Hoffmännchen5 21-02-11a.pub
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März 2011 Ausgabe 05 Storno—das Musical +++ Kunstausstellung des 12. Jahrgangs +++ +++ Test: Bananenschalensinunskurvenleger oder Wattestäbchenprüfer +++ +++ Exkursion ins Eiszeitmuseum +++ Gewinnspiele +++ Themen dieser Ausgabe Einleitung Hallöle ... 3 Neues aus dem Gym Pünktlich zu unserem dest du heraus, was du Das Musical „Storno“ 4-5 ersten „Tag der Offenen bist! Bananenschalensinuskurvenleger oder Wattestäbchenstaubprüfer 6-7 Tür“ erscheint unser „Hoff Big-Band-Gründung 7 Vorgestellt: Anne von Wieding 8 letzten aufregenden Pro- Vorgestellt: Dr. David Fraesdorf 8 ben des Musicals „Storno“ Chemie-AG -männchen“ und ist rand- 9 voll mit Berichten von den und der tollen Kunstausstellung Veranstaltungen des 12. 10 Jugend debattiert 11 6. Klassen feiern Guy Fawkes Day 12 Die Bundeswehr zu Besuch bei den 13. Klassen 13 Das Auto auf dem Titelblatt ist Big-Band von Frau Schierhorn, die sich immer donnerstags trifft, dazu stellen wir die Chemie-AG vor. Jahr- gangs in der Pausenhalle. N´ Avend op platt Neu an der Schüle ist die übrigens das Kunstobjekt „Car escapes to 3D“ von Nico Ruhberg und Julian Lang. Volleyball-Turnier der Oberstufe 14 Schülerfirma „Elli-education“ 15 Bananenschalensinuskur- Schülerfirma „Plönory“ 16 venleger oder Wattestäb- Sieger des Vorlesewettbewerbs der 6. Klasse 17 chenprüfer? Im ultimati- An Veranstaltungen richten wir vom Niederdeutschen Theaterabend und dem Wettbewerb Jugend debattiert. Am Guy Fawkes Day brannte eine Strohfigur auf dem Pau- ven Test ab Seite 6 fin- senhof... Viel Spaß beim Schmökern!!! Euer Hoffmännchen Exkursion Exkursion ins Eiszeitmuseum nach Nienthal 18 Immigrants in the New World – past and present 19 Baustellen-Gewinnspiel 19 Gym-Kreuzworträtsel 20 Termine, Termine, Termine ... 21 Impressum und Vorschau 22 Stilblüten 22 Kunstaustellung des 12. Jahrgangs in der Pausenhalle 2223 be- Achtung noch mehr Farbfotos von der Kunstausstellung des 12. Jahrgangs auf S. 23! Gewinnspiele ♦ Ratet mit, wann die neue Mensa eröffnet wird (S. 18). ♦ Zeigt eurer Wissen aus aller Welt beim Kreuzworträtsel (S.21). Schickt uns eine Mail mit euren Antworten unter [email protected]. Seite 3 Das Musical „STORNO“ viele Szenentexte geschrieben, sondern auch viele neue Szenen entwickelt und damit dem Musical erst eine richtige Struktur verliehen. Auch Herr Feldkamp und Lea Frömel haben tolle Dialoge verfasst; einige Szenentexte habe ich selbst geschrieWas ist das Thema des Musicals? ben. Die Songtexte kommen meist von mir, aber W-K und BG: Die Computer-Spielsucht am auch Frau Wegner-Krispin hat einige schöne Texte Beispiel des 16-jährigen Jan. verfasst. Wer ist Regisseur und wer hat sich das Musical Wer ist für das Bühnenbild und die Requisite verausgedacht und komponiert? antwortlich? Bg: Regisseurin ist Frau Wegner-Krispin, die in den WK: Hier habe ich bereits zu Beginn unserer Arbeit letzten Jahren die Theater-AG des Gymnasiums mit einigen Schülerinnen, die jetzt bereits Abitur geleitet hat und somit sehr viel Erfahrung in der gemacht habe, Ideen zusammengetragen und für Theaterarbeit aufweisen kann. Die Probenpläne eine bestimmte Szene Fotos gemacht. Leider entwickeln wir gemeinsam, jedoch ist Frau Wegner mussten wir während der Arbeit an dem Stück – Krispin während der Proben die „Chefin“, ich mehrmals unsere Pläne zur Ausstattung umwerselbst eher der Regieassistent. Und ich lerne sehr fen, weil wir ursprünglich davon ausgegangen viel dabei über Regiearbeit und den Umgang mit sind, zur Einweihung der neuen Mensa, die ja für Schauspielern. Das ist toll! Winter 2010 geplant war, spielen zu können. Die Idee für das Musical stammt von mir; ich habe Räumlichkeiten haben einen großen Einfluss auf auch die Musik geschrieben. Was aber zu Beginn die Gesamtgestaltung. Da wir nun in der kleinen der Arbeit an dem Drehbuch eher nur eine Skizze Sporthalle unter besonderen Auflagen spielen werwar, wurde durch die Zusammenarbeit mit Kolle- den, ist das Bühnenbild eine echte Herausfordegen und Schülerinnen zu einem umfangreichen rung. Zur Zeit konzipiere ich es unter Rücksprache mit Herrn Berghaus. Ob es sich noch verwirklichen Drehbuch. Frau Wegner – Krispin hat nicht nur lässt, eine Oberstufengruppe bei der Gestaltung mit einzubeziehen, wie es ursprünglich geplant war, muss sich noch