toURNEEPLaN

Transcription

toURNEEPLaN
Erhältlich bei www.explora.ch oder per Tel. 0900 55 22 50
Jahresprogramm 2015 / 2016
Ausgabe 13
6
/1 n
15 ge
20 t a
n or
so p
ai Re
S e
Liv
Heiko Beyer Argentinien • Manuel Bauer Himalaya • REEL ROCK TOUR 2015
hans Thurner zu fuss durch die alpen • Fernwehfestival 2015 best of explora
david bittner unter bÄREN II • herve neukomm pura vida • hartmut Fiebig kenia
Martin engelmann kambodscha • ueli Steck ALPEN & HIMALAYA • Thementag afrika
Barbara Vetter & VINCENT Heiland MONGOLEI • markus mauthe NATURWUNDER erde
SPÜRST
DU ES AUCH
DIE VORFREUDE
AUF ABENTEUER
www.jack-wolfskin.com
3
Editorial
Liebe Vortragsbesucherinnen
Liebe Vortragsbesucher
In der vergangenen Saison haben wir alles auf eine Karte gesetzt und unsere Live-Reportagen in grösseren und höheren Sälen veranstaltet. Klingende
Namen wie IMAX-Filmtheater, Volkshaus Theatersaal, Carmen Würth Saal
oder Theater National Bern haben aber auch ihren Preis. Deshalb waren wir
gespannt, ob wir diese Mehrausgaben auch verkraften können. Unser Mut
wurde mit einem Zuschauerrekord belohnt. Dafür möchten wir uns recht
herzlich bei Ihnen bedanken. Wir fühlen uns in der Strategie bestätigt und
versuchen, uns auch in Zukunft so zu entwickeln, dass Sie weiterhin mit Freude unsere Veranstaltungen besuchen.
Auf diese Saison haben wir im Hintergrund nur kleine Anpassungen vorgenommen. Website,
Reservationssystem und Online-Zahlungswesen wurden im Sommer optimiert. Den grössten
Ausbau haben wir für die mobilen Geräte vorgenommen. Wer sich oft auf seinem Tablet oder
Smartphone bei explora.ch informiert, wird eine ganz neue Oberfläche vorfinden.
Bei den Programminhalten machen wir nach wie vor keine Kompromisse. Hier haben wir am
meisten Herzblut und Recherchearbeit investiert. Einmal mehr ist es uns gelungen, eine gute
Mischung von spannenden Themen zusammenzustellen:
Im Oktober reisen wir mit dem Südamerika-Spezialisten Heiko Beyer durch Argentinien und
erleben dieses aussergewöhnliche Land in seiner ganzen Vielfalt – von den Tropen bis ins patagonische Eis.
Bei der bereits legendären Reel Rock Film Tour kommen natürlich vor allem die Bergsteiger und
Kletterer auf ihre Kosten.
Schon jetzt freuen wir uns auf die dritte Ausgabe des Fernwehfestivals im November im Kursaal
Bern. Dort präsentieren wir Top-Vorträge aus der „Best of Explora“-Reihe. Zudem können wir mit
den „Jägern des Lichts“ fünf Spitzenfotografen zusammen auf die Bühne bringen und mit der
hochklassigen Sängerin Isgaard aus der Island-Filmshow ein einzigartiges Live-Erlebnis bieten.
Im November erfüllen wir uns einen Traum: Gemeinsam mit dem Bergführer Hans Thurner
durchwandern wir den gesamten Alpenbogen von Wien nach Nizza, das sind 90‘000 Höhenmeter und 2000 Kilometer Distanz. Natürlich alles auf der Leinwand...
Ab Ende November nimmt uns Manuel Bauer mit auf eine einzigartige Reise. Zusammen mit
dem Dalai Lama besuchen wir wichtige Pilgerstädte entlang des grössten Gebirges unserer Erde.
Im neuen Jahr entdecken wir die vielen Facetten Afrikas: Im Januar am Thementag und im Februar mit dem Afrikakenner Hardy Fiebig über Kenia und die 50 grössten Kulturschätze.
Der Berner „Bärenmann“ David Bittner hat in den vergangenen Jahren wieder viele Monate in
Alaska verbracht und beglückt uns mit seiner brandneuen Live-Reportage über das sommerliche
Leben mit seinen wilden Lieblingen.
Hervé Neukomm hatte nach 40‘000 Kilometern per Velo um die halbe Welt eine genial-verrückte
Idee: Er baute sein Fahrrad in ein Kanu mit Schilfdach und startete ein noch grösseres Abenteuer.
20 Monate pedalte er auf 26 Amazonas-Flüssen 7‘500 Kilometer von den Anden zum Atlantik.
Mit Martin Engelmann erkunden wir nicht nur Angkor, sondern das ganze noch unbekannte Land
Kambodscha, und gemeinsam mit Barbara und Vincent Vetter-Heiland durchstreifen wir mit Kind
und Kamel die mongolische Steppe bis ins Altai-Gebirge.
Im Februar und März nimmt Ueli Steck uns mit in den Himalaya, aber vor allem auch auf sein
neustes Alpen-Projekt vom Sommer 2015.
Zum Abschluss der Saison gibt es dann noch einmal einen besonderen Augenschmaus: Der durch
seine grandiosen Bildbände bekannte Fotograf Markus Mauthe bringt uns die grössten Naturwunder unserer Erde nahe.
Auf eine unterhaltend-lehrreiche Vortragssaison freut sich
Andreas Hutter
mit dem Explora Events Team
PERFORM ANCE
neutral
Drucksache
No. 01-13-786510 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
Impressum
Herausgeber: Explora Events AG, Neuengasse 20, Postfach, 3001 Bern, Ticket- und Infoline: 0900 55 22 50, Tel: 031 313 07 76, e-mail: [email protected]
Beratende Mitarbeit: Walter Kamm • Druck: Stämpfli AG, Bern • Auflage: 110‘000 • Bild Titelseite: Paul Souders
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6
INHALTSVERZEICHNIS
10
HEIKO BEYER
12
HANS THURNER
MANUEL BAUER
16
THEMENTAG
18
Sender Films
DAVID BITTNER
HERVE NEUKOMM
MARTIN ENGELMANN
HARTMUT FIEBIG
UELI STECK
BARBaRA VETTER & VINCENT HeiLAND
Markus mauthe
14
20
22
24
26
28
30
32
ARGENTINIEN
ALPEN - ZU FUSS Von wien nach Nizza
MIT DEM
DALAI LAMA DuRCH DEN HIMALAYA
AFRIKA
REEL ROCK TOUR 10
UNTER BÄREN II
PURA VIDA
KAMBODSCHA
KENIA
ALPEN & HIMALAYA
MONGOLEI
NATURWUNDER ERDE
ACHTUNG
TRANSA-Ermässigungen gibt es nur
noch in den Transa-Filialen!
Vorverkaufsstellen
Aarau
Baden
Basel
Basel
Basel
Bern Bern Bern
Bern
Bern
Biel
Brig
Chur
Chur
Fribourg Interlaken
Luzern
Luzern
Luzern
Olten
Olten
Rapperswil
Rapperswil
Rorschach
Schaffhausen
Spiez
Schönenwerd
St.Gallen
St.Gallen
Thun
Thun
Thun
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Zug
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
Globetrotter
Graben 4
Globetrotter Badstrasse 8
Globetrotter Falknerstrasse 4
Jack Wolfkin Store Theaterstrasse 2
Transa
Aeschengraben 9/13
Globetrotter Aarbergergasse 21
Globetrotter Neuengasse 23
Jack Wolfskin Store Schanzenstrasse 1
Transa
Aarbergergasse 9
Transa Outlet
Monbijoustrasse 14
Globetrotter Bahnhofstrasse 49
Globetrotter Rhonesandstrasse 14
Globetrotter Gäuggelistrasse 20
Jack Wolfkin Store Quaderstrasse 22
Globetrotter Rue de Lausanne 28
Globetrotter Aarmühlestrasse 1
Globetrotter Rütligasse 3
Jack Wolfkin Store Kappelgasse 9
Transa
Pfistergasse 23
Globetrotter Ringstrasse 17
Jack Wolfkin Store Ringstrasse 15
Globetrotter Seestrasse 9
Jack Wolfkin Store Zürcherstrasse 4
Würth Haus
Churerstrasse 10
WAMO Globetrotter Schwertstrasse 9
Info Center Spiez Am Bahnhofplatz
Jack Wolfskin Outlet Parkstrasse 1
Globetrotter Merkurstrasse 4
Transa
Bahnhofstrasse 10
Globetrotter Bälliz 61
Stockhorn Sport
Frutigenstrasse 8
Photo Vision
Bälliz 23
Globetrotter Untertor 21
Jack Wolfkin Store Bahnmeisterweg 14
Transa
Kesselhof / Zürcherstr. 7
Globetrotter Alpenstrasse 14
Globetrotter Europaallee / Lagerstr. 4
Globetrotter Löwenstrasse 61
Globetrotter Rennweg 35
Globetrotter Theaterstrasse 8
Jack Wolfkin Store Sihlpost
Transa
Europaallee / Lagerstr. 4
Transa Outlet
Josefstrasse 59 5001 Aarau
5400 Baden
4001 Basel
4051 Basel
4051 Basel
3001 Bern
3001 Bern
3008 Bern
3011 Bern
3011 Bern
2501 Biel
3900 Brig
7001 Chur
7000 Chur
1700 Fribourg
3800 Interlaken
6003 Luzern
6004 Luzern
6003 Luzern
4603 Olten
4600 Olten
8640 Rapperswil
8640 Rapperswil
9400 Rorschach
8201 Schaffhausen
3700 Spiez
5012 Schönenwerd
9000 St. Gallen
9000 St. Gallen
3600 Thun
3600 Thun
3600 Thun
8400 Winterthur
8400 Winterthur
8400 Winterthur
6304 Zug
8004 Zürich
8001 Zürich
8001 Zürich
8001 Zürich
8004 Zürich
8004 Zürich
8005 Zürich
Würth Haus Rorschach
Das Würth Haus Rorschach ist ein visionärer Ort der Begegnung, der Kultur
und des Genusses. Direkt am Bodensee-Radweg gelegen, bietet es Besuchern
und Gästen eine einzigartige Erlebniswelt in der Ostschweiz.
Ort der Begegnungen
Neben dem wunderschönen Carmen Würth Saal und 16 weiteren Tagungsräumen sind auch die öffentlichen Flächen sowie das Restaurant Weitblick und
das KunstCafé mit Blick auf den Bodensee für Events buchbar.
Ort der Kunst & Kultur
Das Forum Würth Rorschach, der museale Bereich des Gebäudes, zeigt
regelmässig wechselnde Kunstausstellungen. Basis aller Aktivitäten ist die rund
17’000 Werke umfassende, international ausgerichtete Sammlung Würth.
Würth Haus Rorschach · Churerstrasse 10 · CH-9400 Rorschach
T +41 225 10 40 · www.wuerth-haus-rorschach.ch
Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach
seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit,
mit Erfahrungen umzugehen.
Hauptpartner
George Bernard Shaw
Kooperationspartner
Schweizer Alpen-Club SAC
Club Alpin Suisse
Club Alpino Svizzero
Club Alpin Svizzer
Reisepartner
Ausrüstungspartner
Medienpartner
Bild: Markus Mauthe (Vortrag Naturwunder Erde im April 2016)
10
Heiko beyer
ARGENTINIEN
Abenteuer zwischen Tropen und Eis
Argentinien ist ein Land der Gegensätze:
harte Gauchos, leidenschaftlicher Tango, tropische Regenwälder, karge Gebirgslandschaft
und ewiges Eis.
Seit vielen Jahren reist Heiko Beyer immer
wieder begeistert in das südamerikanische
Land. Seine Wege führen ihn zu den nördlichen Hochwüsten, zu den Wasserfällen von
Iguassú, in die grossen Feuchtsavannengebiete, die Esteros de Iberá und nach Feuerland. In Buenos Aires lernt er Tango tanzen
und im stürmischen Patagonien besteigt er
das grosse südliche Inlandeisfeld direkt hinter
den magischen Gipfeln von Cerro Torre und
Fitzroy.
Der Fotojournalist berichtet mit bestechenden Fotografien und stimmungsvollen
Filmpassagen von seinen Abenteuern und
Geschichten aus Argentinien.
11
Argentinien
Abenteuer zwischen Tropen und Eis
A
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Bern
Mi 14.10.
Aula Freies Gymnasium
19.30 Uhr
Thun
Do 15.10.
Burgsaal
19.30 Uhr
Buchs AG
Fr 16.10.
Gemeindesaal
19.30 Uhr
Luzern
Mo 19.10.
IMAX Filmtheater
19.30 Uhr
Zürich
Di 20.10.
Volkshaus, Theatersaal
19.30 Uhr
Basel
Mi 21.10.
Volkshaus
19.30 Uhr
Jona
Do 22.10.
Kreuz
19.30 Uhr
Winterthur
Fr 23.10.
Gate27
19.30 Uhr
Rorschach SG
Sa 24.10.
Carmen Würth Saal
19.30 Uhr
12
HANS THURNER
ALPEN
2000 Kilometer zu Fuss von Wien nach Nizza
Fünf Monate voller Höhen und Tiefen unterwegs zu Fuss durch die Alpen – einmal dem
Alpenbogen entlang.
