CE-Markt electro 6/2016 - CE

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CE-Markt electro 6/2016 - CE
Nr. 6 | 2016 • 4 Euro
www.ce-electro.de
Top-Themen
Samsung ist die Kundenzufriedenheit wichtig | Seite 10
Expertenrunde: »Event-Shopping
von morgen« | Seite 12+13
Das Business-Magazin für Home & Mobile Electronics
Die Küchenmaschine für den Mann
WMF Profi Plus in
exklusiver Beef!
Special Edition | Seite 8
Carrera: Creating a beauty
statement | Seite 15+16
Markenmehrwertcheck
»Saugen zwischendurch« ist heute
beim Konsumenten angesagt
Lesen Sie hier ausführlich, wie sich das Nutzerverhalten der Anwender beim Staubsaugen in den vergangenen Jahrzehnten
entwickelte und veränderte und welche besonderen Vorteile im
Modell »Athen Evo« ATV 252 LT aus dem Hause Hoover stecken
Früher
war Staubsaugen mit einem
richtigen Arbeitsaufwand verbunden. Man musste das schwere Gerät schleppen, kämpfte mit langen,
störrischen Schläuchen und verzagte manchmal, wenn sich das Stromkabel nicht freiwillig auf Knopfdruck in
die Gehäusetrommel aufrollte. Man
zog schwere Bodenstaubsauger hinter
sich her, blieb an Möbeln hängen und
musste bei empfindlicher Dekoware
vorsichtig sein. Ging es dennoch einmal zu fix um die Kurve, kippten viele
Modelle zur Seite. Dies bemerkte man
aber oftmals erst dann, wenn sich der
Saugschlauch nicht mehr nach vorne bewegen ließ, weil das ganze Gewicht des Staubsaugers daran hing
und die Rollen funktionslos in der
Luft baumelten.
Kein Wunder, dass das Staubsaugen früher oft dem Mann
überlassen wurde, der es in den
meisten Fällen aber auch nur widerwillig erledigte. Würde diese Situation in einem Werbespot
dargestellt, wäre sie mit dramatischer Musik untermalt. Leicht
und flockig hingegen ist die Musik bei einem praktischen Akkusauger, denn damit ist staubsaugen keine Arbeit mehr, sondern
bereitet dem Anwender ein regelrechtes Vergnügen. Vor allem auf
Glattböden wie Parkett, Laminat
oder Fliesen werden mit diesen
trendigen Haushaltshelfern gute
Reinigungsergebnisse erreicht. Der
Akkusauger steht heute griffbereit
mitten in der Wohnung, denn die
Geräte, wie zum Beispiel das Modell
»Athen Evo« aus dem Hause Hoover sind so schön, dass man sie
nicht mehr verstauen oder verstecken muss und außerdem
so schlank, dass sie nur wenig
Platz benötigen.
Ladestation oder Ladekabel
versorgen einen Akkustielsauger
mit Strom, so dass er stets einsatzbereit
ist. Krümel unter dem Esstisch entdeckt?
Kein Problem für den schnellen Helfer.
Blumenerde vom Umtopfen auf den Fliesen? Mit dem flotten Haushaltsgerät im
Nu erledigt. Die Schwiegermutter hat sich
spontan angekündigt? Schnell mal durch
2 electro 6 | 2016
die Wohnung gesaugt, damit sie ja kein
Staubkorn findet. Handlich und leicht
verrichtet der wendige Akkusauger seinen Dienst, ohne störendes Stromkabel, ohne schweres Gefolge.
Akku-Handstaubsauger gibt es schon
seit mehreren Jahrzehnten. Der imposante Durchbruch gelang den Geräten
aber erst durch die Verbesserung der
Akkutechnologie. Vor 25 Jahren waren Nickel-Cadmium-Akkumulatoren
das Nonplusultra im mobilen Energiesektor, liesen aber nach zwei Jahren in der Leistung merklich nach,
Vorteile Hoover »Athen Evo«
3 Kilo leichter Akkusauger
Lithium-Ionen-Akkus mit 25,2 Volt
Ladezeit erstmalig: 4 Stunden
Maximale Laufzeit: 60 Minuten
Kapazität Staubbehälter: 1 Liter
Zuschaltbare Bürstwalze
LED-Licht an der Bürste
Farbe: grün-metallic/grau
was sich auf das Reinigungsergebnis sehr negativ auswirkte. Danach
folgten die verbesserten NickelMetall-Hydrid-Batterien, die allerdings den gefürchteten MemoryEffekt aufwiesen, wenn sie nicht
richtig behandelt wurden.
Erst mit der Einführung und Optimierung der Lithium-Ionen-Akkus
starteten die kabellosen Haushaltshelfer so richtig durch, da diese nicht
nur sehr langlebig sind, sondern auch
Energie für eine lange Betriebszeit
liefern. Beim aktuellen Hoover-Modell
ATV 252 LTG ist diese zum
Beispiel mit maximal
60 Minuten angegeben, was für einen
Akkustielsauger sehr
ordentlich ist. Er kann
deshalb in kleinen Wohnungen durchaus den »normalen« Bodenstaubsauger
ersetzen.
Aber auch in Wohnhäusern mit mehreren Etagen sind Akkustaubsauger einfach praktisch für das »Saugen zwischendurch«. Anders als in der Vergangenheit
gibt es in modernen Haushalten keinen
bestimmten »Putztag« mehr, sondern es
wird dann gereinigt, wenn man die Notwendigkeit dafür sieht. Der drei Kilo leichte Hoover-Akkusauger kann entweder
leicht die Treppe hinauf oder hinunter getragen werden, oder man leistet sich den
Luxus und gönnt sich für jede Etage ein
eigenes Gerät. Damit ist dann endgültig Schluss mit Wollmäusen im Badezimmer oder unter dem Bett bis zum nächsten »großen Putztag«. Der Hoover »Athen
Evo« ist dafür sogar eigens mit einem
LED-Licht ausgestattet, so dass man auch
in dunklen Ecken sieht, wo die Staubsauger-Reise hingehen muss. Und dank der
Lithium-Ionen Akkus ist ein Memory Effekt ausgeschlossen und der Athen Evo
stets einsatzbereit.
Zur Reinigung kurzfloriger Teppiche
ist der grün-graue metallicfarbene ATV
252 LT mit einer zuschaltbaren Bürstwalze
ausgestattet. Der aufgesaugte Schmutz
wird in dem ein Liter fassenden Staubbehälter gesammelt, der dann einfach
über dem Mülleimer entleert wird. Übrigens können Kunden nach dem Kauf
eines Hoover Akkuhandstaubsaugers der
Serie Athen Evo und des Akkusaugers der
Serie Jazz für den mitgelieferten Lithium-
M arken
M ehrwert
Check
Ion-Akku eine Garantie von fünf Jahren
ganz einfach online unter www.hoover.de
beantragen.
Auch wenn die Stiftung Warentest in
ihrer diesjährigen Februar-Ausgabe unter dem Titel »Ohne Saft und Kraft« ein
vernichtendes Urteil über Akkustaubsauger veröffentlichte, so bemerkt die Industrie seit Jahren ein steigendes Wachstum
in dieser Gerätekategorie. Laut GfK gehören kabellose Handstaubsauger in den
vergangenen Untersuchungsperioden sogar zu den Wachstumstreibern im Bereich
der kleinen Elektrohausgeräte und auch
bei Hoover gehören sie zu den Bestsellern
unter den Staubsaugern.
Es handelt sich unseres Erachtens also
mitnichten um Geräte »ohne Saft und
Kraft«. Die Stärken von kabellosen Akkustielstaubsaugern sind ganz einfach anders gelagert als die der Bodenstaubsauger. Diese modernen Haushaltsgeräte sind leicht, wendig und schnell bei
der Hand. Dank hochwertiger Akku-Technologie kommen sie ohne störende Kabel aus und haben dennoch jederzeit genug Saft und Kraft, um das kleine Saugen
zwischendurch zu erledigen.
Der Schlüssel zum Erfolg:
Mehr Zuwendung zum Kunden
Es
gibt Tugenden im Handel, die lassen sich nicht
ersetzen. Weder durch elektronische Preisschilder noch durch
digitale Präsentationstechnologien, Beacons, eFlyer-Terminals oder innovative Touchdisplay-Berater.
nen, sollten Händler also kreativer über die geräteübergreifende Interaktion mit den
Kunden nachdenken. Zur Veranschaulichung eine besonders markante Zahl: 58 Prozent
der mobilen Shopper suchen
lieber auf ihrem Smartphone
oder Tablet nach InformatioEs sind Tugenden, die sich jenen, als sich mit einem Mitder leisten kann. Weil sie kein
arbeiter im Laden zu unterhalGeld kosten. Zu diesen Tugenten – ein Alarmzeichen, das
Lutz Rossmeisl
den gehört zum Beispiel, dass
deutlich macht, dass es vieman seine Kunden mag. Wer seine Kun- lerorts im Handel an den eingangs erden schätzt und sie dies auch spüren lässt, wähnten Tugenden fehlt. Denn neben
wird auf Dauer mehr Erfolg haben als jene dem haptischen Produkt-Erlebnis und
Händler, die ihren Kunden wenig oder gar der Multichannel-Möglichkeit suchen die
keine persönliche Aufmerksamkeit und Verbraucher im stationären Handel vor
Zuwendung zukommen lassen.
allem die persönliche Beratung und Betreuung. Sie wollen, dass man sich unDer erfolgreichste Autoverkäufer der eingeschränkt ihrem Anliegen und ihren
Welt sagte einmal: »Es ist im Grunde ge- Wünschen widmet und dass sie als Konsunommen wie in einer Ehe. In erster Linie menten ernst genommen werden. Mehr
müssen Sie einander mögen. Und wenn noch: Die Kunden erwarten Zuneigung
Sie die Menschen richtig behandeln, kann und echte Freundlichkeit – Dinge, die sie
Liebe daraus werden. Ich sagte meinen im Internet nicht bekommen.
Kunden ständig, dass ich sie mag, ja sogar liebe. Ich schickte ihnen jeden Monat Event-Shopping bedeutet eben nicht
eine Karte mit einem anderen Motiv und nur die Bereitstellung elektronischer Vereinem Gruß, zum Beispiel: ‚Ich schätze Sie kaufshilfen und gemütlicher Ruhe-Zonen
sehr‘.« Joe Girard, der es mit seinen Ver- mit kostenlosem Kaffee. Für den Kunden
kaufserfolgen ins Guinnessbuch der Re- ist das Einkaufserlebnis erst dann vollkorde geschafft hat, verkaufte zu seiner kommen, wenn er spürt, dass er als gern
Zeit in den USA mehr Neuwagen als jeder gesehener Gast willkommen ist und als
andere Autoverkäufer.
solcher auch behandelt wird.
Der Begriff Digitalisierung war damals
im Handel noch ein Fremdwort. Kaufen
und Verkaufen war in jenen Tagen, als Girard Verkaufsrekorde erzielte, noch ein
Vorgang, der analog und zwischen Menschen abgewickelt wurde.
Heute ist die Welt digital. Auch im Handel hat die Digitalisierung Einzug gehalten. Produkte lassen sich per Mausklick
kaufen und bezahlen und auch Mobile Retail wird im Handel immer wichtiger.
Laut einer GfK-Studie anlässlich der diesjährigen electro-Expertenrunde zur HEPT
werden Smartphones und Tablets unter
anderem dazu verwendet, um im Ladengeschäft Preise zu vergleichen, Rat von
Freunden einzuholen, Produkte zu kaufen und mobil zu bezahlen. Der Anteil der
einzelnen Handy-Aktivitäten beträgt dabei bis zu 20 Prozent – mit zunehmender
Tendenz.
Um das Vertrauen des mobil-shoppenden Kunden in die Beratungskompetenz
des stationären Handels zurückzugewin-
Dass der stationäre Handel laut GfK immer noch hoch geschätzt wird, ist eine
wirklich gute Nachricht zum Schluss. So
wollen 74 Prozent der in der Studie Befragten in der Altersgruppe zwischen 16
und 21 Jahren auch künftig in stationären
Geschäften »genauso häufig oder häufiger« einkaufen. In der Altersgruppe von
über 22 Jahren ist die Begeisterung für
stationäre Geschäfte mit 81 Prozent sogar
noch höher. Mein Vorschlag: Tragen Sie
mit dazu bei, dass diese hohe Wertschätzung des stationären Handels erhalten
bleibt und künftig noch gesteigert werden kann.
Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg!
INHALT
Hoover: Markenmehrwertcheck »Athen Evo« 2
Editorial & Inhalt
3
News: Aktuelles aus der Branche
4+5
Pro Business: Award-Bilanz • EK
6
IFR: Studie Kühl- und Gefriergeräte
7
WMF: Küchenmaschine für Männer
8
Beko: Coole Verkaufsargumente
9
Samsung: Exklusivinterview • Liebherr
10
AEG macht Deutschland grün
11
Expertenrunde: Event Shopping
12+13
LG: Signature Line • Panasonic
14
Carrera: Creating a beauty statement
15+16
CPS: Spezialist für Luftbehandlung
17
De‘Longhi: Neues Klimagerät • Kenwood
18
BWT: Größte Dachmarkenkampagne aller Zeiten19
Kaffeemarkt: Aktuelle News
20+21
Severin: Smoothie Maker • Rommelsbacher 22
Unold: Aktuelle Bestseller zur Saison
23
Beurer: Connect Insel • Medisana
24
Connected Health
25
Grundig: EM-Verlosung • Stellenmarkt
26
Kommentar & Impressum • Last News
27
Procter & Gamble
Neuer Sponsor des FC Bayern
Der weltweit führende Konsumgüterhersteller Procter & Gamble wird
von Juli 2016 an Partner des FC Bayern München in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Zusammenarbeit bezieht sich auf das komplette
Markenportfolio von Procter & Gamble.
Im Fokus stehen zunächst gemeinsame
Aktionen für die Marken Gillette, Braun,
Head & Shoulders sowie Oral-B. Es geht
dabei um TV- und Digital-Kampagnen,
um Instore Marketing und spezielle Produkt-Editionen. Durch die Kooperation mit dem FC Bayern wendet sich P&G
gezielt an die große Gruppe der Fußballfans und weitet sein Engagement
im Spitzensport aus. »Procter & Gamble als führender Spieler im Konsumgütermarkt passt sehr gut zum FC Bayern München«, betont Karl-Heinz Rummenigge,
Vorstandsvorsitzender der FC Bayern
München AG.
Herzlichst,
Ihr
electro Herausgeber
Lutz Rossmeisl
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electro 3 | 2016 3
Jochen Schenkenbach
Key Account Manager
strategische Handelspartner bei Electrolux
Deutschland GmbH
Electrolux
Der Elektrohandel der Electrolux Deutschland GmbH erhält Verstärkung: Seit
dem 1. April 2016 steht Jochen Schenkenbach als neuer Key Account Manager für die strategischen Handelspartner Euronics, Electronic Partner und
Medimax dem Vertriebsdirektor für den
Elektrohandel, Michael Maier, zur Seite.
Der 35-jährige Stuttgarter tritt damit die
Nachfolge von Sascha Gruetter an, der
das Unternehmen verlassen hat. Sein beruflicher Werdegang führte den gelernten
Industriekaufmann von der Kodak GmbH
über LG Electronics mit Verantwortung
für den Online und B2B-Bereich schließlich im Jahr 2012 zu De´Longhi. Zunächst
war er dort als Key Account Manager tätig und stieg 2015 zum Sales Manager
Deutschland auf, wo er unter anderem
für die Handelsbeziehungen zu Electronic
Partner, Euronics, Medimax, Media Markt
und Saturn verantwortlich zeichnete. »Wir
freuen uns sehr, mit Jochen Schenkenbach einen versierten Vertriebsprofi gewonnen zu haben und sind uns sicher,
dass wir mit dieser Besetzung unsere sehr
guten Handelsbeziehungen in diesem Bereich weiter ausbauen und erweitern können«, bekräftigt Vertriebschef Michael
Maier.
Julian Lietzau
wird künftig als Leiter
Marketing und PR für
die Gorenje Vertriebs
GmbH tätig sein
Gorenje
Im Rahmen umfassender interner Transformationsprozesse sowie im Zuge des
kontinuierlichen Ausbaus der Gorenje
Marketing- und Brandaktivitäten konnte
die Gorenje Vertriebs GmbH zum 3. Quartal 2016 Julian Lietzau für die neu geschaffene Position des Leiters Marketing
und PR gewinnen. Der 33-jährige Lietzau wird vorwiegend für die strategische
Marketing- und Kommunikationsplanung
mit Fokus auf das Brandmanagement sowie die Neuausrichtung aller Online- und
Social Media-Aktivitäten verantwortlich
sein. Lietzau verfügt über langjährige und
4 electro 6 | 2016
fundierte Erfahrung in der Hausgerätebranche. Seine berufliche Karriere begann
der Betriebswirt nach seinem Studium
beim chinesischen Hausgerätehersteller Haier. Zunächst als Assistent der Geschäftsleitung, später im Bereich Vertrieb
und Marketing als Sales Coordinator sowie aktuell als Head of Marketing und Produkt Management. »Wir freuen uns sehr
auf einen erfahrenen Branchen-Insider,
der den künftigen Gorenje-Erfolgskurs im
Bereich Marketing dynamisch mitgestalten wird und wünschen ihm einen guten
Einstieg sowie maximalen Erfolg«, so Gorenje Geschäftsführer Thomas Wittling.
