reader:wissenschaftliches arbeiten
Transcription
reader:wissenschaftliches arbeiten
READER: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN A RBEITSBLÄTTER VERSION 1.0 WWW .WIWI.UNI-ROSTOCK.DE/STARTHILFE/ STARTHILFE: W ISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UNIVERSITÄT ROSTOCK INHALTSVERZEICHNIS / ABBILDUNGSVERZEICHNIS / TABELLENVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS I. AUFGABENBLATT: VORTRAG & FEEDBACK..................................................................1 1.1 AUFGABE 1 ................................................................................................................1 1.2 AUFGABE 2 ................................................................................................................1 1.3 FEEDBACK: POSITIV / NEGATIV ....................................................................................2 1.4 FEEDBACK: VERGABE .................................................................................................2 1.5 FEEDBACK: ANNAHME.................................................................................................2 II. AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE ...........................................3 2.1 AUFGABE 1 ................................................................................................................3 2.2 AUFGABE 2 ................................................................................................................4 2.3 AUFGABE 3 ................................................................................................................5 2.4 AUFGABE 4 ................................................................................................................5 2.5 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1......................................................................................6 2.6 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2......................................................................................7 2.7 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 3......................................................................................8 2.8 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 4......................................................................................8 III. AUFGABENBLATT: TEXTERSCHLIESSUNG ....................................................................9 3.1 AUFGABE 1: GRUPPE 1 ...............................................................................................9 3.2 AUFGABE 1: GRUPPE 2 ...............................................................................................9 3.3 AUFGABE 1: GRUPPE 3 ...............................................................................................9 3.4 MUSTERLÖSUNG: SQ3R ...........................................................................................10 3.5 MUSTERLÖSUNG: EXZERPT .......................................................................................11 IV. AUFGABENBLATT: GLIEDERUNG ...............................................................................12 4.1 AUFGABE 1 ..............................................................................................................12 4.2 AUFGABE 2 ..............................................................................................................12 4.3 ATTRAKTIVITÄT EINES STUDIENSTANDORTES..............................................................13 I INHALTSVERZEICHNIS / ABBILDUNGSVERZEICHNIS / TABELLENVERZEICHNIS 4.3.1 W ARUM IN BIELEFELD STUDIEREN?............................................................................13 4.3.2 W ARUM IN DRESDEN STUDIEREN? .............................................................................13 4.3.3 W ARUM IN ESSLINGEN STUDIEREN?...........................................................................14 4.4 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1....................................................................................15 4.5 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2....................................................................................15 V. AUFGABENBLATT: SCHREIBPROZESS ........................................................................16 5.1 AUFGABE 1 ..............................................................................................................16 5.2 AUFGABE 2 ..............................................................................................................17 5.3 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1....................................................................................18 5.4 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2....................................................................................19 VI. AUFGABENBLATT: ZITIEREN .....................................................................................20 6.1 AUFGABE 1 ..............................................................................................................20 6.2 AUFGABE 2 ..............................................................................................................20 6.3 AUFGABE 3 ..............................................................................................................21 6.4 AUFGABE 4 ..............................................................................................................22 6.5 AUFGABE 5 ..............................................................................................................22 VII. AUFGABENBLATT: BIBLIOGRAPHIEREN......................................................................24 7.1 AUFGABE 1 ..............................................................................................................24 7.2 AUFGABE 2 ..............................................................................................................25 7.3 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1....................................................................................26 7.4 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2....................................................................................27 II AUFGABENBLATT: VORTRAG & FEEDBACK I. AUFGABENBLATT: VORTRAG & FEEDBACK 1.1 AUFGABE 1 Lesen Sie den Artikel zum Thema: Vortragen. Entwickeln Sie anschließend einen Kurzvortrag zu den Inhalten des Artikels. Verwenden Sie dabei auch verschiedene Medien, sofern diese zur Verfügung stehen: Tafel, Overhead-Projektor oder Metaplanwand. 