Schuelerzeitung 09
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Schuelerzeitung 09
SCH ÜL E ./ G 5 N U E IT RZ L 6. K SE AS IW W n e t u n i M I WW 1 0 0 Nummer 1 April 09 Iww 100 minuten berichtet von unseren Hobbies und Leidenschaften : Sport und Stars und Sternchen Auch Wissenswertes aus Schule und Freizeit kannst du hier erfahren. Wir haben mit aller Kraft diese Zeitung geschrieben und hoffen fest, dass ihr sie spannend findet. Das Redaktions-Team besteht aus zehn Kindern und zwei Lehrpersonen: Basil Frauenfelder Ben Korn Bryan Humbel Julia Graf Megan Schutte Marco Klauenbösch Marco Frick Riccardo Zecca Riccardo Cipriani Roger Schlotterbeck Herr Nyffeler Frau Obrist Vielleicht kennt ihr eine Person von der IWW100 min- Redaktion. Wir alle wünschen euch einen schönen Tag! Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Boards 2 Wochenbericht Velotour 3 Apfelbäume 3 Inter Mailand 4/5 ZSC 6/7 Pfadi=Boyscouts 8/9 Steckbrief von Miley Cyrus 10 Was ist IN & Was ist OUT 10 Pink 11 Kantons Polizei Zürich 12 Kreuzworträtsel Wald 13 Pausenplatz IWW 14 Zufriedene Schüler? 15 Abschluss 16 Frohe Ostern 16 SEITE 2 IWW 100 MINUTEN BOARDS Skateboards gibt es in fast allen Breiten und Längen. Die Breite des Skateboard wird in inch gemessen also ein Board nr. 8 ist 8inch breit. Es gibt auch noch eine Grösse namens Mini, Mini Skateboards sind 6 inch breit. Die Dünne des Boardes spielt auch eine wichtige Rolle: ein Board sollte nicht mehr und nicht weniger Schichten als fünf haben. Ein Board darf nie in den Regen. FÜLL BITTE DAS AUS!!! Wie breit ist dein Board?:______inch War dein board im Regen? : Ja _ Nein _ Ist Skateboard COOL?: _ Was für ein Board hast du ? Mini_ Normal_ Skateparks Frauenfeld: Ein Skatepark im Kanton Thurgau, der park steht seit 2007 und besteht aus Beton. Im Park gibt es einen Pool. Der Pool ist an einer Stelle sehr tief und an einer Stelle flach. Winterthur Block: Der Park ist voll aus Holz.Er hat einen bowl und eine Street fläche. Den park gibt es seit 1996. Der bowl ist Verbundenan eine kleine halfpipe. SEITE 3 IWW 100 MINUTEN Wochenbericht Danach fuhren wir weiter bis wir an einer Feuerstelle ankamen. Dort hatten alle eine Wurst gehabt. Davor mussten wir Holz holen für das Feuer. Wir schreiben in unserer Klasse jede Woche einen Wochenbericht. Mit allen Wochenberichten haben wir am Schluss eine schöne Erinnerung an das ganze Schuljahr. Hier seht ihr ein Beispiel: Wir fuhren dann später weiter bis zum Beobachtungs-Turm. Frau Dalbosco fuhr immer mit dem Auto mit. Und am Schluss machten wir noch einen Bergpreis. Die Velotour Am Anfang mussten wir die Velos kontrollieren. Dann schaute der Lehrer ob wir die Helme dabei hatten und fuhren dann los. Jeder war in einer Gruppe und wir mussten dann immer hintereinander bleiben. Später um etwa 10:00 Uhr machten wir ein Znüni-Picknick. Dann pedalten wir zurück ins Iww und durften heim gehen. Alle haben es geschafft, um den ganzen