Originaldokument als PDF-Datei - Hessischer Landtag

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18. Wahlperiode
HESSISCHER LANDTAG
Kleine Anfrage
der Abg. Feldmayer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 03.05.2012
betreffend erhöhter Werte von Perflourierten Tensiden (PFT) im
Reiherbach-Trinkwasservorkommen (Waldeck-Selbach)
und
Antwort
der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Vorbemerkung der Fragestellerin:
Der Reiherbachbrunnen wurde 2010 wegen erhöhter PFT-Werte geschlossen. Die
Verunreinigungen stammen aus verseuchtem Klärschlamm aus der Landwirtschaft,
die ins Grundwasser gelangt sind. Auch nach jüngsten Untersuchungen konnte inzwischen keine Entwarnung gegeben werden. Bis zur Schließung des Brunnens im
Jahr 2010 wurden die Stadtteile Nieder-Werbe und Scheid daraus versorgt.
Vorbemerkung der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz:
In der Vorbemerkung wurde als Ursache der Verunreinigung "verseuchter
Klärschlamm" genannt. Quelle der Verunreinigung ist ein Gemisch von
Abwasserschlämmen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie und
Gesteinsmehl (Biomasseschlamm), das auf landwirtschaftliche Flächen in
Nordhessen aufgebracht wurde und mit PFC belastet war. Das Bodenmischgut wurde als zugelassenes Düngemittel ("Terrafarm") durch die Firma GW
Umwelt in Borchen (NRW) vertrieben. Auf die Antwort der Landesregierung zu der Kleinen Anfrage der Abg. May und Frömmrich (BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN) betreffend PFT-Belastung in Hessen (Drucksache
18/3220) wird im Hinblick auf die Beschreibung der Veranlassung für das
PFC-Nachuntersuchungsprogramm, die Bewertungsgrundlagen sowie die
durchgeführten Untersuchungen hingewiesen.
Perfluorierte Tenside (PFT) sind organische Verbindungen, bei denen die
Wasserstoffatome am Kohlenstoffgerüst vollständig durch Fluoratome ersetzt
worden sind. PFT sind ein Teil der Stoffgruppe PFC (Polyfluorierte und
perfluorierte Chemikalien), so dass sich im wissenschaftlichen Sprachgebrauch zwischenzeitlich der Begriff PFC etabliert hat. Daher wird im Folgenden auch PFC statt PFT verwendet. Die Änderung des Begriffs hatte
keine Auswirkungen auf die in Hessen untersuchten Einzelstoffe bzw. die
Bewertungskriterien.
Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage im
Einvernehmen mit dem Sozialminister wie folgt:
Frage 1.
Wie hoch ist die aktuelle Belastung mit PFT im Reicherbacher-Trinkwasserbrunnen der Stadt Waldeck?
Bei der Reiherbachquelle der Stadt Waldeck handelt es sich nicht um einen
Trinkwasserbrunnen, sondern um eine Quellfassung. Die Fassungsanlage
befindet sich in der Talaue des Reiherbachs, im Nahbereich des Vorfluters.
Im Rahmen des umfangreichen Monitorings der Landesregierung in Nordhessen werden unter anderem auch Untersuchungen der Reiherbachquelle
durchgeführt. Nach den letzten hier vorliegenden Ergebnissen vom Juli und
November 2011 wurden Gesamt-PFC-Werte von 0,924 bzw. 1,050 µg/l
Eingegangen am 20. Juli 2012 · Ausgegeben am 30. Juli 2012
Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden
Drucksache
18/5621
20. 07. 2012
2
Hessischer Landtag · 18. Wahlperiode · Drucksache 18/5621
nachgewiesen (siehe hierzu auch auf die als Anlage 1 beigefügte Tabelle). In
der gleichen Größenordnung liegen die Ergebnisse der Untersuchungen, die
monatlich von der Stadt Waldeck veranlasst werden. Im Zeitraum Mai 2011
bis Januar 2012 wurden Werte von 0,53 bis 1,22 µg/l gemessen.
