kleine Freude zu bereiten.
Am
Anfang
unseres
großen
Projektes
stand
vorerst ein 19-köpfiges Team
mit verschiedensten Ideen. Im
Religionsunterricht beschloss
die Gruppe gemeinsam mit
Mag. Windt ein soziales
Projekt zu starten und damit
Menschen zu helfen.
Es wurde über verschiedenste
Hilfsorganisationen
diskutiert, aber schlussendlich überzeugte uns die
Arbeit der Ronald Mc Donald
Kinderhilfe. Diese setzt sich
dafür ein, dass Häuser für
Familien schwer kranker
Kinder in unmittelbarer Nähe
von deren Behandlungsorten
erbaut werden, denn Nähe
hilft heilen.
Einige
Schüler/innen
besuchten
das
Ronald
McDonald Haus, um sich
dort genau über die Organisation und ihr Vorhaben
in nächster Zeit zu informieren. Wir erfuhren, dass
das Haus sich momentan im
Umbau befindet,. Wir waren
nun noch motivierter einen
möglichst hohen Umsatz zu
erwirtschaften.
Unsere Idee überzeugte
auch den Rest der Klasse, der
sich an der Umsetzung aktiv
beteiligte. Auch unserer Klassenvorständin Mag. Eggerth
gefiel die Idee und so wurde
fächerübergreifend
das
trockene Thema „Projektmanagement“ in Betriebs- und
Volkswirtschaft
spielerisch
erlernt.
Die Schüler/innen brachten
viele gute Vorschläge zur
Projektgestaltung
in
den
Unterricht ein, schlussendlich einigten wir uns auf drei
kleine „Unterprojekte“, um
möglichst viel Geld einzunehmen. Unsere drei Aktivitäten waren: Brötchen- und
Kuchenverkauf, ein Flohmarkt
außerhalb der Schule und ein
Elternabend mit Projektvorstellung.
Der Marathon gegen
die Zeit begann, es wurde
geplant, organisiert und oft
mit sämtlichen Sponsoren
nsoren und
Veranstaltern telefoniert.
niert.
Unser Projekt wurde
urde immer
konkreter: Als Erstes
es fand der
er
er
Brötchen- und Kuchenve
Kuchenverer-rkauf statt. Dafür bekamen
wir Brote von Ströckk
gesponsert,
Aufstriche
striche
und Kuchen wurden
urden
selbst gemacht. Tüchtig
chtig
stellten wir drei Tage
lang (18.-20. Mai
2009) unsere Brotund
Kuchenstände
nde
auf dem Fußballplatz,
atz,
vor dem Lehrerzimmer
mmer
und vor dem Bistro
auf und von Tag
g zuu
Tag verkaufen sich
die Leckereien immer
mmer
besser. Dann feilschten
schten
wir am 24. Mai 2009
am Flohmarkt auf
uf der
Wienerbergstraße.
Während der Vorbereiorbereitungszeit sammelten
en wirr
alte Spiele, Bücher,
ücher,r,,
Kleidung etc. vonn
anderen
Schüler/
er/
/
innen und Lehrer/
r/
innen, welche dann
nn
am Sonntag ab 7
Uhr früh auf dem Flohmarkt
verkauft wurden. Es war ein
sehr erfolgreicher Tag, mehr
als 500 Euro wurden eingenommen. Am 26. Mai 2009
fand dann der letzte und
abschließende Projektpunkt
statt. Eltern, Lehrer/innen,
Bekannte und Frau Strachwitz, die Vorsitzende der
Ronald McDonald Kinderhilfe, wurden in den hübsch
dekorierten
BK-Speisesaal
eingeladen. Dort veranstalteten wir einen Sektempfang und eine ausführliche
Projektpräsentation.
Wir
servierten Brötchen, Kuchen
und Getränke. Spendenhäuschen standen
bereit und
die Gäste warfen großzügig
Geld hinein. Daraufhin wurde
das Geld gezählt und letztendlich an Frau Strachwitz
übergeben. Der Gesamterlös
betrugt 1396,37Euro, was
niemand erwartet hätte. Frau
Strachwitz bedankte sich
herzlich und gab bekannt,
dass wir ab der Neueröffnung eine Patenschaft für ein
halbes Jahr für ein Zimmer im
Ronald McDonald Kinderhaus übernehmen dürfen.
Im Namen der Klasse kann
ich sagen, dass es ein erfolgreiches Projekt mit schönem
Abschluss war und wir als
Klasse sehr gut zusammen
gearbeitet haben und stolz auf
unsere Leistung sein können.
Wir hoffen, dass wir auch
andere Klassen dazu anregen
konnten in Zukunft sozial aktiv
zu werden und anderen
Menschen eine Freude zu
bereiten. Besonders freuen
wir uns, dass wir Kindern und
deren Familien in schwerer
Zeit ein Stück weit durch
unsere Spende das Leben
erleichtern können.
Unser Dank gilt unseren
Sponsoren, der Bäckerei
Ströck und Metro, sowie
jenen Eltern, die uns vor allem
beim Flohmarkt unterstützt
haben. Natürlich danken wir
auch allen Spender/innen
und Käufer/innen unserer
Brote und Kuchen!
71
CHARITY
Wir schwingen die Kochlöffel für obdachlose Menschen
CARINA KORAB, LISA OFNER 4HTB/HHB
Als erstes möchten wir
allen Schüler/innen
und Lehrer/innen,
die für unser Projekt
„Kochen in der
Gruft“ gespendet
haben, danken.
Ihr habt es uns
ermöglicht, dass
wir
obdachlosen Menschen
mit einem selbst
gemachten Essen
eine Freude bereiten
konnten.
Am Freitag, den
13. Februar traf sich
die Religionsgruppe
des 4HTB/HHB vor der
Mariahilfer Kirche, um das
Mittagessen in der „Gruft“ zu
kochen.
Was ist die Gruft? Die Gruft
ist eine gemeinnützige Einrichtung, die 1987 gegründet wurde und
seit 1994 in ihrer heutigen Form besteht.
Mit Hilfe der Caritas, staatlicher Unterstützung und Spenden stellt die Gruft Essen,
g, sanitäre Anlagen, einen Platz
Kleidung,
hlafen und medizinische Versorgung
zum Schlafen
dachlose Menschen zur Verfügung.
für obdachlose
Aberr sie ist auch ein Ort der
ucht und bietet die
Zuflucht
72
Möglichkeit für zwischenmenschliche Beziehungen und damit auch ein Obdach für die
Seele. Hauptamtliche Sozialarbeiter/innen
und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen helfen
bedürftigen Menschen bei der Wohnungsund Arbeitssuche und haben ein offenes Ohr
für ihre Probleme. Sie bieten Hilfe zur Selbsthilfe und damit einen Weg in ein selbständiges Leben an.
Gemeinsam mit unserer Religionslehrerin
Mag. Sonja Windt wollten wir einen kleinen
Beitrag zu diesem wichtigen Projekt leisten.
Wir sammelten daher vor Weihnachten in
der Schule Spenden, um die Lebensmittel
für ein selbst gekochtes Mittagessen zu
finanzieren. Insgesamt sind stolze 330Euro
zusammen gekommen. Das Menü bestand
aus Chili Con Carne mit Eisbergsalat und
Schokoladenkuchen mit Schlagobers.
Bevor wir mit dem Kochen begannen,
bekamen wir eine kurze Einführung von Frau
Mag. Pint, der Leiterin. Gleich danach zogen
wir uns unsere Kochjacken und Schürzen an
und machten uns an die Arbeit.
Besonderen Anklang fand der saftige
Schokokuchen, den wir mit Hilfe unseres
Praxislehrers Dipl.-Päd. Knakal bereits am
Vortag gebacken hatten.
Nach einem Applaus für unsere Kochkünste nahmen wir durch persönliche Kontakte
berührende und bereichernde Erfahrungen
und Eindrücke mit. Es ist gep
lant, diese
und
geplant,
sinnnvolle Aktion nächstes Schuljahr
Schulja
ahr zu
sinnvolle
wiederholen.
wiederholen.
CHARITY
Sammeln von Lebensmitteln für Obdachlose
THERESA KOBERMANN, TAMARA ECKEL,
ALEXANDER CZESCHKA -2HHDAm Montag, den 2. März
2009 besuchten wir, die Religionsgruppe des 2HHD, das
Tageszentrum für Obdachlose
„Josi“. Dieses befindet sich in
den Stadtbahnbögen bei der
U6 Station Josefstädterstraße.
Als erstes bekamen wir von
einer Sozialarbeiterin eine
kurze Einführung in das Leben
wohnungsloser
Menschen
und in das Tageszentrum.
Dabei erfuhren wir, wie den
Obdachlosen im Haus „Josi“
geholfen wird. Sie können
zum Beispiel gratis duschen,
Wäsche waschen und auch
trocknen, sie bekommen
Lebensmittel
geschenkt,
sie können in einer Küche
kochen und sie können sich
in Ruheräume zurückziehen.
Die
Sozialarbeiter/innen
versuchen die Klient/inn/en
wieder ins „normale“ Leben
zu führen. Sie kümmern sich
darum, dass diese wieder
Dokumente erhalten, in eine
betreute
Wohneinrichtung
kommen und dass sie wieder
einen Job bekommen. Nach
einer kurzen Führung durch
die Räumlichkeiten und einer
Nachbesprechung fuhren wir
anschließend auf die Mariahilfer
Straße
hilflflfer
hi
er Str
Straß
aße
e zum
zum Merkur.
Merk
Me
rkur
ur. Do
ur
Dort
rt
sprach
Gruppe
sp
prach
ra
ach
ch eine
ein
e
inne Gr
G
Grup
rup
uppe
p vo
vonn un
unss
Kunden und Kundinnen an,
ob Sie Produkte der Einkaufsliste kaufen würden. Die
andere Gruppe übernahm
die Waren im Namen des
Hauses „Josi“. Wir verteilten
auch Informationsbroschüren,
damit die Einkäufer/innen
wussten, welche Menschen
sie durch ihre Spende unterstützen. Wir sprachen also
fremde Leute an, damit diese
unser Projekt unterstützen. Für
die meisten von uns war es
eine große Überwindung die
Menschen anzusprechen, da
wir auch mit Abweisungen
rechnen mussten. Das Projekt
half nicht nur den wohnungslosen Menschen, sondern
auch uns, denn wir konnten
viele wertvolle Erfahrungen
im Umgang mit Menschen
sammeln. Wir haben gelernt
offen und freundlich auf die
Leute zu zugehen, damit sie
sich nicht bedrängt fühlen.
Viele Menschen haben uns
unterstützt und unser Engagement toll gefunden, das
hat motiviert. Die Entgegennahme der Ware war immer
positiv und die Spender/
innen waren stets höflich.
Die
zehn
Bananenkisten, über welche wir uns
sehr gefreut haben, wurden
anschließend abgeholt und in
gebracht.
die
di
e „Josi“
„Jos
Jos
osi“
i g
geb
eb
bra
rach
cht.
ch
t.
dem
Tageszentrum
In d
In
em TTag
ages
ag
esze
es
z ntru
ze
ntru
nt
rum
m
wurde ein Teil der Ware von
einer Schülerin verteilt. Im
Nachhinein erhielten wir ein
Dankschreiben, wie großartig
unsere Aktion war!
Im Großen und Ganzen
hatten wir viel Freude und
würden diese Sammelaktion
wieder machen, da es ein
sinnvolles Projekt war.
Hier noch zwei Statements
der Schüler/innen:
„Es hat uns einer anderen
Welt näher gebracht, wo
nichts selbstverständlich ist.“
„Ich fand es toll, dass so
viele Menschen eine Kleinigkeit gekauft haben. Was
mich allerdings geärgert hat,
war, dass sich bis auf eine
Dame niemand wirklich damit
(Situation der Obdachlosen)
auseinander gesetzt hat.“
Herzlichen Dank den
Spender/innen für Ihre Unterstützung und dem MerkurMarktleiter Herrn Andreas
Weinzettl für die Kooperation!
73
UMWELT
MAG. STEFAN TRYBUS
Beim
Österreichischen
Umweltzeichen handelt es
sich um eine der höchsten
Auszeichnungen der Republik
Österreich im Bereich der
Umweltpolitik und Umweltförderung. Dieses Zertifikat ist
ein Garant für Umweltfreundlichkeit, Qualität und Gesundheit.
Schon 2005 bekam die
HLTW 13 das Umweltzeichen
verliehen. Damals handelte
es sich noch um das Österreichische Umweltzeichen für
Produkte und Dienstleistungen.
In der Zwischenzeit wurde
ein eigenes Umweltzeichen
für Schulen und Bildungseinrichtungen
ins
Leben
gerufen. Um diese Auszeichnung zu erlangen, müssen
um die 165 Kriterien, unterteilt in 10 Kriterienbereiche,
erfüllt werden. Ein ÖKO
– Kernteam, bestehend aus
74
Mag. Sonja Windt (Koordination ÖKOLOG und PILGRIM),
Mag. Michael Holzwieser
(Koordination Waste War),
Dipl. Päd. Gerhard Rattner
(ÖKO Koordination Praxisunterreicht) und Mag. Stefan
Trybus (Koordination Umweltzeichen), wird dabei von 10
Kollegen tatkräftig unterstützt.
Die Kriterienbereiche wurden
wie folgt aufgeteilt:
Mag. Hillebrand & Mag.
Pürgstaller
(Umweltmanagement, Information und
Soziales), Mag. Petschning
(Beschaffung und Unterrichtsmaterialien), Mag. Eder
(Umweltpädagogik), Mag.
Trybus (Gesundheitsförderung,
Ergonomie und Innenraum),
Mag. Mergl & Mag.
Töglhofer
(Energienutzung
und –einsparung, Bauausführung), Dipl. Päd. Pfaffeneder
(Verkehr und Mobilität), Dipl.
Päd. Rattner (Lebensmittel
und Buffet), VL Meninger
(Chemische Produkte und
Reinigung), Mag. Windt &
Mag. Holzwieser (Wasser,
Abwasser, Abfallvermeidung
und – reduktion), Dipl. Päd.
Rattner (Außenraum)
Vier Jahre nach unserer
Erstprüfung, damals unter
der Leitung von Mag. Heinz
Süssenbacher, mussten wir
uns nun am 4. März 2009
erneut der Prüfung stellen.
Diesmal mit etwas geänderten
Kriterien, da es sich ja um eine
neue Variante des Umweltzeichens handelte. Nach einer
fast siebenstündigen Prüfung
hatten wir das lang ersehnte
Ergebnis schwarz auf weiß:
Die HLTW Bergheidengasse
hat die Kriterien für das Österreichische
Umweltzeichen
für Schulen und Bildungseinrichtungen mit 83,2 % erfüllt
und wird somit wieder ausgezeichnet. Erfreulich ist, dass
wir uns gegenüber der Erst-
prüfung im Jahr 2005 (68%)
um 15% steigern konnten.
Am 8. Juni 2009 erfolgte
dann die offizielle Verleihung des Umweltzeichens
im Regierungsgebäude am
Stubenring durch die Bundesministerin
für
Unterricht,
Kunst und Kultur, Dr. Claudia
Schmied, und den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Dipl. Ing. Nikolaus
Berlakovich (siehe Foto).
