Pressemappe SMM Voraus
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Pressemappe SMM Voraus
Voraus-Pressekonferenz SMM 2016 Begrüßung Bernd Aufderheide Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und Congress GmbH Speaker Martin Stopford Marktüberblick Präsident Clarkson Research Lee Adamson Regularien Pressesprecher / Leiter Kommunikation International Maritime Organizsation (IMO) Michel van Roozendaal Sichtweise eines internationalen Unternehmens Präsident MacGregor Lars Robert Pedersen Cyber Security Stellvertretender Generalsekretär, The Baltic and international Maritime Council (BIMCO) Moderation Daniel Münter Die übergeordneten Themen der SMM 2016 sind Digitalisierung, Big Data und Green Propulsion. Der Inhalt der Pressemappe sowie Fotos der Voraus-Pressekonferenz stehen zum Download unter www.smm-hamburg.com (Presseservice, Presseinformationen) zur Verfügung. Pressekontakt SMM: Lorenz Eichhorn Tel: 0 40 / 35 69 24 39 Mobil : 0162 5948217 E-Mail: [email protected] Es gilt das gesprochene Wort Voraus-Pressekonferenz der SMM 2016: Redebeitrag von Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe und Congress Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch ich begrüße Sie zur Voraus-Pressekonferenz der SMM 2016 und danke Ihnen ganz herzlich, dass Sie – zum Teil ja auch aus weit entfernten Weltregionen – den Weg zu uns nach Hamburg auf sich genommen haben. In drei Monaten ist es wieder so weit: Dann wird Hamburg einmal mehr zur Welthauptstadt der maritimen Wirtschaft. Vom 6. bis 9. September trifft sich das Who is Who der Branche in unseren Messehallen. Die SMM ist einzigartig – als Ideen- und Impulsgeber der maritimen Wirtschaft und als Plattform für Austausch, Inspiration und – ein weiteres gewichtiges Argument – für ganz konkrete Geschäftsabschlüsse. Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel die Schirmherrschaft übernommen hat. Schon jetzt ist klar: Die SMM wird auch in diesem Jahr ihren Stellenwert als Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft eindrucksvoll unterstreichen. Mehr als 2.100 Aussteller aus über 60 Ländern haben sich angemeldet, 50.000 Fachbesucher aus aller Welt werden erwartet. Damit ist die Messe wie im Rekordjahr 2014 bereits Monate im Voraus ausgebucht. Und noch eine erfreuliche Nachricht: Die SMM wird in diesem Jahr so international sein wie noch nie: Nur rund 1/3 der Aussteller stammen aus Deutschland, 2/3 kommen aus dem Ausland – das ist Rekord. Wir freuen uns ganz besonders, in diesem Jahr zum ersten Mal den Iran, Malaysia und Griechenland mit einem eigenen Pavillon bei uns begrüßen zu können. Mit Singapur ist außerdem ein Rückkehrer wieder mit dabei. Wie Sie wissen, befindet sich die Schifffahrt weiter in schwerer See. Ob Reederei, Werft, Zulieferer oder Hafenbetrieb: Die Unternehmen der maritimen Wirtschaft stehen vor heftigen Umwälzungen. Niedrige Frachtund Charterraten, erhöhter Kostendruck und sich dramatisch verändernde Warenströme schrumpfen die finanzielle Basis. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz – und die Ansprüche des Marktes an die Performance. Doch die Verantwortlichen der Branche wissen, dass es in solchen Situationen nicht weiterhilft, in Sack und Asche zu gehen. Es gilt nach vorne zu schauen. Gefragt sind innovative Lösungen für sich verändernde Geschäftsmodelle. Die SMM kann – und wird – wichtige Impulse und Antworten auf drängende Fragen der Branche geben. Das hohe Interesse der Aussteller zeigt einmal mehr, dass wir mit unseren diesjährigen Schwerpunkten Digitalisierung und Green Propulsion am Puls der Zeit sind und Antworten auf die drängenden Fragen in der maritimen Wirtschaft haben. Die SMM unterstreicht mit ihrem Themenkanon erneut ihre Technologieführerschaft. Das Leitmotiv Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte SMM. Entsprechend zeigen Aussteller in allen Hallen ihre Entwicklungen im Bereich Digitalisierung und Big Data. Am 5. September, dem Vortag der SMM-Eröffnung, diskutieren Software-Experten und Manager führender Hersteller von Antriebstechnologien im Rahmen der neuen Konferenz „Maritime Future Summit“ über die Auswirkung von „Smart Shipping“ und „Big Data“ auf die Schifffahrt von morgen. Die Veranstaltung richten wir in Zusammenarbeit mit unserem Partner HANSA – International Maritime Journal – aus. Ein weiteres Leitmotiv der SMM ist Green Propulsion. Eigens für dieses Thema haben wir in diesem Jahr die Halle A5 konzipiert und eine zusätzliche Fläche von 3500 Quadratmetern bereitgestellt. Hier geht es exklusiv um innovative Antriebstechnologien. Die Halle ist bereits heute komplett ausgebucht. Dies zeigt ebenfalls, wie dicht die SMM an den Bedürfnissen der maritimen Wirtschaft ist. Das gilt auch für unser hochkarätig besetztes Konferenzprogramm. Neben dem „Maritime Future Summit“ gibt es auch in diesem Jahr wieder den „gmec – global maritime environmental congress“, der am 6. September in Kooperation mit unserem Partner Seatrade stattfindet. Dabei dreht sich alles um schärfere regulatorische Anforderungen – und wie man sie mit alternativen Antriebssystemen, digitaler Transportsteuerung, verfeinerter Messelektronik und anderen Lösungen in den Griff bekommt. Einen Tag später steht beim „MS&D – international conference on maritime security and defence“ das Thema Sicherheit im Mittelpunkt. Dabei begrüßen wir bei der SMM erneut hochrangige Delegationen von Industrie und Marinen aus aller Welt. Experten diskutieren über die Anforderungen an moderne Sicherheitskräfte und die Verteidigungsszenarien von morgen. Unterstützt wird die Veranstaltung von unserem Kooperationspartner NAVAL FORCES, The International Forum For Maritime Power. Beim „Offshore Dialogue“ am 8. September sind namhafte Referenten aus der internationalen maritimen Industrie, der Wissenschaft, von Hochschulen und Regierungsorganisationen vertreten. Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt. „Ship&Offshore“ und the „offshore support journal“ sind bei diesem Kongress unsere Kooperationspartner. Diskutiert wird die Relevanz des „Human Factor“ mit den Schwerpunkten Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Mit dem Maritime Career Market – eine eigenständige Veranstaltung ohne Konferenzcharakter – setzen wir einen weiteren Akzent und bringen Fachkräfte und potenzielle Arbeitgeber der maritimen Wirtschaft zusammen – auch die Nachwuchsförderung und die stärkere Einbindung von Frauen in die Branche spielen hier eine Rolle. Alles in allem erwarten die Fachbesucher während der SMM 2016 rund 150 Programmpunkte, darunter etliche Workshops, Symposien und Vorträge. Dieses Angebot sucht in der maritimen Welt seinesgleichen. Eine weitere Stärke der SMM ist seit jeher das enorme Spektrum an Ausstellern. Bei uns ist die komplette Wertschöpfungskette abgebildet – vom Aufsehen erregenden Großexponat bis zur cleveren SoftwareLösung. Auch in diesem Jahr präsentieren sich sämtliche globalen Key Player, aber auch junge, innovative Start-Ups sind vertreten, die den Markt aufmischen wollen. So können wir eine einzigartige Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen vorstellen – und zahllose Ideen, die die Branche wirklich voranbringen. Innovationen der Aussteller stehen auf der SMM traditionell im Vordergrund. Doch auch die Messe selbst erfindet sich immer wieder neu. Ein Beispiel sind die sogenannten Messerouten, mit denen wir den Besuchern die Orientierung in den Ausstellungshallen erleichtern wollen. Passend zu den Konferenzen und Schwerpunkten der SMM 2016 wird es eine „Job Route“, eine „Digital Route“, eine „Green Route“ und eine „Security Route“ geben. Ab August 2016 sind diese Leitsysteme im Produktverzeichnis online sowie in der SMM App ersichtlich. So finden Besucher noch leichter einen Einstieg in ihre Themen. Sie sehen schon jetzt – rund 3 Monate vor dem Start der leading maritime trade fair –, was das Team der SMM unter der Leitung von Claus Ulrich Selbach auf die Beine gestellt hat. Kein Zweifel: – Diese SMM wird besonders! Zu verdanken ist dies auch unseren ideellen Trägern, dem VDMA, VDR, VSM, Verband Deutscher Schiffsausrüster e.V. und VSIH. Ganz ausdrücklich bedanke ich mich auch beim Messebeirat und allen Konferenzbeiräten für die gute Zusammenarbeit. Dank sagen möchte ich auch unserem Hauptsponsor DNVGL und allen weiteren Sponsoren, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Bereits heute möchte ich alle anwesenden zur Hauptpressekonferenz am 5.09.2016 in das Hamburger Atlantic-Haus einladen. Meine Damen und Herren, das größte maritime Branchen-Event der Welt steht in den Startlöchern. Wir freuen uns auf persönliche Begegnungen, intensiven Austausch und wegweisende Ideen. Wir sind sicher: Auch diesmal wird die SMM wieder positive Signale für die Zukunft in die Branche senden. Vielen Dank! Voraus-Pressekonferenz zur SMM 2016 Renommierte internationale Experten geben exklusive Einblicke Hamburg, 2. Juni 2016 – Der Countdown läuft: Vom 6. bis 9. September 2016 findet in den Hamburger Messehallen die SMM – die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft – statt. Das Interesse ist enorm: Mehr als 2.100 Aussteller haben sich angemeldet, über 50.000 Fachbesucher aus rund 100 Nationen werden erwartet. Wie im Rekordjahr 2014 ist die Messe bereits Monate im Voraus ausgebucht. Mit der neuen Halle A5 für „Green Propulsion“ und dem Schwerpunkt Digitalisierung setzt die SMM in diesem Jahr besondere Akzente. Einen Vorgeschmack auf das international bedeutende Branchen-Event gab es bereits am 2. Juni 2016 im Rahmen der SMM VorausPressekonferenz in Hamburg. Zahlreiche Fachjournalisten aus aller Welt waren gekommen, um von hochkarätigen Rednern interessante Einblicke in aktuelle Branchentrends und Details zum diesjährigen Messeprogramm zu erfahren. „Schon jetzt ist klar: Die SMM wird auch in diesem Jahr ihren Stellenwert als Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft eindrucksvoll unterstreichen“, sagte Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH, in seiner Begrüßungsrede. „Die SMM bietet Impulse und konkrete Antworten auf die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche“, so Aufderheide. Digitalisierung ist Leitthema Das übergeordnete Thema der Messe ist Digitalisierung. Entsprechend zieht es sich wie ein roter Faden durch alle Messetage. Ein weiteres Augenmerk liegt auf „Green Propulsion“. Eigens zu diesem Zweck wurde die neue Halle A5 mit 3.500 zusätzlichen Quadratmetern Ausstellungsfläche konzipiert, in der exklusiv innovative Antriebstechnologien zu sehen sein werden. Martin Stopford, Non-Executive President of Clarksons Research Services, gab in seinem Beitrag einen Überblick über aktuelle Marktentwicklungen und Trends. Niedriges Fracht- und Charterratenniveau, erhöhter Kostendruck und immer strengere Umweltauflagen stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. 2016 verzeichneten die Werften die geringsten Auftragseingänge für Schiffsneubauten seit den 1980er Jahren, so Stopford. Werften und Zulieferer hätten noch ein schwieriges Jahr vor sich, so der Marktforscher. Einen Ausweg sieht Stopford vor allem im „Smart Shipping“. Die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) bietet enormes Potenzial für die Optimierung des Flottenbetriebs und die Steigerung der Produktivität. Sie wird in der Überlebensstrategie der Schifffahrt eine essenziell wichtige Rolle spielen, so Stopford. Mit der ausgefeilten Computertechnik an Bord steigt allerdings auch die Gefahr von Sabotageakten, Datendiebstahl und Wirtschaftsspionage. Lars Robert Pedersen, Deputy Secretary General von BIMCO, erklärte bei der Voraus-Pressekonferenz, welchen Risiken Reedereien ausgesetzt sind und wie sie sich vor Cyberattacken wirksam schützen sollten. The Baltic and International Maritime Council (BIMCO) hat Anfang des Jahres – gemeinsam mit weiteren internationalen Schifffahrtsverbänden wie etwa dem International Chamber of Shipping (ICS) – die ersten Richtlinien für Cybersicherheit veröffentlicht. „Sie bieten Orientierung bei der Wahl und Anwendung der erforderlichen Verfahren und technischen Mittel und Methoden zur Abwehr von Cyberkriminalität sowie zur Begrenzung des Schadens bei erfolgreichen Angriffen“, so Pedersen. Sicherheit, Umweltschutz, Effizienz: Mit ihren globalen Standards schafft die International Maritime Organization (IMO) seit Jahrzehnten erfolgreich die Rahmenbedingungen für die weltumspannende Schifffahrt. In seiner Rede wies IMO-Sprecher Lee Adamson auf die Notwendigkeit internationaler Regelwerke hin, die für alle Schiffe gleichermaßen gelten und keine Marktverzerrungen Alleingänge zulassen. durch Kompromisse oder nationale Einen interessanten Perspektivwechsel unternahm Michel van Roozendaal, President bei MacGregor, einer Tochterfirma des finnischen Zulieferers Cargotec. Die Produktpalette von MacGregor umfasst die Ausrüstung für RoRo-Schiffe und Häfen sowie Lösungen für Ladungssicherung, Schüttgut-Verladung für Schiffe und Terminals, Offshore- und maritime Logistik. Aus Sicht eines internationalen Konzerns bewertete van Roozendaal