Frage 2.
Wie hoch ist die Überschreitung der Grenzwerte für PFT in diesem Brunnen?
Es muss vorausgeschickt werden, dass es für PFC einen Grenzwert im Sinne
der Trinkwasserverordnung nicht gibt. Orientierungshilfe bei der humantoxikologischen Bewertung geben jedoch die Empfehlungen der Trinkwasserkommission des Bundesministeriums für Gesundheit beim Umweltbundesamt
(TWK). Wegen des humantoxikologischen Potenzials der beiden wichtigsten
Verbindungen PFOA (Perfluoroktansäure) und PFOS (Perfluoroktansulfonsäure) empfiehlt die Trinkwasserkommission einen vorsorglichen Maßnahmewert von 5,0 µg/l. Wird diese Konzentration im Trinkwasser überschritten, wäre sofort einzugreifen.
Für die Zubereitung von Säuglingsnahrung rät die TWK vorsorglich davon
ab, ein Trinkwasser mit mehr als 0,5 µg/l (Summe PFOA und PFOS) zu
verwenden. Aus toxikologischer Sicht lebenslang duldbar erachtet die TWK
einen sogenannten Trinkwasserleitwert von 0,3 µg/l für die Summe PFOA
und PFOS. Dieser Wert ist auch Grundlage für die Berechnungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) für Höchstwerte in Lebensmitteln.
Als langfristig anzustrebendes Mindestqualitätsziel für die lebenslange gesundheitliche Vorsorge schlägt die TWK für die Summe aller PFC einen
Wert von 0,1 µg/l vor.
Frage 3.
Welche gesundheitlichen Schäden können für Mensch und Tier bei Genuss dieses
Wassers eintreten?
Die in der Antwort zu Frage 1 genannten Werte liegen deutlich unter dem
Maßnahmewert von 5 µg/l. Die Substanzen erreichen keine Konzentrationshöhen, die eine dauerhafte gesundheitliche Besorgnis rechtfertigen würden.
Alle von der TWK empfohlenen Höchstwerte, auch der Maßnahmewert,
sind toxikologisch abgeleitete Vorsorgewerte, bei deren Erreichen keine
unmittelbaren gesundheitlichen Schäden zu befürchten sind. Aus Vorsorgegründen wird die Reiherbachquelle derzeit nicht zur Trinkwasserversorgung
genutzt.
Frage 4.
Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung zur Sanierung des Brunnens?
Die Stadt Waldeck als Betreiberin der Wasserversorgungsanlage prüft derzeit die Möglichkeit, das belastete Rohwasser aus der Reiherbachquelle
mittels Aktivkohlefilterung aufzubereiten.
Frage 5.
Wo und in welcher Häufigkeit werden im Kreis Waldeck-Frankenberg Untersuchungen an Böden, Trink-, Grund- und Oberflächengewässern durchgeführt?
Im Rahmen des PFC-Nachuntersuchungsprogramms finden im Kreis Waldeck-Frankenberg regelmäßige Untersuchungen von Böden, Trink- und
Grundwasser sowie Oberflächengewässern statt. Die aktuellen Probennahmestellen sowie die Häufigkeit der Untersuchungen sind in der als Anlage 2 beigefügten Tabelle aufgeführt. Im Hinblick auf die Untersuchungen
des Trinkwassers wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.
Außerdem wurden an weiteren Stellen (siehe Anlage 3) Untersuchungen von
Böden, Trink- und Grundwasser sowie von Oberflächengewässern durchgeführt, die aktuell aufgrund der vorliegenden Ergebnisse nicht mehr beprobt
werden.
Frage 6.
Auf welche Stoffe wird hier untersucht?