Das gesamte Umweltzeichenteam bedankt sich
bei unserer Direktorin HR.
Mag. Ingrid Vogt, bei allen
SchülerInnen & LehrerInnen
und natürlich bei unserem
Haus- und Verwaltungspersonal für die Unterstützung
bei der Durchführung dieses
großen Projekts und hofft bis
zur nächsten Überprüfung
in 4 Jahren die erarbeiteten
Umweltstandards halten zu
können.
UMWELT
Der Mülltrennwettbewerb der Bergheidengasse im dritten Jahr
MAG. SONJA WINDT
Im Rahmen der Umweltzeichenzertifizierung wurde
ein Waste Management (offizielle Bezeichnung für Müllvermeidung und –trennung
speziell in Betrieben) an der
HLTW 13 organisiert. Auch
in diesem Schuljahr gab es
wie die beiden Jahre zuvor
einen Mülltrennwettbewerb,
um das Trennverhalten der
Schüler/innen zu verbessern.
Somit wurde „Waste War III“
zu Beginn des Schuljahres
gestartet.
Natürlich
ist
Müllvermeidung der beste Weg,
aber wenn der Mist nicht
vermieden werden kann,
dann soll er zumindest korrekt
getrennt werden. Es gibt drei
gute Gründe für eine Mülltrennung: (1) natürliche Schonung
der Umwelt, (2) Einsparung
eines Restmüllcontainers (rund
Euro 3000) durch besseres
Trennen und (3) gesetzliche
Vorschriften
(Verpackungs-
verordnung, Wiener Abfallwirtschaftsgesetz, ...). Ein
weiterer positiver Anreiz ist
der
Mülltrennwettbewerb,
denn den beiden Gewinnerklassen winken tolle Preise.
Aber wie wird man Siegerklasse? Im Oktober bekamen
die Klassen ein Infoblatt über
den Wettbewerb. Jede Klasse
startete mit einem Guthaben
von 50 Pluspunkten. Ziel ist
es, keine bzw. kaum Punkte
zu verlieren, denn die Klasse
mit den meisten Punkten ist
am Ende die Siegerklasse.
Ein/e Lehrer/in und Schüler/
innen überprüfen die Klassen
bei Kontrollgängen, wobei
es folgende Abzugspunkte
gibt: es wurde nicht korrekt
getrennt, Drahtgestell geht
über, Papierbehälter geht
über, Kunststoffbehälter geht
über.
Nach
sechs
Kontrollgängen stand folgendes
Ergebnis fest: Die Siegerklasse
5HKB, die 47 von 50 Punkte
hatte, darf sich über einen
Euro 150 Gutschein, gesponsert von unsere Partnerbank
BAWAG PSK, freuen, sowie
über einen Pokal und eine
Urkunde. Der 1HRD (43 von
50 Punkten) darf sich über
einen Euro 100 Gutschein
ihre Wahl, gesponsert von
unsere Partnerbank BAWAG
PSK, sowie über einen Pokal
und eine Urkunde freuen.
Platz drei ging an den 1HHD
(42 Punkte), Platz vier an
den 5HRD (41 Punkte) und
Platz fünf belegte der 4HRD
(40 Punkte). Diese Klassen
erhielten je eine Urkunde. Die
Preise wurden von Frau Direktorin Vogt und Herrn Kaufmann
von der BAWAG-PSK am 16.
April 2009 überreicht.
Dieses Schuljahr gibt es
wie bereits im letzen Jahr
pädagogischen Maßnahmen
für jene beiden Klassen, die
die wenigsten Punkte hatten.
Der 5HHC (4 Punkte!!!)
und der 2FGA (11 Punkte)
werden zu gemeinnützigen
Arbeiten im Schulhaus heran-
gezogen. Natürlich sind die
schlechten Platzierungen ein
Imageschaden für die Klasse.
Ich habe noch immer
den Traum, dass durch
diese positiven Anreize die
Mülltrennung für alle zur
Selbstverständlichkeit wird.
Ich sehe in dem Wettbewerb
eine Win-Win Situation für
die Umwelt und für die Klassengemeinschaft. Also trennt
richtig und gewinnt! Für das
nächste Schuljahr 2009/10
ist „Waste War IV“ geplant
und damit ist die Chance auf
schöne Preise geben. Die
letztplatzierten Klassen tragen
durch ihre gemeinnützige
Arbeit zumindest in diesem
Schuljahr etwas zum Gemeinwohl der Schule bei.
Mein Dank gilt Herrn
Kaufmann von der BAWAG
PSK, der bereits zum dritten
Mal die Preise gesponsert
hat.
75
UMWELT
Ein Wasserprojekt von Schülerinnen zur Umsetzung des europäischen
Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplanes
BIANCA CSENCSITS,
DENISE DROSSOS,
MARLIES PLATZER-3HRD
Seit März 2008 nahmen
wir, Bianca Csencsits, Denise
Drossos und Marlies Platzer,
an der CEHAPE (KinderUmwelt Gesundheits-Aktionsplanes für Europa)-CoachAusbildung
des
JugendUmwelt-Netzwerks
(JUNE)
teil. In diesem Rahmen organisierten wir das Wasserprojekt „… die perfekte Welle!“,
um einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung der Notwendigkeit von Trinkwasser und zur
Minimierung des aktuellen
Wasserverbrauchs an der
Schule zu leisten. Das Projekt
wurde am 28. Oktober 2009
in der Aula und im Festsaal
durchgeführt.
Einerseits
wurden Schüler/innen von
uns durch unsere selbst gestaltete Ausstellung geführt, andererseits gab es speziell für die
ersten Jahrgänge Vorträge mit
Powerpointpräsentationen.
Die Vorträge bestanden aus
76
drei Teilen: Mag. Trybus
stellte das Umweltzeichen vor,
Mag. Windt referierte über
die Erhaltung des Wassers
als Lebensgrundlage, die
nachhaltige Nutzung dieser
Ressource, sowie über den
Wasserverbrauch an der
HLTW13, und wir sprachen
über Wasser in Afrika.
Das Zitat aus dem Bruntland-Bericht der Vereinten
Nationen „Nicht die Anzahl
von Krankenbetten, sondern
die Anzahl der in der Nähe
verfügbaren
Wasserhähne
ist der beste Indikator für
die Gesundheit einer Gesellschaft.“ war uns besonders
wichtig, daher verkauften wir
selbstgebackenen Muffins, um
das Wasserprojekt des Österreichischen Roten Kreuzes
in Eritrea (Afrika) zu unterstützen. In dem auf vier Jahre
anberaumten Projekt sollen
die Wasserversorgung und
die Hygienebedingungen für
120.000 Menschen verbessert werden. Die Errichtung
von Brunnen und Wasserspei-
chern schafft einen Zugang
zu sauberem Trinkwasser für
die Menschen. Der Bau von
Latrinen und breit angelegte
Schulungen der Bevölkerung über Hygiene und den
sicheren Umgang mit Wasser
sollen das Gesundheitsbewusstsein der Menschen
fördern und die allgemeine
Gesundheitssituation deutlich
verbessern. Mit der Spende
von 185Euro konnten wir
dieses wichtige Wasserprojekt unterstützen.
Am Ende des Aktionstages
hatten wir 612 Schüler/
innen umfangreiche über
Wasser von Österreich bis
Afrika informiert.
Die Jury begründete die
Auswahl unseres Projektes
mit folgenden Worten: „Das
Projekt thematisiert das Handlungsfeld I (= Sicherstellung
der Versorgung mit sauberem
Wasser und guten sanitären
Verhältnissen) des KinderUmwelt-Gesundheits-Aktionsplanes. Aufgrund der Vielseitigkeit des Projekts, welches
das Thema „Wasser“, auch
in einem globalen Zusammenhang behandelte, wird
‚... die perfekte Welle!‘ mit
einem
Anerkennungspreis
des Jugend-Umwelt-Gesundheitspreises 2009“ in der
Kategorie ‚Projekte von Institutionen‘ ausgezeichnet.
Wir reichten unser Projekt
für
den
Jugend-UmweltGesundheitspreis
2009
ein. Am 5. Juni 2009, dem
Weltumwelttag, überreichte
uns Herr Bundesminister
Berlakovich im Marmorsaal
des Lebensministeriums eine
Urkunde und einen Geschenkskorb mit Fairtrade-Produkten.
Unser Dank gilt allen Klassenkolleg/innen, die uns
aktiv am Wasseraktionstag
unterstütz haben und allen
Muffinkäufer/innen, sowie
Spender/innen, die uns
ermöglichten das Wasserprojekt des Roten Kreuzes
in Eritera finanziell zu unterstützen.
UMWELT
Die HLTW13 Bergheidengasse ist mit einer Fläche von 5000 m2 am
Regenwald der Österreicher beteiligt und hat damit zur Rettung
des Esquinas-Regenwaldes in Costa Rica beigetragen.
tragen.
- ein Projekt von Kathrin Stech und Marion Zabini
bini
MARION ZABINI - 3HFA,
MAG. RENATE SPONER
Eines von unzähligen
Referaten im Jahrgang 3HFA
der Höheren Lehranstalt für
wirtschaftliche Berufe (Ausbildungsschwerpunkt: Internationale Kommunikation in der
Wirtschaft) behandelte das
Thema „Soja“ im Gegenstand „Ernährung“ bei Frau
FV Emma Maresch. Wie
kommt man von dieser Bohne
auf den Regenwald? Jahr für
Jahr werden immer größere
Flächen des Regenwaldes
unter anderem für den Anbau
von Sojabohnen abgeholzt.
Von den ursprünglich fast 2
Millionen
Quadratmetern
atlantischen
Regenwaldes
sind nur noch knapp 7%
erhalten, dennoch geht das
Roden in rasantem Tempo
weiter. Aufgerüttelt von diesen
schockierenden Informationen
beschlossen die Schülerinnen
und Schüler des Jahrgangs
3HFA (allen voran Marion
Zabini, Kathrin Stech, Anna
Biesenbender und Lisa Biesenbender) spontan, ein Projekt
zur Rettung des Regenwaldes
zu starten. Sie nahmen Kontakt
zum Verein „Regenwald der
Österreicher“ auf, welcher
sich seit 1991 dem Freikauf
des Esquinas-Regenwaldes
in Costa Rica widmet. Der
3HFA setzte sich zum Ziel,
einen Teil dieser Regen-
waldfläche zu erwerben.
en. In
einem entsprechenden Projekt
unter Leitung von Frau Fachvorständin Emma Maresch
haben diese engagierten
Schülerinnen und Schüler an
den 3 Tagen der offenen Tür
(im November 2008 und im
Jänner 2009) auf ihr Anliegen
aufmerksam gemacht. Mit
selbstgemachten Speisen und
Getränken, aber auch mit
überzeugenden Argumenten
baten sie um Spenden für
diesen guten Zweck. Mit dem
Erlös in der Höhe von Euro
745.- kann nun ein kleiner Teil
des Regenwaldes freigekauft
werden. Von diesem Engagement der Schülerinnen und
Schüler zeigten sich nicht nur
Besucherinnen und
d Besucher
an den Tagen der offenen Tür
beeindruckt, sogar der Presse
erschien dies erwähnenswert. Der 3HFA freute sich
sehr über eine Veröffentlichung mit Foto in der Wiener
Kronenzeitung, da sie damit
noch viel mehr Menschen
auf den Schutz des Regenwaldes aufmerksam machen
konnten.
Da soll noch einer sagen,
unsere Jugend interessiere sich
nicht mehr für die Umwelt!
Dieses
Projekt
war
außerdem eine der vielen
Aktivitäten, die zur Erhaltung
des
Umweltzeichens
in
unserer Schule beitragen.
77
POLITIK UND GESCHICHTE
Eine Podiumsdiskussion an der HLTW 13
DENISE MOSER,
BELINDA REISINGER – 3HKB
Am 28. September 2008
war Nationalratswahl. Alle
Sechzehnjährigen durften dieses
Jahr zum ersten Mal wählen. Da
das Fach politische Bildung und
Recht erst in den vierten Jahrgängen unterrichtet wird und wir
festgestellt hatten, dass ziemlich
viele Erstwähler noch unentschieden waren, welche Partei
sie dann letztendlich wählen
würden oder ob sie überhaupt
zur Wahl gehen würden, hatten
wir die Idee eine Podiumsdiskussion zu veranstalten.
Aus der Idee wurde ein
Projekt, das von uns – den Initiatorinnen Denise Moser und
Belinda Reisinger – eine Woche
später, am 17. September,
umgesetzt wurde.
Zuvor war natürlich viel
Arbeit und Planung notwendig.
Wir überlegten mit unserem
Jahrgang 3HKB einige wichtige
Fragen, die unbedingt gestellt
werden
mussten.
Unsere
Professorinnen und Professoren
(besonders unser Klassenvorstand Prof. Michael Eigner),
78
aber auch unsere
nsere Direktorin
Frau HR Mag.
g. Ingrid Vogt
unterstützten uns. Außerdem
gestaltete unsere
ere Klasse ein
Plakat in dem Fach AINF (Prof.
Christine Guttmann),
mann), auf dem
die Veranstaltung
ng für alle dritten
Jahrgänge unserer
erer Schule (die
Erstwähler-Jahrgänge)
gänge) angekündigt wurde.
Dann ludenn wir Politiker
der vier Spitzenparteien,
enparteien,
p
des
LIF und des BZÖ ein – das
waren von der SPÖ Herr Peko
Baxant, von der
er ÖVP Herr Dr.
Franz Ferdinand
d Wolf, von den
Grünen Herr Hikmet Arslan,
von der FPÖ Herr
err Mag. Günter
Kasal, vom LIFF Herr MMag.
g
Daniel Gallner. Das BZÖ wurde
ebenfalls eingeladen,
geladen, leider
fand aber kein Vertreter Zeit zu
kommen.
Wir diskutierten
erten folgende
Themen: Wählen
len mit 16,
die verschiedenen
enen Wahlprogramme, Migration,
igration,
Bildung,
Studiengeudiengechied
bühren. Unterschied
zwischen
den
Grünen und dem
m LIF,
LIF
Wahlversprechen
en
Die Vertreter der
einzelnen Parteien legten
ihre politischen Standpunkte dar und stellten
sich auch den zum Teil
sehr scharf gestellten
Fragen und Meinungsäußerungen aus dem Kreis
der rund 120 anwesenden Schülerinnen
und Schüler.
Dass auch nach
dem
offiziellen
Ende des Podiumsgespräches mit den Parteivertretern weiter diskutiert wurde, sehen wir als
Erfolg unserer Initiative.
POLITIK UND GESCHICHTE
Impressionen einer Reise des 4HFA im Rahmen des Geschichteunterrichtes
ANDREA-JANA GRUBER - 4HFA
Nur wenige Tage nach
unserer Fachprüfung stand
für die 4HFA eine Belohnung
bereit. Im Rahmen des
Geschichteunterrichts unternahmen wir mit Dr. Linöcker
eine Reise nach Polen. Um
genau zu sein: nach Oświęcim,
zu Deutsch „Auschwitz“, eine
Stadt in der Woiwodschaft
Kleinpolen.
Am 18. Mai trafen wir uns
am Südbahnhof, von wo aus
wir unsere Reise starteten.
