104c - Rotes Kreuz
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RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:52 Seite 2 Kursprogramm 2012 RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:52 Seite 3 ARWAG. Wohnen im schönsten Wien. Die ARWAG Holding-AG versteht sich seit vielen Jahren als Full-Ser vice-Bauträger, dessen Leistungen sich von der Projektentwicklung und -planung über das Baumanagement, die Vermietung und den Verkauf bis hin zur Ver waltung erstrecken. Wir bieten unseren Mietern und Eigentümern Wohnraum, der sich durch innovative Architektur mit hoher Wohn- und Lebensqualität auszeichnet. Informieren Sie sich über unser vielfältiges Wohnungsangebot unter damit auch Ihre Wohnträume bald in Erfüllung gehen. www.arwag.at ARWAG Holding-AG | A-1030 Wien, Würtzlerstraße 15 Tel: +43 (0)1 79 700-117 | E-mail: [email protected] Voll dabei. Für alle von 15-19 aft. Volle ÖAMTC-Mitgliedsch Vorteile. Führerschein-Infos von A-Z Pannenhilfe 0-24 Uhr Reise-Service & Gratis Touring-Set u.v.m. Für alle von 20-23 gibt es die volle ÖAMTCMitgliedschaft ermäßigt. Vorteilen Nähere Infos zu den vielen young at/ tc. eam w.o ww klicke auf G 0637_11 | ÖAMTC ZVR 730335108 Ein gutes Gefühl, beim Club zu sein. RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 1 Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum – Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte Lehrsäle Einzigartige SanArena Safargasse 4, A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 Internet: www.wrk.at/abz Inhalt RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 2 Vorworte .....................................................................................................................................................................8 So erreichen Sie uns..............................................................................................................................................11 Willkommen in der SanArena .........................................................................................................................12 Unser Team...............................................................................................................................................................14 Unsere Lehrbeauftragten ..................................................................................................................................20 Wir sind für Sie da ..............................................................................................................................................23 Allgemeine Informationen ................................................................................................................................25 Erste Hilfe.................................................................................................................................................................27 Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs..........................................................................................................28 Erste Hilfe-Grundkurs.........................................................................................................................................32 Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig)..................................................................................................36 Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4-stündig)..................................................................................................38 Erste Hilfe für den Führerschein .....................................................................................................................40 Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs.............................................................................................41 NEU Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs .............................................................................43 Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß................................................................................................44 Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen.....................................................................................................46 Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (8-stündig) ..................................................................47 Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (4-stündig) ..................................................................48 Erste Hilfe für SeniorInnen – Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter..........................................49 Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose ...........................................................................................................50 Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ..........................................................51 NEU Teamwork outdoors – Auf den Spuren der Ersten Hilfe..........................................................................52 Babyfit Kombiausbildung ..................................................................................................................................54 Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung ......................................56 Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support...........58 NEU Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen................................................................................................59 Sicher aktiv..............................................................................................................................................................60 4 www.wrk.at/abz Ausbildungen – SanitäterInnen.......................................................................................................................61 Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul...............62 Inhalt RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 3 Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz ..........63 Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz....................................................................................................64 Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn....................................................................65 Ausbildung zum/r staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn .............................................................66 Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz ..............................67 Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz ...........68 Fortbildungen – SanitäterInnen ......................................................................................................................71 Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz ...............72 Sanitätshilfe-CheckUp Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz..........................................................73 Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz...............................................74 Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....................................76 High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....77 Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ..............................................................79 Ausbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich ........................................................................................81 PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997.................................................................82 HeimhelferInnen – Ausbildung..........................................................................................................................84 Weiterbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich..................................................................................87 Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement ................................................88 Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung.......................................90 NEU Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen ................................................................92 Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs.............................................................94 Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs ....................................................96 www.wrk.at/abz 5 Inhalt RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 4 Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich .......................................................................................98 NEU Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis ............................................................100 NEU Tagung Gefühlsarbeit .......................................................................................................................................102 Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil ..............................................................................104 NEU Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm..................................................105 Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer...............................................106 NEU Musik und Demenz mit Friederike Grill ...................................................................................................106 NEU Sommerakademie: Patientensicherheit......................................................................................................107 NEU Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz .....................................................108 NEU Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management ......................................................109 Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess ...................................110 NEU Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen ..................................................111 Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm................................................................112 NEU Nähe und Distanz in der Langzeitpflege ..................................................................................................113 NEU Gefühlsarbeit in der Pflege .............................................................................................................................114 Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege ....................................................................................117 Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces.............................................................................................118 NEU Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege .........................................................................119 Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar.......................................................................................120 NEU Biografiearbeit.....................................................................................................................................................122 NEU Pflege-Assesments/Tools..................................................................................................................................123 Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation ...............124 NEU Motivation antriebsloser Menschen ............................................................................................................125 PflegehelferInnentag .........................................................................................................................................126 Update für die Pflege- und Betreuungspraxis .......................................................................................127 6 NEU Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit....................................................................................128 NEU Auffrischungstag Dokumentation ................................................................................................................129 www.wrk.at/abz NEU Alltagsmanager für HeimhelferInnen ........................................................................................................130 Inhalt RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 5 Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe ..........................................131 Fortbildungen: Validation für ValidationsexpertInnen aller Level..................................................132 Validations Jour Fix ...........................................................................................................................................134 NEU Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung..................................................................................136 Angebote für Interessierte und pflegende Angehörige.....................................................................139 NEU Pflegeberatung und psychosoziale Beratung .........................................................................................140 Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs...........................141 SeniorenbetreuerIn Basismodul....................................................................................................................142 SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul...............................................................................................................143 NEU SeniorInnen Workshops...................................................................................................................................144 NEU Kinästhetics für pflegende Angehörige.....................................................................................................146 NEU Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können .................................................................................147 NEU Abendveranstaltungsreihe für pflegende Angehörige.......................................................................148 Bildungsleitbild 2012 des Österreichischen Roten Kreuzes ..............................................................150 Allgemeine Geschäftsbedingungen.............................................................................................................152 Impressum: Herausgeber: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH Nottendorfer Gasse 21, A-1030 Wien Betriebsort: Safargasse 4, A-1030 Wien Redaktion: Dipl.-Ing. Gustav Pospischil Fotos: Fotolia, Roman Fischer, Stephan Huger, Markus Hechenberger, Österreichisches Rotes Kreuz, SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth; Grafik: Gabriele Roseneker, www.creativ4you.at Druck: Fair Druck, www.fairdrucker.at www.wrk.at/abz 7 Vorwort RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 6 Dr. Karl Skyba Präsident Wiener Rotes Kreuz Das Jahr 2011 stand ganz im Zeichen der 50-Jahr Feier des Wiener Roten Kreuzes, dessen Höhepunkt sicherlich der Ball im Rathaus am 11.11.2011 ist. Aber auch wenn wir noch beschwingt vom Tanzen und Feiern sind, es geht im Jahr 2012 gleich weiter: Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes wird 15 Jahre alt. Anlass genug ein wenig zurückzublicken und auch zu feiern: Im Jahr 2007 haben fast 12.500 Personen einen Kurs besucht, 2008 waren allein in den Erste Hilfe Kursen bereits 13.000 Menschen. Und 2010 ist eine Grenze überschritten worden: über 20.000 KursteilnehmerInnen waren im ABZ. Dies scheint vor allem darauf zurückzuführen zu sein, dass diese KursteilnehmerInnen von ihren LehrerInnen sehr gut betreut werden. Das ABZ versteht sich sowohl als Ort der professionellen Wissensvermittlung als auch als Ort der Begegnung von Menschen, die Hilfe leisten. So weit der Rückblick und nun zum Feiern. Es wird am 9. September 2012 kein Fest im herkömmlichen Sinn geben, sondern das ABZ lädt zu einem „Erste Hilfe Wettbewerb für LaienhelferInnen“ ein! Meines Wissens ist das der erste Wettbewerb dieser Art. Teilnehmen können alle WienerInnen, die irgendwann einmal einen Erste Hilfe Kurs besucht haben. In drei Stationen kann man, jeweils in Dreierteams, seine eigenen Erste Hilfe Kenntnisse testen (und auch ein wenig aufpolieren, denn die Stationen werden von professionellen TrainerInnen betreut). Es gibt für die besten Leistungen Preise und auch ein gemütliches Beisammensein. Vielleicht besuchen Sie uns, ich würde mich sehr darüber freuen, wenn viele WienerInnen bei diesem Fest dabei sein können. Am Besten: Den Termin gleich in den Kalender eintragen. Dr. Karl Skyba 8 www.wrk.at/abz Vorwort RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 7 Sabine Stuifer, MSc stellvertretende Landesgeschäftsleiterin Wiener Rotes Kreuz Das Kursangebot des Ausbildungszentrums des Wiener Roten Kreuzes hat erfreulicherweise in den letzten Jahren zunehmend mehr Menschen angesprochen. Eine Steigerung der TeilnehmerInnenzahl von fast 40 % in 3 Jahren ist beeindruckend. Was diese Zahlen nicht zum Ausdruck bringen können, ist die Qualität, die Einrichtungen der Erwachsenenbildung heute bieten müssen, damit eine Steigerung möglich ist. Viele unserer Kurse in den Bereichen Heimhilfe, Pflegehilfe und Sanitätshilfe können nicht im üblich kommerziellen Sinne „verkauft“ werden. Die Teilnahme an einer Berufsausbildung ist oftmals von Förderungen der öffentlichen Hand abhängig. Denn abgesehen von den Kurskosten muss der Lebensunterhalt der TeilnehmerInnen während des Kursbesuchs, der bis zu einem Jahr dauern kann, gesichert sein. Auch im Bereich Erste Hilfe Kurse ist es vor allem das Vertrauen vieler Firmenkunden in die Qualität der Ausbildung, das für die steigenden Zahlen verantwortlich ist. Nur das Vorhandensein von gut ausgebildeten ErsthelferInnen, die in regelmäßigen Abständen ihr Wissen auffrischen können, bürgt für die Sicherheit am Arbeitsplatz. Diese Qualität geht vor allem von den Lehrenden aus, die den Lernenden einfühlsam mit Rat, Tat und sehr viel (Hintergrund-) Wissen zur Verfügung stehen. Davon konnte ich mich im letzten Jahr im Zuge eines Erste Hilfe Kurses wieder selbst überzeugen: Es ist das Engagement dieser Menschen, die im Ausbildungszentrum unterrichten, dass eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Schlüssel zum Erfolg ist. Und das trägt zur steigenden Anzahl von Menschen, die Kurse bei uns buchen, in hohem Maße bei. Sabine Stuifer, MSc www.wrk.at/abz 9 Vorwort RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 8 Prim. Univ.Prof. Dr. Harald Hertz Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Ausbildungszentrums Wiener Rotes Kreuz Alle 5 Jahre tagt der Europäische Beirat für Wiederbelebung (ERC), um aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse die Richtlinien für die Reanimation anzupassen. Damit soll die Wiederbelebung noch erfolgreicher gemacht, also die Anzahl der Personen, die nach einem erlittenen Atem-Kreislauf-Stillstand das Krankenhaus ohne Defizite verlassen können, gesteigert werden. Das Rote Kreuz hat die Richtlinien 2010 zum Anlass genommen, die Lehrmeinung zu aktualisieren: In der Sanitätshilfe sind nicht nur die Richtlinien des ERC umgesetzt worden, sondern es wurde die Anamneseerhebung um das international anerkannte ABCDE Schema (Airway, Breathing, Circulation, Disability und Exposure) erweitert. Dabei handelt es sich um eine strukturierte Untersuchungsmethode, die eine kompetente und umfassende Beurteilung der zu versorgenden Personen ermöglicht. In der Ersten Hilfe liegt die Betonung der neuen Lehrmeinung vor allem in der „Annäherung an die Realität.“ Wer Erste Hilfe leisten will, muss rasch handeln können! So wurde u.a. berücksichtigt, dass nicht alle Menschen Einmalhandschuhe in der Tasche haben. Denn wenn im Erste Hilfe Kurs immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man bei der Versorgung von erkrankten oder verunfallten Personen Handschuhe anziehen muss, wird die Angst Erste Hilfe zu leisten größer und die Zahl der Menschen, die tatsächlich Erste Hilfe leisten kleiner. Und das ist exakt das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll. Nämlich: Dass Jede und Jeder sich zutraut im Fall des Falles beherzt, sinnvoll und effizient zu helfen. Dr. Harald Hertz 10 www.wrk.at/abz ‘Anfahrtsplan RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 9 So erreichen Sie uns KURSORT ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH Safargasse 4 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk/abz d/ O st Ta n ge nt e Kundenzentrum Öffnungszeiten: September bis Juni: Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Juli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. 23 Sü U3 Schlachthausgasse A 18 M ar 18 Ba kh sg . rth og . Er db er gs tr. G. Sc hla ch th au g. do rfe r ge nt e g. P Sa A ta ob a hn hn en se ut O st au to ba Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes as Os sen um g. Fra n zo .. r. rst ahr t St. nte eg nw Abf de ce n Re A23 Ma rx Mo He Lit rm rg er gs tr. A4 gr ab 23 Sü d/ O fa Ba fa ßs tr. l-F ar ka s-G . Ka r er ing ua lt H. -Q Schlachthof St. Marx -G . -G . ktg rsa ar -Ju hm st Ta n um ine Vie Er db No tte n Ba A4 U3 Erdberg U3 Gasometer 71 PKW: Autobahnabfahrt St. Marx, Parkmöglichkeit im Park & Ride Erdberg Öffentlich: U3-Station Erdberg (Ausgang Franzosengraben, durch Shopping-Center, Hinweistafeln beachten), Autobuslinien 78A und 79A www.wrk.at/abz 11 SanArena RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 10 Willkommen in der SanArena 3 4 5 Unsere SanArena setzt sich aus sechs, speziell für Trainingszwecke eingerichteten Stationen zusammen. Nähere Informationen zur SanArena finden Sie auch unter www.sanarena.at. 1 BAUSTELLE: Bei einem Unfall auf der Baustelle kann z.B. der ohrenbetäubende Lärm eines Presslufthammers das Leisten von 12 Erster Hilfe erschweren. Solche und andere Notfallsituationen können Sie dank technischer Mittel hier üben. 2 WOHNBEREICH: Unfälle passieren am häufigsten zu Hause. Ob in der Küche, im Wohnzimmer, im Bad oder Schlafzimmer. In dieser Station können Sie die unterschiedlichsten Notfallsituationen üben. www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 11 SanArena 1 2 6 3 „GLÄSERNER“ NOTARZTWAGEN: In unserem Notarztwagen können Sie die Versorgung und das Betreuen von NotfallpatientInnen realitätsnah üben. 5 KRANKENZIMMER: Das Krankenzimmer verfügt über unterschiedliche Utensilien, die für die Pflege und Betreuung hilfreich sind wie Rollator, Hebevorrichtungen, Krankenbett. 4 STRASSE MIT UMKEHRSIMULATOR: Qualm, schlechte Lichtverhältnisse und Verkehrslärm erschweren bei einem Verkehrsunfall das Leisten von Erster Hilfe. 6 DEMONSTRATIONSRAUM: Mögliche Unfälle und Notfälle, wie sie im Büro oder bei einem Seminar auftreten können, werden hier trainiert. www.wrk.at/abz 13 Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 12 Leitung ABZ v.l.n.r. Gustav Pospischil, Gabriele Sprengseis, Leopoldine Weidinger Gabriele Sprengseis, Mag.a, MSc Prokuristin [email protected] +43 (0)1 795 80-6116 Gustav Pospischil, Dipl.-Ing. Controlling, stv. Leiter [email protected] +43 (0)1 795 80-6114 Leopoldine Weidinger Assistentin, interne Kommunikation und Sonderprojekte [email protected] +43 (0)1 795 80-6116 14 www.wrk.at/abz Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 13 Interne zentrale Dienste v.l.n.r. Roman Fischer, Natascha Zouhar, Anna Kowalski, Andreas Mittelmeier Roman Fischer Leiter [email protected] +43 (0)1 795 80-6400 Anna Kowalski Kundenzentrum [email protected] +43 (0)1 795 80-6101 Natascha Zouhar Kundenzentrum [email protected] +43 (0)1 795 80-6103 Andreas Mittelmeier, Mag. Kundenzentrum [email protected] +43 (0)1 795 80-6502 www.wrk.at/abz 15 Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 14 Interne zentrale Dienste v.l.n.r. Yasar Pece, Josef Jöbstl, Daniel Geider Josef Jöbstl Materialwirtschaft & Logistik Josef.Jö[email protected] +43 (0)1 795 80-6120 Daniel Geider Materialwirtschaft & Logistik [email protected] +43 (0)1 795 80-6122 Yasar Pece Materialwirtschaft & Logistik [email protected] +43 (0)1 795 80-6121 16 www.wrk.at/abz Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 15 Erste Hilfe, Sanitätshilfe, Rotkreuz-MitarbeiterInnen v.l.n.r. Dieter Leitgeb, Kerstin Hofer, Christina Rainer, Romana Kandioler, Maria Neuruhrer, Thomas Rührig Romana Kandioler, Mag.a, Notfallsanitäterin, Lehrsanitäterin Leiterin [email protected] +43 (0)1 795 80-6106 Christina Reiner Assistentin [email protected] +43 (0)1 795 80-6106 Dieter Leitgeb Sanitätshilfe [email protected] +43 (0)1 795 80-6500 Kerstin Hofer Erste Hilfe [email protected] +43 (0)1 795 80-6600 Thomas Rührig Erste Hilfe Thomas.Rü[email protected] +43 (0)1 795 80-6660 Maria Neuruhrer, Mag.a Konzeptentwicklung [email protected] +43 (0)1 795 80-6306 www.wrk.at/abz 17 Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 16 Interne zentrale Dienste v.l.n.r. Claudia Michalica-Zottl, Angelika Eidkum, Andrea Alder, Astrid Mayer, Günter Puchner, Brigitte Hicik, Erika Köcher, Maria Gattringer Claudia Michalica-Zottl, MSc, LfGuK Leiterin, Direktorin PflegehelferInnenausbildung [email protected] +43 (0)1 795 80-6301 Brigitte Hicik, aLfGuK, Lehrgangsleiterin HeimhelferInnenausbildung [email protected] +43 (0)1 795 80-6307 Erika Köcher, Assistentin Erika.Kö[email protected] +43 (0)1 795 80-6102 Astrid Mayer, LfGuK HeimhelferInnenausbildung [email protected] +43 (0)1 795 80-6309 Andrea Alder, Mag.a, MBA, LfGuK, Fachreferentin [email protected] +43 (0)1 795 80-6401 Maria Gattringer, Mag.a, LfGuK Lehrgangsleiterin Gerontologie [email protected] +43 (0)1 795 80-6300 Günter Puchner, MAS, aLfGuK, Lehrgangsleiter Basales und mittleres Pflegemanagement Gü[email protected] +43 (0)1 795 80-8211 Angelika Eidkum, Assistentin [email protected] +43 (0)1 795 80-6308 Betina Rauscher, LfGuK PflegehelferInnenausbildung 18 www.wrk.at/abz Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 17 Weiters unterstützen uns: Michael Iro geringfügig Beschäftigter, Kundenzentrum Dr. Elisabeth Habeck Freiwillige, Testung PflegehelferInnen-Ausbildung Regina Hauer Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten Marianne Hofmann Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten Karin Tomasek Freiwillige, Veranstaltungen, administrative Tätigkeiten Karl Niedl Freiwilliger, Materialtransporte Gerald Willner Freiwilliger, Materialtransporte www.wrk.at/abz 19 Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 18 Unsere Lehrbeauftragten Aigner Alexander Allmer Gertrude, Mag. Dr. Alte Beatrix Angerler Sabine Bacher Heike Bachinger Birgit Bachner Renate, LfGuK Baci Andrea Baci Michael Bamlitschka Peter Bartuska Heinrich, Dr. Bauer Rüdiger, Mag. Bauer Thomas Bayer Gertraud Bayer Susanne Beier Diana Benseler Hans-Peter Berg Maria Bierbaumer Siegfried Binder Sabine, DGKS Binder Renate, Mag. Binder Birgit Birnbaumer Yvonne Bödi Christoph Böhm Erwin, Prof. Bruckner Gerhard, Dipl.-Ing. Mag. Brückner Karl-Dieter Brunbauer Barbara, Dr. Buchleitner Michael Burgsteiner Alfred Dangl Robert Danzinger Anna, MAS David Aurelia Dezsö Jürgen Di Bello Doris Dorfmeister Günter, Dr., MSc Dworsky Helmut, Ing. Ebertz Thomas, DGKP Edthofer Julia, Mag. Eibler Werner, Mag., MAS Eichinger Walter, Mag. (FH) 20 Engelhart Gabriele Erbert Christoffer Ettl Florian Faber Gerald, Mag. Fauland Armin Feil Naomi Fink Andrea Fischer Andreas Fleischhacker Wolfgang Fleischmann Andrea, DDr. Frantsits Elisabeth Freitag Hermine, DGKS Freydell Eva-Sophie, Mag. Frisch Christoph Glaser Thomas, Dipl.