Verlauf der Werkstatt in Unna
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Verlauf der Werkstatt in Unna
Support-Werkstatt Essen/Unna Anhang zum Abschlussbericht der Support-Werkstatt Essen/Unna - Verlauf der Werkstatt Unna - Inhaltsverzeichnis „Verlauf Unna“* In diesem Dokument sind eine Reihe von Protokollen, wichtigen Zwischenergebnissen und für den Arbeitsprozess exemplarische Dokumente und Inputs chronologisch zusammengefasst. Es sind nicht alle Arbeitssitzungen vollständig dokumentiert. * 08.09.2005 Schwerpunkt der Sitzung war ein Diskussionsprozess zur Klärung von Zielen und Methoden der SupportWerkstatt. (S. 4) 15.09.2005 Erste Planungs- und Vorbereitungsarbeiten für das „Medienhaus Unna“ standen im Vordergrund. (vgl. auch „Unna/Materialien“ S.23) (S. 12) 22.09.2005 Weiterarbeit am „Medienhaus Unna“ durch eine Konkretisierung und Differenzierung möglicher Aktivitätsfelder. (S. 18) 29.09.2005 Neben der weiteren Konkretisierung möglicher Aktivitäten in dem „Medienhaus“ war die Verankerung der neuen Medien in den Kernlehrplänen thematische Schwerpunkt dieser Sitzung. (S. 26) 20.10.2005 Eine Sammlung von Links zu verschiedenen Fächern war neben der inhaltlichen Weiterarbeit am „MedienHaus Unna“ Schwerpunkt dieses Arbeitstreffens. (S. 65) 27.10.2005 Neben der ersten Strukturierung der UnterrichtsAktivitäten gab es in dieser Sitzung erste BedarfsAbschätzungen zum benötigten ComputerraumStundenbedarf. (S. 81) 03.11.2005 An diesem Tag wurden verschiedene Software-Typen für den Einsatz im Fachunterricht und im fachübergreifenden Unterricht vorgestellt. (S. 107) 10.11.2005 Schwerpunkt dieser Sitzung war die Diskussion über die Medienkompetenz in den Kollegien, mögliche Vorbehalte gegen den Einsatz neuer Medien und mögliche Ansätze zur Verbesserung der Einbindung in den Unterricht. (S. 116) Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Anzeige im Acrobat Reader 17.11.2005 Die Vorstellung des Supportkonzepts für die Schulen der Stadt Gelsenkirchen stand im Mittelpunkt dieses Treffens. (S. 123) 24.11.2005 Verschiedene Möglichkeiten der Content-Filterung und Absicherung des Internetszugangs standen an diesem Tag im Vordergrund. Dabei wurden nicht nur technische, sondern auch rechtliche und pädagogische Fragen und Probleme diskutiert. (S. 139) 01.12.2005 Die Schulnetzlösung der Gesamtschule Kamen (LimTCO Framework) wurde vorgestellt und näher erläutert. (S. 158) 08.12.2005 Das Provided education Portal (PeP) des Kreises Unna wurde als weitere Schulnetzlösung erläutert. (S. 203) 15.12.2005 Schwerpunktthema dieses Arbeitstreffen waren Fragen rund um den Jugendmedienschutz in Schule. (S. 223) 12.01.2006 Thema dieser Sitzung war die Wartung und Pflege von Schulnetzen mit einer Reihe von verschiedenen Inputs zu dem Thema (S. 264) Support-Werkstatt Ziele – Inhalte - Arbeitsweisen Oberstes Ziel Die Medienkompetenz der SchülerInnen muss sichergestellt werden Grobziele Kompetenzen zur integrierten Handhabung des digitalen Medieneinsatzes in schulischen Situationen vermitteln Dialogfähigkeit stärken, jeweils vor Ort mit dem zuständigen Schulträger Vereinbarungen (Service-Level-Agreements) gestalten können und den First Level-Support in der Schule ausüben können. Mögliche Aufgabenfelder der Medienbeauftragten Mitarbeit bei Medienkonzeptarbeit, Betreuen des pädagogischen Arbeitens in Netzwerken, Schulung und Beratung des Kollegiums, erste Pflege der Hard- und Software, Einrichten und Verwalten von Benutzern, Umgang mit Datenschutz und Zugangsberechtigungen, • Verwalten der Ressourcen Arbeitsweise Eine Werkstatt erstellt Werkstücke Mögliche Schwerpunkte und Module der Werkstatt >>>>> MEDIENKOMPETENZ 13 12 11 10 9 8 7 6 5 Name der Aktivität: Einführung Textverarbeitung Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n)? Maximalgröße der Gruppe? 25 9 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? IT Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: nein 20 Zeitstunden WP 2 Avisierte Medienkompetenzen: Sichere Beherrschung der Grundlagen einer Textverarbeitung Grobe Ablaufbeschreibung Grundelemente des Programmfensters (Menüleiste, Symbolleiste, Formatierungsleiste, Lineal, Arbeitsbereich, ......) Tastatur (Zeichen entfernen, Sonderzeichen.....) Markieren (exemplarisch „Viele Wege führen zum Ziel....“) Hilfefunktion (Hilfe zur Selbsthilfe) “Rückgängig“ Suchen & Ersetzen Zeichenformatierung Absatzformatierung Rahmen & Schattierungen Tabstopps Formatierung von Listen & Aufzählungen Tabellen Rechtschreibprüfung Name der Aktivität: Englisch Weltweit Ansprechpartner: Tobias Gomm Jahrgangsstufe(n) 8 Möglicher Rahmen Kernunterricht Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Englisch 20 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: • Austausch von E-Mails in englischer Sprache • gezielte Recherche im WWW zu bestimmten Themen • Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit der Textverarbeitungssoftware • Präsentation der Ergebnisse in medialer Umgebung Grobe Ablaufbeschreibung 1. Auswahl eines englischsprachigen Landes 2. Entwurf eines Fragebogens zu einem selbstgewählten Thema (Bezug auf gewähltes Land) 3. Auswahl von E-Mail Adressen, Formulierung und Versand der E-Mails 4. Eigenrecherche und Materialauswahl über den selbstgewählten Schwerpunkt (WWW) 5. Beantwortung der E-Mails 6. Zusammenstellung der Projektpräsentation und Präsentation P.S. Alternative zur Klausur Dauer in Unterrichtsstunden: 12 Name der Aktivität:Grundlagen EDV Jahrgangsstufe(n)? 9 Möglicher Rahmen Ansprechpartner: Zuordnung zu Fächern? IT Maximalgröße der Gruppe? 25 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: nein 4 Zeitstunden WP 2 Avisierte Medienkompetenzen: Grundlagen Hardware und Informationsverarbeitung. Elementare Bedienung eines PCs. Grobe Ablaufbeschreibung Kennenlernen von: Hardwarekomponenten EVA-Prinzip Tastatur, Maus, Betriebssystem, An- Abmelden, Kennworte Dateisystem (Dateien und Ordner., Dateitypen ( anlegen, löschen, verschieben.....etc.)) Austauschverzeichnis Drucker auswählen Name der Aktivität: Internetführerschein Ansprechpartner: Projektleiter aus Jahrgangsteam Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Jg. 7 Projekt Projektstunden Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 4 x 2 UStd. Avisierte Medienkompetenzen: Umgang mit dem Internet: Kennlernen der versch. Dienste wie http, e-mail, ftp; Informationsbeschaffung durch Internetrecherche, ... Grobe Ablaufbeschreibung 1. Überblick / Geschichte / Struktur des Internets; einfache technische Hintergründe; Bedeutung für die heutige Gesellschaft, Möglichkeiten für den Internetzugang; Internetbrowser 2. versch. Suchmaschinen; Suchstrategien; Übungen (Internetführerschein fertig im Netz; Internetrallye) 3. Einrichtung eines e-mail Account bei einem Freemailer, Gegenseitige Kommunikation per e-mail; Dateianhänge; Dateiübertragung 4. Prüfung Internetführerschein Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? AG Kernunterricht WP Projektwoche Projektnachmittag Englisch Mathematik Avisierte Medienkompetenzen: Grobe Ablaufbeschreibung Maximalgröße der Gruppe? Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: Name der Aktivität: Vertiefung und Angleichung multimedialer Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Ansprechpartner: Stufenleiter Jahrgangsstufe(n)? Jahrgangsstufe 11 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Projektwoche Naturwissenschaften mit Gesellschaftswissenschaft(en) max. Klassenstärke oder Deutsch/ (30) Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: 30 Avisierte Medienkompetenzen: 1. Ziele/Kompetenzen: • Erstellen von Versuchsprotokollen inklusive Auswertung mit Hilfe von Word unter Einbezug von Tabellen, Zeichnungen, Organigrammen u.a. • Recherche mit Internet, DVD, Bibliothek …; Umgang mit Suchmaschinen, Metasuchmaschinen • Dokumentation mit Videokamera, Digitalkamera • Grundlagen der Bildbearbeitung • Nutzung der Formel- und Grafikfunktion in Excel Ergebnispräsentationen mit Powerpoint Grobe Ablaufbeschreibung 2. Verlauf: 1. Tag: Einführung in das Schulnetzwerk, Durchführung der Untersuchungen, Experimente … (Methode: Stationenlernen) 2. Tag: Fortführung 3. Tag: Erstellung der Versuchsprotokolle mit Word, Einführung in Bildbearbeitungen 4. Tag: Aufbereitung von Versuchsergebnissen in Excel, Erstellung von Berechnungen und Graphen Erstellung von Präsentationen mit PPT, Einbindung von Hyperlinks, Multimediaelementen… Name der Aktivität: Windows-Erstkontakt Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n)? 5/6 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? AG Kernunterricht WP Projektwoche Projektnachmittag nein Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Grundkenntnisse PC / Einstieg in Windows (Maus - Menü) / Zeichnen mit Paint / Schreiben mir WordPad Grobe Ablaufbeschreibung • PC und Peripherie • Innenleben – daraus besteht der PC • Aufgaben des Betriebssystems • Inbetriebnahme • Maus • Tastatur • Fenster und Menüs • Windows beenden • Zeichnen mit Paint (Projekt Einladung) • Schreiben mit WordPad (Einfache Textgestaltung) Dauer in Unterrichtsstunden: 25-30 Name der Aktivität: Computerführerschein Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Jg. 5 Kernunterricht Technik 20 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 6 x 2 UStd. Avisierte Medienkompetenzen: Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...) Grobe Ablaufbeschreibung 1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse; Hardwareübersicht; Starten von Programmen 2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen 3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben) 4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren) 5. Absatzformatierung, Nummerierung 6. Prüfung Computerführerschein Name der Aktivität: Einführung Access Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen 10 Ansprechpartner: Zuordnung zu Maximalgröße der Gruppe? Fächern? 25 IT Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? WP 2 nein Avisierte Medienkompetenzen: Grundlagen einer Datenbank Grobe Ablaufbeschreibung Was ist eine Datenbank? Wofür, warum, wieso? Problemstellungen am Beispiel einer Bücherei Dauer in Unterrichtsstunden: 20 Zeitstunden Name der Aktivität: Bürokommunikation Ansprechpartner: Teile der WP2 Lehrer Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Jg. 9 und Jg. 10 WP WP2 Kursgröße (20) Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? nein Dauer in Unterrichtsstunden: 2 WStd. Avisierte Medienkompetenzen: Umgang mit dem Office-Paket: Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentation; Datenbank; Grobe Ablaufbeschreibung: 1) Textverarbeitung a) Normbriefe; z.Bsp.: Geschäftbrief, Kündigung; Reklamation, … b) Layout; z.Bsp.: Lebenslauf; Einladung, Stundenplan, Zeitungsanzeige: Tabulator; Tabelle, Graphik/ Photo einbinden, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen, Fußnoten; c) Verbunddokumente z:Bsp.: Bestellung, Rechnung d) Serienbrief 2) Präsentation a) Präsentation zu vorgegebenen Themen mit selbständiger Informationsbeschaffung, z.Bsp.: Sonnensystem 3) Tabellenkalkulation a) Diagrammerstellung, z.Bsp.: Wahlen b) versch. Berechnung: Zinsberechnung, Einnahmen / Ausgabenberechnung, Klassenfahrt, Autofahren, Wirtschaftlichkeitsberechnung; c) Layout, z.Bsp.:Stundenplan, Kalender erstellen, 4) Datenbank a) Bücherausleihe b) Serienbrief c) Eingabemasken, Listen 5) Webdesign a) Erstellen einer Homepage 6) Mindmap 7) Fortgeschrittene Techniken: a) Textfelder (verknüpfte) b) Spaltensatz c) Logos erstellen Name der Aktivität: Einführung Tabellenkalkulation Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen 9 Ansprechpartner: Zuordnung zu Maximalgröße der Gruppe? Fächern? 25 IT Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: nein 20 Zeitstunden WP 2 Avisierte Medienkompetenzen: Sichere Beherrschung der Grundlagen einer Tabellenkalkulation Grobe Ablaufbeschreibung Grundelemente des Programmfensters (Menüleiste, Symbolleiste, Formatierungsleiste, Lineal, Arbeitsbereich, ......) Tastatur (Zeichen entfernen, Sonderzeichen.....) Zelle, Zeile Spalte – „Schiffe versenken“ Zellenformatierung / Bearbeiten von Zellinhalten „Formeln“ (Einfache Rechenoperationen +-*/) Formeln über Zellbereiche (Summe, Mittelwert, Min, Max) Kopieren von Formeln Relative und absolute Bezüge Diagramme (Auswahl des richtigen Diagrammtyps, Datenreihen, Beschriftungen) Rechtschreibprüfung Name der Aktivität: NW-Computerraum Ansprechpartner: Dirk Tadday Jahrgangsstufe(n)? 5-13 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Maximalgröße der Gruppe? Fächern? Kernunterricht WP Physik Chemie Biologie NW WP-NW Bis 30 SuS Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? i.d.Regel ja Dauer in Unterrichtsstunden: Bis zu 30% des Fachunterrichts Avisierte Medienkompetenzen: Simulation bedienen (und erstellen) multimediale Orientierung/Recherche Präsentationen erstellen und durchführen EDV-gestütze Auswertung und Bearbeitung Grobe Ablaufbeschreibung Integration in den Fachunterricht mit den folgenden Programmen/ Datenträgern: Crododile => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie E-Lehre und Optik in der Sek.I) und Chemie # => es gibt vorgefertigte (bewertbare) Arbeitsblätter, die die Schüler bearbeiten können LeiFi Physik / Fendt-Simulationen (beides via Internet)=> bisherige Anwendung Physik Sek.II Cobra/Measure => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie Mechanik und el.-mag. Induktion in der Sek.II) und Chemie Multimediale CDs (Die Zelle I-IV, Meiose, Mitose, GK Biologie ..... für die Sek.II; Bauernhof, Mensch, Fliegen .... für die Sek.I) . . . Name der Aktivität: Erstellen einer Homepage Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen 10 Ansprechpartner: Zuordnung zu Maximalgröße der Gruppe? Fächern? 25 IT Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? WP 2 nein Avisierte Medienkompetenzen: Erstellen von Internetseiten Grobe Ablaufbeschreibung Dauer in Unterrichtsstunden: 20 Zeitstunden Name der Aktivität: Informationsbeschaffung mit dem PC Ansprechpartner: GL-Lehrer Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? 6/7 Kernunterricht GL Klassenstärke Avisierte Medienkompetenzen: Recherche mit Internet, Online-Lexika, Fachsoftware ... Grobe Ablaufbeschreibung Einführung in den IE o Navigation o Download von Seitenbereichen, Bildern o Texte, Bilder... kopieren und in Worddokumente einfügen o Drucken von Internetseiten • Benutzung von Suchmaschinen • Umgang mit sensiblen Daten im Internet • Firewall und Virenscanner • Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: 1-2 Doppelstunden Name der Aktivität: Informationstechnische Grundbildung Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? 5/6 Kernunterricht Arbeitslehre/Technik max. 18 Avisierte Medienkompetenzen: Ziele/Kompetenzen: • Beherrschung der Grundfunktionen der Hardware • Beherrschen der Grundfunktionen des Betriebssystems • Erstellung einfacher Worddokumente, Tastaturgewöhnung, CAD Grobe Ablaufbeschreibung Liegt curricular vor Ansprechpartner: Fachgruppe AL Maximalgröße der Gruppe? Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: 10-12 Std. Name der Aktivität: Einführung Internet Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen 9 Ansprechpartner: Zuordnung zu Maximalgröße der Gruppe? Fächern? 25 IT Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? WP 2 Dauer in Unterrichtsstunden: 8 Zeitstunden nein Avisierte Medienkompetenzen: Sichere Beherrschung von WWW-Browser & E-Mail Grobe Ablaufbeschreibung Technische und historische Grundlagen des Internets (Dienste: WWW, Mail, ftp, etc.) Mausfilm Bedienung eines Browserprogrammes URL-Aufbau, Topleveldomains Recherche per Kopf Recherche per Suchmaschine vs. Recherche per Buch Metasuchmaschinen Syntax von Suchabfragen Finden von passenden Suchbegriffen Extrahieren von Informationen aus einer gefunden Seite (Textteile oder Bild kopieren) Einführung E-Mail Aufbau einer E-Mail-Adresse Elemente einer E-Mail (Empfänger, Kopieempfänger, Betreff, Textkörper, Anhang) Einrichten einer Mailadresse bei einem Freemailer Senden und Empfangen praktisch (Übungsphase) E-Mail Sicherheit: Unbekannte Anhänge, Umgang mit unverlangter Werbung (Spam), Viren, Würmer & Malware, Etikette Netiquette (Neue) Medien im Kernlehrplan Deutsch Hauptschule Anforderungen am Ende der Sek I Umgang mit Texten und Medien Sie setzen sich mit Medien – Zeitung, Fernsehen, Video, Film und elektronischen Medien – auseinander, können ihre Sprache, ihre Form und ihre Strategien einschätzen. Methoden fachlichen und fachübergreifenden Arbeitens Sie verfügen über informations- und kommunikationstechnologische Kenntnisse und besitzen die Fertigkeiten, den PC aufgaben- und situationsangemessen zu nutzen. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen Schreiben 5/6: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung) an 7/8: Die Schülerinnen und Schüler gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map ein. Sie überarbeiten den Text rechtschriftlich (evtl. unter Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen), erproben stilistische Varianten und begründen Formulierungsentscheidungen auch in Schreibkonferenzen. 9/10: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens von der Planung (Zielsetzung, Gliederung) bis zur inhaltlichen und sprachlichen (auch rechtschriftlichen, evtl. unter Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen) Überarbeitung von Texten. Sie kennen und verwenden standardisierte Textformate (Referat, Praktikumsbericht, Lebenslauf, Protokoll, Anfrage, Antrag, Bewerbungsschreiben, Geschäftsbrief u. Ä.). Umgang mit Texten und Medien 5/6: Sie nutzen Informationsquellen wie Schülerlexika und Wörterbücher- in Ansätzen auch das Internet. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Sie nutzen bildliche Elemente als Ergänzung von Texten in ihrer Struktur und Wirkung (Kinderbücher, Comics u. Ä.) und verwenden sie für eigene Textproduktionen. Sie präsentieren Texte in geeigneter Form 7/8: Sie nutzen zunehmend selbstständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen, Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene Informationen und halten sie fest. Sie verändern Texte auch unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente und präsentieren sie in geeigneter Form. 9/10: Sie nutzen selbstständig Fachbücher, Rundfunk- und Fernsehangebote, Bibliotheken, Suchmaschinen des Internets und das Internet zur Recherche. Sie arbeiten gestaltend mit Texten (Bild-Text-Ton-Verbindungen u. Ä.) und präsentieren sie. Reflexion über Sprache 7/8: Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe • des Nachschlagens im Wörterbuch • der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen • individueller Fehleranalyse • strukturierten Berichtigens nach Art der Fehlerbeschreibung 9/10: Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe • des Regelteils eines Wörterbuchs • des Umgangs mit Computerprogrammen • selbstständiger Fehleranalyse (Neue) Medien im Kernlehrplan Englisch Hauptschule Anforderungen am Ende der Sek I Sie können Arbeitsergebnisse präsentieren. • u. a. Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Flipcharts, Computer etc. aufzeigen Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen Am Ende 5/6: Kommunikative Kompetenzen – Leseverstehen Sie können • Lehrbuchtexten und adaptierten Texten mit bekanntem Wortschatz (u. a. kurzen Geschichten, kurzen öffentlichen Alltagstexten (u. a. Hinweistafeln, Stadtplänen) aufgabenbezogen Informationen entnehmen und einfache Formen privater Kommunikation (u. a. Postkarten, Briefe, E-Mails) verstehen. Methodische Kompetenzen – Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können • media literacy/IT: einfache Materialien aus dem Internet zusammenstellen und Lernsoftware einsetzen sowie unter Einsatz des Computers Dossier-Seiten (Portfolio) zu einzelnen Themen erstellen. Am Ende 7/8: Interkulturelle Kompetenzen Sie können • in der Entwicklung von Empathie- und Kritikfähigkeit sich mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen (Einstellungen, Verhaltensweisen, Stereotypen, Vorurteilen) auseinandersetzen (u. a. im Austausch mit E-Mail-Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit) Methodische Kompetenzen – Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können • media literacy/IT: lehrwerkbegleitende fremdsprachliche Lernsoftware nutzen; unter Anleitung InternetRecherchen zu einem begrenzten Thema durchführen und ein Dossier erstellen. Am Ende 9/10: Kommunikative Kompetenzen – (Typ B) Sie können • Ergebnisse aus Projekten und Kurzreferate mit visueller Unterstützung (u. a. Folien, PowerPoint) präsentieren Methodische Kompetenzen – Sie können • Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen • media literacy/IT: die in der Schule gebotenen Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für die Recherche, die Bearbeitung von Projekten sowie für das sprachliche Lernen in Partner- und Gruppenarbeit nutzen Beispiele aus Musteraufgaben: 7/8: • Your school got an e-mail from Ole Sörensen in Sweden. He is in the 8th form of a Comprehensive School in Uppsala. He wants to visit your hometown next summer. He wants to get information about: your family life (brothers, sisters / parents / jobs / how you live (flat, house) / pets …) your (typical) school day (beginning / subjects / breaks / activities / homework …) free time activities(hobbies / sports clubs / cinemas / discos …). Write a letter or an e-mail of about 90 words in which you answer Ole’s questions and you ask him some questions about things that you want to know about him. • Schreiben: Now you are Pauline. You have listened to Brian’s appeal on BFBS radio. You want to break up with Brian because your life has changed a lot and Brian doesn’t fit in this new life. Write an e-mail to Brian and explain why you don’t want to see him any more. The pictures will help you with some ideas … 9/10: • Außerhalb einer punktuellen Leistungsüberprüfung sollen die Schülerinnen und Schüler das im Folgenden zur Veranschaulichung abgedruckte Material im Internet selbst auffinden (siehe S. 60 ff). (Neue) Medien im Kernlehrplan Mathematik Hauptschule Anforderungen am Ende der Sek I Werkzeuge Schülerinnen und Schüler setzen klassische mathematische Werkzeuge und neue elektronische Werkzeuge und Medien sachgerecht ein und wählen sie situationsangemessen aus (Medienkompetenz). • Sie nutzen Bücher und das Internet zum Nachschlagen benötigter Informationen. • Sie dokumentieren eigene Arbeitsschritte in schriftlicher Form und erstellen Folien und Plakate zur Ergebnispräsentation. • Sie verwenden Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen (>Geometrie). • Sie setzen situationsangemessen den Taschenrechner ein (>Arithmetik) und nutzen Geometriesoftware, Tabellenkalkulation und Funktionenplotter (>Algebra, Geometrie, Funktionen, Stochastik) zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge (>Problemlösen, Modellieren). Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen Am Ende 5/6: Schülerinnen und Schüler • nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat) Am Ende 7/8: Schülerinnen und Schüler • nutzen Dynamische Geometriesoftware und Tabellenkalkulation zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge • nutzen den Taschenrechner • tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe von Tabellenkalkulation dar (z.B. als Tabellen und Diagramme) • nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung Schülerinnen und Schüler • planen Erhebungen, führen sie durch und nutzen zur Erfassung der Daten auch Tabellenkalkulationen • bestimmen absolute und relative Häufigkeiten • stellen Häufigkeitsverteilungen im Säulendiagramm und Kreisdiagramm dar und lesen sie • benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahrscheinlichkeiten • nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von Häufigkeiten (z.B. in Spielsituationen) Am Ende 9/10: Schülerinnen und Schüler • nutzen mathematische Werkzeuge (Dynamische Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme • wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Formelsammlung, Dynamische Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es • präsentieren ihre Lösungen und dokumentieren ihre Arbeit mit Hilfe geeigneter Medien (Heft, Folie, Lernplakat, Computer, Tafel) • nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung siehe auch Aufgabenbeispiel „Lego“ (Seite 30 ff) Neue Medien ... ... in den Kernlehrplänen e-team.unna 2005 Deutsch Mathematik Englisch Neue Medien sollen ... in allen Jahrgängen in allen Fächern e-team.unna 2005 ... in den Unterricht integriert sein Mögliche Handlungsfelder e-team.unna 2005 Texte erstellen und gestalten Informationen beschaffen (Recherche) Arbeitsergebnisse präsentieren Lernprogramme und interaktive Werkzeuge nutzen Mit anderen Kommunizieren Arbeiten mit Bild-, Video- und Tondokumenten Mathematik Jahrgang 5/6 e-team.unna 2005 nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel) dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, Merkheft) nutzen selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen Mathematik Jahrgang 7/8 e-team.unna 2005 nutzen Tabellenkalkulation und Geometriesoftware zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge nutzen den Taschenrechner tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation dar nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung Mathematik Jahrgang 9/10 e-team.unna 2005 nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung Mathematik Beispiele Die Europareise e-team.unna 2005 offline online Skispringen online Prüfziffern berechnen offline Übersicht Datei online Datei online Brunnenbau Übersicht Englisch Jahrgang 5/6 e-team.unna 2005 verstehen und nutzen einfache Kommunikationsformen (Postkarten, Briefe, E-Mails) stellen einfache Materialien aus dem Internet zusammen nutzen wortschatz- und strukturorientierte Lernsoftware (evtl. lehrwerksbegleitend) erstellen und präsentieren einfache DossierSeiten zu einzelnen Themen Englisch Jahrgang 7/8 e-team.unna 2005 geben in persönlichen Stellungnahmen (Leserbriefe, E-Mails) ihre Meinungen in einfacher Form wieder erwerben interkulturelle Kompetenzen durch Austausch mit E-Mail-Partnern nutzen fremdsprachliche lehrwerkbegleitende Software führen unter Anleitung Internetrecherchen durch erstellen zu einem begrenzten Thema ein Dossier Englisch Jahrgang 9/10 e-team.unna 2005 stellen Arbeitsergebnisse in einfachen Präsentationen dar (z.B. Powerpoint) nutzen Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen die Möglichkeiten des Internet für Recherche und Kommunikation nutzen elektronische Wörterbücher und Nachschlagewerke arbeiten selbstständig mit Lernsoftware Englisch Beispiele Mr Frog (kreativ. Schreiben) e-team.unna 2005 Übersicht online E-Mail-Partnerschaften (z.B. ePals) online A Trip to London (Webunit 7. Jahrgang) offline offline online Dead End for Murder (Hypertext) offline online Deutsch Ziele der Sek I e-team.unna 2005 setzen sich mit MEDIEN auseinander und können Ihre Sprache, Form und Strategien einschätzen verfügen über kommunikations- und informationstechnologische Kenntnisse und besitzen Fertigkeiten, den PC aufgaben- und situationsangemessen zu nutzen Deutsch Jahrgang 5/6 e-team.unna 2005 wenden Methoden der Textüberarbeitung besonders in Schreibkonferenzen an nutzen in Ansätzen das Internet als Informationsquelle verwenden bildliche Elemente als Ergänzung für Textproduktionen und präsentieren Texte in geeigneter Form Deutsch Jahrgang 7/8 e-team.unna 2005 setzen zur Ideenfindung Cluster und Mindmap ein überarbeiten Texte mit Textverarbeitungsprogrammen verwenden Schreibkonferenzen nutzen Suchmaschinen und das Internet, um Informationen zu ordnen und festzuhalten verändern Texte durch akustische oder optische Elemente und präsentieren in geeigneter Form Deutsch Jahrgang 9/10 e-team.unna 2005 verwenden standardisierte Textformate für Referate, Berichte, Lebenslauf, Bewerbung, Geschäftsbrief usw. recherchieren im Internet gestalten Texte mit Bild- und Tonverbindungen und präsentieren nutzen Computerprogramme zur Korrektur und Fehlervermeidung Deutsch Beispiele Meine neue Schule (Portfolio) offline1 offline2 online Zwischen den Fronten (Seifenoper) e-team.unna 2005 online Insel der 1000 Gefahren (Hypertext) Präsentation offline online Und dann wären da noch ... e-team.unna 2005 weitere Fächer fächerübergreifende Projekte in denen die Kompetenzen aus den Kernlehrplänen Anwendung finden Name der Aktivität: Einführung Powerpoint Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen 10 Ansprechpartner: Zuordnung zu Maximalgröße der Gruppe? Fächern? 25 IT Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? WP 2 nein Avisierte Medienkompetenzen: Beherrschung eines Präsentationsprogrammes / Erstellen einer eigenen Präsentation Grobe Ablaufbeschreibung Warum mediengestützte Präsentation? Erste Orientierung im Programmfenster / Konzept von Ppoint Folientypen Formatieren von Folien & Folien und Folienelementen Einfügen von Bildern und graph. Elementen Animation von Elementen (Vorsicht!) Ton (besonders viel Vorsicht) Schaltflächen Folienübergänge / Zeiteinstellungen Masterfolie / Kopf & Fußzeile Erstellen einer arbeitsgleichen Präsentation anhand konkreter Arbeitsanweisungen (Pflicht) Gestaltungshinweise für Präsentationen (Für welches Thema, für welches Publikum, für welchen Zweck?) Bewertungskriterien für eine Präsentation Eine Präsentation beginnt im Kopf!!! Erstellen einer eigenen Präsentation anhand eines selbstgewählten Themas (Kür) Vorstellung und Beurteilung im Plenum Dauer in Unterrichtsstunden: 20 Zeitstunden Name der Aktivität: Betriebspraktikum Jahrgangsstufe(n)9 Ansprechpartner: Fachlehrer Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Deutsch Klassenstärke Avisierte Medienkompetenzen: • Erarbeitung und Vorstellen einer Präsentation mit entsprechender Software • Anwendung einer Textverarbeitung Grobe Ablaufbeschreibung 1. Anfertigung der Praktikumsmappe 2. Vorstellung eines Berufsbildes im Rahmen einer Präsentation Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 10 Name der Aktivität: Vorbereitung des Betriebspraktikums Ansprechpartner: Praktikumskoordinator Jahrgangsstufe(n)8 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Deutsch Klassenstärke Avisierte Medienkompetenzen: • Anwendung einer Textverarbeitung • Internetrecherche Grobe Ablaufbeschreibung 1. Informationen über unterschiedliche Berufsbilder 2. Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen im Praktikum 3. Anfertigung des Bewerbungsschreibens Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 20 Name der Aktivität: Zeitungsprojekt Jahrgangsstufe(n)? 8 Möglicher Rahmen Fachprojekt Ansprechpartner: Deutschlehrer Zuordnung zu Fächern? Deutsch z.B. ZEUS Avisierte Medienkompetenzen: Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm Grobe Ablaufbeschreibung • • • • • • Seitenformatierung Zeichenformatierung Absatzformatierung Tabulatoren Einfügen von: Grafik, Bilder, Textfelder, ... Tabellen und Rahmen Maximalgröße der Gruppe? Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: 20 Std. Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 5 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Deutsch Deutsch Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Avisierte Medienkompetenzen: Grundlagenkenntnisse in der Textverarbeitung, Einfügen von Bildern, Einfügen von Internettexten und -bildern Grobe Ablaufbeschreibung Im Laufe des Schul(halb)jahres erstellen die Schüler eine Mappe mit folgeden möglichen Inhalten: Ich stelle mich vor (Steckbrief) Klassenliste (Tabelle) Mein Lieblingssänger (Internet, Bild, Text) Mein Lieblingsbuch (Faltblatt) Meine neue Schule (Texte, Bilder) Dauer in Unterrichtsstunden: ca. 10 U-Std. Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 7/8 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Deutsch Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: 7/8: Veränderung von Texten und Präsentation; Ergänzung mit bildlichen Elementen, Gestaltung von Schreibprozessen Hypertext Grobe Ablaufbeschreibung Die S. entwickeln in Arbeitsgruppen auf der Basis einer Eingangsgeschichte unterschiedliche Fortführungsvarianten, und verlinken sie mit Hilfe der Textverarbeitung. Beispiel: http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 9/10 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Deutsch Deutsch Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Avisierte Medienkompetenzen: Erstellung von Geschäftsbriefen, Gestaltungskonventionen, tabellarischer Lebenslauf, Bewerbung Grobe Ablaufbeschreibung Die Schüler erstellen Bewerbungsschreiben und Lebensläufe mit dem Computer Inhaltliche Klärungen DIN-Vorschriften für Geschäftsbriefe Tabellenfunktionen Einfügen von Passfotos Dauer in Unterrichtsstunden: ca. 8 U-Std. Name der Aktivität: Creating Season Cards Jahrgangsstufe(n) 5/6 Möglicher Rahmen Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: - Kommunikation - Leseverstehen - Textproduktion mit Formulierungshilfen - E-Mail Versand Grobe Ablaufbeschreibung Erstellung der Season Card E-Mail Versand Ansprechpartner: Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Englisch 30 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 4 Name der Aktivität: Übungen mit Lernsoftware Jahrgangsstufe(n) 7/8 Möglicher Rahmen Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: - Kommunikation (falls Sprachausgabe) - Leseverstehen - praktische Anwendung von Lernsoftware Grobe Ablaufbeschreibung -Einarbeitung in die Funktionen des Programmes -selbständiges/ individuelles Lernen Ansprechpartner: Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Englisch 30 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 0,5 UE pro Woche Name der Aktivität: Environmental Problems Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n): 9/10 Maximalgröße der Gruppe? 30 Möglicher Rahmen Kernunterricht Zuordnung zu Fächern? Englisch Avisierte Medienkompetenzen: - Internetrecherche - Leseverstehen - Ergebnispräsentation (PowerPoint) Grobe Ablaufbeschreibung - selbständige Recherche im Internet zu aktuellen umweltpolitischen Themen - Erstellung der Präsentation - Ergebnispräsentation Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 8 Neue Medien im Englischunterricht, Schwerpunkt Internet und Webunits http://www.englischunterricht.info/englisch/lehrplan.htm Lehrplansynopse zu Neuen Medien im Englischunterricht http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/englisch/eng_neu_medien/urls/webquest Englischunterricht mit neuen Medien WebQuests und WebUnits: Theorie und Beispiele Infoseiten des Landesbildungsservers BW http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/ Neue Medien im Fach Englisch (RS, GY, BK) Fortbildungsmaterialen der Lehrerfortbildung BW http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/index.html Fortbildungsmaterial zu Webunits im E-Unterricht (aus dem Bereich GY) http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/webunits_info.pdf Mindmap zum Thema Webunits im Englischunterricht http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/webunits_beispiele.htm Beispiele für Webunits (Klett, Cornelsen, Lehrer-Online, Donath, Sester) http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/rs/modul3/index.html Projekt London, RS, Klasse 7 (Projektbeschreibung, Mindmap, Scrapbook, Beispiel) http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/rs/ Projekte mit Neuen Medien im Fach Englisch der RS http://www.sester-online.de/englisch/unterrichtsvorschlaege.htm Unterrichtsvorschläge für Webunits von Kurt Sester, nach Jahrgängen geordnet http://joschinet.aeg.campus.bb.schule-bw.de/Webunits.htm Eine Webunit-Seite mit Beispielen des Albert-Einstein-Gymnasiums Böblingen http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=287414.htm Webquest London Eye http://nibis.ni.schule.de/~wrs-hm/englisch.htm Realschulseite mit Material für Englisch http://www.olgastift.s.bw.schule.de/bilingual/english/medien_englisch/medienkompetenz/wor ksheets/itg_london.pdf Vermittlung von Sprachkompetenz und Medienkompetenz im Englischunterricht http://www.lwl.org/eteamunterstuetzung-download/pdf/linkliste_webunits.pdf Linkseite der Medienberatung NRW (Münster) zu Webquests/Webunits im Englischunterricht http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.169968.de#a173328 Das Webunit-Angebot von Cornelsen http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.173375.de Webunit „A Trip to London“ zum Lehrwerk Highlight Band 3 Linkliste zu EUKLID DynaGeo www.dynageo.de Geommetriesoftware DynaGeo, Download der aktuellen Version, Direktbestellung von Lizenzen für Schulen http://www.thomas-unkelbach.de/m/m6/ga/gaindex.htm Mathematik Klasse 6 - Geometrische Abbildungen und Symmetrie - Selbstlerneinheit mit EUKLID DynaGeo von Thomas Unkelbach http://www.dynama.de/ Unterrichtsmaterialien für den EDV-Einsatz im Mathematikunterricht der Realschulen in Bayern mit vielen DynaGeo-Beispielen und Unterrichtseinheiten http://private.addcom.de/michastock/ Examensarbeit zu EUKLID DynaGeo in 6. Hauptschulklasse http://www.pinoe-hl.ac.at/euklid/ Österreichische Seite zu DynaGeo mit 14-seitigem „Handbuch“ und Materialien aus der dortigen Lehrerfortbildung http://www.dynageo.de/discus/messages/5/einsteinjahr.zip Einsteinjahr: Spezielle Relativitätstheorie anschaulich mit Euklid http://www.dynageo.de/discus/messages/5/dampfmaschine.geo Ein Beispiel für Animationen mit DynaGeo: die Kolbendampfmaschine mit Schiebersteuerung http://www.realmath.de/Mathematik/newmath.htm Internet-Seite zur Mathematik, auf denen für geometrische Veranschaulichungen der auch der GeoX-Viewer von DynaGeo eingesetzt wird. http://www.briegel-online.de/mathe/euklid.htm Materialsammlung von Unterrichtsbeispielen (die in Teilen mit dynama.de übereinstimmt) und Linkliste zu DynaGeo) http://berater.bildung-rp.de/kfriebe/Geometrie/8.Geo-direkt/Uebers.htm Diese Dateien/Dateienfolgen auf der Homepage von Kristine Friebe können direkt im Internet bearbeitet werden. Der Besitz des Programms ist hierfür nicht notwendig. Es werden vielfach Aufgabenblätter zu den Dateien zum Ausdrucken angeboten. http://www.dynamische-geometrie.de/ Unterrichtsmaterial (interaktive Arbeitsblätter) in Beispielen und zum Kauf als „Komplettsammlung“ http://www.learn-line.nrw.de/angebote/medienmathe/bausteine/Geometrie/index.html Geometrieseite auf Learnline mit einem Einführungskurs und Unterrichtsbeispielen http://www.learn-line.nrw.de/angebote/neuemedien/medio/mathe/mathe01.htm Mathematikseite auf Learnline mit einigen DGS-Beispielen, u.a. Brunnenbau Weitere interessante Mathelinks .... http://www.ateus.ch Aufgaben aus allen Sachbereichen mit Lösungskontrolle http://www.madincea.privat.t-online.de Aufgaben und Arbeitsblätter, insbesondere Abitur http://www.mathepower.com Diese Seite löst allerlei Arten von Matheaufgaben http://www.roro-seiten.de/ Private Seite mit Infos zu Physik, Mathe, ..., insbeondere mit einem Programm „Prozent2.exe“ im Download-Teil unter „Mathematik“ Sekundarstufe Deutsch – Hypertexte http://www.aborrmann.de/ergebnisse.htm#aus%20meinem%20Deutschunterricht: Andreas Borrmann, Projektbeispiele für Hypertext und Internet im Deutschunterricht http://www.gerdzen.de Rainer Gerdzen, Projektbeispiele für Hypertext und Internet im Deutschunterricht, u.a. die Seifenoper „Zwischen den Fronten“ und „Bei uns zu Haus“ http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml Multimedia und Deutschunterricht (u.a. die Hypertext-Geschichte „Die Insel der tausend Gefahren“) http://www.zum.de/Faecher/grund/RP/adventure-d/adventure-start.htm Hypertextgeschichte „Die Insel der tausend Gefahren“ www.vs-gaustadt.bnv-bamberg.de/projekt/geschichte.html Hypertextgeschichte „Der Dschungel der 1000 Gefahren“ http://www.gerdzen.de/tunnel/home.htm Hypertext-Geschichte „Abenteuer-Land der 1000 Gefahren“ http://www.netzlernen.schulnetz.org/ Hypertext-Roman „Tatort Münster“ http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/portfolio-schule Portfolio „Meine neue Schule“ – Ein Projekt in der Orientierungsstufe Sekundarstufe Deutsch Einführung Jg. 5/6 http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/deutsch/ Lehrerfortbildung Baden-Württemberg, Fach Deutsch (HS, RS, GY) http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/deutsch/projekte/itg5_6 Landesbildungsserver Baden-Württemberg, Fach Deutsch (u.a. Computer-Curriculum) http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/portfolio-schule Portfolio „Meine Neue Schule“ Name der Aktivität: Geometrische Grundbegriffe Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Mathematik Ganze Klasse 5 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge Grobe Ablaufbeschreibung Einführung in die Bedienung des Geometrieprogramms Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Grundbegriffe von - Geraden - Strecken - Parallelen - Waagerechten, Senkrechten und Lotrechten Anwendung: „Einradfahrer“ Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“ Dauer in Unterrichtsstunden: Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 7 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: ja 8 (woher kommen die Stunden) 30 Kernunterricht/ Differenzierung Mathematik Avisierte Medienkompetenzen: Handlinggrundlagen in der Tabellenkalkulation (Spalten, Zeilen, Zellen (Adressierung), Formate, Diagramme zeichnen und auswerten) Grobe Ablaufbeschreibung • Eine vierstündige prinzipielle Einführung in das Programm „Tabellenkalkulation“ Zellenadressierung Markieren, kopieren, verschieben etc. Daten vorgeben und Diagrammtypen ausprobieren verschiedene Formate ausprobieren (Genauigkeit) Formate übertragen • Eine vierstündige Übungsphase zu proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen Vorgegebene Daten eingeben und ein x-y-Diagramm zeichnen und beschriften Interpretation des Diagramms Automatische Vervollständigung Werte aus dem Diagramm ablesen Name der Aktivität: Winkelsätze Jahrgangsstufe(n)? Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Mathematik Ganze Klasse 7/8 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge Grobe Ablaufbeschreibung Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von - Nebenwinkel - Scheitelwinkel - Stufenwinkel - Wechselwinkel Anwendung: Winkelsumme im Dreieck Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“ Dauer in Unterrichtsstunden: Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 8 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: ja 6 (woher kommen die Stunden) 30 Kernunterricht/ Differenzierung Mathematik Avisierte Medienkompetenzen: Formelzeichen eingeben und eingebaute Exel-Funktionen einfügen Grobe Ablaufbeschreibung • Tabellenkalkulation als Taschenrechner • Erhebung von Datenreihen • Umfangreiche Datentabellen erstellen (nach konkreten Vorgaben) • Mittelwerte berechnen • Darstellung in einem geeigneten Diagrammtyp • Exel als Simulation benutzen (Wahrscheinlichkeitsspiele) Name der Aktivität: Pythagoras Jahrgangsstufe(n)? Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Mathematik Ganze Klasse 9/10 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge Grobe Ablaufbeschreibung Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von - Flächengleichheit der Summe der Kathetenquadrate zum Hypotenusenquadrat - Beweismöglichkeiten - Ausschluss nicht-rechtwinkliger Dreiecke Anwendung: Streckenberechung in der Natur / Geodätische Aufgaben Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“ Dauer in Unterrichtsstunden: Bedarfsplanung GE Schwerte Schuljahr 2005/2006 Stand 27.10.2005 Hardwareausstattung 45 40 25 45000 PCs Wochen Std. pro Woche Rechnerstunden pro Jahr Nutzung Ist Std/Woche WP2 9 WP2 10 BOP 9 BOP 10 IT 11 Ma 11 Ma 12 Ma 13 HW 6 Fr 8 Fr 9 Sollvorgabe (Medienhaus) 5 PC Führerschein 5 KLP Ma 5 KLP D 5 KLP E 6 7 Intern. Führerschein 7 KLP Ma 7 KLP D 7 KLP E 8 KLP Ma 8 KLP D 8 KLP E 9 Vorb. Praktikum 9 Nachber. Praktikum 9 KLP Ma 9 KLP D 9 KLP E 10 KLP Ma 10 KLP D 10 KLP E 11 Sonst. Fächer 12 Facharbeit 12 Sonst. Fächer 13 Sonst. Fächer Rechnerischer Bedarf Schüler 2 2 1 1 4 2 2 2 2 1 1 50 50 2 2 23 90 80 75 120 40 40 2 2 2 2 Schüler 120 120 120 120 Std. 2 2 2 0,5 2 2 0,5 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Soll+Ist Wochen 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 120 90 80 80 70 Bedarf Soll 40 40 26,6666667 26,6666667 40 5 5 5 2 6 6 Wochen 6 4 5 4 4 4 4 40 7 4 40 10 5 16 4 4 16 4 4 40 10 40 40 Computerstunden 4000,00 4000,00 53,33 53,33 3680,00 900,00 800,00 750,00 480,00 240,00 240,00 15196,67 1440 960 1200 960 0 960 960 960 2400 1680 960 2400 2400 1200 3840 960 960 3840 960 960 7200 1600 6400 5600 50800 65996,67 Bedarf an Computerraumstunden Kapazitäten Wochenstun Räume / Einzel-rechner Rechner den EDV-1 14 EDV-2 14 EDV3 14 jeweils 35 EDV-NW 14 EDV-TEC 14 JGST.5/6 28 Summe aktuelle Nutzung NW - Physik NW - Biologie NW - Chemie Informatik SI WP-sonstiges Informatik SII allgemeine Recher-che anderer Fächer 98 3430 14 14 14 28 28 14 4 4 4 4 4 9 56 56 56 112 112 126 14 10 140 Summe 658 freie Kapazitäten / pro Woche im Jahr 2772 110880 Bedarf für das Medienhaus Computerführers. 5 28 Computerführers. 