News 2014 - Verein AURORA

Transcription

News 2014 - Verein AURORA
KONTAKT- UND INFORMATIONSSTELLE
FÜR VERWITWETE MIT KINDERN
NEWS
AURORA
1
2014
Titelbild
Krienseregg am Pilatus
Die Natur holt sich zurück, was ihr genommen wurde - Sinnbild für unsere Trauer?
Holzgefertigte Dachrinne
NEWS
Impressum
AURORA 2014
Text/Fotos:
Redaktion/Realisation:
Monat/Jahr:
Satz/Druck:
Auflage:
2
AURORA - Vorstand/Regionalgruppen
AURORA - Vereinsmitglieder
Bruno Hürlimann, 6343 Rotkreuz
10/2014
N+E Print AG, 8854 Siebnen
400 Exemplare
Vorwort
Auf meiner Erkundungstour/-wanderung für den AURORA Jugendevent
vom 20. September 2014, durch die vielseitige Landschaft am Fusse des
Pilatus, fiel mir das Coverfoto für die NEWS Ausgabe 2014 vor die Linse.
Dem Schuppen droht der Zerfall. Er hat seinen Nutzen als Futterspeicher
und Unterschlupf (Stallung für das Vieh und die Maschinen) geleistet. Die
1)
holzgefertigte Dachrinne ist am vermodern. Deren Überreste, gefüllt mit
Kletterpflanzen, Moosen und Beeren, hängen am Dachunterbau wie eine
natürlich bepflanzte Blumenkiste.

„Die Natur holt sich zurück, was ihr genommen wurde.
Sinnbild für unsere Trauer?
Abschied von etwas Liebgewonnenem.“

Der Kreis schliesst sich…
Abschied von AURORA per MV 2015. Abschied von den mir vertrauten
und ans Herz gewachsenen Vereinsmitgliedern, welche mir und Sandro
über viele Jahre hinweg Geborgenheit und Zuversicht schenkten. Es
bleiben: mehr Lebenserfahrung, Erinnerungen an wertvolle Begegnungen,
tolle Augenblicke und Erlebnisse, wohltuende und intensive Gespräche.
Ein herzliches Dankeschön für die unvergessenen, schönen Stunden mit
euch, mit AURORA! Viel Zuversicht wünscht euch von ganzem Herzen
Bruno
1)
Die Technik für die Herstellung von Holzdachrinnen hat sich in den letzten
Jahren stark verändert. Während man früher die Rinnen mühsam aus 10m bis
12m langen Streifen ausgehackt hat und auf gerade und langsam wachsende
Fichten-, Tannen-, oder Lärchenbäume angewiesen war, stützt man sich heute
auf Gebirgsholz. Damit ist die optimale Haltbarkeit garantiert. Die Holzdachrinnen
können nach ihrer Qualität sortiert werden. Erst nach Monaten werden die
Holzdachrinnen trocken, so dass man die endgültige Qualität prüfen und einstufen
kann.
3
Vorstand AURORA
Vereinsadresse
Verein AURORA, Natalie Häusler, Fliederweg 21, 4303 Kaiseraugst
web: www.verein-aurora.ch, email: [email protected]
von links nach rechts: Bruno Hürlimann, Sibylle Blum Obrist, Diotima Mesmer, Susanne
Bosshard-Senn, Philipp Staub, Natalie Häusler, Eveline Küng abwesend: Margarete
Zbinden Lips
Präsidentin
Beisitzerin Nachfolge Medien
Natalie Häusler
Tel. 055 440 85 70
[email protected]
Sibylle Blum Obrist
Tel. 061 711 64 51
[email protected]
Vize Präsidentin Medien
Beisitzerin Nachfolge Seminare
Susanne Bosshard-Senn
Tel. 041 787 09 06
[email protected]
Margarete Zbinden Lips
Tel. 079 369 49 94
[email protected]
Kassiererin Buchhaltung
Beisitzer Seminare
Eveline Küng
Tel. 061 599 38 18
[email protected]
Philipp Staub
Tel. 0033 389 07 27 89
[email protected]
Beisitzer NEWS/Jahresbericht
Beisitzerin Protokoll
Bruno Hürlimann
Tel. 041 790 79 79
[email protected]
Diotima Mesmer
Tel. 061 712 31 90
[email protected]
Länger Verwitwete
Head of Webmaster
Jacqueline Arter
Tel. 055 442 15 54
[email protected]
Lukas Bremgartner
Webmaster
André Weyermann
[email protected]
4
Zwei neue Vorstandsmitglieder stellen sich vor
Margarete Zbinden Lips
Beisitzerin Nachfolge Seminare
Name:
Geburtsjahr:
Verwitwet:
Kinder:
Margarete Zbinden Lips
1967
2006
zwei Jungs 1998/93
Arbeiten:
Hauswart, Kinderbetreuung,
Klangschalenmassage,
Coach in Lebensfragen
Hobbys:
Philosophieren, Lesen, Malen,
Natur
Im Verein:
Beisitzerin/Seminare seit 2014
AURORA ist ein wertvoller Verein, von dem wir alle als Mitglieder
profitieren dürfen. Als Anlaufstelle in der ersten, schwierigen Zeit, zum
Austauschen und Freundschaften knüpfen, an den monatlichen Treffen,
an den Ausflügen oder in den Ferien. Auch wertvolle, wichtige
Informationen und Neuigkeiten aller Art erhalten wir immer wieder. Auch
für länger Verwitwete gibt es ein interessantes Angebot. Dazu braucht es
immer tatkräftige Leute im Hintergrund!
Ich bin dem Vorstand beigetreten, um diesen Verein in den nächsten zwei
Jahren mit einem Teil meiner Zeit und Kraft zu unterstützen und aufrecht
zu erhalten. Damit weitere neue Verwitwete von diesem wichtigen
Angebot profitieren können. Auch möchte ich neue Inputs und
Anregungen in das Vereinsleben bringen.
Ich freue mich auf die Herausforderungen und die Zusammenarbeit und
danke euch allen für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
Es grüsst euch herzlich
Margarete
5
Sibylle Blum Obrist
Beisitzerin Nachfolge Medien
Mein Name ist Sibylle Blum Obrist (Jg. 1968).
Ich habe einen Jungen (Jg. 2003) sowie ein
Mädchen (Jg. 2007) und wir wohnen in der
Region Basel.
Von Beruf bin ich Kaufmännische Angestellte und
Personalfachfrau.
In der Freizeit bin ich gerne in der Natur oder
treffe mich mit Freunden.
Ich habe meinen Mann im Sommer 2010 durch Krebs verloren. Diese
Krankheit hat uns vorher 8 Jahre lang begleitet. Trotz dieses Schicksals
versuche ich meinen Optimismus und mein positives Lebensgefühl zu
bewahren und mich auch an Kleinigkeiten im Alltag zu freuen. Ich
versuche die Situation auch als Chance zu sehen, um neue Wege
einzuschlagen.
Herzliche Grüsse
Sibylle

