- Quartier Himmelmoor

QUARTIER HIMMELMOOR
Erholung vor der Tür.
PLUS BAU
Zwischen Stadt und Land.
Die Stadt Quickborn ist ein Bindeglied zwischen Schleswig-Holstein und der Metropolregion Hamburg. Land-und Großstadtleben
lassen sich hier ganz entspannt verbinden. Quickborn liegt etwa 21 km nordwestlich von Hamburg, mit guter Anbindung an die A 7
und ist über die Vorortbahn AKN und Buslinien in das Verkehrsnetz des HVV Hamburger Verkehrverbundes eingebunden. Ein Ausbau
der AKN für den S-Bahn-Verkehr dürfte in der näheren Zukunft erfolgen.
Viele Einwohner pendeln nach Hamburg. In Quickborn gibt es nur noch wenig Landwirtschaft, aber zahlreiche Handwerksbetriebe,
Handel sowie Dienstleistungsunternehmen. Der Stadt ist es gelungen, große und bekannte Unternehmen wie die comdirect bank
AG und die E.ON Hanse AG und diverse Internet-Versender am Gewerbegebiet Halenberg anzusiedeln.
Quickborn übernimmt wichtige Versorgungsfunktionen für die Umlandgemeinden. Ein Ärztezentrum ist vorhanden, alle Schulformen
sind vor Ort zu finden, die Gebäude wurden erst kürzlich modernisiert. Um die Innenstadt für die Bewohner attraktiv zu halten, wurde
der Bereich um den Bahnhof neu gestaltet, der kleinstädtische Charme aber erhalten.
Übrigens, viele prominente „Hamburger“ sind eigentlich Quickborner, wie z.B. Moderator Carlo v. Tiedemann, Musiker und Kabarettist
Mike Krüger und Fußballer Thomas Doll.
Titel: Himmelmoor, Foto: Harald Kreis, Tornesch ©
Das Wappen von Quickborn:
Der Brunnen im Wappen ist ein Symbol für den
Ortsnamen. Dieser bedeutet nämlich „lebender
Born“. Der 1369 erstmals erwähnte Ort lag am
Ochsenweg. Diese Verkehrsader war von besonderer Bedeutung, weil Jahrhunderte lang
auf ihr von Jütland Viehherden nach Hamburg
getrieben wurden. Beim Quickborner Wirtshaus
„Uhlenkrog“ ruhte man sich aus. Zur Erinnerung
an diesen steht die Eule im Wappen. Die beiden
Seeblätter repräsentieren die beiden großen
Gewässer auf dem Gemeindegebiet, den
„Groten See“ und den „Lütten See“.
In Ruhe leben.
Himmelmoor, Foto: Harry Zimmermann, Seeth-Ekholt ©
Nordwestlich von Quickborn befindet sich das Himmelmoor. Es ist mit ca. 605 ha. das größte Hochmoor
Schleswig-Holsteins. Seit Jahrhunderten wird hier Torf gestochen, der immer noch in Loren zum Torfwerk
rollt. Diese Loren transportieren an manchen Wochenenden zum allgemeinen Vergnügen auch Menschen.
Doch der Torfabbau soll im Jahr 2020 beendet werden.
Das Moor und die umliegenden Gebiete sind reich an seltenen Tier- und Pflanzenarten. Mit Geduld und Vorsicht kann man sie auf
zwei Rundwanderwegen, auf denen man sich über das Moor informieren kann, beobachten. Zusätzlich gibt es einen Wanderweg
auf den Spuren der Torfbahn und seit 2012 einen Reitweg rund um das Moor.
Rund um Quickborn locken zahlreiche Galerie-, Land- oder Bauernhofcafés. Als größtes zusammenhängendes Anbaugebiet für
Gehölze in Europa beherbergt der Kreis Pinneberg, zu dem Quickborn gehört, viele bedeutende Schaugärten, die das Herz eines
jeden Gartenfreundes höher schlagen lassen.
Zusammengefaßt kann man sagen, Quickborn bietet von A wie Angelsportverein über B wie Beluga-Kino bis zu den Golfern, den
Pfadfindern, diversen Sportvereinen und dem exklusiven Sportpark Quickborn Freizeitmöglichkeiten für wirklich jeden Geschmack.
Quickborn und die moderne Architektur.