-Ing. (FH) Gneist Heinz, Ing. Golling Karl, Dr. Götz Anton Götzinger Veronika, Dr. Grant Hay Astrid Elisabeth, Dr. Grasl Peter, Dr. Gratz Johannes Gravogl Wolfgang Grieb Andreas, Mag. Grill Friederike, MSc Groschacher Harald Gstundner Alexander Gundacker Barbara, Mag. Gundacker Klemens, Mag. Gutsch Michael Haas Friedrich Haller Paul Hamp Thomas, Dr. Harrer Brigitte, Mag. Haslinger-Baumann Elisabeth, Mag. Haug Michaela Hauninger Anthony Heger Florian Herman Marion, Mag. Hermann Maria Hillinger Petra www.wrk.at/abz Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 19 Unsere Lehrbeauftragten Hlavin Michael Hnilicka Walter, DGKP Hochfelner Andreas, Dr. Hofbauer Ina, Mag. Hofbauer Günther Hoffelner Peter, DGKP Hofmannsrichter Edmund Holcik Rosa Hörack Erwin Huber Ingrid, Mag. Huber-Fauland Heike, Dipl.-Ing. Huppert Daru, Dr. Husinsky Otto, Dipl.-Ing. Idinger Bernhart Idinger Sandra Infanger Lukas Jandrasits Oliver, DDr. Jukic Ivan, MAS Kabrt Sonja Kadluczka Karin Karall Martina, Dipl.-Päd. Karpfen Ulrike, Mag. Kessler Mario Kies Renate, Dr. Kitzler Herbert, Mag. Klein Markus Koller Karin Kopp Michael Koppensteiner Christa, Mag. Koppensteiner Stefan, Mag. Koppensteiner Violeta Krammel Mario Krenn Armin Philipp Kressler Stefan, Dr. Kronhofer Sigrid Kuderna Heinz, Univ.Doz. Dr. Kühnel Michael, Dr. Ladislav Harald, Ing. Lahner Sarka Lärnsack Alexandra Laussermayer Martina Lennkh Cordula, MSc Lessacher Johanna Löschnauer Herbert Luiskandl Martin Lutzky Otmar Marth Ingrid Mayr Mag. Walter Meyer-Lange Swantje Mikhail Margarete, Dr. Mikiss Markus Miksche-Riedl Elisabeth, MSc, LfGuK Mitteregger Thomas Müller Michael, Dr. Musalek Michael, Prim. Univ.-Prof. Dr. Nebel Eva Nehiba Elisabeth Nigischer Cornelia Nussbaumer Anaclet Ogris Susanne, Mag. Dr. Olbrich-Baumann Andreas, Mag. Dr. Osorio Jaramillo Emilio Otte Doris Ouborny-Polzer Susanne Paulhart Gerhard Paulmayer Georg Pfabigan Doris, Mag. Pircher Johannes Pöltner Gisela Prechler Hannes Prinz Martina, DGKS Prinz Monika, Mag. Pritz Eva, Mag. Prochazkova Eva, Dr. Pruckner Martina, Mag. Rainer Karin, Dr. Rauscher Betina, LfGuK Reichel Silvia Reiter-Reisacher Rosmarie, Dipl.-Ing. DDr. Renner Joachim, OA Dr. Resch Katharina, Mag. Rieger Renate www.wrk.at/abz 21 Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 20 Unsere Lehrbeauftragten Riener Bernhard, Mag. Rinösl Harald, Dr. Ritschel Sonja, Mag. Roesler-Schmidt Peter Walther, MedRat Dr. Rohacek Christine Rouchouze Barbara Rupprecht Barbara, MSc Rützler Kurt, Univ.Ass. Mag. Dr. Salchenegger Franz Schediwy Ursula, Mag., LfGuK Scherak Nikolaus Schimanek Peter, Dipl.-Ing. (FH) Schlitz Johannes, Ing. Schmalek Gerhard Schnetzer Norbert Schöll Alexander Schöller Christoph Schönhacker Stefan, Mag. Schopf Anna, Mag. Schreiber Marcus Schrott Fridolin, MSc Schuber Rene, BSc. Schuch-Hellbrück Alexander, Dr. Schunder Kurt Seper Martin Siersch Viktoria Sommerbauer Werner Spanblöchel Jennifer, Mag. Spicker Ingrid, Mag. Spörk Sandra, Mag. Sramek Gunvor Stefan Harald, Dr., MSc Steigele Waltraud Steirl Herwig Taschner Martina Teichmann Peter, Ing. Terkl Wolfgang Thamm Eduard Troch Alexandra Unterrainer Ramona Vales Alexander 22 Vas Raffaele, Mag. (FH) Vlach Ulrike, Dr. Wanasek Thomas Wannemacher Michael Wassertheurer Peter Watzak-Helmer Monika, Dr. Wehner Lore, M.A. Weidenauer David Weinmüller Andreas, DKGP Weißenbichler Sylvia Wiedner Gerald, MSc ADir. Wiesner Manuela Wild Monika, Mag. Winnisch Markus Wohlrabb Florian Wolfram-Ertl Eva, Mag. Dr. Zamar Johann Zamar Mario Zamar Monika Zenker Andreas Zickbauer Ariane, Mag.(FH) Zlamal Thomas Zojer Mathias Zottl Manfred www.wrk.at/abz Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 21 Wir sind für Sie da KURSORT ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4, A-1030 Wien, U3-Anschluss und Parkmöglichkeit (P&R Erdberg) vorhanden. IN-HOUSE-TRAINING Nach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren Räumlichkeiten ab. TRAINING NACH MASS Neben der Buchung von bestehenden Kursen haben Sie auch die Möglichkeit, gemeinsam mit uns Ihr individuelles Programm zusammenzustellen. So können wir gemeinsam ein auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmtes Kursprogramm gestalten. TRAINERINNEN Unsere TrainerInnen sind neben ihrer Tätigkeit als Lehrbeauftragte bei uns im Ausbildungszentrum auch in der Praxis im Einsatz. Mit diesem Erfahrungshintergrund verstehen sie es, Theorie und Praxis optimal miteinander zu verknüpfen. Wir sind sowohl bei der Wahl der Termine als auch die Örtlichkeit betreffend flexibel. Ob werktags oder am Wochenende, tagsüber oder abends, ob in unseren Räumlichkeiten oder in Ihren – wir sind für Sie da! SERVICELEISTUNGEN ❚ Freundliche und kompetente Beratung ❚ Information über mögliche Förderungen ❚ Bereitstellung von Seminar- und Arbeitsunterlagen INTERNET Unser gesamtes Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot können Sie unter www.wrk.at/abz abfragen. Viele unserer Kurse können Sie online buchen. INFORMATION Informationen über unser umfangreiches Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm erhalten Sie von unseren kompetenten MitarbeiterInnen im Kundenzentrum. www.wrk.at/abz 23 Wir sind für Sie da RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 22 LEHRSÄLE Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist Ihr Partner bei Schulungen, Seminaren und Tagungen. Wir bieten Ihnen unser Know-how und die geeigneten Räumlichkeiten. Nützen und kombinieren Sie unsere Schulungsmöglichkeiten nach Ihrem Bedarf! Möchten Sie einen Raum oder die SanArena mieten? Die klimatisierten Lehrsäle werden Ihren Wünschen entsprechend ausgestattet. Wenden Sie sich einfach an Anna Kowalski per Telefon oder E-Mail: [email protected], +43 (0)1 795 80-6101 WIR VERFÜGEN ÜBER: ❚ 4 Lehrsäle bzw. Seminarräume für jeweils 26 Personen (mit Tischen und Sesseln) bzw. 50 Personen (nur Sessel) ❚ 6 Lehrsäle bzw. Seminarräume für jeweils 20 Personen bis 28 Personen ❚ 1 Gruppenraum für 14 Personen ❚ 1 Stufenhörsaal für 56 Personen ❚ 1 Konferenzsaal für 50 Personen (mit Tischen und Sesseln) bzw. 100 Personen (nur Sessel) ERMÄSSIGUNGEN UND FÖRDERUNGEN Der Besuch von berufsspezifischen Kursen kann unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden. Öffnungszeiten Kundenzentrum: September bis Juni: Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Juli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung! 24 Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz www.wrk.at/abz Allgemeines RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 23 Fort- und Weiterbildungen nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, Sanitätergesetz, Wiener Sozialbetreuungsberufegesetz § 63 § 64 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 64 GuKG Weiterbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104b § 104c § 13 § 104b GuKG Weiterbildung für PflegehelferInnen § 104c GuKG Fortbildung für PflegehelferInnen § 13 WSBBG Fortbildung für HeimhelferInnen § 50 § 51 § 11 § 50 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen § 51 SanG Rezertifizierung für SanitäterInnen § 11 SanG Allgemeine Notfallkompetenzen Förderungen, Beihilfen Arbeitsmarkt Service Bei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen können TeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom Arbeitsmarktservice (AMS) gefördert werden. Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Bei allen mit diesem Symbol gekennzeichneten Kursen können TeilnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen vom Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) gefördert werden. Bildungsförderung des Landes Niederösterreich Das ABZ ist vom Land Niederösterreich zertifizierter Bildungsträger. TeilnehmerInnen von berufsspezifischen Weiterbildungskursen können unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden. www.wrk.at/abz 25 Allgemeines RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 24 Organisatorisches Praktisches Üben in der SanArena Sechs speziell für Trainingszwecke eingerichtete Stationen erlauben, Theorie und Praxis der Ausbildung optimal miteinander zu verknüpfen. @ Onlinebuchung Bequem und rund um die Uhr unter www.wrk.at/abz möglich. In-house-Training Nach Vereinbarung halten wir gerne Kurse in Ihren Räumlichkeiten ab. -10% Frühbucherbonus -10% Frühbucherbonus auf gekennzeichnete Kurse Derart gekennzeichnete Kurse sind für pflegende Angehörige oder ehrenamtliche MitarbeiterInnen in den Gesundheits- und Sozialdiensten geeignet. Sektion Austria des OeAV Mitglieder der Sektion Austria des Oesterreichischen Alpenvereins (OeAV) erhalten für gekennzeichnte Kurse im Sektionsbüro vergünstigte Gutscheine. Zertifizierungen ISO 9001:2008 Qualität ist uns wichtig! Deshalb lassen wir uns seit über 15 Jahren zertifizieren. CERT NÖ Das Ausbildungszentrum wurde von der Donau-Universität Krems in einem speziell auf die Bedürfnisse von Bildungsinstitutionen ausgerichteten Verfahren zertifiziert. VALIDATION® AUSTRIA Das ABZ des Wiener Roten Kreuzes GmbH verfügt als autorisierte Validations-Organisation (AVO) über das Recht zur Zertifizierung von Validationsausbildungen nach Naomi Feil. 26 www.wrk.at/abz Erste Hilfe RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 25 Erste Hilfe NEU NEU NEU Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs..........................................................................................................28 Erste Hilfe-Grundkurs.........................................................................................................................................32 Erste Hilfe-Auffrischungskurs (8-stündig)..................................................................................................36 Erste Hilfe-Auffrischungskurs (4-stündig)..................................................................................................38 Erste Hilfe für den Führerschein .....................................................................................................................40 Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs.............................................................................................41 Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs .............................................................................43 Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß................................................................................................44 Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen.....................................................................................................46 Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (8-stündig) ..................................................................47 Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen (4-stündig) ..................................................................48 Erste Hilfe für SeniorInnen – Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter......................................49 Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose ...........................................................................................................50 Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen ..........................................................51 Teamwork outdoors – Auf den Spuren der Ersten Hilfe........................................................................52 Babyfit Kombiausbildung ..................................................................................................................................54 Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung....................................56 Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support.........58 Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen................................................................................................59 Sicher aktiv..............................................................................................................................................................60 27 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 26 Erste Hilfe Wegweiser zu Ihrem Erste Hilfe-Kurs Das Leisten von Erster Hilfe ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, es ist auch ein moralisches Bedürfnis, Menschen, die dringend Hilfe brauchen, beistehen zu können. Selbstverständlich stehen in unseren Breiten professionelle Rettungskräfte zur Verfügung, die auch recht rasch zur Stelle sind. Die Betonung liegt auf recht rasch, denn im städtischen Bereich dauert es im Schnitt bis zu einer Viertel Stunde, ehe die Rettung eintrifft, in ländlichen Gebieten oftmals länger. Um diese Zeit sinnvoll und zum Vorteil für die verunfallte oder erkrankte Person nutzen zu können, ist es wichtig die richtigen Maßnahmen und Handgriffe zu erlernen. Für sogenannte Betriebliche ErsthelferInnen und für BewerberInnen um eine Lenkerberechtigung ist die Ausbildung gesetzlich vorgeschrieben, für einzelne Berufsgruppen, wie etwa LehrerInnen oder KindergartenpädagogInnen ist sie empfohlen: BETRIEBLICHE ERSTHELFERINNEN Der Gesetzgeber schreibt im Arbeitnehmerschutzgesetz § 26 Abs. 3 vor: „Es sind in ausreichender Anzahl Personen zu bestellen, die für die Erste Hilfe zuständig sind. Diese Personen müssen über eine ausreichende Ausbildung für die Erste Hilfe verfügen.” Diese Ausbildung ist in der Arbeitsstättenverordnung § 40 Abs. 2 wie folgt beschrieben: “In Arbeitsstätten mit mindestens fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Arbeitnehmer/innen muss es sich bei der Ausbildung nach Abs. 1 um eine mindestens 16-stündige Ausbildung nach den vom Österreichischen Roten Kreuz ausgearbeiteten Lehrplänen, oder eine andere, zumindest gleichwertige Ausbildung, wie die des Präsenz- oder Ausbildungsdienstes beim Bundesheer, handeln.” Das Wiener Rote Kreuz bietet hierfür den Erste Hilfe-Grundkurs für EinzelteilnehmerInnen (siehe Seite 32) und die Ausbildung zum/zur Betrieblichen ErsthelferIn für geschlossene Gruppen an (siehe Seite 46). In Arbeitsstätten mit weniger als fünf regelmäßig gleichzeitig beschäftigten Personen ist es derzeit ausreichend, wenn die ErsthelferInnen einen 6-stündigen Erste Hilfe-Kurs (wie FührerscheinwerberInnen) nach dem 1.1.1998 absolviert haben. 28 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 27 Die Auffrischungen werden ebenfalls für EinzelteilnehmerInnen (siehe ab Seite 36) und für geschlossene Gruppen angeboten (siehe ab Seite 47). ERSTE HILFE FÜR DEN FÜHRERSCHEIN Die Führerscheingesetz-Durchführungsverordnung schreibt in § 6 Abs. 1 vor: „Die Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen hat den Bewerbern um eine Lenkberechtigung für die Klassen A, B, C, F und G sowie die Unterklasse C1 durch theoretische Unterweisung und praktische Übungen in der Dauer von mindestens sechs Stunden die Grundzüge der Erstversorgung von Unfallverletzten im Straßenverkehr zu vermitteln.” Erste Hilfe Ebenfalls in der Arbeitsstättenverordnung ist festgehalten: „Es ist dafür zu sorgen, dass Erst-Helfer/innen in Abständen von höchstens vier Jahren eine mindestens achtstündige Erste Hilfe-Auffrischung absolvieren. Diese kann auch geteilt werden, sodass in Abständen von höchstens zwei Jahren eine mindestens vierstündige Erste HilfeAuffrischung erfolgt.” Diese Kurse werden zwei Mal pro Woche zu fixen Zeiten angeboten und können ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Näheres dazu finden Sie auf Seite 40. ACHTUNG: Für den Erwerb eines Führerscheins der Klasse D (Autobus) ist ein Erste Hilfe-Kurs im Ausmaß von 16 Stunden notwendig! ERSTE HILFE FÜR SÄUGLINGS- UND KINDERNOTFÄLLE Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sodass auch im Bereich der Ersten Hilfe einige Besonderheiten bedacht und beachtet werden sollten. Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an ❚ Eltern und Großeltern ❚ LehrerInnen, ErzieherInnen und KindergartenpädagogInnen ERSTE HILFE FÜR BESONDERE ZIELGRUPPEN Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes ist immer bemüht die Kursangebote an die Bedürfnisse der TeilnehmerInnen anzupassen. Hierfür gibt es für einzelne Zielgruppen wie etwa SeniorInnen und Gehörlose eigens zugeschnittene Kurse. Nähere Informationen finden Sie ab Seite 49. www.wrk.at/abz 29 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 28 ● ● ... interessiert an Kindern ● FiakerscheinanwärterIn FührerscheinanwärterIn Klasse D, Bootsführerschein über 10m ● ● TaxischeinanwärterIn ● www.wrk.at/abz Erste Hilfe gemeinsam – Für Groß und Klein Erste Hilfe bei Kinder und Säuglingsnotfällen 16 UE Erste Hilfe Grundkurs 16 UE Ihr Kurs Sie sind ● Erste Hilfe InteressentIn 30 Erste Hilfe Auffrischungskurs 4 UE – alle 2 Jahre ● AnwärterIn für betriebliche/n ErsthelferIn ● betriebliche ErsthelferIn, und haben bereits einen Erste HilfeGrundkurs absolviert Erste Hilfe Auffrischungskurs 8 UE – alle 4 Jahre ● FührerscheinanwärterIn Klasse A, B, C oder F Erste Hilfe für den Führerschein 6 UE Erste Hilfe Eltern oder Großeltern ● ● KindergartenpädagogIn, LehrerIn, ErzieherIn RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 29 Erste Hilfe Wettbewerb für Laien 2012 Feiern Sie mit uns Geburtstag! Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes wird 15 Jahre alt. Wir feiern etwas anders und möchten Sie gerne dazu einladen. Wann? 9. 9. 2012 Wo? Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien Sie haben irgendwann einmal einen Erste Hilfe-Kurs besucht. Testen sie am 9.9.2012 Ihre Kenntnisse beim 1. Erste Hilfe Wettbewerb für Laien. Sie können beim Wettbewerb in 3er Teams antreten. Es gibt drei Aufgaben zu lösen. Ihr Team zieht aus sechs realistischen Alltagssituationen in unserer SanArena drei Aufgaben. Professionelle Erste Hilfe LehrerInnen begleiten und bewerten Ihre Erste Hilfe Leistung. Die besten drei Teams erhalten einen Preis. Teilnahme kostenlos, für Verpflegung ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Anmeldung per E-Mail bei [email protected] Bitte geben Sie Namen und Geburtsdatum (für Urkunde) aller drei Teammitglieder an. www.wrk.at/abz 31 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 30 Erste Hilfe Erste Hilfe-Grundkurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV Die Hoffnung, dass uns in Notfallsituationen geholfen wird, haben wir alle. Selbst fühlen wir uns in eben diesen Situationen oft hilflos. Wir möchten kompetent, sicher und rasch handeln, wissen aber nicht wie: Nach diesem Kurs wissen Sie, wie Sie sich selbst und andere vor weiteren Schäden schützen, kennen die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen und können rasch professionelle Hilfe herbeiholen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Amtlichen Lichtbildausweis ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Meldeschluss 3 Tage vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 67,– € Abendtermine 4 Abende Dienstag, Donnerstag jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr Kurs 1201281 Di 14.02.2012, Do 16.02.2012, Di 21.02.2012, Do 23.02.2012 1201282 Di 06.03.2012, Do 08.03.2012, Di 13.03.2012, Do 15.03.2012 1201283 Di 17.04.2012, Do 19.04.2012, Di 24.04.2012, Do 26.04.2012 1201284 Di 12.06.2012, Do 14.06.2012, Di 19.06.2012, Do 21.06.2012 1201285 Di 03.07.2012, Do 05.07.2012, Di 10.07.2012, Do 12.07.2012 1201286 Di 11.09.2012, Do 13.09.2012, Di 18.09.2012, Do 20.09.2012 1201287 Di 09.10.2012, Do 11.10.2012, Di 16.10.2012, Do 18.10.2012 1201288 Di 13.11.2012, Do 15.11.2012, Di 20.11.2012, Do 22.11.2012 32 www.wrk.at/abz @ RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 31 1201201 1201202 1201203 1201204 1201205 1201206 1201207 1201208 1201209 1201210 1201211 1201212 1201213 1201214 1201215 1201216 1201217 1201218 1201219 1201220 1201221 1201222 1201223 1201224 1201225 Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa 07.01.2012 – So 14.01.2012 – So 21.01.2012 – So 28.01.2012 – So 04.02.2012 – So 11.02.2012 – So 18.02.2012 – So 25.02.2012 – So 03.03.2012 – So 10.03.2012 – So 17.03.2012 – So 24.03.2012 – So 31.03.2012 – So 14.04.2012 – So 21.04.2012 – So 28.04.2012 – So 05.05.2012 – So 12.05.2012 – So 19.05.2012 – So 26.05.2012 – So 02.06.2012 – So 09.06.2012 – So 16.06.2012 – So 23.06.2012 – So 30.06.2012 – So 08.01.2012 15.01.2012 22.01.2012 29.01.2012 05.02.2012 12.02.2012 19.02.2012 26.02.2012 04.03.2012 11.03.2012 18.03.2012 25.03.2012 01.04.2012 15.04.2012 22.04.2012 29.04.2012 06.05.2012 13.05.2012 20.05.2012 27.05.2012 03.06.2012 10.06.2012 17.06.2012 24.06.2012 01.07.2012 1201226 1201227 1201228 1201229 1201230 1201231 1201232 1201233 1201234 1201235 1201236 1201237 1201238 1201239 1201240 1201241 1201242 1201243 1201244 1201245 1201246 1201247 1201248 1201249 1201250 Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa 07.07.2012 – So 14.07.2012 – So 21.07.2012 – So 28.07.2012 – So 04.08.2012 – So 11.08.2012 – So 18.08.2012 – So 25.08.2012 – So 01.09.2012 – So 08.09.2012 – So 15.09.2012 – So 22.09.2012 – So 29.09.2012 – So 06.10.2012 – So 13.10.2012 – So 20.10.2012 – So 27.10.2012 – So 03.11.2012 – So 10.11.2012 – So 17.11.2012 – So 24.11.2012 – So 01.12.2012 – So 08.12.2012 – So 15.12.2012 – So 22.12.2012 – So 08.07.2012 15.07.2012 22.07.2012 29.07.2012 05.08.2012 12.08.2012 19.08.2012 26.08.2012 02.09.2012 09.09.2012 16.09.2012 23.09.2012 30.09.2012 07.10.2012 14.10.2012 21.10.2012 28.10.2012 04.11.2012 11.11.2012 18.11.2012 25.11.2012 02.12.2012 09.12.2012 16.12.2012 23.12.2012 Erste Hilfe Wochenendtermine jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 Uhr Kurs Kurs Weitere wichtige Informationen ❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen. INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Tagestermine auf der nächsten Seite ➤ www.wrk.at/abz 33 Erste Hilfe RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 32 34 Tagestermine jeweils zwei Tage von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1201001 1201002 1201003 1201004 1201005 1201006 1201007 1201008 1201009 1201010 1201011 1201012 1201013 1201014 1201015 1201016 1201017 1201018 1201019 1201020 1201021 1201022 1201023 1201024 1201025 1201026 1201027 1201028 1201029 1201030 1201031 1201032 1201033 1201034 1201035 1201036 1201037 1201038 1201039 1201040 1201041 1201042 1201043 1201044 1201045 1201046 1201047 1201048 1201049 1201050 1201051 1201052 1201053 1201054 1201055 1201056 1201057 1201058 1201059 1201060 1201061 1201062 1201063 1201064 1201065 1201066 1201067 1201068 1201069 1201070 1201071 1201072 1201073 1201074 1201075 1201076 1201077 1201078 1201079 1201080 Di Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi 03.01.2012 – Mi 04.01.2012 09.01.2012 – Di 10.01.2012 10.01.2012 – Mi 11.01.2012 11.01.2012 – Do 12.01.2012 16.01.2012 – Di 17.01.2012 17.01.2012 – Mi 18.01.2012 18.01.2012 – Do 19.01.2012 23.01.2012 – Di 24.01.2012 24.01.2012 – Mi 25.01.2012 25.01.2012 – Do 26.01.2012 30.01.2012 – Di 31.01.2012 31.01.2012 – Mi 01.02.2012 01.02.2012 – Do 02.02.2012 06.02.2012 – Di 07.02.2012 07.02.2012 – Mi 08.02.2012 08.02.2012 – Do 09.02.2012 13.02.2012 – Di 14.02.2012 14.02.2012 – Mi 15.02.2012 15.02.2012 – Do 16.02.2012 20.02.2012 – Di 21.02.2012 21.02.2012 – Mi 22.02.2012 22.02.2012 – Do 23.02.2012 27.02.2012 – Di 28.02.2012 28.02.2012 – Mi 29.02.2012 29.02.2012 – Do 01.03.2012 05.03.2012 – Di 06.03.2012 06.03.2012 – Mi 07.03.2012 07.03.2012 – Do 08.03.2012 12.03.2012 – Di 13.03.2012 13.03.2012 – Mi 14.03.2012 14.03.2012 – Do 15.03.2012 19.03.2012 – Di 20.03.2012 20.03.2012 – Mi 21.03.2012 21.03.2012 – Do 22.03.2012 26.03.2012 – Di 27.03.2012 27.03.2012 – Mi 28.03.2012 28.03.2012 – Do 29.03.2012 02.04.2012 – Di 03.04.2012 03.04.2012 – Mi 04.04.2012 04.04.2012 – Do 05.04.2012 www.wrk.at/abz Di Mi Do Mo Di Mi Mo Di Mi Mi Do Mo Di Mi Mo Di Mo Di Mi Di Mi Do Mo Di Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo 10.04.2012 – Mi 11.04.2012 11.04.2012 – Do 12.04.2012 12.04.2012 – Fr 13.04.2012 16.04.2012 – Di 17.04.2012 17.04.2012 – Mi 18.04.2012 18.04.2012, Fr 20.04.2012 23.04.2012 – Di 24.04.2012 24.04.2012 – Mi 25.04.2012 25.04.2012, Fr 27.04.2012 02.05.2012 – Do 03.05.2012 03.05.2012 – Fr 04.05.2012 07.05.2012 – Di 08.05.2012 08.05.2012 – Mi 09.05.2012 09.05.2012 – Do 10.05.2012 14.05.2012 – Di 15.05.2012 15.05.2012 – Mi 16.05.2012 21.05.2012 – Di 22.05.2012 22.05.2012 – Mi 23.05.2012 23.05.2012 – Do 24.05.2012 29.05.2012 – Mi 30.05.2012 30.05.2012 – Do 31.05.2012 31.05.2012 – Fr 01.06.2012 04.06.2012 – Di 05.06.2012 05.06.2012 – Mi 06.06.2012 11.06.2012 – Di 12.06.2012 12.06.2012 – Mi 13.06.2012 13.06.2012 – Do 14.06.2012 18.06.2012 – Di 19.06.2012 19.06.2012 – Mi 20.06.2012 20.06.2012 – Do 21.06.2012 25.06.2012 – Di 26.06.2012 26.06.2012 – Mi 27.06.2012 27.06.2012 – Do 28.06.2012 02.07.2012 – Di 03.07.2012 03.07.2012 – Mi 04.07.2012 04.07.2012 – Do 05.07.2012 09.07.2012 – Di 10.07.2012 10.07.2012 – Mi 11.07.2012 11.07.2012 – Do 12.07.2012 16.07.2012 – Di 17.07.2012 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 33 1201081 1201082 1201083 1201084 1201085 1201086 1201087 1201088 1201089 1201090 1201091 1201092 1201093 1201094 1201095 1201096 1201097 1201098 1201099 1201100 1201101 1201102 1201103 1201104 1201105 1201106 1201107 1201108 1201109 1201110 1201111 1201112 Di Mi Mo Mi Mo Mi Mo Mi Mo Do Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo 17.07.2012 – Mi 18.07.2012 18.07.2012 – Do 19.07.2012 23.07.2012 – Di 24.07.2012 25.07.2012 – Do 26.07.2012 30.07.2012 – Di 31.07.2012 01.08.2012 – Do 02.08.2012 06.08.2012 – Di 07.08.2012 08.08.2012 – Do 09.08.2012 13.08.2012 – Di 14.08.2012 16.08.2012 – Fr 17.08.2012 20.08.2012 – Di 21.08.2012 21.08.2012 – Mi 22.08.2012 22.08.2012 – Do 23.08.2012 27.08.2012 – Di 28.08.2012 28.08.2012 – Mi 29.08.2012 29.08.2012 – Do 30.08.2012 03.09.2012 – Di 04.09.2012 04.09.2012 – Mi 05.09.2012 05.09.2012 – Do 06.09.2012 10.09.2012 – Di 11.09.2012 11.09.2012 – Mi 12.09.2012 12.09.2012 – Do 13.09.2012 17.09.2012 – Di 18.09.2012 18.09.2012 – Mi 19.09.2012 19.09.2012 – Do 20.09.2012 24.09.2012 – Di 25.09.2012 25.09.2012 – Mi 26.09.2012 26.09.2012 – Do 27.09.2012 01.10.2012 – Di 02.10.2012 02.10.2012 – Mi 03.10.2012 03.10.2012 – Do 04.10.2012 08.10.2012 – Di 09.10.2012 Kurs 1201113 1201114 1201115 1201116 1201117 1201118 1201119 1201120 1201121 1201122 1201123 1201124 1201125 1201126 1201127 1201128 1201129 1201130 1201131 1201132 1201133 1201134 1201135 1201136 1201137 1201138 1201139 1201140 1201141 1201142 1201143 Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi Mo Di Mi 09.10.2012 – Mi 10.10.2012 10.10.2012 – Do 11.10.2012 15.10.2012 – Di 16.10.2012 16.10.2012 – Mi 17.10.2012 17.10.2012 – Do 18.10.2012 22.10.2012 – Di 23.10.2012 23.10.2012 – Mi 24.10.2012 24.10.2012 – Do 25.10.2012 29.10.2012 – Di 30.10.2012 30.10.2012 – Mi 31.10.2012 05.11.2012 – Di 06.11.2012 06.11.2012 – Mi 07.11.2012 07.11.2012 – Do 08.11.2012 12.11.2012 – Di 13.11.2012 13.11.2012 – Mi 14.11.2012 14.11.2012 – Do 15.11.2012 19.11.2012 – Di 20.11.2012 20.11.2012 – Mi 21.11.2012 21.11.2012 – Do 22.11.2012 26.11.2012 – Di 27.11.2012 27.11.2012 – Mi 28.11.2012 28.11.2012 – Do 29.11.2012 03.12.2012 – Di 04.12.2012 04.12.2012 – Mi 05.12.2012 05.12.2012 – Do 06.12.2012 10.12.2012 – Di 11.12.2012 11.12.2012 – Mi 12.12.2012 12.12.2012 – Do 13.12.2012 17.12.2012 – Di 18.12.2012 18.12.2012 – Mi 19.12.2012 19.12.2012 – Do 20.12.2012 Erste Hilfe Tagestermine jeweils zwei Tage von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. www.wrk.at/abz 35 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 34 Erste Hilfe Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig) Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage, Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfallsituationen rasch, sicher und kompetent zu helfen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der letzten 4 Jahre Inhalt ❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Amtlichen Lichtbildausweis ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Meldeschluss 3 Tage vor Beginn 36 Dauer 8 UE Kursgebühr 57,– € Wochenendtermine jeweils Samstag von 09:00 – 18:00 Uhr Kurs Kurs 1202084 1202085 1202086 1202087 1202088 1202089 1202090 1202091 1202092 1202093 1202094 1202095 Sa Sa Sa Sa Sa Sa 28.01.2012 25.02.2012 24.03.2012 28.04.2012 19.05.2012 23.06.2012 www.wrk.at/abz Sa Sa Sa Sa Sa Sa 14.07.2012 25.08.2012 29.09.2012 20.10.2012 24.11.2012 15.12.2012 @ RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 35 Kurs 1202001 1202002 1202003 1202004 1202005 1202006 1202007 1202008 1202009 1202010 1202011 1202012 1202013 1202014 1202015 1202016 1202017 1202018 1202019 1202020 1202021 1202022 1202023 1202024 1202025 1202026 1202027 1202028 1202029 1202030 1202031 1202032 1202033 1202034 1202035 1202036 1202037 1202038 1202039 1202040 1202041 1202042 1202043 1202044 1202045 1202046 1202047 1202048 Mi Di Mi Mo Do Fr Mo Do Di Mi Mo Do Di Fr Mi Do Di Mo Mi Mo Mi Mo Do Do 04.01.2012 10.01.2012 18.01.2012 23.01.2012 26.01.2012 03.02.2012 06.02.2012 09.02.2012 14.02.2012 22.02.2012 27.02.2012 01.03.2012 06.03.2012 09.03.2012 14.03.2012 22.03.2012 27.03.2012 02.04.2012 11.04.2012 16.04.2012 18.04.2012 23.04.2012 26.04.2012 03.05.2012 Kurs Mo Do Di Di Do Mi Mo Mo Do Di Fr Mi Do Fr Mo Di Mo Do Mi Mo Di Mi Do Di 07.05.2012 10.05.2012 15.05.2012 22.05.2012 24.05.2012 30.05.2012 04.06.2012 11.06.2012 14.06.2012 19.06.2012 22.06.2012 27.06.2012 05.07.2012 13.07.2012 16.07.2012 24.07.2012 30.07.2012 02.08.2012 08.08.2012 13.08.2012 21.08.2012 29.08.2012 06.09.2012 11.09.2012 1202049 1202050 1202051 1202052 1202053 1202054 1202055 1202056 1202057 1202058 1202059 1202060 1202061 1202062 1202063 1202064 1202065 1202066 1202067 1202068 1202069 1202070 1202071 Fr Mo Do Di Do Mi Do Di Fr Mo Do Di Mo Do Di Mi Mo Do Mo Mi Mo Do Mi 14.09.2012 17.09.2012 20.09.2012 25.09.2012 27.09.2012 03.10.2012 11.10.2012 16.10.2012 19.10.2012 22.10.2012 25.10.2012 30.10.2012 05.11.2012 08.11.2012 13.11.2012 21.11.2012 26.11.2012 29.11.2012 03.12.2012 05.12.2012 10.12.2012 13.12.2012 19.12.2012 Erste Hilfe Tagestermine jeweils 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen. ❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen (siehe Seite 47). ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUM Juli, August: September bis Juni: 07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz www.wrk.at/abz 37 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:41 Seite 36 Erste Hilfe Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig) NEU Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage, Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfallsituationen rasch, sicher und kompetent zu helfen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der letzten 2 Jahre Inhalt ❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Amtlichen Lichtbildausweis ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen. ❚ Firmen können bei uns auch einen maßgeschneiderten Gruppenkurs Auffrischung für betriebliche ErsthelferInnen gemäß § 26 ASchG buchen (siehe Seite 48). 38 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 37 Dauer 4 UE Kursgebühr 47,– € jeweils Freitag 08:00 – 12:00 Uhr Kurs Kurs 1202101 1202102 1202103 1202104 1202105 1202106 1202107 1202108 1202109 1202110 1202111 1202112 1202113 1202114 1202115 1202116 1202117 1202118 1202119 1202120 1202121 1202122 1202123 1202124 Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr 13.01.2012 27.01.2012 10.02.2012 24.02.2012 16.03.2012 30.03.2012 13.04.2012 27.04.2012 11.05.2012 25.05.2012 15.06.2012 29.06.2012 Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr @ 13.07.2012 27.07.2012 10.08.2012 24.08.2012 07.09.2012 21.09.2012 05.10.2012 19.10.2012 09.11.2012 23.11.2012 07.12.2012 21.12.2012 Erste Hilfe Meldeschluss 3 Tage vor Beginn . 0OY:WLaPHSPZ[M Y>LYILHY[PRLS4LYJOHUKPZPUN 6UWHJR0UWHJR>LYILNLZJOLURLZV^PL.P]LH^H`Z 40;9(*6.TI/ /LPSPNLUZ[pK[LY:[YHL >PLU ^^^TP[YHJVJVT WYVTV[PVU'TP[YHJVJVT ;LS -H_! RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 38 Erste Hilfe Erste Hilfe für den Führerschein Klasse A, B, C, F, Taxi, Fiaker Der Erste Hilfe-Kurs für den Führerschein erscheint oft als notwendiges Übel, das der Gesetzgeber eben vorschreibt. Aber wenn wir darüber nachdenken, müssen wir zugeben, dass wir alle hoffen, dass uns in Notfallsituationen schnell und vor allem richtig geholfen wird! Der Beitrag jedes Einzelnen kann mithelfen, dass in einer Unfallsituation oder bei einer plötzlich auftretenden Erkrankung schlimmere Schäden vermieden werden. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Zahlreiche praktische Übungen ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Amtlichen Lichtbildausweis ❚ Genauen Kursbeitrag in bar ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Hinweis ❚ Wir bitten Sie, pünktlich zu erscheinen. ❚ Die ärztliche Untersuchung für FührerscheinbewerberInnen ist auch beim Wiener Roten Kreuz möglich. Wenden Sie sich bitte an die Health Consult – Gesellschaft für Vorsorgemedizin GesmbH unter +43 (0)1 795 80–8000. Weitere wichtige Informationen Es ist keine Anmeldung erforderlich! Meldeschluss bei Kursbeginn Dauer 6 UE Kursgebühr 55,– € Termine: Jeden Mittwoch 16:30 – 22:30 Uhr Jeden Samstag 08:00 – 14:00 Uhr Ausgenommen Feiertage! 40 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 39 Platzwunden am Kopf nach dem Herumtollen am Spielplatz, Verschlucken von Spielzeugteilen oder verdorbener Magen nach einer ordentlichen Portion Schokoladeeis gehört für Menschen, die Kinder betreuen, zum Alltag. Damit aus kleinen Nöten keine akuten Notfallsituationen werden, ist es wichtig, kompetent, sicher und rasch zu handeln. Dieser Kurs legt besonderes Augenmerk auf Erkrankungen und Verletzungen, die im Säuglings- und Kindesalter auftreten. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ Empfehlung: 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb der letzten 5 Jahre Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Grundkurs Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien beim Säugling und Kind ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen ❚ Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen im Kindesalter ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 75,– € Abendtermine 4 Abende Montag, Mittwoch jeweils 18:00 – 22:00 Uhr Kurs 1203001 1203002 1203003 1203004 1203005 1203006 1203007 Mo Mo Mo Mo Mo Mo Mo 20.02.2012, Mi 16.04.2012, Mi 18.06.2012, Mi 16.07.2012, Mi 17.09.2012, Mi 15.10.2012, Mi 05.11.2012, Mi 22.02.2012, Mo 18.04.2012, Mo 20.06.2012, Mo 18.07.2012, Mo 19.09.2012, Mo 17.10.2012, Mo 07.11.2012, Mo 27.02.2012, Mi 23.04.2012, Mi 25.06.2012, Mi 23.07.2012, Mi 24.09.2012, Mi 22.10.2012, Mi 12.11.2012, Mi 29.02.2012 25.04.2012 27.06.2012 25.07.2012 26.09.2012 24.10.2012 14.11.2012 Wochenendtermine auf der nächsten Seite ➤ www.wrk.at/abz 41 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 40 Weitere wichtige Informationen ❚ Gruppenkurse auf Anfrage Erste Hilfe Wochenendtermine 2 aufeinander folgende Samstage 09:00 – 18:00 Uhr Kurs 1203020 1203021 1203022 1203023 1203024 1203025 1203026 1203027 1203028 1203029 1203030 Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa 14.01.2012, Sa 04.02.2012, Sa 18.02.2012, Sa 03.03.2012, Sa 17.03.2012, Sa 07.04.2012, Sa 21.04.2012, Sa 05.05.2012, Sa 19.05.2012, Sa 02.06.2012, Sa 16.06.2012, Sa 21.01.2012 11.02.2012 25.02.2012 10.03.2012 24.03.2012 14.04.2012 28.04.2012 12.05.2012 26.05.2012 09.06.2012 23.06.2012 1203031 1203032 1203033 1203034 1203035 1203036 1203037 1203038 1203039 1203040 1203041 Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa 07.07.2012, Sa 21.07.2012, Sa 04.08.2012, Sa 18.08.2012, Sa 01.09.2012, Sa 15.09.2012, Sa 06.10.2012, Sa 20.10.2012, Sa 10.11.2012, Sa 24.11.2012, Sa 15.12.2012, Sa 14.07.2012 28.07.2012 11.08.2012 25.08.2012 08.09.2012 22.09.2012 13.10.2012 27.10.2012 17.11.2012 01.12.2012 22.12.2012 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 41 NEU Alles was man nicht regelmäßig macht, gerät schnell in Vergessenheit. Wenn Sie selbst Kinder haben oder öfters auf diese aufpassen, dann sollten Sie regelmäßig Ihr Wissen auffrischen. Damit aus kleinen Notfällen keine akuten Notfallsituationen werden, ist es wichtig, kompetent, sicher und rasch zu handeln. Dieser Kurs frischt Ihre Erste Hilfe-Kenntnisse bei Erkrankungen und Verletzungen auf, welche im Säuglings- und Kindesalter auftreten können. Der Kurs richtet sich auch an alle Babyfit-AbsolventInnen, die den Kurs in den letzten 5 Jahren besucht haben. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ Ein absolvierter Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb des letzten Jahres oder ein 16-stündiger Kindernotfallkurs oder Babyfitkurs innerhalb der letzten 5 Jahre. Erste Hilfe Erste Hilfe bei Kindernotfällen – Auffrischungskurs Auffrischungskurs für Babyfit-AbsolventInnen Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung beim Säugling und Kind ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen und Vergiftungen im Kindesalter ❚ Häufigen Verletzungen im Kindesalter und Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe ❚ für Babyfit-AbsolventInnen: Bitte bringen Sie Ihren Babyfitausweis zum Verlängern mit! Weitere wichtige Informationen ❚ Gruppenkurse auf Anfrage Meldeschluss 3 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 63,– € Montag, Mittwoch 18:00 – 22:00 Uhr Kurs Samstag 09:00 – 18:00 Uhr Kurs 1203061 1203062 1203063 1203064 1203081 1203082 1203083 1203084 Mo Mo Mo Mo 12.03.2012, Mi 07.05.2012, Mi 10.09.2012, Mi 19.11.2012, Mi 14.03.2012 09.05.2012 12.09.2012 21.11.2012 www.wrk.at/abz Sa Sa Sa Sa 31.03.2012 30.06.2012 29.09.2012 03.11.2012 43 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 42 Erste Hilfe Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß Nahezu 50 Prozent aller Unfälle passieren zu Hause und in der Freizeit. Gerade in dieser Zeit sind Erwachsene und Kinder zusammen und könnten einander oder anderen viel besser helfen, wenn sie im Vorfeld miteinander üben. Der Kurs Erste Hilfe gemeinsam für Klein und Groß wurde genau dafür geschaffen: Jeder Erwachsene kommt mit einem Kind. Miteinander lernen Sie spielerisch die wesentlichen Handgriffe und Schritte um effizient helfen zu können. Voraussetzungen Der Kurs ist auf die Zusammenarbeit von Erwachsenen und Kindern ausgelegt, daher ist es erforderlich, dass jeweils ein Erwachsener mit einem Kind am Kurs teilnimmt. Aus pädagogischen Gründen soll das Kind im Pflichtschulalter sein. Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen ❚ Maßnahmen bei Kinderkrankheiten und häufigen Verletzungen im Kindesalter ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Meldeschluss 3 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 88,– € 1 Erwachsener & 1 Kind jeweils Samstag, Sonntag von 09:00 – 13:00 Uhr Kurs Kurs 1203090 Sa 31.03.2012 – So 01.04.2012 1203091 Sa 19.05.2012 – So 20.05.2012 1203092 Sa 07.07.2012 – So 08.07.2012 44 1203093 Sa 22.09.2012 – So 23.09.2012 1203094 Sa 24.11.2012 – So 25.11.2012 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 43 Wird sich Max in meinem Alter eine gute Behandlung leisten können? Wir sorgen weltweit für bessere medizinische Versorgung bei geringeren Kosten: mit innovativen Technologien und effizienten IT-Lösungen. Die steigende Lebenserwartung der Menschen hat immer höhere Gesundheitskosten zur Folge. Wir bieten innovative Lösungen für eine bessere Patientenversorgung vor, während und nach der Behandlung: von hochpräzisen Diagnostiksystemen bis hin zu Software-Lösungen, die helfen, klinische Arbeitsabläufe zu optimieren. Das senkt Kosten und hilft dem Patienten. siemens.com/answers RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 44 Erste Hilfe Ausbildung betriebliche ErsthelferInnen Erste Hilfe-Grundkurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV Die Hoffnung, dass uns in Notfallsituationen geholfen wird, haben wir alle. Selbst fühlen wir uns in eben diesen Situationen oft hilflos. Als betriebliche ErsthelferIn wollen Sie kompetent, sicher und rasch handeln, wissen aber nicht wie: Nach diesem Kurs können Sie sich selbst und andere vor weiteren Schäden schützen, kennen die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen und können rasch professionelle Hilfe herbeiholen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Hinweis ❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach. ❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Grundkurse gemäß § 26 ASchG an. Terminvereinbarung Bis 5 Wochen vor Beginn Dauer 16 UE Gruppenpreis Auf Anfrage Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. 46 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 45 Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage, Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfallsitiuationen rasch, sicher und kompetent zu helfen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der letzten 4 Jahre Erste Hilfe Auffrischung betriebliche ErsthelferInnen Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (8-stündig) Inhalt ❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Hinweis ❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach. ❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Auffrischungskurse an (siehe Seite 36). Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen. Terminvereinbarung Bis 5 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Gruppenpreis Auf Anfrage Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. www.wrk.at/abz 47 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 46 Erste Hilfe Auffrischung betriebliche ErsthelferInnen Erste Hilfe-Auffrischungskurs gemäß § 26 ASchG und § 40 AStV (4-stündig) Alle Dinge, die Menschen nicht regelmäßig machen, geraten in Vergessenheit. Daher müssen wir sie von Zeit zu Zeit wiederholen: So auch die Bewußtseins- und Atemkontrolle, Herzdruckmassage, Beatmung, stabile Seitenlage, Wundversorgung, sowie Maßnahmen bei Verbrennungen, Knochenbrüchen und Vergiftungen. Dieser Kurs gibt Ihnen wieder die notwendige Sicherheit um in Notfallsitiuationen rasch, sicher und kompetent zu helfen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs oder Auffrischungskurs (4 oder 8-stündig) innerhalb der letzten 2 Jahre Inhalt ❚ Neuerungen in der Ersten Hilfe ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Hinweis ❚ Bei Interesse an einem maßgeschneiderten Gruppenkurs kontaktieren Sie uns einfach. ❚ Einzelpersonen melden Sie bitte zu einem unserer Erste Hilfe-Auffrischungskurse an (siehe Seite 38). Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs gilt als Verlängerung für betriebliche ErsthelferInnen. Terminvereinbarung Bis 5 Wochen vor Beginn Dauer 4 UE Gruppenpreis Auf Anfrage Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. 48 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 47 Die umgeschlagene Teppichkante wird zur Stolperfalle, der Versuch, die Straßenbahn noch zu erreichen, endet mit Atemnot und Schmerzen. Gerade wenn die Beweglichkeit nachlässt, wird die gewohnte Umgebung oft zur Gefahrenzone. In diesem Kurs bekommen Sie Informationen über Erkrankungen, die vor allem ältere Menschen betreffen, sowie die entsprechenden Sofortmaßnahmen. Sie erfahren wie Sie Ihr persönliches Umfeld sicherer machen können. Voraussetzungen ❚ Keine Erste Hilfe Erste Hilfe für SeniorInnen Hilfe und Selbsthilfe bei Notfällen im Alter Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Vergiftungen ❚ Maßnahmen bei häufigen Erkrankungen im Alter ❚ Maßnahmen bei häufigen Verletzungen im Alter ❚ Unfallverhütung ❚ Zahlreiche praktische Übungen ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs ist sowohl für SeniorInnen als auch für Personen geeignet, die mit dieser Zielgruppe arbeiten. Meldeschluss 3 Tage vor Beginn Dauer 4 UE Kursgebühr 45,– € pro Person jeweils Freitag Kurs Kurs 1209201 Fr 17.02.2012 13:00 – 17:00 1209202 Fr 20.04.2012 13:00 – 17:00 1209203 Fr 22.06.2012 09:00 – 13:00 1209204 Fr 17.08.2012 09:00 – 13:00 1209205 Fr 28.09.2012 13:00 – 17:00 1209206 Fr 16.11.2012 13:00 – 17:00 www.wrk.at/abz 49 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 48 Erste Hilfe Erste Hilfe-Grundkurs für Gehörlose Barrierefreiheit ist für uns mehr als nur ein modernes Schlagwort. Notfallsituationen machen auch vor gehörlosen Menschen nicht Halt und der Beitrag jedes Einzelnen kann mithelfen, weitere Schäden zu vermeiden. Gemeinsam mit einem Gehörlosentrainer erlernen Sie in diesem Kurs Unfälle zu vermeiden, die richtigen Sofortmaßnahmen bei verletzten und plötzlich erkrankten Personen zu setzen und rasch professionelle Hilfe herbeizuholen. Voraussetzungen ❚ Beherrschen der Gebärdensprache Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Umgang mit dem halbautomatischen Defibrillator ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ zahlreiche praktische Übungen in unserer SanArena ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Weitere wichtige Informationen ❚ Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Gehörlose adaptiert. ❚ Nach Vereinbarung halten wir diesen Kurs auch gerne in Ihren Räumlichkeiten ab. ❚ Es sind auch Kurse für Führerscheinanwärter möglich (6 UE). INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Terminvereinbarung Bis 5 Wochen vor Beginn Dauer 16 UE Gruppenpreis auf Anfrage Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. 50 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 49 Wenn Menschen in Notsituationen geraten, ist es in manchen Fällen notwendig, rasch die richtigen Maßnahmen zu setzen. Dies kann durch einfache Handgriffe geschehen, wie den Fingerdruck bei blutenden Wunden oder die stabile Seitenlage bei Bewusstlosen. Oft hilft aber nur das rasche Herbeiholen von professioneller Hilfe. In diesem Kurs lernen Sie auf einfache Weise Unfälle zu vermeiden und durch richtige Maßnahmen gefährliche Situationen zu entschärfen. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 18 Jahre Erste Hilfe Erste Hilfe Spezial für Menschen mit speziellen Bedürfnissen Inhalt ❚ Gefahren erkennen ❚ Rettungskette ❚ Notruf absetzen ❚ Umgang mit reglosen PatientInnen ❚ Maßnahmen bei plötzlichen Erkrankungen, Verletzungen, Vergiftungen ❚ Unfallverhütung ❚ praktische Übungen ! Anmerkungen ❚ Der Kursinhalt ist pädagogisch und didaktisch für Menschen mit speziellen Bedürfnissen adaptiert. Weitere wichtige Informationen ❚ Mindestteilnehmerzahl 6 Personen. KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. Terminvereinbarung Bis 6 Wochen vor Beginn Dauer 12 UE Kursgebühr 45,– € pro Person Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. www.wrk.at/abz 51 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 50 Erste Hilfe Teamwork outdoors Auf den Spuren der Ersten Hilfe Ein verstauchter Knöchel, eine blutende Wunde oder plötzliche Atemnot mit Schmerzen in der Brust – Hilfe ist in solchen Fällen innerhalb des Stadtgebietes rasch verfügbar: Notruf 144 gewählt und Minuten später ist die Rettung da. Wie aber sieht es in der freien Natur – im Wald oder bei einer Wanderung in den Bergen aus? Um in solchen Situationen das Richtige zu tun, ist oftmals Teamwork, Improvisation und das gemeinsame Erinnern an den letzten Erste Hilfe-Kurs gefragt: Im Team erleben Sie in der Wildnis des riesigen Pratergebietes realitätsnahe Notfallsituationen, die sie bewältigen müssen. Im Anschluss verraten routinierte Erste Hilfe-TrainierInnen den einen oder anderen Trick zur einfacheren Lösung der Herausforderung „Notfall in der Natur”. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre ❚ Kondition für eine Tageswanderung ❚ Es sind keine Erste Hilfe-Vorkenntnisse notwendig. Inhalt ❚ Notruf ❚ Schockbekämpfung ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach aktuellen Richtlinien ❚ Bewusstlosigkeit ❚ Knochenbrüche ❚ Blutung und Wunden ❚ akute Erkrankungen, Vergiftungen ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Wanderkleidung, festes Schuhwerk und Wetterschutz, da der Kurs bei fast jedem Wetter stattfindet! 52 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 51 Weitere wichtige Informationen ❚ Treffpunkt: Ausbildungszentrum Terminvereinbarung Bis 5 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Gruppenpreis auf Anfrage Erste Hilfe Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 52 Erste Hilfe Babyfit Kombiausbildung: Erste Hilfe (Teil 1) + Babyfit Ausbildung (Teil 2) Beinahe jeder Jugendliche passt irgendwann auf seine Geschwister oder Nachbarskinder auf und viele bessern sich mit Babysitten ihr Taschengeld auf. Aber wissen Sie wirklich wie es geht und können Sie bei Notfällen auch richtig helfen? Oft wurde uns schon die Frage gestellt, ob es nicht eine eigene Ausbildung gäbe, in der man alles Wissenswerte über Babys, Kleinkinder und deren Betreuung lernen kann. Wir bieten den Kurs Babyfit als Kombinationsausbildung aus Teil 1 – Erste Hilfe bei Säuglings- und Kindernotfällen und Teil 2 – Babyfit – Babysitter-Ausbildung an. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 14 Jahre Inhalt ❚ Teil 1 – Erste Hilfe bei Kindernotfällen Wer möchte in Notfallsituationen nicht rasch, sicher und kompetent helfen können? Dieser Teil legt besonderes Augenmerk auf Erkrankungen und Verletzungen, wie sie im Säuglings- und Kindesalter auftreten können. Sie lernen auch die richtigen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit oder einem Atem– Kreislaufstillstand und erlernen den Umgang mit dem Defibrillator. Neben zahlreichen praktischen Übungen erfahren Sie auch mehr zu Sicherheit und Unfallverhütung für Kleinkinder. ❚ Teil 2 – Babyfit – Babysitterausbildung Im zweiten Teil erfahren Sie den aktuellen und wissenschaftlichen Stand zur Betreuung und Begleitung von Kleinkindern. Dazu zählen natürlich neben dem richtigen Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern auch wichtige Dinge wie Tragen, Wickeln, Füttern oder Spielen. Sie lernen aber nicht nur theoretisch, sondern können fast alles Üben und auch selbst Ausprobieren. ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN ❚ Anmeldebestätigung ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe ❚ Passfoto für Babyfit-Ausweis! Bitte auf der Rückseite mit Namen beschriften und spätestens am 2. Kurstag abgeben. Kann ein 16-stündiger Säuglings- und Kindernotfallkurs innerhalb der letzten 2 Jahre nachgewiesen werden, so kann dieser angerechnet werden. Ein Nachweis muss bei der Anmeldung erbracht werden. Der Einzelpreis für den Teil 2 Babyfit beträgt dann 75,– €. Ansonsten ist die Absolvierung eines einzelnen Teiles leider nicht möglich. HINWEIS Gültigkeit: Die Babysitter-Ausbildung ist 5 Jahre gültig und kann mittels eines Kindernotfall Auffrischungskurses einmalig um weitere 5 Jahre verlängert werden (siehe Seite 43). 54 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 53 Weitere wichtige Informationen ❚ Nach erfolgreichem Besuch der kompletten Ausbildung (Teil 1 + 2) erhalten Sie den Babysitterausweis in deutscher und englischer Sprache und können sich unter www.baby–fit.at als Babysitter registrieren. Dauer 32 UE Kursgebühr 120,– € Wochenendtermine, jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 Uhr Kurs 1207001 1207002 1207003 1207004 1207005 1207006 1207007 1207008 1207009 1207010 Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa 14.01.2012, So 04.02.2012, So 10.03.2012, So 14.04.2012, So 05.05.2012, So 16.06.2012, So 08.09.2012, So 13.10.2012, So 10.11.2012, So 01.12.2012, So 15.01.2012, Sa 05.02.2012, Sa 11.03.2012, Sa 15.04.2012, Sa 06.05.2012, Sa 17.06.2012, Sa 09.09.2012, Sa 14.10.2012, Sa 11.11.2012, Sa 02.12.2012, Sa 21.01.2012, So 11.02.2012, So 17.03.2012, So 21.04.2012, So 12.05.2012, So 23.06.2012, So 15.09.2012, So 20.10.2012, So 17.11.2012, So 15.12.2012, So 22.01.2012 12.02.2012 18.03.2012 22.04.2012 13.05.2012 24.06.2012 16.09.2012 21.10.2012 18.11.2012 16.12.2012 Erste Hilfe Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Tagestermine, jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09:00 – 18:00 Uhr Kurs 1207021 Mo 09.07.2012, Di 1207022 Mo 06.08.2012, Di 10.07.2012, Do 07.08.2012, Do 12.07.2012, Fr 09.08.2012, Fr www.wrk.at/abz 13.07.2012 10.08.2012 55 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 54 Erste Hilfe Ausbildung zur Frühdefibrillation für ErsthelferInnen inklusive Herz-Lungen-Wiederbelebung Im Fall eines Atem-Kreislaufstillstandes sinkt die Überlebenschance des Patienten/der Patientin pro Minute um 7 bis 10 Prozent. Wenn aber der/die ErsthelferIn mit einem automatischen Defibrillator (AED) innerhalb der ersten Minuten schockt, steigt die Chance einer erfolgreichen Wiederbelebung auf bis zu 70 Prozent. Dieser Kurs lässt großen Raum zum praktischen Üben der Abläufe der Reanimation, sodass Sie im Ernstfall rasch und souverän helfen können. Voraussetzungen ❚ Mindestalter 15 Jahre Inhalt ❚ Kontrolle der Lebensfunktionen ❚ Herz-Lungen-Wiederbelebung nach neuesten Richtlinien ❚ Sicherer Umgang mit halbautomatischen Defibrillatoren ❚ Intensives Üben ! Anmerkungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe Weitere wichtige Informationen Geben Sie uns bitte bekannt, welches Gerät bei Ihnen zum Einsatz kommt. Gerne beraten wir Sie auch beim Aufbau eines Frühdefibrillationssystems in Ihrem Unternehmen und führen diesen Kurs in Ihren Räumlichkeiten durch. Terminvereinbarung Bis 5 Wochen vor Beginn Dauer 4 UE Gruppenpreis Auf Anfrage Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. 