Heroes Juni
Transcription
Heroes Juni
Inhaltsangabe: Biografie Albert Espinosa Songtext: David Bowie Heroes + deutsche Übersetzung Vorwort Leo Roland- der erste Anführer Trip nach London- eine Timur Bartels Fan Fiction von Chrissy Zimmermann Tim Oliver Schultz spielt Leo Roland Interview mit Tim Oliver Schultz Witze: Lachen bis der Arzt kommt oder Lachen ist die beste Medizin Happy Birthday Luise Berfort DKMS: Stäbchen rein- Spender sein Geburtstagskinder Juni Ideen Impressum Vorwort: Hallo liebe Fans der Serie Club der roten Bänder ♥ Wir begrüßen Euch herzlich zu der ersten Ausgabe des wohl ersten Fanmagazin von Fans für Fans. Dana und ich haben uns überlegt, ob es nicht vielleicht schön wäre, wenn es eine Zeitung für die Fans gäbe. Entstanden ist die Idee nach dem ich ein Bild eines Magazins erstellt habe und ich gefragt wurde: Welche Zeitung ist das? Da kam die Idee warum eigentlich nicht? Mit Interviews, Bildern, News und und und und... Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr die Zeitung mitfüllen würdet. Die Zeitung wird alle 4 Wochen erscheinen. Jetzt viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe von Heroes. Eure Dana,Sandra, Kitty,Bea und Mimi :) Wer ist eigentlich der wahre Held ohne die die Serie nie entstanden wäre? Albert Espinosa geboren am 5.November 1973 in Barcelona/Spanien ist ein Wirtschaftsingenieur, Drehbuchautor , Dramatiker , Schriftsteller , Schauspieler und Regisseur des spanischen Kinos. Er arbeitet auch als Kolumnist bei der El Periódico de Catalunya. Im Alter von gerade 14 Jahren wurde bei ihm Knochenkrebs (Osteosarkom) diagnostiziert und hat die nächsten 10 Jahre im Krankenhaus verbracht. Er verlor ein Bein, einen Lungenflügel und einen Teil seiner Leber, aber nie seinen Lebenswillen. In der langen Zeit seines Krankenhausaufenthalt begann er alle seine Erlebnisse aufzuschreiben. Aus diesen Tagebuchaufzeichnungen ist das Buch: Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt entstanden, die später in Spanien als Serie Polseres vermelles verfilmt wurde. Bei uns ist diese Serie besser unter dem Namen: Club der roten Bänder bekannt. Im Alter von 24 verließ er das Krankenhaus und ging um Wirtschaftingenieur zu studieren an die Technische Hochschule in Barcelona. Zur dieser Zeit begann er aber auch Drehbücher für Fernsehserien zu schreiben. Als Autor hat er auch mehrerer Drehbücher und Romane für Theaterstücke geschrieben. Seine Arbeit wurde als Kombination aus Fantasie und Humor beschrieben. Espinosas Erfahrungen des Erwachsenwerdens im Krankenhaus haben seine kreative Arbeit geprägt. "Ich sage immer, dass ich mein Leben zu leben habe sowie diejenigen Leben meiner Freunde, die nicht Krebs besiegt haben. Ich lebe4.7 Leben". Los Pelones wurde im Juli 1995, , an dem Riereta Teatre in Barcelona uraufgeführt später seinen ersten Film-Skript wurde. Nach dem Studium gründete er mit Mitschülern die Theatergruppe, The Pelones. Diese Gruppe von jungen Krebspatienten, alle kahl durch die Auswirkungen der Chemotherapie, die Teil von Espinosas langjährigen Krankenhausaufenthalt waren und die auch heute noch aktiv ist. Er erholte sich vollständig von seiner Krankheit (mit vierundzwanzig), dank der Erfahrung des Schreibens kurzer Theaterstücke und Skripte, die er während seiner College-Zeit erworben hatte. Er begann als Schriftsteller für Fernsehprogramme und Wettbewerbe zu arbeiten. Sein erstes Programm war für das Programm-Club Super3 des katalanische Kinderfernsehen. Er stellte sich die Herausforderung die Jobs alle sechs Monate zu wechseln um einen Burnout in einer schnelllebigen Welt zu vermeiden. Dann kam eine Zeit, in der der Autor selbst zugibt, er habe Zweifel, ob zu seinem gelernten Beruf zurückzukehren sollte. Doch diese Zweifel wurden ausgeräumt, nachdem für das Xat TV arbeitete(1999-2000). Einer der Jugendmagazine in Katalonien Albert arbeitete als Autor für die Sitcom Psycho Express (2001-2002) in der lang laufenden Serie des TV Senders Katalonien El cor de la Ciutat. Sein Team