Greifensee zu fahren. Es war ein toller Sporttag. ENDE APFELBAUM Hans Mettler Gartenbau Zuerst muss man den Apfelkern in eine feuchte Watte legen. Wenn der Kern gekeimt ist, dann kann man den Kern einpflanzen. Als erstes muss man einen Apfelkern in eine Watte legen. Und dann immer wieder giessen, bis der Kern keimt. Nach 4 Wochen ist der Kern gewachsen. Er ist dann etwa 6 cm gross. Die Pflanze ist immer noch grün. Wenn der Kern gekeimt ist, dann kann man die Pflanze in einen Topf einpflanzen und etwa 1mal in2 Tagen giessen. TippsWenn man die FinTipps ger– und die Fussnägel abschneidet, kann mansie als Dünger in die Erde geben. Noch ein Tipp Wenn Sie das Apfelpflänzchen in den Garten pflanzen wollen, dann muss man das Apfelpflänzchen zuerst abhärten und jeden Tag das Pflänzchen hinausstellen bis abends, dann wieder hineinnehmen. Die Gärtnerei liegt Hinter dem Fussballplatz und es gibt verschiedene Pflanzen Geranien, Begonien, Ageratum. Und Gemüsesetzlinge. Und noch viel mehr. Wir würden uns sehr freuen wenn sie vorbeischauen würden. Gärternei Riet Mo geschlossen Mönchaltorfstrs:21 Di-Fr 08.00-11.30 CH-8625 Gossau und 13.30-18.00 Tel.:044 935 10 95 Sa 08.00-15.00 SEITE 4 IWW 100 MINUTEN Die Spieler von Inter Mailand Trainer: Jose Mourinho Name Bild Nationlität Alter Verdienst Name Brasilien 1979 16,500.000$ Viera Bild Nationlität Alter Verdienst Frankreich 1976 13,000.000$ Argentinien 1980 27,000.000$ Ghana 1984 15,500.000$ Brasilien 1980 16,500.000$ Sturm,Mitte lfeld Portugal 1980 25,000.000$ Ibrahimovic Schweden 1981 45,000.000$ Argentinien 1975 9,000.000$ Argentinien 1974 7,000.000$ Brasilien 1982 15,000.000$ Italien 1990 8,000.000$ Julio Cesar Torwart Mittelfeld Zanetti Mittelfeld Argentinien 1979 10,000.000$ Cambiasso Mittelfeld Maicon Verteidiger Brasilien 1981 25,000.000$ Muntari Mittelfeld Chivu Verteidiger Rumänien 1980 25,000.000$ Mancini Samuel Verteidiger Sturm Argentinien 1978 15,000.000$ Quaresma Santon Verteidiger Italien 1991 10,000.000$ Cordoba Verteidiger Columbien 1976 15,000.000$ Crespo Maxwell Verteidiger Brasilien 1981 13,500.000$ Serbien 1978 14,000.000$ Portugal 1972 7,000.000$ Chile 1984 5,000.000$ Jimenez Mittelfeld Sturm Adriano Figo Mittelfeld Sturm Cruz Stankovic Mittelfeld Sturm Sturm Balotelli Sturm NUMMER 1 SEITE 5 Die von inter mailand gewünschten spieler: Robert Acquafresca 20-jährig Sturm Cagliari El kun Aguero 20-jährig Sturm Mittelfeld Atletico mardid Carlos Tevez 24-jährig Sturm Mittelfeld Manchester Alberto Aquilani 24-jahren Mittelfeld As Rom INTER MAILAND TRICOTS: HEIM: SCHWARZ BLAU (TRICOT) AUSWÄRTS: WEISS ROTES KREUZ (TRICOT) INTER MAILAND GEHÖRT ZU DEN ITALIENISCHEN VEREINEN SEITE 6 IWW 100 MINUTEN Wir berichten über die ZSC Lions, weil wir finden, dass die Zürcher die beste Mannschaft sind in Europa. Wir finden, dass es beim ZSC Lions in dieser Saison Hochs und Tiefs gab. ZSC Lions Play Offs: Miserabel Best of 7: vier Spiele gegen Fribourg Gotteron verloren. Champions League: perfekt geglänzt: EUROPAMEISTER Sean Simpson Kanada 04.05.1960 Topskorer Trainer Ryan Gardner Peter Sejna Jean-Guy Trudel Adrian Wichser Domenico Pittis Auszeichnungen ZSC LIONS wurde sechs Mal Schweizer Meister, nämlich um 1936, 1949, 1961, 2000, 2001, 2007. Sie wurden 1960, 1961 Schweizer Cupsieger. Sie wurden Ende 2008 Europa Meister. 