Hoffmännchen5 21-02-11a.pub

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Hoffmännchen5 21-02-11a.pub
März 2011 Ausgabe 05
Storno—das Musical +++ Kunstausstellung des 12. Jahrgangs +++
+++ Test: Bananenschalensinunskurvenleger oder Wattestäbchenprüfer +++
+++ Exkursion ins Eiszeitmuseum +++ Gewinnspiele +++
Themen dieser Ausgabe
Einleitung
Hallöle ...
3
Neues aus dem Gym
Pünktlich
zu
unserem dest du heraus, was du
Das Musical „Storno“
4-5
ersten „Tag der Offenen bist!
Bananenschalensinuskurvenleger oder
Wattestäbchenstaubprüfer
6-7
Tür“ erscheint unser „Hoff
Big-Band-Gründung
7
Vorgestellt: Anne von Wieding
8
letzten aufregenden Pro-
Vorgestellt: Dr. David Fraesdorf
8
ben des Musicals „Storno“
Chemie-AG
-männchen“ und ist rand-
9
voll mit Berichten von den
und der tollen Kunstausstellung
Veranstaltungen
des
12.
10
Jugend debattiert
11
6. Klassen feiern Guy Fawkes Day
12
Die Bundeswehr zu Besuch
bei den 13. Klassen
13
Das Auto auf dem Titelblatt
ist
Big-Band von Frau Schierhorn, die sich immer donnerstags trifft, dazu stellen
wir
die
Chemie-AG
vor.
Jahr-
gangs in der Pausenhalle.
N´ Avend op platt
Neu an der Schüle ist die
übrigens
das
Kunstobjekt „Car escapes
to 3D“ von Nico Ruhberg
und Julian Lang.
Volleyball-Turnier der Oberstufe
14
Schülerfirma „Elli-education“
15
Bananenschalensinuskur-
Schülerfirma „Plönory“
16
venleger oder Wattestäb-
Sieger des Vorlesewettbewerbs
der 6. Klasse
17
chenprüfer? Im ultimati-
An
Veranstaltungen
richten wir vom Niederdeutschen
Theaterabend
und dem Wettbewerb Jugend debattiert. Am Guy
Fawkes Day brannte eine
Strohfigur auf dem Pau-
ven Test ab Seite 6 fin-
senhof...
Viel Spaß beim Schmökern!!!
Euer Hoffmännchen
Exkursion
Exkursion ins Eiszeitmuseum
nach Nienthal
18
Immigrants in the New World –
past and present
19
Baustellen-Gewinnspiel
19
Gym-Kreuzworträtsel
20
Termine, Termine, Termine ...
21
Impressum und Vorschau
22
Stilblüten
22
Kunstaustellung des 12. Jahrgangs
in der Pausenhalle
2223
be-
Achtung noch mehr Farbfotos von der
Kunstausstellung des 12. Jahrgangs auf S. 23!
Gewinnspiele
♦
Ratet mit, wann die neue Mensa eröffnet wird
(S. 18).
♦
Zeigt eurer Wissen aus aller Welt beim Kreuzworträtsel (S.21).
Schickt uns eine Mail mit euren Antworten unter
[email protected].
Seite 3
Das Musical
„STORNO“
viele Szenentexte geschrieben, sondern auch viele
neue Szenen entwickelt und damit dem Musical
erst eine richtige Struktur verliehen. Auch Herr
Feldkamp und Lea Frömel haben tolle Dialoge verfasst; einige Szenentexte habe ich selbst geschrieWas ist das Thema des Musicals?
ben. Die Songtexte kommen meist von mir, aber
W-K und
BG: Die Computer-Spielsucht am
auch Frau Wegner-Krispin hat einige schöne Texte
Beispiel des 16-jährigen Jan.
verfasst.
Wer ist Regisseur und wer hat sich das Musical
Wer ist für das Bühnenbild und die Requisite verausgedacht und komponiert?
antwortlich?
Bg: Regisseurin ist Frau Wegner-Krispin, die in den
WK: Hier habe ich bereits zu Beginn unserer Arbeit
letzten Jahren die Theater-AG des Gymnasiums
mit einigen Schülerinnen, die jetzt bereits Abitur
geleitet hat und somit sehr viel Erfahrung in der
gemacht habe, Ideen zusammengetragen und für
Theaterarbeit aufweisen kann. Die Probenpläne
eine bestimmte Szene Fotos gemacht. Leider
entwickeln wir gemeinsam, jedoch ist Frau Wegner
mussten wir während der Arbeit an dem Stück
– Krispin während der Proben die „Chefin“, ich
mehrmals unsere Pläne zur Ausstattung umwerselbst eher der Regieassistent. Und ich lerne sehr
fen, weil wir ursprünglich davon ausgegangen
viel dabei über Regiearbeit und den Umgang mit
sind, zur Einweihung der neuen Mensa, die ja für
Schauspielern. Das ist toll!
Winter 2010 geplant war, spielen zu können.
Die Idee für das Musical stammt von mir; ich habe Räumlichkeiten haben einen großen Einfluss auf
auch die Musik geschrieben. Was aber zu Beginn die Gesamtgestaltung. Da wir nun in der kleinen
der Arbeit an dem Drehbuch eher nur eine Skizze Sporthalle unter besonderen Auflagen spielen werwar, wurde durch die Zusammenarbeit mit Kolle- den, ist das Bühnenbild eine echte Herausfordegen und Schülerinnen zu einem umfangreichen rung. Zur Zeit konzipiere ich es unter Rücksprache
mit Herrn Berghaus. Ob es sich noch verwirklichen
Drehbuch. Frau Wegner – Krispin hat nicht nur
lässt, eine Oberstufengruppe bei der Gestaltung
mit einzubeziehen, wie es ursprünglich geplant
war, muss sich noch zeigen.