„Hoffnungen sind
Verjüngungselemente des Lebens.
Es sind Morgenröten,
deren Glanz
immer wieder bezaubert.
Martin Kessel

6
Drei neue Regionalleiterinnen stellen sich vor
Irene Cantiello
Regionalgruppe Zürich
Mein Name ist Irene Cantiello und ich wohne mit
meinen drei Kindern (2003, 2004, 2007) im
Zürcher Oberland.
Meinen Beruf als Betriebswirtschafterin habe ich
vorläufig aufgegeben, um mich ganz der Familie
widmen zu können.
In der Freizeit lese ich sehr gerne und
unternehme viel mit meinen Kindern. Zudem
interessiere ich mich sehr für Sprachen.
Meinen Mann habe ich an Weihnachten 2011 durch eine Krebserkrankung verloren. Eine unvorstellbar schwere Situation. Nichts war
mehr, wie es war. Wir hatten noch so viele Pläne, hatten uns so über
unser Familienleben gefreut. Eine Welt war zusammengebrochen.
Durch einen Flyer fand ich sehr schnell zu AURORA. Der Kontakt zu
ebenfalls Betroffenen hat mir ungemein geholfen. Ich schätze nach wie
vor den Austausch sehr und nehme auch mit meinen Kindern so oft als
möglich an den Events teil. Wir fühlen uns ausgesprochen wohl und gut
aufgehoben bei AURORA.
Ich freue mich sehr, dass ich nun als Leiterin des Treffs in Zürich,
zusammen mit Marianne Hermann, einen Beitrag für unseren Verein
leisten kann.
7
Marianne Hermann
Regionalgruppe Zürich
Ich heisse Marianne Hermann und lebe mit
meinen drei Kindern in Zürich. Ich bin 1974
geboren
und
arbeite
als
sozialpädagogische Familienbegleiterin. Im Mai
2010 wurde bei meinem Mann Amyotrophe
Lateralsklerose ALS diagnostiziert und
knapp drei Jahre später ist er daran
gestorben. Meine Kinder waren damals 4,7
und 9 Jahre alt.
Auf den Verein AURORA wurde ich durch eine SRF DOK Sendung
aufmerksam. Die Abende und der Austausch mit anderen Betroffenen
haben mich immer sehr bestärkt. Daher habe ich nun die Leitung für den
Treff Zürich, gemeinsam mit Irene Cantiello, übernommen. Ich freue mich
über jedes neue Gesicht, das zu den Treffen dazu stösst!
Nicole Spesny
Name:
Alter:
Verwitwet:
Regionalgruppe St. Gallen
Nicole Spesny
42
2008
Als Oberstufenlehrerin für Handarbeit und
Hauswirtschaft arbeite ich an einem Tag in der
Woche. Die restlichen Tage widme ich der
Aufgabe als Mami und Familienfrau (Silas
2000/ Ronja 2003 und Tilo 2007). Ich mag
biken, kochen, Skifahren mit Apres-Ski,
Reisen, gute Gespräche, Fasnacht, kreativ
sein und Natur.
Seit bald 2 Jahren wohnen wir als Patchworkfamilie (mit Partner, ebenfalls
verwitwet und seinem Sohn Jannis 2002) in Jonschwil.
Gerne engagiere ich mich als Regionalleiterin für die Region St. Gallen im
Verein AURORA. Nach dem Tod meines Mannes habe ich erfahren, wie
wertvoll ein Austausch mit Menschen in einer ähnlichen Situation sein
kann. Darum ist es mir wichtig, dass ich den Verein durch meinen Einsatz
und meine Motivation unterstützen kann, damit auch andere Verwitwete
weiterhin von dem Verein profitieren können.
8
Die fünf Freiheiten
„Die Freiheit, das zu sehen und zu hören,
was im Moment wirklich da ist,
anstatt was sein sollte, gewesen ist oder
erst sein wird.
Die Freiheit, das auszusprechen,
was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das, was von mir erwartet wird.
Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu
stehen,
und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
Die Freiheit, um das zu bitten, was ich
brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis
zu warten.
Die Freiheit, in eigener Verantwortung
Risiken einzugehen,
anstatt immer nur auf Nummer Sicher zu
gehen
und nichts Neues zu wagen.“

