Pfarrbrief St. Marien-St. Konrad-02.2014_web.pub

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Pfarrbrief St. Marien-St. Konrad-02.2014_web.pub
Vorwort
St. Marien
Liebe Schwestern und Brüder,
in seinem programmatischen Schreiben über die Verkündigung des Evangeliums
in der Welt von heute betont Papst Franziskus seinen Wunsch, dass die Kirche,
eine arme Kirche für die Armen sein soll. Er weist darauf hin, dass ein Mangel
an Solidarität gegenüber den Nöten der Armen unsere Beziehung zu Gott
unmittelbar beeinflusst. Immer, so stellt der Papst fest, kehre die alte Frage
wieder: „Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?“
(1 Joh 3, 17).
Weil wir durch die Gnade Gottes befreit
sind, haben wir als Kirche den Auftrag,
aus Barmherzigkeit und Liebe zu den
Menschen nach Gerechtigkeit zu hören
und ihnen beizustehen. Kirche hat von
Jesus den Auftrag, die strukturellen
Ursachen der Armut zu beheben und die
ganzheitliche Entwicklung der Armen zu
fördern.
Juni - November 2014
Gemeinde (er)leben!
Rund um die Kirchtürme
St. Konrad
Gleichzeitig soll sie durch die täglichen Gesten der Solidarität der konkreten
Armut, die ihr begegnet, entgegen wirken.
Damit dies geschehen kann, haben sich in vielen Gemeinden Caritasgruppen
gebildet. Diese existieren jedoch oft am Rande unserer Gemeinden. Zumeist
sind es wenige und ältere Menschen, die sich in ihnen engagieren.
Der Pfarreirat will sich in den kommenden Monaten mit dem Pastoralplan unseres Bistums beschäftigen. In ihm gibt es ein eigenes Kapitel, das sich mit den
Aufgaben einer „dienenden Kirche“ beschäftigt.
Ich glaube dass dies ein Kernpunkt ist, wenn es um die Frage der Zukunft der
Kirche geht.
Wir müssen Kirche nicht neu erfinden, aber ich denke, unseren Blick wieder neu
auf das Wesen der Kirche und ihren Auftrag lenken. An dieser Stelle danke ich
allen, die sich der Nöte der Menschen in unserer Gemeinde annehmen und
tatkräftig helfen.
Ihr
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Jesaja
Kinderbibeltage
Abschließend möchte ich einen Bibeltext aus dem Buch
des Propheten Jesaja zitieren:
Kinderbibeltage in St. Marien
Eine etwas andere Reportage von R. Geschwind
„Wenn du einen Nackten siehst und ihn bekleidest
und dich deinem Bruder nicht entziehst,
dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte,
und deine Wunden werden schnell vernarben.
Als mein Chef mir den Auftrag erteilte ein Reportage über die Kinderbibeltage in
St. Marien zum Thema „Achtung! Engel im Anflug“ zu schreiben, dachte ich nur:
„Da hat er sich ja genau den richtigen Mann ausgesucht. Hätte das nicht Kollege
Meyer machen können. Der glaubt vielleicht ja noch an Engel. Aber ich doch
nicht.“ Also bin ich wiederwillig hingefahren. Schnell mir den Engel anschauen,
der angeflogen kommt, ein paar Fragen stellen und wieder gehen. Aber so einfach haben die fast 60 Kinder es mir nicht gemacht. Es kam viel Arbeit auf mich
zu. Denn das, was ich dann hörte, ging mir
so schnell nicht mehr aus dem Kopf. Ich
soll mal in die Bibel schauen. Da kommen
an 333 Stellen Engel vor. Engel, die uns
begleiten und beschützen, wie in der Geschichte von Jakob und der Himmelsleiter.
Engel, die Gottes Boten sind, die Verbindung zwischen Gott und den Menschen.
Aber wie Engel aussehen, steht nirgendwo.
Also habe ich weiter recherchiert, denn die
Kinder wollten ja in ihren Gruppen sich dazu Gedanken machen. Irgendwie ließ mich
das Thema plötzlich nicht mehr los.
Am zweiten Tag erzählten die Kinder ganz
viel davon, wie Engel aussehen. Die hatten
sich ganz viel überlegt. So schnell konnte
ich gar nicht schreiben. Lockige Haare, Flügel, langes Gewand, groß, barfuß und
dünn. Das war sehr interessant. Ich glaube,
ich habe sie überrascht damit, dass ich die
Geschichte von Tobit und seinem Begleiter
herausgesucht hatte und sie ihnen vorlesen wollte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass Engel auch Begleiter und Ratgeber sein können. Man könnte
sie auch als Schutzengel bezeichnen. Zu erkennen sind sie aber oft schwer.
Manchmal sehen sie einfach nur wie ein Mensch aus. Ob ich schon einmal einem
Engel begegnet bin und habe es gar nicht bemerkt? Jedenfalls sind Engel nett
und freundlich – dachte ich.
Am dritten Tag musste ich dann feststellen, dass es auch Engel gibt, vor denen
ich mich fürchte. Mir wurde dann aber erklärt, dass es wichtig ist zu wissen,
dass Engel Boten Gottes sind und deshalb auch schon mal Grenzen setzen, um
jemanden damit zu helfen, der etwas Falsches tut. Außerdem kann es sein, dass
wir durch andere auf einen Engel hingewiesen werden können. Da hatte ich
schon wieder etwas gelernt. Aber wusste ich jetzt alles über Engel? Irgendwie
hatte ich das Gefühl, dass es noch mehr zu wissen gibt.
Deine Gerechtigkeit geht dir voran,
die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.
Wenn du dann rufst,
wird der Herr dir Antwort geben,
und wenn du um Hilfe schreist,
wird er sagen:
Hier bin ich.
Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst,
auf keinen mit dem Finger zeigst und niemanden verleumdest,
dem Hungrigen dein Brot reichst
und den Darbenden satt machst,
dann geht im Dunkel dein Licht auf,
und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.
Der Herr wird dich immer führen,
auch im dürren Land macht er dich satt
und stärkt deine Glieder.
Du gleichst einem bewässerten Garten,
einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt.“
(Jes 58, 7-11)
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Kinderbibeltage
Freundlicherweise wurde ich auch noch zum Gottesdienst am Sonntag eingeladen. Und außerdem hatte ich auch noch eine Idee. Ich habe eine Anzeige in der
Rheinischen Wildzeitung aufgegeben: Ist Ihnen schon einmal ein Engel begegnet? Ich habe zwar viele Mitteilungen bekommen. Leider waren diese aber nicht
das, was ich suchte. Aber beim Gottesdienst sind sie mir dann begegnet, die
Menschen, die Engel sind. Sie erzählten davon, wie sie für andere ein Engel waren. Endlich habe ich sie gesehen: die Menschenengel. Und sie sind mitten unter uns. Dort, wo Menschen einander Gutes tun, sind die Engel unter uns. In
diesem Moment war ich froh, dass ich die Reportage schreiben sollte. Denn ich
habe sie kennengelernt, die Engel die helfen, die trösten, die teilen und die, die
Frieden stiften.
Kinderbibeltage
Das Internet gibt vieles her – und die Bibel. Trotzdem mussten, nach Festlegung der inhaltlichen Marschrute, auch die Anspiele erdacht und geschrieben
werden.
Das war spannend und arbeitsintensiv. Außerdem mussten die passenden Lieder ausgesucht und ein Bühnenbild erarbeitet und aufgebaut werden. Geleitet
wurde alles von unserer „Projektmanagerin“ Frau Helmrich.
Sie sorgte nicht nur für die Struktur (Termine machen, Einladungen drucken
und verteilen, den Rücklauf sicherstellen, alle möglichen Verbindungen nutzen,
die Presse bestellen, Instrumentalistinnen bitten, Gruppen einteilen usw.), sondern vor allem für die theologischen Begleitung und Aufbereitung.
Dann ist es endlich soweit. Die Gruppen (zwei Gruppenleiter und ca. 12 Kinder)
treffen sich dreimal nachmittags und jede Gruppe erarbeitet etwas anderes.
Zum Abschlussgottesdienst am Sonntag erlebte die ganze Gemeinde ein Gotteshaus mit vielen Kindern, die aufmerksam zuhörten und die Lieder fröhlich mitsangen. Ein Festgottesdienst im wahrsten Sinne des Wortes.
Kinderbibeltage –
nicht nur für Kinder ein Erlebnis
Dieses Jahr war das
Thema der Kinderbibeltage
“Achtung!
Engel im Anflug“.
In den fünf Gruppen
„Die
Schutzengel“,
„ M e ns c he n e ng e l “ ,
„Die irdischen Engel“, „Die Erzengel“
und „Die Boten der
Freude“ haben Kinder im Vorschulalter
bis zur Klasse 5 drei
Tage lang gerappt,
gesungen, gebastelt,
gemalt, erzählt und vieles mehr. Begleitet wurden sie durch den Reporter Herr
Geschwind von der Rheinischen Wildzeitung, der viele Fragen stellte, um seine
Reportage schreiben zu können.
Und plötzlich waren die Kinderbibeltage – die bei uns in St. Marien Tradition haben – zu Ende. Eine gute Tradition, wie wir alle spüren durften. Schön war´s –
wie immer! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen, dass neue
Mitstreiter/innen dazukommen werden. Die Belohnung für das Engagement ist
es zu erleben, wie ernsthaft und mit wie viel Begeisterung die Kinder sich mit
dem Thema auseinandergesetzt haben. Und auch für uns war es eine Bereicherung die Engel durch die Augen der Kinder zu sehen und uns von ihnen mitreißen und „beflügeln“ zu lassen. Das tut richtig gut!
A. Schulze
u. U.-M. Ilting
Aber nicht nur die Kinder hatten ihren Spaß. Schon Wochen zuvor traf sich eine
Gruppe von Frauen viermal für zwei Stunden und bereiteten mit viel Liebe die
Kinderbibeltage vor. Dabei wurden Ideen ausgetauscht, Vorschläge besprochen
und Konzepte erstellt. Schon in der Abschlussbesprechung im vorigen Jahr hatten wir das Thema „Engel“ angedacht. Dazu gab es keine fertigen Mappen, auf
die wir zurückgreifen konnten. Daher gingen wir selbst auf Materialsuche. Das
war gar nicht so schwer, wie wir zuerst dachten.
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Kommunion 2014
Unsere Kommunionkinder in St. Konrad
S-M-D-B
Termine und Mitteilungen der S-M-D-B Moers
Änderung des Ansprechpartners:
Josefine Pin S-M-D-B
Feldstr. 67, 47443 Moers
Tel.: 02841-1734510 /E-Mail: [email protected]
Termine:
29.09.2014
06.10.2014
06.11.2014
04.12.2014
Herbstliches Grillen im Pfarrzentrum/Marienpark
17.00 Uhr – „Erntedank“
Rosenkranzgebet im Pfarrzentrum. 15.00 Uhr
anschl. Kaffeerunde
St. Martinsfeier im Pfarrzentrum 10.30 Uhr
(es wird wieder gewichtelt)
Adventfeier im Pfarrzentrum 10.30 Uhr „Macht die Türen weit“
Termin zum Don Bosco-Fest für 2015 wird noch bekannt gegeben.
Rückblick:
Unsere Kommunionkinder in St. Marien
„Engel im Anflug“ war das Thema der diesjährigen Kinderbibeltage.
Die S-M-D-B luden dann am Sonntag, 16.03.2014 nach dem Abschluss Gottesdienst, zum „Fastenessen“ ins Pfarrzentrum ein. Mit großer Freude konnten wir
in diesem Jahr viele Gäste (ca. 60) willkommen heißen; sie waren „Engel im
Anflug“, die durch ihren Verzehr das „Anklopfen“ der Menschen in Not verstanden und gelindert haben. Darum sagen wir von Herzen DANKE.
Wir durften wirklich Gemeinde erleben.
Zur Maiandacht am 05.Mai 2014 um 15.00 Uhr fanden sich erfreulicherweise
19 Besucher ein, die mit Inbrunst beteten und die ihnen bekannten Marienlieder
sangen. „Maria, Maikönigin, - Segne Du Maria…“.
Beim anschließenden Kaffeetrinken, wurde in einzelnen Gesprächen deutlich,
wie wir alle uns doch bei der Gottesmutter gut aufgehoben wissen.
