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IV
TIPPS UND TERMINE
Leserforum
Gesunder Menschenverstand
Zu Der Tunnel muss schon wieder saniert werden
LKZ vom 8. Dezember
Herzlichen Dank für Ihren Tipp an die Verantwortlichen der
Bahn, des Landes und der Stadt Stuttgart zum Naturproblem
Anhydrit beim Tunnelbau. Nur wird auch er leider nichts nüt­
zen. Die S­21­Gegner warnen schon seit vielen Jahren, auch
viele Fachleute tun das. Die Verantwortlichen dieses dummen
Projekts wissen, was sie tun, aber sie machen halt weiter, weil
sie angefangen haben.
Sie behaupten: Sollte so ein Projekt durch Proteste gestoppt
werden, obwohl gesunder Menschenverstand besser wäre, ist
die Zukunftsfähigkeit unsere ganzen Landes in Gefahr.
Und das geht ja überhaupt nicht!
Henning Krämer, Leonberg
Eine Hürde von 20 Zentimetern
Zu Nächster Halt: Stolperfalle
LKZ vom 8. Dezember
In der Aufzählung „Bahnhöfe mit Barrieren in der Region
Stuttgart“ wurde in dem Abschnitt „Stufen“ im Kreis Böblin­
gen der Bahnhof Weil der Stadt vergessen, denn ein ebenerdi­
ger Ein­ oder Ausstieg ist nur ganz wenige Meter möglich.
Bei einem ankommenden S­Bahn Zug nur ganz vorne, wo
auch der Aufzug ist, und bei einem abfahrenden Zug Richtung
Schwabstraße am Zugende. Bei allen anderen Ein­ oder Aus­
stiegen bei der S­Bahn ist auch in Weil der Stadt eine Bahn­
steigkante von 20 Zentimetern zu überwinden!
Andreas Nägel, Weil der Stadt
Heimsheim
Bücherei: Ausverkaufte Veranstaltungen
Die Veranstalter freut’s, diejenigen, die zu spät kommen, weni­
ger: Die beiden folgenden Veranstaltungen der Heimsheimer Bü­
cherei sind ausverkauft: Der „Star Wars Reads Day – Werde zum
Jedi­Ritter!“ am heutigen Freitag sowie heute und am Montag
das Weihnachtliche Kaspertheater.
Nr. 287 | Freitag, 11. Dezember 2015
Auch im Garten hat Methodik ihre Vorzüge
Ü
ppige Staudenbeete, viel Im­
mergrün, tolle Strukturen. Da­
zwischen die Gärtnerin mit
einem großen Weidenkorb und der Ro­
senschere. Sie bückt sich mal hier und
schneidet mal dort Pfingstrosen,
Schleierkraut und Funkienblätter für
einen prallen Blumenstrauß. So ähn­
lich sahen meine Träume vor gut zehn
Jahren aus, als wir zu einem eigenen
Garten kamen. In dem sollte es,
schlicht und ergreifend, immer blühen
und zwar in solchen Mengen, dass man
ohne schlechtes Gewissen Material für
die tollsten Sträuße sammeln konnte,
ohne es danach den Beeten anzusehen.
Wenn bei uns im Rosenbeet Tau­
sende von Margeriten blühen, dann
kann ich tatsächlich Dutzende von
Sträußen ma­
chen, ohne dass
Auch im
die Fülle leidet.
Garten gilt:
Es landen auch
Erst sehen, was mal halb aufge­
blühte Pfingstro­
sich machen
sen, ein paar
lässt. Dann
Spornblumen,
der immer taug­
machen, was
liche und mas­
sich sehen
senhaft vorhan­
lässt.
dene
Frauen­
mantel oder eine
Hortensienblüte im Strauß. Aber ganz
stimmt die Wirklichkeit noch nicht
mit den einstigen Träumen überein.
Nun habe ich das Buch „Schnittblu­
menbeete – selbst anbauen, schneiden,
dekorieren“ von Eleonore Schick ge­
lesen, in dem die wichtigsten Punkte
auf dem Weg zu einem üppigen Blu­
mengarten noch einmal schön struk­
turiert – bestens geeignet für Unstruk­
turierte – erklärt sind. Ganz nach dem
Motto „Erst sehen, was sich machen
lässt. Dann machen, was sich sehen
lässt.“ Es ist ja nicht so, dass ich in der
gärtnerischen Theorie noch gar nichts
kapiert hätte.