Nur wenigen ist bekannt, dass in Quickborn ein herausragendes Beispiel für moderne Architektur existiert: Die Neutra-Siedlung.
Der Architekt Richard J. Neutra (1892-1970) ist für luxuriöse Villen bekannt, die vor allem in den Vereinigten Staaten und der Schweiz
in die Natur hineinkomponiert wurden. Aber Neutra hat nicht nur Villen gebaut, sondern auch Siedlungen wie die in Quickborn.
Die Häuser weisen alle die für Neutra typischen Merkmale auf, mittels derer sich Privatheit mit Offenheit und Großzügigkeit verbinden
lassen: große Fenster, Glasschiebetüren, die eine organische Einheit zwischen Wohnzimmer und Terrassen herstellen, und diagonal
organisierte Grundrisse, die immer wieder neue und andere Durchblicke erlauben. In der Tradition dieser Verschmelzung des
Wohnraums mit der Natur plant die PLUS BAU die Häuser am Himmelmoor.
1. BEWO Quickborn von Richard Neutra, Foto: Eberhard Troeger, Hamburg © Department of Special Collections, Charles E. Young Research Library, UCLA
2. Wohnhaus Dr. Rudolf Sontheim von Richard Neutra © Department of Special Collections, Charles E. Young Research Library, UCLA
3. Richard Neutra auf der Baustelle von Haus Rang, ca. 1962. Foto: privat
Quartier Himmelmoor
Um ein organisches Wohngebiet jenseits der Norm und ohne Monotonie zu schaffen, hat PLUS BAU bewusst drei Haustypen mit
unterschiedlichsten Grundrissen und Fassaden konzipiert. Vorgesehen sind Doppelhäuser, Townhouse-Lösungen und neuartige
Atriumhäuser im Bauhausstil. So wird am Himmelmoor Wohnraum für individuelle Wohnideen enstehen.
Moderne Heimat – individuell leben
im „Quartier Himmelmoor“.
Zwischen Heinrich-Hertz-Straße und Himmelmoorweg, nimmt in den kommenden Jahren ein neues Wohngebiet, das “Quartier Himmelmoor”,
Gestalt an. Dort, mit unverbaubarem Blick in die Natur und doch nicht weit vom Zentrum Quickborns entfernt, baut die PLUS BAU Projektentwicklungsgesellschaft auf dem etwa zweieinhalb Hektar großen Gelände bezahlbare Häuser für junge Familien. Luftig, hell, offen und doch nach dem
neuesten Energiestandard KFW 70 gebaut. Es gibt gesonderte Stellplätze für die Autos. Eine Sackgasse mit Wendemöglichkeit erschließt das
Gebiet, Durchfahrverkehr wird es nicht geben.
Die Stadthäuser
Durch ihre rationelle Bauweise und geringem Bodenverbrauch bieten die Stadthäuser einen
erschwinglichen Traum vom Eigenheim. Dabei wartet der Haustyp mit einer modernen und
funktionalen Wohnungsorganisation mit etwa 120 Quadratmeter über drei Etagen auf. Als
Freiraumerweiterung ist im Dachgeschoss eine große, geborgene Dachterrasse geplant. Der
Zusammenschluss von zehn bzw. acht Einheiten bietet die Möglichkeit einer rationalen zentralen
Heizungsanlage mit Erdwärme. Jede Einheit erhält auf dem Grundstück ein Abstellhäuschen.
Erdgeschoss
2. Obergeschoss
1. Obergeschoss
Die Stadthäuser
Ihr Ausblick zum Frühstück
Mit unverbaubarem Blick in die Natur und doch nicht weit vom Zentrum Quickborns entsteht das neue Wohngebiet "Quartier Himmelmoor".
Die PLUS BAU baut bezahlbare Häuser für alle Generationen.
Die Atriumhäuser
Das Zentrum des Wohngebiets werden die Atriumhäuser bilden. Ihre Privatheit macht sie zu einem
besonderen Wohnerlebnis. Der Atrium-Typische Innenhof mit abgeschlossenem und geschützten
Gartenbereich bietet eine besondere Art der Intimität innen wie außen. Bei aller Modernität wird
hier der Jahrhunderte alte Gedanke des Wohnens mit der Natur in der Mitte realisiert.