Das Don-Bosco-Fest konnte am 31.Jan.2014 in festlich, frohem Rahmen
gefeiert werden. 41 Freunde der D-B-Familie fühlten sich in der Gemeinschaft
wohl und angenommen. „Wir waren fröhlich, versuchen weiter Gutes zu tun
und lassen die Spatzen pfeifen“
In
der
Fastenzei t,
am
14.04.2014
führte
der
Weg
des
„Kreuzes durch die Gemeinde“ auch zu uns. Wir, das sind die S-M-D-B in
Moers, St. Marein. Das Kreuz in unserer Mitte zum Gebet zu haben, hat uns
sehr berührt, da es uns aus Kinder- und Jugendtagen bekannt ist. Eine besinnliche Stunde des Gebetes, untermalt von leiser Passionsmusik, schenkte uns Ruhe und Zuversicht weiter auf dem Weg mit dem Kreuz zu leben.
Josefine Pin S-M-D-B
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Elferrat St. Marien
Der Elferrat St. Marien feierte im Januar schon sein 55-jähriges Bestehen. So
konnte man nach vorangegangener Hl. Messe in der Marien-Pfarrkirche auf viele schöne und unterhaltsame Stunden Pfarrkarneval zurückblicken.
Dass dies natürlich nur unter Mithilfe von ganz vielen ehrenamtlich tätigen Gemeindemitgliedern möglich ist, wurde
sehr deutlich. So galt auch im Rahmen der im Mai stattgefundenen Jahreshauptversammlung der Dank allen Aktiven,
allen,
die
im
Hintergrund mitwirken und nat ürl i c h
auc h
denjenigen, die
gerade in der Jubiläumssession
durch finanzielle Hilfen oder Spenden
zum Gelingen beigetragen haben. In
den „Hochzeiten“ des Karnevals gilt
es schließlich nicht nur die Pfarrkarnevals-abende, sondern auch Lebenshilfe
-Karneval,
Kindekarneval
und
Nelkensamstagszug vorzubereiten. Da sind
alle Elferratsmitglieder mit ihren Familien
enorm eingespannt, gibt es doch momentan eigentlich nur einen „9er-Rat“. So
wäre es schön, wenn Sie sich für die Arbeit des Elferrates interessieren und vielleicht in Zukunft mitarbeiten möchten.
Wenden Sie sich dazu ruhig an den Präsidenten Wilfried Schönherr oder ein anderes Elferratsmitglied und lernen sie den Elferrat kennen (Kontaktdaten auf der
Internet-Seite der Pfarrgemeinde). Wir würden uns freuen, Sie
demnächst in unserem Kreise begrüßen zu können, aber auch im
nächsten Jahr wieder bei unseren
Veranstaltungen als Gast willkommen zu heißen.
St. Marien Tanzgarde / Black Flavour
St. Marien Tanzgarde
Die Tanzgarde trainiert jeden Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr im
Pfarrzentrum St. Marien,
Kirschenallee 50.
Die Showtanzgruppe
'Black Flavour'
Die Showtanzgruppe,
die Black Flavour' trainieren
jeden Mittwoch von
17.00- 18.00 Uhr im Pfarrzentrum
St. Marien
Trainerin Vanessa Hellfeier (links) und
Betreuerin Rebecca Jahnke (rechts)
trainieren mit den Mädchen im Alter von
15 - 18 Jahren.
Kontakt: Vanessa Hellfeier
E-Mail: [email protected]
Tel: 02151-9317444
Es grüßt Sie recht herzlich
Präs. Wilfried Schönherr
Elferrat St. Marien 2014
(es fehlt G. Verfürden)
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Tanzmäuse / Jugend
Tanzmäuse von St. Marien
Hallo wie sind die Tanzmäuse von
St. Marien. Wir trainieren jeden
Donnerstag von 16.00 - 17.30 Uhr im
Pfarrzentrum St. Marien Kirschenallee 50 - Moers. Zurzeit sind
wir 12 Mädchen und Jungen im Alter
zwischen 5 und 11 Jahren. Wir gehen
zusammen auf Sitzungen und zeigen
was wir können. Wir sind immer mit
viel Spaß und Freude bei der Sache.
Wir sind außerdem immer nach neuen Kindern mit Begeisterung auf der
Suche. Das Training kann sich nach
Absprache mit unserer Trainerin unverbindlich angeschaut werden.
Elfenrat St. Konrad
Elfenrat St. Konrad
Unter dem Motto ‚Badewonnen bei den Frommen‘ begrüßte der Elfenrat St.
Konrad am Altweiber 2014 wieder zahlreiche Närrinnen zur traditionellen Damensitzung
im
BKH. In diesem
Jahr musste der
Elfenrat
im
wahrsten
Sinne
des Wortes erst
einmal baden gehen, bevor es
dann zur eigentlichen
Karnevalsparty gehen
konnte.
Kontakt:
Yvonne Eickelkamp
eMail: [email protected]
Tel.: 02841 - 3911615 / 0157 - 74013052
Wir freuen uns auf Euch und mit freundlichem Gruß
Yvonne Eickelkamp
Jugend St. Marien:
Robert, Anna, Michelle, Niklas, Olga,
Christina, Matthias, Christian und Simon. Wir treffen uns jeden Mittwoch
um 19.00 Uhr im Jugendkeller, Eingang neben der Kirche, Königsbergerstr. 21, hinter der Kleiderstube.
Jeder im Alter ab 16 Jahren kann zu
uns kommen, wenn er oder sie Lust
und Zeit hat. Bei Fragen: Wenn ihr
fragen habt, könnt ihr euch bei
Matthias Gondermann
Tel: 0176-55168901
E-Mail: [email protected] melden.
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Bei einem abwechslungsreichen Programm, das aus eigenen Reihen und mit
Unterstützung vieler schöner Beiträge aus den Nachbargemeinden
gestaltet
wurde, konnte gesungen,
geschunkelt, getanzt und
vor allem viel gelacht werden. An dieser Stelle sei
noch einmal allen Mitwirkenden und Helfern gedankt. Und nach der Sitzung? Da wurde noch ausgiebig bis in den späten
Abend hinein gefeiert und
getanzt.
Petra Fritzen
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Elferrat St. Konrad
Parkfest Organisations-Komitee (POK)
Pfarrkarneval in St-Konrad
Am 15.02.2014 feierten wir unter dem Motto:
„Seit 55 Jahren ist Humor unser Trumpf“
im Bruder-Konrad-Haus unser Jubiläum. Neben einem tollen Bühnenbild (eine
aus Orden gestaltete 55), hatten wir natürlich auch ein tolles Programm zu bieten. Wir sind stolz darauf viele Programmpunkte aus unseren eigenen Reihen
besetzen zu können. So ist zum Beispiel extra für das Jubiläum noch mal die
Doof Nuss auf die Bühne gekommen. Auch unser Schatzemann durfte natürlich
nicht fehlen. Nicht zu vergessen unsere Tanzgruppen Young Generation, Mom
Generation, die City-Hopser und selbstverständlich das Scherpenberger Männerballett.
An dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an alle, die an unser Sitzung mitgewirkt haben.
Auch nächstes Jahr werden wir wieder unser Bestes geben, damit Sie einen
schönen Abend genießen können.
Wann ? Am 31.01.2015 ist es wieder soweit.
Wir würden uns freuen, Sie auf unserer Veranstaltung zu sehen!
Ihr
André Wallraven (Sitzungspräsident)
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Senioren / Kleiderstube
Kindergarten St. Marien
Liebe Seniorinnen und Senioren,
Sommer im Kindergarten
wie immer herrscht im Juli Sommerpause,
aber im August geht es weiter. Sie finden den
Plan für das 2. Halbjahr nicht im Gemeindebrief, weil er noch nicht genau ausgearbeitet
ist. Ich bin wieder krank geworden und musste pausieren, hoffe aber, dass bald
alles wieder gut wird!
Bis demnächst
Heidi Nüchter -Blömeke
Sommer, Sonne, Sonnenschein - der Sommer ist eine
wunderschöne Zeit für jedes Kind. Es ist warm, die
Sonne geht spät unter und die Zeit zum Spielen ist
schier endlos. Auch im Kindergarten ist jetzt viel los.
Liebe Gemeindemitglieder
Unsere Kleiderstube im Gemeindebezirk St. Marien hat schon mehrmals im
Pfarrbrief über ihre ehrenamtliche Arbeit berichtet. Sie ist sehr vielseitig und
vielschichtig. Jetzt suchen wir dringend Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die
Freude am Umgang mit Menschen haben
und sich auch gegebenenfalls energisch
durchsetzen können. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich und wird von unserer Pfarrcaritas unterstützt. Wer Interesse hat, meldet
sich bitte bei Frau Inge Mariano,
Tel.: 02841 – 9 98 55 29 oder kommt
einfach mal während der Öffnungszeiten
vorbei.
Nach den Sommerferien sind die Öffnungszeiten wie folgt:
Dienstags
10.00 – 12.00 Uhr
Freitags 15.00 - 17.00 Uhr
Donnerstags
15.00 – 17.00 Uhr ab 21.08. (Freitags entfällt dann)
Für die langjährige Mitarbeit in der Caritas bedanken wir uns bei
Frau Ruth Kappert, die uns leider verlässt. In dem Artikel der Kfd St. Marien ist
noch aufgeführt, was Frau Kappert weiteres in der Gemeinde geleistet hat.
Wir wünschen ihr in ihrer neuen Umgebung viel Glück, Freude und
Gottes Segen.
Im Namen der Caritas St. Marien Regina Lehmann
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Lauschen, Riechen, Schmecken
Spielen mit allen Sinnen macht klug!
Kinder genießen den Sommer mit allen Sinnen - die beste Zeit, um spielerisch
die Welt kennenzulernen und fit für die Zukunft zu werden.
Der erdige Geruch von Moos und Pilzen, der
Duft von harzigen Baumrinden und trockenen Tannennadeln u.v.m. nehmen die Kinder
bei ihren Naturentdeckungen auf. Sonnenstrahlen, die durch die Baumkronen fallen
und nur knapp den Waldboden erreichen
können Kinder beobachten. Das Summen
von Käfern, Mücken und Bienen, können
Kinder hören. Das Gefühl, eins zu sein mit der Welt, wächst in jedem Kind.
Können Sie sich erinnern, wie es bei Ihnen als Kind war?
Wir, Erwachsene, müssen uns in diese Stimmung oft erst wieder hineinfühlen und haben
Mühe, uns ihr zu überlassen. Das Kind dagegen
lebt in diesem Gefühl. Es ist hoch sensibel und
kann mit all seinen Sinnen aufnehmen, was es
riecht, sieht, fühlt, schmeckt, hört und spürt.
Es formt sich sein Bild von der Welt. Dabei lernt
es in den ersten Jahren Grundlegendes, das für
sein weiteres Leben prägend ist.
Besonders wach und aufnahmebereit ist das Kind in der Sommerzeit!
Denn in den warmen Monaten ist die Welt für die Kleinen so einladend, Neues
zu entdecken. Wenn die Tage lang, die Luft warm, die Blütenwelt bunt und alle
kleinen Krabbeltiere unterwegs sind, werden die Sinne
von Kindern besonders angesprochen. Licht und Wärme
beeinflussen die Gesamtentwicklung Ihres Kindes besonders positiv. Der Körper wächst schneller, der Stoffwechsel wird angeregt, Herzfrequenz und Reaktionsgeschwindigkeit steigen, die Stimmung ist gut. Im Sommer reagiert Ihr Kind viel intensiver auf die Welt und ihre Sinnesreize und entwickelt sich in Riesenschritten.
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Kindergarten St. Marien / Eheleute Maslon
Liebe Gemeindemitglieder!
Unsere Kirchengemeinde St. Martinus Gemeindebezirk St. Marien - hat das Betreuungsangebot in unserem Kindergarten bedarfsgerecht ausgebaut. Seit dem 1. November 2013
ist eine U-3 Gruppe mit zehn Plätzen für Ein- und
Zweijährige eingerichtet worden. Ab August 2014
werden in einer weiteren Kindergartengruppe
sechs Zweijährige aufgenommen. In den vergangenen Ausgaben berichteten wir
schon von dem großen Interesse der Kinder an den Bauarbeiten und den neuen
Möglichkeiten, welche die neu geschaffenen Räumlichkeiten den Kindern bieten.
Nach Abschluss der An- und Umbauarbeiten sind zwei große helle Gruppenräume mit jeweils einem angrenzenden separaten Essbereich, einem Sanitärbereich und einem Schlafraum entstanden. Am Sonntag, dem 29.06.2014, werden diese neu gestalteten Räumlichkeiten um 14.00 Uhr feierlich von Pastor
Boßmann eingeweiht. Hierzu möchten wir Kindergarten- und Gemeindeangehörige recht herzlich einladen.