1.2 Zeitrahmen: 15 Min. Ergebnispräsentation (Overhead-Projektor): Ca. 2-5 Min. AUFGABE 2 A) Bereiten Sie einen Kurzvortrag zum Thema einer Projekt- oder Seminararbeit vor. Nutzen Sie dafür die oben genannten Medien sowie Notebook und Beamer. Zeitrahmen: 15 Min. Ergebnispräsentation: Ca. 2-5 Min. B) Jeder Teilnehmer wird einer Feedback-Kategorie zugeordnet, z.B. Sprache, Einsatz der Medien, usw. Bereiten Sie zu den Vorträgen der anderen Teilnehmer ein kurzes Feedback vor. Beachten Sie dafür die Funktionen und Regeln des Feedbacks. 1 AUFGABENBLATT: VORTRAG & FEEDBACK 1.3 FEEDBACK: POSITIV / NEGATIV GUTES FEEDBACK IST … UND NICHT … BESCHREIBEND WERTEND ODER INTERPRETIEREND KONKRET VERALLGEMEINERT / PAUSCHAL / AUF PERSON BEZOGEN REALISTISCH UTOPISCH BRAUCHBAR SENDEN VON ICH-BOTSCHAFTEN UNMITTELBAR FREIWILLIG / NUR WENN ERWÜNSCHT UNVERÄNDERLICHES AUFZEIGEND SENDEN VON DU-BOTSCHAFTEN PARTNERSCHAFTLICH FORMULIERT DESTRUKTIV ERMUTIGEND ENTMUTIGEND 1.4 AUFGEDRÄNGT FEEDBACK: VERGABE REDNER OPTISCHER EINDRUCK AKUSTISCHER EINDRUCK BEITRAG ZIELE & ZIELERREICHUNG ABLAUF DER PRÄSENTATION BETEILIGUNG DES PUBLIKUMS BEZUG ZUM PUBLIKUM WIRKUNG AUF DAS PUBLIKUM VISUALISIERUNG GESAMT ERWARTUNGEN DER ZUHÖRER 1.5 VERSPÄTET AUFTRETEN: SICHER / UNSICHER – WORAN ERKANNT ? HALTUNG: LOCKER / VERKRAMPFT GESTIK: ZU WENIG / ZU VIEL – PASSEND / UNPASSEND ZUM PUBLIKUM GERICHTET: INTENSIV / NICHT VORHANDEN LAUTSTÄRKE SPRECHTEMPO SPRECHWEISE DEUTLICH PAUSENTECHNIK STIMMFÜHRUNG MONOTON / ABWECHSLUNGSREICH WAS WAREN DIE ZIELE? INWIEWEIT WURDEN SIE (NICHT ) ERREICHT ? W ARUM (NICHT )? EINSTIEG / EINLEITUNG: AKTIVIEREND / ZUM THEMA HINFÜHREND … HAUPTTEIL: LOGISCH / INHALTLICH VERSTÄNDLICH / ROTER FADEN ERKENNBAR … SCHLUSS: GEZIELT / EFFEKTVOLL … WIE UND WODURCH WURDE DAS PUBLIKUM EINBEZOGEN? WIE HAT DAS FUNKTIONIERT ? AKTIVIERUNG DURCH DEN BEITRAG? ANGEMESSENHEIT DES VORTRAGS FÜR PUBLIKUM: (NICHT ) ANGEMESSEN INSGESAMT : INTERESSANT / LANGWEILIG / (NICHT ) ÜBERZEUGEND … – W ARUM? WURDEN DIE VORTRAGSINHALTE ANGEMESSEN UND SINNVOLL VISUALISIERT ? WIRKUNG DER VISUALISIERUNGEN: AKTIVIEREND / ABLENKEND / UNTERSTÜTZEND … GELUNGENE GESTALTUNG o LAYOUT / FORMAT / SCHRIFTGRÖSSE / KERNINFORMATION ERKENNBAR / AUSSAGEFÄHIGE ÜBERSCHRIFTEN / FARBEINSATZ ANGEMESSEN / EINSATZ VON EFFEKTEN ANGEMESSEN / DAUER DES ZEIGENS UMGANG MIT DEN VISUALISIERUNGSMEDIEN: SOUVERÄN / UNSICHER … ERWARTUNGEN DER ZUHÖRER BEACHTET / BEFRIEDIGT ? WAS WURDE BESONDERS BEACHTET ? WAS NICHT (SO SEHR)? FEEDBACK: ANNAHME FEEDBACK ALS HILFESTELLUNG DIE FEEDBACKGEBER NACHFRAGEN BEI UNVERSTÄNDNIS HANDLUNGSALTERNATIVEN AUSSPRECHEN LASSEN UND AUFMERKSAM ZUHÖREN UND DARÜBER SPRECHEN 2 ÜBERLEGEN NICHTS KLARSTELLEN SOWIE KEINE VERTEIDIGUNG UND RECHTFERTIGUNG DANKE FÜR DAS FEEDBACK UND DIE OFFENE HALTUNG DER ZUHÖRER AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE II. AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE 2.1 AUFGABE 1 Suchen Sie folgende Literatur, notieren Sie die Signatur im Bibliothekskatalog bzw. die Fundstelle und beantworten Sie gegebenenfalls die zusätzlichen Fragen. MONOGRAPHIEN: Quaschning, Volker (2010): Mülltrenner, Müsliesser & Klimaschützer. München: Carl Hanser Signatur / Fundstelle: Wie lautet die Überschrift des ersten Kapitels, Seiten 11-19? Nebl, Theodor (2011): Produktionswirtschaft. 7. Auflage. München: Oldenbourg Verlag Signatur / Fundstelle: ZEITSCHRIFTENAUFSÄTZE: Korn, Michael / Peek, Jordy / Scheuenstuhl, Gerhard (2008): Risikoorientierte Steuerung des CTA als Baustein einer optimierten Bilanzpolitik. In: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen. Jg. 61. Heft 16, S. 800-803. Signatur / Fundstelle: Welcher Wert wird für das Volumen der betrieblichen Altersvorsorge genannt? Markowitz, Harry (1952): Portfolio Selection. In: The Journal of Finance. Jg. 7. H. 1, S. 77-91. Signatur / Fundstelle: Höfer, Reinhold / Ververs, Dieter (2007): Betriebliche Altersversorgung. Ausgliederung durch Contractual Trust Arrangement oder Pensionsfonds?. In: Der Betrieb. Jg. 60. Heft 25, S. 1365-1368. Signatur / Fundstelle: Jasper, Thomas / Delvai, Karen (2004): Betriebliche Altersversorgung im Fokus des Kapitalmarkts. Pensionsverpflichtungen in den Jahresabschlüssen der DAX 30-Unternehmen. In: Finanz Betrieb. Jg. 6. Heft 5, S. 389-395. Signatur / Fundstelle: 3 AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE SAMMELBAND-BEITRÄGE: Albrecht, Thomas (2003): Asset Allocation und Anlagehorizont. In: Dichtl, Hubert / Kleeberg, Jochen M. / Schlenger, Christian (Hrsg.): Handbuch Asset Allocation. Innovative Konzepte zur systematischen Portfolioplanung. Bad Soden: Uhlenbruch, S. 390-413. Signatur / Fundstelle: Unter welchem Kapitel ist der Aufsatz im Handbuch zu finden? Campbell, John Y. / Viceira, Luis M. (2006): Strategic Asset Allocation for Pension Plans. In: Clark, Gordon L. / Munnell, Alicia Haydock (Hrsg.): Oxford Handbook of Pensions and Retirement Income: Oxford: Oxford University Press, S. 441-455. Signatur / Fundstelle: ARBEITSPAPIERE (WORKING PAPERS): Boss, Alfred (2002): „Schlusslicht Deutschland“: Was können die Unterschiede in der Finanzpolitik erklären? Kieler Arbeitspapier Nr. 1111 Signatur / Fundstelle: Wie viele eigene Arbeiten zitiert der Autor? Prangenberg, Arno / Liesebach, Barbara (2004): Chancen und Risiken der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen für Arbeitnehmer und Unternehmen. Arbeitspapier im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung Signatur / Fundstelle: 2.2 AUFGABE 2 A) Systematische Suche Fertigen Sie eine systematische Suche zum Thema Öko-Marketing an. Ein mögliches Ergebnis dieser Suche ist die Arbeit „Organisationsprobleme im Ökomarketing“ von Wolfram Dienel aus dem Jahr 2000. Um was für eine Art von wissenschaftlicher Arbeit handelt es sich bei diesem Werk? Sind wissenschaftliche Arbeiten dieses Typs zitierfähig? Geben Sie außerdem drei weitere Werke zum Thema Ökomarketing an. B) Schneeballsystem Führen Sie auf Grundlage von Wolfram Dienel eine Suche nach dem Schneeballsystem durch. Geben Sie drei Werke an, die das Wort „Marketing“ im Titel enthalten. 