Schuelerzeitung 09

Transcription

Schuelerzeitung 09
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M
I WW 1 0 0
Nummer 1
April 09
Iww 100 minuten
berichtet
von unseren Hobbies und Leidenschaften :
Sport und Stars und Sternchen
Auch Wissenswertes aus Schule und Freizeit kannst du
hier erfahren.
Wir haben mit aller Kraft diese Zeitung geschrieben
und hoffen fest, dass ihr sie spannend findet.
Das Redaktions-Team besteht
aus zehn Kindern und zwei
Lehrpersonen:
Basil Frauenfelder
Ben Korn
Bryan Humbel
Julia Graf
Megan Schutte
Marco Klauenbösch
Marco Frick
Riccardo Zecca
Riccardo Cipriani
Roger Schlotterbeck
Herr Nyffeler
Frau Obrist
Vielleicht kennt ihr eine Person
von der IWW100 min- Redaktion.
Wir alle wünschen euch einen schönen Tag!
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1
Boards
2
Wochenbericht Velotour
3
Apfelbäume
3
Inter Mailand
4/5
ZSC
6/7
Pfadi=Boyscouts
8/9
Steckbrief von Miley Cyrus
10
Was ist IN & Was ist OUT
10
Pink
11
Kantons Polizei Zürich
12
Kreuzworträtsel Wald
13
Pausenplatz IWW
14
Zufriedene Schüler?
15
Abschluss
16
Frohe Ostern
16
SEITE 2
IWW 100 MINUTEN
BOARDS
Skateboards gibt es in fast allen
Breiten und Längen. Die Breite des
Skateboard wird in inch gemessen
also ein Board nr. 8 ist 8inch breit.
Es gibt auch noch eine Grösse namens
Mini, Mini Skateboards sind 6 inch breit.
Die Dünne des Boardes spielt auch eine
wichtige Rolle: ein Board sollte nicht
mehr und nicht weniger Schichten als
fünf haben. Ein Board darf nie in den
Regen.
FÜLL BITTE DAS AUS!!!
Wie breit ist dein Board?:______inch
War dein board im Regen? : Ja _ Nein _
Ist Skateboard COOL?: _
Was für ein Board hast du ? Mini_ Normal_
Skateparks
Frauenfeld: Ein Skatepark im Kanton Thurgau, der
park steht seit 2007 und besteht aus Beton. Im
Park gibt es einen Pool. Der Pool ist an einer Stelle
sehr tief und an einer Stelle flach.
Winterthur Block: Der Park ist
voll aus Holz.Er hat einen
bowl und eine Street fläche.
Den park gibt es seit 1996.
Der bowl ist Verbundenan
eine kleine halfpipe.
SEITE 3
IWW 100 MINUTEN
Wochenbericht
Danach fuhren wir weiter bis
wir an einer Feuerstelle ankamen. Dort hatten alle eine
Wurst gehabt. Davor mussten
wir Holz holen für das Feuer.
Wir schreiben in unserer
Klasse jede Woche einen
Wochenbericht. Mit allen Wochenberichten haben wir am
Schluss eine schöne Erinnerung an das ganze Schuljahr.
Hier seht ihr ein Beispiel:
Wir fuhren dann später weiter
bis zum Beobachtungs-Turm.
Frau Dalbosco fuhr immer mit
dem Auto mit. Und am Schluss
machten wir noch einen Bergpreis.
Die Velotour
Am Anfang mussten wir die
Velos kontrollieren.
Dann schaute der Lehrer ob
wir die Helme dabei hatten
und fuhren dann los.
Jeder war in einer Gruppe
und wir mussten dann immer
hintereinander bleiben. Später um etwa 10:00 Uhr machten wir ein Znüni-Picknick.
Dann pedalten wir zurück ins
Iww und durften heim gehen.
Alle haben es geschafft, um
den ganzen Greifensee zu fahren. Es war ein toller Sporttag.
ENDE
APFELBAUM
Hans Mettler Gartenbau
Zuerst muss man den Apfelkern
in eine feuchte Watte legen.
Wenn der Kern gekeimt ist,
dann kann man den Kern einpflanzen.