Nach einer mehrstündigen
Zugfahrt stiegen wir schließlich in Katowice um, um nach
Oświęcim zu gelangen. Dort
empfing uns ein junger Mann,
der uns in die Unterkunft
führte. Schließlich bezogen
wir in der „Internationalen
Jugendbegegnungsstätte“
unsere Zimmer bzw. bauten
die Zelte auf und richteten
uns häuslich ein.
Am
darauffolgenden
Tag frühstückten wir und
gingen dann zu Fuß in das
ehemalige KZ Stammlager
Auschwitz, durch das wir
eine Führung machten. Nach
der Mittagspause fuhren wir
in das ehemalige KZ Außenlager
Auschwitz-Birkenau.
Wir alle waren sehr bedrückt
von vielen erschreckenden
Details. Nach diesem ereignisreichen Tag freuten wir uns
auf einen ruhigen Abend, um
all das Gesehene zu verarbeiten.
Für den nächsten Tag
war ein Trip nach Krakau
geplant, wo wir mit einem
Tourguide die Stadt besichtigten. Zu Mittag kamen wir
in den Genuss eines typisch
polnischen Essens in einem
kleinen Lokal, auf das uns
unser Tourguide aufmerksam
machte. Nachdem wir damit
fertig waren, durften wir
selbstständig das Gebiet
erkunden, was so manche/r
mit einem Aufenthalt in einer
Schokolaterie begann. Nach
einem ausgiebigen Shopping& Sightseeingtrip fuhren wir
mit dem Zug zurück.
Der letzte Tag beinhaltete einen Spaziergang in
die Innenstadt von Oświęcim
und nach dem Ansichtskartenschreiben und Flanieren
verabschiedeten wir uns von
diesem Ort und machten uns
auf die Heimreise.
Das war eine Schulveranstaltung mit vielen Impressionen, gutem Essen und einer
sehr netten Unterkunft.
79
SPORT
St. Christoph am Arlberg
eine Wintersportwoche
TAMARA ECKEL, THERESA KOBERMANN,
YASMIN DINCER, JASMIN SIMÖL,
CORINNA ZAHRADNIK - 2HHD
An einem Sonntag trafen
wir, der 2HHD, der Klassenvorstand Prof. Gumpenberger
und Wintersportwochenleiterin Prof. Willau, uns am
Westbahnhof und warteten
auf die Abfahrt nach St.
Anton. Nach einer siebenstündigen Bahnfahrt, welche wir
zum Lesen, Kartenspielen und
Fotos machen nutzten, mussten
wir noch mit einem Bus nach
St. Christoph hinauffahren.
Dort angekommen waren
wir schon ziemlich unruhig
und wollten unsere Zimmer
sehen. Nach der „Zimmerentdeckungstour“ begannen
80
wir mit dem Auspacken.
Anschließend wurden wir mit
einem überaus reichhaltigen
und leckeren Essen überrascht. Bei jeder Mahlzeit
gab es eine warme und kalte
Vorspeise, drei verschiedene
Hauptspeisen und ein Nachspeisenbuffet.
Am Montag war der erste
große Tag: Wir mussten auf
einem kleinen Hang vorfahren
und wurden dann nach
unserem Können in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Die meisten waren aufgeregt
und fuhren zitternd die Piste
hinunter.
Obwohl unser Schilehrer
die meiste Zeit mit uns
Englisch gesprochen hat, war
es echt nett bei ihm in der
Gruppe.
Seit
unserer
Ankunft
schneite es durchgehend
und dichte Nebeldecken
versperrten uns die Sicht.
Bis Mittwoch sahen wir nicht
viel vom großen Schigebiet.
Erst am dritten Tag war es
traumhaft schön, die Sonne
schien, der Schnee glitzerte
und wir konnten zum ersten
und leider auch letzten Mal
das herrliche Panorama
genießen und uns die Pisten
einprägen. Ab Donnerstag
sollte es dann leider wieder
vorbei sein mit dem Postkartenwetter. Am Abend fuhr
eine kleine Gruppe nach St.
Anton zu einer Schishow. Die
Schilehrer von St. Christoph
und St. Anton präsentierten
uns den Schiwerdegang (vom
Wedeln bis zum Carven).
Am vorletzten Schitag erkundeten wir bei mäßiger Sicht
das Schigebiet von Lech und
Zürs.
Am Freitag Abend gestalteten wir eine Abschlussparty
gemeinsam mit der anderen
Schule. Am nächsten Tag
mussten wir schon wieder
die Heimreise antreten. Der
Abschied von den neuen
Freunden fiel uns schwer,
aber wir hatten auf jeden Fall
eine Menge Spaß und haben
uns prächtig unterhalten.
Für uns war diese Wintersportwoche einfach ein tolles
Erlebnis, eine unvergessliche
Woche.
SPORT
Die Sportwoche des 4HRD in Starigrad
MONIKA MARINKOVIC – 4HRD
Vom 2. bis zum 8. Mai 2009
verbrachte die 4HRD fünf unvergessliche Tage in Starigrad, in
Kroatien. Die Stadt ist eine Stunde
Fahrt von Zadar entfernt.
Die 17 Schüler/innen, Mag.
Willau und Mag. Zinner waren
auf sechs Apartments verteilt.
Essen muss der Mensch…
Abgesehen
vom
Frühstück
sorgten die Schüler/innen selbst
für das Essen. Es gab einige
Restaurants in der Umgebung,
doch waren die Schüler/innen
nicht faul: Neben Fertigpackerl-
suppen und Fertignudeln wurde
auch richtig gegrillt.
Klettern, klettern, klettern…
Von 9:00 bis 14:00 Uhr wurde
täglich geklettert. So manch
einer/eine zog sich hie und da
eine kleine Schramme oder einen
blauen Fleck zu, doch gewiss ist,
dass es Spaß gemacht hat. Einige
gingen lieber wandern und besichtigten eine Tropfsteinhöhle.
Sonne, Strand, Meer…
Am vorletzten Tag war Entspan
Entspannung dran: Am Vormittag legten
sich einige an den Strand, während
die anderen klettern gingen.
Am Nachmittag fuhren alle nach
Zadar. Drei Sehenswürdigkeiten
wurden gemeinsam besichtigt:
Die Wasserorgel, das „Denkmal
an die Sonne“ (mehrere riesige
Kreise, bestehend aus Solarmodulen) und die Kirche St. Donatus.
Danach erkundeten die Jugendlichen die Stadt im Alleingang.
Um 18:30 Uhr trafen sich alle am
vereinbarten Treffpunkt und fuhren
zurück zu ihren Apartments um ihre
Koffer zu packen, was sich als
schwieriger erwies als gedacht,
denn in Zadar gab es neben einer
Sightseeingtour auch eine Shoppingtour…
81
SPORT
Erste interne HLTW 13 Laufmeisterschaften
MAG. STEFAN TRYBUS
Im Rahmen des Langenzersdorfer Laufevents RAIKA
Lauf das Dorf 09 fanden am
9. Mai 2009 die ersten Laufmeisterschaften über 5000
Meter der HLTW13 Bergheidengasse statt.
„Lauf das Dorf“ wurde vom
Langenzersdorfer Verein sunlit
actions (www.sunlit-actions.
at) in Kooperation dem 3HKC
organisiert und durchgeführt.
„Eine einmalige Kooperation.
Der Verein profitiert von den
Ideen der SchülerInnen, diese
wiederum haben die Möglichkeit Eventmanagement direkt
in der Praxis zu lernen.“, so
Mag. Stefan Trybus, Obmann
von sunlit actions und Kulturtouristiklehrer im 3HKC.
Lauf das Dorf bot für Kinder
aller Alterstufen spezielle
Kinderläufe und für Erwachsene einen 5 und 10 km Lauf
und einen Halbmarathon. Als
eigene Wertung innerhalb
des 5 km Laufes fand die
vorhin erwähnte HLTW 13
Laufmeisterschaft statt.
„Die Anmeldungen der
SchülerInnen waren zwar
nicht sehr zahlreich, desto
besser waren jedoch die
Ergebnisse
der
TeilnehmerInnen.“, berichtet Mag.
Silvia Pointner, Kulturtouristiklehrerin des 3HKC.
„Es war eine lange, oft
sehr anstrengende Vorberbereitungszeit, in der wir sehr
viel aus der Praxis mitgetgenommen haben. Eventmatmanagement beinhaltet eben
ben
nicht nur Planungsarbeit im
Büro, sondern eben auch
uch
richtige Handwerksarbeitt
vor Ort. Als wir die 0 bis
6 Jährigen Kinder dann
bei ihrem Lauf sahen,
waren aber alle Mühen
vergessen. Wir würden
uns für das nächste
Jahr, vor allem mehr
TeilnehmerInnen
aus
der Bergheidengasse
wünschen.“,
meinte
eine Schülerin aus dem
3HKC.
Erfreuliches gibt ess
auch von Lehrerseite: Mag.
g.
Peter Illig und Mag. Stefan
fan
Trybus (rechts im Bild) gehen
hen
mit gutem Beispiel voran
ran
und finishten beim heurigen
gen
Ironman 70.3 in St. Pölten
ten
am 24. Mai 2009. 1,9
,9
km Schwimmen, 90 km
Radfahren und ein Halbmamarathon galt es zu bezwingen.
en.
Peter Illig erreichte das Ziel
nach 5h 17min 57sek,
ek,
Stefan Trybus nach 5h
36min 2sek! „Ein wunderderbares Event und eine tolle
olle
Strecke. Ich freu mich schon
on
auf den Ironman in Klagenenfurt 2010.“, berichtet ein
sichtlich erleichterter Stefan
fan
Trybus.
Links:
www.laufdasdorf.at
www.sunlit-actions.at
www.ironmanaustria.com
Hier die Ergebnisse der 1. internen HLTW 13 Laufmeisterschaft:
5 km weiblich:
1. Fünck Pia-Maria (1HKB) 23 min 40 sek
2. Ullrich Nadine (2HHD) 23 min 52 sek
3. Nebenführ Thesi (1HKB) 27 min 05 sek
5 km männlich:
1. Bauernfeind Maria (4HHC) 18 min 18 sek
Mario Bauernfeind lief die 5 km Wertung im Zuge des
Halbmrathons!!!
2. Rauwolf Pascal (1HHE) 27 min 40 sek
3. Wappl Marvin (1HHE) 28 min 03 sek
82
SPORT
KAROLINE SCHENK,
THERESA LANGER – 4HKB
Das Fußballturnier 2009
fand am 18. und 19. Mai
statt und es nahmen 26
Teams aus verschiedenen
Klassen teil.
Die
Organisation
für
das heurige Fußballturnier
übernahm
erstmalig
die
Übungsfirma Überall unter der
Führung des 4HKB, unter der
Geschäftsführung von Mag.
Anita Petschning und Mag.
Evelyn Danner in Zusammenarbeit mit Mag. Peter Illig.
Um 8:00 Uhr startete das
diesjährige Turnier mit musikalischer Unterstützung und
einem leckeren Buffet das ein
2. Jahrgang bereitstellte.
Am 19. Mai gingen der
3HKB als Sieger hervor, auf
Platz 2 der 3HRD und den
3.Platz belegte der 4HKB.
Natürlich nahmen wieder
zahlreiche Mädchen teil,
Gewinner war der 1HTB
gefolgt von dem 3HTA und
auf dem 3. Platz der 2HKC.
Erstmals gab es auch
den Titel des/der Torschützenkönig/in den mit überragenden 8 Toren Gernot
Brauchart (4HKB) und unter
den Mädchen Stephanie
Hofer mit 7 Toren.
Insgesamt war es ein
gelungenes, spaßiges und
unfallfreies Fußballturnier mit
vielen ehrgeizigen Spielern.
Wir danken unserem
Sponsor, der Fahrschule
„Easy drivers Mödling“
83
84
84
UNSER TEAM
SCHULLEITERIN
DIR. HR MAG. INGRID VOGT
FACHVORSTÄNDE
FV DIPL.-PÄD. EMMA MARESCH
ERNG 1HTA, 2HKC, 3HFA, 3HKC
FV KM DIPL.-PÄD. HANS VOLDRICH
KOKO 3HTB, 4HTB, 4HHC; BR 3FGA
ADMINISTRATOR
PROF. MAG. DR. MARKUS LOEW
PUP 4HFA, 5HFA; Betreuungslehrer im Unterrichtspraktikum und im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinator
für PUP; Referent für den Lehrerhausverein; Leiter der
Arbeitsgemeinschaft der Administrator/innen an Humanberuflichen Schulen in Wien
LEHRPERSONEN
PROF. MAG. MATHILDE ACKERBAUER
Karenzurlaub
VL NADA AL-SHAKAKI
RISL
VL DIPL.-PÄD. CHRISTIANE ANTL
IFOM 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HTA, 1HTB, 1HTC, 1HHE,
2HTB, 2HHD, 1FGA
VL DIPL.-PÄD. SABINE ARTES
AINF 3HKC, 3HTB 5HFA, 5HKB, 5HKC; IFOM 2HTB, 2HHC,
2FGA; ITS 5HHC, 5HHD; NWTU; Betreuung der EDV
VL DIPL.-PÄD. RANA BAGHDADI
RISL
PROF. MAG. MARKUS BAIER
GUK 4HKC, 5HTB, 5HHC, 3FGA; WGE 1HKB, 2HKB; TGRW
4HTB; TFM 3HTA, 4HTA, 5HTA; KTOU 4HKC; ORD 2HKB
Betreuung der audiovisuellen Medien; Betreuung des
Schülerverwaltungsprogramms SchüSta; Betreuungslehrer
im Schulpraktikum; Vorsitzender des Dienstellenwahlausschusses; Berufsreifeprüfung-Koordination Teilprüfung
Fachbereich
VL RICHARD BAUMGÄRTNER
BR 2HTA, 2HTB, 2HHC
VL DIPL.-PÄD. PETER BLACEK
KOKO 1HTB, 1HTC, 1HHD, 1FGA, 2FGA, 3FGA; GAST
1FGA, 2FGA, 3FGA; HGM 3HTB; FTHS 1FGA; Verwaltung
der Betriebslehrküche; Bereichsleiter für GAST
PROF. MMAG. MARGIT BOGENSPERGER
RWCO 1HHE, 4HTB; BVW 1HHE; HGM 4HTB; TMUR
4HTB; ORD 4HTB
VL DIPL.-PÄD. KATHARINA BRANDSTÄTTER
MA
IFOM 1HRD, 2HFA, 2HHD, 2FGA; AINF 3HKC, 3HTB,
3HHC, 3HRD, 4HKB, 4HFA, 3FGA; NWTU; Fachgruppenkoordinatorin für AINF
PROF. MAG. ANDREA BRUCK-OPPEL
F 1HFA, 1HTA, 2HTA, 5HFA; INKW 5HFA; Bereichsleiterin
für INKW
PROF. MAG. ERIKA BRUGGER
D 1HRD, 2HRD, 4HHC, 4HKC, 4HRD; GUK 1HRD, 4HHC,
5HKB; ORD 4HHC; Betreuung der Schulbücherei; Fachgruppenkoordinatorin für D
FOL DIPL.-PÄD. EVA BUSSMANN-GROSSEIMER
BR 4HTA; KUS 1HFA, 1HKB, 1HKC, 2HFA, 2HKB; PRXS
1HKB, 1HKC
PROF. MAG. WALTRAUD BUTTGEREIT
RW 1FGA, RWCO 2HTB, 4HFA; BVW 2HTB, 3HFA, 5HTA,
5HTB; ORD 2HTB
PROF. MAG. MONIKA CIONI
PME; Fachgruppenkoordinatorin für PUP
PROF. MAG. EVELINE DANNER
E 3HHC, 5HKC, 5HTB; I 5HHD; BORS 4HKB, 5HKB
VL WOLFGANG DIEWOK
Karenzurlaub
PROF. MAG. DR. ELISABETH DOKALIK-JONAK
Karenzurlaub
VL PAMINA DONTSCHEFF BED.
