s Heftl 2016 - DAV Sektion Lenggries

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s Heftl 2016 - DAV Sektion Lenggries
‘s Heftl 2016
Sektion Lenggries
www.dav-lenggries.de
1
Liebe Sektionsmitglieder
Liebe Bergfreunde,
Liebe Sektionsmitglieder,
Miteinander
ist einfach.
Ich wünsche Euch allen
ich freue mich, Euch auch heuer wieder unseren aktuellen
für das Bergjahr 2016
Jahresbericht vorstellen zu dürfen.
viele schöne
erfolgreiche Bergtouren
Danke an alle die in mühevoller Kleinarbeit, Wichtiges
und vor allem:
und Interessantes aus unserem Sektionsleben
zusammengestellt haben.
„Kemmt´s immer
wieder guad hoam“
Ich freue mich Euch auf den folgenden Seiten ein
abwechslungsreiches Programm für 2016 präsentieren
Eure Sabine Rest
zu können, zusammengestellt von unseren Tourenführern.
Unsere „Bergzwergerl“ sind in 2016 wieder fleißig auf
Entdeckungstour unterwegs, auch vor unseren
Klettergruppen bleibt kein Fels bzw. Wand unentdeckt.
Auf unserer neu gestalteten Homepage findet Ihr immer
die aktuellen Infos und Bilder zu den Touren.
Wenn’s um Geld geht
s Sparkasse
Bad Tölz-Wolfratshausen
Unseren Übungsleitern, Tourenführern und
Kletterbetreuern gilt mein besonderer Dank für
Ihre hervorragende Arbeit, ohne deren Ehrenamtlichen
Einsatz wäre das Sektionsleben so nicht möglich.
„ Herzliches Vergelt´s Gott“
www.spktw.de
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DAV-Sektion Lenggries
Vorstandschaft
INHALT 2016
1. Vorstand
Tel: 08041/5830 · Fax: 794634
Sabine Rest
Dorf 17 · 83674 Gaißach
[email protected]
2. Vorstand
& Ausbildung
Tel: 08171/4810690
[email protected]
Paul Stock
Vorwort Vorstand
Vorstand und Referenten
Totengedenken
Sektionsjubilare
Jugendarbeit
Bergzwergerl
3
5
6
7
10
18
Schatzmeister
TourenBERICHTE 2015 Winter
Firngleiter
Sommer
20
21
32
34
Mittig im Heftl Tourenkalender 2016
Baieralm
Lenggrieser Hütte
44
Tourenvorschau 2016
Ausrüstungstabelle
Schwierigkeitsbewertung
Mittwochstouren
Allgemeines
Teilnahmerichtlinien
Skitouren
Bergtouren
Hochtouren
Sonstiges
PROGRAMM Bergzwergerl 2016
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60
61
62
64
65
66
70
72
74
Mitgliedsbeiträge
Änderungsmitteilung
Kolumne/Impressum
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83
87
Tel: 08042/1600
Kathi Riesch
Jugend
Tel: 08045/9157995
Katharina Camelly
[email protected]
Schriftführer &
Mitgliederverwaltung
Tel:08042/9476
[email protected]
Andreas Walser
Naturschutz
Tel. 08042/978216
Fritz Erhard 0174/9759511
[email protected]
56
57
Hütten und Wege
4
76
Anton Erhard
Tel.: 08041/5830
Lenggrieser Hütte
Michael Erhard
[email protected]
Baieralm
Tel: 08042/2441
Robert Oberlechner
Wegewart
Tel.: 0171/7585436
Tom Berger
[email protected]
Gerätewart
Tel: 08042/1871
Lenz Franz
5
Die Sektion gedenkt in
Ehren ihrer verstorbenen
Mitglieder
70 Jahre
Mitgliedschaft
60 Jahre
Mitgliedschaft
2014
Gertrud Nebel
Wolfgang Dietl
Hanna Dietl
Georg Hohenreiter
Mathias Mederle
Ernst Wenig
Günter+ Ilse Wachter
40 Jahre
Georg Dieter Bell
Korbinian Dietl
Ingrid Grabmeir
Angelika Eder
Hans Hofer
Gerda Hofer
Werner Kirschenhofer
Pauline Mauritz-Oefele
Andreas Mayr
Martina Mayr
Peter Pfannenstiel
Robert Scheifl
25 Jahre
Detlef Bauer
Jakob Baumgartner
Hans Blindhammer
Jakob Fischer
Gertrud Harpaintner
Walter Harpaintner
Johann Heufelder
Gaby Kunz
Hans-Jörg Pummer
Christina Rost
Annette Schmitz
Michael Schmitz
Gabriele Stevens
Gerd Stevens
Tobias Stevens
Franz Wasensteiner
Franz Watzke
Marietheres Zollmarsch
Mitgliedschaft
Jörg Glaesemer
Christa Reichenberger
Helmut Werner
Mitgliedschaft
2015
Hans Speer
Jörg Glaesemer
Christa Reichenberger
Elisabeth Todeschini
Rudolf Zirn
Am 2. August war der
40. Todestages von
Mitgliedschaft
Klaus Krinner.
Langjähriger
Jugendleiter der Sektion.
„Woran man
sich erinnert,
das kann nicht
mehr verloren
gehen.“
6
Emmi Schwald
Heinrich Hammer
Karl Eissele
Christa Mayr
Cilli Schabinger
50 Jahre
Fritz Eisenschenk
Volker Moser
Claus Frhr von Bechtolsheim
Jubilare
Sektions
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IMPRESSIONEN
UNSERER TOUREN
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JUGENDARBEIT
Die Nachfrage bei Klettergruppen ist groß. Ich werde regelmäßig von Eltern angerufen,
die ihr Kind zum Klettern anmelden möchten. Leider muss ich sie immer abweisen.
Wir sind ständig auf der Suche nach motivierten Ehrenamtlichen. Ein Trainer darf
maximal 6 Kinder betreuen (mehr sind aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt).
In den vergangenen zwei Jahren hat sich leider kein neuer Trainer gefunden - zu groß
die Verantwortung, zu wenig Zeit bei allen angesprochenen Erwachsenen. Unsere vier
Trainer sind derzeit ausgelastet. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind seit
Jahren jede Woche fest dabei.
Daher gibt es keine frei werdenden Plätze!
Werner Kirschenhofers Klettergruppe muss seit Sommer
2015 auf die Hilfe von Jugendleiterin Alina Müller
verzichten, die ein Jahr im Ausland verbringt. Natürlich
hat das Werner und seine Jugendlichen nicht davon
abgehalten klettern zu gehen. Besonders hervorzuheben
ist Anderl’s 3.Platz bei der Stadtmeisterschaft in Bad Tölz.
Herzlichen Glückwunsch! Aber besonders schön ist es zu
sehen, dass viele Jugendliche seit Jahren dabei sind und
immer mehr an Routine gewinnen und Spaß am Kraxln
haben.
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JUGENDARBEIT
Insgesamt werden derzeit ca. 18 Kinder und
Jugendliche beim Klettern betreut.
Die Gruppe der Bergzwergerl ist dieses Jahr um ein
Mitglied gewachsen: Unsere kleine Vroni kam im Juli auf
die Welt. Ansonsten waren immer zwei bis drei Familien
bei den Touren dabei.
Die Resonanz auf das Familien-Programm ist eher
Marc und Christoph, Trainer der neun bis zehn Kadder-Kids, haben Großes vor –
schwach. Wenn man allerdings den Terminkalender einer
beide machen derzeit eine weiterführende Trainerausbildung.
durchschnittlichen Familie betrachtet, verwundert das
nicht: die Veranstaltungsdichte (Schule, Kindergarten,
Marc stockt vom Kletterbetreuer zum Trainer C auf. Nach erfolgreichem Abschluss kann er
Kindergeburtstage, öffentliche Veranstaltungen, Vereine,
mit der Gruppe nicht nur in der Halle klettern, sondern darf raus an den Fels.
…) ist derart hoch, dass die meisten Familien oftmals
froh sind, wenn sie einfach mal einen unverplanten Tag am
Christoph macht die noch anspruchsvollere Ausbildung zum Trainer B
Wochenende haben.
(Zulassungsvoraussetzung: klettern im VIII.Grad!!!) – sie zielt auf ein
Wir machen trotzdem weiter, weil wir uns Ziele und
leistungsorientierteres Klettern. Zudem ist Christoph danach zusätzlich in den Bereichen
Aktionen überlegen, die wir „privat“ so vielleicht nicht
Bouldern und Mehrseillängen-Touren geschult. Daher dürfen wir gespannt sein,
erleben würden.
wie sich diese Klettergruppe in den kommenden Jahren entwickelt.
ins Leben gerufen hat und sich um stetigen Trainernachwuchs kümmert. Und dank Rasti
kommen auch die Kletter-Kids auf ihre Kosten, die einfach nur „griabig a weng kraxl wolln“,
aber auch ratschen, essen und „abhängen“. Ein Aspekt, der in der zunehmend leistungsorientierten Schul- und Kletterwelt nicht zu verachten ist!
Deshalb
hier mein
Aufruf!
Liebe Kletterer, liebe kletternde Eltern!
Macht eine Ausbildung zum Klettertrainer!
Wir unterstützen Euch! Ermöglicht Euren Kindern klettern
zu gehen. Meldet Euch um Näheres mit mir zu besprechen
JUGENDARBEIT
Glücklicherweise gibt es da nämlich noch den dritten Trainer Rasti, der die Kadder-Kids
Tel. 08045 – 915 7995
Eure Jugendreferentin Katharina Camelly
Fortbildung Kletterbetreuer und Trainer C Klettern als Breitensport
Am Wochenende 24./25. Oktober trafen sich alle aktiven Trainer in der Tölzer Kletterhalle
zu einer Fortbildung.
Ziel war zum einen das Verbessern der Sicherheit in den Klettergruppen. Zum anderen mussten
wir uns – entsprechend der aktuellen Lehrmeinung des DAVs – für ein halbautomatisches
Sicherungsgerät entscheiden, das zukünftig in unseren Klettergruppen verwendet wird.
Zudem tauschten wir auch Informationen über die Klettergruppen und die Planung fürs Jahr
2016 aus. Das Wochenende war überaus lehrreich und hat uns nach harten Diskussionen den
Halbautomaten „ClickUp“ beschert.
Eure Jugendreferentin Katharina Camelly
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JUGENDARBEIT
KLETTERGRUPPE Rasti
Wir sind eine Gruppe von neun Kindern zwischen 11 und 15 Jahren (Emma, Lotta, Pia,
Sophia, Paul, Emil, Lukas, Louis und Ben) und drei Betreuern (Radl Rasti, Marc Thomas und
Christoph Passarge).
Es freut mich, wieder einmal die Jahresaktivitäten unserer Klettergruppe zu
Wir treffen uns jede Woche am Mittwoch von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr.
Papier zu bingen.
Die meiste Zeit sind wir in der Tölzer Kletterhalle und vertreiben uns hier die Zeit mit
Freuen, weil das Jahr unfallfrei vorüber gegangen ist. Weil wir, wie jedes Jahr, aktiv
Kletterspielen zum warm machen, ein wenig Techniktraining, viel Bouldern und Klettern,
unterwegs waren. Weil die Harmonie in der Gruppe hervorragend ist.
Fangen spielen, Klimmzug- Contests oder dem viel geliebten Sturztraining.
Die Pausen dürfen nach wie vor nicht zu kurz kommen und somit werden wir immer noch
Wir konnten 40 ausgemachte Termine einhalten. Zum Trainieren nutzten wir die tolle
liebevoll von dem Personal die Butterstangerl-Vernichter genannt und man sollte sich
Gegebenheiten in der Tölzer Kletterhalle und im Kletterzentrum Thalkirchen.
beeilen wenn man noch etwas Süßes möchte, sonst ist, nach dem wir da waren, nichts mehr
Am Felsen waren wir in Heilbrunn, Kochel, Tumpen im Ötztal und natürlich in Arco.
übrig. Trotz all der Pausen, verlieren wir das Klettern und Bouldern nicht aus dem Blick
und machten alle zusammen 2015 einen ordentlichen Leistungssprung. Hier und da fallen
Das Können der Gruppe ist sehr unterschiedlich und geht vom Sechser, den alle Mitglieder
schon „rote“ Boulder und Routen im siebten Schwierigkeitsgrad und mit zunehmender
klettern können über den siebten und achten Grad (Einige) zum unteren zehnten Grad
Körpergröße steigt mit Sicherheit auch das Können.
(„Querschläger X-„ in Hohenburg) den Anderl Lindner einwandfrei „Rotpunkt“ klettern
Hier und da, also vielleicht einmal pro Jahr, schaffen wir es dann auch mal das wir aus der
konnte.
Kletterhalle kommen und treffen uns in Bad Heilbrunn. Hier wird dann fleißig geklettert
Elan Staudämme gebaut, da die Wände
und Friends trainieren und die ein oder andere Rißkletterei nur mit diesem mobilen
dann doch höher und abweisender sind
Sicherungsgeräten durchsteigen.
wie in der Halle sind. Um so größer ist
dafür die Freude wenn wir an dem
Jeder klettert mit Jedem. Die Motivation ist unterschiedlich und die Harmonie sehr gut.
Umlenker ankommen.
Ohne Leistungsdruck versuchen wir zusammen zu kommen um Spaß am Klettern zu haben.
Wir bedanken uns bei der Vorstandschaft für die tolle Unterstützung.
Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr
Alina und Werner
JUGENDARBEIT
oder mit noch größerer Interesse und
In Granitklettergebiet Tumpen im Ötztal konnten wir die Anwendung von Klemmkeilen
mit viel Spaß, Klettern, Bouldern und
vielen Brotzeiten!
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IMPRESSIONEN
UNSERER TOUREN
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JUGENDARBEIT
Im April stand eine Moorerkundung in Benediktbeuern auf
dem Programm. Vom Kloster aus starteten wir – die Kinder
mit Rädern, die Erwachsenen zu Fuß. Auf dem Weg fanden
sich bereits viele interessante Dinge: Vogel- und Bauminformationen, ein Klangpfad und unheimlich spannende
Wie schon 2014, war im Jahr 2015 jeden Monat eine Tour geplant.