Als erstes muss man einen
Apfelkern in eine Watte legen. Und dann immer wieder
giessen, bis der Kern keimt.
Nach 4 Wochen ist der Kern
gewachsen. Er ist dann etwa 6
cm gross. Die Pflanze ist immer noch grün.
Wenn der Kern gekeimt ist,
dann kann man die Pflanze in
einen Topf einpflanzen und
etwa 1mal in2 Tagen giessen.
TippsWenn
man die FinTipps
ger– und die Fussnägel abschneidet, kann mansie als
Dünger in die Erde geben.
Noch ein Tipp
Wenn Sie das Apfelpflänzchen in den Garten pflanzen
wollen, dann muss man das
Apfelpflänzchen zuerst abhärten und jeden Tag das
Pflänzchen hinausstellen bis
abends, dann wieder hineinnehmen.
Die Gärtnerei liegt Hinter dem Fussballplatz und es
gibt verschiedene Pflanzen Geranien, Begonien, Ageratum. Und Gemüsesetzlinge. Und noch viel mehr.
Wir würden uns sehr freuen wenn sie vorbeischauen
würden.
Gärternei Riet
Mo geschlossen
Mönchaltorfstrs:21
Di-Fr 08.00-11.30
CH-8625 Gossau
und 13.30-18.00
Tel.:044 935 10 95
Sa 08.00-15.00
SEITE 4
IWW 100 MINUTEN
Die Spieler von Inter Mailand
Trainer: Jose Mourinho
Name
Bild
Nationlität
Alter
Verdienst
Name
Brasilien
1979
16,500.000$
Viera
Bild
Nationlität
Alter
Verdienst
Frankreich
1976
13,000.000$
Argentinien
1980
27,000.000$
Ghana
1984
15,500.000$
Brasilien
1980
16,500.000$
Sturm,Mitte
lfeld
Portugal
1980
25,000.000$
Ibrahimovic
Schweden
1981
45,000.000$
Argentinien
1975
9,000.000$
Argentinien
1974
7,000.000$
Brasilien
1982
15,000.000$
Italien
1990
8,000.000$
Julio
Cesar
Torwart
Mittelfeld
Zanetti
Mittelfeld
Argentinien
1979
10,000.000$
Cambiasso
Mittelfeld
Maicon
Verteidiger
Brasilien
1981
25,000.000$
Muntari
Mittelfeld
Chivu
Verteidiger
Rumänien
1980
25,000.000$
Mancini
Samuel
Verteidiger
Sturm
Argentinien
1978
15,000.000$
Quaresma
Santon
Verteidiger
Italien
1991
10,000.000$
Cordoba
Verteidiger
Columbien
1976
15,000.000$
Crespo
Maxwell
Verteidiger
Brasilien
1981
13,500.000$
Serbien
1978
14,000.000$
Portugal
1972
7,000.000$
Chile
1984
5,000.000$
Jimenez
Mittelfeld
Sturm
Adriano
Figo
Mittelfeld
Sturm
Cruz
Stankovic
Mittelfeld
Sturm
Sturm
Balotelli
Sturm
NUMMER 1
SEITE 5
Die von inter mailand gewünschten spieler:
Robert
Acquafresca
20-jährig
Sturm
Cagliari
El kun Aguero
20-jährig
Sturm
Mittelfeld
Atletico mardid
Carlos Tevez
24-jährig
Sturm
Mittelfeld
Manchester
Alberto Aquilani
24-jahren
Mittelfeld
As Rom
INTER MAILAND TRICOTS:
HEIM:
SCHWARZ BLAU (TRICOT)
AUSWÄRTS:
WEISS ROTES KREUZ
(TRICOT)
INTER MAILAND GEHÖRT ZU DEN
ITALIENISCHEN VEREINEN
SEITE 6
IWW 100 MINUTEN
Wir berichten über die ZSC Lions, weil wir finden,
dass die Zürcher die beste Mannschaft sind in Europa. Wir finden, dass es beim ZSC Lions in dieser Saison Hochs und Tiefs gab.
ZSC Lions
Play Offs: Miserabel
Best of 7: vier Spiele gegen Fribourg Gotteron verloren.
