Contacte November 2014

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Contacte November 2014
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Das Magazin des
Club 41 Österreich
Nov. 2014
Die erste
Club 41
Bienenkönigin
sorgt ab nächstem Sommer für süßen Honig aus Kärnten
•Weinreisende
•licht.blicke
•Drachenboote
•Mit Yap zum Kap
•Fusionen
•Völkermarkter
•Offroader
•... und vieles mehr
NEU!
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Eintritt. 21,– | Tischreservierung. 25,– | Karteninformation und Reservierung unter: [email protected]
und unter 0664/926 91 44 (Günter Kloimüller)
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Einlass. 19.30 Uhr
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aus England, Dänemark, Italien und Deutschland zu vertiefen.
Gerade im Hinblick auf die Be-werbung unseres Freundes Ulrich Suppan um die (Vize-)Präsidentschaft von Club 41 International kommt dem besondere Bedeutung zu.
as laufende Clubjahr
2014/2015 hatte für mich
persönlich bereits mehrere
wirkliche High-ights.
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Meine Gespräche mit Euch, aber auch mit unseren ausländischen Freunden, zeigen immer wieder, dass im Endeffekt die
Themen auf regionaler, nationaler, aber auch internationaler
Ebene sehr ähnlich sind. Da wie dort geht es um Kommunikation, Zusammenarbeit mit Round Table und Ladies Circle, den
Charity-Gedanken und die Ausdehnung des Clubs.
Zuerst fand in Kroatien, organisiert von „meinem“ Club
41 Clocktower das Eurosail
2014 statt. Ohne den verschiedenen Berichten vorgreifen zu wollen: Es war jedenfalls
für alle Teil-nehmer eine wunderbare Woche und auch das (finanzielle) Ergebnis, das in Charity-Projekte investiert werden
wird, kann sich durchaus sehen lassen. In weiterer Folge hatte
ich als Präsident die Ehre, Club 41 Wels chartern zu dürfen.
Unsere Club 41-Familie ist damit wieder um ein Mitglied größer geworden.
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Mit dem nunmehr sehr stark anlaufenden Projekt der „Helping
Hands“ schlagen wir hier mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Zum einen wird das Projekt von Round Table, Ladies Circle und
Club 41 gemeinsam getragen. Der Wiedererkennungswert der
„Helping Hands“ in Form der weißen Handschuhe ist enorm
und hebt die drei teilnehmenden Clubs auch optisch von anderen Clubs ab. Zum anderen sind für mich die „Helping Hands“
ein Statement nach außen,dass “Charity & Friendship“ für uns
keine leere Worthülse, sondern gelebte Realität sind.
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Daran anschließend folgte die HJV 2014 in Leibnitz, anlässlich
das mozArt
Mozartstraße 5
3300 Amstetten
Einlass. 19.30 Uhr
Beginn. 20.30 Uhr
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Eintritt. 21,– | Tischreservierung. 25,– | Karteninformation und Reservierung unter: [email protected]
und unter 0664/926 91 44 (Günter Kloimüller)
derer wir alle die großartige Gastfreundschaft unserer südsteirischen Freunde erleben durften. So ganz nebenbei hat der Nationale Vorstand zwischenzeitig zwei Vorstandsmeetings ab-solviert und unter der Führung von Günter Kloimüller auch das
Präsidenten- und Vizepräsi-denten-Meeting in Tamsweg abgehalten. Anlässlich der Reise nach Basel zum schweizerischen
AGM war es möglich, die Kontakte zu unseren Clubfreunden
in der Schweiz, jedoch auch zu zahlreichen anderen Freunden
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Schmökern dieser Ausgabe
der „Contacte“, möchte je-doch auch auf die Berichte von Round
Table und Ladies Circle im „Circular“ hinweisen.
Liebe Grüße aus Graz,
Georg Dieter, Präsident Club 41 Österreich
... und vom Vizepräsidenten
Liebe Freunde!
Nach ca. 4 Monaten Vizepräsidentschaft möchte ich Euch über meine bisherigen Aktivitäten im nationalen Board und das am 25.10.2014 in Tamsweg abgehaltene Präsidentenund Vizepräsidenten-Meeting informieren.
Ende August traf sich das Präsidium beim Vorstandsmeeting im Gröndahl-Haus bei
Knittelfeld, wo wir u.a. mit Gerald Stubenberger (Ex-Tabler von RT43 Seckau-Murtal
und RTA-Präsident 2008/2009) die für Sommer 2015 geplante Charter von Club 41 Murtal besprochen haben. Am 19. und 20.9.2014 nahmen Georg, Wolfgang und ich an der
Charterfeier von Club 41 Wels teil, die eine nicht nur sehr unterhaltsame sondern auch
wirklich würdige Veranstaltung war und an beste Tablerzeiten erinnerte – liebe Welser
Freunde, willkommen im Club!
Die HJV in Leibnitz Ende September war ein weiteres Highlight, das von den Leibnitzer
Freunden mit großem Engagement und tollem Programm organisiert wurde. Im Zuge
eines der beiden Workshops habe ich die Idee von RTA-Editor Christian Haberhauer aufgegriffen und die „Helping hands“ – weiße Handschuhe mit Club-Logo als gemeinsames
Erkennungsmerkmal von RTA, Club 41 und LCA unter dem Motto 3 Clubs – 1 Spirit
- vorgestellt und neben einigen wichtigen Anregungen viele positive Rückmeldungen bekommen. Am 10.-12.10.2014 besuchte ich mit unserem IRO Erwin die HJV unserer deutschen Freunde in Ingolstadt, wo wir sehr herzlich aufgenommen wurden und viele neue
Freundschaften geschlossen haben. Bei OTD ist es üblich, im Rahmen der HJV in einer
Art „Travel-Bingo“ 6 Freiregistrierungen für ausländische AGMs
(u.a. Österreich) zu verlosen, wobei die Gewinner einen Reisebericht für das deutsche Clubmagazin abliefern müssen – vielleicht
können wir diese gute Idee (in etwas reduziertem Umfang) zur
Förderung der Reisetätigkeit unserer Floormember in Zukunft
auch in Österreich übernehmen.
Von den Teilnehmern wurde der Newsletter gelobt und einige
Anregungen und Vorschläge eingebracht wie
Im Side by side-Meeting mit RTA-Vize Mike Holzmüller und
LCA-Vizepräsidentin Doris Frötscher am 16.10.2014 in St.Pölten
haben wir die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den 3 Clubs
und Details der Umsetzung der „Helping hands“ diskutiert. Dabei hat uns Doris den Besuch der Charter von LC10 Linz im März
2015 ans Herz gelegt.
•
•
•
jährliche RT&Club 41 Segel-Regatta zwischen Bodenund Neusiedler See
gemeinsame Charity-Veranstaltungen mit RT und LC am
Beispiel des Grazer Weihnachts-Punschstands
Anbringung von Club 41 & RT-Schildern mit dem jeweiligen Meeting-Ort an den Ortseinfahrten
Die Conclusio war, dass die Intensivierung der Kontakte zu Round
Table und die Steigerung der Attraktivität von Club 41 für ausscheidende Tabler vor allem über gemeinsame Fun-Veranstaltungen,
Euromeetings und Projekte erreicht werden kann. Unser nächstes
Vorstandsmeeting wollen wir – gemeinsam mit dem RTA-Board –
am 30. oder 31.1.2015 vor dem Charity Ball in Amstetten, den Club
41 Amstetten zum 3.Mal in enger Zusammenarbeit mit unseren
Tablern von RT48 organisiert, abhalten – ich würde mich sehr
freuen, den einen oder anderen von Euch beim Charity Ball am
31.1.2015 im Amstettner „mozArt“ begrüßen zu dürfen!
Das mit dem traditionellen Tamsweger „Schafaufbratln“ kombinierte Präsidenten- und Vizepräsidenten-Meeting am 25.10. in
Tamsweg war mit 13 Teilnehmern ganz gut besucht und brachte
neben interessanten Berichten von den einzelnen Clubs intensiven Erfahrungsaustausch und rege Diskussion über die „Helping hands“. Während des Meetings erhielten wir ein Foto von
der HJV von Round Table – RT48-Pastpräsident Robert Gelbmann mit weißen RTA-Handschuhen neben Außenminister Sebastian Kurz!
Mit lieben Grüßen und Yi41 aus Amstetten
Günter Kloimüller, Vizepräsident Club 41 Österreich 2014-2015
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Günter und Ursula Kloimüller
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Das liebe G€LD!
HJV Leibnitz
Einfach
Steirisch!
Liebe Clubfreunde,
ich habe über Eure Tisch-Kassiere wieder
die jährliche Rechnung an Euren Club
versandt.
Willy Schandlbauer, nat. Kassier
Wie viel kostet Club 41 Österreich meinen Club jedes Jahr?
Zur Zeit bestehen drei rückrechenbare Clubumlagen:
•
YAP tour Euro 100,-- für Zahlungen an helfende Clubs für die
Abwicklung bei der Einladung an unsere jungen Gäste aus Indien.
•
Delegiertenumlage als a conto für Teilnahme von 2 Delegierten für
Halbjahres- und Jahreshauptversammlung à Euro 100,-- wird rückvergütet bei Vollteilnahme an der Veranstaltung durch den ausrichtenden Club.