Der Bergführer Hans Thurner hat sich einen
Traum erfüllt und wandert zusammen mit
Anita Lechner von seiner Heimat Wien bis
nach Nizza ans Meer. Während ihrer Reise erleben sie ein Wechselspiel der Natur,
begegnen Bergbauern, Wildtieren und Hirten.
Ihr Weg führt über die Wiener Hausberge,
vorbei an den Felsen der Dolomiten, weiter
südlich der Westalpen, über viele Etappen der
Grande Traversata delle Alpi, durch die Berge
des Italienischen Piemont und schliesslich
durch die Seealpen in Frankreich. Insgesamt
101 Tage, rund 90‘000 Höhenmeter und 2000
Kilometer legen die beiden zurück.
Reduziert auf die eigenen Stärken und Schwächen, auf einen Rucksack und die Bergschuhe,
erleben sie bewusst diese Wanderung. In
seinem Vortrag reflektiert der Bergführer
seine persönlichen Erlebnisse und zeigt die
Schönheit der alpinen Berglandschaft.
13
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
2000 km
ALPEN
zu Fuss von Wien nach Nizza
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Jona
Zürich
Luzern
Winterthur
Aarau
Bern
Basel
Cham
Wil SG
Bern
Chur
Thun
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
10.11.
11.11.
12.11.
13.11.
14.11.
15.11.
16.11.
17.11.
18.11.
19.11.
20.11.
21.11.
Kreuz
Volkshaus, Theatersaal
IMAX Filmtheater
Gate 27 KUK, Saal 1
Aula Freies Gymnasium
Volkshaus
Lorzensaal
Stadtsaal
Aula Freies Gymnasium
Titthof
Burgsaal
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
14
Manuel Bauer
DALAI LAMA
DURCH DEN HIMALAYA
MIT DEM
Manuel Bauer ist bekannt für seine Arbeiten
über Indien, Tibet und die Menschen im tibetischen Exil. Vom Dalai Lama erhielt er die
Erlaubnis, ihn über längere Zeit zu porträtieren. Um die Verzweiflung über die chinesische
Herrschaft in Tibet aufzuzeigen, dokumentierte Manuel Bauer die Flucht eines Vaters
mit seiner Tochter von Tibet nach Indien.
In den vergangenen Jahren hat Manuel Bauer
viele weitere Monate im Himalaya verbracht
und den Dalai Lama auf neuen Reisen in
abgelegene Täler von Arunachal Pradesh bis
Ladakh begleitet. Dabei gelangen ihm besonders ausdrucksstarke Bilder, wie der Dalai
Lama religiöse Rituale leitet, verschiedenen
buddhistischen Volksgruppen Trost spendet
und in die Kalachakra-Initiationen einweiht.
In seinem neuen Vortrag porträtiert Manuel
Bauer nicht nur das spirituelle Oberhaupt
der Tibeter, sondern gibt auch tiefe Einblicke
in Landschaften, Menschen und Kultur der
ganzen Himalaya-Region.
* Interview mit Manuel Bauer Seite 52
15
MANUEL BAUER
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Dalai Lama
Himalaya
Mit dem
durch den
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Zürich
Mo 23.11.
Volkshaus, Theatersaal 19.30 Uhr
Winterthur
Di 24.11.
Gate 27
19.30 Uhr
Jona
Mi 25.11.
Kreuz
19.30 Uhr
Bülach
Do 26.11.
Aula Kantonsschule
19.30 Uhr
Wetzikon
Fr
Luzern
Mo 30.11.
Messe Luzern Forum
Rorschach SG
Di
Carmen Würth Saal
19.30 Uhr
Cham
Mi 2.12.
Lorzensaal
19.30 Uhr
Nottwil
Do 3.12.
Paraplegiker-Zentrum
19.30 Uhr
Aarau
Sa
KUK, Saal 1
19.30 Uhr
Wil SG
So 6.12.
Stadtsaal
17.00Uhr
Basel
Mo 7.12.
Volkshaus
19.30 Uhr
Casino
19.30 Uhr
27.11.
1.12.
5.12.
8.12.
Aula Kantonsschule ZO 19.30 Uhr
19.30 Uhr
Frauenfeld
Di
Bern
Mi 9.12.
Aula Freies Gymnasium 19.30 Uhr
Thun
Do 10.12.
Burgsaal 19.30 Uhr
Chur
Fr
Titthof
19.30 Uhr
Solothurn
Sa 12.12.
Landhaussaal
19.30 Uhr
Bern
So 13.12.
Aula Freies Gymnasium 17.00 Uhr
Lyss
Mo 14.12.
Weisses Kreuz
11.12.
19.30 Uhr
16
Sonntag 016
2
r
a
u
n
a
J
10.
h
c
i
r
ü
Z
s
u
Volksha
THEMENTAG
AFRIKA
NAMIBIA
Leben in extremer Landschaft
KatJa & Bepo Niedermeier
So 10.1. 2016 - Theatersaal 10.30 bis 12.25 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
AHV, IV, Stud.: 21.- (27.-) I Globetrotter, TCS: 19.- (25.-)
MADAGASKAR
DAS ERBE DER LEMUREN
KatJa & Bepo Niedermeier
So 10.1. 2016 - Theatersaal 13.30 bis 15.30 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
AHV, IV, Stud.: 21.- (27.-) I Globetrotter, TCS: 19.- (25.-)
17
GUINEA, LIBERIA & SIERRA LEONE
DIE BÜCHSE DER PANDORA
HEINRICH GEUTHER
So 10.1. 2016 - Theatersaal 16.15 bis 18.10 Uhr (ohne Pause)
Eintritt: 24.- (30.-)
AHV, IV, Stud.: 21.- (27.-) I Globetrotter, TCS: 19.- (25.-)
SÜDAFRIKA
VON KAPSTADT ZUM KRÜGERPARK
DIRK BLEYER
So 10.1. 2016 - Theatersaal 19.00 bis 21.00 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
TAGESPASS
Eintritt: 68.- (80.-)
AHV, IV, Stud.: 21.- (27.-) I Globetrotter, TCS: 19.- (25.-)
So 10.1. 2016 - Theatersaal
AHV, IV, Stud.: 62.- (74.-) I Globetrotter, TCS: 58.- (70.-)
18
YUKON
SENDER FILMS
REEL ROCK TOUR 10
Die
mit Filme
si
deu
tsc nd in
h en
En
gl
Un
ter isch
Eintritt: 25.- (29.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (10.-)
tit
eln
AHV, IV, Stud., SAC: 22.- (26.-)
Diesen Herbst geht’s mit der Reel Rock
Tour auf wilde Expeditionen: Alex Honnold
klettert in „a line across the Sky“ die Fitzroy Traverse in Patagonien, Daniel Woods
pokert im Film „High And Mighty“ in den
abgelegenen Wäldern von Arkansas mit der
Schwerkraft und in „Showdown in Horseshoe
Hell“ messen sich Kletterer beim 24 Stunden
Dauerklettern. Mit dabei ist auch ein erster
Einblick in die Bezwingung der Dawn Wall im
Yosemite und eine Hommage an die Kletterlegende Dean Potter.
Globetrotter, TCS mit Karte: 20.- (24.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Aarau
KUK, Saal 2
19.30 Uhr
Luzern / KriensDi
Mo 26.10.
27.10.
Südpol
19.30 Uhr
Cham
Mi
28.10.
Lorzensaal
19.30 Uhr
Basel
Do 29.10.
Volkshaus
19.30 Uhr
Winterthur
Fr
30.10.
Gate 27
19.30 Uhr
St. Gallen
Sa
31.10.
Die Kletterhalle
19.30 Uhr
Zürich
Mo
2.11.
Volkshaus, Theatersaal
19.30 Uhr
Uster
Di
3.11.
Wagerenhof
19.30 Uhr
Chur
Mi
4.11.
Titthof
19.30 Uhr
Thun
Do
5.11.
Burgsaal
19.30 Uhr
Bern
Fr
6.11.
Kursaal, Arena
19.30 Uhr
Bulle
Fr
4.12.
Circle d’Orientation
19.30 Uhr
Lausanne
Sa
5.12.
Casino de Montbenon
19.30 Uhr
AUSBILDUNG = SICHERHEIT
Skitourenkurse
Wählen Sie Ihren Kurs vom Einstieg ins Skitourengehen bis zur selbstständigen
Planung und Durchführung Ihrer Skitour.
Schnupperweekend Lidernen
Ausbildungswoche Bivio*
Grundkurs Lämmerenhütte*
Trainingswoche Averstal
Aufbaukurs Silvretta
für Einsteiger Sa–So, ab Dez. 15
Nr. 120
CHF 425
für Einsteiger Mo–Fr, ab Dez. 15 Nr. 122
Ab CHF 1190
für Einsteiger Do–So, ab Dez. 15 Nr. 121
CHF 975
für Erfahrene Mo–Fr, ab Dez. 15 Nr. 124
CHF 1390
für Erfahrene Do–So, ab Feb. 16 Nr. 123
CHF 1085
*Inklusive Mietmaterial (Tourenski & Sicherheitspaket)
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Geniessen Sie die Abfahrt vom Gipfel noch intensiver dank einem Tiefschneekurs
mit Videoanalyse und individuellen Fahrtipps.
Grundkurs Tiefschnee Andermatt
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Aufbaukurs Tiefschnee Disentis*
für Einsteiger
für Einsteiger
für Erfahrene
Sa–So, ab Dez. 15
Nr. 140
CHF 475
Do–So, ab Dez. 15 Nr. 142
CHF 1125
Do–So, ab Dez. 15 Nr. 143
CHF 1125
*Preis inklusive 3-Tages-Skipass Disentis
Lawinenkurse
Lernen Sie die Welt der Lawinenkunde kennen: Lawinenbulletin interpretieren,
Schneedecke analysieren, Rettungsübungen, Planung einer Skitour und vieles mehr.
Grundkurs Lawinen Lidernen*
Grundkurs Lawinen Engstligenalp*
Aufbaukurs Lawinen Lidernen
für Einsteiger
für Einsteiger
für Erfahrene
Sa–So, ab Dez. 15
Nr. 105
CHF 375
Sa–So, ab Dez. 15
Nr. 100
CHF 395
Fr–So, ab Dez. 15
Nr. 103
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20
DAVID BITTNER
UNTER
BÄREN II
Abenteuer in der Wildnis von Alaska
Der bekannte Schweizer Bärenfotograf und
Biologe David Bittner hat seit seinem letzten
Vortrag viele weitere Monate in der Wildnis
Alaskas verbracht. Die Beziehung zu „seinen
Lieblingsbären“ Bala, Berta, Balu, Luna, Bruno,
Hugo und Oliver konnte er mit viel Einfühlungsvermögen, Zeit und Geduld weiter vertiefen. Seine „Schützlinge“ haben Nachwuchs
bekommen, mussten um ihr Leben kämpfen
oder zum Überleben ihre Jagdmethoden
verfeinern. Sehr authentisch und humorvoll
dokumentiert David Bittner in einzigartigen
Bildern und berührenden Geschichten rund
zehn Jahre des Lebens der ihm vertrauten
Bären.
In seinem Vortrag erzählt er jedoch nicht nur
von Grizzlys, sondern auch vom gesamten beeindruckenden Ökosystem, welches die Welt
dieser Bären umgibt.
* Interview mit David Bittner Seite 36
21
Unter
Bären II
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
David Live
Bittner
www.explora.ch
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Bern
Münsingen
Solothurn
Thun
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Luzern
Cham
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Rorschach SG
Zürich
Winterthur
Chur
Jona
Basel
Wetzikon
Mi
Do
Fr
Sa
Mo
Fr
Mi
Do
Fr
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Mo
Di
Do
Fr
Mo
Di
6.01.
7.01.
8.01.
9.01.
11.01.
15.01.
20.01.
21.01.
22.01.
25.01.
26.01.
27.01.
28.01.
29.01.
1.02.
2.02.
4.02.
5.02.
8.02.
9.02.
National Theatersaal Schlossgut
Landhaussaal
Burgsaal Lötschbergsaal
Weisses Kreuz
Stadttheater
Gemeindesaal
Hotel Engel
IMAX Filmtheater
Lorzensaal
Paraplegiker-Zentrum
Stadtsaal
Carmen Würth Saal
Volkshaus, Theatersaal
Gate 27
Titthof
Kreuz
Volkshaus
Aula Kantonsschule ZO
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
22
_
HERVE NEUKOMM
PURA VIDA
Mit dem Fahrrad um die Welt und dem Veloboot durch den Amazonas
Eigentlich wollte Hervé Neukomm „nur“ mit
dem Velo von der Schweiz nach Tibet fahren.
Das Abenteuer nahm aber einen ganz andern
Weg – und heute, zehn Jahre später, ist er
noch immer nicht zurückgekehrt.
Statt nach Tibet führte ihn die Reise 40‘000
Kilometer quer durch Osteuropa, die Türkei
und über den Nahen Osten nach Afrika und
schlussendlich weiter nach Südamerika.
Hervé übernachtete meist draussen. Er
erlebte haarsträubende Abenteuer, hatte
unvergessliche Begegnungen mit fremden Menschen und wilden Tieren, und das
einfache Leben fast ohne Geld faszinierte ihn
jeden Tag aufs Neue.