6 28 Aufgaben am Compi 11 90 Betriebspraktikum 1 14 Betriebspraktikum 2 14 Internetführerschein 28 KLP-Deutsch 5 Portfolio KLP-Deutsch 7/8 Hypertext KLP-Mathe 5 (geom. Grundbegriffe) KLP-Englisch 9/10 (envir.Problems) KLP-Mathe 9/10 (Pythargoras) KLP-Englisch 7/8 (Übungssoftware) KLP-Englisch 5 (Season Cards) Büro-Kommunikation KLP-Mathe7 (Tabellenkalkulation) KLP-Mathe 8 (Tabellenkalkulation) 490 490 490 490 490 980 28 28 30 140 70 56 784 784 2700 1960 980 1568 14 70 980 14 56 784 14 56 784 14 56 784 14 56 784 14 140 1960 14 14 28 560 392 7840 14 56 784 14 56 784 KLP-Mathe 8 (Winkelsätze) 14 56 784 Summe im Jahr 25436 Summe pro Woche 635,9 Überschuss pro Jahr 85444 Überschuss Woche 2136,1 Raumstunden pro Woche 152,578571 13 11 10 9 8 7 Informatik GK 12 Informatik GK Aufgaben mit dem Computer lösen… . Informatik GK Bürokommunikation KLP- KLP- KLP- Nachbereitung Betriebspraktikum Mathe Engl. Deut. Vorbereitung Betriebspraktikum KLP- KLP- Mathe Mathe Internet- KLP- führerschein Mathe Computerführerschein NW Computerraum KLP- KLP- Engl. Deut. KLP- KLP- KLP- Mathe Engl. Deut. 6 5 Arbeitsgemeinschaften AG Geometrische Grundbegriffe 5 Name der Aktivität: Geometrische Grundbegriffe Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Mathematik Ganze Klasse 5 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge Grobe Ablaufbeschreibung Einführung in die Bedienung des Geometrieprogramms Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Grundbegriffe von - Geraden - Strecken - Parallelen - Waagerechten, Senkrechten und Lotrechten Anwendung: „Einradfahrer“ Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“ Dauer in Unterrichtsstunden: Informatik GK SII Name der Aktivität: Informatik GK Oberstufe Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Jg. 11/12/13 Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: Grobe Ablaufbeschreibung Nach Lehrplan! Ansprechpartner: Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? 30 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Nein Dauer in Unterrichtsstunden: 3 UStd pro Woche. Environmental Problems 9/10 Name der Aktivität: Environmental Problems Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n): 9/10 Maximalgröße der Gruppe? 30 Möglicher Rahmen Kernunterricht Zuordnung zu Fächern? Englisch Avisierte Medienkompetenzen: - Internetrecherche - Leseverstehen - Ergebnispräsentation (PowerPoint) Grobe Ablaufbeschreibung - selbständige Recherche im Internet zu aktuellen umweltpolitischen Themen - Erstellung der Präsentation - Ergebnispräsentation Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 8 Pythagoras 9/10 Name der Aktivität: Pythagoras Jahrgangsstufe(n)? Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Mathematik Ganze Klasse 9/10 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge Grobe Ablaufbeschreibung Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von - Flächengleichheit der Summe der Kathetenquadrate zum Hypotenusenquadrat - Beweismöglichkeiten - Ausschluss nicht-rechtwinkliger Dreiecke Anwendung: Streckenberechung in der Natur / Geodätische Aufgaben Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“ Dauer in Unterrichtsstunden: Übungssoftware Englisch 7/8 Name der Aktivität: Übungssoftware Englisch Ansprechpartner: Jahrgangsstufe(n) 7/8 Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Englisch 30 Möglicher Rahmen Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: - Kommunikation (falls Sprachausgabe) - Leseverstehen - praktische Anwendung von Lernsoftware Grobe Ablaufbeschreibung -Einarbeitung in die Funktionen des Programmes -selbständiges/ individuelles Lernen Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 0,5 UE pro Woche Creating Season Cards 5 Name der Aktivität: Creating Season Cards Jahrgangsstufe(n) 5/6 Möglicher Rahmen Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: - Kommunikation - Leseverstehen - Textproduktion mit Formulierungshilfen - E-Mail Versand Grobe Ablaufbeschreibung Erstellung der Season Card E-Mail Versand Ansprechpartner: Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Englisch 30 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 4 Geschäftsschreiben in 9/10 Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 9/10 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Deutsch Deutsch Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Avisierte Medienkompetenzen: Erstellung von Geschäftsbriefen, Gestaltungskonventionen, tabellarischer Lebenslauf, Bewerbung Grobe Ablaufbeschreibung Die Schüler erstellen Bewerbungsschreiben und Lebensläufe mit dem Computer Inhaltliche Klärungen DIN-Vorschriften für Geschäftsbriefe Tabellenfunktionen Einfügen von Passfotos Dauer in Unterrichtsstunden: ca. 8 U-Std. Tabellenkalkulation 7 Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 7 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: ja 8 (woher kommen die Stunden) 30 Kernunterricht/ Differenzierung Mathematik Avisierte Medienkompetenzen: Handlinggrundlagen in der Tabellenkalkulation (Spalten, Zeilen, Zellen (Adressierung), Formate, Diagramme zeichnen und auswerten) Grobe Ablaufbeschreibung • Eine vierstündige prinzipielle Einführung in das Programm „Tabellenkalkulation“ Zellenadressierung Markieren, kopieren, verschieben etc. Daten vorgeben und Diagrammtypen ausprobieren verschiedene Formate ausprobieren (Genauigkeit) Formate übertragen • Eine vierstündige Übungsphase zu proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen Vorgegebene Daten eingeben und ein x-y-Diagramm zeichnen und beschriften Interpretation des Diagramms Automatische Vervollständigung Werte aus dem Diagramm ablesen Tabellenkalkulation Stochastik 8 Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 8 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Dauer in Unterrichtsstunden: ja 6 (woher kommen die Stunden) 30 Kernunterricht/ Differenzierung Mathematik Avisierte Medienkompetenzen: Formelzeichen eingeben und eingebaute Exel-Funktionen einfügen Grobe Ablaufbeschreibung • Tabellenkalkulation als Taschenrechner • Erhebung von Datenreihen • Umfangreiche Datentabellen erstellen (nach konkreten Vorgaben) • Mittelwerte berechnen • Darstellung in einem geeigneten Diagrammtyp • Exel als Simulation benutzen (Wahrscheinlichkeitsspiele) Winkelsätze 8 Name der Aktivität: Winkelsätze Jahrgangsstufe(n)? Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Mathematik Ganze Klasse 7/8 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Avisierte Medienkompetenzen: Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge Grobe Ablaufbeschreibung Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von - Nebenwinkel - Scheitelwinkel - Stufenwinkel - Wechselwinkel Anwendung: Winkelsumme im Dreieck Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“ Dauer in Unterrichtsstunden: Deutsch Portfolio in 5 Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 5 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Deutsch Deutsch Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Avisierte Medienkompetenzen: Grundlagenkenntnisse in der Textverarbeitung, Einfügen von Bildern, Einfügen von Internettexten und -bildern Grobe Ablaufbeschreibung Im Laufe des Schul(halb)jahres erstellen die Schüler eine Mappe mit folgeden möglichen Inhalten: Ich stelle mich vor (Steckbrief) Klassenliste (Tabelle) Mein Lieblingssänger (Internet, Bild, Text) Mein Lieblingsbuch (Faltblatt) Meine neue Schule (Texte, Bilder) Dauer in Unterrichtsstunden: ca. 10 U-Std. Hypertext in 7 und 8 Name der Aktivität: Jahrgangsstufe(n)? 7/8 Ansprechpartner: Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Deutsch Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: Kernunterricht Avisierte Medienkompetenzen: 7/8: Veränderung von Texten und Präsentation; Ergänzung mit bildlichen Elementen, Gestaltung von Schreibprozessen Hypertext Grobe Ablaufbeschreibung Die S. entwickeln in Arbeitsgruppen auf der Basis einer Eingangsgeschichte unterschiedliche Fortführungsvarianten, und verlinken sie mit Hilfe der Textverarbeitung. Beispiel: http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml Computerführerschein Name der Aktivität: Computerführerschein Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Jg. 5 Kernunterricht Technik 20 Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 6 x 2 UStd. Avisierte Medienkompetenzen: Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...) Grobe Ablaufbeschreibung 1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse; Hardwareübersicht; Starten von Programmen 2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen 3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben) 4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren) 5. Absatzformatierung, Nummerierung 6. Prüfung Computerführerschein Internetführerschein Name der Aktivität: Internetführerschein Ansprechpartner: Projektleiter aus Jahrgangsteam Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Jg. 7 Projekt Projektstunden Klassenstärke Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 4 x 2 UStd. Avisierte Medienkompetenzen: Umgang mit dem Internet: Kennlernen der versch. Dienste wie http, e-mail, ftp; Informationsbeschaffung durch Internetrecherche, ... Grobe Ablaufbeschreibung 1. Überblick / Geschichte / Struktur des Internets; einfache technische Hintergründe; Bedeutung für die heutige Gesellschaft, Möglichkeiten für den Internetzugang; Internetbrowser 2. versch. Suchmaschinen; Suchstrategien; Übungen (Internetführerschein fertig im Netz; Internetrallye) 3. Einrichtung eines e-mail Account bei einem Freemailer, Gegenseitige Kommunikation per e-mail; Dateianhänge; Dateiübertragung 4. Prüfung Internetführerschein Vorbereitung Betriebspraktikum Name der Aktivität: Vorbereitung des Betriebspraktikums Ansprechpartner: Praktikumskoordinator Jahrgangsstufe(n)8 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Deutsch Klassenstärke Avisierte Medienkompetenzen: • Anwendung einer Textverarbeitung • Internetrecherche Grobe Ablaufbeschreibung 1. Informationen über unterschiedliche Berufsbilder 2. Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen im Praktikum 3. Anfertigung des Bewerbungsschreibens Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 20 Nachbereitung Betriebspraktikum Name der Aktivität: Betriebspraktikum Jahrgangsstufe(n)9 Ansprechpartner: Fachlehrer Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Kernunterricht Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Deutsch Klassenstärke Avisierte Medienkompetenzen: • Erarbeitung und Vorstellen einer Präsentation mit entsprechender Software • Anwendung einer Textverarbeitung Grobe Ablaufbeschreibung 1. Anfertigung der Praktikumsmappe 2. Vorstellung eines Berufsbildes im Rahmen einer Präsentation Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? Ja Dauer in Unterrichtsstunden: 10 Bürokommunikation Name der Aktivität: Bürokommunikation Ansprechpartner: Teile der WP2 Lehrer Jahrgangsstufe(n)? Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Jg. 9 und Jg. 10 WP WP2 Kursgröße (20) Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? nein Dauer in Unterrichtsstunden: 2 WStd. Avisierte Medienkompetenzen: Umgang mit dem Office-Paket: Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentation; Datenbank; Grobe Ablaufbeschreibung: 1) Textverarbeitung a) Normbriefe; z.Bsp.: Geschäftbrief, Kündigung; Reklamation, … b) Layout; z.Bsp.: Lebenslauf; Einladung, Stundenplan, Zeitungsanzeige: Tabulator; Tabelle, Graphik/ Photo einbinden, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen, Fußnoten; c) Verbunddokumente z:Bsp.: Bestellung, Rechnung d) Serienbrief 2) Präsentation a) Präsentation zu vorgegebenen Themen mit selbständiger Informationsbeschaffung, z.Bsp.: Sonnensystem 3) Tabellenkalkulation a) Diagrammerstellung, z.Bsp.: Wahlen b) versch. Berechnung: Zinsberechnung, Einnahmen / Ausgabenberechnung, Klassenfahrt, Autofahren, Wirtschaftlichkeitsberechnung; c) Layout, z.Bsp.:Stundenplan, Kalender erstellen, 4) Datenbank a) Bücherausleihe b) Serienbrief c) Eingabemasken, Listen Aufgaben mit dem Computer lösen und Ergebnisse präsentieren Name der Aktivität: Aufgaben mit dem Computer lösen und Ergebnisse präsentieren. Ansprechpartner: Stufenleiter Jahrgangsstufe(n)? Jahrgangsstufe 11 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Fächern? Maximalgröße der Gruppe? Projektwoche Naturwissenschaften mit Gesellschaftswissenschaft(en) max. Klassenstärke oder Deutsch/ (30) Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? ja Dauer in Unterrichtsstunden: 30 Avisierte Medienkompetenzen: 1. Ziele/Kompetenzen: • Erstellen von Versuchsprotokollen inklusive Auswertung mit Hilfe von Word unter Einbezug von Tabellen, Zeichnungen, Organigrammen u.a. • Recherche mit Internet, DVD, Bibliothek …; Umgang mit Suchmaschinen, Metasuchmaschinen • Dokumentation mit Videokamera, Digitalkamera • Grundlagen der Bildbearbeitung • Nutzung der Formel- und Grafikfunktion in Excel Ergebnispräsentationen mit Powerpoint Grobe Ablaufbeschreibung 2. Verlauf: 1. Tag: Einführung in das Schulnetzwerk, Durchführung der Untersuchungen, Experimente … (Methode: Stationenlernen) 2. Tag: Fortführung 3. Tag: Erstellung der Versuchsprotokolle mit Word, Einführung in Bildbearbeitungen 4. Tag: Aufbereitung von Versuchsergebnissen in Excel, Erstellung von Berechnungen und Graphen Erstellung von Präsentationen mit PPT, Einbindung von Hyperlinks, Multimediaelementen… NW Computerraum Name der Aktivität: NW-Computerraum Ansprechpartner: Dirk Tadday Jahrgangsstufe(n)? 5-13 Möglicher Rahmen Zuordnung zu Maximalgröße Fächern? der Gruppe? Kernunterricht WP Physik Chemie Biologie NW WP-NW Bis 30 SuS Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ? i.d.Regel ja Dauer in Unterrichtsstunden: Bis zu 30% des Fachunterrichts Avisierte Medienkompetenzen: Simulation bedienen (und erstellen) multimediale Orientierung/Recherche Präsentationen erstellen und durchführen EDV-gestütze Auswertung und Bearbeitung Grobe Ablaufbeschreibung Integration in den Fachunterricht mit den folgenden Programmen/ Datenträgern: Crododile => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie E-Lehre und Optik in der Sek.I) und Chemie # => es gibt vorgefertigte (bewertbare) Arbeitsblätter, die die Schüler bearbeiten können LeiFi Physik / Fendt-Simulationen (beides via Internet)=> bisherige Anwendung Physik Sek.II Cobra/Measure => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie Mechanik und el.-mag. Induktion in der Sek.II) und Chemie Multimediale CDs (Die Zelle I-IV, Meiose, Mitose, GK Biologie ..... für die Sek.II; Bauernhof, Mensch, Fliegen .... für die Sek.I) . . . Neue Medien im Unterricht Software für den Fachunterricht und den fachübergreifenden Einsatz Softwaretypen für die unterschiedlichen Aufgaben Aufgabenschwerpunkte Softwarebeispiele Erkenntnisse und Fertigkeiten Animations-, Konstruktions-, Simulationssoftware Festigen, Automatisieren Übungs- und Trainingssoftware Informationen recherchieren Internet, Lexiroms, multimediale Datenbestände Kommunizieren E-Mail, Videomail, Chat Medien produzieren/publizieren Werkzeuge, Präsentationssoftware Differenziert fördern Lern-, und Übesoftware, spezielle Fördersoftware Spielen und Erholen „Edutainment“-Software (Nachmittagsmarkt) Fachübergreifende Software Office-Software (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation) Mindmanager Bildbearbeitung, evtl. Audio- und Videobearbeitung Grafstat (Erstellung und Auswertung von Fragebögen) Multimedia, Internetseiten, Flash usw. Lexikon (z.B. Encarta) ... Fachsoftware Mathematik Dynamische Geometrie (Dynageo, Geonext, ...) Tabellenkalkulation Matheass, WinFunktion, Bewegte Mathematik o.ä. CAS (MuPAD, Derive, ...) (lehrwerksbegleitende) Lern- und Übesoftware Online-Lerneinheiten (z.B. http:/ / www.matheprisma.uni-wuppertal.de/ ) ... Fachsoftware Fremdsprachen Textverarbeitung Präsentation Webquests und Webunits im Internet oder Intranet fremdspr. Enzyklopädie (lehrwerksbegleitende) Lern- und Übesoftware, Lernabenteuer elektronische Lernkartei (Phase6) ... Fachsoftware Deutsch Textverarbeitung Präsentation digitale Literaturtexte Enzyklopädie (lehrwerksbegleitende) Lern- und Übesoftware) ... Fachsoftware Naturwissenschaften multimediale Datenbestände zu einzelnen Themen interaktive Mediensammlungen (z.B. Klett Mediothek) Simulationen (virtuelle Versuche, z.B. Crocodile-Clips, freie Java-Applets) Simulationswerkzeuge (z.B. Dynasys) ... Fachsoftware GL, SW multimediale Datenbestände zu einzelnen Themen Lexika Lernumgebungen, z.B. Die Alpen Simulationen (z.B. Ecopolicy) Simulationswerkzeuge (z.B. Dynasys) ... Software-Links www.cotec.de (einer der Softwareanbieter für Schulen) http:/ / lbs.hh.schule.de (Hamburger Bildungsserver mit Fächerinformationen) http:/ / www.learnline.nrw.de/ angebote/ neuemedien/ medio/ download/ r atgeber/ softratg.htm (Softwareratgeber Neue Medien 2000) http:/ / www.bpb.de/ publikationen/ 3NZZOQ,0,0,CDRO M_CD.html (Material der Bundeszentrale für politische Bildung) ... Medienkompetenz im Kollegium Gegenargumente Ansätze Lösungsmöglichkeiten Argumente gegen die Nutzung von Neuen Medien im Unterricht Räume sind besetzt, wenn ich sie brauche Computerräume sind „Eigentum“ der Informatiker Das Handling des Computernetzes ist zu kompliziert Wenn Probleme auftreten, weiß ich nicht weiter Das Handling der Schulcomputer und der Software ist anders als zu Hause Mit den Schülern traue ich mich nicht Argumente gegen die Nutzung von Neuen Medien im Unterricht Wann soll ich die zusätzliche Arbeit leisten? – Ich mache doch schon ... Unterricht mit Neuen Medien ist anders (=ungewohnt) Ich weiß nicht, wie ich das im Unterricht anwenden soll Ich müsste mich alleine in die Thematik einarbeiten Ich brauche zuerst Fortbildungen Ich halte von den Neuen Medien gar nichts Ich könnte, aber ich sehe das nicht ein Was hilft vielleicht weiter? Gute Unterrichtsbeispiele bessere Ausstattung Die Einsicht, dass Neue Medien auch entlasten können (im Unterricht und in der allg. Arbeit) Die Schulleitung muss mit im Boot sein (Schwerpunktsetzung, Organisation) Entlastungen als Ausgleich für engagierte Kollegen Die verwendete Software sollte allen Lehrern frei zur Verfügung stehen Fortbildung als Pflichtaufgabe ein tragfähiges Fortbildungskonzept (Module, Selbstglernplattformen, ...) Die Idee - Unterstützungssysteme Aufbau eines „Expertensystems“ kompetente (Fach)kollegen begleiten den Unterricht (Team-Teaching) – nur für den Projektzeitraum! alternativ: ... übernehmen eine Teilgruppe alternativ: ... übernehmen im Lehrertausch den Unterricht Ermittlung der notwendigen personellen Ressourcen Einarbeitung der o.g. zusätzlichen Ressourcen in den Stundenpan Die Idee - Fortbildungsplanung Kollegium bzw. Fachkonferenzen definieren den Fortbildungsbedarf Grundlagenkompetenz bei möglichst vielen Lehrkräften erreichen (Standard!) Beispiel: Fortbildungsinhalte aus der Maßnahme INTEL I (Die Maßnahme ist abgeschlossen, die Schulungsunterlagen stehen aber noch zur Verfügung) Allgemeine erweiterte Kompetenzstufe Beispiel: Fortbildungsangebot INTEL II Die Idee - Fortbildungsplanung Fachbezogene Fortbildungsangebote Einführungen in fachspezifische Software Beispiel: Dynamische Geometrie Vorstellung von beispielhaften Unterrichtsprojekten in den Fachbereichen Viele gute Beispiele: Lehrerfortbildung des Landes Baden-Württemberg http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/ Χ ;79 8 , , . . . 5/6 Η;/∆#/& 7#%#5∀6#68 ;6>−∀# Χ Χ6/Ε&∀ # 6∀∀ ∀=; 79 8 ∋()∗∋))+ , != . . . . . 6/Χ Η∀7#Λ=#8 ,∀ ; ∀ 9/& . , . 0% . 5∀6,,6 ∃ ∀5∀6 . 0675/6# %#Η!#8 ∋()∗∋))+ , . . . 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Karsten Kraft - seit 1997 Großprojekte im Unternehmensbereich (teilweise im Auftrag der CompuNet) - Bereiche: - Entwicklung automatisierter Installations- und Verteilverfahren - Entwicklung eines sicheren Arbeitsplatzes im Netzwerk - Systemmanagement komplexer Netzwerke - Massen-Rollout, Migrationen - Betreuungskonzepte inkl. User Helpdesk und Betriebsunterstützung - Standarisierung Referenzen : Referenzen im Bildungsbereich: - RAG-Konzern - Entsorgung Dortmund - Dortmunder Systemhaus - VEW Energie AG - D2 Mobil - BASF Farbe und Lacke - Hella Hueck KG - KRZN mit 42 angeschlossenen Kommunen - Stadt Bocholt - Stadt Dinslaken - Stadt Kamen - Stadt Mülheim - Stadt Ratingen - KRZN Moers (Schulen Online) - Kreis Viersen Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. IT@School Zur Förderung der Medienkompetenz in Schulen gehört sowohl das Lernen mit neuen Medien, wie auch der gezielte Einsatz von Technik. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. „ Administrierst Du noch, oder unterrichtest Du schon?“ Quelle: BK-Neuss Die Wartung und Instandhaltung der Schulnetze ist oftmals ungeklärt und selbst engagierten Lehrerinnen und Lehrer sind zunehmend mit solchen Aufgaben überfordert. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. „ Pädagogen sollen wieder unterrichten!“ Schulübergreifende Systemlösungen sind gefragt, welche die technischen Barrieren für einen Unterricht mit PC beseitigen und die Kosten für den Betrieb und die Wartung moderner Netzwerke gering halten. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Weg zum zeitgemäßen Einsatz der neuen Medien in den Schulen und zu einem leistungsfähigen, zukunftsorientierten Bildungsnetz. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen. Lösungen aus dem Unternehmensbereich Anforderungsprofil Neue Medien in Schulen Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Bisherige Schullösungen Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen. Lösungen aus dem Unternehmensbereich - Unternehmensweite Standards - Unternehmensweites Enterprise Network - höchste Verfügbarkeit - homogene Hard- und Softwareausstattung - zentrales Systemmanagement - hoher Grad der Automatisierung - aufgabenbezogenes IT-Budget Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen. bisherige Schullösungen - raumbezogene Lösungen, selten ein Schulnetzwerk - spezielle Produkte in Räumen von Berufskollegs und vereinzelten Schulen - meistenteils schuleigene Lösungen von engagierten Pädagogen - Standards bestenfalls pro IT- Raum - Verwendung vieler unterschiedlicher Werkzeuge und Hilfsmittel - stark gewachsene Strukturen - teilweise hohe Ansprüche an die Verfügbarkeit Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen. Anforderungsprofil Neue Medien in Schulen - standarisiertes Schul- bzw. Bildungsnetz - Lösung in allen Schulformen einsetzbar - Aufbau eines Bildungsnetzes, ausgehend von den einzelnen Schulnetzen - flexible Aufteilung der Ressourcen und Tätigkeiten (Schule, Amt, extern) - gestuftes Administrationsmodell und Zuständigkeiten - hohe Verfügbarkeit der neuen Medien - unkritisch im Umgang mit unterschiedlichsten Hardwarekonfigurationen - möglichst niedrige Hardwareanforderungen - Unterrichtsvorbereitung und -steuerung, Sicherheit - Look&Feel der Systeme gleich den gebräuchlichen Oberflächen - geringer Schulungsaufwand im Bereich Bedienung der Lösung - Investitionsschutz durch flexibel erweiterbare Grundstrukturen - geringer Pflegeaufwand, geringe TCO aufgrund eingeschränkter Budgets -… Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen. Lösungen aus dem Unternehmensbereich Lösungen entsprechen nicht dem Anforderungsprofil! Bisherige Schullösungen Lösungen entsprechen nicht dem Anforderungsprofil! Anforderungsprofil Neue Medien in Schulen Entwicklung eines neuen Ansatzes gemäß dem Anforderungsprofil Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Weg zur Lösungsfindung. - Einarbeitung in das gesamte Umfeld Schule - Aufnahme eines ersten groben Anforderungskatalogs - Auswahl möglichst unterschiedlicher Pilotschulen (Anforderung, Vorwissen, Schulform) - Festlegung der Grundsätzlichkeiten und verschiedenen Module des Lösungsweges - Vorstellung des Lösungsszenarios (Schulträger, IT, verantwortliche Lehrer, Initiativen) - Umsetzung und Integration des Lösungsszenarios in den Pilotschulen - Validierung durch umfassenden Testbetrieb - Betreuung der Standorte per Fernwartung - Delta- Bestimmung mit allen Beteiligten Schrittweise Annäherung an die Gesamtlösung Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vorstellung des LimTCO Frameworks inkl. der Komponenten Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Grundsätzliches Design des LimTCO Frameworks - Umfassende Gesamtlösung - Setzt auf den derzeitig gebräuchlichen Standards auf - Offenes System, welches ausschließlich die Standardmechanismen steuert - Modernste technologische Ansätze - Offen für kommende Technologien - Flexibel in jeglicher Schulform einsetzbar - Stufenweiser Aufbau eines Bildungsnetzes mit flexiblem Management - Anwendung von überall ohne zusätzliche Software per Browser bedienbar - Ermöglicht eine strategische Positionierung der Ressourcen und Dienste - Schulgerechte Berechtigungsstruktur inkl. flexiblen Anpassungsmöglichkeiten - Gestuftes, sehr flexibles Administrationsmodell - Niedrigster Schulungsaufwand aufgrund möglichst intuitiver Bedienung - Eine Bedienungsoberfläche für alle Funktionen Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Das LimTCO-Framework und die Standards - TCP/IP auf Protokollebene - Nutzung weiterer Standardprotokolle für spezielle Funktionalitäten (Remote Desktop o.ä.) - Nutzung moderner Directory Services - ASP.NET-Framework als Entwicklungsumgebung - Verwendung .NET Version 1.1 - .NET Web-Services - MS SQL-Server für die Client-Daten - unterstützt alle MS 32-Bit Betriebssysteme - Unattended / MS-Batch Mechanismus zur Installation der Arbeitsplatzsysteme - Nutzung des PXE-Standards - Web-basierte Anwendung - Softwareverteilung per in das Setup der Anwendungen integrierten Mechanismus (MSI o.ä.) - Integration von Open Source (s. Active Directory / Open LDAP-Modul) Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vollautomatisierte Einrichtung der Arbeitsumgebung Softwareverteilung Monitoring/Reporting Benutzerverwaltung User Help Desk Trouble Ticket System Sicherheitsstrukturen KommunikationsStrukturen Mail/Web Situative Unterrichtssteuerung Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. - Speziell auf die Bedürfnisse der Schulen abgestimmte Schnittstelle zum Directory Service - Anlegen einer schulgerechten Directory Struktur - Automatisierte. Erstbefüllung der Benutzerverwaltung inkl. Home und Tauschverzeichnissen - Automatisierter Umgruppierungsprozess am Anfang eines Schuljahres - Web-Client zur Bedienung aller relevanten Funktionen (je nach Berechtigungslevel) - Anlegen/Suchen/Löschen und Verschieben von Benutzern - Anlegen von Wahlpflichtgruppen inkl. Benutzerzuordnung und Datenlaufwerk - Sperren/Freigeben der Tauschlaufwerke - Rücksetzen von Kennworten - Unterrichts- und Klassenarbeitsmodus - Druckfunktion für mehrere Dateien - Raumbelegungsliste - Fernwartungsmodul zum Zugriff auf den Desktop eines entfernten Rechners - Wiederherstellungsinstallation der Rechnersysteme - Rechtematrix zur Feinabstimmung auf die speziellen schulischen Anforderungen - Vorgabe mehrerer spezieller Links (UHD,Hilfedatei, o.ä.) Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. - Speziell auf die schulischen Bedürfnisse abgestimmter Kommunikationsserver (Open Source) - Keine doppelte Benutzerverwaltung durch vollwertige Integration in das Directory - Integrierte Proxy, Mail (SMTP) und Firewall Funktion - Integrierte Terminal Services für Medienecken oder ganze IT-Räume - Alle 24h automatisch aktualisierende Sperrlisten - Zugriff auf das Postfach per Outlook Express oder Web-Client - Protokollierung des Surfverhaltens der an den verschiedenen Rechnern angemeldeten Benutzer - Web-Client zur situativen Unterrichtssteuerung - Steuerung des Internetzugriffs pro Raum/Rechner (Gesperrt, Sperrliste, Offen) - Applikationssteuerung (alle nicht erlaubten Anwendungen werden gesperrt) - Freigeben/Sperren von Floppy, CDROM-Laufwerk und USB-Stick - Freigeben/Sperren von Tastatur und Monitor - Abmelden der/des Benutzers - Herunterfahren und Ausschalten der/des Rechners Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. - Vollautomatisierte Erst- und Wiederherstellungsinstallation - Völlig unabhängig von unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen und deren Komponenten - Flexibel im Bereich der Softwarezuweisung - Verwendung des Unattended / MS-Batch Verfahrens und ein Cloning oder Differenzverfahren - Durchgängiger Installationsprozess - Integriertes Remote- Boot und Remote- Wakeup - Integrierte Hardwareerkennung und Treiberdatenbank - Fortwährende Verfügbarkeit durch Multi-BS - Unterstützung des PC-Wächters auf Wunsch - Unterstützt alle Microsoft 32-Bit Betriebssysteme - Breite Auswahl an schon vorhandenen Softwarepaketen zur automatisierten Verteilung - Softwareinventarisierung - Einsatz auch in heterogenen Umgebungen - Niedriger Inbetriebnahme, Pflege- und Anpassungsaufwand - Niedrige Belastung der Bandbreite des Netzwerkes Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Einsparpotential im Bereich AutoSetup Der Gesamtaufwand einer Erst- und Wiederherstellungsinstallation setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. - Ausfallzeit des Anwenders - Wartezeit des Anwenders auf das Servicepersonal - Aufwand des Servicepersonals - Wegezeit des Servicepersonals Ausfallzeit Anwender Wartezeit Aufwand Servicepersonal Wegezeit KNE-AutoSetup mit Multi-BS KNE-AutoSetup ohne Multi-BS Cloning von Hand 0 100 200 300 400 min Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 500 600 700 800 Einrichtung der Arbeitsumgebung per Anmeldeprozedur. - Verbinden der allgemeinen Standardnetzlaufwerke - Verbinden der zusätzlichen Netzlaufwerke des jeweiligen Benutzers (Home, Tauschlaufwerke) - Anmeldung eines 2. Benutzers und Verbinden seines Homelaufwerkes - Direkte Verbindung des Tauschlaufwerkes einer Klasse für Lehrer - Zuordnung der Netzdrucker je nach Raum - Anlegen und Überprüfen der Verzeichnisstruktur von z.B. dem Homelaufwerk - Einrichten von Verknüpfungen im Startmenü für die Lehrer - Protokollierung der Anmeldevorgänge - Abgleich der Systemzeit - Direkter Zugriff über die Favoriten auf School@min, Web@School und die Hilfe Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Administrationsmodell und -Schnittstelle Adminlehrer Adminlehrer + Zentrale Administration Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Pädagogigische Oberfläche Schnittstelle School@min Standardlehrer NOS Steuerung - Benutzermanagement - Softwaremanagement - Situative Unterrichtssteuerung Tätigkeiten im Bereich Administration, Wartung, Support Administrationslevel 70% Schule 50% extern 35% 30% Adminlevel Grundautomatismen Gruppe StandardLehrer AdminLehrer Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. AdminLehrer + Zentrale Administration Verteilung der Zuständigkeiten und Administrationsaufgaben Tätigkeiten im Bereich Administration, Wartung, Support 70% Schule 50% extern 35% 30% Grundauto- Gruppe matismen StandardLehrer Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. AdminLehrer AdminLehrer + Zentrale Administration Adminlevel Möglichkeit der flexiblen Anpassung von School@Min an die besonderen Anforderungen der jeweiligen Schule. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Alleinstellungsmerkmale des LimTCO Frameworks - Modernste Lösung aufgrund Nutzung der derzeit innovativsten Technologien - Umfassende Gesamtlösung mit unterschiedlichem, bedarfsgerechtem Leistungsumfang - Nutzung leistungsfähiger Directory Services statt eigener Datenbanken - Web-basierte Anwendung - Benötigt keine dedizierten Lehrer-Rechner - Unterrichtsvorbereitung per normalem Browser von zu Hause aus - Einführung zusätzlicher, vom NOS losgelöster Security-Level zur optimalen Aufgabenteilung - Installation der Rechner ohne Cloning oder Differenzverfahren - Integrierte Hardwareerkennung und Treiberdatenbank - Rechner nach Abschluss der Installation sofort ohne weitere Nacharbeiten einsetzbar - Keine doppelte Benutzerverwaltung bei zusätzlichem Einsatz von Open Source Servern - Vollautomatisierte Erstbefüllung und Umgruppierung der Benutzer - Verwaltung der eindeutigen Anmeldenamen zur Vermeidung von Dubletten - Möglichkeit eines Aufbaus eines effizienten Bildungsnetzes - Flexibel durch die Rechtematrix auf die Anforderungen der Schule abzustimmen - Vollautomatisierte Einrichtung der Arbeitsumgebung - Gleichzeitige Verbindung des Homelaufwerk eines 2. Benutzers - Trotz serverbasierter Profile erfolgt die Zuordnung der Drucker raumweise - Monitoring und Reporting als integriertes Add-On zur Reduzierung der Pflegekosten - Trouble-Ticket-System als integriertes Add-On zur Reduzierung der Supportkosten Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Das Wartungs- und Supportkonzept Derzeit werden ca. 100 Standorte mit ca. 3500 bis 4000 Rechnern von uns betreut. Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Wartung und Support Leistungsbeschreibung (Teil 1) -Erhaltung der vollen Leistungsfähigkeit der installierten Werkzeuge, Betriebssysteme und der PBO -Servicezeiten von Montag bis Freitag 07:30-15.30h -Serververfügbarkeit „Next Business Day“ -Bereitstellung technischer Updates für die PBO -Garantie für die Weiterentwicklung bei neuen Betriebssystemen -Bereitstellung von Installationspaketen der gängigen Schulprogramme -Patch- und Hotfix Verteilung für die Betriebssysteme innerhalb einer Woche -Kontrolle der Aktualisierung und Filterfunktion für den Webzugriff (wöchentlich) -Kontrolle der Aktualisierung des Virenscanners (wöchentlich) -Fernwartungszugriff und Remote Unterstützung -Vor Ort Unterstützung bei Fehlern die nicht Remote beseitigt werden können „Next Business Day“ -Hotline Service mit telefonischer Unterstützung für den Adminlehrer -Trouble Ticket System zur Erfassung und Bearbeitung der Störungen -FAQ Datenbank für Fragen der Bedienung der PBO und Standardfehlern -Die Reaktionszeit auf gemeldete Fehler dürfen 2 Stunden nicht überschreiten Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Wartung und Support Leistungsbeschreibung (Teil 2) -Erweitertes transparentes Trouble-Ticket-System mit Webzugriff -Dokumentation aller Fehlermeldungen -Vergabe einer Bearbeitungsnummer -Email Bestätigung an den Anwender mit Maßnahmenkatalog -Fertigmeldung an den Meldenden - Zugriff auf das zentrale Portal der KNE GmbH -Vorbeugende Wartung und Monitoring überwacht relevante Serverparameter -Auslastung der CPU -Überwachung von Reboot- und Uptime -Überwachung des Ereignisprotokolls -Überwachung der Dienste -Überwachung der Plattenkapazität -Überwachung wichtiger Applikationen wie SMTP, POP3 oder Internet Information Server -Präventivwartung zum weitestgehenden Schutz vor Ausfällen Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Bisherige Beurteilung des LimTCO Frameworks von Seiten der Schulen und Ämter - Sehr hohe Stabilität und Verfügbarkeit im Vergleich zu anderen, gerade speziellen Systemen - Wenig Schulungsaufwand, sehr intuitiv bedienbar - Funktionsumfang und Art sehr praxisnah - Keine Probleme bei der Installation reparierter PC mit veränderten Komponenten - Hohe Akzeptanz des Systems im Lehrerkollegium aufgrund des unproblematischen Umgangs - Weitreichende Möglichkeit der Selbsthilfe - Meistens eine höhere Auslastung der IT-Räume nach der Umstellung auf LimTCO - Sehr viel geringere Aufwände im Bereich Support - Sehr effizientes Fernwartungskonzept Copyright © 2004 KRAFT Netzwerk-Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Checkliste für Schulnetzlösungen In wesentlichen inhaltlichen Punkten übernommen von www.schulvernetzung.de Allgemeine pädagogische / didaktische Forderungen an ein Schulnetz weniger wichtig Unkomplizierter Unterricht durch Gebrauch von Computern (alle Arbeitsplätze haben einheitliche Strukturen) Jeder Computerbenutzer findet, egal an welchem Platz er sitzt, in etwa gleiche Verhältnisse vor. So wird ein Unterricht nicht dadurch gestört, dass man sich jedes Mal auf Besonderheiten einstellen muss. Alle Computer - auch in verschiedenen Räumen - sind miteinander vernetzt So gibt es keine Bedienungsunterschiede zwischen verschiedenen Räumen. Alle Schüler können das Netz nutzen Lehrer aller Fachrichtungen können das Netz nutzen. Die Computer sollen nicht nur den Informatikern zur Verfügung stehen, sondern wirklich allen Lehrern einen multimedialen Unterricht ermöglichen. Netzanschluss im Klassenzimmer Bei Unterricht, in dem Computer eingesetzt werden, ist es nicht immer nötig, dass alle Schüler am Computer sitzen. Ideal wäre also ein Netzanschluss im Klassenzimmer, mit dem z.B. über einen Datenprojektor demonstriert werden kann, oder an dem einzelne Schüler kleine Arbeiten für den Unterricht ausführen können. Internetzugriff im gesamten Netzwerk Immer wichtiger wird eine Internetverbindung (Materialbeschaffung, Emails,...). Ein einzelner, mit dem Internet verbundener Computer, ist jedoch äußerst unpraktisch. Mit einem Netz ist es leicht möglich, einen einzigen Internetanschluss auf jedem Netz-Computer zugänglich zu machen. Selbständige Schülerarbeit in Projekten und Einzelarbeiten wichtig vorhanden Das Netz soll so beschaffen sein, dass ohne zusätzlichen Aufwand nicht nur ganze Klassen, sondern auch kleine Gruppen oder einzelne Schüler das Netz nutzen können. Zugriff auf verschiedene (multimediale) Geräte. Es ist nicht sinnvoll, jeden Computer mit allen Geräten auszustatten, da dies beträchtliche Kosten verursachen würde. Das Netz soll in der Lage sein, einige wenige solcher Geräte allen so zugänglich zu machen, als wären diese Geräte an jedem Computer angeschlossen. Hierzu gehören: CD-ROM-Server Laserdrucker Farbdrucker ….. Leichte Bedienung der Netzwerkdrucker Einfacher Dateitransfer Die Übergabe von Dateien (Lehrer an Schüler, Schüler an Lehrer und Schüler an Schüler) sollte ohne große Probleme und schnell ablaufen. Sicherheit bei Klassenarbeiten am PC im Netz … Forderungen nach Möglichkeiten für Schüler weniger wichtig Schüler sind im Netz namentlich eingetragen. Oder: Schüler sind im Netz in geeigneten Gruppen eingetragen z.B. Klassen- oder Fachbezogene Rechte Es gibt private und/oder Gruppenbezogene Verzeichnisse In diese Verzeichnisse sollen die Arbeitsdaten von Benutzern gespeichert werden. Es soll also Benutzerbezogene Arbeitsverzeichnisse geben. Damit verbunden ein E-Mail-Account Da die Benutzer im Netz registriert sind, soll mit dieser Registrierung auch eine Email-Adresse verbunden sein. Computerbenutzung auch ohne Lehrer möglich (eventuell eingeschränkt) Um Schülern möglichst viele Arbeits- und Übungsgelegenheiten bieten zu können, sollte auch nach dem Unterricht der Zugang zu einem Computerarbeitsplatz möglich sein, ohne dass aus technischen Gründen die Anwesenheit eines Lehrers erforderlich ist. Arbeiten in AGs und Projekten Die Benutzerregistrierung und -organisation im Netz soll so flexibel gestaltet sein, dass nicht nur Unterricht im Klassenverband, sondern auch in anderen Zusammensetzungen und Organisationsformen (z.B. in AGs) möglich ist. … wichtig vorhanden Forderungen nach Möglichkeiten für Lehrer weniger wichtig Private Accounts Lehrer sind namentlich im Netzwerk als Benutzer registriert. Ein Lehrer hat ein persönliches Arbeitsverzeichnis, auf das nur er Zugriff hat. Damit verbunden ein E-Mail-Account Da die Lehrer im Netz registriert sind, soll mit dieser Registrierung auch eine Email-Adresse verbunden sein. Zugriff auf die Schülerverzeichnisse Einsammeln / Ausgeben von Schülerarbeiten Der Lehrer kann Materialien direkt in Arbeitsverzeichnisse von Schülern kopieren bzw. auch Materialien wieder einsammeln. Sperren / Freigeben von Druckern Im Unterricht sollen Schüler ihre Arbeiten erst dann auf dem Drucker ausdrucken können, wenn der Lehrer den Drucker freigegeben hat. Außerdem soll der Lehrer alte, nicht mehr benötigte, aber noch am Drucker in einer Warteschlange anstehende Druckaufträge löschen können. Projektionsmöglichkeiten: Datenprojektion Bildschirm / Tastatur - Zugriff auf Schülerarbeitsplätze Diese Zugriffsmöglichkeit muss über das Netz erfolgen können (und nicht etwa durch eine separate Videovernetzung). Für den Einsatz eines beweglichen Computers im Klassenzimmer ist ein Datenprojektor, der zum beweglichen Computer gehört, wünschenswert. wichtig vorhanden Keine oder nur wenig Netzwerk-Kenntnisse nötig Für die Computerbedienung z.B. im Unterricht sollten im Wesentlichen die Kenntnisse ausreichen, die der Lehrer auch vom heimischen Computer her kennt. … Forderungen an die Arbeitsstationen (Clients) weniger wichtig Gleiche Struktur aller Arbeitsstationen Damit die Computerbedienung an allen Rechnern der Schule in gleicher Weise erfolgen kann, sollten die einzelnen Arbeitsstationen ähnlich konfiguriert sein. Struktur durch Benutzer nicht änderbar Damit alle Computer im Netz gleich zu bedienen sind, ist es notwendig, dass der normale Benutzer keine Änderungen an der Computer- und Softwarekonfiguration vornehmen kann. Möglichkeit des Fernbootens Besonders elegant ist die obige Forderung dadurch zu erfüllen, wenn die Arbeitsstationen gar nicht lokal, sondern über das Netz gebootet werden. In diesem Fall benötigt die Arbeitsstation noch nicht einmal eine Festplatte. Starten der Programme über das Netz Programme liegen nicht lokal auf der Arbeitsstation, sondern auf dem Fileserver und werden von dort gestartet. (Dadurch wird die Konfiguration und die Pflege der Arbeitsstationen gewaltig erleichtert). Speicherung von Daten auf dem Server Auch die Arbeitsdaten bleiben nicht lokal auf der Arbeitsstation, sondern werden in Arbeitsverzeichnisse auf dem Fileserver gespeichert. So sind diese Daten von jeder Arbeitsstation aus erreichbar und der Benutzer ist nicht auf einen bestimmten Computer angewiesen. Außerdem sind dort die Daten geschützt. wichtig vorhanden Benutzung der lokalen Platte für temporäre Dateien Gibt es in der Arbeitsstation eine lokale Festplatte, so soll diese nur für temporäre Speicherungen benutzt werden. Betriebssystem: Windows 2000 / XP Professional Für neue Computerinstallationen sollten nur vollwertige Client-Betriebssysteme eingesetzt werden. An Programmen (oder genauer Teilprogrammen) soll nur das absolut notwendigste lokal gespeichert werden. Die Programme bzw. Hauptprogrammteile sollen auf dem Fileserver liegen. Außerdem wird die Platte (falls vorhanden) für temporäre Daten genutzt. Moderner PC (lange Nutzungsdauer) Bei Neuanschaffungen sollten möglichst moderne Computer und Geräte gekauft werden. Erstens haben diese eine längere Nutzungsdauer und sind so letztlich billiger. Zweitens sind moderne Geräte besser für den schnellen Wechsel der heutigen und zukünftigen Anforderungen der Software an die Hardware geeignet. Guter Bildschirm (mind. 17") Aus ergonomischen Gründen ist ein guter Bildschirm wichtig. Heutige Programme sind oft nur dann bequem bedienbar, wenn alle notwendigen Informationen und Fenster auch auf den Bildschirm passen Soundkarte mit Kopfhörer Um auch Multimedia-Anwendungen einsetzen zu können, die in der Regel auch Ton und Musik enthalten, sollen die Arbeitsstationen mit Soundkarten ausgerüstet sein. Sinnvoll wäre in diesem Zusammenhang eine Ausstattung der Arbeitsstationen mit Kopfhörern. Eventuell könnte der Lehrerrechner zu Demonstrationszwecken zusätzlich auch Lautsprecher haben. kein CD-Laufwerk (wegen des CD-ROM-Servers) Die Arbeitsstationen sollen keine CD-ROM-Laufwerke besitzen. Beim CD-Einsatz im Unterricht müssten die CDs in Klassensatz vorliegen. Schüler und Lehrer müssten mit den empfindlichen CDs hantieren. Um CDs zu benutzen, wird ein CD-ROM-Server eingesetzt. … Forderungen an den File-Server weniger wichtig Dienstleistungen nur für das Netz Der Fileserver wird NICHT als Arbeitsstation verwendet. Der Fileserver sollte die verschiedenen Rechnerwelten zusammenführen Er sollte sowohl Apple-, Windows und Unix-Clients mit Dateien versorgen können. Zentrale Speicherung von Programmen und Daten Soweit möglich wird alles, was an den Arbeitsstationen benötigt wird, hier gespeichert, z.B. die Installationsdateien für Software, Images, sämtliche Datenverzeichnisse. Ausreichend Plattenplatz und schnelle Platten/Controller Schneller Datentransfer zum und vom Netz (z.B. durch Gigabit-Netzwerkanbindung) Zentrale Datensicherung Es muss ein Sicherungssystem im Fileserver eingebaut sein, mit dem in regelmäßigen Abständen alle Daten auf dem Server automatisch gesichert werden können (z.B. gespiegelte Festplatte). Kommunikation mit dem Internet (eventuell eigener Server) Entweder über den Fileserver, besser aber über einen eigenen Kommunikationsserver werden die Internetdienste den Arbeitsstationen zur Verfügung gestellt (siehe Sicherheit und Content-Filtering). Integration eines CD-ROM-Servers (virtuelle Laufwerke) Alle („eingelegten“) CDs sind im gesamten Netz verfügbar; z.B. Enzyklopädia Britannica für den Englischunterricht, auf die dann von allen Arbeitsstationen der Schule aus zugegriffen werden kann. Voraussetzungen für den Einsatz: die Software erfordert keine Installationsvorgänge auf den Clients und es ist eine Schullizenz vorhanden. … wichtig vorhanden Forderungen an die Verzeichnis- und Benutzerstruktur Applikationsverzeichnisse vom Benutzer nicht änderbar Programme und Programminstallationen kann nur der System-Administrator ändern. Sichtbarkeit von Verzeichnissen je nach Benutzer Je nach seinen Rechten hat der Benutzer nur auf die entsprechenden