56 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 55 .FIS.PCJMJUjUVOE4JDIFSIFJU GS)FS[3JTJLPQBUJFOUFO %FSLMFJOTUFWPMMXFSUJHF-BJFO%F½CSJMMBUPS EFSKOOGTWPFDGTCNNEBCFJTFJOLBOO (SBNNMFJDIU (SPFT%JTQMBZ &JOGBDITUF#FEJFOVOH +BISF4UBOECZ %JF%FG J4QF[JBMJTU %F½)PUMJOF XXXDIFNPNFEJDBBU RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 56 Erste Hilfe Besondere Notfälle in Ordinationen und Krankenhäusern inklusive Basic Life Support Die Notfalldiagnose Atem-Kreislaufstillstand zieht in Ordinationen und Krankenhäuseren andere Maßnahmen nach sich als auf der Straße. Die Richtlinien und Abläufe, die bei der Versorgung von PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand notwendig sind, müssen definiert und die Aufteilung der Aufgaben muss festgelegt werden. Auch die spezifischen Bedürfnisse der medizinischen Einrichtung wie z.B. RisikopatientInnen müssen berücksichtigt werden. Dieser Kurs geht zusätzlich zur Auffrischung Ihrer Kenntnisse der Basisreanimation auch auf diese Themengebiete ein und vermittelt Ihnen die notwendige Routine, um in einem Ernstfall in Ihrem Arbeitsbereich mit der vorhandenen Notfallausstattung kompetent handeln zu können. Voraussetzungen ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen ❚ Medizinisch technische AssistentInnen ❚ OrdinationsgehilfInnen ❚ ÄrztInnen Inhalt ❚ Einführung in die aktuellen Reanimations-Guidelines ❚ Teammanagement ❚ Maßnahmen des Basic Life Supports (z.B. Reanimation ohne technische Hilfsmittel, Frühdefibrillation usw.) ❚ Spezielle Notfälle in Ihrer Ordination oder Abteilung ! Anmerkungen ❚ Der Ablauf des Notfallmanagements wird vor Ort gemeinsam erarbeitet und optimiert. Wir empfehlen das gemeinsame Training des gesamten Teams. Terminvereinbarung Bis 6 Wochen vor Beginn Dauer 4 UE Gruppenpreis Auf Anfrage Termine nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich. 58 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 57 Psychische Erste Hilfe für LaienhelferInnen Wer Hilfe bei einem Notfall leistet, ist in dieser ungewohnten Situation meist aufgeregt. Viele Gedanken schießen uns gleichzeitig durch den Kopf. Wir erinnern uns an den Erste Hilfe-Grundkurs und versuchen die gelernten Erste Hilfe-Maßnahmen so gut als möglich durchzuführen. Jedoch nicht nur LaienhelferInnen sind aufgeregt, auch die Menschen, die Erste Hilfe brauchen sind in einer psychischen Ausnahmesituation. Neben den richtigen physiologischen Hilfsmaßnahmen ist die psychologische Betreuung durch die ErsthelferInnen von großer Wichtigkeit. Wie die Unterstützung von verletzten oder erkrankten Personen aus psychologischer Sicht aussieht und was Sie als Laienhelfer bzw. Laienhelferin in den ersten Minuten tun können, sind Inhalte dieses Kurses. Denn Sie bleiben für die verletzten Personen erster vertrauter Ansprechpartner bzw. erste vertraute Ansprechpartnerin, bis die professionelle Hilfe eintrifft. Neben theoretischen Inputs erlernen Sie in praktisch-spielerischen Übungen Ihre Fähigkeiten in einer psychologischen Betreuungssituation zu stärken. Erste Hilfe NEU Voraussetzungen ❚ 16-stündiger Erste Hilfe-Grundkurs innerhalb der letzten 5 Jahre Inhalt ❚ Entstehung von psychosozialen Krisen ❚ Umgang mit NotfallpatientInnen ❚ Maßnahmen der psychischen Ersten Hilfe ❚ Die 4-S-Regeln nach Frank Lasogga und Bernd Gasch ❚ Der Umgang mit sich selbst Weitere wichtige Informationen ❚ Gruppenkurse auf Anfrage Meldeschluss 3 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 65,– € jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1217002 Di 24.04.2012 1217003 Do 14.06.2012 1217004 Di 11.09.2012 1217005 Do 15.11.2012 www.wrk.at/abz 59 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:42 Seite 58 Erste Hilfe Sicher aktiv Selbstschutz im Alltag, Krisen- und Katastrophenfall Erdbeben, Tsunami und AKW- Unfall in Japan, Giftschlamm in Ungarn, Hochwasser in Österreich, Pakistan und Australien, Stromausfälle, Grippewellen, Giftkeime und vieles mehr. Medien berichten laufend über Katastrophen und Großunfälle, unsere Umwelt scheint immer bedrohlicher zu werden. Sind Sie auf Extremsituationen vorbereitet? Wie können Sie sich schützen? Wie ist das Gesundheitssystem im Krisenfall aufgebaut? Wo bekommen Sie Hilfe? Wie können Sie sich selbst helfen? Voraussetzungen ❚ Mindestalter 16 Jahre Inhalt ❚ Organisationsinformationen über das österreichische Gesundheitssystem und dessen Kapazitäten im Krisenfall ❚ Krisenszenarien und persönliche Maßnahmen zum Zivil- und Selbstschutz ❚ Gesundheitsbildung ❚ Ein Planspiel als Übung für einen Katastrophenfall ! Anmerkungen ❚ Dieser Kurs wird gemeinsam mit den Helfern Wiens durchgeführt! Meldeschluss 3 Tage vor Beginn 60 Dauer 6 UE Unkostenbeitrag 30,– € jeweils Samstag 09:00 – 15:00 Uhr Kurs Kurs 1202501 Sa 17.03.2012 1202502 Sa 12.05.2012 1202503 Sa 29.09.2012 1202504 Sa 17.11.2012 www.wrk.at/abz Ausbildungen SanitäterInnen RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 59 Ausbildungen – SanitäterInnen Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul...............62 Ausbildung zum/r staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz ..........63 Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz....................................................................................................64 Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn....................................................................65 Ausbildung zum/r staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn .............................................................66 Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz ..............................67 Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz ...........68 61 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 60 Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten RettungssanitäterIn inkl. Berufsmodul gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002 gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002 Ausbildungen SanitäterInnen „Der unzweckmässige Transport der Verwundeten verschlimmert die Verletzung oft mehr, als es die Kugel gethan,” kann man im Handbuch für den Krankentransport bereits 1867 lesen. Diese Aussage ist noch immer wahr. Unser Lehrgang bietet eine fundierte Ausbildung zum/zur RettungssanitäterIn inklusive Berufsmodul. Nach der erfolgreichen Abschlussprüfung haben Sie alle Voraussetzungen für eine hauptberufliche Tätigkeit im Rettungsdienst. Voraussetzungen ❚ Freude am Umgang mit kranken und älteren Menschen ❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Befreiungsschein ❚ Vollendetes 17. Lebensjahr ❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht ❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt ❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt ❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift ❚ Positives Aufnahmeverfahren Inhalt ❚ Erste Hilfe und erweiterte Erste Hilfe ❚ Anatomie und Physiologie ❚ Hygiene ❚ Maßnahmen bei Störungen der Vitalfunktionen, Regelkreise ❚ Notfälle und Maßnahmen bei verschiedenen Krankheitsbildern und speziellen Notfällen ❚ Gerätelehre und Sanitätstechnik ❚ Notarztassistenz ❚ Praktische Übungen ❚ Defibrillation mit halbautomatischen Geräten ❚ Rettungswesen ❚ Katastrophen und Großschadensereignisse ❚ Angewandte Psychologie und Stressbewältigung ❚ 160 Stunden Rettungsdienstpraktikum ! Anmerkungen ❚ Der Besitz eines Führerscheines ist NICHT Voraussetzung für die Ausbildung, erhöht jedoch Ihre Chancen bei einer Bewerbung bei Rettungsdienst-Organisationen. ❚ Die theoretischen und praktischen Mindeststunden im Rahmen der Ausbildung zum/r RettungssanitäterIn sind gesetzlich vorgegeben. Zusätzlich gibt es realitätsbezogene praktische Übungseinheiten in der SanArena. ❚ Dieser Kurs enthält ein Berufsmodul (siehe Seite 64). 62 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 61 Informationsveranstaltungen Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere wichtige Informationen ❚ Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren. Meldeschluss 5 Wochen vor Aufnahmeverfahren Dauer Theorie 140 UE / Praxis 160 UE Kursgebühr 2.525,– € jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1231102 Mi 05.09.2012 – Di 20.11.2012 Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten RettungssanitäterIn gemäß Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002 In diesem Kurs werden dieselben Inhalte wie im Kurs auf Seite 62 angeboten, er enthält jedoch kein Berufsmodul. Ausbildungen SanitäterInnen 1231101 Mi 29.02.2012 – Di 15.05.2012 ! Anmerkungen ❚ Dieser Kurs findet in Blöcken Freitag von 18:00 – 22:00 Uhr und Samstag, Sonntag von 09:00 – 18:00 Uhr statt. Informationsveranstaltungen Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs enthält kein Berufsmodul! ❚ Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmeverfahren. Meldeschluss 5 Wochen vor Aufnahmeverfahren Dauer Kursgebühr Theorie 100 UE / Praxis 160 UE 2.025,– € Kurs Kurs 1231201 Do 28.06.2012 – Sa 01.09.2012 www.wrk.at/abz 63 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 62 Berufsmodul gemäß § 43 Sanitätergesetz BGBl. I Nr. 30/2002 Voraussetzung für die berufsmäßige Ausübung von Tätigkeiten als SanitäterIn ist nach § 43 des Sanitätergesetzes zusätzlich zur Ausbildung zum/zur Rettungs- oder NotfallsanitäterIn die erfolgreiche Absolvierung des Berufsmoduls. Dieses beleuchtet vor allem wichtige rechtliche Aspekte im Arbeits- und Sozialrecht, stellt die Einrichtungen des Gesundheitswesens mit den dazugehörenden Berufgruppen vor und bringt die Grundregeln der Dokumentation nahe. Ausbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ RettungssanitäterIn ❚ NotfallsanitäterIn Inhalt ❚ Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ❚ Berufe und Einrichtungen des Gesundheitswesens ❚ Dokumentation Informationsveranstaltungen Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich. Meldeschluss 6 Wochen vor Beginn Dauer 40 UE Kursgebühr 525,– € Kurs 1231105 Di Mi Fr Sa Di Mi Fr Sa Di Mi Fr Sa 64 Kurs 13.03.2012 14.03.2012 16.03.2012 17.03.2012 20.03.2012 21.03.2012 23.03.2012 24.03.2012 27.03.2012 28.03.2012 30.03.2012 31.03.2012 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 08:00 – 12:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 08:00 – 12:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 08:00 – 12:00 1231106 Di Mi Fr Sa Di Mi Fr Sa Di Mi Fr Sa www.wrk.at/abz 18.09.2012 19.09.2012 21.09.2012 22.09.2012 25.09.2012 26.09.2012 28.09.2012 29.09.2012 02.10.2012 03.10.2012 05.10.2012 06.10.2012 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 08:00 – 12:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 08:00 – 12:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 13:00 – 17:00 08:00 – 12:00 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 63 Startmodul für die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn Das Startmodul für NotfallsanitäterInnen stellt den Auftakt für die Tätigkeit auf Notfallrettungsmitteln dar. AbsolventInnen dieses Kurses sind berechtigt, mit der Praxis für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn zu beginnen. Inhalt ❚ Schriftlicher und praktischer Test der Sanitätshilfekenntnisse ❚ Einschulung auf den RTW des Wiener Roten Kreuzes ❚ Gerätekunde ❚ ABCDE-Schema ! Anmerkungen ❚ Die Ausbildung zum/r NotfallsanitäterIn muss innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen werden! Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 20 UE Ausbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ RettungssanitäterIn ❚ Nachweis von mindestens 160 Stunden Praxis im Rettungs- und Krankentransportsystem. Kursgebühr 350,– € jeweils Samstag, Sonntag 09:00 – 18:00 Uhr Kurs 1233001 Sa 14.01.2012, So 15.01.2012, Sa 21.01.2012, So 22.01.2012 1233002 Sa 05.05.2012, So 06.05.2012, Sa 12.05.2012, So 13.05.2012 www.wrk.at/abz 65 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 64 Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten NotfallsanitäterIn Neben der Unterstützung der Ärztin/des Arztes bei allen notfall- und katastrophenmedizinischen Maßnahmen gehört die sanitätsdienstliche Versorgung von NotfallpatientInnen, also von Menschen, bei denen Störungen der Vitalfunktionen drohen oder nicht sicher auszuschließen sind, zu den verantwortungsvollen Aufgaben der NotfallsanitäterInnen. In diesem Kurs vermitteln wir das theoretische und praktische Wissen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. Ausbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ positive Absolvierung des NFS Startmoduls Inhalt ❚ Anatomie und Physiologie ❚ Hygiene ❚ Störungen der Vitalfunktionen ❚ berufsspezifisch-rechtliche Grundlagen ❚ Notfälle bei verschiedenen Krankheitsbildern ❚ spezielle Notfälle ❚ Arzneimittellehre ❚ Mega-Code-Training ❚ Gerätekunde ❚ Einsatztaktik ❚ Rettungswesen ❚ Katastrophen- und Großschadenereignisse ❚ Angewandte Psychologie und Stressbewältigung ❚ praktische Übungen Informationsveranstaltungen Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere wichtige Informationen ❚ Dieser Kurs findet berufsbegleitend statt. Meldeschluss 4 Wochen vor Beginn Dauer Kursgebühr Theorie 160 UE, Praxis 320 UE 2.750,– € jeweils Dienstag, Donnerstag 18:00 – 22:00 Uhr und Samstag 09:00 – 18:00 Uhr 1233003 Do 06.09.2012 – Sa 26.01.2013 66 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 65 Allgemeine Notfallkompetenz – Arzneimittellehre gemäß § 11 Sanitätergesetz Die allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittellehre bedeutet die Berechtigung zur Verabreichung spezieller Arzneimittel, soweit diese zuvor durch den für die ärztliche Versorgung zuständigen Vertreter der jeweiligen Einrichtung gemäß § 23 Abs. 1 schriftlich zur Anwendung freigegeben wurden (Arzneimittelliste 2). Nach diesem Kurs wissen Sie über die verschiedenen Anwendungsund Verabreichungsformen von Notfallmedikamenten Bescheid. Darüber hinaus erlernen Sie die verschiedenen Wirkungen der Notfallmedikamente. Voraussetzungen ❚ NotfallsanitäterIn Ausbildungen SanitäterInnen Inhalt ❚ Anatomie des menschlichen Nervensystemes ❚ rechtliche Grundlagen der Notfallkompetenz ❚ allgemeine Pharmakologie ❚ Verabreichungsformen ❚ Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe ❚ aktives Training der Algorithmen der Medikamentengabe ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUM Juli, August: September bis Juni: 07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 40 UE Kursgebühr 500,– € jeweils Montag, Mittwoch 18:00 – 22:00 Uhr Kurs 1234001 Mi 02.05.2012 – Mi 06.06.2012 Prüfung: Mo 11.06.2012 www.wrk.at/abz 67 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 66 Allgemeine Notfallkompetenz – Venenzugang und Infusion gemäß § 11 Sanitätergesetz SanitäterInnen mit der allgemeinen Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion haben die Berechtigung zur Punktion peripherer Venen und dürfen kristalloide Lösungen als Infusion verabreichen. Auf diese Weise können Gefahren für das Leben oder die Gesundheit von NotfallpatientInnen wirkungsvoll und effizient abgewendet und die Zeit bis zum Eintreffen der Notärztin/des Notarztes sinnvoll genutzt werden. Neben theoretischen Hintergrundinformationen beinhaltet dieser Kurs auch ein Praktikum in einem Krankenhaus im Ausmaß von 40 Stunden. Ausbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ NotfallsanitäterIn mit Berechtigung Allgemeine Notfallkompetenz Arzneimittelliste Inhalt ❚ theoretische Grundlagen der Venenpunktion ❚ Krankenhauspraktikum INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer Theorie 10 UE, Praxis 40 UE Kursgebühr 230,– € Kurs 1234201 Sa 07.07.2012 08:00 – 19:00 Prüfung: Di 30.10.2012 68 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 67 Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum – Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte Lehrsäle Einzigartige SanArena Safargasse 4, A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 Internet: www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 68 Fortbildungsveranstaltungen Erstmals in der Geschichte der „4 für Wien“ wird heuer eine gemeinsame Fortbildungsreihe angeboten. Zum Start dieser Kooperation wurde das Thema „Traumatologie“ gewählt. Die Chefärzte der Organisationen werden zu jeweils einem Bereich der Traumatologie einen Vortrag in den Räumlichkeiten ihres Ausbildungszentrums halten. Bei einem Besuch aller vier Veranstaltungen wird zusätzlich zu den Fortbildungsnachweisen auch eine Urkunde überreicht. Natürlich sind die Veranstaltungen auch einzeln absolvierbar und für MitarbeiterInnen anderer Organisationen offen. Schädelverletzungen Dr. Michael Hüpfl Datum: 23.01.2012 19:00 – 21:00 Uhr Ort: 1210 Wien, Ignaz-Köckstraße 22; Ausbildungszentrum Johanniter Anmeldung unter [email protected] Thorax- und Wirbelsäulenverletzungen Prim. Univ.-Prof. Dr.Dr. Helmut Seitz MSc. Datum: 20.06.2012 19:00 – 21:00 Uhr Ort: 1150, Pillergasse 24/2; Seminarraum 1+2 ASBÖ Landesverband Wien Anmeldung unter [email protected] Bauchverletzungen und hypovolämischer Schock Prim. Univ.-Prof. Dr. Harald Hertz Datum: 11.09.2012 19:00 – 21:00 Uhr Ort: 1030 Wien, Safargasse 4; Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuz Anmeldung unter [email protected] Becken- und Extremitätenverletzungen Dr. Joachim Huber Datum: November 2012 19:00 – 21:00 Uhr Ort: 1010 Börseplatz 6/EG; MHDA Bereich Wien Anmeldung unter [email protected] 70 www.wrk.at/abz Fortbildungen SanitäterInnen RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 69 Fortbildungen – SanitäterInnen Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz ...............72 Sanitätshilfe-CheckUp Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz..........................................................73 Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ...............................................74 Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....................................76 High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz .....77 Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz ..............................................................79 71 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 70 Auffrischungsseminar Sanitätshilfe Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz Ihr Sanitäterkurs liegt schon einige Zeit zurück? Sie haben die Erfahrung gemacht, dass es im praktischen (Berufs-) Sanitäteralltag Versorgungstechniken gibt, die wir oft anwenden und solche, die nur selten eingesetzt werden. Bei Letzteren kommt man mit der Zeit aus der Übung. In diesem Kurs werden Theorie und Praxis aller Sanitätstechniken gemäß der Lehrmeinung des Österreichischen Roten Kreuzes aufgefrischt und perfektioniert. Erstmals wird die Veranstaltung für Rettungsund NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb durchgeführt. Fortbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ RettungssanitäterIn ❚ NotfallsanitäterIn Inhalt ❚ Gerätekunde Wiederholung ❚ Wiederholung spezielle Notfälle (Trauma und Geburt) ❚ Reanimationstraining ❚ Rezertifizierung ❚ Wiederholung Notarztassistenz ❚ praktische Übungen ! Anmerkungen ❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit. ❚ Anrechnung von 20 Stunden Fortbildungspflicht gemäß § 50 Sanitätergesetz U N D Rezertifizierung am halbautomatischen Defibrillator gemäß § 51 Sanitätergesetz. Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 20 UE Kursgebühr 265,– € Kurs Kurs 1237008 So 29.04.2012 09:00 – 18:00 Uhr Mo 30.04.2012 18:00 – 22:00 Uhr Di 01.05.2012 09:00 – 18:00 Uhr 1237010 Fr 26.10.2012 09:00 – 18:00 Uhr Sa 27.10.2012 09:00 – 18:00 Uhr So 28.10.2012 09:00 – 13:00 Uhr 1237009 Do 07.06.2012 09:00 – 18:00 Uhr Fr 08.06.2012 18:00 – 22:00 Uhr Sa 09.06.2012 09:00 – 18:00 Uhr § 50 § 51 72 § 50 SanG § 51 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen Rezertifizierung für SanitäterInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 71 Sanitätshilfe CheckUp Fortbildung gemäß §§ 50 und 51 Sanitätergesetz Das Gesetz verpflichtet SanitäterInnen zu 16 Stunden Fortbildung in 2 Jahren. Im Sanitätshilfe CheckUp können Sie die Fortbildungspflicht für ein Jahr mit oder ohne Rezertifizierung an einem Tag erledigen: Jeder CheckUp beginnt mit einer persönlichen Standortbestimmung zum entsprechenden Themenschwerpunkt. Nach einer einstündigen theoretischen Aufbereitung des Themenschwerpunktes gibt es im Stationenbetrieb (getrennt nach Ausbildungsstand) praktische Übungen. Reanimations- und Mega Code-Trainings (ebenfalls im Stationenbetrieb) runden den Sanitätshilfe CheckUp ab. Fortbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ RettungssanitäterIn ❚ NotfallsanitäterIn Inhalt ❚ Themenschwerpunkte siehe untenstehende Termine ! Anmerkungen ❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit. INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Meldeschluss 5 Tage vor Beginn Dauer 9 UE Kursgebühr 150,– € jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr Kurs Anamnese 1237001 Sa 14.01.2012 Schwierige (gefährliche) PatientInnen 1237002 So 18.03.2012 Patientenbeobachtung 1237003 Sa 19.05.2012 Kardiologische Notfälle inkl. EKG 1237004 Mi 15.08.2012 Körpersprache 1237005 Sa 06.10.2012 Traumatologische Notfälle 1237006 So 25.11.2012 Hygiene 1237007 Sa 15.12.2012 § 50 § 51 § 50 SanG § 51 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen Rezertifizierung für SanitäterInnen www.wrk.at/abz 73 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 72 Basic Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz SanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse als auch zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet, Fortbildungen zu besuchen. Die Reanimation ist für viele RettungssanitäterInnen keine alltägliche Situation. In diesem Kurs werden die Grundlagen des Basic Life Support nach den Richtlinien der aktuellen Lehrmeinung geübt. Fortbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ RettungssanitäterIn (mit und ohne Berufsmodul) Inhalt ❚ Schemata für den Basic Life Support (Reanimation ohne Medikamente und ohne ärztliche Unterstützung) ❚ Praktisches Üben in Kleingruppen ❚ Säuglings- und Kinderreanimation ! Anmerkungen ❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit. ❚ Für die zahlreichen praktischen Übungen empfehlen wir bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe. Weitere wichtige Informationen ❚ Bei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG! INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Meldeschluss 5 Tage vor Beginn Dauer 4 UE Kursgebühr 70,– € jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr Kurs Kurs 1235001 Di 07.02.2012 1235002 Mi 04.04.2012 1235003 Fr 27.07.2012 1235004 Do 06.09.2012 1235005 Mo 17.12.2012 § 50 § 51 74 § 50 SanG § 51 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen Rezertifizierung für SanitäterInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 73 eine Partnerschaft im Dienste der ganzheitlichen Gesundheit e entwickelte Vor über 75 Jahrren der japanische Wissenscha after f Drr. Minoru Shir hirrota o Yakult. Yakult und das Rote Kreuz – eine gesunde Parttnerschaft. Schon damals war ar er daavon überzeugt,, dass die Gesundheit des Menschen von der Gesundheit des Darms abhängt. ngt.. Prävention war dabei ein zentraler Gedankke. Seine Vision „W Working o on a healthy society“ gilt noch heute als Unterrnehmensphilosophie bei Yakult. a . Dabei steht ein o dergrund,, der neben ganzheitlicher Ansatz im Vor körperlicher Gesundheit auch die Stärkung des KIMWXMKIRYRHWS^MEPIR;SLPFI½RHIRWIMRWGLPMIX Das Österreichische Rote Kreuz als Partner von Yakult a verffolgt o das Ziel,, Menschen zu helf h fen. e Yakult a unterstützt seit 2006 verschiedene Forschungsprojekte des Roten Kreuzes. es.. Unter dem Motto „Hilffe für Helffer“ e wurden bisher über eine Million Fläschchen Yaakult an freiwillige Blutspender verteilt. www.yakult.at www.yakult.at www .roteskreuz.at www.roteskreuz.at RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 74 Advanced Life Support-Training Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz SanitäterInnen sind sowohl zur Information über die neuesten berufseinschlägigen Entwicklungen und Erkenntnisse, als auch zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten verpflichtet, Fortbildungen zu besuchen. Das Mega Code-Training vermittelt die effiziente und standardisierte Versorgung von PatientInnen mit Atem-Kreislaufstillstand nach feststehenden Regeln, bereichert durch intensives Üben in der SanArena. Fortbildungen SanitäterInnen Voraussetzungen ❚ NotfallsanitäterIn ❚ RettungssanitäterIn mit RTW-Berechtigung Inhalt ❚ Reanimation nach ÖRK Lehrmeinung ❚ Erweiterte Reanimation nach den aktuellen Guidelines ❚ Intensives Üben in der SanArena ! Anmerkungen ❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit. ❚ Für die praktischen Übungen empfehlen wir bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe. Weitere wichtige Informationen ❚ Bei diesem Kurs besteht auch die Möglichkeit zur Rezertifizierung gemäß § 51 SanG! INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Meldeschluss 5 Tage vor Beginn Dauer 4 UE Kursgebühr 70,– € jeweils von 17:00 – 21:00 Uhr Kurs Kurs 1235101 Di 07.02.2012 1235102 Mi 04.04.2012 1235103 Fr 27.07.2012 1235104 Do 06.09.2012 1235105 Mo 17.12.2012 § 50 § 51 76 § 50 SanG § 51 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen Rezertifizierung für SanitäterInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 75 High Level Highlights beim Wiener Roten Kreuz Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz Rettungs- und NotfallsanitäterInnen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die neuesten Entwicklungen und Tendenzen im Bereich der präklinischen Patientenversorgung zu informieren. Wir bieten Ihnen diese Information in regelmäßigen Abständen. Vortragende referieren über aktuelle Themen aus den Bereichen Rettungswesen, Notfall- und Intensivmedizin. ! Anmerkungen ❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit. Weitere wichtige Informationen ❚ Bei dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung! Anmeldung bitte unter +43 (0)1 795 80-6000. Eintritt ist frei! Fortbildungen SanitäterInnen Inhalt Aufgrund der hohen Aktualität können die Inhalte der Veranstaltungen kurzfristig geändert werden. Die zum Zeitpunkt der Drucklegung geplanten Themenschwerpunkte finden Sie bei den untenstehenden Terminen. Die Veranstaltungstitel, die Namen der ReferentInnen sowie die Anmeldeformalitäten finden Sie unter www.roteskreuz.at/abz. Termine auf der nächsten Seite ➤ § 50 § 50 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen www.wrk.at/abz 77 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 76 Fortbildungen SanitäterInnen Meldeschluss – Dauer 2 UE Kursgebühr Eintritt ist frei! jeweils von 18:30 – 20:30 Uhr Kurs Kurs Anatomie – Physiologie 1239001 Mi 11.01.2012 1239002 Do 26.01.2012 Geburt – Säuglinge – Kinder 1239011 Mi 06.06.2012 1239012 Do 21.06.2012 Vergiftungen – Drogen 1239003 Mi 08.02.2012 1239004 Do 23.02.2012 Großunfall – Katastrophe 1239013 Mi 12.09.2012 1239014 Do 27.09.2012 Schwierige (gefährliche) PatientInnen 1239005 Mi 07.03.2012 1239006 Do 22.03.2012 Recht – Öffentlichkeit 1239015 Mi 10.10.2012 1239016 Do 25.10.2012 Internistische Notfälle 1239007 Mi 11.04.2012 1239008 Do 26.04.2012 Kardiologie – Pulmologie 1239017 Mi 07.11.2012 1239018 Do 22.11.2012 Patientenbeobachtung – Anamneseerhebung 1239009 Mi 09.05.2012 1239010 Do 24.05.2012 Infektionskrankheiten – Hygiene 1239019 Mi 12.12.2012 KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. 78 www.wrk.at/abz @ RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 77 Praktische Übungen Fortbildung gemäß § 50 Sanitätergesetz In Anlehnung an die Themen der High Level Highlights finden praktische Übungen für Rettungsund NotfallsanitäterInnen im Stationenbetrieb in unserer SanArena statt. Das aktuelle „Thema des Monats” wird durch intensives Üben in Kleingruppen besonders gut vertieft. Damit ist die ideale Kombination von Theorie und Praxis gegeben. Voraussetzungen ❚ RettungssanitäterIn ❚ NotfallsanitäterIn ! Anmerkungen ❚ Bitte bringen Sie Ihren Fortbildungspass mit. ❚ Die Teilnahme an den Praktischen Übungen ist selbstverständlich auch ohne Besuch der Highlevel Highlights möglich. Es gibt jedoch keine Wiederholungen der Theorie in dieser Fortbildung. Meldeschluss 5 Tage vor Beginn Dauer 4 UE Fortbildungen SanitäterInnen Inhalt ❚ Rezertifizierung laut Checkliste Kursgebühr 70,– € jeweils von 18:00 – 22:00 Uhr Kurs Kurs Vergiftungsnotfälle 1237011 Di 14.02.2012 Geburtshilfe Kindernotfälle 1237013 Do 14.06.2012 Internistische Notfälle 1237012 Di 17.04.2012 Planspiel Großunfall 1237014 Do 20.09.2012 § 50 § 50 SanG Verpflichtende Fortbildung für SanitäterInnen www.wrk.at/abz 79 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 78 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 79 PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997.................................................................82 HeimhelferInnen – Ausbildung..........................................................................................................................84 Ausbildungen Ausbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich 81 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 80 PflegehelferInnen – Ausbildung gemäß BGBI. I Nr. 108/1997 Kranke Menschen, aber auch Menschen mit körperlicher Behinderung haben ein Recht darauf, optimal gepflegt und betreut zu werden. Diese Tätigkeit wird von PflegehelferInnen kompetent und professionell durchgeführt. Während der Ausbildung wird neben der Vermittlung der notwendigen theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten auch großes Augenmerk auf Ihre persönliche Gesundheitsvorsorge im späteren Berufsalltag gelegt. Ausbildungen Voraussetzungen ❚ Freude am Umgang mit kranken und beeinträchtigten Menschen ❚ Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen ❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung ❚ Vollendetes 17. Lebensjahr ❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht ❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift ❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt ❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt ❚ Positives Aufnahmeverfahren Inhalt ❚ Erste Hilfe ❚ Hygiene und Infektionslehre ❚ Gesundheits- und Krankenpflege ❚ Pflege von alten Menschen, Palliativpflege, Hauskrankenpflege ❚ Ernährung, Kranken- und Diätkost ❚ Grundzüge der Somatologie, Pathologie, Gerontologie, Geriatrie, Gerontopsychiatrie, Pharmakologie ❚ Grundzüge der Rehabilitation und Mobilisation ❚ Einführung in die Psychologie, Soziologie, Sozialhygiene, Kommunikation ❚ Animation und Motivation zur Freizeitgestaltung ❚ Berufsethik und Berufskunde ❚ Berufe und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen einschließlich Betriebsführung ❚ Berufsspezifische Rechtsgrundlagen ❚ Praktikum in der Langzeit- und Akutpflege sowie in der ambulanten Pflege ! Anmerkungen Alle fremdsprachigen Dokumente müssen bei der Anmeldung in beglaubigter deutscher Übersetzung vorliegen. Für die Kurskosten gibt es die Möglichkeit der Ratenzahlungsvereinbarung. 