Am 24.Januar gab‘s endlich den ersehnten Schnee und wir gingen am Schwarzenbach
entlang zur Schwarzentenn-Alm bei Kreuth. Es fanden sich viele Eiszapfen, die entweder
als Schwert benutzt oder gelutscht wurden. Im Bach war eine Wasseramsel auf Nahrungssuche – bei Schnee und Eis schien uns ein Bad aber nicht sehr verlockend. Da war die
Einkehr in der Schwarzentenn-Alm viel gemütlicher. Auf unseren Rennrodeln genossen wir
anschließend die Fahrt zurück zu den Autos.
Der Regen machte uns am 28. Februar fast einen Strich durch die Rechnung.
Am Schronbach wollten wir eine riesige Kugelbahn aus Schnee bauen.
Es wurde geformt, Brücken gebaut und probiert. Schließlich hatten wir eine ca. 10 m lange
Kugelbahn durch die wir kleine Bälle und Orangen runter saußen ließen.
Völlig durchnässt traten wir nach zwei Stunden wir den Rückweg an.
Sachen, die Erwachsene nur sehen, wenn die Kinder sie
ihnen zeigen. Schließlich erreichten wir den Moorerlebnispfad und balancierten auf Baumstämmen über dem
feuchten Moorboden. Am meisten Spaß machte natürlich
das Moorfloß und die Abenteuerseilbahn.
Ab Mai wurde es aufgrund einer Babypause ruhig.
Der geplante Zweitages-Ausflug nach Reutte auf die Burg
Ehrenberg konnte, wie viele andere Touren z.B. in die
Jachenau, nicht durchgeführt werden.
Am 15. November genossen wir – dann mit einem neuen
kleinen „Bergzwergerl“ – den ungewöhnlichen Föhnwind in
den Isarauen zwischen Lenggries und Sylvensteinsee.
Unsere Touren machen uns viel Spaß. Oft geht es zu
besonderen Plätzen oder wir überlegen uns eine Aktion.
Als Eltern ist es nicht immer einfach die Kinder zum Gehen
zu motivieren. In der Gruppe aber fällt es leichter.
JUGENDARBEIT
Bericht der Bergzwergerl 2015
Fürs kommende Jahr
haben wir uns wieder
einiges überlegt.
Wer mit seinen Kindern
dabei sein will,
ist herzlich willkommen!
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TOURENBERICHTE
2015
11.01.15
LVS Training
Lenggrieser Hütte
Am Mittwoch wurden wir bereits mit etwas Theorie durch Peter Riesch auf die Lawinen
und LVS Thematik eingestimmt.
Wetterprognose für Sonntag ... Regen, Wind, ... immer wieder Anrufe ...
findet des LVS statt? Ja sicher ... denn bei schlechtem Wetter ist es wenigstens realistisch.
Am Sonntag kamen dann trotz des miesen Wetter zehn unerschrockene nach Hohenburg.
Wir stiegen dann ohne Ski über den Sulzersteig zur Hütte. Oben angekommen schneite es
und nach einem Kaffee und trockenlegen in der Hütte schaut die Welt schon wieder besser
aus. Das Wetter beruhigte sich dann auch etwas. Nochmal etwas Theorie in der Hütte und
es ging raus. Als erstes stand der LVS Check auf dem Programm dann ging es zur LVS Suche.
An zwei Stationen, eine mit „Einfachverschütttung“ und einer mit „Zweifachverschüttung“
konnte wir dann mit Unterstützung von Mareice und Ludwig recht effektiv die wichtigsten
Dinge im Umgang mit dem LVS Gerät und das Sondieren üben. Die neuen Dreiantennen
Geräte bewährten sich dabei wieder hervorragend und vor allem die weniger geübten
doch kalt, also zurück in die Hütte und Essen.
Die Hütte hatten wir heute fast für uns alleine. Nach der Brotzeit ging es wieder über den
Sulzersteig runter.
18.01.2015
Skitour Dammkar
WINTERBERICHTE 2015
erzielen damit schnell gute Suchergebnisse. Nach etwa 2 ½ Stunden üben war uns dann
Die Schneelage im Gelände war immer noch dürftig, doch die vorhergesagten Schneefälle
für Samstag und der Sonnenschein für Sonntag versprachen, zumindest da wo Altschnee
vorhanden war, gute Verhältnisse. In Tirol war die Lawinenlage recht ungünstig so fiel die
Wahl auf das Dammkar. Zu zehnt fuhren wir also nach Mittenwald und stiegen durch das
schattige Kar auf. Im Aufstieg war schon zu sehen, dass es zwar ausreichend Schnee hatte,
aber man durchaus auf diverse Hügel samt versteckten Steinen achten muss.
Am Tunnel angekommen, empfing uns die Sonne aber auch ein kalter Wind so gingen wir
zur Bergstation der Karwendelbahn wo man im Panoramagasthaus bei herrlichem Blick
zur Zugspitze Brotzeit machen kann. Nach ausgiebiger Rast ging es durch teils herrlichen
Pulver hinab nach Mittenwald. Dank des Neuschnees reichte dieser gerade so bis zum
Parkplatz.
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01.02.2015
Schönalmjoch
01.03.2015
Kampen
Nach den recht ergiebigen Schneefällen der vorangegangenen Tage, war zwar die
Das Wetter meinte es dieses Jahr nicht gut mit uns ... das geplante Wochenende nach
Schneelage mittlerweile recht ordentlich, jedoch die Lawinenlage, vor allem in Tirol,
Rauris musste wegen der Lawinenlage und dem Wetter verschoben werden.
immer noch sehr ungünstig. So fiel die Wahl als geeignetes Skitourenziel auf das
Für Sonntag sollte es dann wenigstens eine Tagestour geben. Am Morgen war es noch
Schönalmjoch. Bei überraschend gutem Wetter starteten wir also in Hinterriss.
trocken, doch für Mittag war Regen und Sturm angekündigt. Aber eine kleine Tour auf den
Über die Forststraße und dann über den Rücken Altkot ging es zum Gipfel.
Kampen sollte sich noch ausgehen. Durch das Hirschbachtal ging es mit 6 Teilnehmern
Der prächtige Gipfelhang hatte zwar schon einige Spuren, es war aber noch genug Platz,
also zum Kampen. Hier war noch schöner Pulverschnee und wir kamen gerade noch
so dass jeder seine Spuren im fast noch perfekten Pulverschnee ziehen konnte.
rechtzeitig vor dem Regen wieder in Hohenburg an.
05.03.2015
Vollmond die Zweite
Die Schneelage war mittlerweile sehr gut und so kamen wieder einige auf die Lenggrieser
Dieses Jahr haben wir uns gedacht, machen wir mal bei Vollmond eine Tour auf den
Hütte zum gemütlichen Beisammen sein. Leider schaute der Mond auch diesmal nicht
Hausberg und unsere Hütte. Das Wetter war leider nicht ganz ideal und etwas nebelig,
hinter den Wolken heraus, aber mit der bewährten Hirnbirn war die Abfahrt über den
aber es kamen dann doch ein paar nach Hohenburg und sind mit mir zusammen über den
bestens „präparierten“ Fahrweg kein Problem.
Sulzer Richtung Seekar. An der Seekaralm bogen wir dann Richtung Gipfel ab.
Wir wollen die Abendskitouren nächstes Jahr beibehalten und hoffen, dass noch mehr
Am Grad angekommen war es dann aber so duster im Nebel und ein kalter Wind pfiff ums
kommen.
Eck, dass wir es gut sein haben lassen. Im Licht der Stirnlampe (als Mondsimulator)
wedelten wir zur Hütte. Dort erwarteten uns schon ein paar Mitstreiter die früher
aufgebrochen waren.
Nach einem griabigen Essen und ein paar Getränken ging es dann über den Fahrweg
so gegen 9 Uhr wieder ins Tal und dank der guten Schneelage problemlos und flott bis
nach Hohenburg.
22.03.15
Zuckerhütl
WINTERBERICHTE 2015
TOURENBERICHTE
04.02.2015
Vollmondskitour
Wieder meinte es das Wetter nicht gut mit uns ... die Prognose für das Stubaital war
zweigeteilt. Am Morgen Schneefall mit zunehmenden Aufhellungen. Einen Versuch war
22.02.2015
SKITOUR DAMMKAR
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es also wert. Also fuhren wir mit 6 Teilnehmern um 6 Uhr in Lenggries los ins Stubaital zur
Gletscherbahn. Mit der Gondel ging es im Schneetreiben bis zum Eisjoch ... und siehe da,
es hellte etwas auf und schaute gar nicht so schlecht aus. Nachdem wir den Gurt angelegt
hatten, fuhren wir also zum Pfaffenferner ab. Dort wurde angefellt und wir spurten bei
Geplant war eine Tour im Sellrain, doch das Wetter war am Morgen recht schlecht,
ausreichend Sicht zum Pfaffenjoch und weiter Richtung Pfaffensattel. Kurz vor dem
so entschieden wir in Mittenwald spontan die lange Anfahrt zu sparen und nochmal ins
Skidepot wurde die Sicht dann schlecht und der Wind legte merklich zu. Nach etwas
Dammkar zu gehen. Hier war der Schnee mit etwas Pulverschnee eigentlich ganz gut.
abwarten beschlossen wir die Tour abzubrechen. Zurück im Skigebiet zeigte sich, dass es
Nach einer ausgiebigen Rast im Restaurant der Karwendelgrube folgte die Abfahrt fast im
die richtige Entscheidung war, denn der Wind wurde immer stärker. Wenigsten war die
Blindflug.
Abfahrt im Pulverschnee nicht schlecht. Aber wir kommen wieder.
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IMPRESSIONEN
UNSERER TOUREN
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10. - 12.04.15
Hoher Sonnblick und Ahrnspitze
Diesmal passte alles, Wetter und Lawinenlage, so ging es am Freitag zu fünft nach Rauris
wo wir es uns in einer kleinen Pension gemütlich machten.
Das Naturfreundehaus war rappelvoll, aber die Alternative im Tal war gar nicht schlecht,
zumal sich der Anstieg nur um etwa 30 min. verlängert. Am Samstagmorgen fuhren wir
also zum Talschluss und stiegen am Naturfreunde Haus vorbei Richtung Hoher Sonnblick
auf. Teilweise war es etwas nebelig, aber insgesamt war die Sicht gut und so erreichten wir
bei Sonnenschein den Gipfel mit dem Zittelhaus. Da die Hütte bereits bewirtschaftet war,
kehrten wir ein. Es folgte die Abfahrt im oberen Teil bei Firn, unten heraus war es dann
leider etwas sumpfig. In der Nacht auf Sonntag regnete und schneite es etwas und am
Morgen war es bewölkt. Die Vorhersage versprach jedoch Besserung und so starteten wir
zum Hocharn. Über durchwegs zügige Hänge ging es bei teilweise miserabler Sicht zum
Gipfel.
Nun kam die Sonne raus und wir konnten die Aussicht genießen. Wegen der nun schnell
zunehmenden Durchfeuchtung wollten wir aber nicht zu lange warten und fuhren ab.
WINTERBERICHTE 2015
Der ober Teil war sehr schön zu fahren, mit der Neuschneauflage, in den tieferen Lagen war
es dann mehr Nahkampf im tiefen Sulz.
Aber sche wars trotzdem. Nicht zu Unrecht zwei absolute Skitourenklassiker.
19.04.15
Kraspesspitze
Auch diesmal hatten wir Glück mit dem Wetter und dem Schnee ... Von Kühtai ging es zur
Staumauer und weiter entlang des Sees wie beim Aufstieg zum bekannten Sulzkogel.
Am Seeende verzweigt sich dann der Aufstieg. Wir stiegen über ideales Skigelände zuletzt
in einer steile Querung zur Finstertalerscharte. Nach eine kurzen Abfahrt nach Süden ging
es dann über den schönen Südhang problemlos zum Gipfel der Kraspesspitze.
Man könnte von hier auch nach Haggen abfahren im unteren Teil über die überlaufene
Route zum Zwieselbacher. Die Abfahrt über die Aufstiegroute verprach jedoch mehr
Skivergnügen. Der südseitige Gipfelhang hatte idealen Firn und in den schattigen Mulden
zum Stausee gab es sogar noch Pulver.
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TAG 2
Am 2. Tag hatten wir auch wieder herrliches Wetter und die Pistenverhältnisse waren ein
Traum. Gleich um 8 Uhr waren wir die ersten, die die lange Abfahrt ins Armentarola nahmen.
Ein TRAUM!!!
Unten angekommen wartete extra für uns ein Skibus, der uns nach S. Cassiano brachte.
13. - 15. März 2015
Griabiges Alpinski-Wochenende
in den Dolomiten
Von dort aus ging’s weiter über den Piz Sorega, Pralongia und Bec de Roches nach Arabba.
Eigentlich wollten wir dann auf die Marmolada aber da die Fernsicht nicht gut war, sparten wir
uns die Pendlerei. Wir wollten alle FAHREN und so brachte uns die Kabinenbahn von Arabba
rauf auf die Porta Vescovo. Dort genossen wir die diversen (auch dunkelschwarzen :-) )
Abfahrten. Da unser Tagesziel die Baita Cruz Hütte in Buffaure war, Pendelten wir dort hin.
Die Rucksäcke wieder abgelegt, macht wir uns gleich auf zu einer neuen Piste.
Teilnehmer: Sabine Rest, Irmgard und Heinrich Zens, Annemarie und Peter Riesch,
„Vulkano“ hatte es auch in sich. Und so hörten manche schon früher auf zum Skifahren.