Nach sieben Wüsten – mit zu viel Sonne –
wünschte er sich nur noch Schatten und
Wasser. In Ecuador, am Rand des Amazonasbeckens angekommen, hatte er eine verrückte Idee: Er baute sein Fahrrad in ein Holzboot
mit Schilfdach und startete sein bisher
grösstes Abenteuer: 20 Monate pedalte er auf
26 Flüssen 7‘500 Kilometer von den Anden
bis zum Atlantik. Er traf auf Indianer, Piraten
und Drogenschmuggler, aber auch auf eine
faszinierende Tierwelt.
Flussdelfine begleiteten ihn oft über Tage, retteten ihn aus so mancher Notsituation, und
er wurde von den Einheimischen bald einmal
„Yakuruna“, der Delfinmensch, genannt. Das
passt zum Amazonas, wo mystische Geschichten nie weit weg von der Realität sind.
„Pura Vida“ – das einfache, wahre Leben –
so hat er sein Velo-Boot getauft, führte ihn
durch Himmel und Hölle und schliesslich in
sein persönliches Paradies nach Leticia im
Herzen Amazoniens.
Hervé Neukomm ist der erste Mensch, der aus
eigener Muskelkraft den ganzen Amazonas
„pedaliert“ hat. Seine Motivation war aber nie
ein Rekord, sondern immer das Privileg, das
Naturparadies Amazonien und seine Geheimnisse hautnah erleben zu können.
* Interview mit Hervé Neukomm Seite 44
23
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
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Zürich
Jona
Wetzikon
Winterthur
Lausanne
Genéve
Bülach
Bern
Bern
Thun
Münsingen
Basel
Buchs AG
Liestal
Solothurn
Baden
Wil SG
Cham
Luzern
Nottwil
Landquart
Rorschach SG
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
Di
Mi
Do
Sa
Di
Mi
Do
Fr
Do
Fr
So
Di
Mi
Do
Fr
Sa
18.01.
19.01.
20.01.
21.01.
22.01.
23.01.
26.01.
27.01.
28.01.
30.01.
2.02.
3.02.
4.02.
5.02.
11.02.
12.02.
14.02.
16.02.
17.02.
18.02.
19.02.
20.02.
Volkshaus, Theatersaal
Kreuz
Aula Kantonsschule ZO Gate 27
Casino de Montbenon
Salle centrale Madeleine
Aula Kantonsschule
Aula Freies Gymnasium Aula Freies Gymnasium Burgsaal Schlossgut
Volkshaus
Gemeindesaal
Hotel Engel
Landhaussaal
Kantonsschule
Stadtsaal
Lorzensaal
Messe Luzern Forum
Paraplegiker-Zentrum
Forum im Ried
Carmen Würth Saal
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
24
MARTIN ENGELMANN
KAMBODSCHA
Der Traum von Angkor
Geheimnisvoll liegen die Ruinen inmitten der
dichten Regenwälder Kambodschas.
Auf den Spuren des Traums von Angkor
begibt sich Martin Engelmann auf eine
abenteuerliche Reise durch alle Provinzen
des weitgehend unbekannten Landes. Kaum
erkundete Naturschutzgebiete entlang des
Mekong mit beeindruckender Artenvielfalt
ziehen den Fotografen in ihren Bann. Er dokumentiert feinfühlig und kritisch seine Erlebnisse und Begegnungen mit den Menschen,
die trotz der grausamen Vergangenheit voller
Lebensfreude und Optimismus in die Zukunft
blicken.
Besonders spektakuläre Bilder entstehen aus
einem Ultralight-Flugzeug und zeigen Kambodscha aus einer exklusiven Perspektive.
25
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Zürich
Do
7.01.
Volkshaus, Theatersaal
19.30 Uhr
Winterthur
Fr
8.01.
Gate 27
19.30 Uhr
Rorschach SG Sa
9.01.
Carmen Würth Saal
19.30 Uhr
Basel
Mo
11.01.
Stadtcasino, Festsaal
19.30 Uhr
Aarau
Di
12.01.
KUK, Saal 1
19.30 Uhr
Luzern
Mi
13.01.
IMAX Filmtheater
19.30 Uhr
Bern
Do
14.01.
Aula Freies Gymnasium 19.30 Uhr
Chur
Fr
15.01.
Titthof
19.30 Uhr
Thun
Sa
16.01.
Burgsaal 19.30 Uhr
26
YUKON
HARTMUT FIEBIG
KENIA
Zwischen Wiege der Menschheit und Masai Mara
Hartmut Fiebig hat eine Vision: Anlässlich der
50-jährigen Unabhängigkeit Kenias will er
die 50 grössten Natur- und Kulturschätze des
Landes würdigen, für jedes Jahr der Freiheit
einen „Schatz“. Der Ehrenbotschafter Kenias
findet tropische Strände, endlose Savannen,
schneebedeckte Gipfel, Wüsten und Urwälder,
Massai-Dörfer und die Millionenstadt Nairobi.
In seiner neuen Live-Reportage berichtet
Fiebig nicht nur über seine Schätze, sondern
auch über seine grössten Abenteuer und
sein Projekt, den nachhaltigen Tourismus zu
fördern und die Natur zu schützen. Humorvoll
und ungeschminkt gibt der Fotojournalist
einen tiefen Einblick in die landschaftliche
und kulturelle Vielfalt Kenias.
HARTMUT FIEBIG
LIVE-REPORTAGE
DIE 50 SCHÄTZE VON
KENIA
Zwischen Wiege der Menschheit und Masai Mara
Um anlässlich der 50-jährigen Unabhängigkeit die 50 größ-
Regenwälder, besteigt die höchsten Berge und dokumentiert
die berühmten Strände und Nationalparks ebenso wie die
welches am Vorabend seiner 50-jährigen Unabhängigkeit den
ungezählten unbekannten Attraktionen Kenias. Er ist beein-
Aufbruch in Richtung Zukunft wagt.
quer reist der Ehrenbotschafter durch Wüsten, Savannen und
druckt von dem Selbstbewusstsein der Menschen und erlebt
www. hauser-exkursionen.de
www. gbv-diavortraege.de
www. stumpfl.com
www. bogenimaging.de
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
neben ungezählten Abenteuern ein Land abseits aller Klischees,
ten natürlichen und kulturellen Schätze Kenias auszuzeichnen, wandert Hartmut Fiebig nach Ostafrika aus. Kreuz und
www.grenzgang.de
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Infos: www.hartmut-fiebig.de
www. wolf-photomedia.de
www.magical-kenya.de
www.fiftytreasures.or.ke
TOURNEEPLAN
Zürich
Mi
17.02.
Bern
Do 18.02.
Aula Freies Gymnasium 19.30 Uhr
Aarau
Fr
19.02.
KUK, Saal 2
19.30 Uhr
Thun
Sa
20.02.
Burgsaal 19.30 Uhr
Basel
Mo 22.02.
Volkshaus
19.30 Uhr
Luzern
Di
IMAX Filmtheater
19.30 Uhr
23.02.
Volkshaus, Weisser Saal
19.30 Uhr
Reisen ist unser Beruf.
Beraten unsere Leidenschaft.
Ihre Traumreise-Erfüllerin
Claudia Meyer, 1248 Tage
Reiseerfahrung weltweit.
Aarau H Baden H Basel H Bern H Biel H Brig H Chur H Fribourg H Interlaken H Luzern H Olten
Rapperswil H Schaffhausen H St. Gallen H Thun H Winterthur H Zug H Zürich H globetrotter.ch
28
UELI STECK
UELI STECK
Annapurna und Alpen
Extrembergsteiger Ueli Steck hat mit seinem neuen Projekt „82 Summits“ seinem
Spitznamen „The Swiss Machine“ alle Ehre
gemacht. Innerhalb von 62 Tagen bestieg er
alle 82 Viertausender der Alpen. Er kletterte
allein, mit Kollegen oder mit seiner Frau.
Anfang Juni 2015 startete seine Tour mit der
Besteigung des Piz Bernina im Engadin. Die
Route führte ihn weiter ins Berner Oberland,
nach Italien, ins Wallis und schliesslich nach
Frankreich. Die Strecken zwischen den Bergen
legte der Sportler mit dem Fahrrad zurück.
Mit diesem Vorhaben wollte der Bergsteiger
keine Rekorde brechen, sondern die Freude an
den Bergen und am Klettern wiederfinden.
Was er unterwegs erlebt hat, wird er live mit
spektakulären Filmaufnahmen und atemberaubenden Fotos präsentieren.
Ueli Steck berichtet auch von seinen persönlichen Eindrücken und den Vorbereitungen
für die Expedition 2013 an der AnnapurnaSüdwand. Dieser Berg forderte das Letzte
von ihm. Während 28 Stunden kletterte er
bei eisiger Kälte und Dunkelheit an seinem
absoluten Limit.
* Interview mit Ueli Steck Seite 58
29
Alle Bilder: Robert Bösch
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Bulle
Do 11.02.
Circle d’Orientation
Lausanne
Fr
Casino de Montbenon
19.30 Uhr
Genève
Sa 13.02.
Salle centrale Madeleine
19.30 Uhr
Zürich
Mi 24.02.
Volkshaus, Theatersaal
19.30 Uhr
Jona
Do 25.02.
Kreuz
19.30 Uhr
Winterthur
Fr 26.02.
Gate 27
19.30 Uhr
Uster
Sa 27.02.
Wagerenhof
19.30 Uhr
Basel
Mo 29.02.
Volkshaus
19.30 Uhr
Bern
Di
1.03.
National Theatersaal 19.30 Uhr
Münsingen
Mi
2.03.
Schlossgut
19.30 Uhr
Solothurn
Do
3.03.
Landhaussaal
19.30 Uhr
Interlaken
Fr
4.03.
Aula Sekundarschule
19.30 Uhr
Thun
Sa
5.03.
Burgsaal 19.30 Uhr
12.02.
19.30 Uhr
Spiez
Mo 7.03.
Lötschbergsaal
19.30 Uhr
Aarau
Mi
KUK, Saal 1
19.30 Uhr
Liestal
Do 10.03.
Hotel Engel
19.30 Uhr
Chur
Fr
Titthof
19.30 Uhr
19.30 Uhr
9.03.
11.03.
Olten
Sa 12.03.
Stadttheater
Schaan
Mo 14.03.
SAL – Saal am Lindaplatz
19.30 Uhr
Visp
Mi 16.03.
La Poste
19.30 Uhr
Luzern
Do 17.03.
Messe Luzern, Forum
19.30 Uhr
Rorschach SG Fr
Wil SG
18.03.
Sa 19.03.
Carmen Würth Saal
19.30 Uhr
Stadtsaal
19.30 Uhr
Cham
Mo 21.03.
Lorzensaal
19.30 Uhr
Nottwil
Di 22.03.
Paraplegiker-Zentrum
19.30 Uhr
Schwyz
Mi 23.03.
Mythen Forum
19.30 Uhr
30
BArbAra Vetter & vincent heiland
MONGOLEI
Mit Kind und Kamel unterwegs im Nomadenland
Die Mongolei ist bekannt für endlos weite
Grassteppen, schroffe Berglandschaften,
weisse Jurten, grasende Ziegen- und Schafherden und traditionell lebende Nomaden.
Barbara Vetter und Vincent Heiland ziehen
mit ihren zwei Töchtern Saba (6) und Lola (2)
sowie drei Kamelen los. Sie möchten als „Nomaden auf Zeit“ den Traum von Freiheit und
einer ursprünglichen Lebensweise erfahren.
Insgesamt fünf Monate lang wandert die
Familie mit ihren Kamelen, die als Lasttiere
und Transportmittel für die Kinder dienen,
durch die Steppen- und Gebirgslandschaft
des mongolischen Altai-Gebirges.
Der Weg führt sie durch tosende Flüsse, vorbei an mächtigen Gletschern und über stürmische Bergkämme. Sie überstehen glühende
Hitze, Regen und einen Wintereinbruch mit
Hagel, Schnee und klirrender Kälte. Immer
wieder trifft die kleine Karawane auf Nomaden, die kilometerweit angeritten kommen,
um sie zu Trockenkäse und Milchtee in ihre
Jurte einzuladen.
In der Live-Reportage geben die Reisejournalisten einen Einblick in das mongolische
Nomadenleben und berichten über ihre
persönlichen Erlebnisse.
31
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Zürich
Mo 7.03. Volkshaus, Theatersaal
19.30 Uhr
Basel
Di
19.30 Uhr
Winterthur
Mi 9.03. Gate 27
19.30 Uhr
Jona
Do 10.03. Kreuz
19.30 Uhr
Luzern
Fr
19.30 Uhr
Wil SG
Sa 12.03. Stadtsaal
19.30 Uhr
Unterägeri
So 13.03. Aegerihalle
16.30 Uhr
Bern
Do 17.03. Theater National
19.30 Uhr
Aarau Fr 18.03. KUK, Saal 1
19.30 Uhr
Thun
Sa 19.03. Burgsaal 19.30 Uhr
8.03. Volkshaus
11.03. IMAX Filmtheater
32
30
markus mauthe
NATURWUNDER ERDE
Eine Weltreise voller Bilder, Erlebnisse und Musik
Markus Mauthe reiste während mehr als
zweieinhalb Jahren in die beeindruckendsten
Naturlandschaften unserer Erde. Ziel des
Projektes war es, die Vielfalt unseres Planeten
zu fotografieren und alle Lebensräume sowie
deren Verflechtungen untereinander zu zeigen. Es entstanden eindrucksvolle Bilder von
tanzenden Nordlichtern über den Nadelwäldern von Kanada, Gletschern, Eisbären und
Walrosskolonien auf Spitzbergen, wundersamen Kalkskulpturen in der ägyptischen
Weissen Wüste, wilden Tieren in der Serengeti
und vielen weiteren traumhaften Orten.