KUS 2HKC, 3HFA, 3HKB, 4HFA, 4HKB; BTO 3HFA, 3HKB;
PRXS 2HKC
VL DIPL.-PÄD. LYDIA DUB
KUS 1HKC; PRXS 1HKC
VL DIPL.-PÄD. KLAUS DULLER
SOSV 1HTB, 3FGA; BR 1HHE, 4HTB, 1FGA; GETR 2HHC;
ORD 2HHC
VL MAG. SUSANNA ECKHART
RWCO 2HHC, 4HTA; BVW 3HTB; HGM 4HTB, 4HHC; BORS
4HKC, 5HKC; PMA 4HKC
PROF. MAG. ANDREAS EDER
D 1HTA, 2HKB, 3HTB, 3HRD, 5HKC, 5HHC; GUK 3HTB;
ALGS 1HTA; ORD 1HTA; Sicherheitsbeauftragter; Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss
PROF. MAG. IRENE EDER
BOK 3HFA, 3HKB, 4HTA, 5HTA, 5HTB, 5HHD; CH 1HKC;
Unterricht an der BHAK 13
PROF. MAG. SANDRA EDLINGER
Karenzurlaub
FOL KM DIPL.-PÄD. GABRIELE EGGER
KUS 1HKC, 2HKC, 2HFA, 4HKC, 4HRD; PRXS 1HKC,
2HKC; Leitung der Betriebslehrküche; Betreuung der EDVVernetzung im Praxisbereich
PROF. MAG. WERNER EGGER
E 4HKB; I 3HFA, 4HKB, 5HFA; BORS 4HRD, 5HRD; IFB
4HRD, 5HRD ORD 4HKB; Verwaltung der Kopiergeräte;
Betreuungslehrer im Schulpraktikum
PROF. OSTR MAG. LORE EGGERTH
RWCO 1HKB, 2HTA, 3HKB, 3HHC, 5HTA 5HHC; BVW
2HTA, 3HKB; ORD 2HTA; Fachgruppenkoordinatorin für die
kaufmännischen Unterrichtsgegenstände
VL RENATE EGGHART
Karenzurlaub
PROF. MAG. MICHAEL EIGNER
GUK 2HRD, 4HTA, 4HKB, 5HKC; TGRW 4HTA; BORS 4HKB,
5HKB; KTOU 3HKB, 4HKB, 5HKC; NWTU; FTHS 4HKB;
ORD 3HKB; Betreuungslehrer im Unterrichtspraktikum;
Betreuung der Lehrmittelsammlung für Geographie und
Geschichte und für EDV; Fachgruppenkoordinator für GUK
und TOUG; Mitarbeit an der Kirchlichen Pädagogischen
Hochschule Wien/Krems
PROF. MAG. MATTHIAS EISTERER
D 1HKB, 2HHC, 3HHC, 5HTA, 3FGA; E 1HTC, 2FGA; KOPR
2HHC, ORD 3HHC; COOL-Beauftragter
PROF. MAG. HEIDELINDE FISCHER
SPA 1HKC, 2HKB, 2HRD, 3HTB, 3HRD, 5HTA, 5HKC,
5HRD; ALGS 4HRD, 5HRD
FOL DIPL.-PÄD. OLGA FRANTA
BEKG 1HFA, 1HKB, 1HKC, 2HFA, 2HKB, 2HKC; PSTR
1HFA, 1HTA, 1HTB; Betreuung der Lehrmittelsammlung
für Kreatives Gestalten; Leiterin der Arbeitsgemeinschaft
für Kreatives Gestalten an Humanberuflichen Schulen in
Wien
UNIV.-LEKT. PROF. MMAG. GERALD FRÖHLICH
RWCO 1HFA, 1HTA, 3HTA; BVW 1HTA, 2HKB, 3HTA; ALGS
1HFA; ITN 5HRD; ORD 1HFA, Betreuungslehrer im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinator für ITS
VL GÜNTHER FUCHS
KOKO 1HTA, 1HHE, 2HTB, 2HHD, 3FGA ; BR 1HTC
VL DIPL.-PÄD. BIRGIT FÜHRER
GAST 1FGA, 2FGA, 3FGA; BR 1FGA, 3FGA
VL DIPL.-PÄD. VIKTOR FÜHRER
KOKO 1HTA, 1HTC, 2HTA, 3HTA, 4HTA; BR 1HHE; Verwaltung des Bistro
PROF. OSTR MAG. ADELHEID GARTNER
BORS 4HKC, 5HKC; PMA 4HKC; Mitarbeit im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
PROF. MAG. IRENE GASSNER
D 1HHKC, 1HHD, 2HFA, 3HTA, 4HFA, 5HTB; F 1HKB; ORD
4HFA; Referentin für das Theater der Jugend
FOL DIPL.-PÄD. ANNELIESE GERGELY
KUS 1HFA, 1HRD, 2HRD, 3HKC, 3HRD, 4HKB ; BTO 3HKC,
3HRD; AJS; Verwaltung der Einzelplatzküche 2
VL MAG. MICHAELA GERSTBACH
RWCO 3HTB; HGM 3HTB
VL KM DIPL.-PÄD. OSKAR GOLDGRUBER
KOKO 1HTB, 2HTA, 2HTB, 2HHC, 3HTB, 4HHC, 1FGA;
GETR 1FGA; ALGS 1FGA; ORD 1FGA
PROF. MAG. ANDREA GÖTTLER
E 1HHD, 4HHC, 5HHC; F 3HTA, 4HHC; ORD 5HHC;
Verwaltung der Aufnahmsprüfung; Fachgruppenkoordinatorin für F
VL DIPL.-PÄD. HARALD GRUBER
SOSV 1HTA, 1HTC, 2HHD, 3HTA, 3HTB, 4HTA, 1FGA,
2FGA; BR 1HHD; AKX 1HTC, 1HHD, 1HHE; Verwaltung
des Cateringraumes
PROF. MAG. PAMELA GUMPENBERGER
F 4HTB; I 1HKB, 2HHD, 3HTA, 1FGA; INKW 3HFA, 4HFA;
ORD 2HHD; Fachgruppenkoordinatorin für I
VL DIPL.-PÄD. CHRISTINE GUTTMANN MA
IFOM 2HRD, 2FGA; AINF 3HFA, 3HKB, 3HKC, 3HHC,
3HRD, 4HFA, 4HKB, 5HKB, 5HKC, 3FGA; Betreuung der
EDV; Schulqualitätsprozessmanagerin
FOL DIPL.-PÄD. INGRID HAMMER
KUS 2HRD, 3HKB, 3HRD; BTO 3HKB, 3HRD; ERNG 1HTB;
AKX 1HKB; PAT 3HKB; Verwaltung der Lehrküche
PROF. MAG. BEATRIX HARREITHER
MAM 1HRD, 2HRD, 3HFA, 4HRD, 5HFA; FSSP 4HRD,
5HRD; ALGS 1HRD; ORD 1HRD; Fachgruppenkoordinatorin
für MAM; Schulqualitätsprozessmanagerin
PROF. MAG. IRMGARD HAUSBERGER
D 4HTB, 5HFA; E 1HRD, 2HKB, 4HRD; BORS 4HKC, 5HKC;
ALGS 4HRD, 5HRD; ORD 4HRD
PROF. DR. CLAUDIA HAUSER
PBUR 4HFA, 4HKB, 4HRD, 5HKB, 5HHD, 5HRD; BVW
4HFA, 4HKB, 4HRD; Referentin für das Jugendrotkreuz
PROF. MMAG. DR. WOLFGANG HAUSS
PBUR 5HFA, 5HKC; Unterricht an der HAK 5
PROF. MAG. CHRISTIANA HEITZMANN
E 2HTA, 4HTB, 1FGA, 2FGA; F 4HFA, 5HHC; INKW 3HFA,
4HFA
85
UNSER TEAM
VL MAG. NADJA HILLEBRAND
D 1HHE, 2HTB, 2HKC, 3HKC, 4HKB; ALGS 1HHE; ORD
1HHE; Unterricht an der KMS 7 und KMS 16
FOL DIPL.-PÄD. SILVIA HILSCHER
KUS 3HFA, 3HKC, 4HKB; BTO 3HFA, 3HKC
VL JOSEF HOFFMANN
GAST 3FGA; BR 2FGA
PROF. MAG. HEIDI HOLBA
Krankenstand
VL. MAG. MICHAEL HOLZWIESER
RK 1HFA, 1HTB, 1HKC, 1HHD, 2HFA, 2HKB, 2HKC, 3HFA,
3HKB, 3HKC, 4HRD, 5HFA, 5HKC, 5HHC, 5HHD; 5HRD;
ME
VL. MAG. SANDRA HUTWIMMER
Karenzurlaub
PROF. MAG. PETER ILLIG
TGRW 5HHC; BESP 1HFA, 1HKB, 2HFA, 2HKC, 3HKC,
4HKB, 5HKC; BSSA 1HHD, 1HHE, 4HHC, 5HTA, 3FGA;
Betreuung der EDV und des Kustodiats für Bewegung und
Sport; Fachgruppenkoordinator für BESP
PROF. OSTR MAG. ILSE JINDRA
Karenzurlaub
FOL DIPL.-PÄD. ANITA KAINZ-GRUBER
IFOM 1HTC, 2HFA, 2HKB, 2HKC; AINF 3HFA, 3HKB, 3HTA,
4HKC, 4HRD, 5HFA, 5HKB; Betreuung der Schreib- und
Büromaschinen; Fachgruppenkoordinatorin für IFOM
VL GERHARD KERSCHBAUMER
MU 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HRD, 2HFA, 2HKB, 2HKC, 2HRD,
3HFA, 3HKB, 3HKC, 3HRD, 4HFA, 4HKB, 4HKC, 5HKC,
5HKB, 5HRD; INMG; Betreuung der Lehrmittelsammlung
für Musikerziehung; Mitglied des gewerkschaftlichen
Betriebsausschusses und des Dienststellenausschusses
VL MAG. GABOR KESTLER
MAM 1HFA, 1HKC; Unterricht an der BHAK 10
VL DIPL.-PÄD. ALEXANDER KNAKAL
KOKO 1HHD, 1HHE, 3HTA, 3HTB, 4HTA, 4HTB, 4HHC;
PAT 3HTA, 3HHC
PFR. PROF. MAG. WOLFGANG KÖNIG
MAM 2HTA, 2HKB, 3HTA, 3HKB, 3HKC, 4HKB, 4HKC,
4HTB, 4HHC, 5HHD; RE 1HFA, 1HKC, 1HTC, 2HFA, 2HKB,
2HKC, 2HHD, 3HKC, 3HRD, 3HTA, 3HTB, 4HKC, 4HHC;
Referent für die Schulbuchaktion
VL DIPL.-PÄD. CEMILE KÖNIG-KHAN
Karenzurlaub
PROF. OSTR MAG. BRIGITTE KOZAK
D 5HRD; RS 1HTB, 2HKC, 3HRD, 5HRD; KTOU 5HKB;
BORS 4HKC, 5HKC; Betreuung der Schulbücherei; Fachgruppenkoordinatorin für RS
PROF. MAG. GUDRUN KRAMETTER
F 3HFA; I 1HTC, 5HFA, 5HTB; INKW 5HFA; MI 5HTB; ORD
5HTB; COOL-Beauftragte
VL EXECUTIVE CHEF SIEGFRIED KRÖPFL
BR 3HTA, 3HTB, 3HHC
PROF. MAG. CAROLIN KUBIZEK-SCHUH
Karenzurlaub
PROF. MAG. HELMUT KUCHERNIG-HOFFMANN
RWCO 4HHC, 5HHD; BVW 2HFA, 2HHD, 5HHD, 2FGA,
3FGA; HGM 4HHC, 5HHC, 5HHD; TMUR 5HHC; ORD
5HHD; Bereichsleiter für HGM
PROF. MAG. ULRIKE KÜHNEL-PACHNER
F 2HTA, 4HKB, 5HFA, 5HTA; PUP 4HKB, 5HKC; ALGS
5HTA, 5HTB; ORD 5HTA
86
PROF. MMAG. MONIKA KYCELT
RWCO 4HRD, 5HKC; BVW 5HKC; PMA 4HFA, 5HFA; KTOU
5HKC; BORS 4HFA, 5HFA; ORD 5HKC; Betreuung des
BWZ; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für ÜFA und PMA; Landesqualitätsprozessmanagerin für humanberufliche Schulen in Wien
VL DIPL.-PÄD. MONIKA LIMBERGER
IFOM 1HFA, 1HRD, 1HTA, 1HHD, 1HHE, 2HRD, 2HTA;
AINF 4HKC, 4HRD, 5HRD; Betreuung der EDV; Verwaltung
der Wiederholungsprüfungseinteilung
VL MAG. MELANIE LINÖCKER
D 1HTB, 1HTC, 1FGA; GUK 4HFA
VL HELMUT LOSBICHLER
Karenzurlaub
PROF. MAG. KARIN LUTNIK
WGE 1HKC, 2HKC; TOUG 3FGA; TGRW 5HTA, 5HTB, 5HHD;
TMUR 4HTA; TOM 2FGA, 3FGA; KTOU 3HKB, 4HKB; TFM
3HTB, 4HTA; ORD 1HKC
PROF. MAG. FREYA MALLIGA
Karenzurlaub
PROF. MAG. ANDREA MAZANEK
F 1HTB, 2HHC, 3HKC, 3HHC, 4HFA, 4HKC, 4HTA
VL SANDRA MENINGER
ERNG 1HTC, 1HHE; KUS 1HRD, 2HKB; PRXS 2HKB
PROF. MAG. RENATE MERGL
BOK 4HFA, 4HKB, 4HKC, 4HRD, 5HHC; CH 1HKB, 1HRD;
PH 2HFA, 2HKB, 2HKC; ERNG 3HKB; ALGS 1HKB; ORD
1HKB; Betreuung der Lehrmittelsammlung für Physik;
Fachgruppenkoordinatorin für PH
VL DIPL.-PÄD. KARL MERSTIK
SOSV 1HTB, 2HTA, 2HTB, 3HTB, 4HTA, 4HTB; BR 4HTB;
AKX 1HTA, 1HTB, 4HTA, 1FGA; Verwaltung des Servierkunderaumes; Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss
VL STV. GENERALDIREKTOR GERHARD MESSINGER
HGM 5HHD; BR 3HTB, 4HHC, 2FGA
PROF. MAG. VERONIKA MOSER
Karenzurlaub
PROF. MAG. ANNA MÜLLEDER
E 1HTA, 1HHD, 2HKC, 3HTB, 4HFA, 4HTB, 5HKB; ALGS
3HFA
PROF. MAG. BARBARA MURG
I 3FGA; Unterricht an der HAK 5
VL DIPL.-PÄD. AUGUSTE NIEDERMAYER
Krankenstand
PROF. MAG. ELFRIEDE ORTNER
Sabbatical
PROF. MAG. NADJA-DOMINIQUE OTTISCHNIG
BEKG 1HRD, 2HRD, 3HFA, 3HKB, 3HKC, 3HRD, 4HFA,
4HKB, 4HKC, 4HRD, 5HFA, 5HKB, 5HKC, 5HRD; MW;
Betreuung der Lehrmittelsammlung für Bildnerische
Erziehung; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für BEKG