Champions League: perfekt geglänzt: EUROPAMEISTER
Sean
Simpson
Kanada
04.05.1960
Topskorer
Trainer
Ryan Gardner
Peter Sejna
Jean-Guy Trudel
Adrian Wichser
Domenico Pittis
Auszeichnungen
ZSC LIONS wurde sechs Mal Schweizer Meister,
nämlich um 1936, 1949, 1961, 2000, 2001, 2007. Sie
wurden 1960, 1961 Schweizer Cupsieger.
Sie wurden Ende 2008 Europa Meister.
1944, 1945 wurden die ZSC LIONS SpenglerCup Meister. Ari Sulander wurde 1999 als erster
ZSC Goalie mit der Jacques-Plante-Trophy für
den besten Torhüter der Saisons 1998/1999
ausgezeichnet.
Tore Assist Total
Heim Trikot:
25
16
16
7
15
Auswärts Trikot:
Über die Play Offs
Kloten Flyers - Davos (Final-Spiele)
Datum
Heim
Gast
Zeit
31.03.
Kloten Flyers
Davos
19:45
02.04.
Davos
Kloten Flyers
19:45
04.04.
Kloten Flyers
Davos
20:15
07.04.
Davos
Kloten Flyers
20:15
09.04.
Kloten Flyers
Davos
20:15
11.04.
Davos
Kloten Flyers
20:15
13.04.
Kloten Flyers
Davos
20:15
Ergebnisse
Die ZSC Lions sind leider ausgeschieden.
Das ist der Spielplan der Final Spiele zwischen Kloten Flyers und Davos.
Wer zuerst 4 Spiele gewonnen hat, wird
28
26
24
31
21
Schweizer Meister 2009
53
42
40
39
36
NUMMER 1
Name
Lukas
SEITE 7
Bilder
Land
Geburtstag
Name
Schweiz
22.10.1988
Cyril
Flüeler
Bühler
Goalie
Stürmer
Ari
Finnland
06.01.1969
Ryan
Sulander
Gardner
Goalie
Stürmer
Flavio
Schweiz
Streit
Italien
30.05.1978
Schweiz
15.03.1983
Schweiz
04.07.1988
Cadenau
Lukas
Oliver
Patrick
Krutov
Schweiz
12.02.1990
Geering
Stürmer
Verteidiger
Aurelio
Lemm
Schweiz
10.04.1979
Müller
Verteidiger
Thibaut
Kanada
10.12.1978
Schweiz
26.04.1983
Schweiz
13.04.1984
Schweiz
07.05.1979
Russland
01.02.1984
Schweiz
16.05.1988
Schweiz
02.02.1982
Kanada
01.10.1974
Schweiz
13.05.1983
Schweiz
26.04.1989
Slowakei
05.10.1979
Kanada
18.10.1975
Schweiz
18.03.1980
Schweiz
17.03.1984
Monnet
Stürmer
Verteidiger
Dommenico Pittis
Schweiz
15.01.1985
Verteidiger
Stürmer
Stefan
Schnyder
Schweiz
21.06.1985
Verteidiger
Mathias
18.04.1978
Stürmer
Pratt
Daniel
Schnyder
Schweiz/
Kanada
Kamber
Stürmer
Alexey
Philippe
Schelling
04.11.1983
Gloor
Verteidiger
Harlan
Schweiz
Stürmer
Verteidiger
Pascal
Geburtstag
Grauwiler
Blindenbacher
Claudio
Land
Stürmer
Goalie
Severin
Kevin
Bilder
Stürmer
Patrick
Schommer
Schweiz
17.12.1977
Schweiz
24.10.1984
Stürmer
Seger
Verteidiger
Andri
Peter
Stoffel
Stürmer
Verteidiger
Radoslav
suchy
Sejna
Slowakei
07.04.1976
Jean-Guy
Trudel
Stürner
Verteidiger
Adrian
Jan
Alston
Schweiz/
Kanada
14.04.1969
Schweiz
Tschechi
en
30.11.1980
Wichser
Stürmer
Stürmer
Mark
Bastel
Stürmer
Martin
Wichser
Stürmer
SEITE 8
IWW 100
Pfadi = Boyscouts
Bi-Pi ist der Gründer der Pfadi:
Geboren: 22.2.1857
Erstes Pfadilager:1907
Gestorben:8.1.1941
Zum richtigen Namen heisst Bi- Pi:
Sir Robert Stephenson Lord Baden Powell.