zeigen. Interview mit Frau WegnerKrispin und Herrn Berghaus zum Musical „STORNO“ Wie viele eigene Lieder werden wir hören? Bg: Von 13 Songs sind 12 Songs aus eigener Feder. Wie kommt so ein Musical zustande ( Idee, Songs und Texte )? Bg: Diese Frage ist ganz schwer zu beantworten. Eigentlich ist alles Idee: Die Idee zu einem Thema, die musikalische Idee und auch die Textidee. Seite 4 Entscheidend ist, ob aus der Idee überarbeitet haben, wie lange etwas Brauchbares entwickelt das insgesamt gedauert hat, werden kann oder nicht. möchte ich lieber gar nicht wissen. Vielleicht sollte man das WK: Ich hatte es da einfach, weil lieber unsere Familien fragen… Herr Berghaus mit seiner schon sehr weit gereiften Idee, einem Wie viele Leute sind an dem Muersten Manuskript und einer grosical beteiligt? ßen Anzahl von selbstkompoWK/Bg: Etwa 20 Darsteller, die nierten Liedern auf mich zukam Band, der Popchor, außerdem und fragte, ob ich Lust hätte, mit Frau von Soosten, die uns ganz ihm an dem Projekt zu arbeiten. viel bei der Organisation hilft, Mir hat das Projekt sofort gefalAnn-Kristin Maahs, Abiturientin len und seit diesem Zeitpunkt des letzten Jahres, die die ganfeilen wir gemeinsam an den einzen Choreografien entwickelt hat zelnen Bausteinen, wobei Herr und mit den Darstellern die TänBerghaus durch seine Erfahrunze probt, die Klasse 13b, die Plagen beim Komponieren von Filmkate, Eintrittskarten usw. entwirft, musik musikalisch ein echter und das sind noch nicht alle. ZuProfi ist und mein Anteil sich dasammen sind es bestimmt 100 rauf beschränkt zu sagen, ob es Personen. Und da haben wir die mir gefällt. Das Recht haben die noch nicht mitgezählt, die beim Darsteller auch, sodass alle am Vorverkauf helfen, Bestuhlung Endresultat mitwirken. Meist gibt und Bühne ausleihen, uns als es Phasen, in denen unsere Sponsoren unterstützen und, Computer heißlaufen, weil wir und, und… durch Proben mit den Schauspielern auf neue Ideen gekom- Soll das Musical etwas vermitteln? Wenn ja, was? men sind und deshalb den Text immer wieder überarbeiten, neue Bg: Ja, natürlich. Es soll bewegen Musikstücke einfügen, die neuen und zum Nachdenken anregen. Ideen per mail abgleichen usw. Am besten, ihr guckt bzw. hört Dauert es lange, bis eine Szene euch das Musical an – dann könnt ihr euch die Frage nach fertig ist? dem „Was?“ selbst und individuWK: Für mich stellte es sich so ell beantworten. dar, dass alle Szenen ständig in der Überarbeitung sind, auch um WK: Ich denke, dass es ein absoVorschläge der Darsteller aufzu- lut aktuelles Thema ist, zu dem nehmen, deshalb ist es schwer man über das Musical vielleicht von „fertig“ zu sprechen. Für die noch ein paar zusätzliche ImpulSzenen, die ich ganz neu ge- se bekommen kann. Wer jetzt schrieben habe, habe ich jeweils aber befürchtet, dass man stänetwa nur einen Abend gebraucht. dig mit lehrreichen Dingen geDas liegt aber daran, dass die quält wird, kann völlig unbesorgt Ideen ständig im Kopf arbeiten sein. Die Zuschauer können sich und die Konzeption im Grunde auf einen sehr abwechslungsreischon feststeht, wenn man sich chen Abend freuen. hinsetzt, um sie aufzuschreiben. Interview: Lina von Soosten, Fotos: Tü Wie oft wir den Text inzwischen v.l. Die Hauptdarsteller: Yasmin Hohmann, Enrico Glaser, Yasmin Kaltwasser Kurzinfos Hauptdarsteller: Enrico Glaser (spielt den Jan), Yasmin Kaltwasser und Jasmin Hohmann (spielen die Anna, Jans Freundin) Termin der Premiere: 26.Juni 2011, 19 Uhr Vorstellungstermine: 27.6. (17 Uhr), 29. und 30.6. (19 Uhr) Eintrittspreis wird noch kalkuliert (Schülerkarten günstiger) Regisseurin: Andrea Wegner-Krispin Idee Musical: Max Berghaus Musik: Text: Max Berghaus, Andrea Wegner-Krispin, Herr Feldkamp, Lea Frömel Musik: Popchor und Band: Gert Braune (Keyboard), Ecki Vogel (Bass), Thomas Bunn Schlagzeug), Paul Wulf und Max Berghaus(Gitarre), Ivo Harms (Klavier) Choreografie: Ann-Kristin Maahs Plakate/ Eintrittskarten: Klasse 13b Technik: Jan Staack (Hier brauchen wir noch Unterstützung, wer Lust hat (und zuverlässig ist), kann sich gern bei uns melden!) Seite 5 START! IN DEINER 10 WIE VIELE DU HAST DIR IN DER MINUTEN HAT EINE MITTAGSPAUSE POMMES PUTZFRAU PRO KLASSE? GEHOLT. WO ISST DU DIE JETZT? KLASSE IST DIE KREIDE 7 ALLE. DU SOLLST NEUE BESORGEN. WAS MACHST DU? GEHE ZU 13 Ich klopfe bei einer anderen Klasse an, entschuldige mich für die Störung und frage höflich, ob ich ein Stück Kreide bekommen könnte. zehn GEHE ZU 12 GEHE ZU 8 Ich stürme in eine Klasse und brülle „Kreide!