Interview mit Frau WegnerKrispin und Herrn Berghaus
zum Musical „STORNO“
Wie viele eigene Lieder werden wir hören? Bg:
Von 13 Songs sind 12 Songs aus eigener Feder.
Wie kommt so ein Musical zustande ( Idee, Songs
und Texte )? Bg: Diese Frage ist ganz schwer
zu beantworten. Eigentlich ist alles Idee: Die
Idee zu einem Thema, die musikalische Idee
und auch die Textidee.
Seite 4
Entscheidend ist, ob aus der Idee überarbeitet haben, wie lange
etwas Brauchbares entwickelt das insgesamt gedauert hat,
werden kann oder nicht.
möchte ich lieber gar nicht wissen. Vielleicht sollte man das
WK: Ich hatte es da einfach, weil
lieber unsere Familien fragen…
Herr Berghaus mit seiner schon
sehr weit gereiften Idee, einem Wie viele Leute sind an dem Muersten Manuskript und einer grosical beteiligt?
ßen Anzahl von selbstkompoWK/Bg: Etwa 20 Darsteller, die
nierten Liedern auf mich zukam
Band, der Popchor, außerdem
und fragte, ob ich Lust hätte, mit
Frau von Soosten, die uns ganz
ihm an dem Projekt zu arbeiten.
viel bei der Organisation hilft,
Mir hat das Projekt sofort gefalAnn-Kristin Maahs, Abiturientin
len und seit diesem Zeitpunkt
des letzten Jahres, die die ganfeilen wir gemeinsam an den einzen Choreografien entwickelt hat
zelnen Bausteinen, wobei Herr
und mit den Darstellern die TänBerghaus durch seine Erfahrunze probt, die Klasse 13b, die Plagen beim Komponieren von Filmkate, Eintrittskarten usw. entwirft,
musik musikalisch ein echter
und das sind noch nicht alle. ZuProfi ist und mein Anteil sich dasammen sind es bestimmt 100
rauf beschränkt zu sagen, ob es
Personen. Und da haben wir die
mir gefällt. Das Recht haben die
noch nicht mitgezählt, die beim
Darsteller auch, sodass alle am
Vorverkauf helfen, Bestuhlung
Endresultat mitwirken. Meist gibt
und Bühne ausleihen, uns als
es Phasen, in denen unsere
Sponsoren unterstützen und,
Computer heißlaufen, weil wir
und, und…
durch Proben mit den Schauspielern auf neue Ideen gekom- Soll das Musical etwas vermitteln? Wenn ja, was?
men sind und deshalb den Text
immer wieder überarbeiten, neue Bg: Ja, natürlich. Es soll bewegen
Musikstücke einfügen, die neuen und zum Nachdenken anregen.
Ideen per mail abgleichen usw.
Am besten, ihr guckt bzw. hört
Dauert es lange, bis eine Szene euch das Musical an – dann
könnt ihr euch die Frage nach
fertig ist?
dem „Was?“ selbst und individuWK: Für mich stellte es sich so
ell beantworten.
dar, dass alle Szenen ständig in
der Überarbeitung sind, auch um WK: Ich denke, dass es ein absoVorschläge der Darsteller aufzu- lut aktuelles Thema ist, zu dem
nehmen, deshalb ist es schwer man über das Musical vielleicht
von „fertig“ zu sprechen. Für die noch ein paar zusätzliche ImpulSzenen, die ich ganz neu ge- se bekommen kann. Wer jetzt
schrieben habe, habe ich jeweils aber befürchtet, dass man stänetwa nur einen Abend gebraucht. dig mit lehrreichen Dingen geDas liegt aber daran, dass die quält wird, kann völlig unbesorgt
Ideen ständig im Kopf arbeiten sein. Die Zuschauer können sich
und die Konzeption im Grunde auf einen sehr abwechslungsreischon feststeht, wenn man sich chen Abend freuen.
hinsetzt, um sie aufzuschreiben. Interview: Lina von Soosten, Fotos: Tü
Wie oft wir den Text inzwischen
v.l. Die Hauptdarsteller: Yasmin Hohmann,
Enrico Glaser, Yasmin Kaltwasser
Kurzinfos
Hauptdarsteller:
Enrico Glaser (spielt
den Jan), Yasmin Kaltwasser und Jasmin
Hohmann (spielen die
Anna, Jans Freundin)
Termin der
Premiere:
26.Juni 2011,
19 Uhr
Vorstellungstermine:
27.6. (17 Uhr),
29. und 30.6. (19 Uhr)
Eintrittspreis
wird noch kalkuliert
(Schülerkarten günstiger)
Regisseurin:
Andrea Wegner-Krispin
Idee Musical:
Max Berghaus
Musik:
Text:
Max Berghaus, Andrea
Wegner-Krispin, Herr
Feldkamp, Lea Frömel
Musik:
Popchor und Band:
Gert Braune
(Keyboard), Ecki Vogel
(Bass), Thomas Bunn
Schlagzeug),
Paul Wulf und Max
Berghaus(Gitarre),
Ivo Harms (Klavier)
Choreografie:
Ann-Kristin Maahs
Plakate/
Eintrittskarten:
Klasse 13b
Technik:
Jan Staack
(Hier brauchen wir
noch Unterstützung,
wer Lust hat (und zuverlässig ist), kann sich
gern bei uns melden!)
Seite 5
START!
IN DEINER
10
WIE VIELE
DU HAST DIR IN DER
MINUTEN HAT EINE
MITTAGSPAUSE POMMES
PUTZFRAU PRO KLASSE?