Für den Rat der Tageseinrichtung
Andreas Klaffki (Trägervertreter)
Peter Boßmann (Pfarrer)
St. Marien sagt Danke und verabschiedet Norbert Maslon
in den Ruhestand Alles hat seine Zeit und so haben
Norbert und Renate Maslon nach über 18 Jahren ihre
Tätigkeiten als Gärtnerin und Gärtner, sowie Kirchenhausmeister beendet. Schon lange drückte sie das Alter. Unser heute 78 jähriger Norbert Maslon begann
seinen Dienst am 1.09.1995 in der St. Mariengemeinde.
Zu seinen Aufgaben gehörten die Pflege der Außenanlagen rund um die St. Marien Kirche, die Pflege der Gehwege, Sträucher und Hecken, sowie die Sicherstellung
der Verkehrssicherungspflicht in der Sommer- und Winterzeit. Er war verantwortlich für kleinere Reparaturen
an der Kirche und Pfarrhaus, kontrollierte und wartete
die Heizung in der Kirche. Norbert Maslon wurde, insbesondere in den letzten Jahren, immer von seiner Frau
Renate unterstützt. Über ihren Dienst hinaus halfen sie ehrenamtlich mit aus.
Unvergessen sind ihre Erfahrungen beim Weihnachtsbaumaufstellen und Krippenbau in der Kirche. Auch das POK war für die Unterstützung stets dankbar.
Norbert Maslon pflegte den Marienpark mit. Die Eheleute Maslon bleiben uns
erhalten. Hinter der Kirche bewirtschaften sie weiter einen kleinen Garten. Wir
wünschen den Eheleuten Maslon einen schönen und gesunden Ruhestand und
danken, im Namen der ganzen Gemeinde, für die geleistete Arbeit.
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Romwallfahrt der Messdiener
Romwallfahrt der Messdiener 2014
Im August 2014 ist es so weit. Unter dem Motto „Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun“ werden sich 45.000 Ministrantinnen und Ministranten aus den deutschen Bistümern
auf den Weg nach Rom machen. Begegnung untereinander,
gemeinsames Gebet, Singen, Kulturprogramm – dies alles
wird auf den Höhepunkt der Wallfahrt vorbereiten:
Die Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.
Auch Jugendliche und junge Erwachsene aus den Gemeinden St. Martinus und
St. Josef nehmen an diesem Messdienertreffen teil. Einige Teilnehmer sind dabei „Wiederholungstäter“, denn sie haben schon an der letzten internationalen
Wallfahrt im Jahr 2010 teilgenommen. Die Moerser Gruppe wir dabei begleitet
von unserer Pastoralreferentin Kathrin Stürznickel und ihrem Kollegen aus
St. Josef Matthias Lattek.
Das Motto ist angelehnt an Mt 12,12. Jesus heilt im Tempel von Jerusalem die
verdorrte, gelähmte Hand eines Kranken und beantwortet dabei die Frage der
Pharisäer „Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?“ mit den Worten: „Wer unter
euch, der ein einziges Schaf hat, wird es nicht, wenn es am Sabbat in eine Grube fällt, ergreifen und herausziehen? Wie viel mehr wert als ein Schaf ist nun
ein Mensch! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.“
Beim ersten Vortreffen der Gruppe der Teilnehmer wurde dieses Motto genauer
beleuchtet. Aber auch dem Kennenlernen wurde wie beim zweiten Treffen viel
Zeit gegeben. Bei diesem weiteren Vortreffen stand die Beschäftigung der Teilnehmer mit dem Begriff Freiheit im Mittelpunkt. Dabei war es wichtig nicht beim
„frei wovon“ stehen zu bleiben sondern auch zu einem „frei wofür“ vorzudringen. Das Logo greift „Frei werden, frei sein“ und „Gutes tun“ auf. Der angedeutete Kreis weist darauf hin, dass es um die Beziehungsnähe zum anderen Menschen geht und zu Gott, dass es um Gemeinschaft geht. Die Öffnungen des
Kreises machen sichtbar, dass diese Gemeinschaft sich nicht verschließt,
sondern durch das Handeln aneinander frei sein lässt, sich immer wieder öffnet.
Ein Bild für die Ministranten als Gemeinschaft. In den Erwartungen ganz oben
stehen das Treffen mit dem Papst und das Entdecken und Erleben der ewigen
Stadt Rom. Ein Elternabend und weitere Vortreffen werden folgen.
Neben der Sonderaudienz für die Messdienerinnen und Messdiener und dem
gemeinsamen Abendgebet mit Papst Franziskus wird es
noch weitere gemeinsame Angebote geben:
Ein Begegnungsprogramm für alle Teilnehmer unter dem
Titel „Blind Date“, Münsteraner Abendgebete in St. Maria
in Trastevere, eine gemeinsame Eucharistiefeier aller
Münsteraner in der römischen Stadtkirche Sant’Ignazio
und eine Eucharistiefeier und Führung in der Domitilla
Katakombe (begrenzte Teinehmerzahl).
(Georg Kluyken)
Seite 18
Kevelaerwallfahrt 2014
KEVELAER-WALLFAHRT
Moerser Kirchengemeinden
20. September 2014
„bringt eure Bitten mit Dank vor Gott“ Phil 4,6
Fußpilger
06.00 Uhr Morgenlob
in St. Josef
09.00 Uhr Rast
im Kloster Kamp
09.45 Uhr Station
Kamper Kirche
11.45 Uhr Kurzrast
an der B 58 bei Issum
bis 14.45 Uhr Pause
am Bürgerhaus Hamb
Radpilger
Buspilger
10.00 Uhr Kurzandacht
in St. Josef
10.15 Uhr Abfahrt
mit dem Rad
15.00 Uhr Pilgerandacht
in der Basilika
17.00 Uhr Treffen an
der Gnadenkapelle
17.15 Uhr Beginn des
Kreuzweges
13.15 Uhr Busabfahrt
St. Konrad
13.20 Uhr Busabfahrt
St. Marien
15.00 Uhr Pilgerandacht
in der Basilika
17.00 Uhr Treffen an
der Gnadenkapelle
17.15 Uhr Beginn des
Kreuzweges
19.00 Uhr Eucharistiefeier aller Pilger bei den
Clemensschwestern, Klostergarten 1
Alle Pilger, die einen Busplatz benötigen (gleichgültig ob Hin- und Rückfahrt
oder nur einfache Fahrt), melden sich bitte in den jeweiligen Pfarrbüros gegen
Bezahlung an; hier erhalten Sie eine Busfahrkarte!
Erwachsene zahlen Euro 12,--; Kinder Euro 5,--.
Der Radrücktransport kostet zusätzlich Euro 8,--!
Die Rückfahrt des Busses ist um 20.30 Uhr vom Parkplatz vor dem Rathaus.
Die Fahrräder werden am Bus zum Kastellplatz zurücktransportiert.
Die Vorabendmessen fallen in den Moerser Gemeinden aus!
Ausnahme: St. Josef um 18.30 Uhr
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Weiterentwicklung St. Konrad
Weiterentwicklung St. Konrad
Die Haushaltslage der Kirchen ist schon seit Jahren sehr angespannt – die Einnahmen reichen also kaum aus, um die laufenden Ausgaben zu decken. Schon
ein kalter Winter mit hohen Heizkosten kann dazu führen, dass die Ausgaben
höher sind als die Einnahmen.
Daher wurden schon ab 2009 vom Bistum Einsparkonzepte – insbesondere
für Personal und Gebäude - eingefordert. Der geplante Personalabbau hat
sich auch in St. Konrad bemerkbar gemacht, denn mittlerweile müssen sich
jeweils mehrere Gemeindebezirke
Priester, Pfarrsekretärin und Pfarrbüro
teilen. Grundgedanke bei den Flächeneinsparungen ist es, die Kirchengebäude der Gemeinde als deren Kern zu
erhalten und statt dessen Pfarrhäuser
und Pfarrheime aufzugeben.
In St. Ida wurden bereits das Pfarrhaus
und große Teile des Pfarrheims aufgegeben und an die Caritas Werkstätten
vermietet. Geplant war, auch das Bruder-Konrad-Haus (BKH) aufzugeben und
kleinere Begegnungsflächen im Pfarrhaus zu schaffen. Eine Arbeitsgruppe aus
Vertretern aller relevanten Gemeindegruppierungen hat daher von 2010 bis
2012 versucht, Interessenten zu finden, die das BKH nutzen könnten – leider
ohne Erfolg.
Vor kurzem hat nun der Caritasverband Moers/ Xanten Interesse geäußert, auf
dem Gelände von St. Konrad ein Seniorenwohnheim zu errichten. Der Vorschlag wurde im Immobilienausschuss, im Pfarreirat und im Kirchenvorstand diskutiert und wegen der vielen Vorteile
grundsätzlich begrüßt. Richtig gemacht wird von
dem Wohnheim eine Belebung ausgehen, von der
alle profitieren können: Die Gemeinde, die Bewohner, der Stadtteil Scherpenberg, die Caritas
und das Bistum.
Damit sich Seniorenheim und Gemeinde gegenseitig befruchten können, müssen allerdings die
Identität und Funktion der Kirche weitestgehend
erhalten bleiben und geeignete Begegnungsflächen gemeinsam genutzt werden. Dies sind wichtige Aspekte bei den nun folgenden Gesprächen
mit der Caritas.
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Weiterentwicklung/Kibita/Junge Alte
Deren Ziel ist es, zunächst einige Entwürfe erstellen zu lassen, um eine bessere Vorstellung
von dem Vorhaben zu bekommen. Die besten
Entwürfe könnten dann im Rahmen eines Architektenwettbewerbes ausgestaltet und mit den
Beteiligten beraten werden.
Wenn Sie Anregungen oder Fragen zur Weiterentwicklung St Konrad haben, können Sie Frau
Wallraven (Pfarreirat), die Herren Birke und Sieber (Kirchenvorstand) oder mich ansprechen.
(Pastor Bösing)
Eis selber machen - viel Genuss und wenig
Aufwand
Im Sommer ist die Lust auf Eis groß. Dabei muss
man nicht immer die nächste Eisdiele ansteuern,
sondern kann sich ganz schnell und einfach sein Eis
selber machen. Dazu braucht man nicht einmal eine
Maschine: Eis selber machen - auch ohne Eismaschine - ist einfacher als man denkt.
Nutella-Mascarpone Eis
Zutaten
250 g gefrorene Mascarpone
1 Becher Crème fraîche
3 EL Nutella evtl. einen Schuss Amaretto
Unte r
dem
M otto
" Auf Schatzsuche im
Kirchenjahr" begleitete eine große Mannschaft Piraten 70 Kinder
durch den 12. ökumenischen Kinderbibeltag in
Scherpenberg
Zubereitung
Gefrorene Mascarpone in grobe Stücke zerteilen und mit der
Creme fraîche in den Mixer geben. Kurz durchmixen, dann das
Nutella hinzufügen. Zügig weiter mixen, damit das Nutella
sich gut verteilt, die Masse aber trotzdem nicht zu flüssig
wird. Dann in kleine Gläschen, Schälchen, Becher oder auch Waffelbecher füllen
und für 45 bis 60 Minuten in den Gefrierschrank stellen. Mit Schokoraspeln,
Keksbröseln oder auch Früchten garnieren und leicht angetaut servieren.
Erdbeer - Mascarpone Eis
Die Jungen Alten laden zu folgenden Veranstaltungen ein: Am 17. Juli wird
gewandert und anschließend Pizza im BruderK o n r a d - H a u s
g e g e s s e n .
Zu einer Führung durch den Moerser Schloßpark
wird am 21. August eingeladen, die Veranstaltung
kli ngt
in
ei nem
schönen
Lokal
aus.
Am 18.September steht eine Exkursion ins Reifecentrum -alles Banana in Duisburg Kasslerfeld auf
dem Programm. Wie immer im Herbst, am 18. Oktober, wird zu Zwiebelkuchen und Federweißen ins
Bruder-Konrad-Haus
gel aden.
Am 20. November geht es ins Briefcentrum nach
Duisburg. Für alle Veranstaltungen nimmt Herr Anton Anmeldungen entgegen.
Seite 21
200 g TK-Erdbeeren (ersatzweise auch andere TK-Früchte),
3 EL Mascarpone,
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker,
1 EL Puderzucker,
2 EL frisch gepresster Orangensaft
Schritt 1
Die tiefgekühlten Erdbeeren etwa 5 Min. antauen lassen.
Schritt 2
Die angetauten Erdbeeren mit Mascarpone, Vanillezucker,
Puderzucker und Orangensaft in einen hohen Rührbecher
geben. Mit dem Pürierstab fein pürieren.
Schritt 3
Das Blitz-Eis sofort in hübsche Tassen, Gläser, Schälchen
oder auch in Eiswaffel-Tütchen füllen und servieren.