4 AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE C) Vorwärts Gerichtete Suche Fertigen Sie eine vorwärts gerichtete Suche zu der Arbeit von Wolfgang Dienel an. Geben Sie dabei mindestens zwei Werke von Wolfgang Dienel selbst an, die das Werk aus der Ausgangsfrage zitieren. Wie nennt man das Phänomen, wenn bestimmte Autoren sich überwiegend gegenseitig zitieren? Welches Problem bringt dieses Phänomen mit sich und wie kann man dem entgegenwirken? 2.3 AUFGABE 3 A) Recherchieren Sie für folgende Indikatoren der nachhaltigen Entwicklung in Deutschland die Werte für die letzten fünf Jahre: Energieproduktivität in Prozent und bezogen auf das Basisjahr 1990. Anteil der erneuerbaren Energie am Bruttostromverbrauch in Prozent. Staatsdefizit in Prozent des Bruttoinlandproduktes. B) Erstellen Sie für die Indikatoren ein Diagramm zur Veranschaulichung der Zeitreihe. 2.4 AUFGABE 4 Suchen Sie nach Literatur zum Thema: Humankapital. Um ein gemeinsames Arbeiten zu ermöglichen, werden gewisse Arbeitsschritte vorgegeben. 1. Suche nach Literatur zum Thema: Humankapital 2. Ein möglicher Treffer ist das Buch: „Der Faktor Humankapital in der Volkswirtschaft“ A) Benennen Sie den oder die Autoren. B) Wie lautet die Signatur des Bandes in der Universitätsbibliothek? C) Nennen Sie wenigstens drei Quellen, die diesen Band zitieren. 3. Ein weiterer Autor, der zu diesem Thema gearbeitet hat, ist G. Clar. A) Wie heißt das entsprechende Werk? B) Wie lautet dessen Signatur? 4. Eine mögliche Quelle, die das Buch „Der Faktor Humankapital in der Volkswirtschaft“ zitiert, ist der Aufsatz von Pfeiffer: „Zur ökonomischen Rationalität von Lohnrigiditäten aus der Sicht von Unternehmen“. Dieser ist als Download verfügbar. Schauen Sie sich das Literaturverzeichnis im Aufsatz an. Die Werke folgender Autoren könnten hilfreich sein. Versuchen Sie die entsprechenden Quellen zu finden. A) Blanchard, O. / Fischer, S. B) Klotz et. al. C) Saint Paul, G. 5 AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE 2.5 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1 Suchen Sie folgende Literatur, notieren Sie die Signatur im Bibliothekskatalog bzw. die Fundstelle und beantworten Sie gegebenenfalls die zusätzlichen Fragen. MONOGRAPHIEN: Quaschning, Volker (2010): Mülltrenner, Müsliesser & Klimaschützer. München: Carl Hanser Signatur / Fundstelle: GVK Wie lautet die Überschrift des ersten Kapitels, Seiten 11-19? Der Müll, die Tonnen und ich. Nebl, Theodor (2011): Produktionswirtschaft. 7. Auflage. München: Oldenbourg Verlag Signatur / Fundstelle: BB Südstadt: QP 500 N361 (7) ZEITSCHRIFTENAUFSÄTZE: Korn, Michael / Peek, Jordy / Scheuenstuhl, Gerhard (2008): Risikoorientierte Steuerung des CTA als Baustein einer optimierten Bilanzpolitik. In: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen. Jg. 61. Heft 16, S. 800-803. Signatur / Fundstelle: WISO Welcher Wert wird für das Volumen der betrieblichen Altersvorsorge genannt? 450 Milliarden € Markowitz, Harry (1952): Portfolio Selection. In: The Journal of Finance. Jg. 7. H. 1, S. 77-91. Signatur / Fundstelle: JSTOR Höfer, Reinhold / Ververs, Dieter (2007): Betriebliche Altersversorgung. Ausgliederung durch Contractual Trust Arrangement oder Pensionsfonds?. In: Der Betrieb. Jg. 60. Heft 25, S. 1365-1368. Signatur / Fundstelle: BB Südstadt Zeitschriftenmagazin 1: QA 15200 Jasper, Thomas / Delvai, Karen (2004): Betriebliche Altersversorgung im Fokus des Kapitalmarkts. Pensionsverpflichtungen in den Jahresabschlüssen der DAX 30-Unternehmen. In: Finanz Betrieb. Jg. 6. Heft 5, S. 389-395. Signatur / Fundstelle: GVK+ 6 AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE SAMMELBAND-BEITRÄGE: Albrecht, Thomas (2003): Asset Allocation und Anlagehorizont. In: Dichtl, Hubert / Kleeberg, Jochen M. / Schlenger, Christian (Hrsg.): Handbuch Asset Allocation. Innovative Konzepte zur systematischen Portfolioplanung. Bad Soden: Uhlenbruch, S. 390-413. Signatur / Fundstelle: BB Südstadt: QK 810 D546 H2 Unter welchem Kapitel ist der Aufsatz im Handbuch zu finden? Spezialfragen der Asset Allocation. Campbell, John Y. / Viceira, Luis M. (2006): Strategic Asset Allocation for Pension Plans. In: Clark, Gordon L. / Munnell, Alicia Haydock (Hrsg.): Oxford Handbook of Pensions and Retirement Income: Oxford: Oxford University Press, S. 441-455. Signatur / Fundstelle: GVK+ ARBEITSPAPIERE (WORKING PAPERS): Boss, Alfred (2002): „Schlusslicht Deutschland“: Was können die Unterschiede in der Finanzpolitik erklären? Kieler Arbeitspapier Nr. 1111 Signatur / Fundstelle: Google Institut für Weltwirtschaft Wie viele eigene Arbeiten zitiert der Autor? 6 Prangenberg, Arno / Liesebach, Barbara (2004): Chancen und Risiken der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen für Arbeitnehmer und Unternehmen. Arbeitspapier im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung Signatur / Fundstelle: Google Hans-Böckler-Stiftung 2.6 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2 A) Systematische Suche Fertigen Sie eine systematische Suche zum Thema Öko-Marketing an. Ein mögliches Ergebnis dieser Suche ist die Arbeit „Organisationsprobleme im Ökomarketing“ von Wolfram Dienel aus dem Jahr 2000. Um was für eine Art von wissenschaftlicher Arbeit handelt es sich bei diesem Werk? Sind wissenschaftliche Arbeiten dieses Typs zitierfähig? Geben Sie außerdem drei weitere Werke zum Thema Ökomarketing an. Google Erste Treffer. 