Kunstturnen Hinwil
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Kunstturnen Hinwil
== Frühlingsausgabe 2004 Kunstturnen Hinwil Seite 1 == Seite 2 == Hoi Zäme Vielä Dank a alli, wo ganz fliessig gsi sind und lässigi Bricht gschribä händ. Ihr werdet gseh es isch einfach riesig. Es würdi Euis b’sunders freuä, wänn i dä „Sommerausgabe 2004“ au ä so villi verschideni Bricht, Föteli, Massageplän, ................. und ........ und ....... und ......... i’träffe würdet. Mir glaubet, das das nöd nur Euis freuä würdi sondern ALLI – drum merk Dir jetzt das Datum, dänn es isch für alli wichtig, wo es Brichtli wänd schriibe: Einsendeschluss: Montag, 21.06 2004 Wänn Diin Bricht fertig g’stellt häsch, so chasch Du Euis dä zuställe via Email: [email protected] [email protected] oder gisch Diin Bricht im KUTU Trainig ab. Viel Spass bim Läsä wünsched Dir Inhalt: • • • • • • • • • • • • • • • • • Unsere Turnerinnen Sponsorenweekend Leiterweekend vom 9./10. August 2003 Ein Trainingstag Herbstlager in Teufen Chränzli 2003 Grusswort von Herr Adolf Ogi Helfer gesucht Wettkampf Resultate Protokoll der Mitgliederversammlung vom 10.09.2003 Protokoll der Generalversammlung vom 21.01.2004 Budget 2004 Chilbi 2003 – Impressionen Merci an die Leiterinnen Jahresbericht 2003 von den Leiterinnen Das Buch des Vaters: Urs Widmer schreibt ... Telefonring Seite 3 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 14 15 06 18 12 19 20 21 22 26 28 31 32 33 34 36 38 == Unsere Model’s – äh und Turnerinnen Seite 4 == Seite 5 == Leiterweekend vom 9./10. August 2003 Samstag früh trafen wir uns auf dem Gemeindeplatz in Hinwil, wo unsere Reise ins Ungewisse losging. Roger, der Organisator des Wochenendes, verriet uns nur das Ziel. Der Weg führte über Bern nach Schiffenen am Schiffenensee. Nie gehört. Dort angekommen, zogen wir unsere Badehosen an und hörten uns die Anweisungen über Kanufahren an. Wir beluden die Kanus und stiegen je zu zweit in die wackligen Dinger. Roman bemerkte vor dem Einsteigen noch, dass das Wasser hier in dieser Bucht schon ziemlich schmutzig sei und er da nicht gerne baden möchte. Trotzdem muss er oder Daniela wohl einen Fehltritt gemacht haben. Jedenfalls waren sie kaum im Boot drin, da kippte es auch schon und die beiden lagen in der Brühe. Waren wir froh, dass sie nicht den Lunch oder die Getränke in ihrem Boot hatten. Nach einigen Gewöhnungspaddelschlägen waren wir schon richtig schnell und erreichten relativ schnell das andere Ufer. In einer Bucht gingen wir an Land und Stephan und Steffi, unsere Begleiter, packten den Lunch aus: Frisches Brot, Landjäger, Schinken, Hobelfleisch, Tomaten, Käse und viele Getränke. Hmmmm... Stephan überreichte uns dann noch eine Schatzkarte und eine Flaschenpost. In der Flasche befand sich ein Zettel mit dem Hinweise, am Affenfels unter einem Stein sei der nächste Hinweis für den „Schatz am Schiffenensee". Alle ausser Roman stiegen in die Boote (er stieg irgendwie daneben, warum???) und wir machten uns auf den Weg zum Affenfelsen. Der lag ziemlich weit oben im See und wir mussten ein ganzes Stück paddeln, Brigitte und Cory voraus mit dem Plan. Natürlich ging das nicht ohne Baden ab. Es war auch zu heiss. Beim Affenfels fanden wir auf einer Anhöhe den Stein mit dem Hinweis darunter, am Ende der Felswand, von einem Totenkopf bewacht, liege der nächste „Wegweiser". So fuhren wir wieder ans andere Ufer, immer weiter den See hinauf und nach dem Hinweis am Totenkopf, einem weiteren an der Leiter, fanden wir dann den Schatz bei der kalten Quelle. Es war eine Kühltruhe mit kühlen Getränken und Goldbarren aus Schoggi. Wir genossen den kleinen Imbiss und die 11 Grad kalte Quelle, bevor wir uns dann wieder auf den Rückweg machten. Natürlich, wie könnte es anders sein, wurden immer wieder „Kämpfe" auf dem Wasser veranstaltet und die Boote kenterten wie wild und mussten von anderen wieder entleert, gedreht und dann gehalten werden, damit die zwei Badenden einsteigen konnten. Dabei konnte ich feststellen, dass zwei von den anwesenden Leiterinnen wohl etwas wasserscheu sind (gäll Yvonne und Sabrina W.?). Unsere Männer aber waren so häufig am Baden, das wir es bald einmal unterliessen, ihnen zu helfen. Vor allem als Fränzi und Sabrina W., die immer wieder Hilfe boten und dann von den Schwimmenden selbst ins Wasser gekippt wurden. Da war das Mass voll. Jetzt sollten sie sich selber helfen. War gar nicht so einfach, wenn beide Kanus verkehrt, halb voll Wasser waren und vier halbstarke Männer in ihren Schwimmwesten im Wasser trieben. Aber sie wollten es ja nicht anders. Nach einer Badepause am Affenfels, wo wir alle feststellen konnten, das man mit Kanufahren an Gewicht verlor, Cory verlor beinahe seine Badehose, ruderten wir den langen, langen Weg zurück zum Schiffsteg. Der Weg war wirklich lang und der Wind blies uns entgegen wie ein heisser Föhn. Wir verluden die Kanus, zogen uns um und fuhren dann weiter bis Neuenegg, wo wir in einer Scheune mit Stroh unser Nachtlager vorbereiteten und uns dann im nahen, offenen „Partyraum" einer Metzgerei/Partyservice breit machten. Der Metzger und seine Frau trugen schon bald ein exquisites Salatbuffet auf und die Fleischspiessli vom Grill schmeckten besonders gut nach dem anstrengenden, sonnigen Tag im und am Wasser. Seite 6 == Den Abend verbrachten wir mit Plaudern, die Männer mit Jassen. Überrascht waren unser Männer dann aber über die Jasskünste von Fränzi. Zusammen mit Cory liess sie Rolf und Roger am Seil runter. Jaja, unsere Leiterinnen können nicht nur leiten.... Schon bald war aber Bettruhe angesagt. Die Temperaturen fielen auch langsam, so dass wir unser Strohlager beziehen konnten. Die einen schliefen gut, die anderen schlecht, aber am Morgen waren wir alle schon relativ früh wieder auf den Beinen. Rolf fanden wir wie einen Clochard hinter dem Partyraum in der Wiese auf einem zusammengeklappten Tisch mit einer Kartonschachtel über den Füssen. Als wir alle auf und munter waren, einige mit Muskelkater (vor allem Sabrina P., ob wohl Yvonne nicht so stark gerudert hat?), stand auch schon das Frühstück auf dem Tisch. So ein richtiges Bauernfrühstück mit allem, was das Herz begehrt. Die Sonne schien auch bereits wieder gnadenlos auf den Tisch, so dass wir nach dem Frühstück ein Bad in der nahen Sense nahmen. Dieser Fluss war richtig gemütlich. Das Wasser war zwar mit gut 20 Grad relativ kühl, aber die grossen Steine luden zum trocknen in der Sonne ein. Vor allem Karin, die sonst