“ drei. In der Klasse, wo sonst? GEHE ZU 9 In der Klasse und ich räume die Reste weg. GEHE ZU 5 GEHE ZU 11 In der Pausenhalle an den Tischen. Ich gehe in eine leere Klasse und klaue welche. GEHE ZU 3 GEHE ZU 14 JEMAND 6 LEIHT SICH DEN OHP AUS, BRINGT IHN JEDOCH NICHT WIEDER ZURÜCK. 9 UNTERICHT IN EINER WAS NUN? 8 DU HATTEST ANDEREN KLASSE, WIE Ich hole ihn zurück und sage, dass das so nicht WÄHREND weitergeht! VERLÄSST DU SIE? DER PAUSE MERKST GEHE ZU 8 Ich stelle die Sitzordnung wieder her und nehme DU, DASS DEIN HANDY WEG Ich mache nichts. Wofür gibt es den OHP- Dienst? meinen Müll mit. IST. WAS NUN? GEHE ZU 12 GEHE ZU 6 Ich gehe, mit den Tränen kämpfend, ins Sekretariat und frage ,ob mein Handy gefunden wurde. Ich gehe einfach, ist ja nicht meine Klasse! Ist doch super! Keine langweiligen Folien mehr! GEHE ZU 2 GEHE ZU 11 Ich nehme den Müll von meinem Platz mit. GEHE ZU 12 Ich gehe brüllend zur Hausmeisterloge und sehe bei den Fundsachen nach. GEHE ZU 7 GEHE ZU 13 EINIGE 4 MITSCHÜLER SPIELEN 11 IN DER KLASSE BALL. UND DU? Ich gehe nach der Stunde zu meinem Lehrer und frage ihn, wie er zu der Note gekommen ist. Ich spiele mit, cool! DU SIEHST 3 DU BEKOMMST VON EINEM LEHRER EINE MÜNDLICHE NOTE, MIT DER DU NICHT EINVERSTANDEN BIST: DEINE REAKTION: GEHE ZU 12 Ich bitte sie aufzuhören. GEHE ZU 12 GANG STEHEN. WAS TUST DU? GEHE ZU 13 Ich bin total wütend und fange an meinen Sitznachbarn anzubrüllen. Ich frage freundlich, ob ich helfen kann. Das geht ja gar nicht! Ich gehe zur Aufsicht und petze. GEHE ZU 14 ELTERN RATLOS IM GEHE ZU 10 GEHE ZU 8 Ich lasse sie in Ruhe, sie warten bestimmt nur auf ihr Kind! GEHE ZU 6 Ich grüße höflich und gehe weiter. DER PAPIERMÜLL IN DER GEHE ZU 4 2 DEIN KUMPEL 5 KLASSE QUILLT ÜBER. BEWIRFT DICH DIE GANZE WAS TUST DU? STUNDE MIT PAPIERKÜGELCHEN, Ich nehme meinen Müll dann halt mit nach Hause. SODASS DANACH ÜBERALL PAPIERFETZEN RUMFLIEGEN. WAS TUST DU? GEHE ZU 6 Ich bringe den Müll schnell in einen Container! Ich nehme einen Besen und fege alles auf. GEHE ZU 4 GEHE ZU 14 Ich lass das die Putzfrau machen, ist doch ihr Job. Ich bitte meinen Kumpel freundlich, mir schnell zu helfen. Solange schmeiß´ ich meinen Müll eben in die GEHE ZU 11 anderen Eimer. GEHE ZU 7 Seite 6 AUSWERTUNG: 12 Punkte: 13 Punkte: 14 Punkte: Du bist schon auf ei- Super! Fail! Vieles machst du intuitiv richtig, aber zum wahren Ordnungsprimus fehlt dir noch das nötige Etwas. Du bist ein wahrer Chaos- Du hast noch eine Menge ArVermeider. Du bist der Fels in beit vor dir. der täglichen Müllbrandung Du fühlst dich wohl, wenn du des Schulalltags. zwischen Bananenschalen und Auf dich kann man sich verlas- gekauten Kaugummis dein Masen. Du bist ein Vorbild für theheft aufschlagen kannst. Ordnung und Disziplin! Wenn du eine Klasse verlässt, ist sie Vielleicht führst du dir in einer auf jeden Fall sauber und gu- ruhigen Minute noch mal die Ordnungsregeln zu Gemüte. tes Lernklima ist garantiert. Fang´ aber erst einmal bei dir Aber pass auf, dass deine selbst an und entsorge deinen Klassenkameraden sich nicth Müll selbst, anstatt ihn auf den daran gewöhnen, dass du Gang zu schmeißen! ihnen alles hinterher trägst. Alle sollen sich an der Ordnung beteiligen. Du weißt, welcher Müll in welchen Eimer kommt und, dass man ihn nicht aus dem Fenster werfen sollte. Ruh´ dich aber nicht auf deinen Lorbeeren aus! Du könntest dich noch etwas mehr für die Ordnung in deiner Klasse engagieren. Es reicht nicht, wenn du nur weißt, was richtig und falsch ist, man muss auch einmal mitanpacken. Idee + Text: Sirin Schulz, Hilke Neumann, 10a Big-Band-Gründung Eine Big Band setzt sich aus einer ReedSection (Saxophon, Klarinette und Querflöte = Holzblasinstrumente), einer Brass-Section (Trompete und Posaune = Blechblasinstrumente) und einer Rhythm-Section (Klavier, Schlagzeug, Kontrabass / E-Bass und Gitarre / E-Gitarre) zusammen. Seit Februar 2011 gibt es bei uns im Hoffmannvon-Fallersleben-Schulzentrum eine Big Band. Sie besteht zurzeit aus 25 Schülerinnen und Schülern des 5. bis 12. Jahrgangs. Wir treffen uns jeden Donnerstag in der Mittagspause im Musikraum des Gymnasiums Lütjenburg zur Probe. In den wöchentlichen Proben erarbeiten wir Arrangements aus den Bereichen