Virginia Sartir
9
22.03.2014 – 18. Mitgliederversammlung
Die 18. Mitgliederversammlung fand mit reger Beteiligung (53 Mitglieder)
im Kongress- und Kirchgemeindehaus Winterthur statt. Mit viel Dank, Lob
und Applaus wurden mehrere Regionalgruppenleiterinnen und Revisoren
von ihren Ämtern verabschiedet. Auch Neu- und Wiederwahlen fanden
statt. Den Neu- und Wiedergewählten viel Erfolg und herzlichen Dank für
deren Zusage und Bereitschaft, dem Verein künftig tatkräftig zur Seite zu
stehen! Details sind dem „Protokoll der 18. MV vom 22.03.2014“ zu
entnehmen.
Vorstand
1)
Verabschiedet wurde/n:
---
Wiedergewählt sind:
Natalie Häusler, Präsidentin
Bruno Hürlimann, Beisitzer (für 1 Jahr)
Eveline Küng, Kassiererin
Neu gewählt sind:
Sibylle Blum Obrist, Beisitzerin
1)
Margarete Zbinden , Beisitzerin
in Abwesenheit gewählt
Rechnungsrevisor/innen
verabschiedet wurde:
Doris Platter, 1. Revisorin
neu gewählt sind:
Daniela Loesch, 1. Revisorin
Angela Güntert, 2. Revisorin
Eric Bertels, Ersatzrevisor
Regionalgruppenleitungen
Per MV 2014 geben ihr Amt ab:
treten ihr Amt an:
Aarau
Bea Ott
Luzern
Kurt Wolfisberg (bis MV 2015)
St. Gallen
Regula Straub
Nicole Spesny
Tessin
Raffaella de Ciccio
Zürich
Angelika Studer
Irene Cantiello
Zürich
Sonja Vischer
Marianne Hermann
Regionalleiter/innen gesucht für:
Aarau, Luzern
Details zu den Regionalgruppen-Treffen:
Im Jahresbericht 2013 und unter www.verein-aurora.ch
10
Mitglieder-/Gönnerbestand
Ende 2013
Ein-/Austritte:
28 Eintritte
21 Austritte
Total Aktive:
279 Mitglieder
593 Kinder
Gönner:
53
11
 Regionalleiter/innen
 Kids mit Betreuerinnen
Mitgliederversammlung 2015
www.liebestrasse.ch
Datum: Samstag, 25. April 2015
Ort:
Kongress- und Kirchgemeindehaus
Liebestrasse 3, 8400 Winterthur
12
13
18.04.2014 – Freizeitpark Niederbüren
Rätsel
Auflösung auf Seite 38 (z.B. 2F / 13P)!
Finde die passenden Fotos (1-17) zum Text (A-Q)!
1
2
3
4
7
5
6
8
9
14
10
11
12
15
13
14
16
A:
B:
C:
D:
E:
F:
G:
H:
I:
J:
K:
L:
M:
N:
O:
P:
Q:
17
Hände hoch!
Eine Kugel – ein Team!
Wiso sind dini ro t und mini gääl?
Spaghettiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!
I cha nünt defür, das alli umkeit sind!
Soo, goot da!
Mmmm, so fein!
I gang nöd gern i d Sc huel, aber so isch rechne läs s!
Shit! Dänäbet!
Cafe au lait au lit!!!
Strike !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eis, zwei, drüüüü!
I mag sicher no meeee!
I ha grad g lueget – aber d Bahn isch chrumm!
Juhuii ! Mer müend nöd zahle!
Wow ! Alles für üs allei!
Simsalabim!!!
15
20.04.2014 – Schloss Hallwyl AG
www.schlosshallwyl.ch
Anlass „Länger Verwitwete“
Wir lernen Franziska Romana kennen. Sie waltete fast ein halbes
Jahrhundert als Oberherrin auf dem Schloss. Eine aussergewöhnliche
Frau ihrer Zeit. Franziska wird uns aus ihrem bewegten Leben erzählen.
Ein szenisches Theater im Schloss – eine etwas andere Führung!
Danach wandern wir ca. ½ Std. zum Restaurant Eichberg, ein Restaurant
mit eigenem Bio-Gemüseanbau und Landwirtschaft. Dort geniessen wir
ein feines Ostermenu.
Gestärkt spazieren wir an den Schiffsanlegesteg (ca. ½ Std.), besteigen
die MS Brestenberg und geniessen bei einer stündigen Rundfahrt die
Gegend vom Schiff aus. Um ca. 17.00h werden wir wieder beim Schloss
Hallwyl ankommen.
Dies gemäss der Eventausschreibung. An diesem tollen Event nahmen
13 Erwachsene teil.
16
17
17.05.2014 – Basler ZOO
www.zoobasel.ch
Bei sonnigem Wetter starteten wir den Zoobesuch. Nachdem alle
eingetroffen waren und wir uns begrüssten, hatten wir eine Stunde Zeit
individuell den Zoo zu besuchen. Um 11.00h starteten die beiden
reservierten Führungen. Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die
eine Gruppe besuchte das Affenhaus, die andere das Vivarium.
Im Vivarium durften wir hinter die Kulissen dieses spannenden Hauses
schauen. Wir bestaunten das interessante Dasein eines Oktopus,
betrachteten die verschiedensten Fischarten und betasteten Fischhaut.
Auch die Reptilien zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Ebenfalls
erfuhren wir viel über die Hintergründe des Hauses und dessen Zukunft.
Die andere Gruppe wurde in das vielseitige Leben der Affen eingeführt
und man konnte das wunderschöne neue Aussengehege der Affen
bestaunen.
Danach trafen wir uns alle zu einem gemeinsamen Pick-Nick und später
konnte jeder den Rest des Nachmittags so gestalten wie er wollte. Um
16.00h trafen wir uns nochmals zu einem gemeinsamen Kaffee und
gegen 17.00h ging der gemeinsame Tag langsam seinem Ende
entgegen. Wir erlebten einen tollen, spannenden und sonnigen Tag.
Alisha Widmer
18
19
07. - 09.06.2014 – Pfingstweekend Region Freiburg
www.fribourgregion.ch/de
Samstag 7. Juni
Freiburg – drei Möglichkeiten 