die aktuelle Situation in der Schiffahrt. Er wies darauf hin, wie wichtig Konkurrenzfähigkeit und Flexibilität im immer intensiveren gloablen Wettbewerb sind, und lobte ausdrücklich die deutsche Industrie für ihre innovativen und maßgeschneiderten Lösungen. Mit dem Schwerpunkt Digitalisierung betone die SMM erneut ihre Technologieführerschaft, so van Roozendaal. Perfekter Appetizer für die Messe „Die hochkarätige Besetzung auf dem Podium heute unterstreicht einmal mehr die besondere Bedeutung der SMM für die Branche“, sagt Hamburg Messe-Chef Aufderheide. „Diese Messe ist Ideen- und Impulsgeber der maritimen Wirtschaft und die ideale Plattform für Austausch, Inspiration und ganz konkrete Vertragsabschlüsse – und damit ein positives Signal für die Zukunft der Branche. Heute ist klar geworden, dass sich die Schifffahrt ambitionierte Ziele setzen muss, um die Zukunft zu meistern. Die Branche war immer dann stark, wenn sie an einem Strang gezogen und auf Innovationen gesetzt hat. Bei der SMM 2016 wird dieser Geist deutlich zu spüren sein“, so Aufderheide. Innovative Konferenzen In drei Monaten öffnet die SMM 2016 ihre Tore: Begleitet wird die Innovationsschau erneut von einem hochkarätigen Rahmenprogramm. Das Thema Digitalisierung zieht sich hierbei durch das gesamte Angebot. Am 5. September, dem Vortag der SMM Eröffnung, diskutieren SoftwareExperten und Manager führender Hersteller von Antriebstechnologien im Rahmen der neuen Konferenz „Maritime Future Summit“ über die Auswirkung von „Smart Shipping“ und „Big Data“ auf die Schifffahrt von morgen. Beim „gmec – global maritime environmental congress“ (6. September) dreht sich alles um Green Shipping und Effizenz. Das Thema maritime Verteidigung & Sicherheit steht bei der „MS&D – international conference on maritime security and defence“ (7. September) im Mittelpunkt. Beim „Offshore Dialogue“ (8. September) diskutieren namhafte Experten die Relevanz des „Human Factor“ mit den Schwerpunkten Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Der „Maritime Career Market“ (9. September), die ideale Plattform zur Vermittlung von Jobs sowie zur Präsentation von Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten der maritimen Branche, rundet als eigenständige Veranstaltung das Angebot ab. Weitere Informationen in der neuen Konferenzbroschüre: www.smm-hamburg.com/conference-brochure. Neue digitale Themenrouten Für die Besucher der SMM hat die Messeleitung in diesem Jahr einen besonderen Service parat: Um die Orientierung in den Hallen zu erleichtern, wurde das Austellerangebot in verschiedene Messerouten aufgeteilt. Ob „Job Route“, „Digital Route“, „Green Route“ oder „Security Route“ – ab August 2016 sind die Leitsysteme im Produktverzeichnis online sowie in der SMM App ersichtlich. Weitere Informationen unter: www.smm- hamburg.com/die-messe/messerouten. Über die SMM Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft findet alle zwei Jahre in Hamburg statt. Mehr als 2.100 Aussteller und über 50.000 Besucher aus aller Welt werden vom 6. bis 9. September 2016 in der Hansestadt erwartet. Die SMM deckt alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen Wirtschaft ab, bringt Entscheider aus allen Teilen der Welt zusammen und ist die Plattform für Innovationen. Weitere Informationen unter: www.smmhamburg.com. Fotos: www.smm-hamburg.com/presseservice/fotos-und-multimedia/fotodownload/ SMM-Pressemappe: www.smm-hamburg.com/presseservice/pressetexte/ Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439 E-mail: [email protected] Fact Sheet – SMM 2016 Profil: Die SMM ist die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft. Alle zwei Jahre treffen sich Entscheider der maritimen Wirtschaft aus aller Welt in Hamburg, präsentieren Innovationen und zukunftsweisende Technologien. Die SMM deckt alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen Branche ab. Zeit: 6. bis 9. September 2016 Dienstag bis Freitag: 9.30 bis 18.00 Uhr Veranstalter: Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) Messebeirat: Vorsitzender Dr. Herbert Aly Managing Director, Nordic Yards Wismar GmbH Schirmherrschaft: deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Ausstellungsfläche: ca. 90.000 Quadratmeter B-Gelände (Hallen B1-B8), A-Gelände (Hallen A1-A5), Foyer Süd (EG, OG), Foyer Ost (EG, OG); zusätzlich: Halle A5 mit 3500 Quadratmetern Aussteller und Besucher: Mehr als 2.100 Aussteller und 50.000 Fachbesucher aus allen Kontinenten machen die Fachmesse zu einer der bedeutendsten Branchenveranstaltungen der Welt. Nationenpavillone: Argentinien, Canada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Iran, Japan, Korea, Kroatien, Malaysia, Niederlande, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Singapur, Spanien, Türkei, England, USA, Vereinigte Arabische Emirate, China Angebotsschwerpunkte: Marktführer und innovative Unternehmen zeigen ihre Produkte. Die Palette reicht von großindustrieller Schiffs- und Werfttechnik, über Schiffseinrichtung und -ausrüstung, bis hin zu Ladungsumschlagsystemen, Meerestechnik, maritimen Dienstleistungen und erstmalig auch „Green Propulsion“. Kongresse: Jeder Kongress ist einem speziellen Schwerpunkt gewidmet. Das Leitthema „Digitalisierung“ zieht sich durch alle Veranstaltungen. 5. September 2016 Maritime Future Summit Wichtige Akteure und Entscheidungsträger diskutieren über aktuelle Themen und Visionen für Schifffahrt und Schiffbau. 6. September 2016 gmec, the global maritime environmental congress Alternative Antriebsstoffe oder „grüne“ Technologien stehen im Mittelpunkt. 7. September 2016 MS&D, the international conference on maritime security and defence Schwerpunktthemen sind die Sicherheit der internationalen Seewege und der maritimen Infrastruktur und die digitale Sicherheit bei der Bedrohung durch Cyberattacken. 8. September 2016 Offshore Dialogue Renommierte Experten diskutieren die Relevanz des „Human Factor“ mit den Schwerpunkten Sicherheit, Gesundheit und Umwelt. Diese Veranstlatung wird druch das BMWi gefördert. 9. September 2016 Maritime Career Market (eigenständige Veranstaltung) Ideale Plattform zur Vermittlung von Jobs sowie zur Präsentation von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der maritimen Branche. Die Konferenzbroschüre mit allen wichtigen Informationen als Download: www.smm-hamburg.com/conference-brochure Rahmenprogramm: rund 150 Workshops, Symposien, etc. Themenrouten: Für die Besucher der SMM gibt es in diesem Jahr einen besonderen Service: Für eine bessere Orientierung werden Ausstellerangebote in unterschiedliche Themen aufgeteilt: Digital Route, Green Route, Security und Job Route. Weitere Informationen: www.smm-hamburg.com/die-messe/messerouten Auslandstöchter: Die HMC richtet zwei Auslandstöchter aus – die SMM India und die SMM Istanbul Nächste Termine: Social Media: INMEX SMM India 3. bis 5. Oktober 2017 SMM Istanbul tba. LinkedIn www.linkedin.com/company/smmfair Facebook www.facebook.com/SMMfair Twitter www.twitter.com/SMMfair 6 – 9 sept 2016 smm-hamburg.com SMM area plan the leading international maritime trade fair • hamburg Conference room ‘Chicago’ Tiergartenstr. A5 Planten un Blomen Park CCH – Congress Center Hamburg Underground Car Park CCH iller rse Dammtor . Str Ma Stephansplatz Hall A1 Hall A2 Hall A3–A4 Hall A5 Hall B1 Ship Operation Equipment, Environmental Technologies Deck Equipment, Cargo Handling Systems Pumps, Valves, Compressors Prime Movers and Propulsion Systems, Lubrication Systems and components for alternative fuels and alternative propulsions, Port Technology and Security National Pavilions Hall B2 Hall B3 Hall B4 Hall B5 Shipyards, Shipbuilding Industry Production Equipment Ship Engineering & Design National Pavilions Shipyards, Shipbuilding Industry National Pavilions Shipyards, Shipbuilding Industry National Pavilions General Outfitting / Interior Outfitting, Heating, Ventilation, Air Conditioning Safety Equipment, Fire Protection, Marine Coatings, Corrosion Protection Hall B6 Hall B7 Hall B8 Navigation and Communication Electric Drives, Automation, Light, Sensors & Indicators, Software & EDP, Electric Equipment Marine Technology Shipbuilding Material National Pavilions Maritime Security & Defence Shipyards, Shipbuilding Industry As of October 2015 SMM Advance Press Conference 2 June 2016 Shipbuilding – The 21st Century Vision Dr Martin Stopford Non- executive President, Clarkson Research Introduction – The 21st Century Maritime Vision:HIGHLIGHTS IN THIS PRESENTATION THE MARKETS SMART SHIPPING Chart 1: Where the shipping markets are today Chart 4: The declining trend is sea trade growth Chart 7: Shipbuilding output and capacity 1994-2017 Chart 8/8a: Shipbuilding demand compared with supply Chart 9: Market shares of the leading shipbuilders Chart 10: Ordering trends to May 2016 Chart 14: The digital revolution – a maritime transport vision Chart 15: The s art shippi g tool o Chart 16: how a smart shipping company could be organized Chart 17: The things smart a shipping company could do Chart 1: Where shipping markets are today 50 Clarksea Index $000/day $22,000/day Ship earnings trend over three decades 45 40 Clarksea Index fell to $8900/day last week 35 30 25 20 $12,000/day $12,000/day 15 10 5 The $9000/day earnings resistance band The Clarksea index shows the average earnings of tankers, bulkers, containerships & gas 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 0 Growth of sea trade 2000-2016 (annual % change) 2% 2016 (f) 2,6% 2015 (f) 3,2% 2014 (e) 3,4% 2013 2012 4,2% 2011 4,5% 2010 9,3% 2009 -3,7% 2008 2,5% 2007 4,5% 2006 4,8% 2005 4,5% 2004 6,6% 2003 5,7% 2002 3,0% 2001 0,7% 2000 -4,0% -2,0% 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 7,3% % growth of trade in year Chart 4: The declining trend in sea trade growth forecast Chart 7: World shipbuilding output & capacity 1994- 2017 Orderbook slippage Orderbook April 2016 Deliveries Demolition 180 160 Deliveries of demolition Million DWT Stage 3: orderbook slippage 140 Stage 2 Stage 5 (Slow production & diversify in 423 active shipyards) In 2009 there were 992 active yards In 2016 there were 423 active yards 80 Stage 1 60 (expand existing capacity) 153 119 40 20 (Close 581uneconomic shipyards) (Build & sell contracts for new capacity) 120 100 Stage 4 28 33 39 39 36 42 46 47 51 55 62 73 77 83 95 167 157 109 91 97 0 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Deliveries based on o/book 200 Chart 8: Shipbuilding deliveries & estimated demand trend 140 Replacement demand trend (27 year lagged deliveries) 120 Expansion Demand (3 yr av in arrears) Stacked line chart, so this line shows total demand averaged 68 m dwt pa since 2010 100 80 60 40 20 (20) 1950 1952 1954 1956 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 Shipyard demand & deliveries m dwt 160 Chart 8a: Shipbuilding deliveries & estimated demand trend 160 Deliveries (forecast) 120 100 80 60 Deliveries M dwt (3 year av in arrears) Replacement demand trend (27 year lagged deliveries) Expansion Demand (3 yr av in arrears) 40 20 (20) 1950 1952 1954 1956 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 Shipyard demand & deliveries m dwt 140 Forecast deliveries based on orderbook & slippage about 103 m dwt in 2016 and 88.9 m dwt ion 2017 Chart 9: The market shares of the leading shipbuilders 100% other countries 90% China GT 37% 70% Korea 60% Japan 50% 40% GT 35% 30% 20% 10% Europe GT 19% 0% 1902 1906 1910 1914 1918 1922 1926 1930 1934 1938 1942 1946 1950 1954 1958 1962 1966 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 % of GRT Launches in year 80% GT 2% Chart 10: Shipbuilding contracts to May 2016 Million DWT contracts 300 Bulkers Tankers Containerships Gas Offshore Other Orders of 14.2 m dwt to end April 2016. That is 42 m dwt on an annual basis, the lowest annual rate since 1998 when orders were placed for 37 m dwt 250 200 150 100 Average orders 94 m dwt pa since 2009 50 2-Jun-16 Lecture 2: Introduction to Maritime Transport 2016 ytd 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 0 17 Chart 14: The digital revolution – a maritime vision Four Challenges 1. 2. 3. 4. Formula 1 racing teams could not win without it More cargo to transport Less carbon & other emissions Fewer accidents & incidents Better transport service Three Issues/Problems 1. Slim Technical capability 2. Outdated personnel system 3. Weak customer relationship The Vision 1. Manage a fleet of ships as a transport factory 2-Jun-16 Martin Stopford - Smart Shipping 22 Chart 15: The Smart-“hippi g Tool o 1. Satellite communication: new INMARSAT Ka band global systems (99% reliable) broad band data to be collected, processed & beamed ashore. Telephone too. 2. Telematics: "sensors" generate digital information about equipment & ship - cheaper and better than ever. 3. Data Storage: The cloud provides storage for data generated se sors. A al se Big Data to i pro e perfor a e. 4. Smart phone-style apps & touch screens: ways to do specific information jobs without big computer systems 5. Information systems: a age e t k o e a tl hat’s goi g on and performance levels. 