Folien zum Vortrag - von Friedhelm Schneidewind

Transcription

Folien zum Vortrag - von Friedhelm Schneidewind
Friedhelm Schneidewind
Sprachen
und
Schriften in
Tolkiens
Werk
»Hinter oder über oder außerhalb
der Science Fiction, aber über
sie wachend wie das Schloss
in Kafkas Roman über das
Dorf, steht J.R.R. Tolkiens
Trilogie The Lord
of the Rings.«
(Brian W. Aldiss, 1973)
Gliederung
1
Tolkien, der Mythen-Schöpfer
2
Mittelerde und seine Bewohner
3
Tolkien, der Sprachen-Schöpfer
4
Die Schriften von Mittelerde
4.1
4.2
5
Tolkiens Sprachen
5.1
5.2
5.3
6
Die Tengwar
Die Cirth
Quenya und Sindarin
Andere Sprachen
Beispiele aus dem
ersten Film
Literatur und Links
Mae
govannen!
Lasto
beth
nîn!
Tolkien,
der MythenSchöpfer
John Ronald Reuel Tolkien
Professor für englische Sprache
und Literatur in Oxford
sprach rund 15 Sprachen, erfand
Sprachen, denen er in seinen Mythen
»Raum zum Leben« schuf
Erfinder der Elben, Orks,
Ents und Hobbits
»Autor des Jahrhunderts«
(Tom Shippey)
»Prince of Fantasists«
(Richard Adams)
John Ronald Reuel Tolkien
geboren
3. Januar 1892
in Südafrika
gestorben 2. September 1973
in England
1937
»Der kleine Hobbit«
1954/55
»Der Herr der Ringe«
Weniger bekannte Werke
1925 Sir Gawain and the Green Knight
1937 Beowulf. The Monsters and the Critics
1945 Leaf by Niggle
1947 On Fairy-Stories
1949 Farmer Giles of Ham
1962 The Adventures
of Tom Bombadil
1967 Smith of
Wootton Major
Das Hauptwerk I
1937 The Hobbit:
Or There
and Back Again
Das Hauptwerk II
1954/55
The Lord of the Rings
The Fellowship of the Ring
The Two Towers
The Return of the King
Das Hauptwerk III
herausgegeben von Christopher Tolkien:
1977 The Silmarillion
1980 Unfinished Tales
1983 bis 1996
The History
of Middle-Earth
Mittelerde
und seine
Bewohner
Mittelerde . . .
»ist unsere Welt ... in eine imaginäre
Periode des Altertums gerückt ...«
beeinflusst durch das
Midgard der Germanen
und den »Crist« des
Dichters Cynewulf (8./9. Jhdt):
»Hail Earendel
brightest of angels,
sent to men over
Middle Earth«
Die Faszination
von Tolkiens Welt
– komplette Welt mit Kosmogonie,
eigenständiger Mythologie,
Religion, Geschichte,
Schriften und Sprachen
– Humor und »kleine Leute«
– Problematik von
Gut und Böse
Eigenständige Mythologie
– Tolkien wollte für England
eine eigenständige umfangreiche
Mythologie schaffen.
– Vorbild: Kalevala (»Land des Kaleva«)
entstand im 19. Jahrhundert als Sammlung alter Lieder
aus dem 7. bis 19. Jahrhundert, 1835/49 endgültig
gestaltet von Elias Lönnrot
»Ich wünschte, wir hätten noch mehr davon –
etwas von der gleichen Art, das uns
Engländern angehörte.« (JRRT 1912)
– Anlehnung u. a. an:
Beowulf, Nibelungenlied,
Edda, Altes Testament
Die Kosmogonie
– Schöpfung durch einen Gott (Ilúvatar, Eru)
kennt als einziger alle Abläufe bis ans Ende der Zeit
– Götter und engelähnliche Mächte (Valar, Maia)
mit eigenständigen Absichten und Taten (Erschaffung der Zwerge)
– Zwerge und »Alte Wesen«
die Zwerge als Aules Geschöpfe,
die Ents als die Hüter der Olvar
– Kinder Ilúvatars
die Elben als erstes Geschlecht,
die Menschen als
jüngere Kinder
Ilúvatars ältere Kinder
Quendi (»die, die mit Stimmen reden«)
Eldar (»Volk der Sterne«)
Elben, Elves
»erstgeborene Kinder« von Ilúvatar:
144 bei Sternenlicht Erwachte,
sterblich nur durch Gewalt
oder Kümmernis (»Weltmüdigkeit«)
nach frühen Konzepten wiedergeboren;
später »ein Geist – ein Körper«:
Mit einem neuen Körper ausgestattet
warten sie in den Hallen
von Mandos.