Uwe Hever
Regionalverkaufsleiter
Hessen und Saarland
für die Severin
Elektrogeräte GmbH
Severin
Severin arbeitet auch weiterhin daran,
seine Handelspartner in ganz Deutschland optimal zu betreuen. Im Januar 2016
übernahm bereits Oliver Schempp als
Regionalverkaufsleiter das Handelsgebiet Baden-Württemberg. Nun setzt das
Unternehmen seit dem 1. April 2016 einen
weiteren festangestellten Mitarbeiter ein,
der exklusiv für die Regionen Hessen und
Saarland zuständig ist. Der neue Regionalverkaufsleiter Uwe Hever übernimmt
den Posten von Christian Steuer, der sich
in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat. Uwe Hever konzentriert sich
auf die vielfältigen Produkte der Sauerländer Traditionsmarke und betreut die dortigen Handelspartner fachkundig und direkt. Mit Hever übernimmt ein absoluter
Fachmann die neu geschaffene Stelle: Er
war 22 Jahre bei der Firma Sharp Electronics tätig und hier für den Vertrieb von
weißer und brauner Ware – Haushaltsgeräte sowie Unterhaltungselektronik – in
verschiedenen Positionen verantwortlich. So hat er als Gebietsverkaufsleiter
für Rheinland Pfalz, Regionalleiter für die
Teams Mitte und Süd sowie als Key Account Manager für MSD, Expert und Euronics gearbeitet.
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Neue Lust auf Kaffee.
Sonja Kleinlein
Gebietsverkaufsleiterin bei Candy Hoover
GmbH
Candy Hoover
Babyliss, Unold und Kenwood sind entscheidende Stationen im beruflichen Leben von Sonja Kleinlein. Hier sammelte
die 45-jährige große Erfahrung als Mitarbeiterin im Außendienst und als Key Account Managerin. Seit Anfang des Monats
ist die Rheinländerin Gebietsverkaufsleiterin bei Candy Hoover: »Mit den gesammelten Erfahrungen in den Bereichen
Teamleitung, Verkauf und Kundenbetreuung, Budget- und Ertragsverantwortung sowie strategische Zielvereinbarungen mit Top-Accounts bin ich hier
genau richtig. Außerdem freue ich mich
auf die neuen Herausforderungen im Bereich der Großgeräte- und StaubsaugerIndustrie.« In ihrer Freizeit beschäftigt sich
die verheiratete Mutter von zwei Kindern
mit dem runden Leder: Sie spielt Volleyball in der Hobby Mixed Liga Rheinland
und Beachvolleyball.
Jochen Berscheid
Key Account Manager
Bodenpflege bei
Candy Hoover GmbH
Ebenfalls neu im Team bei Candy Hoover ist Jochen Berscheid als neuer Key
Account Manager für den Bereich Bodenpflege, mit dem Schwerpunkt Online
Kanal. Vor seiner Berufung in diese verantwortungsvolle Position war der 36-jährige
bereits zwei Jahre als Gebietsverkaufsleiter für den Haushaltsgerätehersteller tätig. In Kombination mit seiner Erfahrung
als selbstständiger Handelsvertreter im
Bereich Neue Medien ist Berscheid für seine neuen Aufgaben ausgezeichnet aufgestellt. »Ich arbeite sehr gerne bei Candy Hoover. Die Marken sind bekannt, das
Team ist hoch motiviert und ich möchte,
wie wir alle, die Marktposition noch weiter
stärken«, so Berscheid. Die dazu erforderliche Kondition holt sich der verheiratete Vater einer Tochter mit Fitnesstraining
und beim aktiven Fußballspiel. Übrigens
hatte Candy Hoover auf der diesjährigen
Eurocucina in Mailand einen großen Auftritt und präsentierte den weltweit ersten
Candy-Backofen mit einem integrierten
Full-Touch-Display in der Backofentür.
Hama
Erfolg bei Hausmesse
Viele Besucher, viele Produkte, viele Ideen, viele Informationen und natürlich auch
viele interessante Messeangebote. So könnte man die jährlich im Frühjahr stattfindende
Händler-Hausmesse von Hama
in aller Kürze zusammenfassen. Allerdings wird das der
dreitägigen Veranstaltung mit
mehr als 1000 internationalen
Besucher im bayerischen Monheim aber bei Weitem nicht
gerecht. Händler der Unterhaltungselektronik-, Computer-,
Foto- sowie auch Schul- und
Haushaltswarenbranche konnten im April am Firmenstammsitz in die beinahe unendliche
Welt des Zubehörs eintauchen. Sieben großzügig angelegte
Ausstellungsräume
standen im Monheimer Vertriebszentrum dafür zur Verfügung. Jeder einzelne war einem anderen Themengebiet
gewidmet, womit es für jeden
Besucher so einiges zu entdecken gab. Das Thema „Emotionen im Zubehör-Verkauf“
spiegelte sich auf der Hama
Hausmesse besonders eindrucksvoll im Showroom rund
um Haushaltswaren wieder. Im
betont leichten Loft-Charakter mit knapp 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche wurden alle Sortimente in einer
modernen Wohnwelt präsentiert, wie es sonst nur in Möbelhäusern der Fall ist. In den
verschiedenen Räumen wurden neben praktischen Haushaltsprodukten auch weitere
Umsatzbringer aus den Bereichen Sicherheit und Outdoor
vorgestellt. Seit nunmehr zehn
Jahren ist Hama mit der Eigenmarke Xavax im Haushaltsbereich erfolgreich. Der Handel
kann mit weiterhin steigender
Tendenz in diesem margenträchtigen Sortimentsbereich
rechnen und sollte diesem
Thema aufgeschlossen gegenüberstehen.
Haier
Cashback-Aktion
Haier bringt die 4DKühl-Gefrierkombination der
70er-Reihe auf den deutschen
Markt und unterstützt den
Handel mit einer Cashback-Aktion. Bis zum 30. Juni erhalten Endverbraucher beim Kauf
der neuen 4D-Kühl-Gefrierkombination aus der 70er-Reihe bis zu 200 Euro zurück. Für
das Modell mit Wasserspender B3FE742CMJW gibt es
200 Euro. Beim Kauf des Modells ohne Wasserspender
B3FE742CMJ erhält der Käufer 150 Euro Cash zurück. Beide Geräte bieten dank einer
Breite von 70 Zentimetern genügend Stauraum für die ganze Familie. Die praktischen
3D-Gefrierschubladen des Gefrierbereichs sorgen dafür,
dass zusätzlicher Strom eingespart wird, da nicht eine Tür zu
allen Gefrierfächern führt, die
unnötig lang aufsteht, während man in nur einem Gefrierfach sucht. Zwei getrennte Kühlkreisläufe sorgen dafür,
dass sich Gerüche innerhalb
des Kühl- und Gefrierbereichs
nicht vermischen. Beide Modelle bieten zusätzlich viele praktische Highlight Features wie beispielsweise das My
Zone Fach. In dieser Lagerzone kann der Verbraucher die
Temperatur nach individuellen
Bedürfnissen einstellen.
Official Partner
of the Future
since 1924
Telefunken
Lizenzagenturvertrag
Die Telefunken Licenses GmbH, Frankfurt, und die
US-amerikanische Lizenzagentur Leveraged Marketing Corporation of America (LMCA),
New York, haben einen umfassenden Agenturvertrag unterzeichnet. LMCA wird zukünftig Lizenzen an der Marke
Telefunken in den USA und
in China vermitteln. Die Kooperationsvereinbarung sieht
die exklusive Vermittlung der
Markenrechte von Telefunken
für eine breite Palette an Produktkategorien, wie beispielsweise TV/Video- und Haushaltsgeräte durch LMCA vor.
»Ich freue mich, dass Telefunken mit LMCA eine der weltweit größten und renommiertesten Agenturen als Partner
für die Lizenzierung ihrer Markenrechte in wichtigen und
großen Märkten wie den USA
und China gewinnen konnte.
LMCA wird uns mit ihrer umfassenden Marktexpertise und
lokalen Netzwerken in diesen
Regionen dabei unterstützen,
unser internationales Lizenzgeschäft weiter erfolgreich
auszubauen«, so Christian
Mayer, Geschäftsführer der
Telefunken Licenses GmbH.
The Global
Innovations Show
IFA+ Summit
Vision Meets Industry
Your Early Bird Ticket!
ifa-berlin.com /summit
Steilvorlage für den Erfolg am POS
Mitglieder der Pro Business ziehen
ausgezeichnete Gewinner-Bilanz
Awards, Auszeichnungen und Testbewertungen sorgen für Aufmerksamkeit und Klarheit, sind Leuchttürme im Meer der Neuheiten an Geräten. Ganz vorne mit dabei sind die Marken und Markenmacher der mittelständischen Initiative Pro Business
Heinz Werner Ochs
Vorsitzender der
Marketinginitiative
Pro Business
Der
Vorsitzende Heinz Werner
Ochs hat sich die Mühe gemacht und alle Auszeichnungen der vergangenen zwölf Monate zusammengetragen. Das Ergebnis: 14 Pro Business-Mitgliedsunternehmen haben zwischen April
2015 und März 2016 über 130 Auszeichnungen für Top-Design, besten Service
und vor allem technisch ausgereifte Hausgeräte erhalten.
Die Marken, die sich unter dem Dach
von Pro Business zusammen gefunden
haben, bieten designstarke Hausgeräte
mit innovativer Technik an. Was sie eint:
Sie alle sind kleine Helfer, die große Küche und (Kaffee-)Genuss erst möglich machen oder aber den Haushaltsalltag beim
Bügeln, Saugen und Putzen spürbar erleichtern. Pro Business-Vorsitzender Heinz
Werner Ochs bringt die Vorteile der zahlreichen Auszeichnungen auf den Punkt:
»Die Bewertungen der deutschen Testinstitute für Marken-Produkte aus dem
Bereich der Elektrokleingeräte haben für
die Kaufentscheidung der Verbraucher
eine besondere Bedeutung. Eine TopPlatzierung bei einem Award oder einem Testvergleich stellt einen neutra-
Johannes Lenzschau
Neuer Aufsichtsrat bei der EK
Die Vertreterversammlung der Bielefelder Mehrbranchenverbundgruppe EK
Servicegroup hat Johannes Lenzschau
neu in den Aufsichtsrat gewählt. Der 49jährige Unternehmer ist Inhaber des 1884
gegründeten Fachgeschäftes Schnittker
am Markt in Wildeshausen mit den Sortimenten Living, Spielwaren, Schreib- und
Lederwaren. Lenzschau folgt auf Josef
Picher (65) aus Kirchschlag in Österreich,
6 electro 6 | 2016
len Leistungsnachweis dar.
Das stärkt die Kundenbindung, unterstützt bei der
Neukundengewinnung und
zahlt mittel- wie langfristig positiv auf das
Image der Marke ein.«
Ob Red Dot Design Award, German
Design Award oder der iF Produkt Design Award, ob ein »gutes« gar »sehr gutes« Testurteil bei Stiftung Warentest,
ETM Testmagazin oder bei »Haus und
Garten Test«. Testsiege und vordere Platzierungen sind auch für den Handel eine
gute Empfehlung und wichtige Orientierung für den Verkauf am Point of Sale.
Nicht zu vergessen: Auszeichnungen wirken immer auch nach innen. Sie können
die Teambildung stärken, die Identifikation mit dem Unternehmen steigern, gar
als zusätzlicher Ansporn für die Belegschaft wirken.
»Mit der zunehmenden LifestyleOrientierung im Lebensraum Küche und
Haushalt wächst beim Konsumenten natürlich auch das Interesse an hochwertigen Produkten und Innovationen aus
dem Bereich der Elektrokleingeräte«,
weiß Ochs mit Blick auf die absatzsteigernde Wirkung von Testsiegeln. Und:
»Wir freuen uns, dass es den Mitgliedsfirmen von Pro Business Jahr für Jahr kontinuierlich gelingt, eine hohe Anzahl an
Auszeichnungen durch renommierte
Testinstitute zu erreichen. Das ist ein Beleg für die Innovationskraft der Firmen,
die sich mit ihren hochwertigen Produkten am Markt etabliert haben.«
So haben denn auch die Auszeichnungen – vor allem die der etablierten Spitzeninstitute – einen besonders hohen
Stellenwert für die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit von Pro Business. Ochs:
»Für den Handel ist die gesteigerte Aufmerksamkeit durch die Awards und Tests
eine ideale Verkaufshilfe, mithin eine
Steilvorlage für den Erfolg am POS.«
Unter den Ausgezeichneten ist eine
ganze Phalanx an Hausgeräte-Heros, die
schon zur vergangenen IFA und Ambiente sowie bei den Messen der Kooperationen für reichlich Gesprächsstoff sorgten. Etwa der »Wurster« von Severin,
Diagnosewaagen und IPL Haarentfernungsgeräte von
Beurer, der Espresso-/
Kaffee-Vollautomat Z 6
von Jura, der mit seinem neuartigen Puls-Extraktionsprozess für jede
Menge »PEP« sorgte, die Weiterentwicklung der Akku-Fenstersauger von Kärcher
oder aber der Luftbefeuchter AM 10 von
Dyson, der es in das Top-Ranking der
»Büroprodukte des Jahres« geschafft hat.
Über die Produkte hinaus konnten sich
die Mitglieder von Pro Business in den
vergangenen zwölf Monaten auch über
weitere, hoch angesehene Auszeichnungen freuen: Beurer, Fakir und Graef dürfen sich jetzt beispielsweise »Marke des
Jahrhunderts« nennen. Das Arnsberger
Unternehmen Graef wurde – nach 2004,
2009 und 2013 – bereits zum vierten Male
in die Champions League der deutschen
Marken aufgenommen.
»In einer Welt der kurzlebigen Gebrauchsgüter sehnen sich die Konsumenten nach echten Qualitätsprodukten«,
weiß Heinz Werner Ochs. Mehr über die
Auszeichnungen und die Philosophie von
Pro Business gibt es auf der komplett neu
gestalteten Homepage www.probusinessaktuell.de – eine immer beliebter werdende Plattform, randvoll mit aktuellen
und kompetenten Informationen rund
um die Elektrokleingeräte der Marketing
Initiative.
Eine Gesamtübersicht der Auszeichnungen der Pro Business Mitgliedsfirmen
für den Zeitraum April 2015
bis März 2016 haben wir für
unsere Leser auf unserer tagesaktuellen Branchenplattform unter www.ce-electro.
de aufgelistet.
vertretender Vorsitzender des
Gremiums. Aufsichtsrat und
Vorstand würdigten seinen
nachhaltigen Beitrag zur strategischen Ausrichtung der
Verbundgruppe EK und
dankten ihm für die lang-jährige erfolgreiche ZusammenEK Aufsichtsrat Wolfgang Neuhoff, Hannes Versloot,
arbeit. Hannes Versloot, 38,
Johannes Lenzschau und Wilhelm Behrends (Bild von links)
seit dem Jahr 2013 Mitglied
des Aufsichtsrates, überder in diesem Jahr nicht wieder kandi- nimmt ab sofort die Position des stellverdierte. Picher war seit 2009 sieben Jahre tretenden Aufsichtsratsvorsitzenden bei
Mitglied des Aufsichtsrates, zuletzt stell- der EK Servicegroup.
Exklusive electro-Studie
Fachhandel platziert Gefriergeräte
vermehrt in seiner Werbung
(kn) Umsatz und Marktanteil von Gefriergeräten wachsen seit
Jahren kontinuierlich. So ist zum Beispiel der wertmäßige Anteil
der Geräte mit Energieeffizienz-Klasse A+++ laut GfK innerhalb
von zwei Jahren von 15 Prozent auf das Doppelte gestiegen
Die
dynamische Entwicklung des
Marktes durch energieeffiziente
Elektrogeräte hält laut GfK weiter an. Speziell die Marktentwicklung der Kühl- und
Gefriergeräte zeigt beispielhaft, wie stark
effiziente Haushaltsgeräte an Bedeutung
gewinnen: Allein im Bereich energieeffizienter Gefriergeräte lag der Anteile vor wenigen Jahren bereits bei 67 Prozent.
Gerade bei Gefriergeräten spielt das
Thema Energieeffizienz eine wichtige Rolle, denn etwa 20 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt gehen auf das Konto
der Kühl- und Gefriergeräte. Kein Wunder: Ob Truhe oder Schrank – Gefriergeräte werden nie abgeschaltet. Sie stehen in
jedem zweiten Haushalt und laufen meist
15 Betriebsjahre ohne Unterbrechung.
Besonders effiziente Gefriergeräte werden
Im Fachhandel (blaue Linie) ist der positive Trend
erkennbar, Gefrierprodukte vermehrt in der
Werbung zu platzieren. Dagegen reduziert die
Großfläche (rote Linie) ihre Aktivitäten auf
diesem Gebiet im gleichen Zeitraum
den Energieeffizienzklassen A+++ und
A++ zugeordnet. Laut Einkauf & Marketinggesellschaft Küchen-Treff sind etwa
90 Prozent aller Geräte mit den Klassen A
bis A+++ ausgezeichnet, die Unterschiede seien jedoch enorm: So verbraucht
ein A+-Gefriergerät etwa 20 Prozent weniger Strom als eines, das die Ansprüche
der Klasse A erfüllt. Modelle der Klasse
A+++ benötigen weniger als die Hälfte als
einfache A-Geräte. Mit anderen Worten:
Ein Modell mit dem Energielabel A verbraucht ungefähr 60 Prozent mehr Strom
als ein vergleichbares Gerät mit der Kennzeichnung A+++.