arbeitete 1,5 Jahre (2002-2003), an seinem ersten Drehbuch für eine Reihe von täglichen Sendung. Gemeinsam mit Regisseur Joaquin Oristrell, gewann er für den TV-Film Tempus fugit (2003), einen Preis des Amsterdam Festival, den SAG Awards 2004 im Manchester-Festival und dem Monte-Carlo Television Festival 2004. Allerdings kam die wahre Entdeckung von Espinosa Talent als Schriftsteller erst mit dem Film 4th Floor (2003) unter der Regie von Antonio Mercero und mit Juan José Ballesta. In dieser Arbeit erzählt der Autor autobiographisch, mit Humor, die Alltagserfahrung in einem Krankenhaus von einer Gruppe von Kindern die an Krebs leiden. Der Film hatte seine Premiere auf Festivals, und wurde für den Preis für den besten Film an der XVIII Ausgabe der Goya Awards von der Akademie der Künste und Filmwissenschaften von Spanien nominiert. Songtext: David Bowie " Heroes" I, I will be king And you, you will be queen Though nothing will drive them away We can beat them, just for one day We can be heroes, just for one day And you, you can be mean And I, I'll drink all the time 'Cause we're lovers, an d that is a fact Yes we're lovers, and that is that Though nothing will keep us together We could steal time just for one day We can be heroes for ever and ever What d'you say? I, I wish you could swim Like the dolphins, like dolphins can swim Though nothing, nothing will keep us together We can beat them, for ever and ever Oh we can be Heroes, just for one day I, I will be king And you, you will be queen Though nothing will drive them away We can be Heroes, just for one day We can be us, just for one day I, I can remember (I remember) Standing, by the wall (by the wall) And the guns, shot above our heads (over our heads) And we kissed, as though nothing could fall (nothing could fall) And the shame, was on the other side Oh we can beat them, for ever and ever Then we could be Heroes, just for one day We can be Heroes We can be Heroes We can be Heroes Just for one day We can be Heroes We're nothing, and nothing will help us Maybe we're lying, then you better not stay But we could be safer, just for one day Oh-oh-oh-ohh, oh-oh-oh-ohh, just for one day Deutsche Übersetzung: Ich, ich werde König sein Und du, du wirst Königin Obwohl Sie Nichts vertreiben wird Können wir Sie schlagen, nur für einen Tag Wir können Helden sein, nur für einen Tag Und du, du kannst gemein sein Und ich, ich werde die ganze Zeit trinken Denn wir sind Verliebte, und das ist Fakt Ja wir sind Verliebte, und das ist Das Obwohl uns Nichts zusammen halten wird Könnten wir Zeit stehlen, nur für einen Tag Wir könnten Helden sein, für immer und ewig Was sagst du? Ich, ich wünschte du könntest schwimmen Wie Delfine, wie Delfine schwimmen Obwohl uns Nichts, Nichts zusammen halten kann Können wir Sie schlagen, für immer und ewig Oh wir können Helden sein, nur für einen Tag Ich, ich werde König sein Und du, du wirst Königin Obwohl Sie Nichts vertreiben wird Können wir Helden sein, nur für einen Tag Wir können wir sein, nur für einen Tag Ich, ich kann mich erinnern (ich erinnere mich) Wie wir bei der Mauer standen (bei der Mauer) Und die Pistolen, über unseren Köpfen schossen (über unseren Köpfen) Und wir küssten uns, als könnte nichts passieren (nichts kann passieren) Und die Schande war auf der anderen Seite Oh wir können Sie schlagen, für immer und immer Dann können wir Helden sein, nur für einen Tag Wir können Helden sein Wir können Helden sein Wir können Helden sein Nur für einen Tag Wir können Helden sein Wir sind Nichts und Nichts wird uns helfen Vielleicht lügen wir, dann solltest du lieber nicht bleiben Aber wir könnten sicherer sein, nur für einen Tag Oh-oh-oh-ohh, oh-oh--oh-ohh, nur für einen Tag Leo Roland Leo geboren 16.12.1998 lebt bereits seit neun Monaten im Krankenhaus. Wegen eines Knochentumors (Osteosarkom) musste ihm ein Bein amputiert werden – trotzdem begleitet ihn die ständige Angst, dass die heimtückische Krankheit zurückkommt. Der "Veteran des Krankenhauses" fühlt