Christina Messner, Helga und Monika Erhard
Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns alle wieder. Nein, eigentlich schon früher,
denn es musste ja noch die Biathlon-Staffel verfolgt werden. In den gemütlichen
Ab 5.30 Uhr startete unsere Tourenführerin Sabine Rest mit dem Einsammeln der Mitfah-
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4-Bett-Zimmern schlufen wir deutlich besser, als auf’m Lagazoi im 12-Bett-Lager.
rer um in Richtung St. Christina/Gröden zu fahren. Dort angekommen starten wir gleich
TAG 3
unsere 3-tägige Alpintour. Von St. Christina ging’s nach Wolkenstein und von dort aus
An unserem Abschlusstag ließen wir es gemütlicher angehen. Obwohl wir als erstes gleich
übers Grödnerjoch nach Corvara. Nun verließen wir die Sellaronda Richtung La Villa wo
wieder die „Vulkano“ fuhren. Von Pozza di Fassa brachte uns die Bimmelbahn nach Pera
wir auf der Terrasse der „Bambi-Hütte“ ein sehr gutes Essen zu uns nahmen. Gleich nach
um von dort aus die wunderschönen Abfahrten „Alberto Tomba“ und „Thöni“ mit zu
Mittag teilten wir uns. Die einen nahmen die schwarze „Herren-Abfahrt Gran Rieser“ und
nehmen. Anschließend fuhren wir mit dem Skibus nach Campitello um von dort aus wieder
der andere Teil der Gruppe nahm die rote „Damen-Abfahrt“. Wir fanden schnell wieder
in die Sellaronda einzusteigen. Übers Sellajoch, Piz Seteur, Piz Sella und Ciampinoi
zusammen, vor allem weil unser Guide mit „Dax’n“ und weißem Taschentuch am Helm
schwangen wir uns zurück nach St. Christina.
gekennzeichnet war. Sogleich ging’s über den Piz Sorega in den Talort Armentarola. Von
Da es jetzt erst Mittag war pendelten wir noch ins Col Raiser- und Seceda-Gebiet.
dort aus brachte uns ein Skibus auf den sogenannten Falzarego Pass. Die Großkabinen-
Die äußerst wunderschöne Abfahrt von Seceda ins sogenannte „Annatal“ genossen alle
bahn beförderte uns zu unserer Übernachtungshütte am Lagazoi. Wir brachten unsere
sichtlich. Vor allem die „Heiße Oma“ auf den beheizten Sitzen im „Berggasthaus Annatal“.
Rucksäcke in den Schlafraum. Da wir noch gut 2 Stunden Zeit hatten, machten wir uns
Der Hunger trieb uns dann aber doch wieder hoch. Denn Mittagessen wollten wir am
nochmal auf die Ski. Wir drehten noch eine kleine Runde Richtung Cinque Torri und
Col Raiser in der Troja-Hütte. Von dort aus machten wir dann unsere letzten Schwünge ins
Avenau. Dann ging’s wieder zurück zum Quartier. Am Abend wurden wir bei gebuchter
Tal. Die Untergrundbahn brachte uns dann wieder nach St. Christina (Saslong) zum Auto.
Halbpension gut verköstigt und drei Damen von uns nutzten auf knapp 2800m die Sauna.
Dass nun das Wetter einen Umschwung machte, tangierte uns nicht mehr.
WINTERBERICHTE 2015
TAG 1
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Tags darauf gibt‘s aufgrund der langen Heimfahrt eine kleinere Tour auf den Berg mit dem
komischen Namen ‚Bürglesgungge‘. Selbiger ist präzise 2500 Meter hoch und der Aufstieg
bewegt sich in südseitigen Gefilden - im Klartext: da hat‘s keinen Schnee mehr.
Aber die noch schneebedeckten Forststraßen machen‘s möglich. Heute werden wir statt
Hupfpulver mit ‚El Muso‘ verwöhnt. Bei einem Heustadel in 2200 m Höhe schmeißt ein Teil
der Gruppe den Löffel. Wir Übrigen grundeln noch eine Dreiviertelstunde auf die ziemlich
hausbackene ‚Gungge‘. Wenn auf der gesamten Abfahrt Baaz Trumpf ist, kann man sich in der
Fahrweise darauf einstellen – nur zu langsam darf man nicht sein!
Über die Forststraße geht’s dann wieder hurtig und flott dem Weißbier entgegen.
Trotz mäßiger Schneequalität waren‘s wieder zwei wunderschöne Gipfel ohne einen einzigen
27. - 29.3.2015
Schitouren im Villgratner Tal
Meter ‚Schitragen‘. Nochmals tausend Dank an Toni, der diese Fahrt wieder vorbildlich
organisiert hatte. Oiso‚ schaung mer moi‘ für‘s nachste Jahr ...
16 Hanseln und Greteln sind wir, die wir uns am Freitag Mittag mittels zweier Kleinbusse
via Brenner und Pustertal ins weltentlegene Villgratner Tal vorarbeiten. Toni hat wiederum
dazu aufgerufen, wie schon 25 mal die Jahre zuvor – aber diesmal sollte es unwiderruflich
Schaung mer moi! Im Hotel Raiffeisen in Innervillgraten sind wir perfekt untergebracht.
Der Wirt, der dem hellenischem Varoufakis äußerlich und auch im Diensteifer ziemlich
ähnelt, schmeißt den Betrieb vorbildlich. Die vergangenen Tage hatte es reichlich
Neuschnee gemacht; die Tagestemperaturen bewegten sich eindeutig im Plusbereich und
auch nachts tat sich da nicht viel dergleichen.
Da waren ‚lehrreiche‘ Schneeverhältnisse für morgen schon einmal vorprogrammiert.
Nach ‚Seniorenmanier‘ bequemen wir uns am sonnigen Samstag die 3 km nach Kalkstein
hinauf, wo wir vom Bus aus gleich in unsere Brettl umsteigen können. Der Weg zur 2629 m
hohen Kreuzspitze ist für uns nicht mehr ganz taufrische Alpinisten perfekt zugeschnitten:
keine Steilhänge, keine Gletscherspalten, keine absturzträchtigen Querungen. Bis auf eine
WINTERBERICHTE 2015
das letztemal sein.
holperige Lawinenboller-Durchquerung ideale, perfekte Schihänge, die wir in drei Stunden
mit Anstand hinter uns bringen. Wir sind nicht ganz allein; unser Gipfel ist der
Hauptanziehungspunkt der Einheimischen. Die Aussicht vom Gipfel allerdings – direkt
gegenüber der wilden Sextener Dolomitenzacken – verdient Superlative. Die Abfahrt –
na ja, eben der ideale ‚Hupfpulver‘. Für unsere Schifreaks Toni, Ralf, Franz und Silvia
natürlich kein Thema. Wir Übrigen kurven recht umständlich und weit ausholend im
Roiderjacklstil zu Tal. Ab ca. 2000 m wird dann der Neuschneebaaz weniger und fast in
Pistenmanier rauschen wir dem heiß ersehnten Weißbier in Kalkstein entgegen.
Der Varoufakis verwöhnt uns wieder mit erstklassiger Tiroler Kost und wir freuen uns
schon auf eine erholsame Nacht in den schnuckeligen Zirbenzimmern.
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31
2015 · SONSTIGES
Die schnellsten Firngleiter
Karin Schanderbeck und Thomas Eckstein
auf Firngleiter schnell unterwegs
Platz
NAME
ZEIT
1
2
SCHÜLER
Schnaderbeck Michael
Rest Kaspar
.54:47
.01:08,84
1
2
3
SCHÜLERINNEN
Schnaderbeck Christina
Gilgenreiner Kati
Rest Marina
.58:35
.59:59
.01:10:31
1
2
3
4
5
6
7
DAMEN
Schnaderbeck Karin
Kaffka Marina
Gilgenreiner Barbara
Singer Vroni
Rest Sabine
Strobk Katrin
Wasensteiner Lisi
.41:12
.44:52
.51:09
.51:44
.56:00
.57:12
.59:93
1
2
3
4
OLDIES
Singer Toni
Danzer Harry
Zenz Heini
Tretter Heinz
.43:35
.54:89
.1:35:42
.1:43:25
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
HERREN
Eckstein Thomas
Gudelius Till
Rinner Thomas
Seewald Toni
Artmann Markus
Oswald Flori
Adlwart Flori
Tretter Klausi
Gerg Jakob
Stadler Alois
Dichtl Tom
Schalch Stefan
.36:81
.41:25
.42:22
.42:33
.42:93
.45.59
.53:35
.59:19
.59:56
.01:07:13
.01:28:66
.03:26:85
Zum 44. Mal trafen sich die Firngleiterfahrer am Seekar zum traditionellen Rennen des
Alpenvereins Lenggries. Bei optimalen Wetter- und Schneebedingungen hatten wir heuer
28 Firngleiterfahrer am Start. Nach einem mühsamen Eintreten der Stecke konnte das
Rennen um 12 Uhr gestartet werden. Am schnellsten waren Eckstein Thomas (Herren),
Singer Toni (AH), Karin Schnaderbeck (Damen), Schnaderbeck Michael (Schüler) und
Schnaderbeck Christina (Schülerinnen). Den Wuidsau-Pokal für den schönsten Sturz
erhielt Alois Stadler. Ganz besonders stolz sind wir auf unsere 5 jungen Nachwuchsfahrer.
Mein herzlicher Dank gilt auch allen Helfern, der Bergwacht und den Spendern der
schönen Sachpreise für unsere Siegerehrung auf der Lenggrieser Hütte.
32
SONSTIGES
ERGEBNISLISTE | 12.04.2015
44. FIRNGLEITERRENNEN 2015
33
SOMMERBERICHTE
2015
20.05.2015
Natur-und Heimatkundeausflug
zum GroSSer Ahornboden
Bei leichtem Schneefall (!) trafen wir um 9 h im Naturparkhaus in Hinterriß ein.
Dort wurden wir vom Geschäftsführer des Alpenparks Karwendel Hermann Sonntag
empfangen. Die meisten von uns kannten das Naturparkhaus bereits und einige hatten
schon die interessanten Vorträge dort besucht. Wir erhielten eine kurze Einführung zum
Thema und fuhren bei “lustigem” Schneetreiben zum Großen Ahornboden. Der Schnee lag
bereits so tief, dass nur noch die Grasspitzen herausschauten, wir waren die einzigen
Besucher weit und breit, nur ein Rudel Gämsen ließ sich schemenhaft erblicken.
Es war klar, mit der vorgesehenen Wanderung zur Binsalm wird es heute nichts, so stapften
wir hinter Hermann Sonntag zum ersten Anschauungsobjekt, einem wunderschönen
uralten Bergahorn. Der Bergahorn hat sich hier den geologischen Bedingungen und dem
rauen Klima bestens angepasst, ja er benötigt geradezu den Karwendelschotter mit der
dünnen Humusauflage. Die ältesten Exemplare haben sich bereits im Mittelalter
angesiedelt und “vielleicht bilden die Ahornbäume eine Brücke von der Ewigkeit der
Die Beweise, dass wir auf Meeresboden stehen, kann man im Infozentrum bestaunen,
z. B. versteinerte Seelilien und Ammoniten, die hier vor 244 Millionen Jahren lebten.
Sogar vom Fund eines Saurierzahns hat man gehört. Wir beschäftigen uns aber mit kleineren Lebewesen, so finden neben 20 Vogelarten und 30 Säugetieren, Insekten, vor allem
Käfer und Schmetterlinge hier ihren Lebensraum. Im Infozentrum konnten wir die Vielfalt
der Zweiflügler bewundern. In den Baumhöhlen fühlen sich besonders Fledermäuse und Höhlenbrüter wie Kleiber, Grauspecht, den wir auch zu Gesicht bekamen,
einige Drosselarten und das Sommergoldhähnchen recht wohl. Besonders erwähnenswert
SOMMERBERICHTE 2015
Gebirge zum vergänglichen Augenblick des menschlichen Lebens*.”
ist das Trauerschnäppervorkommen am Ahornboden, das mit Abstand größte Vorkommen
in Österreich. Bei den alten Bäumen fallen die unterschiedlichsten Flechten, Moose und
sogar Farne auf, darunter eine ganz besondere Moosart, nämlich das Rudolphsche
Trompetenmoos, das hier weltweit sein größtes bekanntes Vorkommen aufweist.
Es ist natürlich streng geschützt, wie der gesamte Ahornboden, der bereits seit 1927 unter
Naturschutz steht. Entstanden ist der Ahornboden in seiner jetzigen Ausdehnung und
Landschaftsform in der Würmeiszeit, ca. 18000 v. Chr.; 9000-3300 v. Chr. bildete sich im
Nordteil ein großer See, dessen Ausdehnung sich über die Jahrtausende immer wieder
verändert hat. Bei Starkregen bildete sich auch in der Neuzeit, so zuletzt geschehen im
Juli 2014, durch das rapide Ansteigen des Enger-Grundbachs trotz Verbauungen,
innerhalb von Stunden ein großer See.
34
35
Hermann Sonntag brachte uns auch die
Bewirtschaftung des Ahornbodens näher.
Bereits 9000-5500 v. Chr., also in der Mittelsteinzeit hielten sich Menschen im Karwendel
auf, dies bezeugen z.B. Feuersteinfunde. Ob sich jedoch zu dieser Zeit bereits Menschen
am Ahornboden befanden, ist ungewiss. Ein Bronzeschwertfund in Hinterriß aus der
Mittleren Bronzezeit (1330-800 v. Chr.) lässt den Schluss zu, dass sich ab diesem Zeitraum
immer wieder, vermutlich Jäger oder Händler hier aufhielten, die vom Inntal über das
Plumsjoch in Richtung bayerische Voralpen unterwegs waren. Über hunderte von Jahren,
die erste schriftliche Erwähnung einer Bewirtschaftung der Engalm stammt aus dem Jahr
1470, war der Almalltag von Mühsal und Entbehrungen geprägt. Ganz anders stellt sich
heute die Almwirtschaft in der Eng dar, inzwischen ein Anziehungspunkt tausender
Touristen, die auch Abnehmer des Haupterzeugnisses, des Engerkäses, sind.