Ob sich der Kunde im Fachhandel für
einen Gefrierschrank, eine Gefriertruhe
oder doch lieber eine Kühl-Gefrier-Kombination entscheidet, hängt maßgeblich von der Haushaltsgröße und dem zur
Verfügung stehenden Platz ab. Wenn der
Kunde zum Beispiel im Keller viel Platz zur
Verfügung hat, lohnt es sich, eine Gefriertruhe anstelle eines Gefrierschranks zu
wählen, denn der Stromverbrauch einer
Gefriertruhe ist bei gleichem Nutzinhalt
im Schnitt rund zwölf Prozent niedriger.
In der Studie des Marktforschungsunternehmens GfK Consumer Choices | IFR
Monitoring zum Thema Gefriergeräte,
die von electro exklusiv in Auftrag gegeben wurde, haben die Marktforscher detailliert die Handzettelbewerbungen der
Händler unter die Lupe genommen – insbesondere, um einen Vergleich zwischen
April 2015 und April 2016 durchzuführen.
Hierbei ist laut IFR sehr auffällig, dass
in der Großfläche der Bereich »Gefrieren«
weniger stark beworben wird als im Fachhandel: »Während der Fachhandel Gefriergeräte vermehrt in der Werbung platziert,
reduziert die Großfläche ihre Aktivitäten.
Einen Höhepunkt erzielte der Fachhandel zu Jahresbeginn mit einem Anteil von
knapp 84 Prozent, während die Großfläche mit gerade einmal 47 Prozent im Juli
2015 der größte Anteil erreichte.«
Wie sieht es nun mit den Preisen aus?
Hierbei hat IFR Monitoring die Anteile der
Preisbänder bei Gefriergeräten etwas detaillierter zusammengefasst. Dabei fällt
auf, dass der Einstiegsbereich unter 400
Euro vom Handel rückläufig angeboten
wird. Die Großfläche bewirbt dagegen
vermehrt Produkte in diesem Bereich.
Fazit der IFR-Studie zum Thema Preisentwicklung: »Gefriergeräte machen weiterhin einen großen Anteil der Angebotskommunikation im Handel aus, es
gab jedoch eine deutliche Bewegung in
der Preisstruktur. Während im Fachhandel insgesamt eine Rücknahme des Niedrigpreissegments zugunsten des mittleren und höheren Segmentes 600 Euro
bis 800 Euro und 800 Euro bis 1.000 Euro
festzustellen ist, verfolgt die Großfläche eine unterschiedliche Strategie und
platziert vorwiegend Produkte aus dem
Preissegment 200 Euro bis 600 Euro. Die
Großfläche erhöht stark die Angebote in der Niedrigpreisklasse, insbesondere die Segmente 200 Euro bis 400 Euro,
während der Fachhandel sehr stark in der
Premiumklasse 800 Euro bis 1.000 Euro
zunimmt.«
WMF Profi Plus in exklusiver Beef! Special Edition
Endlich bekommen auch Männer
ihre eigene Küchenmaschine
Hausgemachte Burger zur Fußball-Europameisterschaft servieren? Kein Problem mit der neuen WMF Profi Plus Küchenmaschine. Damit gelingen nicht nur die Teige für die Burgerbrötchen
perfekt, sondern dank der Fleischwolffunktion können auch
eigene Kreationen von Burgerpatties hergestellt werden
Zur
IFA 2015 ist die
Elektrokleingerätesparte der WMF Group erfolgreich im Produktsegment der Küchenmaschinen
gestartet. Jetzt legt das Unternehmen mit einem »Männermodell« nach und unterstützt die Vermarktung
der Küchenmaschine durch
eine Zusammenarbeit mit
dem exklusiven Kooperationspartner »Beef!«, dem einzigartigen Kochmagazin für
Männer.
Die WMF Profi Plus Küchenmaschine als »Beef!
Special Edition« bringt alle
Eigenschaften mit, die man
von WMF erwartet: Technisch auf höchstem Niveau
ist sie ein Teig-Profi mit vielen Assistenzsystemen. Und
natürlich ist sie schick und
äußerst dekorativ durch ihr
klares Design.
Die »Beef! Special Edition«
ist edel gestylt in mattem Schwarz. Mit
ihrem Zubehör für die Fleischbearbeitung und -zubereitung ist sie die angesagte Küchenmaschine für Männer mit
Geschmack. Und ein Gerät, auf das viele schon gewartet haben. Denn der Trend
hin zu Selbstgemachtem mit frischen Zutaten und gesunden Lebensmitteln greift
weiter um sich. Nicht jeder lebt vegan
Andrea Bender
Leitung Marketing,
Produktmanagement
& Technik
Elektrokleingerätesparte WMF Group
oder vegetarisch – aber immer mehr interessieren sich dafür, welche Inhaltsstoffe
im Essen enthalten sind.
Do it yourself ist in der Küche angekommen. Es wird in alle Richtungen experimentiert. Beispiel Burger: Sie haben
ihr Image als langweiliges und ungesun-
8 electro 6 | 2016
»Männer-Zubehör«
Hackfleisch-Maker: Der Fleischwolf aus Aluminium Druckguss ist
ein Aufsatz für die WMF Profi Plus
Küchenmaschine. Mit seinem vierflügligen Messer, zwei Lochscheiben
für feineres und gröberes Hackfleisch,
Stopfer, Stopferdeckel und Vorratsschale ist er bestens für die Herstellung von Gehacktem ausgerüstet.
Wurstbefüller: Der Wurstaufsatz
aus Cromargan ist ideal zur Befüllung
von Würsten. Er wird ganz einfach
auf den WMF Profi Plus Fleischwolf
aufgesetzt. Dieses Zubehör gibt es
exklusiv nur für die »Beef! Special
Edition«.
Im Lieferumfang der WMF Küchenmaschine Profi Plus sind darüber hinaus die unterschiedlichen Knet- und
Rührwerkzeuge enthalten, die je nach
Konsistenz des Teiges eingesetzt werden: Ein Profi Plus Flachrührer, der
Knethaken und der ballonförmige
Schneebesen. Für die Rührschüssel
gibt es einen Spritzschutz, über dessen Einfüllöffnung weitere Zutaten
sauber und spritzfrei während des
Rührens/Knetens eingefüllt werden
können. Der Deckel mit dem Spritzschutz kann für beide Schüsselgrößen verwendet werden.
»Männersache«
Die WMF Profi Plus kann auch
Fleisch verarbeiten und wird in
einer Holzkiste ausgeliefert
des Fast-Food längst hinter sich gelassen. Heute werden sie mit
Hackfleisch oder veganen Zutaten in großem Variantenreichtum gesund und lecker selbst gemacht. Oder Würstchen.
Am liebsten möchte man(n) das Fleisch,
dessen Herkunft man kennt, auswählen,
eigenhändig wolfen, nach eigenem Geschmack würzen und direkt in die Wurstpelle schieben.
Der WMF Profi Plus Fleischwolf-Aufsatz – im Lieferumfang enthalten – eignet
sich nun perfekt für selbstgemachte Burger. Und eigens kreierte Würstchen lassen
sich mit dem zugehörigen WMF Wurstbefüller dann auch sehr einfach zu Hause herstellen. Zur ersten Anregung gibt
es dazu zwei Spezial-Ausgaben des Foodmagazins »Beef!« mit den Themenschwerpunkten »Burger« und »Wurstzubereitung«. Standesgemäß ist die WMF Profi
Plus Küchenmaschine »Beef! Special Edition« in einer massiven Holzkiste verpackt.
Andrea Bender, Leitung Marketing,
Produktmanagement und
Technik der Elektrokleingerätesparte der WMF
Group erläutert: »Mit unserer ›maskulinen‹« Beef!
Special Edition wird die
Küchenmaschine im Umfeld von Burger und
Wurst salonfähig. Wir sehen den aktuellen MegaTrend hin zu leckeren
Qualitäts-Burgern aus hochwertigem
Fleisch und frischen Zutaten. Die Herstellung eigener Lebensmittel-Produkte
– früher das Hobby weniger Individualisten – hat sich in letzter Zeit zu einem Lifestyle Thema für Männer entwickelt. Kulinarischer Genuss ist dabei so wichtig wie
die richtigen Inhaltsstoffe und deren Herkunft. Mit der WMF Profi Plus Küchenmaschine Beef! Special Edition bieten wir ein
edles Produkt, speziell, aber nicht nur für
Männer.«
Kurz nach ihrem Debüt auf der IFA
2015 konnte die WMF Profi Plus Küchenmaschine bereits zeigen, was in ihr steckt
und hat quasi aus dem Stand einen umfangreichen Vergleichstest als einziges
Gerät mit »sehr gut« gewonnen. Dieser
Testsieg hat die erfolgreiche WMF Produktphilosophie mit den Schwerpunkten Design, Qualität und Leistungsfähigkeit gleich nach der Markteinführung
bestätigt.
Beko kühlt und gefriert im Flüsterton
Leise Haushaltsgeräte sorgen für ein Wohlfühlambiente
Kühl- und Gefrierkombination RCNE365E40X
Beko: Coole Verkaufsargumente
Mit gerade einmal 37 Dezibel erledigt die aktuelle Kühl- und
Gefrierkombination aus dem Hause Beko ihre Arbeit im Flüsterton
Zum
Vergleich: Feiner Regen ist
30 Dezibel »laut« und gewöhnliche Kühlschränke bringen es schon
einmal auf bis zu 50 Dezibel. Gerade in
kleinen oder sehr offen angelegten Woh-
nungen werden ungewohnte Töne vom
Kühlgerät schnell zum Störenfried und
können einem vor allem nachts den
sprichwörtlich letzten Nerv rauben. Wer
also Stille in den heimischen vier Wän-
Persönlicher Service im neuen
Genusshotel.
Luxuriöser Aufenthalt und top Komfort für frische Lebensmittel:
der neue Miele K 20.000. Jetzt auch als Blackboard edition.
www.miele.de
den bevorzugt, sollte ein Ohr an die aktuelle Kühl- und Gefrierkombination RCNE365E40X aus dem Hause Beko legen, denn
dieser Küchenhelfer erledigt seine Arbeit
mit einer Lautstärke von nur 37 Dezibel.
Das ist gerade einmal so laut wie ein
Streichholz, das auf den Tisch fällt.
Dabei ist das Gerät mit einem Nutzvolumen von 314 Litern in der besten
Energieeffizienzklasse A+++ auch besonders sparsam. Ermöglicht wird dies durch
den innovativen Pro Smart Inverter Kompressor mit zehnjähriger Garantie. Wenn
die gewünschte Temperatur im Gerät erreicht ist, reduziert er automatisch seine
Drehzahl. Das spart Energie, schont die
Umwelt und hält die Temperaturschwankung gering.
Leise, sparsam
und zuverlässig
Das Beko Modell verfügt zudem über
die No Frost Technologie und »Null Grad
Celsius«-Zone. Das Multifunktionsdisplay
mit Sensortasten komplettiert die hochwertige Ausstattung und auch von außen macht der Beko-Kühler eine gute
Figur. Dank minimalistischem, geradlinigem Design in Edelstahl fügt sich das Gerät harmonisch in jede Küche ein. Unter
dem Namen RCNE365E40W ist diese Kühlund Gefrierkombination auch in der Farbvariante Weiß erhältlich.
Liebherr unterstützt den
Fachhandel am Point of Sale
Mit der Bio Fresh-Aktion 2016
gewinnen die Liebherr Kunden doppelt: Bio Fresh für die tägliche Frischequalität bei den eingelagerten
Lebensmitteln und als Zugabe nach
Registrierung auf der Liebherr Website eine hochwertige »Carrybag«.
Die Bio Fresh-Aktion beginnt am 1.
Juni und endet am 31. August 2016.
Während des Aktions-Zeitraums
wird der Fachhandel mit umfangreichen Kommunikations-Aktivitäten
unterstützt und über die vielen Vorteile von Bio Fresh informieren. Mit
Anzeigen in Reichweitentiteln oder
in Special Interest Magazinen sowie
mit App´s und YouTube-Filmen erreicht Liebherr eine Lifestyle orientierte Zielgruppe. Für den Point of
Sale stellt die Marke attraktive Displays zur Präsentation der Bio FreshVorteile zur Verfügung.
Zusätzlich informiert der neue Bio
Fresh Funk Spot, der zur »Prime und
Drivetime« in Topsendern läuft,
über die Vorteile von Bio Fresh. Darüber hinaus gibt es Mediaaktivitäten und in den Anzeigen integrierten QR-Codes. Diese werden vom
Nutzer mittels Smartphone gescannt und so erhält man auf einfache Weise zusätzliche Informationen über Bio Fresh.
Weitere Auskünfte zur perfekten
Lagerhaltung, zu Vitaminen und Mineralien, die in den Lebensmitteln
enthalten sind, sowie deren Wichtigkeit für die tägliche Gesundheit,
erhalten interessierte Kunden einfach und bequem mit der Bio Fresh
App für Smartphone und Tablet PC.
Damit leistet Liebherr einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung und dem modernen Leben, ob
mit Blu Performance, den Einbauoder Standgeräte.
Bio Fresh Optimale Lagerbedingungen
10 electro 6 | 2016
Exklusivinterview
Nichts ist Samsung wichtiger als
die Zufriedenheit seiner Kunden
Seit neun Monaten ist Alexander Zeeh in der Funktion des Head
of Appliances bei der Samsung Electronics GmbH. Im Gespräch
erfahren wir von ihm, wie sich das Hausgerätegeschäft entwickelt
Alexander Zeeh
Head of Appliances
Samsung Electronics
GmbH
electro: Herr Zeeh, im vergangenen Jahr
haben Sie für Samsung das »Jahr des Waschens« als Key Message für 2016 angekündigt. Wie setzt der Handel den Mehrwert der Samsung AddWash am POS um?
Alexander Zeeh: Durch verschiedene Aktionen am POS machen wir unsere Konsumenten auf den Mehrwert der AddWash
aufmerksam. So zeigen wir auf ansprechenden Shop Displays den AddWashFilm und erschaffen sogenannte Experience Zones, die nicht nur die Blicke der
Konsumenten auf sich ziehen, sondern zudem noch mal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Produkte bieten. Mit der
neuen Kampagne sind wir stets darauf
bedacht, nicht nur den Mehrwert unserer
innovativen Nachlade-Tür in den Vordergrund zu stellen, sondern auch das Thema
WiFi und damit unsere Smart Home-App
zu fokussieren. Wir wollen dem Nutzer somit verdeutlichen, inwiefern Smart Home
Produkte den Alltag erleichtern.
electro: Zur Fußball-EM hat Samsung attraktive Bundle-Aktionen für den Handel
geschnürt. Werden diese vom Konsumenten aktiv genutzt?
Zeeh: Mit unseren Bundle-Aktionen stoßen wir auf großes Interesse. Dabei ist
es für uns besonders wichtig, unseren
Konsumenten durch thematisch abgestimmte Produkt-Kombinationen einen
Mehrwert zu bieten. So bekommen Nutzer beim Kauf ausgewählter AddWashModelle derzeit zum Beispiel ein original
Deutschland Trikot gratis dazu. Die Konsumenten sind begeistert von Bundle-Aktionen wie diesen und nutzen sie erfahrungsgemäß sehr aktiv.
electro: Samsung legt großen Wert auf
seinen Topservice. Was zeichnet den Samsung Kundendienst besonders aus?
Zeeh: Das stimmt – nichts ist Samsung
wichtiger als die Zufriedenheit der Kunden! So legen wir nicht nur einen besonders großen Wert auf die Entwicklung unserer Produkte, sondern auch auf einen
hervorragenden Service. Laut der kürzlich
erschienen Kundenzufriedenheitsstudie
von »Deutschland Test« schneiden wir vor
allem in den Kategorien Termintreue, Servicemitarbeiter und Preis-Leistungs-Verhältnis mit guten und sehr guten Noten
ab. Diese Ergebnisse machen uns sehr
glücklich, denn sie zeigen uns einmal
mehr, dass wir unseren Kunden in der Produkt- und Service-Qualität ein ganzheitliches Nutzererlebnis bieten. So gehören zu
unserem hervorragend geschulten Kundenservice-Team auch Brand Engineers,
die auf Produkte im Bereich Home Appliances spezialisiert sind und somit einen
einzigartigen Reparatur- und Ersatzgeräte-Service bieten. Schnell und zuverlässig
bekommt man im Samsung Contact Center stets Antwort auf alle Fragen rund um
Haushaltsgeräte, sei es per Telefon, E-Mail,
Live-Chat, Facebook oder Twitter.
electro: Wie stellt sich Samsung zusammen mit dem Handel der gemeinsamen
Herausforderung einer 360 Grad Vernetzung der Hausgeräte?