Damit möchte der Greenpeace-Botschafter
für die noch intakten Lebensräume begeistern und durch punktuelles Aufzeigen von
Zerstörungen Menschen zum Umweltschutz
inspirieren. Auf der Suche nach dem perfekten Motiv kämpfte sich Markus Mauthe
wochenlang durch den schwülen, moskitoverseuchten Tropenwald, überwand seine
Ängste, indem er das Tauchen erlernte, fror
bei Minusgraden in der Arktis und erklomm
mit seiner schweren Ausrüstung bis zu 6000
Meter hohe Pässe im Himalaya.
Fundiertes Fachwissen, authentische Geschichten und persönliche Grenzerfahrungen
des Fotografen vervollständigen die bildgewaltige Multimedia-Reportage.
33
Eintritt: 28.- (34.-)|Kinder < 16 Jahren: 6.- (12.-)
AHV, IV, Stud., SAC: 25.- (31.-)
Globetrotter, TCS mit Karte: 23.- (29.-)
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.- / Min.)
Vorverkauf und Infos:
Vorverkaufsstellen siehe Seite 7
www.explora.ch
TOURNEEPLAN
Zürich
Mo 4.04.
Volkshaus, Theatersaal
19.30 Uhr
Winterthur
Di
5.04.
Gate 27
19.30 Uhr
Bern
Do
7.04.
Aula Freies Gymnasium 19.30 Uhr
Buchs AG
Fr
8.04.
Gemeindesaal
Thun
Sa
9.04.
Burgsaal 19.30 Uhr
Basel
Mo 11.04.
Volkshaus
19.30 Uhr
Luzern
Di
Wil SG
Mi 13.04.
12.04.
19.30 Uhr
IMAX Filmtheater
19.30 Uhr
Stadtsaal
19.30 Uhr
Seminar Naturfotografie
Thun
Sa 09.04.
Burgsaal
11 - 15 Uhr
Zürich
So 10.04.
Volkshaus, Blauer Saal
11 - 15 Uhr
34
Sa + So 015
2
v
o
N
.
8
7. +
n
r
e
B
l
a
a
Kurs
Globetrotter FERNWEHFESTIVAL
2015
BEST OF EXPLORA
RUF DER WILDNIS
NATURERLEBNISSE von MEXIKO bis ALASKA
FLORIAN SCHULZ
Sa 7.11. 2015 - Arena 10.30 bis 12.45 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
KUBA
Zwischen Traum und Wirklichkeit
TOBIAS HAUSER
Sa 7.11. 2015 - Arena 13.30 bis 15.45 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
jäger des lichts
ABENTEUER NATURFOTOGRAFIE
florian schulz, david hettich, ingo arndT,
bernd römmelt, markus mauthe
Sa 7.11. 2015 - Arena 16.30 bis 19.00 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
35
17
MEKONG
von vietnam nach tibet
andreas pröve
So 8.11. 2015 - Arena 14.00 bis 16.10 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
ISLAND mit Live-Gesang von ISGAARD
WILDE NATURSCHÖNHEIT
STEFAN ERDMANN
So 8.11. 2015 - Arena 17.00 bis 19.00 Uhr
Eintritt: 24.- (30.-)
Weitere Infos und Vorverkauf unter:
www.explora.ch oder www.fernwehfestival.ch
Interview: Peter Bader
David Bittner, seit 2002 reist du im Sommer regelmässig nach Alaska,
um wilde Bären zu beobachten. Welcher ist dir am meisten ans Herz
gewachsen?
David Bittner: Da gibt es einige, denen ich auch Namen gegeben
habe, zum Beispiel Balu, ein jetzt etwa 20-jähriger, extrem
standorttreuer Bär, den ich seit neun Jahren immer wieder treffe.
Ob er mich tatsächlich wiedererkennt, lässt sich natürlich nicht
sagen. Aber er kommt oft bis auf ein paar Meter an mich heran, er
weiss, dass er von mir nichts zu befürchten hat. Das spricht schon
für ein Vertrauensverhältnis. Mit ihm hatte ich mehrere berührende
Erlebnisse.
Woran erkennst Du die Bären?
An der Körperform, an den Augen oder der Nase, an äusseren
Merkmalen. Ich erkenne sie oft aber auch an ihrem Verhalten.
Bei deinem ersten Besuch in Alaska wärst du von einem Bären fast
getötet worden. Wurde es seither wieder mal brenzlig?
Ja, aber nur einmal: An einem Morgen vor Sonnenaufgang
beobachtete ich eine Bärenfamilie, als sich plötzlich ein junger,
nervöser Bär näherte. Er war offenbar fremd, auch der Familie nicht
geheuer. Die machte sich aus dem Staub. Dann begann ein etwa
20-minütiges «Machtspiel» zwischen mir und dem Bären, ich sprach
sehr ernst und bestimmt mit ihm. Er wurde aggressiver. Als er mit
seinen Scheinangriffen näher als fünf Meter an mich herankam,
setzte ich als letztes Mittel den Pfefferspray ein, den ich natürlich
immer bei mir trage. Zusätzlich stapfte ich mit lauter Stimme
und fuchtelnden Armen auf ihn zu. Danach zitterten meine Knie,
ich verbrachte den restlichen Tag im Camp, umringt von einem
schützenden Elektrozaun. Dieses Erlebnis ist mir schon ziemlich
eingefahren und hat mich auch noch eine Zeit lang belastet.
Es gibt jedes Jahr tödliche Unfälle mit Bären, es bleibt also immer ein
Bild: Paul Souders
Restrisiko?
Ja, natürlich, wir haben es ja auch nicht mit Teddybären zu tun,
sondern mit grossen kräftigen Wildtieren. Allerdings: Wenn es Unfälle
gibt, wurden in den allermeisten Fällen Fehler begangen. Bären
dürfen nicht auf kurze Distanz überrascht werden, deshalb muss
man sich in Bärengebiet stets bemerkbar machen. Oder der Bär darf
dich nicht in Zusammenhang mit Nahrung bringen. Ich verpacke
Nahrungsmittel jeweils in zwei verschliessbare Plastiksäcke, damit
der Geruch nicht zu weit dringt. Schliesslich darf die Haltung, die
du beim Beobachten einnimmst, nicht zu aufrecht sein. Es geht um
Dominanz, der Bär sollte einen nicht als Bedrohung wahrnehmen. Du
darfst aber auch keine Schwäche zeigen, wegrennen ist gar nicht gut,
da es im Bären den Verfolgungsinstinkt weckt. Es könnte ihn dazu
animieren, hinterher zu rennen, weil er merkt, dass er überlegen ist. Es
gibt bekannte und unbekannte Bären. Bei mir vertrauten Individuen
bin ich jeweils sehr entspannt. Man kennt sich. Bei unbekannten
fremden Bären ist das anders. Respekt braucht es bei beiden. Es ist
ein tolles Gefühl, in nächster Nähe akzeptiert zu werden und viel
Zeit mit einzelnen Bären zu verbringen. So habe ich die Möglichkeit,
unglaublich authentische und schöne Fotos zu machen.
Im Vergleich zum Beobachten von Bären ist dein «Hauptberuf»
geradezu harmlos: Du bist Fachleiter für Fischerei im Kanton Aargau.
Warum wurdest Du kein professioneller Bärenforscher?
(lacht) Ich war bereits ganz nah an einem Forschungsstipendium
einer kanadischen Universität, aber da traten meine wichtigsten
«Bärinnen» in mein Leben – meine Familie. Ich habe zwei kleine
Töchter, kann aber trotzdem fast jedes Jahr während ein paar Wochen
zu den Bären reisen. Gerne engagiere ich mich als «Bärenbotschafter»,
halte Vorträge, auch für Kinder, und schreibe Bücher. Ich versuche
damit einen Beitrag zu leisten, dass die Menschen diese
faszinierenden Tiere besser verstehen. Vielleicht kommt das
Bärenforschungsprojekt ja noch (schmunzelt). Nein, ich bin zufrieden,
so wie es ist. Und mein Job ist ausserdem extrem vielseitig und sehr
Bild: Paul Souders
spannend. Nach Jahren in der Forschung kann ich nun mein Wissen
in der Praxis umsetzen und mich für unsere Gewässer und die Fische
darin einsetzen.
Dein erster Bären-Vortrag war der zweiterfolgreichste in der
Geschichte von Explora. Warum sollen sich die Leute jetzt auch noch
den zweiten ansehen?
Weil er noch besser ist! (lacht) Weil er noch näher an die Tiere ran
geht, weil ich die Bären nun schon seit vielen Jahren begleite und
deshalb ihre Geschichten an Tiefe gewinnen. Die Porträts einzelner
Bären und deren Geschichten sowie unsere gemeinsamen Erlebnisse
werden die Zuschauerinnen und Zuschauer berühren, denn sie
beinhalten verschiedene Lebensphasen, von der Kindheit bis ins
Erwachsenenalter. Luunie zum Beispiel kenne ich seit 2006, da war
sie ein einjähriges Bärchen. Jetzt warte ich jeden Sommer darauf, dass
sie endlich mit ihrem ersten Nachwuchs um die Ecke kommt. Und
die technischen Möglichkeiten haben sich ja seit dem ersten Vortrag
auch noch mal verbessert. Die Besucher werden spektakuläre Bilder
und Filme zu sehen bekommen. Flugaufnahmen aus dem Helikopter
und extrem nahe Aufnahmen mit Funkauslöser zählen sicher zu den
Highlights. Aber das Wichtigste sind immer noch die authentischen
Geschichten.
Bitte verrate uns schon eine davon?
Ich war zum Beispiel gerade daran, eine Kamera neben dem Tagesbett
von eingangs erwähntem Balu zu installieren, da stand er plötzlich
hinter mir. Wir waren beide überrascht, er grummelte ein bisschen
und fragte sich wohl: «Was macht denn der neben meinem Bett?» Er
legte sich trotzdem hin, ich keinen Meter daneben. Sie können sich
vorstellen, was das für ein fantastischer Moment war – und wie toll
die Bilder davon sind!
Bild: Paul Souders
FILMTHEATER PARTNER

Zentralschweizer Fernsehen
GUTSCHEIN
Galapagos 3D im Verkehrshaus Filmtheater
Erwachsene: CHF 14.– statt 18.–
Jugendliche: CHF 12.– statt 14.–
• Gültig bis 31.05.2016
• Abgabe an der Verkehrshauskasse
• 1 Gutschein pro Person
• Nicht kumulierbar
Galapagos 3D
In der Weite des Pazifischen Ozeans liegt ein
Paradies wie kein anderes: das GalapagosArchipel. Auf diesen vulkanischen Inseln hat
sich das Leben über Millionen Jahre hinweg
in relativer Isolation entwickelt. Begegnen Sie
charismatischen Tieren, die sich alle an diese
einzigartige Umgebung angepasst haben.
David Bittner
- Reist fast jeden Sommer für mehrere Wochen nach Alaska und
lebt meist allein unter wilden Bären
- Outdoor- und Naturfotograf
- Promovierter Biologe, arbeitet in der Sektion Jagd und
Fischerei des Kantons Aargau
- 38-jährig und verheiratet, Vater zweier Mädchen (2, 4)
- Seit 2010 Führer von Bärenreisen
- Wurde 2010 mit dem renommierten Berner
Umweltforschungspreis für seine Felchen-Forschung
ausgezeichnet
- Sein neues Buch: «Unter Bären in Alaska»
- www.davidbittner.ch
Buchtipp:
David Bittner
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Umfang: ca 272 Seiten
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ca. 200 Farbfotos
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44
HERVÉ NEUKOMM
Mit Fahrrad und Veloboot
um die halbe Welt
Eigentlich wollte Hervé Neukomm „nur“
mit dem Velo von der Schweiz nach Tibet fahren.
Das Abenteuer nahm aber einen ganz andern Weg –
und heute, zehn Jahre später, ist er noch immer nicht zurückgekehrt.
Statt nach Tibet führte ihn die Reise 40‘000 Kilometer quer durch Osteuropa,
die Türkei und über den Nahen Osten nach Afrika und schlussendlich weiter
nach Südamerika.
In Ecuador, am Rand des Amazonasbeckens angekommen, hatte er eine
verrückte Idee: Er baute sein Fahrrad in ein Holzboot mit Schilfdach und
startete sein bisher grösstes Abenteuer. 20 Monate pedalte er auf 26 Flüssen
7‘500 Kilometer von den Anden bis zum Atlantik.
45
Interview: Jeannine Keller
Hervé Neukomm, du bist in der geografisch gut zugänglichen Schweiz
aufgewachsen und hast eine Banklehre abgeschlossen. Jetzt lebst du
an einem Ort, im Dschungel, der nur per Flugzeug von Kolumbiens
Hauptstadt zu erreichen ist – oder von Manaus aus, in einer mehrtägigen Bootreise. Hast du bewusst den Gegensatz gesucht?