7 AUFGABENBLATT: LITERATURSUCHE / DATENRECHERCHE B) Schneeballsystem Führen Sie auf Grundlage von Wolfram Dienel eine Suche nach dem Schneeballsystem durch. Geben Sie drei Werke an, die das Wort „Marketing“ im Titel enthalten. Es gibt viele Werke im Literaturverzeichnis, die das Kriterium erfüllen. C) Vorwärts Gerichtete Suche Fertigen Sie eine vorwärts gerichtete Suche zu der Arbeit von Wolfgang Dienel an. Geben Sie dabei mindestens zwei Werke von Wolfgang Dienel selbst an, die das Werk aus der Ausgangsfrage zitieren. Wie nennt man das Phänomen, wenn bestimmte Autoren sich überwiegend gegenseitig zitieren? Welches Problem bringt dieses Phänomen mit sich und wie kann man dem entgegenwirken? Transaktionskostentheoretisch basierte Analyse der Organisationsprobleme der Erschließung des Ökomarktes / … / … 2.7 Ökoprodukte in der Verarbeitungswirtschaft. Zitierkartell. Aufspüren von Literatur außerhalb des Zitierkartells ist schwierig bzw. unmöglich. Lösung des Problems mit Hilfe der systematischen Suche möglich. MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 3 A) Recherchieren Sie für folgende Indikatoren der nachhaltigen Entwicklung in Deutschland die Werte für die letzten fünf Jahre: Energieproduktivität in Prozent und bezogen auf das Basisjahr 1990. Anteil der erneuerbaren Energie am Bruttostromverbrauch in Prozent. Staatsdefizit in Prozent des Bruttoinlandproduktes. Destatis B) Erstellen Sie für die Indikatoren ein Diagramm zur Veranschaulichung der Zeitreihe. 2.8 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 4 1. Google / Wikipedia 2. Pfeiffer, Friedhelm / Falk, Martin BB Südstadt: QX800 P526 3. Humankapital und Wissen – Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung Fernleihe 4. A) Standardlehrbuch VWL BB Südstadt: QC300 B639+2 B) BB Südstadt Zeitschriftschriftenmagazin 1: QA11550 C) JSTOR 8 AUFGABENBLATT: TEXTERSCHLIESSUNG III. AUFGABENBLATT: TEXTERSCHLIESSUNG 3.1 AUFGABE 1: GRUPPE 1 Erstellen Sie ein Mind Map zur Texterschließung des Textes: „Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit – Kundenzufriedenheit verstehen, messen und steuern“ Zeitrahmen: 30 Min. Ergebnispräsentation 5 Min. 3.2 AUFGABE 1: GRUPPE 2 Erschließen Sie folgenden Text mit Hilfe der SQ3R-Methode: „Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit – Kundenzufriedenheit verstehen, messen und steuern“ Zeitrahmen: 30 Min. Ergebnispräsentation 5 Min. 3.3 AUFGABE 1: GRUPPE 3 Erstellen Sie ein Exzerpt des folgenden Textes: „Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit – Kundenzufriedenheit verstehen, messen und steuern“ Zeitrahmen: 30 Min. Ergebnispräsentation 5 Min. 9 AUFGABENBLATT: TEXTERSCHLIESSUNG 3.4 S: Q: MUSTERLÖSUNG: SQ3R Überblick verschaffen. 1) 2) 3) 4) Was ist das Thema des Aufsatzes? Welches sind die wesentlichen Inhalte des Aufsatzes? Aus welcher Sicht schreibt der Autor? Welche Absicht verfolgt der Autor? Die weiteren Fragen können nicht ohne konkrete Fragestellung bearbeitet werden. R: Lesen. R: Zu 1) Es wird gezeigt, wie die Kundenzufriedenheit ermittelt und verbessert werden kann. Zu 2) Untersuchungsinhalte: Zunächst ist eine Auswahl der geeigneten Leistungsbereiche, für die eine Untersuchung der Kundenzufriedenheit durchgeführt werden soll, zu bestimmen. Aufbauend auf der Auswahl der Leistungsbereiche muss in einem weiteren Schritt der Detaillierungsgrad für die Untersuchung der einzelnen Leistungsbereiche sowie deren Bedeutung aus Kundensicht bestimmt werden. (S.169) Erhebungsmethode: Nach der Bestimmung der Untersuchungsinhalte erfolgt die Wahl der Erhebungsmethode. Dabei stehen folgende Methoden zur Auswahl: persönliche Befragung, schriftliche Befragungen, Mystery Shopper und Gruppendiskussionen. Die Vorteile der persönlichen Befragung bestehen in der großen Vergleichbarkeit und in einer hohen Teilnahmebereitschaft. Sie ist im Vergleich zur schriftlichen Befragung jedoch wesentlich teurer. Die schriftliche Befragung hat vor allem folgende Nachteile: niedrige Rücklaufquote und Möglichkeit des Missverständnisses. Außerdem stellt sich bei beiden Erhebungsmethoden die Frage nach der Art der Fragestellung, das heißt offen oder geschlossen. Geschlossene Fragen lassen sich besser mit statistischen Methoden auswerten. Dafür kann bei der Nutzung von offenen Fragen besser auf die individuellen Probleme der Kunden eingegangen werden. (S. 169 f) Durchführung der Befragung: Bei der Durchführung der Befragung ist zu beachten, dass die Stichprobe die Kundenstruktur repräsentiert. Deshalb sollten neben Stammkunden auch Neu- und Nichtkunden einbezogen werden. Der Fragebogen sollte einen angemessenen Umfang aufweisen und Missverständnisse vermeiden. Besondere Bedeutung sollte das Briefing der Interviewer erfahren. (S. 171) Auswertung und Interpretation: Bei der Auswertung der Daten ist zu entscheiden, ob diese von einem externen Dienstleister durchgeführt werden sollte oder selbst ausgeführt wird. Die Datenauswertung und die Interpretation sollten problemorientiert durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Auswertung und Interpretation sind in einem Bericht zusammenzufassen. Dabei können durch Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen, z.B. mit Hilfe eines Kundenzufriedenheitsprofils Verbesserungsvorschläge abgeleitet werden. (S. 171 f) Handlungsempfehlungen: Aus den Defiziten/ Verbesserungspotenzialen sind konkrete Maßnahmen abzuleiten. Dies kann in Workshops, Seminaren oder Schulungen erfolgen. Für die möglichen Maßnahmen müssen: Prioritäten vergeben, Verantwortlichkeiten zugeordnet, Zielwerte festgelegt und geeignete Instrumente zur Überprüfung der Zielwerte eingesetzt werden. (S. 173) Zu 3) Die Autoren schreiben aus einer neutralen und wissenschaftlichen Perspektive. Sie nehmen die Position eines externen Betrachters ein. Zu 4) Beim Lesen des Textes erwächst der Verdacht, dass die Autoren versuchen Beratungsleistungen zu verkaufen. So formulieren sie: „ Spätestens an dieser Stelle ist über die Einbindung eines objektiven und mit spezifischen Fragestellungen vertrauten Dienstleisters nachzudenken.“ An anderer Stelle findet sich: „[…] da in der Regel geschulte Interviewer eines spezialisierten Dienstleisters eingesetzt werden müssen.