Zeeh: Das Thema Vernetzung und somit
»Internet of Things« ist für uns sehr wichtig. Das IoT erfordert offene Standards
über Branchengrenzen hinweg. Dabei
leisten wir auch selber Vorarbeit: Unsere Innovation in der Entwicklung von Geräten, Komponenten und Software wird
weiter ausgebaut und für IoT optimiert.
Wie von unserem CEO BK Yoon bereits auf
der CES 2015 angekündigt wurde, werden ab 2020 alle neuen Samsung Geräte
IoT-ready sein.
electro: Wie sehen Sie die Zukunft von
stationären Handel und Internet-Verkauf?
Zeeh: Sowohl beim stationären Verkauf als
auch im Internet bemerken wir eine deutliche Zunahme der Interaktivität. Schon
jetzt verlinken wir bei unserem POS viel
Material via NFC oder QR Codes auf weiterführende Infos wie Filme und Datenblätter. Im stationären Verkauf werden
bewegte Bilder aber auch interaktive
Screens, beispielsweise Touchscreens mit
lebensgroßen Produkten und anklickbaren Produktinformationen eine zunehmend große Rolle spielen – so wie es von
Samsung auch schon in anderen europäischen Ländern umgesetzt wird. Eine
emotionale Ansprache sowie Storytelling
nimmt ebenfalls weiter an Bedeutung zu.
Die Zukunft des Handels sehen wir hier in
einem multichannel Ansatz: online informieren durch eine emotionale, interaktive
Ansprache und offline kaufen.
Neue Kampagne stellt Energiesparer in den Fokus
Aktionsgeräte im Überblick
AEG macht Deutschland grün
Rund ein Drittel des europäischen Energieverbrauchs geht auf das
Konto von Hausgeräten. Daher ist die Nachfrage nach verbrauchsarmen, umweltfreundlichen Geräten ungebrochen
Michael Maier
Electrolux Vertriebsdirektor für den
Elektrohandel in
Deutschland und
Österreich
Dies
ist auch der Grund, weshalb
sich AEG – seit rund 30 Jahren die Traditionsmarke für den Umweltschutz – in besonderem Maße verpflichtet
fühlt, Geräte mit einer exzellenten Öko-Bilanz anzubieten. Mit einer groß angelegten Öko-Offensive rückt die Premiummarke im Elektrohandel ihre Energiesparer
erneut in den Fokus. Die Botschaft der
Kampagne: »Wir machen Deutschland
grün!«.
Im Mittelpunkt der Aktion,
die bis Ende August dauert, stehen sechs besonders sparsame Geräte, mit
denen es AEG jedem Käufer ganz einfach macht, in
seinen eigenen vier Wänden kräftig Kilowattstunden einzusparen. Das hilft
der Umwelt, aber auch
dem eigenen Geldbeutel. Und dem Handel winken bei dieser Aktion Sonderofferten. Außerdem bietet AEG einen
speziellen E-Learning-Kurs an, der auf die
neue Kampagne zugeschnitten ist. Mehr
Infos dazu findet der Händler unter: www.
electrolux.de/electrolux-akademie.
Michael Maier, Electrolux Vertriebsdirektor für den Elektrohandel in Deutschland und Österreich ist überzeugt: »Mit
dieser Kampagne werden wir den Abverkauf unserer Öko-Geräte im Handel
AEG Lavamat ÖkoKombi Plus
AEG Lavamat Öko Mix L99699FL
AEG Wärmepumpentrockner
Lavatherm T97689IH3
AEG Toplader Lavamat L87379TL
AEG Geschirrspüler
Favorit ProClean
F76609IM0P
AEG Einbau-Kühlschrank
Santo SKS98809C0
kräftig ankurbeln. Das wird
Deutschland grüner werden
lassen.«
Ob Front- oder Toplader,
Trockner oder Waschtrockner, ob Kühlgerät oder Geschirrspüler – alle Aktionsgeräte haben
vor allem eines gemeinsam: Sie bieten
Top-Energieeffizienz und punkten daher
mit Bestwerten auf dem Energy-Label.
Aber es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit, die sie für den Verbraucher zur
ersten Wahl werden lassen: Sie sind nicht
nur »öko«, sondern obendrein noch komfortabel und bieten damit einen echten
Kundenmehrwert.
Supersparsam in
A+++: Die NoFrostGefrierschränke
nofrost.liebherr.com
socialmedia.home.liebherr.com
■
NoFrost – professionelle Kältequalität
■
A+++ – supersparsam durch beste Energieeffizienz
■
Mehr Nutzinhalt durch innovative Kältetechnologie
■
SmartDevice – für mehr Sicherheit und Serviceangebote
■
Komfortabel: auf Teleskopschienen ausziehbare Schubfächer
Teilnehmer der Expertenrunde zur HEPT 2016 *
Expertenrunde zum Thema: »Wie sieht Event Shopping von morgen aus?«
Wer sich als lokale Marke profiliert, gehört zu den Gewinnern
Im Rahmen der HEPT fand unsere jährliche Expertenrunde dieses
Mal am Standort Köln statt. In der Location »Tanzbrunnen« trafen
sich Branchenkenner, um sich über das interessante Thema »Wie
sieht Event Shopping von morgen aus?« auszutauschen
Digital
Signage, iBeacon, Dash
Buttons,
Augmented
Reality . . . Das sind alles neue Begriffe,
die seit geraumer Zeit in unserer Branche
umherschwirren und die Händler verunsichern, da die meisten mit diesen Anglizismen überhaupt nichts anfangen können.
Ehrlich gesagt mussten auch wir hier erst
einmal ganz tief in die Recherchekiste einsteigen, um das Ganze verständlich abzubilden. Eines sei aber bereits vorab gesagt: Trotz aller technischer Neuerungen
wird das Geschäft auch künftig noch von
Menschen gemacht werden. Es ist sogar
ein Trend erkennbar, dass es der Konsument heute so einfach wie möglich haben
möchte. Selbst der Hype nach QR-Codes ist abgeflacht, da die meisten Nutzer
heute diese App gar nicht mehr auf dem
Smartphone installiert haben. Die wichtigste Essenz dieser Gesprächsrunde ist
demzufolge: Wer als Händler auch künftig erfolgreich unterwegs sein will, der
muss aktiv sein und etwas unternehmen.
Er muss seine Kunden kennen, ihre Bedürfnisse ermitteln und auf sie eingehen.
Eigentlich alles »alte Schule« – nur mit digitaler Unterstützung.
* Teilnehmer der Expertenrunde
zur HEPT 2016
(Bild von links nach rechts):
Klaus Hirschle,Vertriebsleiter Großfläche &
Elektrofachhandel, Alfred Kärcher VertriebsGmbH
Wolfgang Gruschwitz, Ladendesigner und
Inhaber der Gruschwitz GmbH
Rolf Diehl, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte
Vertriebs GmbH
Frank Göring, Geschäftsführer Jura Gastro
Vertriebs-GmbH
12 electro 6 | 2016
»Der Mensch verlässt sich
auf seine Sinne: sehen,
riechen, schmecken, hören,
tasten. Solange das Internet
diese Sinne nicht befriedigt,
wird er in den stationären
Handel gehen«
Ladendesigner Wolfgang Gruschwitz
Handel ist Wandel. Das war früher so und
so ist es auch heute, stellt Euronics-Händler Dirk Wittmer fest. Nur das heute alles viel schneller funktionieren muss. Der
rapide Wechsel im Wachstum von neuen
Produktgruppen und Rückgang von alten Warengruppen erfordert eine neue
Flexibilität in der Geschäftsraumgestaltung. Früher wurde der Laden etwa alle
vier Jahre umgebaut, heute wird nahezu
im Sechs-Monats-Rhythmus umgestaltet,
um einen »lustvollen« Handel zu betreiben. Die Erreichbarkeit per Telefon muss
schneller sein, die Beantwortung der E-
Anke Großhable, PR Managerin Beurer GmbH
Wiebke Reineke-Göring, Leitung Verkaufsförderung und PR bei Jura Deutschland
Michael Bross, Key Account Manager Light &
Building / SDA GfK Retail und Technology
GmbH
André Buddenhagen, Inhaber Buddenhagen
Handelsgesellschaft GmbH & Co. KG
Kerstin Glanzer, Marketingleiterin
Beurer GmbH
Falko Langhorst, Vertriebsleiter Kitchen Aid
Europe Inc.
Thomas Klüsener, General Manager Appliances
Mail-Anfragen muss schneller geschehen
und auch die Auslieferung muss schneller
erfolgen. Dazu gehört natürlich auch das
wichtige Thema Warenverfügbarkeit. Wobei die Runde festgestellt hat, dass eine
»Same Day Delivery« oder gar eine Lieferung in ein oder zwei Stunden lediglich
die Spitze des Eisbergs darstellt und für
die meisten Kunden von Elektrogeräten
kein ausschlaggebendes Kaufkriterium
ist. Viel wichtiger ist dem Kunden hier ein
Mitspracherecht, wann er beliefert wird,
nämlich dann, wenn er gerade nicht selber arbeitet und zuhause erreichbar ist.
Für den Hamburger Ladenbesitzer André Buddenhagen ist das nicht neu. Sein
Team liefert schon lange die Geräte zu der
Zeit aus, zu der sie der Kunde gerne hätte,
auch noch abends um acht Uhr oder am
Wochenende. Für ihn gehört das einfach
zu einem guten Service dazu.
Michael Bross von der GfK analysierte für diese Diskussionsrunde den Markt
und stellte fest, dass der Einzelhandel mit
technischen Gebrauchsgütern im Zeitraum 1998 bis 2015 an die 7.000 Geschäfte
verloren hat. Im gleichen Zeitraum ist der
Online-Handel gewachsen, im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche europäische Internet-Anteil bei 21 Prozent.
Darüber hinaus hat die GfK junge Konsumenten befragt, ob sie nach wie vor im
stationären Handel einkaufen wollen und
mehr als 70 Prozent standen dem positiv
gegenüber. Die Vorteile dafür liegen klar
auf der Hand: Die Menschen wollen die
Produkte sehen, sie wollen sie anfassen.
Zudem ist dieser Einkaufsprozess einfach
und auch das Thema »Warenrückgabe« ist
für viele Kunden von Bedeutung.
Dennoch dürfen die aktuellen Trends
nicht außer Acht gelassen werden: Die
Menschen sind heute immer und überall
mobil verbunden. Laut einer GfK-Studie
schaut der durchschnittliche Nutzer täglich 33 mal auf sein Smartphone. Deshalb
wird das Thema »Mobile Retail« zukünftig
immer wichtiger. Die virtuelle Welt wird
sich mit der realen nach und nach vermischen. Die Kunden informieren sich im Laden nicht mehr nur über den Preis im Internet, sondern welche Chats es zu einem
bestimmten Produkt auf Facebook oder
anderen Social Media Plattformen gibt.
»Auch der Content von Anwendervideos
ist mittlerweile so gut gemacht, dass sie
fast ein Äquivalent zum Anfassen darstellen«, teilt Klaus Hirschle von Kärcher mit.
DACH für Remington und Russell Hobbs
Dr. Monika Imschloß, IFH Junior-Professorin
für Marketing und Handel, Uni Köln
Berthold Niehoff, Vertriebsleiter Beurer GmbH
Manfred Schnabel, Geschäftsführer Expert
Esch GmbH
Lutz Rossmeisl, Herausgeber CE-Markt electro
Michael Maier, Vertriebsdirektor Elektrohandel
Electrolux Hausgeräte GmbH
Damaris Landmesser, Head of Trade Marketing
Electrolux Hausgeräte GmbH
Dirk Wittmer, Geschäftsführer Euronics XXL
Johann+Wittmer GmbH
»Wir beschäftigen uns seit zwei Jahren
mit dem Thema Digital«, führt Frank Göring von der Jura Gastro aus. Es wurden
viele Dinge entwickelt, die aber vom Handel noch sehr zögerlich angenommen
werden. Jura hat sich sehr dafür eingesetzt, dass die Kunden über Suchbegriffe
bei Google schneller zu Jura-Vertragspartnern geleitet werden. Auch das Thema
»Augmented Reality« wird von der Jura
Gastro bespielt. Hier stehen dreidimensionale Geräte zur Verfügung oder auch der
Gerätekonfigurator, bei dem der Kunde
ganz einfach ohne Fachwissen zu dem für
ihn richtigen Gerät kommt.
»Vor sechs Jahren haben wir unsere Showküche gegenüber der Telekommunikationsabteilung aufgebaut, denn
diese hat eine der höchsten Kundenfrequenzen«, erzählt Dirk Wittmer seine Erfolgsgeschichte. »An vier Tagen die Woche haben wir hier Vorführungen oder
einen Koch. Da wird nicht über das Geschäft geredet, sondern da wird erst einmal etwas Leckeres gegessen. Das riecht,
das schmeckt. Unsere Lebensmittel kommen von 110 regionalen Bauern. Da hat
man sofort ein Gesprächsthema. Da interessiert sich der Kunde, wie es gemacht
wird und schon reden wir über SmoothieMaker, Dampfgarer oder Kontaktgrill, obwohl der Kunde eigentlich ein Handy kaufen wollte. Das ist unsere Story. Wir haben
Frequenz im Laden und wollen das Optimale daraus machen.«
Ladendesigner Wolfgang Gruschwitz bringt es ganz klar auf den Punkt:
Der Kunde kauft dort ein, wo es für ihn am
bequemsten ist und wo er sich wohlfühlt.
Der Mensch von heute schaut auf ein Entwicklungsstadium von 60.000 Jahren zurück und er ist nach wie vor Jäger und
Sammler. Er verlässt sich auf seine Sinne:
sehen, riechen, schmecken, hören, tasten.
Solange das Internet diese Sinne nicht befriedigt, wird er in den Handel gehen.
Dem stimmt Falko Langhorst von Kitchen Aid zu: »Wir sind in der wunderbaren
Situation, dass die Kunden in den Laden
kommen und erst einmal unsere Ware
streicheln. Dennoch zeigt die Erfahrung
der letzten Jahre, dass wir mit weniger
Handelspartnern mehr Umsatz machen.
Aber genau diese Händler sind aktiv und
bespielen dieses Gebiet sehr gut: Kochvorführungen, Ernährungsberatung mit
Smoothie-Makern, Grill-Workshops, Seminare für Küchenmaschinen usw.«
Electrolux installiert derzeit 100 Wohlfühlstationen bei seinen Handelspartnern
und Vertriebschef Michael Maier sieht es
als Aufgabe für den Händler, seinen POS
so zu gestalten, dass er die Vorteile nicht
nur transportieren, sondern dem Kunden auch lösungsorientierte Produkte
anbieten kann. Dann ist der Endverbraucher auch bereit, für diesen Service etwas
mehr Geld zu bezahlen.
Expert-Händler Manfred Schnabel
weiß ebenfalls, dass es Anpassungsprozesse geben wird, die aber im Verkauf
schon immer stattgefunden haben. An-
Es kommt kaum noch ein
Kunde in den Laden, der
sich nicht schon vorher im
Internet informiert hat. Das
ist einer der Gründe, warum
jeder Händler eine Homepage
haben sollte«
Ladeninhaber André Buddenhagen
fänglich wurde das Internet bei vielen
Händlern nur unter der Prämisse des Preiswettbewerbs gesehen und leider hängen
hier viele gedanklich noch fest. Online
kann man aber auch als digitale Chance begreifen. Das sieht André Buddenhagen ebenfalls: »Es kommt kaum noch ein
Kunde in den Laden, der sich nicht schon
vorher im Internet informiert hat. Das ist
einer der Gründe, warum jeder Händler
eine Homepage haben sollte.« Buddenhagen hat schon vor zwei Jahren einen eigenen Online-Manager angestellt, der sich
ausschließlich mit diesem Thema beschäftigt. In seinen Ladengeschäften wird freies WLAN angeboten und viele Geräte sind
zumindest im Demo-Modus angeschlossen. Die Zeiten des standardisierten Verkaufens sind vorbei, meint Thomas Klüsener. Am POS muss etwas passieren, um
die Kunden aufmerksam zu machen. Deshalb werden bei den Marken Remington
und Russell Hobbs gerne Promotoren eingesetzt, die die Produkte live im Ladengeschäft vorführen.
An »Action« ist Dirk Wittmer gewöhnt.
Er lässt heute keine Flyer mehr mit Sonderangeboten drucken, sondern welche
Aktivitäten diese Woche in seinem Ladengeschäft stattfinden. Nur so kann man
die Kunden bei Laune halten und immer
wieder Themen bespielen, die begeistert
aufgenommen werden. »Man muss auch
einmal seinen Laden verlassen, um die
Leute abzuholen«, so Wittmer. Er und sein
Team sponsern zum Beispiel Sportevents,
schenken dort Kaffee aus und sprechen
mit den Menschen. Bei solchen Gelegenheiten haben die Leute Zeit und die Muse,
sich mit diesen Themen zu beschäftigen.