Die Trennungen der Elben
In Cuiviénen erwacht und zu einem Volk herangewachsen
LICHTELBEN
HOCHELBEN
DUNKELELBEN
Moriquendi, Umanyar
Calaquendi
blieben in Aman,
dem »Westen«
Avari
(Widerstrebende, Ablehnende)
Vanyar: »die Blonden«
Nandor
(die sich abwendeten)
kehrten nach
Mittelerde zurück
nach dem Diebstahl
der Silmaril und
dem »Sündenfall«
der Elben
Noldor: »die Gelehrten«,
z. B. Galadriel
später die Galadhrim (Lothlórien)
und Tawarwaith (Düsterwald)
Sindar, Grauelben
Teleri: »die Letzten«
Ein Teil blieb in Mittelerde
und wurde zu den Sindar.
Volk von Elwe Singollo/Thingol,
Melian und Lúthien Tinúviël
Die Trennungen der Elben
In Cuiviénen erwacht und zu einem Volk herangewachsen
LICHTELBEN
HOCHELBEN
DUNKELELBEN
Moriquendi, Umanyar
Calaquendi
blieben in Aman,
dem »Westen«
Avari
(Widerstrebende, Ablehnende)
Vanyar: »die Blonden«
QUENYA
kehrten nach
Mittelerde zurück
nach dem Diebstahl
der Silmaril und
dem »Sündenfall«
der Elben
Noldor: »die Gelehrten«,
z. B. Galadriel
Nandor
(die sich abwendeten)
später die Galadhrim (Lothlórien)
und Tawarwaith (Düsterwald)
Sindar, Grauelben
Teleri: »die Letzten«
Ein Teil blieb in Mittelerde
und wurde zu den Sindar.
Volk von Elwe Singollo/Thingol,
Melian und Lúthien Tinúviël
SINDARIN
Ilúvatars jüngere Kinder
Atani (Quenya, Einzahl Atan) oder Edain (Sindarin, Einzahl Adan,
»das zweite Volk«), auch Hildor (Nachkömmlinge),
Apanómar (Nachgeborene), Engwar (Kränkliche),
und Firimar (Sterbliche)
Erwacht im Osten von Mittelerde, in Hildórien,
unter dem Licht der Sonne: »Kinder der Sonne«
Drei Häuser der Elbenfreunde
Barahir aus dem Hause Beor,
Vater von Beren, erhielt von König
Finrod Felagund »Barahirs Ring«.
Am Ende des Ersten Zeitalters,
der »Kriege der Steine«, gaben
die Valar den Elbenfreunden
die Insel Númenor, aus den
Edain wurden Dúnedain
(Menschen des Westens).
Sohn:
Vereinigungen
Mindestens drei Verbindungen
von Elben mit Menschen:
Earendil
»Gil-Estel«,
der Strahlende,
der Morgenstern,
der »Flammifer
von Westernis«
Erstes Zeitalter (5./6. Jhdt.)
Tuor und Idril Celebrindal
Tochter von Turgon von Gondolin,
Hoher König der Elben
Elros und Elrond
Beren und Lúthien Tinúviël
Prinzessin von Doriath,
Tochter der Maia Melian
und des Sindar-Königs Thingol
(Halbelben)
Enkelin: Elwing
Weitere
Vereinigungen:
Vereinigungen
– eventuell
Aegnor und Andreth
– Nimrodel und Imrazór;
von ihnen stammen ab
alle Fürsten von Dol
Amroth bis zu Imrahil
Elros und Elrond
(Halbelben)
Galadriel
Könige von
Númenor
Etwa 30. Generation
Celebrían
Elendil, Anárion
Isildur
39. Generation
Aragorn II.
