Freitag, 3. Mai - Fahrt zu RC in Mannheim Samstag, 4. Mai

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Freitag, 3. Mai - Fahrt zu RC in Mannheim Samstag, 4. Mai
unserem Maskottchen, das
uns bereits auf vielen Reisen
begleitet hat und jetzt
ständig dabei sein wird.
Freitag, 3. Mai ‐ Fahrt zu RC in Mannheim
Samstag, 4. Mai ‐ Maimarkt und Klitsch.K.O.
Sonntag, 5. Mai ‐ Fahrt nach Wörth zur RTF Sonntag, 5. Mai ‐ Fahrt nach Achern
Montag, 6. Mai ‐ Fahrt nach Filderstadt
Dienstag, 7. Mai ‐ Regaleinbau IDEA in Neuhausen
Dienstag, 7. Mai ‐ Outlet City Metzingen
Dienstag, 7. Mai ‐ Fahrt nach Bad Liebenzell
Mittwoch, 8. Mai ‐ Fahrt nach Hause
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Freitag, 3. Mai 2013
Vor einer Woche hatten wir schon eine Mail mit unseren Reklamationen geschickt und daraufhin den heutigen Termin vereinbart.
Als wir dort ankamen, wusste keiner von nix, weil unsere Mail keiner gelesen hatte.
Wir warteten auf Herrn Pulster, der aber auch keine Lösung für unsere Probleme hatte. Hier müssten die entsprechenden Vertreter der Lieferanten kontaktiert werden. Aus Langeweile (?) kaufte Eva einen
Multitopf mit 3 Funktionen
Nun haben wir auch einen solchen. Wenn dann der Herd auch noch funktioniert, könnten wir ihn auch benutzen.
Ein Topf ‐ viele Talente: Stabiler Wechselgriff für die Einhandbedienung über oder vor dem Topf. Schnabel zum gezielten Ausgießen. Deckel für brennstoffsparenden Betrieb. Sehr gute Verarbeitung, handlich und stabil. Mehrfachfunktion ‐ Teekessel, Abseiher und Kochtopf je nach Wunsch!
Die Multitöpfe sind handlicher und wesentlich vielseitiger als herkömmliche Wasserkessel. Multitopf 0,8 Liter ø außen (Schlupf) 15,8 cm, innen 12 cm, H (m. Griff) 8,5 cm, 270 g
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Freitag, 3. Mai 2013
Nach unserem Besuch bei RC zur (nicht gelungenen) Behebung einer Reklamation fuhren wir in den Odenwald zwecks Übernachtung.
Kreidach schien uns zu öde,
sodass wir weiter fuhren.
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Kreidach liegt mitten im Odenwald westlich der Kerngemeinde Wald‐Michelbach, geteilt in Oberdorf und Unterdorf, im Quellgebiet des Mörlenbachs, einem linken östlichen Zufluss der Weschnitz. Zwischen Kreidach und Wald‐Michelbach erhebt sich die 423 Meter hohe Kreidacher Höhe, die als Passhöhe den einzigen Übergang vom Vorderen Odenwald in den südlichen Überwald bietet.
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Freitag, 3. Mai 2013
Hier war es auch nicht viel belebter, aber idyllischer. Und das Beste: Koscht nix!
Dafür hatten wir keinen Satelliten‐Empfang ‐ es war ein Berg im Weg ‐ auf so etwas müssen wir also zukünftig auch achten.
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Wald‐Michelbach im Odenwald ist mit einer Fläche von über 74 km2 die größte Gemeinde im Kreis Bergstraße in Hessen noch vor der Stadt Lampertheim.
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Freitag, 3. Mai 2013
Von der Aussicht hatten wir nicht viel, es hing eine Regenwand über dem Tal.
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Freitag, 3. Mai 2013
Unsere Küche blieb kalt (die Töpfe fehlten noch). Abendessen daher im Restaurant Birkenhof (obligatorisch bei den meisten kostenlosen Stellplätzen).
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Samstag, 4. Mai 2013
Wir hatten in Wald‐
Michelbach gut geschlafen ‐
bei der vielen frischen Luft! und trotz des auf das Dach prasselnden Regens.
Eva war morgens kaum aus dem Bett zu kriegen.
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Samstag, 4. Mai 2013
Zum gemütlichen Frühstück gehört Kaffee, dem aber Peters Kampf mit der Kaffeemaschine vorausging ‐ er blieb aber Sieger.
Der Wechselrichter spielte nicht ganz mit, machte dafür aber mächtig Lärm.
