Kapitel 12: Lüftungsanlagen in Küchen
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Kapitel 12: Lüftungsanlagen in Küchen
Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr Lüftungsanlagen in Küchen Kapitel 12: Lüftungsanlagen in Küchen (Version 2.0) Inhaltsverzeichnis Kapitel 12 12.1 12.2 12.2.1 12.2.2 12.3 12.4 12.4.1 12.4.2 12.4.3 12.4.4 12.4.5 12.4.6 12.4.7 12.4.8 12.4.9 12.4.10 12.5 12.5.1 12.5.2 12.5.3 12.6 Ziel ...................................................................................................................................................................................2 Grundlagen ......................................................................................................................................................................2 BBT-Reglement Haustechnikplaner Lüftung.............................................................................................................2 Clima .Suisse-Modell-Lehrgang.................................................................................................................................2 Einleitung.........................................................................................................................................................................2 Allgemeine Informationen zum Thema Küchenabluft..................................................................................................2 Auslegungsgrundlagen: Künstliche Belüftung verschiedener Räume.......................................................................2 Bauliche Vorgaben (Brandschutz).............................................................................................................................3 Minimale Aussenluftraten für Standardnutzung.......................................................................................................3 Luftbilanzen (Unter- und Ueberdruck-Sollwerte)......................................................................................................3 Aussenluft-Fassung .................................................................................................................................................3 Fortluft-Austritte ......................................................................................................................................................3 Minimale Abluftraten / Abluftmengen für Nebenräume...........................................................................................5 Ablufthauben...........................................................................................................................................................5 Kanalnetz.................................................................................................................................................................5 Luftführung in Küchen .........................................................................................................................................5 Aufgabe zum Thema Küchenabluft................................................................................................................................6 Allgemeine Beschreibung.........................................................................................................................................6 Gegebene Daten .....................................................................................................................................................6 Gesuchte Daten.......................................................................................................................................................6 Checkliste 12: Küchenabluft...........................................................................................................................................8 © Clima-Suisse / SSHL Seite 1 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr 12.1 Lüftungsanlagen in Küchen Ziel Kennenlernen der wichtigsten Grundsätze im Bereich von Lüftungsanlagen für Gastwirtschaftsbetriebe (Küchen) und praktische Anwendung dieser Grundsätze in Form eines Projektes. 12.2 Grundlagen 12.2.1 BBT-Reglement Haustechnikplaner Lüftung Art. 5, Praktische Arbeiten und Berufskenntnisse, Drittes Lehrjahr Der Lehrling muss selbständig alle zeichnerischen Arbeiten für die Projektierung und Ausführung von einfachen Lüftungsanlagen in angemessener Zeit erledigen. 