Die Atriumhäuser
Auf etwa 120 Quadratmetern, verteilt auf zwei Geschosse und einen lichtdurchfluteten Riegel lässt
sich hier jeder Wohntraum verwirklichen. Durch Umbauten lässt sich das Atriumhaus in eine
ebenerdige Wohneinheit sowie eine Einliegerwohnung im Obergeschoss entwickeln.
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
Die Gartenhofhäuser
Mit eigenem Hof und Garten
Eine großzügige Anordnung der Wohnräume mit gleichzeitiger Privatheit der Schlaf- und Kinderzimmer sind das besondere Merkmal
der Gartenhofhäuser. Um einen lichtdurchfluteten Gartenhof gruppieren sich die offene Küche, der Ess- und der Wohnbereich als
zentraler Punkt des Familienlebens. Durch den fließenden Übergang zwischen Küche, Essplatz und Wohnzimmer wird eine für diese
Hausgröße ungewöhnliche Großzügigkeit erreicht. Die Privaträume (Schlafzimmer + 2 Kinderzimmer) befinden sich geschützt im
Obergeschoss.
Blicken Sie von jedem Teil des Wohnbereichs in Ihren Garten, genießen Sie die Ruhe oder entspannen Sie bei der Gartenarbeit.
Für Arbeitsgeräte, Fahrräder u.Ä. gibt es einen geräumigen Abstellraum.
Die Gartenhofhäuser
Die Doppelhäuser
Als vierter Haustyp werden vier Doppelhäuser gebaut. Die Gebäude mit etwa 130 Quadratmeter
Fläche sind die größten Einheiten im Gebiet. Über zwei Geschosse sind insgesamt fünf Zimmer
verteilt. Neben einem großen Wohnzimmers und einem Kinderzimmer ermöglichen zwei weitere
große Zimmer unterschiedliche Wohnkonzepte. Die Orientierung über drei Himmelsrichtungen
ermöglicht einen unmittelbaren Bezug zum Garten bzw. Außenraum. Jeweils zwei Stellplätze pro
Doppelhaushälfte werden auf den Grundstücken errichtet.
Erdgeschoss
Obergeschoss
Die Doppelhäuser
Auf die Zukunft bauen.
Die PLUS BAU Projektentwicklungsgesellschaft wurde 1998 gegründet. An ausgewählten Standorten schafft PLUS BAU nachhaltigen
Wohn-und Büroraum für Menschen, die etwas Besonderes wollen und über das Heute hinausdenken. Ob Villa, Loft, Reihenhaus oder
Appartement, stets streben wir in Zusammenarbeit mit Architekten und anderen Baubeteiligten die beste unter den guten Lösungen
an. So wurde z.B. die Villa “Schöne Aussicht 32” ins Hamburger Jahrbuch der Architektur aufgenommen.
Wir sind mit dem Haus „Ocean´s End“ einer der Pioniere in der HafenCity. Dort befindet sich nicht nur unsere Zentrale, sondern
auch hochklassige Appartements mit tollem Blick auf Elbe, Elbphilharmonie und Museumshafen. Das Haus wurde als Bauwerk des
Jahres 2004 sowie mit einem Preis der BDA Bund Deutscher Architekten prämiert. Gegenüber, am Kaiserkai, haben wir die ersten
Seniorenwohnungen der Hafencity gebaut. Neben den Mehrfamilienhäusern in zentralen Lagen (z.B. auch Rathausallee in Norderstedt
oder am Osterbekanal in Hamburg) entwickeln wir auch Wohnquartiere in den grünen Bereichen Hamburgs und seiner Umgebung.
Der “Wohnpark Waldbühne” in Norderstedt, “Toskana” in Pinneberg und “Sonnengarten” in Schnelsen tragen ebenfalls die Handschrift
der PLUS BAU.
PLUS BAU
Kontakt: [email protected]
Antonio King 0160 / 797 66 69
QUARTIER HIMMELMOOR
PLUS BAU Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
Skandinavienallee 3, 25479 Ellerau, Tel.: +49(0)4106-797755, FAX 797757, E-Mail: [email protected], Internet: www.plusbau.de
Der Prospekt dient nur zur grundsätzlichen Information. Alle Illustrationen und Pläne sowie die Beschreibungen sind unverbindlich, da sich der Planungsstand weiter entwickeln wird.
Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Maßgebend für die verbindliche Definition des Kaufgegenstandes ist allein der notarielle Kaufvertrag nebst seinen Anlagen.