Rest verfällt zu Gunsten der Veranstalter zur Abdeckung der Fixkosten.
•
Die Umlage für Werbeeinschaltung in Höhe von Euro 109,-- kann von
Eurem Club bei Akquisition eines Inserates in unserer Clubzeitung rückgefordert werden.
Als Fixbeiträge verrechnen wir zur Zeit pro Mitglied im Verzeichnis, gemeldet von Eurem Webmaster, Euro 30,--/Jahr, für die Clubzeitung (4 Ausgaben)
im Jahr Euro 12,--/Mitglied und für das Verzeichnis Euro 4,25/Mitglied.
Ehrenmitglieder sind Mitglieder im jeweiligen Club. Die Mitgliedschaft mit
Erfassung im Verzeichnis wird in der Verrechnung von Club 41 Österreich
angeführt.
Achtung: Wird ein Ehrenmitglied nur in der Position der Funktionsträger
angegeben, und nicht als Einzelmitglied angeführt entfällt die Kostenpflicht.
Das Ehrenmitglied bekommt in Folge keine Contacte und kein Verzeichnis.
Liebe Freunde, wie Ihr seht, ist alles in einer überschaubaren Größe und ich
möchte mich nochmals bei Euch und Euren Clubvorständen für die jährliche,
rasche Zahlung bedanken.
Sind 7 Jahre nationaler Kassier genug?
Ich kann mir vorstellen ja. Bitte denkt nach, wer es künftig weiter machen will.
Unser Vorstand freut sich auf Bewerbungen!
ir Südsteirer hatten geladen, und knapp
100 41er aus ganz Österreich und Südtirol
samt Anhang waren dem Rufe gefolgt und nach
Leibnitz zur Halbjahres-Versammlung gekommen. Wer bis dato noch nicht wusste, dass der
Ausdruck „Steirische Toskana“ Fehl am Platze ist,
der wurde bei diesem Meeting eines Besseren belehrt und durfte mit der Erkenntnis nach Hause
zurückkehren, dass die Südsteiermark etwas Eigenständiges und ganz Besonderes ist.
Zentrum der Tagung war das Schloss Laubegg, kein ****Hotel, sondern Ausbildungsstätte
des Roten Kreuzes Steiermark, in der Nähe von
Leibnitz. Zufahrt und Schlosseingang waren
mit einem großen Willkommen-Transparent
bzw. –Rollups dekoriert, zum Empfang der Gäste gab es ein Weinglas-Präsent und die obligate
Tourismusmappe. Mappe und Weinglas waren
natürlich zum Mitnehmen gedacht, dass unser
großes Transparent „in den Kofferraum der Grazer sprang“ und das Rollup von den Tamswegern
„zur Reparatur entliehen“ wurde, scheint einem
Trend zu folgen, nach welchem das „Ausborgen“
solcher Utensilien zu Gegenbesuchen mit Rückholung führen soll.
Am ersten Abend zelebrierte Bürgermeister Gerhard Preglau aus Berghausen sein berühmtes
Spanferkel im Innenhof des Schlosses. Dazu
wurden Weine unserer Klubmitglieder Heinz
Harkamp und Toni Hirschmugl, sowie vom Landesweingut Silberberg (vertreten durch unser
Mitglied Helmut Hirzer) präsentiert. Die Fortsetzung des Abends fand im „Roten Salon“ statt, wo
bis 2 Uhr früh unsere Bar offen stand, die dankenswerterweise von unseren jungen Freunden
vom Round Table Leibnitz in gekonnter Manier
und Präzision (inkl. DJ Robert) zur vollsten Zufriedenheit aller betrieben wurde. Während die
Delegierten am Samstag Vormittag im Schloss
Laubegg tagten, hatten die begleitenden Gäste die
Möglichkeit, entweder in der Kellerei Harkamp
in die Geheimnisse der Sektproduktion
eingeweiht zu werden, oder auf den historischen Spuren von Schloss Seggau zu
wandern.
Inzwischen hatte der offizielle Teil der
Halbjahresversammlung sein Ende gefunden und so stand dem gemeinsamen
haltung und das Abendmenü vom Haubenrestaurant Abel ließ keine Wünsche
offen. Als Höhepunkt des Abends wurde
von unserem amtierenden Präsidenten
Volkmar Pötsch an unseren Gründungspräsidenten Hermann Steinwender die
Ehrenmitgliedschaft auf Lebzeiten verliehen.
Am Sonntag stand als Ausklang (steirisch „farewell“) ein Besuch der Vinofaktur in Ehrenhausen auf dem Programm.
Die Wein-Multis Erich und Walter Polz
konzentrieren in diesem Betrieb kulinarische Angebote aus der Südsteiermark
und so hatten unsere Gäste auch Gelegenheit, Mitbringsel für ihre Angehörigen und Freunde zu verkosten und zu
erwerben. Erst um die Mittagszeit lagen
sich die letzten 41er nochmals in den
Armen, ehe die Heimreise angetreten
wurde.
Alles in allem eine schwungvolle Ver-
Wer sich für die Führung durch das
„Schloss der Bischöfe“ entschied, hatte das Vergnügen, von unserem Klubmitglied Wolfgang Moser in gewohnt
launiger Form Wissenswertes über das
Bischofsschloss zu erfahren: Von der
ersten urkundlichen Erwähnung des
Siedlungsraumes im Jahre 860 über den
Bau der ersten Burg ab 1106, aus der
schließlich nach mannigfaltigen Umgestaltungen mit der Fertigstellung der
Fürstenzimmer 1744 ein wahres „Feudalschloss“ wurde. Durch den Rückzug
der Bischöfe nach Graz im Jahre 1786
versank das Haus in den nachfolgenden
Jahren zur Bedeutungslosigkeit, war
Landwirtschaft und nahezu dem Verfall
Preis gegeben , ehe es 1954 dem Dornröschenschlaf entrissen wurde. Heute
Mittagsimbiss im Weingut unseres
Freundes Toni Hirschmugl nichts mehr
im Wege (Toni betreibt den bedeutendsten Bio-Weinbau in unserer Gegend mit Weinen in höchster Qualität.)
anstaltung, die einmal mehr den feingestimmten Dreiklang von Landschaft,
Wein und Kulinarischem in der Südsteiermark erklingen ließ. Dass die
reibungslose Abwicklung dieser Veranstaltung nur durch die Zusammenarbeit von vielen Freunden aus unseren
Reihen möglich war, muss im Rahmen
dieses Berichtes nochmals erwähnt
werden.
Verfasst von
Wolfgang Moser
Der Festabend im
Schloss Ottersbach unseres Freundes Christian Abel war natürlich
der
gesellschaftliche
Höhepunkt der gesamten Veranstaltung.
Für Musik und Gesang
sorgte die aus 41ern
bestehende Formation
moreBEAT,
Festansprachen hielten sich in
angenehmer Zurück41 - Österre
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Euer Willy Schandlbauer
Nationaler Kassier Club 41 Österreich
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Danke, dass Ihr alle durch Euren Beitrag
und die jährlichen Umlagen zum nationalen und internationalen Clubleben Euren Beitrag leistet. Ich möchte Euch heute
auch neben meinem jährlichen Bericht bei
der Jahreshauptversammlung die wichtigsten Kostenbereiche aufschlüsseln.
strahlt Schloss Seggau wieder in voller Pracht und bildet als Kongress- und
Tagungszentrum einen Schwerpunkt
im Südsteirischen Tourismus. Keine
Frage, dass diese Zeitreise mit unseren
Gästen im 300-jährigen Weinkeller des
Schlosses ihren Abschluss fand.
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Charter Völkermarkt
Styria
Kärntner
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uf Initiative unseres Gründungspräsidenten Peter Plaimer und dem
mittlerweile Past-President Wolfgang
Klinger konnten wir „über 40er“ nun
endlich unsere Freundschaft, trotz des
hohen Alters, in eine geregelte Bahn
bringen.
Viel Zeit blieb uns nicht, um unser ei-
genes Erscheinungsbild zu verändern
und schon waren wir zum Galaabend
ins K3 geladen (auch am Klopeiner See).
Nach hervorragender Bewirtung und der
köstlichen Weine aus der Südsteiermark
wurde dann die
offizielle Charterung durchgeführt.
Sowohl unsere
Nationalen Paten (RT10 Klagenfurt – auch
Gründungspate
vor ca. 10 Jahren bei RT47) als
auch unser internationaler Gast
– Hr. Jan Van
Genechten (von
unserem Club 41
Mol -RT47) ha-
Duell um den Steyrer
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ben uns mit Geschenken überhäuft. Zu
bemerken sei, dass der Spaß auch nicht
zu kurz kam! Wir bedanken uns auf
das allerherzlichste für die zahlreichen
Geschenke, die Grußworte und den Besuch von Club 41 Graz, Club 41 Tamsweg, Club 41 Geronticus Eremita, Club
41 Amstetten, Club 41 Deutschlandsberg, Club 41 Wien Vindobona, Club
41 Wolfsberg, Club 41 Klagenfurt, Club
41 Virunum Klagenfurt, Club 41 St.Veit,
Club 41 Villach, Club 41 Leibnitz, Ladies
Circle Spittal, Ladies Circle Klagenfurt,
RT10 Klagenfurt und natürlich auch unsere eigenen Jung-Spunde vom RT47.
ereits die Premiere von „Gemeinsam
im Boot“, der Charity-Veranstaltung
von Club 41 Styria und Den Kanuten
von Forelle Teefix Steyr, machte List
auf mehr. Auf viel mehr sogar! Zehn
Teams zu je 20 Aktiven, darunter sogar
zwei reine Damenteams, in Summe also
200 ebenso sportliche wie gemütliche
Freunde, hatten sich am Samstag, 19.