Punkt 12.00h trafen sich gut gelaunt 12 Erwachsene und 24 Kinder
vor der schönen Jugendherberge in Freiburg. Das Wetter war super und
sehr heiss. Am Nachmittag teilten wir uns in drei Gruppen auf. Freiburg
auf eigene Faust kennen lernen: „Petit Train“, „Urban-Golf“ und Modelleisenbahn „Käserberg“ standen zur Auswahl.

Eine kleine Gruppe von Auroranern, welche nicht 4,5 Stunden bei
brütender Hitze mit einem Golfschläger durch Freiburg irren wollte,
entschied sich für eine bequemere Variante, den Petit-Train! Auf einer
einstündigen Fahrt mit Kommentaren über Kopfhörer, lernten wir die
malerischen Winkel der Stadt Freiburg kennen und tauchten in die
mittelalterliche Atmosphäre der Altstadt ein. Der Zug startete auf dem
Platz Jean-Tinguely. Die Saane, französisch Sarine, wurde mehrmals auf
verschiedenen Brücken überquert. Imposant war die Zähringer-Brücke,
welche der Mini-Train auf beiden Stockwerken befuhr. Nach einer
abwechslungsreichen Fahrt endete die Rundfahrt wieder auf dem Platz
Jean-Tinguely. Im Anschluss an diese „schweisstreibende“ Fahrt stürmten
wir den Glace-Stand.
Stefan Küng

Beim Urban-Golf spielen waren 5 Erwachsene mit Kindern aktiv. Es
war sehr interessant und schön wie man auf spielerische Art durch die
Geschichte Freiburgs golfen konnte. Es gab 18 Löcher kreuz und quer.
Bald aber liess unsere Konzentration nach, denn die Hitze, >30°C,
machte uns zu schaffen. Um 19.00h gab es in der Jugendherberge für
alle hungrigen Mäuler Abendessen. Anschliessend gingen wir mit müden,
kleinen Augen zu Bett.
Ursula Imfeld

