E-POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme

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E-POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Inbetriebnahme
E‑POSTBUSINESS BOX
Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen
IT‑Umgebungen
Version 1.0 zu Release 2.5
Impressum
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© 2016 Deutsche Post AG
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Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT‑Umgebungen
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Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen
1 Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen
IT-Umgebungen
Integrieren Sie als Administrator die E‑POSTBUSINESS BOX schnell in Ihre IT-Umgebung.
Als Administrator z. B. in einem kleineren Unternehmen sind Sie dabei für das Netzwerk, die
Firewall, den Mailserver und das Installieren der Client-Anwendungen Connect (Senden)
und Mailbox (Empfangen) auf den Arbeitsplatzrechnern zuständig.
Wenn diese Funktionen in einem Unternehmen mit komplexer IT-Infrastruktur und ggf. einem Output Management-System auf verschiedene Personen verteilt sind, folgen Sie im
E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch dem Kapitel „Szenarien für den Einsatz in
komplexen IT-Umgebungen“, um den Prozess zu planen.
Vorgehen 1. Bereiten Sie die Inbetriebnahme organisatorisch vor:
▪
▪
Planen Sie folgenden Zeitaufwand ein:
▪
Inbetriebnahme des E‑POSTBUSINESS BOX Servers: ca. 2 bis 4 Stunden
▪
Pro Arbeitsplatzrechner, auf dem die Client-Anwendungen installiert werden: ca.
20 Minuten
Stellen Sie sicher, dass alle benötigten Dokumente bereitliegen:
▪
Laden Sie die aktuellste Version des E‑POSTBUSINESS BOX
E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuchs im Download-Bereich für Geschäftskunden unter https://www.epost.de/geschaeftskunden/downloads.html
(über www.epost.de > Für Geschäftskunden > Services > Downloads > E‑POSTBUSINESS BOX) herunter. Das E‑POSTBUSINESS BOX
Administratorhandbuch enthält im Kapitel „E‑POSTBUSINESS BOX in Betrieb
nehmen“ detaillierte Informationen für den Fall, dass die vorliegende Kurzanleitung nicht ausreicht.
▪
Legen Sie den Brief mit dem Aktivierungspasswort und die in Ihrem Registrierungsantrag angegebene E‑Mail-Adresse bereit. Weitere Informationen finden Sie
im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter
„E‑POSTBUSINESS BOX aktivieren und in Betrieb nehmen“.
2. Wenn Ihre Firewall ausgehende Verbindungen blockiert oder Sie einen Proxy-Server benutzen, schalten Sie die im Kapitel „2. Firewall-Freigaben einrichten“ angegebenen Verbindungen frei oder folgen den Anweisungen im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter „Daten des Proxy-Servers erfassen“.
3. Stellen Sie die E‑POSTBUSINESS BOX auf (siehe im E‑POSTBUSINESS BOX
Administratorhandbuch unter „E‑POSTBUSINESS BOX auspacken und aufstellen“).
ACHTUNG
Hitzestau
Stellen Sie sicher, dass eventuell vorhandene Schutzfolien vor Inbetriebnahme des
Geräts entfernt sind. Die Belüftungsöffnungen müssen freibleiben, um das Gerät vor
Hitzestau zu schützen.
4. Schließen Sie die E‑POSTBUSINESS BOX an Ihr Netzwerk (Abbildung 1-1 auf Seite
2, Position 4) und über das mitgelieferte Netzteil an die Stromversorgung an (Abbildung 1-1 auf Seite 2, Position 5), und schalten Sie sie ein (Abbildung 1-1 auf Seite
2, Position 1).
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Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen
Abbildung 1-1 Anschlüsse und Schalter auf der Geräte-Rückseite
Ergebnis
Die LED unter dem Netzschalter leuchtet permanent grün (Abbildung 1-1 auf Seite 2,
Position 2). Das Gerät jetzt nicht abschalten! Die E‑POSTBUSINESS BOX fährt hoch
und bezieht automatisch eine Netzwerkadresse über DHCP. Wenn Sie der
E‑POSTBUSINESS BOX eine feste IP-Adresse zuweisen wollen, folgen Sie der Anleitung im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter „Optional: Feste IPAdresse zuweisen“.
5. Warten Sie mindestens 4 Minuten.
Ergebnis
Das Gerät ist nach spätestens 4 Minuten hochgefahren, aber dies wird nicht durch ein
Signal angezeigt.
6. Stecken Sie den mitgelieferten USB-Stick in einen der 4 USB-Anschlüsse (Abbildung 1,
Position 3).
Ergebnis
Die LED (Abbildung 1, Position 2) blinkt in einem schnellen Rhythmus.