1944, 1945 wurden die ZSC LIONS SpenglerCup Meister. Ari Sulander wurde 1999 als erster ZSC Goalie mit der Jacques-Plante-Trophy für den besten Torhüter der Saisons 1998/1999 ausgezeichnet. Tore Assist Total Heim Trikot: 25 16 16 7 15 Auswärts Trikot: Über die Play Offs Kloten Flyers - Davos (Final-Spiele) Datum Heim Gast Zeit 31.03. Kloten Flyers Davos 19:45 02.04. Davos Kloten Flyers 19:45 04.04. Kloten Flyers Davos 20:15 07.04. Davos Kloten Flyers 20:15 09.04. Kloten Flyers Davos 20:15 11.04. Davos Kloten Flyers 20:15 13.04. Kloten Flyers Davos 20:15 Ergebnisse Die ZSC Lions sind leider ausgeschieden. Das ist der Spielplan der Final Spiele zwischen Kloten Flyers und Davos. Wer zuerst 4 Spiele gewonnen hat, wird 28 26 24 31 21 Schweizer Meister 2009 53 42 40 39 36 NUMMER 1 Name Lukas SEITE 7 Bilder Land Geburtstag Name Schweiz 22.10.1988 Cyril Flüeler Bühler Goalie Stürmer Ari Finnland 06.01.1969 Ryan Sulander Gardner Goalie Stürmer Flavio Schweiz Streit Italien 30.05.1978 Schweiz 15.03.1983 Schweiz 04.07.1988 Cadenau Lukas Oliver Patrick Krutov Schweiz 12.02.1990 Geering Stürmer Verteidiger Aurelio Lemm Schweiz 10.04.1979 Müller Verteidiger Thibaut Kanada 10.12.1978 Schweiz 26.04.1983 Schweiz 13.04.1984 Schweiz 07.05.1979 Russland 01.02.1984 Schweiz 16.05.1988 Schweiz 02.02.1982 Kanada 01.10.1974 Schweiz 13.05.1983 Schweiz 26.04.1989 Slowakei 05.10.1979 Kanada 18.10.1975 Schweiz 18.03.1980 Schweiz 17.03.1984 Monnet Stürmer Verteidiger Dommenico Pittis Schweiz 15.01.1985 Verteidiger Stürmer Stefan Schnyder Schweiz 21.06.1985 Verteidiger Mathias 18.04.1978 Stürmer Pratt Daniel Schnyder Schweiz/ Kanada Kamber Stürmer Alexey Philippe Schelling 04.11.1983 Gloor Verteidiger Harlan Schweiz Stürmer Verteidiger Pascal Geburtstag Grauwiler Blindenbacher Claudio Land Stürmer Goalie Severin Kevin Bilder Stürmer Patrick Schommer Schweiz 17.12.1977 Schweiz 24.10.1984 Stürmer Seger Verteidiger Andri Peter Stoffel Stürmer Verteidiger Radoslav suchy Sejna Slowakei 07.04.1976 Jean-Guy Trudel Stürner Verteidiger Adrian Jan Alston Schweiz/ Kanada 14.04.1969 Schweiz Tschechi en 30.11.1980 Wichser Stürmer Stürmer Mark Bastel Stürmer Martin Wichser Stürmer SEITE 8 IWW 100 Pfadi = Boyscouts Bi-Pi ist der Gründer der Pfadi: Geboren: 22.2.1857 Erstes Pfadilager:1907 Gestorben:8.1.1941 Zum richtigen Namen heisst Bi- Pi: Sir Robert Stephenson Lord Baden Powell. Auf seinem Grabstein steht mit Morse Schrift verschlüsselt: Ich habe meine Aufgabe erfüllt und bin nach Hause gegangen. Bi-Pi war in Indien im Krieg gewesen. Er schrieb ein Buch über den Krieg. Als er nach