Swing, Rock & Pop und Latin. Auftritte sind noch nicht geplant, da wir jetzt erst einmal 'zusammenwachsen' müssen. Spielst Du ein Holz-, Blechblas- oder Rhythmusinstrument, verfügst über solide Grundkenntnisse auf Deinem Instrument, liest flüssig Noten und kannst Dir vorstellen mit uns zusammen regelmäßig zu proben? Dann bist Du bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Dich!!! Kari-Anne Schierhorn Text: Sh, Foto: Tü Seite 7 Referendarin für Philosophie und Französisch Jahrgang: 1982, in Soltau geboren Wohnort: Kiel Studium: Christian-AlbrechtsUniversität zu Kiel Vertretungslehrkraft: am Gymnasium Wellingdorf und Altenholz Einsatz: Klassen 6, 8, 11, und 12 Vorgestellt: Anne von Wieding Mentoren (betreuende Lehrkräfte): Herr Sommerwerck und Frau Tüxen Hobbys: Aerobic, Joggen, Dart Foto: Tü Zu empfehlende Lektüre: ♦ Richard David Precht: „Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“ ♦ Jostein Gaardner: „Sophies Welt“ ♦ skandinavische Krimis auf Englisch zum Entspannen „Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet.“ (Richard David Precht: Wer bin ich– und wenn ja, wie viele?“ Auf das wir beides schaffen! Ich freue mich darauf! Lehrervorstellung: Dr. David Fraesdorff Dr. David Fraesdorff unterrichtet seit 3,5 Jahren Geschichte und Latein und seit 2007 an unserer Schule. In seiner Freizeit macht er am liebsten: Zeit mit seiner Familie verbringen, lesen, singen. Sein Lieblingsspruch ist: Der Mensch braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig Jahre, um schweigen zu lernen. (Ernest Hemingway). Sein Traumjob in der Schule war: Astronaut. Er wollte schon immer mal nach Island (inzwischen war er aber schon da ....) und spricht 3 Sprachen. Diese sind Englisch, Französisch, Laten ;-). Sein Lieblingsessen ist Pizza. Text: Lina von Soosten, 9b, Foto: Tü Die Chemie-AG In der Chemie AG sind elf Schüler, die sehr viel Freude daran haben, mit den Chemikalien zu arbeiten. Die AG ist für die fünften Klassen der Regionalschule und des Gymnasiums. Sie findet am Dienstag in der Mittagspause im NTW Raum 6 statt. In dieser AG lernen die Schüler sehr viele Dinge kennen, die sonst erst später im Chemieunterricht kommen. Sie führen viele Versuche durch. Die AG wird von Frau Borstelmann durchgeführt. Den Kindern hat das Haargelmachen bisher am meisten gefallen. Einige fanden auch die Aktionen um Silvester klasse. Bei meinem Besuch haben die Schüler ein Metall namens Kupfer verbrannt. Alle mussten Kittel, die aussahen wie Doktorkittel, und Schutzbrillen tragen. Bei der Verbrennung mit dem Gasbrenner gab es eine sehr hell leuchtende Flamme. Nachdem Frau Borstelmann den Versuch vorgemacht hatte, durften es alle Schüler selber versuchen. Es war sehr aufregend, hat allen gefallen. Wer ein wenig Angst hat: In der Chemie AG ist noch nie etwas passiert. Maks Heiser, 5c Seite 9 n´ Avend op Platt v.l. Pia Fischer, Leonie Theurer, Luca Kamrath Nachdem der Winter uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, mussten wir, die Plattdüütsch AG, unseren Plattdeutschen Abend vom 16. Dezember auf den 20. Dezember verschieben. Auf dem Programm standen: unser plattdeutsches Lied „Schiedwedder tee“, Texte von Matthias Stührwold, viele szenisch dargestellte plattdeutsche Witze mit sich wiederholenden Personen und natürlich auch ein bisschen Klönsnack. Wir waren anfangs ziemlich aufgeregt, aber das hat sich mit der Zeit gelegt. Alle haben super gespielt und wir bekamen von den ungefähr 50 Zuschauern mächtig Applaus. Und auch die, die kein Platt kennen, haben fleißig mitgelacht. Wir haben keinen Eintritt verlangt, aber durch Spenden doch Einiges an Geld eingenommen, welches wir für die Weiterentwicklung der AG verwenden werden. Unsere Stücke handelten von einer plattdeutschen Bauernfamilie, Gerd, dem Sohn, der Mutter und dem Vater. In einem Stück kommt Gerd herein und fragt, wie ein Krieg entsteht, die Eltern kriegen sich in die Haare, wie sie es Gerd erklären sollen, und Gerd behauptet: Jetzt wüsste er, wie ein Krieg entsteht. Über dieses und noch viele weitere Witze musste das Publikum kräftig lachen. Ein Highlight des Abends war die großartige Show von Liv-Bjane Heiser (9c), Fabian Wallath (9c) und Paul Funk (9a), die plattdeutsche Geschichten mit Witz spielten. In der Pause gab es ein großes Buffet, das alle aus der AG zusammengetragen hatten. Frau Vogelsang hat für alle