6. Automation: feedback loops allow automation of many tasks (navigation, maintenance, operations etc) 2-Jun-16 Martin Stopford - Smart Shipping Young engineer with degree Auxiliary sealed & monitored 23 Railnova information system Chart 16: how a Smart-Shipping company might be organized Customers Ports Equipment supplier monitoring products Core systems 1. Comms management LPWAN on each ship 2. Navigation management 3. Operations management 2-Jun-16 Asset use management Information system Martin Stopford - Smart Shipping TECHNICAL ship server system managing data, apps & comms Company Systems:1. Host Server &DB 2. Ship network 3. Fleet Intranet 4. Phone system 5. Messaging system 6. Systems & apps MANAGEMENT Warehouse (on cloud?) 1. 2. 3. 4. Advisory System management Regulatory reports Fleet performance improvement Data value accounting Source: Martin Stopford 2016 24 Slide 17: The things smart a shipping company could do:1. Deli er argo 1. 2. 3. 4. 5. ore effi ie tl reate ore e o o i alue Automate & de-skill ship operations & navigation Manage ship/shore personnel into a single more productive team Integrate fleet systems (like BMW factory) to improve asset performance Use big data to find ways to improve delivery & reduce accidents Inform management in real time on how the business is performing 2. Operate more safely (and no more manual reports) 3. Develop new global transport systems (Amazon, UBER, UPS) 2-Jun-16 Martin Stopford - Smart Shipping 25 2-Jun-16 Martin Stopford - Smart Shipping 26 Schifffahrt 4.0 Unbemannte Schiffe, intelligente Bordsysteme: Auf dem Maritime Future Summit am 5. September loten hochkarätige Branchenvertreter die Zukunft der Schifffahrt aus. Die Digitalkonferenz der SMM findet zum ersten Mal statt. Hamburg, 24. Mai 2016 – Cyberships: Was für viele nach Science Fiction klingt, wird in der maritimen Wirtschaft längst diskutiert. Low-Crew und NoCrew-Konzepte elektrisieren die Branche, erste Tests mit unbemannten Schiffen finden schon statt. „Visionäre Ideen bringen die Menschheit weiter – das gilt auch für die maritime Wirtschaft. Mit dem ‚Maritime Future Summit’ geben wir den Akteuren auf der SMM Raum, das bisher Undenkbare zu denken“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. Der Maritime Future Summit feiert am 5. September 2016, dem Vortag der SMMEröffnung, Premiere. Unter der Moderation von Prof. Dr. Ing. Volker Bertram von der World Maritime University diskutieren hochkarätige Experten in zwei Panels die Themenschwerpunkte „Schiffe bauen für die Zukunft“ und „Digitalisierung und Automatisierung“. Der CEO von DNV GL Maritime, Knut Ørbeck-Nilssen, spricht in seiner Keynote über MegaTrends, die die maritime Zukunft gestalten. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten tragen neue Technologien dazu bei, die Industrie zu stärken“, sagt Ørbeck-Nilssen. Auf dem Maritime Future Summit machen sich Software-Experten und Manager führender Hersteller von Antriebstechnologien Gedanken über die großen Branchentrends. Mitveranstalter und Medienpartner ist das renommierte Schifffahrtsmagazin „HANSA“. Tickets für den Maritime Future Summit sind ab sofort mit Frühbucherrabatt für 350 Euro unter www.smm-hamburg.com/programm erhältich. Schiffbau: Wie die Schiffe der Zukunft aussehen Höchstmögliche Effizienz spielt auch bei den Schiffsentwürfen für die Zukunft die entscheidende Rolle. Paolo Tonon, Chef von Maersk Maritime Technology (MMT), erläutert die „Maersk-Vision“. MMT ist so etwas wie die Zukunftswerkstatt der weltgrößten Containerreederei. Mehr als 140 Ingenieure arbeiten hier permanent an der Verbesserung der fahrenden Flotte und entwickeln Innovationen für künftige Schiffe. Wie sich Schiffe mithilfe von Computertechnik besser designen und bauen lassen, zeigt Dennis Morais, Cheftechniker von SSI. Das kanadische Unternehmen ist unter anderem für seine Software „ShipConstructor“ bekannt. Seinen Beitrag zum Maritime Future Summit hat Morais mit „Vision 2030“ überschrieben – gemäß dem Anspruch von SSI, die Dynamik der innovativen Computerbranche in die traditionsreiche maritime Wirtschaft einzubringen. Um High-Tech geht es auch bei Mary Etienne, Business Development Director beim Computerhersteller Dell. Die Expertin untersucht, inwieweit zukunftssichere Technologien wie das Internet der Dinge für die maritime Wirtschaft taugen. Innovationstreiber Digitalisierung und Automation Die Experten sind sich einig: „Smart Shipping“ und „Big Data“ sind die wichtigsten Bausteine für die Schifffahrt von morgen. Design, Routing, Trimmung, Wartung, Management – nur mit der perfekten Vernetzung zwischen der Flotte und den landseitigen Strukturen werden Unternehmen in Zukunft erfolgreich sein. Wie sich mit moderner Antriebstechnik die Effizienz von Schiffen nachhaltig steigern lässt und welchen Systemen die Zukunft gehört, erläutert Matthias Schulze, Chef der maritimen Sparte des Technologiekonzerns Siemens. Willie Wagen, Director Market Innovation beim finnischen SchiffsmotorenHersteller Wärtsilä, sieht die Branche an einem historischen Wendepunkt – und beschreibt, mit welchen Konzepten Wärtsilä die Industrie auf ihrem Weg in eine neue Ära begleitet. In seinem Schlusswort klopft Carsten Wiebers, Global Head of Maritime Industries bei der KfW IPEX Bank, die modernen Technologien auf ihre Umsetzbarkeit ab. „Where would I place my bets?“ Die Antwort auf diese Frage ist gerade aus dem Munde eines Bankers spannend – denn am Ende entscheiden auch die Finanzierungsmöglichkeiten darüber, welche Visionen Wirklichkeit werden. Das Thema Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch die diesjährige SMM – so stellen führende Klassifikationsgesellschaften und Softwareanbieter maßgeschneiderte Lösungen zur Optimierung des Schiffsbetriebs vor. Mehr Effizienz und eine bessere Umweltbilanz stehen auch im Fokus der Aussteller in Halle A5, die unter der Überschrift „Green Propulsion“ dem Thema innovative Antriebstechnologien gewidmet ist. Über den Maritime Future Summit Auf dem Maritime Future Summit diskutieren am 5. September 2016 internationale Experten und Branchenvertreter die Zukunft der Schifffahrt, Digitalisieurng, Big Data und Smart Shipping, weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com/mfs. Tickets sind ab sofort mit Frühbucherrabatt bis zum 15.07.2016 für 350 Euro (emäßigt 50/150 Euro) erhältlich: www.smm-hamburg.com/programm. Über die SMM Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft findet alle zwei Jahre in Hamburg statt. Mehr als 2.100 Aussteller zeigen vom 6. bis 9. September 2016 ihre Exponate und technischen Errungenschaften. Die SMM deckt alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen Wirtschaft ab, bringt Entscheider aus allen Teilen der Welt zusammen und ist die Plattform für Innovationen. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com. Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439 E-mail: [email protected] Grüne Kraft voraus Effizienz steigern, Ressourcen schonen: Beim gmec – global maritime environmental congress stehen in diesem Jahr alternative Antriebssysteme, digitale Transportsteuerung und verfeinerte Messelektronik im Mittelpunkt. Am 6. September diskutieren auf dem Umweltkongress der SMM renommierte Experten, wie mit weniger Emissionen die Wirtschaftlichkeit in der Schifffahrt gesteigert werden kann. Hamburg 11. Mai 2016 – Der Druck auf die Branche ist immens. Auf der einen Seite zwingt der starke Konkurrenzkampf unternehmen, ihre Dienstleistungen zu die Schifffahrts- wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten – höhere Effizienz und geringerer Treibstoffverbrauch sind hier die Schlüsselfaktoren. Auf der anderen Seite erfordern immer schärfere internationale Standards Investitionen in Umwelttechnologien. Und auch die Kunden erwarten von den Unternehmen den Nachweis nachhaltigen Wirtschaftens. „Green Propulsion“ ist deshalb ein Schwerpunkt der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft SMM, die vom 6. bis 9. September 2016 in Hamburg stattfindet. Die Bedeutung des Themas zeigt sich auch an den hochkarätigen und internationalen Experten, die ihre Beteiligung am global maritime environmental congress (gmec) zugesagt haben. Die Redner des Umweltkongresses beschäftigen sich am 06. September 2016 mit den drei Schwerpunkten „Harmful Air Emissions“, „Big Data“ und „Alternative Energy“. Neben Arsenio A. Dominguez von der IMO werden auch Dr. Martin Stopford von Clarkson Research, Tom Boardley von Lloyd’s Register und Oskar Levander von Rolls Royce Marine auf dem Kongress sprechen. Tickets für den gmec sind ab sofort mit Frühbucherrabatt für 350 Euro unter www.smm-hamburg.com/programm erhältich. Die Emissionen müssen runter Die International Maritime Organization (IMO) ist der weltweit maßgebliche Treiber beim maritimen Umweltschutz. Federführend ist hier das „Marine Environment Protection Committee“, dessen Chairman Arsenio A. Dominguez Keynote-Speaker auf dem gmec ist. Wie sich Emissionen in die Luft signifikant verringern lassen, darüber kann David Dingle, CEO der Reederei Carnival UK, aus praktischer Erfahrung berichten: Sein Unternehmen hat mehr als 400 Millionen US-Dollar bereitgestellt, um über 70 Kreuzfahrtschiffe mit einem Emissionskontrollsystem und einer Abgasreinigung auszustatten, die Scrubber zur Schwefelreinigung mit Diesel-Partikelfiltern kombiniert. Wichtiger Sparringspartner der Reedereien bei der technischen Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sind die Klassifikationsgesellschaften. Deren Experten wissen, was wirklich wirkt. Tom Boardley, Executive Vice President von Lloyd’s Register, wird auf dem gmec erläutern, wo er weitere wichtige technische Stellschrauben sieht, um Emissionen nachhaltig zu reduzieren. „Smart Shipping“ gehört die Zukunft Für Martin Stopford ist „Big Data“ das Zukunftsthema der Branche. Der langjährige Chef des maritimen Forschungs- und Beratungsunternehmens Clarkson Research sieht die Schifffahrt vor einem grundlegenden Veränderungsprozess. „Smart Shipping“ erfordere Investments in Tools wie sensor-gesteuerte Informationen, Satelliten-Kommunikation, Daten- speicher, nutzerfreundliche Apps, IT-Systeme und Automation – denn nur wer hier mithält, bleibt im Markt. Die passende Ausrüstung dafür hat Inmarsat Maritime im Portfolio, dessen Präsident Ronald Spithout die wichtigsten Innovationen vorstellt. Wie technische Lösungen im Antriebsbereich aussehen können, weiß Oskar Levander, Vice-President des Motorenherstellers Rolls Royce Marine. Alternative Antriebe: LNG als Königsweg? Vor Kurzem hat China angekündigt, an seinen Küsten Emissionskontrollzonen einzurichten. Bis 2018 sollen Grenzwerte für den Schwefelausstoß gelten, die denen der bestehenden ECA-Zonen in Nordund Ostsee und an der nordamerikanischen Küste entsprechen. Hintergrund: Sieben der weltweiten Top-Ten-Containerhäfen liegen in China. Ohne Dual-Fuel-Motoren wird es nicht mehr gehen, doch längst arbeitet die Branche an Alternativen zum konventionellen Treibstoff. Eindeutiger Favorit: verflüssigtes Erdgas, kurz LNG. DNV GL ist hier einer der Pioniere der technischen Entwicklung. Knut Ørbeck-Nilssen, Chef der maritimen Sparte der Klassifikationsgesellschaft, kennt die technischen Herausforderungen und weist Wege, wie der Ausbau der Infrastruktur schneller vorankommen kann. Über den gmec Auf dem global maritime environmental congress diskutieren am 6. September 2016 internationale Experten und Branchenvertreter über Schlüsselfragen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der maritimen Wirtschaft, weitere Informationen: www.smm-hamburg.com/gmec. Tickets sind ab sofort mit Frühbucherrabatt bis zum 15.07.2016 für 350 Euro (ermäßigt 50/150 Euro) erhältich: www.smm-hamburg.com/programm/. Über die SMM Die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft findet alle zwei Jahre in Hamburg statt. Mehr als 2.100 Aussteller zeigen vom 6. bis 9. September 2016 ihre Exponate und technischen Errungenschaften. Die SMM deckt alle Glieder der Wertschöpfungskette der maritimen Wirtschaft ab, bringt Entscheider aus allen Teilen der Welt zusammen und ist die Plattform für Innovationen. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com. Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439 E-mail: [email protected] www.linkedin.com/company/smmfair SMM: Mehr Frauen-Power für die maritime Wirtschaft In Schifffahrt, Schiffbau & Co. spielen Frauen bislang eine eher untergeordnete Rolle. Doch in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels wird in der Branche dieses Potenzial erkannt. Beim Maritime Career Market im Rahmen der SMM bildet das Thema Frauen deshalb einen Schwerpunkt. Highlight ist die Verleihung des Awards für die „Personality of the Year 2016“ durch die maritime Frauenorganisation Women’s International Shipping & Trading Association (WISTA). Hamburg, 29. Februar 2016 – Mehr Frauen, mehr Unternehmensgewinn: Wie eine im Februar 2016 veröffentlichte Studie des Washingtoner Peterson Instituts belegt, erzielt ein Unternehmen umso mehr Ertrag, je mehr Frauen in der mittleren und oberen Leitungsebene arbeiten. Die Faustregel: Steigt der Anteil weiblicher Führungskräfte von null auf 30 Prozent, wächst die Profitabilität um 15 Prozent. Für die Studie haben die US-Ökonomen ingesamt fast 22.000 Firmen in 91 Ländern untersucht. Auf dem Maritime Career Market – er findet im Rahmen der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft SMM am 9. September 2016 in Hamburg statt – stehen Karrierechancen für Frauen im Fokus. Auch Schiffbauunternehmen, Zuliefer- und Hafenbetriebe spüren den demografischen Wandel und suchen händeringend nach Fach- und Führungskräften sowie geeignetem Nachwuchs – und genau hier sind Frauen gefragt. Im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat man die Thematik erkannt und ein deutliches Signal gesetzt: Das jüngst verabschiedete Nationale Hafenkonzept sieht als „Daueraufgabe“ ausdrücklich vor, „den Anteil von Mitarbeiterinnen in den Häfen zu erhöhen“. Beim Maritime Career Market sollen Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützt werden: „Es ist ein sehr gutes Signal, das Thema auf dieser eher technisch ausgerichteten Messe zu adressieren“, sagt Dagmar Klenk, erste Vorsitzende von WISTA Germany. Die Organisation engagiert sich seit mehr als 40 Jahren für nationales und internationales Netzwerken von Frauen in der maritimen Wirtschaft. Wenn es gut laufe, dann könne sich aus dem Maritime Career Market für interessierte Frauen und Unternehmen eine echte Möglichkeit der Zusammenarbeit entwickeln, so Klenk. WISTA-Award in hochkarätigem Umfeld WISTA begleitet die SMM bereits seit vielen Jahren mit einem Abendempfang für die internationalen Mitglieder, die als Aussteller oder Fachbesucher an der Messe teilnehmen. In diesem Jahr ist wieder ein besonderes Highlight geplant: WISTA Germany zeichnet auf der SMM die „Personality of the Year 2016“ aus. „Wir möchten mit dem Award weibliche Persönlichkeiten herausstellen, die in Sachen Karriere und Engagement eine Vorbildfunktion in der maritimen Wirtschaft übernehmen“, sagt Dagmar Klenk, die im Management einer Hamburger Reederei arbeitet. „Wir haben uns ganz bewusst für die Preisverleihung anlässlich der internationalen Leitmesse SMM entschieden, um in diesem hochkarätigen Rahmen auf unser Netzwerk aufmerksam zu machen“, so die WISTADeutschland-Chefin. (Das gesamte Interview mit Dagmar Klenk finden Sie hier.) Attraktive Aussichten für Bewerberinnen Auch die Nachwuchsförderung spielt beim Maritime Career Market eine große Rolle: Schüler und Studenten haben am 9. September 2016 die einmalige Chance, sich aus erster Hand über Ausbildungs- und Karrierewege im maritimen Umfeld zu informieren. Weibliche Interessenten sind ausdrücklich angesprochen: „Auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft können sich Frauen einen Eindruck von den Karrierechancen in der maritimen Wirtschaft verschaffen“, sagt Carin Steinbach, stellvertretende Projektleiterin der SMM. Steinbach ist maritimen Themen sehr verbunden und seit 2001 bei der Hamburg Messe und Congress GmbH beschäftigt. Unter den 2.100 SMM-Ausstellern fänden sich viele potenzielle Arbeitgeber mit attraktiven Aussichten für Auszubildende, Absolventen sowie Fach- und Führungskräfte, so die Hanseatin. Wie weit man es in der Männerdomäne bringen kann, zeigt beispielhaft Angeliki Frangou: Die Powerfrau managt die an der New Yorker Börse gelistete griechische Reedereigruppe Navios – und hat es in die renommierte „Top-100 der einflussreichsten Leute in der Schifffahrt“ von Lloyd’s List 2015 auf Platz 16 geschafft. Die WISTA-Vorsitzende Klenk kann Frauen einen Einstieg in die maritime Wirtschaft jedenfalls nur empfehlen: „Das ist ein spannendes und vielfältiges Arbeitsfeld voller interessanter Möglichkeiten. Die maritime Branche bietet ganz unterschiedliche Betätigungsfelder – sei es in einer Reederei an Land oder auf See, sei es in der Zulieferindustrie oder im Bereich Finanzen.“ Dazu komme das hohe Maß an Internationalität. Mehr Frauen in der maritimen Wirtschaft: Das kann sich zu einer Win-WinKonstellation für Unternehmen und Bewerberinnen entwickeln. WISTA und der Maritime Career Market auf der SMM geben dazu wichtige Impulse. Über den Maritime Career Market Der Maritime Career Market im Rahmen der SMM ist die ideale Plattform zur Vermittlung von Jobs sowie zur Präsentation von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der maritimen Branche. Am 9. September können Unternehmen und Institutionen sich und ihr Angebot in einem speziellen Stellenmarkt vorstellen. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com/mcm Über die SMM Die SMM ist mit mehr als 2.100 Ausstellern die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft. Führende Unternehmen aus rund 70 Ländern präsentieren vom 6. bis 9. September 2016 auf dem Gelände der Hamburg Messe zukunftsweisende Technologien der Branche. Weitere Informationen unter: www.smm-hamburg.com Über WISTA Women’s International Shipping & Trading Association (WISTA) fördert seit mehr als 40 Jahren nationales und internationales Netzwerken unter weiblichen Fachund Führungskräften aus der maritimen Wirtschaft. In Deutschland sind derzeit gut 80 Mitglieder aktiv – weltweit sind es 2.300 aus 34 Nationen. Weitere Informationen unter: www.wista.net Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439 E-mail: [email protected] Bilder zum Maritime Career Market: www.smm-hamburg.com/mcm-pics Linkedin: www.linkedin.com/company/smmfair Security first: SMM richtet Fokus auf maritime Sicherheit Cyberattacken, Piraterie, Containerdiebstahl: Gerade die zunehmende digitale Vernetzung macht Schifffahrtsunternehmen und Häfen anfällig für kriminelle Übergriffe. Entsprechend hoch ist der Bedarf an innovativen Systemen und Maßnahmen zur effektiven Gefahrenabwehr. Die SMM bündelt das Thema in einer speziellen Ausstellungshalle. Zahlreiche Unternehmen haben bereits Flächen gebucht. Hamburg, 4. Februar 2016 – Das schmutzige Geschäft mit den Daten boomt: Nach Angaben des US-Software-Spezialisten Symantec ist die Zahl der Cyberangriffe auf große Unternehmen 2015 gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent gestiegen. Schaden laut Branchenverband Bitkom allein in Deutschland: 51 Milliarden Euro. Alle Branchen sind betroffen – auch die Schifffahrt. Die zunehmende Digitalisierung hat die Risiken massiv erhöht. Auf der SMM, der Weltleitmesse der marimen Wirtschaft, die vom 6. bis 9. September in Hamburg stattfindet, steht Sicherheit deshalb im Mittelpunkt. Der Schutz vor Cyberattacken, Piraterie und Diebstahl in Häfen ist für Werften, Zulieferer, Terminalbetreiber und Dienstleister von hohem Interesse: Etliche Aussteller haben sich bereits für Halle B8 angemeldet – nur noch wenige Plätze sind verfügbar. SMM 2016: Konkrete Lösungen zur Piratenabwehr Neben zunehmenden Cyberangriffen bleibt Piraterie ein akutes Risiko für die Schifffahrt. 2015 verharrte die Zahl der bewaffneten Überfälle auf dem Meer zwar in etwa auf Vorjahresniveau. „Die aktuelle Ruhe vor den Küsten Somalias ist aber nur dem Einsatz der Marinestreitkräfte vor Ort und den hohen Investitionen der Reeder in Sicherheitskräfte und Schutzausrüstungen zu verdanken. Sorge bereiten uns zudem andere Regionen, wie Nigeria oder die asiatischen Gewässer,“ sagt Oliver Wieck, Handelskammer in Deutschland. Generalsekretär der Internationalen Zahlreiche Hersteller präsentieren auf der SMM ihre Lösungen zur Piratenabwehr. Beispielsweise Mehler Engineered Defence: Das Unternehmen hat ein zweistufiges Konzept für Schutzräume an Bord von Schiffen entwickelt. „Crewsafe“ besteht aus ballistischen Schutzsystemen sowie aus modularen Wand- und Türelementen. „Nur so lässt sich im Ernstfall die Durchhalte- und Überlebensfähigkeit von Mensch und Technik sicherstellen“, sagt Geschäftsführer Christian Vahldiek. Auch die deutsche Marine zeigt auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft traditionell Präsenz. „Wir nutzen die SMM, um Nachwuchs zu gewinnen. Mit unseren Gästen diskutieren wir Karrieremöglichkeiten, Einsätze und Ausrüstung“, sagt Oberstabsfeldwebel Sascha Grün. Kernaufgabe der Marine sei es, Seetransportwege zu sichern – wie am Horn von Afrika: „Seit 2013 ist es Piraten dort nicht mehr gelungen, ein Schiff in ihre Gewalt zu bringen“, so Grün. Die Bedrohung durch Piraterie ist auch eines der Themenfelder des die SMM begleitenden Konferenzprogrammes MS&D am 7. September 2016. International renommierte Experten diskutieren auf dem Hamburger Messegelände neben zunehmenden IT-Risiken auch den Kampf gegen organisierte Kriminalität und effektive Maßnahmen zum Schutz von Häfen und Seewegen. Organisierte Kriminalität: Häfen und Container im Visier Auch Häfen sind für kriminelle Banden attraktiv: Der Inhalt eines einzigen Containers kann einen hohen siebenstelligen Betrag wert sein – und das macht die Umschlagplätze zu einem interessanten Ziel für organisierte Kriminalität. Ein wirksamer Datenschutz, aber auch intelligente Zugangskontrollsysteme für das Hafengebiet können hier hohe Schäden verhindern. Auf der SMM werden auch dafür geeignete technische Möglichkeiten vorgestellt. Wenn Attacken von Seeseite erfolgen, ist die Küstenwache gefordert. SMMAussteller Rafnar Shipyard aus der isländischen Hauptstadt Reykjavík etwa wird in den Hamburger Messehallen einen Schiffstyp präsentieren, den das Unternehmen eigens für den Einsatz der isländischen Küstenwache entwickelt hat. Leiftur RIB, die dritte und neueste Generation der Festrumpf-Schlauchboote (Rigid Inflatable Boats), ist elf Meter lang und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 40 Knoten. „Das Schiff ist sehr gut für unsere Einsätze in den Gewässern Islands geeignet“, sagt Konteradmiral Georg Lárusson, Chef der isländischen Küstenwache. Das Interesse an Halle B8 ist enorm. Schon jetzt haben sich zahlreiche Aussteller angemeldet, die innovative Konzepte gegen Cybercrime, Diebstähle in Häfen und Piraterie präsentieren wollen. Reservierungen für den Bereich sind noch möglich unter: http://smm-hamburg.com/exhibit Über die SMM Die SMM ist mit mehr als 2.100 Ausstellern die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft. Führende Unternehmen aus rund 70 Ländern präsentieren vom 6. bis 9. September 2016 auf dem Gelände der Hamburger Messe zukunftsweisende Technologien der Branche. Neben maritimer Sicherheit, Big Data und Digitalisierung bildet in diesem Jahr in der eigens dafür gebauten Halle A5 das Thema Green Propulsion – alternative und emissionsarme Antriebstechniken wie LNG-, Methanol-, Hybrid- und Zweistoffantriebssysteme sowie Brennstoffzellen – einen Schwerpunkt der SMM. Weitere Informationen hamburg.com Pressekontakt: Lorenz Eichhorn, Tel: +49 40 3569 2439 E-mail: [email protected] unter: www.smm- Hamburg Messe und Congress öffnet Tor in den Iran Hamburg, 1. Februar 2016 – Nach dem Ende der Sanktionen ist der Iran erstmals mit einem eigenen Länderpavillon auf der Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft SMM in Hamburg vertreten. „Messen sind eine gute Plattform, um sich anzunähern und Kontakte zu knüpfen“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. Zwischen dem 6. und 9. September 2016 präsentiert sich der Iran auf der SMM mit einer eigenen Fläche. „Wir stellen die Weichen für internationale Geschäftskontakte und eröffnen die Möglichkeit, iranische Unternehmen und potentielle Kunden kennenzulernen“, so Bernd Aufderheide. Bereits im Dezember 2015 war eine Delegation der Hamburg Messe im Iran auf der internationalen maritimen Fachmesse Iranimex zu Gast. Der Aufenthalt wurde genutzt, um Besucher, Aussteller und Delegationen nach Deutschland einzuladen. „Es gibt ein reges Interesse seitens der iranischen Wirtschaft an europäischen Produkten und deutschem Know-how“, sagt Bernd Aufderheide. „Die SMM ist die wichtigste Plattform für Face-to-Face-Kontakte und Geschäftsabschlüsse in der maritimen Wirtschaft“, betont Hauke Schlegel, Geschäftsführer vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Nach dem Ende der Sanktionen habe das Land einen hohen Bedarf an Innovationen und neuen Schiffen. „Wir sehen ein großes Potential in der Zusammenarbeit mit dem Iran“, so Schlegel. Das Equipment und die Technologie für den Schiffbau würden nach wie vor aus Deutschland und Europa kommen. Aus diesem Grund sei der Iran für die Zulieferbranche von zentraler strategischer Bedeutung, sagt der VDMAGeschäftsführer. Der Iran war viele Jahre vom Welthandel abgeschnitten. Die ersten Strafmaßnahmen waren vor mehr als drei Jahrzehnten von den USA verhängt worden. Mit der Umsetzung des Atomabkommens wurde im Januar 2016 ein Großteil der Sanktionen aufgehoben. Nach Angaben der staatlichen Reederei Islamic Republic of Iran Shipping Lines will der Iran bis zum Jahr 2020 rund 120 Milliarden Dollar investieren, um die landeseigene Schiffsflotte auszubauen. Über die SMM Die SMM ist mit mehr als 2.100 Ausstellern die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft. Führende Unternehmen aus rund 70 Ländern präsentieren vom 6. bis 9. September auf dem Hamburger Messegelände Innovationen, Trends und zukunftsweisende Technologien der Branche. Neben Big Data und Digitalisierung bildet in diesem Jahr das Thema Green Propulsion – alternativen und emissionsarmen Antriebstechniken wie LNG-, Methanol-, Hybrid- und Zweistoffantriebssysteme sowie Brennstoffzellen – einen Schwerpunkt der SMM. Weitere Information unter: www.smm-hamburg.com Über die Hamburg Messe und Congress GmbH Die Hamburg Messe verfügt über rund 87.