EV Lindau Islanders geben den Vorteil aus der Hand

Transcription

EV Lindau Islanders geben den Vorteil aus der Hand
LOKALSPORT
Dienstag, 15. März 2016
Lindauer Zeitung
EV Lindau Islanders geben den Vorteil aus der Hand
Eishockey-Bayernliga: EHC Waldkraiburg setzt sich im Penaltyschießen durch und gleicht zum 1:1 aus
LINDAU (ec) - Alles wieder offen im
Bayernliga-Halbfinale zwischen den
EV Lindau Islanders und dem EHC
Waldkraiburg. Nach dem Auftaktsieg am Freitagabend konnten die
Lindauer Eishockeyspieler zu Hause
nicht nachlegen und unterlagen nach
Penaltyschießen mit 2:3 (1:0, 1:0, 0:2).
Hochklassig und dramatisch ging
es zu in der mit 1149 Zuschauern prall
gefüllten Eissportarena. Der EHC
Waldkraiburg zeigte von Anfang an,
dass er gewillt war, sich den am Freitag aus den Händen gegebenen
Heimvorteil zurückholen zu wollen.
Lindau wollte nachlegen.
So begegneten sich beide Teams
erwartungsgemäß auf Augenhöhe
und spielten Chancen heraus. Etwas
zwingender waren dabei aber die
Gastgeber, die Pech hatten, als Zdenek Cech nach elf Minuten in Überzahl nur den Pfosten traf. Allerdings
war Cech auch maßgeblich an der
Führung des EVL beteiligt. Eine tolle
Kombination über ihn und Michal
Mlynek schloss Martin Sekera zur
Pausenführung ab (16.).
Aktive Gäste
Im zweiten Drittel kamen die Gäste
aktiver aus der Kabine, konnten aber
aus einer ersten Druckphase kein
Kapital schlagen. Danach hatten eher
die Lindauer ein Tor auf dem Schläger. So scheiterte Cech nach 28 Minuten nach schönem Querpass von
Sekera an EHC-Goalie Patrick Vetter,
der sicherer agierte als noch im ersten Spiel. In dieser heiß umkämpften
Phase erspielten sich die Löwen
mehr Spielanteile, bessere Möglichkeiten hatte aber weiterhin der EVL.
So verfehlte Marko Babic bei seinem Solo knapp (32.), ebenso wie Sascha Paul drei Minuten vor der Pause
vorbeizielte. Was zuvor nicht funktionierte, klappte dann nach 39 Minuten in Überzahl.
Nach einem Abpraller war Steffen
Kirsch zur Stelle und schoss aus
Eine packende Partie sehen die vielen Zuschauer in Lindau zwischen dem heimischen EVL und Waldkraiburg.
Und es bleibt wieter spannend,
FOTO: CHRISTIAN FLEMMING
halblinker Position zum 2:0 ein. Ein
sicherer Vorsprung war das allerdings an diesem Tag nicht. Denn zu
Beginn des zweiten Drittels fanden
sich die Gastgeber fast zwei Minuten
in doppelter Unterzahl wieder. Hier
hatte Waldkraiburg seine Chancen,
fand aber keine Lücke im aufopferungsvoll kämpfenden Lindauer Defensiv-Verbund. Umso bitterer, dass
der EHC unmittelbar nachdem die
Islanders wieder komplett waren,
doch zum 2:1 traf. Andreas Paderhubers verdeckter Schuss von der blau-
en Linie war für Beppi Mayer nicht
zu halten. Dummerweise kassierte
der EVL mit dem Tor gleich noch eine Strafe, die den Löwen weitere
Energie und neuen Schwung gab.
In diese Druckphase hinein startete Steffen Kirsch nach 47 Minuten
ein Break, das nur durch ein Foul gebremst werden konnte. Regelgerecht
gab es danach Penalty für die Lindauer, den Kirsch aber nicht an Vetter
vorbeibrachte. Die „Strafe“ dafür
folgte zwei Minuten später. Im eigenen Drittel gerieten die Islanders zu-
nehmend unter Druck, was Lukas
Wagner mit einem erneut verdeckten Schuss zum Ausgleich nutzte.