leckeren Punsch ausgeschenkt. Geleitet hat uns Antje Konnopka und Frank Witte. Hier noch einmal herzlichen Dank den beiden! Und wer jetzt Lust bekommen hat, im Sommer ist die nächste Aufführung geplant! Mitglieder: 5a: Pia Fischer, Leonie Theurer, Marie-Sophie Hanke, Chiara Klindt, Alexander Timpe, Justus Böhm, Lasse Ottens, Leven Seydler, Luca Kamrath, Emily Luca Seubert; 5c: Jan Hagelstein; Simon Lamp (Realschule). Emily Luca Seubert, 5a Chiara Klindt, Emily Luca Seubert Seite 10 Justus Böhm Jugend debattiert Der W ettbewerb „Jugend debattiert“ fand am Freitag, dem 11.02., im Gymnasium Altenholz statt. Für unsere Schule hatten wir vier aktive Debattierende Schule geStephanie Abrecht (r.) sandt, die sich jeweils zu zweit aus Sekundarstufe I und II in den vorangegangenen klasseninternen Wettbewerben im Wipo-Unterricht gegen ihre Mitschüler durchgesetzt hatten. Jeden der vier Debattierenden begleitete ein Stellvertreter sowie persönliche Fans zum Wettbewerb. Angetreten in Altenholz waren Schüler aus Kronshagen und Lütjenburg sowie aus Kiel von der Käthe-KollwitzSchule, dem Gymnasium Elmschenhagen, dem Interview mit Benedict Herbert, der mit Stephanie Albert für die Sekundar- stufe II bei „Jugend debattiert“ angetreten ist Thor-Heyerdahl-Gymnasium, dem Gymnasium Wellingdorf und der Friedrich-Junge-Schule sowie natürlich aus Altenholz. Zum Sieg für uns hatte es diesmal leider nicht gereicht, allerdings haben alle Teilnehmer wertvolle Erfahrungen rund ums Debattieren gemacht. Als beste Vertreter wurden Michael Möller und Robert Wysocki (beide Altenholz), Johanna Dramsch (Friedrich-Junge-Schule) und Tim Bartelt (KätheKollwitz-Schule) gekürt. Sie gewannen ein dreitägiges Rhetorik- und Debattierseminar und stellen sich am 30. März der schleswig-holsteinischen Konkurrenz im Landtag. Insgesamt war es dennoch ein langer, aber interessanter Tag, der allen gefallen hat. Jenny Hüttmann und Joana Broers, 11. Jg. Foto: Jo keiten zu verbessern, und ich in der Teamarbeit geschult wurde. H.: Würdest du noch einmal an dem Wettbewerb teilnehmen? H.: Wie bist du zu „Jugend debattiert“ gekomBenedict: Ja, weil es mir men? Spaß gemacht hat Benedict: Zu „Jugend debattiert“ kam ich durch und ich neue Menden Unterricht Wirtschaft und Politik bei schen kennen gelernt Herrn Johanßon. Benedict Herbert (r.), 11b habe. H.: Wie ist es dir beim Debattieren ergangen? Benedict: Zum Schluss war ich ein bisschen auf- H.: Was hat dir am besten gefallen? Benedict: Der Austausch zwischen den Schülern geregt. und dass ich Menschen zur Unterstützung dabei hatte. H.: Hast du neue Erfahrungen gesammelt? Benedict: Ich habe jemand Neues kennen gelernt, und vielleicht werden wir uns in Zukunft H.: Was würdest du verbessern? Benedict: Ich muss sagen, dass die Leistung auch öfter sehen. meiner Fans etwas zu wünschen übrig ließ (Diese Behauptung weisen seine Fans natürH.: Glaubst du, dass dir der Wettbewerb fürs Lelich zurück;). ben genutzt hat? Benedict: Ja. Ich denke, dass mir das Debattieren geholfen hat, meine rhetorischen Fähig- Jenny Hüttmann und Joana Broers, 11. Jg. Foto: Tü Was ist der Wettbewerb „Jugend debattiert“? Jugend debattiert ist ein Projekt zur sprachlich-politischen Bildung an weiterführenden Schulen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht ein bundesweiter Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8. Jugend debattiert ist ein Projekt auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Kooperationspartner sind die Kultusministerien und die Kultusministerkonferenz der Länder. Weitere Informationen gibt es unter www.jugend-debattiert.de. Seite 11 6. Klassen feiern Guy Fawkes Day „Remember, remember the fifth of November! Gunpowder, treason and plot!“ Vom Oktober 2010 bis Januar 2011 beschäftigten wir, die bilingualen Vorkursgruppen der 6. Klassen, uns mit Guy Fawkes. Zu diesem Thema lasen wir unter anderem die englische Lektüre „The gunpowder plot“. Doch nach dem langen, theoretischen Unterricht beschlossen wir den in England bekannten „Guy Fawkes Day“ vom 5. November auf den 18. Januar zu verschieben. Wir bauten mithilfe eines Klassenbesens und jeder Menge Draht eine Strohpuppe. Ein Hemd, Handschuhe und ein Hut wurden der Puppe überlassen. Dann am 18. Januar in der 7. Stunde stellten wir die Puppe auf dem Westhof auf und Frau Vogelsand entfachte das Feuer. Die Puppe brannte lichterloh und wir sangen laut: „Remember, remember the fifth of November! Gunpowder, treason and plot!