Auf seinem Grabstein steht mit Morse Schrift verschlüsselt:
Ich habe meine Aufgabe erfüllt und bin nach Hause gegangen.
Bi-Pi war in Indien im Krieg gewesen. Er schrieb ein Buch über den Krieg.
Als er nach Hause, kam sah er, dass Kinder das Buch gerne lasen, eigentlich wäre es für die Soldaten
gedacht gewesen. Bi-Pi fand das nicht gut und brachte in den Zeitungen kleine Texte aus dem Buch,
aber er überarbeitete es. So kam es, dass die ersten Boyscouts 1907 gegründet wurden. Die erste
Mädchen-Pfadi-Gruppe wurde von seiner Frau gegründet. Bi-Pi war es wichtig, dass die Kinder viel
draussen waren.
Weltweit gibt es heute 26 Mio. Mitglieder, der Pfadi. Die Pfadi ist die grösste Jugend-Bewegung der
Welt.
Die Pfadi wurde 2007 100 Jahre alt.
2008 fand in der Schweiz das Bundeslager statt. Pfadfinder aus der ganzen Schweiz und anderer Länder kamen. Ein Lager vorbereiten braucht viele Tage oder sogar Jahre. Für das Bundeslager brauchten die Organisatoren drei Jahre Vorbereitung.
Das ist unser Wappen.
Ich gehe in die Pfadi Gruppe Karabos. Die Gruppe besteht aus
15 Mitgliedern und 2 Leitern.
2006-2007 bauten wir ein Baumhaus 10m x 7m:70 Quadratmeter
gross. In der Landsgemeinde 08
machten wir den 3. Platz.
1
2
3
Karabos
Pfadi
Grüningen
NUMMER 1
SEITE 9
Abteilungsleituung
J+S Coach
Gossau
2.Stufenleitung
1.Stufenleitung
Grüningen
0.Stufenleitung
1.Stufenleitung
2.Stufenleitung
Stamm Sequoia
Sambesi
Wabe Abenja
Gummibärli
Meute Wildsau
Wabe Honig
Abacaxi
Meute Sioni
Karabos
Abteilung
„Vis a vis“
Abteilungsleitung
2 Leiter:
Mio und Rusalka
J+S Coach
(Elternteil eines
Pfadfinders)
Gossau
Gossau
und
Grüningen
Grüningen
Stamm Sequoia
2.Stufe
1.Stufe
0.Stufe
1.Stufe
2.Stufe
Leitung:
Kiwi
Gruppe
Sambesi
Gruppe
Wabe Abenja
Gruppe
Gummibärli
Gruppe
Wabe Honig
Gruppe
Abacaxi
Gruppe
Meute Sioni
Gruppe
Karabos
2 Leiter
(15 Mitglieder)
Fuchur
Gruppe
Meute Wildsau
Erklärung zur Organisation der Pfadi.
Die Pfadi ist immer in verschiedene Altersgruppen aufgeteilt.
0.Stufe 5-6 jährig
1.Stufe 6-12 jährig
2.Stufe 12-16jährig
SEITE 10
IWW 100 MINUTEN
STECKBRIEF VON MILEY CYMiley Cyrus ist eine berühmte Disney Sängerin und Schauspielerin .Sie ist
der reichste Teenager der Welt. Letztes Jahr hatte sie 3mio $ verdient,
nur mit Schauspielern.
NAME: SMILEY (VERKÜRZT AUF MILEY)
GEBURTSTAG : 23.11.1992
GEURTSORT: NASHVILLE TN
VATER: BILLY RAY CYRUS
LIEBLINGSFARBE: PINK
GESCHWISTER: CHRISTOPHER, BRADI,
TRANCE, CHANCE, NOAH LINDSEY
FREUND: IM MOMENT IST SIE NOCH SINGLE
Was ist in und was ist out ?
Die
IWW 100 min-
Die 4 am meisten genannten
IN
Redaktion hat abgestimmt:
unserer Klasse :
Die 4 am meisten genannten
1.
