Heroes Juni

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Heroes Juni
Inhaltsangabe:
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Biografie Albert Espinosa
Songtext: David Bowie Heroes + deutsche Übersetzung
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Vorwort
Leo Roland- der erste Anführer
Trip nach London- eine Timur Bartels Fan Fiction von Chrissy Zimmermann
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Tim Oliver Schultz spielt Leo Roland
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Interview mit Tim Oliver Schultz
Witze: Lachen bis der Arzt kommt oder Lachen ist die beste Medizin
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Happy Birthday Luise Berfort
DKMS: Stäbchen rein- Spender sein
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Geburtstagskinder Juni
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Ideen
Impressum
Vorwort:
Hallo liebe Fans der Serie Club der roten Bänder ♥
Wir begrüßen Euch herzlich zu der ersten Ausgabe des wohl ersten
Fanmagazin von Fans für Fans.
Dana und ich haben uns überlegt, ob es nicht vielleicht schön wäre,
wenn es eine Zeitung für die Fans gäbe.
Entstanden ist die Idee nach dem ich ein Bild eines Magazins erstellt
habe und ich gefragt wurde: Welche Zeitung ist das? Da kam die
Idee warum eigentlich nicht?
Mit Interviews, Bildern, News und und und und...
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr die Zeitung mitfüllen würdet.
Die Zeitung wird alle 4 Wochen erscheinen.
Jetzt viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe von Heroes.
Eure Dana,Sandra, Kitty,Bea und Mimi :)
Wer ist eigentlich der wahre Held ohne die die Serie nie entstanden
wäre?
Albert Espinosa geboren am 5.November 1973 in Barcelona/Spanien ist ein Wirtschaftsingenieur,
Drehbuchautor , Dramatiker , Schriftsteller , Schauspieler und Regisseur des spanischen Kinos.
Er arbeitet auch als Kolumnist bei der El Periódico de Catalunya.
Im Alter von gerade 14 Jahren wurde bei ihm Knochenkrebs (Osteosarkom) diagnostiziert und hat die
nächsten 10 Jahre im Krankenhaus verbracht.
Er verlor ein Bein, einen Lungenflügel und einen Teil seiner Leber, aber nie seinen Lebenswillen.
In der langen Zeit seines Krankenhausaufenthalt begann er alle seine Erlebnisse aufzuschreiben.
Aus diesen Tagebuchaufzeichnungen ist das Buch: Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt
entstanden, die später in Spanien als Serie Polseres vermelles verfilmt wurde.
Bei uns ist diese Serie besser unter dem Namen: Club der roten Bänder bekannt.
Im Alter von 24 verließ er das Krankenhaus und ging um Wirtschaftingenieur zu studieren an die
Technische Hochschule in Barcelona.
Zur dieser Zeit begann er aber auch Drehbücher für Fernsehserien zu schreiben.
Als Autor hat er auch mehrerer Drehbücher und Romane für Theaterstücke geschrieben.
Seine Arbeit wurde als Kombination aus Fantasie und Humor beschrieben.
Espinosas Erfahrungen des Erwachsenwerdens im Krankenhaus haben seine kreative Arbeit geprägt.
"Ich sage immer, dass ich mein Leben zu leben habe sowie diejenigen Leben meiner Freunde, die
nicht Krebs besiegt haben. Ich lebe4.7 Leben".
Los Pelones wurde im Juli 1995, , an dem Riereta Teatre in Barcelona uraufgeführt später seinen
ersten Film-Skript wurde.
Nach dem Studium gründete er mit Mitschülern die Theatergruppe, The Pelones.
Diese Gruppe von jungen Krebspatienten, alle kahl durch die Auswirkungen der Chemotherapie, die
Teil von Espinosas langjährigen Krankenhausaufenthalt waren und die auch heute noch aktiv ist.
Er erholte sich vollständig von seiner Krankheit (mit vierundzwanzig), dank der Erfahrung des
Schreibens kurzer Theaterstücke und Skripte, die er während seiner College-Zeit erworben hatte. Er
begann als Schriftsteller für Fernsehprogramme und Wettbewerbe zu arbeiten.
Sein erstes Programm war für das Programm-Club Super3 des katalanische Kinderfernsehen.
Er stellte sich die Herausforderung die Jobs alle sechs Monate zu wechseln um einen Burnout in
einer schnelllebigen Welt zu vermeiden.
Dann kam eine Zeit, in der der Autor selbst zugibt, er habe Zweifel, ob zu seinem gelernten Beruf
zurückzukehren sollte. Doch diese Zweifel wurden ausgeräumt, nachdem für das Xat TV
arbeitete(1999-2000). Einer der Jugendmagazine in Katalonien
Albert arbeitete als Autor für die Sitcom Psycho Express (2001-2002) in der lang laufenden Serie des
TV Senders Katalonien El cor de la Ciutat.