Verzeichnisse Zugriff. Jeder Benutzer hat sein eigenes Home-Verzeichnis gruppenbezogene Verzeichnisse z.B. ein Verzeichnis pro Klasse Geräteunabhängiges Arbeiten (ein Benutzer findet an jedem Computer "seine" Oberfläche vor) Egal an welcher Arbeitsstation sich ein Benutzer im Netz anmeldet, er sieht immer seine gleiche vertraute Umgebung. Möglichkeit für selbständiges Arbeiten Möglichkeit für Projektarbeit Persönlicher E-Mail-Account … Forderungen an die Benutzeroberfläche weniger wichtig Leichte Bedienung für Lehrer aller Fächer wichtig vorhanden Sichere Bedienung Bedienungsfehler sollen entweder erst gar nicht möglich sein oder dem System nicht schaden können. Vorgeben bestimmter Anwendungen (falls nötig) Dies gilt vor allem für große Schulen, die sehr viele Applikationen benutzen, die zudem nicht für alle Benutzergruppen relevant sind. Leichter Dateiaustausch Gemeint ist der Datenaustausch zwischen Lehrer und Schülern, usw. Daten bereitstellen, austauschen, einsammeln Bereitstellen von Geräten (z.B. Drucker) durch Lehrer … Forderungen an die Administrator-Betreuungstools weniger wichtig Einfache Benutzerverwaltung (z.B. mit Schablonen) Leichte Benutzereinrichtung Automatische Vergabe von Zugriffs-Rechten Automatisches Anlegen von Home-Verzeichnissen wichtig vorhanden Automatisches Zuteilen von E-Mail-Accounts Möglichst wenige, aber leistungsfähige Tools Überwachung von Netzkomponenten … Forderung an die Infrastruktur weniger wichtig Zukunftssichere Verkabelung Eine Verkabelung ist bei weitem nicht so schnelllebig wie Computerhardware. In der Regel werden Kabel 10-20 Jahre genutzt. Hier darf also nicht am falschen Ende gespart werden. Ausbaubar mit steigenden Anforderungen Zukünftige Entwicklungen sollen nicht durch Totalerneuerung, sondern durch Anpassung und Ausbau von vorhandenen Komponenten integrierbar sein. Ein Netz für alle Schulcomputer Um den Verwaltungsaufwand und die Kosten zu minimieren, soll nicht etwa jeder Computerraum sein eigenes Netz haben. Vielmehr sind möglichst alle Schulcomputer in ein einziges Netz einzubeziehen. Gemeinsame Benutzung der multimedialen Geräte / Dienste Internetzugang wichtig vorhanden CD-Rom Server Laserdrucker, Farbdrucker …. Hohe Verfügbarkeit Im Rahmen der für eine Schule notwendigen Anforderungen ist zu überlegen, wie lange, z.B. durch Ausfall des Servers, ein Netz unbenutzbar sein darf. Netzanschluss in jedem Klassenzimmer Weitere Empfehlungen und Hinweise zu Schulnetzausstattungen: http://www.swisseduc.ch/informatik/berichte/wartung/ Hint er PeP verbirgt sich ein Proj ekt der Zent ralen Dat enverarbeit ung, das es den Schulen erm öglicht , via I nt ernet oder I nt ranet auf zent rale Server m it pädagogischer Soft w are zuzugreifen. Dieser Technik kann sich j ede Schule j eglicher Schulform im Kreis Unna bedienen. Mit diesem Proj ekt wird der Begriff „ Schulen ans Net z“ sinnvoll weit erent wickelt und zum int egralen Best andt eil des Lernens. Für j ede Schülerin und j eden Schüler best eht die Möglichkeit , die verschiedenen Soft wareprodukt e lizenzsicher und im m er akt uell zu nut zen und die erzeugt en Dat en sicher abzulegen. Das kann vorrangig in der Schule als auch von zu Hause aus geschehen. Darüber hinaus ist es m öglich, eine sichere I nt ernet verbindung ohne j ugendgefährdenden I nhalt zu nut zen. Elt ern und Lehrer/ innen werden diesen Um st and zu schät zen wissen. Die Vorausset zungen für die Nut zung sind m inim al und set zen auch auf evt l. vorhandene I nfrast rukt ur: ̇" 1.Variant e Ein handelsüblicher PC ( auch kleiner Leist ung) m it ent sprechendem Microsoft Bet riebsyst em ( Window s 95, 98, 2000 und XP) sow ie einem Microsoft I nt ernet Explorer. ̇" 2.Variant e Ein sogenannt er „ Thin Client “ m it Linux oder Microsoft Client . Diese Variant e em pfiehlt sich insbesondere für Bildungseinricht ungen die bisher nicht über eine I nfrast rukt ur verfügen. Geringe I nvest it ionen bei m inim alen Folgekost en kennzeichnen diese Lösung. Um das Webport al zu erreichen ist zusät zlich nur eine I nt ernet verbindung not wendig ( analoges Modem , I SDN oder besser DSL) . Durch die verwendet e Technik ist es m öglich, dass eine gesam t e Klasse über eine DSLVerbindung den Unt erricht t echnikunt erst üt zt gest alt en kann. Pr o d u k t p o r t f o l i o ̇"Zugriff über PeP- Webport al ht t p: / / p e p .k r e i s- u n n a .d e ̇"Microsoft Window s XP - Deskt op m it „ Applikat ion Launcher“ ̇"eMail- Account über MS Exchange und WorkgroupCom put ing über MS Out look ̇"Microsoft Office XP Professionell – Word, Excel, PowerPoint , Access ̇"Nachschlagewerke - Microsoft Encart a et c. ̇"Lernsoft ware - Lernw erkst at t von Mühlacker et c. ̇"I nt ernet verkehr über zent rale Sicherheit seinricht ungen ̇"pro Schüler 50 MB Dat enspeicher und 20 MB Post fach ̇"Zent rale Dat enhalt ung m it t äglicher Sicherung und Archivierung ̇"Akt uelle Virenschut zsoft ware ( Pat t ern, Engine) ̇"Zuordnung von lokalen Ressourcen ( Drucker, Laufwerke) Kr eish au s Sch u len rnet Inte Nu t zu n g v on I T- An w en du n gen f ü r Sch u l en ü ber das I n t er net - ASP Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al 1 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al K r e i s Un n a Schulverwalt ungsam t Zent rale Dat enverarbeit ung Schulen in Trägerschaft des Kreises 2 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al A u sg a n g sl a g e • 5 Be r u f sk o l l e g s – Unna ( Cam pus) , Lünen, Werne – insgesam t : ca. 1.000 PC, Lapt op, et c. – unt erschiedlichst e Konfigurat ionen! • 4 So n d e r sch u l e n – Unna, Holzwickede, Kam en- Heeren, Bergkam en, Lünen – – insgesam t : ca. 100 PC hom ogene Ausst at t ung! 3 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Pr o b l e m e • • • • • • Unt erschiedlichst e Soft ware Schlecht e unt erricht liche Verfügbarkeit Malicious Soft ware Updat es und Akt ualit ät der Soft ware Sicherheit spez. I nt ernet „ Spielwiesen für Freaks“ • Support , Support , Support , … 4 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Er st e r Lö su n g sa n sa t z • A SP- Lö su n g in Zusam m enarbeit m it der Firm a Mat erna aus Dort m und • Fö r d e r p r o g r a m m d e s Bu n d e sm i n i st e r i u m s f ü r Bi l d u n g u n d Fo r sch u n g „ Richt linien zur Förderung von Syst em lösungen für die Com put ernut zung in der Schulischen Bildung“ aus dem Jahr 2002 5 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Provided e ducat ion Port al das Schulport al ! 6 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al K r e i sh a u s Sch u l e n t e n r Inte N u t zu n g v o n I T- A n w e n d u n g e n f ü r Sch u l e n ü b e r d a s I n t e r n e t b zw . I n t r a n e t 7 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al W a r u m e i n Pr o j e k t w i e ? Ü Technologische Weit erent wicklung der Schulen Ü Finanzieller Aufwand an Schulen für I T Ü Sichere und akt uelle Technik - Minim ierung des Vorort support s Ü Lizenzsicherheit Ü Dat enschut z und Dat ensicherheit Ü Langfrist iger I nvest it ionsschut z Ü Nachhalt ige Planungssicherheit für Kost en- und Leist ungen Ü Pädagogische I nnovat ionen 8 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al W e l ch e Vo r t e i l e b i e t e t ? Ü Set zt auf vorhandene I T- St rukt uren sinnvoll auf Ü Kost engünst ige Lösung durch Microsoft - St andards Ü Hohe Sicherheit und Verfügbarkeit Ü Skalierbarkeit und Erweit erungsfähigkeit der zent ralen Syst em e Ü a n y t i m e , a n y w h e r e Le a r n i n g Ü Geringer Adm inist rat ions- und Anpassungsaufwand in der Schule Ü Zent rale Adm inist rat ion und Unt erst üt zung Ü Schulform en neut rale Lösung Ü Kost envort eile durch Nachfragebündelung und Bewirt schaft ung 9 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Pr o d u k t p o r t f o l i o Ü Zugriff auf das - Webport al - > ht t p: / / p e p .k r e i s- u n n a .d e Ü Microsoft W i n d o w s XP - Deskt op Ü Zu b e h ö r u m g e b u n g von Windows XP - > Paint , Rechner et c. Ü Microsoft Of f i ce XP Pr o f e ssi o n e l l –> Word, Excel, PowerPoint , Access, Out look Ü Nachschlagew erke - > Microsoft Encart a et c. Ü Le r n so f t w a r e - > Lernwerkst at t von Mühlacker et c. Ü I n t e r n e t v e r k e h r über zent rale Sicherheit seinricht ungen Ü Workgroup- Com put ing m it M S- Ex ch a n g e Ü Akt uelle Vi r e n sch u t zso f t w a r e ( Pat t ern, Engine) Ü Zent rale D a t e n h a l t u n g m it t äglicher Sicherung und Archivierung Ü Zuordnung von l o k a l e n Re sso u r ce n ( Drucker, Laufwerke) 10 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al 11 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Te ch n i sch e I n f r a st r u k t u r i m Re ch e n ze n t r u m M i cr o so f t b a si e r e n d e , r e d u n d a n t e Te r m i n a l se r v e r ( .N ET) i n g e si ch e r t e n u n d k l i m a t i si e r t e n Rä u m e n . A n b i n d u n g ü b e r sy n ch r o n e n , d u r ch Fi r e w a l l g e sch ü t zt e n Br e i t b a n d zu g a n g . 12 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Kreis- I nt ranet Schulcam pus WTS- Client RDP 5.2 13 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Proj ekt st and nach Abschluss der Pilot phase X I nst allat ion und Bet rieb der RZ- Kom ponent en X Technische Funkt ionalit ät ist sichergest ellt X X X X X X X X Hardware Bet riebs- und Basissoft ware Syst em sicherheit und Dat enschut z Leist ungst est s Pädagogische Akzept anz geprüft Proj ekt dokum ent at ion erst ellt Präsent at ion in verschiedenen Grem ien Bedarfserm it t lung bzw. Bedarfsplanung durchgeführt 14 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al N u t zu n g v o n A n za h l PC 11/ 04 A n za h l PC zu k ü n f t i g Hellweg - BK 20 90 Märkisches - BK 10 28 100 200 60 90 220 300 Karl- Brauckm ann 8 8 Friedrich v. Bod. 8 8 Sonnenschule 8 12 30 30 464 800 - 900 Sch u l e Hansa - BK Freiherr v. S. - BK Lippe - BK Regenbogenschule Ge sa m t : Ent wicklungspot ent ial 15 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al W e i t e r e En t w i ck l u n g e n Fort bildung bzw. Einweisung der Pädagogen Ü Begleit ung durch ein pädagogisches Grem ium ( Beirat ) Ü Weit erent wicklung des pädagogischen Konzept es XBet riebsw irt schaft liche Soft ware – Navision, et c XWorkgroup Com put ing - Microsoft Class Server - Learning Gat eway - Pädagogische Oberfläche - E- Learning Syst em e - Dist ance Learning - Webserver Ü Virt uelle Server ÜHardware Ü Open Source Client ( Linux) X Thin Client s Technologie X Apple RDP 16 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al K o st e n / Le i st u n g e n Ü Leist ungsum fang auf Basis des vorgest ellt en Produkt port folios Ü Kost enm odell ist nicht abhängig von der Anzahl der Nut zer Kost enbasis = > Kost en/ Monat = 1 Schul- PC/ Monat x Anzahl Ü „ Work at hom e“ – Nut zung ist dabei eingeschlossen 17 Zent rale Dat enverarbeit ung P rovided e ducat ion P ort al Es folgt eine Dem onst rat ion ... 18 Jugendmedienschutz in der Schule Unna 15.12.2005 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Inhalt Rechtliche Grundlagen Organisation des Jugendschutzes in Deutschland Die Schulhomepage E-Mail und Chat Urheberrecht Webfilter und Aufsicht 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Verbreitung ist generell untersagt 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Verbreitung ist gegenüber Minderjährigen untersagt 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Pflicht zur Etablierung bestimmter Wahrnehmungshindernisse für Minderjährige 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Organisation des Jugendschutzes (grobe Übersicht) KJM BPjM Freiwillige Selbstkontrollen 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Schwierigkeiten und Möglichkeiten von Indizierungen im Netz 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Indizierung von Seiten im Internet Grundsätzlich kann die Bundesprüfstelle auf Antrag jede Seite im Internet indizieren. Deutsche Provider sind verpflichtet, die Seite sofort herauszunehmen, bzw. Kindern und Jugendlichen unzugänglich zu machen 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Indizierung von Seiten im Internet Ausländische Anbieter erhalten die Mitteilung über die Indizierung. Da sie unter dem Recht ihres eigenen Landes stehen, bleiben die Seiten meist drin. Wer in Deutschland nicht verhindert, dass solche Seiten Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht werden, macht sich strafbar. 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Verhinderung des Zugangs zu jugendschutzrelevanten Inhalten 1. 2. 3. 4. Angabe des Alters Personalausweisnummer + Alter Nr. der Kreditkarte + Kopie des Personalausweises Nr. des Ausweises, Nr. der Kreditkarte + Kopie einer Kontobewegung (gleicher Name) Face to face (Postbote) 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Die Schulhomepage Bilder Links Downloadangebote, Gästebuch, Chat, Foren, Ehemalige Urheberrecht Nutzungsordnung Impressum 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Jugendschutz und Beaufsichtigung der Schüler Verbreitungsverbote Unterlassung ist strafbar Aufsichtspflichten im Schulbereich • Schulleitung • Lehrerinnen/ Lehrer 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater E-Mail und Chat Prinzip des Chat Sicherheitsaspekte Netiquette Gefahren 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Urheberrecht Bilder, Texte, Musik, Filme, Animationen, Design aus dem Internet, andere Audiodateien Kopieren und Weitergeben von Inhalten aus/über Trägermedien (Schulhof) Abmahnungen 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Webfilter und Aufsicht Recherche im Internet stellt Lehrerinnen und Lehrer vor Probleme. 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Pädagogische Verantwortung schließt Erziehung zum verantwortungsvollen Umgang mit Medien ein. Kinder und pubertierende Jugendliche sind neugierig. Es ist reizvoll, Verbote zu umgehen oder nicht auf sie zu reagieren. 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Erfahrungen mit einer ungeschützten Computeranlage Viele Computer-erfahrene Lehrerinnen und Lehrer glauben, dass nichts passieren kann, wenn sie die Schülerinnen und Schüler verantwortungsvoll beaufsichtigen. 15.12.2005 Was muss ein Filtersystem für den Schulgebrauch leisten? Schulindividuelle Administrierung „Wartungsfreiheit“ Selbstlernend Abschaltbarkeit BPjM-Modul (indizierte Seiten) Niedrige Kosten/ kostenlos Kontrollmöglichkeiten 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Kategorien (Beispiele) Pornografie Illegale Aktivitäten Hass und Diskriminierung Anonyme Proxis Übersetzungseiten Dating/ Partnerschaften Waffen Onlineeinkauf 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Black- and Whitelists Zulassung oder Ausschluss einzelner URL, die vom Administrator zusätzlich in die Listen eingetragen werden. 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Möglichkeiten, das Filtersystem zu umgehen Internetdienste, die Webseiten übersetzen Installation von Software, die den heimischen PC fernsteuern kann Google-Imagesuche URL, die ausländische Websites ansteuern 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Kombination aus zuverlässiger Filterung und Vereinbarungen Verbot aller Eingriffsversuche in den Betriebsablauf des Rechners und des Netzwerks Verbot von Downloads Verbot des Aufrufs von illegalen Seiten Verbot aller Versuche, den Filter zu umgehen Verbot Außerschulisches in die Ordner zu übernehmen Unterschrift Schüler/ Eltern (bei Nichtvolljährigen) Einverständniserklärung für die Logfilekontrolle Nennung der Maßnahmen bei Nichtbeachtung 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Kontrolle Bei kleineren Anlagen und Einzelrechnern Sporadische Logfilekontrolle während des Unterrichts oder unmittelbar nach dem Unterricht Kontrolle der Taskleiste Bei größeren Anlagen Protokollierung der Logfiles auf dem Server Regelmäßige Kontrolle Bei Verstößen, wenn möglich, sofort reagieren Angedrohte Maßnahmen auch durchführen. 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15.12.2005 Horst Dunkel, Medienberater Medien in der Schule Medien in der Schule Medien in der Schule Rechtsfalle Homepage Softwarelizenzen Video – Fernsehen - DVD Nutzung des Internets Medien in der Schule Unterricht ist nicht öffentlich, aber auch nicht privat !!!! Erlaubt ... Schulfunksendungen (müssen am Ende des auf die Übertragung folgenden Schuljahres gelöscht werden!) Unterrichtsmedien aus dem eigenen Lizenzbestand oder aus dem Verleihbestand des Medienzentrums Aktuelle Nachrichten und Tagesneuigkeiten Ausschnitte aus Filmwerken (z.B. Kinofilme), deren Premiere mindestens 2 Jahre zurückliegt Nicht erlaubt ... Spielfilme, Dokumentarfilme, Magazine usw. aus dem Fernsehen (auch keine Aufzeichnungen!) Videos aus der Videothek Kopien von VerleihUnterrichtsmedien (FWU u.a.) Schulfeste, Elternabende und ähnliche Veranstaltungen sind öffentlich! Medien in der Schule Unterricht ist nicht öffentlich, aber auch nicht privat !!!! Erlaubt ... Medien aus dem Projekt „EDMOND“ der Medienzentren und der Landesmedienzentren Download von Filmen vom Server des LMZ und beliebige Speicherung und Nutzung in der Schule (gleichgültig, ob auf dem Computer oder im DVD-Player) Erwerb oder evtl. eigene Vervielfältigung der Medien auf CD, Festplatte, DVD oder anderen Datenträgern neu: die Rechte sind nicht mehr an einen Datenträger gebunden teilweise mit zeitlicher Begrenzung Medien in der Schule Eine Schulhomepage ist keine Schüler- oder Lehrerhomepage Zu beachten ... Die Schulleitung ist für die schuleigene Homepage verantwortlich Haftungsausschluss für Verweise auf fremde Seiten Impressum Datenschutzerklärung Urheberrechte bei „Werken der Wort-, Bild- und Tonkunst“ Besser nicht ... Minderjährige Schüler als verantwortliche „Webmaster“ Abbildung von Schülern und Lehrern ohne Einverständnis (bei Minderjährigen der Erziehungsberechtigten) Daten von Lehrkräften, die über die Nennung von Name, Lehrbefähigung und Funktion hinausgehen (weitere Angaben nur mit Zustimmung) Medien in der Schule Nur Nutzungsrecht, kein Eigentumsrecht !!! Wichtige Fragen ... Brauche ich dieses Produkt wirklich - oder gibt es kostengünstige Alternativen? (z.B. StarOffice als Alternative zu MS-Office) Wie viele Lizenzen sind in dem speziellen Fall sinnvoll? Wer ist für die Installation von Software verantwortlich? Wie kann sichergestellt werden, dass Lehrkräfte und Schüler nicht willkürlich eigene Software installieren? Welche Software ist in der Schule installiert – und wo sind die Lizenzen? Medien in der Schule Nur Nutzungsrecht, kein Eigentumsrecht !!! Lizenzformen Einzelplatz-Lizenz (ob die Software trotzdem auf mehreren Rechnern installiert werden darf, ist von den genauen Lizenzbestimmungen abhängig) Mehrplatz-Lizenz (z.B. für MS-Betriebssysteme) Klassenraum-Lizenzen (z.B. „Class in a box“) Schullizenzen (in einigen Fällen sogar mit Rechten für Lehrer und Schüler zu Hause) Software kann sein ... Kommerzielle Software (Zahlung erfolgt bei Kauf) Shareware (darf kostenlos getestet werden und muss erst bei regelmäßiger Nutzung bezahlt werden) Freeware (kostenlos, lediglich die Verwertungsrechte bleiben beim Autor) Achtung!!! Der Download aus dem Internet allein macht Software nicht zur Freeware. Medien in der Schule Aufsicht ist mühsam, aber notwendig !!! Schulleitung ist aufsichtspflichtig, kann aber delegieren (Die Zuständigkeitsbereiche von SL, Administratoren, Lehrkräften usw. sollten eindeutig geregelt sein) Der beste Filter gegen jugendgefährdende Inhalte ist die persönliche Kontrolle (eventuell unter Einsatz technischer Möglichkeiten wie „Monitoring“) Eine Aufsichtspflicht gilt auch für die Internetnutzung außerhalb des Unterrichts (Internet-Café, Bibliothek, freie Terminals) Die Aufsichtspflicht bezieht sich auch auf das Veröffentlichen von verbotenen Inhalten Medien in der Schule Aufsicht ist mühsam, aber notwendig !!! Technik kann die Aufsicht unterstützen (...aber nicht ersetzen) (Filtern bestimmter Seiten, Netzwerkprotokolle usw.) Schutz der nachfolgenden Internetnutzer (Regelmäßiges Löschen von automatisch gespeicherten Seiten, Einsatz von Sicherungssoftware oder –hardware, z. B. Wächterkarten) Einrichtung individueller E-mail-Adressen für alle Schüler nur, wenn unterrichtlich unbedingt notwendig (sind zustimmungspflichtig durch Erz.ber., Fernmeldegeheimnis wahren < > Kontrolle der Inhalte, die unter dem Schulnamen versendet werden) Aufstellen einer Nutzungsordnung Medien in der Schule Hinweise auf Informationsquellen und Material Internetseiten des e-teams Unna / Links www.mz-unna.de Deutscher Bildungsserver / Recht http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=736 Informationsseiten von Matthias-Film www.matthias-film.de/www2002/aktuelles/Urheberrecht/urheberrecht.html Bildungsportal NRW www.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/Multimedia/Internetnutzung/index.html Infopool „Remus“ http://remus.jura.uni-sb.de Lehrer-Online / Recht www.lehrer-online.de/recht Unterrichtsmaterial „RERUM“ zu Copyright http://www.zeitbild.de/copyright/index.html Softwarelieferanten „Cotec“ und „Steckenborn“ www.cotec.de und www.steckenborn.de Medien in der Schule !∀ #∃#%&∀ ∀∋(∋∀)∗!∀ +,− )./ #0#&∗#∗)1) ∗!∀∀∋∗∀∋. # ∋∗ & . 2 ∗ !3 4 ∀ ∗ ) 5 2 ) ! #6∀.) 6 778.2 2∋9 (:∀ ∗&;∀∗ ∀ . ; < ∗ ∀ )∗ , = 9 : ∗ > / ) :0 ?≅ ) ∀∋& )∀∗ 9)2∀?≅. ! ∗2!:#);∀ ∀)5 /1 ΑΒ . 3∀ )∗ Χ ∆.Χ#∀ΕΦ∀ΕΦ =&&2) 3≅ <∗&?≅ 6 ;∀Γ Η<8Ιϑ78.) 2)); ∀ 5 &5ϑϑϑϑ)ϑϑ 7Γ8 . 2 Κ∀ ∗3) ; ) . ∀ . ∗ ) ) Χ0 ∀∗!#2: );∀∗)#& Λ > +>.:−Γ ; ∗Μ ∗ ∗ &) Ν ;∀.9∀ )∗& ) #∃ . . . ∀ ∀ ∀ ) .:∗1, )∗ )))∀ &∀)Χ 1 . # ≅1 ∗ 9 . ) ∀∋ )#∗ )∀+−; 2 ;9∗3∀;& Χ ∀&.