PROF. MAG. SIGRID PACHNER-DUMFARTH
F 3HTB; I 1HFA, 2HTB, 3HKB, 2FGA
PROF. OSTR MAG. DR. PER-TOMAS PAICHL
E 1HKB, 1HKC, 2HFA, 2HKC, 3HKB, 4HFA, 5HKC; Administrator-Stellvertreter; Bildungsberater; Verwaltung der
Kopiergeräte
PROF. MAG. ALFRED PANIS
E 1HRD, 5HRD; ALGS 2HFA, 2HKB; KOPR 2HTB, 3HKC,
3HRD; IR 3HRD; ORD 5HRD; Bereichsleiter für IR
PROF. MAG. EVA-MARIA PAYERL
GUK 5HTA; BESP 2HFA, 2HKC, 3HFA, 3HKC, 4HFA, 5HKB,
5HKC; BSSA 1HTC, 1HHD, 3HTB, 5HTA, 5HTB, 1FGA,
2FGA, 3FGA
PROF. MAG. ANITA PETSCHNING
RWCO 2HRD, 5HFA; BVW 3HKC, 5HFA, 5HHC; BORS
4HKB, 4HRD, 5HKB, 5HRD; PMA 2HRD, 4HKB, 5HKB;
ORD 2HRD
VL DIPL.-PÄD. JOSEF PFAFFENEDER
SOSV 1HHD, 2HTA, 2HHD, 3HTA, 4HTB, 4HHC, 1FGA; BR
1HTC
PROF. MAG. SILVIA POINTNER
WGE 1HFA; TGRW 4HHC; TMUR 3HTA, 3HHC, 4HHC,
5HTA, 5HHD; TFM 3HTA, 4HTB, 5HTA; KTOU 3HKC, 4HKC,
5HKB; FTHS 4HKC; ORD 5HKB; Bereichsleiterin für KTOU
und TFM
PROF. OSTR MAG. RENATE POLAK
D 5HHD; E 2HFA, 2HTB, 3HKB, 4HKC, 5HHD
VL MAG. MONIKA POMAHAC
FTHS 2HTA, 2HTB, 2HHC, 2HHD, 5HTA, 5HTB, 5HHC,
5HHD, 3FGA; Projektleiterin von Come together
UNIV.-LEKT. PROF. MAG. DR. LISELOTTE POPEHOFFMANN
E 1HTB, 2HRD, 5HFA, 1FGA; FTHS 2HTA, 2HTB, 2HHC,
2HHD; Projektleiterin des Fremdsprachenwettbewerbes
PROF. MAG. ANGELIKA POZDENA-TOMBERGER
TGRW 4HTA, 4HTB, 4HHC; TMUR 3HTB, 3HHC, 5HTB;
TFM 3HTB, 4HTB, 5HTB; FTHS 5HRD; LBC; ORD 3HTB;
Fachgruppenkoordinatorin für TMUR
VL F&B-DIREKTOR SIEGFRIED PUCHER
BR 3HTA, 3HHC
VL MAG. ELKE PÜRGSTALLER
I 1HTA, 1HTC, 2HFA, 2HTB, 2HKC, 5HHD; MI 5HHD
VL DIPL.-PÄD. GERHARD RATTNER
KOKO 3HHC, 1FGA, 2FGA; SOSV 2FGA; GETR 2FGA; BR
1HTB; GAST 2FGA; ORD 2FGA
VL SABINA REDZIC
E 1HTC, 3HTA, 5HRD, 5HTA
PROF. DR. CHRISTINE RESSMANN
KTOU 4HKB, 4HKC; Unterricht an der HBLM 16
PROF. MAG. EDGAR RICHTER
BESP 1HFA, 2HKB, 2HKC, 3HFA, 4HKC, 5HKB; BSSA
2HTA, 2HHC, 2HHD, 3HTA, 3HHC, 4HTA, 5HHD, 1FGA,
2FGA; Referent für den Lehrersparverein
PROF. OSTR MAG. DR. EVA MARIA RIEDER
E 3HKC; SPA 1HRD, 2HRD, 3HKC, 4HRD, 5HKC; ORD
3HKC; Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für SPA
VL KARL RIEDL
Ausbildung an der PH
VL MAG. BETTINA RIGERL
I 2HHC; Unterricht an der HBLM 16
VL KORNELIA SCHÄFFERT-FUCHS
HGM 3HHC, 5HHC; FTHS 4HTA, 4HTB, 4HHC
FOL DIPL.-PÄD. SUSANNA SCHARTEL
ERNG 2HFA; KUS 1HFA, 1HKB, 2HKB, 3HKC, 4HKC; PRXS
1HKB, 2HKB; BTO 3HKC
FOL DIPL.-PÄD. SILVIA SCHEDL
KUS 1HKB, 2HFA, 2HKC, 3HKB, 4HFA; PRXS 1HKB, 2HKC;
BTO 3HKB; Verwaltung des Übungscafes
PROF. MAG. KARIN SCHEER
RWCO 1HHD, 2HFA, 2HKB, 3HFA, 3HKC; BVW 1HHD;
ORD 2HFA
UNSER TEAM
VL DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. ANDREAS SCHEIDL
SOSV 1HTA, 2HHC, 3HHC, 1FGA, 2FGA, 3FGA; BR 1HTB,
PRXS 3HTA, 3HTB, 2FGA, 3FGA GETR 2HHD; ORD 3FGA
VL HILDE SCHENKIR
Karenzurlaub
PROF. MAG. RENATE SCHIENDL
RWCO 1HKC, 1HRD, 1HTB, 2HHD, 3HRD; RW 2FGA; ITS
5HTB; BORS 4HRD, 5HRD
PROF. MAG. ELISABETH SCHILLER-WEIHS
D 1HFA, 2HHD, 5HKB; GUK 3HTA, 5HHD; KOPR 2HHD;
ORD 3HTA; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum;
Betreuung der Schulbücherei
PROF. DR. ADALBERT SCHMID
BVW 4HKC, 4HHC, 4HTA, 4HB; PBUR 4HKC, 4HHC, 4HTA,
4HTB, 5HHC, 5HTA, 5HTB, 3FGA; Fachgruppenkoordinator
für PBUR
VL HOTELDIR. KR BERND THORSTEN SCHMID
BR 2HTA, 2HTB, 2HHD
PROF. MAG. ELISABETH SCHMIDBAUER
MAM 2HKC, 2HTB; 3HHC, 4HFA, 4HTA; PUP 3HRD, 4HKC,
4HRD, 5HKB, 5HRD; IR 4HRD, 5HRD, ALGS 4HTA, 4HTB,
4HHC, 5HHC, 5HHD
PROF. MAG. MICHAELA SCHMIDHAMMER
E 1HKB, 1HHE, 2HTB, 2HHD, 4HHC, 5HRD; GUK 5HFA;
INKW 4HFA, 5HFA; Projektleiterin von Wellness macht
Schule
VL PERSONAL ASSISTANT ELISABETH SCHMÖLZER
BR 2HHC, 2HHD, 4HHC
VL SABRINA SCHNABEL BED.
IFOM 1HKB, 1HTB, 1HHD, 1FGA, 2HKC, 2HTA, 2HTB,
2HHC, 2HHD; AINF 3HKB, 3HTA
PROF. MAG. ADRIENNE SCHUH
E 2HRD, 3HFA, 3HRD; BORS 4HFA, 5HFA; ME; ORD 3HFA
VL DIPL.-PÄD. DR. MAGDALENA SCHWENTER-ZOTT
IFOM 1HFA, 1HKB, 1HKC, 1HTA, 1HTB, 1HTC, 1HHE,
1HRD, 1FGA, 2HKB
PROF. MAG. SANDRA SINGER-FENDT
E 1HKC, 1HHE; I 1HHE, 3HTB, 4HFA; BORS 4HRD, 5HRD
PROF. OSTR MAG. MARIANNE SLANAR
E 1HFA, 2HRD, 3HRD, 4HTA, 4HRD, 5HFA; ORD 5HFA;
Fachgruppenkoordinatorin für E; Vorsitzende des Dienststellenausschusses
PROF. OSTR MAG. RENATE SPONER
D 3HFA; RS 1HHE, 2HKB, 4HRD; KOPR 3HFA; Pressekontaktperson
VL DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. WILHELM STEIGBERGER
SOSV 1HTC, 2HTB, 4HHC; BR 1HTA, 1HHD; GETR 2HTB;
AJB 4HTA, 4HHC, 3FGA; Verwaltung eines Servierkunderaumes und der Wäsche
PROF. MAG. DDR. ROSA STIEGER
RWCO 4HKC; BVW 2HHC, 3HHC, 5HKB, 1FGA; ORD
4HKC; Mitglied des Dienststellenausschusses
PROF. MAG. LYDIA STRANNER
F 5HKB; SPA 1HKC, 1HRD, 2HTA, 3HKB, 4HFA, 4HKC
PROF. MAG. URSULA STROHAL-HAGEN
Karenzurlaub
PROF. MAG. JOHANNES TÖGLHOFER
MAM 1HKB, 2HFA, 2HHC, 2HHD, 3HTB, 3HRD, 5HTA,
5HTB, 5HHC; PH 2HRD; CHG; MW;ORD 3HRD
PROF. MAG. CHRISTA TOIFL
RWCO 2HKC, 4HKB; BVW 2HKC, 2HRD, 3HRD, 5HRD;
HGM 3HHC; LBC; FTHS 5HRD; ORD 2HKC; Lehrervertreterin im Schulgemeinschaftsausschuss
VL MAG. STEFAN TRYBUS
BOK 3HKC, 3HRD, 4HHC, 4HTB, 2FGA; CH 1HFA; KTOU
3HKC; Betreuung der Lehrmittelsammlungen für Biologie
und Chemie; Fachgruppenkoordinator für BOK und CH;
Projektleiter für das Umweltzeichen
PROF. MAG. ALEXANDRA ÜBERER
Karenzurlaub
FOL DIPL.-PÄD. ELISABETH UNGER
KUS 1HRD, 2HRD, 3HRD, 4HKC, 4HRD; BTO 3HRD;
ERNG 1HHD, 2HRD, 3HRD; Mitglied des Dienststellenausschusses
PROF. MAG. DR. BARBARA VITOVEC
RK 1HKB, 1HTC, 1HHE, 2HTB, 2HHC, 3HTA, 4HFA, 4HKB,
4HKC, 4HTA, 4HHC, 3FGA; Bildungsberaterin; Betreuungslehrerin im Schulpraktikum; Fachgruppenkoordinatorin für
RK; Mitarbeit an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule
Wien/Krems
PROF. MAG. HERTA VÖLK
Karenzurlaub
PROF. MAG. DANIEL WANDL
RWCO 1HTC, 5HKB, 5HRD; RW 3FGA; NWTU; ITN 4HRD;
ITS 5HTA; ALGS 1HTC; ORD 1HTC; Betreuung der EDV und
der Schulhomepage
PROF. MAG. DR. BRIGITTE WEHLER-HARDT
F 1HHD, 2HKC, 2HHC, 4HTB; I 4HTA, 4HHC, 5HKB; ALGS
1HHD; ORD 1HHD
PROF. MAG. ULRIKE WEILÄNDER
D 2HTA, 3HKB, 4HTA, 2FGA; F 2HFA; KOPR 2HTA, 3HKB,
2FGA; ORD 4HTA
VL MAG. MARTINA WENINGER
RWCO 1HFA, 1HKC, 1HTA, 1HTB, 1HHE, 1HRD; BVW
1HTB; ALGS 1HTB; ORD 1HTB
VL KM DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. MARTIN WIDEMANN
KOKO 1HHD, 2HHC; SOSV 1HHE; BR 1HTA; PRXS 3HTA,
3HTB, 3HHC, 2FGA, 3FGA; AKO 2HTB, 2HHC, 2HHD
PROF. MAG. JUDITH WIESER
Karenzurlaub
PROF. MAG. ULRIKE WILLAU
ERNG 2HKB; BESP 1HFA, 1HKB, 2HKB, 3HKB, 4HKB,
4HKC; BSSA 1HHE, 2HTB, 2HHD, 3HHC, 4HTA, 4HTB,
5HHC
PROF. MAG. SONJA WINDT
RK 1HRD, 1HTA, 2HTA, 2HHD, 2HRD, 3HTB, 3HHC, 3HRD,
4HTB, 5HKB, 5HTA, 5HTB, 1FGA, 2FGA; GUK 3HHC;
Betreuung von Mülltrennwettbewerb, Ökolog und Pilgrim
VL DIPL.-PÄD. BIRGIT WINTER-URBAN
BR 4HTA; AKO 3HKB, 3HKC; Mitglied des Dienststellenausschusses
PROF. OSTR MAG. DAGMAR WOLFSCHÜTZ
E 1HFA, 1HTA, 2HHD, 3HHC, 4HFA, 4HKC, 5HTA; INKW
3FA; Lehrervertreterin im Schulgemeinschaftsausschuss;
Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum
VL DIPL.-SOM. DIPL.-PÄD. HARALD WURM
KOKO 1HTA; SOSV 1HTA, 1HHD, 1HHE, 2HHC, 3HHC;
GETR 2HTA; PRXS 3HTA, 3HTB, 3HHC, 2FGA, 3FGA; AKO
2HTA, 2FGA; AJB 4HTB
UNIV.-LEKT. PROF. DR. WOLFGANG ZEIDL
CHIN; Unterricht an der BHAK 12
PROF. MAG. CHRISTINE ZINNER
BESP 1HKC, 1HRD, 2HRD, 3HRD, 4HRD; BSSA 1HTA,
1HTB, 2HTA, 2HHC, 3HTA, 4HHC, 5HFA
UNTERRICHTSPRAKTIKANT/INN/EN
MAG. DR. MARTINA KRENN
GUK 4HTA; PUP 4HFA
MAG. MARIA ZOIDL
E 2HHD; SPA 2HRD
AUSTAUSCHASSISTENT/INN/EN
ROBERTA BONGIOVI
MICHAEL PATRICK THORNTON
SCHULÄRZTINNEN
DR. KARIN BARFUSS
DR. SILVIA TRAXLER
RECHNUNGS- UND
VERWALTUNGSFÜHRUNG
AR WOLFGANG MÜLLER
Verwaltungsführer
KARIN GRADWOHL
KANZLEI
CLAUDIA BERGER
BRIGITTE BOCK
PHILLIP BRACHTL
Lehrling
MELISSA KERCULJ
Lehrling
ÖKONOMAT
MONIKA LEITNER
Wirtschaftsleitung
ELISABETH LENTSCH
Lagerleitung
PORTIER
MARTIN MARCHSTEINER
SCHULWARTE
RICHARD WINKLER
Leitender Schulwart
DRAGICA AGOSTINI
LJILIANA ANTIC
CHRISTINE DANGL
JOHANNES FINSTER
ZAKLINA KIKIC
ANNA MARIJANOVIC
ERCAN ÖZTIMUR
ALOIS PFAUNZ †
AYSE SUBASI
87
PERSONELLES UND UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE
IR
VERLEIHUNG DES TITELS „OBERSTUDIENRÄTIN“ GLOSSAR
Ausbildungsschwerpunkt:
Relations
AF
AN PROF. MAG. RENATE SPONER
KOKO
Aktuelles Fachgebiet
Prof. Mag. Renate Sponer wurde durch die Verleihung des
Berufstitels „Oberstudienrätin“ ausgezeichnet und am 14.