sich ohne seine Freunde aus der Heimat oft einsam. Doch der meist gut gelaunte Jugendliche lässt sich nicht so leicht unterkriegen – und entwickelt den Plan für den "Club der roten Bänder". Mit seiner Schlagfertigkeit und viel Humor gelingt es ihm schnell, aus unterschiedlichsten Persönlichkeiten wahre Freunde zu machen. Leo`s Mutter ist vor 6 Monaten verstorben und sein Vater kommt mit dem Tod seiner Frau und der Erkrankung des Sohnes nicht zu recht, so dass er aufgehört hat ihn zu besuchen. Lediglich seine ältere Schwester Tabea besucht ihn oft und kümmert sich liebevoll um ihn. Außer seinen neu gewonnen Freunden aus dem Club hat er noch seinen Mentor Benito, einem älteren Patienten der an Alzheimer erkrankt ist und dem er seine Sorgen und Ängste anvertrauen kann. Leo verkörpert die Rolle von Albert Espinosa der selbst im Alter von 14 Jahren an Krebs erkrankt ist. Leo wird gespielt von Tim Oliver Schultz: Tim geboren am 22.07.1988 stammt aus Berlin, wo er als Sohn eines Facharztes für Lungenkrankheiten geboren wurde. Er wuchs mit seinen einer ältern sowie einer jüngeren Schwestern und einem älteren Bruder in BerlinWannsee auf.Als er zwölf Jahre alt war, endete die Ehe seiner Eltern mit der Scheidung.Zur Schauspielerei kam Tim Oliver Schultz durch eine Bekannte seiner Mutter, die ihm riet, zu einem Vorsprechen zu gehen.Schultz wurde daraufhin 1999, als er 11 Jahre alt war, von einer Berliner Castingagentin entdeckt. Später absolvierte er ein Schauspieltraining bei Cathy Haase, Regula Kukula und Ulrike Jackwerth. Seine erste Rolle hatte er in der Comedy-Fernsehserie Beim nächsten Coup wird alles anders (2000). Nach seiner Mitwirkung in der ZDF-Reihe Ein starkes Team (2001), in der er, an der Seite von Maja Maranow, den Jungen Mirko spielte, folgten einige weitere Rollenangebote für das Fernsehen, anfangs meist kleinere Angebote.In dieser Anfangszeit spielte er in dem Fernsehfilm Sternzeichen (2003) neben Heikko Deutschmann und Karin Giegerich den Sohn eines erfolgreichen Anwalts. Weitere Film- und Fernsehrollen: Schultz übernahm anschließend relativ bald größere Fernsehrollen. In der 7. Staffel der Kinder- und Jugendserie Schloss Einstein, wo er in der Folgezeit viele junge Schauspielanfänger kennengelernte, war er 2005–2006 als Barkeeper und Mädchenschwarm Joe zu sehen. In der ZDF-Vorabendserie Hallo Robbie! (2006–2007) hatte er eine wiederkehrende Serienrolle; er spielte Felix, den Freund der Tochter des Meeresbiologen Dr. Jens Lennart. In der Sat1-Fernsehkomödie Noch ein Wort und ich heirate dich! (2007), in der Anica Dobra und Richy Müller seine Film-Eltern waren, verkörperte er den männlichen Part eines Zwillingspärchens, welches als Resultat einer Samenspende zur Welt kam. Es folgten Kino- und Fernsehproduktionen wie Die Welle (2008; als jugendlicher Außenseiter Jens) und Vulkan (2009; als Halbstarker des Dorfes), in denen Schultz oft unangenehme Typen zu verkörpern hatte. In dem Kinofilm Ameisen gehen andere Wege (2011) der bei den Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt wurde, spielte Schultz, an der Seite von Henriette Confurius, in seiner ersten Kinohauptrolle den verschlossenen Abiturienten Richard, der nach dem Selbstmord seines Vaters freiwillig in ein Jugendheim zieht und sich dort in die rebellische Mitbewohnerin Kyra verliebt. Im Polizeiruf 110: Risiko (2012) hatte er als Daniel Reimers ebenfalls eine der Hauptrollen; er spielte den Freund einer ermordeten Gymnasiastin. Erfolgsrollen/Auszeichnungen: Großen Erfolg hatte Schultz mit der Darstellung des Max in der Musikkomödie Systemfehler – Wenn Inge tanzt , wo er den arroganten Frontmann einer Punkrock-Band spielte, der sich in ein Mädchen (Paula Kalenberg) verliebt, das er überhaupt nicht leiden kann. Für diese Rolle lernte Schultz professionell Singen und Bassgitarre. In dem Kinofilm Die Vampirschwestern 2 – Fledermäuse im Bauch (2014) stellte Schultz ebenfalls einen Musiker dar. Er spielte den Mädchenschwarm Murdo, den Lead-Sänger einer