GEHOLT. WO ISST DU DIE JETZT?
KLASSE IST DIE KREIDE
7
ALLE. DU SOLLST NEUE
BESORGEN. WAS MACHST DU?
GEHE ZU 13
Ich klopfe bei einer anderen Klasse an, entschuldige mich für
die Störung und frage höflich, ob ich ein Stück Kreide bekommen könnte.
zehn
GEHE ZU 12
GEHE ZU 8
Ich stürme in eine Klasse und brülle „Kreide!“
drei.
In der Klasse, wo sonst?
GEHE ZU 9
In der Klasse und ich räume die Reste weg.
GEHE ZU 5
GEHE ZU 11
In der Pausenhalle an den Tischen.
Ich gehe in eine leere Klasse und klaue welche.
GEHE ZU 3
GEHE ZU 14
JEMAND
6
LEIHT SICH DEN OHP
AUS, BRINGT IHN JEDOCH
NICHT WIEDER ZURÜCK.
9
UNTERICHT IN EINER
WAS NUN?
8
DU HATTEST
ANDEREN KLASSE, WIE
Ich hole ihn zurück und sage, dass das so nicht
WÄHREND
weitergeht!
VERLÄSST DU SIE?
DER PAUSE MERKST
GEHE ZU 8
Ich stelle die Sitzordnung wieder her und nehme
DU, DASS DEIN HANDY WEG
Ich mache nichts. Wofür gibt es den OHP- Dienst?
meinen Müll mit.
IST. WAS NUN?
GEHE ZU 12
GEHE ZU 6
Ich gehe, mit den Tränen kämpfend, ins Sekretariat
und frage ,ob mein Handy gefunden wurde.
Ich gehe einfach, ist ja nicht meine Klasse!
Ist doch super! Keine langweiligen Folien mehr!
GEHE ZU 2
GEHE ZU 11
Ich nehme den Müll von meinem Platz mit.
GEHE ZU 12
Ich gehe brüllend zur Hausmeisterloge und sehe bei
den Fundsachen nach.
GEHE ZU 7
GEHE ZU 13
EINIGE
4
MITSCHÜLER SPIELEN
11
IN DER KLASSE BALL.
UND DU?
Ich gehe nach der Stunde zu meinem
Lehrer und frage ihn, wie er zu der Note
gekommen ist.
Ich spiele mit, cool!
DU SIEHST
3
DU BEKOMMST
VON EINEM LEHRER EINE MÜNDLICHE
NOTE, MIT DER DU NICHT EINVERSTANDEN BIST: DEINE REAKTION:
GEHE ZU 12
Ich bitte sie aufzuhören.
GEHE ZU 12
GANG STEHEN. WAS TUST DU?
GEHE ZU 13
Ich bin total wütend und fange an meinen
Sitznachbarn anzubrüllen.
Ich frage freundlich, ob ich helfen kann.
Das geht ja gar nicht! Ich gehe zur
Aufsicht und petze.
GEHE ZU 14
ELTERN RATLOS IM
GEHE ZU 10
GEHE ZU 8
Ich lasse sie in Ruhe, sie warten bestimmt nur auf
ihr Kind!
GEHE ZU 6
Ich grüße höflich und gehe weiter.
DER PAPIERMÜLL IN DER
GEHE ZU 4
2
DEIN KUMPEL
5
KLASSE QUILLT ÜBER.
BEWIRFT DICH DIE GANZE
WAS TUST DU?
STUNDE MIT PAPIERKÜGELCHEN,
Ich nehme meinen Müll dann halt mit nach Hause.
SODASS DANACH ÜBERALL PAPIERFETZEN RUMFLIEGEN. WAS TUST DU?
GEHE ZU 6
Ich bringe den Müll schnell in einen Container!
Ich nehme einen Besen und fege alles auf.
GEHE ZU 4
GEHE ZU 14
Ich lass das die Putzfrau machen, ist doch ihr Job.
Ich bitte meinen Kumpel freundlich, mir schnell
zu helfen.
Solange schmeiß´ ich meinen Müll eben in die
GEHE ZU 11
anderen Eimer.
GEHE ZU 7
Seite 6
AUSWERTUNG:
12 Punkte:
13 Punkte:
14 Punkte:
Du bist schon auf ei-
Super!
Fail!
Vieles machst du intuitiv richtig,
aber zum wahren Ordnungsprimus fehlt dir noch das nötige
Etwas.
Du bist ein wahrer Chaos- Du hast noch eine Menge ArVermeider. Du bist der Fels in beit vor dir.
der täglichen Müllbrandung
Du fühlst dich wohl, wenn du
des Schulalltags.
zwischen Bananenschalen und
Auf dich kann man sich verlas- gekauten Kaugummis dein Masen. Du bist ein Vorbild für theheft aufschlagen kannst.
Ordnung und Disziplin! Wenn
du eine Klasse verlässt, ist sie Vielleicht führst du dir in einer
auf jeden Fall sauber und gu- ruhigen Minute noch mal die
Ordnungsregeln zu Gemüte.
tes Lernklima ist garantiert.
Fang´ aber erst einmal bei dir
Aber pass auf, dass deine
selbst an und entsorge deinen
Klassenkameraden sich nicth
Müll selbst, anstatt ihn auf den
daran gewöhnen, dass du
Gang zu schmeißen!
ihnen alles hinterher trägst.
Alle sollen sich an der Ordnung beteiligen.
Du weißt, welcher Müll in welchen Eimer kommt und, dass
man ihn nicht aus dem Fenster
werfen sollte.
Ruh´ dich aber nicht auf deinen
Lorbeeren aus!
Du könntest dich noch etwas
mehr für die Ordnung in deiner
Klasse engagieren.