Sein Team arbeitete 1,5 Jahre (2002-2003), an seinem ersten Drehbuch für eine Reihe von täglichen
Sendung.
Gemeinsam mit Regisseur Joaquin Oristrell, gewann er für den TV-Film Tempus fugit (2003), einen
Preis des Amsterdam Festival, den SAG Awards 2004 im Manchester-Festival und dem Monte-Carlo
Television Festival 2004.
Allerdings kam die wahre Entdeckung von Espinosa Talent als Schriftsteller erst mit dem Film 4th
Floor (2003) unter der Regie von Antonio Mercero und mit Juan José Ballesta. In dieser Arbeit erzählt
der Autor autobiographisch, mit Humor, die Alltagserfahrung in einem Krankenhaus von einer
Gruppe von Kindern die an Krebs leiden. Der Film hatte seine Premiere auf Festivals, und wurde für
den Preis für den besten Film an der XVIII Ausgabe der Goya Awards von der Akademie der Künste
und Filmwissenschaften von Spanien nominiert.
Songtext: David Bowie " Heroes"
I, I will be king
And you, you will be queen
Though nothing will drive them away
We can beat them, just for one day
We can be heroes, just for one day
And you, you can be mean
And I, I'll drink all the time
'Cause we're lovers, an
d that is a fact
Yes we're lovers, and that is that
Though nothing will keep us together
We could steal time just for one day
We can be heroes for ever and ever
What d'you say?
I, I wish you could swim
Like the dolphins, like dolphins can swim
Though nothing, nothing will keep us together
We can beat them, for ever and ever
Oh we can be Heroes,
just for one day
I, I will be king
And you, you will be queen
Though nothing will drive them away
We can be Heroes, just for one day
We can be us, just for one day
I, I can remember (I remember)
Standing, by the wall (by the wall)
And the guns, shot above our heads (over our heads)
And we kissed, as though nothing could fall (nothing could fall)
And the shame, was on the other side
Oh we can beat them, for ever and ever
Then we could be Heroes, just for one day
We can be Heroes
We can be Heroes
We can be Heroes
Just for one day
We can be Heroes
We're nothing, and nothing will help us
Maybe we're lying, then you better not stay
But we could be safer, just for one day
Oh-oh-oh-ohh, oh-oh-oh-ohh, just for one day
Deutsche Übersetzung:
Ich, ich werde König sein
Und du, du wirst Königin
Obwohl Sie Nichts vertreiben wird
Können wir Sie schlagen, nur für einen Tag
Wir können Helden sein, nur für einen Tag
Und du, du kannst gemein sein
Und ich, ich werde die ganze Zeit trinken
Denn wir sind Verliebte, und das ist Fakt
Ja wir sind Verliebte, und das ist Das
Obwohl uns Nichts zusammen halten wird
Könnten wir Zeit stehlen, nur für einen Tag
Wir könnten Helden sein, für immer und ewig
Was sagst du?
Ich, ich wünschte du könntest schwimmen
Wie Delfine, wie Delfine schwimmen
Obwohl uns Nichts, Nichts zusammen halten kann
Können wir Sie schlagen, für immer und ewig
Oh wir können Helden sein,
nur für einen Tag
Ich, ich werde König sein
Und du, du wirst Königin
Obwohl Sie Nichts vertreiben wird
Können wir Helden sein, nur für einen Tag
Wir können wir sein, nur für einen Tag
Ich, ich kann mich erinnern (ich erinnere mich)
Wie wir bei der Mauer standen (bei der Mauer)
Und die Pistolen, über unseren Köpfen schossen (über unseren Köpfen)
Und wir küssten uns, als könnte nichts passieren (nichts kann passieren)
Und die Schande war auf der anderen Seite
Oh wir können Sie schlagen, für immer und immer
Dann können wir Helden sein, nur für einen Tag
Wir können Helden sein
Wir können Helden sein
Wir können Helden sein
Nur für einen Tag
Wir können Helden sein
Wir sind Nichts und Nichts wird uns helfen
Vielleicht lügen wir, dann solltest du lieber nicht bleiben
Aber wir könnten sicherer sein, nur für einen Tag
Oh-oh-oh-ohh, oh-oh--oh-ohh, nur für einen Tag
Leo Roland
Leo geboren 16.12.1998 lebt bereits seit neun Monaten im Krankenhaus. Wegen eines
Knochentumors (Osteosarkom) musste ihm ein Bein amputiert werden – trotzdem begleitet ihn die
ständige Angst, dass die heimtückische Krankheit zurückkommt. Der "Veteran des Krankenhauses"
fühlt sich ohne seine Freunde aus der Heimat oft einsam. Doch der meist gut gelaunte Jugendliche
lässt sich nicht so leicht unterkriegen – und entwickelt den Plan für den "Club der roten Bänder". Mit
seiner Schlagfertigkeit und viel Humor gelingt es ihm schnell, aus unterschiedlichsten
Persönlichkeiten wahre Freunde zu machen.
