zum Grußwort - Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege
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zum Grußwort - Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege
„Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege – Nachqualifizierung als zweite Chance“ Auftaktveranstaltung für Rheinland-Pfalz am 9. Februar 2011 in Ludwigshafen Projekt „Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz“ DOKUMENTATION Grußwort Christoph Habermann, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Dokumentation der Auftaktveranstaltung für Rheinland-Pfalz, 9.2.2011 S ehr geehrter Herr Djafari, sehr geehrte Frau Flach, sehr geehrte Frau Ebli, sehr geehrter Herr Käser, sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr LehnenSchwarzer, sehr geehrte Frau Schneider, sehr geehrte Frau Dr. Hörmann, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Verbände und der Einrichtungen der Pflege, der Pflegewissenschaft und der Agentur für Arbeit, meine sehr geehrten Damen und Herren. Ich begrüße Sie, im Namen der ganzen Landesregierung und besonders von Bildungsministerin Doris Ahnen, heute hier in Ludwigshafen recht herzlich zur Auftaktveranstaltung des Projektes „Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz“. Alten- und Krankenpflege wird in unserer Gesellschaft, in der die Menschen glücklicherweise immer länger leben, immer wichtiger. Täglich stehen beruflich Pflegende engagiert und fachkundig Millionen von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen zur Seite. Sie leisten eine wichtige Arbeit zum Wohle ihrer Patientinnen und Patienten und für unsere Gesellschaft. D ie Pflegepolitik ist ein wichtiger Schwerpunkt der rheinland-pfälzischen Landesregierung. Mit der Initiative „Menschen pflegen“ möchten wir die Situation der pflegebedürftigen Menschen und der pflegenden Menschen in Rheinland-Pfalz nachhaltig verbessern. Seit 2002 setzen wir uns für den Aus- und Aufbau der pflegerischen Infrastruktur und für die Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Pflege ein. „Menschen pflegen“ ist ein lebendiger Prozess, der darauf abzielt, gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern bedarfsgerechte Pflegestrukturen im Land zu entwickeln, die häusliche und wohnortnahe Pflege zu stärken und den Arbeitsmarkt Pflege aktiv voranzubringen. Das Älterwerden unserer Gesellschaft, aber auch der soziale Wandel und veränderte Familienstrukturen, werden die Pflege künftig vor neue Herausforderungen stellen. Um diese zu meistern, setzten wir auf die Kooperation aller Beteiligten. Dazu zählen die Familien und bürgerschaftlich engagierte Menschen ebenso, wie die Pflegeeinrichtungen, Pflegeverbände, Ärztinnen und Ärzte, INBAS GmbH 2011 Grußwort Staatssekretär Krankenhäuser, Pflegekassen oder Arbeitsagenturen. Prognosen: Vorsicht, aber: Tendenzen W ir alle wissen, dass sich die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis 2050 wahrscheinlich auf rund 4,4 Millionen nahezu verdoppeln wird. In Rheinland-Pfalz wird die Einwohnerzahl bis 2050 um 15 Prozent sinken, die Zahl der Senioren wird dagegen um 34 Prozent steigen. Sollten die Annahmen der Pflegevorausberechnung eintreffen, so ist ein Zuwachs der Pflegebedürftigen im Alter von 60 Jahren und älter um mehr als 99.000 Menschen (112 Prozent) bis 2050 zu erwarten. Erwerbspersonenpotenzial/ Erwerbsbeteiligung Aber es steigt nicht nur die Zahl der Pflegebedürftigen, auch das Angebot an jungen, qualifizierten Pflegekräften wird sinken. Auf Grund dieser demografischen Entwicklung wird die Fachkräfteproblematik in der Pflege noch deutlich an Brisanz gewinnen. Wir haben deshalb in Rheinland-Pfalz schon in den vergangenen Jahren politisch gehandelt, um das Angebot an Pflegekräften zu erhöhen. Erfolgreich war dabei vor allem das Ausgleichsverfahren in den Altenpflegeausbildungen, mit dem wir in den letzten sechs Jahren die Zahl der Auszubildenden um über 30 Prozent erhöhen konnten. Doch dieser Ansatz allein reicht nicht aus. Wir müssen, um die Fachkraftproblematik zu lösen, neben der Ausbildung unser