Es reicht nicht, wenn du nur
weißt, was richtig und falsch ist,
man muss auch einmal mitanpacken.
Idee + Text: Sirin Schulz, Hilke Neumann, 10a
Big-Band-Gründung
Eine Big Band setzt sich aus einer ReedSection (Saxophon, Klarinette und Querflöte =
Holzblasinstrumente), einer Brass-Section
(Trompete und Posaune = Blechblasinstrumente) und einer Rhythm-Section (Klavier,
Schlagzeug, Kontrabass / E-Bass und Gitarre / E-Gitarre) zusammen.
Seit Februar 2011 gibt es bei uns im Hoffmannvon-Fallersleben-Schulzentrum eine Big Band.
Sie besteht zurzeit aus 25 Schülerinnen und
Schülern des 5. bis 12. Jahrgangs. Wir treffen
uns jeden Donnerstag in der Mittagspause im
Musikraum des Gymnasiums Lütjenburg zur
Probe.
In den wöchentlichen Proben erarbeiten wir
Arrangements aus den Bereichen Swing, Rock
& Pop und Latin. Auftritte sind noch nicht geplant, da wir jetzt erst einmal 'zusammenwachsen' müssen.
Spielst Du ein Holz-, Blechblas- oder Rhythmusinstrument, verfügst über solide Grundkenntnisse auf Deinem Instrument, liest flüssig
Noten und kannst Dir vorstellen mit uns zusammen regelmäßig zu proben? Dann bist Du bei
uns herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf Dich!!!
Kari-Anne Schierhorn
Text: Sh, Foto: Tü
Seite 7
Referendarin für Philosophie und Französisch
Jahrgang:
1982, in Soltau geboren
Wohnort:
Kiel
Studium:
Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel
Vertretungslehrkraft:
am Gymnasium Wellingdorf
und Altenholz
Einsatz:
Klassen 6, 8, 11, und 12
Vorgestellt: Anne von Wieding
Mentoren (betreuende Lehrkräfte):
Herr Sommerwerck und
Frau Tüxen
Hobbys:
Aerobic, Joggen, Dart
Foto: Tü
Zu empfehlende Lektüre:
♦
Richard David Precht: „Wer bin ich – und
wenn ja, wie viele?“
♦
Jostein Gaardner: „Sophies Welt“
♦
skandinavische Krimis auf Englisch zum
Entspannen
„Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen
ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet.“
(Richard David Precht: Wer bin ich–
und wenn ja, wie viele?“
Auf das wir beides schaffen!
Ich freue mich darauf!
Lehrervorstellung: Dr. David Fraesdorff
Dr. David Fraesdorff unterrichtet seit 3,5 Jahren Geschichte und Latein und seit 2007 an unserer Schule.
In seiner Freizeit macht er am liebsten: Zeit mit seiner
Familie verbringen, lesen, singen.
Sein Lieblingsspruch ist:
Der Mensch braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig Jahre, um schweigen zu lernen.
(Ernest Hemingway).
Sein Traumjob in der Schule war: Astronaut.
Er wollte schon immer mal nach Island (inzwischen
war er aber schon da ....) und spricht 3 Sprachen.
Diese sind Englisch, Französisch, Laten ;-).
Sein Lieblingsessen ist Pizza.
Text: Lina von Soosten, 9b, Foto: Tü
Die Chemie-AG
In der Chemie AG sind elf Schüler, die sehr viel Freude daran haben, mit den
Chemikalien zu arbeiten. Die AG ist für die fünften Klassen der Regionalschule
und des Gymnasiums. Sie findet am Dienstag in der Mittagspause im NTW
Raum 6 statt. In dieser AG lernen die Schüler sehr viele Dinge kennen, die sonst
erst später im Chemieunterricht kommen. Sie führen viele Versuche durch. Die
AG wird von Frau Borstelmann durchgeführt. Den Kindern hat das Haargelmachen bisher am meisten gefallen. Einige fanden auch die Aktionen um Silvester
klasse. Bei meinem Besuch haben die Schüler ein Metall namens Kupfer verbrannt. Alle mussten Kittel, die aussahen wie Doktorkittel, und Schutzbrillen tragen. Bei der Verbrennung mit dem Gasbrenner gab es eine sehr hell leuchtende
Flamme. Nachdem Frau Borstelmann den Versuch vorgemacht hatte, durften es
alle Schüler selber versuchen. Es war sehr aufregend, hat allen gefallen. Wer ein
wenig Angst hat: In der Chemie AG ist noch nie etwas passiert.
Maks Heiser, 5c
Seite 9
n´ Avend op Platt
v.l. Pia Fischer, Leonie Theurer, Luca Kamrath
Nachdem der Winter uns einen Strich durch die
Rechnung gemacht hat, mussten wir, die Plattdüütsch AG, unseren Plattdeutschen Abend
vom 16. Dezember auf den 20. Dezember verschieben. Auf dem Programm standen: unser
plattdeutsches Lied „Schiedwedder tee“, Texte
von Matthias Stührwold, viele szenisch dargestellte plattdeutsche Witze mit
sich wiederholenden Personen
und natürlich auch ein bisschen
Klönsnack. Wir waren anfangs
ziemlich aufgeregt, aber das hat
sich mit der Zeit gelegt. Alle haben super gespielt und wir bekamen von den ungefähr 50 Zuschauern mächtig Applaus. Und
auch die, die kein Platt kennen,
haben fleißig mitgelacht. Wir
haben keinen Eintritt verlangt,
aber durch Spenden doch Einiges an Geld eingenommen, welches wir für die
Weiterentwicklung der AG verwenden werden.