Leo`s Mutter ist vor 6 Monaten verstorben und sein Vater kommt mit dem Tod seiner Frau und der
Erkrankung des Sohnes nicht zu recht, so dass er aufgehört hat ihn zu besuchen. Lediglich seine
ältere Schwester Tabea besucht ihn oft und kümmert sich liebevoll um ihn.
Außer seinen neu gewonnen Freunden aus dem Club hat er noch seinen Mentor Benito, einem
älteren Patienten der an Alzheimer erkrankt ist und dem er seine Sorgen und Ängste anvertrauen
kann.
Leo verkörpert die Rolle von Albert Espinosa der selbst im Alter von 14 Jahren an Krebs erkrankt ist.
Leo wird gespielt von Tim Oliver Schultz:
Tim geboren am 22.07.1988 stammt aus Berlin, wo er als Sohn eines
Facharztes für Lungenkrankheiten geboren wurde. Er wuchs mit seinen einer
ältern sowie einer jüngeren Schwestern und einem älteren Bruder in BerlinWannsee auf.Als er zwölf Jahre alt war, endete die Ehe seiner Eltern mit der
Scheidung.Zur Schauspielerei kam Tim Oliver Schultz durch eine Bekannte
seiner Mutter, die ihm riet, zu einem Vorsprechen zu gehen.Schultz wurde
daraufhin 1999, als er 11 Jahre alt war, von einer Berliner Castingagentin
entdeckt. Später absolvierte er ein Schauspieltraining bei Cathy Haase,
Regula Kukula und Ulrike Jackwerth.
Seine erste Rolle hatte er in der Comedy-Fernsehserie Beim nächsten Coup
wird alles anders (2000). Nach seiner Mitwirkung in der ZDF-Reihe Ein starkes
Team (2001), in der er, an der Seite von Maja Maranow, den Jungen Mirko
spielte, folgten einige weitere Rollenangebote für das Fernsehen, anfangs
meist kleinere Angebote.In dieser Anfangszeit spielte er in dem Fernsehfilm
Sternzeichen (2003) neben Heikko Deutschmann und Karin Giegerich den
Sohn eines erfolgreichen Anwalts.
Weitere Film- und Fernsehrollen:
Schultz übernahm anschließend relativ bald größere Fernsehrollen. In der 7.
Staffel der Kinder- und Jugendserie Schloss Einstein, wo er in der Folgezeit
viele junge Schauspielanfänger kennengelernte, war er 2005–2006 als
Barkeeper und Mädchenschwarm Joe zu sehen.
In der ZDF-Vorabendserie Hallo Robbie! (2006–2007) hatte er eine
wiederkehrende Serienrolle; er spielte Felix, den Freund der Tochter des
Meeresbiologen Dr. Jens Lennart.
In der Sat1-Fernsehkomödie Noch ein Wort und ich heirate dich! (2007), in
der Anica Dobra und Richy Müller seine Film-Eltern waren, verkörperte er den
männlichen Part eines Zwillingspärchens, welches als Resultat einer
Samenspende zur Welt kam.
Es folgten Kino- und Fernsehproduktionen wie Die Welle (2008; als
jugendlicher Außenseiter Jens)
und Vulkan (2009; als Halbstarker des Dorfes), in denen Schultz oft
unangenehme Typen zu verkörpern hatte.
In dem Kinofilm Ameisen gehen andere Wege (2011)
der bei den Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt wurde, spielte
Schultz, an der Seite von Henriette Confurius, in seiner ersten Kinohauptrolle
den verschlossenen Abiturienten Richard, der nach dem Selbstmord seines
Vaters freiwillig in ein Jugendheim zieht und sich dort in die rebellische
Mitbewohnerin Kyra verliebt.
Im Polizeiruf 110: Risiko (2012) hatte er als Daniel Reimers ebenfalls eine der
Hauptrollen; er spielte den Freund einer ermordeten Gymnasiastin.
Erfolgsrollen/Auszeichnungen:
Großen Erfolg hatte Schultz mit der Darstellung des Max in der Musikkomödie
Systemfehler – Wenn Inge tanzt , wo er den arroganten Frontmann einer
Punkrock-Band spielte, der sich in ein Mädchen (Paula Kalenberg) verliebt,
das er überhaupt nicht leiden kann.
Für diese Rolle lernte Schultz professionell Singen und Bassgitarre. In dem
Kinofilm Die Vampirschwestern 2 – Fledermäuse im Bauch (2014) stellte
Schultz ebenfalls einen Musiker dar. Er spielte den Mädchenschwarm Murdo,
den Lead-Sänger einer Vampirband.