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Stolpersteine
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Stolpersteine - Erinnern für die Zukunft
Der Verein „Erinnern für die Zukunft“ Moers verlegt in Moers am 27.08.2014
neue Stolpersteine, An fünf Stationen im Bereich Moers-Hochstraß werden insgesamt 6 Stolpersteine durch den Künstler, Herrn Demnig, verlegt. Die Aufschrift auf den Stolpersteinen erinnert an Opfer des NS-Regimes, die unter der
genannten Adresse ihre letzte freiwillige Wohnstätte hatten, bevor sie ein Opfer
der Gewalt wurden und ihr Name daher auf keinem Grab verzeichnet ist. Die
Stationen in Hochstraß sind:
1. Dr. Alois Meyer, Lotharstr. 24, Hochstraß
2. Karl Zwanzig, Kirschenallee 11, Hochstraß
3. Albert Freiberg, Lindenstr. 7G, Hochstraß KAB St. Marien /St. Konrad
4. Josefa und Josef Leiß, Ruhrstr. 76,
Hochstraß (= 2 Steine)
5. Alexander Nöthen, Homberger Str. 182, Hochstraß
Herr Dr. Bernhard Schmidt (Mitgründer des Veriens Erinnern für die Zukunft)
hat zwei Bücher zu dem Thema geschrieben bzw. herausgebracht: „Moers unterm Hakenkreuz“ und „Tatort Moers“ , in denen man mehr zu den Personen
erfahren kann. Pro Station sind etwa 15 Minuten geplant.
Die KAB St. Marien hat einen "Stolperstein für Albert Freiberg,
Lindenstr. 7g" gespendet. Die KAB Moers-Hochstraß ist der Meinung, dass jede/r, der sich passiv oder aktiv gegen das Unrechtsregime gestellt hat (unabhängig von Konfession und Überzeugung) und sein Leben dafür opferte, dauerhaft sichtbar geehrt
werden sollte. Albert Freiberg ist auf dem Friedhof Meerbeck im
Ehrenteil bereits mit einer Gedenktafel bedacht, nunmehr wird
der "Stolperstein" auf der Lindenstr. 7g die Bevölkerung sichtbar
auf einen Ermordeten aus der "Kolonie" dauerhaft hinweisen.
Alle sind Eingeladen, an der Verlegungsaktion der Stolpersteine als Zuschauer
teilzunehmen. Die Aktion soll um 15.00 Uhr in Moers-Innenstadt beginnen, gegen 16.00 Uhr wäre dann die erste Station in Moers-Hochstraß an der Lotharstraße, danach alle weiteren Stationen. Dem Verein entstehen pro Stolperstein
Kosten in Höhe von 120,-€. Spenden (auch kleine Beträge) sind sehr willkommen. Homepage: www.erinnernfuerdiezukunft-moers.de
Bärbel Likar
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Bettina Lücking-Rodenbäck
Dachdeckermeisterin
Franz-Haniel-Str. 4
47443 Moers
Tel.:
02841 – 51255
Fax:
02841 – 505325
E-Mail:
[email protected]
www.luecking-dach.de
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Ansprechpartner St. Marien
Förderverein St. Marien
Andreas Klaffki
Wir sind für Sie da!
27111
Gemeindebüro
Gabriela Schreiber
St. Marien und St. Konrad
Königsbergerstr. 21
Öffnungszeiten:
Förderverein Kindergarten
Sabrina Bachmann
954724
Gemeinderat
Ulrich Tepe
508620
Internetseite
Anja Pugell
506970
Gemeindebrief
M. Deutges-Pugell
506970
Kinder und Familie
R. Rosenkiewicz-Mann
536849
Pfarrcaritas
Regina Lehmann
8818355
Kleiderstube Di. 10-12 Uhr
Inge Mariano
9985529
Ausschüsse
und Fr.. 14-17 Uhr
Jugend
Matthias Gondermann
0176-55168901
Parkfest Organisations-Komitee
Ulrich Hümbs
51276
(POK)
882192-0
Dienstag
08.30 - 12.30 Uhr
Donnerstag
15 - 18 Uhr
Freitag
10 - 13 Uhr
Fax
882192-20
E-Mail
[email protected]
Internet
www.st-martinus-moers.de
Pastor
Peter Boßmann
882192-12
Pfarrer der Gemeinde
Heinrich Bösing
73045
St. Martinus
Bernhard Lauer
51254
Kaplan
Prabhu Sirumani
73045
Pastoralreferentin
Angelika Helmrich
73045
Martin Wichert
73045
Kathrin Stürznickel
Bürozeiten:
9999865
Dienstag und Mittwoch
09 - 11 Uhr
Eine Welt
Beate Steffen
52872
Wortgottesdienst
Heribert Zimmermann
56917
Seniorenkreis
H.Nüchter-Blömeke
508794
Elferrat
Wilfried Schönherr
02838/3197
Tanzgarde
Vanessa Hellfeier
02151/9317444
Kirche St. Marien
Königsbergerstr. 21
47443 Moers
Black Flavour
Vanessa Hellfeier
02151/9317444
Yvonne Eickelkamp
3911615
Küsterin St. Marien
Pfarrzentrum St. Marien
Regina Lehmann
Tanzmäuse
8818355
51098
Messdiener
Matthias Gondermann
0176-55168901
Kirschenallee 50
Gisela van Zwamen
56657
Christian Rauschkolb
0173-2915602
Ameland
Andreas Klaffki
27111
Kindergarten St. Marien
Königsbergerstr. 21a
Webmaster St. Marien
Jutta Stiers
52126
[email protected]
[email protected]
Tummelferien
Pastor Peter Boßmann
882192-12
Kirche St. Konrad
Homberger Str. 344
47443 Moers
Küsterin St. Konrad
Cornelia Naumann
817359
Kirchenmusiker St. Konrad
Bruder-Konrad-Haus
Benedikt Mayers
509692
Die Vermietung erfolgt über das Gemeindebüro
Ferienfreizeiten
Verbände
Kath. Arbeiter Bewegung (KAB)
Herbert v. Elten
0171/4012204
Frauengemeinschaft (kfd)
Anja Pugell
506970
Salesianer (Don Bosco)
Josefine Pin
1734510
Kreuzbund
Edwald Charwath
02845/3097734
Seite 25
Bitte vorher anrufen!
Kursräume Bildungswerk und Kegelbahn
Kindergarten St. Konrad
Ortrud Gies
Cecilienstraße 42
[email protected]
Webmaster St. Konrad
[email protected]
Seite 26
53501
Gottesdienstordnung
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Ansprechpartner St. Konrad
Ihre Ansprechpartner der verschiedenen Verbände:
Kath. Arbeiter Bewegung (KAB)
Herbert v. Elten
ARG
Hedwig Prill
Junge Alte
Willibald Anton
Elferrat
André Wallraven
Elfenrat
Petra Fritzen
Familienchor
Benedikt Mayers
Ökumenischer Bibelkreis
Kathrin Stürznickel
Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit:
Messdiener und
Kathrin Stürznickel
9.00 Uhr
17.00 Uhr
Laudes
Hl. Messe
St. Lucia
St. Lucia
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Konrad
9.30 Uhr
Hl. Messe
St. Barbara
9.30 Uhr
Hl. Messe
St. Martinus
11.00 Uhr
Hl. Messe
St. Marien
11.00 Uhr
13.15 Uhr
9.00 Uhr
Hl. Messe
Hl. Messe
Laudes
St. Ida
St. Konrad in polnischer Sprache
St. Barbara
12.30 Uhr
Sext
St. Barbara
17.00 Uhr
Wort GD
St. Marien
18.00 Uhr
Vesper
St. Lucia
9.00 Uhr
Hl. Messe
St. Martinus 1.Di./Monat: bes. f. Frauen
9.00 Uhr
Hl. Messe
St. Marien bes. f. Frauen
9.00 Uhr
Wort GD
St. Konrad 1.Di./Monat:
12.30 Uhr
Sext
St. Barbara
15.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ida bes. f. Senioren
17.30 Uhr
Rosenkranz
St. Barbara
18.00 Uhr
Vesper
St. Barbara
21.30 Uhr
Komplet
St. Barbara
Young Generation
Weitere Arbeitsgruppen:
Internetseite
Gemeindebrief
8.00 Uhr
Laudes
St. Barbara
Gemeinderat
9.00 Uhr
Hl. Messe
St. Konrad
9.30 Uhr
Terz
St. Lucia
Sonstige katholische Einrichtungen in Moers:
12.30 Uhr
Sext
St. Barbara
Caritasverband
Haagstr. 26
90100
15.30 Uhr
Friedensgebet
St. Ida
Caritas Pflege-Information
Neustr. 50
880483-1
18.00 Uhr
Vesper
St. Barbara
14.30 Uhr
Hl. Messe
St. Martinus bes. f. Senioren nur 1. Mi./ Monat:
Sozialdienst kath. Männer
Ostring 1
9010800
9.00 Uhr
Laudes
St. Barbara
9.00 Uhr
Hl. Messe
St. Ida 1.Do/ Monat: bes. f. Frauen
12.30 Uhr
Sext
St. Barbara
Haagstr. 30
Römerstr. 591
92251-0
9522-0
15.30 Uhr
Hl. Messe
St. Lucia
17.30 Uhr
Wort GD
St. Marien
19.00 Uhr
Vesper
St. Lucia
Pfarrer
Heinrich Bösing
73045
9.00 Uhr
Laudes
St. Konrad
Pfarrbüro
Birgit Olde Lütke Beverborg
73045
9.00 Uhr
12.30 Uhr
Laudes
Sext
St. Marien
St. Barbara
Heiermannsweg 6
Jenny Queren
18.00 Uhr
Hl. Messe
St. Barbara
47445 Moers
Öffnungszeiten:
18.00 Uhr
Rosenkranz
St. Martinus
18.30 Uhr
Hl. Messe
St. Martinus 1.Fr./Monat: Herz Jesu
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Messdienerinnen
Kinderferienlager und
Jugendlager
Sternsinger
0171/4012204
58427
54872
56311
9999942
509692
9999865
9999865
Angela Cleven
536720
Karin Böhmann
Andrea Wallraven
Monika Mattheus
506977
56311
509611
Dirk Böhmann
Georg Kluyken
506977
506911
Andrea Wallraven
56311
(SKM)
Sozialdienst kath. Frauen (SKF)
Kardinal-von-Galen-Haus
St. Martinus
Di, Mi, Fr. 9-12 Uhr
Di 15-17 Uhr
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Anzeigen / Ins Beten kommen
Kfd Frauengemeinschaft
Die kfd St. Marien lädt alle Frauen herzlich zu unseren Aktivitäten ein.
An jedem Dienstag um 09.00 Uhr ist eine Gemeinschaftsmesse der Frauen.
Yoga mit Theresia George: immer freitags (fortlaufend) von 17.00 – 18.30 Uhr
außer in den Ferien im Kindergarten St. Marien Kosten: 20 Euro für 8 mal,
Anmeldung bei Frau Barbara Berk (503243)
25.06.2014 Jahresausflug der kfd nach Goch zur Viller Mühle.
29.08.2014 Ausflug der Bezirkshelferinnen.
18.09.2014 Friedensgebet in St. Marien um 17.30 Uhr anschl. gemütliches
Beisammen sein im Pfarrzentrum.
24.10.2014 Jahreshauptversammlung der kath. Frauengemeinschaft
um 15.00 Uhr im Pfarrzentrum. Kosten 3,50 Euro für Kaffee und Kuchen.
Anmeldung bis zum 20.10.2014 bei Frau Sabine Hoffmann (507646).
21.11.2014 Ökumenisches Frauenfrühstück im Pfarrzentrum von
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Kosten 3,50 Euro für Mitglieder/4,50 Euro für
Nicht-Mitglieder. Anmeldung erforderlich bis 18.11.2014 bei
Frau Sabine Hoffmann (507646)
Ins Beten kommen
In der Fastenzeit trafen wir uns montags mit zwölf Teilnehmerinnen im BruderKonrad-Haus, um die verschiedenen Weisen des Betens einzuüben und unsere
Erfahrungen darüber auszutauschen. Begleitet wurden wir von den Pastoralreferentinnen Frau Helmrich und Frau Stürznickel. Es ging nicht darum, ein bestimmtes Bet-Pensum abzuleisten, sondern verschiedene Formen des Betens
kennenzulernen, wie Ignatius von Loyola sie empfohlen hat. So unterschiedlich
wir Menschen sind , so unterschiedlich kann auch unser Beten sein. Wichtig ist
es, für sich selbst den besten Gebetsort, die Gebetshaltung und Gebetszeit zu
finden, um sich ohne Ablenkung 15 Minuten täglich auf Gott einzulassen. Wir
können mit Leib und Seele beten, im Tagesrückblick oder uns einen Impuls aus
dem Evangelium nehmen. Wichtig war hier das wöchentliche Gruppentreffen,
um unsere Erfahrungen zu teilen, gemeinsam zu
singen und zu meditieren und die Gebetsform einzuüben, die wir in der kommende Woche für uns ausprobierten. Beim Abschlusstreffen betonten alle Teilnehmer, dass der Kurs für sie eine Bereicherung war,
und jeder auf seine Weise die Gegenwart Gottes erleben durfte.