Vertrauen
1. Rauchen
2.
Pickel-freie Haut
2. Drogen einehmen
3.
Streit mit Stil
4.
Schmink-Tag mit Freundinnen (Mädchen)
Wir hoffeN, dass ihr jetzt wisst, was
IN
und was
3. Bushido
4. beFour
OUT
ist !!!
OUT
unserer Klasse :
NUMMER 1
SEITE 11
P!nk
Knallig, schockierend und alles andere als unauffällig – das ist P!nk.
Zugegeben, nicht jedermanns erste Farbwahl. Aber P!nk steht es
einfach. Sie wird dir vorkommen wie eine zäche, toughe lady.
Ihr Leben :
P!nk wurde als Tochter von
Judy Kugel und James Moore
geboren. Sie hat deutsche,
irische und litauische Vorfahren. Ihr Vater ist Katholik und
ihre Mutter ist Jüdin. Sie
selbst bezeichnet sich als Jüdin
Als sie sieben Jahre alt war,
trennten sich ihre Eltern. Die
Beziehung zu ihrer Mutter
verschlechterte sich dadurch.
Mit 15 Jahren musste sie aus
der Wohnung ausziehen.
Nach ihren eigenen Aussagen
verbesserte sich hingegen das
Verhältnis zu ihrem Vater. In
dieser zeit klaute sie und
nahm Drogen.
Diesen schwor sie dann im
Alter von sechzehn Jahren
ab. Ihre Erfahrungen versuchte sie später in ihrem Song
„Family portrait“ zu verarbeiten . Zu der Herkunft ihres
Künstlernamens gibt es verschiedene Aussagen der Sängerin.
Im Januar 2006 heiratete sie
den Sänger Cerey. Im Februar 2008 liessen sie sich scheiden. Sie blieben aber Freunde.
P!nk gehört in die Kategorie Pop mit Einflüssen
aus Rock und R&B. Später stieg sie in eine Punkband ein .Den Durchbruch ausserhalb der USA
schaffte sie 2001 mit dem
Soundtrack zum Film
Moulin Rouge „Lady
marmalade“ mit Lil Kim,
Christine Agulera und
Mya.
Eine weitere Single aus
„I’m Not Dead“ ist „Dear
Mr. President“ , in dem
US-Präsident Bush und
seine Politik, besonders
der Irakkrieg, scharf kritisiert werden. In den deutschen Album Jahreschats
2006 belegte P!nk mit ihrem Album „I’m Not
Dead“ Platz 9. Im Oktober
2008 erschien P!nk’s Album „Funhouse“. Die bereits zuvor veröffentliche
Single „So What“ behandelt P!nk’s Einstellung
nach der Trennung von
ihrem Ehemann.
P!nk ist nicht eine, die ihr
Geld nur für sich behält,
sie spendet das Geld für
Frauen, die arm sind, wie
sie früher selbst war,
denn sie weiss, wie das
ist.
Ihr zweites Album
„Missundaztood“ wurde
weltweit über 14Millionen mal verkauft. Die
Single „Trouble“ war ursprünglich für das 2003er
Album „Indestructible“
von Rancid gedacht und
tendiert in Richtung
Punk.
P.s. P!nk ist wieder da und
gibt am 3.Dezember 09.
im Hallenstadion in Zürich ein rockiges Konzert!!!
Und am 15. Dezember 09
ist sie in der Arena
Genf!!!!
Viel Spass !! J
IWW 100 MINUTEN
SEITE 12
Was ich einmal werden möchte
Vielleicht will jemand wie ich später
einmal zur Polizei. Jetzt bin ich bereits
bei der VKZO das bedeutet Verkehrskadetten Zürcher Oberland.
Das macht mir sehr Spass. Bei Grossanlässen wie Wetziker Chilbi stehen
wir auf der Strasse und regeln den
Verkehr. Bei der Polizei muss man das
auch können .
Zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall muss man den Verkehr regeln und
auch die Unfallstellen sichern.
Wir sind im ganzen 5 Kinder (4 Knaben und 1 Mädchen), in der Ausbildung .