Der Käserberg verbarg sich ziemlich gut in einem Quartier am Rande
von Fribourg. Zusammen fanden wir aber den Weg ohne Probleme.
Zeitlich waren die Angestellten ganz auf Schweizer Eisenbahnstandard
eingestellt. Die Info-Show wartete keine Minute auf uns gemütliche
Gruppe! Danach konnten die Kinder lange im Ausstellungsraum verweilen
und teils sehr interessiert die Angestellten mit vielen Fragen von der
Arbeit ablenken.
Philipp Staub
20
 PETIT TRAIN
1h quer durch Freiburg
21
 URBAN GOLF
4,5h quer durch Freiburg
22
 KÄSERBERG
Modellbahn CH in HO/HOm
23
Bulle – Moléson – La Gruyère
Pfingstsonntag 8. Juni
Nach dem Frühstück trafen wir uns alle um 9.30h zum gemeinsamen
Tagesausflug mit der Bahn nach La Gruyère via Romont, Bulle (mit
Stadtbesichtigung und Badeplausch im Schlossteich). Bei strahlendem
Sonnenschein und heissen Temperaturen besuchten wir den Hausberg
Le Moléson. Die Sicht ganz oben war bezaubernd, sogar Schnee
bekamen wir noch zu sehen. Nach drei Stunden Aufenthalt fuhren wir mit
der Bergbahn talwärts. Im Anschluss lernten wir das mittelalterliche
Städtchen La Gruyère kennen. Alphornklänge begleiteten unseren
Rundgang. Später konnte jeder den Abend gestalten, wie er mochte.
Ursula Imfeld
24
25
Pfingstmontag 9. Juni
Freiburg wäre noch so schön, aber leider mussten wir nach dem Checkout um 10.00h einander verabschieden. Wie sagt man so schön? –
Tschüss zäme, bes nöchscht Johr! Für alle war es ein schönes,
unvergessliches Weekend mit heissem Wetter.
Ursula Imfeld
Liebe Auroraner/innen. Die Organisation und Leitung des Pfingstevent hat
mir erneut viel Spass bereitet. Herzlichen Dank für eure Teilnahme!
Bruno Hürlimann
26
08.06.2014 – Aarefahrt Biel-Solothurn
www.bielersee.ch
Anlass „Länger Verwitwete“
Wir treffen uns in Biel zur Stadtführung. Wir werden die Altstadt von Biel
kennen lernen. Danach fahren wir mit dem Schiff von Biel nach Solothurn.
In Solothurn werden wir ebenfalls die Stadt besichtigen und wer Lust hat,
zu Abend essen. So stand es in der Eventausschreibung.
13 Teilnehmer durften einen tollen Pfingstsonntag erleben.
27
06.07.2014 – Ausflug in den Wildnispark Sihlwald
www.wildnispark.ch
38 Personen haben sich am Sonntag, den 6. Juli, bei sonnigem und
heissem Wetter getroffen. Ein Teil hat sich um 10.00h am Hauptbahnhof
in Zürich besammelt, die anderen trafen wir um 11.00h im Wildnispark
Sihlwald bei der Feuerstelle. Der Sihlwald ist in der Nähe von Zürich.
Sandra Nussbaum hat zuerst eine kleine Ansprache gehalten. Dann
gingen die meisten Kinder auf den Spielplatz, der ein riesiges
Klettergerüst hat. Anschliessend haben wir das selbst mitgebrachte
Grillgut und die selbst gemachten Salate von Sandra Nussbaum
gegessen.
Später gab es zweimal dieselbe Führung, mit jeweils ungefähr der Hälfte
von uns, zum Thema Höhlenbewohner. Wir haben viel über verschiedene
Tiere, die in Höhlen wohnen, gelernt. Der Specht baut zum Beispiel
Höhlen, die später von Nachmietern, wie dem Siebenschläfer, benutzt
werden.
Am Nachmittag konnte man auch die Füsse im Bach baden gehen. Einige
Kinder haben im Museumsladen eine Schatzkarte geholt und den Code
für die Schatztruhe herausgefunden.
Den Wettbewerb, bei welchem man die Anzahl Hörnli in einer Flasche
schätzen musste, hat Belinda gewonnen.
Vielen Dank an Irene und Sandra für den wunderschönen Tag! Der
Ausflug hat Spass gemacht.
Anouk
Mesmer
28
29
23.08.2014 – Bergwerk Buchs ZH
www.bergwerk-buchs.ch
Anlass „Länger Verwitwete“
Wir treffen uns im Restaurant Bergwerk zum „Käffele“. Dann lassen wir
uns fachkundig durch das kleine Quarzsand-Bergwerk führen. Die
Führung dauert ca. 45 Minuten. Anschliessend geniessen wir im
Restaurant Bergwerk, bei schönem Wetter im traumhaften Garten, ein
feines Mittagessen. Danach fahren wir zum Katzensee. Dort können wir
bei gutem Wetter in den See springen. Eine nostalgische Badi lädt zum
Verweilen ein. Wer nicht baden will, kann einen ausgedehnten
Spaziergang um den See machen.
Dies gemäss der Ausschreibung. An diesem Event, wo aber leider dann
wegen zu kühler Witterung nicht gebadet werden konnte, nahmen 12
Erwachsene teil.
30
30.08.2014 – Bergwerk Gonzen
www.bergwerk-gonzen.ch
Der Himmel ist bewölkt - perfektes Wetter für den Berg! Wir gehen nicht
wandern, nein, wir wollen den Berg von innen erkunden!
In Sargans treffen wir uns beim Bahnhof... wir, das sind eine kleine feine
Gruppe, welche sich gespannt mit dem Bus auf den Weg Richtung
Gonzenbergwerk aufmacht.
Im Eisenbergwerk Gonzen bei Sargans ist seit 1396 der Eisen- und
Erzabbau urkundlich belegt. Nach einem Kaffi starten wir unsere Führung
mit einem 20 minütigen Film. Anschließend heisst es Helm fassen und ab
in's Bergwerkzügli, welches uns ca. 2 km tief in den Berg hinein fährt.
Weiter geht es zu Fuss, wobei wir lernen, dass man im Berg auch zu Fuss
hinauf auf die nächste Gallerie "fährt"! Konkret heisst das: 163 steile