Die Beweidung des Ahornbodens ist von großer Bedeutung, einmal durch die dadurch erfolgte Düngung, sowie das Freihalten der Wiesen von Sträuchern und sonstigem Bewuchs.
Ein Kuriosum ist, dass der Grund des Ahornbodens den Bauern gehört, die darauf stehenden Ahornbäume sich jedoch im Besitz der österreichischen Bundesforste befinden.
Tourismus zur Erhaltung des Ahornbodens verpflichtete. Jedes Jahr im Frühjahr,
sind umfangreiche Pflegemaßnahmen, zum Teil Neuanpflanzungen notwendig,
wobei Freiwillige dazu einen nicht unwesentlichen Teil beitragen.
So interessant alles war, was wir von Hermann Sonntag über den Ahornboden erfuhren,
langsam kroch die Kälte in Füße und Hände und jeder von uns freute sich auf eine Einkehr
im Alpengasthaus Eng. Dort knisterte ein Feuer im offenen Kamin und Suppe und Tee taten
ein Übriges unsere Lebensgeister wieder zu wecken.
Teilgenommen haben:
SOMMERBERICHTE 2015
2004 wurde ein Managementplan verabschiedet, der Behörden, Institutionen und den
Fritz u. Rosmarie Erhard · Barbara Erhard,
Roland Waldhauer · Peter Riesch · Lu Raßhofer
Rosi Berger · Martin Kell · Helmut Heimann
GroSSer AhornbodenEine Landschaft erzählt
eine Geschichte
von Hermann Sonntag
und Franz Straubinger
- ein sehr empfehlenswertes Buch!
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37
Bajuwaren und Welsche halten sich die Waage – aber alle mit glücklichen Gesichtern!
Der gesicherte Abstieg nach Westen ist - im nicht ganz koscherem Gestein - zunächst ganz
schön luftig. Auch dieser Klettersteig, fordert in erster Linie Trittsicherheit und absolute
Schwindelfreiheit. Wo sich das Gelände verflacht, folgt eine endlose, nun ungesicherte
Schrofenkreierei immer in einem Gelände, wo einfach jeder Tritt überlegt sein muss.
500 Höhenmeter sind das; am Schluß durch eine enge Schlucht, wo wir Unterbrechungen
auf Holzbrettern überqueren. Großes Aufatmen im Kar; endlich runter mit den Helmen
und raus aus dem Gurtzeug. Die Regensburger Hütte (2100 m) winkt mit dem Weißbier und
Peter läuft schon einmal im Dauerlauf dem ersehnten Trunk entgegen.
06.08.2015
Sass Rigais-Überschreitung
Da tut‘s einen gewaltigen Zischer. Da sind die zusätzlichen 500 Höhenmeter Abstieg zum
Auto dann schon noch zu verkraften. Den Absacker feiern wir in einer wunderschönen
Wirtschaft in Layen mit Blick auf den Schlern. Der arme Fritz muß jetzt unsere reichlich
müde Gesellschaft noch drei Stunden nach Lenggries kutschieren.
Still ruht der See jetzt im Bus und sogar von der Irmi ist nichts mehr zu hören!
Wieder einmal so ein ‚Bösen-Buben-Streich‘ vom Fritz!
Um 22.30 sind wir nach einem überlangen Tag wieder dahoam!
An einem Tag die 220 Kilometer nach Santa Christina ins Grödnertal – und dasselbe wieder
zurück, macht zusammen ca. 5 ½ – 6 h Fahrzeit. Dazwischen liegen allerdings noch acht
Fahrweise und perfekter Organisation von Fritz war‘s eine Tour der Superlative!
Gleich hinter dem Brenner sticht das elegante Gipfelpaar Furchetta und Sass Rigais
ins Auge. Beide sind sie 3025 m hoch und damit die zwei einzigen Dreitausender in der
Geislergruppe: ein Wunschtraum für jeden engagierten Alpinisten. Um 8Uhr früh ist die
Col Raiser-Bergbahn noch nicht in Betrieb – also gibt‘s schnell noch einen AufputschCappuccino. Die Technik macht‘s möglich: jetzt sind‘s nur noch 1000 Höhenmeter auf den
ersehnten Zapfen. Über blumenreiche Wiesen geht’s, immer angesichts des imposanten
Langkofelmassivs, unserem Ziel entgegen. Wir entscheiden uns für den Ost-Anstieg über
das Wasserrinnental. Da gibt’s bis weit hinauf noch Schatten, allerdings ohne das namens-
SOMMERBERICHTE 2015
Stunden Berg- und Klettersteige auf den 3025 m hohen Sass Rigais. Dank vorbildlicher
gebende Wasser! Das zieht sich – das Steiglein ist oft ‚zerronnen‘ und wir wursteln uns
von Stein zu Stein höher. Dann die Salierescharte 2629 m, (nicht Mozart‘s Gegenspieler
Antonio Salieri gewidmet!) wo wir noch ca. 100 HM ungesichert im I-er Gelände bis zum
Einstieg hinaufkreilen. Gleich geht’s senkrecht an Klammern hinauf und bald legt sich das
Gelände zurück. Leider viel zu kurz ist der nur mäßig schwierige Klettersteig.
Bald hören die Drahtseile auf und über eine verdrießliche Schrofenflanke geht’s in insgesamt 3 ½ h zum Gipfelkreuz hinauf. Da ist eine grandiose Gipfelaussicht Trumpf. Besonders
auf das imposante Felsschild der gleich hohen Furchetta direkt gegenüber!
Es ist heute nicht viel los da heroben.
38
39
Die ersten 300 Hm geht es nochmal etwas zur Sache bis man dann den ersten Karboden
erreicht und etwas durchschnaufen kann. Weiter ging es über einige Steilstufen und
Karböden zuletzt durch eine etwas unangenehme Latschenrinne zum Wimbachgrieß.
Der südseitige Abstieg war schon sehr heiß, aber alle hatten genug zum Trinken dabei und
so war es dann eigentlich besser als gedacht.
Noch 30 min bis zur Wimbachgrießhütte und dem Weißbier!! – Geschafft.
Nochmal 2 h einfache Wanderung und wir erreichten alle wohlbehalten den Ausgangspunkt
wo uns Rosmarie und Arndt schon erwarteten. Ein letztes Getränk im Biergarten und es
ging zurück nach Lenggries. Eine heiße Tour am heißesten Wochenende des Jahres.
Dank an die Organisatoren Kerstin und Ludwig und Respekt für Fritz als ältesten
04. - 05.07.15
Watzmannüberschreitung
Teilnehmer... hab auch sonst keinen in seiner Altersklasse gesehen auf der ganzen Tour.
Ein heiSSe Tour am (bis dahin) heiSSesten Tag des Jahres.
12 unerschrockene ließen sich von der Hitze nicht schrecken. So fuhren wir am Samstag
um 10 Uhr von Lenggries Richtung Wimbachbrücke. Bei der Autobahnausfahrt stießen
An der Wimbachbrücke packten wir unsere Rucksäcke und stiegen Richtung
Watzmannhaus auf. Die Hitze bremste uns ein wenig ein, aber mit reichlich Trinkpausen
kamen alle wohlbehalten auf der Hütte an. Hier waren die Temperaturen auch ganz
angenehm, aber für die Höhe schon außergewöhnlich hoch. Wegen einer 24 Stunden
Wanderveranstaltung war es auf der Hütte etwas chaotisch und es dauerte sehr lange
bis alle etwas zum Essen bekamen. Die Zeit musste man notgedrungen mit
Hopfenkaltgetränken überbrücken ...
Nach dem Frühstück um 6 ging es dann am Sonntag um 6:30 los. Bei noch angenehmen
Temperaturen stiegen wir zügig bis zum Hocheck auf. Hier rüsteten wir uns mit Helm und
SOMMERBERICHTE 2015
noch Ludwig, Kerstin und Karina zu uns.
Gurt für die bevorstehende Gratüberschreitung und verabschiedeten uns von Rosmarie
die über die Hütte zurück zum Ausgangspunkt abstieg.
In schöner abwechslungsreicher Kraxelei ging es nun über die Mittelspitze bis zur
Südspitze. Bei den trockenen Verhältnisse war es leichter als gedacht. Die schwierigsten
Stellen sind mit Drahtseilen gesichert, wobei es dennoch reichlich ausgesetzte Passagen
gibt, die nicht gesichert sind. Aber alle waren motiviert und so erreichten wir gegen Mittag
die Südspitze mit 2712 m.
Nun kam der Abstieg ... sozusagen die Mutter aller Abstiege mit über 2000 Hm.
Die angeschrieben Zeit von 5 h bis zur Wimbachbrücke war nicht gerade ermutigend
- aber es hilft ja nix.
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41
In diesem Jahr haben wieder vier junge Mitarbeiter ihre
Ausbildung als Landschaftsgärtner bei Fuchs baut Gärten
begonnen. Peter Söllner, Leonhard Schöttl, Florian Bitters
und Thomas Fadinger verstärken seit dem 01.September
unser Team. Auch unsere Auszubildenden für 2016
MIT FREUNDLICHER
UNTERSTÜTZUNG
haben wir bereits gefunden.
Jetzt freuen wir uns auf die Bewerber 2017!
Heuer haben unsere Auszubildenden am Landschaftsgärtner
Cup teilgenommen und konnten ihre Fähigkeiten mit
gleichgesinnten messen. Wir versuchen unseren
Auszubildenden eine abwechslungsreiche Ausbildung
zu bieten und sie so gut wie möglich zu unterstützen.
Ausbildung liegt uns am Herzen.
Familie Fuchs
42
43
2016
TOUREN & TERMINKALENDER
Januar
1 Fr
2 Sa
Februar
53
BERGZWERGERL
TOUR
3 So
1 Mo
März
5
2 Di
April
1 Di
9
2 Mi
1 Fr
2 Sa
3 Mi
3 Do
3 So
4 Do
4 Fr
4 Mo
5 Di
5 Fr
5 Sa
6 Mi
6 Sa
6 So
7 Do
7 So
8 Fr
8 Mo
4 Mo
1
9 Sa
10 So
9 Di
LVS
11 Mo
10 Mi
2
12 Di
13 Mi
14 Do
14 So
15 Fr
Versammlung
15 Mo
SKITOUR
L
18 Mo
3
19 Di
7 Sa
7 Di
7 Do
7 So
8 Fr
8 So
8 Mi
8 Fr
8 Mo
9 Sa
BERGZWERGERL
TOUR
10 Di
10 Fr
10 So
BERGZWERGERL
TOUR
11 Mi
11 Sa
11 Mo
12 Di
12 Do
12 So
13 Mi
13 Fr
13 Mo
9 Mo
11 Mo
15
19
9 Do
23 Di
BERGZWERGERL
TOUR
20 So
8
20 Mi
HV
22 Di
22 Fr
Spaltenberg
S
23 Mi
23 Sa
12
25 Fr
Karfreitag
25 Mo
18 Mi
18 Sa
19 Do
19 So
BERGZWERGERL
TOUR
20 Fr
20 Mo
21 Sa
21 Di
22 So
23 Mo
24 So
24 Do
Stammtisch
Lengg. Hütte
16
21 Do
21 Mo
24 Mi
25 Do
19 Di
17
21
44
13 So
14 So
29 Mo
SKITOUR
T
28 Mo
9
29 Di
30 Mi
31 Do
Ostermo. 13
27 Fr
29 Fr
29 So
30 Sa
30 Mo
BERGZWERGERL
TOUR
22
14 Fr
14 Mo
15 Sa
15 Di
15 Do
16 Di
16 Fr
16 So
16 Mi
16 Fr
17 Mi
17 Sa
17 Mo
17 Do
17 Sa
18 Di
18 Fr
18 So
19 Mi
19 Sa
19 Mo
19 Mo
20 Mi
20 Sa
20 Di
20 Do
20 So
21 Do
21 So
21 Mi
21 Fr
21 Mo
30
27 Sa
28 So
29 Mi
29 Fr
F Fritz Erhard · L Ludwig Altmannsdorfer · SR Sabine RestT Toni Erhard
23 So
BERGZWERGERL
TOUR
24 Sa
27 Mi
31 So
22 Sa
23 Fr
25 So
26 Fr
29 Mo
BERGTOUR
F
BERGTOUR
F
22 Do
24 Mi
28 Do
30 Sa
34
30 Di
38
BERGZWERGERL
TOUR
25 Do
28 Di
31 Di
42
18 So
29
24 So
30 Do
BERGTOUR
P
BERGTOUR
P
19 Fr
26 Di
28 Sa
14 Mi
33
24 Mo
BERGZWERGERL
TOUR
26 Mo
BERGTOUR
S
35
39
46
22 Do
23 Fr
24 Do
24 Sa
25 Fr
25 So
26 Mi
26 Sa
26 Mo
27 Do
27 So
28 Fr
28 Mo
29 Sa
29 Di
29 Do
30 So
30 Mi
30 Fr
K Katherina Camelly · P Paul Stock · S Sepp Hundegger
44
52
28 Mi
29 Do
31 Mo
Hl. Abend
27 Di
48
30 Fr
31 Mi
51
21 Mi
23 Mi
27 Di
50
20 Di
47
22 Di
28 Mi
Versammlung
14 Mi
25 Di
43
49
13 Di
15 Do
15 Mo
18 Do
BERGTOUR
L
27 Mi
9 Fr
10 Sa
19 Di
25 Mo
28 Do
BERGTOUR
F
9 Mi
10 Do
18 Mo
BERGTOUR
L
27 Mo
SKITOUR
P
13 Do
24 Fr
27 So
31 So
13 Di
25 Sa
27 Sa
8 Do
13 Sa
37
41
48
7 Mi
13 Mi
24 Di
27 Mi
BERGTOUR
S
45
11 So
25 Mi
26
8 Di
12 Mo
23 Di
26 So
7 Mo
8 Sa
Versammlung
22 Mo
26 Do
7 Fr
8 Do
12 Sa
23 Sa
26 Di
7 Mi
12 Mi
22 Fr
26 Sa
6 Di
12 Mo
23 Do
26 Fr
5 Mo
6 So
12 Fr
28
22 Mi
26 Di
28 So
25
5 Sa
6 Do
12 Di
17 So
18 Mo
5 Mi
36
BERGZWERGERL
TOUR
17 Fr
19 Sa
4 So
11 Fr
17 So
18 Fr
3 Sa
4 Fr
11 Di
17 Do
BERGZWERGERL
TOUR
3 Do
11 So
17 Mi
Vortrag
Neuwirt
2 Fr
11 Do
16 Sa
17 Di
2 Mi
40
9 So
16 Do
Pfingstmo. 20
1 Do
10 Mo
16 Sa
16 Mo
1 Di
9 Fr
16 Mi
SKITOUR
P
Dezember
44
10 Sa
16 Di
22 Mo
30 Sa
24
November
9 Di
14 Do
23 Sa
29 Fr
BERGTOUR
P
32
39
10 Mi
15 Fr
11
27
7 Do
14 Di
22 Fr
Stammtisch
Lengg. Hütte
6 Di
15 Mi
21 So
28 Do
5 Mo
6 Sa
14 Sa
20 Sa
4
5 Fr
6 Mi
15 So
21 Do
25 Mo
5 Di
14 Do
7
19 Fr
SKITOUR
P
4 Di
15 Fr
18 Do
14 Mo
3 Mo
4 So
4 Mo
15 Di
20 Mi
24 So
13 So
SKITOUR
P
3 Sa
4 Do
3 So
4 Sa
6 Mo
BERGZWERGERL
TOUR
1 Sa
3 Mi
3 Fr
4 Mi
23
Oktober
2 So
3 Di
Himmelfahrt
1 Do
35
2 Fr
2 Sa
5 So
1 Mo
September
BERGZWERGERL
31
TOUR
2 Di
2 Do
18
BERGTOUR
S
BERGTOUR
S
6 Fr
9 Sa
12 Sa
14
1 Fr
August
26
5 Do
10 So
Skifahren
SR
2 Mo
Firngleiter
SR
1 Mi
Juli
22
6 Mi
9 Mi
12 Fr
SKITOUR
L
SKITOUR
L
10
1 So
Juni
17
5 Di
10 Do
11 Fr
13 Sa
16 Sa
Aschemittw.
