presseinfo - rocknet.bz

Transcription

presseinfo - rocknet.bz
Mando Diao beim
School’s Out Open Air 2009
Am Samstag, 13. Juni, findet zum elften Mal das School’s
out Open Air auf dem Areal der Bozner Messe statt diesmal mit einem echten Highlight: Mando Diao aus
Schweden („Dance with somebody“).
Das School’s Out Open Air ist das bekannteste Rockfestival
Südtirols. Es steht seit nunmehr elf Jahren für ausgelassene
Schulschluss-Stimmung, laute Rockmusik, Dutzende
Nachwuchsmusiker und ausgezeichnete Organisation. Hauptziel
des Festivals ist es, den einheimischen jungen Rockbands die
Möglichkeit zu geben, auf einer großen Festivalbühne und einer
professionellen Ton- und Lichtanlage vor großem Publikum
Bühnenerfahrung zu sammeln. Deshalb werden auch heuer 13
Nachwuchsbands im Vorprogramm von Mando Diao spielen. Das
Open Air beginnt um 15 Uhr, Mando Diaos Auftritt ist für 23 Uhr
vorgesehen und dauert etwa 90 Minuten.
Das School’s Out Open Air wird von den drei Kulturassessoraten
der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol und von der Stiftung
Sparkasse unterstützt. Medienpertner sind das Verlagshaus
Athesia und Die Antenne.
School’s Out Open Air 2009 mit Mando Diao
Bozen, Messeareal
Samstag, 13. Juni 2009
Einlass: 14.30 Uhr
Beginn: 15 Uhr
Eintritt: 20 Euro + VVK
Abenkasse: 25 Euro
Kartenvorverkauf:
Disco New (Bozen, Spitalgasse, Tel. 0471 970896)
alle Athesia-Filialen
Baba’s (Bozen, Goethestraße)
Kartenreservierungen (ohne Vorverkaufsgebühr!) im Internet:
www.rocknet.bz
Veranstalter:
Liederszene Südtirol
Spitalgasse 1e
39100 Bozen
Info-Hotline:
Tel. +39 0471 970896
E-Mail [email protected]
Festivalprogramm:
23.10 Uhr: Mando Diao
Members: Björn Dixgård, Gustaf Norén, Carl-Johan
Fogelklou, Samuel Giers, Mats Björke
From: Schweden
Genre: Rock
Internet: www.mandodiao.com
Mando Diao sind fünf Jungs aus einem Kaff in der schwedischen
Provinz. Mitte der Neunziger Jahre versuchen sich die
Frontmänner Gustaf Norén und Björn Dixgård mit ihren ersten
musikalischen Gehversuchen. 1999 finden sie in folgender
Besetzung zusammen: Die Frontmänner Gustaf und Björn an
Mikro und Gitarre, Daniel Haglund an der Orgel, Samuel Giers
am Schlagzeug und Carl-Johan Fogelklou am Bass. Ab dem
Moment ist es ihnen ernst: Sie schließen sich in einem
Ferienhaus ein und arbeiten sechs Monate lang an ihren Songs.
Das Demo landet auf dem Tisch des schwedischen MTVModerators Tommy Gärdh, der ebenso wie die Jungs aus
Borlänge stammt und von den Aufnahmen begeistert ist. Es folgt
ein Plattenvertrag bei EMI und, im September 2002, das erste
Album der jungen Schweden. Ihr Song „Lady“ wird für die
Handywerbung eingesetzt, ein Erfolgsgarant schlechthin. Im
März 2004 kommt „Bring 'Em In“ auch in Deutschland in die
Läden. Mittlerweile wird ausgiebig getourt, in Schweden und
Resteuropa. Im Frühjahr 2005 erscheint „Hurricane Bar“. Ihre
vor Dynamik strotzende Single „Down In The Past“ findet bald
den Weg in die Gehörgänge der meisten Rockliebhaber. Ebenfalls
2005 wird Keyboarder Haglund durch Mats Björke ersetzt. Zum
Meisterstück entpuppt sich schließlich das 2007er Album „Ode To
Ochrasy“. Live gehören Mando Diao schon bald zu den
gefragtesten und umjubelsten Rock'n'Roll-Bands des neuen
Jahrzehnts. Im Herbst erscheint das von Folk und Country
eingefärbte Album „Never Seen The Light Of Day“. 2009 ercheint
das fünfte Werk „Give Me Fire“ – ein Wendepunkt im Werdegang
der Band: Die Songs entpuppen sich als extrem tanzbarer
Rock'n'Roll, allen voran die Singles „Dance With Somebody“ und
„Gloria“. Die Band der Stunde.