Eine weitere große Hauptrolle hatte er in dem Märchenfilm Von einem, der
auszog, das Fürchten zu lernen (2014) als furchtloser Töpferjunge Michel. In
dem ZDF-Märchenfilm Die weiße Schlange, der im Dezember 2015
erstausgestrahlt wurde, übernahm Schultz die männliche Hauptrolle des
Bauernsohns Endres, der schließlich König wird.
2015 übernahm Schulz die Hauptrolle des krebskranken Leo in der TV-Serie
Club der roten Bänder. Für seine Rolle ließ Schultz sich die Haare komplett
abrasieren und spielte mit Glatze. Hierfür erhielt er 2016 den Grimme-Preis.
Im Mai 2016 erhielt Schultz für die TV-Serie Club der roten Bänder
gemeinsam mit den Schauspielern Timur Bartels, Nick Julius Schuck, Luise
Befort, Ivo Kortlang und Damian Hardung außerdem den Ensemblepreis beim
Deutschen Schauspielerpreis.
In der Presse wurde Schultz mehrfach als „Shooting-Star“ des Jahres 2015
bezeichnet.Die Tageszeitung DIE WELT beschrieb ihn 2015 in einem
ausführlichen Zeitungsporträt als „Teenie-Idol“ und „Vorbild“ für Jugendliche.
Die Boulevardpresse betitelte ihn, unter Anspielung auf sein attraktives
Äußeres, häufig als „Schnuckel“ (Bravo), „Schönling“, sowie als „Frauen- und
Mädchenschwarm“.
Produzent und Privates:
Schultz studiert neben seiner Tätigkeit als Schauspieler Produktion an der
Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Sein Abschluss ist dort für 2016
geplant. Seit 2014 war er bereits als Filmproduzent mit ersten kleineren
Filmen bei der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin tätig. Sein erste
eigene Filmproduktion ist das als deutsch-bulgarische Ko-Produktion
entstandene Filmdrama Zhaleika, welches das Leben eines kleinen
bulgarischen Dorfes schildert, und in dem das 17-jährige Mädchen Lora mit
dem Tod ihres Vaters konfrontiert wird. Der Film lief 2016 bei den
Internationalen Filmfestspielen Berlin im offiziellen Wettbewerb (Sektion
„Generation“) und wurde von der Internationalen Jury mit einer „Lobenden
Erwähnung“ ausgezeichnet.
Kurz nach den Dreharbeiten zu Club der roten Bänder starb seine Oma im
Alter von 94 Jahren.
Tim Oliver Schultz lebt aktuell (Stand: Mai 2016) in einer WG in BerlinSchöneberg.
Filmografie:
2000: Beim nächsten Coup wird alles anders
2001: Von der Rolle
2001: Ein starkes Team – Verraten und verkauft
2002: Opa Online
2003: Sternzeichen
2003: Glück auf halber Treppe
2004: Wie erziehe ich meine Eltern? – Alles ganz anders!
2005: Ein Haus in Berlin
2005: Krimi.de – Brenzlig
2005: Glück auf halber Treppe
2005-2006: Schloss Einstein
2006: Das Geheimnis im Moor
2006–2007: Hallo Robbie!
2007: Noch ein Wort und ich heirate dich!
2007: Der andere Junge
2007: SOKO Leipzig – Das Erbe
2008: Die Welle
2008: Heute keine Entlassung
2009: Vulkan
2010: Zurück zum Glück
2010: Polizeiruf 110: Risiko
2010: Vater aus heiterem Himmel
2011: Ameisen gehen andere Wege
2011: SOKO Stuttgart – Club der Hexen
2011: SOKO Wismar – Die Stimme
2011: Der Ausflug
2012: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Engel des Todes
2013: SOKO Köln – Blumen des Todes
2013: Systemfehler – Wenn Inge tanzt
2014: Die Vampirschwestern 2
2014: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
2014: Kripo Holstein – Mord und Meer – Die letzte Vorstellung
2015: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Goal - Spiel deines Lebens
seit 2015: Club der roten Bänder
2015: Die weiße Schlange
2016: Zhaleika (als Produzent)
Preise und Auszeichnungen:
2016
Club der roten Bänder | Deutscher Schauspielerpreis / Ensemble
Club der roten Bänder | Grimmepreis / Schauspielerische Leistung
Club der roten Bänder | Jupiter / Beste Serie National
Club der roten Bänder | Bunte - New Faces Award / Sonderpreis
2015
Club der roten Bänder | Deutscher Fernsehpreis / Beste Serie
film|fernsehen
Trip nach London eine Timur Bartels Fan Fiction von Chrissy Zimmermann
Es war ein spontaner Entschluss von Stella und Brianna, die sich durch ihre Fanliebe zu Timur Bartels
im Internet kennengelernt haben, nach London zu fliegen um Timur zu überraschen. Da sie aber in
verschiedenen Städten wohnen, haben sie verabredet sich in London am Flughafen zu treffen um
gemeinsam herauszufinden in welchem Hotel Timur eingecheckt hat.