HINWEIS
Bedeutung der LED-Signale
Mit einem USB-Stick können Sie Daten mit der E‑POSTBUSINESS BOX austauschen und Einstellungen vornehmen. Die LED unter dem Power on/off-Schalter (Abbildung 1, Position 2) zeigt dann folgende Zustände an. Je nach Hardware ertönen
im Erfolgs- oder Fehlerfall auch akustische Signale.
▪
Bearbeitung läuft: LED blinkt in einem schnellen Rhythmus; kein akustisches Signal. USB-Stick in diesem Zustand nicht herausziehen.
▪
Bearbeitung erfolgreich abgeschlossen: LED blinkt langsam (geht regelmäßig
kurz aus); ein Ton von etwa einer Sekunde
▪
Bearbeitung erfolglos abgebrochen: LED ist aus, blinkt aber regelmäßig drei mal
hintereinander kurz auf; drei kurze hohe Töne. Prüfen Sie die Änderungen, die
Sie in den Dateien auf dem USB-Stick vorgenommen haben.
Die E‑POSTBUSINESS BOX ist in Betrieb: Die LED leuchtet permanent grün.
7. Warten Sie, bis die LED in einem langsamen Rhythmus (etwa alle 4 Sekunden) blinkt
(Abbildung 1, Position 2).
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Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen
HINWEIS
In einigen (aber nicht in allen) Versionen der E‑POSTBUSINESS BOX signalisiert zusätzlich ein langer Piepton, dass Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren können.
8. Ziehen Sie den USB-Stick ab.
Ergebnis
Die LED leuchtet permanent grün (Abbildung 1-1 auf Seite 2, Position 2).
9. Stecken Sie den USB-Stick in einen Computer, und öffnen Sie auf dem USB-Stick die
Datei ZurBox.html (siehe im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter
„E‑POSTBUSINESS BOX aktivieren und in Betrieb nehmen“) in einem Web-Browser.
Ergebnis
Sie gelangen auf die Seite Inbetriebnahme.
10. Wählen Sie Inbetriebnahme starten.
Ergebnis
Sie gelangen auf die Seite Aktivierung.
11. Geben Sie die folgenden Daten ein:
a. E-Mail-Adresse (nicht die E‑POST Adresse!) des ersten Administrators, die Sie bei
der Bestellung im Registrierungsantrag angegeben haben
b. Freischaltcode (Aktivierungspasswort), den Sie in einem separaten Brief postalisch
erhalten haben
Beachten Sie die Groß- und Kleinschreibung auch bei der E-Mail-Adresse.
12. Wählen Sie Aktivieren und weiter.
Ergebnis
Sie gelangen in die Sicht Netzwerkkonfiguration.
Netzwerkkonfigurationseinstellungen sind typischerweise nur in komplexeren ITUmgebungen nötig:
▪
Optional: Feste IP-Adresse zuweisen
▪
Daten des Proxy-Servers erfassen
13. Wählen Sie Bestätigen und weiter.
Ergebnis
Sie gelangen in die Sicht E‑Mail-Einstellungen.
14. Konfigurieren Sie einen Mailserver. Das System kann dann z. B. beim Anlegen eines
Anwenders das initiale Passwort automatisch generieren und dem Anwender senden.
Sie haben folgende Möglichkeiten:
▪
Sie haben keinen eigenen Mailserver (oder wollen ihn erst später konfigurieren)?
In diesem Fall nutzen Sie den Standard-Mailserver, der im Rechenzentrum der Deutschen Post AG bereits für Sie vorkonfiguriert ist. Sie können das Konfigurieren der
E‑Mail-Konfiguration überspringen. Dazu wählen Sie Speichern und weiter.
▪
Ergebnis
Sie haben einen eigenen Mailserver, den Sie von Anfang an nutzen wollen? Erfassen
Sie die Konfigurationsdaten wie beschrieben im E‑POSTBUSINESS BOX
Administratorhandbuch unter Mailserver wählen und spezifizieren.
Sie gelangen in die Sicht Systemaktualisierung.
15. Wählen Sie Aktualisierung jetzt starten.
Ergebnis
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Das System prüft, ob Aktualisierungen der E‑POSTBUSINESS BOX Software verfügbar
sind, und installiert sie.
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Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen
Sie gelangen in die Sicht Technischer Betreuer.
16. Um einen technischen Betreuer anzulegen, geben Sie die erforderlichen Daten ein und
wählen Anlegen und weiter.
Weitere Informationen finden Sie im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch
unter „Technischen Betreuer anlegen“). Sie können später weitere Betreuer können Sie
später hinzufügen (z. B. als Stellvertreter).
