Peru

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Peru
Im Reisepreis enthalten: Flug von Cuiabá nach Alta Floresta; Bus- und Bootsfahrten; Unterkunft in Hotels und in
der Cristalino Jungle Lodge mit Vollpension; Naturschutzgebühr für die Reserva Cristalino; Reisebegleitung durch
einen deutschen Ornithologen; Reise-RücktrittskostenVersicherung (54,- €); Sicherungsschein.
Teilnehmer: maximal 12, minimal 2 Personen.
Reisepreis: Doppelzimmer
930,- €
EZ-Zuschlag
160,- €
Brasilien - Endemiten des
Südostens
vom 19.08.07 bis 02.09.07
Reise-Nr. 1226
Kahnschnabel
Ziel dieser Reise sind vor allem endemische und seltene
Arten in den Gebirgen im Südosten Brasiliens, aber
gleichzeitig die ganze Artenvielfalt von den Höhen-Campos in über 2.000 m Höhe über die Bergwälder des Atlantischen Regenwalds und den savannenartigen Cerrado im
Hinterland, bis zu der landschaftlich besonders reizvollen
Küste südlich von Rio de Janeiro. In teilweise grandioser
Gebirgslandschaft verzahnen sich hier Wälder und offene
Lebensräume.
1. Tag: Abends Abflug in Frankfurt/M.
2.-4. Tag: Ankunft morgens in Belo Horizonte, Fahrt in das
Schutzgebiet der Serra do Caraça. Unterkunft in einem
Kloster im Gebirge, das abends regelmäßig von wilden
Mähnenwölfen besucht wird. In den Bergwäldern erwarten
wir vor allem die Gabelschwanz-Kotinga, außerdem endemische Arten wie den Serra-Ameisenfänger oder die
Graubraune Piha. Auch Flammenkopf-Kotingas kommen
vor, und die großen Schildsegler haben hier einen der wenigen bekannten Brutplätze.
5. - 6. Tag: Im Nationalpark Serra do Cipo suchen wir
nach den endemischen Arten Cipo-Canastero und Grünmasken-Kolibri und anderen Arten der Höhen-Campos wie
Graunacken-Grastyrann, Gelbbürzel-Stärling usw.. In den
Tieflagen sind Arten des savannenartigen Cerrados, wie
der Helm-Pipra, verbreitet.
7. - 9. Tag: Der Nationalpark Serra da Canastra mit den
Quellen des Rio São Francisco ist das wichtigste Brutgebiet des extrem seltenen Dunkelsägers. Im ausgedehnten
Grasland, dem Lebensraum von Hahnenschwanz-Tyrann
und Zaunadler, sind Große Ameisenbären recht häufig. In
Wäldern findet man oft die große Rotkehl-Kotinga.
10. - 12. Tag: Über einen 1.650 m hohen Pass fahren wir
zum Nationalpark Serra de Itatiaia. Hier suchen wir vor
allem den Riesen-Ameisenwürger, endemische Arten wie
den Itatiaia-Stachelschwanz und die Goldflügelkotinga.
Zahlreich sind Kolibris und die farbenprächtigen Tangare.
13. Tag: Wir fahren an die Küste, wo wir den RestingaAmeisenfänger beobachten wollen. Die prächtige BrasilTangare ist dort nicht selten. Vor der Küste brüten Fregattvögel und Weißbauch-Tölpel. Übernachtung in Rio de
Janeiro.
14. Tag: Wenn es die Flugverbindung erlaubt, Besuch der
Christusstatue auf dem Corcovado im Tijuca Nationalpark. Rückflug nach Frankfurt/M.
15. Tag: Ankunft in Frankfurt/M.
Foto: J. Schneider
sebegleitung durch einen deutschen Ornithologen; ReiseRücktrittskosten-Versicherung (72,- €); Sicherungsschein.