Auge auch auf die bereits in der Pflege Tätigen richten. In Rheinland-Pfalz gibt es 39.432 Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen. Rund die Hälfte von ihnen hat keinen Berufsabschluss in der Pflege. Diese an- und ungelernt tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein großes Potential: Ihre bereits erworbenen Handlungskompetenzen können durch Qualifizierungen weiter ausgebaut werden. A n diesem Punkt setzt das Projekt „Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und RheinlandPfalz“ an, das im Rahmen des Programms „Perspektive Berufsabschluss“ des Bundes- Seite 2 von 5 Dokumentation der Auftaktveranstaltung für Rheinland-Pfalz, 9.2.2011 ministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt wird. Lassen Sie mich, bevor die Projektleiterin Frau Dr. Hörmann das Projekt ausführlich vorstellt, kurz die wichtigsten Punkte darstellen. D as Projekt startete im September 2010 und hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen sowie das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur initiierten das Projekt in Rheinland-Pfalz mit und unterstützen das Vorhaben durch die Mitarbeit in der Steuergruppe. An- und ungelernten in der Pflege Tätige, sollen einen vollwertigen Berufsabschluss erhalten und über eine Nachqualifizierung zum staatlich anerkannten Altenpflegehelfer bzw. Altenpflegehelferin oder zur staatlich anerkannten Altenpflegefachkraft weitergebildet werden. Das geschieht über die Entwicklung von Qualifizierungskonzepten, die sich an den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der an- und ungelernten Pflegehilfskräfte und den Anforderungen der Arbeitgeber orientieren. Dabei wird die „Servicestelle Nachqualifizierung“ eng mit Altenpflegeschulen und Betrieben in Rheinland-Pfalz kooperieren. Das ist vernünftig. Das unterstützen wir. In der Modellregion Ludwigshafen beispielsweise gibt es rund 90 Pflegeeinrichtungen mit ca. 3.500 Beschäftigten; rund die Hälfte ohne Berufsabschluss in der Pflege. Diese Menschen wollen wir in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit weiter qualifizieren. U m den zukünftigen Anforderungen in der Pflege gerecht zu werden, sind viele Strategien notwendig: • Ausbildung, • Erhalt der Arbeitsbewältigungsfähigkeit der Pflegenden • und eben auch die Nachqualifizierung der großen Zahl der bereits in der Pflege tätigen Hilfskräfte. Das Projekt „Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz“ leistet dazu einen sinnvollen INBAS GmbH, 2011 Grußwort Staatssekretär Beitrag und ist ein Schritt in die richtige Richtung. Davon bin ich überzeugt. Ich möchte Sie an dieser Stelle bitten, das Projekt weiter zu unterstützen und zu seinem Gelingen beizutragen. Wir alle werden davon profitieren. Rheinland-Pfalz bietet für das Projekt gute Rahmenbedingungen. Ich freue mich, dass wir eines von zwei Ländern sind, in dem das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund Sozialpolitik (INBAS) Modelle für die Nachqualifizierung in der Altenpflege entwickeln und erproben wird. Als Rahmen für die Nachqualifizierung kann der rheinlandpfälzische Rahmenlehrplan für die Ausbildung in der Altenpflege und Altenpflegehilfe genutzt werden. Ich möchte anmerken, dass Rheinland-Pfalz bundesweit das erste Land war, das die beiden Lernorte Schule und Betrieb gleichermaßen in der Konzeption des Rahmenlehrplans berücksichtigt hat und so den Grundstein für die enge Verzahnung der beiden Lernorte auf übergeordneter Ebene gelegt hat. W esentliches Merkmal des Lehrplans ist die Unterteilung in die Module, die sich an den Handlungsfeldern orientieren, die der Pflegekraft in der Praxis begegnen. Das ist bei der Umsetzung der Nachqualifizierung ein entscheidender Faktor. Die Modularisierung macht es möglich, in sich abgeschlossene Lerneinheiten zu zertifizieren und anzuerkennen. Deshalb werden im Projekt auf der Basis des Rahmenlehrplans für die Altenpflegeausbildung Module für die Nachqualifizierung entwickelt und erprobt. Dabei war es uns wichtig, dass die Durchlässigkeit innerhalb der beruflichen Aus- und