Elessar
Arwen
Undómiël
Tolkien,
der SprachenSchöpfer
John Ronald Reuel Tolkien
sprach 10 bis 15 Sprachen zumindest in den Grundzügen:
Altgermanisch, Altgotisch, Altgriechisch, Angelsächsisch (Altenglisch),
Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Isländisch (Altnordisch),
Italienisch, Latein, Mittelenglisch, Russisch, Schwedisch,
Spanisch und Walisisch
Das Erfinden von Sprachen war sein »geheimes Laster« –
»A Secret Vice« (Essay, 1931/83): Mittelerde und seine Geschichten
geben den Sprachen Raum, sich zu entfalten.
Erste Fantasie-Sprachen als Kind:
»Animalisch«,»Nevbosh«, »Naffarin«
Für Mittelerde viele Sprachen oder keine:
eine Frage der Definition.
Hochentwickelt sind die Elbensprachen
Quenya und Sindarin.
Schriften
von
Mittelerde
Zwei Schriftsysteme der Elben
Die TENGWAR
entwickelt für das Schreiben mit Pinsel oder Feder
Die CIRTH
jünger und eckiger,
entwickelt für eingeritzte
oder eingeschnittene
Inschriften
Die TENGWAR
Tengwa: »Zeichen, Buchstabe«
die geschriebene Wiedergabe eines tengwe
(Phonem, d. h. bedeutungstragender Laut)
In Valinor von Rúmil entwickelt
Von Feanor um-, fast neu gestaltet:
Feanorische Schrift
oder Elbenschrift,
auch von Menschen
im 3. Zeitalter benutzt
Die TENGWAR
Aufbau-Schema der Tengwar:
Stamm (Telco) mit oder ohne
Ober- und Unterlänge
Bogen (Lúva), der links
oder rechts angesetzt sein kann,
einfach oder doppelt,
offen oder geschlossen
24 Grund- oder Primärbuchstaben,
die in vier Reihen (Témar)
mit je sechs Stufen (Tyeller)
angeordnet sind, jedes Tengwa
mit einem Namen in Quenya
N!O
e!g
tinco
calma
ando
anga
thúle/súle
harma/aha
anto
anca
númen
noldo (ngoldo)
óre
anna
Metall
Lampe
Tor
Eisen
Geist
Schatz
Mund
Kiefer
Westen
Noldo
Herz
Geschenk
t
k
nd/d
ng/g
s/th
ch/h
nt/dh
nk
n
ng/n
r
nn/i
u
d
e
k
U
D
E
[
o
O
s
Z
1. Reihe
parma
quesse
Buch
Feder
p
kw
q
l
umbar
ungwe
Schicksal
Spinnennetz
mb/b
(n)gw
c
h
formen
hwesta
Norden
Brise
f
(c)hw
ampa
unque
Haken
Mulde
mp/w
nkw/gh
w
r
malta
Gold
nwalme (ngwalme) Folter
m
n(g)w
n
N
vala
vilya (wilya)
w
pn
x
Q!
2. Reihe
3. Reihe
4. Reihe
5. Reihe
6. Reihe
Vala
Luft
g
T
Die TENGWAR
Hinzu kommen:
mindestens 12 ergänzende tehtar
(Sekundärbuchstaben)
sowie Zusatzzeichen z. B. für Vokale
über dem vorangegangenen oder dem
folgenden Konsonanten, je nach Sprache/Dialekt,
oder auf eigenen Träger; es gab mehrere Versionen,
eine mögliche Fassung war:
a e i o u
B! F! J! P! V
b! f! j! p! v
Die CIRTH/CERTHAS
Quenya: Cirth – elbische Runen-Schrift
Certhas: Runenreihen
Von den Sindar entwickelt zum Einkerben in
Holz oder Stein, einfache Form, noch im Dritten
Zeitalter verbreitet in Thal und Rohan
Unter dem Einfluss der Tengwar entstand
das Alphabet von Daeron:
Certhas Daeron = Angerthas Daeron
(Angerthas heißt »Lang-Runen«)
Die CIRTH
Eigene Formen der Zwerge
deshalb auch (fälschlicherweise)
»Zwergenrunen« genannt
Angerthas Moria
(Langrunen-Reihe von Moria)
Beispiel: die Grabinschrift in Moria
Modus von Erebor
Beispiele: Das Buch von Mazarbul
und die Karte von Thrór
(die Elrond lesen kann!)