Oktober 2008 erfolgte die Übergabe des entsprechenden
Dekretes durch Landesschulinspektorin OStR Mag. Brigitte
Körbler.
Mag. Sponer ist seit dem Schuljahr 1980/81 als Professorin für Deutsch und Russisch tätig. Seit 1989 unterrichtet sie
an der Bergheidengasse. Sie begleitete ihre Schüler/innen
wiederholt auf Sprach- und Kulturreisen ins fremdsprachige
Ausland, teilweise als Veranstaltungsleiterin. Auch bei zahlreichen Winter- und Sommersportwochen war sie als Begleitperson im Einsatz. Seit ihren ersten Dienstjahren war und ist
Mag. Sponer als Klassen- und Jahrgangsvorständin tätig,
sodass sie bereits zahlreiche Jahrgänge zur Reife- und Diplomprüfung geführt hat. Ihr Engagement für die Schulentwicklung
brachte sie bei der Tätigkeit als Mitglied diverser Lehrplankommissionen des Unterrichtsministeriums ein. Ebenfalls vom
Unterrichtsministerium wurde sie als Sachverständige in die
Gutachterkommission über Schulbücher und Unterrichtsmittel
für Russisch bestellt. Schon lange bevor Kommunikation und
Präsentation als Unterrichtsfächer eingeführt wurden, zeigte
sich das Interesse von Mag. Sponer für Rhetorik, worin sie sich
theoretisch und praktisch ausbilden ließ. So war sie eine der
ersten Professor/innen, die diesen Gegenstand unterrichtet
hat. Außerdem ist sie als Betreuungslehrerin für Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten tätig. Darüber hinaus ist Mag.
Sponer für die Pressekontakte der Schule zuständig.
OBERSTUDIENRÄTIN MAG. RENATE POLAK
TRITT IN DEN RUHESTAND
Mit Ende dieses Schuljahres beendet Prof. OStR Mag.
Renate Polak ihre aktive Berufstätigkeit und beginnt einen
neuen Lebensabschnitt, den so genannten Ruhestand.
88
Seit dem Schuljahr 1972/73 war Mag. Polak als Professorin für Deutsch und Englisch tätig. Seit 1989 unterrichtete sie
an der Bergheidengasse. Seit Jahrzehnten und bis vor kurzem
war sie in jedem Schuljahr als Klassen- bzw. Jahrgangsvorständin tätig. Zahlreiche Jahrgänge hat sie erfolgreich zur Reifeund Diplomprüfung geführt. Wiederholt hat sie auch Unterrichtspraktikant/inn/en in deren erstem Dienstjahr betreut. Ihr
Engagement für die Schulentwicklung brachte Mag. Polak bei
der Mitarbeit an der Erstellung der Schulversuchslehrpläne für
Deutsch und Englisch für die Höheren Lehranstalten für Kulturtouristik und an der Erstellung der Grob- und Feinberichte über
den IST-Zustand gemäß EFQM ein, wofür ihr vom Stadtschulrat
für Wien die besondere Anerkennung und der Dank ausgesprochen wurde. Bereits sehr früh hat sie sich EDV-unterstützten
Unterrichtsmethoden zugewandt, was sie für den Einsatz in
Laptop-Klassen besonders qualifiziert hat. Den Bezug zur
Praxis stellte sie auch immer wieder her, indem sie sich durch
viele Jahre hindurch bei der Organisation und Teilnahme an
diversen Wettbewerben einsetzte. Darüber hinaus hat sich
Mag. Polak auch als Schulbuchautorin bewährt, indem sie an
dem für die Fachschule für wirtschaftliche Berufe approbierten
Schulbuch „Gestaltetes Leben“ mitgearbeitet hat.
AINF
Angewandte Informatik
ALGS
Allgemein bildendes Seminar
BEKG
Bildnerische Erziehung und kreatives
Gestalten
BESP
Bewegung und Sport
BSSA
Bewegung und Sport; sportliche Animation
BOK
Biologie und Ökologie
BORS
Betriebsorganisatorisches
Seminar:
Übungsfirma
BR
Betriebspraktikum
BVW
Betriebs- und Volkswirtschaft
BWVB
Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und
gastgewerbliche Betriebslehre
CH
Chemie
CHIN
Chinesisch
D
Deutsch
E
Englisch
ERNG
Ernährung
F
Französisch
FSEF
Fremdsprachenseminar
FTHS
Fachtheoretisches Seminar
GAST
Ausbildungsschwerpunkt: Gastronomie und
Ernährung
GETR
Getränke
GUK
Geschichte und Kultur
HGM
Ausbildungsschwerpunkt: Hotel- und Gastronomiemanagement
I
Italienisch
IFOM
Informations- und Officemanagement
INKW
Ausbildungsschwerpunkt: Internationale
Kommunikation in der Wirtschaft
International
Küchenorganisation und Kochen
KOPR
Kommunikation und Präsentation
KTOU
Ausbildungsschwerpunkt: Kulturtouristik
(und Eventmanagement)
KUS
Küche und Service
MAM
Mathematik und angewandte Mathematik
MU
Musikerziehung
MW
Musicalworkshop
ORD
Ordinariat (Jahrgangsvorstand, Jahrgangsvorständin bzw. Klassenvorstand, Klassenvorständin)
PBUR
Politische Bildung und Recht
PH
Physik
PRXS
Praxisseminar
PUP
Psychologie und Philosophie
RE
Evang. Religion
RISL
Islam. Religion
RK
Röm.-kath. Religion
RS
Russisch
RW
Rechnungswesen
RWCO
Rechnungswesen und Controlling
SOSV
Serviceorganisation und Servieren
SPA
Spanisch
TFM
Ausbildungsschwerpunkt: Tourismus- und
Freizeitmanagement
TMUR
Tourismus, Marketing und Reisebüro
TOUG
Tourismusgeographie
VKRB
Verkehr und Reisebüro
WGE
Wirtschaftsgeographie
UNSERE ERSTEN
89
1HFA
MMAG. GERALD FRÖHLICH
ALBRECHT Daniel
ALTAY Yeliz
ANDONARA Janina
BARTA Lukas
BUGKEL Julia
DEL MORAL Loraine Ann
ERBER Cathrin
FRITTHUM Roman
GAMAUF Katrin
GIFFINGER Marion
GRUBER Valerie
HAIGNER Petra
HASELWANTER Anna
Theresa
JÄGER Matthias
JAVIER Marie-Christine
KOSTADINOV Daniel
LOU Philipp
MARKOVICS Jasmin
MARKOWSKI Michaela
MAYER Marie-Theres
MAZAN Patrick
MOGEL Charlotte Caroline
ORENSE Stephanie Joyce
PAGSINOHIN Allen
PLANKENSTEINER Lara
PRASTER Carina
PRÖGELHÖF Fiona
RATH Melinda
RÖHRICH Iris
SCHUH Verena
SCHUSTER Daniel
SCHWARZENBACHER Viola
SEJ Aldina
WITTMANN Melanie
1HKB
MAG. RENATE MERGL
BERANEK Katharina
MILOVANOVIC Aleksandarr
DANA Sabrina
MORAVEK Carolina
FEILER Romana
NEBENFÜHR MarieFÜNCK Pia-Maria
Therese
GIEFING Viktoria
NESTOROVIC Jennifer
GREGORIO Vanessa
NEULINGER Stefanie
GUNACKER Johannes
Mercedes
HABEL Carina
NOTZ Julia
HINTERHOLZER Christoph PEDEVILLA Gloria Victoria
HLOZEK Tania
PIZATO Jennifer
HOLZER Sarah Theresa POKORNY Elisabeth
JEZEK Elisabeth
PÖNISCH Isabella
KÖCHER Barbara
STRAKA Georg
KORGER Maria-Lisa
VUJADINOVIC Marko
KUHNLE Tiffany-Valentina WIEHART Alina
KUTSCHERA Mariella
LINDENHOFER Michael
MARQUES MATOS
PENTIEIRO Clara
MILIAN Anna Katharina
1HKC
MAG. KARIN LUTNIK
ASANOVIC Lena
BAMBAZEK Kristina
BAUER Kevin
BINDER Beate
BOCK Katrin
BRUNNER Thomas
CELIK Melissa
DAX Cora
DISTEL Marie Anna
FERSTL Philipp
FEUCHTER Severin
HALBAUER Julia
HERMANN Tatjana-Nadine
HOHENTHANNER Pia
JIMENEZ CARREON
Francesca
KOHLENBREIN Heidi
KÜHBAUER Barbara
LOSBICHLER Ines
MESSERKLINGER Flora
METZE Matthias
POYRAZ Onur
RAMHARTER Alexander
REICHL Cornelia
RITTLER Sonja
SAMEK Sara
SCHEIBER Alice
SCHLINTNER Anna-Maria
SCHRAMEK Ferdinand
Leo
SIKYTA Julia
SKRABOL Melanie
SPALT Theresa
SPREITZENBART Georg
STOIZNER Romana
TARGLER Marie-Therese
VLADIMIROVIC Sara
89
WEBER Julian
UNSERE ERSTEN
90
1HRD
MAG. BEATRIX HARREITHER
BARTL Franziska
BARTL Marcus
BERNARD Sara
DE VILLA Loise
FRASCA Claudio
GROBMÜLLER Katharina
GRÖSSING Jeannine
HAUSER Nikoleta
HEIDENREICH Katrin
HERMANN Sofie Marie
KAUFMANN Natalie
KOLLER Mariella
KOPINSKI Nicole
KUMPA Anna-Maria
LACKNER Lena
LANGTHALER Stefan
LÖHNERT Maximilian
LOPATO Christian Philipp
MALEK Marcel
MUSYL Lisa-Marie
NECUDA Nadine
PINTER Lorena
RAKITNIK Vanessa
SAID Marina
SCHINDLER Katharina
SENFT Christina
STANGL Cornelia
STOCHER Larissa
STROHMER Sandra
STUCHLIK Bianca
SUTIC Jelena
WAGNER Barbara
WALKA Tobias
WENDELBERGER Sabrina
WILD Nadine
1HTA
MAG. ANDREAS EDER
BUZANICH Marie
CASTEK Christiane
ENGLISCH Richard
ERBEN Christian
FISCHER Juliane
GÖD Florian
GRACZOLL Stephanie
HASKIEWICZ Ewa
Magdalena
HERRSCH Lisa Christa
HUDLER Julia
KAPPEL Lisa
LACKINGER Melanie
LAU My Jean
LINDMEIER Lukas
MAKSA Vanessa
MAKSA Vivien
MAMUDOSKA Selda
PAWLIK Patricia
RIEDER Raphael
1HTB
MAG. MARTINA WENINGER
90
AKGÜL Elen
AMON Sandra
ANTL Theresa
BAJRAMI Arzije
BOGENDORFER Denise
DECKER Verena
FREY Jessica
FRONC Christoph
HAFNER Carina
HANSEL Bernhard
HAUSMEISTER Angelika
HOFER Stephanie
KRINEDL Lisa Marie
KROL Waldemar
LIEN Jenny
MARCHART Lisa
NOVOTNY Ina
PALUCH Claudia
PFEIFFER Julian
POINSTINGL Daniel
REINBACHER Christina
RELOTA Dominik
RIEGELSPERGER Marlene
RÖHRBACHER Caroline
SCHEIFLINGER Lisa
SCHLEIFER Denise
SEIDL Markus
SPANRING Bianca
SWOBODA Lucia
TOMASELLI Melanie
URAL Seda
WAGNER Peter
WIESER Selina Moira
WINTER Katharina
ZÖBERL Clara
SAGMEISTER Rebecca
SCHIESSLER Yvonne
SCHMIDT Agnes
SKOWRON Jolanda
STEININGER Verena
STUHLPFARRER Chantal
SYKORA Verena
TOPA Mateusz
TOSUN Denise
TRAUNWIESER Jacqueline
VACHA Melanie
WAGNER Sandra
WALKAM Irene
WEISER Tanja
WILCEK Claudia
WOLF Katharina
UNSERE ERSTEN
91
1HTC
MAG. DANIEL WANDL
ABERT Michelle
BULANT Andreas
GNAGORA Leticia-Ahinte
HARSIEBER Albert
HLADOVSKY Carina
JANZEK Matthias
JURECKA Sebastian
KOLM Birgit
KRAUS Flora
KRENN Vanessa
KUBITSCHKA Laura
LINDENGRÜN Julius
MARKOVIC Michaela
MARSCHALL Cornelia
MASCHA Victoria-Ilse
MAYERHOFER Viktoria
MIJIC Andrea
NEMETH Bianca
PICKL Tamara
PREGESBAUER Jacqueline
Sophie
RUZICKA Martina
SAVIC Veronika
SCHEFZIG Maria
SCHMITT Catherine
SCHRUTKA Chiara
SCHUH Ines
SCHUSTER Carina
SIMA Jan
STEGBAUER Katrin
TAVRA Marin
TRAXLER Christina
ULRICH Nina
ZACH Florian
ZERBES Maximilian
1HHD
MAG. DR. BRIGITTE WEHLER-HARDT
ACKAH Naomi
BENNERSDORFER
Oliver-Pierre
BULIS Natascha
BÜSCHINGER Dominik
CHEN Tscha-Tscha
CZAPKA Melanie
HERRMANNPRESCHNOFSKY Domini
HIMSL Stefan
HOLY Carina
HUTTER Marlies
KALB Dorian
KLAMING Nicole
KLEIN Kerstin
KÖCK Denise-Rebecca
KRNEZIC Kristian
LEITNER Michaela
MANALO Liza
MARCHART Jan
MEGHDADI Lucas
NEBOSIS Ida
NOVAK Martin