Hause, kam sah er, dass Kinder das Buch gerne lasen, eigentlich wäre es für die Soldaten gedacht gewesen. Bi-Pi fand das nicht gut und brachte in den Zeitungen kleine Texte aus dem Buch, aber er überarbeitete es. So kam es, dass die ersten Boyscouts 1907 gegründet wurden. Die erste Mädchen-Pfadi-Gruppe wurde von seiner Frau gegründet. Bi-Pi war es wichtig, dass die Kinder viel draussen waren. Weltweit gibt es heute 26 Mio. Mitglieder, der Pfadi. Die Pfadi ist die grösste Jugend-Bewegung der Welt. Die Pfadi wurde 2007 100 Jahre alt. 2008 fand in der Schweiz das Bundeslager statt. Pfadfinder aus der ganzen Schweiz und anderer Länder kamen. Ein Lager vorbereiten braucht viele Tage oder sogar Jahre. Für das Bundeslager brauchten die Organisatoren drei Jahre Vorbereitung. Das ist unser Wappen. Ich gehe in die Pfadi Gruppe Karabos. Die Gruppe besteht aus 15 Mitgliedern und 2 Leitern. 2006-2007 bauten wir ein Baumhaus 10m x 7m:70 Quadratmeter gross. In der Landsgemeinde 08 machten wir den 3. Platz. 1 2 3 Karabos Pfadi Grüningen NUMMER 1 SEITE 9 Abteilungsleituung J+S Coach Gossau 2.Stufenleitung 1.Stufenleitung Grüningen 0.Stufenleitung 1.Stufenleitung 2.Stufenleitung Stamm Sequoia Sambesi Wabe Abenja Gummibärli Meute Wildsau Wabe Honig Abacaxi Meute Sioni Karabos Abteilung „Vis a vis“ Abteilungsleitung 2 Leiter: Mio und Rusalka J+S Coach (Elternteil eines Pfadfinders) Gossau Gossau und Grüningen Grüningen Stamm Sequoia 2.Stufe 1.Stufe 0.Stufe 1.Stufe 2.Stufe Leitung: Kiwi Gruppe Sambesi Gruppe Wabe Abenja Gruppe Gummibärli Gruppe Wabe Honig Gruppe Abacaxi Gruppe Meute Sioni Gruppe Karabos 2 Leiter (15 Mitglieder) Fuchur Gruppe Meute Wildsau Erklärung zur Organisation der Pfadi. Die Pfadi ist immer in verschiedene Altersgruppen aufgeteilt. 0.Stufe 5-6 jährig 1.Stufe 6-12 jährig 2.Stufe 12-16jährig SEITE 10 IWW 100 MINUTEN STECKBRIEF VON MILEY CYMiley Cyrus ist eine berühmte Disney Sängerin und Schauspielerin .Sie ist der reichste Teenager der Welt. Letztes Jahr hatte sie 3mio $ verdient, nur mit Schauspielern. NAME: SMILEY (VERKÜRZT AUF MILEY) GEBURTSTAG : 23.11.1992 GEURTSORT: NASHVILLE TN VATER: BILLY RAY CYRUS LIEBLINGSFARBE: PINK GESCHWISTER: CHRISTOPHER, BRADI, TRANCE, CHANCE, NOAH LINDSEY FREUND: IM MOMENT IST SIE NOCH SINGLE Was ist in und was ist out ? Die IWW 100 min- Die 4 am meisten genannten IN Redaktion hat abgestimmt: unserer Klasse : Die 4 am meisten genannten 1. Vertrauen 1. Rauchen 2. Pickel-freie Haut 2. Drogen einehmen 3. Streit mit Stil 4. Schmink-Tag mit Freundinnen (Mädchen) Wir hoffeN, dass ihr jetzt wisst, was IN und was 3. Bushido 4. beFour OUT ist !!! OUT unserer Klasse : NUMMER 1 SEITE 11 P!nk Knallig, schockierend und alles andere als unauffällig – das ist P!nk. Zugegeben, nicht jedermanns erste Farbwahl. Aber P!nk steht es einfach. Sie wird dir vorkommen wie eine zäche, toughe lady. Ihr Leben : P!nk wurde als Tochter von Judy Kugel und James Moore geboren. Sie hat