Während Brianna in einem Café am Flughafen auf Stella wartet, entdeckt sie ein Theaterplakat auf
dem unter anderem Timur zu sehen ist. Sie geht näher an das Plakat heran um herauszufinden wo
das Theaterstück aufgeführt wird denn das ist ein besserer Ansatz Timur zu treffen als alle Hotels
abzuklappern zumal die Hotelangestellten wohl kaum einfach so preisgeben würden wenn ein Promi
bei ihnen eingecheckt hat! Brianna notiert sich die Adresse des Theaters und als sie sich umdreht,
sieht sie auch schon Stella auf sich zukommen. Brianna geht ihr entgegen, begrüßt sie herzlich und
erzählt ihr begeistert was sie herausgefunden hat. Gemeinsam fahren sie dann erstmal mit dem Taxi
ins Hotel um ihr Gepäck nicht mitschleppen zu müssen.
Nach dem sie eingecheckt und ihr Zimmer bezogen haben, machen sie sich auf den Weg zum
Theater, dass zum Glück nur einen kurzen Fußmarsch entfernt ist. Sie sehen sich mit Begeisterung die
Vorstellung an und gehen danach zum Bühneneingang um Timur abzupassen sobald er rauskommt.
Die Überraschung ist groß als Timur die beiden sieht denn obwohl sie sich zum ersten Mal persönlich
treffen, erkennt Timur Brianna und Stella sofort. Er begrüsst sie charmant lächelnd und umarmt sie
dabei kurz."Brianna, Stella, was für eine gelungene Überraschung! Brianna hatte in ihrer letzten Mail
ja schon angedeutet wie gerne ihr mit mir in London wäret, aber dass ihr jetzt tatsächlich hier seid,
hätte ich nicht erwartet." Stella und Brianna sehen sich vielsagend an und grinsen frech."Tja, du
verrückter Hahn, hier sind wir nun deine verrückten Hühner-Groupies! Ich hoffe, du hast nichts
weiter vor heute denn wir werden dich jetzt mitnehmen und gemeinsam London unsicher machen."
Timur sieht von einer zur anderen und grinst ebenfalls."Gerne doch, von zwei so hübschen Mädels
lasse ich mich doch gerne entführen!"
So haken sich Brianna und Stella jeweils von einer Seite bei Timur unter und steuern direkt den
nächsten Pub an wo sie sich die halbe Nacht köstlich amüsieren. Ausser dem kommen Stella und
Brianna endlich zu ihrem Tanz mit Timur. Irgendwann im Morgengrauen verlassen sie den Pub und
Timur bringt die beiden zu ihrem Hotel wo sie sich voneinander verabschieden. Die Drei verabreden
sich für später zum gemeinsamen Frühstück denn Timur hat den Abend so sehr genossen, dass er
Brianna und Stella ganz schnell wiedersehen möchte. Im Hotelzimmer fallen Stella und Brianna
glücklich und zufrieden, aber hundemüde in ihre Betten wo sie noch von Timur schwärmen bis sie
einschlafen.
Einige Stunden später wachen sie vom Weckerklingeln total gerädert auf und gehen nacheinander ins
Bad um sich frisch und hübsch zu machen. Pünktlich zur verabredeten Zeit kommen sie beim Café an
wo Timur schon sehnsüchtig wartet. Sie begrüßen sich sehr herzlich, gehen gemeinsam hinein und
setzen sich an einen der Tische um erstmal Kaffee zu bestellen als die Kellnerin kommt. Sobald sie
den Kaffee bekommen haben, bestellen sie auch ein individuelles Frühstück.
Nach dem Frühstück machen sie noch einen gemeinsamen Stadtbummel, der damit endet dass
Stella und Brianna Tüten voller Souvenirs in ihren Händen tragen!Leider neigt sich die Zeit dann auch
schon dem Ende zu denn Brianna und Stella fliegen am Abend zurück nach Hause, es war eben nur
ein Kurztrip. Ausser dem hat Timur noch ein paar Termine bevor er selbst auch wieder zurück nach
Deutschland fliegt. Er lässt es sich aber nicht nehmen, die beiden Mädels noch zum Flughafen zu
bringen nach dem sie ihr Gepäck geholt und ausgecheckt haben. Am Flughafen verabschieden sie
sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge denn sie sehen sich ja schon bald in Berlin
wieder."Ich wünsche euch einen guten Heimflug, bis bald in Berlin!" sagt Timur charmant lächelnd
während er sie beide nacheinander umarmt und ein Küsschen auf die Wange drückt, um dann noch
solange zu warten bis Brianna und Stella nicht mehr zu sehen sind.
Tim Oliver Schultz im Interview
Worum geht es in der Serie?
Es ist eine Krankenhaus-Serie, bei der es um die Patienten geht und um den Club der roten Bänder.