ÖHNER Benedikt
PATZELT Anna
PENCS Jennifer
PFLEGERL Larissa
RAOUF Sergio-Alessandro
RECHBERGER Stefanie
RICHNOVSKY Reinhard
RIEDER Katharina
SCHWINDL Carina
SOLOMON Janet Esosa
STAUBER Daniel
STOJICIC Tamara
ZUBER Martina
1HHE
MAG. NADJA HILLEBRAND
ANDRISANI Daniele
BAIER Angelina
BEHAL Christina
BERNHART Paul
DÜRR Alexandra
EDLINGER Matthias
ELMAZI Adjen
FIKIS Dominik
HAPPL Daniela
HELLER Barbara
HELM Judith
HERRELE Leo
HROMADA Julia
JOHN Barbara
KAINZ Katharina Victoria
KERSCHENBAUER Melissa
KRAFT Julia
MANN Marco-Manuel
MARKARITZER MariellaAlina
MARTIN Stephan
MATTAUSCH Tamara
MÜHLBERGER Jeannine
MUTZ Katharina
RAUWOLF Pascal
REISCHER Sonja
SCHEDL Benjamin
SCHMIDL Philipp Andreas
SCHMIDT Viktoria
SCHUBERT Bernhard
SEIDL Katharina
STAUDINGER Simon
WAPPL Marvin
WITZANI Veronika
WOISETSCHLÄGER Lisa
WUSCHITZ Sophie
91
UNSERE ZWEITEN
92
2HFA
MAG. KARIN SCHEER
ABIRAL Felix Erol
AYDIN Ferda
BACHBAUER Mariella
BERNHART Maximilian
CZESCHKA Nicole
FISCHER Manfred
GORYCZKA Jessica
GÖTTLER Alexandra
GRUBER Annika
HAAS Alexandra
HAUCK Sigrid
HOLZINGER Julia
KEMETER Larissa
LIEBERT Julia
LOIBL Clemens
MEHLER Caroline
MELZER Bernhard
MENRATH Ines
NEURAUTER Antonia
ORTNER Alina
RAUSCHER Dominic
RUISS Martin
SCHIMAK Florence
SCHÜRZ Janin
TRAN Tuyet Nhung
WÄCHTER Jennifer
WIESENEDER Franziska
Sophie
WIESER Mathias
WÖLFER Natalie
WUSTINGER Flora
ZHENG Hong
ZIERING Sabrina Nicole
2HKB/HFB
MAG. MARKUS BAIER
AVRAMOVIC
Vesna
A
KARAKAS Gizem
BACIK Nina Maria
LAPIERRE Philippe
BAUMGÄRTNER Christoph Maurice Makossa
CERVANTES CAYCHO
LEUTGEB Sonja
Glendy Mirella
MACHATTI Melanie
DOBSICEK Lisa-Marie
Melissa
DOLEZAL Bianca
NÄGELI Michelle
Christiane
NEBOSIS Nicolas Ben
FRIEDREICH Stephanie- NEHRING Tina
J
Jacqueline
NOWAK Victoria Charlotte
FÜRST Julia
PAULA Fabian Peter
GERIK Katharina
PERINKA Christopher
GOSCH Maximilian
PETRASKA Linda Andrea
HADL Tatjana
RÉDEI Katharina
HASTIK Kerstin Elisabeth SAMULDE Patrick John
HERKOMMER Veronika SCHELLMANN Nicole
HIESS Amadea Sofie
Jacqueline
HOCH Marlene
SCHÖN Cornelia
HOFBAUER Barbara
SVERAK Aljoscha
HRBEK Charlotte
UBL Natalie Isabel
KAPPEL Cäcilia
ZARTL Barbara
2HKC
MAG. CHRISTA TOIFL
92
BABIC Ana
MAY Lara
BASOVSKA Gabriela
MOLNAR Elisabeth
CRISMARIU Rebecca
NAGY Astrid
EISENBERGER Sophie- PAUN Tanja
Amelie
PAVLOVIC Tamara
FALK Rebecca
PFLAUDER Valentina
FILIPOVIC Dorothea
PLAKOLB Carolina
FRIESS Lukas
PODHRADSKY Elke
FÜRNWEGER Flora
Christina
GERM Magdalena
SCHNAUER Katharina
GULDAN Melanie
SCHULLER Nina
HOLESCHOFSKY
SCHÜTZ Lisa
Katharina
SELTNER Marlies
HRDINKA Katharina
SPEHAR Sarah
ILCHMANN Astrid
STOCKINGER Fabian
KAHOFER Florian
THENMAIER Marion
LAHRMANN Isabel Sophie VUKOVIC Bianca
LORENZ Sandra
UNSERE ZWEITEN
93
2HRD
MAG. ANITA PETSCHNING
AICHMAIR Benjamin
BERAN Benita - Maria
BÖHM Magdalena
BRIGHTWELL Gabriel
CADA Giorgia
ERNST Katrin
EXENBERGER Theresa
FRANK Betina
HASLEBNER Nick
HEYDUCK Victoria
JONAS Nino-Jonas
JUNGHANS Natascha
KNEISZ Daniela
KOVAR Veronika
KUSAI Sabrina
LINDNER Stefanie
LUSCHIN Katharina
Valerie
MARKOWITSCH Stefanie
MENRATH Theresa
ORNEST Elisabeth
PARTSCH Melanie
PLATT Hannah
POLSTER Lisa Maria
STRAKA Christoph
VIZDAL Katharina
WAGNER Tamara
Alexandra
WIRRER Andreas
ZABSKY Michael
ZICHTL Carina - Anna
ZILLINGER Lisa
2HTA
MAG. LORE EGGERTH
ABDOU Petra
DENK Cornelia
DOLEZEL Melanie
FICHTINGER Tamara
FILIP Laura
FRIEDRICH Nadine
GRUNDNER Anja
HARTL Sophie
HATVAN Katja
HOLY Simone
HORNIAK Jennifer
KOCH Michaela
KORNBERGER Julia
KOTYZA Alexandra
KRAUS Melanie
KUNZ Kassandra
KUTSCHERA Bernhard
LAU My Yen
LEHRL Viola
LIJESNIC Anna
LUNG Daniel
MÖSEL Anna-Michaela
NIEDERMAYR Michaela
OBERMANN Sarah
PARIS Stephanie
PAUNOVIC Adriana
PINTER Stephanie
SCHENZ Cathrin-Isabell
STAUDINGER Isabel
STEINER Lisa
STREHN Jaqueline
SULJEVIC Alice
WEHRMANN Jessica
WITZ Harald
WÜRLÄNDER Amanda
2HTB
MAG. WALTRAUD BUTTGEREIT
ANNATOUR Alexandra
BACIK Stefanie Katharina
BERNARD Elisabeth
BRUNNER Melanie
CHOPOVA Viktoria
DRUCKER Tamara
FREISINGER Bernhard
GEHRINGER Kristina
GUGGENBICHLER
Magdalena
HECHINGER Tobias
HUMENBERGER Robert
JANDA Stephanie
KAVLIK Carina
KLINGER Andrea
KOGLER Nicole
KOPRIVA Claudia
KROTTENDORFER Sonja
KUCERA Kimberly
LATZKE Lena Martina
LUO Jieyu
NEZIC Marco
PFEIFER Simone
PREIER Benjamin
PRINZ Klara
ROSENFELD Sonja
SCHATTAUER Viktoria
STUMMER Anna
SUNKO Kerstin
SWOBODA Carina-Yvonne
TOIFL Yvonne
UJKA Bianca
VOBR Sarah
WEINGARTNER Harald
WEIß Magdalena
ZINGLER Christian
ZMUDA Agnes
93
UNSERE ZWEITEN
94
2HHC
DIPL.-PÄD. KLAUS DULLER
BACHMANN Georg
BATARILO Ana-Maria
BILLER Daniela
BRENN-STRUCKHOF
Katharina
DEGL Christine-Angelika
DEPTULA Marta
ETZLER Sarah Maria
FABITS Swansita Antonia
FISCHER Maximilian
FRIEDRICH Pia
GUTAI Victoria
HAYDUCK Carlos
KIRSCHNER Lorenz
KUNCIC Stefan
LASER Sandra Julia
McHALE David
NEUHAUSER Lea
NEUMANN Sebastian
PILZ Maximilian
POLSTERER Christian
PUTZ Martin
REINWETTER Alexander
SCHICHTA Melanie
SOPPER Mischa
STREHL Yasmin
TÜRK Katrin
WARINGER Carina
XIE Ting Ting
ZADRAZIL Philipp
ZAMAN Afsara
2HHD
MAG. PAMELA GUMPENBERGER
A
ANTONY
Mathias
BAYER Alexander
CZESCHKA Alexander
DINCER Yasemin
DIWOSCH Julia
EBNER Felix
ECKEL Tamara
EICHELBERGER Florian
GNÄDIG Elisabeth
Göttinger Sabine
KEYZLAR Andreas
KINDERMANN Louisa
KOBAS Paul
KOBERMANN Theresa
KOCHER Christopher
KOGER Manuel
KURY Veronika
LEX Bernhard
LIELACHER Sabine
MATULA Alexandra
3HFA
MAG. ADRIENNE SCHUH
94
BIESENBENDER Anna
BIESENBENDER Lisa
DIVKOVIC Andrea
FERENCZI Diana
FILIP Manuela
FISCHER Denise
HOLZINGER Nicole
HOLZMEISTER Anna
JANAT Carolina
KELLNER Mario
KERN Pia
KRÖPFL Maximilian
LADENBERGER Petra
LANGER Larissa
MLADIK Tamara
NAKIC Michaela
NEUSTETTER Oliver
PLANER Desiree
RESSLER Sandra Bianca
SCHLÖGL Viktoria
SEMERCIYAN Sevan
SMUTNY Paul
SPANNBAUER Andreas
STECH Kathrin
SUSCHITZ Katharina
WIERCIMAK Nina
ZABINI Marion
ZICKL Christina
MEIXNER Thomas
RADENKOVIC Marija
RIBEL Ramona
SCHENK Maximilian
SCHRÖGENDORFER
Stefan
SIMÖL Jasmin
STAJIC Tanja
ULLRICH Nadine
VASAK Chiara
WESIAK ANNA
ZAHRADNIK Corinna
ZANONI Chantal
UNSERE DRITTEN
95
3HKB
MAG. MICHAEL EIGNER
BARTL Sabrina
BERGER Lisa Maria
CEPIC Clarissa
CODOGNOTTO Nina
DENGG Alexander
DOLLINGER Iris
ECKER Daniel
FORSTNER Victoria
GAJDOVA Nicole
GAUPMANN Victoria
Charlotte
GHAHREMAN-RAD Patrick
GOSCH Philip
GRILNBERGER Julia
HADL Caroline
HUB Margarita
ILLEK Fabian
KASPAR Melanie
KNOTEK Lisa-Maria
KUDERER Stefan
LIBERMAN Carmen
LOSBICHLER Carina
MAROLD Jakob
MENDEL Lena
MOSER Denise
PAPPLER Aileen
RATTNER Jessica
RAUCH Nicole Ulrike
REISINGER Belinda
SCHÖFBÖCK Tanja
TILLICH Tamara
VOTAVA Nadine
WASCHAK Annika
WEBER Julia
3HKC
MAG. DR. EVA MARIA RIEDER
BARUSIC Verena
BERNATH Benjamin
BÖHR Jennifer
BRUNNER Alexandra
CENTENO Justine-Anne
CETIN Melda
FRIEDRICH Ellena
FRÖHLICH Monika
Elisabeth
GRAFF Nikolaus
GRITSCH Tanja
HABIGER Agnes
HÖLTMANN Nadine
JETSCHMANN Hannah
JOZEFOWSKI Thomas
KNECHTL Melanie
KÖNIG Magdalena
Elisabeth
KRAUS Sandra
KREUZ Manuela Sabine
LADSTÄTTER Fabian
MARCIAN Sophia
MARCUCCI Stefania
MORTON Robin
NITSCHE Isabella
PILZ Tamara
PINTER Stephanie
RAMHARTER Andreas
REINWALD Katherina
SATTLER Markus
SCHMIEDRATHNER
Daniela
STOROZYNSKI Doris
TOMESCH Romana
TRAXLER Claudia
3HRD
MAG. JOHANNES TÖGLHOFER
ARTES Anna
BEINSTEIN Lisa
BESTENLEHNER Daniela
CHRISTL Teresa Maria
CSENCSITS Bianca
DONAU Dalida
DROSSOS Denise
EINBERGER Daniela
GAM Jaqueline
HABLA Sabine
HENICKL Michael
KAINZ Alexandra
LATTNER Kerstin Julia
MORAVEC Nadine
PAUR Sandra
PLATZER Marlies
PRELOSCHNIK Lisa
PRINTZ Mara
ROHRBACHER Simon
SCHLÖGL Julia
SCHMALEK Marion
SCHREINER Patricia
STEINER Dominik
TOMECZEK Anna-Lena
ZAJKAS Elisabeth
ZELLMANN Florian
95
UNSERE DRITTEN
96
3HTA
MAG. SANDRA EDLINGER
BAUMGARTNER Jasmin
BERNDL Sabrina
DOLLINGER Michelle
ELSER Marina
ENGLHART Katrin
GAJAR Melanie
GÜRTLER Juliane
HANTSCHK Wolfgang
ILASCU Stefanie
KINDL Eva- Maria
KLOTZ Stephanie
KOZLOWSKA Daria
KRAPINGER Lisa
KUBICKA Daniel
MAHRER Caterina
MEYER Antonia
NOLZ Verena
PERESICH Viktoria
REICHEL Sandra
RELOTA Jennifer
SCHEIDL Carina Maria
SCHUH Sebastian
SEYBOLD Anna
SIMON Natalie
STAUFER Lukas
TROST Nadine
TUTSCH Sophia
WALTER Julia
WEBER Stephanie
WENZL Melanie
ZÖRRER Christine
3HTB/HHB
MAG. VERONIKA MOSER
CASTEK Catharina
CERER Christoph
DUTKOWSKI Nicole
EDER Michael
ESZLER Bianca
FASCHING Lukas
GNANT Martin
GRAF Elena
HAUSENSTEINER Nina
HOF Barbara
J
JUHASZ
Ernst
KAINZNER Daniel
KLESOV Kristina
KÜHBERGER Markus
Herbert
LITTMANN Stefan
MACHHERNDL Markus
MATOUS Florian
MAY Sebastian
MILLER Jennifer
3HHC
MAG. MATTHIAS EISTERER
96
ALTMANN Simon
BAUER Patricia
BIRMILY Max
CANAL Fahriye
CERNANTSKY Melanie
DESCHMANN Nina
DRABEK Tanja
DWORACEK Janine
FEILER Sandra
GARANTINI Nicole-Marie
GELBMANN Kathrin
GOSER Christopher
GRUBMÜLLER Andreas
KANDLER Carina
KOLLMANN Oliver
KRIZAN Marion
LENDL Christina
LINDOVSKY Lisa
MARKOVIC Ana
MILADINOVIC Daniel
RINGHOFER Stefanie
RUKAVINA Nadine
SCHEFFEL Martin
STOSSBERGER Marcus
TIEFENBACHER Sebastian
WAWRONEK Valentin
WINKLER Natascha
WOLF Lisa
MÜLLER Katharina
NEUPER Julia
RUPPRECHT Katharina
SCHARNER Alexandra
SENFT Katharina
STADLBAUER Lena
TICHOPAD Nina
TURTENWALD Romina
VYTISKA Victoria
WEIHS Sarah
ZAPLETAL Stefanie
UNSERE VIERTEN
97
4HFA
MAG. IRENE GASSNER
AUER Alexandra
SÜNDERMANN Susanne
DIRRY Lisa-Maria