Vampirband. Eine weitere große Hauptrolle hatte er in dem Märchenfilm Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen (2014) als furchtloser Töpferjunge Michel. In dem ZDF-Märchenfilm Die weiße Schlange, der im Dezember 2015 erstausgestrahlt wurde, übernahm Schultz die männliche Hauptrolle des Bauernsohns Endres, der schließlich König wird. 2015 übernahm Schulz die Hauptrolle des krebskranken Leo in der TV-Serie Club der roten Bänder. Für seine Rolle ließ Schultz sich die Haare komplett abrasieren und spielte mit Glatze. Hierfür erhielt er 2016 den Grimme-Preis. Im Mai 2016 erhielt Schultz für die TV-Serie Club der roten Bänder gemeinsam mit den Schauspielern Timur Bartels, Nick Julius Schuck, Luise Befort, Ivo Kortlang und Damian Hardung außerdem den Ensemblepreis beim Deutschen Schauspielerpreis. In der Presse wurde Schultz mehrfach als „Shooting-Star“ des Jahres 2015 bezeichnet.Die Tageszeitung DIE WELT beschrieb ihn 2015 in einem ausführlichen Zeitungsporträt als „Teenie-Idol“ und „Vorbild“ für Jugendliche. Die Boulevardpresse betitelte ihn, unter Anspielung auf sein attraktives Äußeres, häufig als „Schnuckel“ (Bravo), „Schönling“, sowie als „Frauen- und Mädchenschwarm“. Produzent und Privates: Schultz studiert neben seiner Tätigkeit als Schauspieler Produktion an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Sein Abschluss ist dort für 2016 geplant. Seit 2014 war er bereits als Filmproduzent mit ersten kleineren Filmen bei der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin tätig. Sein erste eigene Filmproduktion ist das als deutsch-bulgarische Ko-Produktion entstandene Filmdrama Zhaleika, welches das Leben eines kleinen bulgarischen Dorfes schildert, und in dem das 17-jährige Mädchen Lora mit dem Tod ihres Vaters konfrontiert wird. Der Film lief 2016 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin im offiziellen Wettbewerb (Sektion „Generation“) und wurde von der Internationalen Jury mit einer „Lobenden Erwähnung“ ausgezeichnet. Kurz nach den Dreharbeiten zu Club der roten Bänder starb seine Oma im Alter von 94 Jahren. Tim Oliver Schultz lebt aktuell (Stand: Mai 2016) in einer WG in BerlinSchöneberg. Filmografie: 2000: Beim nächsten Coup wird alles anders 2001: Von der Rolle 2001: Ein starkes Team – Verraten und verkauft 2002: Opa Online 2003: Sternzeichen 2003: Glück auf halber Treppe 2004: Wie erziehe ich meine Eltern? – Alles ganz anders! 2005: Ein Haus in Berlin 2005: Krimi.de – Brenzlig 2005: Glück auf halber Treppe 2005-2006: Schloss Einstein 2006: Das Geheimnis im Moor 2006–2007: Hallo Robbie! 2007: Noch ein Wort und ich heirate dich! 2007: Der andere Junge 2007: SOKO Leipzig – Das Erbe 2008: Die Welle 2008: Heute keine Entlassung 2009: Vulkan 2010: Zurück zum Glück 2010: Polizeiruf 110: Risiko 2010: Vater aus heiterem Himmel 2011: Ameisen gehen andere Wege 2011: SOKO Stuttgart – Club der Hexen 2011: SOKO Wismar – Die Stimme 2011: Der Ausflug 2012: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Engel des Todes 2013: SOKO Köln – Blumen des Todes 2013: Systemfehler – Wenn Inge tanzt 2014: Die Vampirschwestern 2 2014: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen 2014: Kripo Holstein – Mord und Meer – Die letzte Vorstellung 2015: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Goal - Spiel deines Lebens seit 2015: Club der roten Bänder 2015: Die weiße Schlange 2016: Zhaleika (als Produzent) Preise und Auszeichnungen: 2016 Club der roten Bänder | Deutscher Schauspielerpreis / Ensemble Club der roten Bänder | Grimmepreis / Schauspielerische Leistung Club der roten Bänder | Jupiter / Beste Serie National Club der roten Bänder | Bunte - New Faces Award / Sonderpreis 2015 Club der roten Bänder | Deutscher Fernsehpreis / Beste Serie film|fernsehen Trip nach London eine Timur Bartels Fan Fiction von Chrissy Zimmermann Es war ein spontaner Entschluss von Stella und Brianna, die sich durch ihre Fanliebe zu Timur Bartels im Internet kennengelernt haben, nach London zu fliegen um