“ Fast eine Stunde brannte die Puppe, auch wenn sie mehrfach neu angefacht werden musste. Zuletzt blieb nur noch ein Häufchen Asche übrig. Wer war Guy Fawkes? Guy Fawkes und einige andere Katholiken verschworen sich im England des 17. Jahrhunderts gegen den protestantischen König James I.. Sie wollten mithilfe von dutzenden Fässern Schwarzpulver das Parlamentsgebäude mit dem König in die Luft sprengen. Doch der Plan scheiterte: Guy Fawkes und einige andere Verschwörer wurden gefasst und am Galgen hingerichtet. Peter Gebhardt, 6b, Fotos: Marianne Blank Seite 12 Die Bundeswehr zu Besuch bei den 13. Klassen Jugendoffizier Müller, mein Name, so stellte sich die junge Frau dem 13. Jahrgang vor, der am 14. Januar im NTW-Hörsaal etwas vom Auslandseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan erfahren wollte. So jung und so weiblich hatte sich so manche(r) den Jugendoffizier nicht vorgestellt. Eine weibliche Bezeichnung wie „Frau Jugendoffizierin“ gebe es nicht, so Müller. Sehr offen erzählt sie von ihren Eindrücken als Frau in der Truppe. Auf die Frage, ob sie denn nicht Formen männlicher Ablehnung erlebt habe, berichtet sie von einem Vorgesetzten, bei dem sie das Gefühl gehabt hätte, dass man als Frau sein Geschlecht am Kasernentor abzugeben habe. Genauso gebe es aber auch viele männliche Soldaten, die Frauen in der Bundeswehr absolut gutheißen würden. Frau Müller stellte zum Anfang ihres Vortrages die Frage, warum die deutsche Bundeswehr überhaupt in Afghanistan sei. Darauf konnten die Schülerinnen und Schüler vorbereitet durch den WiPoUnterricht mit der Nennung von Gründen wie globale Stabilität oder Terrorbekämpfung fundiert antworten. Ziele der Bundeswehr seien, so ergänzte Müller, die medizinische Versorgung, der infrastrukturelle Aufbau von Brücken und Wasserversorgung sowie die Ausbildung der afghanischen Armee und der Polizei. Seit der Bombardierung eines Tanklasters bei Kundus sei die Lage für die deutschen Bundeswehrsoldaten schwieriger geworden: Müller: „Man erkennt nicht, ob ein Bauer, der am Straßenrand steht, ein Selbstmordattentäter ist.“ Auf die Schülerfrage, ob ein Erfolg bei der kritischen Lage überhaupt möglich sei, erläutert Müller, dass es große Erfolge, aber ebenso große Misserfolge gebe. Man müsse noch mehr durch z.B. intensive Ausbildung der afghanischen Armee und Polizei erreichen, um dann aus dem Land herausgehen zu können. Text/Fotos: Sr Seite 13 VolleyballVolleyball-Turnier der Oberstufe v.l. Johanna Hopp, Florens v.d. Decken, Lia Birr Freddy, Victor Grauberger, Benet Setzer Max Nielsen, Hendrik Wendt, Nico Stender Das Organisationskomitee Seite 14 die drei Mädels von der Abitheke Schülerfirma Ellie Education Seite 15 Seite 16 Schülerfirma „Plönory“ Seite 17 von Stein umgeben. Um für uns Schüler das Präparieren zu erleichtern, wurden die Fossilien in Gips gegossen. Angeleitet wurden wir an diesem Vormittag von der Leiterin des Eiszeitmuseums, der Dipl. Mineralogin Gisela Lentz. Betrieben wird das Museum von dem „Verein SchleswigHolsteinisches Eiszeitmuseum e.V“. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinAm Rande der holsteinischen Stadt Lütjenburg, nützige Zwecke, sowohl im Sinne der Volksbilim Her zen des Nat ur er lebnisr aum es dung als auch im Sinne der Wissenschaft. Er ist "Stauchmoränen am Hessenstein" in Nienthal, nicht auf Gewinn ausgerichtet. befindet sich das Eiszeitmuseum in einem NebenIm Vorraum des Museums gibt es einen kleinen gebäude der Auffahrtscheune. In den Räumen Shop, in dem es Fossilien, Mineralien, Bernstein, des Museums Modelle urzeitlicher Tiere, Schmuck und Literatur sind wechselnals Andenken zu kaufen gibt. Außerhalb des Mude Ausstellunseums ist ein kleines Café, in dem man Kaffee, gen zum Thema selbst gebackenen Kuchen, Eis und gekühlte GeEiszeit zu betränke kaufen kann. sichtigen. Weitere Informationen gibt´s unter Mit unseren www.eiszeitmuseum.de fünften Klassen Mia Gaarz, G5c, Fotos: Frank Mallon sind wir zusammen auf Exkursion in das Museum gefahren. Für Schulklassen, Kurse und andere Gruppen werden außerhalb der Hauptausstellung verschiedene Veranstaltungen angeboten: Speckstein bearbeiten, Fossilien präparieren und gießen, Eiszeitkünstler, Gesteinskunde, Bernstein schleifen, Exkursion in die