“ Nach einer kurzen Internetrecherche ergab sich, dass einer der Autoren (Dr. Preißner) für das Beratungsunternehmen Institut für Handelsforschung GmbH (IFH) tätig ist. Da es sich bei der Zeitschrift Handel im Fokus um eine Zeitschrift für Praktiker handelt, mag dies wenig verwundern. Denn oftmals veröffentlichen Mitarbeiter von Beratungsunternehmen in Praktikerzeitschriften um auf ihre Produkte aufmerksam zu machen. R: Siehe Seitenangaben oben. 10 AUFGABENBLATT: TEXTERSCHLIESSUNG 3.5 MUSTERLÖSUNG: EXZERPT 1 Preißner, Markus & Heckmann, Sabrina (2009): Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit – Kundenzufriedenheit verstehen, messen und steuern. In: Handel im Fokus. Jg. 61. Heft 3, S. 168-172. S. 169 Die Untersuchungsinhalte Beinhaltet das Festlegen der Leistungsbereiche und den Detaillierungsgrad der Messung. S. 169 -170 S. 170 Auswahl Leistungsbereiche: Es sind nur solche Leistungsbereiche zu wählen, die in Verbindung zum Kunden stehen. Veränderungen interner oder externer Faktoren und die Andeutung von Schwierigkeiten können Ausschlag gebend für eine Kundenzufriedenheitsuntersuchung sein. Auswahl Leistungsbereiche Detaillierungsgrad: Die Zufriedenheitsmessung sollte zumindest auf der Ebene des gesamten Betriebes und innerhalb einzelner Leistungsbereiche erfolgen. Für detaillierte Informationen bietet es sich zudem an, innerhalb der Leistungsbereiche einzelne Aspekte abzufragen. Detaillierungsgrad Daneben gilt es die Wichtigkeit einzelner Leistungsbereiche zu ermitteln. Denn für die Gesamtbeurteilung von Bedeutung ist insbesondere die Kundenzufriedenheit mit den Leistungsbereichen, die dem Kunden sehr wichtig sind. Diese sind es, deren Defizit vorrangig Handlung bedarf. Wichtigkeit der Leistungsbereiche aus Kundensicht Die Erhebungsmethode Als Erhebungsmethode kommen die schriftliche und die mündliche Befragungen sowie Fokusgroups und Mystery Shopping in Frage. Erhebungsmethoden Sowohl die schriftliche Befragung als auch das standardisierte Interview als verbreitete persönliche Befragungsmethode weisen einige Vor- und Nachteile auf. So ist die schriftliche Befragung zwar kostengünstiger, jedoch besitzt sie eine niedrige Rücklaufquote und Missverständnisse können nicht beseitigt werden. Vorund Nachteile schriftlicher und persönlicher Befragung Fragen können als offene oder geschlossene Fragen formuliert werden. Wohingegen geschlossene Fragen Antwortmöglichkeiten basierend auf einer Antwortskala vorgegeben, sind die Kunden bei offenen Fragen frei in der Beantwortung. Geschlossene Fragen eignen sich demnach besser für statistische Auswertungen, offene Fragen besser zur „Ermittlung von zuvor nicht antizipierten Antworten.“ Art der Fragestellung Komprimierte Zusammenfassung Nach Preißner und Hackmann (2009) gilt es beim Untersuchungsinhalt einer Kundenzufriedenheitsmessung 1) geeignete Leistungsbereiche des Betriebes auszuwählen, 2) den Detaillierungsgrad der Messung zu bestimmen sowie 3) die Wichtigkeit der einzelnen Leistungsbereiche aus Kundensicht abzufragen. Für die Messung kommen verschiedene Erhebungsmethoden wie Fokusgruppen, Mystery Shopper und die Befragung in Betracht. Schriftliche und mündliche Befragungen weisen sowohl Vor- als auch Nachteile auf. Fragen können offen oder geschlossen formuliert werden. 11 AUFGABENBLATT: GLIEDERUNG IV. AUFGABENBLATT: GLIEDERUNG 4.1 AUFGABE 1 Diese Übung dient dem analytischen Umgang mit Texten. Durch das Gliedern in Abschnitte wird ein Text strukturiert und überschaubar. Ziel dieser Übung ist es, einen Text als ein aus Sinnabschnitten bestehendes Ganzes zu erkennen. Bei längeren Texten kann es leicht passieren, dass man den Faden verliert und am Ende nicht mehr weiß, wovon eigentlich die Rede war. Um aus Texten gezielt Informationen zu entnehmen, sollte man sie in Abschnitte gliedern. Ein Abschnitt bildet jeweils für sich eine Informationseinheit, d.h. darin wird ein Unterthema des Textes behandelt. So kann die Struktur des Textes abgebildet werden. Häufig erkennt man in einem Text bereits optisch die vorliegenden Abschnitte. Aber: Nicht jeder optisch wahrgenommene Teilabschnitt bildet einen eigenständigen Sinnzusammenhang ab. Vielmehr erfolgt die Aufteilung in mehrere Teilabschnitte bzw. Textblöcke auch, um dem Leser den Lesefluss zu erleichtern. Gliedern Sie den folgenden Text in sieben Abschnitte. Finden Sie jeweils Kurzüberschriften für die einzelnen Abschnitte. Zeitrahmen: 30 Min. Ergebnispräsentation (Overhead-Projektor): Ca. 2 Min. LITERATURHINWEIS: Preißner, Markus & Heckmann, Sabrina (2009): Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit – Kundenzufriedenheit verstehen, messen und steuern. In: Handel im Fokus. Jg. 61. Heft 3, S. 168-172. 4.2 AUFGABE 2 Lesen Sie sich die folgenden Abschnitte zur Attraktivität unterschiedlicher Studienorte durch. Erstellen Sie in der Gruppe die Gliederung einer Seminararbeit zum Thema: „Rostock – Ein attraktiver Studienstandort“. Überlegen Sie sich zudem grob die Inhalte der einzelnen Kapitel. Zeitrahmen: 25 Min. Ergebnispräsentation: 5 Min. 12 AUFGABENBLATT: GLIEDERUNG 4.3 ATTRAKTIVITÄT EINES STUDIENSTANDORTES 4.3.1 WARUM IN BIELEFELD STUDIEREN? Bielefeld ist keine Millionenstadt, gehört aber zu den 20 größten Städten der Bundesrepublik. Bielefeld erstreckt sich über ein größeres Areal als Frankfurt a.M., hat aber nur halb so viele Einwohner. Drei Fünftel der Fläche sind d aher immer noch Grünflächen. Die "grüne Stadt am Teutoburger Wald" ist der Industriestandort Ostwestfalens schlechthin mit Schwerpunkt Weiterverarbeitung. Innerhalb der Stadtgrenzen und in der näheren Umgebung haben zum Teil weltbekannte Unternehmen ihren Firmensitz: Oetker, Seidensticker, Dürkopp, Felsenkeller, Miele, Gildemeister und Bertelsmann, um nur die wichtigsten zu nennen. Fü r die Studierenden bietet sich damit ein attraktives Angebot an Praktikumsplätzen, Ferien- und Nebenjobs bei namhaften Unternehmen. Universität der kurzen Wege In den meisten Universitätsstädten verteilen sich die Fakultäten über die ganze Stadt. Für ein Studium an der Bielefelder Universität spricht