Ihr könnt auch kommen man muss
einfach mindestens 13 Jahre alt sein.
Ich habe jetzt dann die Ausbildung
bald geschafft. Es dauert noch ca. 4
oder 5 Wochen. Dann bin ich ein ausgebildeter Verkehrskadett (VK). Jetzt
bin ich noch ein Aspirant.
Man bekommt eine Uniform, ein Bèret,
eine Tasche und eine Stablampe .
Wen ich ein VK (Verkehrskadett) bin,
dann darf ich endlich allein den Verkehr regeln.
Es wäre lustig wenn ihr auch kommt.
Ihr müsstet dann einfach die Ausbildung machen.
Text von Marco Frick
Fragen an Herr Koni Hunziker,
Dienstchef Personalgewinnung Kantonspolizei Zürich:
1. Wie wird man Kantonspolizist ?
2. Wie lange dauert die Ausbildung ?
Die Vorraussetzung für den Polizeiberuf sind vielfältig. So wird ein abgeschlossener und BBT-anerkannten
Berufsabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung wie Matura mit 12monatigem praktischer Berufserfahrung
verlangt. Hinzu kommen das Schweizer Bürgerrecht, obligatorische Schulbildung, tadelloser Leumund, Alter
zwischen 20 und 35, Grösse: Männer
ab ca. 170 cm, Frauen ab ca. 160 cm,
Mindestanforderungen an das Sehvermögen, Führerschein Kat. B, Maschinenschreibkenntnisse sind erwünscht.
Die Grundausbildung bis zum Polizisten mit eidg. Fachausweis dauert ein
Jahr ( Polizeischule ). Der Unterricht
( Leistungsschule ) beinhaltet Fächer
wie Sport, Strafrecht, Zivilrecht, Rapporterstattung, Nothelferausbildung,
Verkehrsrecht, Waffenumgang etc.
Anschliessend absolvierst du im Sicherheitspolizeilichen Einsatzdienst ein
Praktikum mit interner Prüfung ( Rapporterstattung, Aktengang, soziale
Kompetenz ) von 18 Monaten.
Danach ist die Ausbildung abgeschlossen.
Wenn du alles erfüllst, dann kannst du
deine Bewerbung bei der Polizei einreichen.
3. Gibt es viele Frauen bei der Kantonspolizei ?
Vor 10 Jahren betrug der Anteil bewerbender Frauen ca. 10%. Zwischenzeitlich hat sich der Anteil markant
erhöht und der Bewerberanteil liegt
bei gegenwärtig ca. 35%. Das Polizeikorps beschäftigt ca. 2150 Polizisten/
innen. Die Verweildauer der Frau beträgt durchschnittlich 9-11 Jahre, die
Männer ca. 35-40 Jahre. Dies bedeutet, dass sich der Frauenanteil im Polizeikorps zwischen 10 und 15 Prozent
eingependelt hat. Es ist anzufügen,
dass dies auch nötig ist, da sich die
frauenspezifischen Delikte in den letzten Jahren verstärkt haben, was mehr
Frauen im Polizeiberuf voraussetzt.
4. Wie viele Bewerbungen bearbeiten
Sie pro Jahr ?
5. Welche Gegenstände gehören zur
Grundausrüstung eines Polizisten ?
8. Darf die Polizei bei Rotlicht über
die Kreuzung fahren ?
Im Jahr bearbeiten wir gegen 1200
Bewerbungen für den Polizeiberuf. Zu
vergeben haben wir durchschnittlich
etwa 100 Stellen und wir haben Mühe, die Stellen zu besetzen. Im Besonderen erfüllen immer weniger die
schulischen Voraussetzungen
( Deutsch, Grammatik, Allgemeinwissen, Geografie, Staatskunde, Mathematik, Nacherzählung etc.). An zweiter
Stelle der Ausfallquote steht die soziale
Kompetenz, gefolgt vom Leumund
und den sportlichen Fähigkeiten.
Zur Grundausrüstung gehören Uniform, Pistole, Pfefferspray, Handschellen, Taschenlampe, Polizeimehrzweckstock und Ordnungsdienstutensilien.