82 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 81 Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren dauert insgesamt 2 Tage. ❚ Überprüfung der Deutschkenntnisse in Wort und Schrift ❚ Psychologischer Test mit einem abschließenden persönlichen Gespräch Informationsveranstaltungen Jeden ersten Mittwoch im Monat um 09:00 Uhr, jeden zweiten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr (bitte pünktlich!) im Ausbildungszentrum. Keine Anmeldung erforderlich. Meldeschluss 1 Monat vor Beginn Dauer Theorie 800 UE, Praxis 800 UE Kursgebühr 5.125,– € jeweils Montag bis Freitag 08:00 – 17:00 Uhr Kurs 1241004 Mo 27.02.2012 – Di 26.02.2013 Aufnahmetest Di 06.12.2011 09:00 Uhr 1241007 Mo 21.05.2012 – Di 21.05.2013 Aufnahmetest Di 03.04.2012 09:00 Uhr 1241010 Mo 20.08.2012 – Di 20.08.2013 Aufnahmetest Di 12.06.2012 09:00 Uhr Das FreeStyle Lite ® Blutzucker-Messsystem. Erleben Sie den Unterschied … mit jeder Messung. s Jetzt te Regelmäßige Blutzucker-Selbstkontrollen sind ten! ein maßgebliches Instrument für Arzt und Diabetiker, das hilft, den Diabetes erfolgreich zu managen. Gut, wenn man ein Blutzucker-Messsystem hat, das die Messung so genau, einfach, schnell und angenehm wie möglich macht. FreeStyle Lite® ist das extra kleine und handliche Messsystem und ideal für aktive Insulinpatienten. Erleben Sie es selbst. Umsteigen lohnt sich! Mehr Informationen zu FreeStyle Lite® erhalten Sie unter: www.Abbott-Diabetes-Care.at DIE VORTEILE BEGINNEN HIER ® ® ZipWik Blutzucker-Teststreifen RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 82 HeimhelferInnen – Ausbildung Dem Beruf HeimhelferIn kommt zunehmend größere Bedeutung zu. Es ist ein körperlich und seelisch anstrengender Beruf. Sie unterstützen zumeist ältere, chronisch kranke Menschen in deren Wohnungen bei täglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Einkaufen, Wohnung in Ordnung halten und vieles mehr. Dieser Kurs vermittelt Ihnen Wissen und praktische Fähigkeiten, die Sie für diesen Beruf benötigen. Ausbildungen Voraussetzungen ❚ Freude am Umgang mit älteren und kranken Menschen ❚ Keine Scheu vor Körperkontakt und pflegerischen Handlungen ❚ EU-Staatsbürgerschaftsnachweis oder Arbeitsbewilligung ❚ Vollendetes 18. Lebensjahr ❚ Positiv abgeschlossene allgemeine Schulpflicht ❚ Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift ❚ Gesundheitliche Eignung lt. ärztlichem Attest, vom Hausarzt maximal 1 Monat vor Ausbildungsbeginn erstellt ❚ Unbescholtenheit lt. Strafregisterauszug maximal 3 Monate vor Ausbildungsbeginn erstellt ❚ Positives Aufnahmeverfahren Inhalt ❚ Erste Hilfe ❚ Arbeitsorganisation, Planung und Dokumentation ❚ Ethik und Berufskunde ❚ Grundzüge der angewandten Hygiene ❚ Grundzüge der Betreuung, Grundpflege und Beobachtung alter, behinderter und chronisch kranker Menschen ❚ Einführung in die Arzneimittellehre ❚ Grundzüge der angewandten Ernährungslehre und Diätkunde ❚ Grundzüge der Ergonomie und Mobilisation ❚ Haushaltsführung, Umweltschutz, Sicherheit und Unfallverhütung im Haushalt ❚ Grundzüge der Gerontologie ❚ Grundzüge der Kommunikation und Konfliktbewältigung ❚ Grundzüge der sozialen Sicherheit und andere rechtliche Aspekte ❚ Praktikum im Pflegeheim und im häuslichen Bereich ! Anmerkungen Alle fremdsprachigen Dokumente müssen für die Anmeldung in beglaubigter deutscher Übersetzung vorliegen. 84 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 83 Bewerbung Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben zu Handen Frau Mag. Karin Fellner per Mail an [email protected] oder postalisch unter Wiener Rotes Kreuz Personalentwicklung zu Handen Frau Mag. Karin Fellner Nottendorfergasse 21, 1030 Wien Sie erhalten eine Einladung zur Informations- und Recruitingveranstaltung, welche monatlich stattfindet. Meldeschluss 1 Monat vor Beginn Dauer Theorie 234 UE, Praxis 200 UE Kursgebühr 1.825,– € jeweils Montag – Freitag von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1251104 Di 07.08.2012 – Do 15.11.2012 1251105 Mo 08.10.2012 – Fr 18.01.2013 Ausbildungen 1251101 Mi 11.01.2012 – Mo 16.04.2012 1251102 Mo 19.03.2012 – Do 28.06.2012 1251103 Di 29.05.2012 – Di 04.09.2012 www.wrk.at/abz 85 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 84 Aus Vertrauen entsteht dann Sicherheit, wenn ein Partner mit einem wirklich durch dick und dünn geht. Und dass es eben genau diese Sicherheit ist, die auch den Grundstein jeder erfolgreichen Partnerschaft bildet, beweist Raiffeisen seit mehr als 100 Jahren. www.raiffeisenbank.at RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 85 Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement ................................................88 Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung.......................................90 NEU Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen ................................................................92 Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs.............................................................94 Weiterbildungen Weiterbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs ....................................................96 87 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 86 Universitäre Weiterbildung Basales mittleres Pflegemanagement Die veränderten Bedingungen im Gesundheitssystem erfordern besonders von Leitungen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege eine spezifische Kompetenz. Um diese Aufgabe verantwortungsvoll umzusetzen, benötigen Pflegende in Leitungsfunktionen der basalen und mittleren Managementebene fundierte Fachkenntnisse über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Steuerungsinstrumente, sowie Grundlagen im Bereich der Sozialkompetenz, der Kommunikation und Methodik. Die universitäre Weiterbildung Basales und mittleres Management bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, nicht nur ihre eigene Fach- und Handlungskompetenz zu erweitern, sondern auch die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Dabei bezieht das Weiterbildungskonzept die bereits vorhandenen beruflichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit ein und bietet die Möglichkeit zum Transfer in die persönliche Praxis. Weiterbildungen Die universitäre Weiterbildung basiert auf den gesetzlichen Vorgaben der Weiterbildung für Führungsaufgaben gemäß § 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz so wie der GuK-LFV. Voraussetzungen Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die entweder bereits in der Leitung einer Pflegeeinheit tätig sind, oder aber diese Funktion anstreben und eine mindestens zweijährige vollzeitbeschäftigte Berufsausübung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege oder eine entsprechend längere Teilzeitbeschäftigung vorweisen können. Inhalt Der theoretische ❚ Lernfeld I – ❚ Lernfeld II – ❚ Lernfeld III – ❚ Lernfeld IV – ❚ Lernfeld V – ❚ Lernfeld VI – ❚ Lernfeld VII – Teil der Weiterbildung umfasst 490 Stunden und gliedert sich in: 70 Stunden Person – Interaktion – Kommunikation 40 Stunden Gesundheit – Krankheit – Gesellschaft 100 Stunden Wissenschaft und Beruf 60 Stunden Führen und Leiten 130 Stunden Management und angewandtes Pflegemanagement 90 Stunden Einrichtungsautonomer Bereich 120 Stunden Praktischer Teil mit begleitetem Praktikum Informationsabende finden jeden 1. Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr im Ausbildungszentrum statt. Kontakt und weitere Informationen Angelika Eidkum, telefonisch von Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr unter +43 (0)1 795 80-6308 oder per E-Mail unter [email protected] § 64 § 64 GuKG Weiterbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 88 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 87 ReferentInnenliste (Auszug) Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, DGKS Mag. Monika Wild, MSc, MAS, DGKS Dir. Anna Danzinger, MAS, DGKS Dir. Dr. Dorfmeister, MSc, MAS, DGKP Dr. Harald Stefan, MSc, DGKP Dr. Mag. Christian Gepart, DGKP ! Anmerkungen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Weitere wichtige Informationen www.roteskreuz.at/abz Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer Theorie 490 UE, Praxis 120 UE (berufsbegleitend) Kursgebühr 4.450,– € -10% Frühbucherbonus 1246001 Unterrichtsmodule Do 11.10.2012 – So Do 22.11.2012 – So Do 13.12.2012 – So Do 17.01.2013 – So Do 07.02.2013 – So Do 07.03.2013 – So Do 18.04.2013 – So Do 23.05.2013 – So 14.10.2012 25.11.2012 16.12.2012 20.01.2013 10.02.2013 10.03.2013 21.04.2013 26.05.2013 Do Do Do Do Do Do Do Fr 13.06.2013 – So 05.09.2013 – So 03.10.2013 – So 07.11.2013 – So 12.12.2013 – So 09.01.2014 – So 16.01.2014 – So 07.02.2014 16.06.2013 08.09.2013 06.10.2013 10.11.2013 15.12.2013 12.01.2014 19.01.2014 Weiterbildungen jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs Die Sigmund Freud PrivatUniversität Wien lädt Sie ein, an unseren Studiengängen teilzunehmen: Psychologie: Bakkalaureat, Magisterium Psychotherapiewissenschaft: Bakkalaureat, Magisterium, Doktorat Lebens- und SozialberaterIn: Bakkalaureat Universitätslehrgänge zu verschiedenen psychologischen Fragestellungen PSY-SeniorInnenstudium: 3-semestriger Lehrgang www.sfu.ac.at www.wrk.at/abz 89 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 88 Kongruente Beziehungspflege nach Rüdiger Bauer – Ausbilderausbildung In der Kongruenten Beziehungspflege wird die Beziehung in fünf verschiedenen Phasen durch die Pflegekraft verantwortlich und zielgerichtet gestaltet. Voraussetzungen ❚ Gesundheits- und Krankenpflegeperson (allgemeines oder psychiatrisches Diplom) Weiterbildungen Inhalt Ausbildungsinhalte ❚ Theorie der Kongruenten Beziehungspflege ❚ Diagnostik und Planung der Kongruenten Beziehungspflege ❚ Beziehungsprozessplanung ❚ Gesprächsführung in der Kongruenten Beziehungspflege ❚ Didaktik und Methodik des Unterrichts ❚ Führungsaufgaben in der Kongruenten Beziehungspflege ❚ Anleitung von MitarbeiterInnen und MultiplikatorInnen der Kongruenten Beziehungspflege Differenzierte Inhalte ❚ Entwicklung des Pflegeverständnisses über Caring Theorien von J. Watson, F. Biley und Thesen zur Beziehungspflege von Rüdiger Bauer. Primary nursing nach M. Manthey. ❚ Konstruktivismus von H. Maturana und F. Varela, systemtheoretischer Konstruktivismus von N. Luhmann. Auseinandersetzung mit der Autopoiese und der sozialen Autopoiese, Einführung in die Grounded Theory von A. Strauss. ❚ Neurobiologische Aspekte der Beziehung, das Verhältnis von Geist und Gehirn nach E. Kandel, Stresstheorie nach H. Selye, Trauma und Traumatisierung, positiv wirksame Systeme nach K. Moberg. Die Bio-psycho-soziale Hypothesenbildung nach R. Bauer. ❚ Führungsverständnis von F. Malik, R. Sutton und Individualökonomie von R. Bauer Referent: Mag. Rüdiger Bauer Das Zertifikat berechtigt ❚ zur Implementation der Kongruenten Beziehungspflege in Krankenhäusern und Pflegeheimen. ❚ Präsentationen, Seminare, Fortbildungen zu Kongruenter Beziehungspflege durchzuführen. ! Anmerkungen ❚ Anerkannte Weiterbildung nach § 64 GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung Kongruente Beziehungspflege ❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Lehrgangsunterlagen und Pausengetränke. ❚ Praxisplätze können bereitgestellt werden. ❚ Bitte schicken/faxen Sie mit dem Anmeldeformular Ihr Diplom mit. § 64 § 64 GuKG Weiterbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 90 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 89 Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn ❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache. Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 4 Semester Kursgebühr 2.980,– € -10% Frühbucherbonus jeweils Mittwoch bis Freitag von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs Block 4 Block 5 Block 6 Mi 11.09.2013 – Fr 13.09.2013 Mi 18.12.2013 – Fr 20.12.2013 Mi 19.03.2014 – Fr 21.03.2014 Wir dürfen Sie sehr herzlich zu einem Abend Beziehungspflege einladen! Sie bezieht sich auf das Pflegekonzept vom J. Watson, dem Konstruktivismus im Verständnis von H. Maturana und F. Varela und den Ergebnissen von neurobiologischer Forschung. Sie ist bereits in vielen Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und Österreich Grundlage pflegerischen Handelns. Thema: Kongruente Beziehungspflege Referent: Mag. Rüdiger Bauer Die Fortbildung entspricht § 63 GuKG. Termin: 14.3.2012, 19:00 – 20.30 Uhr, siehe Seite 106 Weiterbildungen INFOBOX 1265001 Block 1 Mi 12.09.2012 – Fr 14.09.2012 Block 2 Mi 12.12.2012 – Fr 14.12.2012 Block 3 Mi 10.04.2013 – Fr 12.04.2013 ÖFFNUNGSZEITEN KUNDENZENTRUM Juli, August: September bis Juni: 07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Mo, Fr Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz www.wrk.at/abz 91 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 90 Pflege von Kindern und Jugendlichen für PflegehelferInnen NEU „Kinder sollen von Personal betreut werden, das durch Ausbildung und Einfühlungsvermögen befähigt ist, auf die körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien einzugehen“ (EACH Charta, 1988). Die Pflege kranker Kinder und Jugendlicher erfordert von deren BetreuerInnen spezielle Kompetenzen, da alle Handlungen mit der Familie und dem Umfeld der Kinder bzw. Jugendlichen gestaltet und auf deren Entwicklungsstand abgestimmt werden. Nur so kann der Prozess der Genesung professionell und fachkompetent begleitet werden. Die Weiterbildung PflegehelferInnen im speziellen Tätigkeitsbereich Kinder- und Jugendliche bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre Fach-, Personal-, Sozial,- und Methodenkompetenzen dahingehend zu erweitern. Zielgruppe ❚ PflegehelferInnen die bereits in einer Kinder- und Jugendabteilung arbeiten bzw. in diesem Bereich tätig werden möchten. Weiterbildungen Inhalt Der fachtheoretische Teil umfasst 190 UE und ist in Lernsituationen gegliedert, welche praxisorientiert auf die zukünftige Tätigkeit ausgerichtet sind: ❚ Grundlagen der pädiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege ❚ Medizinische Fachgebiete der Pädiatrie ❚ Physische und psychische Entwicklung des Kindes, Abweichungen und Auswirkungen auf das familiäre Umfeld ❚ Schreikinder – Gründe und Risikofaktoren ❚ Kinderrechte – EACH Charta, Selbstbestimmungsrecht des Kindes ❚ Positionierung des Kindes und seiner Familie in Hinblick auf kulturelle Unterschiede ❚ Besonderheiten der Vorbereitung, Verabreichung und Aufbewahrung von Medikamenten im Rahmen der Kinder- und Jugendlichenpflege ❚ Rechtliche Grundlagen ❚ Verdacht auf Misshandlung und Verwahrlosung ❚ Psychische Belastung des Kindes und seiner Familie bei bevorstehenden operativen Eingriffen, besondere Erfordernisse der postoperativen Pflege ❚ Auswirkungen von körperlichen und/oder geistigen Behinderungen im Kindesalter auf das Familiensystem, Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte der Pflege ❚ Familienmitglieder in unterschiedlichen Phasen des Sterbe- bzw. Trauerprozesses Praktische Ausbildung Das Fachpraktikum in einem Umfang von 80 Stunden ist im Zeitraum von Juli bis Oktober 2012 zu absolvieren. Es bietet die Möglichkeit erworbenes Wissen in die Praxis umzusetzen und Erfahrungen in diesem speziellen Tätigkeitsbereich zu sammeln. § 104b § 104b GuKG Weiterbildung für PflegehelferInnen 92 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 91 Anmerkungen ❚ Anerkannte Weiterbildung nach § 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung Kinder- und Jugendlichenpflege Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn ❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache. Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer Theorie 190 UE, Praxis 80 UE (berufsbegleitend) Kursgebühr 1.980,– € -10% Frühbucherbonus jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1246101 Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Fr Fr Fr Fr 24.02.2012 – So 23.03.2012 – So 27.04.2012 – So 01.06.2012 – So 26.02.2012 25.03.2012 29.04.2012 03.06.2012 Block 5 Block 6 Block 7 Block 8 Fr 29.06.2012 – So 01.07.2012 Fr 05.10.2012 – So 07.10.2012 Fr 09.11.2012 – So 11.11.2012 Mo 10.12.2012 – Mi 12.12.2012 www.wrk.at/abz Weiterbildungen ! 93 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 92 Validation® nach Naomi Feil Level 1 – AnwenderInnenkurs Der Lehrgang besteht aus fünf zweitägigen Ausbildungsblöcken (10 Tage), die sich über 9 bis 12 Monate erstrecken. Zwischen den einzelnen Blöcken sammeln die TeilnehmerInnen praktische Erfahrungen in der Anwendung von Validation®. Alle Lehrgänge werden von autorisierten ValidationslehrerInnen nach Naomi Feil durchgeführt. Voraussetzungen Die Möglichkeit und Bereitschaft, mindestens ein Mal pro Woche mit demenzkranken Menschen zu arbeiten und zu dokumentieren. Zielgruppe ❚ Pflege- und Betreuungspersonen Weiterbildungen Inhalt ❚ Grundlagen der Validation® nach Naomi Feil ❚ Die körperlichen, psychologischen und emotionellen Charakteristika der 4 Phasen von Desorientierung nach Naomi Feil ❚ Validationstechniken ❚ Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Validation® und anderen Methoden wie Realitätsorientierung, Erinnerungsarbeit, Basale Stimulation und Remotivierung Das Zertifikat berechtigt ❚ zur Ausübung von Einzelvalidation ❚ Interessenten beim Kennenlernen der Methode zu unterstützen ! Anmerkungen ❚ Anerkannte Weiterbildung nach §§ 64, 104b GuKG, Führung der Zusatzbezeichnung Validation ❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Lehrgangsbeginn. ❚ Die Prüfungsgebühr beträgt € 160,–. ❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache. § 64 § 104b § 64 GuKG Weiterbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 94 § 104b GuKG Weiterbildung für PflegehelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 93 Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 5 Blöcke zu je 14 UE Kursgebühr 1.390,– € -10% Frühbucherbonus Lehrgangsort Wien: ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4, 1030 Wien jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs Lehrerin: Doris Otte Fr 24.02.2012 – Sa Fr 27.04.2012 – Sa Fr 29.06.2012 – Sa Fr 31.08.2012 – Sa Fr 09.11.2012 – Sa 1261102 Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 Lehrerin: Doris di Bello Fr 01.06.2012 – Sa 02.06.2012 Fr 14.09.2012 – Sa 15.09.2012 Fr 09.11.2012 – Sa 10.11.2012 Fr 11.01.2013 – Sa 12.01.2013 Fr 08.03.2013 – Sa 09.03.2013 25.02.2012 28.04.2012 30.06.2012 01.09.2012 10.11.2012 1161103 Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 Lehrerin: Friderike Grill, MSc Sa 10.11.2012 – So 11.11.2012 Sa 19.01.2013 – So 20.01.2013 Sa 13.04.2013 – So 14.04.2013 Sa 22.06.2013 – So 23.06.2013 Sa 14.09.2013 – So 15.09.2013 Lehrgangsort Niederösterreich: LV NÖ, Bez. Stelle Wiener Neustadt, Grazer Strasse 41, 2700 Wiener Neustadt jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1261104 Lehrerin: Dr. Veronika Götzinger Block 1 Fr 23.11.2012 – Sa 24.11.2012 Block 2 Fr 15.02.2013 – Sa 16.02.2013 Block 3 Block 4 Block 5 Fr 19.04.2013 – Sa 20.04.2013 Sa 22.06.2013 – So 23.06.2013 Fr 20.09.2013 – Sa 21.09.2013 Weiterbildungen 1261101 Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 Lehrgangsort Niederösterreich: Bezirksstelle St. Pölten, Ludwig-Stöhr-Straße 7, 3100 St. Pölten jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1261105 Lehrerin: Violeta Koppensteiner Block 1 Fr 20.01.2012 – Sa 21.01.2012 Block 2 Fr 20.04.2012 – Sa 21.04.2012 Block 3 Block 4 Block 5 www.wrk.at/abz Fr 29.06.2012 – Sa 30.06.2012 Fr 21.09.2012 – Sa 22.09.2012 Fr 07.12.2012 – Sa 08.12.2012 95 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 94 Validation® nach Naomi Feil Level 2 – GruppenleiterInnenkurs Nach dieser Ausbildung dürfen Sie Validationsgruppen bilden und leiten. Sie erhalten die Berechtigung ValidationsanwenderInnen zu unterstützen und Feedback zu geben. Voraussetzungen ❚ Zertifizierung als Validation® Level 1 – ValidationsanwenderIn nach Naomi Feil ❚ Möglichkeit und Bereitschaft, eine Validationsgruppe aufzubauen und zu dokumentieren Inhalt ❚ Gruppenpädagogik, -dynamik ❚ Praktische Übungen zwischen den Theorieblöcken ❚ Vertiefung und Erweiterung der Validationstechniken, Validationstheorie ❚ Aufbau und Dokumentation einer Validationsgruppe ❚ Auswertung der Entwicklung der Gruppenmitglieder Weiterbildungen Das Zertifikat berechtigt ❚ Validationsgruppen zu leiten und zu bilden ❚ Zur Unterstützung (Praxisanleitung, Feedback) von KollegInnen in Level 1 ! Anmerkungen ❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. ❚ Das Einverständnis zur Dokumentation mittels Film oder Video muss vorab eingeholt werden. Der Lehrgang ermöglicht nach positivem Abschluss den Level III oder die LehrerInnenausbildung zu absolvieren. Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. ❚ Die Prüfungsgebühr beträgt € 160,–. ❚ Ratenvereinbarung der Lehrgangskosten nach Rücksprache. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 42 UE jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1261106 Block 1 Sa 03.03.2012 – So 04.03.2012 Block 2 Sa 30.06.2012 – So 01.07.2012 96 Kursgebühr 1.555,– € -10% Frühbucherbonus Referentinnen Dr. Veronika Götzinger, Friederike Grill, MSc Block 3 Block 4 www.wrk.at/abz Sa 06.10.2012 Sa 17.11.2012 – So 18.11.2012 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:43 Seite 95 Breites Angebot an Kursen – Kompetente Beratung in unserem Kundenzentrum – Speziell ausgebildete FachexpertInnen – Funktionelle Seminarräume – Klimatisierte Lehrsäle Einzigartige SanArena Safargasse 4, A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 Internet: www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 96 Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich NEU Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis ............................................................100 NEU Tagung Gefühlsarbeit .......................................................................................................................................102 Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil ..............................................................................104 NEU Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm..................................................105 Fortbildungen Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer...............................................106 NEU Musik und Demenz mit Friederike Grill ...................................................................................................106 NEU Sommerakademie: Patientensicherheit......................................................................................................107 NEU Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz .....................................................108 NEU Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management ......................................................109 Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess ...................................110 NEU Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen ..................................................111 Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm................................................................112 NEU Nähe und Distanz in der Langzeitpflege ..................................................................................................113 NEU Gefühlsarbeit in der Pflege .............................................................................................................................114 Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege ....................................................................................117 Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces.............................................................................................118 98 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 97 Fortbildungen – Gesundheits- & Sozialbereich NEU Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege .........................................................................119 Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar.......................................................................................120 NEU Biografiearbeit.....................................................................................................................................................122 NEU Pflege-Assesments/Tools..................................................................................................................................123 Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation ...............124 Motivation antriebsloser Menschen ............................................................................................................125 PflegehelferInnentag .........................................................................................................................................126 Update für die Pflege- und Betreuungspraxis .......................................................................................127 NEU Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit....................................................................................128 NEU Auffrischungstag Dokumentation ................................................................................................................129 NEU Alltagsmanager für HeimhelferInnen ........................................................................................................130 Fortbildungen NEU Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe ..........................................131 Fortbildungen: Validation für ValidationsexpertInnen aller Level..................................................132 Validations Jour Fix ...........................................................................................................................................134 NEU Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung..................................................................................136 99 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 98 Tagung Pflegequalität Expertise aus der Praxis für die Praxis NEU Wir dürfen Sie zu unserer 1. Pflege-Tagung einladen. Hochrangige ExpertInnen stellen Ihnen anhand von Forschungsergebnissen Qualitätsverbesserungen durch Implementierung oder Erweiterung personenzentrierter Pflegekonzepte vor. Elisabeth Seidl geht der Frage nach: Können demenzkranke HeimbewohnerInnen zu ihrer Lebenssituation Stellung nehmen und ihre Präferenzen ausdrücken? Katharina Heimerl stellt Ihnen Fallstudien zu Validation® und Basaler Stimulation® vor. Die Auswertung ergab, dass beide Kommunikationsmethoden in der Wirkung überaus ähnlich sind und von einer personzentrierten Kommunikation gesprochen werden kann. Cornelia Schneider und Elisabeth Wappelshammer präsentieren Ihnen die Erkenntnisse einer Interventionsstudie zum psychobiographischen Pflegemodell nach Erwin Böhm. Johannes Rieder geht dem Faktor Anerkennung und Wertschätzung als Grundlage einer Kultur gegenseitiger Anerkennung nach. Petra Welz zeigt Ihnen die Veränderungen auf, welche nach Implementierung der Kongruenten Beziehungspflege im Pflege- und Betreuungsprozess entstehen. Doris Stelzhammer blickt mit der Fragestellung: Wie erleben Menschen mit einer Körperund/oder Sinnesbehinderung ihren Aufenthalt im Krankenhaus? über den Tellerrand hinaus und stellt personenzentrierte Pflege für Menschen mit besonderen Bedürfnissen vor. ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG ❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Tagungsgebühr 110,– € 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1264001 Fr 30.03.