eher ein „Gfröhrli" ist, sass immer wieder bis zum Kopf im Wasser und genoss die Abkühlung. Frisch fuhren wir gegen Mittag dann zu unserer nächsten Station in Laupen. In einem kleinen Schuppen bei einem toten Geleise holten wir dann drei VeloDraisinen ab. Auf jeder Draisine pedalten zwei, und zwei sassen in der Mitte auf einer Art Liegestuhl. Bei den Strassenübergängen mussten wir anhalten und einmal war sogar ein Blinklicht, das wir beachten mussten. Danach fuhren wir eine lange Strecke über Sonnenblumenfelder (waren leider alle verdorrt) und Wiesen bis wir zu einer Steigung kamen. Da waren dann die Beinmuskeln gefragt. Daniela pedalte so wild, dass ihr der Sattel am „Füdli" kleben blieb, als sie aufstand. Es war schon streng in der riesen Hitze, aber bald hatten es alle drei Draisinen geschafft und wir kamen an den Wendeplatz mit einem schattigen Picknickplatz. Nur leider fehlte das Picknick. Nein, eigentlich nicht, hatten wir doch die Bäuche noch voll vom Morgenessen. Nach einer erholsamen Pause machten wir uns wieder auf den Rückweg, gaben die lustigen Fahrzeuge ab und fuhren mit den Autos Richtung Hinwil. Bei einem kurzen Halt in Würenlos verabschiedeten wir uns dann voneinander und wohl jeder von uns ging mit guten, lustigen Erinnerungen nach Hause. Wir hatten sozusagen ein polysportives Wochenende, das alle Muskelbereiche samt dem Kopf beanspruchte aber vor allem war es unterhaltsam und gesellig. Ich hoffe, wir werden noch viele solche Leiterweekends zusammen erleben und möchte hiermit Roger noch einmal ganz herzlich für die Organisation danken! Es war genial auf das heisse Wetter abgestimmt. Wir freuen uns schon auf nächstes Mal in 2 Jahren. Gabi Seite 7 == Ein Kunstturntraining in Hinwil Es ist Mittwoch, 16:40 Uhr, ich muss mich anziehen und frisieren für das Training. Heute habe ich keine Lust ins Training zu gehen, denn ich habe einen strengen Schulmorgen und einen mit Hausaufgaben überhäuften Nachmittag hinter mir. Jetzt muss ich gehen, sonst komme ich zu spät, und das mögen die Leiterinnen nämlich überhaupt nicht! In der Garderobe sitzen jede menge Neuaufnahmen, die ich kaum kenne. Jedoch sind nicht nur die in der Garderobe, sondern auch meine Kolleginnen. In der Halle sind vor allem die Eltern und Leiter fleissig am Geräte aufstellen, was man von uns nicht wirklich immer sagen kann. Das heisst aber nicht, dass wir gar nicht helfen, sondern das heisst, wir plaudern und lachen nur ein wenig zu viel. Alles aufgestellt und bereit fürs Einturnen stehen wir ein und einer nach dem andern meldet an. Für das Einturnen werden wir meistens in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe sind wir, die “Grossen“ und die andere Gruppe sind die “Kleinen“. Zuerst machen wir mit Fränzi das Einturnen, das ist mega cool, es beinhaltet grösstenteils so ähnliche Übungen wie wir schon immer machten, aber es ist kombiniert mit ein bisschen Koordination und so. Weil immer Musik läuft beim Einturnen, ist das Ganze auch noch im Rhythmus und geplaudert wird so oder so! Seite 8 == Nun wird gewechselt, die “Kleinen“ die vorher auf dem Boden waren, gehen zu Fränzi und wir gehen auf den Boden. Das macht weniger Spass, aberlustig haben wir es immer, egal ob wir gerade Endorollen oder Rondats machen. Endlich kommt der Teil des Trainings den alle so heiss lieben: Das Krafttraining! Jedes Mal kommt grosse Begeisterung auf ☺. Seite 9 == Das stimmt natürlich nicht. Diesen Teil des Trainings verabscheuen wir “Grossen“ eher! Leider muss es trotzdem sein, auch wenn es streng ist, wenn wir schwitzen und alle müde sind und keiner mehr mag. Diese halbe Stunde Krafttraining kommt mir manchmal noch schlimmer vor als eine Doppelstunde Mathematik! (Das wird wohl was heissen) ☺. Auch wenn von uns noch keiner am Kraft gestorben ist, sind wir jedes Mal froh, wenn Fränzi, Bea oder Gabi sagt: „Chönd ad Grät ga!“ Als erstes haben wir Barren. Das heisst: Teckhandschuhe anziehen und uns auf jenachdem vier oder fünf Posten verteilen. Am ersten Posten werden Übungen gemacht, am zweiten müssen wir „fädere“ oder „spicke“, oder wie man dem auch immer sagen will, am dritten werden Kippen, Rückschwünge und Abgänge gemacht und am vierten machen wir heute Rückschwünge und freie Felgen. Seite 10 == Pause gibt es keine lange, oder besser gesagt gar keine! Wir dürfen meistens nur etwas trinken gehen und die Reckhandschuhe ausziehen, dann müssen wir auf die Balken. Einturnen ist das erste was wir auf dem Bahnen machen, das zweite ist ein bisschen zu turnen und das dritte ist zu plaudern, zu erzählen und zu lachen. Unter zweitens und drittens wird jedoch dauern abgewechselt, so nach dem Motto: turnen, plaudern, lachen, turnen, erzählen,… ☺. So vergeht die Zeit relativ schnell, denn es ist schon wieder Zeit um aufzuräumen. Auch beim Abräumen helfen die Eltern kräftig mit, was ja eigentlich nicht so sein sollte! Mit solchen starken Hilfen geht es schnell vorwärts, alle Geräte sind nämlich verräumt und wir stehen bereits wieder in der Reihe. Jetzt meldet noch einer nach dem andern ab und verabschiedet sich von den Leiterinnen. In der Garderobe plaudere ich noch ein wenig mit Petra und Tanja, doch dann geht es heimzu. Zwei Sachen möchte ich an dieser Stelle noch sagen: 1. An alle die „Kleinen“ die diesen Text jetzt gelesen gaben: Bitte nehmt uns was die Lautstärke und die Nebenbeschäftigungen während des Trainings anbelangt nicht als Vorbild! (Sonst werden eure Leiterinnen noch wahnsinnig) Danke! 2. Ich möchte im Namen von den „Grossen“, den Eltern die jedes Mal helfen aufzustellen und Abzuräumen ganz herzlich danken. Wir schätzen die Hilfe sehr! Mit lieben Grüssen Delia Krucker Seite 11 == KUTU-Lager in Teufen, Oktober 2003 Seite 12 == Sonntag: Am Sonntag war natürlich die Ankunft, das Highlight des Tages. Alle bezogen sofort ihre Betten und rannten in die Halle. Auch unsere Eltern halfen eifrig mit, die Geräte aufzustellen. Schon nachmittags um 14 Uhr begannen wir zu turnen. Auch passierte leider der erste kleine Unfall. Daria, eine unserer kleinsten, schlug sich den Kopf an, der dann leicht blutete. Doch sie war sehr tapfer und weinte nicht. Seite 13 == Montag: Wir wurden am regnerischen Montag morgens um 7.30 Uhr geweckt. Unter grossem Gemurmel bewegten wir uns. Jetzt ging es ans Frisieren; es wurden Zöpfe geflochten, Schwänzchen gebunden und mit Haarspray die Luft verpestet. Um 9 Uhr begannen Francesca und Vanja mit dem Einturnen. Der ganze Tag verlief im üblichen, gemütlichen (oder in diesem Fall sportlichen) Lagerleben. Nur: Petra und ich hatten alle Hände voll zu tun. Wir massierten die Leiter und Turnerinnen im Akkord. Seite 14 == Dienstag: Wie üblich wurden wir, meiner Meinung nach viel zu früh, um 7.30 Uhr geweckt. Auch der ganze Morgen war ganz normal. Doch am Nachmittag war kein Training. Wir sollten uns anziehen und zusammen mit Bea und Annick einen kleinen Spaziergang machen. Es wurde der übliche Weg, oder besser Umweg, zum Bahnhof gewatschelt. Dort angekommen, überfluteten wir sofort den Kiosk. Für den Heimweg nahmen wir den wesentlich kürzeren Weg zur Sporthalle Landhaus. Am Nachmittag hatten Vanja und ich Spiele vorbereitet. Die Turnerinnen wurden in 4 Gruppen eingeteilt und der „Wettkampf“ begann. Sie mussten Fragen beantworten, Parcours rennen und zum Schluss Preise auslesen. Ich denke, es war ein toller Nachmittag. Mittwoch: Der Mittwoch war ein glorreicher Tag. Viele Mädchen haben etwas gelernt. Melissa lernte am Gerät Boden Rondat-Flic-Salto-Schraube, Jeannine lernte den Krafthandstand von unten, toll! Und Elena kann von nun an den „Jöggeli“ (gestreckter Salto) am Barren alleine. Bravo! Seite 15 == Donnerstag: Donnerstag, der zweitletzte Tag vor der Abreise. Alle genossen das Lagerleben nochmals in vollen Zügen. Viele Turnerinnen packten auf das, was sie schon konnten, nochmals viel drauf. Jetzt wollten natürlich auch noch möglichst viele eine Massage verpasst bekommen, was Petra und mich etwas in Stress trieben. Darum liessen wir uns natürlich auch gegenseitig gern mal durchkneten. Seite 16 == Freitag: Am Morgen des letzten Tages wurde in der Halle nochmals intensiv geturnt. Erst am Nachmittag liefen die Proben für den Schlussabend an. Gabi erklärte den genauen Ablauf. Ein paar Korrekturen hier ein paar Änderungen da. Nach der Probe gingen alle duschen, Sachen zusammenpacken und sich vorbereiten für den grossen Abend. Das hiess: Turnkleider aussuchen und anziehen, frisieren und auf die Eltern warten. Alle Turnerinnen, die am Sponsorenlauf teilnahmen, suchten sich auch noch grosszügige Sponsoren. Die waren zum Glück reichlich anwesend. Nach ausgiebigem Apéro begann die Show. Übers Mini-Tramp mit Einturnen, bis hin zum Bodenraum mit grossartigen Bodenübungen lief alles glatt. Alle Mädchen gaben sich grösste Mühe und präsentierten ihre neu gelernten Elemente/Übungen mit Stolz. Ich denke, nein, ich weiss, dass dieser Abend allen gefallen hat und ich freue mich schon auf das nächste Lager. Carmen Schoder Seite 17 == Seite 18 == ZOL-Ausgabe: Freitag, 5. Dezember 2003 Seite 19 == Grusswort für die: Zürcher Kantonale Kunstturnerinnentage 8. und 9. Mai 2004 in Tann-Dürnten Liebe Kunstturnerinnen Es freut mich ausserordentlich, dass die Kantonalen Kunstturnerinnentage dieses Jahr in Tann-Dürnten stattfinden und ich gratuliere Ihnen bereits heute zu diesem sportlichen Grossanlass. Sport ist die beste Lebensschule und Turnen gehört seit Generationen zu Schweizer Sportbetätigung Nummer eins. Turnen ist als einzige Sportart im Schulunterricht enthalten und geturnt wird in jedem noch so kleinen Dörfchen, vom Bündnerland bis zum Genfersee, vom Rheinfall bis zum Tessin. Ob MUKI-Turnen oder SeniorenTurnen, es ist weltweit anerkannt, dass Turnen die Gesundheit stärkt, den Teamgeist und die Leistungsbereitschaft fördert und die Freundschaft und Gemeinschaft pflegt. Dies sind Werte, welche zum Gemeinwohl unserer Gesellschaft, zu erhalten und zu unterstützen gelten. Ein aufrichtiges Dankeschön an die vielen freiwilligen TrainerInnen und HelferInnen, ohne deren unentgeltliche Mithilfe solche Anlässe nicht mehr durchgeführt werden könnten. Ihr liebe Kunstturnerinnen seid eine Klasse für sich. Spitzenklasse in körperlicher Beweglichkeit an Perfektion und Harmonie in der sportlichen Darbietung. Diese Leistungen verlangen unermüdlichen Einsatz, Willenskraft und viel Begeisterung. Meine Anerkennung und Bewertung habt Ihr wohlverdient: Kür/ Pflicht 10.0 Punkte. Bravo und Gratulation! Ich wünsche allen Teilnehmern und Zuschauern einen fairen Wettkampf und eine unvergessliche und erfolgreiche Sportveranstaltung im Zürcher Oberland. Adolf Ogi alt Bundesrat UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden Seite 20 == !!! Helfer gesucht !!! Was soll man da noch sagen, Herr Adolf Ogi hat ja alles schon gesagt: „Ein aufrichtiges Dankeschön an die vielen freiwilligen TrainerInnen und HelferInnen, ohne deren unentgeltliche Mithilfe solche Anlässe nicht mehr durchgeführt werden könnten.“ In diesem Sinne hoffen wir, das es für euch eine Ehre sein wird an diesem Anlass als Helfer teilnehmen zu dürfen. Damit es auch ganz sicher klappt, reserviert euch das Datum schon jetzt! Auch wir möchten uns jetzt schon für eure Hilfe und euer Engagement bedanken. Habt ihr irgendwelche Anregungen, Wünsche, Ideen, Vorschläge, Inputs, ... ... wir haben immer ein offenes Ohr für euch. Das OK Präsidentin Furrer Helene Bau / Transport Funk Max [email protected] Turnen Brand Thomas [email protected] [email protected] Verband Keck Maja [email protected] Quartier / Personal Walder Ariane und Ruedi [email protected] Finanzen Keller Beat [email protected] Rechnungsbüro Kläy Susanne Kläy Andreas [email protected] [email protected] Wirtschaft Egli Uschi Widmer Urs 01 / 939 12 23 [email protected] Presse / Propaganda Holtkamp Brigitte [email protected] Good Karin [email protected] Batt Elisabeth und Bruno [email protected] Fischbacher Sonja 01 / 938 05 58 Martens Herrmann [email protected] Protokoll Poppi Monika [email protected] ZTV Scheidegger Emmi [email protected] Seite 21 == Züri Oberland-Cup Uster 14./15. Juni 2003 EPS (26 Turnerinnen) 1 Muriel Erni 2 Romina Bertschinger 3 Kristina Wälti Opfikon Hinwil Hinwil Total Sprung Note AN Note 95 35.65 - 8.80 96 35.45 - 9.05 96 34.50 - 9.20 7 Michéle Funk Hinwil 96 33.40 Rg Name Verein Jg - 8.80 Barren Note 8.70 8.50 8.40 AN - 8.00 Balken Note 9.30 8.70 8.25 AN - P1 A Rg Name 7.90 Boden Note 8.85 9.20 8.65 AN - 8.70 (80 Turnerinnen) Total Sprung Note AN Note Barren Note Balken Note Boden Note Verein Jg 1 Rahel Masaeli Uster 94 37.85 - 9.60 - 9.60 - 8.85 - 9.80 2 Jessica Forzinetti Obersiggenthal 94 37.45 - 9.50 - 9.15 - 9.15 - 9.65 3 Gulia Steingruber TV Gossau 94 37.10 - 8.60 - 9.45 - 9.20 - 9.85 22 Jara Keller Hinwil 94 34.25 - 8.60 - 8.80 - 8.45 - 8.40 35 Andrina Kläy Hinwil 95 33.10 - 7.75 - 8.15 - 8.70 - 8.50 40 Cécile Walder Hinwil 95 32.70 - 8.00 - 8.00 - 8.35 - 8.35 45 Giordana Widmer