Teilnehmer: maximal 10, minimal 5 Personen
Reisepreis: Doppelzimmer
2.790 €
EZ-Zuschlag:
320 €
Peru
vom 08.09.07 bis 24.09.2007
vom 09.10.07 bis 25.10.2007
Reise-Nr. 1227
Reise-Nr. 1228
Peru gehört mit seiner faszinierenden Kultur (z.B. Machu
Picchu, Nasca-Linien), grandiosen Landschaften mit Tiefland- und Bergregenwäldern, Wüsten, Salzseen, schneebedeckten Anden und den extrem vogelreichen Küsten zu
den Traumzielen eines jeden Ornithologen. Mit fast 1800
Vogelarten aus 88 Familien, darunter 118 endemischen
Arten, zählt das Land, das etwa viermal so groß ist wie die
Bundesrepublik, zu den vogelreichsten Staaten der Erde.
Immer noch werden hier auch neue Vogelarten beschrieben. Wir werden auf dieser zweiwöchigen Reise plus der
Verlängerungswoche alle wichtigen Lebensräume des
Landes besuchen und uns eine Woche im besonders artenreichen Amazonasgebiet aufhalten. Dabei können wir
mit über 400 Vogelarten rechnen, u.a. mit dem Kondor
und dem urtümlichen Hoatzin. Ein besonderes Erlebnis
stellt sicherlich der Besuch der weltberühmten PapageienLecke im Amazonas-Tiefland und der vogelreichen Ballestas-Inseln, auf denen der Guano gewonnen wird, dar.
Auch die Kultur kommt mit Besuchen von Machu Picchu
und Cuzco und den berühmten Nasca-Linien auf dieser
Reise nicht zu kurz.
1. Tag: Flug von Frankfurt über Amsterdam nach Lima,
wo wir am Abend ankommen.
2. Tag: Morgens Flug von Lima nach Puerto Maldonado
und von dort Bootsfahrt durch Tieflandregenwald und Kulturland zur Libertador Tambopata Lodge. Unterwegs
erste Beobachtungen amazonischer Vögel (z.B. CayenneKiebitz, Großschnabel- und Amazonas-Seeschwalbe).
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Einführung durch
die einheim. Begleiter unternehmen wir eine erste Wanderung in den Regenwald in der Lodge-Umgebung. Im Tambopata-Reservat wurden bisher über 500 Vogelarten sowie über 1.200 Schmetterlingsarten nachgewiesen. Nach
dem Abendessen unternehmen wir eine Nachtexkursion ca. 50 % der Säuger im Regenwald sind ausschliesslich
nachtaktiv.
Im Reisepreis enthalten: Flug, Übernachtung inkl. Halbpension (meistens Vollpension, Mittags-Picknick); Transfers; Eintrittsgelder, soweit im Reiseplan aufgeführt; Rei-
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3. Tag: Von hier aus starten wir am Morgen zu einer vierstündigen Bootsfahrt in das Herz des Reservates, wo die
weltberühmte Papageien-Lecke liegt. Hier fallen regelmäßig bis zu 15 verschiedene Papageienarten ein (Blaukopf-, Grünflügel-, Müller-, Gelbscheitel-, Zwerg- und Rotbugara, Ararauna, Arakanga, Perua-, Tui-, Kobaltflügelund
Weddelsittich,
Schwarzschnabel-Zwergpapagei,
Schwarzohr-, Goldwangen-, Rotkappen- und Grünzügelpapagei). Nachmittags erkunden wir auf einer Wanderung
die Umgebung der Lecke, die als eine der größten der Erde gilt. Übernachtung im Zelt in der Nähe der Lecke, um
dort den morgendlichen Einflug der Papageien aus erster
Hand beobachten zu können.
4.Tag: Noch vor Sonnenaufgang besuchen wir die Lehmlecke, um den morgendlichen Einflug von Hunderten von
Papageien erleben zu können. Anschließend unternehmen wir eine Wanderung, auf der wir neben vielen Vogelarten auch einige der neun vorkommenden Affen aufspüren wollen. Nach einer mittäglichen Ruhepause unternehmen wir eine Bootsfahrt auf einem Flussarm (Bademöglichkeit). Nachts Zelten in der Umgebung der PapageienLecke.