Ergebnis
Sie gelangen auf die Benutzeroberfläche Ihrer E‑POSTBUSINESS BOX und sind als
technischer Betreuer angemeldet.
17. Wenn Ihre Firewall ausgehende Verbindungen blockiert und Sie deshalb Port 80 freigeschaltet haben, dann schließen Sie Port 80.
HINWEIS
Sie benötigen Port 80 nur einmalig für den ersten Zugriff während der Inbetriebnahme.
Um danach das Abfangen des Logins zu verhindern, schließen Sie den unverschlüsselten Port 80.
18. Legen Sie unter Firmware > Benutzerverwaltung > Anwender über die Schaltfläche
Neuen Anwender hinzufügen mindestens einen Anwender an (siehe im
E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter „Anwender und Postfächer manuell anlegen“) an.
19. Starten Sie die Datei ZurBox.html auf dem Arbeitsplatzrechner jedes Anwenders, den
Sie angelegt haben, melden Sie sich in der E‑POSTBUSINESS BOX an, wählen Sie
E‑POSTBRIEF, wählen Sie unter Allgemein > Startseite im Bereich Ihre
E‑POSTBRIEF Poststelle den Link E‑POSTBRIEF, und laden Sie jeweils das zum Betriebssystem des Anwenders passende Anwendungspaket sowie Ghostscript herunter
(siehe im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter „Client-Anwendungen
installieren“).
20. Identifizieren Sie die IP-Adresse der E‑POSTBUSINESS BOX. Sie finden die IPAdresse in der Adresszeile der im HTML-Browser geöffneten Datei ZurBox.html. Sie
benötigen die IP-Adresse zum Konfigurieren des Anwendungspakets.
21. Installieren Sie zuerst Ghostscript, dann das Anwendungspaket (siehe im
E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter „Client-Anwendungen installieren“). Am Schluss der Installation wird die IP-Adresse (Eingabefeld Serveradresse auf
Registerkarte Verbindung) der E‑POSTBUSINESS BOX abgefragt.
22. Stellen Sie sicher, dass Ihre Dokumentvorlagen für Geschäftsbriefe den Formatvorgaben entsprechen (siehe im E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter
„Dokumentvorlage und elektronisches Briefpapier erstellen und zentral bereitstellen“,
„Troubleshooting: Fehler in Dokumentvorlagen und E‑POSTBRIEFEN identifizieren und
vermeiden“).
ACHTUNG
Es muss gewährleistet sein, dass die Deutsche Post AG Ihre Briefe automatisch
drucken kann, falls Ihr Kunde noch keine E‑POST Adresse besitzt. Um das sicherzustellen, erstellen Sie Dokumentvorlagen, die den Layout-Anforderungen der
E‑POSTBUSINESS BOX entsprechen.
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Kurzanleitung für die Inbetriebnahme in einfachen IT-Umgebungen
TIPP
Ist in Ihrem Unternehmen die Marketing-Abteilung oder ein externer Dienstleister für
das Erstellen von Dokumentvorlagen zuständig? Dann stellen Sie diesen Kollegen die
„E‑POSTBUSINESS BOX Kurzanleitung Dokumentvorlagen“ mit den Anleitungen und
Checklisten zum Erstellen von Dokumentvorlagen für E‑POSTBRIEFE zur Verfügung.
Laden Sie die aktuelle Version im Download-Bereich für Geschäftskunden unter
https://www.epost.de/geschaeftskunden/downloads.html (über www.epost.de > Für
Geschäftskunden > Services > Downloads > E‑POSTBUSINESS BOX) herunter.
23. Melden Sie sich als Administrator im E‑POST Portal an, legen Sie Ihre gewünschte
E‑POST Adresse E‑POST an, und geben Sie sie zur Veröffentlichung frei (siehe im
E‑POSTBUSINESS BOX Administratorhandbuch unter „Empfehlung: E‑POST Adressen
veröffentlichen“).
TIPP
Damit Ihre Geschäftspartner Sie per E‑POSTBRIEF erreichen können, empfehlen wir
Ihnen, die E‑POST Adresse Ihres Unternehmens im öffentlichen E‑POST Adressverzeichnis freizugeben.
Ergebnis Die E‑POSTBUSINESS BOX steht jetzt Ihren Anwendern für die zukünftige Korrespondenz
zur Verfügung.