Weiterbildung möglichst groß ist. Wir haben daher in der Altenpflege- und Altenpflegehilfeausbildung eine Stufenausbildung konzipiert. Dadurch kann man erst den Abschluss als Altenpflegehelferin bzw. Altenpflegehelfer erwerben und anschließend in das zweite Jahr der Fachkraftausbildung einsteigen. Das ist ein Faktor, der im Projekt genutzt werden kann. Eine Helferausbildung kann ein sinnvoller Zwischenschritt auf dem Weg der Qualifizierung sein. Mit dem Abschluss als Pflegefachkraft ist die Fachhochschulreife verbunden. Pflegefachkräfte, die an Managementaufgaben, Forschung oder Lehre interessiert sind, können nach ihrer Ausbildung ein Bachelor-Studium Seite 3 von 5 Dokumentation der Auftaktveranstaltung für Rheinland-Pfalz, 9.2.2011 absolvieren. Danach haben sie die Möglichkeit, Masterabschlüsse zu erwerben und auch zu promovieren. Sie sehen in Rheinland-Pfalz ist es möglich, sich von der Pflegehilfskraft bis zur Promotion in Pflegewissenschaft weiter zu qualifizieren. Die gute Basis, bleiben aber die in der direkten Pflege Tätigen, welche täglich einen unendlich wertvollen Dienst leisten. Sie kümmern sich darum, dass Menschen in Würde alt werden können. Das macht ihren Beruf so einzigartig. Das verdient Respekt und Achtung. Auch wir werden dazu beitragen, dass diese Berufe in unserer Gesellschaft mehr Anerkennung erfahren. Es ist uns wichtig, alle Beschäftigungspotentiale auszuschöpfen, um eine ausreichende Zahl an Pflegekräften zu erhalten. Gleichzeitig müssen wir dafür sorgen, dass die in der Pflege beschäftigten Menschen, gesund und motiviert möglichst bis zur Rente arbeiten können. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, wenn man bedenkt, welchen körperlichen, seelischen und psychischen Belastungen die Pflegekräfte tagtäglich ausgesetzt sind. Wenn die Arbeitsbedingungen in der Pflege aber nicht stimmen, wird die tägliche Arbeit zur Geduldsprobe, führt zur Erschöpfung und endet möglicherweise in Lieblosigkeit. Auch aus Respekt vor dem Menschen, der gepflegt wird, müssen die Pflegenden gesund und motiviert bleiben. D ie rheinland-pfälzische Landesregierung setzt sich für Arbeitsbedingungen ein, die es den Pflegenden ermöglichen, möglichst lange gesund und motiviert zu arbeiten. Wir haben in den vergangenen Jahren Projekte zur Thematik „Arbeitsbewältigung in der Pflege“ im Bereich der ambulanten Pflege gefördert und unterstützt. Das Projekt: „Partizipation und interaktive Interdisziplinarität für eine zukunftsfähige Arbeitsforschung“ – kurz PIZA – und das Projekt „Partizipative Prävention im Arbeits- und Gesundheitsschutz durch sozialen Dialog“ – kurz PaPsD. Im Rahmen der Projekte wurde die „Arbeitsbewältigungsfähigkeit“ der Beschäftigten gemessen. Untersucht wurde dabei, inwieweit die Arbeitsanforderungen und die individuellen Fähigkeiten und Kapazitäten zusammen passen. Darauf aufbauend wurde das INBAS GmbH, 2011 Grußwort Staatssekretär „Arbeitsbewältigungs-Coaching®“ entwickelt, dass den Beschäftigten und den betrieblichen Entscheidungsträgern Denkanstöße und Handlungsimpulse geben soll, wie die Arbeitsbewältigungsfähigkeit erhalten und gefördert werden kann. I n den Untersuchungen wurden die wesentlichen Probleme der Arbeit in der ambulanten Pflege deutlich: • Zeitdruck durch enge Vorgaben, die zu Lasten der menschlichen Zuwendung und Mobilisierung von Patienten gehen und • die hohe körperliche, psychische und soziale Belastung der Pflegenden im Arbeitsalltag. Deutlich wurde bei den Projekten auch: Die Arbeit in der Pflege ist anspruchsvoll und individuell erfüllend, aber noch nicht ausreichend alters- und alternsgerecht gestaltet. Wenn Beschäftigte und Betriebe aber gemeinsam über gute Arbeitsgestaltung nachdenken, dann finden sie viele gute Lösungen, wie: • weniger geteilte Dienste, • entlastende Arbeitsmöglichkeiten in einer Tagesstätte • oder Kompetenzerweiterung durch Weiterbildung. In Rheinland-Pfalz arbeiten wir gezielt und systematisch schon seit mehreren Jahren daran, dass wachsender Fachkräftebedarf gedeckt wird. Unsere Strategie beruht dabei auf zwei Säulen:1: Erhalt der Arbeitsfähigkeit, damit die Fachkräfte im Beruf bleiben, und 2.: Ausbau der Ausbildung, damit wir mehr Nachwuchs haben. Diesen Weg gehen wir weiter. Wir brauchen aber zusätzliche Informationen, um noch gezielter handeln zu können. Im Moment ist unklar, welche Gesundheitsfachberufe, in welchem Umfang, in welcher Region und in welchen Versorgungssektoren von der derzeitigen Anspannung auf dem Arbeitsmarkt besonders oder weniger stark betroffen sind. Im Oktober letzten Jahres haben wir daher im Rahmen der Initiative „Gesundheitswirtschaft RheinlandPfalz“ mit einer detaillierten Untersuchung zur Fachkräftesituation in den Gesundheitsfachberufen im Land begonnen. Seite 4 von 5 Dokumentation der Auftaktveranstaltung für Rheinland-Pfalz, 9.2.2011 Dieses Landesleitprojekt besteht aus insgesamt drei Teilen: dem „Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe“ und dem „Gutachten Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen“. Dies sind die beiden Projektteile, die jetzt bearbeitet werden. Und es wird nach Abschluss mit dem „Ausbildungsstättenplan Gesundheitsfachberufe 2012“ fortgesetzt. K onzeptionell soll das „Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe“, das Angebot und die Nachfrage von Fachkräften in allen Gesundheitsfachberufen, und besonders in der Pflege, erfassen. Die Daten zur Nachfrage werden über elektronische Befragungen bei allen Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen, Hospizen, stationären Einrichtungen der Altenpflege, bei ambulanten Diensten und sonstigen ambulanten Leistungsanbietern in Rheinland-Pfalz erhoben. Zur Ermittlung des Angebotes werden Daten von Altenpflegeschulen, Schulen von Gesundheitsfachberufen, staatlich anerkannten Weiterbildungsstätten und Hochschulen mit pflege- oder gesundheitsberufsbezogenen Studiengängen berücksichtigt. Die Daten der Bundesagentur für Arbeit werden einbezogen. Die entscheidende Größe ist da vor allem die Zahl der vermittelbaren Arbeitslosen. Grußwort Staatssekretär Daraus wird deutlich: Fachkräftesicherung durch Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung und Nachqualifizierung sowie Gewährleistung einer gesunden Beschäftigung war und ist für uns eine Daueraufgabe, die wir gerne und engagiert annehmen. Wie eine Gesellschaft die Pflege organisiert, sagt viel über ihre Einstellung zu Krankheit und Alter aus, über ihre Fähigkeit zur Solidarität und über das Verhältnis der Generationen zueinander. D er Staat kann über Gesetze hinaus die Achtung vor dem Alter, vor Krankheit, der Generationensolidarität oder Mitmenschlichkeit nicht verordnen, aber er kann günstige Rahmenbedingungen schaffen. Pflege wird von Menschen für Menschen geleistet. Menschen, die pflegen und Menschen, die gepflegt werden, müssen darauf vertrauen können, dass unser Sozialstaat und seine politischen Vertreter für gute Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten in der Pflege sorgen. Ich wünsche Ihnen eine interessante Auftaktveranstaltung und viele Impulse für Ihre Arbeit. Vielen Dank. D er Anteil älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen und Diensten wird steigen. Dadurch erhöht sich auch der sogenannte altersbedingte Ersatzbedarf an Fach-personal. Wir brauchen also auch verlässliche Prognosen über den mittel- und langfristigen Bedarf, damit wir eine langfristige Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfes entwickeln können. Darum geht es bei dem Teilprojekt „Gutachten Fachkräfte- und Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsfachberufen“, mit dem ebenfalls Oktober letzten Jahres begonnen wurde. Die ersten Ergebnisse liegen im Frühsommer dieses Jahres vor und werden Grundlage für den „Ausbildungsstättenplan Gesundheitsfachberufe 2012“ sein, der konkrete Vorgaben für die Weiterentwicklung der Ausbildungslandschaft im rheinland-pfälzischen Gesundheitswesen machen wird. Er wird als drittes Teilprojekt Festlegungen zu den Ausbildungen in allen Gesundheitsfachberufen enthalten. Wir sind damit im bundesweiten Vergleich einmalig. INBAS GmbH, 2011 Seite 5 von 5