Rolf Diehl von Jura begrüßt diesen
Aktionismus und findet es großartig, wie
Händler ihre Geschichten transportieren
und Themenwelten erzählen. »Ich kann an
die Händler nur appellieren, sich an den
Besten der Branche zu orientieren, miteinander zu reden und sich auszutauschen sowie das unternehmerische Risiko auf sich zu nehmen. Wer sich ständig
neu erfindet und neue Dinge ausprobiert,
wird auch weiterhin Bestand haben.«
Wolfgang Gruschwitz führte ein Zukunftsszenario aus, wie es sich entwickeln
könnte: Der Mensch wird mehr und mehr
virtuell gesteuert und verlässt sich nicht
mehr auf sich selbst, sondern auf das, was
ihm die Technik sagt. So gibt es mit »Amazon Echo« in den USA bereits ein sprach-
gesteuertes System, das als »Concierge«
im Haus fungiert. Durch den Internet-Anschluss weiß Amazon Echo quasi alles und
kann auf alles eine Antwort geben, egal,
ob man wissen will, wie gerade das Wetter
in Chicago ist oder wie der Rasen am besten gepflegt wird. Man kann sich Rezepte holen und der Concierge weiß sofort,
welche Lebensmittel dazu noch im Kühlschrank fehlen und bestellt Eier und Milch
gleich einmal im nächsten Supermarkt.
Es wird auch an Ideen gearbeitet, die Gesundheit der Menschen zu überwachen.
Blutdruck und Herzfrequenz werden gemessen. Ratschläge wie »Wasser trinken«
oder »Magnesium zuführen« gegeben.
Krankenkassen arbeiten bereits daran, solche Systeme zu implementieren, und vielleicht wird auch einmal die Höhe unseres
Krankenkassenbeitrags davon abhängig
sein. Ein interessanter Markt, in den Beurer mit dem Health Management System
bereits vor vielen Jahren eingestiegen ist.
Wie Berthold Niehoff das sieht, lesen Sie
detailliert auf der Seite 24.
Vermutlich wird es noch einige Jahre
dauern, bis der Kunde, der gerade am Ladengeschäft vorbeigeht, mittels iBeacon
aktuelle Angebote auf sein Smartphone
zu Themen geschickt bekommt, über die
er sich vorher im Internet informiert hat.
Dabei spielen auch Themen wie Datensicherheit und gleiche Rahmenbedingungen für alle Marktteilnehmer eine große
Rolle. Eines ist aber heute schon gewiss:
Durch Algorithmen, also die Spuren, die
der Nutzer im Internet hinterlässt, werden
künftig die Angebote immer individueller.
Hier ist der stationäre Handel gefordert,
seine Stärken noch stärker zu spielen.
Digitale Begriffswelt
iBeacon
Voraussetzung: Smartphone und installierte Mobile App
Innerhalb der Reichweite eines Senders können Nachrichten – zum Beispiel Angebote – verschickt werden.
Dash Button
Das sind selbstklebende Buttons, die
einfach in der Nähe einer Waschmaschine oder eines Kaffeevollautomaten aufgeklebt werden. Geht das
Waschpulver oder die Kaffeebohne
aus, drückt man den Dash Button und
er sorgt automatisch für Nachschub.
Augmented Reality
Darunter versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Man könnte beispielsweise mittels Datenbrille in das
Innere eines Kaffeevollautomaten
eintauchen.
Digital Signage
Dabei handelt es sich um digitale Medieninhalte auf TV-Screens. Es sind
quasi elektronische Info-Plakate oder
Hinweisschilder.
electro 6 | 2016 13
Innofest Europe 2016
Exklusive Signature-Line von LG
(fpk) Im Rahmen des jährlichen »Innofest 2016« lud LG Electronics
Gäste aus ganz Europa nach Budapest ein, um seine neuesten
Entwicklungen im Premiumbereich vorzustellen. Dabei zeigte die
Marke wie elegant Nutzen, einfache Bedienung und ansprechendes Design in einer Hausgeräte-Kollektion vereint werden können
Zu
den Neuerungen zählen Optimierung in Lautstärke und Energieeffizienz durch verbesserte Komponenten sowie unter anderem eine Garantieverlängerung. Im Mittelpunkt des Events
standen jedoch die Innovationen der Signature-Familie. Minimalistisch-futuristisch
im Design misst sich diese in allen Kriterien an den höchsten Ansprüchen und wird
mit einer Twin-Waschmaschine und einem Side-by-Side-Kühlschrank ergänzt.
Das pfiffige Twin Wash-System ermöglicht mit einer zusätzlichen Waschkammer zwei unabhängige Waschgänge – zeitsparend und praktisch zugleich.
Mit dem unterstützenden und intuitiven
Touch Display oberhalb der großzügigen
Waschluke ist im Handumdrehen für jede
Wäsche das richtige Programm gefunden. Diese konsequente Linie aus Design
und modernsten Technologien führt sich
in der Küche fort und so lockt auch der
neue Kühlschrank zum Ausprobieren. Eine
ganze Reihe an Funktionen erweitern
Side-by-Side Innovativer Öffnungsmechanismus
das gängige Konzept eines Kühlschranks
und zeigen den Weg in die Zukunft. Das
»Door-in-Door« wurde zum »Knock-OnDoor-in-Door-Design« weiterentwickelt.
Hinter dem langen Namen steht eine ein-
Panasonic startet Verkauf des Induktionskochfeldes in Achatgrau
Grauer Alltag kann so schön sein
Dem Trend nach individueller Raumgestaltung und neuen Farbkonzepten folgend setzt Panasonic auf die Erweiterung seiner
Palette und startete im April 2016 den Verkauf des temperaturgesteuerten Induktionskochfelds in Achatgrau
Seit
August 2015 prägen asiatischer Purismus und technische
Sachlichkeit das Design der im Fachhandel erhältlichen Kücheneinbaugeräte von
Panasonic. Während die Backöfen in den
zwei Farbvarianten Edelstahl und Schwarz
erhältlich sind, gab es das Induktionskochfeld mit Genius Sensor bislang nur
in der klassisch schwarzen Version. Jetzt
liefert Panasonic das innovative Kochfeld
auch in der Trendfarbe Achatgrau.
Anders als Schwarz lässt sich die Farbe
Grau mit kräftigen Farbtönen kombinieren, ohne dabei einen harten Kontrast zu
bilden oder aufdringlich zu wirken. »Wir
wollen unseren Kunden einfach mehr
Auswahlmöglichkeiten bieten. Nicht nur
die technische Ausstattung eines Geräts
ist für den Kauf entscheidend, genauso spielt auch die Optik und die Integ-
14 electro 6 | 2016
Panasonic Induktionskochfeld
Neuer Look in der Küche durch Achatgrau
rierbarkeit in die heimische Farbwelt eine
wichtige Rolle«, erklärt Ulf Triebener,
Vertriebsleiter für Kücheneinbaugeräte
bei Panasonic.
Insbesondere in Verbindung mit satten Farben ist ein weiches Grau empfehlenswert, da es ruhig und ausgleichend
zigartige Neuerung. Mit einem leichten
Klopfen gegen die Tür wird die integrierte Scheibe transparent und verrät auf einen Blick, ob noch genügend Milch im
Haus ist - ohne Öffnen der Tür und Energieverlust. Eine praktische Unterstützung
sind auch der sensorgesteuerte automatische Türöffner und die entgegenkommenden Schubladen im Gefrierfach. Auch
mit beiden Armen voller Einkäufe geht so
nichts mehr daneben. Ganz im Sinne des
Smart-Home wird es möglich, bestehende nicht-smarte Geräte im Haushalt in das
eigene Netzwerk zu integrieren und per
App stets informiert zu bleiben. Anwendungen hierfür sind etwa Saugroboter,
die heimische Heizung, Bewegungs- und
Rauchmelder oder Lampen.
Mit diesen innovativen und hochqualitativen Produkten will LG seinen Premium-Anspruch unterstreichen und stärken. Auch in der Beratung soll sich dieser
Ansatz wiederfinden. Dabei soll der Fachhandel weiterhin ein starker Partner sein
und noch intensiver durch Schulungen
und die hauseigenen Roadshows gezielt
unterstützt werden. Dafür wird mit dem
Besuch des LG Trucks in den kommenden Wochen bei über 400 Partnern in
Deutschland der erste Schritt gemacht.
Dort werden vor Ort die Neuheiten präsentiert, sodass sich die Verkäufer und
Händler informieren können. Mit Sachverstand, Argumenten und Begeisterung
können die Vorzüge der neuen LG Signature-Linie so auch dem Kunden überzeugend vorgestellt werden.
wirkt. Auf diese Weise lassen sich gezielt
farbige Akzente hervorheben, die durch
das zurückhaltende Grau unterstützt und
zum Leuchten gebracht werden. »Wir haben bewusst einen dezenten und nicht zu
dunklen Grauton gewählt, der als Kombinationsfarbe vielfältig einsetzbar ist. Er
harmoniert sowohl mit Naturtönen wie
Holz und Stein als auch mit kräftigen Farben«, so Triebener weiter. Grau muss aber
nicht zwangsläufig unauffällig und zurückhaltend wirken, das achatgraue Kochfeld kann auch gezielt in den Mittelpunkt
gestellt werden, beispielsweise als Blickfang eingearbeitet in eine tiefschwarze
Granit-Arbeitsplatte.
Technisch bietet das graue Induktionskochfeld die gleichen innovativen Features wie sein schwarzes Gegenstück. Mithilfe des integrierten Genius Sensors wird
die Temperatur per Infrarotmessung direkt am Boden des Topfes erfasst. Der
Nutzer kann die Hitze dadurch einfach
und präzise in Fünf-Grad-Schritten zwischen 65 und 230 Grad Celsius regulieren.
Die automatische Leistungssteuerung
hält die gewünschte Wärme automatisch
und schützt so zum Beispiel Soßen vor
dem Gerinnen oder Fisch und Gemüse
vor dem Übergaren. Das Induktionskochfeld in Achatgrau ist ab sofort in den Größen 60 und 90 Zentimeter erhältlich.
Ein Blick hinter die Kulissen
Am Anfang steht bei Carrera eine Produktidee,
die sich im intensiven Austausch innerhalb des
Teams zum perfekten Produkt entwickelt
CREATING AND MAKING
A BEAUTY STATEMENT
Rekordergebnis
34 Branchen-Oscars für Carrera
(kn) Knapp ein halbes Jahr nach dem Marktstart gewinnt Carrera
insgesamt 34 Auszeichnungen beim renommierten Plus X Award
für zwölf Produkte aus der neuen Personal Care- und Küchenlinie
Im
September 2015 präsentierte die
Marke Carrera auf der IFA in Berlin erstmals eine komplett neue Produktfamilie von Elektrokleingeräten im Premiumsegment, die durch hohe Qualität,
einzigartiges Design, starke Leistung und
Bedienkomfort besticht. Die Idee hinter
den Geräten: Die Werte des Namensgebers »Carrera« aus dem Rennsport aufnehmen und diese auf das Design, das
Material und die Performance der Produkte übertragen.
Dafür wurde mit einem 15-köpfigen
Entwicklungsteam eine komplett neue
Produktlinie für Küche und Bad entwickelt. Weg von rein funktionalen Haushaltsgeräten hin zu kraftvollen, durchgängig designten Lifestyle-Produkten. »Eine
Produktlinie, bei der sich eine ganze Serie
in Küche und Bad in ein und demselben
Design präsentiert, gab es so noch nicht«,
konstatiert Anja Herling, verantwortliche
Produktmanagerin bei Carrera.
Carrera wird für diese Liebe zum Produktdetail belohnt und setzt sich gegenüber hunderten Konkurrenten beim Plus
X Award durch. Als innovative Marke gewinnt das Unternehmen in diesem Jahr
34 Auszeichnungen in den Kategorien
High Quality, Innovation, Design, Bedienkomfort, Ergonomie und Funktionalität.
Die Erweiterung des bestehenden Sortiments für Badezimmer und die Neuentwicklung einer Küchenlinie komplettieren
die Carrera Produktfamilie und werden ab
diesem Sommer als eindrucksvolle Carrera-Welt mit klarer Designhandschrift im
Handel erhältlich sein.
»Wir sind wahnsinnig stolz darauf, was
wir in einem Jahr geschafft haben, aber
das ist erst der Anfang!«, betont Michael
Rotthaus, Geschäftsführer Aquarius
Deutschland GmbH, und spielt dabei auf
die Neupositionierung der Marke und die
Entwicklung des komplett neuen Produktkonzeptes an.
Michael Rotthaus
Gesellschafter und
Geschäftsführer der
Aquarius Deutschland
GmbH
IFA ist wichtige Plattform
Weitere Einzelheiten erzählt uns der Geschäftsführer im direkten Austausch:
electro: Herr Rotthaus, mit 34 Plus X
Awards haben Sie nicht nur einen sensationellen Auszeichnungs-Rekord
als Newcomer erzielt, sondern
zudem gute Chancen, Braun
auf dem Thron als »Most innovative Brand« abzulösen. Wem tut Ihrer Meinung
nach das Vorpreschen von
Carrera nun besonders weh
und welche Marken haben
das Nachsehen?
Michael Rotthaus: Schaden
würde ein aggressiver Preiskampf, aus Verzweiflung keine Geschichten mehr erzählen zu können. Von daher
bin ich der Meinung, dass wir
dem Wettbewerb mit unserem Tun
nicht schaden. Im Gegenteil! Wir sind vor
knapp 1,5 Jahren angetreten, um die alten Maßstäbe und Vorstellungen innerhalb der Branche bewusst zu hinterfragen und die Dinge anders anzugehen.
Das trägt nun erste Früchte. Wenn wir in
der Konsequenz dem Markt neue Impulse geben und damit neue Spielräume
aufmachen, dann profitieren mittelfristig
alle. Der Handel, der Wettbewerb und natürlich wir. Vergleichbar mit Tesla für die
Automobilbranche oder Pep Guardiola
für die Bundesliga.
Neuheiten der Marke Carrera
Ab Sommer 2016 wird es nicht
nur Rasierer und Haarstylinggeräte von Carrera geben, sondern auch
eine neue Küchenkollektion
16 electro 6 | 2016
electro: Mit dem Marken-Relaunch haben
Sie auch eine neue Vertriebsstrategie entwickelt. Wie kommen Sie mit dem Aufbau
Ihrer Distribution zurecht?
Rotthaus: Seit November 2015 sind wir
mit unserer Personal Care Linie auf dem
Markt und in unterschiedlichsten Pilotmärkten unterwegs, um das richtige Setup zu finden. Was funktioniert wo, und
welche Form der Unterstützung brauchen
die unterschiedlichen Betriebstypen? Alles Fragen, auf die wir eine Antwort wollten. Auf Erfahrungswerten dieser Piloten
basiert unsere Vertriebsoffensive 2016.
Mit Einführung unserer neue Küchenserie werden wir unser Distributionsnetz deutlich ausbauen, ohne unsere Vertriebsstrategie grundlegend zu ändern. Es
gilt die richtigen Partner zu finden, nicht
die meisten.
electro: Was dürfen wir uns unter der Vertriebsstrategie vorstellen?
Rotthaus: Wir müssen in den Distributionsstrategien umdenken, um uns den
individuellen Gegebenheiten im Markt und den
nachhaltigen
Veränderungen im Konsumentenverhalten anzupassen. Es
gibt nicht mehr den einen
Auch am POS im Blickpunkt
Carrera Produktpräsenter
Königsweg, sondern viele
individuelle Chancen und
Bedürfnisse, denen wir in
Abhängigkeit zu den regionalen Marktsituationen
begegnen müssen. Der persönliche Austausch mit unseren Handelspartnern, natürlich in Abstimmung und
Zusammenarbeit mit den zentralen Instanzen, wird Mittelpunkt unserer Strategie sein. Wir verkaufen lieber behutsam und mit den angestrebten Margen,
als über zu großen Druck in die Mühlräder der preisdiktierten Schlachtfelder gedrängt werden.
electro: Ist Carrera auf der diesjährigen
IFA in Berlin wieder als Aussteller vertreten und auf welche Produkt-Neuheiten
dürfen sich Händler und Konsumenten in
diesem Jahr auf dem Messestand von Carrera freuen?
Rotthaus: Die IFA ist für uns eine wichtige Plattform, um die eigene Marke zu
präsentieren, aber auch ein wichtiger Indikator, um zu sehen, was die Branche
umtreibt. Unser diesjähriges Highlight
wird die Einführung der neuen Küchenserie sein. Der Standmixer, Wasserkocher,
Stabmixer und Quarz Toaster sind jedes
für sich wieder ein echtes PerfomanceTool und reihen sich so in die Philosophie
von Carrera perfekt ein. Zudem erwarten die Besucher wieder zahlreiche neue
Ideen, die wir für 2017 umsetzen werden.
CPS vertreibt Boneco und Air Naturel
Spezialist für Luftbehandlung
Nahe der niederländischen Grenze, im nordrheinwestfälischen
Straelen, ist die CPS Deutschland beheimatet, die von dem langjährigen Brancheninsider Miron Jakimowicz geleitet wird
electro: Herr Jakimowicz, Sie leiten die CPS
Deutschland seit acht Jahren. Wo liegen
die Stärken des Unternehmens?