VISUR Katharina
FEDERIO Hyazinth Nadine VOLLMANN Raphaela
FLASCH Petra
WALCH Luisa
FRAUENBERGER Beatrix WEBER Lisa Maria
GAST Sabrina Elisabeth ZOWA Stephanie
GRUBER Andrea Jana
GRUBER Lukas
HOFER Sandra
JELOVIC Ivona
KISZALA Ines
KOLLER Fahrida
LECHNER Selina
LEGERER Katharina
MARCUCCI Luca
PHILIPP Carina Maria
PRÖLL Daniela
PÜHRINGER Gerald
SOUN Anita
STUMPF Benjamin
4HKB
MAG. WERNER EGGER
BAUER Nino
BECK Daniel
BRAUCHART Gernot
CELEN Sibel
CIRKOVIC Anita
EDER Benjamin
ENGEL Aaron
ERAT Lissa-Magdalena
GEISZLER Lena
HAINZL Desireé
HUTTER Nicole
JELINEK David
KAINDL Veronika
KAJDIC Adam
KNOPP Angelina
KOLLER Nikola
KÖRNER Helene
KRNIC Monika
LANGER Theresa
LEUTGEB Natalie
LINS Nadine
MADLE Sandra
PENAVA Manuela
RAYMITZ Daniela
RICHTER Bernhard
RIEDL Dietlinde
SCHENK Karoline Maria
SEIDL Tamara
ULLRICH Florian
WEISS Daniela
ZEMLYAK Lukas
4HKC
MAG. DDR. ROSA STIEGER
EPSTEIN Emilio
FIRST Verena
GLATTAUER Julia
GRANOFSZKY Daria
HASENMAYER Julia
ILLETSCHKO Sonja
JAROSCHIK Christina
KARMEL Stephanie
KEINDL Hanna
KELEMER Kathrin
KRAL Sarah
MICHLER Julia
NEUHOLD Florian
NEZIC Patricia
PAYER Lisa
PROSKE Eva
RANZINGER Carina
RAUTER Carina
REICHEL Sabine
RÖLL Stefan
ROSNER Klaus
RUDEL Petra
SCHWARZMAYR Lena
STRAKA Alina Gabriele
SUPUKOVIC Jelena
THENMAIER Katja
TSCHELAUT Lisa Katrin
VARGA Katrin
WANINGER Andreas
WEBER Nikolaus
WERNEGG Carolyne
WILCKE Helea
97
UNSERE VIERTEN
98
4HRD
MAG. IRMGARD HAUSBERGER
BRCINA Jelena
DANNINGER Mercedes
ERDPRESSER Mara
EXENBERGER Stephanie
FORSTER Sabrina
KLEMEN Valentina
KÖCK Marlene
KOSAK Jennifer
LÖWENSTEIN Tobias
MADUNIC Andrea
MARINKOVIC Monika
NEUBERT Pia
NITSCHE Nora
RATH Maximilian
RECHTMAN Olivia
ROTHAUER Linda
SAFTNER Katrin
SCHEIBENPFLUG Valerie
SCHINDLER Alexander
SCHREIBER Julia
SIMA Philipp
STEINDL-STARLINGER
Jennifer
TÜRK Daniel
VETTER Lisa
WALIGORA Rafal
WYHLIDAL Julia
4HTA
MAG. ULRIKE WEILÄNDER
AANDOR Helinda Daniela
AANTEL Gloria
BERGER Michael
BRANDL Julia Maria
CAPOUN Christian
FALK Katharina
FELLNER Bettina
FRITSCH Karin
GRÄF Josef
GRUBESIC Stefanie
HAIDEN Melanie
HARTMANN Claudia
HOLUBEK Patrick
INSCHLAG Miriam
JJOZEFOWSKI Michael
KHAFAGI Jasmin
KHUTTER Jennifer
KOSTIC Sabrina
LEUTGÖB Philip
MINIHOLD Nicole
4HTB/HHB
MAG. MARGIT BOGENSPERGER
98
ALTMANN David
BASMACI Seyma
BÖHM Julia
FOLVARSKA Lucia
KINZL Cornelia
KORAB Carina Rebecca
KULICKI Rita
KVALICHOVA Romana
MALAEV Alice
MALINAKOVA Martina
MAYRHUBER Anna
Theresa
MUNCAN Natascha
OFNER Lisa Maria
PISTOL Alexandra
RATZER Barbara
SCHLECHTA Florian
SCHLÖGLHOFER Carina
SCHLÜTER Kristina
SCHMIDT Manuel
SEIDEL Sandra
SOSIC Magdalena
STAGL Carina
STEPANOWSKY Nicole
STRAUSS Pia
STUDZINSKI Janina
THEILER Sebastian
UNFRIED Isabella
UNGER Verena
UNTERBERGER Sascha
WEBER Cornelia
WEISS Daniela
ZECEVIC Katarina
ZIEGLER Stefanie
ZUSSNER Alberto
NOGA Sebastian
PENZENAUER Tamara
PREISINGER Philipp
RISTOVIC Danijela
SEISS Christoph
SINT Nina
SYSEL Nina
TILLER Tamara
TSCHELIESNIG Christian
WIMMER Michael
ZACKL Katharina
ZEITLHUBER Christina
UNSERE FÜNFTEN
99
4HHC
MAG. ERIKA BRUGGER
ABEL Karen
ALUMPE Frances Joyce
AUMANN Stefanie
AYTEKIN Nadya
BAUERNFEIND Mario
BIGLER Patrick
DELIC Esmeralda
DYDUCH Jasmin
GÜRTLER Patricia
GUTTMANN Sandra
HAMPEL Fallone
HILPERT Timon
HOFER SebastianAlexander
IVANKOVIC Boban
JAROLIM Robert
KAISER Martin
KINAUER Jennifer
KONECNY Nicolas
KRIST Katharina
KURZ Bernhard Walter
LUGAUER Katrin
MARESCH Marina
MATUSICH Tanja
MEYER Tobias
MOZA Alexander
PAST Alexander
PEWAL Isabell
PUNGOR Raphael
RIENER Markus
SCHEJBAL Christian
THIEMER Stefan
VENIDA Vanessa
WALLNER Jasmin
WURM Lisa
WURMBRAND Andrea
5HFA
MAG. MARIANNE SLANAR
ASSMANN Barbara
CASTILLO Charlene
FELLEGGER Julia
GLOGGNITZER Lisa
GOSCH Angelika
HAAS Corinna
HALILOVIC Enisa
HEGER Caroline
KAMILAROV Sonja
KAPPE Yvonne
KOLLIN Patricia
KÖRAUS Stefan
LANG Christina
LOVRIC Aleksandra
MANDIC Ivana
MÜLLER Lisa
MURATOVIC Jasmina
PAMPERL Lea
PÖCHACKER Claudia
RANZINGER Denise
ROTPULLER Florentina
SCHEIDER Lisa
STRAUß Katharina
TYMCIW Leander
WAGNER Raphaela
ZIARKO Justyna
5HKB
MAG. SILVIA POINTNER
ARMBRUSTER Iris
AUER Lisa
BACO Julia
BAUER Marlene
EIGNER Elisabeth
FRONIUS Isabella
GEHBAUER Jan
GRAF Barbara
HAUSMANN Ursula
HÖLLMÜLLER Andreas
JAKUPEC Elisabeth
KÖLBL Tatjana
KRSIC Ivana
LENGAUER Lukas
MERKADER Benjamin
MOSER Lukas
NEMETH Alexander
PLETERSKI Julia
PRAMMER Carina
ROTH Yvonne
RUSTAMI Julia
SCHIESSL Dominik
STIX Julia
STRAKA Alexander
UMISSA Andreas
VALENTA Christoph
WASSERBAUER Bettina
ZÖCH Nicole
99
UNSERE FÜNFTEN
100
5HKC
MMAG. MONIKA KYCELT
BARFUSS Elisabeth
BUXBAUM Lisa
HERKOMMER Jonathan
JANDA Julia
KAPPEL Felicitas
KIRCHBACHER Anna
KONNERTH Christopher
KSIAZEK Sebastian
MAYER Maximilian
MAYER Stefanie
NEBOSIS Lena
PATEISKY Sabine
PICHLER Viktoria
PROPST Bianca
PROVIDAKIS Marina
SCHARF Iris
SEIDL Lisa
SEYFRIED Dieter
SHAMMOUT Hiba
SÖLDNER Alexandra
STEINBACH Tommy
TOBIAS Jessica-Julia
VLASCHITS Sabine
WALLNER Nicole
WINKLER Ana
WÖHRER Kristina
ZAN Denise
5HRD
MAG. ALFRED PANIS
A
ASLANYAN
Mushegh
BERGER Ronja
BRIGHTWELL Michael
ETTL Ines
FEITSCHINGER Miriam
FREILER Katharina
GRASCHER Sylvia
GROSSKOPF Lisa
HAJEK Verena
HOLLBORN Anais-Aimee
HRANYAI Florian
KOGLER Alexandra
KROTTENDORFER Anna
MEHLER Marlene
MEISL Katharina
MEISTER Sophie
NODALE Alberto
PACHNER Gerald
PFLÜGLER Sandra
RECHTMAN Caroline
5HTA
MAG. ULRIKE KÜHNEL-PACHNER
BEHMER Jacqueline
BERNOLD Sabrina
DROSSOS Lena
EZSÖL Daniela
GACIC Manuela
GERNER Melanie
GIEFING Anna-Helene
GÖDL Claus
GRADINGER Claudia
HOFFELNER Alexander
HOVORKA Anita
JANK Katharina
KARL Lisa-Katharina
LANG Verena
LANGER Isabella
LEIPOLD Florian
LINDENTHAL Christina
100
MINARIK Christian
MUSA Ena
NAVASARTIAN Thomas
PETIK Anna
PUSCH Martina
RADOSAVLJEVIC Jovana
ROTH Andreas
SABLE Camille Lorelei
SCHLAGHOLZ Lisa-Maria
SCHLAGHOLZ Ursina
SEHER Daniela
SIGWALD Manuel
THIER Klaudia
VOGLSANGER Manuel
SCHILLING Anton
SCHWARZ Nicole
SPRING Nadine Fabienne
STAUDINGER Fabian
TSCHIKOF Tanja
URBANEK Julia
VRTIS Anja
WALLNER Vera
UNSERE FÜNFTEN
101
5HTB
MAG. GUDRUN KRAMETTER
BLAIM Astrid
BRECHELMACHER Florian
BULANT Thomas
FUCHS Bernhard
GUTLEDERER Theres
KAHROVIC Alida
KAUFMANN Nadja
KRAMER Julia
KRATOCHVIL Stephanie
KRIEGLER Michael
KURZ Denise
LIU Yingying
MEIER Nikola-Carmen
OMANOVIC Ermina
PISEK Julia Maria
RATH Sabine
RATHAMMER Carina
SARCEVIC Manuel
SCHMID Oliver
SCHOBER Jacqueline
SCHWAIGER Daniela
STOJASPAL Philip
URSENBACH Manuel
USEIN Rebecca
VIZDAL Verena
WEIKERT Konstanze
WENK Katharina
ZASEPA Monika
ZEILINGER Lukas
5HHC
MAG. ANDREA GÖTTLER
DEMIROK Ali Can
WALLNER Daniela
DUNDA Katharina
WIEGER Alexandra
FRANA Lisa
FRISCHAUF Petra
GOSER Martina
GROHER Stefanie
HAFNER Armin
HIENERT Florian-Laurenz
JASCHAEV Jakov
KELLNER Nadine
KINDL Nikolaus
KLETZL Claudia
OSSENKOPP Stephan
POLLAK Peter
SCHMIDT Katharina
SCHUSTER Matthias
SCHUSTER Stephanie
Teresa
URBAN Barbara
URBAN Christine
5HHD
MAG. HELMUT KUCHERNIGHOFFMANN
BINDER Claudia
BOLAT Tugce
CIRILLO Dario
DWULIT Stefan
FREISSLER Natascha
JÖBSTL Stefan
KAISER Martina
KAPS Natascha
KERSCHENBAUER
Ferdinand
KIEGERL Roman
KLENERT Raffaela
KÖSTINGER Alice
KRABINA Sabine
LES Susanne
LIEBETREU Julia
LISZT Lisa
MIKULA Patricio
MINIHOLD Thomas
NEUMAYER Andreas
REITTERER Lukas
RESCH Marina Regina
RUGLI Marie
101
UNSERE HOTELFACHSCHULE
102
1FGA
DIPL.-PÄD. OSKAR GOLDGRUBER
BÄRNER Johannes
BISKO Verena
CERNANTSKY Thomas
CSIZMAZIA Melanie
FISCHER Bianca
FROLIK Andre
GLAZMAIER Nadja
GONZALEZ VERA Tlaloc
GROHMANN Florian
HABERHAUER Michelle
HEIGL Janine
HEMPEL Carina
HORAK Karin
HRDLICKA Georg
KAINZNER Julia
KASCHL Philipp
KRYVENKO Artem
KUKU Ismete
LAKITS Victoria
LORENZ Richard
MITTLBACH Christian
MYTERIZI Sindi
ONDRAK Oliver
PANHOLZER Lukas
POSCH Martin
PRINESDOM Julia
SAVIC Mark Gregor
TRAVNICEK Lukas
VOGT Johannes
WAGL Tamara
WAGNER Nora
WALCHSHOFER Jürgen
WISSE Michael
2FGA
DIPL.-PÄD. GERHARD RATTNER
A NAGA Hani
ABUL
BAND Dominik
DONG Ling-Shao
ERCIN Pervin
FLEISCHHACKER Manuel
FOISSNER Daniel
GERSTNER Denise
HEUBÖCK Konrad
IVANKOVIC Natasa
KALMAN Nina
KAPS Matthias
KLEVETA Kenneth David
KRASSNIG Florian
LINTNER Florian
MADER Nadine
MÜLLER Gernot Erik
NOBACH Celine
NOWAK Michael Ludwig
Walter
POLLISCHANSKY Heinz
3FGA
DIPL.-PÄD. ANDREAS SCHEIDL
AZMANN David
BOGNER Marcus-Carl
CHRISTOFF Dominik
FISCHER Sandra
FREUDENTHALER Sigrid
GARTNER Nina
GRAF Stefan
HASLINGER Carina
HOFBAUER Moritz
HOLZINGER Jennifer
JELINEK Melanie
KERN Anna-Katharina
KREJCI Thomas
LAUSSERMAYER Diana
LEITGEB Alexander
NEZWAL Lucas
PFISTERER Julian
102
SAUTER Amelie
SCHLÖSSL Alexander
SIEGL Raphael
SOLTANI Gholam
STEEG Daniela
STEPAN Claus
TOTZAUER Manuel
VAHDATI HOSSEINZADEH
Alexander
WEBER Stefan
POTOCSNY Romana
REINBACHER Patricia
SALCEDO Markus
SCHAUPP Daniel
SCHINDELEGGER Philip
SCHMID Marcus
SCHUBERT Victoria
SIMECKA Radek
STÖGER Andreas
WEISSINGER Carmen
ZIEGLER Lukas
104
GENERATIONENSERVICE
TOLLE ZINSEN
OHNE BINDUNGSFRIST.
für alle von 14 bis 18 Jahre
gratis Kontoführung
keine Bindungsfrist – jederzeit behebbar
Behebung an Geldausgabeautomaten
österreichweit
B4-19
TOPCARD
Nähere Infos erhältst du bei einem
Mobilen Berater vom BAWAG PSK Betriebsservice:
Robert KAUFMANN, Telefon 0676 / 8998 810 86
[email protected].
www.betriebsservice.at
Stand 7.2009 / Änderungen vorbehalten