Fortsetzung bzw. Wiederholung erwünscht!
Pia Stark
Seite 29
25.11.2014 und 02.12.2014 Gemeinsam kochen, gemeinsam genießen,
von 18.30 – 21.30 Uhr in der VHS, Erich Kästner Schule, Duisburg-Homberg
‚Italienische Küche‘. Informationen zur Anmeldung erhalten Sie bei
Frau Gabi Hartmann (54580). Kosten: 10 Euro + Essensumlage.
28.11.2014 Besinnungsnachmittag der Bezirkshelferinnen
um 18.00 Uhr im Pfarrzentrum.
06.12.- 07.12.2014 Besinnungswochenende der kfd St. Marien.
Wir fahren nach Kevelaer zum Priesterhaus. Abfahrt ist um 10.00 Uhr. Wir beginnen mit dem Mittagessen. Kosten: EZ 55 Euro, DZ 52 Euro.
Das Thema ‚ Frauen in der Bibel’. Anmeldung bis zum 01.11.2014 bei Frau
Anja Pugell (506970).
Die Bezirkshelferinnen treffen sich jeweils donnerstags am 03.07., 04.09.,
02.10., 06.11. und 04.12.2014 jeweils um 16.30 Uhr im Pfarrzentrum.
kfd St. Marien Moers-Hochstrass
E-Mail: [email protected]
Web: www.st-martinus-moers.de
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kfd - Verabschiedung Frau Kappert
Zur Verabschiedung von Frau Kappert
von Barbara Berk
Am 25.05.2014 verabschiedeten wir Frau
Kappert, die aus familiären und gesundheitlichen Gründen aus unserer Gemeinde wegzieht, in der sie über Jahrzehnte ehrenamtlich gewirkt hat. Bescheiden wie sie ist, will
sie daraus keine große Sache machen. Doch
wir finden, dass man Gutes tun und darüber
reden sollte. Durch ihr Wirken wurden wichtige Grundsteine für die Frauengemeinschaft und die Caritas in unserer Gemeinde
gelegt, die bis heute zur guten Tradition gehören.
Frau Kappert wurde 1955 Mitglied der Frauengemeinschaft die damals noch
Mütterverein hieß. Ab 1967 steuerte sie als Vorsitzende im Team die Geschicke
unserer Vereinigung. In diesem Jahr wurde der Mütterverein auch zur katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, kurz kfd, umbenannt. Als Bezirkshelferin nahm sie ihre Aufgabe sehr ernst. 1972 wurde sie Vorsitzende im Caritasausschuss und bündelte so die caritativen Aufgaben mit den Helferinnen in der
kfd. Präses der Frauen war in währen dieser Zeit zunächst Herr Pastor Engelbert Kreft und später Pastor Klaus Ulaga. Frau Kappert setzte sich für viele
Aufgaben der Caritas ein und verstand es immer wieder Frauen aus der Gemeinde zu motivieren und aktivieren. Sie unterstützte zusammen mit den Bezirkshelferinnen die 2xjährlich stattfindende Caritassammlung, mobilisierte
Frauen für Krankenbesuche, überbrachte Weihnachtsgrüße, Blumen, Wein, Lebensmittelpakete und auch Geldbriefe an ältere Gemeindemitglieder und Bedürftige. 1991 übergab sie den Vorsitz der kfd einem jüngeren Team und
schied auch als Vorsitzende des Caritasausschusses aus. In der Folgezeit arbeitete sie aber weiterhin nach Kräften bei der Caritas mit. Es war für sie ein großes Anliegen dass die Frauen im Glauben und in der Bewältigung des Alltags
gestärkt wurden. Sie begann den jährlichen Besinnungstag in Marienbaum und
das Besinnungswochenende in Kevelaer bei den Clemensschwestern zu organisieren. Beide Veranstaltungen werden auch heute noch von den Frauen gern
besucht. Im Laufe der Jahre haben viele Frauen daran teilgenommen. Dabei
werden diese Tage sowohl von Frauen der kfd als auch von anderen Frauen aus
der Gemeinde angenommen. Frau Kappert war für viele Frauen ein Wegbegleiter und ein Vorbild. Wir danken ihr ganz herzlich für ihren Einsatz in der kfd. In
Gedanken werden wir immer mit ihr verbunden sein. Wir wünschen ihr für den
neuen Lebensabschnitt viel Freude, und auch Frauen, die sie für Gespräche und
Zuwendung brauchen werden!
Gottes Segen sei mit Ihnen!
Das wünscht Ihnen die kfd St. Marien, Moers-Hochstrass.
Seite 31
kfd Frauengemeinschaft - WGT
„Wasserströme in der Wüste“ war das Leitthema des diesjährigen Weltgebetstags der Frauen. Auch in unserer Gemeinde bereitete ein engagiertes Team zusammen mit Frauen aus der
evangelischen Nachbargemeinde von der Jüchenstraße den gut
besuchten Gottesdienst und das anschließende gemütliche
Abendessen vor. Die Dekoration des Altars stellte sinnbildlich
den Flußlauf des Nils dar, der mit bekannten Symbolen aus der
ägyptischen Kultur ausgestattet war. Die musikalische Unterstützung übernahm
ein Projektchor, der uns schnell in die ägyptischen Melodien einstimmen ließ.
Die Liturgie erzählte die Geschichte von der Begegnung Jesu mit der Samaritanerin am Jakobsbrunnen. In ihrer Predigt nahm Andrea Schulze den Gedanken
des grenzüberschreitenden Jesus auf und führte die Situation am Jakobsbrunnen hinüber in unsere Wirklichkeit. Jesus zeigt uns in dieser Geschichte, dass
wir Menschen einen Durst nach Freiheit und Gerechtigkeit , nach wahrer Geschwisterlichkeit haben, den kein Brunnenwasser stillen kann: diesen „Urdurst“
kann nur lebendiges Wasser löschen. Wir dürfen es von ihm erbitten und auf
seine heilende Kraft vertrauen, denn Jesus ist der Messias. Andrea Schulze fasst
die Szene am Jakobsbrunnen als „gesamte Anleitung zur Erlösung in der mittäglichen Sonne am Brunnen“ zusammen: * Bitte um Wasser des Lebens - * Bete
zu Gott als Lebensquelle für Geistkraft und Wahrheit - *Glaube an mich.
Seite 32
kfd Frauengemeinschaft - WGT
Trauercafé
Sie schloss ihre Predigt mit dem folgenden
Glaubenszeugnis ab:
Mein Brunnen bist du.
Der Ort der den Durst meiner
Sehnsucht stillt, bist du.
Das unauslotbare Rund, dessen
Grund ich nie erahne, bist du.
Der dunkle Schacht, in den ich
falle, bist du.
Die Tiefe, aus der ich mit oft zu
kurzem Seil versuche Wasser zu
schöpfen, bist du.
Die ruhende Mitte auf dem Marktplatz des Lebens, bist du.
Der stets unerschöpfliche Geber
unfassbaren Überflusses, bist du.
Die fruchtbare Oase in Wüste und Stein, bist du.
Die sprudelnde Bewegung in der scheinbaren Ruhe, bist du.
Quelle des lebendigen Wassers, aus dem ich lebe, bist du.
Mein Brunnen, mein Gott.
Zum Ausklang wurde ein leckeres Essen nach ägyptischen Rezepten gereicht.
Der Andrang war so groß, dass wir sogar (sehr gerne!)noch zusätzliche Plätze
eindecken mussten. Die Kollekte ergab einen Betrag von 234,37 Euro, der dem
Wel tgebetst ag
de r
Frauen Deutsches Komitee e.V. für die
Durchführung von frauenspezifischen Projekten überwiesen wird.
Allen Spendern dafür
ein herzliches Danke
schön!
Unser Dank gilt insbesondere dem Vorbereitungsteam und Projektchor, die diesen Weltgebetstag mit einem
inspirierenden Gottesdienst gestaltet haben!
Nach dem Tod eines
nahestehenden Menschen ist Trauer eine
natürliche und normale Reaktion.
Doch die Möglichkeiten und Räume
über den persönlichen Verlust und die Verstorbenen zu sprechen sind sehr begrenzt. Deshalb fühlen sich viele Trauernde mit ihren Gefühlen oft isoliert.
Das Trauercafé ist ein offenes Angebot für Trauernde...
... die ihrer Trauer im Alltag Raum geben möchten
... die im Austausch mit gleich und ähnlich Betroffenen Trost und
Kraft für den eigenen Weg finden möchten
... die ihre Erfahrungen ansprechen wollen
... die sich wünschen, einfach nur da zu sein
... die neue Impulse, Informationen und Hilfsangebote bekommen möchten.
Noch 2x im Jahr findet das Trauercafé jeweils von
16.00- ca.18.00 Uhr an folgenden Terminen und Orten statt:
24. September 2014 im Gemeindezentrum St. Ida
(Eicker Grund 102, 47445 Moers)
24. November 2014 im Gemeindezentrum St. Ida
(Eicker Grund 102, 47445 Moers)
Jede und jeder ist herzlich willkommen!
Mitarbeiterinnen im Trauercafe sind:
Angelika Helmrich, Pastoralreferentin u. Trauerbegleitung
([email protected], (02841/73045)
Monika Degenhardt, Krankenschwester, Trauer- und Sterbebegleitung
Karola Peiter, Caritas-Pflegeberatung
Gabriele Windbergs, Arzthelferin
Barbara Günther
Seite 33
Seite 34
Verabschiedung Stephanie Dormann
15 Jahre St. Martinus Ein Rückblick
Am 1. Februar
1999 war für
mich Dienstantritt in St. Martinus in Repelen.
Ich hatte gerade
die Ausbildung in
Paderborn
und
Geldern
beendet, und alles
war
aufregend
und
neu
für
mich. Mehr als
15 Jahre sind
seither vergangen.
15 Jahre St. Martinus, das bedeutet
vor allen Dingen: Begegnungen mit
vielen verschiedenen Menschen. Die
Erstkommunionkatechese beispielsweise, hat mich mit Hunderten von
Kindern und ihren Familien zusammengebracht, in all diesen Jahren.
Manche Kinder habe ich nur ein kurzes Stück auf ihrem Weg begleitet,
dann gingen sie wieder eigene Wege,
die mit der Gemeinde wenig oder keine Berührungspunkte hatten. Doch
manche Kinder und Familien sind
„geblieben“ und haben in diesen 15
Jahren Vieles mit mir geteilt. So manches Kommunionkind hat sich in diesen 15 Jahren entschieden, als Messdiener/in weiterzumachen. Die ersten
dieser Kommunionkinder sind nun
z.B. im Studium, heiraten und haben
eigene Kinder.
Vor allem an ihnen konnte ich ablesen, wie die Zeit hier in der Gemeinde vergeht.
Es war für mich immer ein Geschenk,
junge Menschen aufwachsen zusehen,
und vielleicht hin und wieder einen
Impuls setzen zu können, der ihrem
Leben Bestätigung, Unterstützung und
vielleicht sogar eine neue Richtung
gibt.
15 Jahre in St. Martinus, das war eine
Menge gemeinsames Musizieren. Mit
dem Kinderchor Martinuskids, der Instrumentalgruppe „Schöne Töne“,
aber genau so mit den verschiedenen
Jugendchören, die sich im Laufe der
Zeit entwickelt haben, mit den Fastenprojektchören und den vielen Jahren
gemeinsam mit der Frauenschola in
Repelen, hatte ich die Möglichkeit,
das, was ich am liebsten tue, in meine
Arbeit einzubringen. Das Motto des Hl.
Augustinus „Wer singt, betet doppelt“
hat so für mich viele verschiedene Gesichter bekommen: Alte und Junge,
Geübte und Ungeübte. Und immer
war es für mich ein großes Geschenk,
wenn wir miteinander den Gottesdienst musikalisch gestalten konnten
und so vielleicht auch anderen das
Herz für den Glauben weiter öffnen
konnten.
15 Jahre in St. Martinus, das waren
15 Jahre lang Karneval. Die Repelener
KarnevalistInnen gehörten zu den ersten, die ich bei meinem Dienstantritt
kennen lernen durfte und sie gaben
mir direkt von Anfang an das Gefühl,
dazu zu gehören und ein gutes, neues
Zuhause zu haben. Nicht zuletzt bedeutet Karneval auch 13 Jahre mit der
Kirchenmaus für mich – ein Alter ego,
das mir tatsächlich sehr ans Herz gewachsen ist.