5.Tag: Morgens erneuter Besuch der Papageien-Lecke
und Exkursion durch den Regenwald. Anschließend Rückfahrt mit Boot zur Tambopata Lodge. Am Nachmittag
Wanderung zum Condeado Oxbow-See, wo wir viele
Wasservögel,
Rotstirn-Blatthühnchen,
Marmorreiher,
Hoatzin, Rohrspottdrossel und eventuell auch Riesenotter
beobachten können. Bei Dunkelheit unternehmen wir eine
Kanufahrt auf dem Tambopata-Fluss auf der Suche nach
Mohrenkaimanen und anderen nachtaktiven Tieren.
6.Tag: Heute Vormittag besuchen wir mit Motorboot und
anschließend Kanus den Condeado-See (Wasservögel,
Riesenotter). Der Nachmittag steht für individuelle oder
geführte Wanderungen in der Umgebung der Lodge zur
Verfügung. Nachts besteht die Gelegenheit zu einer Exkursion.
7. Tag: Nach einem frühen Frühstück unternehmen wir eine längere Wanderung durch Regenwald zum Sachavacayoc-See (Tapirsee), wo wir ebenfalls mit verschiedenen Wasservögeln, Kaimanen und Riesenottern rechnen
können. Unterwegs haben wir Gelegenheit, zahlreiche
Kleinvögel zu entdecken. Der Nachmittag steht zur freien
Verfügung.
8. Tag: Diesen Tag kann man individuell in der Lodge verbringen oder gezielt »fehlende« Arten auf geführten Exkursionen beobachten (z.B. versch. Tukan- und Ameisenvogelarten).
Lima
Machu Picchu
Cusco
Pisco
Nasca
Felsenhahn
9. Tag: Früh morgens fahren wir mit dem Boot zurück
nach Puerto Maldonado und fliegen mittags nach Cusco
in die Anden. Von dort fahren wir durch das »Sacred Valley« nach Yucay, wo wir die nächsten vier Nächte verbringen wollen. Unterwegs haben wir Gelegenheit, zahlreiche
neue Arten des Hochlandes kennenzulernen. U.a. wollen
wir an der Huaparcay-Lagune beobachten.
10.Tag: Heute unternehmen wir eine Exkursion zur Huaypo Lagune und nach Chinchero zum bekannten Indiomarkt. Zu den Vögeln, mit denen wir in den Feuchtgebieten rechnen können, zählen z.B. Rollandtaucher, PunaIbis, Zimt-, Anden- und Spitzschwanzente, Punaregenpfeifer, Andenbekassine, Grauralle und Andenblesshuhn.
11. + 12. Tag: An diesen zwei Tagen besuchen wir das
Abra Malaga Gebiet, wo wir die trockene und feuchte
Seite des Passes kennenlernen wollen. Neben spektakulärer Landschaft erwarten uns viele neue Vogelarten (z.B.
Blauflügel- und Rosenschiller-Kolibri, Schwertschnabel,
Bergnymphe, Andenspecht, versch. Schlüpferarten, wie
z.B. Weißbrauen-Meisenschlüpfer, Rotschopf-Kotinga,
Riesendrossel und Riesenspitzschnabel). Vielleicht haben
wir Glück und sehen sogar Kondore. Um verschiedene
Vogelarten beobachten zu können, sind einige anstrengendere Fußmärsche notwendig. Falls wir noch Zeit haben, besuchen wir den Hypo-See und eventuell die alte
Inkafestung Ollantaytambo.
13. Tag: Fahrt n. Ollantaytambo und von dort mit dem berühmten Zug nach Aguas Calientes. Während der spektakulären Zugfahrt durch die Gebirgslandschaft haben wir
gute Chancen, die Sturzbachente, deren Geschlechter
völlig unterschiedlich gefärbt sind, die Weißkopf-Wasseramsel und verschiedene Tangarenarten zu beobachten.