Aber man muss halt Pläne nicht nur
machen, sondern sich ziemlich eisern
daran halten. Und darf sich nicht im
Gartencenter von jedem Blümchen
und Pflänzchen, wie schön es auch ist,
anlachen lassen. Ganz wichtig ist es,
dass man vor der Anlage von Beeten
In meinem Garten wächst das Glück
Wir schaffen Platz für Gärtnerfreuden,
Biotop­Fans und besondere Pflanzen. Heute
stellt Barbara Bross­Winkler Ihnen ein Garten­
buch der Neu­Leonbergerin Eleonore Schick
vor: „Schnittblumenbeete“.
Kolumne
darauf achtet, für welche Pflanzen die
Licht­, Boden­ und Feuchtigkeitsver­
hältnisse geeignet sind. Unter einem
beschatteten, trockenen Dachtrauf
wachsen nun mal andere Pflanzen als
in einer feuchten, hellen Senke oder in
der prallen Sonne an einer Hauswand.
„Die Auswahl ist groß“, heißt ein
bisschen verharmlosend eine Über­
schrift im Buch der Leonberger Floris­
tik­Meisterin. Genau das macht die
Planung so hart für jeden echten Blu­
menliebhaber. Es gilt, sich auf eine
nicht zu ausufernde Auswahl der rich­
tigen Arten, die auch noch in Höhe,
Form, Ansprüchen zueinander passen,
zu beschränken.
Eleonore Schick erläutert in ihrem
Buch die Schritte für eine gute Beetpla­
nung, die zunächst auf dem Papier
stattfinden sollte. In weiteren Kapiteln
stellt sie geeignete Schnittblumen,
In „Schnittblumenbeete“ zeigt Eleonore Schick auch schicke Dekoideen.
Foto: privat
Ein­ und Zweijährige, Stauden, Früh­,
Sommer­, Herbst­ und Winterblüher
sowie Zwiebelpflanzen vor, aber auch
„alte Pflanzen neu entdeckt“.
Wir erfahren, dass Zierlauchblüten
in Sachen Haltbarkeit echte Stars sind,
was man vom Orientalischen Mohn
nicht sagen kann. Die Floristin erklärt,
wie und wann man am besten welche
Samen im Garten fürs nächste Blu­
menjahr sammeln kann und wie man
sie aufbewahrt. Sie gibt einen Kurzein­
blick in die Farbenlehre und plädiert
bei der Anlage eines Beetes für Einjäh­
rige als Lückenfüller, bis die Stauden
ihre ganze Pracht entfalten.
Sie schreibt über die wichtigsten
Werkzeuge, die unbeliebtesten Pflan­
zen und Schädlinge, erklärt die Aus­
saat, die Teilung von Stauden und wa­
rum Verblühendes weggeschnitten
werden sollte. Das Wichtigste zum Ro­
senschnitt fehlt ebenso wenig wie der
Rückschnitt bei Gehölzen.
Gleich in mehreren Kapiteln geht es
um blumige Ideen rund um die Floris­
tik. Wie wird ein kleiner Blumenkranz
gebunden? Wie drahtet man eine Son­
nenblume an? Wie entstehen Frucht­
ketten und wie hält man Sträuße oder
Gebinde möglichst lange frisch? Auch
dazu gibt es schöne Fotografien.
Besonders empfehlen würde ich das
Werk Gärtnern, die so etwas wie einen
Grundkurs gebrauchen können und
noch nicht mit detailliertem Spezial­
wissen zu einem einzigen Thema be­
lastet werden wollen. Für schlaue Leu­
te, die beispielsweise ein Beet mit
überquellender sommerlicher Blüten­
pracht anlegen wollen. Die sich dabei
gern an Pflanzvorschläge von Exper­
ten wie Eleonore Schick halten, was
ich, aus eigener leidvoller Erfahrung
heraus, nur empfehlen kann. Machen
Sie es anders als ich. Vertrauen Sie den
Fachleuten, halten Sie sich an Pflanz­
pläne. Der Winter ist ja nicht die
schlechteste Zeit fürs methodische
Vorgehen und Tüfteln.