Unsere Stücke handelten von einer plattdeutschen Bauernfamilie, Gerd, dem Sohn, der
Mutter und dem Vater. In einem Stück
kommt Gerd herein und fragt, wie ein
Krieg entsteht, die Eltern kriegen sich
in die Haare, wie sie es Gerd erklären sollen,
und Gerd behauptet: Jetzt wüsste er, wie ein
Krieg entsteht. Über dieses und noch viele weitere Witze musste das Publikum kräftig lachen.
Ein Highlight des Abends war die großartige
Show von Liv-Bjane Heiser (9c), Fabian Wallath
(9c) und Paul Funk (9a), die plattdeutsche Geschichten mit Witz spielten. In der Pause gab es
ein großes Buffet, das alle aus der AG zusammengetragen hatten. Frau Vogelsang hat für
alle leckeren Punsch ausgeschenkt. Geleitet hat
uns Antje Konnopka und Frank Witte. Hier noch
einmal herzlichen Dank den beiden! Und wer
jetzt Lust bekommen hat, im Sommer ist die
nächste Aufführung geplant!
Mitglieder: 5a: Pia Fischer, Leonie Theurer, Marie-Sophie Hanke, Chiara Klindt, Alexander Timpe, Justus Böhm, Lasse Ottens, Leven Seydler,
Luca Kamrath, Emily Luca Seubert; 5c: Jan Hagelstein; Simon Lamp (Realschule).
Emily Luca Seubert, 5a
Chiara Klindt, Emily Luca Seubert
Seite 10
Justus
Böhm
Jugend debattiert
Der
W ettbewerb
„Jugend
debattiert“
fand am Freitag, dem
11.02., im Gymnasium
Altenholz statt. Für
unsere Schule hatten
wir vier aktive Debattierende Schule geStephanie Abrecht (r.)
sandt, die sich jeweils
zu zweit aus Sekundarstufe I und II in den vorangegangenen klasseninternen Wettbewerben im Wipo-Unterricht gegen
ihre Mitschüler durchgesetzt hatten. Jeden der vier
Debattierenden begleitete ein Stellvertreter sowie
persönliche Fans zum Wettbewerb. Angetreten in
Altenholz waren Schüler aus Kronshagen und Lütjenburg sowie aus Kiel von der Käthe-KollwitzSchule, dem Gymnasium Elmschenhagen, dem
Interview mit Benedict Herbert, der
mit Stephanie Albert für die Sekundar- stufe II bei „Jugend debattiert“ angetreten ist
Thor-Heyerdahl-Gymnasium, dem Gymnasium
Wellingdorf und der Friedrich-Junge-Schule sowie
natürlich aus Altenholz.
Zum Sieg für uns hatte es diesmal leider nicht gereicht, allerdings haben alle Teilnehmer wertvolle
Erfahrungen rund ums Debattieren gemacht. Als
beste Vertreter wurden Michael Möller und Robert
Wysocki (beide Altenholz), Johanna Dramsch
(Friedrich-Junge-Schule) und Tim Bartelt (KätheKollwitz-Schule) gekürt. Sie gewannen ein dreitägiges Rhetorik- und Debattierseminar und stellen
sich am 30. März der schleswig-holsteinischen
Konkurrenz im Landtag. Insgesamt war es dennoch ein langer, aber interessanter Tag, der allen
gefallen hat.
Jenny Hüttmann und Joana Broers, 11. Jg. Foto: Jo
keiten zu verbessern,
und ich in der Teamarbeit geschult wurde.
H.: Würdest du noch einmal an dem Wettbewerb teilnehmen?
H.: Wie bist du zu „Jugend debattiert“ gekomBenedict:
Ja, weil es mir
men?
Spaß
gemacht hat
Benedict: Zu „Jugend debattiert“ kam ich durch
und ich neue Menden Unterricht Wirtschaft und Politik bei
schen kennen gelernt
Herrn Johanßon.
Benedict Herbert (r.), 11b
habe.
H.: Wie ist es dir beim Debattieren ergangen?
Benedict: Zum Schluss war ich ein bisschen auf- H.: Was hat dir am besten gefallen?
Benedict: Der Austausch zwischen den Schülern
geregt.
und dass ich Menschen zur Unterstützung
dabei hatte.
H.: Hast du neue Erfahrungen gesammelt?
Benedict: Ich habe jemand Neues kennen gelernt, und vielleicht werden wir uns in Zukunft H.: Was würdest du verbessern?
Benedict: Ich muss sagen, dass die Leistung
auch öfter sehen.
meiner Fans etwas zu wünschen übrig ließ
(Diese Behauptung weisen seine Fans natürH.: Glaubst du, dass dir der Wettbewerb fürs Lelich zurück;).
ben genutzt hat?
Benedict: Ja. Ich denke, dass mir das Debattieren geholfen hat, meine rhetorischen Fähig-
Jenny Hüttmann und Joana Broers, 11. Jg. Foto: Tü
Was ist der Wettbewerb „Jugend debattiert“?
Jugend debattiert ist ein Projekt zur sprachlich-politischen Bildung an weiterführenden Schulen in
Deutschland. Im Mittelpunkt steht ein bundesweiter Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab
Klasse 8. Jugend debattiert ist ein Projekt auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Kooperationspartner sind die Kultusministerien und die Kultusministerkonferenz der
Länder. Weitere Informationen gibt es unter www.jugend-debattiert.de.
Seite 11
6. Klassen feiern Guy Fawkes Day
„Remember, remember the fifth of November!