Seite 35
Verabschiedung / Neuanfang
15 Jahre St. Martinus bedeuten auch
6 Jahre Fusion und dadurch bedingt
einen steten Wechsel von Kolleginnen
und Kollegen, sowie eine ständige
Veränderung in Aufgaben und Anforderungen an uns SeelsorgerInnen.
Ich sehe, dass an den verschiedensten Stellen die Gemeinde beginnt,
zusammen zu wachsen, so dass Kräfte gebündelt werden und Vieles möglich wird, das allein nicht (mehr)
ging.
Ich begrüße diese Entwicklung, denn
nur, wenn wir die Chancen der Fusion
aktiv nutzen, machen sie die Mühen –
die eine Fusion unzweifelhaft auch
mit sich bringt – wert.
15 Jahre St. Martinus … Erfahrungen
und Eindrücke aus dieser Zeit könnten einen ganzen Pfarrbrief allein füllen. Diese Zeit jedoch geht für mich
nun zu Ende. Ab dem 1. Juni werde
ich in Kamp-Lintfort, St. Josef einen
neuen Anfang starten.
Was mir bleibt, ist Danke zu sagen
für viele gute Worte, gute Gespräche,
für manches Ringen um den rechten
Weg, für frohes Zusammensein, für
gemeinsame Trauer, fürs Leben und
Glauben teilen. Danke für 15 gute
Jahre. Und Gottes Segen für St. Martinus für alle Jahre, die vor uns
liegen.
Ihre Stephanie Dormann
Ein neuer Kollege im Team von
St. Martinus!
Kathrin: „Hallo Martin, du bist am
1.1.2000 zusammen mit deiner Frau
von Marl nach Neukirchen-Vluyn gezogen, um dort als Pastoralreferent
tätig zu werden. Was hat sich seitdem verändert?“
Martin: „Hallo Kathrin, vieles, fast
alles, aber (schmunzelt) ich bin nach
wie vor mit Kerstin verheiratet!
Unsere Familie hat sich vergrößert,
wie leben jetzt mit drei Kindern im
Alter von 4 bis 14 Jahren in einem
Haus aus den 50er Jahren mit einem
schönen Garten.
Die kirchliche Landschaft hat sich
grundsätzlich verändert. Wo früher
ein Pfarrer und ein(e) Pastoralreferent(in) in einer überschaubaren Gemeinde tätig
waren,
ist
je tzt
ei n
Team für eine
Großgemeinde zuständig.
Das ist eine
große
Herausforderung
für alle.
Im Jahr 2000
habe ich mit
ganzer Stelle
in der Gemeindepastoral angefangen, nach
meiner Zusatzausbildung zum Gemeinde- und Organisationberater bin
ich seit 2012 mit 50% in der Gemeinde und mit 50% in der Fachstelle Gemeindeberatung im Bistum
Münster tätig.
Seite 36
Neuanfang mit Martin Wichert
Kathrin: Wieso bist Du Pastoralreferent geworden? Was inspiriert Dich?
Was motiviert Dich? Was treibt Dich
an? Wo sind deine spirituellen Quellen, wo „tankst“ du auf?
Martin: Das sind ja eine Menge Fragen auf einmal. Ich komme aus Dortmund, habe fünf Jahre als Computerprogrammierer gearbeitet und mich
in zwei Dortmunder Gemeinden engagiert. Diese Erfahrungen und das
Erlebnis Taizé, mehrere Aufenthalte
in der ökumenischen Jugendbegegnungsstätte in Frankreich als junger
Erwachsener, haben mich motiviert,
Theologie zu studieren. Denn in Taizé
habe ich eine tiefe Spiritualität erlebt,
die dennoch nicht lebensfremd ist.
Die Gottesdienste sind von den Gesängen und der Stille geprägt, die
Fürbitten greifen die Nöte unserer
Zeit auf. Dennoch wirkt es nicht abgehoben. Obst schneiden und Jubilate
Deo singen, Zäune reparieren und
Bibelarbeit, „ora et labora“ schließen
sich dort nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Das hat mich begeistert, das hat mir gefallen.
Kathrin: Was treibt dich in deiner
Arbeit an? Was fasziniert dich?
Martin: Mich fasziniert, dass sich
nach wie vor ganz viele Menschen in
der Kirche und für andere engagieren
- Kinder als Sternsinger, Jugendliche
als Gruppenleiter, Erwachsene in der
Begleitung von Kranken und Sterbenden, um nur einige Beispiel zu nennen. Mich motiviert, zusammen mit
anderen etwas zu entwickeln, etwas
Neues auszuprobieren, neue Wege zu
gehen.
Mir ist es wichtig andere Formen des
Glaubens zu entdecken. Ich denke da
an einen Glaubenskurs für Erwachsene, „Kino in der Kirche“ mit anschließ e n-d em Ge sp räc h ode r ei ne
„Glaubenstankstelle“ (ähnlich wie ein
Einkehrtag). Ich möchte als Ansprechpartner für suchende, fragende
und zweifelnde Menschen zur Verfügung zu stehen und will mit ihnen
nach Antworten aus dem Glauben für
das Leben suchen.
Kathrin: Worauf freust du dich, wenn
du am 1. August deine Stelle in St.
Martinus antrittst?
Martin: Ich freue mich darauf, in einem großen Team mit Kollegen und
Kolleginnen zu arbeiten. Wir alle haben unterschiedliche Fähigkeiten, das
motiviert, das inspiriert, das fordert
heraus. Das macht die gemeinsame
Arbeit spannend! Und ich freue mich
sehr darauf, mit Dir zusammen die
Erstkommunionvorbereitung für die
ganze Pfarrei zu planen.
Kathrin: Hast du dir etwas vorgenommen?
Martin: Ja, ich werde im August viel
mit dem Fahrrad durch die Gemeinde
St. Martinus fahren, um diese kennenzulernen, und mit einigen Menschen in Kontakt zu kommen.
Kathrin: Lieber Martin, danke für das
Interview. Im Namen des Teams sage
ich: „Herzlich willkommen in St. Martinus“.
Kathrin Stürznickel, Pastoralreferentin
Seite 37
Pilgern auf dem Jakobsweg
Hallo Nachbarn!
Pilgern auf dem Jakobsweg, direkt vor der Haustür
Manchmal braucht es nur
eine Frage und schon wächst
daraus ein
wunderbares
Tun. Ulrike fragte: Kennst
du jemanden, der schon mal
gepilgert ist? Die Antwort
lautete: Ja, und daran habe
ich auch großes Interesse.
Gesagt,
getan!
Die
Übernachtungen in Neuss,
Zons und Köln wurden gebucht, das offizielle Begleitbuch des LVR´s gekauft, ein
intensiver Gespräch mit einem erfahrenen Santiago de
Compostela Pilger geführt
und es ging los. Am 1. Mai haben wir uns zu viert, Mary, Ulrike, Klaus und ich,
auf den Jakobsweg von Krefeld - Linn nach Köln begeben. Die Wegmarkierung
ist die weiße Muschel auf blauem Grund, sie zu finden manchmal sehr schwer.
Schwer wiegt auch der Rucksack mit seinen neun Kilo Inhalt auf dem Rücken.
Mary hat für jeden Einzelnen ein persönliches Pilgerbuch vorbereitet, für jeden
Tag einen Impuls und viel Platz für Gedanken, Notizen, Erlebnissen, Quittungen, Bildern, getrockneten Blumen. Jeden Tag wurde so entweder in einer Kirche oder unter dem freien Himmelszelt mit einen Weglied, einer Geschichte und
einen Gebet begonnen. Es gab so viel zu sehen und zu entdecken.
Die wunderschöne Landschaft, ein Kreuzweg am Wegesrand, steinernes
Zeugnis des lebendigen Glaubens, kleine offene Kirchen mit der Möglichkeit
eine Kerze anzuzünden oder der Niederdonker sieben Schmerzen Weg, er zeigt
Szenen aus dem Leben der Gottesmutter Maria. Und über allem der blaue Himmel, er blieb uns an allen Tagen treu. Es war berührend von anderen Menschen
als Jakobspilger angesprochen zu werden und oft waren damit viele gute Wünsche verbunden.
Gemeinsam, evangelische und katholische Christen, unterwegs zu sein war das
Ziel unserer Wanderung. Als wir am Sonntagmittag endlich nach 75 km Pilgerweg den Kölner Dom erreichten fühlte sich das ganz toll an, glücklich mit
schmerzenden Füßen, mit frohem Herzen und erfüllter Seele.
Gerne mache ich mich wieder mit meinen drei Mitpilgern und auch weiteren
Menschen von neuem auf den alten Weg der Sehnsucht nach dem Anderen, der
Welt und dem Göttlichen!
Kathrin Stürznickel, Pastoralreferentin
Seite 38
Ev. Kirchengemeinde Scherpenberg
St. Marien Grundschule
Hallo Nachbarn!
Der Frühling und was sonst noch passierte…..
Gemeinde unterwegs.
In den letzten Monaten war wieder viel an unserer Schule los: Zum Beispiel besuchten die dritten Klassen das Gymnasium Adolfinum um gemeinsam mit
„den Großen“ zu experimentieren. Dies
war in unvergesslicher Naturwissenschaftlicher Unterricht.
Zu Karneval, am Freitag vor Nelkensamstag wurde in allen Klassen gefeiert, aber das war noch nicht alles: Spunk
(das bekannte Duo Axel Heinrich + Gerd
Müller) kam zu Besuch und begeisterte
sowohl Kinder und Erwachsene mit ihrer
lebendigen musikalischem Mitmachtheater. Die Kinder und Lehrer ließen es ordentlich krachen! Im März reisten Frau
Klaaßen und Frau Glauner nach Stuttgart. Sie wurden dort für ihr Projekt
„Magic Seeds – Look what is growing „ mit dem deutschen eTwinning
Preis 2013 ausgezeichnet. Die Jury
bezeichnete dies Projekt als bestes innovatives und motivierendes deutsches
europäisches Projekt in der Alterskategorie 4-11 Jahre. Auch unsere JeKI
Kids hatten einen Auftritt in der Moerser Musikschule. Sie gaben unter der
Leitung von Frau Probst ein Konzert für
die Eltern und Verwandten; die Zweit-,
Dritt- und Viertklässler zeigten ihr Können auf verschiedenen Instrumenten,
bzw. erfreuten die
Zuschauer durch
Singen, Klatschen und Tanzen.
Dank einer großzügigen Spende der
Pfarrgemeinschaft St. Marien Moers hatten die dritten und vierten Klassen die
Möglichkeit, an dem Projekt „Mein Körper gehört mir“ (unter der Leitung der
theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück) als Beitrag zur Prävention der sexuellen Gewalt bei Kindern teilzunehmen – es hilft den Kindern in einem interaktiven Theaterspiel zu zeigen, wann
es nötig wird „Nein!“ zu sagen. Das wurde sowohl von den Eltern und vor allem
von den Kindern begeistert angenommen.
Dieser Tage werden Urlaubspläne gemacht, bald sind wir wieder unterwegs, auf
den Straßen, in der Luft, in den Urlaub, auf den wir uns so lange gefreut haben.
Unterwegs sein bedeutet für die meisten: frei haben, Zeit haben, die Ferien genießen. Dazu wünsch ich uns allen eine gute Zeit!
Gemeinde unterwegs.
Die Gemeinde Gottes war von Anfang an eine mobile. Abraham war der erste,
der sich aufmachte in eine von Gott versprochene Zukunft. Das Volk Israel war
auf den Wegen, bevor es sesshaft wurde in Kanaan. Und später wieder nach
Babylonien, in die Welt verstreut. Und seit Paulus, dem wandernden Apostel,
gehörte das Reisen auch zum Christenleben. Wallfahrten zu den Heiligtümern
gehörten schon immer zum Gottesvolk.
Später die Pilgertouren. Gerade heutzutage erleben sie eine gar nicht überraschende Renaissance: unterwegs sein allein oder mit anderen als Zeit der Besinnung, der inneren Einkehr, als Entdeckung der Langsamkeit, als spirituelles
Erlebnis.
Gemeinde unterwegs.
Auch unsere Kirchengemeinden von heute, die oft den Eindruck der Beständigkeit oder des Stillstands machen, sind in Bewegung: wohin geht der Weg, wenn
der finanzielle und damit auch der personelle Spielraum enger wird? Was werden Menschen morgen und übermorgen noch für eine Gemeinde vorfinden?
Wünschen wir uns gute und hilfreiche Entscheidungen!
Gemeinde unterwegs:
Treffen wir uns! Wir laden Sie, die Nachbarn von St. Konrad, herzlich zu unserem Gemeindefest am 28. Juni ab 14 Uhr ein!