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Samstag, 4. Mai 2013
Peter wollte nicht ‐ und musste auch nicht ‐ auf seinen gewohnten morgendlichen frisch gepressten O‐Saft verzichten.
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Samstag, 4. Mai 2013
Dann war es endlich soweit und das Frühstück komplett.
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Fahrt nach Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Mannheim erreichten wir im Regen bei kühlen Temperaturen.
Zu Hause hatten wir uns telefonisch über Parkmöglichkeiten an der SAP Arena schlau gemacht; die Empfehlung P20 fanden wir auch auf Anhieb.
Kostenpunkt 4,00 € bis zum nächsten Tag.
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Fahrt nach Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Unser Stellplatz war nicht schön, aber auf festem Untergrund. Den Vorteil lernten wir am nächsten Morgen kennen ‐ und schätzen.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Wir fuhren mit der Bahn in die Innenstadt von Mannheim bis „Wasserturm“, ohne ein Ticket gekauft zu haben, das sollte ja bei den Boxkampf‐
Karten dabei sein (unsere Ausrede bei einer eventuellen Kontrolle).
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Peter lud noch mal Vitamine nach.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
In der Fußgängerzone gab es nicht nur Geschäfte, sondern auch „Kunstwerke“.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Schnell erreichten wir den Paradeplatz.
Eva hatte inzwischen bei WMF einen passenden Ritzenhoff‐
Becher zu ihrem Frühstücksbrettchen „Sunshine“ gefunden.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Während wir bei „best
Pommes in town“ eine Bratwurst aßen, fiel uns nebenan jener junge Mann mit der ausgefallenen Kopfbedeckung auf.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
In Mannheim fährt ‐
ähnlich dem Äppelwoi‐
Express in Frankfurt ‐
auch eine alte Straßenbahn, mit Salonwagen der Eichbaum‐Brauerei.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Am Marktplatz gönnten wir uns nach der Bratwurst noch ein „Süssche“.
Kaufen konnten wir hier nichts mehr, die Marktbeschicker
räumten gerade ab.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Mit freundlicher Genehmigung aller beteiligten Personen konnten wir die junge Frau fotografieren, die ihrerseits ihr neues Tattoo ablichten ließ.
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Mit der Straßenbahn und unseren Klitschko‐Tickets in der Tasche fuhren wir ruhigen Gewissens zu unserem Parkplatz zurück.
die Tickets hatte Eva „organisiert“ zum Null‐Tarif
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Stadtrundgang Mannheim
Samstag, 4. Mai 2013
Eva‘s „Geistesblitz“
toller Platz!
Um am Abend zu unserer Schlafstatt nicht so weit laufen zu müssen, wünschte Eva, Knut näher am Weg zur SAP Arena zu parken.
Da dort bereits andere WoMos standen, wurde dies in die Tat umgesetzt.
Jetzt standen wir nicht mehr auf Beton, sondern schön auf grünem Gras ...
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Vor der Arena war der Fanartikel‐Verkauf in vollem Gange.
Kein Bedarf ‐ wir haben genug T‐Shirts ES 2013 ©
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Wir waren viel zu früh da, außerdem wollten wir uns nicht in die Warteschlange für den Einlass stellen.
Also vertrieben wir uns die Zeit mit einem Bierchen.
Aber das dauerte, nicht, weil Eva so langsam war, aber wegen des Andrangs.
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hm, ob das heute noch was wird?
ja, Geduld zahlt sich eben aus.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Beim Rundgang um die SAP Arena fanden wir einen jungen Mann, der uns mit unseren „organisierten“ Tennis‐Point Caps fotografierte.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Am Zugang zur Klitschko‐
Lounge warteten wir auf ihn ‐ ebenso vergeblich wie dieser Hardcore‐Fan aus Kanada, sahen aber viele Möchtegern‐VIPs.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Die Medien hatten mächtig „aufgefahren“.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Die Schlangen am Einlass waren immer noch sehr lang.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Aber dann waren wir „schon drin“.
Dank guter Beschilderung fanden wir unsere Plätze in Block A 409 ohne Probleme.
Zu Hause hatten wir über die Plätze noch die Nase gerümpft von wegen „in der letzten Ecke“. Wir trösteten uns mit „ koscht ja nix“. Aber vor Ort hatten wir nichts auszusetzen.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Einer der Vorkämpfe war im Gange als wir in die Arena kamen:
8 Runden Schwergewicht
Michael Wallisch vs.
