Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011
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Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011
Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 - Vergleich der Positionen Stimme zu Nr. These 01 In der Hamburger Wirtschaftspolitik soll der Hafen stets Vorrang haben. 02 Die Erhöhung der Kita-Gebühren soll zurückgenommen werden. 03 In Hamburg soll keine Stadtbahn gebaut werden. 04 Es sollen mehr Integrationskurse für in Hamburg lebende Zuwanderer/innen angeboten werden. 05 Wirte sollen selbst entscheiden dürfen, ob in ihren Gaststätten und Restaurants geraucht wird. 06 Abschaffung von Schulnoten in der Grundschule! 07 Am Hamburger Flughafen sollen keine Ganzkörper-Scanner (“Nackt-Scanner”) mehr eingesetzt werden. 08 Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden. 09 Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst eingestellt werden. 10 Die HSH Nordbank soll vollständig privatisiert werden. 11 An Hamburger Gymnasien: Wiedereinführung des Abiturs nach Klasse 13! 12 Die Parkgebühren in der Hamburger City sollen erhöht werden. 13 Für Bürgerentscheide auf Bezirksebene soll eine Mindestbeteiligung (“Quorum”) eingeführt werden. 14 Hamburg soll verstärkt hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 15 Kinder sollen weiterhin nach der vierten Grundschulklasse auf weiterführende Stadtteilschulen und Gymnasien wechseln. 16 Alle Ausländer/innen, die dauerhaft in Hamburg leben, sollen das kommunale Wahlrecht erhalten. 17 Mehr verkaufsoffene Sonntage in Hamburg! 18 Die Stadt Hamburg soll die Strom-, Fernwärme- und Gasnetze vollständig zurückkaufen. 19 Nur Deutsche sollen Anspruch auf Sozialleistungen haben. 20 Das Hamburger Stadtgebiet soll komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden. 21 Hamburg soll weiterhin Kulturprojekte von Zuwanderern/innen fördern. 22 Die Elbe in Hamburg soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden (“Fahrrinnenanpassung”). 23 Die Studiengebühren an Hamburger Hochschulen sollen beibehalten werden. 24 Hamburg soll sich für einen flächendeckenden Mindestlohn einsetzen. 25 In Hamburg soll der Bau von weiteren Moscheen verboten werden. 26 Nur abgasarme Autos sollen in die Hamburger City fahren dürfen (“Umweltzone”). 27 Hamburg soll Arbeitsgelegenheiten für ALG-II-Empfänger/innen ausweisen (“1-Euro-Jobs”). 28 Homosexuelle Paare sollen ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 29 Die Ausnahmereglungen bei Umweltauflagen für den Hamburger Hafen sollen erhalten bleiben (“Hafenprivileg”). 30 Das Wahlalter bei Bürgerschaftswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 31 Bei Fußball-Bundesligaspielen sollen Polizei-Einsätze von den Veranstaltern bezahlt werden. 32 Zusätzliche Steuereinnahmen sollen überwiegend zum Schuldenabbau verwendet werden. 33 Hamburg soll sich dafür einsetzen, die Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen. 34 Hamburg soll die Landeskrankenhäuser (Asklepios-Kliniken) zurückkaufen. 35 Die Verbindung der Autobahnen A1 und A7 (“Hafenquerspange”) soll gebaut werden. 36 Der Konsum von alkoholischen Getränken in Hamburger Bussen und Bahnen soll verboten werden. 37 Programme gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin von der Stadt gefördert werden. 38 Hamburg soll mit anderen norddeutschen Bundesländern ein gemeinsames Bundesland bilden (“Nordstaat”). Stimme nicht zu Neutral Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 - Vergleich der Positionen Stimme zu Nr. These 01 In der Hamburger Wirtschaftspolitik soll der Hafen stets Vorrang haben. 02 Die Erhöhung der Kita-Gebühren soll zurückgenommen werden. 03 In Hamburg soll keine Stadtbahn gebaut werden. 04 Es sollen mehr Integrationskurse für in Hamburg lebende Zuwanderer/innen angeboten werden. 05 Wirte sollen selbst entscheiden dürfen, ob in ihren Gaststätten und Restaurants geraucht wird. 06 Abschaffung von Schulnoten in der Grundschule! 07 Am Hamburger Flughafen sollen keine Ganzkörper-Scanner (“Nackt-Scanner”) mehr eingesetzt werden. 08 Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden. 09 Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst eingestellt werden. 10 Die HSH Nordbank soll vollständig privatisiert werden. 11 An Hamburger Gymnasien: Wiedereinführung des Abiturs nach Klasse 13! 12 Die Parkgebühren in der Hamburger City sollen erhöht werden. 13 Für Bürgerentscheide auf Bezirksebene soll eine Mindestbeteiligung (“Quorum”) eingeführt werden. 14 Hamburg soll verstärkt hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 15 Kinder sollen weiterhin nach der vierten Grundschulklasse auf weiterführende Stadtteilschulen und Gymnasien wechseln. 16 Alle Ausländer/innen, die dauerhaft in Hamburg leben, sollen das kommunale Wahlrecht erhalten. 17 Mehr verkaufsoffene Sonntage in Hamburg! 18 Die Stadt Hamburg soll die Strom-, Fernwärme- und Gasnetze vollständig zurückkaufen. 19 Nur Deutsche sollen Anspruch auf Sozialleistungen haben. 20 Das Hamburger Stadtgebiet soll komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden. 21 Hamburg soll weiterhin Kulturprojekte von Zuwanderern/innen fördern. 22 Die Elbe in Hamburg soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden (“Fahrrinnenanpassung”). 