Er besteht aus dem Anführer Leo, den ich spiele, aus dem zweiten Anführer, dem Schlauen, dem
Hübschen, dem guten Geist und dem Mädchen. Sie alle leben im Krankenhaus und durchstehen
ziemlich intensive, harte, aber auch unglaublich schöne Zeiten. Ich gründe diesen Club und wir
entscheiden uns, gemeinsam das Beste aus der Zeit zu machen. Wir geben uns gegenseitig Mut, Kraft
und Motivation. Natürlich bauen wir zusammen auch reichlich Mist, um die Krankenhauszeit so gut
es geht zu überstehen.
Warum der Name "Club der roten Bänder"?
Der Name kommt von den Bändern, die man bekommt, wenn man eine Operation hatte. Meine Figur
Leo ist seit zwei Jahren in Krankenhäusern, hat schon sechs Operation hinter sich und hat deswegen
auch sechs Bänder. Als er und die anderen Mitglieder dann beschließen, diesen Club zu gründen, gibt
er jedem eines seiner Operationsbänder ab. Dadurch hat jeder schließlich ein rotes Band und der
Club der roten Bänder ist geboren!
Was ist Leo für eine Figur? Und was hat dich an der Rolle gereizt?
Leo ist in jeder Hinsicht ein Anführer. An der Rolle hat mich gereizt, einen Charakter zu entwickeln,
der seit so langer Zeit in Krankenhäusern lebt, der mit seinen 16 Jahren noch sehr kindlich ist, dem
die Kindheit aber letztlich genommen wurde. Wenn du in einem Krankenhaus bist, musst du ständig
viel erwachsener sein als es dir lieb ist. Leo muss sich selbst motivieren, gibt den anderen Kraft und
Motivation, das Beste aus dieser Zeit zu machen! Leo ist jemand, der irrational handelt und auch mal
kindlich ausflippt. In einer Szene schreit er die Oberärztin an, er würde lieber sterben als noch eine
weitere Chemotherapie zu machen. Anfangs habe ich viele Handlungen von Leo nicht verstanden,
doch ich verschmolz immer mehr mit ihm. Das war teilweise erschreckend und auf eine so intensive
Art auch neu für mich. In diesen zehn Folgen den Haupt-Charakter so glaubhaft zu erzählen und zu
entwickeln, dass der Zuschauer natürlich an ihm dran bleibt, war ein großer Reiz für mich. Da hatte
ich total Bock drauf!
Als Schauspieler schlüpft man natürlich regelmäßig in andere Figuren. Aber diese Rolle stellt ja
einen Break für dich da – allein schon optisch. Wie ist es denn für dich in so eine Extreme
einzutauchen?
Es war ein riesiger Reiz für mich, einen krebskranken Kämpfer zu spielen, der seine Haare verloren
hat, der nur ein Bein hat und im Rollstuhl sitzt. Ich habe mich im Vorfeld viel damit beschäftigt und
habe jemanden getroffen, der ein ähnliches Schicksal durchlebte wie Leo. Was er aus seiner Zeit im
Krankenhaus erzählte, war faszinierend. Er sagte, dass es auf eine Art die schönste Zeit in seinem
Leben war, obwohl er einige Chemotherapien mitmachen musste. Er berichtete von einem familiären
Gefühl im Krankenhaus, das unglaublich sein kann. Man entwickelt so eine enge Bindung mit den
Mitmenschen – trotz der ganzen Höllenqualen, die man durchlebt. Je mehr ich mich damit
beschäftigt hatte, umso größer ist der Reiz geworden, diese Rolle zu spielen. Irgendwann war ich so
drin, dass ich Leos Stimmungen täglich in mir gefühlt habe und nichts dagegen machen konnte.
Besonders hart waren dann die Tage, an denen sich Chemotherapie, aggressivste Ablehnung gegen
die Chemo, große Freude und Erfolgserlebnisse und dann wieder Chemotherapie abgewechselt
haben.
Jetzt ist das Ganze natürlich Fiktion. Entsteht aber trotzdem ein Gefühl der Gemeinschaft?
Absolut! So eine Gemeinschaft in einem Krankenhaus kann sehr schnell entstehen. Meine Erfahrung
aus der bisherigen Drehzeit ist, dass alles teilweise erschreckend authentisch ist! Ich habe schon viele
Drehs und dabei längere, sehr intensive Zeiten erlebt, aber wie dieses Team in den vier Monaten
zusammen gewachsen ist, war eine völlig neue, abgefahrene Erfahrung. Wenn man so viele, so
extreme Erlebnisse miteinander teilt, entsteht ein sehr natürliches Vertrauen. Diese fantastische
Ebene wird in unserer Geschichte ja auch mit erzählt. Die Serie beruht auf der wahren Geschichte
von Albert Espinosa, dem Autor des spanischen Originals. Als wir ihn hier kennenlernten, hat er uns
von der damaligen Zeit berichtet – von vielem, was er erlebt hat. Außerdem teilte er uns mit, wie er
unsere Serie sieht, da er die Möglichkeit hatte, die ersten beiden Folgen anzuschauen. Er meinte, es
sei damals alles sehr ähnlich abgelaufen und alles, was wir so tun, sei absolut glaubhaft. Als er mir
erzählte, wie sehr er den Leo in mir sieht, war ich ziemlich gerührt.