12.2.2 Clima.Suisse-Modell-Lehrgang 6. Semester, Ausbildungsinhalt Der Lehrling beachtet die gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien bei der Planung und Ausführung von einfachen Lüftungsund Klimaanlagen. In den Dispositionen und Berechnungen sowie in den Ausführungs-Unterlagen und Prinzip-Schemas plant und berücksichtigt er den Einbau der erforderlichen Sicherheitseinrichtungen. 12.3 Einleitung Eine gut konzipierte und dimensionierte raumlufttechnische Anlage in Gastwirtschaftsbetrieben hat einen massgebenden Anteil an der Behaglichkeit und Hygiene des gesamten Betriebes. Die SWKI-Richtlinie 96-2 setzt sich detailliert mit dieser Problematik auseinander. Grundsätzlich sollen die Anlagen im Aufenthaltsbereich von Personen (Gäste und Personal) ein zuträgliches Klima mit genügender Frischluftzufuhr gewährleisten, aber auch die anfallenden Luftbelastungen (interne Wärme, Schadstoffe wie Rauch, Gerüche, Wasserdampf) mit minimalem Energieaufwand und akzeptablen Investitionskosten abführen. Die Behaglichkeitswerte sind in der SIA V 382/1 beschrieben, jedoch für die verschiedenartigen Gastwirtschaftsbetriebe individuell anzuwenden (Hotel, Restaurant, Kantine, Bar, Disco, Küchen, etc.). In Küchen können die Behaglichkeitskriterien insbesondere im Bereich der wärmeabgebenden Küchengeräte vielfach nicht erfüllt werden. In Küchen ist die Wasserdampfproduktion und der Wärmeanfall je nach Zubereitungsart der Speisen verschieden gross. Deshalb muss die Abluftmenge ebenfalls nach dem zu erwartenden Wasserdampfanfall überprüft werden. Aus hygienischen Gründen darf die Luft an den Decken, Wänden und in den Abluftkanälen nicht kondensieren. 12.4 Allgemeine Informationen zum Thema Küchenabluft 12.4.1 Auslegungsgrundlagen: Künstliche Belüftung verschiedener Räume Räume mechanische Belüftung Zuluft Gastwirtschaftsraum bis 30 m2 X 2 X Gastwirtschaftsraum > 30 m Küche X Toilettenanlagen mit natürlicher Belüftung - Toilettenalagen ohne natürliche Belüftung - Garderobe mit natürliche Belüftung - Garderobe ohne natürliche Belüftung - Vorrats-/Lagerräume mit natürlicher Belüftung - Vorratsräume ohne natürliche Belüftung - Containerräume/Abfallräume - Abluft * X X * X - * X - * * * * X - * X * X * X = Zuluft bzw. Abluft erforderlich * = weitere Erläuterungen zu diesen Punkten sind der SWKI-Richtlinie 96-2 zu entnehmen! © Clima-Suisse / SSHL Seite 2 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr 12.4.2 Lüftungsanlagen in Küchen Bauliche Vorgaben (Brandschutz) Die Brandschutzrichtlinie "Lufttechnische Anlagen" der Vereinigung kantonaler Feuerversicherungen (VKF) ist unter Berücksichtigung kantonaler Abweichungen anzuwenden. Notwendige Brandschutzvorkehrungen, wie Einbau von Brandschutzklappen, Brandschutzisolationen, separater Klimaraum sind bereits in der Projektphase in die Pläne und in das Sicherheitssystem zu integrieren. 12.4.3 Minimale Aussenluftraten für Standardnutzung Die Aussenluftrate pro Person, bzw. die spez. Luftmenge pro m2 auf der Basis einer Mischlüftung ergibt sich zum Teil abgeleitet aus der CEN-Norm CEN CR 1752 wie folgt: Aussenluftrate für Standardnutzung Raumart Belegungsdichte m2/Person <30% Raucher >40% Raucher Aussenluft/ Person 30 m3/Person Aussenluft/ Person 40 m3/Person [m3/h m2] [m3/h m2] Ausschankraum (Restaurant) Standard-Belegungsdichte Erhöhte Belegungsdichte Hohe Belegungsdichte 1,4 1,2 0,8 22 25 38 28 33 50 Stehbar 0,6 50 66 Verpflegungsräume Ess-Säle (Personalrestaurant, Mensa) Speisezimmer 1.2 1.4 25 22 33 28 Saal Bankettbestuhlung Konzertbestuhlung (keine Raucher) 1.4 0.8 22 -- 28 -- Sitzungszimmer 1.6 19 25 Konferenzräume 1.4 22 28 Für Nichtraucher kann die Aussenluftrate auf 15 m3/h pro Person reduziert werden. Diese Aussenluftrate ergibt einen Kohlendioxidgehalt der Raumluft von 0,15%. 12.4.4 Luftbilanzen (Unter- und Ueberdruck-Sollwerte) Für die verschiedenen Räume ist nach ihrer Nutzungsart ein Ueberdruck (+) oder ein Unterdruck (-) zu schaffen, um das Eindringen bzw. das Abwandern von Luft, Staub, Gerüche, Wärme etc. zu erschweren. Zur Schaffung des erforderlichen Ueberoder Unterdrucks ist die Zuluftmenge zu erhöhen bzw. zu vermindern. Die Abluftmenge darf dabei nicht verändert werden. 