In den letzten zehn Minuten wogte das Geschehen dann hin und her,
da beide Teams die Entscheidung in
der regulären Spielzeit suchten.
Kirsch hätte zehn Minuten vor
Schluss seinen Doppelpack schnüren können, sein Abfälscher ging
aber knapp vorbei. In der 53. Minute
hatte Martin Sekera seine große
Möglichkeit, aber feuerte die Scheibe freistehend am Tor vorbei. Im Ge-
genzug musste dann Beppi Mayer in
höchster Not bei einem EHC-Konter
retten.
Die Dramaturgie dieses Halbfinals war damit noch nicht erschöpft.
Vier Minuten vor Schluss wurde eine
lächerliche Strafe gegen EVL-Kapitän Tobias Fuchs ausgesprochen, als
ein Zusammenprall sogar als Check
von hinten gewertet wurde. Glücklicherweise konnten die Lindauer diese heikle Phase überstehen. Allerdings fehlte Fuchs dann auch in der
Verlängerung, als die Islanders noch
einmal in Überzahl ran durften. Allerdings wollte der Siegtreffer dabei
nicht gelingen.
Die schafften dann die Gäste im
Penaltyschießen. Als einziger Schütze traf EHC-Kapitän Max Kaltenhauser und stellte die Serie damit auf 1:1.
„Waldkraiburg hat große ComebackQualitäten gezeigt. Aber es hat ja
auch niemand bei uns erwartet, dass
wir durch dieses Halbfinale durchspazieren“, sagte EVL-Präsident
Marc Hindelang. „Jetzt ist es halt eine „Best-of-three-Serie“. Darin haben wir ja letztes Jahr nicht ganz so
schlecht ausgesehen.“
Um weiterzukommen müssen die
Islanders allerdings noch einmal in
Waldkraiburg gewinnen. Die nächste
Chance dazu bietet sich am kommenden Freitag, ehe am Sonntag darauf das vierte Spiel der Serie wieder
im Eichwald steigen wird.
EV Lindau Islanders - EHC Waldkraiburg 2:3 (1.0, 1:0, 0:2) n. P.
Tore: 1:0 (15:06) Sekera (Mlynek,
Cech); 2:0 (38:28) Kirsch (Babic,
Paul, 5-4); 2:1 (43:26) Paderhuber
(Kanzelsberger), 2:2 (49:08) Wagner (Paderhuber, Kaltenhauser);
2:3 (65:00) Kaltenhauser (Penalty). Zuschauer: 1149. Strafen:
Lindau 16 + 10 (Katjuschenko) +
10 (Cech) + 10 (Fuchs), Waldkraiburg 16 + 10 (Hilpert)
Lindauer Schwimmer holen 49 Mal Gold
Fußballerinnen siegen
Bayerische Frühjahrsmeisterschaft: Team aus der Inselstadt ist unschlagbar
Regionenliga: SpVgg Lindau setzt sich mit 3:0 durch
LINDAU lz) - Die Schwimmer des
LINDAU (lz) - Wie bereits in der Vor-
TSV 1850 Lindau haben bei der erstmals organisierten bayerischen Frühjahrsmeisterschaft überzeugt. Dort
wurden von 50 bis 1500 Meter alle
Strecken geschwommen und somit
war dieser Wettbewerb für Sprinter
wie für Langstreckler gleichermaßen
interessant. Das Lindauer Team holte
73 Medaillen – am meisten.
Die Lindauer Masters reisten mit
19 Aktiven nach Bayreuth und hatten
über 73 Einzel- und elf Staffelstrecken
gemeldet. Es trafen 313 Sportler aus 62
Vereinen aufeinander. Das Lindauer
Team ist bayernweit unschlagbar. Mit
49 Gold-, 15 Silber- und 9 Bronzemedaillen führten sie die Medaillenwertung an und ließen den SC Regensburg, der mit weitaus mehr Einzelstarts antrat (34/28/15), die einst unschlagbare SG Stadtwerke München
(28/9/11) und den Gastgeber SV Bayreuth (20/24/6) deutlich hinter sich.