Schnittblumenbeete: Das Buch der
Leonberger Floristik­Meisterin ist im
Franck­Kosmos­Verlag Stuttgart er­
schienen unter der ISBN­Nummer
978­3­440­14603­3
Was Wann Wo
NOTRUF
Leserfoto
Freie Sicht? Von wegen!
„Von wegen freie Sicht auf die Leonberger Altstadt. Zumindest
von unserem Küchenfenster in der Eltinger Straße, zweiter Stock,
aus gesehen, trifft dieses Versprechen der Stadt Leonberg nicht
mehr zu. Wir müssen uns von dem täglichen Blick auf die Turm­
uhr der Stadtkirche verabschieden, die Sicht wird zubetoniert.
Zum Glück bleibt uns die Sicht auf die katholische Kirchturmuhr
noch erhalten. Günther Nast“
Direkt zur Redaktion
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(Redaktionsleiter) 07152/937­28 11
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(7.30 bis 12 Uhr), Telefon: 07 11/72 05­61 61
Lokales Impressum
110
112
112
116117
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 116117
für Leonberg (Gebersheim, Höfingen, Silberberg
und Warmbronn), Rutesheim (Perouse),
Renningen (Malmsheim), Weissach (Flacht),
Weil der Stadt (Merklingen, Münklingen,
Hausen, und Schafhausen), Magstadt sowie
Ditzingen (Heimerdingen, Hirschlanden und
Schöckingen), Hemmingen und
Korntal­Münchingen :
Die Notfallpraxis am Krankenhaus Leonberg,
Rutesheimer Straße 50, 1. Stock.
Sprechzeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag
von 18 bis 22 Uhr, Mittwoch von 14 bis 24 Uhr,
Freitag von 16 bis 24 Uhr sowie Samstag,
Sonntag und an Feiertagen von 7 bis 22 Uhr.
Nach 22 Uhr beziehungsweise nach 24 Uhr wer­
den Notfallpatienten durch die Notfallambulanz
des Krankenhauses versorgt. Für lebensbedroh­
liche Notfälle ist der Rettungsdienst unter der
Telefonnummer 112 zu erreichen.
Für Friolzheim, Heimsheim, Mönsheim,
Wimsheim, Mühlacker und Wiernsheim :
Notfallpraxis im Krankenhaus Mühlacker e. V.,
Ärztlicher Notfalldienst e. V.,
Hermann­Hesse­Straße 34, 75417 Mühlacker
Zentrale Rufnummer 116117
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 18 bis 7 Uhr,
Samstag, Sonntag und Feiertage von 7 bis 7 Uhr
durchgehend. Anmeldung nicht erforderlich.
Augenärztlicher Notfalldienst Kreis Böblingen:
Zu erfragen unter Tel. 0180/607 11 22
Leonberg
& Umgebung
Der gemeinsame Lokalteil
leonberger­kreiszeitung.de
POLIZEI
FEUERWEHR
RETTUNGSDIENST
NOTFALLPRAXIS
FREITAG, 11. DEZEMBER
stuttgarter­nachrichten.de
Verlag:
Zeitungsverlag Leonberg GmbH
Stuttgarter Straße 7­9
71229 Leonberg
Postfach 15 62, 71226 Leonberg
Fon: 0 71 52/9 37­0
Fax: 0 71 52/9 37­2 809
Geschäftsführer: Uwe Reichert,
Herbert Dachs
Fon: 0 71 41/94 41 – 10
Fax: 0 71 41/94 41 – 21
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Redaktion Leonberg:
Thomas K. Slotwinski
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kreiszeitung.zgs.de
Redaktion Ludwigsburg:
Hilke Lorenz
Es gilt die Anzeigenpreisliste
Nr. 10 vom 1.1.2015
Redaktion Region Stuttgart:
Verantwortlich: Achim Wörner
Fon: 07 11/72 05­12 70
Fax: 07 11/72 05­13 23
[email protected]
Frauenärztlicher Notfalldienst:
Zentrale Rufnummer 116117
Kinderärztlicher Notfalldienst:
Montag bis Freitag ab 19.30 Uhr, Samstag und
Sonntag ab 9 Uhr in der Kinderklinik Kreiskran­
kenhaus Böblingen Tel. 07031/66 80
Zahnärztlicher Notdienst Kreis Böblingen:
Den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen
Sie unter Tel. 0711/78 777 22
Notfalldienst für kleine Haustiere: Tierärztlicher
Notdienst über den Haustierarzt erfragen.