Gunpowder, treason and plot!“
Vom Oktober 2010 bis Januar 2011 beschäftigten wir, die bilingualen Vorkursgruppen der 6. Klassen, uns mit Guy Fawkes. Zu diesem Thema lasen wir unter anderem die englische Lektüre „The gunpowder plot“. Doch
nach dem langen, theoretischen Unterricht beschlossen wir den in England bekannten „Guy Fawkes Day“ vom 5. November auf den 18. Januar
zu verschieben. Wir bauten mithilfe eines Klassenbesens und jeder Menge
Draht eine Strohpuppe. Ein Hemd, Handschuhe und ein Hut wurden der
Puppe überlassen. Dann am
18. Januar
in der 7. Stunde
stellten wir
die Puppe auf
dem Westhof auf und Frau
Vogelsand
entfachte
das
Feuer. Die
Puppe brannte
lichterloh
und wir sangen
laut:
„Remember, remember the
fifth of November!
Gunpowder, treason
and
plot!“
Fast eine Stunde
brannte die
Puppe,
auch
wenn
sie
mehrfach
neu
angefacht
werden musste.
Zuletzt blieb
nur noch ein
Häufchen
Asche übrig.
Wer war Guy Fawkes?
Guy Fawkes und einige andere Katholiken verschworen sich
im England des 17. Jahrhunderts gegen den protestantischen König James I.. Sie wollten mithilfe von dutzenden
Fässern Schwarzpulver das Parlamentsgebäude mit dem
König in die Luft sprengen. Doch der Plan scheiterte: Guy
Fawkes und einige andere Verschwörer wurden gefasst und
am Galgen hingerichtet.
Peter Gebhardt, 6b, Fotos: Marianne Blank
Seite 12
Die Bundeswehr zu Besuch
bei den 13. Klassen
Jugendoffizier Müller, mein Name, so stellte sich
die junge Frau dem 13. Jahrgang vor, der am 14.
Januar im NTW-Hörsaal etwas vom Auslandseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan erfahren
wollte.
So jung und so weiblich hatte sich so manche(r)
den Jugendoffizier nicht vorgestellt. Eine weibliche Bezeichnung wie „Frau Jugendoffizierin“ gebe es nicht, so Müller. Sehr offen erzählt sie von
ihren Eindrücken als Frau in der Truppe. Auf die
Frage, ob sie denn nicht Formen männlicher Ablehnung erlebt habe, berichtet sie von einem Vorgesetzten, bei dem sie das Gefühl gehabt hätte,
dass man als Frau sein Geschlecht am Kasernentor abzugeben habe. Genauso gebe es aber auch
viele männliche Soldaten, die Frauen in der Bundeswehr absolut gutheißen würden.
Frau Müller stellte zum Anfang ihres Vortrages die
Frage, warum die deutsche Bundeswehr überhaupt in Afghanistan sei. Darauf konnten die Schülerinnen und Schüler vorbereitet durch den WiPoUnterricht mit der Nennung von Gründen wie globale Stabilität oder Terrorbekämpfung fundiert antworten.
Ziele der Bundeswehr seien, so ergänzte Müller,
die medizinische Versorgung, der infrastrukturelle
Aufbau von Brücken und Wasserversorgung sowie
die Ausbildung der afghanischen Armee und der
Polizei. Seit der Bombardierung eines Tanklasters
bei Kundus sei die Lage für die deutschen Bundeswehrsoldaten schwieriger geworden: Müller: „Man
erkennt nicht, ob ein Bauer, der am Straßenrand
steht, ein Selbstmordattentäter ist.“
Auf die Schülerfrage, ob ein Erfolg bei der kritischen Lage überhaupt möglich sei, erläutert Müller, dass es große Erfolge, aber ebenso große
Misserfolge gebe. Man müsse noch mehr durch
z.B. intensive Ausbildung der afghanischen Armee
und Polizei erreichen, um dann aus dem Land herausgehen zu können.
Text/Fotos: Sr
Seite 13
VolleyballVolleyball-Turnier der Oberstufe
v.l. Johanna Hopp, Florens v.d. Decken, Lia Birr
Freddy, Victor Grauberger, Benet Setzer
Max Nielsen, Hendrik Wendt, Nico Stender
Das Organisationskomitee
Seite 14
die drei Mädels von der Abitheke
Schülerfirma
Ellie Education
Seite 15
Seite 16
Schülerfirma „Plönory“
Seite 17
von Stein umgeben.
Um für uns Schüler
das Präparieren zu
erleichtern,
wurden
die Fossilien in Gips
gegossen. Angeleitet
wurden wir an diesem
Vormittag von der
Leiterin des Eiszeitmuseums,
der
Dipl. Mineralogin Gisela Lentz. Betrieben
wird das Museum von dem „Verein SchleswigHolsteinisches Eiszeitmuseum e.V“. Der Verein
verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinAm Rande der holsteinischen Stadt Lütjenburg, nützige Zwecke, sowohl im Sinne der Volksbilim
Her zen
des
Nat ur er lebnisr aum es dung als auch im Sinne der Wissenschaft. Er ist
"Stauchmoränen am Hessenstein" in Nienthal, nicht auf Gewinn ausgerichtet.
befindet sich das Eiszeitmuseum in einem NebenIm Vorraum des Museums gibt es einen kleinen
gebäude der Auffahrtscheune. In den Räumen
Shop, in dem es Fossilien, Mineralien, Bernstein,
des Museums
Modelle urzeitlicher Tiere, Schmuck und Literatur
sind wechselnals Andenken zu kaufen gibt. Außerhalb des Mude Ausstellunseums ist ein kleines Café, in dem man Kaffee,
gen zum Thema
selbst gebackenen Kuchen, Eis und gekühlte GeEiszeit zu betränke kaufen kann.
sichtigen.