Alfred Seeger (AK 75) gewann seine acht Einzelrennen , Fritz „Itze“ Ilgen (AK 80) siegte bei all seinen sechs
Starts, die erstmals in der AK 45 startende Sandra Bandlow-Albrecht
fischte viermal Gold aus dem Wasser,
das Geburtstagskind des Wettkampfes Violeta Mihut (AK 40) gewann bei
drei Starts drei Titel und Ossi Ilgen
(AK 75) sowie AK-Neuling Brigitte
Kalkbrenner (AK 55) waren jeweils
bei ihren beiden Starts siegreich.
Jeweils fünf Goldmedaillen gewannen Thomas Röhl und Reinhold
Pohl in der AK 55. Pohl siegte knapp
über 200-Meter-Freistil, wobei Röhl
bei der Hälfte noch in Führung lag.
Über 400-Meter-Freistil drehten die
beiden den Spieß um und Röhl zog im
letzten Viertel an Pohl vorbei. Pohl
machte zudem einen Ausflug über die
200-Meter-Rücken, wo er als Dritter
aus dem Wasser stieg.
In der veranstaltungsübergreifenden Mehrkampfwertung, die die Strecken 200-Meter-Lagen, 400-MeterFreistil und eine 100-Meter-Strecke
umfasste, wurde Pohl unter allen
männlichen Teilnehmern Zweiter mit
2090 Punkten. Alfred Seeger, der
ebenfalls durch seine Streckenwahl
um den Mehrkampfsieg schwamm,
wurde sSchster. Jeweils zwei Siege
und eine Bronzemedaille erschwam-
runde, sind die Lindauer Fußballfrauen mit einem 3:0-Erfolg in die
Rückrunde der Regionenliga gestartet. So war Lindaus Trainer Achim
Schnober mit dem Ergebnis sehr zufrieden, zumal einige Spielerinnen
noch nicht an die Leistungen aus der
Vorrunde anknüpfen konnten.
Außerdem war Trainer Schnober
von der Defensivleistung seiner
Mannschaft um Libera Verena
Schropp sehr angetan, kam der SV
Unterzeil-Reichenhofen II nicht zu
einem einzigen gefährlichen Torschuss während des gesamten Spiels,
sodass Lindaus Torspielerin Aileen
Stier einen ruhigen Vormittag verbringen konnte.
Starkes Team: Die Lindauer Schwimmer lassen die Konkurrenz deutlich
hinter sich.
FOTO: PR
men sich Miriam Allgaier (AK 40)
und Michael Jeschke (AK 50), wobei
beide ihre Siege über die 50 Meter
und 100 Meter ihrer Hauptschwimmart, nämlich Rücken/Schmetterling,
erzielten. Nadja Merz (AK 45) wurde
genauso wie Sabine Zeleny (AK 40)
über alle drei Strecken ihrer besten
Lage Vizemeisterin. Merz versilberte
ihre 50-, 100- und 200-Meter-Rücken,
Zeleny die gleichen Distanzen über
Brust. Drei Silber- und eine Bronzemedaille gewann Beate Schulz (AK
45), die nach Röhl mit 3100 Metern bei
fünf Einzelrennen das zweitumfangreichste Wettkampfprogramm bezwang. Nur Röhl legte mit 3200 Metern, 100 Meter mehr bei sechs Einzelrennen zurück.
Der nach längerer Wettkampfpause ins Becken zurückgekehrte Christian Kalkbrenner (AK 55) und die extra aus der Schweiz angereiste Susanne Braun (AK 45) gewannen jeweils
eine Silber- und eine Bronzemedaille.
