EINSCHREIBEN Volksbank Überlingen z. Hd. Vorstand

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EINSCHREIBEN Volksbank Überlingen z. Hd. Vorstand
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EINSCHREIBEN
Volksbank Überlingen
z. Hd. Vorstand
Landungsplatz 11
D- 88662 Überlingen
06.06.2015
Widerspruch zur Abbuchung „Treuhandsperrguthaben, 2 Pfändungen Hauptzollamt
Heilbronn“
Sehr geehrter Herr Schwarz,
sehr geehrter Herr Unold,
sehr geehrter Tyrra,
sehr geehrte Damen und Herren
Auf unserem Konto 6700xxxx wurde am 22.05.2015 eine Belastung in Höhe von EUR 133.48 gebucht. Diese Buchung ist bezeichnet mit „Treuhandsperrguthaben, 2 Pfändungen
Hauptzollamt Heilbronn“. Gegen diese Buchung erheben wir Einspruch.
Für diese Abbuchung hat die Volksbank Überlingen, das Hauptzollamt und deren
Auftraggeber die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) von uns keine Ermächtigung
erhalten.
Die VBG und das Hauptzollamt behaupten, sie seien gesetzlich dazu ermächtigt. Diese
Behauptung ist jedoch mehrfach öffentlich widerlegt und wir erlauben uns hier, Ihnen eine
Zusammenfassung der Widerlegung vorzulegen:
1. Gott der Allmächtige hat alles erschaffen was ist. Alles was ist, ist seine Schöpfung.
Insbesondere sind die Menschen und die Erde, auf der sich die Menschen frei bewegen
können, seine Schöpfungen.
2. Jeder Mensch wurde vom Schöpfer gleichwertig als souveränes Wesen geschaffen.
Zwischen dem Schöpfer und seinen Schöpfungen gibt es nichts.
3. Insbesondere hat der Schöpfer keine Körperschaften erschaffen, die über seinen
Schöpfungen (insbesondere Menschen und Erde) stehen würden.
4. Körperschaften, die angebliche Rechte über Schöpfungen des Schöpfers ausüben
können, sind Vortäuschungen falscher Tatsachen von Menschen, die sich damit ggf.
einen vermeintlichen persönlichen Vorteil verschaffen wollen.
5. Bei der Vortäuschung dieser falschen Tatsachen, wurden insbesondere Gesetze mit
angeblichen Zahlungsverpflichtungen der Menschen gegenüber Körperschaften ohne
die wissentliche, willentliche und bewusste Zustimmung der Menschen postuliert.
6. Die postulierten Zahlungsverpflichtungen wurden mit Gewaltandrohung und
Gewaltanwendung von Menschen durchgesetzt, die mit den dabei erzielten Einnahmen
für ihre Dienste „belohnt“ wurden. Sie wurden damit teilweise leider unbewusst und im
guten Glauben zu Mittätern.
7. Die gesetzlich postulierten Zahlungspflichten wurden auch dann willkürlich durchgesetzt,
wenn sie wegen anderer postulierter Gesetze widerlegt oder nicht anwendbar sind, oder
es wurden einfach neue zweckdienliche Postulate definiert. Der gegenständlichen
Vorgang ist ein Beispiel dafür:
Die VBG stützt ihre Forderungen auf das Sozialgesetzbuch. Das Sozialgesetzbuch
(SGB) verstösst jedoch gegen das Zitiergebot gemäss Grundgesetz (GG) Art. 19 und ist
damit nichtig.
Das Hauptzollamt bezieht die Berechtigung zur Pfändung aus der Zivilprozessordnung
(ZPO). Die ZPO verstösst jedoch gegen das Zitiergebot gemäss Grundgesetz (GG) Art.
19 und ist damit nichtig.
8. Mit den postulierten Gesetzen der Körperschaften wurde insgesamt ein weltweites
skrupelloses System - ein Sklavensystem - etabliert, mit dem der Reichtum der
werteschaffenden Menschen auf wenige Individuen verteilt und den tatsächlich
werteschaffenden Menschen vorenthalten wurde.
9. Das Sklavensystem wurde aus verschiedenen Blickwinkeln mehrfach aufgedeckt,
mehrfach publiziert. Die daran beteiligten Menschen sind aufgefordert, sich an ihre
Ursprünglichkeit zu erinnern und die Schädigung ihrer Brüdern und Schwestern aus der
selben Schöpfung einzustellen.