Und am 19. November feiern wir wieder unseren ökumenischen Buß- und Bettagsgottesdienst um 19 Uhr in unserer Kirche.
Heißen wir uns gegenseitig willkommen und
setzen wir uns in Bewegung, aufeinander zu
und miteinander.
Einen schönen Sommer wünscht Ihnen
Ihr Martin Gres, Pfarrer der
Ev. Gemeinde Moers – Scherpenberg
Seite 39
Seite 40
St. Marien Grundschule
Da die Lehrer und Eltern unserer Schule sehr bedacht auf ein gewaltfreies Miteinander sind, gibt es für die dritten und vierten Schuljahre regelmäßig ein Deeskalationsprojekt der Caritas; dieses wurde außerdem am 3. Mai für die 3b
mit einem Training unter Hilfe eines der offiziellen Botschafter und Dozenten der
muTiger-Stiftung für mehr Zivilcourage – Herrn Frank Wichmann –
ergänzt (während die Eltern sich um
das Klassenbeet kümmerten). Ein anschließendes Gespräch mit geselligem
Grillen rundete den Nachmittag ab.
Fast alle Klassen besuchten den Wasserlehrpfad am Vinner Wasserturm
und konnten dort im grünen Klassenzimmer, der „ENNI Wiesenschule”, erfahren wie der Wasserkreislauf und die
Trinkwasserversorgung funktionieren.
International ist weiterhin viel los an
der Schule. Nicht nur dass 4 unserer
Lehrerinnen in den Osterferien zum
Comenius-Projekttreffen nach
Kerekegyháza in Ungarn reisten, alle
Klassen bereiteten sich intensiv in einer
Europaprojektwoche auf den Besuch
von Schülern und Lehrern aus den 6
Partnerländern im Juni vor. Am 9. Mai,
dem Europatag, zeigten die Klassen
was sie alles herausgefunden hatten.
Nun schauen alle nach vorne und hoffen, dass der Besuch der 24 LehrerInnen und 14 SchülerInnen aus 6 weiteren
europäischen Ländern im Juni ein Erfolg wird. Dies wird das letzte Treffen der
zweijährigen Partnerschaft WATER IN OUR LIVES sein, im Sommer geht es
nämlich zu Ende. Wahrscheinlich werden Sie schon von dem Treffen gehört haben, wenn Sie diesen Artikel lesen, da überschneiden sich Redaktionsschluss und Ereignisse unglücklich, aber wir möchten, dass dieser
wichtige Punkt in unserem Schulleben nicht
unerwähnt bleibt. Wir könnten noch viel mehr
aus unserer Schule berichten, wie zum Beispiel
den Besuch der ersten. Klassen im Krefelder
Zoo, die Fahrt der zweiten Klassen zum Lehrbauernhof Ingenhammshof … Aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.
Bis zum nächsten Mal … Gez. Sabine Hoffmann
Seite 41
Verabschiedung Dorothee Benger
Liebe Mitchristen und Mitstreiter aus der St. Marien – Pfarrgemeinde!
Nach 21 Jahren Lehren und Lernen an der St.Marien-Schule gehe ich zum
Schuljahresende im Sommer in den Ruhestand. Natürlich freue ich mich auf eine Zeit, in der ich mich ausgiebiger um meine Familie und mich selbst kümmern
kann. Doch ganz leicht fällt mir der Abschied nicht. Ich fühle mich noch eng verbunden mit den Schülerinnen und Schülern und den Eltern aus der Gemeinde,
die die Grundschulzeit an der St. Marien-Schule erlebt haben.
Gerne erinnere ich mich an eine Rundfahrt durch Hochstraß und Meerbeck, zu
der mich Pastor Ulaga in seinem Auto eingeladen hatte, als ich 1993 die ersten
Wochen an der Schule war. Er zeigte mir u.a. die Häuser und Wohnungen der
Familien, deren Namen und Gesichter mir in den folgenden Jahren bis auf den
heutigen Tag noch oft begegnen sollten.
Da gab und gibt es Familien, die acht oder gar zwölf Jahre das Schulleben mitgeprägt haben. Wir haben viel Erfreuliches und Schönes miteinander erlebt,
Feste in der Schule und in der Kirchengemeinde gefeiert. Beiträge unserer
Schulkinder zum Pfarrfest und zu den Feiern mit den Senioren, aber auch die
außergewöhnliche Karnevalsfeier mit dem Elferrat im Rahmen unseres Comeniusprojektes 2011 sind mir in bester Erinnerung.
Wir haben viele Jahre immer wieder neu um den Erhalt der Bekenntnisschule
gerungen und sind letztlich dafür belohnt worden: 2009 konnten wir ein wunderschönes neues Gebäude beziehen, und im Schuljahr 2015/16 darf die St.
Marien-Schule wieder dreizügig werden.
Auch in für mich persönlich schweren Zeiten hat die Schul- und Pfarrgemeinde
zu mir gestanden. Dafür bin ich ganz besonders dankbar.
Sicherlich wollen alle Betroffenen wissen, wie es um die Leitung der St.MarienSchule nach meinem Ausscheiden bestellt sein wird. Leider hat sich auf die Ausschreibung der Stelle bis jetzt noch niemand gemeldet. In dieser Situation befinden sich auch andere Moerser Grundschulen.
Frau Strahlen wird, wenn sich bis zum neuen Schuljahr keiner bewirbt, als Konrektorin die Leitung der Schule kommissarisch übernehmen. Mein großer
Wunsch ist es, dass alle Beteiligten ihr das Vertrauen und die Unterstützung
entgegenbringen, die ich über die vielen Jahre
ganz besonders auch durch die MarienGemeinde erfahren durfte.
Ich selbst werde, so Gott will, nicht „aus der
Welt sein“, der Weg von Rumeln - Kaldenhausen nach Moers ist nicht weit. Wie sagt der
Niederrheiner? „Man sieht sich.“ In diesem
Sinne grüße ich ganz herzlich
Dorothee Benger
Seite 42
SKF
Das SkF Frauenhaus in Moers
Das Frauenhaus in Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen wird seit vielen Jahren von der Gemeinde St.
Marien mit Angeboten für unsere Frauen und Kinder bedacht. Seit über 30 Jahren bietet unser Haus Frauen und
Kindern eine Zuflucht vor häuslicher Gewalt, Missbrauch und
Unterdrückung. Hilfe bei der Bewältigung ihrer Erfahrungen erhalten sie von den
Mitarbeiterinnen. Das Team besteht aus drei Sozialarbeiterinnen, zwei Erzieherinnen und einer Hauswirtschafterin. Außerdem unterstützen 11 ehrenamtlich
engagierte Frauen diese Arbeit in der Rufbereitschaft.
Die Nachgehende Beratung im Frauenhaus Moers
Foto: Bastelaktion mit Kindern im Spielzimmer des Frauenhauses
Seit zwei Jahren wird die Stelle der Nachgehenden Beratung durch den Landschaftsverband Rheinland wieder finanziell
gefördert. Nachdem sie fünf Jahre lang
nicht besetzt war, hat Frau Buddecke im
September 2012 ihre Tätigkeit als Sozialpädagogin im Frauenhaus aufgenommen
und unterstützt nun schwerpunktmäßig
die ehemaligen Bewohnerinnen, sowie die
Frauen, die im Umzug begriffen sind. Das Angebot der Nachgehenden Beratung
beginnt schon während des Frauenhausaufenthaltes, um Vertrauen aufzubauen.
Die Frauen erhalten nach der Stabilisierungsphase Hilfe bei der Suche nach einer eigenen Wohnung, um langfristig eine räumliche und emotionale Trennung
von ihren Misshandlern herzustellen.
Hilfe beim Start in ein selbstbestimmtes Leben
Die Nachgehende Beratung kann in Form von Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit
erfolgen. Auch Hausbesuche werden gerne angenommen, denn sie bieten den
Vorteil, dass keine Anfahrtswege bewältigt werden müssen, keine Kinderbetreuung organisiert werden muss, etc. Inhalt dieser Kontakte ist vorwiegend die Klärung finanzieller Fragen. Alleinerziehende Mütter befinden sich meist in einer
besonders prekären Situation, so dass die Unterstützung bei der Stellung von
Anträgen im Vordergrund steht, beispielsweise für:
•
Kindergeld
•
Unterhalt
•
Leistungen nach dem SGB II und dem „Bildungspaket“
•
Hilfen zur Erziehung
•
Kostenübernahme für den OGATA- Platz, etc.
Seite 43
SKF / ev. Gemeinde Hochstraß
Die ehemaligen Bewohnerinnen können von uns auch Unterstützung in Form
von Möbel- oder Kleiderspenden, sowie Lebensmittel der Moerser Tafel bekommen.
Gruppenangebote helfen bei der Bewältigung erlebter Traumata
Es findet regelmäßig ein „Ehemaligen - Café im Frauenhaus statt, mit Angeboten, die auf die Bedürfnisse der Frauen zugeschnitten sind. Der Kreis der Ehemaligen wächst von Jahr zu Jahr, dies zeigt uns, dass der Bedarf weiterhin sehr
groß ist. Darüber hinaus bieten wir Ausflüge und Projekte für Frauen und Kinder an, z.B. wird im Juli ein Gruppenausflug in den Grugapark Essen stattfinden. Längerfristige Beratung ist auch nach dem Frauenhausaufenthalt dringend
von Nöten, um die Frauen weiterhin zu stabilisieren und nicht nur eine Krisenintervention zu ermöglichen. Damit haben sie die Option, dauerhaft an ihrer
Situation etwas zu ändern. Das Ziel ist vor allem die Stärkung des Selbstwertgefühls und die Durchsetzung eigener Bedürfnisse.
Durch die alltägliche Zusammenarbeit wird auf dieses Ziel hingearbeitet. Um
dies noch zu intensivieren, wird es im Oktober 2014 ein spezielles Selbstverteidigungs- Projekt für die ehemaligen Frauenhausbewohnerinnen geben. Die Gemeinde St. Marien stellt uns freundlicherweise für diesen Zweck ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.
Von Hong Kong nach Hochstraß
Seit Anfang April hat die ev. Kirchengemeinde
Hochstraß Besuch aus dem fernen Osten.
Edith Chan ist für ein bei uns, um als Freiwillige
der Vereinten Evangelischen Mission mit uns zu
leben und zu arbeiten.
Derzeit arbeitet sie mit Kindern, Jugendlichen,
Erwachsenen und Senioren, schwerpunktmäßig
aber im Kindergarten. In Hong Kong war sie Lehrerin für Kinder an der Sonntagsschule. Neben
der kirchlichen Arbeit wird sie auch im Bereich
Umweltschutz arbeiten, wie sie es bereits in
Hong Kong gemacht hat.
Seite 44
Gottesdienstordnung
Regelmäßige Gottesdienste in St. Marien
Kindergottesdienste
Kinder- und Familiengottesdienste
Sonntag:
11.00 Uhr
Hl. Messe
Bei uns ist jeder und jede willkommen! Ihr seid herzlich eingeladen! Schaut
doch einfach mal bei uns vorbei und feiert mit uns!
Montag:
17.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kindergottesdienste in St. Marien
Und hier kommen die Termine für die nächsten Monate:
Dienstag:
09.00 Uhr
Hl. Messe
Donnerstag:
17.30 Uhr
Vesper
Freitag:
09.00 Uhr
Laudes
Jeden 1. Sonntag im Monat ist um 11.00 Uhr
Familiengottesdienst. Familien mit Kindern treffen sich im Kindergarten.
Regelmäßige Gottesdienste in St. Konrad
Samstag:
18.30 Uhr Hl. Messe
Sonntag:
13.15 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache
29.06.
06.07.
07.09.
05.10.
02.11.
11.00
11.00
11.00
11.00
11.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Familiengottesdienst Parkfest
Kindergottesdienst im Kindergarten
Kindergottesdienst im Kindergarten
Kindergottesdienst im Kindergarten
Kindergottesdienst im Kindergarten
Kindergottesdienste beginnen in St. Marien immer im Kindergarten, wo die Kinder auf kindgerechte Art Gottesdienst feiern. Nach ca. einer halben Stunde kommen wir mit den Kindern in die
Kirche, um gemeinsam Eucharistie zu feiern.
Die Familiengottesdienste feiern wir mit der Gemeinde zusammen.