Auch in der Umgebung der Bahnstation ergeben sich Beobachtungsmöglichkeiten für verschiedene Tangaren,
eventuell auch für den prächtig gefärbten Felsenhahn.
Von dort unternehmen wir eine Besichtigung der alten Inka-Stadt Machu Picchu, die von den Spaniern nie entdeckt wurde und daher sehr gut erhalten ist. Auch hier
können wir in der Umgebung mit interessanten Vogelbeobachtungen rechnen, wie z.B. mit dem endemischen Inca-Zaunkönig sowie Purpurstirn-Papagei, Andenguan,
Bergsegler, Graubrusteremit, Berlepschamazilie, Schwarz
ohrnymphe, Grünschwanz- und Schwarzschwanzlesbia,
Veilchenohr, Goldkopftrogon und Bergmotmot.
14. Tag: Einen ganzen Tag haben wir Gelegenheit, die
Umgebung von Machu Picchu zu erkunden. Am frühen
Vormittag besuchen wir erneut die alte Inkastadt, die um
diese Zeit noch wenig von Touristen besucht wird.
15. Tag: Früh morgens Exkursion in der Hotelumgebung.
Puerto
Maldonado
Tambopata
Peru
Titicacasee
Bolivien
Arequipa
Pazifischer Ozean
Foto: M. Schleuning
Chile
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Anschließend Zugfahrt nach Ollantaytambo und Busfahrt
nach Cuzco; nachmittags Stadtbesichtigung und Fahrt zu
Inkastätten in die Umgebung (z.B. Sacsayhuaman u.
Kenko, Puca Pucara, Tambo Machay);
16. Tag: Gelegenheit zu einem individuellen Stadtbesuch
oder zu Ausflügen in die nähere Umgebung; Am Nachmittag Flug nach Lima und Rückflug am Abend.
17. Tag. Ankunft in Deutschland.
Gabelschwanzmöwe, Rotbandschwalbe, Savannenpieper,
Strichelsaltator und der endem. Küstenwipper - die einzige
Singvogelart, die ausschließlich im Salzwasserbereich
lebt. Nachmittags besuchen wir das Paracas-Reservat
und das kleine Naturkundemuseum.
21. Tag: Weiterfahrt über Ica nach Nasca im Süden mit einigen Stopps.
22. Tag: Am Vormittag Flug über die Nasca-Linien. Dabei
handelt es sich um über 50 bis zu 80 m lange Bodenmarkierungen, die verschiedene Figuren wie Wal, Fisch, Kolibri und Kondor darstellen und in der Nasca-Kultur (200
vor bis 800 n. Chr. Geb.) entstanden sind und die man am
besten vom Flugzeug aus erkennen kann. Danach Rückfahrt nach Lima und abends Rückflug.
23. Tag: Ankunft in Deutschland.
Bemerkungen: Das Programm ist auch vom Wetter und
den Verkehrsverhältnissen abhängig und kann daher
kurzfristig geändert werden. Der Aufenthalt im Tieflandregenwald wird flexibel gestaltet und richtet sich nach den
günstigsten Beobachtungsmöglichkeiten.
Im Reisepreis enthalten: Flüge; Fahrt- und Führungskosten; Übernachtung inkl. Mittag- oder Abendessen (Tambopata Vollpension); Visa; Eintrittspreise laut Reisebeschreibung; Ornithologe in den Schutzgebieten; deutschsprachige Reiseleitung; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung
(119,- €); Sicherungsschein.
Teilnehmer: maximal 12 minimal 6 Personen
Reisepreis: Doppelzimmer
3.990,- €
EZ-Zuschlag
360,- €
Im Reisepreis enthalten: Flüge; Fahrt- und Führungskosten; Übernachtung inkl. Frühstück, Mittag- oder Abendessen; Visa; Eintrittspreise laut Reisebeschreibung; Ornithologe in den Schutzgebieten; deutschsprachige Reiseleitung; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (54,-€); Sicherungsschein.