EnBW Regional AG:
Stromstörungen: Tel. 0800/36 29 477
Gasstörungen: Tel. 07152/94 18 ­ 12
Baubetriebshof Leonberg:
Tel. 0 71 52 / 990­3501
SAMSTAG, 12. DEZEMBER
WOCHENMÄRKTE
WOCHENMÄRKTE
Leonberg – Feinschmeckermarkt auf dem
Marktplatz, jeden Freitag, 11 bis 18 Uhr.
Leonberg – auf dem Festplatz Steinstraße,
jeden Samstag von 7 bis 11.30 Uhr.
Renningen – auf dem Kirchplatz,
jeden Freitag, 13 bis 18 Uhr.
Rutesheim – auf dem Rathausplatz,
jeden Samstag 7.30 bis 12 Uhr.
APOTHEKEN
Weil der Stadt – auf dem historischen Markt­
platz, jeden Samstag von 7 bis 12 Uhr.
Freitag, 8.30 Uhr bis Samstag, 8.30 Uhr:
Rutesheim: Sonnen­Apotheke,
Pforzheimer Str. 4, Tel. 07152/5 21 34
APOTHEKEN
Apotheken­Notdienstfinder: Tel. 0800 00 22 8 33;
mobil 22 8 33 oder www.aponet.de
GLÜCKWÜNSCHE
Zum Geburtstag
Samstag, 8.30 Uhr bis Sonntag, 8.30 Uhr:
Magstadt: Obere Apotheke,
Maichinger Str. 21, Tel. 07159/4 11 57
Ditzingen: Stadt­Apotheke,
Marktstr. 16, Tel . 07156/62 38
Apotheken­Notdienstfinder: Tel. 0800 00 22 8 33;
mobil 22 8 33 oder www.aponet.de
Leonberg
80 Jahre: Toni Richter, Ramtel
75 Jahre: Inge Engelke, Ramtel
GLÜCKWÜNSCHE
Weil der Stadt
85 Jahre: Franz Häring, Merklingen
Leonberg
75 Jahre: Günter Schicktanz, Eltingen
Wimsheim
80 Jahre: Ursula Mauch
Rutesheim
80 Jahre: Günter Schwarz
Gerlingen
80 Jahre: Siegfried Höschele
75 Jahre: Karl Grob
75 Jahre: Dr. Rolf Ziegler
Friolzheim
90 Jahre: Elisabeth John
80 Jahre: Ursula Gauß
KINOS
Weil der Stadt, Kino­Center,
Badtorstraße 21, Tel. 07033/22 41:
Der kleine Prinz, 17.30 Uhr; Heidi, 17.15 Uhr; Mo­
ckingjay 2 – Die Tribute von Panem, 17.30, 20.15
Uhr; Wie auf Erden, 20.15 Uhr; James Bond 007:
Spectre, 20 Uhr; Bridge of Spies – Der Unter­
händler, 20 Uhr.
Zum Geburtstag
Ditzingen
90 Jahre: Rosemarie Härer
Gerlingen
90 Jahre: Maria Spigno
85 Jahre: Hans Klauß
Zur Goldenen Hochzeit:
Sami und Mukaddes Celik
KINOS
Kornwestheim, Autokino Kornwestheim,
Im Tambour, Tel. 0 71 41/92 96 41:
Knock Knock, 20.30 und 23 Uhr.
LEONBERG
Konzert
Jugendmusikschule Leonberg: „Konzert der
Orchestergruppe“ im Theater im Spitalhof
(Altstadt), 18 Uhr.