Die chemischen Untersuchungen umfassen derzeit folgende Parameter:
Grund-, Trink- und Oberflächenwasser:
Perfluorbutanoat (PFBA), Perfluorpentanoat (PFPA), Perfluorhexanoat
(PFHxA), Perfluorheptanoat (PFHpA), Perfluoroctanoat (PFOA),
Perfluornonanoat (PFNA), Perfluordecanoat (PFDA), Perfluorundecanoat
(PFUnA), Perfluordodecanoat (PFDoA), Perfluorbutansulfonat (PFBS),
Perfluorhexansulfonat (PFHxS), Perfluoroctansulfonat (PFOS),
Perfluordecansulfonat (PFDS), Perfluoroctansulfonsäureamid (PFOSA), 7HDodecafluorheptanoat (HPFHpA), 2H,2H-Perfluordecanoat (H2PFDA),
Hessischer Landtag · 18. Wahlperiode · Drucksache 18/5621
2H,2H,3H,3H-Perfluorundecanoat (H4PFUnA), 1H,1H,2H,2HPerfluoroctylsulfonat (H4PFOS)
Böden:
Perfluorbutanoat (PFBA), Perfluorpentanoat (PFPA), Perfluorohexanoat
(PFHxA), Perfluoroheptanoat (PFHpA), Perfluoroctanoat (PFOA),
Perfluornonanoat (PFNA), Perfluordecanoat (PFDA), Perfluorundecanoat
(PFUnA), Perfluordodecanoat (PFDoA), Perfluortridecanoat (PFTrA),
Perfluortetradecanoat (PFTeA), Perfluorobutylsulfonat (PFBS),
Perfluorohexylsulfonat (PFHxS), Perfluoroheptylsulfonat (PFHpS),
Perfluoroctylsulfonat (PFOS), Perfluordecylsulfonat (PFDS),
Perfluoroctylsulfonsäureamid (PFOSA)
Frage 7
Wie stellt die Landesregierung die Versorgung der Bevölkerung mit unbedenklichem Trinkwasser im Kreis Waldeck-Frankenberg sicher?
Im Rahmen des PFC-Nachuntersuchungsprogramms in Nordhessen konnten
mit Ausnahme der Reiherbachquelle keine durch das verunreinigte Düngemittel hervorgerufen Auswirkungen auf die Wasserversorgung festgestellt
werden.
Die Reiherbachquelle ist aufgrund der PFC-Belastung vom Versorgungsnetz
abgekoppelt. Die Versorgung der Bevölkerung wird in dem betroffenen
Wasserversorgungsgebiet derzeit über den Wasserverbund Twiste-Waldeck
sichergestellt. Die Versorgung der übrigen Bevölkerung des Landkreises
Waldeck-Frankenberg ist durch den Ausfall der Reiherbachquelle nicht
betroffen.
Frage 8.
Für wann rechnet die Landesregierung mit einer Wiederinbetriebnahme des Brunnens?
Aufgrund der komplexen geologischen Zusammenhänge ist es sehr schwer
abzuschätzen, ab wann die PFT-Konzentrationen im Rohwasser deutlich
sinken werden. Auch liegt kein Zeitplan für die mögliche Installation einer
Aufbereitungsanlage vor. Der Landesregierung ist es daher nicht möglich,
einen Zeitpunkt für die Wiederinbetriebnahme des Brunnens zu nennen.
Frage 9.
Gedenkt die Landesregierung den/die Verursacher der Verunreinigung für den
finanziellen Schaden haftbar zu machen?
Die Firmen GW Umwelt in Borchen (Nordrhein-Westfalen) sowie Terravital
in Bleicherode (Thüringen) sind insolvent. Der Geschäftsführer der Firmen
GW Umwelt sowie Terravital, Ralf Witteler muss sich derzeit vor dem
Landgericht Paderborn verantworten. Er sieht sich bereits Schadensersatzforderungen des Landes Nordrhein-Westfalen, des Hochsauerlandkreises
sowie der Stadtwerke Arnsberg in Höhe von 3,7 Mio. € ausgesetzt. Anders
als in Nordrhein-Westfalen sind die dem Land entstandene Kosten nicht
durch die Sanierung von Flächen begründet. Die Aufwendungen in Hessen
dienen der Erkundung von Flächen und der Vorsorge. In einem Großteil der
Untersuchungen konnten keine relevanten PFC-Nachweise ermittelt werden.