Ich wusste ja nicht, dass ich in Leticia „stranden“ würde. Aber dass es
so abgelegen ist, gefällt mir. Ich liebe die Natur und Leticia ist wie eine
kleine Insel. Fährt man mit dem Boot nur ein paar Minuten weg, ist
man schon in der Wildnis. Auch sonst ist es hier wie in einer eigenen
Welt: Die nationale wie die internationale Politik haben kaum Einfluss,
die lokale Wirtschaft, die Kultur und der Lebensstil sind einzigartig. Ich
bin froh, von der Bank in den Dschungel gewechselt zu haben…
Das Fahrrad-Flussreise-Abenteuer war recht waghalsig. Hattest du es
dir gut überlegt?
Nein. Da es kaum Informationen zu so einer Reise gibt, war vieles gar
nicht planbar. Ich war mir bewusst, dass es gefährlich werden konnte,
aber nach den vielen Jahren des Unterwegsseins fühlte ich mich
bereit für das Abenteuer. Es war wie ein innerer Ruf.
Wie umfangreich waren die Vorbereitungen für diese Flussreise?
Ich kaufte viele Fachbücher über die Tiere und Pflanzen des Amazonasbeckens. In Ecuador half ich eine Weile einem lokalen Dschungelguide,
er zeigte mir die Basics. Und während der zwei Monate, die der Bau des
Velo-Bootes in Anspruch nahm, versuchte ich so viel wie möglich von
den Einheimischen am Amazonas zu lernen. Es ist aber schwierig, sich
dem Dschungel in der Theorie anzunähern, man muss ihn erleben. Es
galt: „learning by doing“.
Du wolltest die Reise unbedingt aus eigener Muskelkraft machen.
Warum?
2004 bin ich mit Lucie, meinem Fahrrad, in Zürich losgefahren. Für
mich die beste Reiseart, um sich Natur und Menschen zu nähern.
Das langsame Unterwegssein – beim Velofahren habe ich Zeit zum
Träumen und Nachdenken – aber auch, dass es körperliche Arbeit ist,
gefällt mir. Auf diese Weise fühle ich mich am meisten mit Mutter Erde
verbunden. Ein unglaublich schönes Gefühl.
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Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man haben muss, um so
etwas zu machen?
Motivation! 80 Prozent der Herausforderungen liegen im Kopf und nicht
im Körper. Geduld und Ausdauer sind nötig.
Hattest du auch manchmal Angst?
Ja, aber die Angst dauerte immer nur ein paar Sekunden. Dann kam das
Adrenalin. Ich wusste ja, ich muss handeln. Es galt immer, blitzschnell
eine Lösung zu finden. Wenn man sich von der Angst lähmen lässt, ist
man schnell tot.
Was war objektiv gesehen die grösste Gefahr?
Das Wetter: Gerade noch ist der ganze Himmel blau und schön, aber
innert Minuten kannst du dich in einem gefährlichen Sturm befinden.
Mit Abstand die grösste Gefahr waren aber die Menschen: Flusspiraten,
Drogenhändler und falsche Polizisten.
Wie hast du dich motiviert, bei Zweifeln weiterzumachen?
Ich nehme die Dinge wie sie sind, und das Leben auf dem Fluss war meine Routine. Jeden Morgen wunderte ich mich, was heute wohl passieren
würde. War es ein schlechter Tag, wird es wieder einen besseren geben.
Das sehe ich noch immer so. Geldprobleme konnte ich immer irgendwie
lösen. Ich bin zwar ein realistischer Mensch, doch auch ein sehr positiv
eingestellter: Das hat mich immer weitergezogen.
Die Dschungelbewohner gelten als zurückhaltend und skeptisch gegenüber Fremden. Wie sind deine Erfahrungen?
Das war bei jeder Begegnung anders. Ich war unter verschiedenen Übernamen bekannt: Kopfabschneider, Organ- oder Drogenschmuggler, aber
auch schönere wie Yakuruna, der Delfin-Mensch. Ein Alleinreisender
mit einem Velo-Boot war für die Menschen etwas Unfassbares. Wenn
die Leute glauben, dass du nicht real bist oder dass du ein Delfin bist,
kann dies zu seltsamen Situationen führen. Die meisten Menschen aber
waren hilfsbereit, sehr interessiert an meinem Boot und zeigten viel
Respekt für meine ungewöhnliche Reise.
Im Dschungel, im und am Amazonas leben lästige, giftige und gefährliche Tiere. Dein Boot ist mehr oder weniger ein „offenes Haus“. Bist du
nie auf Tuchfühlung mit tierischen Besuchern gegangen?
Das war ja auch das Konzept meines „Biciboats“: So nah an der Wildnis
wie möglich. Eine Tarantel – ich habe sie Pamela getauft – lebte jahrelang in meinem Schilfdach. Sie ass all die Kakerlaken. Ich habe sie nicht
gestört, und sie liess mich in Ruhe. So geht es mit allen Tieren. Natürlich
gibt es auch Situationen, die man nicht berechnen kann. Termiten waren mein Albtraum – sie könnten mein Boot innerhalb weniger Stunden
verspeisen. Vor ihnen musste ich besonders auf der Hut sein.
Oft haben extreme Abenteuer den Touch eines Egotrips. Wenn man dich
kennenlernt, bekommt man nicht den Eindruck eines egobezogenen
Abenteurers. Worum geht es dir?
Danke. Es ging mir zum Glück nie um einen Rekord oder eine aussergewöhnliche Performance. Es ist wichtig, auf sein Herz zu hören. Für
mich geht es darum, das Leben zu geniessen und jeden Tag etwas zu
lernen. Für mich war es eine einmalige Gelegenheit, Zeit im Dschungel
zu verbringen und einen Teil des Lebens mit dessen Bewohnern teilen
zu können. Ich liebe es, draussen und unterwegs zu sein. Ich machte
einfach, was ich machen wollte.
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Den letzten Teil der Reise – von Leticia in Kolumbien bis an den Atlantik in Brasilien – hast du erst zwei Jahre später vollendet. Das Ende
war nicht unbestimmt, du wusstest, dass du nach Leticia zurückkehren würdest, wo du heute noch lebst. Hatte das die zweite Etappe
stark beeinflusst?
Zwar kannte ich inzwischen das Leben am Amazonas viel besser,
trotzdem aber war in Brasilien alles unklar und unbekannt. Es gab so
viele Geschichten von Piraten, und der Amazonas wurde zu einem
immer grösseren Strom. Wenn man inmitten des riesigen Amazonas
auf einem Velo-Boot ist, spielt es keine Rolle, ob das Zuhause Leticia
oder die Schweiz ist, man ist alleine.
Du hast im Sommer 2015 ein neues Projekt in Leticia angefangen. Ist
das „Biciboat“ im Ruhestand?
Das Biciboat hat mich 5 Jahre über viele Flüsse und durch viele Stürme
getragen. Auch für das Boot kommt jetzt ein neuer Lebensabschnitt.
52
mit dem
dalai lama
53
durch den
himalaya
MANUEL BAUER
Interview: Christian Schmidt
Manuel Bauer, Du hast für Explora einen neuen Vortrag erarbeitet.
Was zeigst Du?
Thema ist Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama und die Himalaya-Region. Weshalb diese? – Der Himalaya hat eine grosse, ja entscheidende
Bedeutung im Leben des Dalai Lama. Er ist über diese Berge aus dem
besetzten Tibet nach Indien geflüchtet, und er lebt heute am Fuss
dieser Berge im Exil. Hier, in Dharamsala, ist er seinem unterdrückten
Volk so nahe als möglich, hier ist auch der Sitz der Exilregierung. Es
ist also sowohl ein Vortrag über den Dalai Lama als auch über das
grösste und höchste Gebirge der Welt – mit seinen Menschen, seinen
Landschaften und seiner Kultur.
Was unterscheidet den neuen Vortrag von deinem früheren über den
Dalai Lama?
Seit ich die Aufnahmen für den ersten Vortrag abgeschlossen habe,
sind zehn Jahre vergangen. In der Zwischenzeit habe ich intensiv am
Thema weitergearbeitet und präsentiere nun viel neues, noch unveröffentlichtes Material. Und im Gegensatz zum ersten Vortrag beziehe
ich nicht mehr die ganze Welt ein, sondern konzentriere mich auf den
unmittelbaren Lebensraum Seiner Heiligkeit. Das erlaubt mir, mehr in
die Tiefe zu gehen.
In deinem neuen Vortrag sehen wir also quasi den Dalai Lama
zuhause.
Ja. Seine Heiligkeit reist häufig in mehreren Regionen im Himalaya,
dabei durfte ich ihn begleiten. Ich zeige ihn bei verschiedensten
Anlässen, mitten in dieser faszinierenden Region und inmitten der
Bewohner, die ihn so innig verehren. Entsprechend sind viele Aufnahmen sehr emotional, etwa, wenn er einer blinden Frau in die Augen
bläst und wir die Hoffnung in ihrem Gesicht keimen sehen, dass sie
nun bald von ihrer Krankheit geheilt werden wird.
Du bist bekannt dafür, auch dann in der Nähe des Dalai Lama sein zu
dürfen, wenn andere keinen Zugang haben.
Das ist wirklich ein grosses Glück. So können die Zuschauer miterleben, wie er am frühen Morgen, das heisst um vier Uhr, in seinen
privaten Räumen betet. Ganz allein. Oder wie er auf dem Laufband
trainiert – ja, auch der Dalai Lama hält sich fit! Das sind sehr intime
Situationen. Ganz besonders sind für mich zudem jene Bilder, die ihn
bei der Vorbereitung zu einer Kalachakra-Initiation zeigen.
Weshalb?
Seine Versunkenheit! Wie er sich in die Gottheit Kalachakra „verwandelt“! Oder wenn der Dalai Lama, er ist mittlerweile achtzig
Jahre alt, auf dem Mandala-Tisch tanzt. Das ist fantastisch. Ziel der
Kalachakra-Initiation ist es, die Menschen aus dem ewigen Kreislauf
von leidvollem Leben, Tod und Wiedergeburt zu befreien, das heisst
diesen Weg abzukürzen, sodass wir am Ende eines einzigen Lebens ins
Nirwana finden sollten. Entsprechend ist die Initiation sehr populär,
weshalb Seine Heiligkeit sie regelmässig durchführt. Im Vortrag zeige
ich, wie Seine Heiligkeit mithilft, das einzigartige, zur Initiation gehörende Sandmandala zu streuen, ein Prozess, der mehrere Tage und
Nächte ohne Unterbruch dauert.
Dein Vortrag ist mehr als nur ein Vortrag. Mit der Kalachakra-Initiation greifst du auch einen zentralen Bestandteil des tibetischen
Buddhismus auf.
Das ist mir sehr wichtig. Im Exil fehlt den Menschen die Verbindung
zur Heimat. Mit der Kalachakra-Initiation vermag der Dalai Lama
seinem vertriebenen Volk etwas inneren Halt und Hoffnung zurückzugeben. Das versuche ich in Bilder zu übersetzen.
Deine Bilder sind mehr als nur Momentaufnahmen. Sie haben eine
Botschaft.
Hinter allen meinen Vorträgen rund um Tibet steckt letztlich ein
politisches Motiv. Ich mache auf ein unterdrücktes Volk und sein religiöses Oberhaupt aufmerksam. Mich beeindruckt es sehr, mit welcher
Hartnäckigkeit Seine Heiligkeit immer wieder auf das Thema der Besetzung aufmerksam macht – und zwar mit dem Ziel einer friedlichen
Lösung. Er tut nichts anderes, als an seinen Überzeugungen festzuhalten. Diese Kraft, dieser Willen spiegelt sich in den Fotos. Natürlich
kann man meine Aufnahmen entsprechend gar nicht anders als
politisch interpretieren, ob man will oder nicht. Allerdings sehe ich
das nicht mehr ganz so eng wie früher, vor 20 Jahren.
Wie ist das zu verstehen?
Ich habe inzwischen gelernt – in erster Linie vom Dalai Lama selbst – ,
dass es nicht sinnvoll ist, immer nur „das Böse“ zu zeigen. Die Welt
wird nicht besser, wenn wir ausschliesslich Probleme anprangern.
Man kann auch die schönen Seiten der Welt präsentieren und so
Veränderungen bewirken. Das habe ich mir zu Herzen genommen.
Deshalb sind die einmalig schönen Landschaften im Himalaya und die
Intensität des tibetischen Buddhismus zentrale Elemente des neuen
Vortrags. Ich will auf diese Weise Sympathien für den Dalai Lama und
sein Anliegen schaffen.
Basis dafür ist meine starke persönliche Überzeugung, etwas für
das unterdrückte tibetische Volk tun zu wollen. Um als Fotograf
etwas zu erreichen, muss man sich einem Thema völlig hingeben,
dabei viel Durchhaltewillen, Hartnäckigkeit und Geduld beweisen.
Rückschläge gilt es auszuhalten, und zwar über Jahre. Ich bin unzählige Male morgens sehr früh aufgestanden, damit ein bestimmtes
Bild gelingt. Aber dann klappte es nicht, am nächsten Tag und am
übernächsten ebenfalls nicht. Das muss man klaglos schlucken
können.
Sicher ist er sehr gut abgeschirmt.