Nur bei einer dringlichen Dienstfahrt
( z.B. schwerer Verkehrsunfall, Bankalarm, Einbruchmeldung, Tötungsdelikt usw. ) Dringliche Dienstfahrt
heisst, das Polizeiauto muss die Sirene
und Blaulicht eingeschalten haben.
Aber auch hier muss vorsichtig gefahren werden.
6. Welche Automarken, fährt die Kantonspolizei ?
Da verwenden wir die unterschiedlichsten. Fahrzeugtypen wie BMW,
VW, Toyota, Opel, Volvo, Mercedes
und Range Rover etc. Die Auswahl der
Fahrzeuge richtet sich nach der späteren Verwendung.
9. Wann darf der Polizist das Blaulicht/ Sirene am Fahrzeug einschalten ?
Siehe oben.
7. Wie schnell können diese Autos fahren ?
Dies ist natürlich unterschiedlich. Die Fahrzeuge der Verkehrspolizei müssen für
allfällige Verfolgungsfahrten über einen entsprechenden Hubraum verfügen, damit Geschwindigkeiten bis ca. 240 kmh möglich sind.
Besten Dank an
Herr K. Hunziker.
NUMMER 1
SEITE 13
waagrecht
senkrecht
Nr. 5 Das ist ein Teil des Waldes, wo keine oder
nur wenige Bäume wachsen.
Nr. 1 Diese Pflanze wächst vor allem im Herbst auf dem Waldboden und wird von Liebhabern gerne
gesammelt und gekocht.
Nr. 8 Dieser Baum hat keine Blätter, sondern
Nadeln.
Nr. 2 Ohne dies könnte kein Lebewesen leben. Es fällt nass auf die Erde.
Nr. 9 So werden die Blumen genannt, die im
Wald wachsen.
Nr. 12 Daraus werden Stühle und Tische gemacht.
Nr. 14 Daran kann man das Alter des Baumes
erkennen.
Nr. 18 Dieser Teil bildet die Mitte des Baumes.
Nr. 19 So nennt man Waldteile, wo viele Büsche dicht neben- und ineinander wachsen.
Nr. 21 Es ist grün und wächst. Blumen, Bäume,
Gräser, Wasserpflanzen, Sträucher usw. gehören zu dieser Gruppe.
Nr. 25 Daraus entwickeln sich Blätter oder
Blüten.
Nr. 26 Diese Pflanze wächst meistens am
Waldrand. Sie hat keinen Stamm.
Nr. 3 Dieser Teil des Baumes nimmt die Nährstoffe und das Wasser auf.
Nr. 4 Dieses Kraut schmeckt säuerlich.
Nr. 6 Auf dieser Fläche wachsen viele Bäume.
Nr. 7 Dieses Tier hat viele Stacheln.
Nr. 9 Es ist ein Tier, das auf dem Waldboden krabbelt und einen Hügel baut, in dem es lebt.
Nr. 10 Eichhörnchen mögen die Früchte dieses Baumes.
Nr. 11 Dieser Käfer frisst Gänge durch die Rinde.
Nr. 13 In diesem Park gedeiht die Natur. Darum wird er so genannt.
Nr. 15 Dieser Baum hat eine weisse Rinde.
Nr. 16 Dieser Vogel hämmert Löcher in die Bäume.
Nr. 17 Dieser Teil bildet den beblätterten Teil des Baumes.
Nr. 20 Für Föhre gibt es auch einen andern Namen. Ein Knochen der Tiere und Menschen heisst
gleich. Wir kauen mit diesem Knochen.
Nr. 22 Weil es so glitschig ist, kann ich dieses Tier kaum anfassen.
Nr. 29 Dieses grössere Gewässer fliesst in eine
Richtung.
Nr. 23 Es wächst an Bäumen und auf dem Waldboden, ist grün, sieht aus wie ein Teppich und es kann
viel Wasser aufsaugen.
Nr. 31 Diese Strasse wird vor allem von Wanderern benutzt. Ab und zu wird diese Strasse
auch von Autos befahren. Im Winter wird sie
kaum gepflügt.
Nr. 24 Dieses Tier hat ein rot-bräunliches Fell und sieht ähnlich aus wie ein Hund.
Nr. 33 Dieser Wald dient als Schutz in den
Bergen vor Lawinen und Erdrutschen.