Hinwil 95 31.70 - 8.90 - 6.90 - 8.50 - 7.40 55 Jennifer Krummenacher Hinwil 95 30.50 - 8.30 - 7.70 - 7.70 - 6.80 73 Sara Fischbacher Hinwil 95 26.60 - 7.50 - 6.10 - 7.25 - 5.75 75 Simona Vetsch Hinwil 95 26.05 - 7.50 - 7.05 - 5.00 - 6.50 76 Jeannine Martens Hinwil 95 25.55 - 7.50 - 6.90 - 5.45 - 5.70 AN AN P2 B Rg Name AN (34 Turnerinnen) Total Sprung Note AN Note Barren Note Balken Note Boden Note Verein Jg 1 Elena Brand Hinwil 92 32.30 - 7.60 - 7.85 - 8.25 - 8.60 2 Selina Dal Fara Dietikon 91 31.55 - 8.15 - 8.20 - 7.25 - 7.95 3 Tamara Künzli Opfikon 93 31.45 - 8.10 - 7.10 - 7.85 - 8.40 Seite 22 AN AN AN == P3 A (10 Turnerinnen) Verein Jg 1 Michelle Wagner 2 Deborah Müller 3 Tatjana Maag Bülach Obersiggenthal Bülach 92 90 90 Total Note 34.10 33.58 32.15 4 Melissa Batt Hinwil 91 30.78 - 7.93 - 6.80 - 7.85 - 8.20 6 Delia Krucker Hinwil 91 29.10 - 8.65 - 5.50 - 6.65 - 8.30 Rg Name Sprung AN Note 8.20 8.98 8.95 Barren AN Note 9.10 7.85 6.05 Balken AN Note 7.80 8.50 9.15 P3 B Boden AN Note 9.00 8.25 8.00 (8 Turnerinnen) 1 Leila Wyrsch 2 Chantal Tschudi 3 Alina siegenthaler Hinwil Bülach Basel BTV Total Note 91 29.700 91 29.130 91 28.030 6 Tanja Poppi Hinwil 91 26.750 - 8.250 - 5.15 - 5.10 - 8.25 8 Petra Egli Hinwil 91 26.000 - 7.850 - 4.50 - 6.00 - 7.65 Rg Name Verein Jg Seite 23 Sprung Note - 7.350 - 7.980 - 7.630 AN Barren Note 6.50 5.55 6.45 AN Balken Note 8.00 7.80 7.20 AN Boden Note 7.85 7.80 6.75 AN == Samichlausturnier Herrliberg 6./7. Dezember 2003 P1 A (17 Gruppen) Total Sprung Note AW Note Barren AW Note Balken AW Note Boden AW Note 35.80 9.20 9.40 7.50 9.70 Deborah Senn 33.40 9.50 7.05 7.35 9.50 Carina Herzog 31.50 8.30 6.50 8.05 8.65 Total 69.90 18.70 16.45 15.55 19.20 95 33.60 9.20 8.15 8.65 7.60 Simona Vetsch 95 30.50 8.90 6.35 8.20 7.05 Romina Bertschinger 96 29.85 7.90 6.60 8.00 7.35 64.65 18.10 14.75 16.85 14.95 95 32.05 8.85 6.55 8.35 8.30 Giordana Widmer 95 30.15 8.90 5.25 7.75 8.25 Jeannine Martens 95 27.60 8.85 4.60 6.90 7.25 62.20 17.75 11.80 16.10 16.55 Rg Name Jg 1 Sara Gantazaro 3 Cécile Walder Total 6 Andrina Kläy Total P2 A (12 Gruppen) Total Sprung Note AW Note 9.00 34.15 9.05 31.65 8.80 27.80 Barren AW Note 7.95 7.40 5.35 Balken AW Note 9.00 6.50 5.60 Boden AW Note 8.20 8.70 8.05 65.80 18.05 15.35 15.50 16.90 9 Eliane Marxer 28.00 8.95 4.55 6.80 7.70 Jara Keller 25.85 8.05 4.40 6.45 6.95 Laura Lingg 24.70 9.00 3.30 5.60 6.80 Total 54.80 17.95 8.95 13.25 14.65 Rg Name 1 Céline Keller Stefanie Kaspereit Linda Eschbach Total Jg Seite 24 == P3 A Rg Name (8 Gruppen) Jg Total Note Sprung AW Note Barren AW Note Balken AW Note Boden AW Note 1 Michelle Wagner Nadjy Graf Sarah Wetli Total 33.475 28.275 27.900 62.675 8.025 8.525 8.600 17.125 8.60 5.60 4.80 14.20 7.95 6.05 6.35 14.30 8.90 8.10 8.15 17.05 2 Melissa Batt Tanja Poppi Leila Wyrsch Total 30.800 25.100 24.725 56.450 7.900 8.050 7.625 15.950 6.35 4.85 4.35 11.20 8.70 7.20 7.25 15.95 7.85 5.00 5.50 13.35 4 Simone Lotzer Petra Egli Elena Brand Total 28.850 23.475 19.200 8.350 7.825 8.050 3.40 4.40 2.75 8.30 5.20 1.90 8.80 6.05 6.50 53.000 16.400 7.80 13.50 15.30 KÜR B Rg Name (9 Gruppen) Jg Total Note Sprung AW Note Barren AW Note Balken AW Note Boden AW Note 1 Nicolett Szabo Anja Leber Claudia Köppel Total 33.400 32.450 32.000 66.300 7.700 7.650 8.100 15.800 8.65 8.40 8.00 17.05 8.50 7.60 7.50 16.10 8.55 8.80 8.40 17.35 4 Petra Huber Leila Wyrsch 31.400 28.050 7.300 7.000 7.90 7.70 8.10 5.80 8.10 7.55 Delia Krucker 27.050 7.200 6.30 6.25 7.30 Total 60.100 14.500 15.60 14.35 15.65 Seite 25 == PROTOKOLL DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG Datum: Zeit: Ort: Entschuldigt: 10. September 2003 20.30 Uhr Rest. Hirschen, Hinwil Fam. Schoder, S. Fischbacher, S. + C. Weidmann, L. Bächtold, Fam.Vetsch Urs begrüsst um 20.45 Uhr die anwesenden Mitglieder. Er dankt fürs Kommen, zeigt das doch das Interesse und die Verantwortung für unseren Verein. Wir sind auch auf jegliche Unterstützung angewiesen. Herzlichen Dank auch an Andy und Susanne für die KUTU-Info, das bei der ZKB das erste Mal gedruckt wurde (gratis). 1. Kant. KUTU-Tage in Tann/Dürnten 8./9. Mai 2004 Wie bereits im KUTU-Info erwähnt, soll sich JEDER dieses Wochenende freihalten. Wir sind auf die Hilfe ALLER angewiesen. Das OK besteht bereits, ist aber für gute Ideen immer empfänglich. Brigitte und Karin haben das Ressort Presse/Propaganda. Auch sie sind auf unsere Hilfe angewiesen. Die finanzielle Seite vom KUTU sieht leider nicht so rosig aus: ist das Budget 03 bereits jetzt überholt, teilw. falsch budgetiert und J+S hat die Beiträge halbiert. Deshalb ist unser Wettkampf wichtig, damit wir wieder ein kleines Polster in die Kasse bekommen! Unser Ziel ist, ein ähnliches Resultat zu erhalten wie 2002! Im Festführer werden keine Inserate sein. Wir suchen natürlich trotzdem Gönner, Sponsoren und Patronate. Brigitte und Karin haben die Geschäfte in Hinwil, die angefragt werden sollen, verlesen und bereits ein Teil wurde unter die Mitglieder verteilt. Den Rest werden sie unter den Mitgliedern verteilen. Termin für die Abgabe ist Ende November 03. Wichtig: Beat muss wissen, wieviel Geld von wem ist/kommt! Wir werden die Sponsoren, die ganze Kategorien unterstützen (Patronate), zu unserem Wettkampf einladen, die Rangverkündigung durchzuführen. 2. Chilbi 26. – 28. September 03 Stephan leitet die diesjährige Chilbi. Päckli fürs Fischen am Mittwoch in die Halle bringen. Die Preise für die Kleinen organisiert Susanne (Sugus, Schöggeli). Es wird keinen Wettkampf für Erwachsene geben. Stephan wird einen Infozettel für die Standhüter machen. Das Päcklifischen wird auf einem kleinen Balken stattfinden. Die Rangliste auf Tafel festhalten. Da die Firma Knöpfel nicht mehr bereit ist, unsere Kraftbahn zu beherbergen, wird dringend ein neuer Platz gesucht! 