Tomaz Mrazek ‐
beide kannten wir beide nicht, war ein typischer Kampf von Schwergewichtlern und nicht sehr interessant.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Die Bildschirme an der Decke wiesen immer wieder auf das Highlight des heutigen Abends hin.
Pfiffig fanden wir die Schreibweise KlitschK.O.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Im Fernsehen nie angeschaut ‐
jetzt wollte Eva das auf keinen Fall versäumen: Frauenboxen.
Hier ging es über 10 Runden WBO Frauen WM‐Kampf im Supermittelgewicht Christina Hammer (22 Jahre jung! und wollte sich „hoch kämpfen“) vs. Zita Zatyko.
Hammer gewann ganz klar und freute sich riesig.
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Die „Damen“ agierten in Röcken !!!
Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Den folgenden Kampf über 10 Runden im Schwergewicht Mike Perez vs. Travis Walker ließen wir „ausfallen“ und stärkten uns lieber an einem der vielen Stände mit Bratwurst.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Und dann ging‘s richtig los, alles war toll inszeniert.
Die Vorstellung des Gegners Francesco Pianeta war gegen die von Klitschko vergleichsweise bescheiden.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Wladimir Klitschkos Vorstellung war toll und eines Titelverteidigers würdig.
Am meisten imponierten uns aus den „Daten“ seines Trainingsprogramms die 180 Liegestütze ‐ am Stück!
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Was sein muss muss sein: Nach dem Einmarsch der „Gladiatoren“ wurden die Nationalhymnen gespielt, die Zuschauer in der Arena erhoben sich alle von ihren Plätzen.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Für Pianeta war kein Durch‐ bzw. Vorbeikommen an Klitschkos langer Linken.
Er musste mächtig einstecken ...
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Pianeta hielt tapfer durch und steckte ein, was das Zeug hielt, aber in der 6. Runde kam für ihn das Aus ‐
K. O.
Die Halle tobte und war total begeistert.
Klitschko ließ sich verdient feiern.
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Boxkampf Klitschko vs. Pianeta
Samstag, 4. Mai 2013
Von diesem Ereignis beseelt, gingen wir das kurze Stück zu Knut.
Den Plan, jetzt noch nach Wörth zu fahren, verwarfen wir; dafür wollten wir am nächsten Morgen früher aufstehen. Vorsichtshalber stellten wir 2 Wecker: in Peters Handy, aber auch probeweise in Evas Handy (welch Wunder, hat doch wirklich funktioniert!).
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Lernprogramm Parken ‐ nie wieder auf Gras
Sonntag, 5. Mai 2013
Wie geplant standen wir früh auf.
Lern‐Programm deswegen, weil wir auf dem nassen Gras nicht vom Fleck kamen, soll heißen, wir saßen fest und schrieben schon das Radeln in Wörth ab.
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Lernprogramm Parken ‐ nie wieder auf Gras
Sonntag, 5. Mai 2013
Alles um uns herum war still und schlief wahrscheinlich noch.
• „Wippen“ klappte bei dieser komischen Automatik nicht
• Schieben war auch nicht
• die unter ein Vorderrad gelegte Fußmatte half nichts, sie flog wie nix weg ‐
also abschleppen, nur wann und von wem?
Um an den Abschlepphaken zu kommen, muss der Beifahrersitz fast ganz auseinandergenommen werden.
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Dass das Abschleppseil so schnell zum Einsatz kommen würde, hätten wir nicht vermutet.
Lernprogramm Parken:
nicht
Auf hohem, nassem Gras!
Sonntag, 5. Mai 2013
Einen Frühaufsteher erwischten wir (Aussteller des Maimarktes), der gerade das Parkplatzgelände verlassen wollte. Er war auch bereit uns zu helfen ‐
entgegen aller Zweifel (was, ich soll mit dem PKW das Wohnmobil ziehen?, Reaktion von Eva: Mein Mann sagt, das geht!).
Es klappte wirklich im ersten Anlauf ‐
und unser Tag war gerettet.
Jetzt weiß unser Helfer auch, wo SEINE Abschlepp‐
Öse ist.
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Sportprogramm Radeln in Wörth
Sonntag, 5. Mai 2013
Da wir schneller als gedacht wieder flott waren, machten wir uns flugs auf zur RTF Deutsch‐Französische Maifahrt in Wörth.
Nach einem kleinen Umweg in Wörth aufgrund schlechter Startbeschilderung fanden wir einen schattigen Parkplatz nahe der Bienwaldhalle.
Wermutstropfen an diesem Tag war gleich morgens Evas Verlust ihres Radler‐Ohrrings, übrigens mit einem echten Brilli besetzt.