Tatsächlich. Es gibt verschiedenste Instanzen, die Seine Heiligkeit
vor der Aussenwelt schützen. Ihr Vertrauen gilt es zuerst zu gewinnen – das ist nicht so einfach. Und letztlich geht natürlich gar nichts
ohne sein persönliches Einverständnis. Wer nur an das Ego und die
eigene Karriere denkt, kommt nicht weit. Inzwischen fotografiere
ich Seine Heiligkeit seit insgesamt 25 Jahren, und es vergeht kaum
ein Tag, ohne dass er Scherze macht – auch mit mir. Sein Humor ist
unglaublich, trotz dieser Belastung und Verantwortung!
Bringt Dein Engagement Dich manchmal in Schwierigkeiten?
Ganz aktuell verweigert mir China das Einreisevisum. Ich bedaure
das, muss es aber akzeptieren. Ich bin ein politischer Fotograf, ein
„concerned photojournalist“. Ich kann nicht anders, und das hat
seinen Preis. Aber den bezahle ich gerne. Denn Seine Heiligkeit
Hast du ein Lieblingsbild?
Der Dalai Lama in Meditation. Es ist eine Aufnahme, die ich mir immer interessiert mich nicht nur als Fotograf, ich – und wir alle – können
sehr viel von ihm lernen. Niemand steht so sehr wie er für Disziplin,
wieder anschaue. Wie er völlig in sich gekehrt dasitzt. Das ist sehr
Weisheit und vor allem für Mitgefühl. Mitgefühl als Basis für ein
berührend.
friedliches Zusammenleben! Auch davon handelt der Vortrag.
Wie ist es Dir gelungen, dieses einmalige Vertrauensverhältnis zum
Dalai Lama aufzubauen?
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Bild: Robert Bösch
In seiner Explora-Show wird
Extremkletterer Ueli Steck
von Situationen berichten, in
denen «die Wahrscheinlichkeit zu sterben grösser war
als jene zu überleben».
Aber vor allem von seiner
grossen Leidenschaft für die
Berge und das Klettern, die
er auf seiner jüngsten AlpenExpedition wieder entdeckt
hat.
«Am Berg holt man
sich sehr schnell Prellungen
oder macht einen Schritt mit
schmerzhaften Folgen.»
Ueli Steck
CH-4106 Therwil
Bild: Robert Bösch
Interview: Peter Bader
Ueli Steck, du hast haben während 62 Tagen alle 82 Viertausender der
Alpen bestiegen, dabei insgesamt 117‘489 Höhenmeter überwunden
und zu Fuss oder mit dem Mountainbike 1772 Kilometer zurückgelegt.
Welches war der aufregendste Tag?
Ueli Steck: Schwierige Frage. (überlegt) Ich kann ehrlich gesagt keinen
herausgreifen, weil ich tatsächlich alle 62 Tage genossen habe.
Der letzte war nicht besonders schön?
Nein, dann schon eher besonders anstrengend! (lacht) Auf dem
Weg zum Barre des Écrins in den französischen Alpen bin ich nämlich zuerst während zwei Stunden ins falsche Tal gelaufen. Bei einer
Abzweigung hatte ich die Richtung des Pfeils falsch gelesen, obwohl
sie eigentlich eindeutig war. Ich kann mir das auch nicht erklären,
betrunken jedenfalls war ich nicht. (lacht) Aber ich habe das Positive
rausgezogen: Durch den um etwa drei Stunden längeren Weg konnte
ich ein gutes Training absolvieren.
Musstest du während des Projekts an deine körperlichen Grenzen
gehen?
Nein. Ich war zwar fast jeden Tag zwischen 6 und 14 Stunden unterwegs und natürlich hatte ich manchmal müde Beine und ein bisschen
Schmerzen. Aber die allermeisten Gipfel waren für mich klettertechnisch nicht sehr anspruchsvoll, ich war immer im grünen Bereich, auch
wenn ich natürlich die Konzentration dauernd hochhalten musste. Bei
dieser Expedition stand für mich nicht die sportliche Herausforderung
im Vordergrund, sondern die Freude an den Bergen und am Klettern.
Was hat dich auf deiner Reise durch die Alpen am meisten überrascht?
Dass ich mich nur mit dem Velo und zu Fuss fortbewegt habe, war ein
weiser Entscheid. Mit dem Gleitschirm bin ich nur zwei oder drei Mal
geflogen. So konnte ich das ganze Ausmass der Alpen erfassen, was
wirklich beeindruckend ist. Andererseits durfte ich auch feststellen,
dass die Alpen durchaus begehbar sind, dass man überall hinkommt.
Wie gesagt: Es war eine wunderschöne Reise und Erfahrung!
Bild: Robert Bösch
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Wo hat es dir am besten gefallen?
Auf der Südseite des Mont Blanc hat es anspruchsvolle Gipfel, wunderschöne Natur, wenig Leute. Ein kleines Paradies.
Wurde es auch mal brenzlig?
Nein, nicht richtig. Bei der Überquerung des Weisshorns war das
Wetter schlecht und zu allem Überfluss gaben auch noch die Batterien meines GPS-Geräts ihren Geist auf. Ich dachte: «Das wäre jetzt
wirklich nicht nötig gewesen.» Ich konnte mich aber trotzdem gut
orientieren, es war also kein grosses Problem.
Ein ziemlich grosses Problem hatte allerdings Ihr Partner Michi Wohlleben, der nach einer unsanften Gleitschirm-Landung bereits nach
dem 5. Gipfel aussteigen musste. Dachtest du da selber ans Aufgeben?
Nein. Natürlich war es ein herber Schlag, wir waren ein eingespieltes
Duo am Berg, kennen uns gut, können uns aufeinander verlassen.
Das bringt Sicherheit. Die fiel erstmal weg. Aber es öffneten sich auch
neue Möglichkeiten: 30 der 82 Gipfel habe ich dann alleine bestiegen,
bei den anderen haben mich meine Frau oder Kollegen begleitet,
auch solche, mit denen ich noch nie unterwegs war. Das war deshalb
spannend, weil sich daraus ganz unterschiedliche Begehungen ergaben: mal eher gemütlich, mal sportlich ambitioniert, mal mit neuen
Partnern und einem Schuss Ungewissheit. Auf dieser Reise durch die
Alpen habe ich gespürt, wie gross meine Freude an den Bergen und
am Klettern immer noch sind – auch ohne alpinistische Höchstleistungen.
Willst Du den Leuten in deinem neuen Explora-Vortrag dieses Gefühl
vermitteln?
Ja, auch. Die Geschichte meiner Alpendurchquerung ist für Zuschauerinnen und Zuschauer vor allem deshalb interessant, weil viele von
ihnen Anknüpfungspunkte haben: Auf dem einen oder anderen Gipfel
waren sie vielleicht selber schon oben, auch sportlich können sie
nachvollziehen, was ich gemacht habe. Zusammen mit den schönen
Bildern ergibt das ein spannendes Gemisch.
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entre le Léman et la Basse Engadine
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La nuova guida delle
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circa 330 capanne e
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Alpen
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eine wichtige Rolle, sie waren das erstes Exkursionsgebiet des SAC im neunzehnten Jahrhundert; sie haben
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Tipps der Autoren.
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Diablerets et autres 3000 dominant les vignobles de la plaine du
Rhône. La fondue et le vin blanc alliés à de jolies courses dans la
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Avec / inklusive: La Haute Route du Jura
Ausbildung
U M S C H L A G B I L D: A B E N D A M G R O S S E N LO B H O R N, « S Ü D WA N D » / P H I L I P P B I R R E R
U M S C H L A G B I L D: Z U M E G G E N MA N D L I, W I N D G Ä L L E N A M H O R I ZO N T
E. Landolt / D. Aeschimann / B. Bäumler / N. Rasolofo
Excursions en raquettes et à skis
Schneeschuh- und Skitouren
Grimsel bis Gemmi
Excursions en raquettes
et à skis
Binntal
bis Matterhorn
Schneeschuh- und Skitouren
2. Auflage
P. Burnand / G. Chevalier / R. Houlmann
L’ Arc jurassien /Jura
Ausbildung
Unsere Alpenflora
Jeder Wanderer, jeder Bergsteiger freut sich, wenn er im Sommer
an einer farbigen Wiese vorbeikommt. Wer hat nicht schon gestaunt, wie aus einer kleinen Felsenritze eine Blume ihren Kopf der
Sonne entgegenstreckt? Aber – Hand aufs Herz – wer kann ihr sofort
auswendig den Namen geben? Wer weiss, welche Gräser im rauen
Klima über 3000 m überleben können? Und dass es in den Alpen
ungefähr 35 Arten von Weidensträuchern gibt? Welches sind die
giftigen pflanzen?
Das Lehrbuch «Unsere Alpenflora» gibt Antworten auf diese Fragen.
Es lässt uns die Vielfalt der pflanzenwelt in den Bergen entdecken.
Es erklärt, wie sich die verschiedenen Arten an die Bedingungen
angepasst haben und auf welch vielfältige Art die Fortpflanzung
gesichert ist. «Unsere Alpenflora» ist eine kompakte publikation, die
in jedem Rucksack platz findet.
Unsere Alpenflora
Schneeschuhtouren
Jura
L’ Arc jurassien /Jura
Kletterführer
excursions en raquettes et à skis / Schneeschuh- und Skitouren
Auf NAtur
verträglicHkeit
geprüft
AUF NATUR
VERTRÄGLICHKEIT
GEPRÜFT
Kletterführer
Einsiedeln bis Gotthard
Berner Oberland Nord
ner Voralpen».
Der vollkommen neu erarbeitete, mit vielen Fotos illustrierte Inhalt umfasst mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende Klettergärten, aber auch einige wilde
Nicht-Plaisir-Touren. Total werden rund 1800 Routen im
Simmental, Diemtigtal, Kandertal, in den Lütschinentälern,
im Haslital und die Regionen rund um die Oberländer
Seen beschrieben.
Ce guide décrit une palette d’excursions hivernales menant vers les
Roland
Nanzer
plus hauts sommets de l’Arc jurassien. Que ce soit à skis,
en raquettes
ou à snowboard, les paysages traversés feront le bonheur des randonneurs de tous horizons. En plus de cela, un chapitre entier est consacré à la Haute Route du Jura à ski de fond entre Balsthal et Bellegarde.
Martin Gerber
Alpinwandern
5. Auflage
rifugi delle Alpi Svizzere, tra cui tutti gli alloggi del Club Alpino Svizzero
e numerose altre capanne e alberghi alpini. Inoltre include indicazioni
dettagliate come:
— fotografia a colori della capanna
— carta sinottica con gli itinerari d’accesso (estate/inverno)
— indicazioni relative ai trasporti pubblici
— indirizzi e recapiti telefonici per informazioni e riservazioni
— orari di presenza del guardiano e possibilità di ottenere pasti e bibite
— informazioni sulle palestre di roccia
— informazioni sulla ricezione per la telefonia mobile
— traversate ad altre capanne e località
L’ Arc jurassien
Martin Maier
Zentralschweizer
Diese Neuauflage erscheint in komplett neuem Kleid,
Zeichenerklärung s. Rückseite
deckt aber dasselbe Gebiet
wie sein Vorgänger
«Ber- Alpen
und
Explication Voralpen
desabsignes
v. verso
Berner Oberland Nord
f
de ran
ut ça
sc is
h
Technik / Taktik / Sicherheit
La nuova guida delle capanne descrive circa 330 capanne e
Hütten der Schweizer Alpen
Cabanes des Alpes Suisses
Capanne delle Alpi Svizzere
Cabanes des Alpes Suisses / Capanne delle Alpi Svizzere
Hütten der Schweizer Alpen
refuges dans les Alpes Suisses avec toutes les possibilités d'hébergement du Club Alpin Suisse, ainsi que de nombreuses cabanes
et auberges d'altitude. Il contient des renseignements utiles et
détaillés tels:
— photos en couleur des cabanes
— cartes synoptiques avec possibilités d'accès (été/hiver)
— données sur les possibilités d'accès avec les transports publics
— adresses et numéros de téléphone pour s'informer et réserver
— périodes de gardiennage et possibilités de restauration
— renseignements sur les écoles d'escalade
— données sur la réception du réseau de téléphonie mobile
— possibilités de rallier d'autres cabanes et villages
Vom Col de Balme zum Col Collon
ITALIANO
FRANçAIS
DEUTSCH
Walliser Alpen
UMSCHLAGBILD: G R A N D CO M B I N
AUF NATUR
VERTRÄGLICHKEIT
GEPRÜFT
Skitouren
Zentralschweizer Voralpen und Alpen
Schneeschuhtouren
Die Zentralschweiz ist im Winter ein Eldorado für Touren mit Ski
oder Snowboard für jeden Geschmack. Schroffe Felsen, weiche
Remo Kundert / Marco Volken
Hügel, enge Täler, weite Flächen: Im Gebiet zwischen Zürichsee
und Gotthard, Entlebuch und Klausenpass ist alles da und wartet
darauf, entdeckt zu werden, sobald der erste Schnee fällt.
Der aktualisierte Skitourenführer «Zentralschweizer Voralpen und
Alpen» mit 153 teilweise neuen Routenfotos beschreibt mehr als
250 Gipfelziele und über 500 Routen, einige neu, viele bekannt, die
meisten ÖV-tauglich, aber alle naturverträglich und abgestimmt
auf die Skitourenkarten von swisstopo.