BERGZWERGERL
TOUR
8 Di
11 Do
Stammtisch
Lengg. Hütte
17 So
7 Mo
6
Mai
13
31 Sa
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MIT FREUNDLICHER
UNTERSTÜTZUNG
Das Einkaufserlebnis auf 1000 qm
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Immer wieder bestaunten wir die irre Plattenschichtung des Berges und die
vielen Blumen beiderseits des Weges.
Edelweißwiesen, Dolomitenfingerkraut, Glockenblumen und Steinbrechgewächse.
Eine traumhafte Alpenflora!!
Nach einem heftigen Kar-Abstieg gelangten wir in ca. 3h hinunter zur Grünwaldalm,
wo das Bier schon wartete. Kurzer Marsch zum See und eine grandiose Abfrischung durch
Sprung ins Wasser. Nun konnte die Heimreise beginnen.
Es war eine Traumrunde , die Fritz wieder ausgedacht hat.
18.07.15
Gemeinschaftstour zum Seekofel
2810 m · Pragser Dolomiten
Samstag 18.07. >> Start am Karwendelparkplatz um 9 Uhr.
Unser AV Buss voll besetzt. Das Traumwetter lockte noch viele andere Urlauber auf die
Pustertal mit kleiner Pause bei. St. Sigmund/Kiens und dann zum Startpunkt am Pragser
Wildsee. Die Rucksäcke sind geschultert und los geht´s um 14.30 Uhr mit dem Aufstieg
zur Seekofelhütte 2327 m. Am tiefgrünen See entlang, hinauf auf wunderbarem Steig,
ist zugleich der Dolomitenhöhenweg Nr. 1, erreichen wir die Hütte in ca. 3 Std, mit einigen
Trinkpausen, denn es war ganz schön heiß. Die Hütte ist noch sehr urig. Eng und klein,
mit sehr netten Wirtsleuten. Nach „gemeinsamen Waschen“ in einem kleinen Raum
mit Toilette+Dusche darüber und Nachtlager einrichten, speisten wir vorzüglich mit
Minestrone, Pasta, Polenta, Kotelett, Salat und köstlichen Nachtisch plus etl.
Bier und Wein. „Italienisch Feeling“ laut (es waren viele Italiener da).
Als Überraschung konnten wir mit Fritz seine 100. Sektionstour feiern.
SOMMERBERICHTE 2015
Straße, sodass immer wieder kleine und große Staus drin waren. Über den Brenner ins
Er spendierte uns vorzüglichen Enzian.
Sonntag 19.7. >> Nach teilweise unruhiger Nacht und prima Frühstück stiegen wir mit
leichtem Gepäck um 7.30 Uhr auf den Seekofel 2810 m in 1h 30 min.
Oben, ein Panorama vom feinsten. Alle Dolomitengipfel vom Cristallo, 3 Zinnen, Tofana bis
Langkofel waren aufgereiht. GIGANTISCH!!
Nach ausgedehnten „Berge raten“ stiegen wir wieder zur Hütte ab. Trinkpause und
Rucksack vollpacken war angesagt. Wir verabschiedeten uns von den netten Hüttenwirten
und wanderten auf Weg Nr. 23 um den Seekofel herum.
48
49
10. -12.07
Eisausbildung und WeiSSseespitze
Vorbei am Gepatschstausee und am Gepatschhaus fahren wir bis zum Talschluss.
Von hier aus führt der knapp drei stündige Zustiegsweg durch eine malerische
Gebirgslandschaft bis zu den Ausläufern des Gepatschferners.
Dieser muss überquert werden um zu unserm Quartier, der Rauhekopfhütte auf 2731m,
zu gelangen. Die recht kleine Hütte mit nur 21 Schlafplätzen liegt traumhaft auf einem
Felsriegel oberhalb des Gletschers.
Sie ist durch eine andere AV Gruppe und uns eigentlich schon voll belegt.
Nicht zuletzt wegen der sehr netten Hüttenleute verbringen wir einen geselligen Abend.
Am Samstag früh geht es bei ausgezeichnetem Bergwetter hinaus auf den Gletscher.
Zunächst zur theoretischen, dann zur praktischen Spaltenbergung.
In zwei Dreierseilschaften wird parallel die Kameradenrettung geübt. Einer wird in die
Gletscherspalte abgeseilt und die zwei Seilpartner bergen den Gestürzten mittels
„loser Rolle“. Die Positionen innerhalb der Seilschaft werden dabei durchgetauscht so
dass jeder Mal in jeder Position zum Einsatz kommt.
Zu Kaffee und Kuchen sind wir wieder auf der Hütte und genießen noch etwas die Sonne,
um uns für den sonntäglichen Aufstieg zu stärken.
Am nächsten Morgen brechen wir zeitig auf, da an
diesem Tag nicht nur der Aufstieg zur 3510m hohen
Weißseespitze, sondern auch den Abstieg bis zum Auto
zu bewältigen haben. Bei traumhaften Wetter- und
Schneeverhältnissen überqueren wir das zunächst flache,
dann immer steiler werdende Gelände. Da der Schnee um
diese Zeit noch recht fest ist, kommen wir zügig voran.
Da die andere Gruppe auf der Hütte keinen Aufstieg
unternimmt, haben wir die komplette Tour für uns alleine.
Eine grandiose Rundumsicht über die Ötztaler Alpen,
die Ortlergruppe bis in die Bernina sind der Lohn für die
Mühen. Warum der untere, flache Teil auch „der Sumpf“
genannt wird werden wir beim Abstieg, den wir über die
Aufstiegsroute gehen, selbst noch erfahren dürfen.
Zurück auf der Hütte gibt es erst mal eine gescheite
Brotzeit bevor wir unsere Sachen zusammenpacken und
den Abstieg fortsetzen. Der Rückweg durch das Spaltenlabyrinth des Gepatschferners fordert nochmal all unsere
Orientierungsfähigkeiten. Nach Überwindung dessen
geht es auf Steigen und Wanderwegen talwärts.
Danke an alle die
SOMMERBERICHTE 2015
Am Freitagmittag brechen wir zu siebt vom Karwendelparkplatz auf ins Kaunertal.
dabei waren und
so tatkräftig
mitgemacht haben.
50
51
08. - 09.08.15
WeiSSkugel
Wir starten am Samstagvormittag zu fünft vom üblichen Treffpunkt und machen uns auf
den Weg ins südtirolerische Kurzras. Die Wetterprognose für diesen Tag ist eher
durchwachsen, verspricht aber für Sonntag gutes Hochtourenwetter.
Zunächst soll uns die Sommerferienverkehrslage auf der Brennerautobahn auf einige, landschaftlich reizvolle Umwege führen. Endlich am Ausgangspunkt eingetroffen, verheißen
die dunklen Wolken nichts Gutes und genau in dem Moment als wir losgehen, fängt es auch
an zu regnen. Kurzerhand führen wir den Hüttenzustieg erst mal in eine Wirtschaft, um bei
einem Cappuccino den Schauer auszusitzen. Als wir uns eine dreiviertel Stunde später
entschließen, trotz des Nieselregens loszugehen, hört es plötzlich zu regen auf und
Wir wandern in gut 2 Stunden trockenen Fußes auf die Bella Vista Hütte in 2842m
Seehöhe. Das Refugio ist zwar keine Alpenvereins-Hütte, die Verpflegung kann sich aber
sehen lassen.
Wer möchte kann vor dem Abendessen noch einen Aufguss in der hütteneigenen Sauna
mitnehmen.
Um 5:45 Uhr am Sonntagmorgen beginnen wir den 5 stündigen Aufstieg auf den 3739m
hohen Weißkugel. Der Weg führt durchs Skigebiet zum Teufelsjoch dann eine ganze Weile
auf dem Grat bis zum Gletscher. Ab da geht es angeseilt bis kurz vor den Gipfel.
Da sich das Wetter wie vorhergesagt entwickelt hat,
werden wir mit einer sagenhaften Fernsicht belohnt.
Da uns noch ein langer Abstieg bevorsteht halten wir uns
am Gipfel nicht all zu lange. Gut drei Stunden brauchen
wir wieder bis zurück zur Hütte, an der wir noch auf eine
kleine Stärkung einkehren. Der Weg bis zum Auto nimmt
nochmals 1,5 Stunden in Anspruch. Kaum am Auto
angekommen ziehen erneut dunkle Wolken auf und kurz
drauf beginnt es wieder zu regnen.
Für die letzten Höhenmeter schnallen wir die Steigeisen ab und kraxeln über den
Dank an alle Teilnehmer
Gipfelgrat zum höchsten Punkt.
die auch in einer heiklen Situation besonnen reagierten
und eine große Unterstützung waren.
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SOMMERBERICHTE 2015
zwanzig Minuten später bricht die Sonne durch. A so a Massl!
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03.10.15
Unnützüberschreitung
Der Föhn bescherte uns nochmal einen sonnigen Tag und hielt das herannahende Tief auf.
Nachdem ich in den letzten 20 Jahren immer nur im Winter mit Ski auf dem Unnütz war,
dachte ich es wäre mal wieder an der Zeit ohne Schnee auf den gar nicht so Unnützen
Berg zu steigen. Um 7:30 fuhren wir nach Achenkirch zum Heizkraftwerk.
Von hier ging es zur Zöreralm und weiter zum Hintern Unnütz. Oben empfing uns ein
kalter Wind, aber auch eine schöne Fernsicht. Am Alpenhauptkamm konnte man die
19. - 23.8.
AV Tour in die Grosinische Alpen
Föhnmauer sehen. Über den Hochünnutz ging es kurzweilig weiter zum vorderen Unnütz.
Unterwegs gab es immer wieder schöne Einblicke in die diversen „Skirrinnen“.
Der kalte Wind blieb leider. So stiegen wir nach kurzer Rast gleich zur Kögelalm ab.
Hier konnte man es auf der sonnigen Südseite der Alm gut aushalten. Nach der Jause folgte
mit Fitz, Rosemarie, Irmi, Toni, Peter und Andreas.
noch der Abstieg zurück nach Achenkirch wo wir am Morgen schon den Bus deponiert
hatten um uns den Rückweg an der Straße zu sparen.
Am 19.8 ging es von Lenggries bei Regen übers Engadin – Livignio nach Arnoga von
dort zum Rifugio Federico al Dosdé der Hüttenanstieg erfolgte auch im Regen.
3374 m der Abstieg über den Pass Capanne Dosdé 2824m und weiter zum Rifugio
Federico 2129m.
Bei super Wetter starten wir am 21.8 zum Cima del Bosco 2597m unser Ziel die
Cascina di Verva 2123m eine sehr gute Unterkunft mit hervorragendem Essen.
Wolkenloser Himmel beschert uns am 22.08 eine schöne Tour zum 3439m hohen Cima di
Piazzi nach kurzer Pause am See Conca di Verva 2600m steigen wir wieder ab zur Cascina
di Verva. Dort können wir noch die Käserei der am besichtigen.
Nach teils starken Regen in der Nacht treten wir am 23.08 nach kurzem Abstieg zum
SOMMERBERICHTE 2015
Am 20.08 geht es bei immer besser werdendem Wetter zum Gipfel der Cima Viola
Parkplatz Campo 1950m die Heimreise über den Umbrailpass und den Reschenpass an.
54
55
BAIERALM
LENGGRIESERHÜTTE
Neben den üblichen Wartungsarbeit (Reinigung der Quellfassung u. Hochbehälter),
Kundendienstarbeit am BHKW und der Trinkwasseraufbereitung mussten die Batterien
ersetzt werden. Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres Hüttenwarts Michael Erhard,
der Firma Trischberger sowie der Firma Hohnreiter konnten die Batterien ohne großen
Kraftaufwand ausgetauscht und wieder in Betrieb genommen werden.