das Konzept einer "Universität der kurzen Wege". Hier ist alles unter einem D ach vereint, wodurch interdisziplinäres Forschen und Studieren gefördert wird. In diesem Zusammenhang sei auf das weltweit bekannte Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZIF http://www.uni-bielefeld.de/ZIF/) hingewiesen, eine Einrichtung der Universität Bielefeld. Einer abwechslungsreichen, fachübergreifenden Gestaltung des eigenen Studiums steht also nichts im Wege. Für die Studienanfänger bedeutet dies, dass sie problemlos auch mal in Lehrveranstaltungen anderer Fachrichtungen hineinhören können. Quelle: http://www.math.uni-bielefeld.de/de/studies/pupils/warum (01.11.2011) 4.3.2 WARUM IN DRESDEN STUDIEREN? Dresden ist - nicht nur für Studierende - eine lebenswerte Stadt. Für die Zeit außerhalb des Hörsaals haben Dresden und Umgebung viel zu bieten: Konzerte (von Klassik bis Indie) viele Studentenclubs (Dresden gilt als die Stadt mit den meisten Studentenclubs in Deutschland.) Theater Galerien über 40 Museen Kinos (sowohl Multiplex- als auch Programmkinos) Straßenfeste (z. B. das Dixielandfestival, das Elbhangfest und die "Bunte Republik Neustadt") die Dresdner Neustadt und ihr vielfältiges Kneipenangebot Sport (siehe z.B. die Angebote des Universitätssportzentrums) Wandern und Klettern in der Sächsischen Schweiz (auch bekannt als Elbsandsteingebirge) Ski fahren im Erzgebirge und eine barocke Altstadt an der Elbe. Nicht zu vergessen: In Sachsen müssen keine Studiengebühren bezahlt werden. Und noch ein Pluspunkt, der gerade für Studierende wichtig ist: Die Mietpreise in Dresden sind vergleichsweise günstig. Zum Beispiel ein Zimmer im Studentenwohnheim ist schon ab ca. 150 Euro zu haben. Quelle: http://www.et.tu-dresden.de/etit/index.php?id=533 (01.11.2011) 13 AUFGABENBLATT: GLIEDERUNG 4.3.3 WARUM IN ESSLINGEN STUDIEREN? Für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Hochschule Esslingen sprechen viele Gründe! Der ausgezeichnete Ruf unserer Hochschule und unserer Studiengänge Die Hochschule Esslingen ist eine der ältesten und renommiertesten Hochschulen Deutschlands. In vielen Rankings belegen wir die vordersten Plätze und bieten damit die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium. Die hervorragenden Professoren und Lehrbeauftragten An der Fakultät Betriebswirtschaft lehren viele renommierte Dozentinnen und Dozenten, die durch ihre Publikationen weit über die Grenzen der Hochschule hinaus bekannt sind. Nutzen Sie deren Fachwissen und Praxiserfahrung für Ihren Studiumserfolg! Die vielen Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln Unseren Studierenden bieten wir vielfältige Möglichkeiten, an attraktiven Standorten weltweit zu studieren oder dort Praktika zu absolvieren. Ein Großteil unserer Absolventen verfügt deshalb über Auslandserfahrungen. Die Nähe zu weltbekannten Unternehmen In unmittelbarer Nähe unserer Hochschule befinden sich viele weltbekannte Unternehmen, zu denen wir enge Beziehungen unterhalten, so beispielsweise zu Daimler, Porsche, Bosch, HP, IBM, Stihl, Trumpf, Kärcher, Festo, Mahle, Schuler, MüllerWeingarten, ... Die Technikorientierung unserer Studiengänge Durch die Technikorientierung unserer Studiengänge lernen Sie zu verstehen, wie die Produkte der Unterneh men in denen Sie später arbeiten werden funktionieren und wie diese Produkte entwickelt und produziert werden. Die Attraktivität der Region Stuttgart Neben dem Studium sollte auch das »Leben« und »Erleben« nicht zu kurz kommen. Sowohl in Esslingen als auch in Stuttgart erwartet Sie ein großes und vielseitiges Freizeit- und Kulturangebot. Quelle: http://www.hs-esslingen.de/de/.../betriebswirtschaft/studieninteressierte/warum-in-esslingen-studieren.html (01.11.2011) 14 AUFGABENBLATT: GLIEDERUNG 4.4 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1 Noch nicht vorhanden. 4.5 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2 „ROSTOCK – EIN ATTRAKTIVER STUDIENSTANDORT“ 1 | EINLEITUNG 2 | BEWERTUNGSKRITERIEN ATTRAKTIVER STUDIENSTANDORT 2.1 | QUALITÄT UND QUANTITÄT DES STUDIENANGEBOTES 2.2 | LEBENSHALTUNGSKOSTEN 2.3 | FREIZEITANGEBOT & KULTURANGEBOT 3 | ANWENDUNG DER BEWERTUNGSKRITERIEN AUF ROSTOCK 3.1 | QUALITÄT UND QUANTITÄT DES STUDIENANGEBOTES 3.2 | LEBENSHALTUNGSKOSTEN 3.3 | FREIZEITANGEBOT & KULTURANGEBOT 4 | AGGREGATIONSPROBLEM VERGLEICH MIT BUNDESDURCHSCHNITT TREND AUS STATISTIKEN 5 | FAZIT 15 AUFGABENBLATT: SCHREIBPROZESS V. AUFGABENBLATT: SCHREIBPROZESS 5.1 AUFGABE 1 Welche der folgenden Ausdrucksvarianten ist zur Verwendung in einer wissenschaftlichen Arbeit am besten geeignet? Pro Frage ist nur eine Antwort zutreffend. A) □ Zusammenfassend ist zu sagen, dass … □ Zusammenfassend halte ich fest, dass … □ Zusammenfassend kann man sagen, dass … B) □ Der Verfasser widerspricht der Auffassung von Meyer. □ Man kann Meyer widersprechen. □ Der Auffassung von Meyer muss widersprochen werden. C) □ Lassen Sie uns festhalten, dass … □ Hierzu ist festzuhalten, dass … □ Wir können festhalten, dass … D) □ Ein Auswahlgespräch wird definiert als … □ Man definiert ein Auswahlgespräch als … □ Ich definiere ein Auswahlgespräch als … 16 AUFGABENBLATT: SCHREIBPROZESS 5.2 AUFGABE 2 Formulieren Sie die folgenden Sätze für eine wissenschaftliche Arbeit um. A) „Im Folgenden soll nun das Ausmaß und die Entwicklung der Ungleichheit nach sozialer Herkunft anhand einiger Daten veranschaulicht werden (siehe auch Leschinsky / Mayer 1999).“ (Allmendinger 2003) B) „Zu den traditionellen Unterrichtsverfahren gehören zunächst einmal die drei Veranstaltungstypen, die klassischerweise an der Universität zu finden sind: Vorlesung, Seminar und Übungen.“ (Dummann / Jung / Lexa / Niekrenz 2007) C) „Befürworter des Verfahrens sehen die besondere Qualität des Interviews in der persönlichen Begegnung zwischen Studienplatzbewerbern und Hochschulvertretern.