Timur zu überraschen. Da sie aber in verschiedenen Städten wohnen, haben sie verabredet sich in London am Flughafen zu treffen um gemeinsam herauszufinden in welchem Hotel Timur eingecheckt hat. Während Brianna in einem Café am Flughafen auf Stella wartet, entdeckt sie ein Theaterplakat auf dem unter anderem Timur zu sehen ist. Sie geht näher an das Plakat heran um herauszufinden wo das Theaterstück aufgeführt wird denn das ist ein besserer Ansatz Timur zu treffen als alle Hotels abzuklappern zumal die Hotelangestellten wohl kaum einfach so preisgeben würden wenn ein Promi bei ihnen eingecheckt hat! Brianna notiert sich die Adresse des Theaters und als sie sich umdreht, sieht sie auch schon Stella auf sich zukommen. Brianna geht ihr entgegen, begrüßt sie herzlich und erzählt ihr begeistert was sie herausgefunden hat. Gemeinsam fahren sie dann erstmal mit dem Taxi ins Hotel um ihr Gepäck nicht mitschleppen zu müssen. Nach dem sie eingecheckt und ihr Zimmer bezogen haben, machen sie sich auf den Weg zum Theater, dass zum Glück nur einen kurzen Fußmarsch entfernt ist. Sie sehen sich mit Begeisterung die Vorstellung an und gehen danach zum Bühneneingang um Timur abzupassen sobald er rauskommt. Die Überraschung ist groß als Timur die beiden sieht denn obwohl sie sich zum ersten Mal persönlich treffen, erkennt Timur Brianna und Stella sofort. Er begrüsst sie charmant lächelnd und umarmt sie dabei kurz."Brianna, Stella, was für eine gelungene Überraschung! Brianna hatte in ihrer letzten Mail ja schon angedeutet wie gerne ihr mit mir in London wäret, aber dass ihr jetzt tatsächlich hier seid, hätte ich nicht erwartet." Stella und Brianna sehen sich vielsagend an und grinsen frech."Tja, du verrückter Hahn, hier sind wir nun deine verrückten Hühner-Groupies! Ich hoffe, du hast nichts weiter vor heute denn wir werden dich jetzt mitnehmen und gemeinsam London unsicher machen." Timur sieht von einer zur anderen und grinst ebenfalls."Gerne doch, von zwei so hübschen Mädels lasse ich mich doch gerne entführen!" So haken sich Brianna und Stella jeweils von einer Seite bei Timur unter und steuern direkt den nächsten Pub an wo sie sich die halbe Nacht köstlich amüsieren. Ausser dem kommen Stella und Brianna endlich zu ihrem Tanz mit Timur. Irgendwann im Morgengrauen verlassen sie den Pub und Timur bringt die beiden zu ihrem Hotel wo sie sich voneinander verabschieden. Die Drei verabreden sich für später zum gemeinsamen Frühstück denn Timur hat den Abend so sehr genossen, dass er Brianna und Stella ganz schnell wiedersehen möchte. Im Hotelzimmer fallen Stella und Brianna glücklich und zufrieden, aber hundemüde in ihre Betten wo sie noch von Timur schwärmen bis sie einschlafen. Einige Stunden später wachen sie vom Weckerklingeln total gerädert auf und gehen nacheinander ins Bad um sich frisch und hübsch zu machen. Pünktlich zur verabredeten Zeit kommen sie beim Café an wo Timur schon sehnsüchtig wartet. Sie begrüßen sich sehr herzlich, gehen gemeinsam hinein und setzen sich an einen der Tische um erstmal Kaffee zu bestellen als die Kellnerin kommt. Sobald sie den Kaffee bekommen haben, bestellen sie auch ein individuelles Frühstück. Nach dem Frühstück machen sie noch einen gemeinsamen Stadtbummel, der damit endet dass Stella und Brianna Tüten voller Souvenirs in ihren Händen tragen!Leider neigt sich die Zeit dann auch schon dem Ende zu denn Brianna und Stella fliegen am Abend zurück nach Hause, es war eben nur ein Kurztrip. Ausser dem hat Timur noch ein paar Termine bevor er selbst auch wieder zurück nach Deutschland fliegt. Er lässt es sich aber nicht nehmen, die beiden Mädels noch zum Flughafen zu bringen nach dem sie ihr Gepäck geholt und ausgecheckt haben. Am Flughafen verabschieden sie sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge denn sie sehen sich ja schon bald in Berlin wieder."Ich wünsche euch einen guten Heimflug, bis bald in Berlin!" sagt Timur charmant lächelnd während er sie beide nacheinander umarmt und ein Küsschen auf die