3. Traningslager in Teufen 5. – 10. Oktober 2003 Isabella und Christian Wälti haben sich zur Verfügung gestellt, die hungrigen Turnerinnen und Leiterinnen während dieser Woche satt zu bringen. Herzlichen Dank! Wir werden uns am Sonntag 9.30 Uhr hinter der Breite treffen und alle helfen, die Geräte einzuladen. Den Kindern bitte Zmittag für Sonntag mitgeben! Am Freitag gibt’s ab 17.30 Uhr Apéro und ab 19 Uhr beginnt das Programm, das sich die Turnerinnen und Leiterinnen ausgedacht haben. Anschliessend helfen alle beim Aufräumen. Ein paar starke Männer braucht es noch, um die Geräte in Hinwil wieder in die Halle zu versorgen. (Rolf, Urs, Luci, ???) Urs hat sich im Internet über mögliche Orte fürs Trainingslager schlau gemacht. In Küssnacht a/Rigi käme eine solche Halle in Frage. Nebenbei besteht ein Massenlager in der Nähe, die Halle verfügt aber über keinen separaten Gymnastikraum. Zudem hat das Militär Vorrang. Bei der Frage an die Mitglieder, ob sie auch bereit wären, einen grösseren Beitrag ans Traingslager zu bezahlen, kommt leider kein Echo. Gabi hat noch eine Bitte: sie brauchen im Trainingslager, aber auch in der Halle einen Fernseher, um die Videokamera anzuhängen. Evtl. hat Stephan einen zu Hause. Seite 26 == 4. Chränzli 28./29. November 03 Nach einer hitzigen Diskussion im TV wird dieses Jahr doch wieder ein Chränzli stattfinden. Motto: „Showtime“ KUTU: Grease Es wird am Mo. 20.10. und 27.10. in der Halle dafür geübt. Die Proben im Hirschen finden am Mo. 24. 11. und Mi. 26.11.03 statt. Das KUTU wird am Boden und auf dem Balken sein Bestes zeigen. Die Turnerinnen, die in Rüti trainieren und David Fritschi mit Kollegen werden unser Programm vervollständigen. Helferliste folgt. 5. Verschiedenes • Leider haben wir alle es verpasst, Brigitte beim letzten Training, das sie leitete, gebührend zu verabschieden. Dafür möchte sich Urs im Namen des ganzen KUTU entschuldigen. Er erzählt den Werdegang Brigittes im KUTU Hinwil: es brauchte die ganze Überzeugungskraft von Gabi und Karin, bis sie sich doch noch mit dem Kunstturnen anfreunden konnte. Dafür gabs aber schon bald verschiedene Podestplätze, Teilnahmen an der SM. Sogar im Kader war Brigitte eine Zeitlang dabei. Bis sie sich aus dem Aktivturnen zurückzog, aber dennoch als engagierte Leiterin dem KUTU Hinwil treu blieb. Sie war verantwortlich für die Wettkampfanmeldungen und hervorragende Quartiermeisterin bei unseren KUTU-Ausflügen. Herzlichen Dank an Brigitte von uns allen. • Urs gratuliert Fränzi und Sabrina W. zur bestanden Kampfrichterprüfung. • Am So. 9.11. findet ein Krafttest statt. Leider weiss man noch nicht wo, nähere Infos folgen. • Mi. 1. Okt. findet wegen einem Leiterkurs kein Training statt. • Gabi organisiert Billete für den Swiss-Cup am 23.11. bitte Bescheid geben, wer mitgehen möchte. • Gabi bittet die Eltern, die Kinder wieder pünktlich in die Halle zu schicken. Es wäre auch schön, wenn die Eltern wieder vermehrt helfen würden, die Geräte aufzustellen bzw. abräumen. • Unsere Turngwändli wurden in 2 Serien genäht. Leider verfärbte die 2. Serie. Nach den Wettkämpfen haben wir alle Turngwändli zu Frau Burri gesendet. Sie macht uns jetzt 2 Vorschläge: 1. 13 Gwändli der 2. Serie gratis ersetzen, werden aber mit Sicherheit wieder verfärben. 2. Alle Turngwändli zu Materialkostenpreis ersetzen. • Der Vorstand hat sich für die 2. Variante entschieden. Dann haben die Turnerinnen neue Turngwändli, die auch länger halten werden. Die alten werden wir zurückfordern und intern verkaufen. Frau Burri wird uns Kreationsvorschläge in den nächsten Tagen unterbreiten. Die werden mit den Leiterinnen besprochen und entschieden. Wir wollen aber normale Konfektionsgrössen, keine Farbkombinationen, evtl. Pailletten. • • Im Wetziker Spiegel, Gossauer Info und Top Hinwil sind Beiträge, in Form von Portraits erschienen. Es sind bereits 9 neue Turnerinnen im Schnuppertraining, der Einstieg ist das ganze Jahr möglich. Bei Anfragen an Vreni Hegetschweiler verweisen. Urs verweist auf die nächste GV vom Mittwoch 21.10.2004. Ende der Versammlung: 22.10 Uhr Für das Protokoll: Monika Poppi Seite 27 == PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG Datum: Zeit: Ort: Mittwoch, 21. Januar 2004 20.30 Uhr Rest. Freihof, Hinwil Urs begrüsst um 20.40 Uhr die Anwesenden zur 25. Generalversammlung, speziell unsere Gäste Michi Stahl und Martin Amstutz vom TVH. Die Einladungen wurden rechtzeitig verschickt. Es werden keine Einwände zur Traktandenliste gemacht. Somit erklärt Urs die Sitzung für eröffnet. 1. Appell Es sind 24 Vereinsmitglieder und 2 Gäste anwesend. Entschuldigt sind: Y. Furrer, S. Poppi, V. Hegetschweiler, F. Steiner, Fam. Schaltegger, C. + P. Thoma, S. Buchmann, H. Knöpfel und Fam. Bachmann. 2. Wahl eines Stimmenzählers Conny Brand und Ariane Walder werden von Urs vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig als Stimmenzähler gewählt. 3. Protokoll der GV 2003 Das Protokoll wurde im KUTU-Info abgedruckt und an die Aktivmitglieder verteilt. Es wird einstimmig angenommen. 4. Mutationen Austritte Aktive: Sandra Heussi mit Familie Sara Fischbacher (Mutter Sonja bleibt Ehrenmitglied) Fam. Schoder Übertritt zu Passiv (Carmen bleibt als Leiterin) Austritt Passiv: Brigitte Holtkamp (Austrittsschreiben wurde vorgelesen), sie bleibt uns bis Mai 04 als OK-Mitglied erhalten. Fam. Guyer, Seegräben Neuaufnahmen: Daria Schaltegger mit Eltern Rosmarie + Daniel werden einstimmig in unseren Verein aufgenommen. Somit besteht unser Verein aus: 19 Aktivmitglieder 15 Passivmitglieder 13 Leiterinnen + 1 Ballettlehrerin 10 Ehrenmitglieder 5. Jahresberichte Präsident und Riegenleitung Fränzi liest den Jahresbericht der Leiterinnen vor. Dieser Bericht wird mit Applaus verdankt. Urs liest seinen humorvollen Bericht vor. Er schreibt anschaulich, wie schwierig es doch ist, den richtigen Präsidenten zu finden, der die damit verbundene Arbeit nicht scheut. Mit Applaus wird auch dieser Bericht verdankt. Seite 28 == 6. Jahresrechnung 2003 Susanne verliest die Jahresrechnung. Das Schlussergebnis ist doch nicht so schlimm ausgefallen wie befürchtet: Der Aufwandüberschuss beträgt Fr. 12'935.10 (Ertrag Fr. 29'629.05, Aufwand Fr. 42'564.15). Das Vermögen per 31.12.2003 beträgt somit Fr. 23'125.75. Dank unserem Grosseinsatz am Chränzli, wurden wir mit einem guten Zustupf in unsere Kasse belohnt. Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft und für richtig befunden. Sie empfehlen der Versammlung, die Rechnung abzunehmen und den Vorstand und die Kassierin zu entlasten. Die Jahresrechnung wird einstimmig angenommen und mit Applaus verdankt. Urs bedankt sich bei Susanne für die saubere Buchführung. 