deutsche, irische und litauische Vorfahren. Ihr Vater ist Katholik und ihre Mutter ist Jüdin. Sie selbst bezeichnet sich als Jüdin Als sie sieben Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Die Beziehung zu ihrer Mutter verschlechterte sich dadurch. Mit 15 Jahren musste sie aus der Wohnung ausziehen. Nach ihren eigenen Aussagen verbesserte sich hingegen das Verhältnis zu ihrem Vater. In dieser zeit klaute sie und nahm Drogen. Diesen schwor sie dann im Alter von sechzehn Jahren ab. Ihre Erfahrungen versuchte sie später in ihrem Song „Family portrait“ zu verarbeiten . Zu der Herkunft ihres Künstlernamens gibt es verschiedene Aussagen der Sängerin. Im Januar 2006 heiratete sie den Sänger Cerey. Im Februar 2008 liessen sie sich scheiden. Sie blieben aber Freunde. P!nk gehört in die Kategorie Pop mit Einflüssen aus Rock und R&B. Später stieg sie in eine Punkband ein .Den Durchbruch ausserhalb der USA schaffte sie 2001 mit dem Soundtrack zum Film Moulin Rouge „Lady marmalade“ mit Lil Kim, Christine Agulera und Mya. Eine weitere Single aus „I’m Not Dead“ ist „Dear Mr. President“ , in dem US-Präsident Bush und seine Politik, besonders der Irakkrieg, scharf kritisiert werden. In den deutschen Album Jahreschats 2006 belegte P!nk mit ihrem Album „I’m Not Dead“ Platz 9. Im Oktober 2008 erschien P!nk’s Album „Funhouse“. Die bereits zuvor veröffentliche Single „So What“ behandelt P!nk’s Einstellung nach der Trennung von ihrem Ehemann. P!nk ist nicht eine, die ihr Geld nur für sich behält, sie spendet das Geld für Frauen, die arm sind, wie sie früher selbst war, denn sie weiss, wie das ist. Ihr zweites Album „Missundaztood“ wurde weltweit über 14Millionen mal verkauft. Die Single „Trouble“ war ursprünglich für das 2003er Album „Indestructible“ von Rancid gedacht und tendiert in Richtung Punk. P.s. P!nk ist wieder da und gibt am 3.Dezember 09. im Hallenstadion in Zürich ein rockiges Konzert!!! Und am 15. Dezember 09 ist sie in der Arena Genf!!!! Viel Spass !! J IWW 100 MINUTEN SEITE 12 Was ich einmal werden möchte Vielleicht will jemand wie ich später einmal zur Polizei. Jetzt bin ich bereits bei der VKZO das bedeutet Verkehrskadetten Zürcher Oberland. Das macht mir sehr Spass. Bei Grossanlässen wie Wetziker Chilbi stehen wir auf der Strasse und regeln den Verkehr. Bei der Polizei muss man das auch können . Zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall muss man den Verkehr regeln und auch die Unfallstellen sichern. Wir sind im ganzen 5 Kinder (4 Knaben und 1 Mädchen), in der Ausbildung . Ihr könnt auch kommen man muss einfach mindestens 13 Jahre alt sein. Ich habe jetzt dann die Ausbildung bald geschafft. Es dauert noch ca. 4 oder 5 Wochen. Dann bin ich ein ausgebildeter Verkehrskadett (VK). Jetzt bin ich noch ein Aspirant. Man bekommt eine Uniform, ein Bèret, eine Tasche und eine Stablampe . Wen ich ein VK (Verkehrskadett) bin, dann darf ich endlich allein den Verkehr regeln. Es wäre lustig wenn ihr auch kommt. Ihr müsstet dann einfach die Ausbildung machen. Text von Marco Frick Fragen an Herr Koni Hunziker, Dienstchef Personalgewinnung Kantonspolizei Zürich: 1. Wie wird man Kantonspolizist ? 