Stufen! Und diese "fahren" wir auch wieder hinunter! Die Führung ist sehr
interessant und der Aufwand, welcher für die Erzgewinnung betrieben
wurde, imposant!
Mit richtigen Rädern unter uns, rollen wir wieder zurück in den
Hauptbahnhof des Bergwerkes und freuen uns auf den Zmittag nach
Wahl im Gonzenbergwerk Restaurant.
In der Zwischenzeit haben die Wolken der Sonne Platz gemacht. Eine
kurze Wanderung führt uns zum Schloss Sargans, wo wir eine herrliche
Aussicht über das Tal geniessen können. Es wäre genügend Zeit für das
Schlossmuseum eingeplant, aber das feine Glace und die angenehmen
Temperaturen im Schlossgarten lassen uns die Zeit vergessen.
Zurück beim Bahnhof Sargans trennen sich unsere Wege wieder und was
uns bleibt, sind tolle Erinnerungen und ein herzliches Dankeschön an die
Organisatorin Erika Flammer!
Beatrice Emery
31
32
And the winner is…
Autospende
„Er habe ein Auto an ein AURORA Mitglied zu verschenken.“ Mit diesem
tollen Angebot kam eines unserer Mitglieder auf die Präsidentin zu. Was
für eine tolle Idee! Anstatt dieses irgendjemanden zu verkaufen, es an
jemanden vom Verein, der es sicher ganz dringend gebrauchen kann,
weiterzugeben. Eine Idee die seinesgleichen sucht.
Auf das Rundmail, das an alle Mitglieder versandt wurde, gingen drei
Bewerbungen ein. Da es aber unmöglich schien, aus den drei
Bewerbungen eine faire Entscheidung zu fällen, blieb nichts anderes
übrig, als dies das Los entscheiden zu lassen. Diese ehrenvolle Aufgabe
übertrug Hanspeter Seiler – der Besitzer des Fahrzeuges – seinen drei
kleinen Töchtern. Jedes hatte eine Aufgabe zugeteilt bekommen. Damit
dies alles ganz korrekt ablief, wurden die Namen aller Bewerberinnen in
kleine Plastikeier verschlossen. Die eine Tochter durfte nun, die in ein
Glasgefäss gelegten Eier, ganz fest durchschütteln, die andere durfte nun
ein Ei daraus ziehen und zu guter Letzt durfte nun die älteste das Ei
öffnen und den Namen lesen und anschliessend in die Kamera halten.
Denn, das ganze wurde von Papi, der Gerechtigkeit halber, auch noch
gefilmt. Und der Name der da dann zum Vorschein kam, der Name der da
zu lesen war, ist…
SUS ANNE GRÜTER
Herzliche Gratulation und viel Spass mit diesem tollen Auto!
Die Fahrzeugübergabe findet am Mittwoch, den 22.10.2014 statt.
Hanspeter Seiler danken wir, im Namen aller Mitglieder für diese tolle
Idee und wünschen uns, dass diese zum Nachahmen motiviert. Es muss
ja nicht immer gleich ein Auto sein!!
Eure Präsidentin
33
Buch-Tipp I
PUBERTÄT
Loslassen und Haltgeben
Titel :
Pubertät
Untertitel :
Loslassen und Haltgeben
Autor:
Jan-Uwe Rogge
EAN:
9783499626555
ISBN :
978-3-499-62655-5
Format:
Taschenbuch (kartoniert)
Herausgeber:
Rowohlt Taschenb.
Genre:
Lebenshilfe & Alltag
Anzahl Seiten:
350
Gewicht:
310g
Größe:
H189mm x B123mm x T24mm
Veröffentlichung:
23.09.2010
Jahr:
2013
Beschreibung
Für alle Eltern hat der Bestsellerautor Jan-Uwe Rogge sein Standardwerk
überarbeitet und um neue Themen erweitert: «Komasaufen» und Drogen,
verfrühte oder verspätete Pubertät, «Ritzen» und Selbstverletzungen,
Schulverweigerung und Ess-Störungen, Aggression und Jugendgewalt,
Computerspiele und Handykultur sowie aktuelle neurobiologische Erkenntnisse,
die manches im Umgang miteinander in einer schwierigen Zeit einfacher machen,
damit der Nervenkrieg sich in Grenzen hält und das Familienleben nicht zum
Abenteuer wird.
Die Pubertät ist manchmal eine schwierige Zeit. Türen werden geknallt, Eltern
werden merkwürdig und Jugendliche verlieren zwischen dem Gefühl der Nähe
und dem Wunsch nach Loslösung manchmal die Orientierung. Ein notwendiger
Prozess, der alle Beteiligten oft überfordert. Eltern dürfen gerade jetzt nicht
kapitulieren, denn Erziehung ist auch in der Pubertät möglich! Jan-Uwe Rogge hat
sein Standardwerk um neue Themen erweitert und hilft, den Umgang miteinander
in einer schwierigen Zeit einfacher zu machen, damit der Nervenkrieg sich in
Grenzen hält und das Familienleben nicht zum Abenteuer wird. Er zeigt, wie Eltern
lernen, loszulassen und Halt zu geben, und Kinder lernen, loszulassen und auf
eigenen Füßen zu stehen.
34
Buch-Tipp II
Beschreibung
PAUL IST TOT
Witwengeschichten
Titel :
Paul ist tot
Untertitel :
Witwengeschichten
Autor:
Regine Schneider
EAN:
9783955100575
ISBN :
978-3-95510-057-5
Format:
Fester Einband
Herausgeber:
Murmann Verlag
Genre:
---
Anzahl Seiten:
237
Gewicht:
362g
Größe:
H208mm x B128mm x T25mm
Veröffentlichung:
26.08.2014
Jahr:
2014
Buch-Tipp I
Für die meisten Frauen ist der Tod des Ehemanns ein Schock. Er erschüttert ihre
Existenz. Daneben wirft er aber auch ganz alltägliche profane Fragen auf: Der
alternative Bestatter will den Leichnam zum Abschied noch einmal nach Hause
bringen. Aber wo soll er liegen? Im Ehebett?? Was gebe ich ihm mit in den Sarg?
Die Reizwäsche, die er so mochte, oder den Auspuff seiner Harley? Auf die