“ (Gentsch / Gold 2008) 17 AUFGABENBLATT: SCHREIBPROZESS 5.3 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1 Welche der folgenden Ausdrucksvarianten ist zur Verwendung in einer wissenschaftlichen Arbeit am besten geeignet? Pro Frage ist nur eine Antwort zutreffend. A) □ Zusammenfassend ist zu sagen, dass … □ Zusammenfassend halte ich fest, dass … □ Zusammenfassend kann man sagen, dass … B) □ Der Verfasser widerspricht der Auffassung von Meyer. □ Man kann Meyer widersprechen. □ Der Auffassung von Meyer muss widersprochen werden. C) □ Lassen Sie uns festhalten, dass … □ Hierzu ist festzuhalten, dass … □ Wir können festhalten, dass … D) □ Ein Auswahlgespräch wird definiert als … □ Man definiert ein Auswahlgespräch als … □ Ich definiere ein Auswahlgespräch als … 18 AUFGABENBLATT: SCHREIBPROZESS 5.4 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2 Formulieren Sie die folgenden Sätze für eine wissenschaftliche Arbeit um. A) „Im Folgenden soll nun das Ausmaß und die Entwicklung der Ungleichheit nach sozialer Herkunft anhand einiger Daten veranschaulicht werden (siehe auch Leschinsky / Mayer 1999).“ (Allmendinger 2003) Im Folgenden möchte der Autor das Ausmaß und die Entwicklung der Ungleichheit nach sozialer Herkunft anhand einiger Daten veranschaulichen. B) „Zu den traditionellen Unterrichtsverfahren gehören zunächst einmal die drei Veranstaltungstypen, die klassischerweise an der Universität zu finden sind: Vorlesung, Seminar und Übungen.“ (Dummann / Jung / Lexa / Niekrenz 2007) Die traditionellen Unterrichtsverfahren beinhalten zunächst die drei gängigen Veranstaltungstypen, die man üblicherweise an einer Universität findet, d.h. Vorlesung, Seminar, Übung. C) „Befürworter des Verfahrens sehen die besondere Qualität des Interviews in der persönlichen Begegnung zwischen Studienplatzbewerbern und Hochschulvertretern.“ (Gentsch / Gold 2008) Es ist darauf hinzuweisen, dass die Befürworter des Verfahrens die besondere Qualität des Interviews in der persönlichen Begegnung zwischen Studienplatzbewerbern und Hochschulvertretern sehen. 19 AUFGABENBLATT: ZITIEREN VI. AUFGABENBLATT: ZITIEREN 6.1 AUFGABE 1 Was braucht man für das direkte bzw. indirekte Zitieren? Kreuzen Sie an. DIREKTES ZITAT JA NEIN □ □ □ INDIREKTES ZITAT JA NEIN ANFÜHRUNGSZEICHEN □ □ ANFÜHRUNGSZEICHEN □ SINNBEZOGENE W IEDERGABE □ □ SINNBEZOGENE W IEDERGABE □ □ KONJUNKTIV □ □ KONJUNKTIV □ □ GENAUE ZEILENANGABE (Z.XY) □ □ GENAUE ZEILENANGABE (Z.XY) □ □ AUSLASSUNGEN MIT […] □ □ AUSLASSUNGEN MIT […] 6.2 AUFGABE 2 Geben Sie für die angegebenen Zitate gemäß der amerikanischen Zitierweise die Kurzbelege basierend auf den Quelleninformationen an. In der Leerzeile erfolgt die vollständige bibliographische Angabe des Titels, wie sie im Literaturverzeichnis erscheinen würde. Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Günther Wöhe aus dem Jahr 2010, 24. Auflage, erschienen im Vahlen Verlag in München. Der Text bezieht sich auf die Seite 520 des Buches. „In der Finanzwirtschaft ist mit dem Begriff Investition die Verwendung von finanziellen Mitteln für den Erwerb von materiellem Vermögen, z.B. Maschinen und Anlagen und von immateriellem Vermögen, wie z.B. Patenten und Wertpapieren verbunden.“ ( ) Investition von Günther Altrogge aus dem Jahr 1996, 4. Auflage, erschienen im Oldenbourg Verlag in München. Der Text bezieht sich auf die Seite 5 des Buches. „Für die Zwecke dieser Arbeit soll der Begriff Investition als ein Strom von positiven und negativen Konsequenzen, die in verschiedenen Perioden anfallen, verstanden werden.“ ( 20 ) AUFGABENBLATT: ZITIEREN Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung von Herbert Hax aus dem Jahr 1964. Der Aufsatz wurde in der Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jahrgang 16, veröffentlicht. Der Aufsatz erstreckt sich über die Seiten 430 bis 446. Das Zitat ist von Seite 432. In der Arbeit diente folgender Gedanke von Hax als Leitsatz: „Untersuchungen, die die Investitionsentscheidung bei sicheren Erwartungen zum Gegenstand haben, sind […] nicht völlig nutzlos und überflüssig.“ ( ) Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung von Herbert Hax aus dem Jahr 1964. Der Aufsatz wurde in der Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jahrgang 16, veröffentlicht. Der Aufsatz erstreckt sich über die Seiten 430 bis 446. Das Zitat ist von Seite 432. „Die Lösung der theoretischen Probleme, die bei der Investitionsentscheidung bei sicheren Erwartungen auftauchen, ist Voraussetzung für die Entwicklung einer wirklichkeitsnäheren Theorie. Die Ergebnisse derartiger Untersuchungen sind daher in erster Linie von theoretischem Interesse; praktisch verwendbar sind sie nur mit erheblichen Einschränkungen.“ ( 6.3 ) AUFGABE 3 A) Zitieren Sie die Sätze je einmal direkt. B) Zitieren Sie die Sätze je einmal indirekt. „Ohne effektive Schutzmaßnahmen kann kein Betreiber garantieren, dass es in seinem Netzwerk keine jugendgefährdenden Inhalte gibt“, sagt Jugendschützerin Knierim. A) B) Ihre Kollegen und Sie sind bereits in allen Internet-Communities fündig geworden. A) B) 21 AUFGABENBLATT: ZITIEREN 6.4 AUFGABE 4 Kreuzen Sie die richtigen Zitate an. 1) Die Landwirtschaft verbraucht 90% des Wassers im Jemen, die Hälfte davon wird für die Volksdroge Qat verwendet. □ Verlässliche Quellen bestätigen, dass 90% des Wassers im Jemen von der Landwirtschaft verbraucht werde (vgl. Z.1). □ Verlässliche Quellen bestätigen, dass 90% des Wassers im Jemen von der Landwirtschaft verbraucht wird (vgl. Z.1). 2) Der Voraussicht nach wird die Klimaveränderung die Wasserkrise weiter verschärfen. □ Die Regierung gibt zu bedenken, dass „die Klimaveränderung die Wasserkrise weiter verschärfen wird“ (Z.1). □ Die Regierung gibt zu bedenken, dass „die Klimaveränderung die Wasserkrise weiter verschärfen“ wird (Z.1). Nennen Sie die Fehler aus der eben bearbeiteten Aufgabe. 1) 2) 6.5 AUFGABE 5 Verfassen Sie zu folgendem Text vier direkte oder indirekte Zitate. EIN NASSER KRIEGSGRUND Das Beispiel Jemen zeigt, dass Wasser noch vor Öl zur konfliktträchtigsten Ressource der Welt geworden ist. An den Tankstellen im Jemen kam es zu heftigen Feuergefechten, als vor kurzem die Treibstoffpreise verdoppelt worden waren. Ein Liter Benzin kostet jetzt 60 Rial, das entspricht rund 30 Cent. Diesel kostet die Hälfte. Doch bei den Unruhen geht es nur vordergründig um Treibstoff. Der eigentliche Grund der heftigen Auseinandersetzungen war eine andere Flüssigkeit: Wasser. Denn das lebensnotwendige Nass wird im Jemen mit Dieselpumpen gefördert. 22 AUFGABENBLATT: ZITIEREN 1) 2) 3) 4) 23 AUFGABENBLATT: BIBLIOGRAPHIEREN VII. AUFGABENBLATT: BIBLIOGRAPHIEREN 7.1 AUFGABE 1 Jede Gruppe erhält ein wissenschaftliches Werk ausgehändigt. Notieren Sie, wie dieses im Literaturverzeichnis korrekt anzugeben ist. Beschriften Sie anschließend Moderationskarten mit je einem Bestandteil des Eintrages, z.B. eine Karte für den Autor, eine Karte für den Titel usw. Verwenden Sie auch für die Satzzeichen – z.B.: „,“, „:“, „.“ – jeweils eine Karte. Nach der Fertigstellung der Moderationskarten werden diese an eine andere Gruppe übergeben. Diese bringt die Elemente mit Hilfe von Magneten an der Tafel in die richtige Reihenfolge. Zeitrahmen: 10 Min. Ergebnispräsentation: 5 Min. MONOGRAPHIEN: Autor (Jahr): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag ZEITSCHRIFTENAUFSÄTZE: Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschriftentitel. Jahrgang. Heft. Ort: Verlag, Seiten. SAMMELBAND-BEITRÄGE: Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Autor (Hrsg.): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag, Seiten. Sechs Gruppen / Titel: Achtung, folgend keine vollständigen Quellenangaben. Monographie: Wissenschaftliches Arbeiten von Theisen, M. R. Monographie: Mikroökonomik der Bank von Neuberger, D. Zeitschriftenaufsatz: Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung von Hax, H., Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 1964, Jg. 16. Zeitschriftenaufsatz: Optimale Entscheidungen bei unscharfen Problembeschreibungen von Zimmermann, H.-J., Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 1975, Jg. 27. Sammelband-Beitrag: Umweltschutz im Zielsystem von Unternehmen von Raffee, H. / Förster, F. / Fritz, W. Sammelband-Beitrag: Die Unternehmung als ökologischer Akteur von Thielemann, U. 24 AUFGABENBLATT: BIBLIOGRAPHIEREN 7.2 AUFGABE 2 GRUPPE 1 Wie werden Monografien korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich eine Monographie, anhand der ein Beispiel gebildet wird. GRUPPE 2 Wie werden Sammelband-Beiträge korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich einen Sammelband-Beitrag, anhand dessen ein Beispiel gebildet wird. GRUPPE 3 Wie werden Zeitschriftenaufsätze korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich einen Zeitschriftenaufsatz, anhand dessen ein Beispiel gebildet wird. GRUPPE 4 Wie werden Internetquellen korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich eine Internetquelle, anhand der ein Beispiel gebildet wird. GRUPPE 5 Wie werden Zeitungsartikel korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich drei Zeitungsartikel, anhand der Beispiele gebildet werden. 25 AUFGABENBLATT: BIBLIOGRAPHIEREN 7.3 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 1 Jede Gruppe erhält ein wissenschaftliches Werk ausgehändigt. Notieren Sie, wie dieses im Literaturverzeichnis korrekt anzugeben ist. Beschriften Sie anschließend Moderationskarten mit je einem Bestandteil des Eintrages, z.B. eine Karte für den Autor, eine Karte für den Titel usw. Verwenden Sie auch für die Satzzeichen – z.B.: „,“, „:“, „.“ – jeweils eine Karte. Nach der Fertigstellung der Moderationskarten werden diese an eine andere Gruppe übergeben. Diese bringt die Elemente mit Hilfe von Magneten an der Tafel in die richtige Reihenfolge. Zeitrahmen: 10 Min. Ergebnispräsentation: 5 Min. MONOGRAPHIEN: Autor (Jahr): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag Theisen, Manuel Rene (2006): Wissenschaftliches Arbeiten. 13. Auflage. München: Verlag Vahlen Neuberger, Doris (1998): Mikroökonomik der Bank. München: Verlag Vahlen. ZEITSCHRIFTENAUFSÄTZE: Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschriftentitel. Jahrgang. Heft. Ort: Verlag, Seiten. Hax, Herbert (1964): Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. Jg. 16, S. 430-446. Zimmermann, Hans-Jürgen (1975): Optimale Entscheidungen bei unscharfen Problembeschreibungen. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. Jg. 27, S. 785-795. SAMMELBAND-BEITRÄGE: Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Autor (Hrsg.): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag, Seiten. Raffee, Hans / Förster, Friedrich / Fritz, Wolfgang (1992): Umweltschutz im Zielsystem von Unternehmen. In: Steger, Ulrich (Hrsg.): Handbuch des Umweltmanagements. München: Beck, S. 241-256. Thielemann, Ulrich (1990): Die Unternehmung als ökologischer Akteur. In: Freimann, Jürgen (Hrsg.): Ökologische Herausforderungen der Betriebswirtschaftslehre. Wiesbaden: Gabler, S. 43-72. 26 AUFGABENBLATT: BIBLIOGRAPHIEREN 7.4 MUSTERLÖSUNG: AUFGABE 2 GRUPPE 1 Wie werden Monografien korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich eine Monographie, anhand der ein Beispiel gebildet wird. Autor (Jahr): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag GRUPPE 2 Wie werden Sammelband-Beiträge korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich einen Sammelband-Beitrag, anhand dessen ein Beispiel gebildet wird. Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Autor (Hrsg.): Titel. Untertitel. Auflage. Ort: Verlag, Seiten. GRUPPE 3 Wie werden Zeitschriftenaufsätze korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich einen Zeitschriftenaufsatz, anhand dessen ein Beispiel gebildet wird. Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschriftentitel. Jahrgang. Heft. Ort: Verlag, Seiten. GRUPPE 4 Wie werden Internetquellen korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich eine Internetquelle, anhand der ein Beispiel gebildet wird. Autor (Jahr): Titel. Untertitel. Mindestens: URL / Adresse (Abrufdatum) GRUPPE 5 Wie werden Zeitungsartikel korrekt zitiert? Geben Sie die Bestandteile in korrekter Reihenfolge wider und suchen Sie sich drei Zeitungsartikel, anhand der Beispiele gebildet werden. Autor (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitung. Erscheinungsdatum, Seiten. 27