Verlängerung
vom 23.09.07 bis 30.09.2007
vom 24.10.07 bis 31.10.2007
16.Tag: Vormittags Flug von Cuzco nach Arequipa, der
zweitgrößten Stadt Perus, die am Fuße des meist schneebedeckten Vulkans Misti liegt. Von dort aus unternehmen
wir eine Exkursion zum Salinas-See, der für seine Flamingos (Chile-, James- und Andenflamingo), Wasser- und
Watvögel bekannt ist. Auf dieser Strecke kommen wir bis
auf 4.000 m Höhe und können mit vielen neuen Vogelarten rechnen, wie z.B. Schopfente, Bergkarakara und
Graubrust-Höhenläufer, vielleicht auch Vicunas.
17. Tag: An diesem Tag unternehmen wir bereits früh
morgens eine Exkursion in die weitere Umgebung von
Arequipa zum Canon de Colca, der besten Stelle in Peru,
um Kondore zu beobachten. Weitere Vogelarten, die wir
mit Glück sehen können, sind Aplomado-Falke, RotbauchHöhenläufer, Diademregenpfeifer, Anden-, Riesen- und
Corakolibri, Kordillierenschlüpfer, Buscherdhacker, Gelbschnabel-, Oreas-, Puna- und Klufttyrann.
18.Tag: Früh morgens Flug von Arequipa nach Lima. Von
dort aus fahren wir ein Stück nach Norden in das Reservat Lomas de Lachay mit seiner Nebelpflanzen-Vegetation. Hier wollen wir verschiedene Vögel wie Grauerd-,
Dickschnabel- und Küstenerdhacker und Kaktusschlüpfer
entdecken.
19. Tag: Morgens Fahrt in das 250 km entfernte Paracas,
einen der niederschlagsärmsten Orte des Landes, nach
Süden. Unterwegs Exkursion in den Villa Marshes (Vielfarben-Tyrann, Rohrschlüpfer) und verschiedene Exkursionsstopps (z.B. Zwerghöhenläufer, Orangekehl-Regenpfeifer, Peruanertriel).
20.Tag: Früh morgens Bootsfahrt zu den »Ballestas-Inseln«, dem Kleinen Galapagos. Hier versammeln sich unglaubliche Mengen an Seevögeln, deren Kot wird im großem Stil abgebaut und als Guano (Dünger) verkauft. 215
Vogelarten wurden hier beobachtet, darunter 63 als Gäste
aus Nordamerika, 6 von den Galapagos-Inseln und 34 aus
dem südlichen Südamerika. Zu den Arten, mit denen wir
hier rechnen können, zählen u.a. Humboldtpinguin, Buntfuß-Sturmschwalbe, Riesensturmvogel, Kapsturmvogel,
Magellantaucher, Perupelikan, Bunt- und Guanoscharbe,
Amerik. Scherenschnabel, Bahamaente, Inka-Seeschwalbe, Prachtfregattvogel, Wilson-Wassertreter, Gischtläufer,
Teilnehmer: maximal 12 minimal 6 Personen
Reisepreis: Doppelzimmer
1.220,- €
EZ-Zuschlag
240,- €
Kuba
vom 06.03.07 bis 20.03.2007
vom 06.11.07 bis 20.11.2007
Reise-Nr. 1229
Reise-Nr. 1230
Kuba zeichnet sich durch ein tropisches Klima - die Ø-Jahrestemperatur liegt bei 25,2°C - und eine vielseitige Landschaft mit Korallenriffen, Traumstränden, Mangroven,
Sümpfen, Sukkulentenvegetation, Trocken-, Kiefern-, Regen- und Bergregenwäldern aus.
Auf keiner anderen karibischen Insel wurden so viele Tierarten nachgewiesen. So wurden hier bisher über 350 Vogelarten registriert, darunter 24 Endemiten, von denen bisher immer über 20 Arten gesehen wurden. Viele nordamerikanische Wintergäste überwintern auf der größten karibischen Insel (ca. 105.000 km²). Allein 70% der nachgewie-
Kubakauz
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Foto: J. Schneider