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Wörth ist der Name folgender geographischer Objekte:
im oberdeutschen Sprachraum für Binneninseln
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Sportprogramm Radeln Wörth
Sonntag, 5. Mai 2013
Tolles Wetter, super Strecke mit vielen Eindrücken, lustigen Figuren und ausgiebigem Duschen nach dem Zieleinlauf.
Details in einem extra Bericht
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Fahrt nach Achern
Sonntag, 5. Mai 2013
Nach dem (Fast)Abstecher ins Nachbarland mit dem Rad fuhren wir nun auch mit Knut durch Frankreich.
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Fahrt nach Achern
Sonntag, 5. Mai 2013
Dieses Tank‐Schnäppchen ließen wir uns nicht entgehen.
Aufgrund eines Hinweises unseres Steuerberaters, nicht mehr als für 149,00 € zu tanken (ab 150,00 € muss eine richtige Rechnung erstellt werden), werden wir jetzt jede Gelegenheit zu günstigem Tanken wahrnehmen, auch bei erst halbvollem Tank oder so.
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Das Tanken war nur mit EC‐Karte möglich. Eine nette Frau vor uns erklärte Eva wie es geht.
Klappte so weit ganz gut, nur spuckte der Kasten keinen Beleg raus.
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Fahrt nach Achern
Sonntag, 5. Mai 2013
Brummi‐Stilleben auf einem Parkplatz ‐
zum Glück war schönes Wetter.
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Fahrt nach Achern Quartier machen
Sonntag, 5. Mai 2013
Den Stellplatz fanden wir sofort (hier werden wir nicht „versacken“), den Parkschein zogen wir am Automat (6,00 € die Nacht),
für Strom mussten wir am nächsten Morgen nur 1,00 €
einwerfen, da bei unserer Ankunft noch 1,79 €
angezeigt wurden.
Wir standen noch gar nicht lange, bekamen wir schon Besuch von dem WoMo‘ler rechts neben uns.
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www.achern.de
Fahrt nach Achern Quartier machen
Sonntag, 5. Mai 2013
Peter erstmals bei der ungeliebten Arbeit: Toilettenentsorgung
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Montag, 6. Mai 2013
Heute klappte es schon besser mit dem selbst gemachten Frühstück.
Der Wechselrichter (12V auf 220V) lärmte immer noch.
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Montag, 6. Mai 2013
Heute früh hieß es: Wasser marsch ‐
erst raus (gebraucht),
dann rein (frisch).
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Montag, 6. Mai 2013
Das Navi war auf „Grüne Route“ eingestellt und führte uns über die Schwarzwald‐
Hochstraße durch idyllische Gegenden.
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Montag, 6. Mai 2013
Die Schwarzwald‐Hochstraße ist ziemlich lang, führt durch idyllische Gegenden und hat viel zu bieten.
www.schwarzwaldhochstrasse.de
Deutschlands älteste Panoramastraße, die Schwarzwald‐
Hochstraße, verläuft zwischen Baden‐Baden und Freudenstadt auf einer Länge von rund 60 km
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Montag, 6. Mai 2013
In Calw kauften wir für den täglichen Ge‐ und Verbrauch groß bei ALDI ein.
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Montag, 6. Mai 2013
Wir kamen nicht drum herum, uns durch den Feierabend‐Verkehr von Stuttgart zu quälen.
Dabei passierten wir auch das Milliarden‐Grab „Stuttgart21“.
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Montag, 6. Mai 2013
Unser heutiges Quartier Stellplatz an der Filharmonie
fanden wir wieder problemlos. Hier war es ziemlich ruhig.
Gebühr 6,00 € / Nacht
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www.filharmonie‐filderstadt.de
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Montag, 6. Mai 2013
Strom war wieder günstig mit 1,00 € für die Nacht, legten aber am nächsten Morgen noch 1,00 € nach, weil wir u. a. zum Frühstück keinen Kaffee gehabt hätten,
Parken kostete 6,00 € / Nacht.
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Montag, 6. Mai 2013
Dem Hinweisschild „Kulisse“ gingen wir nach und hatten ein sehr gutes Abendessen in diesem Restaurant, wo wir mit dem Ober ganz allein waren.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
In Neuhausen bei IDEA‐SysTec
in Neuhausen a. d. F. hatten wir für 9 Uhr einen Termin vereinbart. Pünktlicher als schlag 9 hätten wir nicht sein können.
www.idea‐systec.de
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
Peter und Inhaber Peter Wuttke legten die einzelnen Ausrüstungsteile fest.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Outlet City Metzingen
Dienstag, 7. Mai 2013
Als alles klar war, bekamen wir „ Ausgang“ bis ca. 14 Uhr.
Wir nutzten die Zeit, Outlet City Metzingen zu besuchen, von der wir letztlich enttäuscht waren, waren die Stores doch über die ganze City verstreut.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Outlet City Metzingen
Dienstag, 7. Mai 2013
Knut gut unterzubringen war einigermaßen schwierig, fast alle Parkplätze waren nur für PKWs zugelassen.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Outlet City Metzingen
Dienstag, 7. Mai 2013
Die meisten Läden führten Marken, die nicht unsere sind.
Lediglich bei Adidas hat Peter eine bequeme Hose gefunden;
von Vaude (hätten wir fast nicht gefunden im 1. Stock) hatten wir uns mehr versprochen und waren einigermaßen enttäuscht.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Outlet City Metzingen
Dienstag, 7. Mai 2013
Wir waren sozusagen schnell fertig, dafür aber hungrig.
So kehrten wir bei einem Griechen ein, um uns zu stärken.
Die Portionen war reichlich,
die Pommes waren nicht so der Hit, Preis war aber in Ordnung.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
Zurück in Neuhausen war der Einbau des Regalsystems noch nicht vollendet.
Die Chefin packte selbst kräftig mit an.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
Für den Transport unserer beiden Räder entschieden wir uns für nur 1 Schiene, was doch einigen Platzgewinn ermöglichte.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
Nun nur noch unsere bisherigen Einzelteile verstauen ‐
dann fertig! für heute.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
Werbung auf der Webseite:
Wieder eine neue innovative IDEA .
Sie werden überrascht sein, wie einfach und bequem Fahrräder verstaut werden können.
So einfach war es dann doch nicht ...
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Dienstag, 7. Mai 2013
Dank an Frau und Herrn Wuttke sowie das restliche Team, das erleichtert war, diesen Auftrag noch vor dem Einbruch der Nacht erledigt zu haben.
Die Rechnung bekamen wir mit, die um einiges höher als veranschlagt ausfiel. Dafür haben wir aber auch viele schöne Kisten ...
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Fahrt nach Bad Liebenzell
Dienstag, 7. Mai 2013
Es hatte länger gedauert als auch wir gedacht und geplant hatten. So fuhren wir nicht mehr nach Hause, sondern nur in Richtung Heimat. Also cruisten wir wieder per „Grüne Route“ bis nach Bad Liebenzell. ES 2013 ©
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Fahrt nach Bad Liebenzell
Dienstag, 7. Mai 2013
Jetzt waren wir ja mal ganz gespannt, was uns erwartete. Sollten wir keinen Satelliten‐
Empfang haben, würden wir weiter fahren. Denn fernsehen wollten wir doch schon noch ein bisschen.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Fahrt nach Bad Liebenzell
Dienstag, 7. Mai 2013
Das Foto zeigt das heutige Nachtquartier „Regenbogen“, zwischen Campingplatz und Hauptstraße gelegen.
Keine Bezahlmöglichkeit, denn die Rezeption war nicht (mehr) besetzt und einen Automaten gab es nicht.
Dafür kurzzeitig Strom, der dann plötzlich weg war.
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www.regenbogen.ag/ferienanlagen/bad‐liebenzell/anlage.html
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Fahrt nach Bad Liebenzell
Dienstag, 7. Mai 2013
Peter kam zurück und berichtete:
‐ Rezeption zu
‐ Restaurant zu
‐ Schwimmbad zu
allerdings:
Sanitäranlagen offen ‐
na wenigstens etwas.
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Einbau Regalsystem in Heckgarage
Fahrt nach Bad Liebenzell
Dienstag, 7. Mai 2013
Sehr beliebt schien dieser Platz nicht zu sein, es stand nur ein weiteres WoMo hier.
Positiv war: das Fernsehen funktionierte.
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Mittwoch, 8. Mai 2013
Peter hatte einen Plan:
Irgendwann muss Eva ja auch mal fahren. Deshalb würden wir heute über die Autobahn zurück nach Friedberg fahren.
Na denn ‐ möge die Übung gelingen.
Peter scheint das mit seinem Plan ernst zu meinen ...
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Mittwoch, 8. Mai 2013
Eva konzentriert „bei der Arbeit“.
Ging gut und ohne Zwischenfälle, lediglich einen niedrigen Bordstein nahm sie mit den Hinterreifen mit.
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