Wie hast du dich auf eine so schwierige Rolle vorbereitet?
Zuerst habe ich die Outline gelesen, einen Überblick, was alles in den Folgen passiert. Ich sollte
vielleicht erwähnen, dass ich weder das Original noch die amerikanische Steven-Spielberg-Version
gesehen habe, weil ich ganz neutral an die Sache rangehen wollte. Ich habe dann einige Zeit im
Krankenhaus verbracht – auf Kinderstationen und in der Onkologie. Ich habe jemanden getroffen,
der ein ähnliches Schicksal durchlebt hat und habe versucht, alles von seiner Krankenhauszeit zu
erfahren. Mit diesen Infos im Hinterkopf habe ich mir die Biografie von Leo zusammengebaut und die
zehn Drehbücher genau durchgearbeitet. Oft war ich von den Dingen erst überrascht, die Leo macht,
wie zum Beispiel die Oberärztin oder seine Freunde aus tiefstem Herzen anbrüllen! Als ich dann aber
in der Rolle drin war, wurde es mir völlig klar. Leo muss genau so sein, er ist ein Kämpfer und Löwe –
was sein Name ja auch sagt.
Bist du eigentlich ein ernsthafter Mensch? Muss man das vielleicht sogar sein, wenn man so eine
Rolle spielt?
Ich glaube ja, das bin ich. Wie ich, ist Leo zwar nicht durchweg nur ernst, aber er weiß das Leben
ernsthaft wertzuschätzen. Dazu gehört auch, es leicht zu nehmen. Er versucht stets, das Beste aus
seiner Zeit in diesem Krankenhaus zu machen. Er boxt sich zunächst allein durch diese Welt. Nach
neun Monaten im Krankenhaus fragt er sich dann aber, wie es wohl wäre, wenn er das alles
gemeinsam mit Freunden durchleben würde. Und aus dieser Überlegung heraus gründet er
schließlich den Club der roten Bänder.
Du hast schon erwähnt, dass die Serie aus Spanien kommt und für das deutsche Fernsehen
adaptiert wurde. Eigentlich ist das Format hier doch etwas ganz Neues, oder?
In Deutschland haben wir ja viele Krankenhausserien, aber noch keine, die die Patienten in den
Mittelpunkt rückt. Es geht um Leben und Tod, was wunderschön und kraftgebend ist. Darum ist es
echt etwas ganz Neues und Mutiges. Ich hoffe, dass die Deutschen das annehmen – so, wie in den
anderen Ländern. Wenn man einmal angefangen hat und sieht, wie toll diese unglaubliche
Geschichte erzählt wird, wird man auch weiterschauen.
Was ist der Reiz der Serie? Ist es der Geist der Gemeinschaft? Die Dynamik, die entsteht?
Ja! Was die Sendung ausmacht, ist ein wahnsinnig positives Gemeinschaftsgefühl, das in einem
Umfeld von Leben und Tod erzählt wird. In einer Gemeinschaft kann man nicht nur alles meistern,
sondern dabei auch noch sehr viel Spaß haben!
(Quelle: vox.de)
Lachen ist die beste Medizin
Die Sprechstundenhilfe kommt ins überfüllte Wartezimmer: „Wo ist denn der Herr, der einen
Verband wollte?“ – „Der ist wieder gegangen, die Wunde war inzwischen verheilt!“
Fragt der Arzt den Patienten mit starkem Husten: „Rauchen sie etwa?“ – „Nein wieso!?“ – „Schade,
sonst hätte ich es ihnen verbieten können!“
Ein Landwirt geht zum Zahnarzt. „Was kostet es, wenn ein Zahn gezogen wird?“, fragt er nach. „10
Euro pro Zahn“, ist die Antwort. „Dann ziehen Sie mir fünf Zähne!“, verlangt der Bauer. Als der
Zahnarzt das Gebiss untersucht, stellt er fest, dass alle Zähne gesund sind. „Das ist völlig egal“, meint
der Landwirt, „ziehen Sie mir fünf Zähne!“ Als er fertig ist, will der Arzt aber doch wissen, warum das
notwendig war. Da sagt der Patient: „Wissen Sie was, Herr Doktor? Sie sind mir letztes Jahr 50 Euro
bei den Kartoffeln schuldig geblieben, jetzt sind wir quitt!“
Die eindeutige Diagnose des Doktors lautet Hexenschuss. Kopfschüttelnd der Patient: „Ich kann es
nicht glauben, dass ein hoch gebildeter Mann in Ihrer Stellung an einen solchen mittelalterlichen
Blödsinn glaubt!“
„Um Gottes Willen, was haben sie denn gemacht?“ fragt der Arzt entsetzt, als er das von
Brandwunden entstellte Gesicht der Patientin sieht. „Mein Mann ist Feuerschlucker“ stöhnt sie, „und
als er mich küsste, bekam er einen Schluckauf.“
„Herr Doktor, Sie müssen mir helfen. Jede Nacht habe ich den gleichen Traum: Die tollsten Frauen
kommen zu mir und wollen mich verführen.“ – „Und was passiert dann?“ – „Ich schiebe sie immer
weg.“ – „Ja und wie soll ich Ihnen da helfen?“ – „Amputieren Sie mir die Arme.“
Luise
Das ganze Team der Club der roten Bänder Fangruppe
und die Mitglieder wünschen Dir nachträglich alles
Liebe, Gute, Gesundheit und Erfolg zu Deinem 20.