12.4.5 Aussenluft-Fassung Die Aussenluftfassung ist so anzuordnen, dass keine vorbelastete Luft und keine schädlichen, brennbaren oder explosiven Dämpfe oder Gase angesaugt werden. Die Luftfassung soll nicht im Strassen- oder Parkplatzbereich liegen. In unmittelbarer Nähe der befahrenen Zone ist die Fassung mindestens 2,5 m über Boden anzuordnen. Aussenluftfassungen sind in einem ausreichenden Abstand zu Wärmequellen oder Geruchsquellen anzuordnen. Aussenluftfassungen sollen nicht durch Deponien, Schnee oder Laub beeinträchtigt werden. Der Luftauftrieb am Gebäude und die örtlichen Windverhältnisse sind zu berücksichtigen. 12.4.6 Fortluft-Austritte Die Fortluft darf die Umgebung nicht belästigen. Für die Anordnung des Fortluftaustritts sind die Anforderungen der LRV mitzuberücksichtigen. Die Fortluft von Kochstellen und Küchen ist nach den Vorschriften der Behörden über Dach zu führen und vertikal auszublasen. Für die Wahl des Standorts und der Luftausblasrichtung von Fortluftaustritten über Dach sind unterschiedliche Dachhöhen, verschieden angeordnete Dächer, Mansarden, Dachlukarnen, Terrassen, nahe oder höher gelegene Nachbarhäuser sowie Auftriebe am Gebäude und örtliche Windverhältnisse zu berücksichtigen. © Clima-Suisse / SSHL Seite 3 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr Lüftungsanlagen in Küchen Austritte sind so anzuordnen, dass die Fortluft nicht in den Ansaugbereich von Aussenluftfassungen oder in Schächte, die der natürlichen Belüftung anderer Räume dienen, gelangt. Aufenthaltsbereiche wie Gastwirtschaften, öffentliche Wege und Durchgänge sind bei der Anordnung mitzuberücksichtigen. © Clima-Suisse / SSHL Seite 4 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr 12.4.7 Lüftungsanlagen in Küchen Minimale Abluftraten / Abluftmengen für Nebenräume m 3/h m 2 m 3/h 10 40 * Materiallager 5 - Putzräume 10 40 * Containerräume (ungekühlt) 10 40 * Garderobe oder 15 60 * pro Garderobenschrank 5 (5) WC Klosett - 60 WC Pissoir - 40 Zuschlag für nur 1 WC - 40 Dusche - 60 Raumhöhe 3 m Lebensmittellager , ungekühlt (Economat) * minimal-Luftvolumenstrom pro Raum Die notwendigen Nachströmöffnungen müssen gewährleistet sein! 12.4.8 Ablufthauben Ueber den Kochstellen sind in der Regel Abzugshauben oder gleichwertige Vorrichtungen anzubringen. Die Haubenöffnung hat die zugehörigen Apparate in der Haube mit umlaufender Fettfangrinne in der Regel um wenigstens 25 cm zu überdecken oder ist an durchgehende Begrenzungsflächen (Rückwand, Seitenwand) bündig anzupassen. Die Unterkante der Haube mit umlaufender Fettfangrinne ist in der Regel zwei Meter über dem fertigen Boden anzubringen. Wird die Ablufthaube höher angeordnet, ist die Ueberdeckung entsprechend anzupassen. Die Vergrösserung der Ueberdeckung soll ein Drittel der Differenzhöhe zwischen Haubenunterkante und Normhöhe betragen (z.B. Haubenunterkante 2,3 m → Ueberdeckung 25 cm + 9 cm (30 % von 30 cm) ⇒34 cm). Der Einbau von Beleuchtungselementen soll glattflächig (versenkt) und ohne Abtropfkanten erfolgen. Die Bauart richtet sich nach den SEV-Normen für Nassräume. Werden Leuchtstoffröhren verwendet, sind diese zweiflammig anzuordnen (Stroboskopeffekt). Für Ablufthauben, deren Fangwirkung zusätzlich durch aktive Blasluft verbessert wird, können die Abluft-Sollwerte bei geeigneter Bauart um 25 % reduziert werden. 12.4.9 Kanalnetz Aussen- und Zuluftleitungen müssen hygienische Bedingungen erfüllen und aus entsprechend glatten Materialien hergestellt sein. Ab- und Fortluftkanäle für Küchen müssen öl- und wasserdicht sein. Alle Verbindungen waagrecht geführter Abluftleitungen sind seitlich und unten entsprechend zu dichten, so dass Kondensat und Fett nicht austreten können. Zu Reinigungszwecken sind alle Kanalabschnitte mit genügend Revisionsöffnungen zu versehen. Abluftleitungen von Geschirrwaschmaschinen sind korrosionsbeständig auszuführen (Waschmittelrückstände im Kondensat). Horizontale Ab- und Fortluftkanäle sind möglichst kurz zu halten. Ab- und Fortleitungen in den Räumen und angrenzenden Gebäudezonen sind, wo nötig, ausreichend zu dämmen (Brandschutz, Kondensatbildung, störende Erwärmung). Ist die Kondensatbildung im Innern eines Luftkanals nicht vermeidbar, so ist der Kondensatrücklauf an geeigneter Stelle zu begrenzen und der Ablauf in einer frostsicheren Zone anzuordnen. Für Kanalführungen im Freien ist die Bewilligung der Gemeinde einzuholen. Schwingungsübertragungen (zu hohe Geschwindigkeit, Windanfall) auf das Haus sind durch geeignete Bauweise zu vermeiden (Isolation/Doppelmantel-Kanal). 