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in elf Hallen und 10.000 Quadratmeter Freigelände. Sie liegt im Herzen der Hansestadt und auch das CCH - Congress Center Hamburg ist zu Fuß in nur wenigen Minuten zu erreichen. Der Fernbahnhof Dammtor, der nahegelegene Flughafen, drei S- und U-Bahnstationen sowie mehrere Autobahnzubringer in unmittelbarer Nähe sorgen für eine hervorragende Anbindung. Das „Tor zur Welt“, der Hamburger Hafen, die City mit ihren Einkaufsmeilen, die berühmte Reeperbahn, viele Hotels sowie einige spannende Szeneviertel sind zu Fuß ebenfalls in nur wenigen Minuten zu erreichen. Jährlich werden auf dem Messegelände etwa 40 Eigen- und Gastveranstaltungen ausgerichtet. Mehrere Veranstaltungen können parallel durchgeführt werden. Weitere Informationen unter: www.hamburg-messe.de und www.cch.de. SMM news 2016 the leading international maritime trade fair hamburg • 6 – 9 sept 2016 Setting a course With digitalisation, big data and green propulsion as main themes, SMM 2016 addresses key items on the agenda of the maritime industry, pointing the way out of the crisis. This fair is the highlight of the year and a must-attend for the entire industry. F prominent in the portfolios of more than 2,100 exhibitors at SMM. On 5 September, the eve of SMM 2016, a new conference titled “Maritime Future Summit” featuring international experts and key players will discuss visions for a high-performing, sustainable and successful shipping industry. rom shipowners to shipyards, and from suppliers to port operators, the maritime industry is looking forward to SMM, the leading international maritime trade fair in Hamburg. SMM is the place where the shipbuilding and shipping world meets up to showcase innovative technologies, products and services, share ideas, network, and negotiate deals. It is an event no stakeholder can afford to miss, and an inspiring and fun experience for visitors and exhibitors alike even at challenging times like these. And challenging they are. Amidst low freight and charter rates, a weak global economy, and dramatic shifts in the low of goods, the inancial basis of the industry is shrinking while safety and environmental protection requirements are getting stricter and the performance expectations in the market higher. Innovation is thus the order of the day: “To be able to contribute to the development as major players, companies must invest in their future-readiness,” says Bernd Aufderheide, President and CEO of Hamburg Messe und Congress GmbH. China to establish Emission Control Areas In response to growing environmental awareness, the International Maritime Organization (IMO) is tightening its emission regulations, and new regional limits are being introduced as well. China plans to establish several Emission Control Areas (ECAs) by 2019. LNG might soon be the ship fuel of choice: “There is continued pressure on the shipping industry to become greener. LNG is an important step forward,” says Knut Ørbeck-Nilssen, CEO of the classiication society and consultancy DNV GL – Maritime. The new SMM exhibition hall A5 will be entirely dedicated to green propulsion (see page 3). Covering over 90,000 square metres, SMM 2016 will be more international than ever. The 2014 event had already set a new record with 26 national pavilions and exhibitors from 67 countries. “We are especially pleased to welcome Iran as a new participant this year,” says Claus Ulrich Selbach, Business Unit Director Maritime and Technology Fairs. Developing new markets, promoting new technologies, building networks and facilitating deals, SMM has more international visitors than any other maritime industry event. smm-hamburg.com/trailer Photo: DNV GL Digital and sustainable The renowned shipping expert Dr Martin Stopford, Non-Executive President of Clarkson Research Services Ltd., says the industry must reinvent itself: “Smart shipping offers a new business model.” Shipping companies should focus on digital solutions involving telematics, satellite communication, advanced information technology, big data and automation (see page 2). IT-based solutions are highly Digitalisation: Digital solutions are highly prominent in the portfolios of more than 2,100 exhibitors at SMM. SMM will be accompanied by a comprehensive supporting programme Maritime Future Summit gmec – global maritime environmental congress MS&D – international conference on maritime security and defence Offshore Dialogue Maritime Career Market 5 September 6 September 7 September 8 September 9 September Merkel stresses importance of maritime industry Photo: BMWi/Heller T Angela Merkel: The German chancellor is a strong supporter of the maritime sector. he German chancellor emphasised the importance of the maritime sector for Germany as an industrial nation during the last National Maritime Conference*: “There is an increasing demand for custom-tailored, high-quality solutions as well as exceptional competency in systems engineering. (...) Investing in state-of-the-art shipbuilding not only beneits shipyards but also suppliers. All of Germany proits from the value added within the maritime sector. (...) In any exporting nation like Germany that is open to the world, the shipping industry plays an extremely important role. Shipping is one of the key modes of transport, and the most important one for the global smm-hamburg.com exchange of goods. (...) Roughly 400,000 people are working in the German maritime sector. 2,800 mostly medium-sized companies generate annual revenues of around 50 billion euros. It is thus in the best interest of shipping companies, shipyards and the supply industry to maintain their reputation as attractive places of employment, continue developing maritime expertise by employing highly qualiied young talents, and support specialists for niche markets. (...) The maritime industry is (...) a driving force for environmentally compatible transport. It is a leading innovator for high-tech shipbuilding, contributing to the wealth of our society by creating numerous jobs.” *Excerpt from her speech at the National Maritime Conference on 19 October 2015 SMM 2016 will again be under the patronage of Chancellor Angela Merkel. Hamburg Messe Highlights SMM Hamburg 6 – 9 September 2016 WindEnergy Hamburg 27 – 30 September 2016 INMEX SMM India 3 – 5 October 2017 Seatrade Europe 6 – 8 September 2017 Main sponsor: 2016 the leading international maritime trade fair hamburg • 6 – 9 sept 2016 01100011 01101100 01110011 00100000 01001001 01110100 01100011 01100011 01100001 01110010 01110100 01100101 01110011 01100101 01110011 01101001 00100000 01110101 00100000 00100000 00100000 01100101 00100000 00100000 01101000 01101001 00100000 00100000 00100000 01101101 01101001 01110110 01101110 01101101 01110001 01110001 01101001 00100000 01110100 01110000 00100000 01110101 01110100 01100101 01101101 01110101 01110101 00100000 01101100 01110011 01110100 01110100 01101110 01110100 01100101 01100101 01100001 01110011 01101111 01101100 01100101 01110010 00100000 01101100 01100101 00100000 01110100 01100101 01100011 01100101 00100000 01110010 01101000 01110101 01110101 01100001 01110100 01101111 01100001 01101110 01100001 01110010 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A change of course is of vital importance, says guest author Dr Martin Stopford. Loading data S hipping companies are struggling with volatile income, tight costs and increasing environmental pressure. Eficiency-enhancing technology has been pushed to the maximum; but the industry has been slow to recognise the economic potential of information and communication technology (ICT). The beneits Smart shipping enables shipping companies to use their assets more eficiently by automating ship operations and navigation and reducing the need for highly skilled staff on board. Ship and shore personnel 01101001 01110100 01101001 01101110 01100011 01110110 01100101 01101001 01100101 00100000 01110011 01100001 01101110 01100110 00100000 01100100 01110100 01100001 01110100 01100100 01110100 00100000 01100101 01100011 00100000 01110011 01110100 01110101 01110010 01101110 01100101 01101001 00100000 00100000 00100000 01110100 01101110 01100101 01101101 01101001 01110100 00100000 01100001 00100000 01101100 01110011 01110101 01110001 01100100 01110100 01101101 01110000 01100100 00100000 01110100 01110000 01100111 01101001 01110000 01101001 01100001 01101001 01110011 00101110 01101111 01101001 01100101 01101110 01100010 01110101 01110011 01100001 00100000 01101101 01101111 01110011 01100100 00100000 01101101 01101111 01110110 01101110 01110000 01100100 01101110 01101001 01101001 00100000 01110011 01101001 01101110 01110011 01110000 01100101 01110010 01101001 01100101 01101110 01100100 01100001 01100011 01100101 01110011 01100011 01110101 01101101 00100000 00100000 01101101 01100001 01100111 01101111 01110100 01100001 00100000 00100000 01110110 01100101 01110010 01100001 01100101 01110011 01110100 01101111 01101100 01110101 01110000 01100101 01101101 00100000 01101001 01100101 01101111 01110011 01110100 01101101 00100000 01110110 01101111 01100101 01110000 01100101 01110010 01100011 01110101 01110011 00100000 00100000 01100101 01110100 00100000 01101001 00100000 01110100 01100101 01101101 00101100 00100000 01110011 01100101 01101101 00100000 01110000 01101001 01110011 01110011 00100000 01111000 00100000 01100101 01110100 01101110 01110100 00101110 00100000 01110001 01110101 01100001 01110011 01100100 01101111 01101100 01101111 01110101 01110100 00100000 01110110 01100001 00100000 01110110 01101111 01100100 01101001 01110100 01101001 01101100 01101100 01100101 01101110 00101100 00100000 01101110 01101111 01100011 01101001 01101001 01110011 01100101 01101101 00100000 01110001 01000001 01110010 01110101 01101101 01101101 00100000 01101110 01101001 01100101 01101001 01110101 01110010 01101111 01110010 01110010 01101111 01110100 01101001 01110011 00100000 01110000 01110100 01100001 01110011 01110101 01100001 01101101 00101100 01101001 01110100 01100001 01110011 01101001 01101001 01110011 00100000 01101001 00101100 00100000 01100011 01110100 01100001 01110001 01110101 00100000 01110001 01110101 01100101 01101111 01100011 01100011 01110101 00100000 01110000 01100101 01110010 01101001 01100101 01101110 01110100 01101001 01100001 01110100 01100001 01100011 01101001 01100001 00100000 01110010 01101111 00100000 01100101 01100001 00100000 01110000 01110010 01101101 00100000 01110001 01110101 01110100 00100000 01110110 01100101 00100000 01100101 01110100 00100000 01001100 01110101 01110000 01110100 01110010 00100000 01101101 01101111 00100000 01100001 01101110 01110100 01110010 01110011 01110000 01100101 01100100 01101001 00100000 01101111 01100101 01110011 It 00100000 Smart Shipping: is 01110101 01101101 00100000 01101111 01101100 01110101 time for the industry to 00100000 01100101 01101110 01101111 01101001 realise the full00100000 potential 00100000 01110001 01110101 of modern 01101111 01101101 ICT. 01101110 Weather information Expert: Dr Martin Stopford is NonExecutive President of Clarkson Research Services Limited. 01101101 01100001 01110011 01101111 01101111 01101001 01100001 01110110 01100001 01100101 01100011 01101111 01100101 01110100 01100101 01101110 01110100 01101111 00100000 01110100 01110000 00100000 01101100 01101001 01101110 01101111 01101101 01100101 01101111 01101001 00100000 01000001 01110011 01110010 01100101 01101100 01101111 01100100 01110011 00100000 01110101 01100101 01101000 00101100 00100000 01100101 00100000 00100000 00100000 01100100 01101111 01100101 00100000 01101101 01110010 00101100 01110100 01101110 01110100 01100001 01101001 01101100 01100110 01100001 01101100 01100101 01100100 01101110 00100000 01100101 01111000 00100000 01100101 01101001 0111 00100000 01100100 01101111 01101100 01101111 01110010 0111 00100000 01101110 01100101 01110011 01110100 01101001 0111 transparent systems monitored remotely by 01101100 01101111 01110010 01110101 01110000 01110100 0110 01101110 01110011 01100101 01110001 01110101 01100001 0110 the equipment the 01100011 00100000 manufacturers 01101001 01100100 01101001and 01110100 0110ship01101110 01101001 01110011 01110100 01101001 01101001 0111 01100101 01101100 00100000 01101101 01101001 00101100 0010 ping company’s management ofice. 