(Quelle: www.swr3.de)
22.10 Uhr: 4twenty
Members: Christian Popodi, Christoph Baur, Christian
Dejaco, Andreas Taras, Philipp Oberhuber, Ingo Ramoser,
Hannes Walder, Peter Raffin, Michael Oberstolz
From: Brixen
Genre: Funk / Hip Hop
Internet: www.4twenty.it
„Im Planwagen unterwegs auf Überlandstrecken, um ab und an
`nen Saal in Brand zu stecken. Weil wir dessen niemals
überdrüssig werden, rollt unser Beat wie Büffelherden“. Die
Textzeilen aus dem Song „Wenn der Beat rollt“ von 4twenty
bringen es auf den Punkt: Die Kapelle bringt den Beat zum
Rollen durch einen einzigartigen Mix aus kompromisslosem Funk,
pumpendem Dancehall und flowigem HipHop – und dazu noch
etwas Soul. Live schaffen die Garanten für gute Laune binnen
kurzer Zeit, mit ihrer Musik den Funken überspringen zu lassen.
Das liegt auch am Charisma der Band – man sieht den Musikern
den Spaß beim Performen richtig an. Die Texte, denen es neben
Kritischem und auch mal Politischem nicht an würziger Ironie
fehlt, bilden mit der äußerst tanzbaren Musik ein
spannungsgeladenes Ganzes. Die Auszeichnung mit einem
„Austrian Newcomer Award“ im Jahr 2005 stellte den
Startschuss für eine Reihe von Konzerten in Italien, Österreich
und Deutschland dar. Der erfolgreichen Tour folgte der Gang ins
Studio. Kürzlich waren 4twenty auch in Wien erfolgreich, wo sie
beim „International Live Award“ unter mehr als 1000 Bands den
ausgezeichneten 2. Endplatz erreichten.
21.30 Uhr: Right to silence
Members: Simon Staffler, Siegfried Lercher, Richard
Renner, Manuel Christandl, Patrick Planötscher
From: Vinschgau
Genre: Metal / Hardcore / Trash
Internet: www.myspace.com/right2silence
Die Formation „Right to silence“ besteht seit Anfang 2007 und
greift auf Einflüsse verschiedenster Banderfahrungen der
einzelnen Mitglieder zurück. Der eigenwillige Bandname entstand
nach langen Überlegungen und, laut eigener Aussage, „aus der
Metamorphose des höllischen Trash, den die Band produziert“.
So ist der Name streng juridisch gemeint und zeigt „das Recht
auf Schweigen“ auf. Das Konzertprogramm besteht
ausschließlich aus Eigenkompositionen, deren Stil sehr schwierig
zu beschreiben ist. Einflüsse sind Trash, Hardcore, Blues, Rock,
Metal, Metalcore, Nu Metal „und anderer Lärm“. Die Band
überzeugt mit ihrem energiegeladenen, harten Metalsound und
reißt das Publikum stets mit. Der Sänger verbindet cleanen
Gesang mit Screaming und verblüfft mit originellen Einsätzen.