Kindergottesdienste in St. Konrad
Dienstag:
09.00 Uhr 1. Di im Monat Wortgottesdienst
Mittwoch:
09.00 Uhr Hl.. Messe
Freitag:
09.00 Uhr Laudes
Gottesdienstzeiten am Wochenende in der Gemeinde St. Martinus:
St. Ida:
11.00 Uhr (sonntags)
St. Martinus:
09.30 Uhr (sonntags)
St. Barbara:
09.30 Uhr (sonntags)
St. Lucia:
17.00 Uhr (samstags)
St. Konrad:
18.30 Uhr (samstags)
St. Marien:
11.00 Uhr (sonntags)
Seite 45
Am Sonntag, den 29. Juni, den 7. September und den 26. Oktober feiern
wir um 11 Uhr einen Kindergottesdienst für Familien mit Kindern im Alter von
2 – 8 Jahren in der Kirche St. Konrad. Frau Stürznickel leitet diesen Gottesdienst.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht eine biblische Geschichte. Die Feier
dauert ca. 30 min.
An Sonntagen treffen wir uns anschließend im Bruder-KonradHaus zum gemütlichen Gespräch
bei Kaffee, Saft und Plätzchen.
Seite 46
Sakramentenempfang
Herzlichen Glückwunsch!
Tauftermine: ..in St. Marien – 2. Sonntag im Monat:
06.07./10.08./14.09./12.10./09.11./14.12.2014
jeweils 15.00 Uhr und auch nach Vereinbarung ist ein
anderer Termin möglich.
..in St. Konrad – 4. Samstag im Monat:
26.07./24.08./28.09./26.10./23.11.2014
jeweils 16.00 Uhr
auch nach Vereinbarung ist ein anderer Termin möglich.
Trauungen und Ehejubiläen:
… sind Freitags um 14.30 Uhr bzw. zu einem späteren Termin und Samstags um 14.30 Uhr möglich.
Beichtzeiten:
Beichte oder seelsorgliches Gespräch immer am
4. Samstag im Monat um 17.30 Uhr in St. Konrad
( 26.07./24.08./28.09./26.10./23.11.2014)
Das Sakrament der Taufe wurde gespendet:
Nick
Wolfram
Katharina
Reitz
Leni
Strüver
Sofia
Plichta
Hailey
Bloch
Paul Felix
Petzelt
Mara Theresa
Pohl
Soey Marlene
Wnuk
Chèrie – Michèle
Banaszak
Das Sakrament der Ehe wurde gespendet:
Jenny Spschungalla
Jennifer Muschalik
Christina Bartels
und
und
und
Valeri Skolnik
Matthias Brödel
Sven Bode
Es verstarb aus unserer Gemeinde:
Weisbecker
Finger
Gasthaus
Wittwer
Groß
Asselmann
Schima
Jansen
Werner
Dieter
Herbert
Günter
Inge –Elisabeth
Heinrich
Karl-Heinz Werner
Hans Heinrich
Seite 47
Bothe
Frisse
Gottwald
Lewe
Franz
Monika
Johannes
Günter
Gertrud
Angelika
Helmut
Schubert
Loch
van Laak
Wir gratulieren allen Gemeindemitgliedern ganz herzlich, die in den Monaten
Juli bis November Geburtstag haben.
21.06.
22.06.
22.06.
24.06.
24.06.
24.06.
24.06.
26.06.
28.06.
29.06.
29.06.
29.06.
01.07.
01.07.
02.07.
03.07.
04.07.
04.07.
05.07.
07.07.
08.07.
09.07.
09.07.
09.07.
10.07.
12.07.
12.07.
13.07.
13.07.
13.07.
15.07.
16.07.
16.07.
16.07.
18.07.
19.07.
22.07.
22.07.
Juni 2014
Maria Schimek
Franz Grundler
Adelheid Kaminski
Christel Rauter
Heinrich Haußmann
Irmgard Saßen
Anna Maria Hackstein
Heinrich Kemper
Maria Basten
Günter König
Rudolf Deges
Martha Luise
Wöllenweber
Juli 2014
Paul Deutsch
Pietro Masciulli
Kätchen Gäbel
Reinhold Jeremiasz
Johann Kischel
Anna Baar
Ilse Jahnke
Herbert Oettling
Margot Baltes
Ilse Kerps
Anna Siegert
Käthe Mroz
Josef Maier
Barbara Vries
Gerda Schroers
Margarete Holtmann
Johann Thugut
Waltraud Philipp
Gertrud Zwiefka
Heinz Körfer
Frieda Lull
Marianne Stocker
Luzie Lijewski
Annette Holsten
Josef Terhoeven
Anna Bosin
84
83
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22.07.
25.07.
25.07.
26.07.
27.07.
28.07.
30.07.
31.07.
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03.08.
03.08.
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09.08.
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12.08.
14.08.
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15.08.
16.08.
16.08.
17.08.
18.08.
19.08.
20.08.
21.08.
21.08.
Margarete Weist
Erika Ruthsch
Herbert Siegert
Josef Peterka
Katharina Hartmann
Martha Junker
Margarete Gies
Therese Glaeser
August 2014
Emmi Krauß
Alfons Rauter
Rudolf Erping
Christian Breitbach
Günther Janßen
Waldemar Stumm
Regina Rombs
Salvatore de Gaetano
Karoline Meyer
Karlheinz Hillenbrandt
Werner Jansen
Albina Bevc
Alwine Köning
Klara Dahmen
Friedrich Kremer
Johannes Roosen
Frieda Pest
Johanna Laakmann –
Reuter
Maria Buchmann
Maria Juran- Mahkota
Gisela Gruner
Luis Mata Escalero
Renate Kugge
Lidia Selis Lai
Waldemar Langolf
Therese Weingartz
Teresa Sobieraj
Georg Kress
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87
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81
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75
75
80
80
84
Falls Sie die Veröffentlichung oder einen Besuch nicht wünschen, geben Sie
das bitte im Pfarrbüro St. Marien / St.
Konrad bekannt.
Seite 48
Herzlichen Glückwunsch!
22.08.
23.08.
23.08.
24.08.
26.08.
26.08.
26.08.
26.08.
27.08.
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01.09.
01.09.
01.09.
02.09.
03.09.
03.09.
04.09.
04.09.
04.09.
04.09.
05.09.
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10.09.
10.09.
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13.09.
13.09.
14.09.
14.09.
14.09.
15.09.
16.09.
16.09.
17.09.
Erna Richter
Anna Uebler
Helmut Pasek
Hildegard
Wilmschen
Johann Gebhardt
Maria Knau
Johannes Seising
Anneliese Keuntje
Rosalie Wlostowski
Anna Waschkiewitz
Margareta Selan
Margarethe
Piechaczek
September 2014
Hildegard Eichner
Sigrid Stolcz
Josefine Böhler
Valentina Ebermann
Gertrud Victor
Lydia Günther
Maria Busch
Waltraud Schuster
Charlotte Engelen
Erika Kalischke
Helga Osterbrink
Werner Bevc
Günter Reinholz
Werner Menzel
Anna Stefen
Karl Burbach
Manfred Meyer
Quintina Hasslach
Ruth Aldenhoff
Joseph Frank
Annemarie
Holtermann
Anna Fischer
Josef Szigulski
Manda Herzig
Helene
Blumenschein
Anneliese Majdic
Hugo Weiß
Hildegard Breuer
88
83
86
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80
83
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88
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81
81
95
80
84
85
84
Geburtstage / Termine
18.09.
18.09.
18.09.
20.09.
20.09.
22.09.
22.09.
25.09.
25.09.
26.09.
Wilma Hoffmann
Berta Beran
Helene Branchinelli
Franz Sperling
Elisabeth Schneider
Anneliese Jansen
Leo Verbeck
Ewald Maihs
Elisabeth Menzel
Mathilde
27.09.
28.09.
29.09.
01.10.
02.10.
03.10.
03.10.
06.10.
06.10.
07.10.
07.10.
07.10.
11.10.
15.10.
15.10.
16.10.
18.10.
19.10.
20.10.
20.10.
Marianne Gorny
Katharina Ehrke
Dietmar
Schlomberg
Johannes Tepe
Friedhelm
Heinrichsmeyer
Oktober 2014
Therese Mayer
Maria Weimann
Anne Lore Schepers
Maria Hesse
Hubert Blozyk
Ruth Kappert
Eduard Hofmann
Margarete Rüthers
Aniela Thiel
Berta Lücking
Helga Schulz
Margarete Cloosters
Jadwiga Hanf
Gustav Herrmann
Heinz Swienty
Ottilie Cichon
Vicente Navarro
22.10.
23.10.
24.10.
24.10.
24.10.
Elfriede Hake
Georg Eyrich
Anneliese Schepers
Rudolf Möller
Anna Maria Welters
84
81
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83
24.10.
Margarete Kuck
83
24.10.
Barbara Fechner
85
29.09.
30.09.
Seite 49
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24.10.
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24.10.
26.10.
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26.10.
28.10.
28.10.
30.10.
30.10.
01.11.
01.11.
02.11.
05.11.
05.11.
06.11.
06.11.
08.11.
09.11.
09.11.
11.11.
12.11.
12.11.
12.11.
Therese Schmidt
Anna Gloger
Antonia Neubüser
Hubert Baar
Günter Mainusch
Irmgard Thugut
Dietrich Schulz
Robert Schmidt
Irmgard Oehmen
Helga Ebner
Luzia Schittkowski
November 2014
Marianne Heinecke
Edith Witalinski
Helena Wagner
Antonio Mereu
Elisabeth Zveglic
Stefi Kampen
Hermann Fleck
Mechtilde Hebbe
Rudolf Seddig
Bernhard Schubert
Hildegard Kapeluch
Rosa Bangder
Giesela Droßert
Wilhelm
12.11.
13.11.
14.11.
16.11.
17.11.
18.11.
18.11.
23.11.
24.11.
24.11.
26.11.
26.11.
Franz Aldenhoff
Erika Backes
Nicola Pacella
Siegfried Tessmer
Paul Krebs
Horst Merkes
Robert Reuters
Marianne Höller
Willi Braun
Gerda Mainusch
Gerda Vasen
Martin Esser
26.11.
27.11.
27.11.
29.11.
29.11.
29.11.
Helmut Scheit
Herbert Krämer
Bernhard Görkes
Renate Reimann
Manfred Burg
Elly Götz
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05.07.
25.07.
Ameland 2014 St. Marien
28.07.
15.08,
Tummelferien in St. Marien
09.08.
17.08.
Firmfahrt nach Taizé
18.09.
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung mit Terminplanung
17.09.
Caritas Seniorentag
St. Marien
27.09.
Kinderdisco von 16.30 –
20.00 Uhr im Pfarrzentrum
27.09.
14 - 18 Uhr Pfarrkonvent in
St. Martinus Franziskushaus
01.11.
Allerheiligen
02.11.
Allerseelen
15.11.
Kinderdisco von 16.30 –
20.00 Uhr im Pfarrzentrum
29.11.
Adventmarkt St. Marien
Seite 50
Impressum / Redaktionsteam
Gottes
Wort
von
Tag
zu
Tag
Impressum
Gemeindebrief der Pfarrgemeinde St. Martinus,
Gemeinde St. Marien und St. Konrad
Herausgeber: Gemeinderat St. Marien Moers-Hochstrass und Gemeinderat St.
Konrad Moers-Scherpenberg
Redaktion: Michael Deutges-Pugell (verantwortlich), Pastor Peter Boßmann,
Gabriela Schreiber, Anja Pugell, Regina Lehmann, Dorothea Evers, Kathrin
Stürznickel, Georg Kluyken.
Anschrift der Redaktion: Kath. Gemeindebüro St. Marien/St. Konrad, Königsberger Str. 21, 47443 Moers, Tel. 02841 – 882192-0 /stmarien-hochstrass@bistum
-muenster.de; Internet: www.st-martinus-moers.de
Fotoeinband: Bernd Kleinert Fotos: www.Pfarrbriefservice.de
Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen
Redaktionsteam – In eigener Sache
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie werden im Impressum weitere Hinweise
zum Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe,
dem Weihnachtsbrief, vermissen und dass hat
seinen Grund. Der Pfarreirat der Katholischen
Kirchengemeinde
St.
Martinus
hat
am
03.06.2014 entschieden, dass zukünftig zwei
Pfarrbriefe im Jahr auf Großgemeindeebene erscheinen sollen. Bei Redaktionsschluss stand
noch nicht fest, welche Konsequenzen dies für den Gemeindebrief haben wird.
Ob und in welcher Form der Gemeindebrief weiter erscheint, ist von der Entscheidung des Gemeinderates am 11.06.2014 abhängig. Wir werden Sie über
den Ausgang der Beratungen über die Homepage der Gemeinde informieren.
Seite 51
Wir wünschen Ihnen schöne Ferien. Machen Sie doch
mal Urlaub vom Aktivurlaub, Urlaub wie Gott am
siebten Schöpfungstag:
Einfach nur da liegen, in den Himmel schauen und die
Welt fühlen.