ΝΦΕ & &5ϑϑ 56ΗΗΓ Γ . >.: Ν∀ +1 ∗ ;∀− : &5ϑϑ Μ Ε∀;Λ8>.:: 6 Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern Tabellarische Übersicht der Aufgaben First-Level (Schule) • Netzwerkgestaltung • • Ressourcenverwaltung: Peripheriegeräte Ressourcenverwaltung: Dateimanagement • • • • • • Ressourcenverwaltung: Softwaremanagement • • • • • • • • Aufstellung und Einrichtung der Geräte Verkabelung der Geräte/Räume Konfiguration des Netzwerkes Reparatur defekter Geräte Behebung von Fehlfunktion des Netzwerkes Peripheriegeräte installieren Peripheriegeräte reparieren und ggf. neu installieren Nicht mehr benötigte Dateien löschen Ordner- und Verzeichnisstruktur pädagogischen Erfordernissen anpassen CD-ROM’s bereitstellen • • Dateistruktur einrichten Bereitstellung von Tools zur Erkennung und Löschung nicht mehr benötigter Dateien Standardinstallation netzwerkfähiger Software auf dem Server Verwaltung von Originalsoftware und Lizenzen • • • Standardsoftware im Netzwerk bereit stellen Aufwendige Softwareinstallationen durchführen Softwaremanagementsystem installieren und bedienen • Benutzerschablonen bzw. Anmeldeskripte erstellen • • • Schutz der Arbeitsplätze durch Protektorkarten und/oder Images auf Server Wiederherstellung des Servers Virenschutz installieren • • • Einrichtung des Internetzugangs Einrichtung eines Mailservers Installation von Protokollierungs- und Filtersoftware Beschreibung der Funktionalität des gewünschten Netzes unter pädagogischen Gesichtspunkten auf der Basis des Medienkonzepts der Schule Ausstattungsmodule (siehe Leitfaden zur Ausstattung mit neuen Medien) Räumen der Schule zuordnen Mobile Geräte wie Beamer, Laptops, Digitalkameras verwalten Zubehör und Verbrauchsmaterial verwalten Standardfehler bei Fehlfunktion erkennen und beheben Benutzerveraltung • Erzeugen und Löschen von Benutzern bzw. Benutzergruppen Benutzern Zugriffsrechte auf Ressourcen zuweisen Schutz und Wiederherstellung von Netzwerken • • • Wiederherstellung von Arbeitsplätzen Sicherung des Servers vornehmen Virenscan des Servers durchführen • • • • • Internetverbindung herstellen E-mail-austausch anstoßen Aktualisierung von Filterdaten Protokollierung besuchter Adressen überprüfen Verwaltung schulinterner e-mail-Konten • Webmanagement Second-Level (Schulträger) Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern Tabellarische Übersicht der Aufgaben • • • • • First-Level (Schule) • Second-Level (Schulträger) • • Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung Reglementierung bei Fehlverhalten • Installation von Tools zur Nutzersperrung • • • • des Kollegiums: bei der Entwicklung des Medienkonzepts Auswahl von Software bei Anwendungsproblemen • • • • • • • • • • • des Kollegiums: An- und Abmeldung beim Netzwerk Navigation in Ordner- und Festplattenstruktur Starten von Programmen Abspeichern von Dateien Herstellung des Internetzugangs Nutzung einer e-mail-Funktionalität Verwaltung von Druckaufträgen Wiederherstellen von Arbeitsstationen auf Knopfdruck Lesen von LOG-Dateien • • • • • Benutzerkontrolle Beratung Schulung • • • • • • • der Beauftragten der Schule: Einweisung in die Handhabung des Netzwerkes Einweisung in Handhabung der Geräte Einweisung in Handhabung der Benutzerverwaltung Einweisung in Handhabung des Serversicherungskonzeptes Handhabung der Peripheriegeräte Bedienung der Tools zur Datei- und Benutzerverwaltung Wiederherstellung von Arbeitsstationen Virenscan Serversicherungskonzept Auswerten von LOG-Dateien Handhabung von Filtersoftware Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern Tabellarische Übersicht der Aufgaben - Arbeitsergebnis Lünen Grundsätzliche Vereinbarung: Für alle Arbeiten im First-Level-Bereich wie Fehlersuche und –reparatur sowie Installationen und Einrichtungen gilt die „10Minuten-Regel“ (alles, was nicht in einem entsprechend kurzen Zeitraum abgeschlossen werden kann, wird an den SecondLevel-Bereich weitergeleitet). First-Level (Schule) • Netzwerkgestaltung • Beschreibung der Funktionalität des gewünschten Netzes unter pädagogischen Gesichtspunkten auf der Basis des Medienkonzepts der Schule Ausstattungsmodule (siehe Leitfaden zur Ausstattung mit neuen Medien) Räumen der Schule zuordnen • • Ressourcenverwaltung: Peripheriegeräte Ressourcenverwaltung: Dateimanagement Ressourcenverwaltung: Softwaremanagement • • • • • • • • • • • Mobile Geräte wie Beamer, Laptops, Digitalkameras verwalten Zubehör und Verbrauchsmaterial verwalten Standardfehler bei Fehlfunktion erkennen und beheben lokale Peripheriegeräte installieren Nicht mehr benötigte Dateien löschen Ordner- und Verzeichnisstruktur pädagogischen Erfordernissen anpassen CD-ROM’s bereitstellen Verwaltung von Originalsoftware Installation von lokal bzw. temporär genutzter Software Second-Level (Schulträger) • • • • • • • • • Aufstellung und Einrichtung der Geräte Verkabelung der Geräte/Räume Konfiguration des Netzwerkes Reparatur defekter Geräte Behebung von Fehlfunktion des Netzwerkes • • Dateistruktur einrichten Bereitstellung von Tools zur Erkennung und Löschung nicht mehr benötigter Dateien Bereitstellung einer pädagogischen Oberfläche • • • • • • • • • Peripheriegeräte als Netzwerkkomponenten installieren Peripheriegeräte reparieren und ggf. neu installieren Standardinstallation netzwerkfähiger Software auf dem Server Standardsoftware im Netzwerk bereit stellen Aufwändige Softwareinstallationen durchführen Softwaremanagementsystem installieren und bedienen Verwaltung von Lizenzen Bereitstellung von Installationspaketen • Benutzerveraltung Schutz und Wiederherstellung von Netzwerken Webmanagement Benutzerkontrolle Beratung Schulung • • • • Erzeugen und Löschen von Benutzern bzw. Benutzergruppen Benutzern Zugriffsrechte auf Ressourcen zuweisen Wiederherstellung von Arbeitsplätzen auf „Knopfdruck“ Regelmäßige Überprüfung des Virenschutzes (Kontrolle der Automatisierung) • • • • • Internetverbindung herstellen Aktualisierung von Filterdaten Protokollierung besuchter Adressen überprüfen • Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung • Reglementierung bei Fehlverhalten • Vertragsabschlüsse mit den Nutzern • des Kollegiums: • bei der Entwicklung des Medienkonzepts • Auswahl von Software • bei Anwendungsproblemen • des Kollegiums: • An- und Abmeldung beim Netzwerk • Navigation in Ordner- und Festplattenstruktur • Starten von Programmen • Abspeichern von Dateien • Verwaltung von Druckaufträgen • • • • • • • • • • • • • • • Benutzerschablonen bzw. Anmeldeskripte erstellen Erstellung von Gruppenrichtlinien Bereitstellung einer pädagogischen Oberfläche Schutz der Arbeitsplätze durch Protektorkarten und/oder Images auf Server Wiederherstellung und Sicherung des Servers Einrichtung von komfortablen Wiederherstellungsmöglichkeiten für Client-Rechner („Knopfdruck“) Virenschutz installieren und Update automatisieren Einrichtung des Internetzugangs Installation von Protokollierungs- und Filtersoftware Einrichtung einer Automatisierung für das Update der Filtersoftware Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung • • der Beauftragten der Schule: • Einweisung in die Handhabung des Netzwerkes • Einweisung in Handhabung der Geräte • Einweisung in Handhabung der Benutzerverwaltung • Einweisung in Handhabung des Serversicherungskonzeptes • Handhabung der Peripheriegeräte • Bedienung der Tools zur Datei- und Benutzerverwaltung • Wiederherstellung von Arbeitsstationen • Virenscan • Serversicherungskonzept • Auswerten von LOG-Dateien • Handhabung von Filtersoftware • Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar 1 Zielvorgaben – Controlling – Changemanagement 2 Pädagogische Dimension: aktueller Stand Welche Forderungen werden im Moment durch die Schul3 IT umgesetzt? 4 Kernlehrpläne 5 fachliche Lernmittelkonzepte 6 Medienentwicklungsplan 7 Medienkonzept 8 Lernen ortsunabhängig an jedem Schul-Computer 9 Zugriff auf Schuldaten von außen 10 Mobiles lernen, Notebook-Klassen 11 Pädagogische Dimension: zukünftiger Stand Welche Forderungen sollen in Zukunft umgesetzt werden? 12 13 Kernlehrpläne 14 fachliche Lernmittelkonzepte 15 Medienentwicklungsplan 16 Medienkonzept 17 Standards als Leitlinien 18 Pädagogisches Informationsmanagement: E-Learning 19 Nutzung 20 Wie sind die folgenden IT-Bereiche ausgelastet? 21 Computer-Ecken 22 Computer-Räume 23 Computer in Fachräumen 24 Computer in Selbstlernzentren etc. 25 Multimediaberater 26 IT-Berater 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 1 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar 27 Darstellung von Schul-IT und Schule Wie stellen sich die folgenden Bereiche dar, wird mit ihnen 28 umgegangen? 29 Schul-IT aus Schulleitungssicht 30 Schul-IT aus Lehrersicht 31 Schul-IT aus Schülersicht 32 Schul-Website – inhaltlich 33 Schul-Website – technisch 34 Schul-Website – Barrierefreiheit 35 Administration: übergeordnete Aufgaben 36 Verwaltende Systempflege 37 Finanzen (Buchführung, ...) Konfigurationschutz und Sicherungsmaßnahmen von 38 Clients 39 Funktioniert die Fernwartung? 40 Lizenz-Verwaltung 41 Inventarisierung Dokumentation 42 (Wo steht welches Gerät wofür und womit? ...) 43 Bereithalten von Bedienungsanleitungen 44 Raumzuordnungen prüfen 45 Log- und Protokolldateien auswerten 46 Koordination von Softwareanforderungen 47 Deinstallation von Programmen Funktioniert der Erfahrungsaustausch? 48 (regionale Arbeitskreise, ...) 49 Change Management (Entwicklung, Ist, Soll, ...) 50 Erfolgt ein regelmäßiges Updaten bezüglich IT-Sicherheit? 51 Firewall: Wartung und Kontrolle 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 2 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 Virenschutz (z.B. automatisierte Virenupdates aus dem Internet für das gesamte Netzwerk) Webfilter, Jugendfilter: Wartung und Kontrolle Werden die Datenschutzbestimmungen eingehalten? Wird das Urheberrrecht beachtet? Ist die interne Mediendatenbank in Ordnung? Vorbeugende Systempflege Zentrale Datensicherung Konfiguration und Erreichbarkeit von Clients (Befehle Ping; Ipconfig /all) Standzeiten von Geräten, Festplatten, etc. Reparierende Systempflege Systeme nach unbeabsichtigten und beabsichtigten Veränderungen wiederherstellen (Wächtersysteme, Sicherheitssoftware ...) Einfache, schnelle Reparatur der Arbeitsplätze (z.B. -> servergesteuerte Neuinstallation starten) Kurze Wege durch Serverfernwartung Service-Level-Agreements Werden die Festschreibungen eingehalten? Funktioniert das UHD? Werden die TTs einsehbar dokumentiert? Sind die Fehlerprotokolle verfügbar? Muß am Service-Management gearbeitet werden? 26.09.2006 - MB NRW pas E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma Checkliste Wartung Entwicklung Support ThirdLevelSupport Kommentar Seite 3 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar 71 Systemerweiterung 72 Investitionsplanung 73 Beschaffung Ergonomische Anforderungen 74 (Lärm, Bildwiederholfrequenz, ...) Umweltrichtlinien (Recycling, technische Prüfzeichen, Powermanagement, 75 Funkentstörung, ...) 76 Garantie, Gewährleistung 77 Abnahme eines Rechners, Abnahmeprotokoll 78 Systemintegration von Rechner oder anderen Geräten 79 Datei- und Druckfreigabe einrichten 80 Ressourcen freigeben & nutzen 81 Berechtigungen vergeben 82 Softwareverteilung im Netz 83 eigene Schulung, Fortbildung 84 Spezialfall: Schulverwaltungsnetz 85 Datenschutz, Datensicherheit 86 Datenarchivierung User-Datenaustauch 87 (Software: Winschild, ... Schnittstellen zum päd. Netz) 88 Administration: Benutzer 89 Verwaltung der Benutzer 90 Benutzerordnung 91 User-Verwaltung einfache Benutzereinrichtung inkl. der dazugehörigen 92 Accounts und Verzeichnisse 93 Lehrer einfügen 94 Schüler versetzen 95 User-Entsorgung 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 4 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar Klassenarbeitsumgebung einschalten Internet ein-/ausschalten Wer darf was, z.B. Installieren? Reparaturen an Benutzerprofilen etc. Benutzer können sich nicht anmelden! Unterschiedliche Desktops an verschiedenen Arbeitsplätzen Netzlaufwerke stehen nicht zur Verfügung Home-Quota zu klein Keine Schreibrechte im Tauschverzeichnis Kein FTP-Zugang für Schülerarbeitsgruppe Software-Installation defekt Wiederherstellung der Benutzergrundeinstellung Besondere Einstellungen für bestimmte Nutzer Arbeitsplatz bezogene Anmeldung für Gäste Beratung der Benutzer Teilnahme an Fachkonferenzn Kontakte zu Arbeitskreisen, Beratungsstellen etc. Hilfen bei Fortbildungen Teamteaching Anschließen, Betreiben von vorübergehender Peripherie (Kameras, Handys, Sticks, ...) Zugriff von außen 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 5 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar 117 Schulung 118 Einführung der Schüler 119 10-Fingertippsystem Einführung der Lehrer 120 (Basiswissen, spezielle Software, päd. Einsatz, ...) 121 Schulinterne Lehrerfortbildung Fortbildung, insbesondere bezüglich spezieller 122 Applikationsszenarien: Z.B. Blended Learning 123 Administration: Daten 124 Verwaltung 125 Zugriffsrechte 126 Quotas 127 Löschen alter, temporärer Daten 128 Plattengrößen etc. 129 Sicherung: Backup-System Wer kümmert sich um die regelmäßige Datensicherung? 130 131 Wiederherstellung 132 Archivierung 133 Administration: Applikationen 134 Verwaltung 135 Benutzeroberfläche 136 Software-Verteilung 137 päd. Oberfläche (Sperren, Zugriff aus S-Daten, ...) 138 Wer spielt Updates ein? 139 Multimediamanagement: z.B. Edmond 140 E-Mail 141 Installation fachspezifischer Anforderungen 142 spezielle Applikationsszenarien, U-Einsätze 143 E-Learning, Blended Learning 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 6 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar Reparaturen Hängende Anwendungen Taskmanager, Prozessmanager Adminstration: Vernetzung Logischer Aufbau eines Netzes Physischer Aufbau eines Netzes Ersteinrichtung des Netzwerkes Einrichten des Internetzuganges Routerkonfiguration Proxy- Einstellungen finden und übertragen Ist das Netzwerk grundsätzlich ausgefallen? Ist ein Raum nicht im Netz, ist ein einzelner Computer nicht im Netz? Sind die Access-Points eingeschaltet? Befehl ipconfig /all Ist der Proxyerver, die Firewall ausgefallen? Ist das DSL-Modem defekt? PC-Räume PC-Gruppen Fachräume Lernzentren 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 7 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar Administration: Hardware Lagerhaltung: (Papier, Toner, ...) Generelles Ist ein einzelnes Gerät gestört oder mehrere? Sind alle Kabel korrekt angeschlossen? Liegt ein Totalausfall vor? Defekte und Garantie Reparaturen von Geräten außerhalb von Garantieleistungen Beschaffung von Ersatzteilen Beschaffung von Ersatzgeräten Überwachung von Garantieleistungen Installationsbereich (für alle Computer) Aufsetzen eines Servers BIOS, Systeme absichern Kennwörter einrichten Bootreihenfolge festlegen Einspielen von Updates, Patches & Servicepacks Clients installieren und ins Netz bringen Aufrüsten von Hardware evtl. mit Treibern Server (File, CD-ROM, Mail, ...) Ist der Server ausgefallen? Wer hat die Schlüssel zum Serverraum? Wer behebt Server-Probleme? Unterbrechungsfreie Stromversorgung Ist die USV in Ordnung (Ladekontrollanzeige!)? Wer prüft den USV-Einsatz? 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 8 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar Clients Abnahme eines Rechners Funktionsprüfung Hardware Funktionsprüfung Software Desktop einrichten Startmenü aufräumen Verknüpfungen erstellen Einstellungen der Taskleiste Benutzerverzeichnisse Schnellstartleiste Rechner startet nicht Client-Wiederherstellung (selbstheilende Clients, ...) Tastatur und Maus Sind Ersatzmäuse und Tastaturen verfügbar? Probleme mit Maus und Tastatur Säuberung Tastenbelegung & weitere Einstellungen für Mäuse Monitor und Flachbildschirm Probleme mit dem Monitor Fehleranalyse (Flackern, Gelbstich, kein Bild, Unscharf etc.) Umgang mit dem On Screen Display Drucker Ist der Drucker online? Wie ist die Papierversorgung organisiert? Wer behebt den Papierstau? Ist genügende Toner, Tinte vorhanden? Wer tauscht Patronen und Kartuschen aus? Und wann? Wer kümmert sich um die Bevorratung? 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 9 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar 218 Wer tauscht die Fixiereinheit aus? 219 Funktioniert der Selbsttest des Druckers? 220 Können Testseiten gedruckt werden? Wer betreut die Druckerwarteschlange? 221 (Druckaufträge anhalten, löschen, Reihenfolge ändern) Wie werden die Standardrucker festgelegt und verwaltet? 222 (Ausfall eines Druckers während einer Klassenarbeit) 223 Wer darf Drucker wechseln? Wer berät im Thema „Druckereinstellungen“? 224 (Mehrfachinstallation eines Druckers mit verschiedenen Der Drucker druckt nur wenige Sonderzeichen pro Seite. 225 Wer bringt neue Drucker ins Netz? 226 (Anschließen, Treiber installieren, Druckeinstellungen) 227 Beamer 228 Wer verwaltet die Beamer? 229 Wer tauscht die Leuchtmittel aus? 230 Anschluss an Desktoprechner 231 Anschluss an Laptop 232 Notebooks 233 Wer kümmert sich um den Notebookwagen? 234 Ausleihliste 235 Zulassung externer Notebooks an den Datenserver 236 weitere Hardware (Kameras, Scanner, ...) 237 Anschließen 238 Treiber installieren 239 Einstellungen 240 Digitalkamera leeren etc. 241 Ausleihsystem für Kameras, Scanner, USB-Sticks, ... 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 10 von 11 Checkliste Wartung Support Entwicklung Intern zuständig Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern Bereich: lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden! W / S / E j / n Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W Def. Support: Störungsbehandlung S Def. Entwicklung: Anpasssen an veränderte Anforderungen 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 E Multimediaberater Extern zuständig j/n j/n j/n j/n ITBerater Inhalt Seconddes LevelKostenSLA Support träger Firma ThirdLevelSupport Kommentar Netzwerkgeräte Hubs & Switches kontrollieren Router wiederherstellen Kabel & Stecker Gebäude (Infrastrukur) Raumbelegungspläne Mobiliar jahrgangsgerechte Möblierung für Bildschirmarbeitsplätze Energieversorgung Funktionieren Bereiche der EDV nicht? Ist der Strom ausgefallen? Sind alle Kabel korrekt angeschlossen? Sicherungsanlagen Was ist mit den Alarmanlagen? 26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 11 von 11 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna 1 I n f o r m a t i o n st e ch n i k i n d e r Sch u l e W ar t u n g Su p p o r t En t w i ck l u n g Sitzung der Support-Werkstatt Unna Medienzentrum Unna am 12.01.2006, 13 Uhr – 17 Uhr Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna Übersicht 12.01.2006 2 Inhalte 1. Das Support-Problem – und sein Umfeld Vernetzung von Lernen und Schul-IT 2. Entwicklung – Unterricht und neue Medien 3. Die Probleme Wartung, Support, Entwicklung: ein Blick auf professionelle Ansätze 4. Regionaler Support Das Konzepte von NRW Klaus Paschenda 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna Support-Problem / Vernetzung von Lernen 3 Bildungssystem Schule – grundsätzliche Vernetzungen B-Entwicklung Landesinstitut für Schule Medienberatung NRW Schulen Universitäten B-Aufsicht Schulleiter Schulaufsicht Schulamt Bezirksregierung Ministerium Lehrerausbildung Medienhersteller Verlage Software-Industrie Hardware-Industrie Medienzentren Lehrer Klaus Paschenda B-Inhalte Lehrpläne Schulprogramm Medienkonzept Medienentwicklungsplan Lernen im Unterricht Lehrer B-Werkzeuge Heft Buch Audio, Video Informationstechnik B-Partner Eltern Medienzentrum Bibliothek Volkshochschule Fortbildungsinstitutionen Lehrerfortbildung B-Betreiber Schulträger … IT-Dienstleister KRZ Händler kommunale Landesverbände 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna Support-Problem / Primat der Pädagogik Primat der Pädagogik Vom Lernen zur Schulinformationstechnik: • Die Informationstechnik soll • multimediafähig sein, • flexibel am Lernort nutzbar sein, • für den Einsatz auch im Fachunterricht zur Verfügung stehen, • einfach funktionieren. Forderungen dazu: • Einpassen in die Vernetzungen des Systems Schule • Angemessenes, professionelles IT-Management Klaus Paschenda 4 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna Support-Problem / Vernetzung von Informationstechnik 5 Bildungssystem Schule – Vernetzungen Informationstechnik B-Entwicklung Landesinstitut für Schule Medienberatung NRW Schulen Universitäten B-Aufsicht Schulleiter Schulaufsicht Schulamt Bezirksregierung Ministerium Lehrerausbildung Medienhersteller Verlage Software-Industrie Hardware-Industrie Medienzentren Lehrer Klaus Paschenda B-Inhalte Lehrpläne Schulprogramm Medienkonzept Medienentwicklungsplan Lernen im Unterricht Lehrer B-Werkzeuge Heft Buch Audio, Video Informationstechnik - Aufbau - Wartung - Support B-Partner Eltern Medienzentrum Bibliothek Volkshochschule Fortbildungsinstitutionen Lehrerfortbildung B-Betreiber Schulträger … IT-Dienstleister KRZ Händler kommunale Landesverbände 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna Entwicklung / Schul-IT 6 Entwicklungsstufen von Schul-IT morgen heute gestern vorgestern Klaus Paschenda reflektierte Systeme (Reifegrad) vernetzte Systeme (Bildungssystem) singuläre Lösungen Schrauberadministration Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 Entwicklung / IT-Organisation 7 Fischer, Stolpmann2005, Folie 11 Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 Entwicklung / IT-Einsatz im Unterricht 8 Reifegrad des Einsatzes neuer Medien Anforderungen der Pädagogik, hier Charakterisierung der technischen Seite: • Level 5: "optimiert“ kontinuierliche Verbesserung des IT-Einsatzes; Integration neuer Technologien • Level 4: "gemanagt„ Qualität der IT und Einsatz der IT kontrolliert; Problemlösung, Hilfen nach festgelegten Verfahren • Level 3: "wohl definiert" IT-Einsatz dokumentiert, standardisiert, integriert; IT-Einsatz auf konkreten Anwendungsbereich ausgerichtet (Werkzeug-Ansatz) • Level 2: "repoduzierbar„ reproduzierbarer IT-Einsatz; grundlegende Hilfestellungen organisiert • Level 1: "anfänglich„ unregelmäßiger und unsystematischer IT-Einsatz; abhängig vom individuellen Einsatz => Frage: Was bedeutet dies für die jetzige und zukünftige IT-Unterstützung in der Unterrichtssituation? Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna Professioneller Ansatz / IT-Management Professionelles IT-Management • IT-Planung (Strategie) • IT-Sourcing (Beschaffung, In/Outsourcing, Verträge, Entsorgung) • Wissensmanagement • IT-Controlling (Kennzahlen, Wirkungsmodelle) • IT-Sicherheitsmanagement (Datensicherheit, Datenschutz) • IT-Service-Management (ITIL-Rahmenkonzept) Stolpmann 2004, Folie 2 Klaus Paschenda 12.01.2006 9 Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 Professioneller Ansatz / IT-Service-Management Professionelles IT-Service-Management • Anwendungsmanagement (pädagogische Abstimmung: Applikationen, Anwender, Lebenszyklus) • operatives Management der Infrastruktur (Netzwerkpflege inkl. aller Komponenten und ihrer Umgebung) • Supportmanagement (Partner, Zuständigkeiten) • Verwaltungsmanagement (Beschaffung, Entsorgung, Inventarisierung, Lizenzierung, Kosten) • Enwicklungsmanagement (Prozesse kontrollieren, verbessern) nach ITIL, vgl. Fischer, Stolpmann 2005, Folie 21 Klaus Paschenda 10 Support-Werkstatt Unna Professioneller Ansatz / Prozessorientierung Von der Aufgabe zur Prozessorientierung • Mathematik: Aufgabe -> Lösungsweg -> Lösung entscheidend: Lösungsprozess • „Der Drucker druckt nicht.