23 Die Studiengebühren an Hamburger Hochschulen sollen beibehalten werden. 24 Hamburg soll sich für einen flächendeckenden Mindestlohn einsetzen. 25 In Hamburg soll der Bau von weiteren Moscheen verboten werden. 26 Nur abgasarme Autos sollen in die Hamburger City fahren dürfen (“Umweltzone”). 27 Hamburg soll Arbeitsgelegenheiten für ALG-II-Empfänger/innen ausweisen (“1-Euro-Jobs”). 28 Homosexuelle Paare sollen ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 29 Die Ausnahmereglungen bei Umweltauflagen für den Hamburger Hafen sollen erhalten bleiben (“Hafenprivileg”). 30 Das Wahlalter bei Bürgerschaftswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 31 Bei Fußball-Bundesligaspielen sollen Polizei-Einsätze von den Veranstaltern bezahlt werden. 32 Zusätzliche Steuereinnahmen sollen überwiegend zum Schuldenabbau verwendet werden. 33 Hamburg soll sich dafür einsetzen, die Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen. 34 Hamburg soll die Landeskrankenhäuser (Asklepios-Kliniken) zurückkaufen. 35 Die Verbindung der Autobahnen A1 und A7 (“Hafenquerspange”) soll gebaut werden. 36 Der Konsum von alkoholischen Getränken in Hamburger Bussen und Bahnen soll verboten werden. 37 Programme gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin von der Stadt gefördert werden. 38 Hamburg soll mit anderen norddeutschen Bundesländern ein gemeinsames Bundesland bilden (“Nordstaat”). Stimme nicht zu Neutral Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 - Vergleich der Positionen Stimme zu Nr. These 01 In der Hamburger Wirtschaftspolitik soll der Hafen stets Vorrang haben. 02 Die Erhöhung der Kita-Gebühren soll zurückgenommen werden. 03 In Hamburg soll keine Stadtbahn gebaut werden. 04 Es sollen mehr Integrationskurse für in Hamburg lebende Zuwanderer/innen angeboten werden. 05 Wirte sollen selbst entscheiden dürfen, ob in ihren Gaststätten und Restaurants geraucht wird. 06 Abschaffung von Schulnoten in der Grundschule! 07 Am Hamburger Flughafen sollen keine Ganzkörper-Scanner (“Nackt-Scanner”) mehr eingesetzt werden. 08 Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden. 09 Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst eingestellt werden. 10 Die HSH Nordbank soll vollständig privatisiert werden. 11 An Hamburger Gymnasien: Wiedereinführung des Abiturs nach Klasse 13! 12 Die Parkgebühren in der Hamburger City sollen erhöht werden. 13 Für Bürgerentscheide auf Bezirksebene soll eine Mindestbeteiligung (“Quorum”) eingeführt werden. 14 Hamburg soll verstärkt hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 15 Kinder sollen weiterhin nach der vierten Grundschulklasse auf weiterführende Stadtteilschulen und Gymnasien wechseln. 16 Alle Ausländer/innen, die dauerhaft in Hamburg leben, sollen das kommunale Wahlrecht erhalten. 17 Mehr verkaufsoffene Sonntage in Hamburg! 18 Die Stadt Hamburg soll die Strom-, Fernwärme- und Gasnetze vollständig zurückkaufen. 19 Nur Deutsche sollen Anspruch auf Sozialleistungen haben. 20 Das Hamburger Stadtgebiet soll komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden. 21 Hamburg soll weiterhin Kulturprojekte von Zuwanderern/innen fördern. 22 Die Elbe in Hamburg soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden (“Fahrrinnenanpassung”). 23 Die Studiengebühren an Hamburger Hochschulen sollen beibehalten werden. 24 Hamburg soll sich für einen flächendeckenden Mindestlohn einsetzen. 25 In Hamburg soll der Bau von weiteren Moscheen verboten werden. 26 Nur abgasarme Autos sollen in die Hamburger City fahren dürfen (“Umweltzone”). 27 Hamburg soll Arbeitsgelegenheiten für ALG-II-Empfänger/innen ausweisen (“1-Euro-Jobs”). 28 Homosexuelle Paare sollen ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 29 Die Ausnahmereglungen bei Umweltauflagen für den Hamburger Hafen sollen erhalten bleiben (“Hafenprivileg”). 30 Das Wahlalter bei Bürgerschaftswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 31 Bei Fußball-Bundesligaspielen sollen Polizei-Einsätze von den Veranstaltern bezahlt werden. 32 Zusätzliche Steuereinnahmen sollen überwiegend zum Schuldenabbau verwendet werden. 33 Hamburg soll sich dafür einsetzen, die Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen. 34 Hamburg soll die Landeskrankenhäuser (Asklepios-Kliniken) zurückkaufen. 35 Die Verbindung der Autobahnen A1 und A7 (“Hafenquerspange”) soll gebaut werden. 36 Der Konsum von alkoholischen Getränken in Hamburger Bussen und Bahnen soll verboten werden. 37 Programme gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin von der Stadt gefördert werden. 38 Hamburg soll mit anderen norddeutschen Bundesländern ein gemeinsames Bundesland bilden (“Nordstaat”). Stimme nicht zu Neutral Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 - Vergleich der Positionen CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands GRÜNE/GAL - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, Grün-Alternative Liste DIE LINKE - DIE LINKE FDP - Freie Demokratische Partei DIE PARTEI - Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative PIRATEN - Piratenpartei Deutschland ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei - Die Grüne Alternative Bü-Mi - Bürgerliche Mitte FREIE WÄHLER - Freie Wähler NPD - Nationaldemokratische Partei Deutschlands RENTNER - Rentner Partei Deutschland