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Rundschlag
EXTRA:
C
1
Nummer 290 – RMR1
Samstag, 14. Dezember 2013
RUNDSCHAU
„Christentum heute“, Teil 27 – die Bibel als Friedensbuch
Von Joscha Klüppel
Das Reptil
des Jahres
Das unbedingte Nein zum Krieg
achdem man es gefühlt die letzten
Monate jeden Tag mindestens viermal lesen und hören musste, hat sich
GroKo seinen zweiten Titel abgeholt.
Nach „größter Albtraum für die Herren
Gysi und Trittin“ ist es auch zum Wort
des Jahres 2013 gewählt worden.
Es sei eine interessante, sprachspielerische Wortbildung, wurde die Wahl
von der Gesellschaft für die deutsche
Sprache begründet.
Nun, spannend ist die Neuschöpfung
allemal. Zwar lässt sich nicht verhindern, dass beim Aufschnappen dieses
Wortes immer ein vierbeiniges Reptil in
meinen Gedanken auftaucht, aber das
charakterisiert doch die Teilnehmer
dieser Bündnisschmiede vortrefflich.
Während Frau Merkel sich mit Äußerungen zu jeglichen Themen immer
schön im Wasser bedeckt hält und nur an
Land kommt, wenn das Fressen auch ja
nicht mehr zurückschlagen kann, ähnelt
Sigmar Gabriel nicht nur von den Maßen einem Kroko. Wenn Sigmar Gabriel
eine Chance sieht, ins Fettnäpfchen zu
treten, dann macht er das so schnell, wie
ein Kroko aus dem Wasser auf die Beutejagd kommen kann. Das hat er erst
kürzlich in seiner Unterstützungsbekundung der Autorenschrift gegen die
NSA bewiesen. Einzig bei der Geschwindigkeit ist der Sigmar noch ein
paar Schritte voraus. Während der
Vierbeiner zwischen 20 und maximal 40
km/h rennen kann, kann sich der liebe
Sigmar auf vier Rädern gut 180 km/h
schnell fahren lassen.
Und was der Krokodilwächter für das
Kroko ist, ist die neue Vogelgattung namens oppo sition für die GroKo. Natürlich werden die zu dieser Gattung gehörenden Vögelchen Gysi, Wagenknecht
und Hofreiter kaum der GroKo die
Zähne putzen, sondern eher versuchen,
mit Hämmerchen und Meißelchen winzige Löchlein zu machen. Diese Verhaltensänderung muss wohl aufgrund der
Evolution sein.
Ach ja, sollte die gewollte Zwangsehe
von Schwarz und Rot nichts werden,
kann man immer noch eine zweifarbige
GroKo-Ledertasche draus machen.
Der unbeugsame Theologe und Pazifist Werner Dierlamm aus Schorndorf
N
Kompakt
Vollbremsung an Blitzer –
schwer verletzt
Fellbach.
Nachdem ein 56 Jahre alter Motorradfahrer, der am Donnerstag gegen 13.10
Uhr auf der B 14 Richtung Stuttgart unterwegs war, eine mobile Geschwindigkeitsmessanlage erkannte hatte, vollzog
er eine Vollbremsung. Beide Räder blockierten. Er verlor danach schlagartig
die Kontrolle über sein Fahrzeug und
stürzte. Hierbei zog er sich schwere Verletzung zu und kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.
Gewinnzahlen des
Leo-Adventskalenders
Waiblingen.
Die Gewinnzahlen des Adventskalenders
des Leo-Clubs Waiblingen für den 14.
Dezember lauten: 636 und 1329 und 766
und 1203 (jeweils ein Kinogutschein der
Kreissparkasse Waiblingen) sowie 570
und 1177 und 998 (jeweils ein Einkaufsgutschein der Goldschmiede Weinbracht). Die Gewinnzahlen für den 15.
Dezember lauten: 1607 und 1580 und 408
und 350 und 941 und 1636 und 1391 und
1172 und 1182 und 12 (jeweils ein Einkaufsgutschein, Werner Maurer GmbH).
Wirtschaftsjunioren
spenden 1000 Euro
Waiblingen/Stuttgart.
Einen Scheck über 1000 Euro haben
Wirtschaftsjunioren Rems-Murr (WJ)
vergangenen Mittwoch an den Förderverein krebskranke Kinder überreicht.
„Mit dem Geld kann der Verein ein halbes Jahr lang einen Nachhilfelehrer bezahlen“, sagt Sven Scholz, WJ-Vorstand
aus Schorndorf. Hintergrund ist, dass
Kinder, die an einem Gehirntumor oder
Leukämie erkrankt sind und stationär im
Stuttgarter „Olgäle“ behandelt werden,
Unterrichtsstoff aus der Schule nachholen können. Zusammengebracht hat den
Förderverein krebskranke Kinder und
die Junioren aus dem Rems-Murr-Kreis
Pascal Dollé. Der DJ, Produzent und Musiker aus dem Rems-Murr-Kreis ist Initiator von Kunst für Kinderträume. Die
Initiative, zu der auch Paten wie Kabarettist Christoph Sonntag und das
„Pur“- Gründungsmitglied Roland Bless
gehören, sammelt Geld für Kinderprojekte ein. Gesammelt hatten die Wirtschaftsjunioren das Geld über eine Tombola während ihrer Weihnachtsfeier, an
der 35 Personen teilgenommen hatten,
heißt es in einer Mitteilung.
Von unserem Redaktionsmitglied
Peter Schwarz
Schorndorf.
Nichts Verhärtetes ist an diesem sanften Herrn, nie fällt er einem ins Wort –
sein Anliegen aber ist von unbeugsamer Radikalität. Das Christentum ist
eine Religion des Friedens, und die
Folgerung, die sich daraus ergibt, ist entschlossenster Pazifismus, konsequenteste Ablehnung von Rüstung und Militär: Dafür steht Werner Dierlamm,
86, aus Schorndorf.
Ohne Rüstung
Eine Mutlanger Urszene
Im Herbst 1985 stand Werner Dierlamm als
Angeklagter vor Gericht. Er hatte sich vor
das Tor zum amerikanischen Raketendepot
in Mutlangen gesetzt, um den Transport von
Vernichtungswaffen zu blockieren. Die Polizei nahm ihn fest. In seiner Rede im Amtsgericht Gmünd sagte Dierlamm, es sei ihm
„unmöglich, dem Befehl irdischer Regierungen Folge zu leisten, die von mir fordern, dass ich bereit sein muss, das Blut
meiner Feinde zu vergießen“, es sei seine
Pflicht als Pfarrer, Jesus Christus zu verkündigen, den „Herrscher, der ohne Soldaten, ohne Rüstung regiert“. Das Urteil: 1600
Mark Geldstrafe.
Ende der 70er Jahre war Dierlamm Mitgründer der Initiative „Ohne Rüstung leben“, er formulierte mit an einer Selbstverpflichtung: „Ich bin bereit, ohne den Schutz
militärischer Rüstung zu leben. Ich will in
unserem Staat dafür eintreten, dass Frieden
ohne Waffen politisch entwickelt wird.” Er
lehnt Rüstungsexporte ab, Waffenhandel,
Umtriebe, die das Kriegshandwerk zur Geschäftsgrundlage machen; streitet friedlich
dafür, dass die Menschen „den Krieg nicht
mehr lernen“ und Regierungen Geld aufbringen für zivile Friedensdienste statt
Bomben. In immer neuen Aktionen, Predigten und Schriften hat er für sein Lebensthema geworben. Dass er diesen Weg gegangen
ist, liegt in der Bibel begründet; und in seiner Biografie.
Werner Dierlamm, Pfarrer im Ruhestand und christliche Leitfigur der Friedensbewegung.
vor ein einfaches Volk ausersehen worden
ist, so tritt nun der Sohn eines schlichten
Zimmermanns auf. Kein Feldherr, kein Potentat wird zum „Träger der Hoffnung“,
nicht der gängigen Machtlogik gehorcht
diese Geschichte – sie kündet von einem,
der fordert, „die Feinde zu lieben“.
Daraus ergibt sich die biblische Botschaft: „dass die Völker in Frieden zusammenleben“ mögen. „Diese Hoffnung“ hat
das Christentum am Leben zu halten, „trotz
aller Enttäuschungen, trotz der Wirklichkeit der Welt, die dagegenspricht“.
Mach sie staunen
Die Antwort
Die Herausforderung Pazifismus
Todeserfahrung und Bibellektüre
Natürlich, er kennt sie alle, die klassischen
Einwände gegen den Pazifismus, das ganze
Argumentationsgemisch aus wohlwollender Herablassung und kaum verhohlenem
Spott: Recht schön sei diese Friedenssäuselei, aller Ehren wert, sicher gut gemeint –
aber hätte man Hitler begegnen sollen, indem man ihm Friedenskränze wand? Man
wird sich ja wohl noch wehren dürfen. Wer
nicht zum Krieg bereit ist, kann sich auch
schuldig machen durch unterlassene Hilfeleistung. Und so weiter.
Aber Moment, wenn Pazifismus, der radikale Verzicht also auf Militärgewalt unter
allen Umständen, naiv ist – ist dann dieses
Sichfügen in die kriegerischen Verhältnisse
nicht bequemster Zynismus? Ist das ein Naturgesetz, dass wir einen irrsinnigen wissenschaftlichen, technologischen und finanziellen Aufwand betreiben für den
Krieg und uns so traurig wenig Gedanken
machen über Umsetzungsschritte hin zum
Frieden? „Die Völker werden bedroht durch
ihr eigenes Militär seit Jahrtausenden. Die
Erkenntnis muss entstehen, dass das Militär
nicht gut ist, keine Hilfe, sondern eine große
Gefahr für alle.“
„Wenn die Krieger kommen“, schrieb
Hanns Dieter Hüsch in seinem „Eine Frie-
Sie zählten sechs in der Familie Dierlamm,
als der Krieg begann. Ein Bruder musste gegen Russland ziehen, die Nachrichten von
ihm wurden seltener und versiegten, „es ist
eine meiner schmerzlichsten Erinnerungen,
dass meine Mutter immer geweint hat, laut
geweint“. Der Bruder fiel 1942.
Gegen Ende 1944 verbrachte der erst wenige Tage zuvor 17 Jahre alt gewordene
Flakhelfer Werner Dierlamm einen kurzen
Urlaub bei der Familie in Heilbronn. In der
Nacht zum 4. Dezember verabschiedete er
sich, am Abend darauf sah er von Kornwestheim aus die brennende Heimatstadt,
der Feuerhimmel leuchtete über 50 Kilometer hinweg. Werner Dierlamm machte sich
auf ins von Bomben in eine Ruinenstätte
verwandelte Heilbronn, um nach seinen
Angehörigen zu suchen; sah am Hauptbahnhof die Leichen in langen Reihen, zum
Abtransport bereitgelegt; stieg hinab in den
Keller des Elternhauses; fand die erstickten
Leiber einer Frau und ihrer Tochter, die
dort „mit uns gewohnt hatten“; von seinen
Eltern und seiner Schwester aber keine
Spur. „Ich weiß überhaupt nicht, wie sie
ums Leben gekommen sind.“
Der zweite Bruder kämpfte zu jener Zeit
in Italien und wurde verwundet, „wir haben
Weihnachten 1944 miteinander verbracht.
Ich weiß noch sehr genau, wie wir uns verabschiedet haben am Bahnhof in Heilbronn, er fuhr zurück nach Italien. Ich habe
auch ihn nie wiedergesehen.“
Die Kriegserfahrung „hat mir eine bestimmte Perspektive eröffnet für das Verständnis der Bibel“: Diese Geschichte „beginnt mit der Erwählung Israels“ – das ist
nicht „als Bevorzugung“ zu verstehen, sondern als „Beauftragung: Sie sollen den Frieden in die Welt bringen.“ Gott, so heißt es
im ersten Buch Mose, sprach zu Abraham:
„Du sollst ein Segen sein“ für „alle Geschlechter auf Erden“. Nicht an die Großen
und Gewaltigen ihrer Zeit erging dieser
Auftrag, sondern an ein randständiges
Völkchen, gegen alle herrschenden Regeln
der weltlichen Bedeutung.
Die Friedensvision hat sich nicht erfüllt
am Ende es Alten Testaments – aber wie zu-
Nächste Folge
Der CDU-Mann Joachim Pfeiffer im
Porträt: Mittwoch, 18. Dezember.
@ Die ganze Serie im Internet unter
www.zvw.de/christentum
Zur Person
t Werner Dierlamm, geboren 1927
in Rutesheim, machte in den 80er Jahren als führendes Mitglied der Aktion
„Ohne Rüstung leben“ bundesweit
von sich reden. Er war evangelischer
Pfarrer in Kirchheim/Teck, Ulm und
Fellbach und lebt heute mit seiner Frau
in Schorndorf.
dens-Phantasie“ betitelten Gedicht, „geh
ihnen entgegen mit offenen Händen / Voll
Brot und Salz, Obst und Wein / Dass sie sich
verlaufen im Knüppelholz / Deiner Tugenden / Dass sie sich verirren / Im Labyrinth
deiner Freundlichkeiten / Mach sie staunen
/ Beschäme ihre Generäle und Präsidenten /
Lass ihre Handlanger ins Leere laufen“ . . . naiv? Gegenfrage: Ist der Glaube,
dass die Welt sich befrieden lässt, wenn wir
nur alle genug Waffen zu bedienen wissen,
nicht erst recht mörderisch naiv, gemessen
am Lauf der Weltgeschichte? „Kriege haben
so ungeheuer viel Unglück bewirkt, dass ein
Verzicht auf dieses ganze Instrument der
Armee nur gut sein könnte im Blick auf die
Völker.“ Der Amerikaner Matthew White
hat errechnet, dass in den Kriegen der vergangenen 2500 Jahre fast eine halbe Milliarde Menschen umkamen.
„Wenn Menschen immer auf die gleiche
Weise auf einen Diktator antworten und die
Waffen benutzen, die mittlerweile entwickelt sind, dann wird die Menschheit untergehen. Wenn ich daran denke, wie die Alliierten Hitlers fürchterliche Verbrechen beantwortet haben, indem sie eine Stadt nach
der anderen eingeäschert haben – wenn dieses Prinzip der Vergeltung immer weiter
angewandt wird, hat die Menschheit keine
Zukunft.“
Es geht nicht ohne Krieg? „Man hat die
Atomkraft auch lang als alternativlos gesehen, und dann kam plötzlich die Energiewende. Nichts ist alternativlos. Die Institu-
Bild: Schneider
tion des Militärs ist nicht alternativlos. Es
muss eine Sicherheitswende geben, wie es
eine Energiewende gibt.“
Der Auftrag
Was die Kirchen leisten können
Das Christentum war im Laufe seiner Geschichte oft genug eine waffenstarrende
Front, und Pfaffen haben Schlächtern ihren
Segen gespendet. „Zu lange“ haben sich die
christlichen Kirchen „an den Kriegen der
Mächtigen beteiligt“, schrieb Werner Dierlamm einmal. Er sagt: „Man darf nicht vergessen, dass eine christliche Nation als Erste zwei Atombomben abgeworfen hat.“ Und
„die mächtigsten Industriestaaten“, die
sich hochzivilisiert nennen und ihr christliches Kulturerbe wie eine Standarte vor sich
hertragen, „sind zugleich die, die am meisten Waffen produzieren und exportieren,
um ihre Interessen durchzusetzen und ihre
Macht aufrechtzuerhalten“.
Und doch „sehe ich in der christlichen
Kirche die stärkste Kraft des Friedens,
wenn sie sich auf ihren Auftrag besinnt.
Weil sie die am besten organisierte Nichtregierungsorganisation weltweit ist. Überall
in der Welt gibt es christliche Gemeinden
und Zehntausende von hauptamtlichen
Mitarbeitern, die als zentrale Aufgabe haben, den Willen Gottes zu tun. Jesus sagt,
ihr sollt eure Feinde lieben – wenn die Kirchen sich dieses Auftrags bewusst werden,
ist das ein wichtiger Schritt, der zur Hoffnung berechtigt.“ Und dann, sagt der Protestant Dierlamm, betritt da unversehens
ein Papst die Bühne, steht da „plötzlich wider Erwarten an der Spitze der größten
Glaubensfamilie ein Mann, der sich radikal
gegen die Unterdrückung der Armen durch
die Reichen einsetzt – und er hat gesagt: Jeder Krieg ist kainitisch, ist Mord, wie Kain
seinen Bruder Abel ermordet hat.“
Liebespolitik
Eine universale Vision
Friedliche Belagerung
Ein weltbekannter Symbolort der Friedensbewegung wurde in den 80er Jahren die Gemeinde Mutlangen, wo die Amerikaner von 1983 bis 1990 Mittelstreckenraketen des Typs Pershing II stationierten, um im Kriegsfall von hier aus Ziele in der westlichen UdSSR mit Nuklearsprengköpfen zu be-
schießen. Im Lauf der Jahre wurden rund 3000 Leute, die sich dort zu Sitzblockaden niedergelassen
hatten, festgenommen und in der Regel wegen
Nötigung zu Geldstrafen verurteilt. Das Bundesverfassungsgericht hob die Verurteilungen später als
verfassungswidrig auf.
Archivbild: Schneider
Wo endet die Theologie, wo beginnt die Politik? Für Werner Dierlamm gibt es da keine Trennung. Jesu Botschaft „hat die
Funktion, politisch wirksam zu sein in dieser Welt“, das wichtigste Gebet der Christenheit lässt daran keinerlei Zweifel: „Dein
Reich komme, Dein Wille geschehe“, so
heißt es im Vater unser, „wie im Himmel so
auf Erden. Im Himmel wie auf Erden. Hier!
Das ist politisch gedacht!“ Und „da, wo
Gottes Wille geschieht, ist sein Reich. Da,
wo Menschen den Willen Gottes tun, ob sie
es wissen oder nicht“, ob sie dabei „seinen
Namen anrufen oder nicht“, ob sie an die
heilige Dreifaltigkeit glauben oder an Allah oder an überhaupt keinen Gott, überall
da, „wo Menschen sich Gedanken machen,
was ist Unrecht in der Welt, was ist Recht,
da ist Gott gegenwärtig und ist das Heil
mitten in der Welt da“. Auf keinen Fall,
sagt Werner Dierlamm, gehe es im Christentum darum, dass der Mensch an dies
oder das glauben müsse, „sonst droht dir
die Hölle. Das ist ja das Schlimmste, was
man sagen kann!“ Das Wesen des Christentums ist doch gerade das Gegenteil: „Die
Liebe Gottes zu allen Menschen; dass Gott
dich und mich und nicht nur seine Kirche,
sondern alle Menschen liebt, das kann man
der Bibel entnehmen.“