“ ist die Aufgabe. • Turnschuhadminstration: lokale Hektik • prozess-optimierte Supportlösung: First-Level-Administration (max. 10 Minuten), erfolgreich? sonst Service-Hot-Line … Trouble-Ticket … bis Lösung durch höhere Level-Administration Klaus Paschenda 12.01.2006 11 Support-Werkstatt Unna Professioneller Ansatz / Störungsbehandlung nach ITIL Der Supportfall: Störungsbehandung nach ITIL Stolpmann 2004, Folie 8 Klaus Paschenda 12.01.2006 12 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna Professioneller Ansatz / ITIL Was dahinter steht: ITIL Standardisierung im IT-Management 13 IT Infrastructure Library Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von „best practices”; heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management einer Organisation anerkannt (www.itil.org) 1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung) 2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten) 3. Ausrichtung der IT-Services auf den Anwendungsbereich 4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern Stolpmann 2004, Folie 5 Klaus Paschenda 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna NRW-Konzept / Support-Ansatz 14 Support-Vorschlag der e-nitiative NRW Medienberatung NRW, 2004, S. 15 Klaus Paschenda 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna NRW-Konzept / Support-Partner 15 Die typische regionale Support-Lösung in NRW • • • Hotline FAQ-Liste Online-Portal Hotline Schule: First-LevelAdmin notwendig: definierte Aufgaben und Absprachen für einen optimalen Prozessablauf Klaus Paschenda Supportdienstleister 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna NRW-Konzept / Service-Level-Management 16 Service-Level-Management nach ITIL Service Level Management Menge von Leistungen, Messung der Überwachen, die zwischen einem versprochenen und analysieren, Dienstleister und gelieferten Leistungen, kontrollieren, einem Kunden und Ermittlung der administrieren, liefern, ausgetauscht werden Differenz messen, verfolgen und Berichten. Fischer, Stolpmann 2004, 18 Klaus Paschenda 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna NRW-Konzept / Support-Bereiche 17 Konkret zu tun: 1. First-Level-Support Service-Katalog festschreiben 2. Service-Level-Agreement vereinbaren 3. Second-Level-Support Service-Katalog festschreiben 4. Support-Prozesse einrichten 5. Kontroll-Prozesse einrichten also auf deutsch: • wer zahlt? • wer organisiert, kontrolliert und verbessert? • wer macht … • was? Hilfe: Checkliste Wartung Support Entwicklung Klaus Paschenda 12.01.2006 Support-Werkstatt Unna NRW-Konzept / Beispiel SLA Bremen 18 Fischer, Stolpmann 2005, Folie 70 Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 NRW-Konzept / Grenzen 19 Verfügbarkeit von IT: und noch ein Problem! Schul-IT umfaßt: • Dokumente, Software, Lernsoftware, Kommunikation, email, VoIP, • ... virtueller Klassenraum, virtuelle Schulbibliothek, ... Forderung: • immer räumlich und zeitlich offen • zuhause oder unterwegs von jedem Ort immer erreichbar • in der Schule Selbstlernzentren o.ä. aber: • häusliche IT minimal: PC mit Browser und Internet • Reifegrad der IT am häuslichen Arbeitsplatz: Level 1 ? => Unterricht mit neuen Medien mit möglichst wenig Privat-IT => Reifegrad der IT am schulischen Arbeitsplatz: Level 5 (in Zukunft) Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 NRW-Konzept / Eckpunkte 20 Eckpunkte • Primat der Pädagogik • Entwicklung des Einsatzes neuer Medien • Entwicklung von Schul-IT • Service-Management • … Wartung • … Support • … … Support-Bereiche: FLS – SLA – SLS Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 Literatur 21 Literatur • Stolpmann 2004: IT Infrastucture Library (ITIL) - Standardisierung im IT-Management Institut für Informationsmanagement Bremen, 24.9.2004, ITIL4Beirat_06_BES_040920.pdf • Fischer, Stolpmann 2005: IT-Service-Management im IT-Support für Schulen – Einordnung in das IT-Management des Schulträgers Hamburg, 7./8.2.2005, IT-Service-Management im IT-Support fuer Schulen_ifib_381.pdf • Fischer, Stolpmann 2004: IT Service Management mit ITIL – eine Einführung Institut für Informationsmanagement Bremen, 2.4.2004, ITIL4ifib_04_AF_BES_040401.pdf • Medienberatung NRW, Hoffmann, Vaupel 2004: Wartung und Pflege von IT-Ausstattung in Schulen 2. Aufl. Düsseldorf 2004, www.medienberatung.nrw.de/FachThema/Publikationen/schriften/it-support.htm • Breiter, Fischer, Stolpmann: IT-Service-Management – neue Herausforderung für kommunale Schulträger, Bremen, 2004, Kurzinfo_ITSMSchule_final_BES_040823.pdf Klaus Paschenda Support-Werkstatt Unna 12.01.2006 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Klaus Paschenda Medienberatung NRW Medienzentrum Rheinland Bertha-von-Suttner-Platz 3 40227 Düsseldorf T 0211 - 89 92 764 F 0211 - 89 29 800 E [email protected] Klaus Paschenda IT-Service-Management – neue Herausforderungen für kommunale Schulträger Andreas Breiter, Arne Fischer, Björn Eric Stolpmann August 2004 Einleitung Medienkompetenz und der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) bilden eine Schlüsselqualifikation für Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen des Schulsystems und in der Berufsausbildung. In den letzten Jahren haben daher die meisten Schulträger Ausstattungsprogramme für die IT-Infrastruktur (Server, Computer, Peripheriegeräte, Netzwerke, Internet) durchgeführt. Dadurch ist der Umfang der technischen Infrastruktur in den Schulen stark angewachsen. Nach den Ergebnissen einer Erhebung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung1 standen im Jahr 2003 in deutschen Schulen mehr als 850.000 Computer, von denen zwei Drittel an das Internet angebunden sind. Werden diese Ausstattungszahlen auf die einzelne Schule bezogen, so errechnen sich im Durchschnitt etwa 28 Rechner pro Schule (in größeren Schulen sogar bis zu 400 PCs). Vorsichtige Schätzungen ergeben eine Zahl von einigen hundert verschiedenen Softwareprodukten für die verschiedenen Unterrichtsfächer und Lernbereiche, die von den Schulen genutzt werden. Dies ist eine komplexe IT-Ausstattung, die weit über der von klein- oder mittelständischen Unternehmen liegt. Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen fehlen allerdings bei vielen zuständigen kommunalen Schulträgern Konzepte, wie dieser „Maschinenpark“ langfristig geplant, organisiert und betrieben werden kann. Die Systembetreuung in Schulen wird nach wie vor überwiegend durch Lehrkräfte erledigt, die dafür kaum Entlastungsstunden erhalten. Bei einigen Schulträgern werden darüber hinaus inzwischen Wartungsleistungen durch eigene EDV-Abteilungen oder externe Dienstleister abgewickelt und in einigen Bundesländern helfen regionale Unterstützungssysteme bei der Planung, Einrichtung und Administration von Schulnetzwerken. Diese Ansätze sind aber selten an die stark angestiegene Ausstattung in den Schulen angepasst worden und stoßen daher bereits an ihre Grenzen. Ein Blick in die Schulen zeigt denn auch, dass Umfang und Qualität des technischen Supports an vielen Stellen noch inadäquat ist, was letztlich auch zu einer Unzufriedenheit bei Endbenutzerinnen und Endbenutzern führt. Es steht zu vermuten, dass durch die Fortbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte und die Verjüngung der Kollegien die Nutzung im Unterricht weiter steigen wird. Dadurch weitet sich auch das Spektrum der Nutzerinnen und Nutzer aus, wodurch Stabilität und Verfügbarkeit der Systeme noch wichtiger werden. Dies erfordert umfangreiche Konzepte hinsichtlich des Betriebs und der technischen Unterstützung. Daher soll im Folgenden das IT-Service-Management für die pädagogisch genutzte IT-Infrastruktur in Schulen als eine Aufgabe kommunaler Schulträger dargestellt werden. Wir stützen uns dabei auf die IT Infrastructure Library (ITIL) als Vorgehensmodell für die Implementierung von Service-Prozessen. 1 IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland. Bestandsaufnahme 2003 und Analyse 2001 bis 2003. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn IT-Service-Management mit ITIL Das IT-Service-Management stellt zusammenhängende Serviceprozesse für die Planung, Entwicklung, Überwachung und Steuerung der IT-Funktionalität für einen Anwendungsbereich einer Organisation zur Verfügung. Während dieser Bereich früher sehr stark auf die eingesetzte Technik ausgerichtet war, spielen inzwischen Servicequalität und anwenderbezogene Ansätze eine stärkere Rolle. Die zentralen Ziele eines IT-Service-Managements im Schulbereich liegen darin, die IT-Dienstleistungen auf die pädagogischen Anforderungen der Schulen und des Schulträgers auszurichten und dabei gleichzeitig die Qualität der IT-Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und langfristig deren Kosten zu reduzieren. Daher obliegt es den kommunalen Schulträgern, die in Ansätzen bereits vorhandenen Servicelösungen auszubauen und weiter zu optimieren. Dabei ist ein stärker prozessorientiertes Vorgehen notwendig. Ende der 80er Jahre hat die Central Computer and Telecommunications Agency der britischen Regierung (CCTA; heute: Office of Government Commerce, OGC) erstmals Empfehlungen für das ITService-Management in der IT Infrastructure Library (ITIL) veröffentlicht. Sie besteht aus fünf Hauptbereichen, die jeweils eine Sammlung von Best-Practice-Beispielen für den IT-Service enthalten: ‚ ‚ ‚ ‚ ‚ Die geschäftliche Perspektive (The Business Perspective). Planung und Lieferung von IT-Services (Service Delivery). Unterstützung und Betrieb der IT-Services (Service Support). Management der Infrastruktur (ICT Infrastructure Management). Management der Anwendungen (Applications Management) ITIL wurde kontinuierlich weiterentwickelt und dient heute als ein anerkanntes prozessorientiertes Vorgehensmodell für das Management von IT-Dienstleistungen. Der ITIL-Ansatz ist prozessorientiert und skalierbar. Dadurch ist er auf die IT-Dienstleistungen von Schulträgern genauso anwendbar, wie in einzelnen Schulen. Im Kern des IT-Service-Managements nach ITIL stehen Prozesse in den zwei Bereichen Service Delivery und Service Support. Service Support bezieht sich dabei auf die tagtägliche Erbringung und Unterstützung von IT-Services, während Service Delivery die langfristige Planung und Verbesserung der IT-Service-Leistung als Zielsetzung hat. Service Support Service Delivery Service Desk Incident-Management Service-Level-Management Problem-Management Finance-Management Configuration-Management Capacity-Management Change-Management Continuity-Management Release-Management Availability-Management Tabelle 1: Service-Management nach ITIL Der Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle („single point of contact“, SPOC) zwischen den Anwendern und dem IT-Service. Der Service Desk liefert eine Funktionalität, die wesentliche Grundlage für das gesamte Konzept des IT-Service-Managements darstellt und die Aktivitäten verschiedener Prozesse zusammenführt, die mit dem täglichen Kontakt zwischen Anwendern 2 und dem IT-Service zu tun haben. Er bildet daher eine wichtige Schnittstelle zu den meisten anderen Prozessen des IT-Service-Managements. Der Service Desk bearbeitet eingehende Störungsmeldungen, Serviceanfragen (z.B. Passwörter neu setzen) sowie Änderungswünsche (z.B. Standardinstallationen, Bestellungen von Geräten) der Anwender. Diese Anfragen werden durch den Service Desk erfasst (z.B. in einem „Ticketing-System“), die folgenden Bearbeitungsfortschritte überwacht und Informationen für die Anwender bereitgestellt. Der Service Desk ist daher auch ein entscheidendes Element für die Zufriedenheit der Anwender. Darüber hinaus ist der Service Desk für das Einschalten von nachgeordneten Serviceorganisationen (z.B. externe Dienstleister) zuständig und kann operative Aufgaben (z.B. die Datensicherung) oder die Überwachung von Teilen der Infrastruktur wahrnehmen. Das Ziel des Incident-Management ist es, nach einem Störungsfall schnellstmöglich einen normalen Betriebszustand wiederherzustellen und die Auswirkungen von Störungen auf den Betrieb gering zu halten. Alle Störungsmeldungen werden vom Incident-Management erfasst, kategorisiert und priorisiert. Anschließend erfolgt die Diagnose der Störung mit dem Ziel, diese zu beheben und einen geregelten Betrieb wiederherzustellen. Das Incident-Management verfolgt und überwacht dabei sämtliche Bearbeitungsschritte während der Störungsbehandlung, schaltet gegebenenfalls nachgeordnete Support-Level ein und schließt die Störung nach der erfolgreichen Wiederherstellung des Betriebs auch ab. Das Problem-Management soll die Auswirkungen von Störungen und Problemen auf den laufenden Betrieb minimieren, die durch Fehler in der IT-Infrastruktur entstehen und das wiederholte Auftreten von Störungen durch diese Fehler verhindern. Im Problem-Management werden also Ursachen von Störungsfällen gesucht und dann Aktionen ausgeführt, die zu einer Verbesserung oder Behebung der Situation führen. Zum einen werden so Probleme gelöst, die durch das Auftreten einer oder mehrerer Störungen angezeigt werden, gleichzeitig sollen Probleme und Fehler aber auch proaktiv identifiziert und gelöst werden, bevor dadurch bedingte Störungen überhaupt erst auftreten. Der Problem-Management-Prozess erfordert daher ein detailliertes und umfassendes Aufzeichnen von Störungen durch das Incident-Management, um deren Ursachen identifizieren zu können und Trends zu erkennen. Das Configuration-Management verwaltet die Betriebsmittel und die daraus resultierenden IT-Services als Konfigurations-Elemente („Configuration Item“, CI) in einer KonfigurationsDatenbank („Configuration Management Data Base“, CMDB). Dazu gehören neben der Hardund Software auch Dokumentationen, Verfahren und IT-Services sowie die Beziehungen, die zwischen den einzelnen CIs existieren. Die CMDB liefert somit ein logisches Modell der existierenden Systemkonfigurationen mit dem diese identifiziert, gesteuert, gepflegt und überprüft werden können. Configuration-Management nimmt innerhalb von ITIL eine Schlüsselrolle ein, da nahezu alle Prozesse auf die im Configuration-Management vorgehaltenen Informationen zugreifen. Das Change-Management stellt Verfahrensweisen zur Verfügung, um Änderungen an der ITInfrastruktur schnell und effizient durchführen zu können. Ziel ist es, die Auswirkungen von Störungen, die durch Konfigurationsänderungen entstehen können, möglichst gering zu halten und dadurch den laufenden Betrieb zu unterstützen. Dazu werden die Änderungsanfragen („Request for Change“, RfC) erfasst, akzeptiert und klassifiziert. Abhängig von den möglichen Folgen, die eine Änderung nach sich ziehen kann, wird das Change-Management gegebenenfalls durch eine Expertengruppe („Change Advisory Board“, CAB) unterstützt, die mit Repräsentanten aus allen beteiligten Organisationseinheiten besetzt sein sollte. Das Change-Management plant dann die Änderungen, koordiniert die Durchführung und evaluiert diese auch nach dem Abschluss des Auftrags. 3 Das Release-Management ist für die Durchführung von Versionsänderungen an Hard- und Software zuständig. Dazu werden neue Versionen entwickelt, getestet, implementiert und verteilt. Das Release-Management stellt sicher, dass die korrekten und autorisierten Versionen von Programmen und Systemen an einem zentralen Speicherort vorgehalten werden. Service-Level-Management dient der Festlegung, Aufrechterhaltung und Verbesserung der Servicequalität. Dazu geht es zunächst um die Einigung auf eine Leistungserbringung für den IT-Service, die im Folgenden überwacht, ausgewertet und angepasst werden muss. Der Prozess ist dafür zuständig, dass Service-Level-Agreements (SLAs), darunter liegende Operational Level Agreements (OLAs) mit internen Organisationseinheiten sowie Absicherungsverträge mit externen Dienstleistern abgeschlossen und eingehalten werden und negative Auswirkungen auf die Servicequalität auf ein Minimum reduziert werden. Der Finance-Management-Prozess ist dafür verantwortlich, die Kosten für IT-Anlagen und Ressourcen zu steuern, die für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen aufgebracht werden müssen. Das Ziel des Capacity-Management ist es, die benötigte Kapazität und Leistungsfähigkeit für die IT-Infrastruktur gemäß den Anforderungen aus dem Anwendungsbereich zeitnah und kostengünstig bereitzustellen. Um die benötigten Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, muss über das Change-Management ein „Request for Change (RfC)“ durchgeführt werden und deren Implementierung führt zu neuen Konfigurationsständen und Versionen. Capacity-Management spielt bei allen Systemveränderungen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die dafür benötigten Kapazitäten zu bestimmen. Availability-Management verbessert das Leistungsvermögen der IT-Infrastruktur und der Dienstleitungsorganisation indem ein kostengünstiger und nachhaltiger Grad an Verfügbarkeit der IT-Services, basierend auf den Anforderungen aus dem Anwendungsbereich, festgelegt und überwacht wird. Das Continuity-Management stellt sicher, dass die IT-Ausstattung und die ServiceEinrichtungen nach einem (Total-)Ausfall in einem definierten Zeitraum für den Anwendungsbereich wiederhergestellt werden können. Um die Kontinuität der IT-Dienstleistungen zu gewährleisten, werden Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen, wie z.B. abgesicherte Systeme, Wiederherstellungsverfahren und Backups. Veränderungen an der Infrastruktur und veränderte Anforderungen aus dem Anwendungsbereich müssen auf ihre Auswirkungen auf die Pläne für die Kontinuitätsgewährleistung geprüft werden. Die Service-Management-Prozesse von ITIL stehen untereinander in engen Beziehungen. Zum einen tauschen nahezu alle Prozesse Informationen untereinander aus, zum anderen finden definierte Aktionen zwischen den Prozessen statt (vgl. Abbildung 1). Daher ist eine exakte Definition der Schnittstellen zwischen diesen Prozessen entscheidend für eine erfolgreiche Implementierung von ITIL. 4 Abbildung 1: Schnittstellen der ITIL-Prozesse Implementierung von IT-Service-Management Ein fest definiertes IT-Service-Management existiert im Schulbereich in der Regel noch nicht. Die Verfahren im IT-Support sind zumeist historisch gewachsen oder aufgrund von politischen Vorgaben in Ansätzen umgesetzt und dabei eher selten an die tatsächlichen Bedürfnisse der Schulen angepasst worden. Es ist daher entscheidend, vor der Implementierung von ServiceManagement-Prozessen die geplanten Maßnamen durch die Entscheider beim Schulträger abzusichern, die Arbeitsweisen der Lernenden und Lehrenden zu verstehen, sowie die existierenden Prozesse zu untersuchen und diese dann mit den Anforderungen der Schulen sowie aus GoodPractice-Beispielen abzugleichen. Die Umsetzung sollte diese vorhandenen Strukturen berücksichtigen und einen vollständigen Neuaufbau nur in Ausnahmefällen erforderlich machen. Die IT Infrastructure Library bietet hiefür einen handlungsorientierten Leitfaden. ITIL beschreibt die wichtigsten Verfahrenweisen zum IT-Service innerhalb einer Organisation und liefert Checklisten, Aufgabenbeschreibungen, Prozesse und Rollen zu deren Umsetzung. Diese müssen jeweils an die individuellen Anforderungen der IT-Organisation angepasst werden. Für das IT-Service-Management existieren vor- und nachgelagerte Aufgaben, die erheblichen Einfluss auf die Qualität und vor allem die Kosten haben. Ausgangspunkt ist in der Regel die Größe und Beschaffenheit der betrachteten Infrastruktur und des bereits implementierten Serviceumfangs. Zu Beginn der Planungen sollte daher eine genaue Ist-Analyse der vorhandenen ITLandschaft stehen. Entsprechend der Prozesssicht sind hier nicht nur die hard- und softwaretechnische Ausstattung zu berücksichtigen, sondern vor allem auch bereits etablierte Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe. Als nächster Schritt sollte auf dieser Basis eine Vision für die aufzubauende Supportorganisation entwickelt werden, die mit einer mittelfristigen Ausstattungsplanung abgestimmt werden muss und aus der sich dann konkrete Zielvorgaben ableiten lassen. Dies sollte vor dem Hintergrund der pädagogischen Zielsetzung sowie der finanziellen Rahmenbedingungen mit Vertretern aller beteiligten Akteursgruppen (Schulträger, pädagogische Berater, Curriculumentwicklung, Schulvertreter etc.) erfolgen. 5 Für ein effektives IT-Service-Management sollten möglichst viele Tätigkeiten zentral gebündelt werden, da so nicht nur eine bessere Kosteneffizienz erreicht werden kann, sondern auch eine Verbesserung der Servicequalität möglich wird, wenn eine einheitliche technische Lösung der Ausgangspunkt ist. Zentral bereitgestellte IT-Services können innerhalb der IT-Abteilung des Schulträgers organisiert oder an einen externen Dienstleister ausgelagert werden. Bereits bei der Beschaffung und Bereitstellung der Endgeräte werden die Weichen für mehr oder weniger Supportaufwand gestellt. Durch eine koordinierte Beschaffung können im Wesentlichen baugleiche Geräte eingekauft und durch Zertifizierung ihre Eignung für das Gesamtsystem bestätigt werden. Dies kann Einsparungen bei den Produktkosten ermöglichen, wichtiger sind aber die Einsparungen bei den Prozesskosten wie Ausschreibung, Bestellung, Lieferung und Abnahme. Um den Schulen trotzdem eine Flexibilität zu ermöglichen, bietet sich die Realisierung eines Warenkorbs an, aus dem dann die Endgeräte ausgewählt werden können. Ein ähnliches Einsparungspotenzial liegt in der Bereitstellung der Geräte. Installationen und Pflege der Softwarekonfigurationen können effektiv über eine Softwareverteilung mit vorher entwickelten und zertifizierten Softwarepaketen gemanaged werden. Die hiefür am Markt vorhandenen Werkzeuge bieten inzwischen eine Funktionalität, über die den Schulen immer noch genügend Gestaltungsspielraum belassen wird, da z.B. weitere (selbst beschaffte) Softwareprodukte zusätzlich in Form von neuen Paketen zertifiziert und bereit gestellt werden können. Wie bereits in einigen Bundesländern und bei Kommunen erfolgt, können hierfür Musterlösungen zusammen mit Schulen definiert werden, die dann als Beschaffungsempfehlung ausgegeben werden. Auch die Einigung auf einen Basis-Software-Pool bzw. der Aufbau von Softwarebibliotheken beim Schulträger, über die ein beschränktes Kontingent an erworbenen Lizenzen intelligent und nach Bedarf auf die Schulen verteilt werden kann, erleichtert die spätere Installation und Wartung. Es sollten dabei grundsätzlich verschiedene und offene (d.h. erweiterbare) Lösungen erarbeitet werden, da unterschiedliche Anforderungen bei den Schulträgern in Großstädten, in Flächenkreisen oder in kleineren Gemeinden herrschen. Außerdem bestehen erhebliche Unterschiede zwischen großen und kleinen Schulen, zwischen Grundschulen und beruflichen Schulen (z.B. mit IT-Ausbildung). Eine Lösung für die Organisation des IT-Services liegt möglicherweise in einer Mischform, bei der eine Serviceorganisation als Public-Private-Partnership zwischen Schulträger und externen Dienstleistern gebildet wird. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, eine „gesunde Mischung“ zwischen einer kompletten Auslagerung und der vollständig selbständigen Wahrnehmung aller Aktivitäten zu finden. Es bietet sich an, sekundäre Prozesse, die sich gut auslagern lassen, an Dienstleister zu übergeben und Kernkompetenzen, beim Schulträger zu belassen. Vor allem die Service-Delivery-Prozesse und die Planungen auf strategischer und taktischer Ebene sollten durch den Schulträger verantwortet werden. Hierbei müssen unter Berücksichtigung der aktuellen Situation und den zukünftig zu erreichenden Zielen der Leistungsumfang und die erforderlichen Kapazitäten und Verfügbarkeiten geplant, Verhandlungen mit externen Dienstleistern geführt und die Einhaltung der Verträge überprüft sowie die entstehenden Gesamtkosten berechnet und im Haushalt eingeplant werden. Diese Aufgaben können weder auf Ebene einer einzelnen Schule wahrgenommen werden, noch ist eine ausschließlich externe Abwicklung sinnvoll. Die Service-Support-Prozesse müssen auf mehreren Ebenen organisiert werden. Es empfiehlt sich, in der Schule einen ersten Anlaufpunkt für Unterstützung und Beratung zu schaffen. Hierfür ist es sinnvoll, vorhandene IT-Koordinatoren in den Schulen zur Vorqualifizierung der Störungsfälle und Behebung einfacher Fehler als quasi vorgeschalteten Supportlevel in das System mit einzubeziehen. Je nach Größe der Schulen können hier verschiedene Modelle implementiert werden, bei denen wahlweise auch sämtlicher Support zentral geleistet wird (z.B. in Grundschulen ohne eigene IT-Koordinatoren). Wichtig ist in jedem Fall, dass die Zuständigkeiten und Verpflichtungen seitens Schule und Schulträger klar definiert werden. Der 6 erste Supportlevel wird meist in der IT-Abteilung des Schulträgers oder in Zusammenarbeit bei einem externen Dienstleister angesiedelt. Es können so an dieser Stelle Service Desk und Fehlerbehandlung den Schulen zentral bereitgestellt werden. Die Verantwortung hierüber bleibt beim Schulträger. Ergänzt wird dieses Unterstützungsangebot durch weitere, nachgeschaltete Supportlevel, wie z.B. die Entwickler der Systemplattform, Provider, Lieferanten und Hersteller. Die pädagogischen Unterstützungssysteme des Schulträgers sind ebenfalls in die Prozesse für Beratung und Planung mit einzubinden. Aufgrund der mehrschichtigen Organisationsstruktur, bei der einzelne Prozesse von mehreren beteiligten Organisationseinheiten durchgeführt werden können, ist es wichtig, dass die Prozessabläufe durchgehend definiert und Zuständigkeiten der einzelnen Akteure voneinander abgegrenzt sind. Um eine effektive Zusammenarbeit gewährleisten zu können, ist in jedem Fall sicher zu stellen, dass alle durchgeführten Arbeiten (auch die von IT-Koordinatoren in den Schulen) dokumentiert und diese Informationen den nachfolgenden Supportleveln zugänglich gemacht werden. Bei einer (Re-)organisation von Service-Prozessen nach ITIL sollte nicht versucht werden, alle dort beschriebenen Bereiche gleichzeitig umzusetzen. Gerade bei einer Organisationsstruktur, in der Schulen relativ autonom agieren können und der großen Anzahl von Akteuren ist es schwierig, Änderungen der gewohnten Arbeitsabläufe zu etablieren und eine neue Organisationskultur einzuführen, bei der fest definierte Wege und verbindliche Absprachen die eher zufällige Organisation auf Zuruf ersetzen. Es sollte daher vielmehr Priorität auf zunächst wenige Punkte gesetzt werden, die sich aus den bei der Ist-Analyse identifizierten Schwachstellen und den zu erreichenden Zielen ableiten. Dies können z.B. die Einführung des Service Desks und die Etablierung bzw. Verstetigung des Incidents-, Problem- und Configuration-Managements sein. Zum einen beeinflussen diese Prozesse die alltägliche Verwendung der IT im Unterricht direkt und haben damit wesentlichen Einfluss auf die Servicequalität. Zum anderen bilden diese die Basis für weitere Prozesse – beispielsweise ist es nicht möglich, Service-Level zu definieren, wenn die zu überprüfenden Aktivitäten nicht beschrieben sind. Im weiteren Ausbau können die anderen Bereiche schrittweise ergänzt bzw. verfeinert werden, z.B. indem man Leistungskataloge erstellt, die dann sukzessive zu Service-Level-Agreements verfeinert werden. Der gesamte Umsetzungsprozess ist als iterative Aktivität zu sehen, bei der neben der regelmäßigen Überprüfung eine Überarbeitung und Anpassung der weiteren Planung an die aktuelle Situation notwendig ist. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die eigentlichen Ziele nicht aus den Augen verloren werden und Kosten und Nutzen in angemessener Relation stehen – ITIL darf nicht „zum Selbstzweck“ werden. Fazit Während in Unternehmen und zunehmend auch in öffentlichen Verwaltungen ein standardisiertes, prozessorientiertes Vorgehen für die Implementierung von IT-Service-Management etabliert wird, fehlt dies für die pädagogisch genutzte Infrastruktur in den Schulen bislang meist noch. Die zunehmende Nutzung von IT-Technologien im Unterricht stellt aber auch hier neue Anforderungen an den Umfang und die Qualität der IT-Services. Schulträger sind daher im Rahmen ihres IT-Managements gefordert, die bisher „wild“ gewachsenen Service-Prozesse neu zu ordnen und zu optimieren. Dazu ist es hilfreich, sich an entsprechenden Standards zu orientieren. Die IT Infrastructure Library liefert ein gutes Vorgehensmodell für die prozessorientierte Verbesserung von Service-Dienstleistungen, indem sie Best-Practice-Beispiele beschreibt, anhand derer die komplexen Anforderungen für den Aufbau oder die Ausweitung einer Serviceorganisation für die pädagogisch genutzte IT-Infrastruktur in Schulen unabhängig von der Größe des betrachteten Schulträgers implementiert werden können. 7 Der Weg dahin ist aber noch lang. Bislang scheitern die meisten kommunalen Schulträger an finanziellen und organisatorischen Hürden, während Unternehmen, die auf den Schulmarkt drängen und fertige Gesamtlösungen anbieten, noch sehr geringe Kenntnisse über die Komplexität des pädagogischen IT-Einsatzes in der Schule haben. Solange Lehrkräfte den IT-Service nahezu ohne Zusatzkosten anbieten, wird der Handlungsdruck nicht steigen. Es ist aber absehbar, dass die komplexe IT-Infrastruktur auf Dauer in den Schulen nicht gemanagt werden kann. Mit jeder neuen Ausstattungsentscheidung ohne eine festgelegte Standardisierung steigen die Probleme und die daraus resultierenden Kosten. Die kommunalen Schulträger müssen daher entsprechende Spielregeln (Prozesse) definieren, die es auch langfristig ermöglichen, IT als Unterrichtsmedium in allen Fächern einzusetzen. Dies setzt aber die Bereitschaft zu einer Reorganisation der bestehenden Strukturen und Prozesse bei allen Beteiligten (Schule und Lehrkräfte, Schulträger, Ministerium, sowie der Unterstützungssysteme) voraus. Kontakt Prof. Dr. Andreas Breiter Arne Fischer Björn Eric Stolpmann Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Am Fallturm 1 28359 Bremen Mail: Tel.: Fax: Internet: {abreiter, afischer, stolpmann}@ifib.de +49 421 218-7525 +49 421 218-4894 www.ifib.de Das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) ist eine gemeinnützige Forschungs- und Beratungseinrichtung an der Universität Bremen. Das ifib begleitet Projekte zur Implementierung digitaler Medien in Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen. Handlungsschwerpunkte in diesem Bereich sind u.a.: ‚ Strategieentwicklung für die Infrastruktur- und Ausstattungsplanung der Schulträger (Medienentwicklungsplanung), ‚ Aufbau von nachhaltigen technisch-organisatorischen Unterstützungsstrukturen, ‚ Beratung und Qualifizierung von Schulleitung, Schulträgern, Schulaufsicht und Multiplikatoren, ‚ Aufbau und Betrieb von Qualitätssicherungssystemen, ‚ Entwicklung und Erprobung IT-gestützter Verfahren zur internen und externen Evaluation. 8 IT Infrastructure Library (ITIL) Standardisierung im IT-Management Björn Eric Stolpmann Arne Fischer Bremen, 24. September 2004 IT-Management • • • • • • IT-Planung (Strategie) IT-Sourcing (Beschaffung, In/Outsourcing, Verträge, Entsorgung) Wissensmanagement IT-Controlling (Kennzahlen, Wirkungsmodelle) IT-Sicherheitsmanagement (Datensicherheit, Datenschutz) IT-Service-Management (ITIL-Rahmenkonzept) Björn Eric Stolpmann IT in Schulen – ein Blick auf den Eisberg Hardware, Software, Netzinfrastruktur (investiv) Installation, Betrieb, Verfügbarkeit, Service & Support, Updates, Sicherheit (konsumtiv) Björn Eric Stolpmann IT-Service-Management IT-Services = technische Systemlösungen Störungs- und Problembehandlung, Konfigurationsmanagement, Systemänderungen, Leistungsdefinition, Finanzen, Kapazitäts-, Verfügbarkeits- und Kontinuitätsplanung, … Björn Eric Stolpmann + darauf abgestimmte Serviceprozesse ITIL Server, Clients, mobile Lösungen, Softwareverteilung, Lizenzserver, Fernwartung Internet, E-Mail, Administrationshilfen, … Was genau ist ITIL? Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von „best practices”; heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management einer Organisation anerkannt 1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung) 2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten) 3. Ausrichtung der IT-Services auf den Anwendungsbereich 4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern Björn Eric Stolpmann Ausgangssituation: Infrastruktur Beispiel: Bremer Schulen (ifib 2003) • • • • • • • ca. 8.500 Computer, im Schnitt 50 pro Schule, ein Großteil davon multimediafähig Vielzahl von Peripheriegeräten (Drucker, Beamer, Digitalkameras, Scanner, …) alle Schulen breitbandig am Internet (ca. 75% der Rechner) Vielzahl von Softwareprodukten (von Standard-Software über Lernsoftware und Lexika bis hin zu Branchensoftware) ca. 70.000 potenzielle NutzerInnen Ausbreitung der IT vom Computerraum in die Klassen- und Fachräume, auch mit mobilen Endgeräten Trend zu serverbasierten Schulnetzwerken Die IT-Ausstattung in Bremer Schulen ist typisch für einen großen Schulträger und vergleichbar mit der eines großen Unternehmens! Björn Eric Stolpmann Ausgangssituation: Support Beispiel: Bremer Schulen (ifib 2003) • IT-Betrieb & Support in Bremer Schulen ausbaufähig • • viele engagierte Einzelkämpfer in den Schulen Schul-Support-Service (S3), Tutoren- und Werkstudentenprogramm, Technikunterstützte Informationsverarbeitung beim SfBW, Brekom å bisher ungenügende Abstimmung der Dienstleister • Sehr hoher Gesamtaufwand für technischen Support • von Lehrkräften geschätzt: 15 Min. pro PC/Woche å 2/3 davon schulintern vor allem durch Lehrkräfte mit geringer bis keiner Entlastung å 1/3 davon durch die genannten Dienstleister, Firmen spielen bisher kaum eine Rolle Björn Eric Stolpmann Beispiel: Störungsbehandlung nach ITIL 0. Level Schuladministrator 1. Level Service Desk Vorqualifizierung des Störungsfalls Erfassung des Störungsfalls ggf. Sofortlösung ChangeManagement schnelle Lösung Workaround 2. Level Service Team(s) ReleaseManagement Störungsbehandlung … 3. Level Systementwickler neue Version Björn Eric Stolpmann Problembehandlung Durchführung von Änderungen Versionsmanagement Was haben wir bisher gemacht? Analyse und Bewertung bestehender Servicelösungen bei Schulträgern anhand von ITIL (Herford, Bremen) • Entwicklung von Lösungen für das IT-Service-Management für Schulträger für bestehende bzw. neu konzipierte technische Lösungen, ggf. in Kooperation mit Technologiepartnern (Bremen) • Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Projekten im Bereich IT-Service-Management (Bremen) å Nutzung der in Schulen erworbenen Expertise auch für Lösungen im Hochschulbereich und der kommunalen Verwaltung • Björn Eric Stolpmann Danke für die Aufmerksamkeit!!! Björn Eric Stolpmann Am Fallturm 1, 28359 Bremen Telefon: ++49(0)421 218-2674 Telefax: ++49(0)421 218-4894 Internet: www.ifib.de E-Mail: [email protected] IT Service Management mit ITIL eine Einführung Arne Fischer Björn Eric Stolpmann ifib, 2. April 2004 ITIL - Information Technology Infrastructure Library • • • • Ursprung: UK Central Communications and Telecommunications Agency (CCTA), heute: Office of Government Commerce (OGC) Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von “best practices” heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management in Unternehmen und Behörden genutzt. (British Standards Institutions Standard for IT Service Management (BSI 15000)) Weiterführende Infos unter: - http://www.itsmf.com (IT Service Management Forum international) http://www.itil.org (Infos-Seiten der Glenfis AG aus der Schweiz) http://www.ogc.gov.uk (UK Office of Government Commerce) Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Hintergrund • • Organisationen sind zunehmend von IT abhängig IT-Anwendungen helfen erst dann bei der Unterstützung der Unternehmensziele, wenn - • das Gesamtsystem verfügbar ist und bei Störungen oder bei notwendigen Anpassungen und Wartungen der Betrieb sichergestellt ist. Betrieb und Support erfordern ca. 70-80% des Kosten- und Zeitaufwandes über den gesamten Lebenszyklus von ITSystemen (âTotal Cost of Ownership - TCO) Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Was genau ist ITIL? 1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung) 2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten) 3. Basis für die Entwicklung eines speziellen IT-Managements für die spezifische Anwendungsorganisation 4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Anvisierte Vorteile von ITIL • stärkere Ausrichtung an deren Bedürfnissen • Klare Absprachen über Leistungen (Vertrauen) • Genauere Beschreibung der Leistungen • Bessere Kontrolle der Qualität und der Kosten • Verbesserung der Kommunikation Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann • genauere Ausrichtung auf die Unternehmensziele • bessere Steuerung der ITOrganisation • leichtere Kontrolle bei Veränderungen • Unterstützung bei etwaigen Outsourcing-Vorhaben • Unterstützung bei QM-Einführung • Referenzrahmen für interne Kommunikation und Standardisierung Mögliche Hindernisse • • • • • Einführung lang und aufwändig å erfordert „Kulturveränderung“ innerhalb der Organisation (Problem: Mitarbeitermotivation) IT-Services werden häufig als bürokratische Hindernisse („Prozesskult“) empfunden. Verbesserungen können wegen fehlender Informationen bzw. Leistungsindikatoren nicht erreicht werden Verbesserungen und Einsparungen können nicht ausreichend sichtbar gemacht werden Fehlende Beteiligung aller Akteure Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann ITIL-Rahmenkonzept Planning to implement Service Management Service Support Business Perspective Service Delivery Application Management Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann ICT Infrastructure Management Security Management Technology Business Service Management ITIL-Rahmenkonzept PPP Outsourcing Suppliers Facilities Planning to implement Service Management Service Support Business Testing Perspective IT-Services Software Lifecycle Support Service Delivery Application Management Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann ICT Infrastructure Management Security SLM Finance Management Capacity Continuity Availability Security Technology Business Service Management Service-Desk Incident Problem Configuration Change Release Operations Network Service Systems Environment Installation Acceptance ITIL-Prozessmodell Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Aufbau Service Desk • • Zentraler Ansprechpartner für alle Anfragen („Single Point of Contact“) Verbindungsglied zu - • Incident M. (Großteil der Anfragen sind Störungen) Release / Change M. (Neu-Installation von Soft-/Hardware) Configuration M. (Abgleich zwischen Anfrager/in, den IT-Komponenten und der CMDB) Change M. (Annahme von Standardanträgen wie Umzug, LAN-Anbindung usw.) Service Level M. (Informationen über Service und Produkte) Bearbeitung von Anfragen: - Störungen (Beeinträchtigung, Service-Requests für einmalige Aufträge) Änderungen (Requests for Change (RfC) - Installationen, Bestellungen usw.) Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Störungsbearbeitung (n-LevelModell) 1st Level 2nd Level 3rd Level Analyse und Diagnose Analyse und Diagnose n Level Annahme und Erfassung Klassifizierung und Unterstützung Prüfung Störungsmuster Lösung bekannt? nein Lösung bekannt? ja ja Behebung Behebung nein Lösung bekannt? nein usw. ja Behebung StörungsAbschluss itSMF 2001: 47 Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Messkriterien für die Effektivität und Effizienz des Service Desk • • • • • Zahl der Anfragen, Verteilung auf Mitarbeiter/innen bzw. Störungsarten Prozentsatz der Störungsbehebungen durch den 1st Level Zeitaufwand für die Lösung von Störungen bzw. Erledigung von Anfragen nach Durchlaufzeit bzw. aufgewendete Zeit Durchschnittliche Dauer der Anruf-Entgegennahme, der Dauer der Telefonate sowie Abwurfquote Befragung der Anwender/innen (Zufriedenheit) - qualitativ und quantitativ Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Messen der Verfügbarkeit Zeit zwischen Störungen (Time between System incidents) Ausfallzeit Produktive Zeit (Downtime, Time to repair) (Time between failures, Uptime) zeit zeit Diagnose stellungszeit ErkennungsBearbeitungszeit Störung zeit Wiederherstellung Reaktions- Reparations- Wiederher- Störung Zeit Itsmf 2001: 188 Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Incident-Management (Prozesssicht) Service Requests Weitergabe, Steuerung Überwachung, Abschluss Service-Desk Incident-ManagementProzess: Systemverwaltung Netzwerk Input: Störungen Output: Lösungen Verfahren Sonstige Störungsquellen Störungen • Erkennung & Erfassung Lösungen • Klassifizierung und erste Unterstützung RfCs • Prüfung: Lösung bekannt? Lösungen ProblemManagement ChangeManagement • Untersuchung und Diagnose • Behebung und Wiederherstellung • Bearbeitungsabschluss Konfigurationsdaten CMDB itSMF 2001: 49 Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Incident-Management Erfassung Störungen Übereinstimmung StörungsDatenbank Problem-Management Problemkontrolle Matching Information Workarounds Problem data Problemerfassung Trends Frequenz Auswirkungen Probleme Diagnose Workarounds & Fehlerdaten schnelle Lösungen Fehlererfassung Bekannte Fehler Fehlerkontrolle Behebung RfCs Change-Management Änderungen itSMF 2001: 60 Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Configuration Management • Ziele: - Pflege eines gesicherten Datenbestandes (CMDB) über Betriebsmittel und ITServices (CI - Configuration Items) - Beschaffung und Bereitstellung exakter Informationen und Dokumentation über diese Betriebsmittel und IT-Services zur Unterstützung aller anderen ServiceManagement-Prozesse • Vorteile - Kontrolle der IT-Mittel (CIs) - Effektive Problemlösung (Identifizierung der von Störungen betroffenen CIs) und Umsetzung von Änderungen - Bessere Kontrolle von Hard- und Software -> größere Sicherheit, Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Lizenzen) - Basis für eine detaillierte Kontinuitätsplanung Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Change-Management Release-Management Berichte und Daten aus Audits RfC Filtern, erfassen, codieren Klassifizieren und planen Berichte Änderung vorbereitet Freigabe Ausführen Entwicklung, Test, Implement. Configuration-Management CI-Daten aktualisieren Release + Verteilung neuer dokum. HW/SW CMDB, SW und HW aktualisieren, freigeben Evaluation Abschließen Ende Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann CMDB auf aktuellem Stand? C M D B H W & S W Service-Level-Management Service Menge von Leistungen, die zwischen einem Dienstleister und einem Kunden ausgetauscht werden Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Level Messung der versprochenen und gelieferten Leistungen, und Ermittlung der Differenz Management Überwachen, analysieren, kontrollieren, administrieren, liefern, messen, verfolgen und berichten. Aufgaben des Service Level Managements • • • • • • Ermittlung von Kundenbedürfnissen und die Beziehungspflege Definition der zu erbringenden Services Verhandlungen mit Kunden sowie Vertragsabschluss in Bezug auf Leistungsart, –umfang und Kosten Überwachung der in SLAs niedergelegten Service Levels Erstellung von Service-Level-Berichten Auswertung / Evaluation des Service zur kontinuierlichen Verbesserung itSMF 2001: 133 Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann 6 Gründe für Service Level Management • Kundenzufriedenheit - • Steuerung der Erwartungen - • Ermöglicht zu zeigen, was sie für einen tollen Job macht Kostenkontrolle - • Abstimmung (bei übermäßigen Forderungen und Vermeidung von Kapazitätsproblemen) Internes Marketing der IT-Abteilung - • keine ständig wachsenden (undokumentierten) Nutzeranforderungen Ressourcensteuerung - • Ermöglicht den Dialog zwischen Dienstleister und Kunden Bietet ein Katalog an Messkriterien und deren Überprüfung Statt Kostenschätzungen, klare Absprachen über Leistungen Abwehrstrategie - egoistisches Motiv der IT-Manager, um Nutzerbeschwerden abzuwimmeln Sturm et al. 2000: 16ff Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Beispiel „Service-Level-Agreement“ Quelle: Astrium Standort Bremen Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Capacity-/Continuity-/Availability-Management Anforderungen • Bereitstellung der richtigen Kapazität an IT-Mitteln entsprechend den bestehenden und den künftigen Bedürfnissen der Anwender (Capacity) • Maßnahmen zur schnellstmöglichen Wiederherstellung nach einem Katastrophenfall (Continuity) • Gewährleistung eines kosteneffektiven und festgelegten Verfügbarkeitsniveaus für die IT-Services (Availability) Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Security-Management • • Erfüllung der Sicherheitsanforderungen in den ServiceLevel-Agreements (Policies) Schaffung eines gewissen Grundschutzes im Hinblick auf - Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unautorisierter Kenntnisnahme und unbefugter Benutzung Integrität: Richtigkeit, Vollständigkeit und der richtige Zeitpunkt der Information Verfügbarkeit: Verfügbarkeit der Information zu jedem gewünschten Zeitpunkt innerhalb des vereinbarten Zeitraums Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann Danke für die Aufmerksamkeit!!! Am Fallturm 1, 28359 Bremen Telefon: ++49(0)421 218-2674 Telefax: ++49(0)421 218-4894 Internet: www.ifib.de E-Mail: [email protected] Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann