Easy Rider: On the road again – Amerika von der Strasse aus

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Easy Rider: On the road again – Amerika von der Strasse aus
Easy Rider: On the road again – Amerika von der Straße aus gesehen
Hans Günter Mischkowski / Göttingen (1)
I. Einleitung
When the virus of restlessness begins to take possession of a wayward man, and the road
away from Here seems broad and straight and sweet, the victim must first find in himself a
good and sufficient reason for going. (2)
Gute Gründe hat es in der amerikanischen Geschichte immer gegeben – von den Siedlern aus
der Zeit der moving frontier (`Go West, Young Man´) bis zu den Protagonisten moderner
Road Movies: Amerikaner waren und sind - wie Steinbeck - auf der Suche nach `ihrem´
Amerika oder `ihrem´ Anteil am American Dream, und damit immer auch auf der Suche nach
sich selbst. Dieser spezifische Prozess der Selbstfindung bzw. Selbstverwirklichung erscheint
als fester Bestandteil des American character (3).
II. Vorbemerkungen zum Schwerpunktthema
So sind denn auch die Vorgaben im Fach Englisch zum amerikakundlichen Schwerpunktthema für das Zentralabitur 2008/09 `Big Cities – Open Spaces´ in diesem Kontext zu sehen.
Einer der Spiegelstriche definiert die Open Spaces als
`place of challenge for people in search of identity and self-realization´.
Die Materialbasis erfasst die historische Perspektive mit dem Auszug aus Frederick Jackson
Turners berühmter Rede vor der American Historical Association: The Significance of the
Frontier in American History (4). Und der verbindliche Roman für den Kurs mit erhöhtem
Anforderungsniveau, Paul Austers Moon Palace, umfasst mit der Familiengeschichte des
Protagonisten sowohl die historischen als auch die geographischen Dimensionen des
Schwerpunktthemas: Marco Stanley Foggs Familiensaga beginnt in New York City, aber sein
Selbstfindungsprozess endet am Pazifik. Folglich sagt er auf der letzten Seite des Buches zu
sich selbst: This is where I start, …, this is where my life begins. (5)
K.E. Schuhmacher bemerkt dazu in seiner Interpretation:
Journeys into the unknown is the main leitmotif of the novel. Almost all male characters travel
West, not knowing where their journey will really take them ….. Marco on his ‘pilgrimage’
through New York and his lonely journey to the West and California (6).
III. Road Movies – Easy Rider
Amerikanische Road Movies verfolgen ähnliche Intentionen: Zeigen sie doch als `Genre des
Aufbruchs´ (7) die Protagonisten auf der Suche nach neuen Erfahrungen in ihrem Land und
implizit nach ihrem Platz in der amerikanischen Gesellschaft. Die open road wird somit zum
Symbol für ein wie auch immer geartetes Angebot, Amerika und sich selbst zu finden:
`In den Road Movies um Alltagsrebellen wird das Unterwegs-Sein häufig zur letzten
Hoffnung, die innere Zerrissenheit zwischen frühen Träumen und verpassten Chancen doch
noch zu überwinden.´ (8)
Dennis Hoppers Easy Rider (1969), häufig als Archetyp der Gattung und `wichtigstes
Paradigma des Genres´ (9) bezeichnet, ist darüber hinaus ein zeitgeschichtliches Dokument,
das die gesellschaftliche Situation der USA in der Ära von Hippies, Flower Power und Youth
Unrest/Protest darstellt (10). Davon unabhängig enthält der Film eine Vielzahl von Bildern,
die den amerikanischen Mythos der Open Spaces / Open Road widerspiegeln. Nicht zuletzt
von hier aus haben sie Eingang in die Werbefotografien gefunden, die mit den Konnotationen
-2-
von `Freiheit und Abenteuer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten´ den Betrachter direkt
ins Marlboro Country entführen.
Folglich kann die vergleichende Analyse solcher klischeehaften Werbefotos als ergiebiger
Einstieg in die thematische Arbeit über die Open Spaces dienen (11). Darüber hinaus sollte
die Unterrichtseinheit ebenfalls den historischen Kontext berücksichtigen, also auch ältere
Bilddokumente einbeziehen. Hierbei wird für die Schülerinnen und Schüler offenkundig, dass
die Open Spaces zunächst mit dem Conestoga Wagon und mit der Eisenbahn erschlossen
wurden (12).
An diese Vorstellungen und Bilder fügt sich Easy Rider nahtlos an. Dabei geht der Film mit
seinen kritischen Aussagen zu Amerika und einer Vielfalt von äußerst geschickt montierten
Bildzitaten in künstlerischer Hinsicht deutlich über die stereotypen Werbefotos und den
durchweg positiven Tenor hinaus, der in Gordon Lightfoots Song Canadian Railroad Trilogy
vermittelt wird.
Damit stellt sich nun die Frage, was genau ein Ausschnitt aus Easy Rider im Kontext des
Schwerpunktthemas zu leisten vermag und wie er im Unterricht behandelt werden kann.
Besonders geeignet erscheint mir die Sequenz, die unmittelbar nach dem Deal am Flughafen
mit dem Aufbruch der Protagonisten beginnt und sie schließlich in die Hippie-Kommune
führt (13). Wie John Steinbeck, so haben auch Wyatt und Billy (14) einen guten Grund für
ihre Tour: Sie fahren von Los Angeles zum Mardi Gras nach New Orleans, wobei der
Ausgangspunkt der Reise für die eher gesichtslose, moderne Großstadt stehen mag, während
das French Quarter eine reizvolle, da historisch authentische, pittoreske Realität verkörpert.
Eigentlich ist jedoch im Road Movie der Weg das Ziel. So erklärt sich auch der Slogan, mit
dem 1969 für Easy Rider geworben wurde:
A man went looking for America and couldn’t find it anywhere.
Daher ist der Film als eine American experience zu verstehen; das Motiv der Reise wird im
doppelten Sinne zum `Er-fahren´ einer Realität, in der sich der amerikanische Traum
zunehmend als brüchig erweist und schließlich vor dem Gewehrlauf von Rednecks endet (15).
IV. Easy Rider - A Pre-Viewing Activity
Als pre-viewing activity bietet sich der Vergleich von zwei ähnlich gestalteten Illustrationen
an, die auf dem jeweiligen Bucheinband das Interesse des Lesers bzw. Käufers wecken sollen:
1) Go West - Von einem der auszog die Freiheit zu finden
2) William Least Heat-Moon: Blue Highways – A Journey into America (16)
Dabei können die Schülerinnen und Schüler herausarbeiten, wie die Wide Open Spaces hier
visualisiert und strukturiert werden. Zunächst einmal finden sich eindeutige Parallelen: In
beiden Fällen symbolisiert die Open Road die Erschließung des scheinbar grenzenlosen
geographischen Raums durch den Menschen. Daran lässt sich eine wichtige Differenzierung
festmachen, die von Amerikanern bei Landschaftsbeschreibungen häufig getroffen wird: die
Unterscheidung zwischen God-made und man-made landscape. Der menschliche Eingriff in
die Natur wird im zweiten Fall noch deutlicher: Wie die Straße so ist auch die Tankstelle mit
dem Cafe ein Symbol der modernen `Zivilisation´. Doch während im ersten Fall die Strasse
sich in der grandiosen Kulisse des Monument Valley zu verlieren scheint, führt der Blue
Highway auf dem Cover des Buches von Least Heat-Moon direkt zu jenem Außenposten des
-3-
American Way of Life, der sich deutlich von der Naturkulisse abhebt, obwohl die
Leuchtreklame den Riesenkaktus am Rand der Strasse dupliziert.
V. While-Viewing Activity
Damit sind Straße, Tankstelle und Cafe/Motel als gleichsam archetypische Bilder identifiziert,
welche auch die filmische Darstellung der Open Spaces leitmotivartig durchziehen. Und mit
den so gewonnenen Erkenntnissen und einem diesbezüglichen Arbeitsauftrag an die
Schülerinnen und Schüler kann das erste Sehen des Ausschnitts erfolgen (17):
Make a list of (visual) elements illustrating different aspects of the `Open Spaces´ (as depicted
in scenes 4-10).
Bei ihrer Beobachtungsaufgabe werden die Schülerinnen und Schüler also die bereits
erwähnten Motive benennen und ihre Auflistung durch weitere Details ergänzen: z.B.
a) Untouched / God-made nature
¾ the wide open spaces; the mountains - u.a. Sacred(!) Mountain
¾ the sunset (mit der Caspar David Friedrich Reminiszenz)
b) Elements of `civilized´/ man-made nature
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
the open road (with Wyatt and Billy, two modern `pioneers´, on their motorbikes)
motels
the gas station (named `Sacred Mountain´)
the bridge across the Colorado River
the two farms (one abandoned / one prosperous > the hospitable farmer)
the Paul Bunyan figure
the Stonehenge-like ruins near which Wyatt and Billy start their journey;
cf. also Wyatt’s wristwatch (thrown away).
VI. Gruppenarbeitsphase
Um den Schülerinnen und Schülern zu verdeutlichen, dass es sich bei diesen Bildzitaten
gleichsam um einen Katalog von American icons (18) handelt, können ihnen für eine
(arbeitsteilige) Gruppenphase einige der folgenden Meisterwerke der amerikanischen Malerei
zur Analyse vorlegt werden (ggf. mit Zusatzmaterialien, z.B. aus dem amerikanischen
Standardwerk von Robert Hughes, oder dem Auftrag zu einer diesbezüglichen InternetRecherche):
¾ Jasper Johns: Flag (1954-5)
Die amerikanische Flagge auf Helm, Tank und Lederjacke Wyatts, der im Film
auch `Captain America´ genannt wird, ist das zentrale Symbol ihrer `quest´.
Als Billy am Ende des Films von den Rednecks erschossen worden ist, bedeckt ihn
Wyatt mit seiner Lederjacke; und die Flagge auf dem Tank seiner Maschine wird zur
Zielscheibe, die explodiert. Nicht nur `Captain America’s´ Traum, der amerikanische
Traum wird zerstört. (19)
-4¾ Edward Hopper: Western Motel (1957)
Eine für diesen Maler spezifische `Begegnung´ von Mensch, Natur und Zivilisation:
Aus den riesigen Fenstern des Motels sieht man eine typische Western Landschaft.
Aber dieser Ausblick gleicht dem Blick auf eine Kulisse, auf einen verlorenen Bezirk,
zu dem die im Zentrum des Bildes sitzende Frau keinen Kontakt mehr hat. Hopper
beschwört das Traumbild eines vergangenen Amerikas mit der Erinnerung an eine
unmittelbare Begegnung von Mensch, Natur und Zivilisation. (20)
¾ Edward Hopper: Gas (1940)
Hier ist die Tankstelle Brückenkopf/Symbol der Zivilisation; die Zapfsäulen scheinen
sakralen Charakter zu haben, so dass der Tankwart mit seiner gebeugten
Körperhaltung immer wieder als Priester am Altar der Technik gedeutet worden ist.
Der Kontrast zwischen der Strasse und der bedrohlich anmutenden Wildnis, in die sie
sich verliert, greift das Thema von Western Motel in beklemmender Weise auf (21).
¾ Joseph Stella: Brooklyn Bridge (1922)
Auch hier erscheint der Mensch als Baumeister, der die Natur erschließt/domestiziert.
Die Brücke ist als modernes Äquivalent gotischer Kathedralen zu sehen, d.h. als
Artefakt mit gotischen, kirchturmartigen Pfeilern, welche den Blick auf die Megastadt
N.Y.C. lenken (mit Manhattan als the New Jerusalem und seinen Wolkenkratzern als
Symbolen von upward mobility & economic success, i.e. unlimited possibilities (22).
¾ Grant Woods: American Gothic (1930)
Dieses vom Künstler durchaus ironisch intendierte Werk ist häufig als Beschwörung
traditioneller amerikanischer Werte gesehen worden, die auch im Gespräch zwischen
Wyatt und dem Farmer deutlich werden: hard work / living off the land / doing your
own thing in your own time; the role of religion (saying grace); domestic virtues
(large family / patriarchy).
¾ John Marin: The City oder das berühmte Foto von Walker Evans: Penn Station
Hier wird die Uhr jeweils als dominantes Organisationsprinzip des American way of
life dargestellt. Wyatts verächtliche Geste, mit der er zu Beginn der Tour seine
Armbanduhr fortwirft, zeigt seine kritische Distanz zu jenem Lebensprinzip.
VII. Ausblick: Aspekte interkulturellen Lernens im Kontext des behandelten Themas
Abschließend kann in diesem Rahmen nur kurz auf die Frage eingegangen werden, was die
Mythisierung solcher Bilder im kollektiven Bewusstsein einer Nation bedeutet. Sie sind nicht
nur allgemein akzeptiert als `ehrfürchtig hinzunehmende Symbole´ und erhalten damit eine
quasi `religiös werthaltige´ Dimension (23). Sie sind auch - wie die oben erwähnten
literarischen und bildlichen Umsetzungen zeigen - ein Stoffreservoir für die Lesbarkeit der
eigenen Welt und wirken damit der rationalen Entzauberung dieser Welt entgegen (die sonst
als bloßes Sammelsurium disparater Objekte erscheinen würde).
-5-
Der französische Strukturalist Roland Barthes hat solche Ikonen des Alltags als `gemeinsame
Nenner in Bezug auf das, was man glaubt´ bezeichnet (24). Damit werden sie unverzichtbar
im Prozess des interkulturellen Lernens, wobei es im Amerikakundeunterricht der Oberstufe
u.a. darum geht, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, wie das Selbstverständnis
dieser Nation geprägt worden ist.
Anmerkungen
1) Der vorliegende Text ist die schriftliche Fassung des Vortrags, der auf der diesjährigen
Landestagung des niedersächsischen FMF am 28.10.2006 in Hannover gehalten wurde.
2) John Steinbeck: Travels with Charley (1962; zitiert nach Bantam: New York, 1977, S.3).
3) Manifestationen im heutigen amerikanischen Alltag reichen von Mobility bei der Suche
nach einem (besseren) Job bis zum Phänomen der Mobile Homes.
4) Ein Auszug findet sich in The American Frontier (Viewfinder Topics / LangenscheidtLongman 50770 / Resource Book 50771).
5) Paul Auster: Moon Palace (Cornelsen 371506), S. 302;
neben den bereits genannten Titeln von Auster und Steinbeck sei noch auf weitere
literarische Werke verwiesen, welche die Thematik On the road - in search of America /
in search of oneself beinhalten:
Jack Kerouac: On the Road (1955)
William Least Heat Moon: Blue Highways (1983)
Paul Auster: The Music of Chance (1990)
Bill Bryson: The Lost Continent (1989).
6) Paul Auster: Moon Palace (Klett Lektürehilfen 922368), S.80.
7) Norbert Grob / Thomas Klein (Hg.): Road Movies (Bender Verlag: Mainz, 2006), S.9.
8) Ebda., S.11. - Vgl. dazu moderne Road Movies wie Wim Wenders’ Don’t Come Knocking
(2006) und Jim Jarmusch’s Broken Flowers (2005).
9) Grob/Klein, a.a.O., S.12.
10) Folglich nimmt der Film auch keine kritische Haltung gegenüber dem Problem der
Drogen ein.
11) Vgl. dazu z.B. die Werbung für Lucky Strike, Benson & Hedges und Barclays Bank;
die Bilder sind zugänglich über den niedersächsischen Bildungsserver mit folgendem
Link: http://nline.nibis.de/multi-fs/menue/ (Sie müssen sich mit dem Nutzernamen
`gast´ und dem gleich lautenden Kennwort einloggen – alles klein geschrieben; dann
finden Sie im Arbeitsbereich diese Datei).
-612) Als geeignete Materialien können das Gemälde von Thomas P.Otter On the Road (1860),
und das Bild von F.F.Palmer Across the Continent: Westward the Course of Empire
Takes Its Way (1869) dienen (abgedruckt in The American Frontier, a.a.O., S.4 und
The American Dream / Viewfinder Topics, Langenscheidt 51002, S.41).
Hinsichtlich der Rolle der Eisenbahn bietet sich Gordon Lightfoots Song Canadian
Railroad Trilogy an, eine Lobeshymne auf die zivilisatorische Leistung der Arbeiter,
welche die Küsten von Atlantik und Pazifik durch den Schienenstrang verbanden.
Song (Apple iTunes Store) und Text (Google) sind im Internet zugänglich.
13) Auf der deutschen DVD (Columbia Tristar Home Video 1999) sind dies die
Sequenzen 04-10, d.h. sie umfassen den Vorspann mit dem Titelsong Born To Be Wild
und enden mit der Caspar David Friedrich Reminiszenz, in der die Protagonisten einen
Berg erklimmen, um den Sonnenuntergang zu betrachten (Laufzeit ca.15 Minuten).
14) Die Vornamen der Protagonisten erinnern an Wyatt Earp und Billy the Kid.
15) Vgl. dazu Bernd Kiefer: `Die Flucht vor der Heitmatlosigkeit´, in: N.Grob / Th.Klein:
Road Movies, a.a.O., S.40-42.
16) Beide sind ebenfalls über den niedersächsischen Bildungsserver zugänglich (> Anm.11).
17) Die angegebene Szenenfolge bezieht sich auf die Gliederung der DVD – siehe Anm.13.
18) Robert Hughes: Bilder von Amerika (Blessing: München, 1995) hebt dabei die
`öffentlichen Ikonen´- wie z.B. die amerikanische Flagge - besonders hervor; vgl. S.510.
19) Vgl. dazu das folgende Zitat: The characters’ idealistic search for the American dream
proves to be a failure – or, as Wyatt (Peter Fonda) confesses to Billy (Dennis Hopper)
near the end of their trip, `We blew it.´ They search, but they find nothing.
John Belton: American Cinema – American Culture (McGraw-Hill: NYC, 2004), S.338.
Als Alternative zu dem bekannten Werk von Jasper Johns, das Robert Hughes (ebda.,
S.510-513) ausführlich bespricht, können Plattencover und Song(text) von Johnny
Cash’s Ragged Old Flag dienen (Zugang über Internet und den nds. Bildungsserver).
20) Vgl. dazu Rolf Günter Renner: Edward Hopper (1882-1967) – Transformation des
Realen (Benedikt Taschen Verlag: Köln, 1990), S.46.
21) Vgl. dazu Hans Günter Mischkowski: `Vom Bild zum Text´, Neusprachliche
Mitteilungen 49 (1996), S. 104.
22) Hier gibt es auch Anknüpfungspunkte zu den verbindlichen Lektüren für den Kurs mit
grundlegendem Anforderungsniveau: NYC in ausgewählten Kurzgeschichten und den
drei Gedichten von C.Sandburg, E.Field und R.E.Gaines.
23) Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur (Kröner: Stuttgart, 1989), S. 601.
24)
Vgl. Roland Barthes: Mythen des Alltags (Edition Suhrkamp 92), v.a. S.76 ff.:
`Der neue Citroen´.