Eiszeit, Stammbaum des Lebens sowie Speerschleudern. Das Eiszeitmuseum in Nienthal Wir haben mit unseren Klassen Fossilien präpariert. Normalerweise sind die Fossilien Seite 18 Baustellen-Impressionen Immigrants in the New World – past and present Foto: Tü The first people in North America were hunters from Asia. They came 35.000 years ago. They were hunting for food, came over land, the so called “Beringstraße”. They were the ancestors of the Native Americans. Then, 1.000 years ago the Vikings came by ship. They needed wood for their ships. They did not stay a long time. In the year 1492 Christopher Columbus came to North America. There he was looking for spices. He thought that he was in India. Later he was followed by other explorers. In the 17th century some British people came to North America because of different reasons. For example they had heard wonderful things about the “New World”. Or they were there because King James told them to build towns. Some other people were looking for gold and silver. In some cases they were there because the family they worked for brought them to North America. In the same century the first black slaves were sold to rich farmers in Virginia. They worked hard. In the 18th and 19th centuries there were many different immigrants from South Eastern and Southern Europe like Spain. Most people hoped to find work in the cities, because they had heard the same wonderful things about the “New World” like their ancestors. Even now many young people from all over the world are fascinated by New York, Hollywood and big cities – on the other shore of the Atlantic Ocean. They still hope like the people in the past to find a better life in the “New World”. Das Loch in der Pausenhalle: Die Top 3 der möglichen Erklärungsversuche: I. ein Schatz unter der Pausenhalle (vielleicht die Lösungen für alle Klassenarbeiten?)?? II. Ein Fluchttunnel von Hans S. aus der 9c?? III. Archäologische Ausgrabungen des Gigantus gymnasaliensis, einem Urzeittier?? Nein, leider nicht, es war lediglich ein schnöder Wasserrohrbruch, der für einige Zeit Ungemach, besonders in den umliegenden Toiletten, sorgte. Gewinnspiel: Wann, wann genau ist die neue Mensa fertig??? Foto: Tü Schreibt uns, an welchem Tag die neue Mensa Eurer Meinung nach fertig ist (Tag der Eröffnung). Das nächstliegende Datum gewinnt eine tolle Überraschung!!! Brief in den Briefkasten am Vertretungsplan oder per Mail an: [email protected] Viel Glück!!! Elisabeth Matthiesen 8c Fotos: Tü Seite 19 Gym-Lütje-Kreuzworträtsel „Wissen aus aller Welt“ 1)↓ 2 2)→ 3)↓ 12 Di e Ne lokal eW ga v irt ev erf scha rac w ht9)↓10) et. → urd ek 1 om pl e i 11)→ 4ns 12) → 9 6 4)→ 5)↓ 5 8 7 6)→ 7) 3 8)→ 10 11 13 1) Der größte Vogel der Welt 6) Das englische Wort für Dach 2) Der größte Planet im Sonnensystem 7) Gegenstand, der einem für eine bedeutende Tat überreicht wird 12) Planet, der sich um die Sonne dreht 8) Ein anderes Wort für biegsam 3) Stadt am Bosporus 4) Drache ohne Flügel (Sagengestalt) 9) Hauptstadt der Niederlande 11) Ein anderes Wort für Gauner oder Betrüger Idee und Text: Peter Gebhardt, 6b 10) Das griechische Wort für den 5) Ein Land und ein Fluss in Afrika Buchstaben „A“ Lösungswort per Mail an sz-hoff[email protected] schicken und tolle Preise gewinnen!!! 1 Seite 20 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Termine, Termine, Termine März Sa Di So-Sa 21.5.-29.5. 5.3. 10-13 Uhr Tag der Offenen Tür 8.3. 19 Uhr Information über die 2. Fremdsprache für Mo die jetzigen 5. Klassen 9.3.19 Uhr Mi Agora Informationsabend für die neuen 5. Klassen Variabler Ferientag Mo 14.3. Di Vortrag der SH-Universitätsgesellschaft 15.3. 19:30 „Die wundersamen Farben von Wasser Uhr Hörsaal und Eis“ Do 17.3. Studienfahrten der 13. Klassen 30.5. Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Abiturarbeiten, Beratung (Abgabe der Meldeunterlagen bis Dienstag, 31.5.2011, 13 Uhr) Do 2.6. Himmelfahrt Fr 3.6. Di 7.6. Bundesjugendspiele Leichtathletik Mi 8.6. Sozialer Tag Juni Festgelegter beweglicher Ferientag Känguru-Wettbewerb Di 22.3.-25.3. Frei Fahrt nach Berlin, 11. Klassen DiSo 22.3.-3.4. Frankreich-Austausch Di 29.3. 19:30 Uhr Agora Votrag „lernen lernen“, Hr. Helms Do + Fr 9. + 10.6. Mündliches Abitur (11./12. Jg. Klausuren, unterrichtsfrei für 5.-10. Jg. Mi 30.3. 1.-5. Std. Bundesjugendspiele Turnen, 5./6. Klassen SoMo 12.6.