20.50 Uhr: Winner of „Upload“
20.10 Uhr: Scrat till death
Members: Lex, Simon, Felix, Domme, Felix
From: Völs
Genre: New Metal
Internet: www.myspace.com/scrattilldeath
„Scrat till Death“ entern die Bühne und beschallen ihre Fans mit
Deathcore vom Feinsten. Die Band entwickelte sich Anfang 2008
aus einer Punkband heraus, als sich Schlagzeuger Felix K. als
leidenschaftlicher Metaller zu Simon am Bass und Max an der
Gitarre gesellte und die ersten Metal-Einflüsse der Band
zuführte. Aus einem feuchtfröhlichen Spaß stieß dann Ende
Februar Lex als Sänger zur Truppe und überzeugte auf Anhieb
mit seinem Potenzial. Mit der Besetzung der zweiten Gitarre
fielen mit Domme schließlich die metallernen Würfel, und die
Band schlug die Schiene des Prog/Nu Metals ein. Es dauerte bis
August 2008, bis sich die heutige Band-Besetzung
herauskristallisierte, in der Gitarrengott Felix S. den bisherigen
Gitarristen Max ablöste. Vom Spielerischen verbinden die Jungs
groovende Rap-Parts mit thrashigem Nu-Metal, abwechselnd mit
melodischen Gesangs-Parts. Im November wurde die 6-TrackDemo-CD „Escape“ aufgenommen. Einen beträchtlichen Erfolg
für die junge Band war es, im Jänner 2009 am „International
Live Award“ teilzunehmen. „Die Weichen sind also gestellt“,
schreiben sie in ihrer Bio, „um die Bühne des ‚Eternity of Rock’ in
Schutt und Asche zu legen“.
19.30 Uhr: Eternity ends
Members: Daniele, Dani, Malla, Lisa, Flotschi, Schweiky
From: Bozen
Genre: Death metal / Metal
Internet: www.myspace.com/eternityendscore
2003 gründeten Benne (guitar), Malla (vocals) und Lukas
(drums) die Band „Cry Of Death“. Nach zwei Jahren wurde der
Schlagzeuger durch Flotschi ersetzt. Bald entschied sich die
Band, ihren Namen in „Diversity“ zu ändern; in jener Zeit stieß
Werner als zweiter Gitarrist dazu, der allerdings nach einem
schweren Unfall sein Instrument aufgeben musste. So kam Dany
(guitar) zur Band. Neben Mallas Growls wurden die Songs durch
die cleane Stimme von Rhea ergänzt, und bald fand man mit
Schweiky endlich auch einen geeigneten Bassisten. Nach einiger
Zeit musste Rhea die Band verlassen, doch für Ersatz sorgte Lisa
(vocals), die sowohl Clean- als auch Growl-Gesang beherrscht.
„Eternity ends“ haben den 1. Platz beim Bandwettbewerb „Mixer“
und beim „Bank4Fun Bandwettbewerb“ erreicht, sie wurden zum
„Best Newcomer 2008“ gewählt, kamen ins Italienfinale des
Wettbewerbs „Local Heroes“ und belegten den 2. Platz beim
„Metalchamp Italy“. 2008 verließ Benne die Band und wurde von
Daniele ersetzt.
18.55 Uhr: Your dog
Members: Ramse, Chrischti, Luki, Wenne, Thom
From: Bozen
Genre: Garage Rock
Internet: www.myspace.com/yourdog1969
Im Herbst 2008 war für Chrissi Hendrix und Rami Ramone
wieder die Zeit gekommen, zusammen wilde Rockmusik zu
machen! Nachdem sie an einem wunderschönen sonnigen
Nachmittag das Album „Funhouse“ von den legendären Stooges
zu hören bekamen, war man sich einig, dass man der
amerikanischen Band und vor allem ihrem Frontman Iggy Pop
den verdienten Tribut zollen sollte. Der Wunsch, wilde und
primitive Rockmusik zu machen, war somit auch erfüllt - denn
gibt es einen wilderen Performer als Mr. Iggy Pop? Und einen
Song, der es mit nur drei Akkorden besser auf den Punkt bringt
als „I Wanna be your Dog“? Mit Tommy und Wenne hatte man
schon gleich zwei motivierte Mitstreiter gefunden, und wenig
später fanden die vier mit Luki Page sogar noch einen zweiten
Gitarristen. Somit fehlte nur noch ein passender Name, und am
Ende fiel die Wahl auf „Your Dog“. Simpel und ein bisschen
pervers, wie eben die Musik der Stooges auch!