Weitere Informationen zur E‑POSTBUSINESS BOX finden Sie
Version 1.0 zu Release 2.5
▪
im Hilfebereich für Geschäftskunden unter http://www.epost.de/geschaeftskunden/
hilfe.html
▪
in den Handbüchern für Administratoren und Anwender, die als Online-Hilfe in die
Server- und Client-Anwendungen eingebunden sind, oder die Sie im Download-Bereich
für Geschäftskunden unter https://www.epost.de/geschaeftskunden/downloads.html
(über www.epost.de > Für Geschäftskunden > Services > Downloads > E‑POSTBUSINESS BOX) als laufend aktualisierte PDF-Dateien herunterladen
können.
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Firewall-Freigaben einrichten
2 Firewall-Freigaben einrichten
Damit die E‑POSTBUSINESS BOX über das Internet auf Dienste und Server der Deutschen
Post AG zugreifen kann, schalten Sie in Ihrer firmeneigenen Firewall IP-Adressen und Ports
frei.
Vorgehen 1. Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden, um die E‑POSTBUSINESS BOX mit dem
Rechenzentrum der Deutschen Post AG zu verbinden, dann haben Sie sichergestellt:
dass der Proxy-Server die Kommunikation nach außen über Port 443 erlaubt und das
Protokoll SOCKS in Version 5 (oder höher) oder das Protokoll HTTP unterstützt.
ACHTUNG
Einschränkungen bei HTTP-Proxy-Servern
Im Fall eines HTTP-Proxy-Servers muss ...
▪
... sichergestellt sein, dass er die CONNECT-Methode unterstützt, so dass die
E‑POSTBUSINESS BOX eine HTTPS-Verbindung mit dem Rechenzentrum herstellen kann.
▪
... ausgeschlossen sein, dass der Proxy-Server verschlüsselte Verbindungen
aufzubrechen versucht (z. B.Webwasher).
Um zu prüfen, ob Ihr HTTP-Proxy-Server diese Voraussetzungen erfüllt, folgen Sie
den Anweisungen unter Unterstützt mein HTTP-Proxy-Server die
E‑POSTBUSINESS BOX?. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr HTTP-Proxy-Server diese Voraussetzungen erfüllt, kontaktieren Sie den Hersteller oder einen Netzwerkspezialisten.
2. Wenn Sie einen Proxy-Server für die Kommunikation zwischen den Arbeitsplatzrechnern und der E‑POSTBUSINESS BOX verwenden, stellen Sie Folgendes sicher:
▪
Der Proxy-Server unterstützt das Protokoll HTTP. Das Protokoll SOCKS wird in diesem
Fall nicht unterstützt.
▪
Im Proxy-Server sind die IP-Adresse und Port freigegeben wie in Tabelle 2-1 Lokale
Verbindungen auf Seite 6 angegeben.
HINWEIS
Alle Verbindungen sind ausgehend.
▪
Das Analysieren der übertragenen Daten durch den Proxy-Server (die sogenannte
Inspection) ist deaktiviert.
3. Schalten Sie IP-Adressen, Dienste und Ports wie in Tabelle 2-1 Lokale Verbindungen
auf Seite 6 beschrieben frei.
Zweck
Freizugebende
IP-Adresse
DHCP (wenn benutzt)
DNS-Lookup
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Aktueller DNSName
Protokoll und
Port
Richtung
lokaler Server
UDP 67+68 (BOOTP)
Box → DHCPServer
lokaler Server
UDP+TCP 53
(DNS)
Box → DNSServer
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Firewall-Freigaben einrichten
Zweck
Freizugebende
IP-Adresse
Aktueller DNSName
Protokoll und
Port
Richtung
Einmaliger Zugriff auf Webinter- Kundenspezififace während der Inbetriebnah- sche Box-IP
me (nur wenn die
E‑POSTBUSINESS BOX in einer DMZ platziert ist). Nach der
Inbetriebnahme kann der Port
wieder geschlossen werden.
TCP 80 (HTTP)
Client → Box
Zugriff auf Webinterface Administration im produktiven Betrieb (nur wenn die
E‑POSTBUSINESS BOX in einer DMZ platziert ist)
Kundenspezifische Box-IP
TCP 443
(HTTPS)
Client → Box
Zugriff von Client auf
E‑POSTBUSINESS BOX im
produktiven Betrieb
Kundenspezifische Box-IP
TCP 4443
(HTTPS)
Client → Box
Verzeichnisfreigabe für
Sammelkorb-Verzeichnis über
SMB-Protokoll
Kundenspezifische Box-IP
UDP 137+138,
TCP 139+445
(SMB)
Client → Box
Verzeichnisfreigabe für
Sammelkorb-Verzeichnis über
SFTP-Protokoll
Kundenspezifische Box-IP
TCP 22 (SSH)
Client → Box
E‑Mail
Lokaler Mailserver
TCP 25 (SMTP)
Box → Mailserver
Systemzeit der
E‑POSTBUSINESS BOX synchronisieren
Lokaler NTPServer
UDP 123 (NTP)
Box → NTPServer
Tabelle 2-1 Lokale Verbindungen
4. Schalten Sie die IP-Adressen für ausgehende Verbindungen frei, je nachdem, ob Ihr
Netzwerk über einen Proxy-Server mit dem Internet verbunden ist oder nicht.