Miron Jakimowicz: Seit ich im Fachhandel
tätig bin, habe ich vertrieblich immer mit
Marken gearbeitet, die sich im Aufbau befunden haben. Laurastar ist ein gutes Beispiel. Die Markenentwicklung durfte ich
in verschiedenen Positionen über Jahre
begleiten. Eine Erfolgsstory, wie man heute weiß. Ebenso Moser und Wahl. Als OEM
Lieferant für verschiedene Eigen- und
Topmarken (Privileg, Grundig) im Personal Care Segment konnten wir uns Jahre
später im Fachhandel unter Wahl und Moser »Made in Germany« etablieren. Unsere Stärke ist es, die Herausforderung anzunehmen, uns mit Nischenprodukten zu
beschäftigen, die ein hohes Maß an Qualität und Kompetenz mitbringen, dabei
etwas erklärungsbedürftiger sind. Uns
zeichnet eine hohe Bereitschaft aus, dem
Handel Qualität, Design und komfortable
Handhabung näher zu bringen.
Miron Jakimowicz
Geschäftsführer
CPS Deutschland
electro: Welche Marken führen Sie neben
Boneco in Ihrem Sortiment?
Jakimowicz: Mit unseren mittlerweile fundierten Kenntnissen zum Thema Luftbehandlung haben wir mit Air Naturel ein erfolgreiches Unternehmen aus Frankreich
als Partner gewonnen. Aus diesem Sortiment werden wir dem deutschen Handel
Luftentfeuchtungsgeräte für verschiedenste Raumgrößen anbieten können. Auch
hier zählt Qualität und Design. Für die heißen Monate können wir nun auch Venti-
latoren anbieten, die sich ebenfalls durch
Funktionalität und Design auszeichnen
und nicht mit dem Strom schwimmen.
electro: Um welche Produkte handelt es
sich hier genau?
Jakimowicz: Wir wollen uns im deutschen
Handel mit den Marken Boneco und Air
Naturel als Spezialisten für Luftbehandlung etablieren und aufstellen. Mit Hinblick
auf die IFA, wo man von Boneco Innovationen für die Luftbehandlung erwarten
darf, möchten wir den klassischen Fachhandel weiter für uns gewinnen, denn Beratung für Luftbehandlungsgeräte ist auch
Vertrauenssache. Wir werden den Handel
in die Lage versetzen, seinem Endkunden
genau das zu empfehlen, was er für eine
gesunde Luft zuhause benötigt. Qualitativ
hochwertig, designorientiert und effizient.
electro: Wie stellen sich die Marken am
POS im deutschen Elektrofachhandel auf?
Jakimowicz: Neben den klassischen Flyern,
Katalogen und Prospekten, die alles an
kompetenter und fundierter Information
enthalten, stellen wir dem Handel Präsentationsmöbel zur Verfügung. Ebenso Dekomaterial wie Schaufensterplakate, Türaufkleber und die »Schweizer Bergwelt«
als Wanddeko. Rundherum kann man Luftbehandlungsgeräte durch POS-Materialien
fantastisch darstellen. Selbstverständlich
bieten wir auch Schulungen an und haben dazu durchdachte Unterlagen erstellt,
die wir gerne weitergeben.
Sommerliche Brotaufstriche
mit der Cooking Chef
In den Sommermonaten bieten unsere heimischen Gärten von
A wie Aprikose bis Z wie Zwetschge allerlei frisches Obst – perfekt
für leckere Obstkuchen. Wer gerne etwas länger vom Sommer und
den vitaminreichen Früchten zehren möchte, kann sie zu köstlichen
Brotaufstrichen für das Frühstück
weiterverarbeiten. Mit der vielfältigen Cooking Chef von Kenwood gelingen Konfitüre, Gelee und Co. im
Handumdrehen, denn ihre Kochfunktion, der praktische Timer und
das durchdachte Zubehör erleichtern die Zubereitung.
Die Cooking Chef KM 096 mit integriertem Induktionsfeld ist der optimale Partner beim Einkochen von
Marmelade: Sie rührt und kocht zugleich. Mit den einstellbaren Kochtemperaturen zwischen 20 und
140 Grad Celsius – bei bis auf zwei
Grad genau kontrollierbarer Hitze – sorgt sie dafür, dass das frische
Obst nicht anbrennt. Die praktische
Timerfunktion des Geräts ermöglicht die Programmierung einer Garzeit zwischen fünf Sekunden und
drei Stunden. In Kombination mit
dem Flexi-Rührelement AT 502, das
die Marmelade mit seiner flexiblen
Kenwood Cooking Chef Lässt nichts anbrennen
Gummilippe beim Kochen immer
wieder vom Rand in die Mitte der
Schüssel befördert, kann das Gerät
auch unbeaufsichtigt arbeiten. Sind
alle Marmeladengläser gefüllt, lässt
sich das Flexi-Rührelement ganz
leicht abnehmen und einfach in der
Spülmaschine reinigen.
Mit über 35 optionalen Zubehörteilen erfüllt die Cooking Chef mehr
als 60 nützliche Funktionen, egal
ob Pasta Fresca-Nudelaufsätze für
frische Spaghetti, Quadri oder Linguine, einen Fleischwolf für hausgemachte Wurstspezialitäten, eine
Beerenpresse oder einen Eisbereiter,
mit dem jedes Lieblingsspeiseeis im
Handumdrehen zubereitet ist.
18 electro 6 | 2016
Effizient und bedienfreundlich
Das neue Klimagerät PAC EX100 Silent von De’Longhi
garantiert Abkühlung auf Knopfdruck
Pinguino-Serie von De‘Longhi
Mit kühlem Kopf und Klimagerät
durch den heißen Sommer
Für alle, die frühzeitig zur nächsten Hitzewelle gerüstet sein
möchten, hat De’Longhi mit dem neuen mobilen Klimagerät PAC
EX100 Silent ein besonders leistungsfähiges Gerät im Angebot
Das
Klimagerät kühlt Räume bis
zu einer Größe von 110 Quadratmetern zuverlässig und effizient. Parallel wirkt es auch schwüler, drückender
Raumluft entgegen. Dabei ist es besonders umweltschonend, denn dank seiner
ökonomischen Kühlleistung von 3,6 wird
das PAC EX100 Silent als erstes Klimagerät
von De’Longhi im Kühlmodus in die Energieeffizienzklasse A++ eingestuft. Das dabei verwendete Kühlmittel R290 ist ein natürliches Gas, welches weder Mensch und
Umwelt belastet, noch den Treibhauseffekt verstärkt.
De’Longhi-typisch verbindet das mobile Klimagerät aus der Pinguino-Serie
Spitzentechnik mit leichter Handhabung
und edlem Design. Mit dem Luft-LuftSystem betrieben, wird das Kühlmittel
durch ein Expansionsventil in den Verdampfer gespritzt. Das sorgt dafür, dass
der Verdampfer und die einströmende
Luft gekühlt werden. Ein Gebläse verteilt
die gekühlte Luft dann im Raum. Das clevere
Kondenswasser-Recycling-System
sorgt dafür, dass das bei diesen Vorgängen entstandene Kondenswasser zur Kühlung des Verflüssigers genutzt wird. Was
an Wasserdampf übrig bleibt, wird über
einen Abluftschlauch nach außen abgeführt. Die integrierte Real Feel Technologie passt sowohl die Temperatur als auch
die Luftfeuchtigkeit im Raum automatisch
an. Eine hohe Luftqualität ist also langfristig gewährleistet. Die Nutzer des Kli-
mageräts können mit Hilfe der beiden
separaten Ventilations- bzw. Entfeuchtungsfunktionen auch manuell einstellen,
ob die Luft gekühlt oder entfeuchtet wird.
Das neue LED-Display mit CLI »Comfort Light Indicator« macht das Gerät einfach und komfortabel bedienbar. Im Designstreifen integriert, zeigt es jederzeit
den aktuellen Komfortraumstatus an. Besonders clever ist die am Gerät angebrachte Halterung für die Fernbedienung, damit diese bei Nichtgebrauch
immer ihren festen Platz hat. Der praktische 24-Stunden-Timer und das Raumthermostat ermöglichen stets ein angenehmes Klima. So wird nach getaner
Arbeit der Feierabend im Wohnzimmer
zur echten Erholung von der Hitze. Der
Name PAC EX 100 Silent ist übrigens Programm. Mit seiner Lautstärke zwischen
49 und 53 Dezibel ist das Gerät leise und
somit auch für eine Nachtschicht bestens
geeignet. Dank der Griffe und Rollen ist
es mobil und lässt sich kurzerhand vom
Wohn- ins Schlafzimmer transportieren.
Dafür rotieren die Ventilatoren in einer
geringeren Geschwindigkeit.
Fazit: Das neue mobile Klimagerät von
De‘Longhi schafft in jeder Lebenslage
Abhilfe und Erholung von der Sommerhitze. Dabei ist es leise und leistungsstark
sowie umweltfreundlich und effizient.
Das Klimagerät PAC EX100 Silent wird im
UVP 949 Euro kosten und voraussichtlich
ab Mai 2016 im Handel verfügbar sein.
»Paint the World Pink« BWT überzeugt mit einem klaren Farbkonzept
»BWT macht das – für mich!«
Größte BWT Dachmarkenkampagne aller Zeiten
Die ersten Imagespots von BWT sind bereits im
TV zu sehen. Der klare Schwerpunkt liegt auch
weiterhin auf dem Ausbau der Markenbekanntheit und an der Darstellung der unschlagbaren
Kompetenz im Bereich Wasseraufbereitung
Die
Imagespots werden
sukzessive mit Produktspots für die drei Produktgruppen ergänzt: dem BWT
Magnesium Mineralizer Tischwasserfilter, der AQA perla
Perlwasseranlage und dem E1
Einhebelfilter. Im Rahmen der
reichweitenstarken 360 Grad
Kampagne in TV, Radio, Print,
PR und Online werden insgesamt rund 1,3 Milliarden Bruttokontakte generiert. Zusätzlich
wurde der Sponsoringvertrag
für die Rennsportkooperation
mit Mercdes-AMG erweitert
und um weitere zwei Jahre
verlängert.
»Die DTM ist in den Medien sehr präsent und trägt somit maßgeblich zur Steigerung der Markenbekanntheit
von BWT bei. BWT positioniert sich zunehmend als dynamische und aktive Marke.
Die ganzjährige Präsenz in allen Kommunikationskanälen
stärkt unseren internationalen
Markenauftritt und zahlt nachhaltig auf die Dachmarke ein«,
so Lutz Hübner, Head of BWT
Group Marketing.
Der Fokus der TV-Schaltung
liegt auf Privatsendern und
Primetime. Der TV-Spot ist in
Deutschland neben Sky, N24
und DMAX unter anderem in
den reichweitenstarken TV-Kanälen ARD, RTL, Sat 1 und Vox
zu sehen. Eine Print-Kampagne wird ab Mitte Mai bis Mitte November in Deutschlands
bekanntesten Wohn-, Lifestyle und Frauen-Magazinen für
starke Markenpräsenz sorgen.
Neben der großen Dachmarkenkampagne hat die seit
September 2015 aufgesetzte
Merchandising-Aktion »Paint
the World Pink« in den Fachhandelsregalen bereits zu einer starken Präsenz der Marke BWT geführt und wird auch
in 2016 ein Schwerpunkt sein.
BWT bietet den Händlern ein
klares Farbkonzept für den
POS und implementiert dieses
direkt im Markt. Das Konzept
reicht von der Verpackung bis
zum gesamten POS-Material.
Mit Regalrückwänden, Regaleinschiebern, Video-Screens
und Displays investiert BWT
massiv in eine prägnante und
ansprechende Optik am POS.
Die Marke wird inszeniert
und informiert umfassend über
die innovative und einzigartige BWT Magnesium-Technologie. Der Magnesium Mineralizer Tischwasserfilter ist
im Lebensmitteleinzelhandel
und in Elektrofachgeschäften
erhältlich.
STANDVENTILATOR AKKU
Über 20 Stunden frischer Wind – ohne Kabel
Eine wirklich schlaue Erfindung! Der akkubetriebene STANDVENTILATOR lässt sich ohne störendes Kabel platzieren,
sodass er im Haus oder Garten einfach „mitwandern“ kann.
Und an heißen Sommertagen sorgt er bis zu 21 Stunden für
frischen Wind. Der STANDVENTILATOR Akku kann sogar per
USB aufgeladen werden. Das USB-Ladekabel ist inklusive.
6 verschiedene Geschwindigkeitsstufen bieten für jeden die
passende Luftzufuhr, die dank praktischer Fernbedienung
eingestellt werden kann. Weitere Extras wie die LED-Leuchten,
der verstellbare Neigungswinkel und die zuschaltbare Oszillation machen den STANDVENTILATOR Akku zum unverzichtbaren Sommerbegleiter. Artikel-Nr. 86870
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Höhenverstellbar
120-140 cm
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Traditionelles Barista-Feeling
ECP31.21, ECP33.21 und ECP35.31
De‘Longhi
Drei neue Siebträger
aus der ECP-Serie
Echt italienischer Kaffeegenuss bedeutet für viele Kaffeefreunde vor allem Liebe
zum Detail. Sie fängt bei der
Auswahl der perfekten Kaffeesorte an, geht über das Mahlen der Bohnen mit einer traditionellen Kaffeemühle bis hin
zum Aufschäumen der Milch
per Hand für Cappuccino und
Co. Für alle Liebhaber der Kaffeetradition bringt De’Longhi
nun eine neue SiebträgerSerie mit praktischem Cappuccino-System auf den Markt.
Die drei Siebträger ECP31.21,
ECP33.21 und ECP35.31 vereinen italienisches Design gekonnt mit De’Longhi-typischer
Funktionalität und technischer Raffinesse: Sie sind für
gemahlenes Espressopulver
ebenso geeignet wie für die
Verwendung von E.S.E. Pads.
Große Gläser für Latte Macchiato finden bei den Modellen mit flexibler, abnehmbarer Abtropfschale – ECP33.21
und ECP35.31 – bequem ihren Platz. Letzteres bietet Kaffeeexperten mit der professionellen Milchschaumdüse im
Handumdrehen sowohl heiße Milch als auch feinporigen,
cremigen Milchschaum.
Philips Senseo Viva Café
Xavax
Online- und TV-Kampagne mit Frank Rosin
Wiederverwendbare
Kaffeekapseln
Mit der Senseo Viva Café
Serie bietet Senseo allen Kaffeeliebhabern ein Geschmackserlebnis der Extraklasse und
setzt neue Akzente in Puncto Farbvielfalt. Ein absolutes
Highlight stellt dabei die innovative Kaffee Boost Technologie dar, bei der das Senseo Pad
vorgebrüht wird und das Wasser anschließend gleichmäßig
mit 45 Aromadüsen durch den
Kaffee fließt. So werden optimal alle Aromen entfaltet. Ob
im edlen Schwarz, zeitlosem
Silber-Metallic, Weiß, Rot oder
den angesagten Pastellfarben
Mint, Rosa und Blau – die Senseo Viva Café Modelle fügen
sich gekonnt in jedes Küchenambiente ein. Nach der erfolg-
Kaffee aus Kaffeekapseln
schmeckt intensiv, ist unbestreitbar schnell und praktisch
zubereitet und wird daher
beim Konsumenten immer
beliebter. Allerdings sind die
Kaffeekapseln nicht gerade
kostengünstig und stehen aus
Umweltgründen seit langem
in der Kritik. Eine wiederverwendbare Alternative gibt es
von Xavax, der Haushaltsmarke von Hama. Die nachfüllbaren Xavax Kunststoff-Kapseln
vermeiden Unmengen von
Müll und entlasten
ganz nebenbei sogar noch den Geldbeutel. Jeder kann
ganz nach persön-
Frank Rosin als Werbebotschafter
für die Philips Senseo Viva Café Serie
reichen Markteinführung der
Serie hat Senseo nun noch ein
authentisches Ass im Ärmel:
Frank Rosin, Sternekoch und
Genussexperte, wird das Werbegesicht für die neue Senseo
Maschine. Ein TV-Spot wird dabei von einer Online-Kampagne via Facebook und Bannern
auf entsprechend hochwertigen Internetseiten unterstützt.
Tealounge System
Der Vollautomat für Teetrinker
Teekanne
Perfekter Teegenuss
auf Knopfdruck
Das Tealounge System
von Teekanne revolutioniert
die Zubereitung von Tee. Das
Gerät besticht durch seine einfache Handhabung und liefert
gleich mehrere gute Gründe
für den vollen Teegenuss: Einfach den Wassertank mit Leitungswasser befüllen, eine
Teekapsel in die Maschine legen, das passende Tea Expert
Programm – die betreffende Taste für Schwarz-, Grün-,
Kräuter- und Früchte- oder
Chai Latte-Tees – drücken
und die Maschine gewährleistet die optimale Aufbrühzeit,
die perfekte Wassertemperatur und das entsprechende
Durchflussintervall für die jeweilige Teeart. Die Dauer und
die Intervalle des Wasserdurchlaufs, sowie die Wassertemperatur sind für die einzelnen Teearten genau festgelegt
– zum Beispiel etwa 92 Grad
Celsius für Schwarztee und circa 80 Grad Celsius für Grüntee
– damit jeder Tee perfekt aufgebrüht wird. Seit März 2016
ergänzen zwei neue Sorten
das umfangreiche Tealounge
System Sortiment: Der Früchtetee »Hot Love« sowie der
Schwarztee »Chai Classic«.