Anmerkung von Helmut W. Pesch:
Der deutsche Text unten (erst in der
neuen Übersetzung; früher stand dort
der englische der Originalinschrift)
enthält einen Fehler:
»Sohn« wird dort »S – langes O – H – N«
geschrieben. Es gibt zwei mögliche
Schreibweisen. Die phonetische wäre
»S – langes O – N«, die orthographische
»S – O – H – N«.
Nur so wie oben geht es definitiv nicht!
p
zh
l
e
b
nj
lh
ē
f
k
ng
a
v
g
s-h
ā
hw
kh
s
o
m
gh
z
ō
mb
n
ng
ö
t
kw
nd
n
d
gw
i-y
h-s
th
khw
y
?
dh
w
hy
?
n-r
ngw
u
ps
ch
nw
ü
ts
j
r-j
w
h
sh
rh
ü
&
Angerthas
Daeron
Tolkiens
Sprachen
Die Elbensprachen
Quenya und Sindarin
Quenya
das Hoch-Elbische (»Elben-Latein«),
entwickelt in Aman
drei Dialekte: Vanyarin, Noldorin und Telerin
(analog den drei Stämmen/Völkern)
In Mittelerde wurde aus Noldorin
eine zeremonielle Hochsprache,
die Sprache der
Gelehrten und Dichter.
ähnelt dem Finnischen
Sindarin
Sindarin, »Grau-Elbisch«
Sprache der Sindar
unter König Thingol
in Beleriand
»Standard-Elbisch«,
gemeinsame Sprache der Elben
von Mittelerde,
die auch manche
Menschen sprechen
in mancher Hinsicht
dem Walisischen ähnlich
Zur Aussprache des Elbischen
Zweisilbige Wörter werden auf der ersten Silbe betont:
EDH-el (»Elbe«), AR-wen, EL-rond, GAN-dalf
Mehrsilbige Wörter auf drittletzter Silbe, wenn bei der
vorletzten einem kurzen Vokal kein oder nur
ein Konsonant folgt: VA-li-nor, SA-ru-man,
Ga-LA-dri-el, LU-thi-en Tin-NU-vi-el
Mehrsilbige Wörter sonst auf vorletzter Silbe:
I-SIL-dur, Mor-AN-non, E-len-TA-ri
ch wie in Bach, c wie k (Círdan)
th und dh wie englisch think:
Lúthien, Morgoth,
Elbereth
Grammatik
Sehr komplizierte Regeln
viele Pluralbildungen, oft Lautveränderungen:
certh/cirth, amon/emyn, thalion/thelyn, ôl/elei
Häufig Lautveränderungen am Anfang,
abhängig vom Umfeld:
haew: Gewohnheit
→
i chaew: die Gewohnheit
saew: Gift
→
i haew: das Gift
Konjugation durch Endungen
(ähnlich Latein):
linno: singen; linnant: er/sie/es sang
ped: sprechen; pedo: sprich!
Andere Sprachen
Kein eindeutiges System,
aber ungefähre Zusammenhänge
Eigenständige Sprachen:
Valarin oder Valian (Lambe Valarinwa)
Khuzdûl (Sprache der Zwerge)
evt./in Grenzen: die Schwarze Sprache,
von Sauron erfunden/abgewandelt
Miteinander verwandte Sprachen:
Proto-Elbisch oder Proto-Eldarin
(Primitives Quendisch, Gemein-Elbisch)
Daraus entstanden alle
anderen Sprachen, auch die
der Ents, der Orks
und aller Menschen.
Andere Sprachen
Die Ents sprechen eine sehr »langsame«
Weiterentwicklung von Proto-Elbisch.
Elbensprachen/-dialekte (Beispiele):
Sprache von Doriath
Dialekte der Mithrim und der Falathrim (Cirdan)
Nandorin (Grünelbisch, Waldelbisch, Waldsprache)
Avarin (Dunkelelbische Sprachen/Dialekte
bekannt sind 6 Wörter für »Elben«)
Menschensprachen/-dialekte:
Rohirrim (Altenglisch?) · Hobbits (Hobbitisch)
Drúadan · Haradrim · u. v. a.