An dieser Stelle sei den Hüttenpächtern Rita und Ewald Kirschke für die gute
Führung der Hütte sowie das immer saubere Hüttenumfeld gedankt.
Rita und Ewald gehen am 30.06.2016 in den wohlverdienten Ruhestand,
die Vorstandschaft bedankt sich recht herzlich für die gute Zusammenarbeit
und wünscht für die Zukunft alles Gute.
Unsere neuen Hüttenpächter Michaela Ullmann und Florian Durach werden
am 09.07.2016 den Hüttenbetrieb übernehmen.
Besuchen Sie auch die Homepage der Lenggrieser Hütte mit der neuen Livecam.
>> www.lenggrieser-huette.de
Die Baieralm ist eine Selbstversorgerhütte auf der Westseite des Juifen. Sie ist nur für
Vereinsmitglieder und mit Schlüssel zugänglich.
Sie bietet sich sowohl für Sommer als auch Wintertouren an.
Die Hütte ist am kürzesten von Fall über das Bächental erreichbar. Wobei man am
besten mit dem MTB bis zum Gasthaus Aquila fährt. Weitere Aufstiegsmöglichkeiten gibt
es über das Demeljoch, Juifen oder Rotwandlalmen.
Neuerdings befindet sich der Belegungsplan auf unserer Homepage.
Die Reservierung und Bezahlung erfolgt über die Bäckerei Kellner
in Lenggries.
>>
56
www.dav-lenggries.de/huetten.htm
57
Bergsteigen soll und wird das „Kerngeschäft“ unserer Sektion bleiben.
TourenPROGRAMM
2016
Dabei wollen wir eine beliebte und schöne Form –
das gemeinsame Bergsteigen – besonders pflegen.
In diesem Sinne war es sehr erfreulich, dass sich in der Sektion wieder die
Bereitschaft zeigt, diese Touren vermehrt zu planen, vorzubereiten und
durchzuführen.
Als AktivE seien namentlich genannt:
Katharina Camelly
Lu Raßhofer
Ludwig Altmannshofer
Paul Stock
Sabine Rest
Sepp Hundegger
Toni und Fritz Erhard
Dieser Kreis traf sich im Oktober 2015, um das Tourenprogramm des
Jahres 2016 abzustimmen.
Aus den Qualitäten und Anregungen der Vordenker ergab sich dann
ein vielfältiges Angebot für die Mitglieder übers ganze Jahr
von Winter- und Sommertouren, von Mittwochs- und Sonntagszielen,
im Westen, Süden und Osten der Alpen, zu Fuß und zu Rad,
von den Bergzwergerln bis zu den Senioren.
Der Übersichtlichkeit halber enthält das Heftl eine Doppelseite mit
kalendarischem Eintrag aller Tourenziele als vorläufige Wunschliste mit
der Hoffnung auf geeignetes Wetter. Deshalb ist bei Interesse stets
Vorinformation einzuholen.
Ein Blick auf die „Homepage“ der Sektion wird ebenso empfohlen wie
der traditionelle Blick ins „Kastl“ in der Lenggrieser Marktstraße Nr. 7.
Bei den – hinsichtlich der Ziele – oftmals kurzfristig geplanten
Mittwochstouren lohnt sich auch mal eine telefonische Anfrage.
Eine allgemeine Tourenankündigung in der Zeitung (Tölzer Kurier) erfolgt
in der Regel nicht; wir wollen mehr die interne Verständigung und einen
58
59
AUSRÜSTUNGSTABELLE
W1
W2
W3
KST1
HT1 KST2
HT2 KST3
Schwierigkeitsbewertung
SHT1
ST1 SHT2
ST2 SHT3
QV
Quartiervorauszahlung
W1
Leichte Wanderung, die keinerlei Probleme bietet, einzige Voraussetzung ist
ausreichende Kondition, um die angegebenen Höhenmeter und
Gehzeiten bewältigen zu können (z.B. Hirschberg).
W2
Wanderung, die Trittsicherheit und stellenweise Schwindelfreiheit
erfordert.
Kurze Passagen im I. Schwierigkeitsgrad können auftreten (z.B. Guffert).
W3
Bergtour, die Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Bergerfahrung
erfordert. Die Bewältigung kurzer Passagen im II. Schwierigkeitsgrad kann
erforderlich sein (z.B. Kl. Waxenstein, Roßsteinüberschreitung).
HT1
Leichte Hochtour, die Erfahrung im Begehen von Firnfeldern und
Gletschern sowie im Umgang mit Pickel und Steigeisen voraussetzt.
Eispassagen nicht über 35 Grad (z.B. Hochkönig, Similaun).
HT2
(x)
LHochtour auf spaltenreichen Gletschern, die Erfahrung in der Seilhandhabung, Spaltenbergung sowie den sicheren Umgang mit Steigeisen und
Eispickel voraussetzt. Eispassagen nicht über 45 Grad. Eingeklammert sind die
zu erwartenden klettertechnischen Schwierigkeiten, die unter Anwendung
der entsprechenden Sicherungstechnik sicher im Vorstieg beherrscht werden
müssen (z.B. Wildspitze, Großglockner, Zuckerhütl).
Geeignetes Bergseil
(mit Tourenleiter absprechen)
KST1
Leichte bis mittelschwierige Klettersteige, die Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit erfordern (z.B. Mittenwalder Höhenweg).
2 Safe lock- 2 Schnappkarabiner,
2 Prusikschlingen (2 mal Körperlänge),
1 Prusikschlinge (1m lang)
(oder 2 Steigklemmen, T-block ect. )
2 Bandschlingen genäht 60 cm 1,2 m
Seilrolle (mit Bremse), 2 Eisschrauben
KST2
Mittelschwierige bis schwierige Klettersteige erfordern zusätzlich noch ein
wenig Armkraft und Beweglichkeit (z.B. Pisciadu-Klettersteig).
KST3
Schwierige bis sehr schwierige Klettersteige setzen zusätzlich eine gute
Portion Kraft, Ausdauer und Kletterkönnen voraus (z.B. Martinswand).
MTB
KT
Berg- oder Trekkingschuhe
Kletterschuhe
Bergschuhe
(steigeisenfest)
Rucksack, Bekleidung für Wärme, Kälte und
Nässe (Jacke, Hose) Handschuhe, Mütze,
Alpenvereinsausweis, Mobiltelefon
Apotheke, Rettungsfolie, Trinkflasche,
Proviant, Sonnenschutz (Creme, Brille )
je zwei Teilnehmer ein Biwacksack
Taschenlampe, Karte, Führer, Kompass
Hüftgurt, Bandschlinge 1,80m,
1 HMS Schraubkarabiner
Geeigneter Schutzhelm
Normgerechtes Klettersteigset
ST1
Einfache problemlose Skitour, die lediglich die notwendige Kondition erfordert (z.B. Rotwand).
ST2
Skitour mit längeren Passagen bis 35 Grad. Sicheres Gehen auch bei
hartem Schnee sowie sicheres Beherrschen der Ski sind Voraussetzung. Am
Gipfelaufstieg eventuell Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
erforderlich (z.B. Zischgeles, Lisenser Fernerkogel).
Abseilachter, Expressen, Karabiner,
Klemmkeile ...
Steigeisen mit Frontzacken, Eispickel
Tourenski (mit eingestellter Bindung),
Skitourenschuhe, Skistöcke, Steigfelle,
Harscheisen, Wachs, VS-Gerät
(Digital mindestens 2 Antennen)
Lawinenschaufel, Lawinensonde
Mountainbike, Regenbekleidung,
Fahrradpumpe, Flickzeug und kleines
Reparaturset
60
= Sollte dabei sein
= Mit dem Tourenleiter absprechen!
SHT1
Leichte Skihochtour. Die Voraussetzungen entsprechen einer Kombination aus
ST1 und HT1 (z.B. Kuhscheibe).
SHT2
Skihochtour. Die Voraussetzungen entsprechen einer Kombination aus ST2
und HT2 (z.B. Wildspitze, Piz Buin, Weißkugel).
MTB
Reine MTB-Tour
KT
(X)
Alpine Klettertour Eingeklammert sind die zu erwartenden klettertechnischen
Schwierigkeiten, die unter Anwendung der entsprechenden Sicherungstechnik
sicher im Vorstieg beherrscht werden müssen.
61
Teilnahmerichtlinien
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung zur Teilnahme an den Veranstaltungen ist die
gültige Mitgliedschaft in der Sektion Lenggries. Mitglieder anderer
Sektionen oder Nichtmitglieder des Alpenvereins können dann
teilnehmen, wenn noch Plätze frei sind. Bei Touren mit beschränkter
Teilnehmerzahl werden die Plätze in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben, sofern der Teilnehmer die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt. Ist die gewünschte Veranstaltung belegt, setzen
Allgemeines
Alle im Tourenprogramm aufgeführten Berg- und Skitouren der
Sektion Lenggries sind Gemeinschaftstouren, das trifft auch für
alle nicht im Programmheft angekündigten Veranstaltungen zu.
wir Sie auf Wunsch auf eine Warteliste und Sie rücken automatisch
nach, sobald ein Platz frei wird.
Persönliche
Leistungsfähigkeit
Die Teilnehmer müssen den Anforderungen der jeweiligen Veran-
„Gemeinschaftstouren“ sind keine Führungstouren, jeder
staltung so weit gerecht werden, dass sie die Gruppe nicht unzu-
Teilnehmer geht also auf eigene Verantwortung mit und muss in
mutbar behindern oder gefährden. Entscheidend für die Einstufung
der Lage sein, die Tour selbstständig durchzuführen.
der Leistungsfähigkeit ist die Ausschreibung der Tour. Bei Hochtou-
Der Tourenbegleiter und Organisator kümmert sich in der
ren, Klettertouren, Skitouren kann in selbstständigen Seilschaften
Regel nur um die Rahmenbedingungen. Er wird jedoch die
gegangen werden. Der Tourenbegleiter kann einen Teilnehmer, der
angemeldeten Teilnehmer auf ihre Tauglichkeit überprüfen und
den zu erwartenden Anforderungen nicht gewachsen erscheint, von
nicht geeignete Teilnehmer zurückweisen. Es obliegt ihm auch
der Teilnahme ausschließen. Die angegebenen Aufstiegszeiten sind
die Überprüfung der richtigen und vollständigen Ausrüstung.
dem Charakter der Tour entsprechende Gehzeiten. Bei widrigen
Verhältnissen können sich diese Zeiten deutlich verlängern.
Bei wichtigen Entscheidungen, welche die Sicherheit der Gruppe
betreffen, hat der Tourenbegleiter / Leiter volle Autorität der
62
Gruppe gegenüber. Alle angegebenen Tourenziele können
Ausrüstung
wegen ungünstiger Bedingungen (Wetter, Lawinenlage) vom
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine geeignete Ausrüstung.
jeweiligen Tourenorganisator kurzfristig geändert oder auch
Im Zweifelsfalle bitte mit dem Tourenbegleiter die Ausrüstung
abgesagt werden.
absprechen.
63
Mittwochstouren
Die Mittwochstouren sind als vielfältiges Angebot für
ambitionierte Bergwanderer und Tourengeher gedacht.
Wenn sich damit „Senioren“ angesprochen fühlen, so stellen die ausgewählten Ziele
doch manchmal erhöhte Anforderungen, sodass sich eine Rücksprache empfiehlt.
Auch die Länge der Touren ist mit mindestens 5 Stunden Gehzeit anzusetzen.
Die Ziele sind – räumlich gesehen – auch etwas weiter gesteckt, Ziele,
wo man/frau sonst eben nicht alleine anfährt.
Ein wichtiges Merkmal der Mittwochstouren ist eine stets kurzfristige
(d.h. 2 bis 3 Tage Vorlaufzeit) und in hohem Maß wetterabhängige Planung.
Gegebenenfalls wird auch auf den Donnerstag verlegt;
insofern ist eine Rücksprache mit den Organisatoren zu empfehlen.
Fritz Erhard
Telefon 080 42-978 216 oder
0174-975 95 11 >> nur Sommertouren
Handy
Lu RaSShofer
Telefon 080 42-18 31
>> Winter- und Sommertouren
Vorschläge für Mittwochstouren
IM Sommer
>> 4. Grenzsteintour mit Jost Gudelius
Beigenstein/Achselköpfe (W1)
>> Kampenwand – mal anders – lange Rundtour
Schleching – Ramsental – Ostanstieg, Abstieg zum Wimbach (W2)
>> Rotwandreib’n
vom Spitzingsee zum Gipfel, Abstieg über Pfanngraben (W1)
>> Krimmler Achental (Tauern)
Krimmler Wasserfälle zum Rainbacheck oder Birnlücke (W2)
>>Günther-Messner-Klettersteig
Überschreitung der Aferer Geisler – ein Dolomitenhighlight
für gute Geher (KS/T2)
>> Langkofl-Runde oder ggf. vollständige Umrundung
vom Selljoch aus – eine ganz großartige Tour; nur bei gutem Wetter,
ggf. mit Seilbahn zur Langkofl Scharte (W2 – W3)
>> Muttekopf (2774 m)
64
ein berühmter, mächtiger Aussichtsberg in den Lechtalern,
Südanstieg von Imst (zum Teil mit Lift) über Muttekopfhütte (W2)
sowie weitere Schmankerl in der näheren Umgebung
65
2016 · SKITOUREN
17.1 /24.1 oder 31.1.
Halserspitze · 1862 m
10.01.
VS Training Lenggrieser Hütte
Die Halserspitze liegt etwas versteckt in den Blaubergen. Von der Straße nach Steinberg
geht es durch das Flache Tal Richtung Gufferthütte. Dann immer weiter nordwärts zuerst
Wie alle Jahre üben wir vor der Lenggrieser Hütte den Umgang mit dem LVS- Gerät.
durch eine Waldschneise und Lichtungen bis fast zur Schönleitenalm.
Es zeigt sich immer wieder, dass regelmäßiges Üben wichtig ist. Die aktuellen Geräte
Über den schönen freien (bei genügend Schnee) Südhang in einigen Spitzkehren steil direkt
vereinfachen die Suche erheblich. Ohne Übung geht aber auch hier nur wenig.
zum Gipfel.
