Preview im amerik. Mag "Game Informer" - OBLIVION-GAME

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Preview im amerik. Mag "Game Informer" - OBLIVION-GAME
OBLIVION-GAME
Preview im amerik. Mag "Game Informer"
Beigesteuert von zyklop
Dienstag, 17. Januar 2006
Im offiziellen Oblivion Forum gibt es nun zwei Threads, die über die aktuelle Oblivion-Preview in der Februar-Ausgabe des
amerikanischen Magazins Game Informer berichten. Wir haben für euch mal alle Infos daraus übersetzt und
zusammengefasst - macht euch auf einige interessante News gefasst. Wer aber lieber keine Details über die ersten
Spielstunden von Oblivion lesen möchte, sollte nun tapfer sein und nicht weiterlesen...
Der Artikel in dem Magazin umfasst vier Seiten und beschreibt die ersten 5 Spielstunden des Testers in den Räumen von
Bethesda. Nachdem der Spieler aus dem Verlies entkommen ist und der Herrscher getötet wurde, schaut er an den
Sternenhimmel und wählt dort sein Geburtszeichen (in MW geschah dies noch relativ prosaisch während der
Charaktererstellung). Danach schwimmt der Spieler durch einen See, um Land zu erreichen. Auf einer nahegelegenen
Insel befindet sich ein Dungeon namens "Vilverin", doch er entscheidet sich, möglichst rasch zur Hauptstadt zu gelangen,
um dort überzählige Ausrüstungsgegenstände zu verkaufen, die er bei seiner Flucht in den Tunneln gefunden hat.
Eine weitere interessante Info: Der "neue" Caius Cosades ist nun im Weynon Münster zu finden, sein Name lautet
"Jauffre". Die Entwickler haben diesmal sicherheitshalber eingebaut, das man direkt zu dem entsprechenden Gebäude
hinteleportieren kann - kein Wunder, das man bei soviel "Hilfe" die Hauptgeschichte in etwa 20-25 Stunden durchspielen
können soll...
Zu einem Treffen erscheinen ausser dem Spieler zwei weitere Anwärter der Diebesgilde (eine Wald-Elfin und ein
Argonier), alle drei bekommen folgende Aufgabe: Sie sollen ein bestimmtes Tagebuch beschaffen, ohne dabei erwischt
zu werden oder Gewalt anzuwenden. Als ein Zauberer ist der Spieler nicht grade für seine überragenden Schleichfähigkeiten
berühmt, also nimmt er sich die Zeit, mit einem in der Nähe sitzenden Bettler zu sprechen, der ihm gegen eine kleine Gebühr
verrät, wo genau sich dieses Tagebuch befindet. Nachdem er das Schloss geknackt hat und in das entsprechende Haus
eingedrungen ist, muss er feststellen, das die Waldelfin schneller war...
Auf seinem Weg nach Vilverin streift der Spieler durch einen Wald und entdeckt dort eine Rudel Hirsche. Er verfolgt sie
eine Weile und erlegt eins davon mit seinem Bogen. Während er das tote Wild untersucht und seinen Pfeil wieder
einsteckt, trifft er plötzlich auf ein Einhorn. Nach einem Gerücht soll es in ganz Tamriel nur noch ein einziges geben. Er
probiert sein Glück, springt auf den Rücken des Einhorns und gallopiert gleich darauf durch Wald und Ebenen, bis er
schließlich Vilverin erreicht.
Weitere Infos aus dem Artikel:
- Der Spieler landete 2x im Knast
- Er besuchte in der Hauptstadt "Edgars Discount Magic"
- Er besuchte die Stadt Kvatch
- Auf irgendeinem einsamen Waldweg tötete er einen älteren NPC, ohne das dies Auswirkungen hatte, da wohl niemand
davon wußte
- Ein Treffen mit der Dunklen Bruderschaft
- Er traf tief in einem Dungeon einen Nekromanten namens Jalbert, dort erlebte er auch andere Abenteuer
- Auf einem Schiff wurde er mitten in der Nacht von Piraten geweckt, die das Schiff enterten
Ein anderes Forumsmitglied postete weitere Infos aus dem Game Informer Artikel, u.a. das folgende:
- Sehr detaillierte Einstellung des gesichtsausdrucks - allein das Kinn kann über drei Regler individuell gestaltet werden...
- Der Slogan über Edgars Magie Shop lautet: Du suchst nicht das beste - du willst das billigste...
- Man kann offenbar Dinge in Shops zerbrechen (und dafür im Gefängnis landen)
- Weynon Priory scheint eine Art Bibliothek zu sein
- Wenn man bei einem Verbrechen nicht beobachtet wird, so erfahren auchdie Wachen (im Gegensatz zu MW) nicht
automatisch davon
- Will man die anfangs erwähnte Quest um das Tagebuch doch noch schaffen, so muss man es dem Rivalen wieder
abluchsen...
- Es gibt eine neue Krankheit, die von einer Ratte mit der Bezeichnung "Bloodlung" übertragen wird
- Im Dungeon Vilverin hat der Nekromant Jalbert ein journal bei sich, das die traurige Geschichte erzählt, wie er von einem
Freund verstoßen wurde. Er hat den Dungeon offenbar mit Zombies gefüllt.
- Es gibt auf den Schiffen Tavernen - eine Art schwimmende Hotels...
- Das ganze Spieldesign scheint sehr gut gelungen - man hat immer was zu tun, ohne ständig in das Questlog sehen zu
müssen
- Nahkampf und Fernkampf benötigt nun explizit entsprechende Fähigkeiten des Spielers. Bögen müssen für Fernschüsse nach
oben gerichtet werden - ballistisch korrekt. Selbst bei Einsatz von Kampf-Magie muss man nun offenbar bei beweglichen
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zielen etwas "vorhalten" - sprich man zielt dorthin, wohin sich das Ziel bewegt, nicht genau auf das Ziel (dann geht der
Zauber nämlich daneben)
- Besitzer der XBOX mit Festplatte haben eine bessere Performance beim Laden von Daten
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