00100000 01100011 01110101 01110000 01110100 01100001 0111 01110100 00100000 01101111 01100100 00100000 01110001 0111 State-of-the-art infrastructure 01110100 01101001 01101111 satellite 00100000 01101111 01100011 0110 00100000 01100101 01110011 01110100 00100000 01110000 0110 01101100 00100000 01101001 01110000 01101001 01100101 0110 will soon cover most of the globe, allow00100000 01100110 01110101 01100111 01101001 01100001 0111 01110100 00100000 01101000 01101001 01100011 01101001 0110 01101001 01110100 00100000 01110000 01110010 01101111 0010 ing shipowners to use digital transmission 01101001 01110011 01110100 01101001 01100001 00100000 0111 00100000 01100010 01101100 01100001 01101101 00100000 0111 to manage a leet as 01101001 one entity similar 01100110 01110101 01100111 01110100 00100000 0111 to a 01100001 01110100 01101001 01110011 00100000 01100101 0111 01110011 01110101 00101110 01001100 01110101 0111 the factory. This will01110011 fundamentally change 01110110 01101111 01101100 01101111 01110010 00100000 0110 01110000 01110100 01101001 00100000 01100001 0110 way a01110101 shipping can be 01110011 run. 0111 01110011 00100000 business 01110010 01100101 01110010 01100001 01110100 01100101 01101110 01100100 01101001 0010 01100011 01100011 01100001 01100010 01101111 01110010 0010 01110001 01110101 01101111 00100000 01100100 01101111 0110 The requirements 01100100 01101001 00100000 01110011 01110101 01101110 0111 01110011 01110100 01100101 01110100 01110101 01110011 0010 01101101 01101111 01101100 01110101 01101101 01100101 0111 01100001 01101110 01110100 00100000 0010 The technical means and 01110101 skills01110100 needed to 01100010 01101111 01110010 01100001 01110100 01110101 0111 01101001 00100000 01100011 01101111 01101110 01110011 0110 implement smart shipping include on-board 01110101 01101110 01110100 00100000 01100001 01100011 0110 01101100 01101001 01100111 01101110 01100001 01101101 0010 01101111 01110010 00100000 01110011 01101001 01101101 0110 telematic sensors capable of transmitting 01110010 01101001 01110011 00100000 01100100 01101111 0110 01101001 01110100 00100000 01100101 01110011 00100000 0111 readings as 01101111 well 00100000 as appropri00100000automatically 01110110 01101111 01101100 0110 01100101 01110011 00100000 01100001 01110101 01110100 0010 01101001 01100100 00100000 01100101 01101111 01110011 0010 ate information systems to aggregate the 00100000 01100101 01110010 01100110 01100101 01110010 0111 01101001 01101100 00100000 01100101 01110011 01110100 0010 01100001 00100000 01110110 01101111 0110 data 00100000 into 01110011 meaningful performance infor01100011 01110101 01101101 00100000 01110110 01101111 0110 01101100 00100000 01101101 01101111 01110011 01110100 0110 mation for01101100 management decision support. 01100001 01101001 01110011 00100000 01100001 0111 01110001 01110101 01101001 00100000 01110001 01110101 0110 01100100ship 01101111 01101100 01101111 01110010 01110101 0110 Each needs a network services de01101111 01101100 01101100 01100001 01100010 01101111 0010 01101101 01101110 01101001 01110100 01100001 01110011 0010 to interlink on-board 00100000 vice 01110010(NSD) 01100101 01101101 00100000 01100101 0111 01110110 01100101 01101100 01101100 01100101 01101110 0110 00100000 01100001 01110011 01101001 with 00100000the 01110100 0110 telemetrics company 01110101 01101101 00100000 01100101 01110110 01100101 0110 00100000 01110101 01110100 00100000 01110110 01100101 0111 server via01010101 satellite. 01100101 01101101 00101110 00100000 01110100 0010 01101111 01101110 01110011 01100101 00100000 01101110 0110 01110101 01110010 00111111 01011000 01101001the 01101101 0010 benTo reap full 01110100 01100101 01101101 00100000 01100110 01110101 0110 01100001 01110011 00100000 01100001 01100011 01100101 0111 eits of 01101101 operational 01101100 01101001 01110100 01101001 01110101 0010 01100001 01100011 01100101 01110000 01110010 01101111 0111 01110001 01110101 01101001 data 00100000 from 01100010 01101100 0110shipships, 01101111 01110010 01100001 01110100 00100000 01100101 0110 01101101 01110001 01110101 01101001 00100000 01110001 0111 ping 01101101 companies 01101001 01110000 01110011 01100001 00100000 0110need 01110011 01100101 01100011 01110100 01110101 01110010 0010 highly skilled data processing experts with some on-board experience. Overcoming scepticism tional Internet-based retailers and logistics providers. Once harmonised standards and formats have been established, on-board systems will be able to detect and diagnose anomalous conditions, isolate the causes and resolve them without direct human involvement. Feedback loops will enable fully T he boom continues: the Cruise Lines International Association (CLIA) expects no fewer than 24 million cruise passengers worldwide in 2016, a 4.3 per cent increase on the previous year. The shipping companies are well prepared: as many as 27 new ships will take their maiden voyage in 2016. Among the “debutantes” is Royal Caribbean’s “Harmony of the Seas”, the world’s largest cruise ship yet, boasting cabins for 5,480 passengers. The French STX shipyard is building two Meraviglia-class ships for MSC Cruises, which will each accommodate roughly 5,700 he industry is in a state of shock: at the beginning of the year, South Korea, the world’s second-largest shipbuilding nation after China, did not have a single new order on record. The dificult situation on the shipping markets has long been relected in shrinking order books. Overcapacities are depressing freight and charter rates. China’s slacking economy has caused the Baltic Dry Index of bulk transport volumes to drop to a low 300 points at the beginning of the year, one seventh of its level in early 2014. And there is no relief in sight. The container market is similarly troubled. September 01110100 01100001 01110000 01100101 01100101 00100000 01110010 01100100 01110011 00101100 01101001 01110100 00100000 00100000 01110011 01101001 01101110 01101001 01110000 00100000 00100000 01100100 01100100 01100001 01100001 01101001 01110011 01101001 01101111 01100111 00100000 00100000 01100101 01100001 01110100 01110000 01100101 01110110 01100001 01100110 01100001 00101110 01101110 01111000 01101111 01100101 01110010 01100101 01101001 01110011 00100000 01110101 01101111 01101111 01110011 01101001 01110101 01101000 00100000 01110100 01101100 01100111 01101001 01110011 01101100 01110100 01110010 01100101 The history of the ocean transport industry contains enough examples of clever businessmen who read the signs of the times and changed their business model. As performance expectations increase, shipping companies must overcome their reservations and embrace Smart Shipping to remain competitive. Steaming through the record year 2016 with new ships and innovative concepts. T 5 01100001 01110100 01110101 01110100 01101110 01110011 01101111 01101110 01101110 01110100 01101110 01110000 01100101 01101101 01110101 01100011 01110101 01110010 01110101 01110011 00101100 01101001 00100000 01100110 01101100 01100100 01101001 01100101 01101100 01100001 01110100 01100001 01110101 01101001 01110101 01100101 01101001 01101110 01110101 01100110 01110100 01100001 01110010 01100101 01100100 01101110 01101111 01110011 00100000 01101001 01101100 01100011 00100000 01101001 01100101 00100000 01100110 00100000 01110100 01110011 01100010 01110101 01110100 01110101 01101111 01110000 00100000 01110100 New horizons for the cruise industry The shipping sector responds to its oversupply problem by consolidating leets and improving eficiency. There are industry responces in various ways which will be discussed at the irst ever Maritime Future Summit the day before SMM. Shipping companies merge to beneit from economies of scale; the most recent examples include Cosco and China Shipping as well as CMA CGM and NOL. In addition, more ships are laid up. While the trend towards building ever larger ships Ship location data can be handled as one single productive team. Smart shipping integrates leet systems, similar to a modern automobile factory, thereby improving asset performance, and it enables the extraction of meaningful information from big data to improve processes, reduce accidents, and keep management up to date. Ship operators can prepare regulatory reports digitally instead of manually. What is more, smart shipping provides shipping companies with the means to develop global through-transport systems similar to those used by leading interna- Wanted: balanced market Technical know-how is in demand On-board voyage information 01110100 01110000 01101100 01100011 00100000 01101001 01101100 01100101 01101111 01101001 01100101 01101111 01110101 01100101 01100100 01110011 01110011 01100101 01101100 01100101 01110100 00100000 01110011 00100000 01101100 00100000 01110101 01110010 01101111 01101101 01100101 01110000 01110001 01101110 01100001 01110010 01101110 01101001 01110001 01101111 01110000 01000111 01100101 00100000 00100000 00100000 01101100 01101110 01100011 01101110 01100101 00100000 01110100 01110100 00100000 01101100 00100000 01110100 01101001 01101001 00100000 01100110 01100001 01110011 01110110 01110101 01110011 01100001 seems to have slowed, in part because of growing dificulties encountered in ports, measures to increase operating eficiency continue to be high on the agenda: in spite of the dramatic drop in fuel prices, investments in performance-enhancing technol14 12 10 8 6 4 2 0 -2 -4 -6 -8 passengers. AIDA is aiming even higher: Meyer Werft shipyard is building two new 6,600-passenger cruise ships, the irst of their kind to be fully LNG-powered. The trend towards targeting speciic customer segments continues, with the demand for expeditions to remote regions increasing steadily. Hurtigruten not only sail along the Norwegian coast but also to the Antarctic, Greenland, Iceland, Canada and the Amazon. ogy are economically feasible. The shipping company NSB, cooperating closely with the charterer MSC, had three ships widened by 7.5 metres at the Chinese HRDD shipyard, increasing vessel capacity from 4,800 to 6,300 containers. “Since the operating costs EVOLUTION OF TRANSPORT CAPACITY (per cent) 2006 2007 smm-hamburg.com 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015* 2016* ■ Demand growth rate ■ Supply growth rate * Forecast; Source: Clarkson Research, Container Intelligence Monthly, January 2016 Mega-Cruiser: “Harmony of the Seas” sets a new size record – but not for long. for these ships remain the same, they now achieve an eficiency level equivalent to that of current, expensive newbuilds,” says Tim Ponath, COO at NSB. Broad product offering at SMM The use of information technology to optimise ship operation is becoming more common as well. Setting up land-based high-tech control centres to monitor ship performance and control ship movements based on weather conditions and port trafic is no longer a strategy limited to larger shipping companies. It requires the technical expertise of system vendors, software houses and classiication societies whose solutions are sure to draw great interest at this year’s SMM. smm-hamburg.com/mfs Photo: Royal Caribbean 01100001 01101100 01101001 01110010 00100000 01110000 01100101 01100101 01001110 01100101 01110000 01110110 01110000 01100011 01101111 01100010 01101101 01101100 00101100 01110011 00101100 01110011 01100001 01101001 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01101111 01110100 01101110 00100000 01100001 00100000 00100000 01101110 01110011 01100001 01100101 01110100 01110011 01100011 01100011 01110101 01110001 01101001 01101101 01101100 01110000 00100000 01100001 01100101 01110101 01101100 00100000 01101110 00100000 01110110 01101111 00100000 01110010 00101110 01101001 01110011 01101001 01110101 01101001 Photos: HMC/Zapf; Illustration: icon made by Freepik | www.laticon.com, thaibert-fotolia 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 0 0 1 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 0 1 SMM news SMM news 2016 the leading international maritime trade fair hamburg • 6 – 9 sept 2016 Green diversity A billioneuro market Green shipping continues to be a top item on the agenda of the maritime industry. The full spectrum of planetfriendly technologies will be discussed at gmec and demonstrated in the new SMM exhibition hall A5. An urgent matter – and two conlicting regulations. A penny saved is a penny earned: the shipbuilding and supply industry as well as engineering irms deliver a broad selection of solutions that can reduce noxious emissions from ships signiicantly. Apart from specialised exhaust gas cleaning systems such as scrubbers, alternative fuels are moving into the centre of attention. At the global maritime environmental congress (gmec), to be held on 6 September as part of SMM, the overarching topic will be LNG as a ship fuel. T Invasive Organisms: A severe threat to aquatic ecosystems. New hall at SMM Beijing CHINA ECA zones Shanghai Hong Kong Flagships for LNG Photo: Christian Fischer-CC BY-SA 3.0 he IMO Ballast Water Convention will soon enter the implementation phase. It aims to curb the introduction of harmful aquatic organisms into new environments through ballast water. Within ive years all ships will be required to install a ballast water treatment system