Kalkbrenner versilberte 200-MeterBrust und erschwamm sich bei 200Meter-Lagen Bronze, Braun schmetterte die 100 Meter zur Vizemeisterschaft und sprintete über die gleiche
Distanz im Freistil zu Bronze. Steffen
Ungermann (AK 50) wurde über 50Meter-Freistil Vizemeister, Hans-Joachim Zeller (AK 55), der AK-Neuling
Mirko Bandlow (AK 40) und der französische Neuzugang Marc Pauli (AK
25) sprinteten jeweils über 50-Meter
Schmetterling, 50-Meter-Brust und
100-meter-Freistil zu Bronze.
Die Staffeln
Von den elf Lindauer Staffeln
stiegen zehn als Bayerischer
Meister aus dem Wasser. Lediglich eine Rücken-Mixed-Staffel
der AK 200 (Röhl, Schulz, Allgaier, Pohl) wurden Zweiter.
Siegreich waren 4x200m Freistil
mixed (Bandlow-Albrecht,
Braun, Röhl, Jeschke), 4x100m
Lagen männlich AK 200 (Pohl,
Bandlow, Jeschke, Röhl),
4x100m Brust männlich AK 200
(Kalkbrenner, Pohl, Jeschke,
Bandlow), 4x100m Freistil
männlich AK 200 (Pohl, Ungermann, Bandlow, Jeschke),
4x100m Lagen männlich AK 280
(O. + F. Ilgen, Seeger, Zeller),
4x100m Freistil männlich AK
280 (Seeger, O. + F. Ilgen, Kalkbrenner), 4x100m Lagen weiblich AK 160 (Allgaier, Zeleny,
Bandlow-Albrecht, Mihut),
4x100m Brust weiblich AK 160
(Kalkbrenner, Schulz, Allgaier,
Zeleny), 4x100m Freistil weiblich AK 160 (Bandlow-Albrecht,
Allgaier, Schulz, Mihut), 4x100m
Rücken mixed AK 240 (Merz, O.
+ F. Ilgen, B. Kalkbrenner).
Starke Leistung
Angetrieben von einer überragenden Spielmacherin Verena Schmid,
die ein Mal mehr aufgrund ihres immensen Laufvermögens kaum zu
bremsen war, übernahm die SpVgg
Lindau von der ersten Minute an das
Kommando. So entwickelte sich, auf
dem schwer zu bespielenden Platz,
ein kampfbetontes Spiel in eine
Richtung. Bereits nach 15 Minuten
hätte Lindau in Führung gehen können, jedoch ging ein Schuss von Jessica Bungartz knapp am langen Eck
vorbei. In der 29. Minute war Verena
Schmid nach toller Flanke von Jessica Bungartz zur Stelle, und markierte
das 1:0. Als ein Freistoß von Merve
Avci knapp das Ziel verfehlte, blieb
es beim 1:0 für die SpVgg Lindau zur
Pause.
Nach der Halbzeit änderte sich
wenig am Bild, die SpVgg Lindau
drückte aufs zweite Tor und der SC
Unterzeil konnte sich kaum befreien.
So hätte Lindaus Stefanie Sieber,
nach einem Freistoß von Merve Avci,
treffen müssen, als Unterzeils Torfrau den Ball nur kurz abwehren
konnte, sie zu spät reagierte und den
Ball neben da Tor schoss. Als dann
Unterzeils Trainer umstellte, seine
beste Spielerin, Teresa Badstuber,
die bis dahin für Merve Avci zuständig war, und ihre Sache ausgezeichnet machte, in den Sturm schickte,
kam Merve Avci immer besser ins
Spiel. Zwar zeigte Teresa Badstuber
einige gute Offensivaktionen, jedoch
kam sie zu keinem Torschuss auf das
Lindauer Tor. Nachdem Merve Avci
in der 75.Minute ihre neue Gegenspielerin umspielte, legte sie den Ball
in den Lauf von Jessica Bungartz, die
den Ball zum 2:0 ins Netz hämmerte.