2. Wie lange dauert die Ausbildung ? Die Vorraussetzung für den Polizeiberuf sind vielfältig. So wird ein abgeschlossener und BBT-anerkannten Berufsabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung wie Matura mit 12monatigem praktischer Berufserfahrung verlangt. Hinzu kommen das Schweizer Bürgerrecht, obligatorische Schulbildung, tadelloser Leumund, Alter zwischen 20 und 35, Grösse: Männer ab ca. 170 cm, Frauen ab ca. 160 cm, Mindestanforderungen an das Sehvermögen, Führerschein Kat. B, Maschinenschreibkenntnisse sind erwünscht. Die Grundausbildung bis zum Polizisten mit eidg. Fachausweis dauert ein Jahr ( Polizeischule ). Der Unterricht ( Leistungsschule ) beinhaltet Fächer wie Sport, Strafrecht, Zivilrecht, Rapporterstattung, Nothelferausbildung, Verkehrsrecht, Waffenumgang etc. Anschliessend absolvierst du im Sicherheitspolizeilichen Einsatzdienst ein Praktikum mit interner Prüfung ( Rapporterstattung, Aktengang, soziale Kompetenz ) von 18 Monaten. Danach ist die Ausbildung abgeschlossen. Wenn du alles erfüllst, dann kannst du deine Bewerbung bei der Polizei einreichen. 3. Gibt es viele Frauen bei der Kantonspolizei ? Vor 10 Jahren betrug der Anteil bewerbender Frauen ca. 10%. Zwischenzeitlich hat sich der Anteil markant erhöht und der Bewerberanteil liegt bei gegenwärtig ca. 35%. Das Polizeikorps beschäftigt ca. 2150 Polizisten/ innen. Die Verweildauer der Frau beträgt durchschnittlich 9-11 Jahre, die Männer ca. 35-40 Jahre. Dies bedeutet, dass sich der Frauenanteil im Polizeikorps zwischen 10 und 15 Prozent eingependelt hat. Es ist anzufügen, dass dies auch nötig ist, da sich die frauenspezifischen Delikte in den letzten Jahren verstärkt haben, was mehr Frauen im Polizeiberuf voraussetzt. 4. Wie viele Bewerbungen bearbeiten Sie pro Jahr ? 5. Welche Gegenstände gehören zur Grundausrüstung eines Polizisten ? 8. Darf die Polizei bei Rotlicht über die Kreuzung fahren ? Im Jahr bearbeiten wir gegen 1200 Bewerbungen für den Polizeiberuf. Zu vergeben haben wir durchschnittlich etwa 100 Stellen und wir haben Mühe, die Stellen zu besetzen. Im Besonderen erfüllen immer weniger die schulischen Voraussetzungen ( Deutsch, Grammatik, Allgemeinwissen, Geografie, Staatskunde, Mathematik, Nacherzählung etc.). An zweiter Stelle der Ausfallquote steht die soziale Kompetenz, gefolgt vom Leumund und den sportlichen Fähigkeiten. Zur Grundausrüstung gehören Uniform, Pistole, Pfefferspray, Handschellen, Taschenlampe, Polizeimehrzweckstock und Ordnungsdienstutensilien. Nur bei einer dringlichen Dienstfahrt ( z.B. schwerer Verkehrsunfall, Bankalarm, Einbruchmeldung, Tötungsdelikt usw. ) Dringliche Dienstfahrt heisst, das Polizeiauto muss die Sirene und Blaulicht eingeschalten haben. Aber auch hier muss vorsichtig gefahren werden. 