the irst time they dock for routine maintenance work. The greatest challenge, however, are the US Coast Guard’s (USCG) separate, stricter standards for the post-treatment quality of ballast water as issued in 2013, which go beyond the requirements of the IMO convention. Many ballast water treatment systems do not fulil this requirement. The gmec environmental conference on 6 September will discuss this topic in depth. A breakthrough has yet to be achieved, but many ships already have dual fuel propulsion systems capable of switching over to liqueied natural gas, or ready for conversion. AIDAprima, AIDA’s new lagship commissioned recently, is among these vessels, as are several huge container ships delivered to UASC by Hyundai Heavy Industries. Even in standard operating mode these ships exceed the requirements of the IMO Eficiency Design Index (EEDI), which will come into effect in 2025, by nearly 50 per cent. company Reederei Wessels is retroitting its feeder “Wes Amelie” to run on LNG, the world’s irst such conversion of a container ship. Milestone: China has issued new regulations designating three key Sulphur Emission Control Areas (ECA). Further ECAs will be established by 2019. The German ferry operator AG Ems goes one step further by fully relying on LNG technology from Wärtsilä for its new ferry “Helgoland” and the retroitted vessel “Ostfriesland”. Four next-generation cruise ships ordered from Meyer-Werft shipyard by the Carnival group will likewise be fully powered by LNG. The Japanese shipbuilding company Oshima has an 80,000 dwt LNG bulk carrier (“Kamsarmax”) in its portfolio, and the German shipowning The result is impressive: sulphur oxides are reduced by more than 99 per cent, nitrous oxides by 90 per cent, and CO2 by up to 20 per cent. The required supply infrastructure is slowly taking shape as well: in several ports, LNG barges provide power to ships at berth, and the countries bordering ECA waters are working hard to build up LNG supply systems. From shipowners to suppliers of technology through to port operators, stakeholders of all industry segments will join in hall A5 at SMM to learn about green propulsion and promote planet-friendly shipping. smm-hamburg.com/a5 smm-hamburg.com/gmec 6 September A connectivity revolution Knut Ørbeck-Nilssen, CEO of DNV GL – Maritime, discusses green shipping, LNG and the digitalisation of shipping. which we as third-party advisors have to make as good as possible. A period of cheaper oil isn’t likely to roll the efforts back which the industry has already achieved in enhancing eficiency. Saving fuel is still saving fuel. What needs to be done to help LNG break through as an alternative fuel? Ørbeck-Nilssen: LNG as a fuel has the potential to become the most important fuel solution for environmentally sustainable shipping over the next few years. There are more than 80 LNG-fuelled ships in operation and 84 conirmed orders. Many are relatively small but LNG is also an option for ultralarge container ships and bulk carriers. Big data, smart shipping – what is the future of shipping going to be like? Ørbeck-Nilssen: The shipping industry is embarking on a veritable connectivity revolution. The biggest change will be the improvement and spread of connectivity between ship and shore. This will help to reduce the risks of accidents, increase cost eficiency and help to improve environmental performance. DNV GL and SMM have been cooperating for many years. What do you believe is special about this fair? Ørbeck-Nilssen: SMM gives us a unique opportunity to interact with the international market. The fair has inspired us to be even more innovative. Knut Ørbeck-Nilssen joined DNV GL as an engineer in 1990. He has been heading the maritime division of the company since mid-2015. Photo/Illustrations: DNV GL, Oshima Shipbuilding Mr Ørbeck-Nilssen, in which state is the shipping industry currently? Ørbeck-Nilssen: The shipping industry is approaching its eighth year of the downturn and a rapid market recovery is not expected. Historically there have always been challenges in the extremely cyclical business of shipping, but never one that has hit the industry quite so hard. What is the role of the tightening environmental regulations? Ørbeck-Nilssen: The shipping community is presently struggling to cope with what is perceived as a veritable “tsunami of regulations”, while also keeping their ships running in a highly challenging business environment. However, in DNV GL we see that many customers come to us for advice in how to navigate in this situation. A lot has been done to increase eficiency over the last few years. And eficiency means emission reductions. Measures helping to reduce noxious emissions and to drive eficiency are high on the agenda. Isn’t the current low oil price rather counterproductive to this endeavour? Ørbeck-Nilssen: A continuing low oil price could mean that some owners with vessels that were likely retroit candidates choose to postpone or not choose these options. But even with the oil price where it is, many retroit options still have short payback times. In the end it’s all about the business case, Progress: The LNG-fuelled Kamsarmax bulk carrier offers a lexible, safe, future-proof solution and the opportunity to almost eliminate SOX and reduce CO2 emissions. SMM representative offices worldwide Argentina/Brazil: Ms María Gabriela Troncoso, Buenos Aires gabar@ cponIine.org.ar Phone: +54 11 48 22 62 92 Austria/Slovenia/Hungary: Mr Robert Mittermann, Vienna robert.mittermann @messeservice.at Phone: +43 1 25391 5606 Belgium/Luxembourg: Mr Matthias Popp,Brussels [email protected] Phone: +32 2 20 40 189 Czech Republic: Ms Lenka Výborná, Prague [email protected] Phone: +420 605 404 691 Estonia: Ms Mari-Liis Karjane, Tallinn [email protected] Phone +372 6276 951 China: Ms Yini Dong, Shanghai [email protected] Phone: +86 21 68 75 85 36 ext. 16 76 Denmark/Faroe Islands/ Greenland/Iceland: Mr André Minier, Nyborg [email protected] Phone +45 44 84 66 99 Finland: Ms Sonja Malin, Helsinki [email protected] Phone: +358 9 61 22 12-23 France: Ms Suzanne Gatzemeier, Paris [email protected] Phone: +33 14 38 76 983 Greece/Cyprus: Ms Dimitra Tsatsani, Thessaloniki d.tsatsani @mail.ahk-germany.de Phone: +30 2310 3277 33 India: Mr Ali Patankar, Mumbai [email protected] Phone: +91 22 4059 8522 Indonesia: Ms Grace Sophia [email protected] Phone +62 21 5366 0804 202 Italy: Ms Liliana Realini, Milan [email protected] Phone +39 02 33 60 60 13 Latvia: Ms Ilze Jaunskunga, Riga [email protected] Phone: +371 6 75 08 260 Japan: Ms Yuko Ikeda, Tokyo [email protected] Phone +81 3 64 26 42 52 Lithuania: Ms Vilma Arėškienė, Vilnius [email protected] Phone: +370 5 263 9117 Republic of Korea: Mr Sang Kon Ok, Busan [email protected] Phone: +82 51 911 0288 Malaysia: Mr Kenneth Fong [email protected] Phone: +60 3 7803 2276 SMM news 2016 the leading international maritime trade fair hamburg • 6 – 9 sept 2016 Smart solutions – new opportunities Welcome to SMM Iran is one of three nations celebrating their debut at SMM with a national pavilion. Several others are rejoining. The shipping industry is in the midst of its third revolution. Digitalisation may be able to help the industry overcome its challenges, but it is a challenge of its own. B ernd Aufderheide, President and CEO Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC), puts it in a nutshell: “We are setting the stage for the formation of new international business contacts by providing spaces for several new national pavilions.” For the irst time, SMM will feature country pavilions by Iran, Malaysia and Greece this year. Control room: The state-of-the-art Fleet Operations Center in Hamburg monitors and advises all 26 AIDA and Costa cruise ships around the clock. S hipping company employees spend up to 25 per cent of their workdays searching for information. For an average company with a staff of 100, this adds up to roughly 1.5 million euros in annual costs which could be saved by simply improving the way information is managed. Ship management software applications, which are among the digital solutions highlighted at SMM 2016, can make a big difference. The digitalisation of the shipping industry is at the top of the agenda of this year’s SMM exhibition and conference programme. As the industry enters the era of smart shipping, SMM points the way by bringing together leading subject matter experts from around the world. $20 tomorrow’s seafarers,” says Mikael Makinen, Rolls-Royce President Marine. Visionary developers have even been working on prototypes of unmanned ships. Fighting cyberattacks On the downside, sophisticated on-board computer technology also raises the risk of cyberattacks, data theft and industrial espionage. It takes an effective security concept to handle these threats. Technical means such as antivirus software and phishing ilters can help. Training programmes raise Effective defence Modern software streamlines processes both on board ships and in land-based ofices. Some shipowners develop solutions of their own, while others resort to the services of specialised IT providers. For example, advanced solutions cut the time required to prepare reports about ship inspections from several weeks to a single day; they allow charterers to lower their bunker costs and improve their CO2 footprint, enable owners to protect their assets, and help ship managers optimise operating expenses. According to estimates by Caterpillar, 20 billion euros are spent on “Shipping 3.0” every year. ”This is a truly exciting period in the history of shipping. Technology, and in particular, the smart use of big data is going to drive the next generations of ships. Over the next ten to 20 years we believe ship intelligence is going to be the driving force that will determine the future of our industry, the type of ships at sea, and the competence levels required from Mexico: Ms Carola Muschke, Mexico City [email protected] Phone +52 55 59 16 92 16 The Netherlands: Ms Cora Burger, Deventer [email protected] Phone: +31 57 05 00 905 Norway: Ms Marit Louise Aadnøy, Gjerdrum [email protected] Phone: +47 63 99 07 99 Poland: Mr Krzysztof Karaś, Warsaw [email protected] Phone: +48 22 62 07 198 Russian Federation: Mr Konstantin Chernov, St Petersburg [email protected] Phone: +7 812 335 19 69 billion employee awareness. The industry has recognised the danger: in early January, the Baltic and International Maritime Council (BIMCO), working hand in hand with other international shipping associations such as the International Chamber of Shipping (ICS), published some initial cybersecurity guidelines to “provide guidance in applying the technical means and methods available today to guard against cyberattacks and limit the potential damage,” says ICS Secretary General Peter Hinchliffe. are spent annually on Shipping 3.0 Iran’s presence marks the return of the country to the international maritime stage following the end of the trade sanctions. There is a lively interest in European products and German knowhow among Iranian businesses. “We see great potential in future cooperation with Iran,” conirms Hauke Schlegel, General Manager of the German engineering industry association VDMA. There is signiicant capital waiting to be invested: the national shipping company Islamic Republic of Iran Shipping Lines says Iran intends to spend roughly 120 billion dollars by the year 2020 on rebuilding its national leet. Several other nations, including Romania and Singapore, have decided to return to SMM after some absence. ”We are excited to welcome these important seafaring nations back to SMM. I have no doubt their participation will be a full success,” says Claus Ulrich Selbach, Business Unit Director Maritime and Technology Fairs. India prepares for take-off India’s maritime industry has ambitious goals: within the next few years, the country wants to become one of the world’s leading shipbuilding nations. I ndia offers competitive labour costs, an eficient workforce of well-trained engineers, and one of the world’s fastest-growing economies. The prospects are good for the subcontinent’s shipbuilding industry. The success of last year’s uniied edition of INMEX SMM India, the combination of the nation’s two leading maritime events, speaks for itself: more than 600 exhibitors from over 30 nations, close to 8,000 industry visitors, and more than 300 B2B meetings. Visitors and exhibitors enjoyed a rich display of advanced technology and newly developed products for the shipbuilding industry. Leading shipbuilding Spain/Andorra/Portugal: Ms Ana Mamarbachi, Barcelona ana.mamarbachi@ infonegocio.com Phone: +34 93 41 22 460 Sweden: Ms Alrun Griepenkerl, Stockholm alrun.griepenkerl@ handelskammer.se Phone +46 468 66 51 875 Taiwan: Ms Linda Cheng [email protected] Phone: +886 2 2597 5250 Turkey/North Cyprus: Ms Ebru Goca, Istanbul ebru.goca@ hamburg-messe-tr.com Phone: +90 216 51 80 397 nations such as Germany, Denmark, France, Korea, Taiwan and Norway presented their latest developments in national pavilions. The trade fair was accompanied by an international conference programme featuring highly respected experts. The next INMEX SMM India will take place from 3 to 5 October 2017 at the Bombay Exhibition Centre, Mumbai. Exhibition space is selling fast. inmex-smm-india.com High-proile event: INMEX SMM India is South Asia’s biggest maritime trade fair. United Kingdom/Ireland: Ms Nele Andersch, Chichester andersch @referencepoint.de Phone: +44 1590 67 99 77 USA/Canada: Mr Bruce J. Cole, Rockport bcole @McNabbMarketing.com Phone: +1 207 23 66 196 Photo: HMC Photo: Axel Heimken/Carnival Maritime Where the nations meet Information on SMM 2016 If you require exhibitor or visitor information on SMM 2016, please contact: Phone: +49 40 35 69 - 21 46/ - 21 47 Fax: +49 40 35 69 - 21 49 [email protected] smm-hamburg.com SMM news 2016 the leading international maritime trade fair hamburg • 6 – 9 sept 2016 Redoubling efforts in security and defence Tensions around the world are keeping the international community on its toes. Many countries are investing heavily in military equipment. 7 Illustration: ThyssenKrupp Marine Systems September Power Pack: The four Class 125 “Baden-Württemberg” frigates accommodate a regular crew of 120 persons on board. S ix of the world’s biggest arms importers are Asian countries. According to the Stockholm-based institute SIPRI, the share of Asia in global arms imports rose from 42 to 46 per cent during the period from 2011 to 2015, compared to the preceding 20-year period. The Middle East likewise increased its share by four per cent, while combined imports to America and Europe dropped by roughly ten percentage points. For example, Vietnam moved up from 43rd to 8th place in the international ranking. “With these purchases Hanoi wants to protect its interests on the open seas,” says Sophie-Charlotte Fischer from the UN Regional Centre for Peace and Disarmament in Asia and the Paciic. India’s weapon import activities stand out: the nation is buying three times as many arms as its regional rivals Pakistan and China, taking the top position in international weaponry imports with a 14 per cent share. To reduce dependency on imports, the country is investing continuously in its domestic shipbuilding capabilities. The Pipavav shipyard received the biggest order of all times in the private shipbuilding sector last year: three to four frigates of the Russian Talwar class with an improved design. Worth three billion dollars, the project exempliies Prime Minister Narendra Modi’s “Make in India” initiative (see page 4). Australian plans to invest 195 billion Australian dollars (€126 bn) over the next 20 years include twelve new submarines as well as several frigates and patrol boats. According to Prime Minister Malcolm Turnbull, the purpose is to “deliver a more potent, agile and engaged Australian Defence Force that is ready to respond whenever our interests are threatened or our help is needed,” and to ensure peace across the Asia-Paciic region. A broad array of security topics Apart from their conventional tasks, coast guards and navies are increasingly deployed on non-military missions, from combating piracy to rescuing refugees. The MS&D conference on 7 September as part of SMM will address a broad array of security and defence topics. And while in exhibition hall B8 the focus is speciically on maritime security, many SMM exhibitors will showcase dual-use technology suited equally well to civil and naval shipping. smm-hamburg.com/msd The energy sector refocuses The offshore industry is undergoing dramatic change. At the Offshore Dialogue during SMM, experts will examine the new market environment. T he gold rush is deinitely over for the time being. The offshore oil and gas industry is suffering massive losses due to the dramatic price drop, and many exploration projects have been put on hold. The supermajors are cutting back investments signiicantly. Shell reduced its spending by 8.5 billion dollars in 2015 and discontinued some of its less promising projects, including oil exploration in Alaska. The Brazilian national oil company Petrobras is cutting its investments until 2019 by 32 billion dollars. There are repercussions for shipowners as well: with fewer projects requiring attention, many offshore supply vessels are sitting idle. The demand for new ships has declined accordingly: the Malaysian oil and gas company Petronas, for instance, has recently postponed indeinitely the delivery of its second LNG production unit (FLNG) by the Korean shipbuilder Samsung Heavy Industries. Food for discussion during SMM In the offshore wind segment, however, the situation looks much better: last year alone EU member countries added 3,035 megawatts of offshore power generation capacity, more than twice as much as in 2014 (refer to diagram). The total offshore investment volume was 13.2 billion euros. But there is some uncertainty about the future. Giles Dickson, the CEO of the European Wind Energy Association (EWEA, now “WindEurope”), therefore demands “clear goals and initiatives for the development of renewable energy after 2020”. A new guideline announced by the EU commission might lend fresh impetus to such plans. It will not only beneit Illustration: Siemens AG Innovation: The new SX 175 vessel type can operate under challenging weather conditions. 8 September manufacturers and developers, but also the maritime industry: the Norwegian shipyard Ulstein is building two service operation vessels for Siemens, which are to operate in the Gemini and Sandbank/Dan Tysk wind farms from the summer of 2016 and the 2016/2017 winter season, respectively. Thanks to an innovative hull shape, this new SX 175 vessel type can operate under challenging weather conditions. Its helipads further expand the deployment options. The ships will be managed by Bernhard Schulte Shipmanagement. These and other notable projects will provide plenty of food for discussion at the Offshore Dialogue held during SMM, as well as during the WindEnergy Hamburg trade fair which will take place at Europe’s wind energy capital from 27 to 30 September. Europe leads the world in offshore wind energy installations and wants to maintain its leading position in ocean research as well. OFFSHORE ANNUAL MARKETS 883 Installations in MW The offshore energy sector is shifting focus from fossil fuels to renewables, as the vigorous growth igures show. smm-hamburg.com A new polar research vessel will soon be built by Cammell Laird shipyard in Great Britain. Steel cutting will begin in autumn 2016, and the ship is expected to be ready for deployment in 2019. “This 200-millionpound investment secures the UK’s position as a world leader in polar research and provides a major boost to shipbuilding in the North West,” said the British Minister for Universities and Science, Jo Johnson. His German counterpart Johanna Wanka has accepted the challenge: after probing the market, she re- 3,035 cently opened the tendering process for the construction of Germany’s new polar research and supply vessel “Polarstern”, an attractive project which is expected to be completed by 2020. smm-hamburg.com/od 1,567 1,447 1,175 866 582 93 2006 318 2007 373 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 SMM news 2016 the leading international maritime trade fair hamburg • 6 – 9 sept 2016 More power to women The Maritime Career Market at SMM will bring employers and job seekers together. Increasingly, the industry is seeking to recruit female professionals. linkedin.com/ company/smmfair facebook.com/SMMfair Photos: kupicoo – iStockphoto, Oliver Lohrengel twitter.com/SMMfair #SMMfair youtube.com/SMMfair Chairperson: Encouraging women to work in the maritime sector is a core concern of WISTA. Dagmar Klenk (small picture), Chairwoman of WISTA Germany, is supporting womens’ networks. S hipbuilders, suppliers and port operators are feeling the repercussions of the demographic shift, searching almost desperately for qualiied staff, including trainees and executives. Women are in high demand. The German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI) recently gave a clear signal: its National Port Concept deines “increasing the share of female employees in ports” as a “permanent challenge”. More power to women in the maritime industry – that is one of the messages of the SMM Maritime Career Market on 9 September. “Putting this issue expressly on the agenda of this highly technical trade fair is just the right signal,” says Dagmar Klenk, Chairwoman of WISTA Germany. Her organisation has been supporting national and international women’s networks within the maritime sector for over 40 years. For many years WISTA has been hosting an evening reception for international members visiting or exhibiting at SMM trade fairs. A special highlight is planned for this year’s fair: WISTA Germany will present a “Personality of the Year 2016” award at SMM. “With this award we want to honour women who are role models in terms of careers and achievements within the maritime industry,” says Klenk. “We made the decision to present this award quite consciously to raise aware- ness of our network within the context of this highly regarded event,” she stresses. Supporting young talents is another important goal pursued by the Maritime Career Market: it will provide students and graduates with a unique platform to get irst-hand information about career paths in the maritime world; and female applicants are expressly invited to seize the opportunity. smm-hamburg.com/mcm SMM App 2016 The SMM app supports your preparations for your visit, ensuring you have all the important information at hand at SMM 2016. The app will be available at smm-hamburg.com/app in August. Tickets, hotels, etc. Your online ticket gives you direct access to the site. If you have an invitation card from an exhibitor, you can redeem your ticket at the ticket shop: smm-hamburg.com/ticket SMM ticket pricing 9 Maritime Career Market September Day ticket Two-day ticket Season ticket Online price €30 €39 €47 smm-hamburg.com/mcm On-site price €35 SMM area plan Hall A1 Conference room ‘Chicago’ Hall A2 Hall A3–A4 Tiergartenstr. Hall A5 A5 Hall B1 Planten un Blomen Park Hall B2 CCH – Congress Center Hamburg Underground Car Park CCH Hall B3 Dammtor Hall B4 rse Ma iller Hall B5 Str. Focus on green propulsion: the new hall A5 Stephansplatz Hall B6 Hall B7 Hall B8 Ship Operation Equipment, Environmental Technologies Deck Equipment, Cargo Handling Systems Pumps, Valves, Compressors Prime Movers and Propulsion Systems, Lubrication Systems and components for alternative fuels and alternative propulsions, Port Technology and Security National Pavilions Shipyards, Shipbuilding Industry Production Equipment Ship Engineering & Design National Pavilions Shipyards, Shipbuilding Industry National Pavilions Shipyards, Shipbuilding Industry National Pavilions General Outfitting / Interior Outfitting, Heating, Ventilation, Air Conditioning Safety Equipment, Fire Protection, Marine Coatings, Corrosion Protection Navigation and Communication Electric Drives, Automation, Light, Sensors & Indicators, Software & EDP, Electric Equipment Marine Technology Shipbuilding Material National Pavilions Maritime Security & Defence Shipyards, Shipbuilding Industry One of the focal topics of SMM 2016 is environmentally compatible propulsion. Hamburg Messe und Congress will provide an entire new exhibition area – hall A5 – exclusively for clean technologies. B y bundling all innovative propulsion technologies in a new hall backed by an appropriate concept, we offer our exhibitors an ideal environment for showcasing their products and services,” says Claus Ulrich Selbach, Business Unit Director – Maritime and Technology Fairs & Exhibitions at Hamburg Messe und Congress GmbH. A highly competitive market and toughening environmental restrictions are making alternative fuels more attractive than smm-hamburg.com ever, with liqueied natural gas (LNG) being the focus of attention. At SMM well-known manufacturers as Maersk Fluid will present system solutions. Infrastructure technology for LNG bunkering will likewise be on display. €46 €55 Pricing – SMM supporting programme Maritime Future Summit, 5 September 2016 €490* gmec – global maritime environmental congress, 6 September 2016 €490* MS&D – international conference on maritime security and defence, 7 September 2016 €490* Offshore Dialogue, 8 September tba Maritime Career Market, 9 September free for SMM visitors *Early booking by 30 June €350 Available for each conference: Student ticket €50 Public authorities, University faculty members and navy €150 For accommodation and travel services, please visit smm-hamburg.com/travel IMPRINT Publisher: Hamburg Messe und Congress GmbH | Messeplatz 1 | 20357 Hamburg, Germany | Phone: +49 40 3569-0 | Fax: +49 40 3569-2149 | Editorial office: printprojekt | May 2016 – Printed in Germany – All information is subject to change without notice