-13.6. Pfingsten Di 14.6. Ausweichtermin für die Bundesjugendspiele Leichtathletik April Di 5.4. 19 Uhr Agora Vorstellung der Wahlpflichtfächer (betrifft die derzeitigen 7. Klassen) Do FrDo 8.4.-14.4. Betriebspraktikum der 9. Klassen Projekttage der 10. Klassen Sa Fahrt nach Trappenkamp, 5. Klassen Di/Do Mo11.4.-14.4 Do 18.6. Abiturentlassung und Abi-Ball 21.06. Zeugniskonferenzen 5.-7. Klassen 23.6. Zeugniskonferenzen 8.-11. Klassen 26.6. Premiere Musical „Storno“, weitere Termine 27.6., 29.6.30.6. Di 22.6. Kieler Woche Schülerstraßenlauf Mi 29.6. Ballsporttunier Do 30.6. Reserviert für mögliche Wanderfahrten, Exkursionen Frei 1.7.1.-4. Std. Sportmeisterschaften Leichtathletik/Staffelläufe Frei 1.7. Do Vortrag der SH-Universitätsgesellschaft 14.4. 19:30 „Der Vertrag von Ripen 1460 und sein So Uhr, Hörsaal Stellenwert in der schl.-holst. Geschichte“ Do 14.4. Girls´ and Boys´ Day Do 14.4. Letzter Schultag vor den Osterferien OSTERFERIEN Mai Mo Di 2.5. 3.5. 16.6. 20 Uhr Plattdeutscher Abend mit Matthias Stührwoldt Agora SET: Erste Hilfe Fortbildung (Lehrer), Teil 1 ==> kein Unterricht 1. Schultag nach den Osterferien (Unterricht nach Plan) Di 3.5. Schulelternbeirat Fr 6.5. Erste Hilfe Fortbildung (Lehrer) Teil 2 (nachm.) SaMo 7.5.-16.5. Gastbesuch der französischen Schüler/ innen Mo 9.5. 15:45 Uhr Lehrerkonferenz 4.7.13.8.2011 Mo 15.8. Letzter Schultag des Schuljahres (Unterricht nach Plan), Zeugnisausgabe am Ende der 5. Stunde SOMMERFERIEN 1. Schultag nach den Sommerferien Seite 21 Kunstausstellung Redaktion in der Pausenhalle Ständige Redaktionsmitglieder Liv-Bjane Heiser 9c Maks Heiser 5c Vom 27.1. bis 28.1.2011 fand in der Pausenhalle Peter Gebhardt 6b eine Kunstausstellung des 12. Jahrgangs statt. Lina von Soosten 9b Das Thema dieser Ausstellung lautete: Licht, Be- Maren Strehl Sr Siri Tüxen (Fotos) Tü wegung, Wachstum und Verfall. Manche Dinge waren normal, andere abstrakt. Alle dargestellten Kunstwerke waren aus verschiedenen Materialien Freie Mitarbeit wie: Holz, Fell, Wachs und Scherben. Viele Schü- Joana Broers, 11. Jg. ler, die durch die Pausenhalle gegangen sind, ha- Mia Gaarz, 5c ben sich die Kunstwerke angesehen. Auch wir Jenny Hüttmann 11. Jg. waren dort und und besonders toll fanden wir das Elisabeth Matthiesen 8c Objekt namens „Der letzte Hauch des Lebens“. Hilke Neumann, 10a Es war ein Fuchs oder ein Tier aus Fell, das blu- Emily Luca Seubert, 5a tete und von innen heraus leuchtete. Auch das Sirin Schulz,, 10a Kunstwerk „ Die Kerze“ wurde von uns bewundert *** Max Berghaus und bestaunt. Dabei handelte es sich um einen Marianne Blank (Bk) mit Wachs übergossenen Ast, der als Kerze be- Frank Mallon (Ma) nutzt werden konnte. An ihr kann man alle The- Kari-Anne Schierhorn (Sh) men der Ausstellung erkennen. Leider dauerte die Andrea Wegner-Krispin (Wk) Ausstellung nur zwei Tage, das fanden viele *** Schüler schade, auch wir. Die Tischtennisspieler Impressum allerdings waren erleichtert, weil sie jetzt die Tischtennisplatten wieder benutzen konnten. Chefredakteurin: Frau Strehl (V.i.S.d.P.) Gymnasium Lütjenburg, Kieler Str. 30, 24321 Lütjenburg Redaktion: alle Redaktionsmitglieder (s.o.) Layout: Sr Produktion: esf-print, Berlin Auflage 03/2011: 120 Stück Peter Gebhardt, 6b, Maks Heiser, 5c S Mail: [email protected] Vorschau auf das nächste Hoffmännchen ♦ ♦ s is te i ne tilblüten anne n ie Norm leben d Alle wollten typ isc he . Wö rst -Kä s-S itua Es ist schwer, sich aus solch verkoksten Situ a Autos, es kam zur M ob Frankreich-Austausch Abitur 2011 sie Geld bauten Von diesem die Luft. ilisierung. gi Straßen und tion . einer on zu befreien. Fahrt nach Trappenkamp ♦ Seite 22 In ste der W ü Da ngen auch in Kunstausstellung des 12. Jg. in der Pausenhalle „Spiegel Mobile“, Thora Dohrn, Julia Zwierz, Joshua Wiese „Verbrennung durch Lupe“ Die Kunstausstellung eröffneten Yannick Kitzinger und Kim Freund. „Das Leben ist eine tickende Uhr“, „Die Kerze“, Svenja Hackbarth „Das Spektrum“, Rilana Schümann, Moira Rehr „Movement d´amour“: Lisa Brien, Kim Freund Car escapes to 3D: Nico Ruhberg, Julian Lang „Innocence“, Amelie Brauer, Britta Stuhl Der Wurf: Sina Gebert, Nele Christiansen Der letzte Hauch des Lebens: Christin Bald, Sarah Pfeiffenberger „Der Weltuntergang“: Jana Ehrk, Nora Klinner „Das Leben ist eine tickende Uhr“ „Modern Africa“, Liv Sandmann, Linda Peters Seite 23