Nur wenig später zeigte Merve
Avci welche Möglichkeiten sie hat,
umspielte sie doch zwei Gegenspielerinnen an der Eckfahne und ihre
ideale Flanke von der Grundlinie
schoss Jessica Bungartz, mit dem Tor
des Tages, per Volleyschuss unhaltbar ins Tor. Trotz dieses Erfolgs ist
sich Trainer Schnober bewusst, dass
er noch viel Arbeit vor sich hat, um
auch am Wochenende, gegen den Tabellendritten, die SG Fronreute, im
Lindauer Stadion einen weiteren Erfolg feiern zu können. So muss sich
seine Mannschaft erheblich steigern,
um auch gegen diesen Gegner eine
weitere Überraschung zu erzielen.
25
Fußballtabellen
●
Oberliga Baden-Württemberg
TSG Balingen - SC Pfullendorf
SSV Ulm 1846 - FC 08 Villingen
FSV Bissingen - FSV Hollenbach
1. CfR Pforzheim - SV Sandhausen II
FV Ravensburg - SV Oberachern
SSV Reutlingen - Kehler FV
Stuttg. Kickers II - FC Nöttingen
Karlsruher SC II - Freiburger FC
Germania Friedrichstal - SGV Freiberg
1:2
1:1
1:0
1:0
2:4
3:1
1:3
3:0
2:1
1. FC Nöttingen
2. SSV Ulm 1846
3. Karlsruher SC II
4. FSV Bissingen
5. FSV Hollenbach
6. 1. CfR Pforzheim
7. FV Ravensburg
8. SV Oberachern
9. SV Sandhausen II
10. TSG Balingen
11. Kehler FV
12. Freiburger FC
13. Stuttg. Kickers II
14. SSV Reutlingen
15. FC 08 Villingen
16. SGV Freiberg
17. Germania Friedrichstal
18. SC Pfullendorf
51
48
45
41
38
37
34
33
32
31
28
27
27
26
25
24
13
7
23
22
23
23
22
23
22
23
23
23
23
23
21
22
22
23
22
21
68:32
49:23
45:27
36:29
36:30
39:25
40:35
47:40
40:30
33:27
28:33
29:36
28:40
40:37
26:42
27:43
15:57
13:53
Verbandsliga Württemberg
Schwäbisch Hall - 1. FC Heiningen
TSG Backnang - TSG Balingen II
Ol. Laupheim - VfB Neckarrems
1. Göppinger SV - Norm. Gmünd
Neckarsulmer SU - FC Albstadt
TSV Berg - TSV Ilshofen
VfL Nagold - TSV Essingen
SV Böblingen - VfL Sindelfingen
1. 1. Göppinger SV
2. Neckarsulmer SU
3. TSV Essingen
4. TSV Ilshofen
5. Norm. Gmünd
6. VfB Neckarrems
7. SV Böblingen
8. VfL Sindelfingen
9. TSG Backnang
10. Schwäbisch Hall
11. 1. FC Heiningen
12. Ol. Laupheim
13. FC Albstadt
14. TSV Berg
15. TSG Balingen II
16. VfL Nagold
17
18
18
18
18
18
18
18
18
18
18
18
17
18
18
18
0:2
3:2
0:0
1:0
2:0
2:0
1:5
1:2
37:12
27:13
34:22
30:21
30:22
21:22
25:29
27:33
32:25
27:28
31:31
19:21
25:38
21:27
20:41
19:40
36
35
34
31
29
28
25
24
23
23
20
20
20
17
13
13
Bezirksliga Bodensee
Wilhel./Riedh./Zussd. - SV Kressbr.
SV Beuren - SV Haisterkirch
SG Aulendorf - FC D. Friedrichsh.