Juli 2014, bei Prachtwetter auf der Enns
in Steyr-Münichholz in den Dienst der
guten Sache gestellt und gemeinsam ein
tolles Sport- und Gesellschaftsfest gefeiert. Zahlreiche packende Duelle, jede
Menge Spaß und das Wissen, Gutes zu
tun, war die Folge.
Insgesamt mussten die Teams gleich drei
Mal die 250 Meter lange Strecke vor dem
Steyrer Campingplatz im Münichholz
absolvieren. Ein Spaß, der bei „Profis“
wie Drachenboot-Neulingen gleichermaßen gut ankam. „Im kommenden
Jahr zum 10-Jahr-Jubiläum unseres
Clubs werden wir ein noch größeres
Rennen veranstalten“, sagt Leo Kaltenreiner vom Club 41 Styria, der zum
Chef-Organisator für die Fortsetzung
dieser erfolgreichen Premiere ernannt
wurde.
Ziel ist es, das Teilnehmerfeld bei der
zweiten Auflage im kommenden Jahr
auf zwanzig Teams zu erweitern und
dabei auch möglichst viele Freunde und
Teams der großen Club 41-Familie aus
ganz Österreich in Steyr begrüßen zu
dürfen. „Es ist sicher: Wir werden mit
diesem Rennen nicht nur für viel Spaß,
ein gemeinsames Erlebnis und die Spende für ein Hilfsprojekt in der Region sorgen“, sagt Leo Kaltenreiner, „wir werden
allen Startern, die uns in Steyr besuchen,
Erinnerungen an einen unvergesslichen
Tag mit auf den Heimweg geben.“ Die
zweiten Auflage von „Gemeinsam im
Boot“ wird am Samstag, 11. Juli 2015,
in Steyr-Münichholz stattfinden. Nähere Informationen zum Rennen bei Leo
Kaltenreiner, Club 41 Styria.
Das Ergebnis der Premiere:
1 Cool Sensations: Die Paddler von
Forelle Steyr siegten.
2 Emergency Dragons: Rotes Kreuz und
Polizei Steyr paddelten gemeinsam.
3 Firefighter: Münichholzer und
Gleinker mit Teamgeist
Salzburg
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atten wir vor einem Jahr schon die ersten Vorbereitungen für die von uns auszurichtende HJV, so dachten wir, es dieses Jahr etwas gemütlicher angehen zu können!
Doch wir haben nicht mit unserem neuen Präsidenten gerechnet! Thomas Schneider hatte eine hervorragende Idee, die es umzusetzen galt.
Ein unvergesslicher Abend wo auch un-
ser Clubmaster zum ersten Mal auf die
Probe gestellt wurde. Interessanter Weise sind einige „Gründungs-MitgliedsMappen“ „verlorengegangen“ die auf
ihre Auslösung warten. Angeblich befinden sich diese in der Südsteiermark
(näheres war zum Reaktionszeitpunkt
nicht bekannt). Am Sonntag = Muttertag noch ein „gemeinsames“ Katerfrühstück und dann rann an die Mutties!
Roberto, Club41 OT
DRACHEN!
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Entwurf zum neuen Logo des
Club41 Salzburg
In unserer Vortragsreihe sollten Vertreter aller großen Weltreligionen über ihre
Religion erzählen. Es fanden sich wirklich hochkarätige Vortragende, wie Marko
Feingold über das Judentum, Kurt Krammer über den Islam, Guido Czeija über den
Buddhismus und zu guter Letzt noch Erzabt Korbinian Birnbacher, der uns sogar
im Kloster zu St. Peter willkommen heißen wird. So ist unser kommendes Clubjahr
geprägt von einem sehr aktuellen Themenkreis, der uns so manchen Konflikt im Nahen Osten verstehen lassen wird. Natürlich sind Gäste aller drei Round Table Tische
herzlich willkommen.
Ernst Kronlachner 41 - Österre
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Anlässlich der Charterfeier unseres Club
41 Old Table Völkermarkt (vom 09.05.
bis 11. Mai 2014) wurden einige Gäste
sowohl national als auch international
zu unserem Gründungs-Wochenende
eingeladen. Am Freitag den 09.05. wurde die Feier mit einer Bummelzugfahrt
zu einem „Heurigenwirt“ am Klopeiner
See eröffnet. Eine gute Kärntner Jause
und Hausmannskost wurden unseren
Gästen geboten. Die etwas später als
angedachte Heimfahrt war wohl sehr
abenteuerlich. Unser Wirt war nämlich
1.) nicht mehr ganz fahrtauglich und 2.)
die Strecke durch den Wald sehr beängstigend. Trotz aller Bedenken und einer
kurzen Rekonstruktion des einer Woche
zuvor stattgefundenen „Bummelzugun-
falls“ sind dann alle wohlbehütet
in ihren Apartments angekommen (ist übrigens die Pension/
das Apartmenthaus eines unserer
Club 41er Kollegen am Klopeiner
See - Andi Kristan - www.kristan.
at -, welche/s für seinen ausgezeichneten Ruf und hervorragende
Qualität bekannt ist). Der Samstag
wurde zum Kennenlernen und
der Nachmittag zur gemeinsamen
Beschäftigung – Zielschießen und
künstlerische Betätigung (auch
bei Andi am Klopeiner See - am
Privatstrand) - verwendet. Dabei unterstützte uns gleich eine sehr bekannte
Künstlerin aus dem Nachbarort Fr. Gudrun Zikulnig, die gemeinsam mit uns
„Oldies“ ein Kunstwerk erschaffen hat.
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NACHWUCHS!
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Deutschlandsberg
Feldkirch
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eim AGM in Kitzbühel, bei dem
Clubfreunde und AGM-Teilnehmer
spontan DfD 2.600,-- aufgebracht hatten, versprache ich, nach Sarajvo zu fahren, um mich vor Ort über den derzeitigen Stand der Hilfeleistung von Doctors
for Disabled Bosnien zu informieren.
Übergabe der Hilfsgüter
Gesagt, getan – Sylvia, meine Gattin,
und ich fuhren mit unserem Wohnmobil
kräftig bepackt und mit einigem Bauchweh wegen des Grenzübertritts in richtung Bosnien. Wir hatten allerdings ein
offizielles Schreiben für die Einfuhr der
Hilfsgüter mit wir gelangten ohne Probleme nach Sarajevo, wo wir von einem
Tourismusvertreter sehr originell mit
„wellcome back“ (1914-2014!!!) begrüßt
wurden.
Am 22.8. konnten wir dann im Bei-
2014 - Helfen in BOSNIEN
die Aktion auf. Die Hilfsgüter werden
nun nach bester Nutzungsmöglichkeit
an die Behinderten weitergeleitet. In
den insgesamt zwei Tage, die wir mit
Amela Velic und ihrer persönlichen Assistentin Erna verbringen konnten, gewannen wir auch einen
Eindruck vom täglichen
Leben in Sarajevo. Im
Vergleich zum meinem
ersten Besuch vor nunmehr 6 Jahren hat sich
die Stadt natürlich weiterentwickelt, es entstanden neue Einkaufszentren, das Straßenbild hat
sich mitteleuropäischen
Vorstellungen genähert.
Aber aller Orten findet
man auch noch die äußeren Spuren des Krieges,
sei es durch zerschossene Hausfassaden oder das Auftreten
verstümmelter Menschen. Die Inneren
Folgen des Krieges werden wohl noch
viel länger andauern.
Das größte aktuelle Problem ist allerdings die Arbeitsplatzsituation, denn
es stehen bei Weitem nicht ausreichend
Arbeitsplätze, auch auf extrem niedrigem Lohnniveau zur Verfügung. Von
den Wahlen im Herbst erwartet sich die
Bevölkerung nur wenig Änderung.
Zu DfD speziell kann ich Folgendes
berichten: Seit 2007 kann ich jährlich
durch Spenden von unterschiedlichen
Quellen die Arbeit von DfD in Bosnien
unterstützen. Da die Finanzierung der
Behinderten durch den Staat deutlich
gestiegen ist, kann sich DfD nun auf
das Projekt „Persönliche Assistenz“ (PA)
konzentrieren.
Laut Amela werden derzeit 14
Personen unterstützt, wobei bei
3 von ihnen eine
Ent w ick lung
zu erweiterter
Selbständigkeit
zu erwarten ist.
Bei der Auswahl
weiterer
Klienten wird nun
verstärkt darauf
geachtet, dass
vorwiegend solDie Hilfsgüter
che Personen die
unterstützt werden, die auch an einer persönlichen Weiterentwicklung interessiert sind und die
bereits sind, sich selbst zu engagieren.
D
er Club 41 Feldkirch organisierte am 18. Oktober 2014 die
bereits 25. Musicnight. 1989 nannten
wir sie noch “Jazznight”, waren auch
noch keine 41-er, sondern Tabler (als
Club 41 sind wir erst 9 Jahre jung),
aber mit dem gleichen Engagement
bei der Sache.
Der Saal war ausverkauft, viele der
Anwesenden konnten wir als Stammgäste begrüßen. Die beiden Bands
“Montfort Swingtett” und “Uptoseven” spielten im Doppelpack und
heizten den Gästen ordentlich ein.
Folge – die Stimmung war super , der
Umsatz bei der Tombola und an der
Bar dementsprechend famos. Wie
schon in den letzten Jahren kommt
der Erlös den Kindern der Krebsstation des Krankenhauses Dornbirn
zugute. Ich möchte besonders erwähnen, dass die Gruppe “Uptoseven”
bereits zum zweiten mal ihren Auftritt als Spende an diese Kinder ansah und auf ein Honorar verzichtete.
Nächstes Jahr AGM 2015 in
Feldkirch!
Werner Amann
Innsbruck - Hall
Ein Weltwunder
für licht.blicke
Für mich war es beeindruckend, wie
sich Amela Velic, die selbst von den
Schultern abwärts gelähmt ist und
durch DfD ein Germanistikstudium
abschließen konnte, entwickelt hat. Sie
braucht natürlich 24-Stunden-Assitenz,
fühlt sich aber wieder in der Gesellschaft integriert und kann als Leiterin
von DfD sehr erfolgreich arbeiten. Sie
ist natürlich das Vorzeigebeispiel für
die Arbeit von DfD in Bosnien. Ähnliche Beispiele können aber bei entsprechender finanzieller Hilfe folgen.
Soviel zu meinen Eindrücken von Bosnien und DfD. Ich würde mich freuen,
wenn wir auch in nächster Zeit noch finanziell weiterhelfen könnten.
Liebe Grüße und Yi41
Erich Buch
chen ob des
Feuer werk s
an Pointen
kein Ende.
Der Künstler, der für
die höchste
Dichte
an
Pointen im
deutschen
v.l.: Ing. Ilian Mintscheff, DI Ernst Bauer, licht-blicke Obfrau IngeSprachraum
borg Freudenthaler, Ing. Herbert Freund, Mag. Harald Himmler
bekannt
ist,
und auch im Fernsehen mit seiner Sener C41 IBK-Tirol lud am 22.Mai
dung „Eckel und Kanten“ begeisterte
zu einem Kabarett Abend bei
sorgte dafür, dass bei den Besuchern
dem der bekannte österreichische Kakein Auge trocken blieb. Richtige Freubarettist Klaus Eckel sein Programm
de kam auf, nachdem das Ergebnis aus
„Weltwundern“ präsentierte. Im ausverkauften Kurhaus Hall fand das Lader Abrechnung bekannt war. Über
D
7.000,- Euro konnten dem Verein „licht.
blicke – demenz.hilfe.tirol“ als Reinerlös übergeben werden.
Der Verein licht.blicke ist seit sieben Jahren aktiv. Was damals als Weg
der kleinen Schritte begann, konnte
aufgrund des unermüdlichen Engagements von Obfrau Ingeborg Freudenthaler und ihrer Vorstandskollegen,
zu einer unverzichtbaren Plattform
rund um die Krankheit Demenz aufgebaut werden. Inzwischen konnten zahlreiche Anliegen realisiert werden, wie
z.B. der jährliche Demenztag, die InfoAbende quer durch alle Bezirke Tirols,
die Sprechstunden und Hilfsangebote
für Betroffene und deren Angehörige.
41 - Österre
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41 - Österre
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sein des Sozialministers der Bosnischen Föderation, Vjekoslav Camber,
alle Hilfsgüter an Doctors for Disabled,
vertreten durch die Leiter Amela Velic,
übergeben. Mit einer Urkunde und der
Unterschrift des Ministers wertete die
Regierung der bosnischen Föderation
Empfang beim Sozialminister gemeinsam mit Amela Velic
STEPPT
der BÄR!
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Während des Galaabends stellte sich im
Gespräch mit Harald Haberstroh von
Wiener Neustadt Aviaticum heraus, dass
er von seiner verstorbenen Gattin noch
mehrere Rollstühle, einen Therapietisch
und etliches „Kleinmaterial“ hatte, dass
er auch als Hilfe zur Verfügung stellen würde. Nach Rücksprache mit Prof.
Martin Salzer in Wien und Amela Velic
in Sarajevo wurde mir klar, dass ich diese
„Hilfsmittel“ gerne persönlich nach Sarajvo bringen möchte.
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Die erste 41er
Spittal a.d. Drau
C
lubfreund Franz Schuster organisierte am 18. August einen Vortrag über unsere heimischen Bienen. Auf seinem Kleinod, der
Enzianhütte, versteckt in der herrlichen Waldlandschaft am Rande
des Millstättersees brachte uns Heinz interessante Informationen zum
Thema näher. Dafür hatte er eigens einen Bienenstock und jede Menge
Schautafeln mitgebracht. Die Arbeit der Bienen und die Auswirkungen
auf den Obst- und Gemüsebau, sowie unsere gesamte Umwelt und viele
- bei weitem nicht alle – Zusammenhänge mit dieser Arbeit wurden
uns erklärt. Die Problematik des Bienensterbens durch den Befall der
Varroamilbe und den Einsatz von Pestiziden war vielen von uns bisher
nicht bekannt. Wenn wir in Zukunft die Produkte der Bienen, wie das
flüssige Gold, den Honig, in Händen halten, uns eine Bienenwachskerze
anzünden, oder gar vielleicht unseren Falten mit Gelee Royale zu Leibe
rücken, wird uns sicher die verantwortungsvolle Arbeit der Imker in
Erinnerung gerufen werden.
Bienenkönigin
S
ommer heißt bei den Klagenfurter 41igern Wandern und
Radfahren. Bei herrlichem Wetter ging es an einem Samstag
im Juli mit dem Zug nach Kötschach/Mauthen. Das Sitzen im
Zug nützten wir für viele Gespräche, die bei normalen Meetings
auf Grund der Programmabfolge fast immer zu kurz kommen.
Dann bestiegen wir unsere Drahtesel und machten uns entlang
der Gail auf dem toll ausgebauten Radweg Richtung Villach.
Eine herrliche Reise durch eine wunderschöne Landschaft, bei
Sonnenschein logischerweise.
Ein absolutes Highlight war das Markieren der neuen Königin des Bienenstocks. Anlässlich dieses Vortrages für uns wurde die Königin mit
der Nummer 41 versehen! Sie wird nun in den nächsten Jahren reichlich für „41er Nachkommenschaft“ sorgen. Im Anschluss an den Vortrag lud unser Franz mit seiner Fini zum herrlichen Getafel ein – danke
dafür! Es war ein wunderbarer Nachmittag (und nur mit ganz wenig
Regen!)!
as Weingut der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
- Ried Seewiese befindet sich oberhalb des Metnitzstrandes.
Auf einer steilen Hanglage mit einem Flächenausmaß von 0,5
ha wurden 2003 die Rebsorten Zweigelt, Sankt Laurent, Merlot,
Sauvignon blanc, Weißburgunder, Chardonnay und Reinriesling
ausgeplanzt. Die Weinbaukooperative STADTWINZER produzieren etwa 2.700 Flaschen Kärntner Qualitätswein.
N
och unter der Federführung unseres Past-Präsidenten
Peter Gösseringer und seine persönlichen Kontakte,
durften wir die Magna Steyr Werke in Graz besichtigen. Profunde Mitarbeiter des Werkes führten uns durch verschiedene Abteilungen des Produktionsstandortes. Von der Entwicklung bis zur Auslieferung konnten wir die Entstehung
eines Automobils verfolgen. Nicht nur die Technikliebhaber
unter uns waren von dieser Exkursion beeindruckt.
Made in Austria
Im August begaben sich die Klagenfurter 41iger diesmal zum
Wandern in die schönen Nockberge Ausgangspunkt war die
Brunnachbahn in St. Oswald bei Bad Kleinkirchheim. Unser
Ziel war der Klomnock, den wir fast in Rekordzeit gestürmt haben. Wir genossen den herrlichen Rundblick, auch diesmal wieder bei Sonnenschein. Das anschließende Zusammensitzen bei
Speis und Trank und vielen netten Gesprächen rundete diesen
erlebnisreichen Tag ab.
Hermann Maier
D
Zum Schluss: Bienen leben in Sozialverbänden, in denen unterschiedliche Mitglieder für verschiedene Aufgaben zuständig sind. Im Grunde
sind alle gleich wichtig - einige sind sehr fleißig (Biene und Königin),
andere eher weniger(Drohne). Ein wenig ironisch betrachtet, aber nicht
auf das Geschlecht bezogen (!), drängt sich hier der Vergleich zu unserer
menschlichen Gesellschaft auf!
Herbert Sandner, Club 41 Spittal
Technik
Klagenfurt - aktiv!
Unser Präsident lud „ ZUM REBELN „ ein. 4 Stunden hatten
Clubfreunde mit Damen helle Freude die Trauben mit besonderen Weinzangen abzuzwicken, auszumustern und in Bottiche
zu legen, dies nennt man „ REBELN“. Anschliesend wurde vorjähriger Wein und eine deftige Jause vom Winzer serviert. Eine
tolle Idee von Joschi und „ WIR KOMMEN NÄCHSTES JAHR
WIEDER „ war unser einstimmiges Echo
PEPU
A
Soviel „Made in Austria“ lässt unser aller Herzen höher
schlagen und stolz sein, dass große europäische Autohersteller in Graz produzieren lassen. Abgerundet wurde der
Ausflug durch den Besuch des Johann Puch Museums,
in dem vom Fahrrad bis zum Pinzgauer Militärfahrzeug
alle produzierten Modelle ausgestellt sind. Auch hier
bekamen wir eine interessante Führung mit vielen geschichtlichen Details.
uf der Golfanlage der Golfakademie Moosburg-Pörtschach wurde von unserem bewährten Golf-u. Clubfreund
GUCKI LACKNER die Golfmeisterschaft des C 41 Klagenfurt
organisiert. Um 14,00 Uhr wurde abgeschlagen, das TRAUMHAFTE GOLFWETTER spülte die Leistungen der Teilnehmer
steil nach oben. Besonders unser PRÄSIDENT und Sportdirektor JOSCHI WIELTSCH aber auch unser „EWIG JUNG GEBLIEBENER“ den Achziger schon hinter sich HEINZ HERST
sowie die Damen und Clubfreunde hatten viel Freude am SPIEL
und dem hervorragendem Zustand des Platzes. CLUBMEISTER 2014 wurde unser Präsident JOSCH WIELTSCH, bei den
Damen unsere Golfamazone EVI KNAPP. Anschließend bei
der Siegerehrung brach viel Jubel aus, wurde doch jeder Teilnehmer von unserem Clubfreund FRANZ ZEILINGER mit
einem Karton Bier beschenkt.
PEPU
C
41 - Österre
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41 - Österre
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Nachdem bei allen Clubfreunden der Wissensdurst gestillt
war, war nur noch eine Einkehr in eine typische steirische
Buschenschank von Nöten. Nach reichlich Speis und Trank
traten wir die Heimreise an. Danke noch einmal unserem
Peter für den perfekt organisierten Tag!
11
Aviaticum - aktiv!
Amstetten
Präsidentengrillen C41
Wiener Neustadt Aviaticum
D
er Club 41 Tradition entsprechend wurde zum Präsidentengrillen
gerufen und viele Aviaticer folgten den verlockenden Aufruf nach
Bier und gegrilltem Fleisch. Aber oft stärker als das Fleisch am Knochen
haftet erwies sich auch das Band zu unseren RT 35 Freunden, welche sich
mit Geschenken und schöner Begleitungen einstellten.
„PAV“ Pavelka und Rene Rumpler vom RT 35 zeugten Tribut den ehrwürdigen und saftigen Vorspeise-Burgern , bevor am Ende 7 Kilo Fleisch von
meinen Aviatiker Freunden und RT verspeist wurden… (Na ja und ein
paar Torten und Kuchen auch) Dank an all meine Freunde (Und dass sie
nicht den Hund auch verspeisen wollten ...)
Christian Nemec
Präsident Club 41 Wiener Neustadt Aviaticum
Cobra übernehmen Sie
A
m Nachmittag des 20. September 2014 trafen sich Freunde vom Club 41 Aviaticum und Round Table RT35 bei der Sondereinheit Einsatzkommando Cobra zu einer Präsentation des EKO Cobra, deren Ausrüstung und Sonderfahrzeuge und einer
actionreichen Vorführung der Spezialkräfte.
Echt
EUROPÄISCH
V
om 11. bis 14. September fand in Amstetten das 48er-Euromeeting 2014
statt. Nach dem letztjährigen Meeting in
Dole/Frankreich richteten bereits zum
zweiten Mal RT 48 und Club 41 Amstetten
gemeinsam das Meeting aus. Und das mit
großem Spaß und Erfolg.
Am Donnerstag waren 2 Pretouren geplant, ein intensives Kennenlernen von
Wien - danke für die tolle Unterstützung an RT 1 Wien - und die Eroberung
des Ötschers, der höchsten Erhebung
des Mostviertels mit 1.893 Metern. Leider spielte das Wetter nicht mit und so
wurde aus dem Bergsteigerabenteuer
mit geplanter Hüttengaudi ein gemütlicher Besuch in der Privatbrauerei
Bruckner in Gaming und eine Nachtwächterführung in der Stadt der Türme
– Waidhofen/Ybbs. Nach einem – auch
ohne Bergtour – anstrengenden ersten
Tag ging es am Freitag gemütlicher zur
Sache. Vormittags wurde das Oldtimermuseum in Amstetten mit wirklich außergewöhnlichen Gustostückerln der
Automobilbranche besichtigt – da waren
sogar die Engländer amused! Natürlich
sollte abends die Lederhose nicht fehlen, diese konnte am Nachmittag beim
„Lederhosen-shopping“ bei TrachtenPressl erworben werden. So Manche und
Mancher zeigte sich
mit dem neuen Dress
dann bei unserem
Welcome-Abend im
Mostheurigen Hauer mit Stub´n Musi,
tollem Mostbauernbuffet, Bier, Most und
Schnaps! Die Jungen
nutzten den feierlichen Rahmen zur
Übergabe der Regionspräsidentschaft
von RTA-NÖ West von Mike Holzmüller
– von der Pretour in Wien noch ziemlich
stimmlos – an Fabian Jesacher. Auch am
Samstag war uns das Wetter nicht hold,
daher statt „Mostviertler Schienenradl“
vormittags Besuch des Mostbirnhauses
in Stift Ardagger mit Brunch, „Nageln“
und Kegelscheiben und nachmittags
Wodka- und Schnapsverkostung in Öhling bei Farthofer, dem „World Champion of Wodkas 2013“.
Genau das richtige, gemütliche Tagesprogramm vor der Blues Brothers Party am
Samstag Abend - alle in schwarz mit dunkler Sonnenbrille. Einer der Highlights
war der Auftritt einiger Amstettner in
black&white bei der Mitternachtseinlage
sowie der musikalische Willkommensgruß
unserer Freunde aus Northwich – auch sehr
mutig. Was wird uns da wohl nächstes Jahr
in England erwarten? Als Homehoster von
Nigel, Simon und Brian kann ich eine Reise
nach Northwich nächstes Jahr nur wärmstens empfehlen. Statt Kaffee gibt´s dort
halt Tee und statt Schnaps Whiskey – auch
nicht schlecht. Das obligate Farewell fand
am Sonntag vormittag im Hotel Exel statt ohne die Engländer, die wollten unbedingt
noch in die Berge – die Tour durch die Ötschergräben aufs Hochbärneck verlangte
einigen Teilnehmern schließlich die letzten
Reserven ab….!
Übrigens - nicht vergessen! Das Euromeeting 2015 findet vom 11. bis 13. September 2015 in Northwich/England statt. Wir
würden uns freuen, mit vielen Amstettnern gemeinsam hinzufliegen und zu feiern.
Yi41, Stefan Pruckner
Offenes Rathaus in Wiener Neustadt
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41 - Österre
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41 - Österre
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er Club 41 Wiener Neustadt Aviaticum wurde vom
Wiener Neustädter Bürgermeister Bernhard Müller am
14.10.2014 zum Gedankenaustausch eingeladen. Nach einem
regen Gedankanaustausch über das vergangene Clubjahr, die
Stadt Wiener Neustadt und den Plänen für das nächste Jahr,
gab es zum Abschluss noch ein spezielles Wiener Neustädter
Bier zur Verkostung.
13
Graz - Clocktower
St. Veit a.d. Glan
WeinGereiste
Ein
Damenspitz
D
Arno Bergler gilt für uns als der Weinexperte nicht nur für die Südsteiermark
sondern hat durch viele Reisen, sein vinophiles Wissen weltweit aufgebaut. Seine Seminare und Veranstaltungen kommen seinem Slogan „Weinerleben“ sehr
nahe. Wir begannen unsere Rundreise
im Weingut Wolfi Maitz und nach sehr
kurzer einführender Theorie begannen
wir mit den ersten Blindverkostungen.
Jeweils 2 Weine – ein steirischer und ein
internationaler - wurden parallel verkostet und mussten unsererseits erkannt
werden. Und wir können unseren Steirern
führwahr ein Kompliment aussprechen:
Wir brauchen uns vor Frankreich, Italien,
Neuseeland etc. keineswegs zu verstecken.
war, dass ausreichend kühle Schaumweinflaschen bis zur Zielankunft vorhanden
waren.
Ein angenehmer Nebeneffekt war, dass
wir auf Grund der vormittäglichen
Stunde schon vor dem Mittagessen einen gepflegten „Damenspitz“ aufwiesen
und einige, obwohl es der guten Verkostungsetikette widerspricht, nach Brot
verlangten. Das Mittagessen fand in
Schramms Wirtshaus an der Weinstraße statt.
Einen viel schöneren Platz als auf dieser Terrasse zu speisen, wird man nicht
finden können. Und der Pfarrweingarten von Sattler als Weinbeleitung war
großartig. Den Nachmittag verbrachten
wir auf dem Weingut Gross und wurden weiterhin mit diversen regionalen
und internationalen Weinen verwöhnt.
Auch aus der privaten Weinsammlung
von Arno Bergler bekamen wir einiges
zu verkosten. Hoffentlich gelingt es unseren Winzern nach einem Wetter bedingt sehr herausfordernden Jahr 2014
wieder, qualitativ hochwertige Weine in
die Flaschen zu bringen.
Der Abend führte uns nach Ehrenhausen in das neue Lokal „Weinbank“ von
Fuchs und Zach, in welchem vor allem
Weine von Tement im Mittelpunkt stehen. Eine Schlummertrunkflasche in
unserem Nächtigungsquartier TamanGa machte Gusto auf mehr, und so blieb
bei der Heimfahrt am Sonntag in keinem unserer Kofferräume Platz für etwas anderes außer Flaschen. 2015 treffen
wir uns sicher wieder mit Arno, und das
wird wieder ein tolles Erlebnis werden.
Helmut (Club 41 Graz-Clocktower)
Mit „Ebenholz“ keinesfalls hölzern
A
Auf der Bühne präsentierte Christof
Spörk erst zum zweiten Mal sein brand-
neues Programm „Ebenholz“, welches
aber einzigartig war und bleiben wird.
Denn Themen zu unseren Clubs wurden
immer wieder eingebaut. Unvergesslich
bleibt der Vergleich Round Table zu Club
41 mit Landjugend zu Bauernbund. Auch
unser Österreich-Präsident Georg bekam
sein wohlverdientes Fett ab, aber das ist
er ja bei Kabarettveranstaltungen schon
gewohnt…
Nach zwei Stunden Show und etlichen
Zugaben verabschiedete sich Christof
Spörk mit dem uns Oldies gewidmeten
Song „I werd´ langsam alt…“. Wir sind
sicher, dass auch sein neues Programm
„Ebenholz“, wie schon seine letzten, mit
Kleinkunstpreisen ausgezeichnet werden
wird.
Wir hoffen auf ein ähnliches Welcomeevent im nächsten Jahr und freuen uns auf
viele gemeinsame Veranstaltungen und
Kontakte in der Steiermark!
Die Wachau war unser Ziel und als wir
nach der Kärntner Landesgrenze merkten, dass das schöne Wetter uns nicht
folgte, mussten wir unsere dem Wetter
gleichende Betrübung mit etwas Prosecco
unserer Freunde aus Bassano bekämpfen.
Die hervorragende Jause unseres Freundes
Hans Slamanig lies weiteren Prosecco
folgen und so wurde die lange Busfahrt
erträglich und immer beschwinglicher.
Erwähnenswert auch die einzigartige
Kühltechnik unseres Apothekers und
Präsidenten Armin, der es zu verdanken
Das Weingut Aigner in Krems war unsere erste Verkostungsstation, wo auch
unser Gründungspräsident Herbert die
Möglichkeit fand den Wein zu erklären.
Nach einchecken im Hotel und kurzem
„Frischmachen“ nach der anstrengenden
Fahrt haben wir uns im Gasthof Jell in
Krems zu einem ausgezeichneten Abendessen eingefunden. Das das Essen in
Krems generell zu vergessen wäre, ist nur
ein Gerücht welches wir nicht bestätigen
konnten, lediglich die Winzerjause ist mit
einer Kärntner Brettljause natürlich nicht
vergleichbar. Der nächste Tag führte uns
gleich früh morgens nach Melk wo wir
die imposanten Bauwerke und sakralen
Kunstschätze des Stiftes Melk bestaunen konnten, anschließend bereisten wir
mit dem Schiff auf der Donau das UNESCO Weltkulturerbe Wachau Richtung
Krems.
Natürlich durfte ein Abstecher in die
Präsidentenheimat nicht fehlen und so
begaben wir uns des Nachmittags nach
Kirchberg am Wagram wo wir in der
Gebietsvinothek Weritas moderne Architektur und Weinspezialitäten genossen.
Wein hält jung wie uns der kurze Besuch
des Präsidentenvaters bewies und nur der
Akribie unseres Schatzmeisters Udo war
es zu verdanken, dass der eingekaufte
Wein auch seinen richtigen Platz im Bus
fand. So konnten wir uns anschließend in
das Kremser Nachtleben begeben, welches
durch Studenten und Politik geprägt zu
sein scheint, ein kurzes „meet and great“
mit dem amtierenden Außenminister ein-
geschlossen. Der Sonntag bestätigte sich
dann unsere Erfahrung „wenn Engel reisen…“ und so war auch das Kärntner Wetter endlich in Krems angekommen. Ein
kurzer Besuch wurde am Vormittag im
Karikaturmuseum noch absolviert und
die Reise Richtung Heimat fortgesetzt. Einen schönen „Weinabschluss“ hatten wir
noch bei der Rast in Gumpoldskirchen
und somit ist der Club wieder um etliche
Weinerfahrungen reicher. Danke Armin
für das schöne Wochenende.
Hannes Pugganig
Villach
Eine Legende tritt ab!
U
nser ehemalige Clubsekretär, Walter Leipold, war 14 Jahre – ohne Unterbrechung - in dieser Funktion tätig. Seine Rundschreiben waren immer informativ, sehr gut formuliert und manchmal auch etwas zynisch unterstrichen – so
ganz frei nach Oskar Wilde* Walter hat auch die Erinnerungsschreiben ( zwischen den einzelnen Rundschreiben) eingeführt, die er sinnvollerweise „ Alzis“
nannte, und somit jenen geholfen - dazu zähle ich mich - die den Eintrag der
Clubabende im Kalender vergessen haben. Als Vielreisender hat er uns immer
mit einem ausgezeichneten Vortrag verwöhnt.
Walter, wir danken Dir alle für Dein Engagement!
Gerfried
*)Oscar Wilde: Zynismus sei „die Kunst, Dinge so zu sehen, wie
sie sind, und nicht wie sie sein sollten“
41 - Österre
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uch 2014 sind viele steirische Clubs
dem Aufruf zu einem gemeinsamen
Welcomemeeting gefolgt. Nach einer
Idee, welche 2013 von Michi geboren wurde, fand unter der Federführung von Club
41 Graz – Clocktower zum 2. Mal eine
geschlossen Kabarettveranstaltung im
Grazer Theatercafe statt. Vertreten waren
Ladies Circle 8 Graz, Round Table 8 und
21, Club 41 Deutschlandsberg, Leibnitz,
Graz, Geronticus-Eremita sowie Clocktower. Helmut konnte im ausverkauften
Theatercafe über 100 bestens gelaunte
Tischmitglieder begrüßen und diese wurden für ihr Kommen nicht enttäuscht.
Bevor es aber losging, gratulierten wir dem Club 41
Leibnitz zum 30 jährigen Jubiläum und übergaben Fritz
die in Sicherheitsverwahrung
übernommene Clubflagge.
Diese wurde bei der großartig organisierten HJV am
Wochenende davor leider
völlig vernachlässigt, weil die Leibnitzer sich nur um das Wohl ihrer Gäste
kümmerten. Fritz bekam großen Applaus, weil er als kleine Anerkennung
für den sorgsamen Umgang mit dem
Clubeigentum versprach, das gemeinsame Serviceprojekt der Grazer Tische
„Glühweinstand“ entweder mit helfenden Händen hinter der Theke oder mit
durstigen Kehlen davor tatkräftig zu
unterstützen. Jetzt schon großen Dank
den Leibnitzern!
T
raditionellerweise begibt sich C41 St.
Veit jedes Jahr auf Weinreise, welche
durch den aktuellen Präsidenten gestaltet
wird. Heuer waren die Erwartungen sehr
groß, ist ja unser Präsident Armin Becker
in einer der schönsten Weingegenden
Österreichs, in Kirchberg am Wagram,
beheimatet und nur zur Ausübung seines
Brotberufes und wohl auch als Weinbotschafter in Kärnten wohnhaft. „Wenn
Engel reisen…“ war unser Gedanke und
so verließen wir bei schönstem Wetter am
Landesfeiertag Kärnten in Richtung Niederösterreich.
C
as Wochenende Mitte Oktober war
bei spätsommerlichen Temperaturen der richtige Zeitpunkt, um zu unserem 2. Weinseminar in diesem Jahr in
die Südsteiermark aufzubrechen. Dass
alle vom 1. Mal wieder dabei waren,
spricht für diese Veranstaltung.
15
Klagenfurt Virunum
Leoben
Auf ABWEGEN
U
nser Präsident, seines Zeichen Off-RoadProfi und in den Bergen von Transsylvanien
daheim, lud uns zu einem ganz speziellen „Fahrsicherheitstraining“ unter dem Motto „ON & OFFROAD Schnuppern in den „Drivingpark Lovnttol“
nach Wolfsberg ein. Dieser bietet alle Facetten von
Fahrtechnik mit Schleuderplatte, Wasserfontänen
und glitschigem Asphalt. Unter der Anleitung von
Fahrtechnik Profi Martin Haider wurden diese
mit den eigenen Fahrzeugen getestet. Soweit zu ON
Road. Das Highlight des Tages folgte gleich darauf:
Wohin? nach SANTORIN!
U
Gösser Kirtag in Leoben
Z
um Gösser Kirtag, dem Leobener Nationalfeiertag, der längsten
Standlstraße Österreichs kamen bei strahlendem Herbstwetter
wieder fast 40.000 Besucher. Club 41 Leoben hat auch heuer wieder
im Innenhof des historischen „Hacklhauses“ zu erstklassigen steirischen Weinen unseres Leibnitzer 41er Freundes Gottfried Scheucher, Gösser Bier und schmackhaften Schmankerln eingeladen.
Helmut Jeglitsch ,unser “ Mister Gösser Kirtag „ hatte wie bereits
in den Vorjahren alles gewohnt perfekt vorbereitet und umgesetzt.
Zwei Paare waren schon am Vortag in
den Süden voraus gereist und so wurden
wir von Heri, Werner und ihren Damen
am Flugplatz in Santorin bereits mit gut
gekühltem Bier erwartet. Von unserem
Gelegenheit, um sein handwerkliches
Können an der Strandbar unter Beweis
zu stellen. Als Dankeschön gab es griechisches Bier - sozusagen steuerfreier
Naturallohn.
Unser Malermeister Heri nutzte die
schönen Eindrücken - und im Bewusstsein um das Wetter daheim - wehmütig
den Rückflug nach Wien angetreten. Der
Anblick der schneebedeckten Berge bei
der Heimfahrt über den Semmering hat
uns nochmals die Bestätigung gegeben,
dass unser Präsident Walter für dieses
Wochenende das richtige Reiseziel für
uns ausgewählt hatte.
Fredi Krenn
C41 Wienerwald und OT 14 jetzt gemeinsam!
1 + 1 = 1 ergo
+
Wir, die Mitglieder des Club 41 OT 14 und des Club 41 Wienerwald, haben gemeinsam etwas geschafft, was vorher noch
nie gelungen ist -- wir haben den Beweis angetreten, dass
1 + 1 = 1 ist!
=
gefeiert werden. Dazwischen lagen viele gemeinsame Meetings,
Diskussionen, Charity- und Fun-Events, Ausflüge und gemeinsame Wochenenden die unsere Gruppen und auch die Familien so richtig zusammen schweißte. Haben wir das Clubjahr
2013/14 noch offiziell als 2 Clubs bestritten, so sind wir seit dem
neuen Clubjahr ein Club und ihr findet uns im Verzeichnis unter
Was vor rund 18 Monaten als Idee im Rahmen der Silvesterfeier bei Irene und Christian Rössel mit Dieter Zach begonnen
hat, konnte am 6. September 2014 im Kreise unserer Familien
gemeinsam mit Freunden aus Wr. Neustadt, Wien und Passau
Club 41 OT14-Wienerwald.
Euer
Christian
41 - Österre
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41 - Österre
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C
Unserem Präsidenten Robert Zeilinger war es im Vorfeld gelungen,
das Stadtoberhaupt Bürgermeister Kurt Wallner zum Mitkochen
zu überreden. So wurde aus Roberts bereits aus dem Vorjahr bekannten Eierspeis mit Trüffel und Kernöl erstmals eine „Bürgermeistereierspeis“ kreiert, die sich zahlreiche Besucher munden
ließen. Der Umstand, dass bereits am späten Nachmittag ein zusätzliches Fass Bier angeschlagen werden musste, und die Vorräte
zur Neige gingen, ließen auch für heuer wieder ein sehr positives
Ergebnis erwarten. Geld, mit dem wir gemäß unseren Satzungen,
Menschen in unserer Region, die unverschuldet in Not geraten
sind, unterstützen möchten.
Fredi Krenn
wunderschön gelegenen
Hotel über der Bucht der
Kreuzfahrtschiffe haben
wir sowohl die regionale
Gastronomie als auch die
bezaubernden
Strände
abends zu Fuß und tagsüber mit Quadbikes erkundet. Wenn auch mein
Vehikel zwischendurch
die Eigenschaften eines
griechischen Esels angenommen hatte und nur
fuhr, wenn es ihm passte,
so konnte uns das die Freude über einen genussreichen Ausflug über die Insel nicht nehmen.
C
Mit zwei international erfahrenen Jeeps wurde
ein „extremer“ Gelände-Parcours im Lavant Tal
erobert. Unser Präsident und sein Teamkollege
Karl Hartl, gerade erst von einer echten, harten
Challenge - der ONE Trophy in Rumänien - zurückgekehrt, ließen uns in eine spannende Welt
eintauchen. Wie man aus den Gesichtern sieht,
war es ein Erlebnis der ganz besonderen Art und
alle waren sehr happy! Michael Erasmus baut seine
Jeeps selbst um und variiert Fahrgestellhöhe, Antrieb, Sperren, Seilwinde und alles was dazugehört.
Es war ein toller Tag abseits des Herkömmlichen.
Unser einhelliger Wunsch:
Wir wollen es wiederholen, lieber Michael!
nser Präsident Walter Blaschinz
muss ausgeprägte hellseherische
Fähigkeiten besitzen. Wie sonst hätte er
schon im November des Vorjahres wissen können, welches Sauwetter am Wochenende unseres heurigen Clubausfluges herrschen würde. Starkregen in
den Tallagen, Schnee auf den Bergen
und das in der zweiten Maihälfte. Aber
was macht das schon, wenn als Zieldestination die griechische Insel Santorin
für uns auf dem Departure-Bildschirm
aufscheint. Ob das Gate zum Einsteigen
auch von Walter im Voraus geplant war,
weiß man nicht genau, jedoch hätte es
für unsere Reisegruppe nicht besser
passen können, denn am Display stand
C41.
Nach einem entspannten Bummel durch
die engen Gassen der Altstadt haben wir
dann am Sonntag Nachmittag mit vielen
17
YAP Tour 2014
YAP Tour 2014
Mit YAP
zum KAP
ach einem sehr langen Nachtflug
von Österreich nach Süd afrika
blicken meine zwei Mitreisenden, Laura
Reinisch, Hanna Orell und ich gespannt
auf die nächsten 14 Tage. Im Nachhinein
betrachtet war es nicht nur eine Reise,
sondern ein aufregendes Abenteuer.
Am Flughafen werden wir vom Busfahrer
Clive Greenwood und den Koordinator
von Johannesburg Zeet Borregiero abgeholt. Wir steigen in den Bus, in dem wir
die nächsten zwei Wochen sehr viel Zeit
verbringen werden, denn unsere Route
zieht sich von Johannesburg nach Bloemfontein, Bethlehem, Petermaritzburg
und schlussendlich Port Shepstone.. Den
restlichen Tag verbringen wir bei Zeet
Borregiero im Haus. Es gibt viele erste
Eindrücke zu verarbeiten, zum Beispiel
ist der Linksverkehr anfangs eine große
Umgewöhnung. Am späten Nachmittag
gibt es ein gemeinsames Essen, wo die
YAPs zum ersten Mal auf ihre Hosts treffen, bei denen sie die nächsten 4 Nächte
übernachten werden. Nach dem gemütlichen Essen und Kennenlernen fährt
jeder YAP mit seiner Gastfamilie nach
Hause, um die Gastgeber kennenzulernen und den restlichen Abend mit ihnen
zu verbringen.
Unser Tagebuch
25. August: Den nächsten Tag verbrin-
29. August: In Bloemfontein frieren wir
enorm. Die meisten der YAPs rechneten
nicht mit so einer unglaublichen Kälte
in Südafrika, bekommen den Winter in
Bloemfontein aber deutlich zu spüren.
Die 41er sind so nett einen Stopp in einem
Einkaufscenter zu machen, damit wir uns
wärmer einkleiden können. Nachdem
wir nun mit Pullys und warmen Jacken
ausgestattet sind, erleben wir das ultimative Highlight der Reise. Wir fahren auf
eine Farm, wo wir zuerst zu Mittag essen
und danach Babylöwen streicheln dürfen. Zum ersten Mal sind wir den kleinen
Wildkatzen so nahe. Man merkt, dass sie
deutlich kräftiger sind als Katzen, doch
diese Löwen waren sehr zahm und somit,
bis auf kleine Kratzer, keine Gefahr. Den
Abend verbringen wir bei Bruce Mckay,
dem Koordinator von Bloemfontein, zu
Hause. Da Bruce ein Koch ist, schmausten wir an diesem Abend besonders gut.
30. August: An diesem Tag müssen wir
früh aufstehen, denn wir fahren nach
KimberlY um „The Kimberly Hole“ zu
besichtigen. Dort sehen wir nicht nur das
gigantische Loch, das mit der Hand ausgegraben wurde, sondern auch viele Diamanten. Den Abend verbringen wir alle
gemeinsam bei einem Barbecue.
31. August: Von Bloemfontein fahren
wir nach Clarens. Besonders in Erinnerung geblieben ist uns die Bierverkostung. Nach dem Mittagessen können
wir noch ein wenig durch die kleine Stadt
schlendern und einkaufen gehen. Danach
fahren wir nach Bethlehem, wo wir unsere neuen Hosts kennenlernen.
1. September: Am nächsten Tag in
Bethlehem dürfen wir uns alle auf die
Sattel schwingen und einen Ausritt machen. Es ist ein unglaubliches Erlebnis,
langsam (oder auch manchmal etwas
schneller) durch die wunderschöne afrikanische Landschaft zu reiten. Gott sei
Dank ist es in Bethlehem auch etwas wärmer, als in Bloemfontein. Außerdem informiert uns ein 41er von Bethlehem über
das Projekt, das Round Table dort gestartet hat. Sie haben einen Kindergarten für
arme Kinder gebaut. Wir konnten sogar
4. September: An diesem Tag fahren
wir Richtung Port Shepstone, wir haben
die Möglichkeit „Lake Eland“ zu besichtigen und gehen außerdem zu einer Hängebrücke.
5. September: Zuerst frühstücken wir
im IIWaffle Hause“, danach machen wir
ein Wettrennen mit einem Kart. Ferner
besichtigen wir IIBeaver Creekll, wo wir
über die Produktion von Kaffee aufgeklärt werden und zum Schluss auch einen Cappuccino verkosten können. Zum
Schluss besichtigen wir eine Krokodilfarm. Die letzten zwei Nächte sind dann
das AGM Treffen, wo auch wir eine kurze
Präsentation über unsere Tour halten. Bei
diesem Treffen lernen wir wieder neue
Leute kennen und können gleichzeitig
einige unserer früheren Hosts wiedersehen. Die zwei Tage sind entspannend und
lustig und somit ein wunderbarer Abschluss der Tour.
Am 7. September fahren dann nach
und nach alle YAPs wieder zum Flughafen in Durban, um die Heimreise anzutreten. Es war eine lehrreiche, aufregende
und vor allem unvergessliche Reise.
Christina Resch
Wiener Neustadt
Beim Bürgermeister zu Gast!
A
m 22. 10.2014 hat der Bürgermeister der Statutarstadt Wiener
Neustadt, Bernhard Müller, Vertreter von Club 41 Wienert
Neustadt zu einem Besuch in das Rathaus geladen. Angeführt von
unserem Präsidenten Christian Matejka und unserem Clubmitglied
Dr. Gerhard Stickler, der Magistratsdirektor in Wiener Neustadt
ist, haben wird den Ausführungen des Bürgermeisters gelauscht. In
einem sehr interessanten Vortrag hat Bernhard Müller über die Arbeit in der Stadt berichtet.
Die Ausführungen waren gespickt von launigen Schmankerln aus
dem politischen Alltag und Bezügen auf das aktuelle Geschehen in
der Stadt. Sehr interessant waren die Hinweise auf soziale Vorhaben, die von der Stadt organisiert werden. Diese können durchaus
Anknüpfungspunkte für Charityprojekte sein. Der Abend ist ausgeklungen mit spannenden Diskussionen und besonderem Wiener
Neustädter Bier.
41 - Österre
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41 - Österre
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gen wir im Museum „Cradle of Humankind“, wo wir vieles über die Entstehung
desMenschen erfahren. Während die
Sonne langsam untergeht, trinken wir
gemütlich ein afrikanisches Bier auf der
Terrasse eines
Pubs und können die Zeit
nutzen uns zu
u nt erh a lt en .
Am Abend hat
jeder YAP Dinner mit seiner Gastfamilie.
26. August: Am dritten Tag fahren wir
in die Stadt von Johannesburg. Dort bekommen wir eine Ahnung davon wie
groß Johannesburg wirklich ist, denn wir
ergattern einen Blick von oben. Danach
fahren wir nach Soweto. 1994 hätte es
noch kein weißer Mensch nach Soweto
gewagt, sagen sie uns. Besonders interessant war die Kirche, die sie uns zeigten.
Diese Kirche besuchten bereits wichtige
Persönlichkeiten, wie Mandela und Obama. Berühmt ist sie, weil es hier einmal
einen Aufstand gegen die Apartheid gab.
Einschusslöcher, eine Jesusstatue ohne
Hände und ein kaputter Altar sind noch
sichtbare Folgen. In Soweto kosten wir
außerdem in einer Bar das traditionelle,
afrikanische Bier. Den Abend verbringen
wir alle zusammen in einem italienischen
Restaurant, was eine gute Chance ist, um
sich mit den 41er und den anderen YAPs
zu unterhalten.
27. August: Der vierte Tag ist ein sehr
aufregender. Wir fahren zum Pilanesberg National Park, wo wir zwar nicht
alle, aber die meisten wichtigen Tiere
von Südafrika sehen. Unter den „Big
Five“ fehlt nur noch der Löwe, der sich
an diesem Tag leider versteckt hält. Dieser Abend ist der letzte in Johannesburg,
deshalb hat jeder ein Abschiedsessen mit
seiner Hostfamilie.
28. August: Am fünften Tag besichtigen
wir das Apartheidsmuseum und das Museum „World of beer“. Den restlichen Tag
verbringen wir im Bus auf den Weg von
Johannesberg nach Bloemfontein. Wir
kommen erst spätabends an und werden
sogleich mit einem Dinner Willkommen
geheißen. Nach dem Essen werden wir
Hosts zugeteilt, mit denen wir dann nach
Hause fahren.
C
N
die Einrichtung besichtigen
und stießen auf vier kleine
afrikanische Kinder, die unser Herz sehr berührten. Der
Kindergarten ist sehr kinderfreundlich und bunt eingerichtet und ist somit vermutlich ein angenehmer Ort
für die Kindergartenkinder.
Nach diesem ereignisreichen
Tag fahren wir noch zu einem Naturpark,
wo wir ausgewachsene und auch kleine
Löwen sahen. In den zwei Abenden in
Bethlehem herrscht stets feierhafte Stimmung. Es gibt immer gutes Essen und die
ein oder anderen probieren sich auch im
Karaoke singen.
2. September: Da die Reise von Bethlehem nach Pietermaritzburg lang dauert,
können wir an diesem Tag nicht viel unternehmen, außer eine kleine Kirche anzuschauen und die wunderschöne, afrikanische landschaft zu betrachten.
3. September: In Pietermaritzburg machen wir eine Canopy Tour, die das Herz
in schwindelerregender Höhe schon mal
schneller schlagen lässt. Danach fahren
wir noch zu einem schönen Wasserfall
und können am Nachmittag die Touristenstände durchschmökern.
19
Eurosail
150
Teilnehmer, 27 Boote, 4 Tonnen Lebensmittel, 10.000 Bier,
130 Seemeilen, 10°C bis 30°C Lufttemperatur, 0 bis 40 Knoten Wind, 2 Jahre
Organisation und 1 Woche unendlicher
Spaß waren die Eckpunkte des diesjährigen Eurosails. An den ersten beiden Tagen waren die Wettfahrten geprägt durch
wunderbar spätsommerliches Segelwetter mit ordentlichen Brisen. Spannende
Races in der Einheitsklasse führten zu
unmittelbaren Duellen Boot gegen Boot.
Der direkte Vergleich spornte die Teams
immer wieder zu Höchstleistungen an.
Nach dieser traumhaften Periode war
Schwerwetter angesagt. Gewittersturm
mit Windhose stand am Programm. Und
wer da mitten drin war, der hat was zu
erzählen. Die Enkel werden für die eine
oder andere Seemannsgarn-Gute-Nacht-
Geschichte dankbar sein. Gut dass das
Ölzeug für die nächsten 3 Racetage dabei war. Nach der Zadar Wettfahrt wurde zum wärmenden „Beer on the Peer“
- Gulasch und schihüttentauglicher Tee
serviert. Unglaublich aber war, die dampfenden Töpfe waren binnen kürzester Zeit
geleert und das kühle Blonde fand kaum
einen Abnehmer. Da war die Partyfestigkeit der Segler kurz etwas angeschlagen.
Bezüglich Partyvielfalt erzählt man sich
von einer Küchen und Kloparty in der
Pantera, vielen Kabinenpartys unterwegs
und der Jägermeisterparty mit anschließender Polonäse Plankenese in Zadar.
Die Rockparty beim Kapitänsdinner hat
etwas verspätet begonnen, da wir zugegebenermaßen mit der Band „Haut und
Knochen“ nicht gerade die ideale Dinnerband erwischt haben. Dafür hat sie
uns anschließend gezeigt, dass sie ihr Geschäft verstehen.
Und wer von einem Segler erzählt bekommt dass er während einer Wettfahrt
den Anker geworfen hat, der hat einen
2014er Eurosailer vor sich. Diese, nicht
unbedingt zum Regatta-Repertoire gehörende Aktion ist von etlichen Teams
als letzte Möglichkeit eingesetzt worden,
um nicht sofort disqualifiziert zu werden,
weil die Strömung in Kombination mit
einsetzender Flaute alle Segler zu einem
Paket zusammengetrieben hat. Die intensiven Erlebnisse werden uns als Organisationsteam noch lange in Erinnerung
bleiben und wir wünschen den Friedrichshafenern für das Eurosail 2015 viele
Teilnehmer, perfektes Segelwetter und
eine Menge Spaß.
CU in Friedrichshafen!
Just SIMPL!
Die besten Plätze sind noch frei …
„Durchwursteln oder Durchwurschteln“
am Samstag den 21. März 2015 um 16:00 bei der klassischen SIMPL-Revue 2014/15
W
20
41 - Österre
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lub
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C
ir haben auch heuer wieder für eine Nachmittagsveranstaltung die schönsten
Tischplätze für Euch reserviert und freuen uns wieder auf zahlreiches Erscheinen
von nah und fern. Viele der „Abonnenten auf Lebenszeit“ haben sich bereits gemeldet und
auch der eine oder andere Club aus Österreich hat schon Karten geblockt. Die Preise bewegen sich zwischen 25,- und 48,- EUR (inkl. Spende). Noch sind in allen Kategorien Karten
verfügbar! Der Reservierungs-Slot ist ab sofort für jeden frei geschalten …
Mail: [email protected] - Mobil: +43 664 200 43 73
Bis bald, Euer Christian