12.4.10 Luftführung in Küchen Zuluft: Grundsätzlich soll die Zuluft im Personalaufenthaltsbereich eingeblasen werden. Abluft: Ueber den Kochapparaten, die der Zubereitung von warmen Speisen dienen (Herd, Grill, Friteuse, Kochkessel), sind in der Regel Abzugshauben oder gleichwertige Einrichtungen zu installieren. Ueber Dampfquellen (Geschirrwaschmaschine, Spültrog) ausserhalb des Wirkungsbereiches der Hauben sind zusätzliche Abzugsstellen vorzusehen. © Clima-Suisse / SSHL Seite 5 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr 12.5 Aufgabe zum Thema Küchenabluft 12.5.1 Allgemeine Beschreibung Lüftungsanlagen in Küchen Ein Wirt will in einem bestehenden Bauwerk ein Restaurant mit einem kleinen Saal einrichten. Er beauftragt Sie, in einer ersten Studie ein grobes Projekt zu erstellen. Sie bereiten sich im Büro auf die Besprechung mit dem Wirt vor! Da es sich um bestehendes Gebäude handelt, erhalten Sie vorerst nur Kopien der Grundrisspläne. Diese Pläne sind nicht massstäblich. Da Sie unter Zeitdruck handeln müssen, können Sie vor der Besprechung mit dem Wirt noch keinen Kontakt mit dem Architekten aufnehmen. 12.5.2 Gegebene Daten - Plan des Gebäudes (siehe nächste Seite) Schulunterlagen Die Küche wird als warme Küche betrieben Unterlagen aus Kapitel 11 (Auszug aus VKF-Vorschriften für Küchen) Evtl. Kataloge und Unterlagen aus Schulzimmer SWKI-Richtlinie 96-2 Druckdifferenz zwischen den Räumen (wo notwendig) generell 10% Genaue Ausrüstung der Küche: noch nicht bekannt, Planungs-Luftmenge = 4000 m3/h Vorgesehene Bodenflächen (aus Grundriss): Küche = Saal = Restaurant / Cafe = 12.5.3 4.8 m x 14.0 m = 68 m2 7.0 m x 14.0 m = 98 m2 7.0 m x 14.0 m = 98 m2 Gesuchte Daten Die Aufgabe ist selbständig zu lösen. Die geeignete Art der Darstellung aller gesuchten Daten ist den Schülern überlassen. Bei Unklarheiten sind Annahmen zu treffen und schriftlich festzuhalten! - Berechnung der Luftmengen (Vordimensionierung) für Saal und Restaurant / Cafe - Luftmengenbilanz (Unter- resp. Ueberdruck für gesamte Anlage) - Strichprojekt mit Anzahl Geräten, Zonen, Regulierungsart der Zonen (falls vorhanden) - Prinzipschema der Anlage - Anlage-Kurzbeschrieb (wie Anlagebeschrieb) - Vorschlag für Wirt: Nichtraucher- und Raucherzone festlegen - AUL-Fassung und FOL-Austritt: einzeichnen und / oder beschreiben © Clima-Suisse / SSHL Seite 6 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr Lüftungsanlagen in Küchen Grundrissplan der Küche (nicht Massstäblich) © Clima-Suisse / SSHL Seite 7 von 8 Projektieren Haustechnikplaner Lüftung 3. Lehrjahr 12.6 Lüftungsanlagen in Küchen Checkliste 12: Küchenabluft Grundlagen 5 Schulstoff - - Recknagel 3.6.10 Ausführung der Lüftung in verschiedenen Gebäude- und Raumarten 3.6.10-1 Küchen - - Impulsprogramm - Diverses - Richtlinien - Kantonale Lebensmittelgesetze und dazugehörige Verordnungen - Kantonale Energiegesetze und dazugehörige Verordnungen - SWKI 96-2 Lüftungsanlagen in Gastwirschaftsbetrieben Notwendige Unterlagen 4 - Betriebs- und Nutzungskonzept des Gastwirtschaftsbetriebes / Gebäudes - Angaben über den Baukörper und Baukonstruktionen - Grundrisspläne und die notwendigen Schnitte - Layoutplan mit Angaben über die Raumaufteilung und Möblierung - Personenbelegungsdichte - Aufteilung Nichtraucher/Raucher - geforderte zulässige Raumtemperaturen - Betriebszeiten Vorgehensweise ! 1. 2. 3. 4. 5. 6. Vordimensionierung in erster Planungsphase mit minimalen Luftraten Besprechung des Konzeptes mit Bauherrschaft / Architekt Kontrolle der Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften (VKF, ...) Feindimensionierung nach SWKI RL 96-2 (Luftmengenberechnungen) Einholen der Bewilligungen bei den zuständigen Amtsstellen Erstellung / Ausarbeitung der Ausführungsunterlagen Hinweise und Tips G © Clima-Suisse / SSHL Die Anforderungen an solche Anlagen sind sehr komplex – es spielen viele Faktoren eine Rolle... Deshalb ist es wichtig, vor der Ausarbeitung eines detaillierten Projektes mit den zuständigen Amtsstellen und Behörden Kontakt aufzunehmen. Diese Leute helfen gerne mit bei der Erfüllung sämtlicher Auflagen! Software zu diesem Thema kann bei der Firma Konvekta gratis heruntergeladen werden: Inputprogramm zur Definition der Eingabedaten für Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Küchen, mit Berücksichtigung der variablen Wärmelasten. Verschiedene Standard-Nutzungen sind bereits definiert und dienen als Hilfsmittel z.B. für die Küchenplanung! http://www.konvekta.ch/software/kueche.zip Seite 8 von 8