6. Welche Automarken, fährt die Kantonspolizei ? Da verwenden wir die unterschiedlichsten. Fahrzeugtypen wie BMW, VW, Toyota, Opel, Volvo, Mercedes und Range Rover etc. Die Auswahl der Fahrzeuge richtet sich nach der späteren Verwendung. 9. Wann darf der Polizist das Blaulicht/ Sirene am Fahrzeug einschalten ? Siehe oben. 7. Wie schnell können diese Autos fahren ? Dies ist natürlich unterschiedlich. Die Fahrzeuge der Verkehrspolizei müssen für allfällige Verfolgungsfahrten über einen entsprechenden Hubraum verfügen, damit Geschwindigkeiten bis ca. 240 kmh möglich sind. Besten Dank an Herr K. Hunziker. NUMMER 1 SEITE 13 waagrecht senkrecht Nr. 5 Das ist ein Teil des Waldes, wo keine oder nur wenige Bäume wachsen. Nr. 1 Diese Pflanze wächst vor allem im Herbst auf dem Waldboden und wird von Liebhabern gerne gesammelt und gekocht. Nr. 8 Dieser Baum hat keine Blätter, sondern Nadeln. Nr. 2 Ohne dies könnte kein Lebewesen leben. Es fällt nass auf die Erde. Nr. 9 So werden die Blumen genannt, die im Wald wachsen. Nr. 12 Daraus werden Stühle und Tische gemacht. Nr. 14 Daran kann man das Alter des Baumes erkennen. Nr. 18 Dieser Teil bildet die Mitte des Baumes. Nr. 19 So nennt man Waldteile, wo viele Büsche dicht neben- und ineinander wachsen. Nr. 21 Es ist grün und wächst. Blumen, Bäume, Gräser, Wasserpflanzen, Sträucher usw. gehören zu dieser Gruppe. Nr. 25 Daraus entwickeln sich Blätter oder Blüten. Nr. 26 Diese Pflanze wächst meistens am Waldrand. Sie hat keinen Stamm. Nr. 3 Dieser Teil des Baumes nimmt die Nährstoffe und das Wasser auf. Nr. 4 Dieses Kraut schmeckt säuerlich. Nr. 6 Auf dieser Fläche wachsen viele Bäume. Nr. 7 Dieses Tier hat viele Stacheln. Nr. 9 Es ist ein Tier, das auf dem Waldboden krabbelt und einen Hügel baut, in dem es lebt. Nr. 10 Eichhörnchen mögen die Früchte dieses Baumes. Nr. 11 Dieser Käfer frisst Gänge durch die Rinde. Nr. 13 In diesem Park gedeiht die Natur. Darum wird er so genannt. Nr. 15 Dieser Baum hat eine weisse Rinde. Nr. 16 Dieser Vogel hämmert Löcher in die Bäume. Nr. 17 Dieser Teil bildet den beblätterten Teil des Baumes. Nr. 20 Für Föhre gibt es auch einen andern Namen. Ein Knochen der Tiere und Menschen heisst gleich. Wir kauen mit diesem Knochen. Nr. 22 Weil es so glitschig ist, kann ich dieses Tier kaum anfassen. Nr. 29 Dieses grössere Gewässer fliesst in eine Richtung. Nr. 23 Es wächst an Bäumen und auf dem Waldboden, ist grün, sieht aus wie ein Teppich und es kann viel Wasser aufsaugen. Nr. 31 Diese Strasse wird vor allem von Wanderern benutzt. Ab und zu wird diese Strasse auch von Autos befahren. Im Winter wird sie kaum gepflügt. Nr. 24 Dieses Tier hat ein rot-bräunliches Fell und sieht ähnlich aus wie ein Hund. Nr. 33 Dieser Wald dient als Schutz in den Bergen vor Lawinen und Erdrutschen. Nr. 30 Hier wachsen viele Bäume und Sträucher. Es leben verschiedene Tiere in diesem Gebiet. Nr. 27 Von diesem Baum gibt es viele