Alpinwandern / Gipfelziele
Ausbildung
Bergsport Sommer
Alpine Touren
f oto d i co p e r t i n a / co u v e r t u r e / u m s c h l a G b i l d :
ma lva G l i a , G l au co c u G i n i s u m i s t e r ma x 5c+. ( f oto da i s y c u G i n i )
EN COUVERTURE: LA TOUR D’AÏ (2330.5 m) ENTRE LE COL DE MAYEN À GAUCHE (ITIN. 418)
E T LA CHAUX DE MONT (ITIN. 415) AU-DESSUS DE LEYSIN.
Schneesport im Zentrum der Schweiz
mit Ski und Snowboard
Ce nouveau guide condensé présente environ 330 cabanes et
Formation
Walensee bis Tödi
Ski de randonnée
10.03.15 08:35
U M S C H L AG B I L D : Tö D I – Kö n I G D e r G L A r n e r A L p e n
Bergsport Sommer
Mont Dolent / Grand Combin
Pigne d’Arolla
Locarnese / Onsernone / Maggia / Verzasca
Bellinzonese / Riviera / Blenio / Leventina
Moesano / Sottoceneri
Alpine Touren
UMSCHLAGBILD: G R A N D CO M B I N
in den Schweizer Alpen, darunter sämtliche Unterkünfte des Schweizer
Alpen-Clubs sowie zahlreiche weitere Hütten und Berggasthäuser, und
enthält ausführliche Angaben K.
wie:Winkler / H.-P. Brehm / J. Haltmeier
— Farbbild der Hütte
— Kartenausschnitt mit eingezeichneten Aufstiegsrouten
(Sommer/Winter)
— Angaben zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
— Adressen und Telefonnummern für Informationen und
Reservationen
— Bewartungszeiten und Verpflegungsmöglichkeiten
— Angaben zu Klettergärten
— Angaben zum Mobiltelefon-Empfang
— Übergänge zu weiteren Berghütten und Ortschaften
Banzhaf / Fournier / Roduit
Alpine Touren / Walliser Alpen
Club Alpino Svizzero CAS
Club Alpin Suisse
Schweizer Alpen-Club
Club Alpin Svizzer
U M S C H L A G B I L D : MA R I O F U L L I N I N « C A P TA I N H O O K » ( B O C K I )
P27518_Kletterfuehrer_Banholzer_Umschlag.indd 1-3
Das neue Hüttenbuch beschreibt rund 330 Hütten und Biwaks
9. vollständig überarbeitete Auflage
9. édition complètement revue
9. edizione interamente riveduta
Guida d’arrampicata / Guide d’escalade / Kletterführer
Vom Col de Balme zum Col Collon
Walliser Alpen
Ausbildung
Technik / Taktik / Sicherheit
Ski de randonnée
Skitouren
Alpine Touren
Viele nützliche
Zusatzinformationen
über Umwelt,
Ausrüstung,
Orientierung usw.
sowie weiterführende
Links und Adressen.
Mit Unterstützung von:
Ausbildung
ausführliche beschreibungen von 92 Klettergebieten und 2860 routen; 660 routen wurden in dieser 3. auflage neu aufgenommen und
in den topos rot markiert. der dreisprachige band enthält 515 farbfotos, detaillierte topos und Zustiegsskizzen. ergänzt durch geschichtliche, ethnografische, geologische und naturkundliche informationen.
Kletterführer
Bergsport Sommer
In Zusammenarbeit mit:
Umsch l ag / e n coUver t Ure / in co p er t ina: l eg l erh üt t e sac ( gl arner a l p en)
presenta in modo dettagliato 92 siti, per un totale di 2860 vie. in questa
Schnegg
/ Daniel
terza edizione sono presenti 660 itinerariRalph
inediti, evidenziati
in rosso
per una rapida identificazione. il volume, in tre lingue, è arricchito da
515 fotografie a colori e minuziosi disegni e mappe d’accesso. È corredato inoltre da informazioni di carattere storico, etnografico, geologico e naturalistico.
K. Winkler / H.-P. Brehm / J. Haltmeier
Zeichenerklärung s. Rückseite
Explication des signes v. verso
Kapitel gewidmet.
Alpine Sportkletterrouten im Kanton Uri
Traumrouten im Kalk und Granit
Grimsel bis Gemmi
Binntal bis Matterhorn
inkl. dem praxisbezogenen Abschnitt
Der «Faktor Mensch»,
Gruppenbergsteigen, Führen und
Tourenplanung.
Die «Risikobox» vereinfacht das Risikomanagement.
Club Alpino Svizzero CAS
Club Alpin Suisse
Schweizer Alpen-Club
Club Alpin Svizzer
Ski de randonnée
Die vielfältigen Klettermöglichkeiten im Kalk und Granit
auf so engem Gebiet sind wohl einmalig im ganzen Alpenraum. Die vorgestellten Routen reichen von den dolomiAlpine
Touren
/ Walliser
tenartigen Kalkzinnen im Urner
Boden
über das Schächental und Maderanertal bis zum Titlis.
Die Granitgebiete Göscheneralp, Urseren und Meiental
runden das Angebot ab. Das Buch stellt 360 alpine Sportund Freiklettereien im mittleren und oberen Genussbereich vor. Einige Routen davon sprengen allerdings diesen
Rahmen. Alle Routen werden mit Topo und Bild detailliert
vorgestellt.
03.05.12 10:01
Alpes fribourgeoises et vaudoises
Alpes fribourgeoises et vaudoises
Oberwallis
Grandiose Routen weitab
vom Tourismusstrom
Banzhaf / Fournier / Roduit
Uri excellence
Uri excellence
Roland Nanzer
Dieser Hochtourenführer ist dem Unterwallis gewidmet. Er
Schneeschuhtouren
enthält die sicheren und lohnenden Routen auf eine beträchtliche Anzahl grossartiger Berge. Er beginnt mit den Ausläufern des Mont Blanc und endet bei den Gletscherbergen
bei Arolla. Nebst den technischen Beschreibungen der Touren
gibt er auch Auskunft über die Bedeutung vieler Bergnamen.
Die Autoren haben die klimatischen Veränderungen der jüngsten Zeit einbezogen. Zudem verstehen sie die Berge als Kulturraum, weshalb sie mit zahlreichen Aufsätzen die Neugier
auf verschiedene Themen wecken möchten.
Glarner Alpen
AUF NATUR
VERTRÄGLICHKEIT
GEPRÜFT
Alpine Touren
Vom Col de Balme zum Col Collon
Kletterführer
Walliser Alpen
Mont Dolent / Grand Combin / Pigne d’Arolla
Auf NAtur
verträglicHkeit
geprüft
UMSCHLAGBILD: S C H r e C k H o r n G r U p p e v o n n o r D o S t e n
cabane_ug.indd 1-3
SAC
rifugi delle Alpi Svizzere, tra cui tutti gli alloggi del Club Alpino Svizzero
e numerose altre capanne e alberghi alpini. Inoltre include indicazioni
dettagliate come:
— fotografia a colori della capanna
— carta sinottica con gli itinerari d’accesso (estate/inverno)
— indicazioni relative ai trasporti pubblici
— indirizzi e recapiti telefonici per informazioni e riservazioni
— orari di presenza del guardiano e possibilità di ottenere pasti e bibite
— informazioni sulle palestre di roccia
— informazioni sulla ricezione per la telefonia mobile
— traversate ad altre capanne e località
Skitouren
co u v e r t u r e: c a b a n e d‘o r n y d o m i n é e pa r l‘a i g u i l l e d‘o r n y
18.04.13 11:11
Hütten der Schweizer Alpen
refuges dans les Alpes Suisses avec toutes les possibilités d'hébergement du Club Alpin Suisse, ainsi que de nombreuses cabanes
et auberges d'altitude. Il contient des renseignements utiles et
détaillés tels:
— photos en couleur des cabanes
— cartes synoptiques avec possibilités d'accès (été/hiver)
— données sur les possibilités d'accès avec les transports publics
— adresses et numéros de téléphone pour s'informer et réserver
— périodes de gardiennage et possibilités de restauration
— renseignements sur les écoles d'escalade
— données sur la réception du réseau de téléphonie mobile
— possibilités de rallier d'autres cabanes et villages
Auswahlführer
UMSCHLAGBILD: M AT T E R H O R N
Bergsport Sommer
AUF NATUR
VERTRÄGLICHKEIT
GEPRÜFT
Ce nouveau guide condensé présente environ 330 cabanes et
Tipps und Tricks
Remo Kundert
/ Marco Volken
zum Sportklettern,
Von Hütte zu Hütte
Walliser Alpen
Ausgewählte Touren
zwischen Sanetsch- und Grimselpass
Randonnées alpines
Walliser Alpen
Korrekte Seilhandhabung und Sicherungstechnik, von
der Kletterhalle bis
«Besser klettern».
Hütten
der Schweizer
Alpen
zur Nordwand.
Dem Berg- und AlpinTechnik, Taktik
Cabanes
des Alpes
Suisses
wandern sowie dem
und Sicherheit auf
Begehen von KletterGletscher- und
Capanne
delle Alpi
Svizzere
steigen
sind eigene
Hochtouren.
Walliser Alpen
Alpine Touren
9. Auflage
Alpine Touren
Bergsport Sommer
Skitouren
Die klassischen Skitouren
Mont Dolent / Grand Combin / Pigne d’Arolla
Alpinwandern
103 Tourenvorschläge zwischen
Genfersee und Unterengadin
Georges Sanga
in den Schweizer Alpen, darunter sämtliche Unterkünfte des Schweizer
Alpen-Clubs sowie zahlreiche weitere Hütten und Berggasthäuser, und
enthält ausführliche Angaben wie:
— Farbbild der Hütte
— Kartenausschnitt mit eingezeichneten Aufstiegsrouten
(Sommer/Winter)
— Angaben zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
— Adressen und Telefonnummern für Informationen und
Reservationen
— Bewartungszeiten und Verpflegungsmöglichkeiten
— Angaben zu Klettergärten
— Angaben zum Mobiltelefon-Empfang
— Übergänge zu weiteren Berghütten und Ortschaften
Cabanes des Alpes Suisses / Capanne delle Alpi Svizzere
Ausbildung
Das neue Hüttenbuch beschreibt rund 330 Hütten und Biwaks
COmpATIbILITà
CON LA NATURA
vERIFICATA
Berner Alpen
D’une cabane à l’autre
Ticino e Moesano
La randonnée en montagne connaît un grand essor depuis
une vingtaine d’années. On réduit souvent la pratique de
la montagne au seul alpinisme, celui qui a les honneurs
des médias. Or, les alpinistes représentent une minorité
devant la masse de ceux qui vouent à la montagne une
partie de leurs loisirs, les randonneurs. C’est pourquoi Philippe Metzker leur présente à nouveau un guide de randonnées.
Cet ouvrage offre un large choix de 103 itinéraires variés à
l’usage des randonneurs débutants ou expérimentés, des
familles avec enfants ou des vétérans et de tous les amis de
la montagne. Il a été complètement actualisé pour s’adapter aux très importantes modifications de tous genres survenues dans les Alpes, provoquées par la hausse générale
de la température.
Ce choix de randonnées en montagne s’étend sur huit
cantons des Alpes suisses, entre le Léman et la Basse
Engadine. En suivant tous les itinéraires décrits dans ce
guide, on peut visiter 142 cabanes ou refuges de montagne, propriétés du Club Alpin Suisse ou privées.
Randonnées alpines
Guida d’arrampicata / Guide d’escalade / Kletterführer
D’une cabane à l’autre
Philippe Metzker
Die lohnendsten Skitouren in einem Buch
Dieser Auswahlführer beschreibt dem alpinen Skitourengänger
die lohnendsten Touren der verschiedenen Regionen zwischen
Dent de Lys und Rosswis, Gridone und Glatten. Zu den rund 570
Routen in den Walliser Alpen / Berner Alpen / Tessiner Alpen / Zentralschweizer Alpen / Bündner Alpen / Glarner Alpen Spiegazione
und St. Galler dei simboli v. retro
Explanation
Alpen gehören die grossen Klassiker selbstverständlich
dazu: Fins- of signs see reverse
teraarhorn, Monte Rosa, Dammastock und Tödi, Piz Bernina und
Rheinwaldhorn.
Die Beschriebe werden mit 165 Routenfotos illustriert und die
Eignung zur Snowboardtour ist mit entsprechendem Symbol gekennzeichnet.
Eine besonders wichtige Neuerung: Die Schwierigkeitsangaben
für Aufstieg und Abfahrt sind über alle Regionen und Touren vereinheitlicht.
Skitouren
Ueli Mosimann
Alpine Touren /Auswahlführer
Die klassischen Skitouren des Schweizer Alpen-Club SAC
Hochtouren in den Berner Alpen, da schlägt das Herz des
Alpinisten höher, denn von Gipfeln wie Balmhorn, Eiger,
Mönch, Jungfrau oder Finsteraarhorn träumen viele.
Dieser aktualisierte Auswahlführer enthält rund 500 deVom Col Collon zum Theodulpass
taillierte Routenbeschreibungen mit Fotos, Skizzen und
Topos von ausgewählten klassischen Kletter- und Hochtouren.