Bestattung folgt Leere. Für die anderen geht das Leben weiter, der Alltag der
Witwe hingegen verändert sich schlagartig: allein einschlafen, allein wach werden,
allein joggen, allein zum Elternabend gehen, als Single auf Paar-Events, einsame
Weihnachtstage, an denen der Schmerz aufflammt. Aber es gibt auch neue
Freiheiten: laut fluchen, den Hund mit ins Bett nehmen, die Fingernägel grün
lackieren, »Bauer sucht Frau« gucken. Manche stürzen sich in Abenteuer, andere
suchen klösterliche Einsamkeit. Sie nehmen per Medium Kontakt mit ihm auf und
erklären sein Arbeitszimmer zum Museum. Oder danken dem Universum, dass es
ihn geholt hat. Sie betreten eine neue Welt.
 Der Verein AURORA hat ein Exemplar zum ausleihen.
 Beide Bücher sind im gut sortierten Buchhandel zu finden.
35
Hilfreiche Infos und Adressen
Hinterlassenenrenten der AHV
Hinterlassenenrenten sollen beim Tod des Ehegatten oder eines Elternteils verhindern, dass
die Hinterlassenen (Ehegatte, Kinder) in finanzielle Not geraten. Es gibt drei Arten von
Hinterlassenenrenten:
Witwenrenten, Witwerrenten und Waisenrenten
Damit eine Person Anspruch auf eine Hinterlassenenrente hat, müssen der verstorbenen
Person mindestens während eines vollen Beitragsjahres Beiträge angerechnet werden
können.
Ein volles Beitragsjahr liegt vor, wenn
• die verstorbene Person während insgesamt eines Jahres Beiträge geleistet hat, oder
• die verstorbene Person versichert war und deren Ehegatte mindestens während eines
Jahres den doppelten Mindestbeitrag entrichtet hat, oder
• der verstorbenen Person Erziehungs- oder Betreuungsgutschriften angerechnet werden
können.
Witwenrenten
Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf Witwenrente,
• wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines oder mehrere Kinder (gleichgültig welchen
Alters) haben. Als Kinder gelten auch im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder des
verstorbenen Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch auf eine Waisenrente haben. Das
gleiche gilt für Pflegekinder, die bisher von den Ehegatten betreut wurden, sofern sie von der
Witwe später adoptiert werden, oder
• wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und
mindestens 5 Jahre verheiratet waren. Die Ehejahre werden zusammengezählt, wenn sie
mehrmals verheiratet waren.
Geschiedene Frauen, deren ehemaliger Ehegatte verstorben ist, haben Anspruch auf
eine Witwenrente,
• wenn sie Kinder haben und die geschiedene Ehe mindestens 10 Jahre gedauert hat, oder
• wenn sie bei der Scheidung älter als 45 Jahre waren und die geschiedene Ehe mindestens
10 Jahre gedauert hat, oder
• wenn das jüngste Kind sein 18. Lebensjahr vollendet, nachdem die geschiedene Mutter 45
Jahre alt geworden ist.
Geschiedene Frauen, die keine dieser Voraussetzungen erfüllen, haben Anspruch auf
eine Witwenrente bis zum 18. Geburtstag des jüngsten Kindes.
Witwerrenten
Verheiratete und geschiedene Männer, deren (ehemalige) Ehefrau verstorben ist, erhalten
eine Witwerrente, solange sie Kinder unter 18 Jahren haben.
36
Waisenrenten
Die AHV richtet Kindern eine Waisenrente aus, wenn die Mutter oder der Vater stirbt. Beim
Tode beider Eltern besteht Anspruch auf zwei Waisenrenten; eine vom verstorbenen Vater
und eine von der verstorbenen Mutter. Der Anspruch auf eine Waisenrente erlischt mit dem
18. Geburtstag oder bei Abschluss der Ausbildung, spätestens jedoch mit dem 25.
Geburtstag. Für Pflegekinder gelten besondere Bestimmungen.
Beginn des Anspruchs
Der Anspruch auf eine Hinterlassenenrente entsteht am ersten Tag des dem Tode des
Ehegatten oder des Elternteils folgenden Monats.
Anmeldung zum Bezug von Hinterlassenenrenten
Wer seinen Anspruch auf eine Hinterlassenenrente geltend machen möchte, muss diesen
Anspruch bei jener Ausgleichskasse anmelden, an welche die verstorbene Person zuletzt
AHV-Beiträge bezahlt hat.
Zusätzliche Leistungen an Witwen, Witwer und Waisen
Wenn trotz Hinterlassenenrente und Ergänzungsleistungen finanzielle Engpässe vorhanden
sind, kann ein Antrag auf Zusätzliche finanzielle Unterstützungen bei Pro Juventute
„Zusätzliche Leistungen an Witwen, Witwer und Waisen“ www.projuventute.ch
eingereicht werden. Achtung: Der Antrag kann erst eingereicht werden, wenn der Anspruch
auf Hinterlassenenrenten und kantonale Ergänzungsleistungen abgeklärt wurde. Das
Antragsformular befindet sich hier:
http://www.projuventute.ch/Witwen-Witwer-Waisenfond.1169.0.html
Kantonale Ergänzungsleistungen
Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (EL) helfen dort, wo die Renten und das
Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch
und keine Fürsorge oder Sozialhilfe. Zusammen mit der AHV und IV gehören die EL zum
sozialen Fundament unseres Staates.Die Ergänzungsleistungen werden durch die Kantone
ausgerichtet. Sie bestehen aus zwei Kategorien:

jährliche Leistungen, die monatlich ausbezahlt werden

Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten.

Mehr Infos: http://www.ahv-iv.info/el/index.html
Wer Ergänzungsleistungen bezieht hat Anspruch auf:

eine Kultur Legi. www.kulturlegi.ch

die Befreiung von Radio- und Fernsehgebühren bei der Billag.
www.billag.com
Hilfreiche Tipps zum Sparen…
http://www.edi.admin.ch/esv Das eidg. Stiftungsverzeichnis gibt weiterführende
Informationen, wo Gelder beantragt werden können, zB. für Ausbildungen etc.
Die komplette Liste, inkl. den hilfreichen Links, findest du auf unserer Webpage
www.verein-aurora.ch
Bei weiteren Fragen oder Anregungen wende Dich direkt an unsere Vereinsadresse.
37
S’ LÄBE
„S Läbe esch e Bordi Holz:
Dem einte dunkt sie schwär,
der ander lauft und springt demit,
so liecht schints ihm und lär.
S Läbe isch e Rollschuebahn:
Es gohd nid alles gradus,
es chund ufs Mol e böse Rank
und du chundsch nümme drus.
S Läbe isch e chlini
Uf einisch stohd sie
und uf dis Läbe gäb
bigopp de nümme
Uhr:
still
i dir
viel.
Und wie du öppe d Bordi treisch
und wie du dich chausch bücke,
so cha dir s Läbe alles gä –
s cha fähle und s cha glücke.“
Xaver Bucheli 1891-1970
Rothenburger Poet
Taschenbuch „Deheime“ ISBN 3-906365-03-4

 Romont - Reko Pfingstweekend 2014
Lösungen zum Rätsel
1D / 2H / 3J / 4G / 5I / 6M / 7N / 8C / 9E /
10L / 11Q / 12K / 13A / 14B / 15O / 16P / 17F
38
Mitglieder werben Gönner
Schon mit einem kleinen Beitrag unterstützen Sie den Verein AURORA. Dadurch
helfen Sie uns, eine wichtige Stütze am Leben zu erhalten und auch weiter auszubauen. Wir helfen Müttern und Vätern mit ihren minderjährigen Kindern, welche
den Partner verloren haben. Durch unsere monatlichen Treffen und Ausflüge
finden die Betroffenen neue soziale Kontakte und können sich so mit Menschen in
der gleichen Situation austauschen.
Auch den Kindern eröffnen sich neue Horizonte. Durch AURORA wissen sie, dass
sie nicht alleine sind! Helfen Sie durch Ihren Gönnerbeitrag mit, dass wir auch in
Zukunft für die täglich neuen Betroffenen da sein können.
Ab einem jährlichen Beitrag von CHF 25.00 nehmen wir Sie gerne in unsere
Gönnerdatei auf. Zögern Sie also nicht, Ihre ausgefüllte Karte an unsere
Vereinsadresse zu senden.
Im Namen unserer Mitglieder und deren Kinder danken wir Ihnen heute schon für
Ihre wertvolle Unterstützung.
Verein AURORA
Der Vorstand
Anmeldung
Name …………………..……………
Vorname ………………………..………………………
Strasse………………………………
PLZ/Ort …………………..………………..….…….….
Wer hat mich beworben ………………………………………………………………..……….……
Datum ………………………………
Unterschrift ………………..………………..………….
Datenschutz: Die erhobenen Daten werden ausschliesslich für vereinsinterne Zwecke verwendet und vertraulich behandelt!

Ich möchte Gönnermitglied werden
Ich erhalte jährlich den Jahresbericht mit Einzahlungsschein

Ich möchte den Verein mit einer Spende unterstützen
Spenden werden gerne ab CHF 100.00 verdankt
Karte einsenden an: Verein AURORA, Natalie Häusler, Fliederweg 21, 4303 Kaiseraugst
39
FRAUENVEREIN
LANGENH
LANGENHARD
Als im Jahr 2009 in
der
Nachbargemeinde
ein junger Landwirt
durch einen
tragischen
Unglücksfall starb
und Frau und Kind
hinterliess, wurden
wir auf ihre Stiftung
aufmerksam.
Wir, das sind 69
Frauen im Alter von
25- bis 88 Jahren
aus Langenhard,
einem kleinem Dorf
mit 242 Einwohnern
in der Gemeinde
Zell im Tösstal.
Unser
gemeinnützige
Frauenverein wurde
1919 gegründet und
ist bis heute aktiv
AURORA, Natalie Häusler, Fliederweg 21, 4303 Kaiseraugst
tätig.Anschrift:
Damit JungVerein
Telefon:
055 440 85 70
Web:
www.verein-aurora.ch
und Alt
profitieren
Email:
[email protected]
können,
versuchen
PC-Konto:
30-694761-5
IBAN:
CH76 0900 0000 3069 4761 5
wir das
BIC:
POFICHBEXXX
Jahresprogramm
40
nach den
verschiedenen