Wange drückt, um dann noch solange zu warten bis Brianna und Stella nicht mehr zu sehen sind. Tim Oliver Schultz im Interview Worum geht es in der Serie? Es ist eine Krankenhaus-Serie, bei der es um die Patienten geht und um den Club der roten Bänder. Er besteht aus dem Anführer Leo, den ich spiele, aus dem zweiten Anführer, dem Schlauen, dem Hübschen, dem guten Geist und dem Mädchen. Sie alle leben im Krankenhaus und durchstehen ziemlich intensive, harte, aber auch unglaublich schöne Zeiten. Ich gründe diesen Club und wir entscheiden uns, gemeinsam das Beste aus der Zeit zu machen. Wir geben uns gegenseitig Mut, Kraft und Motivation. Natürlich bauen wir zusammen auch reichlich Mist, um die Krankenhauszeit so gut es geht zu überstehen. Warum der Name "Club der roten Bänder"? Der Name kommt von den Bändern, die man bekommt, wenn man eine Operation hatte. Meine Figur Leo ist seit zwei Jahren in Krankenhäusern, hat schon sechs Operation hinter sich und hat deswegen auch sechs Bänder. Als er und die anderen Mitglieder dann beschließen, diesen Club zu gründen, gibt er jedem eines seiner Operationsbänder ab. Dadurch hat jeder schließlich ein rotes Band und der Club der roten Bänder ist geboren! Was ist Leo für eine Figur? Und was hat dich an der Rolle gereizt? Leo ist in jeder Hinsicht ein Anführer. An der Rolle hat mich gereizt, einen Charakter zu entwickeln, der seit so langer Zeit in Krankenhäusern lebt, der mit seinen 16 Jahren noch sehr kindlich ist, dem die Kindheit aber letztlich genommen wurde. Wenn du in einem Krankenhaus bist, musst du ständig viel erwachsener sein als es dir lieb ist. Leo muss sich selbst motivieren, gibt den anderen Kraft und Motivation, das Beste aus dieser Zeit zu machen! Leo ist jemand, der irrational handelt und auch mal kindlich ausflippt. In einer Szene schreit er die Oberärztin an, er würde lieber sterben als noch eine weitere Chemotherapie zu machen. Anfangs habe ich viele Handlungen von Leo nicht verstanden, doch ich verschmolz immer mehr mit ihm. Das war teilweise erschreckend und auf eine so intensive Art auch neu für mich. In diesen zehn Folgen den Haupt-Charakter so glaubhaft zu erzählen und zu entwickeln, dass der Zuschauer natürlich an ihm dran bleibt, war ein großer Reiz für mich. Da hatte ich total Bock drauf! Als Schauspieler schlüpft man natürlich regelmäßig in andere Figuren. Aber diese Rolle stellt ja einen Break für dich da – allein schon optisch. Wie ist es denn für dich in so eine Extreme einzutauchen? Es war ein riesiger Reiz für mich, einen krebskranken Kämpfer zu spielen, der seine Haare verloren hat, der nur ein Bein hat und im Rollstuhl sitzt. Ich habe mich im Vorfeld viel damit beschäftigt und habe jemanden getroffen, der ein ähnliches Schicksal durchlebte wie Leo. Was er aus seiner Zeit im Krankenhaus erzählte, war faszinierend. Er sagte, dass es auf eine Art die schönste Zeit in seinem Leben war, obwohl er einige Chemotherapien mitmachen musste. Er berichtete von einem familiären Gefühl im Krankenhaus, das unglaublich sein kann. Man entwickelt so eine enge Bindung mit den Mitmenschen – trotz der ganzen Höllenqualen, die man durchlebt. Je mehr ich mich damit beschäftigt hatte, umso größer ist der Reiz geworden, diese Rolle zu spielen. Irgendwann war ich so drin, dass ich Leos Stimmungen täglich in mir gefühlt habe und nichts dagegen machen konnte. Besonders hart waren dann die Tage, an denen sich Chemotherapie, aggressivste Ablehnung gegen die Chemo, große Freude und Erfolgserlebnisse und dann wieder Chemotherapie abgewechselt haben. Jetzt ist das Ganze natürlich Fiktion. Entsteht aber trotzdem ein Gefühl der Gemeinschaft? Absolut! So eine Gemeinschaft in einem Krankenhaus kann sehr schnell entstehen. Meine Erfahrung aus der bisherigen Drehzeit ist, dass alles teilweise erschreckend authentisch ist! Ich habe schon viele Drehs und dabei längere, sehr intensive Zeiten erlebt, aber wie dieses Team in den vier Monaten zusammen gewachsen ist, war eine völlig neue, abgefahrene