7. Wahlen Der Vorstand wird einstimmig in seinen Ämtern mit Applaus wiedergewählt. Somit besteht unser Vorstand weiterhin aus: Präsident: Kassierin: Leitervertreterin: Materialverwalter: Aktuarin: Urs Widmer Susanne Kläy Gabi Schumacher Stephan Wyrsch Monika Poppi 8. Budget 2004 Das Budget liegt auf den Tischen auf. Dem Aufwand von Fr. 37'770.00 stehen Fr. 38'350.00 im Ertrag gegenüber. Das bedeutet einen kleinen Ertragsüberschuss von Fr. 580.00. Wir hoffen, mit unserem Wettkampf, den wir im Mai organisieren werden, ein gutes finanzielles Ziel zu erreichen, damit die Rechnung so gut aussieht. Da die Beiträge im RLZ Rüti massiv gestiegen sind, beschliesst der Vorstand, dass die Eltern die Kosten für RLZ Rüti selber tragen. Dafür wird den betroffenen Eltern der Jahresbeitrag an unseren Verein erlassen. Urs stellt einen Antrag an die GV des TV Hinwil für den Betrag von Fr. 2000.00, der den betroffenen Eltern zur Verfügung gestellt werden sollen. Die „alten“ Turngwändli soll an die Mitglieder für je Fr. 30.00 verkauft werden. Die neuen Turngwändli sollen von den Eltern mit je Fr. 30.00 mitfinanziert werden. Nach diesen Erläuterungen wird das Budget einstimmig angenommen. 9. Beiträge Der Vorstand schlägt der Versammlung vor, die Beiträge wie bisher beizubehalten: Aktive Fr. 350.00 Eltern/Passiv Fr. 50.00 Aktive 2. Kind Fr. 300.00 Diese Beiträge werden einstimmig angenommen. 10. Ehrungen Urs bedankt sich bei allen Turnerinnen für ihren Einsatz während des ganzen Jahres. Den Leiterinnen gebührt ebenfalls ein grosses Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz, unseren Kindern immer wieder Neues beizubringen. Isabella + Christian haben unsere Kinder im Trainingslager mit ihren Kochkünsten verwöhnt. Bea + Beat haben verschiedene Beiträge in den hiesigen Zeitungen veröffentlicht. Andy + Susanne haben unser KUTU-Info mit diversen Beiträgen ausgeschmückt. DANKE! Seite 29 == 11. Jahresprogramm Neben den Wettkämpfen hat es auch diesmal wieder spezielle Anlässe: 13.3. Wir wollen alle miteinander an den Wettkampf in Eschen, um alle unsere Turnerinnen anzuspornen. 15.3. Gemeindeversammlung in der ref. Kirche Hinwil. Es wird u.a. über die IG Sporthalle weiterbefunden. 8./9.5. ZH Kant. KUTU-Tage in Tann / Dürnten finden statt! Es helfen bitte alle mit! Unser Ziel ist, einen guten Wettkampf zu präsentieren. 29.8. Sponsorentag (morgens Kinder mit Leiterinnen / Nachmittags Grillplausch mit Eltern) 12. Verschiedenes am 16.12.2003 wird Fabian Schumacher geboren. Herzliche Gratulation den Eltern Gabi + Rolf. Gabi bedankt sich bei allen herzlich für das Geschenk. die Statuten sind mittlerweile 20ig-jährig. Es ist dringend eine Revision (betr. Name, Haftungsrecht usw.) nötig. DR + TV werden auch eine Revision durchführen. Es wird eine gemeinsame Sitzung geben. Unsere Kinder brauchen sehr bald neue Turngwändli, weil die anderen verfärbt sind. Bea gibt das Gwändli, wofür die Leiterinnen und ein grosser Teil der Kinder sich entschieden haben, zur Ansicht herum. Athleticum hat ein Patronat zu unserem Wettkampf übernommen und stellt gleichzeitig eine Kundenkarte für 10% zur Verfügung. Die Leiterinnen haben Freude, dass die Eltern so zahlreich beim Aufstellen und Abräumen der Geräte helfen. Sie mahnen aber, die Kinder 10 Minuten früher in die Halle zu schicken/bringen. Michi Stahl überbringt Grüsse vom TV. Wenn neue Fotos vom KUTU existieren, sollen die per CD an ihn gesandt werden, er wird sie dann auf unserer Internetseite publizieren. Um 21.50 Uhr schliesst Urs die Generalversammlung und wünscht allen eine gute Zeit. Die Aktuarin: Monika Poppi Seite 30 == Budget 2004 WAS Aktivbeitrag Passivbeitrag J&S Gemeinde & Vereinsbeitrag Aktivitäten Spenden & Gönner Kraftbahn Ballett Leiterentschädigung Startgelder Lizenzen Weiterbildung Nachwuchskader Gesuch TV Schumi Lager Tenu Vereinsanlässe Ehrungen Geräte Gesuch TV Versicherungen Kutu Info Inserate Verwaltung Diverses KUTU- Tag Kapitalertrag Verrechnungssteuer TOTAL Aufwand Ertrag Ertragsüberschuss AUSGABEN EINNAHMEN -6'000.00 -7'000.00 -4'500.00 -2'440.00 -1'500.00 -2'000.00 TOTAL 7'500.00 1'300.00 2'800.00 500.00 250.00 100.00 800.00 3'000.00 50.00 2'000.00 -800.00 -5'500.00 -3'000.00 -1'000.00 -700.00 -1'100.00 3'000.00 800.00 1'100.00 -500.00 -200.00 -200.00 -300.00 -1'000.00 15'000.00 150.00 -30.00 -37'770.00 38'350.00 7'500.00 1'300.00 2'800.00 500.00 250.00 100.00 800.00 -3'000.00 -7'000.00 -4'450.00 -2'440.00 -1'500.00 -2'000.00 2'000.00 -800.00 -2'500.00 -2'200.00 -1'000.00 -700.00 -1'100.00 1'100.00 -500.00 -200.00 -200.00 -300.00 -1'000.00 15'000.00 150.00 -30.00 580.00 37'770.00 38'350.00 580.00 Hinwil, 19 Januar 2003 Susanne Kläy Seite 31 == Chilbi 2003 - Impressionen Seite 32 == Leiterinnen als Sponsoren Ganz nach dem Motto von Herr Adolf Ogi (siehe Seite 20), verzichteten: Bea Keller auf einen Teil von Ihrer Leiterentschädigung. Bea Martens auf Ihre ganze Leiterentschädigung. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Leiterinnen für Ihren tollen Einsatz, Engagement und Herzblut bedanken und freuen uns auf ein tolles 2004 mit vielen lässigen Stunden und spannenden Wettkämpfen! Diese Blume habt Ihr Euch alle redlich verdient! Die Redaktion Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Merci Seite 33 == Jahresbericht der Leiterinnen 2003 Ein neuer Präsident, drei Hauptleiterinnen verlassen uns und Gabi bekommt ein Baby, im Jahr 2003 gab es viele Änderungen. Aber hier nochmals langsam: Vom Vorstand her wusste ich, wenn unser Präsident Paul geht, kommt dafür Urs, wenn unsere Kassierin Sirpa zurücktritt, übernimmt Susanne das Amt (ich weiss, dass es nöd so eifach gsi isch, öpper zfinde ;-)). Doch wer übernimmt wenn Karin, Daniela und Brigitte gehen? Nach einem kurzen Moment der Panik, dass es das Kunstturnen Hinwil bald nicht mehr gibt und ich plötzlich mit dieser vielen Freizeit träge und faul würde, stürzten wir restlichen Leiterinnen, inklusive Brigitte für ein weiteres halbes Jahr, in einen (etwas dramatisch ausgedrückt) Überlebenskampf für das Kutu Hinwil. Und dies äusserte sich wie folgt: Mit vielen Wettkämfen in nahen und bekannten Orten wie Herrliberg, Bülach, Urdorf, Engstringen und Uznach. Da wir auch dieses Jahr das verlangen verspürten neue Turnhallen zu besichtigen, gings ein wenig weiter nach Montreux, was zugleich der Vereinsanlass war, sowie Worb. Und die Mädchen turnten was das Zeugs hielt! So gab es an jedem Wettkampf mehrere Podestplätze von Leila, Elena und Tanja und auch Auszeichnungen, was in den tieferen Niveaus mit der grossen Konkurenz schon sehr gutes Können bedeutet, von Jara, Andrina und Anouk. Die Kleinsten standen ihnen trotz null Wettkampf-Erfahrung in nichts nach, Kristina, Michelle und Romina buchten das Podest. Gratulation an alle Turnerinnen! Mit der SJM-Qualifikation von Anouk im P2, Melissa und Delia im P3, ging's dem Wettkampf-Höhepunkt und -Ende entgegen. Und sie schlugen sich gut in Lugano, Anouk wurde hervorragende 15. und Melissa und Delia 29. und 30., auch ihnen herzliche Gratulation. Damit die Kinder das Spalierstehen nicht verlernten, heirateten dieses Jahr Daniela und Roman an einem wunderschönen und, wie könnte es auch anders sein, sehr heissen Sommertag in Hinwil. Trotz verfrühtem Start der Vorführung, strahlten am Schluss alle. Um dem heissen Sommer für kurze Zeit zu entkommen, organisierte Roman ein feuchtfröhliches Leiterweekend. Wir lernten: Kanus lassen sich nicht in beide Richtungen gleich gut drehen, aber die Männer sind inzwischen nicht nur Kanu-Kipp- sondern auch Kanu-Aufricht-Profis. „Weisch was, d'Lama händ im Fall gar nöd g’spuckt!" (Zitat Michelle), trotz Nicht-Spuckenden-Lamas war das Sponsorenweekend mit viel Spass verbunden, merci Sabi fürd Organisation. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres, starteten wir einen Versuch mit den Neuaufnahmen. Anstatt wie bis anhin einmal im Jahr, drei Probetrainings zu machen, organisierten wir einen Kunstturn-Kindergarten, welcher den Kindern jederzeit einen Einstieg ermöglicht. Sind sie dann körperlich genügend weit, werden sie in den „normalen" Kunstturnalltag integriert. Vreni leitet diesen Kindergarten und dies bis anhin mit Erfolg. Herbstferien gleich Lagerzeit, und wie könnte es auch anders sein, es geht ab nach Teufen. Es wird viel geturnt, gelacht und getanzt, und damit uns auch nie die Energie ausgeht, bekochen uns Isabelle und Christian Wälti. Merci vielmal, es isch mega guet gsi. Seite 34 == Nach einigem hin und her im TV, gibt es glücklicherweise auch dieses Jahr ein Chränzli. An zwei Abenden im November demonstrieren die Mädchen ihr Können zu Grease-Musik auf Boden und Balken. Dank Glace hinter der Bühne, vielem Applaus und tausenden Konfettis, die auch nach drei Wochen noch in der Wäsche zu finden sind, wird es ein riesen Erfolg und wir freuen uns schon auf das nächste Chränzli. „Dä Samichlaus chunt", aufgeregt hüpfen die Kinder in der Halle herum, werden aber schnell ruhiger, als er dann mit seinem Gehilfen tatsächlich in der Halle steht. Nach Lob und Tadel und etwas Vorgeturntem, zeigen auch der Samichlaus und der Schmutzli was in ihnen steckt. Nach Rad und Rolle gab es dann noch einen feinen Gritibänz und Stafette. Mit dem Herrliberger-Chlaus-Cup endet das „alte" Jahr und gleichzeitig beginnt die neue Wettkampf Saison. Ich kann nur sagen, hoffentlich geht's so erfolgreich weiter im 2004, die Mädchen haben teilweise enorme Fortschritte gemacht. Abschliessend möchte ich nochmals Karin, Daniela und Brigitte ganz herzlich danken für die lange, lange Zeit, die sie dem Kunstturnen gewidmet hatten. Als ich ganz klein mit turnen begann, waren sie schon da, und viele Jahre haben sie mich und viele andere Kinder trainiert. Ich fühlte mich immer wohl im Kunstturnen, nie gab es ungleiche Behandlungen. Ganz ehrlich, ich hätte gedacht, ich höre vor ihnen auf mit dem Kunstturnen, nicht dass ich dies in der nächsten Zeit vorhätte, aber die drei gehörten für mich einfach dazu. Vielen Dank für euren Einsatz und spätestens beim nächsten Leiterweekend sieht man sich ja wieder! Es kam anders und trotz anfänglichen Pannen, kann ich mit ein wenig stolz sagen, wir sind wieder organisiert, dank grossem Einsatz von Hilfsleiterinnen, Leiter und auch Urs, der immer ein offenes Ohr hat für unsere Probleme. Ich freue mich auf das neue Jahr mit vielen, vielen Trainingsstunden und nicht ganz so vielen Sitzungen! Fränzi Seite 35 == Seite 57 und folgende: Liebe Freunde des Kutu Hinwil Etwa 14 Tage vor der letztjährigen Generalversammlung hatte sich mein Vorgänger verwählt und deshalb unverhofft mich am Telefon. Das war meine Chance! Paul liess sich überreden, mich als seinen Nachfolger ins Rennen ums Präsidium zu schicken. In der verbleibenden Zeit bis zur GV leistete Paul ganze Arbeit und konnte die zahlreichen weiteren Interessenten von einer eigenen Kandidatur abhalten. Es kam wie es kommen musste. Ohne heftige Gegenwehr wurde ich am 22.01.2003 zum Präsidenten des KUTU Hinwil gewählt. Der Start ins erste Präsidialjahr war recht turbulent, da schon mehrere Termine fixiert waren und ich weder vom Turnen noch von einer Vereinsführung eine Ahnung hatte. Es lag an mir, meinen Terminkalender neu zu schreiben. Nun aber schön der Reihe nach. Schon am 27. Januar besuchte ich die Generalversammlung der Damenriege. Ich war froh, dass ich mehrere bekannte Gesichter aus den Reihen der KUTU-Familie an dieser Versammlung sehen konnte. Die lockere Stimmung erleichterte es mir, die Grussworte im Namen des KUTU zu überbringen. Am 07. Februar unterstützte mich Gabi beim Gang an die Generalversammlung des Turnvereines Hinwil, wo ich einen Antrag zur finanziellen Unterstützung bei Geräteanschaffungen zu präsentieren hatte. Entgegen meinen Befürchtungen ging alles glatt. Der Antrag passierte die Abstimmung ohne Probleme. Herzlichen Dank auch an dieser Stelle nochmals den Mitgliedern des Stammvereines. An der Mitgliederversammlung vom 19. März stimmten wir darüber ab, ob wir im Jahr 2004 erneut einen Wettkampf organisieren sollten. Dem Vorstand machte das Budget 2003 mit dem grossen Aufwandüberschuss etwas Sorge, was uns zu diesem Antrag bewogen hatte. Zu meiner grossen Freude wurde dieses Anliegen an der Mitgliederversammlung mit grossem Mehr unterstützt. Noch an diesem Abend durfte ich die ersten Zusagen für die Mithilfe im OK notieren. Als Vereinsanlass stand ein Wochenende mit Wettkampf am 03./04. Mai 2003 in Montreux auf dem Programm. Der Besuch im Vergnügungspark in Evionnaz vom Samstag war besonders bei den Kindern willkommen. Die Schatzsuche war nicht einfach und nicht immer fanden alle den direkten Weg ins Ziel, was ja der Sinn ist in einem Labyrinth. Besonders mutige Kerle liessen sich freiwillig in einer eisernen Kugel festschnallen und gegen den Himmel katapultieren. Das Nachtlager durfte in der vorzüglichen Jugi Montreux direkt am Lac Léman bezogen werden. Der Abmarsch zum Nachtessen verzögerte sich dann unplanmässig um einige wenige Minuten, weshalb unsere Kinder noch Zeit hatten für Balanceübungen auf den grossen Ufersteinen. Ein junger Mann wollte einfach nicht glauben, dass die Wassertemperatur noch zu tief ist für ein Sitzbad. Schmerzhafter war der Sturz von Kristina, die sich dabei unterhalb des Auges verletzte. Zum Glück konnte Kristina fachgerecht verarztet werden, und Tobi hatte noch eine trockene Hose im Gepäck. Nicht wenige genossen nach dem Nachtessen einen