Daher werden die Erfolgsaussichten, den/die Verursacher der Verunreinigung für die entstanden Kosten heranzuziehen, insbesondere auch im Hinblick auf die finanzielle Situation, als nicht hoch eingeschätzt. Eine abschließende Prüfung ist jedoch noch nicht erfolgt.
Wiesbaden, 12. Juli 2012
Anlagen
Lucia Puttrich
3
Anlage 1
PFCUntersuchungsparameter
Perfluorbutanoat (PFBA)
Ergebnisse des PFC-Monitorings der Reiherbachquelle durch das
HLUG
Einheit 24.09.10 23.11.10 17.02.11 29.03.11 25.05.11 18.07.11 02.11.11
µg/l
µg/l
0,039
0,060
0,072
0,015
0,065
0,085
0,098
Perfluorpentanoat (PFPA)
0,120
0,160
0,220
0,037
0,160
0,210
0,220
Perfluorhexanoat (PFHxA)
µg/l
0,270
0,350
0,370
0,80
0,390
0,470
0,560
Perfluorheptanoat (PFHpA)
µg/l
0,038
0,056
0,065
0,012
0,054
0,078
0,090
Perfluoroctanoat (PFOA)
µg/l
0,032
0,048
0,054
0,010
0,049
0,076
0,077
Perfluornonanoat (PFNA)
µg/l
< BG
0,001
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
Perfluordecanoat (PFDA)
µg/l
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
Perfluorundecanoat (PFUnA)
µg/l
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
Perfluordodecanoat (PFDoA)
µg/l
< BG
< BG
< BG
0,003
< BG
< BG
< BG
Perfluorbutansulfonat (PFBS)
Perfluorhexansulfonat
(PFHxS)
Perfluoroctansulfonat (PFOS)
Perfluordecansulfonat
(PFDS)
Perfluoroctansulfonsäureamid
(PFOSA)
7H-Dodecafluorheptanoat
(HPFHpA)
2H,2H-Perfluordecanoat
(H2PFDA)
2H,2H,3H,3HPerfluorundecanoat
(H4PFUnA)
1H,1H,2H,2HPerfluoroctylsulfonat
(H4PFOS)
µg/l
0,002
0,004
0,003
< BG
0,002
0,005
0,005
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
< BG
0,501
0,679
0,784
0,157
0,720
0,924
1,050
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
Summe PFC
< BG = kleiner Bestimmungsgrenze
Anlage 2
Art Stadt/Gemeinde
Probenahmestellen Wasser
Brunnen Lauterbach
Brunnen II Pfaffental
Brunnen I Oberwaroldern
Brunnen III Oberwaroldern
Reiherbach östlich Niederwerbe
Reiherbach südlich Schloß Selbach
Vogelgraben westlich Schloß Selbach
GW
GW
GW
GW
OW
OW
OW
Vöhl
Twistetal
Twistetal
Twistetal
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Untere Reiherbachquelle
GW
Waldeck
WaldeckNiederwerbe
Edersee Strandbad Rehbach
OW Edertal-Rehbach
Edersee Strandbad Waldeck
OW
Waldeck
Edersee Waldecker Bucht
OW
Waldeck
Edersee Waldecker Bucht, 21 m Tiefe
OW
Waldeck
Edermündung westlich Herzhausen
OW
Vöhl
Ittermündung Herzhausen
OW
Vöhl
168a*
BD
Waldeck
177*
BD
Waldeck
Aktuelle Probenahmestellen im Landkreis Waldeck-Frankenberg:
(Art: GW = Grundwasser, OW = Oberflächenwasser, BD = Boden)
* Probenahme-Punkte
Reiherbach-Mündung Edersee
OW
Koordinaten:
RechtsHochHäufigkeit
Wert
Wert
3495980 5676660 alle 2 Jahre
3498740 5683400 alle 2 Jahre
3498870 5685100 alle 2 Jahre
3498890 5685080 alle 2 Jahre
3501707 5675725 alle 6 Monate