18.20 Uhr: Reach us endorphine
Members: Alexander Stein, Markus Aichner, Jonas
Rabensteiner, Aaron Puntajer, Stefan Gantioler
From: Barbian
Genre: Metal / Rock / Alternative
Internet: www.myspace.com/reachusendorphine
Die Barbianer Metalband „Reach us endorphine“ wurde 2005 von
Stefan Gantioler und Markus Aichner gegründet. Bald gesellten
sich Barbara und Jonas Rabensteiner zur Band; zu viert coverten
sie Lieder ihrer Lieblingsbands und spielten einige Konzerte in
Barbian. 2006 kam Alexander Stein dazu; nach einigen
Konzerten verließ Barbara Gantioler die Band, die zu viert
weitermachte und auch damit begann, eigene Lieder zu
schreiben. 2008 wechselte Jonas vom Bass zur Gitarre; als
Bassist gewannen die vier Aaron Puntajer. Derzeit arbeiten
„Reach us endorphine“ an einem Demo mit vier Stücken. Im
Jänner 2009 beteiligten sich die Barbianer am „International Live
Award“, wurden in der Südtirol-Ausscheidung hinter „4Twenty“
hervorragende zweite und kamen in Wien mit denkbar knappem
Rückstand nicht ins Finale.
17.45 Uhr: Toy Tanks
Members: Tony, Max, Andreas
From: Neumarkt
Genre: Rock / Punk / Poppunk
Internet: www.myspace.com/toytanks
Im Frühling 2007 gründete Anton Steiner zusammen mit Max
Holzknecht (damals 2. Gitarre, heute Bass), Luca Caramanica
(Schlagzeug) und Michael Holzknecht (Bass) die Band
„Inspiration“, die allerdings nur wenige Monate hielt. Tony und
Max schrieben danach einige Songs, bis sie Andreas Franzelin
„zwangen“, ihre Musik auf den Drums zu beleben. Die frisch
gegründete Band erlebte einige Namensänderungen: Zuerst
nannte sie sich „Toxic“, danach „Black sheep“, am Ende kam
man auf „Toy Tanks“. Das Punk-Rock-Trio, das sich laut eigener
Aussage an den Onkelz und anderen Rockbands orientiert, leidet
übrigens – wie die meisten Punkbands – unter mangelnden
Auftrittsmöglichkeiten. Nach dem Erfolg beim „International Live
Award 2009“, bei dem sie bis ins Finale der SüdtirolAusscheidung kamen, häuften sich in letzter Zeit mehr Auftritte
an, und so können „Toy Tanks“ einer rockigen Zukunft
entgegentreten.
17.05 Uhr: Peach
Members: Anna, Dome, Tom, Rene
From: Vinschgau / Passeier
Genre: Acoustic / Alternative / Rock
Internet: www.myspace.com/2008peach
Die Band Peach steckt, seit Anfang 2008 bestehend aus Dominik
Etzthaler (Guitar), Thomas Weisenhorn (Bass) und Anna Hanifle
(Vokal), noch in den Kinderschuhen. Das zu Anfang geplante
Akustikprojekt schlug schnell in eine andere Richtung um,
nämlich in die einer Band. Dazu braucht man allerdings ein
starkes Rhythmuselement, und so begann die Suche nach einem
Schlagzeuger, die im August 2008 mit dem Einstieg von René
Kofler schließlich beendet wurde. So kam es zur heutigen
Besetzung. Alle Bandmitglieder waren sich einig, dass sie keine
Songs anderer Bands covern wollen, und somit begann man
sofort, eigene Songs zu schreiben. Dadurch, dass jeder aus
verschiedenen Stilrichtungen stammt, ist ein interessantes und
abwechslungsreiches Programm entstanden, das Rock, Blues,
Jazz, Funk und viele weitere Stile verbindet. Bisher spielte die
Band mehrere Gigs in Bars und Jugendzentren. Der bisher
größte Erfolg war das Erreichen des 3. Platzes im Finale der
Südtirol-Ausscheidung des „International Live Awards 2009“.
16.30 Uhr: Jellyeifish
Members: Jelly, Tuna, Salmon, Shark, Octopus
From: Bozen
Genre: Rock / Classic rock
Internet: www.myspace.com/jellyeifishbolzano
Il progetto Jellyeifish nasce nel Maggio 2008. Andrea Cirimbelli
(batteria) e Luca Baruffaldi (chitarra), entrambi ex membri del
gruppo „Strange Riders“, unanimi, avvertono la necessità di
combattere l’inerzia che pervade le loro menti. L’idea iniziale è di
formare un gruppo che suoni esclusivamente cover degli storici
„Who“. Quando al duo si aggiunge Simone Silvestri (basso),
cugino di Luca, i propositi di partenza sfumano, lasciando spazio
ad un lavoro sull’esteso panorama rock anni settanta. Nico
Aldegani (tastiere) e Vittoria Guarda (voce), capisaldi dei virtuosi
„Sax & Friends“, entrano nella formazione con l’inizio dell’estate,
che impegnerà intensamente i ragazzi nel loro intento. Nel
Gennaio 2009, i Jellyeifish riescono a partecipare ed arrivare in
semifinale all’“International Live Award“.