Spaziergang dem See entlang zurück in die Unterkunft. Am nächsten Morgen behaupteten einige, sie hätten das Geräusch einer Motorsäge gehört. Was wohl damit gemeint war? Zum Glück hatte dieser Lärm keinen Einfluss auf das Geschehen in der Wettkampfhalle, wo volle Konzentration angesagt war. Die Turnerinnen aus Hinwil glänzten mit guten Leistungen und die Gegnerinnen bekamen zu hören, dass aus dem Zürcher Oberland ein fantastischer Fanclub mitgereist war. In den Pausen konnten bei Gesprächen am Tisch weitere Kräfte für das OK der KUTU-Tage im Frühjahr 2004 gewonnen werden. Mit Edelmetall im Gepäck chauffierte uns Coci gekonnt und sicher zurück an den Fuss des Seite 36 == Bachtels. Ich danke Brigitte nochmals ganz herzlich, dass sie den grössten Teil dieser Reise organisiert hat. Bis Mitte Juni nahmen die Turnerinnen an verschiedenen Wettkämpfen teil und erzielten grossartige Leistungen. Im B-Programm sammelten Elena Brand, Leila Wyrsch, Carmen Schoder, Tanja Poppi, Kristina Wälti und Michèle Funk fleissig Edelmetall. Genauso Anerkennung gebührt den übrigen Turnerinnen für die gezeigten Leistungen. Anouk Weber, Melissa Batt und Delja Krucker durften an die Schweizermeisterschaft ins Tessin reisen. Bravo! Die Fotos im KUTU-Info beweisen, dass der Ausflug ein Vergnügen war. Jara Keller verpasste die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft nur ganz knapp. Sie hatte einen schweren Stand in der Qualifikation, turnen im P1 doch besonders viele Mädchen. Zum Jahresende standen Cécile Walder, Simona Vetsch und Romina Bertschinger am Chlaus-Cup in Herrliberg nochmals auf dem Podest. Die Chilbi lief wie geschmiert, so dass ein schöner Batzen den Weg in die Vereinskasse fand. Herzlichen Dank an Stephan Wyrsch für die Organisation und allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz, sei es als Päcklibinder oder als Standbetreuerinnen und Standbetreuer. Dieser Anlass hat gezeigt, dass es auch ohne mich geht. Erwartungsfroh reisten in den Herbstferien viele nach Teufen ins Trainingslager. Die Gruppe war etwas kleiner als ein Jahr zuvor, was aber keinen Einfluss auf die gute Stimmung hatte. Gabi ging das Risiko einer Frühgeburt ein, und Bea stellte ihre Ehe auf die Probe, da sie Beat alleine im Putz- und Zügelstress zu Hause liess. Dank glücklichen Umständen konnten Isabelle und Christian Wälti in die Küche angeheuert werden. Das Echo liess sich hören. Die Wirtsleute durften während der ganzen Woche nur zufriedene Gäste bewirten. Am Freitagabend fuhren viele Besucher nach Teufen, wo wir die Fortschritte der Turnerinnen und eine perfekte Show bestaunen durften. Vielen Dank allen Leiterinnen, dem Küchenpersonal und den Helfern beim Materialtransport. Den Anhänger für den Gerätetransport organisierte Rolf Schumacher, fuhr selber und übernahm auch gleich die Kosten. Herzlichen Dank Rolf! per Januar 2004 ins Kantonalkader aufgenommen. Herzliche Gratulation. Anouk Weber, Cécile Walder und Jenny Krummenacher kennen die Verhältnisse in Rüti bereits bestens. Sie konnten sich im Sichtungskader behaupten oder schafften den Aufstieg vom Kantonalkader in das Sichtungskader. Auch ihnen herzliche Gratulation und einen lieben Dank, dass sie das KUTU Hinwil so grossartig vertreten. In diesen Dank schliesse ich auch Jara Keller ein. Sie zeigte in Rüti vollen Einsatz und kehrte freiwillig wieder ganz nach Hinwil zurück. Nach den Sommerferien startete Vreni einen Versuch mit einem Kunstturn-Kindergarten. Mit viel Fachwissen, Geduld und Fantasie führte sie die Mädchen zur nächsten Stufe. Es spricht für sich, dass pro Training über 10 Kinder erschienen. Wir dürften hoffen, dass einige davon weiterhin in unserem Verein turnen werden. Es waren mehrere Sitzungen und auch Umfragen notwendig bis feststand, dass doch wieder ein Chränzli stattfinden wird. Das Resultat war überzeugend. Die Kunstturnerinnen boten eine Glanznummer und wurden an beiden Abenden mit riesigem Applaus belohnt. Es gab noch viele weitere Darbietungen die gefielen und es ist sicher kein Nachteil, dass weniger Nummern gezeigt wurden als in früheren Jahren. Betty Brütsch und Michi Stahl verdienen als Hauptakteure in der Organisation einen grossen Dank. Nun ist es an der Zeit euch allen zu danken für die Unterstützung während des ganzen Jahres. Immer und überall durfte ich auf eure Hilfe zählen. Einen speziellen Dank an alle Leiterinnen mit Thomas Brand für die geleistete Arbeit, Andy und Susanne für das KUTU-Info, Bea und Beat für die Zeitungsberichte, den OK-Mitgliedern für den bevorstehenden Grosseinsatz, meinen Vorstandskolleginnen und -Kollegen für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche allen Turnerinnen eine unfallfreie und erfolgreiche Wettkampfsaison. Uns allen wünsche ich viele schöne gemeinsame Stunden und zwei tolle Tage im Mai in Tann-Dürnten. Euer Präsident Im RLZ in Rüti standen im Herbst wieder Tests für Neuaufnahmen statt. Andrina und Giordana wurden Urs Widmer Seite 37 == Leiterin TELEFON NATEL LEITERIN PRIVAT Anouk Weber 01 / 937 42 26 Gabi Schumacher 043 / 833 92 68 Delia Krucker 01 / 977 15 65 Yvonne Furrer 043 / 399 53 49 Tanja Poppi 01 / 938 03 94 Melissa Batt 01 / 937 28 72 079 / 663 87 68 Bea Keller Leila Wyrsch 01 / 939 15 39 078 / 776 15 50 Petra Egli 01 / 939 12 23 Elena Brand 01 / 938 07 74 Kristina Wälti 01 / 950 50 30 Simona Vetsch 052 / 386 17 22 079 / 656 46 67 Jara Keller 01 / 937 33 71 Andrina Kläy 01 / 938 17 21 079 / 684 75 24 Jeannine Martens 01 / 937 46 44 G:01 / 926 50 78 Jennifer Krummenacher 01 / 932 48 89 Giordana und Olivia Widmer 01 / 936 16 58 Cecile Walder 01 / 930 60 62 Michèle Funk 01 / 937 36 31 079 / 388 61 52 Romina Bertschinger 01 / 937 31 28 079 / 505 15 17 Darja Schaltegger 01 / 932 60 37 076 / 437 31 28 Lilian Bächtold Annick Weber Franziska Fritschi Sabrina Weidmann Sabrina Poppi Francesca Steiner Cindy Thoma Carmen Schoder NATEL E-MAIL [email protected] 079 / 648 61 84 [email protected] 01 / 937 33 71 079 / 381 78 30 [email protected] 01 / 392 01 18 078 / 852 70 66 [email protected] 01 / 937 42 26 01 / 937 38 13 01 / 932 31 88 01 / 938 03 94 01 / 931 13 40 01 / 937 16 67 055 / 241 10 60 079 / 379 85 49 079 / 744 86 15 076 / 505 23 38 076 / 499 57 73 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Leiterin Bitte immer den jeweiligen Namen der Leiterin angeben, die den Alarm gestartet hat, damit diese von der letzten Person wieder benachrichtigt werden kann. 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