10. Zur Verdeutlichung der Täuschung, der diese Menschen unterlagen, und welcher
Illusion sie sich verpflichtet fühlten, wurden die betreffenden Körperschaften nach ihren
eigenen Gesetzen zwangsvollstreckt. Das weltweit mit den Körperschaften praktizierte
Sklavensystem wurde so im Dezember 2012 nach seinen eigenen Regeln auf „Null“
zurückgesetzt.
11. Gemäss den Gesetzen dieses Systems wurden dabei insbesondere
a.
b.
c.
d.
e.
alle Gesetze dieser Körperschaften annulliert,
alle betreffenden Körperschaften selbst gelöscht,
das Vermögen dieser Körperschaften beschlagnahmt,
die angeblichen Schulden aller Menschen gelöscht, und
jedem Menschen ein gleicher Anteil am gemeinsamen Reichtum zugewiesen.
12. Der natürliche souveräne Seins-Zustand aller Menschen dieser Schöpfung wurde so
gemäss den Gesetzen des Sklavensystems als Gesetz des Sklavensystems
festgeschrieben.
13. So kann nun jeder Mensch die Entfaltung seiner natürlichen Fähigkeiten in der
Verantwortung gegenüber der Schöpfung zum Wohle von allem was ist ohne die
Bevormundung durch das Sklavensystem vorantreiben. Alle Menschen sind gesetzlich
festgeschrieben frei!
14. Die Menschen, die an die Herrschaft dieser Körperschaften glaubten und für sie tätig
waren, wurden mit Kulanzmitteilungen eingehend informiert, dass es keinen Grund
mehr gibt, sich weiterhin einer Illusion verpflichtet zu fühlen.
15. Die Kulanzmitteilungen, die der VBG und dem Hauptzollamt zugestellt wurden, sind auf
den Internetseiten http://pn.i-uv.com/verwaltungs-berufsgenossenschaft-vbg/ ,
http://pn.i-uv.com/hauptzollamt-reutlingen/ , http://pn.i-uv.com/hauptzollamt-duisburgdiensts/ und http://pn.i-uv.com/hauptzollamt-stralsund/ publiziert.
16. Beigefügt erhalten Sie zusätzlich eine Kulanzmitteilung für die Volksbank Überlingen.
Widerspruch_05.doc
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17. Die Mitarbeiter der betreffenden Körperschaften wurden dadurch ordnungsgemäss
informiert, dass sie nunmehr offenkundig und gemäss den Bestimmungen dieser
Körperschaften gesetzlich festgeschrieben in privater Haftung tätig sind.
18. Ihre Mitverantwortung am bisherigen Sklavensystem wurde ihnen damit bewusst
gemacht und es wurde ihnen aufgezeigt, welche Haftung sie übernehmen, falls sie sich
entscheiden, an der bisherigen Praxis des Sklavensystem festhalten zu wollen.
Wir fordern Sie deshalb auf, die oben genannte Abbuchung „Treuhandsperrguthaben, 2
Pfändungen Hauptzollamt Heilbronn“ in Höhe von EUR 133.48 bis zum 19.06.2015
unserem Konto wieder gut zu schreiben.
Erfolgt dies nicht, gilt dies als Bestätigung zur wissentlichen und willentlichen Übernahme
der gesamtschuldnerischen Haftung für diesen Vorgang gemäss den vorliegenden und auf
den genannten Internetseiten publizierten allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Alle Rechte gemäss UCC 1-308 vorbehaltend verbleiben wir
mit freundlichen Grüssen
Beilagen:
Kulanzmitteilung Hermann-Josef Schwarz, Volksbank Überlingen
Kulanzmitteilung Juergen Unold, Volksbank Überlingen
Kulanzmitteilung Andreas Tyrra, Volksbank Überlingen
Verteiler:
Hermann-Josef Schwarz, Volksbank Überlingen
Juergen Unold, Volksbank Überlingen
Andreas Tyrra, Volksbank Überlingen
Lambert Eschbach, Volksbank Überlingen, Mimmenhausen, ohne Beilagen
Angelika Hölscher, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG), ohne Beilagen
Herr Brendle, Hauptzollamt Heilbronn, Reutlingen, ohne Beilagen
Public Notices, http://pn.i-uv.com/
Widerspruch_05.doc
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