Jeder sollte sein Gerät kennen. Die Übung dauert etwa von 10 Uhr – 14 Uhr. Mittagessen
in der Hütte. Anschließen gehen wir noch auf den Seekargipfel und beschließen den Tag
Aufstiege: etwa 1000 Hm 3 h
mit einer Skiabfahrt. Teilnahme ist natürlich auch zu Fuß oder mit Schneeschuhen möglich.
Charakter: Relativ einfach am Gipfelhang Steil
Schwierigkeit: ST 1 -2
Treffpunkt 10 Uhr Lenggrieser Hütte oder
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
Gemeinsamer Aufstieg: Start 7:45 am Parkplatz Hohenburg
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
Bildervortrag über die Grosinische Alpen mit Fritz Erhard und Martl Kell
17.1/24.1 oder 31.1.
Hinteres Sonnwendjoch · 1986 m
Ausgangspunkt ist das Mauthäusl (760 m) bei der Abzweigung zur Ackernalm an der
Verbindungstraße Bayrischzell-Thiersse bei Wacht.
Zunächst geht es auf der Straße bis zur Stallenalm (954 m), dann über den Sommerweg
Etwa 1,2 km nach der Stallenalm findet man rechts eine beschilderte Abzweigung (ca. 1060
m) zum Sonnwendjoch und zur Wildenkaralm. Entlang des Sommerweges zur Wildenkaralm. Durch den Schnittlauchgraben und durch die Wanne bis zum überwechteten Sattel
Sattelschröfen (Sellrain)
zwischen Burgstein und Sonnwendjoch. Den Sattel erklimmt man in der Regel wegen der
Von St. Sigmund geht es zur Hint. Gleirschalm und weiter über schöne Hänge ins „Karl“.
Wechten am linken Rand. Über den schöne freien Südhang geht zum Grat . Entlang des
Unterhalb des Satteljoch biegen wir ab und erreichen über kupiertes Gelände den
Kammes unschwierig nach Osten zum höchsten Punkt.
höchsten Punkt 2892 m südlich der Lampsenspitze .
Aufstiege: etwa 1200 Hm > 4 h
Aufstiege: etwa 1400 Hm 4 h
Charakter : Mittelschwer am Gipfelhang Steil
Charakter : Schöne Skigelände auf einen unbedeutenden Gipfel
Schwierigkeit: ST 1 -2
Schwierigkeit: ST 1-2
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
66
17.1 /24.1 oder 31.1.
TOURENTERMINE 2016
TOURENTERMINE 2016
15.01. · Versammlung beim Neuwirt
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
67
2016 · SKITOUREN
10.3 - 12.3
DO > 14.01. /28.01./25.02.
Skifahren durch die Dolomiten
mit Rucksack
Abendskitourentreff auf der
Lenggrieser Hütte
Anmeldung bis 20.01.2016
INFOS & Anmeldung bei SABINE REST > 0170-1622741
Wer gemeinsam aufsteigen will, kommt um 15:30 Uhr zum Parkplatz Hohenburg.
Über den Winterweg oder Sulzersteig geht es zur Seekaralm und entweder zum Gipfel
oder direkt zur Hütte. Abfahrt zur Lenggrieser Hütte wo wir uns ab 18:30 Uhr zum
13.3.
gemütlichen Beisammensein treffen. Je nach Verhältnissen und Lust kann natürlich
Benediktenwand · 1800 m
jeder auch mit Schneeschuhen oder zu Fuß direkt zur Hütte aufgestiegen werden.
Um 21:30 geht es dann wieder über den Fahrweg Talwärts .
Der Treff findet nur bei halbwegs geeigneter Witterung statt!
Anmeldung nicht erforderlich > WER DO IS IS DO
etwa 900 Hm
Charakter : einfach Schwierigkeit: Frühjahr. Je nach Schneelage mit dem Radl bis zur Kirchsteinhütte. Weiter geht es durch
den Probstenkessel bis zum Rotöhrsattel. Hier kommt nun die Schlüsselstelle. Steil geht
es über den Rücken in etwa dem Sommerweg folgend zum Ostgipfel. Vom Ostgipfel in
ST 1
leichten auf und ab kurz etwas ausgesetzt zum Hauptgipfel. Bei günstigen Verhältnissen
INFOS bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
TOURENTERMINE 2016
erreichbar und stellt ein durchaus lohnendes Ziel dar. Günstig ist es meist im zeitigen
vollständig mit Ski.
15.02. · Versammlung beim Neuwirt
Vortrag Karwendel - Großer Ahornboden
Aufstiege: etwa 1000 Hm 3-4 h
Charakter : Anspruchsvolle Tour sowohl im Aufstieg als auch in der Abfahrt
Schwierigkeit: ST 2
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
13.2. - 14.2.
15.4 - 17.4.
FebruarSkitouren im Ratschingstal
„ kleine“ Venter Runde
Sa: Abfahrt Lenggries 6 Uhr nach Sterzing und ins Ratschingstal.
Aufstieg zur Hohe Kreuzspitze >> https://www.sentres.com/de/skitour/hohe-kreuzspitze
Am Freitag Anreise nach Vent und Aufstieg zur Martin Busch Hütte (2501 m).
1400 Hm > 4 h · Übernachtung in einem günstigen Gasthof.
Samstags gehts zum Hauslabjoch und auf die Finailspitze 3514 m, anschließend
So: Wilde Kreuzspitze 1750 hm als Rundtour
Abfahrt zum Hochjochhospitz (2413m) und Übernachtung. Am Sonntag über den
> https://www.sentres.com/de/skitour/hohe-kreuzspitze
Kesselwandferner zum Oberen Guslarjoch und zum Fluchtkogel (3500 m).
TOURENTERMINE 2016
Aufstiege: Die Benewand ist bei guten Verhältnissen von Arzbach aus bis zum Gipfel mit Ski
Abfahrt über die Vernagthütte nach Vent.
Anmeldeschluss: 15.01.2015 wegen Quartier
Max 8 Teilnehmer
68
Max 7 Teilnehmer · Anmeldung wegen Hüttenreservierung bis 15.02.16
Aufstiege: 1400 Hm – 1700 Hm 4-5 h
Charakter : mittelschwere Skitouren
Aufstiege: etwa 800 - 1200 Hm
Gehzeit :
etwa 5 h
Anmeldung bei Ludwig Altmansdorfer ODER Kerstin Haas
Schwierigkeit: SHT2
017657888303 · [email protected] · [email protected]
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
Schwierigkeit: ST 1-2
69
2016 · BERGTOUREN
13. - 17.07.
12.06.
Vom Standort Kranjska Gora (Hotel Lek – einigen Lenggriesern schon bekannt) sollen
Gemeinschaftsbergtour
Prisank (2547 m), Spik (2427 m) und in jedem Fall der Hauptgipfel der Gruppe
Ziel noch offen ...
Als bergsteigerische Anforderungen sind gute Kondition, absolute Trittsicherheit,
Julische Alpen
einige Glanzpunkte versucht werden.
Triglav (2864 m) als knackige Tagestour – (1800 HM).
Schwindelfreiheit und die Bewältigung leichter Klet-terpassagen Voraussetzung.
Genauere Informationen ergehen im I. Quartal 2016.
25. - 26.6.
Anmeldung bei Fritz Erhard > Tel. 08042/978216 · [email protected]
Bergtour in den Berchtesgadner Alpen
29. - 30.07.
Sa: Fahrt von Lenggries, Abfahrt 7 Uhr Aufstieg von Markt Schellenberg
ggf. Untersbergklettersteig C/D.
Gesamtaufstiegszeit auf Normalweg max 5,5 Std, auch mit Klettersteig machbar
in 5,5- 6 Std.
Dolomiten-Klassiker – beherrschender mächtiger Kalkblock der Ampezzaner Dolomiten
>> http://www.bergsteigen.com/klettersteig/bayern/berchtesgadener-alpen/
(dritthöchster Berg der Dolomiten).
Monte Pelmo (3168 m)
berchtesgadener-hochthronsteig-hochthron-klettersteig
Anstieg vom Rif. Venezia über Normalweg mit dem berühmten Ball-Band.
Übernachtung Stöhrhaus
So: Überschreitung zum Salzburgerhochtron über Mittagsscharte zur Toni Lenz Hütte, Gehzeiten:
ca. 4 Std. ab Hütte
weiter zur Schellenberger Eishöhle mit Besichtigung ca. 1 Stunde Führung und Höhenmeter:
bis zur Hütte 500 m ab Hütte 1222 m
Abstieg nach Markt Schellenberg.
Charakter:
rassige, landschaftlich großartige Tour, Aus- und Tiefblicke
Schwierigkeitsbewertung:
schwacher IIer/W3
Variante 2 > Hochkalterüberschreitung
Sa: Fahrt von Lenggries, Abfahrt 8 Uhr, Aufstieg ab Hintersee zur Blaueishütte
ca. 1000 hm und weiter auf die Schärtenspitze 400hm
>> http://www.bergsteigen.com/klettersteig/bayern/berchtesgadener-alpen/
zum Beispiel Averau-Klettersteig (3 B/C).
schaertenspitze-normalwegalter · Klettersteig 1 und B
Der Nachbarberg Antelao ist wegen akuter Felssturzgefahr gesperrt!
Übernachtung Blaueishütte
So: Aufstieg Hochkalter ca. 800hm und Abstieg durch das Ofental
>> http://www.bergsteigen.com/klettern/bayern/berchtesgadener-alpen/
hochkalter-ueber-den-schoenen-fleck
Gehzeiten: 6-8 h
Charakter : Anspruchsvolle Bergtour
Schwierigkeit: W 2-3 und Klettersteige
Sepp Hundegger
Wegen übervoller Hütte am Wochenende Verlegung der Tour auf Freitag/Samstag –
mit eventueller kleiner Anschlusstour in den „Ampezzanern“ am Sonntag,
TOURENTERMINE 2016
TOURENTERMINE 2016
Variante 1 > Untersbergüberschreitung mit Übernachtung auf Stöhrhaus
Anmeldung bei Fritz Erhard > Tel. 08042/978216 · [email protected]
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
70
71
18.09.
16.10.
Rappenspitze- Lunstkopf
Gemeinschaftsbergtour
Direkt neben der Terrasse der Falzthurn-Alm beginnt beim gelben Hinweispfeil die Tour.
Ziel noch offen ...
Auf steilem Bergpfad hinauf zur Dristl-Alm. Nun über Almwiesen in südliche Richtung
ansteigend zu den Resten eines Holzzauns – in der Ferne ist schon der Gipfelaufbau der
Rappenspitze erkennbar. Auf einem schmalen Wiesenrücken etwa 50 Höhenmeter bergab.
Nachdem man senkrechte Felswände passiert hat, zieht der Pfad in einen von Geröll
durchsetzten Kessel hinauf. Ein paar Schrofen noch, und plötzlich weitet sich die riesige
Mulde des Nauderer Kars mit Frontalblick auf das Ziel: die haifischflossenartig wirkende
Rappenspitze. Über einen langen Wiesenrücken führt der Weg rechts hinauf zum nordwestlichen Fuß der Rappenspitze.
Abstieg über den mittlerweile aufgelassenen Steig über den Südgrat mit kurzen Kletterstellen hinab zur Nauders Alm. Hier entweder weglos über den Lunstkopf zum Lunstsattel
oder zum Rizuelhals und von dort zum Lunstsattel. Abstieg ins Falzturntal.
Gehzeiten: ca. 6 h
Charakter : Sehr schöne aussichtsreiche Rundtour
Schwierigkeit: W2
TOURENTERMINE 2016
Anmeldung bei Paul > 08171/4810690 · [email protected]
EINLADUNG
zur Hauptversammlung 2015 der DAV –
Sektion Lenggries
Am Donnerstag, 21. April 2016 findet um 20:00 Uhr im Gasthof „Neuwirt“
09.10.
Die Jahreshauptversammlung der DAV – Sektion Lenggries statt.
Bike and Hike
(Hinteriss-Fereinalm-Soiernspitze)
Tagesordnung
5) Bericht des Naturschutzreferenten
6) Bericht des Hüttenreferenten
7) Bericht der Fachwarte
Beschreibung: Tagestour auf die Soiernspitze. Von Hinteriss mit dem
Bergradl zur Fereinalm und dann zu Fuß weiter zum Gipfel.
1) Bericht des 1. Vorsitzenden
Charakter: MTB / W2
2) Bericht des Schatzmeisters
b) Gerätewart
Stützpunkt: Fereinalm (nur zur Einkehr)
Mühen: Mit dem Radl 670hm, 13km (ca. 2h) , zu Fuß 850hm (2-2,5h); Gesamtzeit 7-9h
Ausrüstung: Wie Ausrüstungsliste
3) Bericht des Schriftführers
9) Ehrung langjähriger Mitglieder
Max. Teilnehmerzahl: so fui wia Lust ham
4) Bericht des Jugendreferenten
10) Wünsche und Anträge
a) Bericht der Rechnungsprüfer
a) Wegewart
c) Tourenberichte
b) Entlastung
8) Grußworte
Anmeldung BEI Sepp Hundegger > 0175/7250225
[email protected]
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Sabine Rest · 1. Vorstand
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2016 · HOCHTOUREN
22.04.
Abendveranstaltung
Selbstrettung (Spaltenbergung)
Ausrüstung: Klettergurt, 1xSavelockkarabiner
(oder 1x Schraubkarabiner, 1x Schnappkarabiner)
1x HMS Karabiner, 3x Schnappkarabiner, 2x Prusikschlinge (2x Körperlänge);
1x Bandschlinge 1,2m 1x Bandschlinge 0,6m.Steigklemmen (T-Block ect.) wer welche hat.