Nr. 30 Hier wachsen viele Bäume und Sträucher. Es leben verschiedene Tiere in diesem Gebiet.
Nr. 27 Von diesem Baum gibt es viele Arten. Die Früchte sehen aus wie Propeller.
Nr. 28 Diese Baumreihen werden nicht als Wald bezeichnet. Oft stehen sie am Strassenrand.
Nr. 32 Er wächst aus dem Stamm des Baumes.
SEITE 14
IWW 100 MINUTEN
Pausenplatz IWW
Was es auf dem Pausenplatz IWW Wetzikon gibt:
Im Iww hat es nicht so einen grossen Pausenplatz, aber es hat lässige
Sachen. Zum Beispiel Trampolin, ein kleiner Fussball platz, eine Kletterwand , ein Schach und Mühlespiel am Boden.
Was man auf dem Pausenplatz nicht darf:
Auf dem Pausenplatz darf man nicht spucken, Kaugummi kauen, Abfall
auf den Boden werfen, andere schlagen, Schneebälle werfen und aus
dem Schulgelände gehen. Wen man etwas nicht befolgt, muss man die
Schul - und Hausordnung abschreiben.
Was unangenehm ist an diesem Pausenplatz:
Unangenehm ist an diesem Pausenplatz, dass es Kameras hat. Aber die
Kameras nützen auch etwas. Es ist schon mehrmals passiert, das ein
paar Kinder in der Toilette herum gebislet haben. Aber seit es Kameras
gibt, ist es weniger vorgekommen.
Riccardo Z und Riccardo C
NUMMER 1
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Wie zufrieden sind schüler und schülerinnen am iww?
Um das herauszufinden, haben wir von jeder Klasse einen Schüler / eine
Schülerin befragt. Im Ganzen haben wir 17 Kinder befragt.
Auswertung
1) Gerne in die Schule gehen
Nicht gerne in die Schule gehen
12 Kinder
70%
5 Kinder
30%
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2) Zufrieden mit dem Unterricht sind
Nicht zufrieden mit dem Unterricht sind
14 Kinder
82%
3 Kinder
18%
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3) Zufrieden mit den Hausaufgaben sind
14 Kinder
82%
Nicht zufrieden mit den HA sind
3 Kinder
18%
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4) Zufrieden mit den Pausen sind
Nicht Zufrieden mit den Pausen sind
15 Kinder
88%
2 Kinder
12%
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5) Zufrieden mit den Kamaraden sind
Nicht zufrieden mit den Kamaraden sind
15 Kinder
88%
2 Kinder
12%
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6)
Zufrieden mit dem Essen sind
1 Kind 6%
Nicht Zufrieden mit dem Essen sind
16 Kinder
ANTWORT
Kreuzworträtsel Wald von Basil
Waagerecht:
5. LICHTUNG 8. TANNE 9. WALDBLUMEN 12. HOLZ
14. JAHRRINGE 18. STAMM 19. DICKICHT 21. PFLANZE 25. KNOSPE 26. STRAUCH 29. FLUSS 31. NATURSTRASSE 33. SCHUTZWALD
Senkrecht:
1. PILZ 2. REGEN 3. WURZELN 4. SAUERKLEE 6.
WALDBODEN 7. IGEL 9. WALDAMEISE 10. EICHE 11.
BORKENKÄFER 13. NATURPARK 15. BIRKE 16.
SPECHT 17. KRONE 20. KIEFER 22. FROSCH 23.
MOOS 24. FUCHS 27. AHORN 28. ALLEE 30. WALD
32. AST
94%
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IWW 100 MINUTEN
Wir hoffen, dass euch die Schûlerzeitung gefallen hat.
Uns hat es sehr Spass gemacht, diese Zeitung herzustellen. Wir haben sehr viel daran gearbeitet. Vielleicht gibt es
noch eine zweite Nummer. Unser Lehrer Herr Nyffeler
hat uns sehr unterstûtzt, Frau Obrist hat uns geholfen
beim Publishen.
Liebe Grûsse
Das Redaktions-Team
Frohe Ostern
Wir wünschen Frohe Ostern
und schöne Festtage