FREUDE AM KOCHEN
Praktisch und günstig
Nachfüllbare Kapseln
lichem Geschmack seinen Lieblingskaffee verwenden und
dabei die Stärke individuell
dosieren. Spezielle Filtersiebe
zaubern eine perfekte Crema
und die Reinigung erfolgt unkompliziert per Hand oder in
der Spülmaschine. Im Handel
werden die Xavax-Kapseln im
Dreier-Set für rund 14 Euro
angeboten. Infos zur GeräteKompatibilität sowie Anwendungstipps sind im Internet
unter der Website www.xavax.
eu zu finden.
extra große Füllmenge für bis zu 400 ml
Sensortaste mit hinterlegten 6 Funktionen
3 abnehmbare, innovative Rühreinsätze
TESTurTEil
hitzebeständiges
Schott DURAN® Glas
Filtereinsatz für 3 oder
6 Tassen Espresso
Kanne rundum
aufsetzbar (360°)
Haus &
Garten
Test
1
2014
www.hausgartentest.de
(1,4 )
sehr gut
Rommelsbacher
MS 650
im Test: elektrische Milchaufschäumer
der Oberklasse
Erreicht die höchste Schaumeffizienz im gesamten Testfeld
EKO 376/G
MS 650
n
Rommelsbacher
Espresso-Kocher und
Milchaufschäumer
Espresso, Cappuccino oder
Latte Macchiato – die leckere Auswahl an italienischen
Kaffeespezialitäten ist heute
groß. Wer sie schnell und einfach auch zuhause oder im
Büro zubereiten möchte, ist
mit dem Espresso-Kocher EKO
376/G »ElPresso cristallo« sowie dem Milchaufschäumer
MS 650 aus dem Hause Rommelsbacher gut beraten. Beide
Geräte beeindrucken mit einer
abnehmbaren und leicht zu
reinigenden Glaskanne. Dank
des integrierten Heizsystems
wird der Espresso-Kocher unabhängig von einer Kochplatte eingesetzt. Die Kanne ist
aus hitzebeständigem original
Schott Duran Glas, fasst 300
Milliliter und hat einen wärmeisolierten Griff. Die perfekte
Ergänzung zum Espresso-Kocher ist der attraktive Milchaufschäumer MS 650. Damit
Perfektes Kaffee-Duo: EspressoKocher und Milchaufschäumer
lassen sich Milchschaum, heiße Milch und Milchmischgetränke komfortabel zubereiten. Die hochwertige Basisstation verfügt über eine integrierte Heizung – dies erspart das separate Vorheizen
der Milch. Eine Sensortaste sowie das beleuchtete Display
ermöglichen eine einfache,
verständliche Bedienung. Insgesamt bietet der Milchaufschäumer mit den beiden unterschiedlichen, abnehmbaren
Rühreinsätzen sechs verschiedene Funktionen: kalt, warm
und heiß schäumen oder verrühren. Der Espresso Kocher
EKO 376/G »ElPresso cristallo«
als auch der Milchaufschäumer MS 650 von Rommelsbacher sind für je 89,95 Euro im
Handel erhältlich.
Entkalkungskompetenz
Spezialentkalker von Durgol
Schweizer Qualität
Durgol feiert 65 Jahre
Firmenjubiläum
Schweizerisch, zuverlässig, führend in Qualität. Dafür
steht die Düring AG seit 1951
mit ihren Entkalkungsprodukten der Marke Durgol. Der Vorreiter in Entkalkungsfragen mit
Sitz in Dällikon im Norden von
Zürich entwickelt, produziert
und vertreibt die hochwirksamen Haushaltshelfer bereits
in dritter Generation. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann vor 65 Jahren,
als der Zürcher Hausfrau Maria Düring-Keller beim Putzen
die entscheidende Geschäftsidee kam. Um ihre Toilette, Badewanne und Wasserhähne
von hartnäckigen Kalkbelägen
zu befreien, wurde die Großmutter der heutigen drei Firmeninhaber kurzerhand selbst
aktiv und entwickelte ein
hochwirksames Entkalkungsmittel – das war die Geburtsstunde der Marke Durgol.
Heute zählen zum Sortiment
nicht nur klassische universelle Entkalkungsmittel, sondern
auch anwendungsspezifische
und materialschonende Spezial-Entkalkungsmittel, mit denen Durgol Lösungen für alle
Entkalkungsfragen des Haushalts bietet – ob für Wasserkocher, Filterkaffeemaschinen,
Vollautomaten, Kapsel- und
Kaffeepadsysteme, Siebträgermaschinen, Duschen und Armaturen, Dampfbügelstationen oder Dampfgarer. Um stets
dem hohen Anspruch an Effizienz, Gründlichkeit sowie Umweltverträglichkeit und den
steigenden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, entwickelt die Düring AG ihre
Produkte fortlaufend weiter.
So wurde beispielsweise das
Portfolio im letzten Jahr um
den ökologischen Schnell-Entkalker Durgol Universal Bio erweitert, der zu 99,5 Prozent
gut biologisch abbaubar ist.
E8 Chrom:
Dank Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.®)
zum perfekten Espresso.
www.jura.com
JURA – If you love coffee
ritter
...in der Küche zuhause
Ausgezeichneter »Smoothie Mix & Go« von Severin
Mit gesunden Smoothies sportlich
in den EM-Sommer starten
made in Germany
Mehr als zwei Drittel der Deutschen treiben am liebsten an der
frischen Luft Sport. Die perfekte Ergänzung eines sportlichen
Sommers sind frische, gesunde und selbstgemachte Smoothies
Für
den perfekten Genuss sorgen
die Smoothie Maker »Smoothie
Mix & Go« von Severin, denn sie sind echte Allround-Talente und bereiten die Vitaminbomben einfach und schnell zu. Der
stylische Mixer SM 3735 wurde 2014 als
bestes Produkt des Jahres und für sein
Design und Bedienkomfort mit dem Plus
X Award ausgezeichnet. Passend zur EM
bringt Severin den Smoothie Maker in
den Farben schwarz, rot und gelb auf den
Markt. Die Geräte sind zudem mit dem
bekannten »Fit For Fun«-Logo versehen
und werden exklusiv in dieser Ausführung
angeboten. Mit der Produktkooperation
zwischen Severin und dem führenden
Magazin für Fitness und Lifestyle »Fit For
Fun« möchten die Beteiligten das Thema
»gesunde Ernährung« weiter voranbringen und gegenseitig von ihrem Knowhow profitieren.
Als Zwischenmahlzeit ist ein selbstgemachter Smoothie perfekt geeignet
und der Kreativität sind beim Mixen keine Grenzen gesetzt. Es darf Obst oder
Gemüse – rot, gelb oder grün sein. Die
Zubereitung geht mit den Smoothie Makern »Smoothie Mix & Go« von Severin
ganz unkompliziert. Mit 300 Watt und
Kaffeemaschine cafena
5
Rommelsbacher Hochleistungsmixer
TesTurTeil
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Haus
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Garten
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Test
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Nov
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Starker Partner für eine
gesunde Ernährung
made in Germany
Passend zur wärmeren Jahreszeit
stellt Rommelsbacher seinen bewährten
Hochleistungsmixer in einer neuen und
trendigen Farbvariante vor. In attraktivem
Grün bringt der MXH 1510 optisch Frische
in jede Küche. Damit lassen sich Obst und
Gemüse im Nu zu leckeren Smoothies &
Co. verwandeln, denn das Gerät mixt, püriert und zerkleinert.
Neben der farbenfrohen Optik punktet
der Hochleistungsmixer auch in Sachen
Bedienfreundlichkeit. Über den großen
Drehknebel mit integriertem LED Display können die sechs verfügbaren Programme ganz einfach ausgewählt werden. Zudem lassen sich Mixdauer und
Drehzahl separat regeln. Der abnehmbare Deckel mit Nachfüllöffnung sowie der
Nachfüllstopfer machen die Befüllung
sehr einfach. Der innovative Mixkrug verfügt über ein Fassungsvermögen von
zwei Litern und besteht aus bruchfestem
Schwarz-Rot-Gelb Display mit je einem Mixer
mehr als 24.000 Umdrehungen in der Minute machen die Edelstahlmesser aus frischen Zutaten ein köstliches Getränk. Die
Smoothie Maker sind Mixer und Trinkbehälter in einem, was sie perfekt fürs Mitnehmen zum Sport macht. Den »Smoothie Mix & Go« gibt es passend zur Fußball
EM zusätzlich in den drei Farbvarianten
Schwarz, Rot und Gelb. Das Display zeigt
die Sieger Aufstellung für den EM-Sommer und ab einer Abnahmemenge von
24 Geräten (Farbkombination acht Mal
Schwarz-Rot-Gelb) wird das limitierte POS
Display im Deutschland-Design kostenlos
zur Verfügung gestellt.
BPA-freiem Tritan Kunststoff, sodass sich
darin sich sowohl kalte als auch heiße Lebensmittel optimal verarbeiten lassen.
Dank des effektiven, sechsflügeligen
Edelstahlmessers geht das Crushen von
Eis genauso leicht wie die Zubereitung
von cremigen Shakes und anderen Mixgetränken. Ein besonderes Highlight ist
der kraftvolle zwei
PS Motor, mit dem
der MXH 1510 eine
Drehzahl von bis
zu 32.000 Umdre-
MXH 1510 in grün
Kraftvoll und schick
hungen pro Minute erreicht. Die
Zeitschrift Haus &
Garten Test kürte den Hochleistungsmixer bereits
in seiner Ausgabe 6/2015 zum Sieger in
der Kategorie Preis/Leistung. Außerdem
gab es bei »hausgeraete-test.de« mit fünf
Sternen die volle Punktzahl.
www.original-wurster.de
Doppelt gut: Grillen mit Drehspießen ist mit dem Grill&Kebab von Unold möglich
Unold stellt seine neuen Bestseller ins Rampenlicht
Perfekte Elektrogeräte für die
anstehende Sommer-Saison
Was passt besser zusammen als Sommer und Grillen – Sonne und
Ventilator – Deutschland und Fußball-Europameisterschaft? Bei
Unold findet der Konsument alles, was er dazu benötigt
Egal
wie das Wetter zum FußballEvent im Juni/Juli sein wird,
mit dem Grill und Kebab Gerät von Unold liegt man immer richtig. Dieser kombinierte Grill kann sowohl drinnen als
auch draußen verwendet werden und
durch den elektrischen Anschluss ist er im
Nu einsatzbereit, sodass ohne lange Vorbereitungszeit sofort mit dem Grillen begonnen werden kann.
Auf der besonders großen und wendbaren Grillfläche mit stufenloser Tempe-
viel mehr, denn dank der im Lieferumfang enthaltenen neun Drehspieße lassen sich Fleisch, Fisch oder Gemüse aufspießen. Dank der zuschaltbaren Rotation
werden diese unten schön gleichmäßig
gegrillt, während oben saftige Steaks und
Bratwürste garen. Die Spieße lassen sich
ebenfalls für Obst- und Fruchtspieße verwenden, sodass auch der süße Nachtisch
gesichert ist.
Zur Ambiente überraschte Unold mit
seinem »Standventilator Kolonial«. Dieser edle Lufterfrischer ist
eine echte Alternative für
alle, die es nostalgisch lieben. Der Dreifuß ist aus
echtem Kiefernholz gefertigt und passt perfekt
Standventilator Kolonial
Schickes Retro-Design aus
echtem Kiefernholz
raturregelung gelingt das Grillgut einfach perfekt. Die Grillfläche ist auch ideal
für Gemüsestücke, da nichts mehr durch
den Grillrost fallen kann und auch Garnelen lassen sich damit wunderbar zubereiten. Aber der Grill und Kebab kann noch
zu Parkett oder Fliesenboden und fügt sich als
Möbelstück ideal in die
Umgebung ein. Durch
die dreistufige Geschwindigkeitsregelung, die zuschaltbare Oszillation und
den verstellbaren Neigungswinkel lässt sich die
Windzufuhr je nach Lust, Laune und Wetter individuell bestimmen. Dank einer Kabellänge von 1,60 Meter kann der Ventilator einfach umgestellt werden und sorgt
so jederzeit für angenehme Erfrischung,
auch während der Fußball-EM.
...MIT AUSGEZEICHNETEM
KULTFAKTOR.
Sagen Sie Hallo zu der Innovation
des Jahres, die ein brandneues
Produktsegment etabliert.
Der Wurster „Made in Germany“
sorgt durch seine einzigartige
Grill-Technologie nicht nur für
die perfekte Bratwurst, sondern
auch für knackiges AbverkaufsVolumen in Ihrem Geschäft!
Seien Sie Vorreiter und überraschen Sie Ihre Kunden mit
einem Gerät, das es so noch
nicht gegeben hat.
Medisana: Inhalation verschafft Linderung bei Asthma
Weltweit leiden rund 235 Millionen Menschen an Asthma und
die Zahl der Erkrankungen, die auch
von Umwelteinflüssen bestimmt
wird, nimmt weiter zu. Asthma
bronchiale geht einher mit Hustenanfällen, Atemnot sowie den gefürchteten Asthma-Attacken und
kann den Alltag der Betroffenen erheblich einschränken. Anlässlich des
Weltasthmatages am 3. Mai hat
Medisana, der führende Spezialist
Medisana Ultraschall-Inhalator USC
im Markt für Home Health CareProdukte, ein Plädoyer fürs Inhalieren ausgesprochen.
Inhalation kann bei Asthma Linderung verschaffen. So auch der Ultraschall-Inhalator USC, der für die gezielte Behandlung von Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege angewendet wird. Seine hohe
Wirksamkeit erreicht der Inhalator
durch die innovative Mikro-Membran-Vernebelung mit kleinsten
Tröpfchen. Eine Inhalationstherapie
mit Aerosolen kann dabei helfen,
Atemwegsbeschwerden zu lindern.
Hierbei werden Medikamente vernebelt und dann eingeatmet.
Der große Vorteil besteht darin,
dass die Medikamente schnell direkt
dort verabreicht werden können,
wo sie wirken sollen, nämlich vom
Mund-Nase-Rachenraum bis in die
Lunge. Besonders effektiv ist der Ultraschall-Inhalator USC durch seinen
hohen lungengängigen Aerosolanteil. Dabei gewährleistet seine geräuscharme Vernebelung eine besonders leise Anwendung. Zu verwenden ist er wahlweise mit Maske
oder Mundstück und kann daher
auch für Kinder problemlos eingesetzt werden. Auch für unterwegs
ist der Ultraschall-Inhalator USC
bestens geeignet, denn er ist klein,
handlich, leicht und lässt sich problemlos im Reisegepäck verstauen.
Der Inhalator USC der Marke Medisana ist zum Preis von 129,95 Euro
UVP im Fachhandel erhältlich.
24 electro 6 | 2016
Beurer
Konnektivität, Aktivität und
Beauty liegen voll im Trend
Mit seinem Health Management System ist Beurer gut für die digitale Zukunft gerüstet. Wie die optimale POS-Präsentation aussieht, erfahren wir von Beurer-Vertriebsleiter Berthold Niehoff
electro: Herr Niehoff, die HighEventPro-
ductTour konnte wieder eine Erfolgsbilanz für sich verbuchen. Wie haben Sie die
diesjährige Roadshow empfunden?
Berthold Niehoff: Mit tollen Locations, innovativen Produkten und intensiven Gesprächen hat die HEPT auch in ihrer 13.
Auflage sowohl uns als Austeller als auch
unsere Fachhandelskunden überzeugt.
Unsere neuen Themen wie Konnektivität,
Aktivität und Beauty haben den Fachhandel begeistert und zeigen uns, dass wir
mit diesen Themen genau im Trend liegen.
electro: Während der Experternrunde im
Rahmen der HEPT zum Thema »Wie sieht
Event Shopping von morgen aus?« haben Sie festgestellt, dass trendige Produkte wie Activity Tracker heute im Handel
in der Telekommunikationsabteilung verkauft werden. Finden wir dort auch das
Health Management System von Beurer?
Niehoff: Das ist richtig. Aktuell finden
sich unsere Aktivitätssensoren in der Telekommunikationsabteilung. Und genau
da ist unser Problem. Unser Health Manager System ist ein Zusammenspiel von
Activity, Schlaf, Gewicht und Blutdruck –
also ein Gesundheitsmonitoring mittels
der App »Beurer Connect«. Deshalb pas-
Berthold Niehoff
Vertriebsleiter
Beurer GmbH
sen wir in beide Abteilungen, Telekommunikation und Elektro. Empfehlenswert
ist, dem Kunden das Gesamtkonzept aufzuzeigen. Das wiederum geht in den Elektrofachabteilungen besser.
electro: Was können Beurer und der
Handel gemeinsam tun, um das Gesamtsystem »Beurer Connected World«
erfolgreich im Ladengeschäft zum Konsumenten zu transportieren?
Niehoff: Eine alleinstehende Beurer
Connect Insel würde alle Produkte, die
unser
Gesundheitsmonitoring-System
komplett machen, vereinen und so auch
dem Endverbraucher die Vorteile sofort
ersichtlich machen. Zur HEPT haben wir
Beurer Connect Insel Optimale POS-Präsentation
ein Display zur Diskussion gestellt und
entschieden, dieses zur IFA im Handel zu
platzieren.
electro: Beurer wurde zur »Fachhandelsmarke des Jahres 2016« durch den Plus X
Award gekürt. Herzlichen Glückwunsch
dazu. Wie werden Sie diese besondere
Auszeichnung in absatzfördernde Mittel
am POS umsetzen?