Geburtstag.
Die 5 Schritte zur Stammzellspende
1. Registrierung
Damit Ihre Gewebemerkmale analysiert werden können, machen wir einen Wangenabstrich mit
Wattestäbchen. Das Lebensretter-Set mit zwei Wattestäbchen können Sie alternativ auch hier auf
unserer Website anfordern.
2. Prüfen der Gewebemerkmale
Wenn Ihre Gewebemerkmale zu denen eines Patienten passen, wird dies durch eine Blutprobe von
Ihnen nochmals bestätigt und weitere Blutwerte werden ermittelt.
3. Gesundheitscheck
Nach einem gründlichen Gesundheitscheck und der Aufklärung durch einen Arzt steht der
Stammzellspende nichts mehr im Wege – Ihr endgültiges Einverständnis vorausgesetzt.
4.1 Periphere Stammzellentnahme
Das Verfahren ist bei 80% der Spenden ähnlich einer Blutplasmaspende. Im Vorfeld wird dem
Spender der Wachstumsfaktor G-CSF verabreicht und es können grippeähnliche Symptome
auftreten. Langzeitnebenwirkungen sind nach dem heutigen Forschungsstand nicht bekannt.
4.2 Knochenmarkentnahme
Bei 20% aller Spenden wird unter Vollnarkose Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen.
Nach der Entnahme kann für wenige Tage ein lokaler Wundschmerz entstehen – ähnlich dem einer
Prellung. Das Risiko der Knochenmarkentnahme ist gering. Es beschränkt sich im Wesentlichen auf
das Narkoserisiko.
5. Stammzelltransplantation
Wie bei einer Bluttransfusion werden die Stammzellen nun transplantiert. Sie nisten sich in den
Knochenhohlräumen des Patienten ein und beginnen dort neue, gesunde Blutzellen zu bilden.
Juni Geburtstagskinder:
Wir gratulieren ganz herzlich zu Eurem Ehrentag:
04.06.1999 Violetta Ma
05.06.2001 Fritzi Lnch
06.06.1999 Monique Tiedmann
08.06.1963 Sabine Nett
08.06.1981 Anna-Sophia
13.06.1995 Caro Krömer
16.06.1991 Nena Hafner
18.06.1999 Meli Thiel
20.06.1968 Susanne Schoenen
22.06.1995 Nicole Scharding
26.06.1976 Simone Möbius
30.06.
Zoe Gartenleiter
30.06.1980 Chrissy Zimmermann
Wir suchen EUCH:
Ihr möchtet auch einen eigenen Artikel in unseren eigenen Fanzeitung?
-Ihr habt schon einen Schauspieler des Clubs getroffen und wollt die anderen Fans dran teilhaben
lassen? Vielleicht sogar mit Bildern?
-Ihr schreibt eine eigene Geschichte über den Club?
-Vielleicht seid ihr aber auch selber Betroffen und habt eine Krankheit und möchtet darüber
erzählen?
-Könnt Ihr vielleicht gut zeichnen?
Dann seid Ihr bei uns total richtig.
Da dies eine Zeitung von Fans für Fans werden soll, würden wir uns freuen, wenn Ihr Eurer Kreativität
freien Lauf lasst.
Die Zeitung erscheint alle 4 Wochen und der passende Beitrag immer bis zum 20. eines Monats zu
uns geschickt werden.
Füllt die Zeitung mit Leben!!
Wir freuen uns schon auf Eure Werke.
Die Redaktion Sandra und Dana
Impressum:
Chefredakteurin:
Sandra Wilhelmi
Stellv. Chefredakteurin:
Dana Daniela Stadler
Redaktion:
Kitty Kekelidze
Mirjam Lantermann
Bea Nagler
Autoren:
Dana Daniela Stadler
Sandra Wilhelmi
Layout:
Sandra Wilhelmi
Geschäftsführung:
Kitty Kekelidze
Sandra Wilhelmi
Mirjam Lantermann
Bea Nagler