Gemeinschaftssprache:
Westron
FilmBeispiele
Sindarin im Film
Elrond:
»Hado i philinn!« – »Schießt die Pfeile!« (pilin: Pfeil)
Arwen:
»Frodo, im Arwen. ... Lasto beth nîn, tolo dan na ngalad!«
»Frodo, ich bin Arwen. ... Lausche meinem Wort,
komme zurück ins Licht!« (calad: Licht)
Gandalf:
»Losto Caradhras, sedho, hodo, nuitho i ’ruith!«
»Schlafe, Caradhras (Rothorn), sei still,
bleibe ruhig und bezähme deine Wut!«
»Annon Edhellen edro hi ammen!«
»Tor der Elben, öffne dich jetzt für uns!«
»Pedo mellon a minno!«
»Sprich/sage Freund
und tritt ein!«
Grußformeln
QUENYA:
»Elen síla lumenn’ omentielvo«.
»Ein Stern scheint auf die Stunde
unserer Begegnung.« (nicht im Film)
Haldir von Lothlórien (Extended version):
»Mae govannen, Legolas Thranduilion!«
»Sei gegrüßet, Legolas, Sohn des Thranduil.«
(Wörtlich: Gut begegnet! – Sindarin)
Elrond (Extended version):
»Nai tiruvantel ar varyuvantel
i Valar tielyanna nu vilya!«
»Mögen die Valar/die Mächte
euch behüten und euch beschützen
auf eurem Weg unter
dem Himmel!«
Literatur I
Das deutsche Standardwerk: Pesch, Helmut W.: Elbisch
Gramatik, Schrift und Wörterbuch der Elben-Sprache von J. R. R. Tolkien
Bastei-Lübbe, Bergisch-Gladbach 2003
ergänzend: Pesch, Helmut W.: Elbisch, Lern- und Übungsbuch
Bastei-Lübbe, Bergisch-Gladbach 2004
Allan, James (Hrsg.): An Introduction to Elvish and to Other Tongues and
Proper Names and Writing Systems of the Third Age of the Western Lands
of Middle-Earth as Set Forth in the Published Writings of
Professor John Ronald Reuel Tolkien – Bran's Head Books, 1978/1983
Bradfield, J. C.: A Dictionary of Quenya, and Proto-Eldarin
and Ante-Quenya, with an Index – Cambridge, 1983
Derdzinski, Ryszard: Gobeth en lham Edhellen.
Sindarin Dictionary – Gold Maggot Pub., Katowice, 2000
Kloczko, Éduard: Dictionnaire des langues des Hobbits,
des Nains, des Orques – Arda, Argenteuil 2002
Kloczko, Éduard: Dictionnaire des
langues elfiques – Toulon 1995
Krege, Wolfgang: Elbisches Wörterbuch –
Stuttgart 2003
Literatur II
Martsch, Nancy: Basic Quenya – Sherman Oaks, 1993
Noel, Ruth S.: The Languages of Middle-earth (viele Fehler)
Mirage, Baltimore, 1974, überarbeitet bei
Houghton Mifflin, Boston, 1980
Schneidewind, Friedhelm:
Das große Tolkien-Lexikon
Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001
Servos, Stefan; Arendt, Anja: Der Herr der Ringe –
Der neue Film »Die zwei Türme«, das Phänomen und die Fans
SpaceView Extra, Königswinter 2002
Tolkien, John R. R.: Guide to Names in »The Lord of the Rings«
überarbeitet für die Veröffentlichung von Christopher Tolkien
in: Jared Lobdell (Hrsg.): A Tolkien Compass
La Salle – Open Court, 1975
Tolkien, John R. R.: The Peoples of Middle-Earth
The History of Middle-Earth XII,
herausgegeben von Christopher Tolkien
HarperCollinsPublishers – London, 1996
(Houghton Mifflin – Boston, 1996)
Links
http://www.elbisch.info (Helmut W. Pesch)
http://go.to/walkingtree
http://greenbooks.theonering.net/Ostadan/files/elvish.pdf
http://www.ang.kfunigraz.ac.at/~katzer/tengwar.html
http://www.ardalambion.com
http://www.dqi.de.vu
http://www.elvenrunes.com
http://www.elvish.org/gwaith
http://www.galadhorn.go.to
http://www.geocities.com/
almacq.geo/sindar/index.html
http://www.sindarin.de
http://www.uib.no/people/hnohf/
Nin hantale
tielyanna!
Mein Dank begleite(t) Euch
auf Eurem Wege!
Friedhelm Schneidewind
© Friedhelm Schneidewind
Schlossgasse 51
69502 Hemsbach
Tel. 06201 4709292
+ 0179 9718257
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