SC Unterz.-Reichenh. - SV Baindt
TSV Eschach - SV Amtzell
FV Waldburg - SG Argental
Mochenwangen - TSV Heimenkirch
FC Leutkirch - FC Isny
0:1
3:1
1:0
2:0
1:0
0:0
1:1
0:2
1. SV Haisterkirch
2. SV Beuren
3. TSV Eschach
4. TSV Heimenkirch
5. SV Kressbronn
6. FC Leutkirch
7. FC Isny
8. SG Aulendorf
9. FV Waldburg
10. SC Unterz.-Reichenh.
11. Mochenwangen
12. Wilhelmsd./Riedh./Zussd.
13. SV Amtzell
14. SV Baindt
15. SG Argental
16. FC D. Friedrichsh.
38
36
36
36
34
28
24
24
23
22
21
20
18
17
14
5
17
18
18
18
17
17
16
18
18
17
18
18
15
18
17
18
51:24
40:23
49:33
43:27
28:13
30:25
34:26
26:28
25:34
36:50
30:31
34:37
29:40
31:45
32:52
22:52
Frauen-Regionenliga VI
Unterzeil/Reich. II - SpVgg Lindau
SV Alberweiler II - TSV Tettnang II
SV Haslach - SV Immenried
SV Sulmetingen - SG Aulendorf
SC Blönried - SGM Weiler/Scheidegg
SG Fronreute I - FC BW Bellamont
0:3
1:1
4:1
2:2
0:0
0:0
1. SpVgg Lindau
2. SV Haslach
3. SG Fronreute I
4. SGM Weiler/Scheidegg
5. TSV Tettnang II
6. SG Aulendorf
7. SV Immenried
8. SV Sulmetingen
9. SV Alberweiler II
10. FC BW Bellamont
11. Unterzeil/Reich. II
12. SC Blönried
31
27
23
17
15
14
14
13
12
12
12
5
12
11
12
12
12
11
12
12
12
12
11
11
41:7
24:9
22:15
25:22
26:27
15:22
15:26
26:34
18:23
25:32
12:19
8:21
Frauen Bezirksliga 1
SV Achberg - SV Arnach
(ausg.)
Meck./Bro./Kehl. - SV Immenried II
5:0
TSV Neukirch - SV Beuren/Isny
1:1
SV Kressbronn - TSV Schlachters
2:1
SV Deuchelried - FC Wangen
0:4
spielfrei Bergatreute II
1. FC Wangen
2. SV Achberg
3. Meck./Bro./Kehlen
4. SV Deuchelried
5. SV Arnach
6. TSV Schlachters
7. SV Immenried II
8. SV Kressbronn
9. SV Bergatreute II
10. SV Beuren/Isny
11. TSV Neukirch
11
9
10
10
9
11
10
10
9
10
11
62:6
38:16
28:9
29:12
47:23
14:25
11:35
16:35
12:35
5:33
5:38
31
22
22
18
16
12
12
10
5
5
4
Sportkegeltabelle
●
Merve Avci (vorne) und die SpVgg
ARCHIVFOTO: CF
geben den Ton an.
SC Unterzeil-Reichenhofen II –
SpVgg Lindau
0:3
0:1 Verena Schmid (29.), 0:2
Jessica Bungartz (75.), Bungartz
(83.)
SpVgg: Aileen Stier, Verena
Schropp, Lisa Wisotzki, Kim Roitner, Verena Schmid, Tamara Biggel, Meike Derst (Kevser Albayrak), Stefanie Sieber, Marina Cortese (Bernadette Schmid), Merve
Avci, Jessica Bungartz.
Frauen Verbandsliga Württemb.
SKC Sigmaringen - SKC Gaisbach
SV Heilbronn a.L. - SKC Ger.-Kehl.
SV Bolheim - KSC Hattenburg
KC Schrezheim III - SKV Brackenh.
2,0:6,0
7,0:1,0
7,0:1,0
3,0:5,0
1. SKC Gaisbach
2. SV Heilbronn a.L.
3. SKV Brackenheim
4. ESV Aulendorf
5. SKC Gerbe.-Kehl.
6. KSC Hattenburg
7. SV Bolheim
8. SKC Sigmaringen
9. KC Schrezheim III
25:5
22:8
20:10
20:10
18:12
12:20
9:21
8:22
2:28
15
15
15
15
15
16
15
15
15
81.0:39.0
75.0:45.0
69.0:51.0
66.5:53.5
64.0:56.0
56.0:72.0
48.5:71.5
46.0:74.0
38.0:82.0
Weitere Tabellen der Sportkegler
gibt es auch im Internet unter:
» www. wkbv.de
●
© 2016 Schwäbisch Media Digital GmbH & Co. KG
.