3504431 5678219 alle 6 Monate
3503895 5678721 alle 6 Monate
alle 3-4
3502125 5676330
Monate
3500705
5675130 alle 6 Monate
3501696
3503421
3504400
3504400
3492165
3492568
3502815
3502696
5672093
5673888
5673600
5673600
5671936
5672133
5678754
5678387
alle 4 Monate
alle 4 Monate
alle 4 Monate
alle 4 Monate
alle 6 Monate
alle 6 Monate
alle 6 Monate
alle 6 Monate
Anlage 3
Art
Stadt/Gemeinde
GW
Korbach
Koordinaten:
RechtsHochWert
Wert
3492230 5685840
OW
Waldeck
3500402
5675402
OW
Waldeck
3501015
5675361
OW
Twistetal
3500752
5685875
Twiste Ortslage Braunsen
OW
Arolsen
3502863
5690804
Klingebach Nieder-Werbe
OW
Waldeck
3501560
5675728
Waldeck
3500402
5675402
Waldeck
3501015
5675361
Waldeck
Waldeck
3504050
3503355
5678761
5678975
1 Beprobung 2006
3 Beprobungen
2009
3 Beprobungen
2009
2 Beprobungen
2009
2 Beprobungen
2009
2 Beprobungen
2009
3 Beprobungen
2009
3 Beprobungen
2009
1 Beprobung 2010
1 Beprobung 2010
Waldeck
3502114
5678827
1 Beprobung 2010
Waldeck
3502414
5679573
1 Beprobung 2010
Waldeck
3502576
5678979
1 Beprobung 2011
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
Waldeck
3503258
3503256
3502757
3502965
3492275
3497469
3497588
3497895
3499739
3499844
3499881
3500361
3500598
3503063
3503256
3503237
3502822
3502477
3501628
3501867
3502000
3498270
3502843
3502932
3502567
3502413
3502451
3502482
3502095
5678905
5678906
5678831
5678771
5671925
5681037
5677264
5682408
5676445
5676386
5675849
5676049
5675847
5678284
5679060
5678914
5679611
5680106
5679439
5679200
5679073
5682234
5678386
5678911
5679146
5678658
5678780
5678988
5679039
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
3 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
Probenahmestellen
Wasser
Flachbrunnen Teichmühle
Werbe Ortslage NiederWerbe
Reiherbach Ortslage NiederWerbe
Wilde Ortslage NiederWaroldern
Werbe Ortslage NiederOW
Werbe
Reiherbach Ortslage NiederOW
Werbe
Sel-Bach an Schloß Selbach
OW
Abzweig Vogelgraben
OW
Unterhalb Vogelgraben
OW
(südw. Zweig)
Beginn Abzweig
OW
Vogelgraben
Ablauf Bodendeponie
OW/GW
Sachsenhausen
Drän zu Vogelgraben
OW/GW
Bach in Vogelgraben
OW
2. Zulauf Vogelgraben
OW
2. Drän zu Vogelgraben
OW/GW
Stauwurzel Edertalsperre
OW
7*
BD
9*
BD
55*
BD
60a*
BD
60b*
BD
62*
BD
63a*
BD
63b*
BD
156*
BD
157*
BD
157a*
BD
158*
BD
159*
BD
161a*
BD
161b*
BD
161c*
BD
164*
BD
168b*
BD
169*
BD
170*
BD
171*
BD
172*
BD
173*
BD
174*
BD
Häufigkeit
175*
BD
Waldeck
3502039
176*
BD
Waldeck
3502276
178*
BD
Waldeck
3503345
179*
BD
Waldeck
3502566
180*
BD
Waldeck
3502993
181*
BD
Waldeck
3503484
Frühere Probenahmestellen im Landkreis Waldeck-Frankenberg:
(Art: GW = Grundwasser, OW = Oberflächenwasser, BD = Boden)
* Probenahme-Punkte
5679278
5679057
5678400
5679176
5678904
5678107
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011
1 Beprobung 2011