Erfahrung. Wenn man so viele, so extreme Erlebnisse miteinander teilt, entsteht ein sehr natürliches Vertrauen. Diese fantastische Ebene wird in unserer Geschichte ja auch mit erzählt. Die Serie beruht auf der wahren Geschichte von Albert Espinosa, dem Autor des spanischen Originals. Als wir ihn hier kennenlernten, hat er uns von der damaligen Zeit berichtet – von vielem, was er erlebt hat. Außerdem teilte er uns mit, wie er unsere Serie sieht, da er die Möglichkeit hatte, die ersten beiden Folgen anzuschauen. Er meinte, es sei damals alles sehr ähnlich abgelaufen und alles, was wir so tun, sei absolut glaubhaft. Als er mir erzählte, wie sehr er den Leo in mir sieht, war ich ziemlich gerührt. Wie hast du dich auf eine so schwierige Rolle vorbereitet? Zuerst habe ich die Outline gelesen, einen Überblick, was alles in den Folgen passiert. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich weder das Original noch die amerikanische Steven-Spielberg-Version gesehen habe, weil ich ganz neutral an die Sache rangehen wollte. Ich habe dann einige Zeit im Krankenhaus verbracht – auf Kinderstationen und in der Onkologie. Ich habe jemanden getroffen, der ein ähnliches Schicksal durchlebt hat und habe versucht, alles von seiner Krankenhauszeit zu erfahren. Mit diesen Infos im Hinterkopf habe ich mir die Biografie von Leo zusammengebaut und die zehn Drehbücher genau durchgearbeitet. Oft war ich von den Dingen erst überrascht, die Leo macht, wie zum Beispiel die Oberärztin oder seine Freunde aus tiefstem Herzen anbrüllen! Als ich dann aber in der Rolle drin war, wurde es mir völlig klar. Leo muss genau so sein, er ist ein Kämpfer und Löwe – was sein Name ja auch sagt. Bist du eigentlich ein ernsthafter Mensch? Muss man das vielleicht sogar sein, wenn man so eine Rolle spielt? Ich glaube ja, das bin ich. Wie ich, ist Leo zwar nicht durchweg nur ernst, aber er weiß das Leben ernsthaft wertzuschätzen. Dazu gehört auch, es leicht zu nehmen. Er versucht stets, das Beste aus seiner Zeit in diesem Krankenhaus zu machen. Er boxt sich zunächst allein durch diese Welt. Nach neun Monaten im Krankenhaus fragt er sich dann aber, wie es wohl wäre, wenn er das alles gemeinsam mit Freunden durchleben würde. Und aus dieser Überlegung heraus gründet er schließlich den Club der roten Bänder. Du hast schon erwähnt, dass die Serie aus Spanien kommt und für das deutsche Fernsehen adaptiert wurde. Eigentlich ist das Format hier doch etwas ganz Neues, oder? In Deutschland haben wir ja viele Krankenhausserien, aber noch keine, die die Patienten in den Mittelpunkt rückt. Es geht um Leben und Tod, was wunderschön und kraftgebend ist. Darum ist es echt etwas ganz Neues und Mutiges. Ich hoffe, dass die Deutschen das annehmen – so, wie in den anderen Ländern. Wenn man einmal angefangen hat und sieht, wie toll diese unglaubliche Geschichte erzählt wird, wird man auch weiterschauen. Was ist der Reiz der Serie? Ist es der Geist der Gemeinschaft? Die Dynamik, die entsteht? Ja! Was die Sendung ausmacht, ist ein wahnsinnig positives Gemeinschaftsgefühl, das in einem Umfeld von Leben und Tod erzählt wird. In einer Gemeinschaft kann man nicht nur alles meistern, sondern dabei auch noch sehr viel Spaß haben! (Quelle: vox.de) Lachen ist die beste Medizin Die Sprechstundenhilfe kommt ins überfüllte Wartezimmer: „Wo ist denn der Herr, der einen Verband wollte?“ – „Der ist wieder gegangen, die Wunde war inzwischen verheilt!“ Fragt der Arzt den Patienten mit starkem Husten: „Rauchen sie etwa?“ – „Nein wieso!?“ – „Schade, sonst hätte ich es ihnen verbieten können!“ Ein Landwirt geht zum Zahnarzt. „Was kostet es, wenn ein Zahn gezogen wird?“, fragt er nach. „10 Euro pro Zahn“, ist die Antwort. „Dann ziehen Sie mir fünf Zähne!“, verlangt der Bauer. Als der Zahnarzt das Gebiss untersucht, stellt er fest, dass alle Zähne gesund sind. „Das ist völlig egal“, meint der Landwirt, „ziehen Sie mir fünf Zähne!