▪
Ohne Proxy-Server: Tabelle 2-2 Firewall-Freigaben für den Einsatz ohne ProxyServer auf Seite 8
▪
Mit Proxy-Server:Tabelle 2-3 Firewall-Freigaben für den Einsatz mit Proxy-Server auf
Seite 8
HINWEIS
Schalten Sie alle in der jeweiligen Tabelle angegebenen IP-Adressen frei. Die aktuell
verwendeten Server-Namen sollen Ihnen lediglich bei der Analyse möglicher Probleme helfen. Die IP-Adressen, auf die die Namen tatsächlich auflösen, können sich bei
Umstellungen im Rechenzentrum ohne Vorankündigung ändern.
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Firewall-Freigaben einrichten
HINWEIS
IP-Subnetz kalkulieren
Die meisten Systeme zum Konfigurieren von Firewalls erlauben es, den freizuschaltenden IP-Bereich im Format <IP-Adresse>/<Mask Bits> zu definieren, z. B.
31.24.175.88/30. In manchen Fällen müssen Sie den IP-Bereich (z. B. mit einem
online verfügbaren) IP-Subnetz-Kalkulator manuell berechnen. Der Mask-Bits-Wert 30
ergibt in unserem Beispiel den IP-Bereich 31.24.175.88 bis 31.24.175.90, den Sie
freischalten müssen.
Zweck
Freizugebende
IP-Adresse
Aktueller DNSName
Protokoll und
Port
Richtung
Systemzeit der
E‑POSTBUSINESS BOX synchronisieren (wenn kein eigener NTP-Server benutzt wird)
31.24.175.88/30
ntp-plain.peprz.de
UDP 123 (NTP)
Box → RZ
Store (Aktivierung der
E‑POSTBUSINESS BOX und
Software-Aktualisierung)
31.24.175.88/30
store01.peprz.de
TCP 443
(HTTPS)
Box → RZ
Versand von der
E‑POSTBUSINESS BOX zu
zentralem Server
31.24.175.88/30
lvin01.peprz.de
TCP 443
(HTTPS)
Box → RZ
Empfang (Abholung von zentralem Server)
31.24.175.88/30
imap01.peprz.de
TCP 143+993
(IMAP(S))
Box → RZ
Fernwartung
31.24.175.88/30
pep-vpn2.peprz.de
UDP+TCP 1194
(OpenVPN)
Box → RZ
Der Wartungszugang wird nur
nach Aktivierung durch den
technischen Betreuer der
E‑POSTBUSINESS BOX aufgebaut.
vpn-2-2.peprz.de
E‑Mail (Fallback, nur wenn kein 31.24.175.88/30
eigener Mailserver verfügbar
ist)
pep-talk.peprz.de
TCP 25+587
(SMTP/MSA)
Box → RZ
(automatische Auswahl je nach lokaler
Adresse)
Tabelle 2-2 Firewall-Freigaben für den Einsatz ohne Proxy-Server
Zweck
Freizugebende
IP-Adresse
Aktueller DNSName
Protokoll und
Port
Richtung
Proxy-Tunnel
31.24.175.84/30
demux.peprz.de
TCP 443
(OpenVPN)
Box → RZ
Fernwartung
31.24.175.88/30
pep-vpn2.peprz.de
UDP+TCP 1194
(OpenVPN)
Box → RZ
Der Wartungszugang wird nur
nach Aktivierung durch den
technischen Betreuer der
E‑POSTBUSINESS BOX aufgebaut.
vpn-2-2.peprz.de
(automatische Auswahl je nach lokaler
Adresse)
Tabelle 2-3 Firewall-Freigaben für den Einsatz mit Proxy-Server
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Deutsche Post DHL Group
Bei Fragen zu technischen Problemen wenden Sie sich an den E‑POST Kundenservice für Geschäftskunden.
• Tel.: +49 228 76 36 76 06, Mo – Fr 8.00 – 20.00 Uhr (außer an bundeseinheitlichen Feiertagen)
• E‑POSTBRIEF: [email protected]
• E-Mail: [email protected]
Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Straße 20
53113 Bonn
www.deutschepost.de
Stand: 11/2016