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 100 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz -10% Frühbucherbonus RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 99 Programm am 30.3.2012 09:00 – 10:15 10:15 – 11:15 11:45 – 12:45 14:00 – 14:45 15:15 – 16:00 16:00 – 16:45 Elisabeth Seidl Demenzkranke Menschen befragen Katharina Heimerl Forschungsprojekt Validation® und Basale Stimulation® Cornelia Schneider und Elisabeth Wappelshammer Dementia Care Mapping – Wohlbefinden als Ausdruck von Pflege- und Betreuungsqualität Johannes Rieder Anerkennung und Wertschätzung Petra Welz Implementierung der Kongruenten Beziehungspflege Doris Stelzhammer „Wie erleben Menschen mit einer Körper- und/oder Sinnesbehinderung ihren Aufenthalt im Krankenhaus“. ReferentInnenprofile Ao. Univ. Prof. Dr. Katharina Heimerl, MPH Ausbildung zur praktischen Ärztin, Master of Public Health (University of California at Berkeley), Venia Legendi in Palliative Care und Organisationsentwicklung, Leitung Palliative Care und Organisations Ethik/IFF Wien Dr. Cornelia Schneider DGKS, Soziologin, Expertin für Dementia Care Mapping (DCM), Qualitätsmanagerin und Mediatorin, Fachbuchautorin, Lehrbeauftragte an der FH Campus Wien Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl DGKS, Studium der Psychologie und Soziologie in Wien, Habilitation in „Soziologie der Pflege“, Lehrstuhl für Pflegewissenschaft an der Universität Wien Dir. Johannes Rieder DGKP, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Mistelbach Maga. Elisabeth K. Wappelshammer Studium der Geschichte, Deutschen Philologie und Philosophie, Supervisorin und Coach (ÖAGG), Advanced User in Dementia Care Mapping, Mitarbeiterin am Zentrum für Soziales und Generationen an der NÖ Landesakademie und an der IFF/Abteilung für Palliative Care und Organisations Ethik Fortbildungen Maga. Doris Stelzhammer DGKS, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Studium der Pflegewissenschaften, Pflegeexpertin Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen Petra Welz DGKS, Ausbildung zur akademischen Lehrerin und Leiterin des Pflegedienstes, Akademische Demenzexpertin, derzeit Masterstudium Donau-Universität Krems www.wrk.at/abz 101 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 100 Tagung Gefühlsarbeit NEU Was braucht der Mensch um sich als Mensch wahrgenommen und angenommen zu fühlen? Viele Konzepte befassen sich mit dieser Frage im Pflege- und Betreuungsalltag. Begonnen von pädagogischen Konzepten wie der themenzentrierten Interaktion über Pflegekonzepte wie Basale Stimulation, Gefühlsarbeit, Validation, Biografiearbeit und vielen mehr: Allen gemeinsam ist die menschliche Zuwendung. Jede Begegnung mit einem Menschen hinterlässt bei ihm Spuren – sie löst Gefühle aus. Sowohl positive als auch negative Gefühle sind Teil unserer täglichen Arbeit und beeinflussen diese ununterbrochen. Für Pflegende und ValidationsexpertInnen ist es wichtig, dass sie Gefühle wahrnehmen um damit professionell handeln zu können. Doch wie weit sind diese Gefühlskonzepte in der Praxis auch anwendbar? Was benötigen wir – die professionellen Pflegenden und ValidationsanwenderInnen – um Gefühlsarbeit und menschliche Zuwendung professionell in unserer Arbeit umzusetzen? Die Tagung geht diesen Fragestellungen nach und will Sie mit außergewöhnlichen Referaten und Workshops zur Lust an Gefühlsarbeit verführen! ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG ❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. Fortbildungen Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Tagungsgebühr 110,– € 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1264021 Fr 15.06.2012 § 63 § 104c § 13 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 102 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz § 13 WSBBG Fortbildung für HeimhelferInnen -10% Frühbucherbonus RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 101 Programm am 15.6.2012 09:00 – 10:15 10:15 – 11:15 11:45 – 12:45 14:00 – 16:45 16:45 – 17:00 Silvia Neumann-Ponesch Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung Barbara Rupprecht Gefühlsarbeit – professionelles Handeln oder „Kuschelkurs“? Michael Frank Das Ende der Zärtlichkeit Workshop I mit Silvia Neumann-Ponesch Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung oder Workshop II mit Thomas J. Nagy Gefühle zwischen Empathie und Widerstandsfähigkeit Ausklang, Verlosung des Tagespreises ReferentInnenprofile Michael Frank DGKP, Akademischer Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Vertretung der Schuldirektorin, Referent im Bereich der Erwachsenenbildung, Mitautor von Krankenpflegebüchern und Verfasser von Fachartikeln in Pflegezeitschriften Maga. PhDr. Silvia Neumann-Ponesch MAS DGKS, Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Studium Soziologie, Doktorat in Gesundheitsmanagement, Leitung des Bereichs „Gesundheitsdienstleistungen“ an der Fakultät für Gesundheit und Soziales in Linz, Fachbuchautorin Thomas J. Nagy Systemischer Coach, Lebens- und Sozialberater, Fachbuchautor und Co-Leiter des Gesundheitszentrums „The Tree“ (www.thetree.at) KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Fortbildungen Barbara Rupprecht, MSc DGKS, Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. www.wrk.at/abz 103 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 102 Validation® – Einführungsseminar mit Naomi Feil Naomi Feil empfand die traditionellen Arbeitsmethoden mit ernstlich desorientierten sehr alten Menschen als unbefriedigend und entwickelte aus diesem Grund die Validationsmethode. Den theoretischen Annahmen von Validation® liegen behavioristische, analytische und humanistische Grundsätze zugrunde. Seit Anfang der neunziger Jahre ist Validation® auch in Österreich ein Teil der Pflegekultur in intra- und extramuralen Pflegeeinrichtungen geworden. Sie gibt hochbetagten, dementen Menschen hohe Lebensqualität, ermöglicht Pflegenden mit ihnen zu kommunizieren und sie in ihrem Sein so zu nehmen, wie sie sind. In diesem Seminar bekommen Sie durch Naomi Feil eine Einführung in Theorie und Praxis der Validation®. Sie ermöglicht Ihnen zudem einzelne Techniken zu üben und beantwortet Ihre Fragen im Rahmen einer interkommunikativen Seminargestaltung. Inhalt ❚ Kennenlernen der theoretischen Grundlagen von Validation® ❚ Verstehen von Gefühlen und Erinnerungen sehr alter desorientierter Menschen ❚ Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen ❚ ❚ ❚ ❚ ! Anmerkungen Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG Frau Naomi Feil signiert gerne Ihr persönliches Validationsbuch. Der Seminarbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. KrankenpflegeschülerInnen, die eine Fachbereichsarbeit zum Thema Validation® schreiben, erhalten einen Sonderpreis von 50 € nach Rücksprache mit der Kursleitung. Fortbildungen Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 275,– € @ jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1261010 Fr 19.10.2012 – Sa 20.10.2012 §63 § 104c § 13 §63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 104 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz -10% Frühbucherbonus RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 103 Sprechen Sie limbisch? Transkulturelle Pflege mit Prof. Erwin Böhm NEU Im Psychobiographischen Pflegemodell werden Sprache und Gefühle durch Schlüsselreize geweckt. Nach Erwin Böhm: Man sieht etwas, hört etwas und plötzlich ist ein Gefühl da. Damit werden Gefühle zur Wurzel menschlichen Lebens. Sie sind Erlebniszustände, die aus der Wurzel der Biographie heraus wachsen oder nicht. Das Gleiche gilt für die Sprache: Um miteinander reden zu können, muss man vorher den anderen verstehen. Man muss den anderen dort abholen wo er oder sie gerade steht. Nur so kann man sich gegenseitig verstehen und weiter miteinander kommunizieren, egal welche Sprache man spricht oder welche kulturellen, krankheitsbedingten Hintergründe Situationen bestimmen. Zum Beispiel: Der Sohn sagt zum Vater: „Erkennst Du mich nicht Papa? Ich bin es, dein Sohn.”, und der sagte lachend: „Na ist das so wichtig?”. ! Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 2 UE Kursgebühr 20,– € Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG jeweils von 19:00 – 21:00 Uhr Kurs 1264022 Mi 02.05.2012 1264023 Di 25.09.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz 105 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 104 Kongruente Beziehungspflege Einführungsabend mit Rüdiger Bauer NEU Rüdiger Bauer stellt Ihnen sein von ihm entwickeltes Pflegemodell vor. Es bezieht sich auf das Pflegekonzept von J. Watson, dem Konstruktivismus im Verständnis von H. Maturana und F. Varela, sowie den neuesten Ergebnissen neurobiologischer Forschung. Die Kongruente Beziehungspflege ist in vielen Gesundheitseinrichtungen in Österreich und Deutschland, zur Zufriedenheit aller Beteiligten, bereits die Grundlage pflegerischen Handelns. ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 1,5 UE Kursgebühr 20,– € Kurs 1265202 Mi 14.03.2012 19:00 – 20:30 Uhr Musik und Demenz mit Friederike Grill NEU Fortbildungen Wie kann der gezielte Einsatz von Musik die Pflege und Betreuung von Demenzkranken unterstützen? Dieser Frage geht Friederike Grill, MSc in ihrem Vortrag nach. Musik als Königsweg um demenzkranke Menschen zu erreichen steht in allen Variationen im Mittelpunkt der Fortbildung. Es wird allen Formen von Musik nachgegangen, welche in den verschiedenen Phasen eingesetzt werden können. ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 2 UE Kursgebühr 20,– € Kurs 1264024 Mi 07.11.2012 19:00 – 21:00 Uhr § 63 § 104c § 13 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 106 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 105 Sommerakademie: PatientInnen-Sicherheit NEU Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. (Edward A. Murphy, jr.) Was alle angeht, können nur alle gemeinsam lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Zu diesem Spannungsfeld laden wir zu einer intensiven Auseinandersetzung zum Thema PatientInnenSicherheit ein. Zielgruppe ❚ alle Berufsgruppen in der Gesundheitsorganisation Inhalt ❚ Warum ist PatientInnen-Sicherheit plötzlich so wichtig? (Einführung, internationale und nationale Entwicklungen, aktueller Stand) ❚ Lernen aus Fehlern und Schäden (Begriffe, Fehlermodell, Analysemethoden, nachhaltige Maßnahmen) ❚ PatientInnen-Sicherheit und Recht (Verschulden, Haftung, ...) ❚ Bevor etwas passiert – Risikomanagement (Begriffe, Risikoidentifikation, Analysemethoden, ...) ❚ CIRS – ein anonymes Meldesystem (Voraussetzungen für CIRS, Funktionsweise, Implementierung, Stolpersteine) ❚ Medikamentensicherheit (Probleme, Möglichkeiten, ...) ❚ Systematisches Risikomanagement in der Praxis (Strategien, Prozesse, Vorgehensweisen) ❚ Tool Time – PatientInnen-Sicherheit ist machbar! ❚ Sichere und unsichere Kommunikation ! Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. ❚ Die TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit Fälle aus der Berufspraxis einzubringen! (Voraussetzung dafür ist eine Vertraulichkeitserklärung welche zu Beginn jede/r TeilnehmerIn unterzeichnet) Meldeschluss 3 Wochen vor Beginn Dauer 40 UE Kursgebühr 680,– € -10% Frühbucherbonus Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 63 GuKG jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1244002 Mo 18.06.2012 – Fr 22.06.2012 § 63 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes www.wrk.at/abz 107 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 106 Zeit- und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch Kompetenz NEU Zeitmangel und Arbeitsdruck bestimmen in der heutigen Zeit sehr oft den beruflichen Alltag. Trotz steigender Belastung und eines stetig wachsenden Arbeitsvolumens ist es wichtig, den Blick für die wichtigsten Dinge nicht zu verlieren. Effektives Zeitmanagement hat viele Vorteile, zum Beispiel mehr Übersicht über anstehende Arbeiten und größeren Freiraum für Kreativität. Da man nicht nur die Zeit managen soll, erfahren Sie auch, wie Sie Ihre Selbstorganisation nachhaltig optimieren können. In diesem aktiven Zeit- und Selbstmanagement-Seminar erarbeiten Sie sich Schritt für Schritt persönliche Ziele, formulieren Prioritäten und vermeiden die für Sie typischen Zeitfresser. Sie lernen einen effektiven Umgang mit Ihrer Zeit und entwickeln persönliche Ziel- und Zeitvorgaben, die an Ihre eigenen und die beruflichen Lebensumstände angepasst sind. Zielgruppe ❚ SozialbetreuerInnen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit eigenverantwortlichem Tätigkeitsbereich ❚ Führungskräfte aus dem mittleren Management Inhalt ❚ Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements ❚ effektives Zeitmanagement, Zeitanalyse und Organisation ❚ Gruppenreflexion, Selbstcoaching ❚ Ziel- und Prioritätensetzung ❚ Gedankenaustausch Referent Detlef Scholz Dipl. FW, Marketingmanager, Sozialmanager, Projektleiter, systemischer Coach, EDE Heimleiter (European Director of Care Services for the Elderly) ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG Weitere wichtige Informationen ❚ Gruppenkurse auf Anfrage ❚ Der Referent steht auch nach dem Seminar per E-Mail für Rückfragen zur Verfügung. Meldeschluss 4 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 150,– € jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1244003 Di 20.03.2012 1244004 Di 18.09.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 108 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 107 Persönliches Stress-, Potenzial- und Ressourcen-Management NEU Stress abbauen, die eigenen Potenziale und Ressourcen erkennen und diese gezielt einsetzen! In Zeiten ständig kürzer werdender Zyklen werden MitarbeiterInnen und Führungskräften besondere Kompetenzen abverlangt. Erfahren Sie, wie Sie sich trotz permanent hoher Anforderungen wohlfühlen, leistungsstark bleiben und sich schnell regenerieren können. Erfolgreiches Stressmanagement macht individuelle Potenziale und Ressourcen sichtbar. Daraus können Sie Strategien entwickeln, um Belastungen und Konflikte erfolgreich zu meistern. Stressmanagement wirkt sich sowohl auf die berufliche Leistungsfähigkeit als auch auf das allgemeine Wohlbefinden positiv aus. Sie lernen unterschiedliche Methoden zur sinnvollen und effektiven Stressbewältigung kennen und üben deren Anwendung. Zielgruppe ❚ SozialbetreuerInnen und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen mit eigenverantwortlichem Tätigkeitsbereich ❚ Führungskräfte aus dem mittleren Management Inhalt ❚ Stresstheorie ❚ Potenzial- und Ressourcenmanagement ❚ Stärken- und Schwächen-Analyse ❚ Strategien und Ziele ❚ Reflexion, Selbstlösungskompetenz, Gedankenaustausch Referent Detlef Scholz Dipl. FW, Marketingmanager, Sozialmanager, Projektleiter, systemischer Coach, EDE Heimleiter (European Director of Care Services for the Elderly) ! Weitere wichtige Informationen ❚ Gruppenkurse auf Anfrage ❚ Der Referent steht auch nach dem Seminar per E-Mail für Rückfragen zur Verfügung. Meldeschluss 4 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 150,– € Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1244005 Mi 21.03.2012 1244006 Mi 19.09.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz 109 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 108 Professionelle Begleitung von Menschen im Sterbe- und Trauerprozess Die Betreuung von PatientInnen mit unheilbaren Krankheiten erfordert neben dem medizinischen Können viel Einfühlsamkeit und Verständnis für den sterbenden Menschen und seine Angehörigen. Ihre Aufgabe ist es, die finale Lebensphase Ihrer PatientInnen so angenehm wie möglich zu gestalten, ohne selbst daran zu zerbrechen. Dieser Kurs vermittelt einerseits fachliches Wissen und bietet andererseits die Möglichkeit des Austausches mit anderen Betroffenen. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen ❚ HeimhelferInnen ❚ Ärztinnen und Ärzte Inhalt ❚ Bedürfnisse von Sterbenden und Schwerkranken erkennen und darauf reagieren ❚ Eigene Erfahrungen mit Sterbenden ❚ Kommunikation mit Sterbenden ❚ Kommunikation mit Angehörigen ❚ Kultur des Abschiednehmens ❚ Begleitung in der Trauer ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG Weitere wichtige Informationen ❚ Es sind auch geschlossene Gruppenkurse möglich. Terminvereinbarung bis 1 Monat vor Kursbeginn. Fortbildungen INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 275,– € Termine auf Anfrage. § 63 § 104c § 13 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 110 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 109 Energiearbeit in der Pflege Therapeutic Touch® zum Kennenlernen NEU Die Methode der therapeutischen Berührung ist eine rechtlich anerkannte Pflegeintervention, die bei einer Fülle von Beschwerden unterstützend angewendet werden kann. Durch gezielte Behandlungstechniken wird der Energiefluss im Körper ausgeglichen. Dies führt zu Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden, Entspannung und Stressabbau, Steigerung von Vitalität und Immunabwehr. An einem Wochenende lernen Sie Basistechniken kennen und sammeln erste praktische Erfahrungen im gegenseitigen Behandeln. Voraussetzungen ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen ❚ Ärztinnen und Ärzte ❚ Hebammen ❚ PsychologInnen ❚ PsychotherapeutInnen ❚ Angehörige der medizinisch technischen Dienste ❚ HeilmasseurInnen Referentin Maga. Andrea Alder, Lehrerin f. GuK ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 270,– € Fortbildungen BITTE MITBRINGEN: ❚ Decke, kleiner Polster, bequeme Kleidung jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1244008 Sa 24.03.2012 – So 25.03.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz 111 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 110 Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm Die Anwendung des Psychobiographischen Pflegemodells führt zur Reaktivierung als deutliche Verbesserung des psychischen Zustandes eines demenzkranken Menschen. Er bleibt hier in seinem Gefühl, in seiner Thymopsyche erreichbar. Durch Schlüsselreize, abgeleitet aus der individuellen und kollektiven Biographie, kann Lebensenergie wieder entfacht werden. Auffällige Verhaltensweisen lassen sich laut Böhm nur im Licht der individuellen (thymopsychischen) Biographie und einer daraus ableitbaren Prägung verstehen. Indem im Pflegeprozess die psychobiographische Normalität eines Menschen erkannt und seine Alltagsprobleme ernst genommen werden, entsteht Pflegequalität. Zielgruppe ❚ Pflege- und Betreuungspersonen ❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen Inhalt ❚ Noopsyche – Thymopsyche ❚ Interaktionsstufen 1 – 7 ❚ Copingstufen 1 – 7 ❚ Erhebung – Interpretation – Impulssetzung – Evaluierung einer thymopsychischen Biographie Referentin Martina Laussermayer, zert. ENPP-Lehrerin (Europäisches Netzwerk für Psychobiographische Pflegeforschung ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG ❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen und Pausengetränke. Fortbildungen Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 110,– € 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1265101 Do 15.03.2012 § 63 § 104c § 13 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 112 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz -10% Frühbucherbonus RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 111 Nähe und Distanz in der Langzeitpflege NEU Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz spielt in jeder Beziehung zwischen Menschen eine bedeutende Rolle. Insbesondere in der Pflege und Betreuung von BewohnerInnen sind diese beiden Faktoren zentral: Pflege und Betreuung ohne Nähe kann nicht befriedigend verlaufen, doch zu viel Nähe stellt auch eine Belastung dar. Wie ist es möglich, die ganz persönlich passende Balance zu finden und zu leben? Ziel des Seminares ist es, das Verhältnis von Nähe und Distanz in der Pflege und Betreuung zu thematisieren, eigene Verhaltensweisen und, wo angebracht, die von BewohnerInnen zu reflektieren, um eine gelingende Gestaltung von Nähe und Distanz zu BewohnerInnen zu erarbeiten. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen ❚ HeimhelferInnen ❚ Ergo- und PhysiotherapeutInnen Inhalt ❚ Wie erzeuge ich Nähe, wie Distanz? ❚ Wie setze ich Grenzen? Wie möchte ich Grenzen setzen? ❚ Umgang mit negativen Gefühlen wie Ekel, Scham, Abhängigkeit (der BewohnerInnen von mir) und Gewalt/Aggression ❚ Psychohygiene in und nach der Arbeit Referentin Dr. Astrid Grant Hay, Klinische und Gesundheitspsychologin; Lehrbeauftragte der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien ! Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 110,– € -10% Frühbucherbonus Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG ❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen und Pausengetränke. 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1264020 Fr 11.05.2012 § 63 § 104c § 13 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz 113 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 112 Gefühlsarbeit in der Pflege NEU Fühlend ist der Mensch mit der Welt verflochten und engagiert sich in ihr (Küpers/Weibler 2005, 39) Aus vielen Beobachtungen der Praxis der Pflege wissen wir, dass Gefühlsarbeit ständig geleistet wird. Die Art und Weise, wie sie geleistet wird erfolgt jedoch größtenteils beiläufig, das heißt ungeplant und kann somit nicht als Professionsarbeit ausgewiesen werden. Dies ist umso bedauerlicher, als Gefühlsarbeit vom Erbringer ein hohes Maß an Sensibilität und Konzentration verlangt und sich für uns als Arbeit von hoher Qualität ausweist. Ziel des Konzepts ist es, Gefühlsarbeit greifbar und transparent zu machen und ihr eine Sprache zu verleihen. Im Mittelpunkt stehen die Würde und Identität eines Menschen, die es gilt zu jedem Zeitpunkt im Pflege- und Betreuungsprozess zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Gefühlsarbeit ist ein professionelles Praxiskonzept, das Gefühle bewusst und gesteuert in der Gegenwart einsetzt mit dem Ziel, die Ursachen von auftretenden Irritationen im Pflegekontext zu identifizieren, zu interpretieren und gemeinsam mit den KlientInnen zu bearbeiten. Fortbildungen Zielgruppe ❚ Pflege- und Betreuungspersonen ❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen Inhalt ❚ Rolle des Professionals, der Angehörigen, der KlientInnen und PatientInnen in der Gefühlsarbeit ❚ Bedeutung von Gefühlen und Emotionen für Menschen im täglichen Leben ❚ Auswirkungen von Gefühlsarbeit für alle am Gefühlsprozess Betroffenen ❚ Prinzipien der Gefühlsarbeit ❚ Gefühlsprozess: Was ist ein Gefühlsprozess? Wie kann der Gefühlsprozess in den Pflegeprozess integriert werden? Übung anhand eigener Beispiele ❚ Diagnosen in der Gefühlsarbeit inkl. Übung ❚ Methoden der Gefühlsarbeit ❚ Messung der Gefühlsarbeit ❚ Rahmenbedingungen und Implementation von Gefühlsarbeit in den Praxisalltag ❚ Gefühlsarbeit als Konzept zur Schärfung des Profils und der Sichtbarkeit von Pflege Referentin Mag. PhDr. Silvia Neumann-Ponesch MAS, Leitung des Bereichs Gesundheitsdienstleistungen an der Fakultät für Gesundheit und Soziales in Linz. Vortragstätigkeit für Management und Pflegewissenschaft an der Universität Wien, der Donauuniversität Krems, Business Circle und das Institut für International Research. § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 114 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 113 ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG ❚ Der Kursbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 24 UE Kursgebühr 470,– € -10% Frühbucherbonus jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Fortbildungen 1264017 Mo 12.11.2012, Di 13.11.2012, Mo 14.01.2013 Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. www.wrk.at/abz 115 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 114 Romana Kandioler Heinz Kuderna Gabriele Sprengseis (Hg.) Erste Hilfe Ein Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe facultas.wuv 2011 240 Seiten ISBN 978-3-7089-0676-8 Ein hervorragendes Lehrbuch für die Ausbildung und wertvolles Nachschlagewerk für die Praxis! Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe und ist nach den Vorgaben des österreichischen Curriculums für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege aufgebaut. Der Themenbogen spannt sich von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über Maßnahmen der weiteren Ersten Hilfe sowie bei besonderen Notfällen und verschiedenen Erkrankungen bis hin zu Brand- und Strahlenschutz, präklinischer und klinischer Notfallversorgung und schließlich Krisen- und Katastrophenmanagement. Durch diese schrittweise Einführung in das Thema eignet sich dieses Buch nicht nur für SchülerInnen und LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle anderen in Gesundheitsberufen tätigen Personen, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten. Erhältlich im Buchhandel oder unter www.facultas.wuv.at RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 115 Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege Das Modell der Kongruenten Beziehungspflege stellt eine Möglichkeit dar, professionelle Beziehungsarbeit zu strukturieren, zu beschreiben, zu organisieren und letztlich die Probleme der Beziehungsgestaltung zu lösen und zu klären. Die Qualität einer professionellen Beziehungsarbeit wird hier beschreib- und messbar. Für die Gestaltung der Beziehungen wird eine einheitliche Sprache gefunden, welche für die Arbeit im pflegerischen Team große Vorteile bringt. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen ❚ Führungskräfte von Pflege- und Betreuungseinrichtungen Inhalt ❚ Konstruktivismus und Systemtheorie: Neurobiologische Aspekte der Beziehung, Genfunktionen in Beziehungen, Psychodynamische Aspekte in Beziehungen ❚ Praxis der Beziehungspflege: Beziehungsprozessplanung, Wissenschaftliche Analyse von Daten nach der Grounded Theory, Arbeit mit der Lebensereignisskala ❚ Organisation und Führung: Führungsaspekte des Kongruenzmodells, Organisation im Kongruenzmodell, Anleitung von MitarbeiterInnen, Multiplikatorenfunktion, Individualökonomie, Primary Nursing (Bezugspflege) Referent Mag. Rüdiger Bauer, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Magister Soziales Management, Ausbilder in Personzentrierter Gesprächsführung; www.ibi-institut.com ! Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 290,– € -10% Frühbucherbonus Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG ❚ Der Kurssbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen und Pausengetränke. jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1265201 Mo 12.03.2012 – Di 13.03.