Weitere Informationen gibt´s unter
Mit
unseren www.eiszeitmuseum.de
fünften Klassen
Mia Gaarz, G5c, Fotos: Frank Mallon
sind wir zusammen auf Exkursion in das Museum gefahren. Für
Schulklassen, Kurse und andere Gruppen werden
außerhalb der Hauptausstellung verschiedene
Veranstaltungen angeboten: Speckstein bearbeiten, Fossilien präparieren und gießen, Eiszeitkünstler, Gesteinskunde, Bernstein schleifen, Exkursion in die Eiszeit, Stammbaum des Lebens
sowie
Speerschleudern.
Das Eiszeitmuseum
in Nienthal
Wir haben mit
unseren Klassen
Fossilien
präpariert. Normalerweise sind
die
Fossilien
Seite 18
Baustellen-Impressionen
Immigrants in
the New World –
past and present
Foto: Tü
The first people in North America were
hunters from Asia. They came 35.000
years ago. They were hunting for food,
came over land, the so called
“Beringstraße”. They were the ancestors
of the Native Americans.
Then, 1.000 years ago the Vikings came
by ship. They needed wood for their
ships. They did not stay a long time.
In the year 1492 Christopher Columbus
came to North America. There he was
looking for spices. He thought that he was
in India. Later he was followed by other
explorers.
In the 17th century some British people
came to North America because of different reasons. For example they had heard
wonderful things about the “New World”.
Or they were there because King James
told them to build towns. Some other people were looking for gold and silver. In
some cases they were there because the
family they worked for brought them to
North America. In the same century the
first black slaves were sold to rich farmers in Virginia. They worked hard.
In the 18th and 19th centuries there were
many different immigrants from South
Eastern and Southern Europe like Spain.
Most people hoped to find work in the cities, because they had heard the same
wonderful things about the “New World”
like their ancestors.
Even now many young people from all
over the world are fascinated by New
York, Hollywood and big cities – on the
other shore of the Atlantic Ocean. They
still hope like the people in the past to find
a better life in the “New World”.
Das Loch in der Pausenhalle: Die Top 3 der
möglichen Erklärungsversuche:
I.
ein Schatz unter der Pausenhalle (vielleicht die
Lösungen für alle Klassenarbeiten?)??
II.
Ein Fluchttunnel von Hans S. aus der 9c??
III.
Archäologische Ausgrabungen des Gigantus
gymnasaliensis, einem Urzeittier??
Nein, leider nicht, es war lediglich ein schnöder Wasserrohrbruch, der für einige Zeit Ungemach, besonders in den umliegenden Toiletten, sorgte.
Gewinnspiel: Wann, wann genau ist
die neue Mensa fertig???
Foto: Tü
Schreibt uns, an welchem Tag die neue Mensa
Eurer Meinung nach fertig ist (Tag der Eröffnung).
Das nächstliegende Datum gewinnt eine tolle Überraschung!!!
Brief in den Briefkasten am Vertretungsplan oder
per Mail an: [email protected]
Viel Glück!!!
Elisabeth Matthiesen 8c
Fotos: Tü
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Gym-Lütje-Kreuzworträtsel „Wissen aus aller Welt“
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1) Der größte Vogel der Welt
6) Das englische Wort für Dach
2) Der größte Planet im Sonnensystem
7) Gegenstand, der einem für eine
bedeutende Tat überreicht wird
12) Planet, der sich um die Sonne
dreht
8) Ein anderes Wort für biegsam
3) Stadt am Bosporus
4) Drache ohne Flügel
(Sagengestalt)
9) Hauptstadt der Niederlande
11) Ein anderes Wort für Gauner
oder Betrüger
Idee und Text: Peter Gebhardt, 6b
10) Das griechische Wort für den
5) Ein Land und ein Fluss in Afrika Buchstaben „A“
Lösungswort per Mail an sz-hoff[email protected] schicken und tolle Preise gewinnen!!!
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Termine, Termine, Termine
März
Sa
Di
So-Sa 21.5.-29.5.
5.3. 10-13
Uhr
Tag der Offenen Tür
8.3. 19 Uhr
Information über die 2. Fremdsprache für Mo
die jetzigen 5. Klassen
9.3.19 Uhr
Mi
Agora
Informationsabend für die neuen
5. Klassen
Variabler Ferientag
Mo
14.3.
Di
Vortrag der SH-Universitätsgesellschaft
15.3. 19:30
„Die wundersamen Farben von Wasser
Uhr Hörsaal
und Eis“
Do
17.3.
Studienfahrten der 13. Klassen
30.5.
Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen
Abiturarbeiten, Beratung (Abgabe der Meldeunterlagen bis Dienstag, 31.5.2011, 13 Uhr)
Do
2.6.
Himmelfahrt
Fr
3.6.
Di
7.6.
Bundesjugendspiele Leichtathletik
Mi
8.6.
Sozialer Tag
Juni
Festgelegter beweglicher
Ferientag
Känguru-Wettbewerb
Di 22.3.-25.3.
Frei
Fahrt nach Berlin, 11. Klassen
DiSo
22.3.-3.4.
Frankreich-Austausch
Di
29.3. 19:30
Uhr Agora
Votrag „lernen lernen“, Hr. Helms
Do +
Fr
9. + 10.6.
Mündliches Abitur (11./12. Jg. Klausuren,
unterrichtsfrei für 5.-10. Jg.
Mi
30.3. 1.-5.
Std.
Bundesjugendspiele Turnen, 5./6. Klassen
SoMo
12.6.-13.6.
Pfingsten
Di
14.6.
Ausweichtermin für die Bundesjugendspiele
Leichtathletik
April
Di
5.4. 19 Uhr
Agora
Vorstellung der Wahlpflichtfächer (betrifft
die derzeitigen 7. Klassen)
Do
FrDo
8.4.-14.4.