“ Als er fertig ist, will der Arzt aber doch wissen, warum das notwendig war. Da sagt der Patient: „Wissen Sie was, Herr Doktor? Sie sind mir letztes Jahr 50 Euro bei den Kartoffeln schuldig geblieben, jetzt sind wir quitt!“ Die eindeutige Diagnose des Doktors lautet Hexenschuss. Kopfschüttelnd der Patient: „Ich kann es nicht glauben, dass ein hoch gebildeter Mann in Ihrer Stellung an einen solchen mittelalterlichen Blödsinn glaubt!“ „Um Gottes Willen, was haben sie denn gemacht?“ fragt der Arzt entsetzt, als er das von Brandwunden entstellte Gesicht der Patientin sieht. „Mein Mann ist Feuerschlucker“ stöhnt sie, „und als er mich küsste, bekam er einen Schluckauf.“ „Herr Doktor, Sie müssen mir helfen. Jede Nacht habe ich den gleichen Traum: Die tollsten Frauen kommen zu mir und wollen mich verführen.“ – „Und was passiert dann?“ – „Ich schiebe sie immer weg.“ – „Ja und wie soll ich Ihnen da helfen?“ – „Amputieren Sie mir die Arme.“ Luise Das ganze Team der Club der roten Bänder Fangruppe und die Mitglieder wünschen Dir nachträglich alles Liebe, Gute, Gesundheit und Erfolg zu Deinem 20. Geburtstag. Die 5 Schritte zur Stammzellspende 1. Registrierung Damit Ihre Gewebemerkmale analysiert werden können, machen wir einen Wangenabstrich mit Wattestäbchen. Das Lebensretter-Set mit zwei Wattestäbchen können Sie alternativ auch hier auf unserer Website anfordern. 2. Prüfen der Gewebemerkmale Wenn Ihre Gewebemerkmale zu denen eines Patienten passen, wird dies durch eine Blutprobe von Ihnen nochmals bestätigt und weitere Blutwerte werden ermittelt. 3. Gesundheitscheck Nach einem gründlichen Gesundheitscheck und der Aufklärung durch einen Arzt steht der Stammzellspende nichts mehr im Wege – Ihr endgültiges Einverständnis vorausgesetzt. 4.1 Periphere Stammzellentnahme Das Verfahren ist bei 80% der Spenden ähnlich einer Blutplasmaspende. Im Vorfeld wird dem Spender der Wachstumsfaktor G-CSF verabreicht und es können grippeähnliche Symptome auftreten. Langzeitnebenwirkungen sind nach dem heutigen Forschungsstand nicht bekannt. 4.2 Knochenmarkentnahme Bei 20% aller Spenden wird unter Vollnarkose Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen. Nach der Entnahme kann für wenige Tage ein lokaler Wundschmerz entstehen – ähnlich dem einer Prellung. Das Risiko der Knochenmarkentnahme ist gering. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf das Narkoserisiko. 5. Stammzelltransplantation Wie bei einer Bluttransfusion werden die Stammzellen nun transplantiert. Sie nisten sich in den Knochenhohlräumen des Patienten ein und beginnen dort neue, gesunde Blutzellen zu bilden. Juni Geburtstagskinder: Wir gratulieren ganz herzlich zu Eurem Ehrentag: 04.06.1999 Violetta Ma 05.06.2001 Fritzi Lnch 06.06.1999 Monique Tiedmann 08.06.1963 Sabine Nett 08.06.1981 Anna-Sophia 13.06.1995 Caro Krömer 16.06.1991 Nena Hafner 18.06.1999 Meli Thiel 20.06.1968 Susanne Schoenen 22.06.1995 Nicole Scharding 26.06.1976 Simone Möbius 30.06. Zoe Gartenleiter 30.06.1980 Chrissy Zimmermann Wir suchen EUCH: Ihr möchtet auch einen eigenen Artikel in unseren eigenen Fanzeitung? -Ihr habt schon einen Schauspieler des Clubs getroffen und wollt die anderen Fans dran teilhaben lassen? Vielleicht sogar mit Bildern? -Ihr schreibt eine eigene Geschichte über den Club? -Vielleicht seid ihr aber auch selber Betroffen und habt eine Krankheit und möchtet darüber erzählen? -Könnt Ihr vielleicht gut zeichnen? Dann seid Ihr bei uns total richtig. Da dies eine Zeitung von Fans für Fans werden soll, würden wir uns freuen, wenn Ihr Eurer Kreativität freien Lauf lasst. Die Zeitung erscheint alle 4 Wochen und der passende Beitrag immer bis zum 20. eines Monats zu uns geschickt werden. Füllt die Zeitung mit Leben!! Wir freuen uns schon auf Eure Werke. Die Redaktion Sandra und Dana Impressum: Chefredakteurin: Sandra Wilhelmi Stellv. Chefredakteurin: Dana Daniela Stadler Redaktion: Kitty Kekelidze Mirjam Lantermann Bea Nagler Autoren: Dana Daniela Stadler Sandra Wilhelmi Layout: Sandra Wilhelmi Geschäftsführung: Kitty Kekelidze Sandra Wilhelmi Mirjam Lantermann Bea Nagler