Arten. Die Früchte sehen aus wie Propeller. Nr. 28 Diese Baumreihen werden nicht als Wald bezeichnet. Oft stehen sie am Strassenrand. Nr. 32 Er wächst aus dem Stamm des Baumes. SEITE 14 IWW 100 MINUTEN Pausenplatz IWW Was es auf dem Pausenplatz IWW Wetzikon gibt: Im Iww hat es nicht so einen grossen Pausenplatz, aber es hat lässige Sachen. Zum Beispiel Trampolin, ein kleiner Fussball platz, eine Kletterwand , ein Schach und Mühlespiel am Boden. Was man auf dem Pausenplatz nicht darf: Auf dem Pausenplatz darf man nicht spucken, Kaugummi kauen, Abfall auf den Boden werfen, andere schlagen, Schneebälle werfen und aus dem Schulgelände gehen. Wen man etwas nicht befolgt, muss man die Schul - und Hausordnung abschreiben. Was unangenehm ist an diesem Pausenplatz: Unangenehm ist an diesem Pausenplatz, dass es Kameras hat. Aber die Kameras nützen auch etwas. Es ist schon mehrmals passiert, das ein paar Kinder in der Toilette herum gebislet haben. Aber seit es Kameras gibt, ist es weniger vorgekommen. Riccardo Z und Riccardo C NUMMER 1 SEITE 15 Wie zufrieden sind schüler und schülerinnen am iww? Um das herauszufinden, haben wir von jeder Klasse einen Schüler / eine Schülerin befragt. Im Ganzen haben wir 17 Kinder befragt. Auswertung 1) Gerne in die Schule gehen Nicht gerne in die Schule gehen 12 Kinder 70% 5 Kinder 30% **************************************************** 2) Zufrieden mit dem Unterricht sind Nicht zufrieden mit dem Unterricht sind 14 Kinder 82% 3 Kinder 18% ***************************************************** 3) Zufrieden mit den Hausaufgaben sind 14 Kinder 82% Nicht zufrieden mit den HA sind 3 Kinder 18% ***************************************************** 4) Zufrieden mit den Pausen sind Nicht Zufrieden mit den Pausen sind 15 Kinder 88% 2 Kinder 12% ****************************************************** 5) Zufrieden mit den Kamaraden sind Nicht zufrieden mit den Kamaraden sind 15 Kinder 88% 2 Kinder 12% ****************************************************** 6) Zufrieden mit dem Essen sind 1 Kind 6% Nicht Zufrieden mit dem Essen sind 16 Kinder ANTWORT Kreuzworträtsel Wald von Basil Waagerecht: 5. LICHTUNG 8. TANNE 9. WALDBLUMEN 12. HOLZ 14. JAHRRINGE 18. STAMM 19. DICKICHT 21. PFLANZE 25. KNOSPE 26. STRAUCH 29. FLUSS 31. NATURSTRASSE 33. SCHUTZWALD Senkrecht: 1. PILZ 2. REGEN 3. WURZELN 4. SAUERKLEE 6. WALDBODEN 7. IGEL 9. WALDAMEISE 10. EICHE 11. BORKENKÄFER 13. NATURPARK 15. BIRKE 16. SPECHT 17. KRONE 20. KIEFER 22. FROSCH 23. MOOS 24. FUCHS 27. AHORN 28. ALLEE 30. WALD 32. AST 94% SEITE 16 IWW 100 MINUTEN Wir hoffen, dass euch die Schûlerzeitung gefallen hat. Uns hat es sehr Spass gemacht, diese Zeitung herzustellen. Wir haben sehr viel daran gearbeitet. Vielleicht gibt es noch eine zweite Nummer. Unser Lehrer Herr Nyffeler hat uns sehr unterstûtzt, Frau Obrist hat uns geholfen beim Publishen. Liebe Grûsse Das Redaktions-Team Frohe Ostern Wir wünschen Frohe Ostern und schöne Festtage