Randonnées alpines
Banzhaf / Biner / Theler
Matterhorn
Dent Blanche
Weisshorn
Ausgewählte Touren
zwischen Sanetsch- und Grimselpass
D’une cabane à l’autre
Von Hütte zu Hütte
Berner Alpen
Die Walliser Alpen! Vergletscherte Massive, Viertausender, klassische Hochtouren, kombinierte Touren, Klettereien… Dieser völlig neu gestaltete Band
«Alpine TouAlpinwandern
ren» soll den Appetit für die grossen Walliser Berge anregen: Matterhorn, Dent Blanche, Weisshorn und alle ihre
Nachbarn. Er beschreibt die sicheren und lohnenden
Routen zwischen Col Collon und Theodulpass. Dabei
werden die klimatischen Veränderungen der jüngsten
Vergangenheit berücksichtigt. Gleichzeitig öffnen die
Autoren ein Fenster zum reizvollen Kulturraum Wallis–
Aostatal.
Alpine Touren / Auswahlführer
Vom Col Collon zum Theodulpass Philippe Metzker
Alpine Touren / Walliser Alpen
Matterhorn / Dent Blanche / Weisshorn
Alpinwandern
SAC-Bücher
Von Experten für Tourengänger
www.sac-verlag.ch
U M S C H L A G B I L D: A B FA H R T H I R L I - S TA F E L A L P - Z E R MAT T
outdoor_med_ug_i.indd Alle Seiten
U m s c h l ag B I l D: g e l m e r h ü t t e
COUVERTURE: A R R i VÉE AU s O m m E T d ’h i V E R d U m O n T B l A n C d E C h E i lO n
30.04.14 15:19
AUF NATUR
VERTRÄGLICHKEIT
GEPRÜFT
Kletterführer
Berner Oberland Nord
Roland Nanzer
Martin Gerber
Uri excellence
Die vielfältigen Klettermöglichkeiten im Kalk und Granit
auf so engem Gebiet sind wohl einmalig im ganzen Alpenraum. Die vorgestellten Routen reichen von den dolomitenartigen Kalkzinnen im Urner Boden über das Schächental und Maderanertal bis zum Titlis.
Die Granitgebiete Göscheneralp, Urseren und Meiental
runden das Angebot ab. Das Buch stellt 360 alpine Sportund Freiklettereien im mittleren und oberen Genussbereich vor. Einige Routen davon sprengen allerdings diesen
Rahmen. Alle Routen werden mit Topo und Bild detailliert
vorgestellt.
Kletterführer
Berner Oberland Nord
Simmental / Diemtigtal / Kandertal
Region Thuner- und Brienzersee
Lütschinentäler / Haslital
Jura
Der Führer beschreibt eine Fülle von Touren, die mit Schneeschuhen,
Skis und Snowboard durch die Winterlandschaft des Schweizer (und
Französischen) Juras führen. Und als Bonus die nötigen Angaben für
die Haute Route du Jura, eine einmalige Winter-Weitwanderung auf
Langlaufskis von Balsthal nach Bellegarde.
L’ Arc jurassien /Jura
L’ Arc jurassien
Ce guide décrit une palette d’excursions hivernales menant vers les
plus hauts sommets de l’Arc jurassien. Que ce soit à skis, en raquettes
ou à snowboard, les paysages traversés feront le bonheur des randonneurs de tous horizons. En plus de cela, un chapitre entier est consacré à la Haute Route du Jura à ski de fond entre Balsthal et Bellegarde.
P. Burnand / G. Chevalier / R. Houlmann
L’ Arc jurassien /Jura
D‘ Olten à Genève / Von Olten nach Genf
Naturverträglich
Excursions en raquettes et à skis
Schneeschuh- und Skitouren
Geprüfte Kletter-, Ski- und
Schneeschuhtouren
Ski de randonnée
Excursions en raquettes et à skis
Schneeschuh- und Skitouren
Avec / inklusive: La Haute Route du Jura
2ème édition revue
2. aktualisierte Auflage
f
de ran
ut ç a
sc is
h
EN COUVERTURE: LA TOUR D’AÏ (2330.5 m) ENTRE LE COL DE MAYEN À GAUCHE (ITIN. 418)
E T LA CHAUX DE MONT (ITIN. 415) AU-DESSUS DE LEYSIN.
AUF NATUR
VERTRÄGLICHKEIT
GEPRÜFT
EN COUVERTURE: LA TOUR D’AÏ (2330.5 m) ENTRE LE COL DE MAYEN À GAUCHE (ITIN. 418)
E T LA CHAUX DE MONT (ITIN. 415) AU-DESSUS DE LEYSIN.
CO u v e r t u r e / U m S C H L A G B i L D: C h a s s e r a l
In Zusammenarbeit mit den
kantonalen Stellen prüft
Oberwallis
der SAC die publizierten
Routen auf Naturverträglichkeit.
Roland Nanzer
Toni Fullin / Andy Banholzer
Kletterführer
Schneeschuhtouren
Uri excellence
Alpine Sportkletterrouten im Kanton Uri
Traumrouten im Kalk und Granit
Kletterführer
Kletterführer
U M S C H L A G B I L D : A B E N D A M G R O S S E N LO B H O R N , « S Ü D WA N D » / P H I L I P P B I R R E R
U M S C H L A G B I L D : MA R I O F U L L I N I N « C A P TA I N H O O K » ( B O C K I )
P42771_SAC_KletterfuehrerBO_Nord_UG.indd 2-3
Ski de randonnée
Ski de randonnée
In über 40 000 Routenbeschreibungen stellen die
SAC-Autoren
flächenOberwallis
deckend und mehrsprachig
die Gipfelziele der Schweiz
vor.
Grimsel bis Gemmi
Binntal bis Matterhorn
Für alle, die mehr wissen
wollen: Ein grosses
Sortiment an Ausbildungsliteratur und Naturführern
ist im SAC-Verlag erhältlich.
Kletterführer
ITALIANO
FRANçAIS
DEUTSCH
Ski de randonnée
Ski de randonnée
Berner Oberland Nord
De La Berra à la Dent de Morcles
Führend in der Ausbildung
Experten am Berg
Diese Neuauflage erscheint in komplett neuem Kleid,
deckt aber dasselbe Gebiet ab wie sein Vorgänger «Berner Voralpen».
Der vollkommen neu erarbeitete, mit vielen Fotos illustrierte Inhalt umfasst mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende Klettergärten, aber auch einige wilde
Nicht-Plaisir-Touren. Total werden rund 1800 Routen im
Simmental, Diemtigtal, Kandertal, in den Lütschinentälern,
im Haslital und die Regionen rund um die Oberländer
Seen beschrieben.
Ralph Schnegg / Daniel Anker
Alpes fribourgeoises
et vaudoises
Auf NAtur
verträglicHkeit
geprüft
Sicherheit
Qualität
Auf NAtur
verträglicHkeit
geprüft
18.04.13 11:11
07.11.12 08:33
excursions en raquettes et à skis / Schneeschuh- und Skitouren
De La Berra à la Dent de Morcles
Locarnese / Onsernone / Maggia / Verzasca
Bellinzonese / Riviera / Blenio / Leventina
Moesano / Sottoceneri
Schneeschuhtouren
Départ pour les cimes enneigées entre le Schwyberg au Lac Noir
et le Haut de Cry près Derborence, entre les Rochers de Naye sur
Montreux et les Rochers des Rayes dans les Gastlosen! 660 itinéraires y attendent les skieurs affamés de randonnées. Le guide
contient toutes les informations utiles techniques et touristiques
et de nombreuses photos. Les Alpes fribourgeoises et vaudoises
ont une situation remarquable entre l’Oberland bernois, le Valais
et le Léman. C’est la région du fromage de Gruyère, la région des
Diablerets et autres 3000 dominant les vignobles de la plaine du
Rhône. La fondue et le vin blanc alliés à de jolies courses dans la
neige, le menu est particulièrement alléchant!
Alpes fribourgeoises et vaudoises
Ticino e Moesano
Alpes fribourgeoises et vaudoises
Ralph Schnegg / Daniel Anker
Alpes fribourgeoises
et vaudoises
Uri excellence
Départ pour les cimes enneigées entre le Schwyberg au Lac Noir
et le Haut de Cry près Derborence, entre les Rochers de Naye sur
Montreux et les Rochers des Rayes dans les Gastlosen! 660 itinéraires y attendent les skieurs affamés de randonnées. Le guide
contient toutes les informations utiles techniques et touristiques
et de nombreuses photos. Les Alpes fribourgeoises et vaudoises
ont une situation remarquable entre l’Oberland bernois, le Valais
et le Léman. C’est la région du fromage de Gruyère, la région des
Diablerets et autres 3000 dominant les vignobles de la plaine du
Rhône. La fondue et le vin blanc alliés à de jolies courses dans la
neige, le menu est particulièrement alléchant!
Guida d’arrampicata / Guide d’escalade / Kletterführer
Ski de randonnée
Alpes fribourgeoises et vaudoises
Glauco cugini
Guida d’arrampicata / Guide d’escalade / Kletterführer
alpinwandern_huetten_ug.indd Alle Seiten
bergsport_winter_ug_f_bw.indd Alle Seiten
Alpes fribourgeoises et vaudoises
COmpATIbILITà
CON LA NATURA
vERIFICATA
UMSCHLAGBILD: MAT T E R H O R N
Club Alpino Svizzero CAS
Club Alpin Suisse
Schweizer Alpen-Club
Club Alpin Svizzer
10.03.15 08:28
Grimsel bis Gemmi
Binntal bis Matterhorn
Ein bisschen anders sieht das beim zweiten Teil deiner Reportage aus,
dort berichtest du über Ihre Solo-Durchsteigung der Annapurna-Südwand in nur 28 Stunden. Sie gilt als Quantensprung im Alpinismus.
Das Wildeste, was du je gemacht hast?
Ja. Diese Begehung hat ganz tiefe Spuren hinterlassen. Während
einem Jahr konnte ich danach nichts mehr tun. Sie hat mich aus der
Bahn geworfen, weil ich noch nie so viel Risiko auf mich genommen
habe. Es gab den Punkt, an dem die Wahrscheinlichkeit zu sterben
grösser war als jene zu überleben. Man muss sich vorstellen: Während
28 Stunden, die Hälfte davon in Dunkelheit, muss in eisiger Kälte jeder
Pickelschlag, jeder Handgriff perfekt sitzen, sonst stürzt du ab. Kannst
du einen hohen Kletterrhythmus nicht aufrecht erhalten, beginnst du
zu frieren – und stürzt erst recht ab. Ich habe mir hinterher ehrlich gesagt Vorwürfe gemacht. Ich hatte ein schlechtes Gewissen vor allem
meiner Frau gegenüber, obwohl sie mir nie etwas vorwerfen würde.
Ich weiss, dass ich nie mehr so weit gehen darf, das wäre fahrlässig
und egoistisch.
Dir wurde vorgehalten, du seist gar nicht oben auf dem Gipfel gewesen. Hast du die Anwürfe verdaut?
Ja. Am Anfang haben sie mich sehr getroffen, inzwischen habe ich
aber gelernt, besser damit umzugehen. An dem Punkt, an dem man
mir sogar vorwarf, ich hätte die beiden Alpinisten bestochen, die
mich auf dem Gipfel gesehen haben, dachte ich mir: Leute, das war’s,
absurder geht es kaum noch. Ich weiss, dass ich oben war, und ich
habe aus den Fehlern, die ich gemacht habe, meine Lehren gezogen.
Alles andere kann ich nicht mehr beeinflussen. Es ist Zeit, nach vorne
zu blicken. Und gerade die Alpen-Expedition hat meine Lust auf neue
Projekte wieder vollends geweckt.
Was wirst du den Explora-Besuchern vom Annapurna berichten?
Ich werde ihnen zeigen, was es alles braucht, um solche alpinistischen
Spitzenleistungen zu erbringen, Einblicke in extreme Situationen vermitteln. Ich werde von meiner grossen Leidenschaft erzählen. Ich liebe
die Berge, das Klettern, die Expeditionen. Und ich habe enorm grosse
Freude daran, andere an meiner Leidenschaft teilhaben zu lassen.
Bild: Dan Patitucci
Bild: Dan Patitucci
Die Knuspermüesli für Aktive,
Abenteurer und Gipfelstürmer
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I AM THE NEW NIKON D7200. Egal, wie ambitioniert Ihre
Ziele sind: mit der Nikon D7200 wachsen Sie über sich hinaus.
Mit dem 51-Punkt-Autofokus-System, das von Nikons legendären Profi-Kameras übernommen wurde und führend in seiner
Klasse ist, werden Sie schneller und beweglicher sein als je
zuvor. Erfassen Sie die Schönheit einer Skyline bei Sonnenuntergang mit dem leistungsstarken 24,2-Megapixel-Bildsensor
und einem ISO-Bereich bis 25’600. Was auch immer Sie vorhaben: Mit der eingebauten Wi-Fi- und NFC-Funktion teilen Sie
Fotos in Sekunden. Kreieren Sie ein kinoreifes Musikvideo oder
eine atemberaubende Zeitraffersequenz. Setzen Sie die kreative Messlatte ein ganzes Stück höher. Mit der neuen Nikon D7200.
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Photo © Andrew Hancock
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