Verschiedenes
DRK­Blutspendenaktion, August­Lämmle­
Schule, Gerlinger Str. 43­47, 15.30 bis 19.30 Uhr.
Weil der Stadt, Kino­Center,
Badtorstraße 21, Tel. 07033/22 41:
Der kleine Prinz, 14.45, 17.30 Uhr; Heidi, 15, 17.15
Uhr; Mockingjay 2 – Die Tribute von Panem,
17.30, 20.15 Uhr; Wie auf Erden, 20.15 Uhr;
James Bond 007: Spectre, 16.45, 20 Uhr; Bridge
of Spies – Der Unterhändler, 20 Uhr. Hotel Trans­
silvanien, 14.45 Uhr; Alles steht Kopf, 15 Uhr;
Kornwestheim, Autokino Kornwestheim,
Im Tambour, Tel. 0 71 41/92 96 41:
Knock Knock, 20.30 und 23 Uhr.
WEIHNACHTSMÄRKTE
Weil der Stadt­Merklingen ­ „Weihnachts­
markt“ Vordere Straße, 11 bis 20 Uhr.
Weitere Veranstaltungen der Region finden Sie im vorderen Teil unserer Zeitung oder unter www.leonberger­kreiszeitung.de
Pforzheim – 44. Goldener Pforzheimer Weih­
nachtsmarkt, Marktplatz und Innenstadt,
Mo bis Sa 10.30 bis 20 Uhr; So 11 bis 20 Uhr.
(bis 22. Dezember)
Ludwigsburg – Barock­Weihnachtsmarkt,
Marktplatz und Innenstadt, täglich 11 bis 21 Uhr.
(bis 22. Dezember)
LEONBERG
Ballett
„Romeo und Julia“ mit dem Russischen
Nationalballett Moskau, Stadthalle, 20 Uhr.
RENNINGEN
Konzerte
Jahreskonzert des Musikvereins Renningen,
Moderation Moderation:Kai Rentelmann,
Rankbachlalle, 19 Uhr
WEIL DER STADT
Verschiedenes
Merklingen – Modellbahnclub Weil der Stadt:
„Tag der offenen Tür“ Grundschule Merklingen,
Hofmauerstr. 20, Hintereingang, Sa 10 – 18 Uhr;
So 10 ­ 17 Uhr.
Schafhausen – Liederkranz Schafhausen:
„Christbaumverkauf“ Festwiese vor der
Festhalle, ab 9 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
Renningen – „Wir hängen auf und stellen aus...“
Gemeinschaftsausstellung von Ingrid Stanger –
Skulpturen & Acrylbilder; Manfred Moser –
Landschaftsmalerei; Willi Schühle – Fotokunst,
im Rathaus Renningen. Öffnungszeiten: Montag
bis Mittwoch 8 bis 12.30 Uhr; Donnerstag 8 bis
18.30 Uhr; Freitag 8 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17
Uhr; Samstag und Sonntag geschlossen. (bis 5.
Februar)
Renningen – „Archäologisches Museum Ren­
ningen“, im Realschulgebäude, Rankbachstraße
40. Öffnungszeiten: Jeden 3. Sonntag im Monat
von 14 bis 17 Uhr; Gruppenführungen können
unter der Tel. 07159/ 924787 (mittwochs) ver­
einbart werden.
Renningen – Museum „Renninger Krippe“
Hauptstraße 8, gegenüber dem Rathaus. Öff­
nungszeiten des Krippenmuseums: sonntags
14.30 Uhr bis 17 Uhr. Bitte informieren Sie sich
beim kath. Pfarramt, Tel. 07159/24 22, ob geöff­
net ist.
Weil der Stadt­Merklingen – Heimatkreis Merk­
lingen: Weihnachts­Ausstellung „Gegenstände
im Wandel der Zeit“ Eröffnung, Samstag, 12. De­
zember, 10 bis 18 Uhr im Torbogenhaus. Öff­
nungszeiten: Sonntag, 13. Dezember, 11 bis 18
Uhr; Mittwoch, 6. Januar, 11 bis 18 Uhr. (bis 6. Ja­
nuar)