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz 117 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 116 Der Pflegeprozess – Osetrovatelský proces SZO definuje osetrovatelský proces jako systematický prístup k poskytování osetrovatelské péce, identifikaci problému pacienta a následné vytvocení plánu péce s jeho realizací a zhodnocením efektu poskytované péce . Osetrovatelský proces je podlozen vedeckými poznatky a poskytuje osetrovatelské praxi systém a strukturu myslenkového procesu. Sestry dnes vstupují do nové etapy profesionalizace oboru se zamerením na oblast vlastní zopovednosti pri výkonu osetrovatelských intervencí. Znalost osetrovatelské terminologie podporuje a zlepsuje komunikace v týmu a dokládá formou dokumuntece vsechny osetrovatelské intervence. Osetrovatelství je samostatná profese, s vlastními odbornými poznatky. Urceno pro ❚ sestrám, které si chtejí doplnit poznatky z osetrovatelské terminologie a osetrovatelského procesu Obsah ❚ Osetrovatelský proces ❚ Zhodnocení, Diagnostika ❚ Plánování, Realizace ❚ Vyhodnocení ❚ V rámci semináře obdržíte pracovní podklady a občerstvení. ❚ Seminář vyhovuje § 63, GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997 i.d.g.F. Fortbildungen Přednášející: PhDr. Eva Prochazka Přihlašovací lhůta do Doba trvání semináře 1 týden pred zacátkem kurzu 8 UE Poplatek 95,– € Kurs 1264016 Di 27.03.2012 09:00 – 17:00 1264019 Di 23.10.2012 09:00 – 17:00 § 63 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 118 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 117 Methoden und Techniken der Beratung in der Pflege NEU Die Beratung erlangt als Aufgabe der Pflege eine zunehmende Bedeutung: Umgang mit chronischer Erkrankung, Beratung pflegender Angehöriger, Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung. Mit komplexen Beratungssituationen kompetent umzugehen, erfordert ein hohes Maß an Wissen über den Beratungsprozess und den bewussten Einsatz von unterschiedlichen Beratungstechniken. Voraussetzungen ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson Inhalt ❚ Gestaltung eines professionellen Beratungsrahmens ❚ Beratung von Einzelpersonen und Familien (Gruppen) ❚ Ablauf unterschiedlicher Beratungsgespräche anhand zahlreicher Beispiele Referentin Maga. Andrea Alder, Lehrerin f. GuK ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 63 GuKG INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 125,– € Fortbildungen E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs 1244007 Mi 21.03.2012 § 63 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes www.wrk.at/abz 119 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 118 Basale Stimulation® Basis- und Aufbauseminar Das Menschenbild der Basalen Stimulation® sieht auch schwerst eingeschränkte Menschen als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft. Sie ermöglicht die Bedeutung der Eigenaktivität von Menschen zu erkennen, zu fördern und zu unterstützen. Das Ziel des dreitägigen Basisseminars ist das Kennenlernen des theoretischen Konzepts der Basalen Stimulation®. Das Ziel des zweitägigen Aufbauseminars ist die Erweiterung der Grundkenntnisse in Theorie und Praxis. Gemeinsam ermöglichen sie die Umsetzung eines umfassenden, ganzheitlichen Förderkonzeptes für Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen Inhalt ❚ Reaktionsmuster wie Autostimulation, Aggressivität, Rückzug ❚ Berührungsqualität, Berührungszonen, Initialberührung ❚ Grundzüge der beruhigenden und belebenden Ganzkörperwaschung bzw. Einreibung ❚ Bedeutung der biografischen Anamnese im Kontext zur Wahrnehmungsentwicklung oder bei Wahrnehmungsveränderungen ❚ Pflegerische Angebote bei hemiplegischen PatientInnen, BewohnerInnen ❚ Oral-olfaktorische-gustatorische Wahrnehmung ❚ Mundpflege nach den Prinzipien der oralen Stimulation ❚ Bedeutung der Bewegung in der Entwicklung des Menschen und mögliche Auswirkungen altersbedingter Veränderungen ❚ Erarbeiten einer möglichen Struktur für desorientierte Menschen als Pflegeplanung Fortbildungen Referentin Barbara Rupprecht, MSc, DGKS, LfGuKP, Kursleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG ❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Tagungsunterlagen, Pausengetränke. BITTE MITBRINGEN: ❚ Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, 1 Handtuch und 2 Waschlappen. § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 120 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 119 Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer Basisseminar 24 UE Aufbauseminar 16 UE Kursgebühr 260,– € 200,–€ -10% Frühbucherbonus jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Kurs Basisseminar 1264005 Mo 12.03.2012 – Mi 14.03.2012 Aufbauseminar 1264006 Do 06.09.2012 – Fr 07.09.2012 KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4, A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. (ABEN3IE&RAGEN ZUR(ANDHABUNGUNSERER )NSULIN0ENS ZUUNSEREN0RODUKTEN ZU!USTAUSCH 2EKLAMATION 'ARANTIEANSPRUCH -OBIS$O &R KOSTENFREIE 4ELEFONNUMMER n 5HR n 5HR 04.. 'ERNESCHICKENWIR)HNEN )NFORMATIONSMATERIAL FàR&ACHKREISEUND0ATIENTEN .OVO.ORDISK0HARMA'MB( q /PERNRINGq 7IENq 4EL &AXq %MAILKUNDENSERVICE NOVONORDISKCOMq WWWNOVONORDISKAT RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 120 Biografiearbeit NEU Biografisches Arbeiten ist immer Erinnerungsarbeit mit dem Blick in die Zukunft. Sie kann qualvoll sein, weil sie auch die Mühen der Vergangenheit anspricht. Sie kann freundlich sein, weil sie das Schwere mit dem Gelungenen in Verbindung bringt. Biografiearbeit gilt in der Altenpflege mittlerweile als einer der wichtigsten Türöffner im Umgang mit alten Menschen in schwierigen Lebenslagen. Bei Menschen mit Demenz ist ein Rückzug in die Vergangenheit zu beobachten. Wenn Pflegepersonen nichts über den Lebenslauf der Demenzkranken wissen, wirken viele Aussagen verworren und verwirrt. Mit biografischem Hintergrundwissen sieht das schon anders aus. Da bekommen desorientierte Handlungen und Äußerungen plötzlich Sinn und sind verständlich. Auch der erfolgreiche Einsatz von kleinen Maßnahmen und Erinnerungsstücken ist wesentlich davon abhängig, ob die Pflegepersonen über den Beruf, die Familie, über Interessen und Vorlieben (z.B. Musik) Bescheid wissen. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen Inhalt ❚ Ethische Grundsätze der Biografiearbeit ❚ Zielsetzungen der Biografiearbeit ❚ Biografie und Pflegeprozess ❚ Biografieblatt nach Barbara Messer ❚ Biografieblatt in der Dokumentation nach Erwin Böhm Referentin PhDr. Eva Prochazka ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG ❚ Der Tagungsbeitrag beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 2 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 110,– € jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs 1264014 Do 29.03.2012 1264015 Do 25.10.2012 1264018 Mi 06.06.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 122 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz -10% Frühbucherbonus RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 121 Pflege-Assessments/Tools NEU Braucht die Pflege Assessmentinstrumente und wie werden sie optimal eingesetzt? Wie zuverlässig und aussagekräftig sind die meisten verwendeten Tools? Wann ist der Einsatz von Assessmentinstrumenten im Pflegeprozess sinnvoll? Diese Fragen und viele darüber hinaus werden in dieser Fortbildung behandelt. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen Inhalt ❚ Braden-Skala – zur Einschätzung der Dekubitusgefährdung ❚ Risikomanagement mit GRIGO-Skalen ❚ Stratify- und Morse-Skala zur Bewertung des Sturzrisikos ❚ Mini Nutritional Assessment – Analysebogen zur Bestimmung des Ernährungszustandes Referentin Melitta Horak, DGKS ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 110,– € Fortbildungen E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs 1254009 Mi 06.06.2012 1254010 Do 25.10.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz 123 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 122 Diabetes mellitus – Typen, Formen, Komplikationen, Ernährung und Medikation Diabetes mellitus ist weltweit ein gesundheitliches – aber auch wirtschaftliches Problem. Das Wissen über Zusammenhänge zwischen Lebensführung und Erkrankung und die daraus abzuleitenden notwendigen Veränderungen kann die Lebensqualität und Lebensdauer von Betroffenen deutlich verbessern und verlängern. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen Inhalt ❚ Anatomie und Physiologie des Pankreas, Entstehung des Diabetes mellitus ❚ Unterscheidung der Formen des Diabetes, sowie der Typen des Diabetes mellitus ❚ Komplikationen ❚ Maßnahmen ❚ Lebensstiländerungen: Ernährung (BE, glykämischer Index), Bewegung, Verhaltensweisen ❚ Orale Antidiabetika und Insuline ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. Meldeschluss 3 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 110,– € Kurs 1254011 Di 21.08.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 124 § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 123 Motivation antriebsloser Menschen NEU Sowohl in stationären Einrichtungen als auch in der Hauskrankenpflege sind motivationsschwache Menschen für Pflegepersonen eine Herausforderung. Durch Austausch in der Gruppe und mit fachlichen Inputs lassen sich für viele schwierige Pflege- und Betreungssituationen Lösungen erarbeiten. Zielgruppe ❚ Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ❚ PflegehelferInnen Inhalt ❚ Arbeiten mit der Biographie ❚ Methoden der Animation und Motivation ❚ Wahrnehmung versus Beobachtung und die Bedeutung für die Betreuungspraxis ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach §§ 63, 104c GuKG Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 110,– € jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs 1254007 Di 27.03.2012 1254008 Mo 10.09.2012 § 63 § 104c § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen www.wrk.at/abz 125 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 124 PflegehelferInnentag Sie sind ausgebildete/r PflegehelferIn und interessieren sich für aktuelle Themen in der Pflege und Betreuung? Ein Fortbildungstag kann dazu genutzt werden, das Wissen in speziellen Bereichen der Pflege aufzufrischen. Er kann aber auch genutzt werden, sich mit anderen zu einem Netzwerk zusammenzuschließen. Der Nutzen, der aus neuem Wissen gezogen werden kann, hilft in der Berufspraxis Neues auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Zielgruppe ❚ PflegehelferInnen Inhalt Am Vormittag findet ein fachlicher Input durch Vorträge zu aktuellen Themen statt: ❚ Aktuelles aus den rechtlichen Grundlagen des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes für PflegehelferInnen ❚ Malnutrition: Mangel- bzw. Fehlernährung aus der Sicht der Ernährungsberatung ❚ Wundmanagement: die Bedeutung der Hautpflege bei drohender Decubitusgefährdung ❚ Chronischer Schmerz: Durchführung eines angepaßten Schmerzmanagements bei hochbetagten, dementen Menschen Am Nachmittag vertiefen die TeilnehmerInnen in Workshops ihr Wissen, erlernen Strategien und entwickeln Fertigkeiten für das tägliche Arbeitsumfeld. ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Die Fortbildung entspricht § 104c GuKG Meldeschluss 3 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 80,– € Kurs 1244001 Do 18.10.2012 09:00 – 17:00 Uhr § 104c § 104c GuKG Fortbildung für PflegerhelferInnen 126 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 125 Update für die Pflege- und Betreuungspraxis Basierend auf dem Qualitätshandbuch ambulant wurden in den letzten zwei Jahren drei Handlungsleitlinien zu verschiedenen Lebensbereichen erstellt. Diese stellen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Handlungsempfehlungen dar. Zielgruppe ❚ PflegehelferInnen ❚ HeimhelferInnen Inhalt ❚ Sturz: Erkennen von Gefahrenquellen, Sturzvorbeugung, Maßnahmen nach einem Sturz ❚ Soziale Integration: Erkennen von Vereinsamung, vorbeugende und begleitende Maßnahmen ❚ Kontinenz: Maßnahmen bei bestehender Inkontinenz, eingeschränkter Mobilität, etc. ❚ Hydrationsstatus: Erkennen von Austrocknung / Ödembildung etc. ❚ Ernährungsmanagement: bei körperlicher, geistiger Beeinträchtigung ❚ Hautintegrität: u.a. Dekubitus und Prophylaxe ❚ Schmerzmanagement: Beobachtung, richtiges Nachfragen und Dokumentieren ❚ Demenz/kognitiver Status: Hirnleistungsstörung – Auswirkung auf den Alltag Betroffener ❚ Selbständige Lebensführung: Erhalt und Maßnahmen zur Wiedergewinnung verlorengegangener Fähigkeiten ❚ Pneumonieprophylaxe: Vorbeugung durch Lagerung, Informationen über Lebensstiländerungen ❚ Umgang mit Abhängigkeiten: Betreuung Suchtkranker (Alkohol, Drogen, ...) ❚ Funktioneller Status: Einschätzung des Betreuungsbedarfs bezogen auf die Tätigkeiten des täglichen Lebens ! Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 16 UE Kursgebühr 195,– € Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG jeweils Mittwoch, Donnerstag von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1254003 Mi 25.07.2012 – Do 26.07.2012 1254004 Mi 21.11.2012 – Do 22.11.2012 § 104c § 13 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz 127 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 126 Neuerungen im Bereich der sozialen Sicherheit NEU Vieles hat sich geändert in den gesetzlichen Regelungen im Sozialbereich. Um KlientInnen gut betreuen und beraten zu können, ist es notwendig auf dem letzen Stand des Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen zu sein. Zielgruppe ❚ PflegehelferInnen ❚ HeimhelferInnen Inhalt ❚ aktuelle Informationen über Pflegegeld, Soziale Dienste, die Rolle des Fonds Soziales Wien ❚ Berufsbild Personenbetreuer, einkommensabhängige Befreiungen/Zuschüsse ❚ Vorstellung des Projekts Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege, stationäre und teilstationäre Angebote ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 85,– € jeweils Dienstag von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1254005 Di 24.04.2012 1254006 Di 30.10.2012 § 104c § 13 128 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 127 Auffrischungstag Dokumentation NEU Das Führen der Dokumentation unter Zeitdruck stellt für Pflege- und Betreuungspersonen häufig eine hohe Belastung dar, wenn man weiß worauf es ankommt, geht so Manches leichter. Zielgruppe ❚ PflegehelferInnen ❚ HeimhelferInnen Inhalt ❚ Übung des knappen, präzisen und positiven Formulierens von Berichten an Hand von Fallbeispielen. ❚ Gebrauch einer Fachsprache ❚ Dokumentationsgrundsätze ❚ Dokumentationspflicht ❚ Bedeutung einer Dokumentationsmappe ❚ Archivierung von Dokumentationen ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG KURSORT (wenn nicht anders angegeben) ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH, Safargasse 4 , A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 ❚ Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk.at/abz Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 85,– € jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs Kurs 1254001 Mi 04.04.2012 1254002 Do 08.11.2012 Fortbildungen Die Anfahrtsskizze finden Sie auf Seite 11. § 104c § 13 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz 129 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 128 Von der Heimhilfe zur Alltagsmanagerin NEU Neue Wohngruppen, Wohnformen entstehen in Alten-, Pflegeheimen, Demenzzentren, Tageszentren usw. Es braucht dafür neue Kompetenzen, neue Strukturen und neue Aufgabenverteilung der Berufsgruppen. Dieses Konzept soll den stetig steigenden Bedarf im Alltagsmanagement abdecken. Voraussetzungen ❚ HeimhelferIn Fortbildungen Inhalt Der/die AlltagsmanagerIn soll ein kompetenter Begleiter in neu entstehenden Wohnformen, Wohngruppen sein mit dem Ziel, den Alltag gemeinsam mit den BewohnerInnen, Tagesgästen aktiv zu planen, zu gestalten und umzusetzen. Ziel ist es, ein erfülltes Miteinander in einer durch Lebensraumgestaltung wertschätzenden Atmosphäre führen zu können. Das Erstellen eines Haushaltplans, eines Aktivitätenplans sind wichtige Schwerpunkte dieser Tätigkeit. AlltagsmanangerInnen sollen Bewegungsrunden als auch Gedächtnistraining mit Alltagsmaterialien planen und umsetzen können, gemeinsames Kochen ist ein weiterer wichtiger Fixpunkt des Tages. AlltagsmanagerInnen arbeiten intensiv mit dem Pflegeteam und Förderteam z.B. den diplomierten Aktivierungs- und DemenztrainerInnen oder Physio- und ErgotherapeutInnen zusammen. ReferentInnen Lore Wehner, M.A., Lehrgangskonzeption, Leitung Institut ilw, Autorin, Motogeragogin Alexandra Troch, DGKS, Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainerin, Coach Margret Fritz, Transpersonale Klangtherapeutin nach Dr. W. Kölbl, Autorin Roman Hrasny, PH, Dipl. Aktivierungstrainer, Validationsanwender, Autor ! Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 13 WSBBG Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 40 UE Kursgebühr 480,– € jeweils von 08:00 – 17:00 Uhr Kurs 1244011 Mo 19.03.2012 Mo 16.04.2012 Mo 07.05.2012 Mo Mo § 13 § 13 WSBBG Fortbildung für HeimhelferInnen 130 www.wrk.at/abz 18.06.2012 02.07.2012 -10% Frühbucherbonus RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 129 Unterstützung bei der Basisversorgung für Sozialbetreuungsberufe Der Kurs Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) bietet die gesetzliche Grundlage für die Ausführung pflegerischer Maßnahmen in der Betreuung von Menschen mit Behinderung und Betreuung alter und kranker Menschen. Er berechtigt in vielen Arbeitsbereichen wie der Behindertenarbeit, Betreuung in Langzeiteinrichtungen, Betreuung zu Hause zur Ausübung der Grundpflege und zur Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme (unter Aufsicht einer Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson). Inhalt Gesundheits- und Krankenpflege mit den Schwerpunktthemen: ❚ Sich pflegen ❚ Essen und Trinken ❚ Ausscheiden ❚ Sich kleiden ❚ Sich bewegen ❚ Einführung in die Arzneimittellehre ❚ Praktikum unter Aufsicht einer Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson in einem Pflegeheim oder einer Behinderteneinrichtung Fortbildungen ! Anmerkungen ❚ Für Einzelpersonen besteht die Möglichkeit diesen Kurs im Rahmen der HeimhelferInnenAusbildung zu absolvieren. Nehmen Sie bitte vorab mit uns schriftlich oder telefonisch Kontakt auf. INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Terminvereinbarung Bis 1 Monat vor Beginn Dauer Theorie 120 UE, Praxis 40 UE Kursgebühr Auf Anfrage Nach Vereinbarung, es sind nur Gruppenkurse möglich! www.wrk.at/abz 131 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 130 Fortbildungen: Validation® für ValidationsexpertInnen aller Level Als ValidationsexpertIn verfügen Sie über Empathie, Sie können gut mit Ihren eigenen Gefühlen, sowie mit denen anderer Menschen umgehen. Sie sind imstande, KlientInnen gut zu beobachten und stimmen sich in ihre persönliche Wirklichkeit ein. Mit verbaler und nonverbaler Kommunikation bauen Sie eine vertrauliche Beziehung zum/zur KlientIn auf. Indem Sie einen Schlüssel zur Welt des Demenzkranken haben, verhindern Sie ein Absinken in die Sprachlosigkeit! Alle diese Kompetenzen sind Ihr tagtägliches Werkzeug um KlientInnen zu erreichen und mit ihnen zu kommunizieren. Aber Werkzeuge benötigen regelmäßige Pflege! Auch Validation® benötigt als Ihr tagtägliches Werkzeug regelmäßige Erweiterung des Basiswissens, den Austausch mit KollegInnen und vieles mehr, als Werkzeugpflege! Jede Fortbildung wird von einer erfahrenen ValidationslehrerIn mit Zusatzqualifikationen durchgeführt. Themen Validation gestützt mit kunsttherapeutischen Methoden Validation und kunsttherapeutische Methoden, welche gut in den Alltag bei der Betreuung und Pflege alter Menschen integriert werden können, fördern oftmals den Ausdruck von Gefühlen. Persönliche Symbole werden für den Betreuenden sichtbar. Die Möglichkeit dabei zu visualisieren kann die KlientInnen sowie die Betreuenden unterstützen. In dieser Fortbildung werden auch eigene Wahrnehmungen sowie das Verständnis der Symbole gefördert. Fortbildungen Erinnerungsarbeit Die Arbeit mit Erinnerungen ist ein zusätzlicher Weg, um mit an Demenz erkrankten alten Menschen zu kommunizieren. Praktische Anregungen, wie zum Beispiel das Herstellen einer Erinnerungsbox, sollen helfen, die alten Menschen zu begleiten und zu unterstützen. Außerdem werden Beispiele für Erinnerungsaktivitäten in der Gruppe vorgestellt. Zuhören mit Empathie Ausgehend von diesem Grundprinzip der Validation, soll vertiefend auf das Zuhören eingegangen werden. Neben Theorie-Inputs soll das Erkennen von Schlüsselstellen geübt werden, und aufgezeigt werden, dass Zuhören oft gar nicht viel Zeit braucht, wenn man die Schlüsselworte erkennt. Zuhören ist nicht nur ein wesentliches Kriterium in der Validation, sondern auch eine Fähigkeit, die jeder Mensch in seinem Leben ständig braucht. Es ist ein menschliches Grundbedürfnis zu verstehen und verstanden zu werden. § 63 § 104c § 13 § 63 GuKG Fortbildung für Angehörige des gehobenen Dienstes 132 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 131 Spiel und Beschäftigung Einfachstaktivitäten und speziell adaptierte Spiele helfen alten an Demenz erkrankten Personen ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude wieder herzustellen und zu erhalten. Validations-Refresher Ziel ist die Förderung von Sicherheit und Kompetenz im täglichen Validieren durch Festigen oder Auffrischen der im Level I Kurs erlangten Kenntnisse. Schwerpunkte an diesem Tag sind das Einschätzen der vier Phasen der Aufarbeitung, nonverbale und verbale Techniken sowie theoretische Hintergründe (z.B. Erikson, Maslow, Symbole). ! Anmerkungen ❚ Fortbildungen nach §§ 63, 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG ❚ Der Kurspreis beinhaltet Unterlagen und Pausengetränke. Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 8 UE Kursgebühr 90,– € pro Kurs -10% Frühbucherbonus jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr Kurs Referentin: Doris Di Bello 1264007 Do 08.03.2012 Spiel und Beschäftigung Referentin: Friederike Grill, MSc 1264010 Sa 29.09.2012 Validations-Refresher Erinnerungsarbeit Referentin: Friederike Grill, MSc 1264008 So 25.03.2012 Referentin: Dr. Veronika Götzinger 1264011 Mi 24.10.2012 Fortbildungen Validation gestützt mit kunsttherapeutischen Methoden Zuhören mit Empathie Referentin: Andrea Fink 1264009 Sa 05.05.2012 www.wrk.at/abz 133 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 132 Validations Jour Fix Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Validatios Jour fix begrüßen zu dürfen. Zielgruppe ❚ ValidationsexpertInnen der Level I, II, III ❚ ValidationsanwenderInnen in Ausbildung Inhalt ❚ Alle aus der Validationspraxis sich ergebenden Themen als Input und Diskussion. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 1,5 UE jeweils 18:00 – 19:30 Uhr Kurs INFOBOX Fortbildungen 1264012 Referentin: Friederike Grill, MSc Mi 25.01.2012 1264013 Referentin: Doris Otte Di 17.04.2012 VORANKÜNDIGUNG Am 19.10.2012 ist es wieder soweit! Das Einführungsseminar Validation mit Naomi Feil hat folgende Themen zum Inhalt: ❚ Kennenlernen der theoretischen Grundlagen von Validation® ❚ Verstehen von Gefühlen und Erinnerungen sehr alter desorientierter Menschen ❚ Verknüpfung von Theorie und Praxis anhand von Beispielen Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. 134 www.wrk.at/abz Kursgebühr Eintritt ist frei! @ RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 133 SCHÖN, DASS ES EINE BANK GIBT, DIE MITTEN IM LEBEN STEHT. Der Zweite unten links, das ist der Ludwig, auch Wiggerl genannt. Der findet es ganz angenehm, dass er auch beim Training mit Geldfragen zum Hannes kommen kann. Denn der Hannes (Dritter von links hinten) ist nicht nur als Stürmer begnadet, sondern auch als BAWAG P.S.K. Berater. Mitten im Leben. www.mitten-im-leben.at RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 134 Sensorische Aktivierung in der Sozialbetreuung NEU Das Erfahrbarmachen und Aneignen der verschiedensten Aktivierungsmethoden und Konzepte stellt für den/die SozialbetreuerIn im Behindertenbereich oder in der Altenarbeit eine wichtige Erweiterung seines/ihres Handlungsspielraumes dar. Das Alltagskompetenztraining, die Arbeit mit Klangschalen, der integrative Tanz und vieles mehr, ermöglicht es SozialbetreuerInnen, Menschen mit Behinderungen in der Erhaltung der Selbständigkeit zu unterstützen. Zielgruppe ❚ SozialbetreuerInnen ❚ PflegehelferInnen Inhalt ❚ Grundlagen der Aktivierung, Haltung, Werte; von der Planung zur Umsetzung gruppendynamische Prozesse ❚ Innere und äußere Lebenswelten, Orientierungshilfen kennenlernen ❚ Motogeragogikgrundlagen, psychomotorische Angebote setzen, Aktivierung in Bewegungsrunden Kernteam Lore Wehner M.A., Lehrgangskonzeption, Leitung Institut ilw, Autorin, Motogeragogin Alexandra Troch DGKS, Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainerin, Coach Margret Fritz Transpersonale Klangtherapeutin nach Dr. W. Kölbl, Autorin Roman Hrasny PH, Dipl. Aktivierungstrainer, Validationsanwender, Autor ! Fortbildungen Anmerkungen ❚ Fortbildung nach § 104c GuKG, bzw. § 13 WSBBG Weitere wichtige Informationen ❚ Frühbucherbonus von 10% bei Anmeldung bis 1 Monat vor Beginn. § 104c 136 § 13 § 104c GuKG § 13 WSBBG Fortbildung für PflegerhelferInnen Fortbildung für HeimhelferInnen www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 135 DAS BUCH ZUM LEHRGANG Sensorische Aktivierung ist ein neuartiges Förderkonzept für betagte und demente Menschen, das die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung wichtiger Alltagskompetenzen unterstützt. Durch gezielte Lebensraumgestaltung, Kurzaktivierung im Pflegealltag und zusätzliche Förderangebote werden Lebensqualität und Gesundheit positiv beeinflusst und das pflegende Personal wird entlastet. Dies trägt wesentlich zu einer optimalen Nutzung von Ressourcen und zu einer Verbesserung der Betreuungsstandards im Sinne einer qualitativ hochwertigen Pflege bei, in deren Mittelpunkt der Mensch steht. Kernstück des Buches ist der umfangreiche Praxisteil, der u.a. einen Fundus an bereits im Berufsalltag erprobten Stundenbildern bietet. Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn Dauer 192 UE Theorie/40 Std. Praxis Kursgebühr 2.490,– € -10% Frühbucherbonus jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr 1244012 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 Modul 10 Modul 11 Modul 12 Sensorische Aktivierung Die Kunst des Verstehens 1 Die Kunst des Verstehens 2 Montessori für Senioren Die Kunst des Bewegens 1 Die Kunst der Sprache und der Berührung Die Kunst des Begleitens Die Kunst der Lebenswelten Die Kunst des Lebensbuches Die Kunst der klangvollen Begleitung Die Kunst den Geist in Bewegung zu halten Die Kunst des Bewegens 2 Di Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Praxis Coaching für die eigene Praxissituation wird begleitend angeboten schriftliche Prüfung mündliche Prüfung – Praxispräsentation Zertifikatsverleihung März / April 2013 www.wrk.at/abz 20.03.2012 – Mi 20.04.2012 – Sa 18.05.2012 – Sa 22.06.2012 – Sa 13.07.2012 – Sa 21.09.2012 – Sa 19.10.2012 – Sa 16.11.2012 – Sa 14.12.2012 – Sa 11.01.2013 – Sa 22.02.2013 – Sa 22.03.2013 – Sa 21.03.2012 21.04.2012 19.05.2012 23.06.2012 14.07.2012 22.09.2012 20.10.2012 17.11.2012 15.12.2012 12.01.2013 23.02.2013 23.03.2013 Fortbildungen Kurs Fr 17.05.2013 Fr 21.06.2013 137 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 136 SeniorInnen aktiv beim Wiener Roten Kreuz – Aktionstag 2012 Wir laden alle SeniorInnen sehr herzlich zu unserem Aktionstag am Freitag, 11. Mai 2012 von 10:00 bis 16:00 Uhr ein. Sie sind SeniorIn und möchten sich bei uns engagieren. Sie sind auf der Suche nach anderen SeniorInnen zwecks gemeinsamer Aktivitäten. Sie pflegen und betreuen Angehörige und suchen Gleichgesinnte oder Unterstützung. Kommen Sie zu uns ins Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes, Safargasse 4, 1030 Wien (U3 Station Erdberg). Es erwarten Sie verschiedenen Stationen und ein buntes Programm zum Kennenlernen unserer Angebote für SeniorInnen im Wiener Roten Kreuz. Eintritt frei, für Verpflegung ist gesorgt. Kontakt: Gertraud Bayer unter der Telefonnummer +43 (0) 664 604 62 16078 oder per E-Mail an [email protected] Anmeldung per E-Mail an [email protected] 138 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 137 Angebote für Interessierte und pflegende Angehörige NEU Pflegeberatung und psychosoziale Beratung .........................................................................................140 Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs...........................141 SeniorenbetreuerIn Basismodul....................................................................................................................142 NEU SeniorInnen Workshops...................................................................................................................................144 NEU Kinästhetics für pflegende Angehörige.....................................................................................................146 NEU Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können .................................................................................147 NEU Abendveranstaltungsreihe für pflegende Angehörige.......................................................................148 Pflegende Angehörige SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul...............................................................................................................143 139 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 138 Pflegeberatung und psychosoziale Beratung NEU Chronische Krankheit und damit verbundene Pflegebedürftigkeit stellen für den Betroffenen wie auch für die unterstützenden Angehörigen eine große Herausforderung dar. Es gilt, die neue oder sich ständig verändernde Situation ins alltägliche Leben zu integrieren. Zielgruppe ❚ Pflegende Angehörige ❚ Chronisch Kranke Inhalt ❚ Sie haben konkrete Fragen fachpflegerischer oder sozialrechtlicher Natur? ❚ Sie wollen neue Perspektiven entwickeln und lernen mit der Situation besser umzugehen? Krisensituationen und Veränderungen können gut begleitet gemeistert werden! Machen Sie einen ersten Schritt und holen Sie sich im Rahmen eines 30-minütigen Beratungsgesprächs fachkompetente Unterstützung! Beraterin Maga. Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Lebens- und Sozialberaterin, Pflegeberaterin Pflegende Angehörige Weitere wichtige Informationen ❚ Terminvereinbarungen ab März 2012 unter +43 (0)1 795 80-6102 (Frau Erika Köcher) ❚ Kosten: 15,– € 140 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 139 Validation für Angehörige demenzkranker Menschen Basis- und Aufbaukurs Validation® ermöglicht demenzkranke Menschen zu erreichen, egal in welcher geistigen Welt sie sich gerade befinden. Sie ermöglicht beispielsweise zu verstehen, warum Mama vormittags geistig fit ist und am Nachmittag unbedingt nach Hause muss. Wobei das Zuhause nicht die übliche Wohnadresse ist, sondern das Zuhause von Kindheit und Jugend. Validierend holen Sie Ihren Angehörigen von dort ab, wo er ist, anerkennen seine Gedankenwelt, stellen seine Aussagen nicht in Frage. Das gegenseitige Vertrauen bleibt erhalten, die Alltagsrealität bleibt so wie sie ist. Voraussetzungen ❚ Für den Aufbaukurs: AbsolventIn des Basiskurses Inhalt ❚ Gefühle und Verhalten des demenzkranken Menschen ❚ Validation als Möglichkeit, den demenzkranken Menschen zu verstehen, mit ihm zu kommunizieren und seine Würde zu erhalten ❚ Gedankenaustausch und Supervision Referentin: Dr. Veronika Götzinger ! Anmerkungen ❚ Der Bildungsbeitrag beinhaltet Seminarunterlagen. Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer jeweils 2 Abende Kursgebühr 55,– € pro Kurs jeweils 18:00 – 21:00 Uhr Kurs Aufbaukurs 1264004 Di 13.03.2012, Di 20.03.2012 www.wrk.at/abz Pflegende Angehörige Basiskurs 1264002 Di 15.05.2012, Di 29.05.2012 1264003 Di 18.09.2012, Di 02.10.2012 141 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 140 SeniorenbetreuerIn Basismodul Die Ausbildung zum/zur SeniorenbetreuerIn gibt pflegenden Angehörigen, ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aber auch hauptberuflich in der Pflege und Betreuung tätigen Personen die Chance, Basiswissen über den alten Menschen zu erlernen oder zu vertiefen und somit einen besseren Zugang zu den betreuten Personen zu finden. Sie zeigt auch neue Möglichkeiten der Alltagsgestaltung und der Förderung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten und ihre praktische Umsetzung. Inhalt ❚ Das Bild vom Alter ❚ Körperliche Veränderungen im Alter ❚ Sinneswahrnehmungen ❚ Geistige Veränderungen, Demenzerkrankungen ❚ Aktivitäten im Alltag – sinnvolle Tagesgestaltung ! Anmerkungen ❚ Das erlernte Wissen kann in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung, ob in der Familie, in einer Betreuungseinrichtung, in SeniorInnenclubs oder beim Besuchsdienst zu einer Erhöhung der Lebensqualität der Betreuten beitragen, aber auch zu einer größeren Zufriedenheit und Sicherheit bei den BetreuerInnen. INFORMATION UND ANMELDUNG Telefon: +43 (0)1 79 580-6000 ❚ Fax: +43 (0)1 79 580-9600 E-Mail: [email protected] ❚ Onlinebuchung: www.wrk.at/abz Meldeschluss 3 Wochen vor Beginn Dauer 24 UE Kursgebühr 100,– € Pflegende Angehörige Kurs 142 1141203 Di Do Mi Do Sa 18.10.2011 20.10.2011 02.11.2011 03.11.2011 05.11.2011 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr 1241201 Di Do Di Do Sa www.wrk.at/abz 17.01.2012 19.01.2012 24.01.2012 26.01.2012 28.01.2012 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 141 SeniorenbetreuerIn Aufbaumodul Im Aufbaumodul wird das im Basismodul erworbene Wissen auf eine noch breitere Basis gestellt, vor allem aber im praktischen Bereich erweitert. Der Umgang mit notwendigen Hilfsmitteln wird ebenso erprobt, wie Möglichkeiten der Lebensraumgestaltung oder seniorengerechter Animation. Die Klärung von rechtlichen Fragen in der SeniorInnenbetreuung, sowie Tipps zu Ernährung und Hygiene sollen die/den SeniorenbetreuerIn dazu befähigen, die zu betreuenden Personen bei der Gestaltung ihres Lebens positiv zu unterstützen. Voraussetzungen ❚ Absolviertes Basismodul ❚ Sonstige fachspezifische Ausbildung Inhalt ❚ Methoden der Gesprächsführung mit betagten und dementen Menschen ❚ Mobilitätsübungen ❚ Gedächtnistraining ❚ Kreativitätsübungen in der SeniorInnenbetreuung ❚ Rechtliche Grundlagen ❚ Beratung in Sicherheitsfragen im Umgang mit Hilfsmittel wie Rollstuhl und Rollator ❚ Angehörigenarbeit ! Anmerkungen ❚ Die erlernten Fertigkeiten und Kompetenzen sind in allen Bereichen der SeniorInnenbetreuung einzusetzen und ermöglichen die Förderung von sozialen, geistigen und körperlichen Aktivitäten und Fähigkeiten der zu betreuenden Personen. Sie tragen damit wesentlich zu Wohlbefinden und mehr Lebensfreude bei. Meldeschluss 3 Wochen vor Beginn Dauer 35 UE Kursgebühr 145,– € 1141204 Di Do Mi Do Sa Mi Sa 15.11.2011 17.11.2011 23.11.2011 24.11.2011 26.11.2011 30.11.2011 03.12.2011 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr 1241202 Di Do Di Do Di So So www.wrk.at/abz 14.02.2012 16.02.2012 21.02.2012 23.02.2012 28.02.2012 04.03.2012 11.03.2012 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 17:00 – 21:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr Pflegende Angehörige Kurs 143 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 142 SeniorInnen Workshops Möglichkeiten der Aktivierung von SeniorInnen NEU Ein strukturierter Tagesablauf, sinnvolle Freizeitbeschäftigung, Bewegung und geistige Herausforderungen sind wesentliche Faktoren für eine gute Lebensqualität von älteren Menschen. Für BetreuerInnen, ob professionell oder ehrenamtlich, für pflegende Angehörige oder Besuchsdienste ergibt sich aber daraus die Notwendigkeit, durch immer neue Angebote und Aktivitäten zum Erhalt dieser Lebensqualität beizutragen. Damit Ihnen dabei nicht die Ideen ausgehen, haben Sie in drei unterschiedlichen Workshops die Möglichkeit ganz praktisch Neues und Bewährtes aus diesen Bereichen kennen zu lernen. Im Kontakt mit anderen KursteilnehmerInnen können Erfahrungen ausgetauscht und auch Netzwerke geschlossen werden. Zielgruppe ❚ AbsolventInnen der Seniorenbetreuermodule (Basis oder Aufbau) ❚ Ehrenamtlich Tätige ❚ Pflegende Angehörige ❚ BesuchsdiensthelferInnen ❚ Betreuungsdienste Themen Bewegung macht Spass – Wer rastet der rostet! ❚ Bewegung für Körper, Geist und Seele ❚ Bewegung fordert und fördert ❚ Gemeinsam Üben macht Spaß – auch wenn es nicht mehr so leicht fällt ❚ Gedächtnistraining und Bewegung – eine sinnvolle Kooperation ❚ Übungsgeräte selbst hergestellt Auch die kleinen grauen Zellen brauchen Bewegung – Mit Spass zum Gedächtnistraining anleiten ❚ Langzeitgedächtnis – Kurzzeitgedächtnis – gar kein Gedächtnis? ❚ Gedächtnistraining einmal anders ❚ Falsch oder richtig? Ist das wichtig? ❚ Gemeinsam macht es mehr Spaß ❚ Erinnerung ist kostbar – Gedächtnistraining oder Biographiearbeit? Pflegende Angehörige Kreativworkshop – Zuerst muss die Seele bewegt werden ❚ Soziale Aspekte gemeinsamer kreativer Tätigkeiten ❚ Wertloses Material – sinnvoll verwendet ❚ Feste feiern einmal anders ❚ Tisch- und Raumdekorationen selbst hergestellt ❚ Kleine Geschenke oder Gebrauchsgegenstände aus der Bastelwerkstatt 144 www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 143 ! Anmerkungen ❚ Ort für alle Workshops: Wiener Rotes Kreuz Bezirkstelle Bertha v. Suttner 1020 Wien, Negerlegasse 4 Eingang Schöllerhofgasse Meldeschluss 3 Tage vor Beginn Dauer 8 UE Unkostenbeitrag 30,– € jeweils Samstag von 09:00 – 18:00 Uhr Kurs Bewegung macht Spass 1241203 Sa 14.01.2012 Kreativworkshop 1141205 Sa 12.11.2011 1241205 Sa 20.10.2012 Auch die kleinen grauen Zellen brauchen Bewegung 1241204 Sa 24.03.2012 MOBILE SYSTEMS SICHER UNTERWEGS FÜR DIE RETTUNG VON MENSCHENLEBEN dlouhy.at DLOUHY GmbH Fahrzeugbau TULLN - WIEN T +43 2272 63100 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 144 Kinaesthetics für pflegende Angehörige NEU Kinaesthetics ist ein Werkzeug, das Menschen hilft, die eigene Gesundheitsentwicklung und die von anderen Menschen zu fördern. Kinaesthetics kann man auch als Beschreibung menschlicher Bewegung und Funktionen definieren. Zielgruppe ❚ Personen, die ohne professionelle Ausbildung ihre pflegebedürftigen Angehörigen oder Freunde/Bekannte pflegen und betreuen. Inhalt ❚ Auseinandersetzung mit täglichen Aktivitäten durch eigene Bewegungserfahrungen ❚ Bewegungserfahrungen mit anderen KursteilnehmerInnen oder den Angehörigen, um zu lernen, andere Menschen in ihrer Bewegung zu unterstützen ohne zu heben ❚ Bearbeiten der konkreten Fragestellungen aus dem häuslichen Pflegealltag ❚ Regelmäßige Reflexion des Lernprozesses Referent Thomas Bauer, DGKP, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3 ! Anmerkungen ❚ Um Präventionsförderung nach § 20 des Sozialgesetzbuches wurde angesucht! Pflegende Angehörige Meldeschluss 2 Wochen vor Beginn 146 Dauer 21 UE Kursgebühr 190,– € jeweils Donnerstag von 17:00 – 20:00 Uhr Kurs Kurs 1241206 Do Do Do Do Do Do Do 1241207 Do Do Do Do Do Do Do 16.02.2012 23.02.2012 01.03.2012 08.03.2012 15.03.2012 22.03.2012 19.04.2012 20.09.2012 27.09.2012 04.10.2012 11.10.2012 18.10.2012 25.10.2012 15.11.2012 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 145 Pflege kranker Kinder – was Hausmittel können NEU Gerade bei Kindern ist es besonders wichtig, das Immunsystem nicht vorschnell durch Medikamente zu belasten. Hausmittel und natürliche Behandlungsmethoden können – rechtzeitig und richtig angewendet – bei leichteren Erkrankungen gute Dienste leisten. Inhalt ❚ Umgang mit Fieber und Erkältungskrankheiten ❚ Maßnahmen bei Infekten des Verdauungstraktes (Brechdurchfall) ❚ Möglichkeiten der Abwehrsteigerung ❚ Was können Sie selbst tun – wann ist ärztliche Hilfe nötig? Referentin Maga. Andrea Alder, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Meldeschluss 1 Woche vor Beginn Dauer 9 UE Kursgebühr 90,– € 1244009 Do 08.03.2012, Do 15.03.2012, Do 22.03.2012 1244010 Do 04.10.2012, Do 11.10.2012, Do 18.10.2012 Pflegende Angehörige jeweils Donnerstag von 17:00 – 20:00 Uhr Kurs 147 RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:44 Seite 146 Abendveranstaltungsreihe NEU Wir dürfen Sie sehr herzlich zu unseren kostenlosen Abendveranstaltungen einladen! Unser Anbot richtet sich an alle, die Interesse an Themen wie Pflege, Betreuung, Lebensgestaltung haben. Im Anschluss an die Vorträge dürfen wir Sie zur Diskussion mit den ExpertInnen einladen. Themen Die Wirbelsäule – wirbeln statt leiden, ganzheitliche Betrachtungen und alternative Möglichkeiten sich wieder schmerzfrei und kraftvoll zu bewegen. Referent: Genro Laoshi (Univ.Lekt. Gert G. Beirer), Shi-fu der Qigong-Meisterschulen Wien u. Graz Termin: Do 26.01.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr Validation nach Naomi Feil – Die Validationsmethode wurde von Naomi Feil bereits in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt und ist mittlerweile Standard in Pflege und Betreuung von hochaltrigen Menschen. Referentin: Andrea Fink Termin: Mi 15.02.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr Augenblicklich glücklich – Unterstützen Sie Ihr Leben von Innen durch gesunde Ernährung, gute Verdauung, richtiges Bewegungs-Training und Erfahrungen, die Glück bringen. Krisen in Chancen verwandeln und Sinn finden. Referent: Genro Laoshi (Univ.Lekt. Gert G. Beirer), Shi-fu der Qigong-Meisterschulen Wien u. Graz Termin: Do 23.02.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht – Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger Mit einer Patientenverfügung können bestimmte medizinische Behandlungen im Voraus abgelehnt werden. Mit der Vorsorgevollmacht legt jemand (Vollmachtgeberin oder Vollmachtgeber) fest, wer später für sie oder ihn einmal bestimmte Angelegenheiten erledigen soll. Die Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger umfasst Alltagsgeschäfte, die aus Anlass von Alter, Krankheit oder Armut zustehen können. Referentin: Maga. Renate Griebl, Wiener Pflege-, PatientInnen- und Patientenanwaltschaft Termin: Di 06.11.2012 von 17.00 –18.30 Uhr Pflegende Angehörige Beziehungspflege erleichtert Pflege und Betreuung Die Wahrnehmung von Beziehungsaspekten – ein wesentlicher Baustein der Beziehungsdiagnostik – erlaubt es Pflegenden, ihre eigene Begegnungs- und Beziehungsgestaltung zu erkennen. Referentin: Maga. Maria Gattringer, Ausbildnerin für Beziehungspflege Termin: Do 29.11.2012 von 17.00 – 18.30 Uhr 148 ! Anmerkungen ❚ Eintritt ist frei! Anmeldung erbeten. www.wrk.at/abz RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 147 Impressionen aus dem Kursgeschehen www.wrk.at/abz 149 Bildungsleitbild RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 148 Bildungsleitbild 2012 des Österreichischen Roten Kreuzes Beschlossen von der 201. Präsidentenkonferenz am 30. Mai 2008 Der Unterricht im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes orientiert sich am Bildungsleitbild 2012 Präambel Die Aus- Fort-, und Weiterbildung der Bevölkerung und der MitarbeiterInnen im Österreichischen Roten Kreuz sind im Leitbild der Organisation verankert. Ihre eigenständige Durchführung trägt dem Grundsatz der Unabhängigkeit und dem hohen Qualitätserfordernis der Aufgaben des Österreichischen Roten Kreuzes Rechnung. Das Bildungsleitbild 2012 gibt für die nächsten Jahre die strategische Ausrichtung anhand von 5 Dimensionen vor. Dimension 1: Bildungsauftrag Der Bildungsauftrag des Österreichischen Roten Kreuzes leitet sich aus den Grundsätzen und den im Leitbild des ÖRK definierten Aufgaben ab. Entsprechend den Grundsätzen steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit. Wir sehen unseren Auftrag darin, Menschen in der Entwicklung ihrer Selbsthilfekompetenz zu unterstützen und sie in der Bereitschaft und Fähigkeit zu stärken, Verantwortung anderen gegenüber zu übernehmen. Dieser Ansatz spiegelt sich in der Bildung unserer MitarbeiterInnen wider, die für ihre jeweiligen Aufgaben bestmöglich vorbereitet und in ihrer Weiterentwicklung laufend unterstützt werden. Wir orientieren uns in unseren Tätigkeitsgebieten an den Anforderungen der Praxis sowie dem Erfordernis hoher Qualitätsstandards und beziehen aktuelle Erkenntnisse mit ein. Darüber hinaus berücksichtigen wir die Notwendigkeiten der Organisation in unserer Arbeit. Wir verankern strategische Ausrichtungen und Veränderungen der Organisation über entsprechende Bildungsmaßnahmen und verstehen unsere Arbeit als Beitrag zum gemeinsamen Erfolg. Dimension 2: Umfeldbedingungen Das Österreichische Rote Kreuz sieht seine Bildungsarbeit in einem europäischen bzw. internationalen Bezug. Das Bildungszentrum reflektiert europäische Rahmenbedingungen und misst internationalen Projekten große Bedeutung bei. Dies gelingt durch Kontakte und Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen, Organisationen, Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland. Dadurch fördern wir Kontakte und Netzwerke, tauschen Erfahrungen aus und erzielen Synergieeffekte. Wir analysieren Tendenzen und Entwicklungen in der Gesellschaft und im Bildungsbereich und begegnen ihnen mit zukunftsweisenden Lösungen und bedarfsgerechten Bildungsangeboten. Für diese Grundlagenarbeit und die damit verbundene Koordinationstätigkeit ist das Bildungszentrum verantwortlich, um damit die operative Umsetzung der Bildungsangebote in den Landesverbänden zu fördern und zu unterstützen. 150 www.wrk.at/abz Dimension 3: Ziele der Bildungsarbeit t Wir verfolgen das Ziel der Verbreitung der Grundsätze und Anliegen des Roten Kreuzes und insbesondere der Vermittlung und Festigung einer humanitären Grundhaltung innerhalb und außerhalb unserer Organisation. Durch zielgruppenspezifische Angebote erreichen wir eine Stärkung der Selbsthilfekompetenz der Bevölkerung, insbesondere des verantwortungsbewussten Umgangs mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer. Ein weiteres Ziel unserer Arbeit ist die Sensibilisierung von MitarbeiterInnen und der Bevölkerung für vorbeugende Maßnahmen zur Gesunderhaltung. Mit unserer Bildungsarbeit tragen wir aktiv zur Bekanntmachung unserer Dienstleistungen bei und erhöhen damit die Inanspruchnahme unserer Angebote sowie die Attraktivität der Mitarbeit im Österreichischen Roten Kreuz. Durch unser Bildungsangebot befähigen wir unsere MitarbeiterInnen ihre Aufgaben im Sinne der Organisation bestmöglich zu erfüllen und fördern in diesem Rahmen auch deren persönliche Weiterentwicklung und sichern die Leistungsfähigkeit der Organisation. Bildungsleitbild RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 149 Dimension 4: Realisierung/Umsetzung Wir sehen jeden Menschen als einzigartig, selbst bestimmt, sozial verantwortlich und lebenslang lernfähig. Das Lernen an sich verstehen wir als emotionalen, sozialen, kulturellen und intellektuellen Vorgang. Daran sind unsere Bildungskonzepte ausgerichtet, wobei wir in besonderem Maße Wert darauf legen, Lernen durch geeignete, zeitgemäße Methoden zu unterstützen und die Theorie mit der Praxis zu verschränken. Es ist uns ein zentrales Anliegen, an bestehende Erfahrungen, Kenntnisse und Kompetenzen der TeilnehmerInnen anzuknüpfen und ein Klima des Vertrauens und der Wertschätzung aufzubauen sowie laufend zu verbessern. Dazu tragen wir durch die kontinuierliche Bildung unserer Trainer bei. Wir evaluieren unsere Arbeit anhand interner und externer Qualitätsmaßstäbe. Die Bedürfnisse unserer KundInnen und Partner nehmen wir ernst und sehen deren Anregungen im Sinne der laufenden Qualitätssicherung als wichtigen Beitrag. Dimension 5: Organisation Kollegialität, gegenseitige Wertschätzung, die Bereitschaft, faire und konstruktive Kritik zu üben und anzunehmen, Veränderungsbereitschaft, Unterstützungsbereitschaft und kontinuierlicher Informa-tionsaustausch bestimmen unsere Zusammenarbeit und unsere Umgangsformen. Wir bekennen uns zu den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Wir erarbeiten in partizipativen Prozessen zwischen den Landesverbänden und dem Generalsekretariat kurz- und mittelfristige Ziele, Strukturen und Formen der Zusammenarbeit, die in verbindlichen Vereinbarungen festgehalten werden – damit wird die Transparenz der Planungs- und Entscheidungsprozesse sicher gestellt und die Einheitlichkeit gewährleistet. Alle MitarbeiterInnen sind aufgefordert, sich über ihre Organisationseinheit an der gemeinsamen Entwicklung der Bildungsarbeit im Österreichischen Roten Kreuz zu beteiligen. www.wrk.at/abz5 151 Geschäftsbedingungen RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 150 Allgemeine Geschäftsbedingungen ❚ ANMELDUNG ❚ AUSSCHLUSS VON EINER VERANSTALTUNG Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes (ABZ) nimmt Anmeldungen, Umbuchungen und Stornierungen nur schriftlich (auch per Fax und E-Mail) entgegen. Bei Kursen, bei denen im Kursprogramm speziell darauf hingewiesen wird, ist auch eine telefonische Anmeldung möglich. Jede Anmeldung ist verbindlich. Bei Erste-Hilfe-Kursen für den Führerschein ist keine Anmeldung erforderlich. Um die Erreichung der Unterrichtsziele sicherzustellen, kann das ABZ Personen von der Teilnahme ausschließen. ❚ VORAUSSETZUNGEN Bitte beachten Sie, dass Sie für den Besuch einiger Kurse bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Diese sind bei jedem Kurs angegeben. Bei allen Kursen in der SanArena bitten wir Sie, auf festes Schuhwerk und be queme Kleidung zu achten. ❚ UNTERRICHTSEINHEITEN Eine Unterrichtseinheit hat 50 Minuten. ❚ KURSGEBÜHR Die Kursgebühr ist bei den Kursen „Erste Hilfe für den Führerschein“ bei Kursbeginn bei dem/r Vortragenden bar zu entrichten. Bei allen anderen Einzelplatzbuchungen erfolgt im Voraus eine Vorschreibung der Kursgebühr mittels Rechnung. Diese ist vor Kursbeginn einzuzahlen. Der Zahlungsbeleg dient als Kurskarte und wir ersuchen Sie, diesen am ersten Kurstag vorzuweisen. Bei Firmen- und Gruppenkursen wird aufgrund der bekannt gegebenen Daten ein Anbot erstellt, welches die Grundlage für die Abrechnung bildet. Bei unseren Kursgebühren kommt derzeit keine Umsatzsteuer zur Verrechnung. 152 ❚ KURSBESTÄTIGUNG/ZEUGNIS Bei allen Kursen besteht durchgehende Anwesenheitspflicht. Nach erfolgreicher Leistungsfeststellung erhält der/die TeilnehmerIn eine Kursbestätigung. Die Art der Leistungsfeststellung ist kursabhängig. Die Bezahlung der Kursgebühr ist Voraussetzung für die Ausstellung der Kursbestätigung bzw. des Zeugnisses. ❚ RÜCKTRITT UND STORNOGEBÜHREN Bei der Buchung eines Kurses oder einer Veranstaltung im Fernabsatz, insbesondere telefonisch (nur möglich, wenn im Kursprogramm speziell darauf hingewiesen wird), per Fax, E-Mail oder online steht dem/der TeilnehmerIn im Fall eines Verbrauchergeschäftes im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes ein gesetzliches Rücktrittsrecht innerhalb einer Frist von 7 Werktagen (Samstag zählt nicht als Werktag), gerechnet ab dem Tag des Vertragsabschlusses, zu, sofern der Kurs oder die Veranstaltung nicht vereinbarungsgemäß bereits innerhalb dieser 7 Werktage ab Vertragsabschluss beginnt. Für die Inanspruchnahme dieses Rücktrittsrechtes werden keine Stornogebühren berechnet. Die Rücktrittsfrist gilt nur dann als gewahrt, wenn die schriftliche Rücktrittserklärung an die für die Kursanmeldung vorgesehene Anschrift innerhalb der Frist per Post nachweislich abgesendet oder an dieser Anschrift persönlich abgegeben wird. Stornierungen können nur schriftlich entgegengenommen werden. Wir bitten um Verständnis, dass, sofern die vorhergehende Bestimmung www.wrk.at/abz über das gesetzliche Rücktrittsrecht nicht zur Anwendung kommt, bei Stornierung ab 14 Tage vor Kursbeginn eine Stornogebühr von 50 %, ab 3 Tagen vorher der volle Preis in Rechnung gestellt werden muss. Bei Kursen mit gesonderten Stornobedingungen sind diese im Rahmen der Anmeldung angeführt. ❚ ABSAGE VON VERANSTALTUNGEN DURCH DAS ABZ Das ABZ behält sich vor, bei zu geringer TeilnehmerInnenanzahl oder aus anderen zwingenden Gründen den angekündigten Kurs abzusagen. Das ABZ refundiert in diesem Fall den eingezahlten Kursbeitrag. Ein weitergehender Schadenersatzanspruch ist ausgeschlossen. Selbstverständlich werden Sie von uns in geeigneter Weise informiert. ❚ ÄNDERUNGEN VON KURSINHALTEN, UNTERRICHTSEINHEITEN, KURSPREISEN UND KURSTERMINEN Sicherheitshinweisen ist unbedingt Folge zu leisten. Ein Zuwiderhandeln erfolgt auf eigene Gefahr. Für allfällige Schäden kann in diesem Fall keinerlei Haftung übernommen werden. Geschäftsbedingungen RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 151 Soweit gesetzlich zulässig, haftet das ABZ nicht für Personen-, Sach- und Vermögensschäden der TeilnehmerInnen. ❚ KOMPENSATIONSVERBOT Gegen den Anspruch des ABZ auf Bezahlung der Kursgebühr und sonstiger Kosten ist die Aufrechnung allfälliger Gegenforderungen ausgeschlossen. Im Fall eines Verbrauchergeschäftes können Gegenforderungen lediglich bei Zahlungsunfähigkeit des ABZ sowie dann und insoweit aufgerechnet werden, als sie im rechtlichen Zusammenhang mit der Verbindlichkeit des/r Verbrauchers/in stehen, gerichtlich festgestellt oder vom ABZ anerkannt worden sind. ❚ GERICHTSSTAND Das ABZ behält sich das Recht vor, Änderungen bei Kursen im inhaltlichen Bereich, in der Zahl der Unterrichtseinheiten, im Preis, des Kursortes sowie von Kursterminen vornehmen zu können. Diese Änderungen können wegen neuer technischer Entwicklungen, Änderungen bei Rechtsnormen oder aus sonstigen Gründen notwendig werden. In diesem Fall werden Sie von uns in geeigneter Weise informiert. ❚ HAFTUNGSAUSSCHLUSS Für persönliche Gegenstände der TeilnehmerInnen einschließlich der Lernunterlagen wird seitens des ABZ keine Haftung übernommen. Aus der Anwendung der beim ABZ erworbenen Kenntnisse können keinerlei Haftungsansprüche gegenüber dem ABZ geltend gemacht werden. Das ABZ übernimmt keine Gewähr bei Druck- bzw. Schreibfehlern in seinen Publikationen und Internetseiten. Den Anweisungen des Lehrpersonals und den Für sämtliche Rechtsstreitigkeiten wird die Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichts in Wien vereinbart. Diese Bestimmung findet auf Verbrauchergeschäfte keine Anwendung. ❚ HINWEIS IM SINNE DES DATENSCHUTZGESETZES Personenbezogene Daten, die im Rahmen der Kursanmeldung erhoben werden, werden gespeichert, bearbeitet und ausschließlich innerhalb des Wiener Roten Kreuzes und seiner angeschlossenen Gesellschaften sowie Kooperationspartnern des ABZ, wenn dies zur Vertragserfüllung notwendig ist, weitergegeben (DVR 0929069). Stand: April 2010 www.wrk.at/abz5 153 Anfahrtsplan RZ_Kursbuch_2012_RZ_Kursbuch_2012 29.08.11 09:45 Seite 152 So erreichen Sie uns KURSORT ABZ Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes GmbH Safargasse 4 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 795 80-6000 Telefax: +43 (0)1 795 80-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.wrk/abz d/ O st Ta n ge nt e Kundenzentrum Öffnungszeiten: September bis Juni: Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 17:00 Uhr Juli, August: Mo, Fr 07:30 – 13:30 Uhr Di, Mi, Do 07:30 – 16:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. 23 Sü U3 Schlachthausgasse A 18 M kh og . Er db er gs tr. G. Sc hla ch th au g. do rfe r ge nt e g. Sa O d/ rg er gs tr. A4 ta ob a hn hn en se ut O st au to ba Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes as Os um g. Fra n r. rst ahr t St. nte eg nw Abf de ce n Re A23 Ma rx Mo He Lit fa rm P fa Sü 23 .. A Ba ßs tr. l-F ar ka s-G . Ka r er ing ua lt H. -Q Schlachthof St. Marx -G . -G . ktg rsa ar -Ju hm st Ta n um ine Vie Er db No tte n Ba A4 U3 Erdberg gr ab sg . rth sen Ba zo ar 18 U3 Gasometer 71 PKW: Autobahnabfahrt St. Marx, Parkmöglichkeit im Park & Ride Erdberg 154 Öffentlich: U3-Station Erdberg (Ausgang Franzosengraben, durch Shopping-Center, Hinweistafeln beachten), Autobuslinien 78A und 79A www.wrk.at/abz RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:52 Seite 4 Studieren an der Donau-Universität Krems Tradiertes Erfahrungswissen reicht nicht aus, um die Leistungsangebote in der Gesundheits- und Krankenpflege permanent an den individuellen Bedarf anzupassen. Pflegefachkräfte müssen heute über ein umfassendes pflegefachliches Begründungs-, Handlungs- und Reflexionswissen verfügen. Das Studienangebot der Donau-Universität Krems ermöglicht den Erwerb dieser Kompetenzen. Die Masterstudiengänge > > > > Gesundheits- und Pflegepädagogik Gesundheitspädagogik/Health Education (interdisziplinär) Pflegemanagement Advanced Nursing Practice qualifizieren für Aufgaben in der Führung bzw. in der Lehre im Gesundheitswesen. Für die direkte Pflegepraxis werden aktuell folgende akademische Expert/inn/en-Programme angeboten: > > > > > > Gesundheits- und Pflegeberatung Komplementäre Gesundheitspflege Kontinenz- und Stomaberatung Praxislehre in der Pflege Schmerzmanagement Wundmanagement Die pflegewissenschaftlichen Lehrgänge (kombinierte Fern-/Präsenzstudien) sind durch ihre Durchlässigkeit charakterisiert und werden in mehreren in sich abgeschlossenen Studienabschnitten berufsbegleitend und blockweise angeboten. Bei der Konzeption der Lehrgänge an der Donau-Universität Krems werden die GuK-Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung bzw. die GuK-Weiterbildungs-Verordnung berücksichtigt. Gerne stehen wir für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung! Mag.a Larissa Flitsch, E-Mail: [email protected], Tel: +43 (0)2732 893-2742, Fax: +43 (0)2732 893-4602 www.donau-uni.ac.at/pflegewissenschaft Donau-Universität Krems Universität für Weiterbildung, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems www.donau-uni.ac.at RZ_Cover_KB_2012_RZ_Cover_KB_12_B 12.08.11 14:51 Seite 1 Na toll. HDI. Hilft Dir immer! [email protected] www.hdi.at