16.00 Uhr: Black Out
Members: Tobias Kaufmann, Alex Milea, Philipp
Erschbaumer, Stefan Comploi
From: Bozen / Eggental
Genre: Rock
Galoppierende Gitarrenriffs, hämmernde Soli, alternierende
Drumparts und unverkennbare Stimmvariationen, umrundet von
wummernden Bässen: Das ist „Black Out“! Die Geschichte dieser
Band geht in die Jungsteinzeit zurück. 9000 Jahre lang passierte
nichts… bis zu jenem Tage, als die Gründungsmitglieder Toby
(Rhythmusgitarre & vocals) und Waudo (Drums), die vorher
schon in der Band „Neokortex“ tätig waren, etwas Neues, etwas
Gewaltigeres suchten, um der „unendlichen Energie ihrer
Emotion Ausdruck zu verleihen“. Nach tagelanger Suche sprang
Alex (Lead-guitar) ein, dessen Soli und rockige Vergangenheit
den Stil der Band perfekt ergänzten. Lange Zeit suchten „Black
Out“ noch nach einem geeigneten Bassisten: Der Mann, der nun
die dicken Seiten beherrscht, heißt Stefan Comploi. Zur
Bühnenperformance gibt es nicht viel zu sagen, außer dass – wie
beim „International Live Award“ passiert - auch schon mal ein
Kreuzband in die Knie geht, wenn „Black Out“ so richtig in Fahrt
kommen. In dieser Konstellation steht die Band zwar noch nicht
lange auf der Bühne, doch die einzelnen Mitglieder „haben
zusammen schon über 1000 Jahre Bühnenerfahrung ;-)“
15.30 Uhr: Stille Mehrheit
Members: Dominik „Dome“ Aster, Martin „Motty“
Oberhofer, Dominik „Mr. D-Crash“ Raffeiner
From: Bozen
Genre: Punk / Punk-Rock
Internet: www.myspace.com/stillemehrheit
Die Band „Stille Mehrheit“ wurde im Mai 2006 aus der Taufe
gehoben. Motty war bereits zuvor in Domes Schulband, als Mr.
D-Crash dazu stieß. Die ersten öffentlichen Auftritte als
Coverband folgten, doch schon bald wollten die drei Jungs mehr
und begannen, eigene Lieder zu schreiben. Motty beschäftigte
sich anfangs mehr mit der Musik, Dome intensiv mit den Lyrics.
Mittlerweile ist das Songwriting Teamwork, und die Band
verbringt recht viel von ihrer Freizeit mit Zupfen und
Experimentieren. Bei der „Bank4Fun Band Competiton“ belegte
die „Stille Mehrheit“ 2008 den zweiten Platz und sammelte so
erste wertvolle Studioerfahrung. Im Sommer desselben Jahres
nahm die Band ihr Debütalbum „Wo bleibt der Tag“ mit 15
schmissigen, deutschsprachigen Punk-Rock-Titeln auf. Derzeit
wird am zweiten Album gefeilt, das im Herbst erscheinen soll.
15.00 Uhr: 3 Murphys
Members: Ivan Tiecher, Arno Giovanett, Vigil PeerFrom:
Kurtatsch
Genre: Rock
Internet: www.myspace.com/threemurphys
Die Band „3 Murphys“ entstand im August 2007. Bereits nach
kurzer Zeit war den drei Musikern klar, dass sie eigene Songs
schreiben wollten. Die meisten ihrer Songideen stammen aus der
Feder von Gitarrist Ivan Tiecher und werden durch die
Kreativität von Bassist Arno Giovanett und Schlagzeuger Vigil
Peer ergänzt. „Das Wichtigste für uns ist, Freude und Spaß an
der Musik zu haben“, schreiben sie auf ihrer Homepage, „und
das beweisen wir jedes Mal bei unseren Live-Auftritten“.