Niehoff: Vielen Dank. In erster Linie ist diese Auszeichnung wichtig für den Fachhandel. Sie zeigt, dass wir von Beurer die
vertrauensvollen Spezialisten im Bereich
Gesundheit und Wohlbefinden sind. Wir
wollen dem Fachhandel durch engagierte
Betreuung unseren Dank ausdrücken.
Fachhandelsmarke
des Jahres
Beurer konnte sich im Bereich »Health
& Personal Care« als »Fachhandelsmarke des Jahres 2016« durchsetzen. Mit dieser Sonderauszeichnung stellt der Plus
X Award Marken in den Fokus, die den
Fachhandel mit ihren Konzepten besonders partnerschaftlich unterstützen. In
einer Online-Abstimmung wurden der
deutsche Fachhandel zur Wahl aufgerufen. Nach 4.684 eingereichten Stimmen
wurden insgesamt 13 Marken die Sonderauszeichnungen verliehen. Die offizielle
Urkundenübergabe findet am 23. Juni in
Bonn statt.
Fitnesstracker zeichnen nicht nur die Aktivitäten ihrer Nutzer auf
- das Modell iHealth sogar unter Wasser - sondern reflektieren
auch die Schlafphasen und geben Gesundheitsempfehlungen
Technischer Fortschritt auf der Überholspur
Die digitale Revolution im Gesundheitssektor fängt gerade erst an
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und macht auch
vor der Gesundheit nicht Halt. Mit diesen neuen Produkten hat
der Mensch zukünftig seine Körperwerte im Blick, kann seinen
Schlaf überwachen und sich Gesundheitstipps geben lassen
Im
Trend sind derzeit Fitnesstracker
und Aktivitätsuhren, die die Körperfunktionen überwachen und von unterschiedlichen Herstellern angeboten
werden. So zeichnet der Aktivitätssensor von Beurer beispielsweise ununterbrochen körperliche Aktivität auf und
überwacht die Schlafqualität. Der Sensor ermittelt die Anzahl der Schritte, zurückgelegte Strecke, Ermittlung des Kalorienverbrauchs, Aktivitätsdauer und
Erreichung des täglichen Bewegungsziels. Außerdem zeichnet er die SchlafBewegungsaktivität und Schlafdauer auf.
Die jeweils ermittelten Werte können per
Bluetooth in die kostenfreie Health Manager App übertragen werden. Hier laufen
Informationen der Diagnosewaagen, Blutdruck-, Blutzucker- und Pulsmessgeräte
von Beurer zusammen. Ein ähnliches Gesamtkonzept bietet auch Medisana unter
dem Konzeptnamen Vita Dock an.
Einen Schritt weiter geht die Aktivitätsuhr AW 85 Bluetooth von Beurer, die
neben dem umfangreichen Aktivitätstracking seinen Nutzer auch über eingehende Anrufe oder Nachrichten informiert
und zusätzlich als praktischer KameraFernauslöser fungiert. Ähnlich funktionieren die Smartwatches »Gear« von Sam-
sung, bei denen das Aussehen des Ziffernblattes ganz einfach gewechselt werden
kann. Hier hat der Anwender sogar die
Möglichkeit, durch lange E-Mails zu scrollen, in einer Landkarte zu zoomen oder einen Titel während der Musikwiedergabe
zu überspringen.
Eine wasserfeste Variante hat iHealth,
einer der führenden Hersteller von Connected Health Produkten, mit dem Modell
iHealth Wave im Mai 2016 auf den Markt
gebracht. Diese erfasst die Gesundheitsund Fitnesswerte beim Schwimmen, beim
Sport und sogar im Schlaf. Über Smartphone, Tablet oder direkt am Tracker können die Messergebnisse jederzeit abgerufen werden und bieten dem Träger
Motivation, die selbst gesteckten Fitnessziele zu erreichen. Garmin bringt neben
dem smarten Fitnesstracker Vivomove
in drei geschmackvollen Designs auch
die neue GPS-Multisportuhr Forerunner
735XT auf den Markt. Dank umfangreicher Funktionen und Herzfrequenzmessung am Handgelenk ist sie der perfekte
Trainingspartner für Triathleten und ambitionierte Läufer.
Ein weiterer führender Hersteller im
Marktsegment »Connected Health and
Fitness« ist die Marke Fitbit, die Produkte und Lösungen für die tägliche Aktivität entwickelt und preisgekrönte Produkte wie »Fitbit Surge« oder »Fitbit Blaze»
anbietet. Darüber hinaus unterstützt das
Unternehmen die sportlichen Aktivitäten seiner Nutzer und ist für die nächsten
zwei Jahre neuer Kompetenzpartner von
»B2RUN«. Die deutschen Firmenlaufmeisterschaften haben am 10. Mai in Hamburg begonnen und enden am 22. September in Berlin. Dazwischen gastiert das
Sportlichevent in 15 weiteren deutschen
Städten. Als Sponsor der Kategorie »Die
Fittesten« belohnt Fitbit die fleißigsten
Konzerne, Firmen sowie kleine und mittlere Unternehmen mit Fitness Trackern.
Definierter Druck und kraftvolle Vibration.
Schnelleres Aufwärmen. Beschleunigte Regeneration.
www.medisana.de
Spannender Fußballsommer
Große Grundig Gewinn-Kampagne
Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 heißt es wieder bangen, hoffen und
mitfiebern, wenn die deutsche National-Elf ihr Können unter
Beweis stellt. Passend zur Europameisterschaft lässt Grundig mit
einer Gewinnaktion die Fußballherzen noch höher schlagen
Grundig
Gute Fach- und
Führungskräfte wechseln
über mich
zu Ihnen.
Hans-Joachim Gruneck
Partner der SWISSCONSULT
Branchenorientierter Berater für die Branche
technischer Markenartikel
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12 65, 86407 Mering oder per eMail mit
der betreffenden Chiffre-Nummer an
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verlost an jeden
Teilnehmer, egal,
ob Fußballexperte oder GelegenheitsFan, insgesamt 11 mal 11 Wunschprodukte aus dem Grundig Vollsortiment.
Über die Microsite www.grundig.com/
diese11gewinnt tippen die Teilnehmer im
ersten Schritt, welches Land ihrer Meinung nach Europameister 2016 wird. Anschließend stellen sie ihre persönliche
Wunsch-Elf an Grundig-Produkten aus
dem gesamten Vollsortiment zusammen.
Bei der individuellen Spielaufstellung
haben die Teilnehmer die Qual der Wahl,
welche Produkte sie aus dem Grundig
TV-, Audio-, Haushalts- und Körperpflege-Bereich in ihr 11er-Gewinnerteam aufnehmen möchten. Zur Auswahl für das
11er Gewinnerteam stehen bei den Elektrogroßgeräten unter anderem die Kühlund Gefrier-Kombination GKN 17830 X,
der von der Stiftung Warentest ausgezeichnete Trockner GTA 38261 G, der Eco
Champ Geschirrspüler mit 5,5 Liter Verbrauch sowie der Divide & Cook Ofen, mit
dem gleichzeitig zwei verschiedene Gerichte zubereitet werden können.
Im Bereich der praktischen Haushaltshelfer kann sowohl zwischen kabellosen
Akku-Staubsaugern wie dem VCH 9530
als auch Stabmixern und Zerkleinerern
aus der Macaron Collection sowie Standmixern und Milchaufschäumern gewählt
werden. Egal, ob Frau oder Mann, für das
perfekte Styling können die Teilnehmer
aus einem großen Sortiment an Rasierern,
Haar- und Bartschneidern oder auch Lockenstäben und Glätteisen wie dem HS
5530 und HS 7230 auswählen. Für beste Klang- und Bildschirmqualität sorgen
Gorenje
Tradeplace : Aktuellste
Produktinformationen
Bereits seit März 2014 ist Gorenje
im deutschen Online-Portal des Serviceproviders Tradeplace vertreten. Der hinsichtlich seiner Nutzerstruktur standardisierte B2B-Marktplatz für Hausgerätehersteller bietet Händlern mit nur einem Login rund um die Uhr bequemen Zugang zu
allen Portalen der teilnehmenden Marken
und ihren umfassenden Serviceleistungen.
Neben zahlreichen Funktionen, wie der
sofortigen Verfügbarkeitsprüfung oder der
Preisabfrage gewünschter Gorenje Model-
Anpfiff im Juni Diese 11 von Grundig gewinnt
unter anderem die Audio-Geräte wie der
Bluetooth Lautsprecher GSB 600, der Cosmopolit 8 Web DAB+ und der neue 55«
Immensa Vision 9 UHD-TV.
Die Teilnehmer werden vor und während des Aktionszeitraumes über verschiedene Werbemaßnahmen in unverkennbarer Fußballrasen-Optik auf das
EM-Gewinnspiel aufmerksam gemacht.
Neben Verpackungsaufklebern wird das
Gewinnspiel am POS ebenfalls mit Aufstellern, Flyern und Wobblern unterstützt.
Zusätzlich wird im Online-Bereich vor allem über Banner Interesse für die Aktion
generiert.
le konnten bisher im Rahmen individuell
vereinbarter Konditionen vor allem Bestellungen problemlos selbst online getätigt
werden – mit einem einfachen und schnellen Überblick über den jeweiligen Auftragsstatus bzw. auch über bereits erfasste Aufträge. »Die Vorteile dieses weiteren
Tradeplace-Tools haben uns sofort überzeugt«, informiert Thomas Wittling, Geschäftsführer Gorenje Vertriebs GmbH.
»Neben einer personellen Zeitersparnis
bei der Datenbeschaffung und damit einer deutlichen Kostenreduktion im Handel ist durch die seitens Tradeplace standardisierten Eingabevorgaben vor allem
auch eine höhere Qualität des abrufbaren
Informationsmaterials gewährleistet.«
Was sind die Trends von morgen?
Im
bei denen sich lokale HändRahmen der HEPT
ler zusammenschließen und
wurde während unbeispielsweise einen lokalen
serer diesjährigen ExpertenOnline-Marktplatz betreiben
runde das Thema: »Wie sieht
oder die Auslieferung durch
Event Shopping von morgen
einen Dienstleister organisieaus?« intensiv diskutiert. Die
ren. Wuppertal hat die InterInhalte dieser Gesprächsrunessengemeinschaft 2.0 gebilde können Sie auf den Seiten
det, um gemeinsam innovativ
12 und 13 dieser Ausgabe leim Onlinehandel aufzutreten.
sen. Dabei gab Dr. Monika
25 Einzelhändler präsentieImschloß,
Junior-Professoren hier ihre Produkte und für
rin der Uni Köln zu bedendie Lieferung am gleichen Tag
ken, dass das Thema schwer
A. Pfänder-Coleman
sorgt »MyCocktail Taxi«. Gezu greifen ist und jeder Kunde unter »Event-Shopping« etwas ande- meinsam handeln und Multichannel wird
res versteht. Für die einen ist es schon ein also für den lokalen Handel immer wichErlebnis, wenn sie nach langer Zeit ein- tiger, da technische Strukturen heute für
mal wieder mit einer guten alten Freundin den Einzelnen kaum mehr zu stemmen
einkaufen gehen. Andere Konsumenten sind.
sind weit anspruchsvoller und erwarten,
dass der Einkauf zu einem Abenteuer der Übrigens gibt es laut Dr. Imschloß auch
Sinne wird. Hier sind besondere Locations einen Gegentrend, nämlich die »Abkehr
aber auch ausgefallene Produktpräsenta- von Digital«. Diese Generation ist mit
dem digitalen Thema groß geworden und
tionen gefragt.
schaltet heute in der Freizeit das SmartAls Expertin auf diesem Gebiet hat Im- phone auch schon einmal aus, um einfach
schloß einige Trends im Konsumenten- nicht mehr ständig und überall erreichbar
verhalten aufgezeigt. Beispielsweise kann zu sein. Diese Gruppe hat im Schnitt nur
beobachtet werden, dass der Kaufauslö- noch drei bis fünf Apps installiert, denn
sende Moment und der eigentliche Kauf sie finden es nicht so spannend, ihr Leben
immer mehr zusammenfallen. Der Kunde durch Apps bestimmen zu lassen. Dieses
surft beispielsweise im Internet, sieht et- Verhalten wird zwangsläufig auch zu Verwas, was ihm gefällt und wird mit einem änderungen führen, die die UmgestalKlick direkt an den Anbieter weitergelei- tung der Geschäfte im Handel erfordertet und kann dort bestellen. Ein gutes Bei- lich macht.
spiel sind auch die neuen »Dash Buttons«.
Der Konsument geht immer mehr dazu Ein weiterer interessanter Trend ist die
über, dass er sofort, wenn ihm etwas ge- »Sharing Economy«. Hier teilen sich Konfällt, den »Buy Button« drückt. In Fach- sumenten Produkte, denn sie möchten
kreisen spricht man hier von »immediate nicht mehr alles selber besitzen und sie
gratification«, also die sofortige Befriedi- wollen als Teil einer Community wahrgenommen werden. Auch das könnte für
gung der Wünsche.
technische Geräte ein verändertes KonNatürlich ist der stationäre Handel bei sumverhalten und neue Marktchancen
dieser Form des Einkaufens im Nachteil mit sich bringen. Überhaupt wird das Einund deshalb steht die Frage im Raum, kaufen in trendigen Läden immer mehr
wie man das Ladengeschäft und den Ser- mit den Themen »Essen und Trinken« vervice für den Konsumenten wieder attrak- bunden. Egal, in welches Geschäft der
tiver gestalten kann. Es gibt in Deutsch- Kunde heute geht, er sollte immer die
land bereits Modelle und Start-Ups, die Möglichkeit haben, vor Ort einen Kafsich mit diesen Trends beschäftigen. Im fee zu trinken oder einen Imbiss zu sich
Food-Bereich gibt es zahlreiche Beispie- zu nehmen. In loungigen Ecken kann er
le von Firmen, die bereits eine Zustellung es sich gemütlich machen und dabei mit
innerhalb von 30 Minuten in Großstädten freiem WLAN im Internet surfen. Und
anbieten. Das sind Plattformen wie »Foo- wenn er einem menschlichen Bedürfnis
dora«, »Deliveroo« oder das durch die nachgehen muss, sollte ein sauberes und
Werbung bekanntere »Lieferando«. Hier gepflegtes Örtchen zur Verfügung stemüssen Händler erkennen, wie sie Ideen hen. In diesem Sinne
und Kooperationen mit ihrem eigenen
Geschäft verbinden können. Überhaupt Have a smart day!
ist Imschloß der Meinung, dass Start-ups Ihre
gute Inspirationsquellen seien, um sich
zu informieren, an welchen Projekten gearbeitet wird und welche Veränderungen
künftig auf uns zukommen werden.
So laufen beispielsweise schon in mehreren deutschen Städten Pilotprojekte,
Annette Pfänder-Coleman
Chefredakteurin electro
DAS BUSINESS-MAGAZIN FÜR DEN
ELEKTRO-HAUSGERÄTE-MARKT
Eigenständiges Heft-im-Heft in CE-Markt,
dem Handelsblatt der gesamten CE-Branche
VERLAG
B&B Publishing GmbH
Schmiedberg 2 a, D-86415 Mering
Postfach 1265, D-86407 Mering
Telefon 08233/4117, Fax 08233/30206
E-Mail [email protected]
VERLEGER & HERAUSGEBER
Wolfram Bangert & Lutz Rossmeisl
REDAKTION
Annette Pfänder-Coleman (Chefredakteurin)
Lutz Rossmeisl, Jan Uebe
Wolfram Bangert
Gisela Hörner (Redaktionsassistentin)
VERLAGSBÜRO FÜRTH
Lutz Rossmeisl, Fliederweg 10
D-90766 Fürth, Telefon 0911/9709030
Fax 9709031, Mobil 0160/4403754
E-Mail [email protected]
VERLAGSBÜRO
MARKT ERLBACH
Annette Pfänder-Coleman
Wasserstall 9 b, D-91459 Markt Erlbach
Telefon 09106/727, Fax 09106/ 925562
E-Mail [email protected]
AUFLAGE
IVW-Nachweis durch IVW-Kontrolle des
electro-Trägermediums CE-Markt :
Druckauflage 19.486,
tatsächlich verbreitet 19.334,
verkauft 9.353 Exemplare
(IVW-Auflagenmeldung 1. Quartal 2016)
DER NEUE
ESPRESSIONISMUS
www.nivona.com
Neue Lust auf Kaffee.
PS: Fehlerteufel
Kärcher Hartbodenreiniger FC5
In unserer Ausgabe 5 haben wir auf
der Seite 13 die aktuellen News zur HEPT
veröffentlicht und unter anderem über
den Hartbodenreiniger FC5 von Kärcher
berichtet. Hierzu sei angemerkt, dass es
sich bei dem Hartbodenreiniger nicht um
einen Dampfreiniger handelt. Der FC5
saugt und wischt in einem Arbeitsschritt.
Er arbeitet mit zwei wechselbaren Mikrofaserwalzen, die aus einem 400 Milliliter fassenden Tank ständig mit einer Reinigungsmittellösung befeuchtet werden.
electro 6 | 2016 27
Die beste Putzhilfe, die Sie je hatten
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