Betriebspraktikum der 9. Klassen
Projekttage der 10. Klassen
Sa
Fahrt nach Trappenkamp, 5. Klassen
Di/Do
Mo11.4.-14.4
Do
18.6.
Abiturentlassung und Abi-Ball
21.06.
Zeugniskonferenzen 5.-7. Klassen
23.6.
Zeugniskonferenzen 8.-11. Klassen
26.6.
Premiere Musical „Storno“, weitere Termine
27.6., 29.6.30.6.
Di
22.6.
Kieler Woche Schülerstraßenlauf
Mi
29.6.
Ballsporttunier
Do
30.6.
Reserviert für mögliche Wanderfahrten,
Exkursionen
Frei
1.7.1.-4. Std. Sportmeisterschaften Leichtathletik/Staffelläufe
Frei
1.7.
Do
Vortrag der SH-Universitätsgesellschaft
14.4. 19:30
„Der Vertrag von Ripen 1460 und sein
So
Uhr, Hörsaal
Stellenwert in der schl.-holst. Geschichte“
Do
14.4.
Girls´ and Boys´ Day
Do
14.4.
Letzter Schultag vor den Osterferien
OSTERFERIEN
Mai
Mo
Di
2.5.
3.5.
16.6. 20 Uhr
Plattdeutscher Abend mit Matthias Stührwoldt
Agora
SET: Erste Hilfe Fortbildung (Lehrer),
Teil 1 ==> kein
Unterricht
1. Schultag nach den Osterferien
(Unterricht nach Plan)
Di
3.5.
Schulelternbeirat
Fr
6.5.
Erste Hilfe Fortbildung (Lehrer) Teil 2
(nachm.)
SaMo
7.5.-16.5.
Gastbesuch der französischen Schüler/
innen
Mo
9.5.
15:45 Uhr
Lehrerkonferenz
4.7.13.8.2011
Mo
15.8.
Letzter Schultag des Schuljahres (Unterricht
nach Plan), Zeugnisausgabe am Ende der
5. Stunde
SOMMERFERIEN
1. Schultag nach den Sommerferien
Seite 21
Kunstausstellung
Redaktion
in der Pausenhalle
Ständige Redaktionsmitglieder
Liv-Bjane Heiser
9c
Maks Heiser
5c
Vom 27.1. bis 28.1.2011 fand in der Pausenhalle
Peter Gebhardt
6b
eine Kunstausstellung des 12. Jahrgangs statt.
Lina von Soosten
9b
Das Thema dieser Ausstellung lautete: Licht, Be-
Maren Strehl
Sr
Siri Tüxen (Fotos)
Tü
wegung, Wachstum und Verfall. Manche Dinge
waren normal, andere abstrakt. Alle dargestellten
Kunstwerke waren aus verschiedenen Materialien
Freie Mitarbeit
wie: Holz, Fell, Wachs und Scherben. Viele Schü-
Joana Broers, 11. Jg.
ler, die durch die Pausenhalle gegangen sind, ha-
Mia Gaarz, 5c
ben sich die Kunstwerke angesehen. Auch wir
Jenny Hüttmann 11. Jg.
waren dort und und besonders toll fanden wir das
Elisabeth Matthiesen 8c
Objekt namens „Der letzte Hauch des Lebens“.
Hilke Neumann, 10a
Es war ein Fuchs oder ein Tier aus Fell, das blu-
Emily Luca Seubert, 5a
tete und von innen heraus leuchtete. Auch das
Sirin Schulz,, 10a
Kunstwerk „ Die Kerze“ wurde von uns bewundert
***
Max Berghaus
und bestaunt. Dabei handelte es sich um einen
Marianne Blank (Bk)
mit Wachs übergossenen Ast, der als Kerze be-
Frank Mallon (Ma)
nutzt werden konnte. An ihr kann man alle The-
Kari-Anne Schierhorn (Sh)
men der Ausstellung erkennen. Leider dauerte die
Andrea Wegner-Krispin (Wk)
Ausstellung nur zwei Tage, das fanden viele
***
Schüler schade, auch wir. Die Tischtennisspieler
Impressum
allerdings waren erleichtert, weil sie jetzt die
Tischtennisplatten wieder benutzen konnten.
Chefredakteurin: Frau Strehl (V.i.S.d.P.)
Gymnasium Lütjenburg, Kieler Str. 30,
24321 Lütjenburg
Redaktion: alle Redaktionsmitglieder (s.o.)
Layout: Sr
Produktion: esf-print, Berlin
Auflage 03/2011: 120 Stück
Peter Gebhardt, 6b, Maks Heiser, 5c
S
Mail: [email protected]
Vorschau auf das
nächste Hoffmännchen
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Fahrt nach Trappenkamp
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Kunstausstellung des 12. Jg. in der Pausenhalle
„Spiegel Mobile“, Thora Dohrn,
Julia Zwierz, Joshua Wiese
„Verbrennung durch Lupe“
Die Kunstausstellung eröffneten Yannick
Kitzinger und Kim Freund.
„Das Leben ist eine tickende Uhr“,
„Die Kerze“, Svenja Hackbarth
„Das Spektrum“, Rilana Schümann, Moira Rehr
„Movement d´amour“: Lisa Brien, Kim Freund
Car escapes to 3D: Nico Ruhberg, Julian
Lang
„Innocence“, Amelie Brauer, Britta Stuhl
Der Wurf: Sina Gebert, Nele Christiansen
Der letzte Hauch des Lebens: Christin Bald,
Sarah Pfeiffenberger
„Der Weltuntergang“: Jana
Ehrk, Nora Klinner
„Das Leben ist eine tickende Uhr“
„Modern Africa“, Liv Sandmann,
Linda Peters
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