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Überschreitung der
drei Piz Palü 3901 Gipfel (Ost-West)
Überschreitung Hoher
Angelus 3521 m & Vertainspitze 3554 m
Beschreibung: Über den Reinstadlerweg (Nordwestgrat) zum hohen
Beschreibung: Auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Der Piz Palü stellt jedoch Angelus dann weiter zur Angelusscharte und auf die
auch im Sommer eine anspruchsvolle Hochtour dar, wobei
Vertainspitze. Alles in allem eine leichte, lohnende Hochtour abseits des berühmten
die Schwierigkeiten und sogar die Route stark von den jeweiligen Verhältnissen am Berg
Dreigestirns Ortler –Zebrù-Königsspitze mit jedoch nicht zu verachtender Länge.
abhängen. Nur für Teilnehmer mit sehr guter Kondition empfehlenswert.
Charakter: HT2 oder PD+ (wenig schwierig bis ziemlich schwierig),
Charakter: HT2 oder PD (wenig schwierig), Kletterei bis II,
Kletterei bis II, Eis bis 40°
Gletscherhänge bis 35°
Stützpunkt: Diavolezza 2973m · Bovalhütte 2495m
Stützpunkt: Düsseldorfer Hütte 2727 m
Mühen: Zur Hütte 890hm (2,5h), Aufstieg Ostgipfel 910hm (4h),
Mühen: Zur Hütte 860hm (ca.2,5h), Gipfelaufstieg
vom Ostgipfel über Hauptgipfel zum Westgipfel und weiter
Hoher Angelus 790hm (3h), weiter zur Vertainspitze
zur Fuorcla Bellavista ca. 2h, Abstieg zur Bovalhütte über Fotezzagrat 1200hm (3h);
ca. 200 hm Ab- und Aufstieg (ca. 2h), Abstieg bis Bergstation Kanzellift ca.2 h oder
Gesamtgehzeit (Hütte zu Hütte) 9h, Abstieg von Hütte 2h
bis Talstation 1688hm (3,5h), Gesamtgehzeit 7-8,5h
Ausrüstung: Ausrüstung: Wie Ausrüstungsliste
Wie Ausrüstungsliste
Max. Teilnehmerzahl: 6
Max. Teilnehmerzahl: 8
Info:
Wer möchte kann den Zustieg durch das Skigebiet zur
Info:
Diavolezza mit der Bergbahn umgehen. Diese fährt direkt bis zur Hütte.
Kanzelbahn eingeplant. In diesem Fall Treffpunkt zum Abendessen auf der Hütte.
TOURENTERMINE 2016
TOURENTERMINE 2016
02.07. - 03.07.
23.07. - 24.07.
Wer möchte kann den Zustieg zur Hütte mittels Liftbenützung um ca. 1h verkürzen. Im Abstieg ist die Benützung der
Anmeldung BEI Sepp Hundegger > 0175/7250225
Anmeldung BEI Sepp Hundegger > 0175/7250225
[email protected]
[email protected]
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2016 · BERGZWERGERL
06.03.16 · SONNTAG
Kletterhalle Bad Tölz
Tourenführerin
Katharina Camelly
Tourenbeschreibung Bouldern, Klettern, Knoten lernen
Schwarzentenn (Kreuth)
Höhenmeter
ca. 12 hm
Tourenführerin
Ausrüstung
02.01.16 · SAMSTAG
Katharina Camelly
Gebiets- und
Schwierigkeitsbewertungeinfach
Klettergurt (kann gegen geliehen werden),
Turnschläppchen, AV-Ausweis
Tourenbeschreibung Schlittenausflug auf geräumter Forststraße oder
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
gestapftem Fußweg mit sanfter Steigung
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
(schnelle Schlitten sind bergab von großem Vorteil)
Infos & Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
Gehzeiten 2 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 200 hm
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit
Hüttenaufenthalte Einkehr in der Schwarzentenn-Alm möglich
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos & Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
RiSStal
Tourenführerin
Katharina Camelly
Gebiets- u. Tourenbeschr. Mit Radln, Rollern und Rollerblades von Hinterriß aus auf der
für Autos noch gesperrten Straße ins Rißtal. Mutige unter-
20.02.16 · SAMSTAG
nehmen eine kurze Exkursion in einen alten Bergwerksstollen.
Lenggrieser Tratn
Gehzeiten 2 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 100 hm
Tourenführerin
Katharina Camelly
Gebiets- und
Tourenbeschreibung Schneefiguren bauen und Bob fahren
Gehzeiten 0,5 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 100 hm
Schwierigkeitsbewertungeinfach
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10.04.16 · SONNTAG
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos &Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
Schwierigkeitsbewertungeinfach
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit,
fahrbarer Untersatz, Stirnlampe
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos &Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
BERGZWERGERLTERMINE 2016
BERGZWERGERLTERMINE 2016
Schwierigkeitsbewertungeinfach
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Lenggrieser Hütte
Tourenführerin
Katharina Camelly
Tourenbeschreibung Über den Grasleitenstein zur Lenggrieser Hütte,
Köglalm am Achensee
Übernachtung und Abstieg über Grasleitensteig oder Sulzer
Gehzeiten je 5 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Tourenführerin
Höhenmeter
ca. 700 hm
Schwierigkeitsbewertung
Anspruchsvolle Tour, kurze steile und ausgesetzte Passagen
wetterangepasste Kleidung, Hüttenschlafsack,
28.05.16 · SAMSTAG
Katharina Camelly
Gebiets- und
BERGZWERGERLTERMINE 2016
09./10.07.16
Tourenbeschreibung Vom Nordende des Sees über einen einfachen Steig zur
Ausrüstung
Köglalm. Abstieg zum Achenseehof. Rückfahrt mit dem Schiff .
1.Hilfe-Zeug, Brotzeit
Gehzeiten 4 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Höhenmeter
ca. 500 hm
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Schwierigkeitsbewertung
Ausdauer gefragt
Infos & Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit, Geld
Hüttenaufenthalte Einkehr in der Köglalm möglich
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos & Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
01.08.16 · MONTAG
Zauberwald unterm Leonhardstein
Tourenführerin
Katharina Camelly
18./19.06.16
Gebiets- u. Tourenbeschr. Auf der Suche nach Wichteln, Zwergen und Feen
durchstreifen wir den Zauberwald
Brauneck / Latschenkopf
Gehzeiten 3 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 300 hm
Tourenführerin
Schwierigkeitsbewertung
einfach, aber etwas Ausdauer beim Zustieg
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit,
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
einen ausgesetzten Grad zum Kirchstein und zum Latschenkopf, Biwakübernachtung
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
an geeigneter Stelle, Talfahrt mit der Bergbahn.
Infos &Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
Katharina Camelly
Gebiets- und
Tourenbeschreibung Bergfahrt mit der Brauneck-Bergbahn, Wanderung über
Gehzeiten je 2 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 200 hm
Schwierigkeitsbewertung
Wegführung einfach, aufgrund der Ausgesetztheit des
BERGZWERGERLTERMINE 2016
2016 · BERGZWERGERL
Weges müssen Kinder
unbedingt gehorchen und ggf. an der Hand gehen!
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit,
Biwakausrüstung
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Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos &Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
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2016 · BERGZWERGERL
13.11.16
Tumulus-Landschaft in Lenggries
25.09.16 · SONNTAG
Tourenführerin
Schronbachtal beim Sylvensteinsee
Tourenbeschreibung Kleine Wanderung durch die buckelige Landschaft unterhalb des Braunecks, evtl. Spiele
Tourenführerin
Gehzeiten 1 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 50 hm
Katharina Camelly
Gebiets- und
Katharina Camelly
Gebiets- und
Tourenbeschreibung Kurzer steiler, ausgesetzter Zustieg, dann Wandern über Schwierigkeitsbewertungeinfach
bucklige Almwiesen oder am Bach entlang.
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Brotzeit
Gehzeiten 1,5 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Höhenmeter
ca. 100 hm
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Schwierigkeitsbewertung
Kurzer, anspruchsvoller Zustieg (steil, ausgesetzt),
Infos & Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
dann einfach
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, 1.Hilfe-Zeug, Zutaten fürs
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos & Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
22./23.10.16
Baieralm am Juifen
Tourenführerin
Katharina Camelly
Gebiets- und
Tourenbeschreibung Leichter Wanderweg mit Bachquerung, kurzzeitig etwas ausgesetzt, dann Forststraße
Gehzeiten 3 h (variiert je nach Teilnehmer und Motivation)
Höhenmeter
ca. 550 hm
Schwierigkeitsbewertung
Ausdauer gefragt, kurzes Stück ausgesetzt
Ausrüstung
wetterangepasste Kleidung, Hüttenschlafsack,
KIDSQUIZ
1. Was bezeichnet man als Firn?
2. Wie heißen Tropfsteine, die von der
a) Kalkablagerungen in Tropfsteinhöhlen
Decke einer Höhle wachsen?
b) Flüssiges Gestein im Erdinneren
a) Decken-Tropfsteine
c) Die oberste Schicht eines Gletschers
b) Stalagmiten
c) Stalaktiten
3. Wie heißen die Metallhaken,
mit denen sich Bergsteiger an den
4. Welche mysteriöse Berglegende
Kletterseilen sichern?
kommt aus Europa?
a) Karabiner
a) Bigfoot
b) Kraxelhaken
b) Yeti
c) Karabinieri
c) Rübezahl
BERGZWERGERLTERMINE 2016
Tourenorganisation
Quelle: www.kindernetz.de
Lösung: 1c, 2c, 3a, 4c
BERGZWERGERLTERMINE 2016
Picknick, Picknickdecke
1.Hilfe-Zeug, Brotzeit
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Hüttenaufenthalte Baieralm
Tourenorganisation
Genauere Absprachen (Tourenänderung, Startzeit,
Treffpunkt) werden am Vortag getroffen
Infos &Telefon-Nr. 08045 – 915 7995
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MITGLIEDSBEITRÄGE 2016
ÄNDERUNGSMITTEILUNG
Jeweils für ein Kalenderjahr, Stichtag für das Alter ist der 01.01.
Bitte senden Sie die Änderungsmeldung bis 30.September an die
Geschäftsstelle. Sie ersparen uns Arbeit und Unkosten.
Mitglied
Beschreibung
Mitgliedsnummer
Familie
Eltern einschließlich aller Kinder
bis zum 18. Lebensjahr
80 €
20 €
A-Mitglied
ab dem 25. Lebensjahr
53 €
15 €
Name
Straße, Hs.-Nr.
als Ehepartner eines A-Mitgliedes
der Sektion
B-Mitglied
Mitglieder, ab dem vollendeten
70. Lebensjahr auf Antrag
PLZ, Ort
27 €
15 €
Meine/unsere Bankverbindung hat sich geändert
Aktive Bergwachtler auf Antrag
IBAN
Mitglieder, die bereits einer anderen
DAV-Sektion als A-, B-Mitglied
oder Junior angehören
27 €
Junior
Mitglieder im Alter von 18 – 25 Jahren
27 €
Kinder und
Jugend
– 18 Jahre,
ohne Eltern die Mitglied sind
C-Mitglieder
15 €
BIC
5€
Bankistitut
15 €
–
Mit der Aufnahmegebühr verbunden ist der Erhalt des Buches „Bergsteigen im
Isarwinkel“ Chronik zum 100-jährigen Jubiläum – als Willkommensgruß der Sektion.
Eine Kündigung der Mitgliedschaft ist jeweils zum Jahresende möglich.
Die Kündigung muss bis zum 30. September der Geschäftsstelle schriftlich vorliegen,
damit sie zum Jahresende wirksam wird.
Sie möchten DAV-Mitglied in der Sektion Lenggries werden?
Dann senden Sie uns bitte den mittig beigefügten Mitgliederantrag ggf. mit
Ausbildungs-/Studienbescheinigung zu, oder kommen bitte direkt zur Geschäftsstelle.
Als Mitglied erhalten Sie einen Ausweis im Scheckkartenformat. Die Karte ist nur in
Verbindung mit einem Lichtbildausweis gültig. Mitglieder, bei denen sich im Laufe des
Jahres Änderungen ergeben haben (Name, Anschrift, Bankverbindung o.ä.) füllen bitte
die nachfolgende Änderungsmeldung aus und geben diese bis 30. September an die
Geschäftsstelle. Sie können auch den Antrag unser www. dav-lenggries.de online
ausfüllen und uns zumailen.
Deutscher Alpenverein · Sektion Lenggries · Sabine Rest · Dorf 17 · 83674 Gaißach
82
Meine /unsere Anschrift hat sich geändert
Straße, Hs.-Nr.
PLZ, Ort
Telefon
Namensänderung
Name neu
83
MIT FREUNDLICHER
UNTERSTÜTZUNG
84
85
MIT FREUNDLICHER
UNTERSTÜTZUNG
Weine aus den Bergen
KG Nals-Margreid,
Gummerhof,
Fliederhof, Pfannenstielhof (Südtirol),
Endrizzi (Trentino),
Russolo (Friaul).
Weine für den Berg
z.B. praktische Weinschläuche
für den Hüttenabend, beste Qualität,
leicht zu transportieren, dank
Vakuum-Technik lange haltbar.
Das und noch vieles mehr gibt’s bei
Stefan Berger
Lenggrieser Vinothek
Karl-Pfund-Weg 8
83661 Lenggries
”Gipfeltreffen” mit den Spitzenweißbieren
von Reutberg
IMPRESSUM
Herausgeber | DAV Sektion Lenggries
Vertreten durch 1. Vorstand Sabine Rest
Für die einzelnen Beiträge sind die Verfasser verantwortlich
Fotosnachweis | DAV Sektion Lenggries
Klosterbrauerei Reutberg e.G. · Am Reutberg · 83679 Sachsenkam
Telefon 0 80 21 / 258 · www.klosterbrauerei-reutberg.de
86
Druck | Druckerei Nilles · Lenggries-Anger
Auflage | 2000 Stück
Erscheinungsdatum | 1. Januar 2016
87
Gute Ideen für Ihre Baustelle!
88
Kies- und Schotterwerk
Kalk-Steinbruch
Transportbeton
Allgemeiner Tiefbau
Straßenbau