Kurzweil Artis

Transcription

Kurzweil Artis
T_kurzweil Artis_T_kurzweil Artis 04.10.13 14:24 Seite 28
TESTBERICHTE
KURZWEIL ARTIS
Stagepiano
Der Understatement-Bühnenflügel
Kurzweil Artis Stagepiano
Der amerikanisch-koreanische Hersteller bringt mit dem Artis ein Instrument auf den Markt, das vor allem den ambitionierten Bandpianisten ansprechen soll: mit solider Hardware und vielen Controllern, hammermechanischer Klaviatur
sowie genügend Sounds und Effekten für alle Fälle.
TEXT: HENRIK BRUNS, FOTOS: DIETER STORK
28 |
TESTBERICHTE – KURZWEIL ARTIS
KEYBOARDS | 5.2013
T_kurzweil Artis_T_kurzweil Artis 04.10.13 14:25 Seite 29
www.
〉⎮Die Bedienoberfläche des neuen Stagepianos mischt Elemente der Kurzweil PC3K8Workstation und des SP5-8-Pianos. Auch
preislich liegt es zwischen diesen Modellen.
Relativ schnörkellos konzipiert, verzichtet das
Artis in Abgrenzung zur PC3-Serie sowohl auf
einen integrierten Sequenzer, einen erweiterbaren Samplespeicher sowie ein komplexes
Sound-Editing.
Die Verarbeitung ist Kurzweil-typisch solide
mit metallener Gehäuse-Ummantelung; die
Seitenteile bestehen am Artis aber aus Kunststoff und nicht aus Holz. Dafür gibt es am
neuen Stagepiano eine schicke Aluleiste zwischen Bedienoberfläche und Tastatur.
Wie von Kurzweil gewohnt kommt der
Spieler auch am Artis in den Genuss diverser
5.2013 | KEYBOARDS
Echtzeit-Regler und -Buttons für die Klanggestaltung und das MIDI-Controlling. Neben
den beiden Wheels und den darüber liegenden Controller-Tastern sind dies vor allem die
neun teils programmierbaren Slider und
Switches. Komfortabel ist natürlich auch der
3-Band-Master-EQ mit seinen vier Knobs (inklusive Frequenzregler für die Mitten).
Bezüglich der Klangerzeugung braucht man
sich nur zwei Zahlen zu merken: Das Stagepiano besitzt laut Hersteller ein 256 MB großes Sample-ROM, von dem allein 128 MB für
einen neuen Flügelklang draufgehen. 128 ist
auch die Anzahl der verfügbaren Stimmen.
Je 256 Factory und User-Programs (Einzelsounds) sowie je 256 Factory- und UserMultis (ein Multi organisiert bis zu vier Pro-
Klangbeispiele vom Kurzweil Artis
fi www.keyboards.de
Konzept
Stagepiano mit hammermechanischer Klaviatur und diversen Hardware-Controllern,
256 MB Sample-ROM sowie V.A.S.T.- und
KB3-Sound-Engines, 128 Stimmen; je 512
Programs und Multis (inkl. je 256 UserSpeicher)
Hersteller/Vertrieb
Kurzweil/Young Chang / Sound Service
Internet
www.kurzweil.com
UvP / Straßenpreis
2.378,81 / ca. 2.000,—
+ überzeugende Tastatur
+ Soundqualität
+ hervorragende Effekte
+ flexibles Controller-Keyboard
— kein Program- und Effekt-Editing
KURZWEIL ARTIS – TESTBERICHTE | 29
T_kurzweil Artis_T_kurzweil Artis 04.10.13 14:25 Seite 30
Für ein Stagepiano sehr Performance-orientiert gestaltet sich das Bedienkonzept des
Artis. Die flexiblen Regelmöglichkeiten während des Spielens sind eine Stärke des Instruments. Doch auch externe Klangerzeuger können über die Hardware-Controller angesteuert werden.
01
02
03
04
05
30 |
TESTBERICHTE – KURZWEIL ARTIS
KEYBOARDS | 5.2013
T_kurzweil Artis_T_kurzweil Artis 04.10.13 14:25 Seite 31
01 Neben den beiden Wheels sorgt der „Variation“Switch im „Program Mode“ für Abwechslung, indem
über ihn Sounds rasch modifiziert werden — zum
Beispiel durch das Einblenden zusätzlicher oder
alternativer Multisamples (etwa Strings zum Piano),
eine Erhöhung der Effekttiefe oder dem Aufrufen
alternativer Filter-Einstellungen. Die „Transpose“Taster stimmen in Halbtonschritten. Fürs Transponieren in Oktaven dienen Softbuttons unter dem
Display. Der Kopfhörer wird am Artis übrigens auch
gleich vorne links angeschlossen.
02 Über die vier ersten Fader und Switches regelt
man vier Tastatursounds bzw. MIDI-Zonen in den
Multis (Volume-Levels bzw. on/off). Die je fünf weiteren sind in den Factory-Programs und -Multis mit
Funktionen wie Filter-Cutoff und -Resonance oder
Effekt-Intensitäten besetzt, sind aber frei programmierbar. Ist ein KB3-Program aktiv, werden die neun
Fader automatisch zu Zugriegeln für die DigitalDrawbars. Dann steuern die Switches typische EOrgel-Funktionen: Brake, Chorus/Vibrato, Percussion und Keyclick (s. blaue Beschriftung), während
der „Variation“-Taster im „KB3 Mode“ für die Slowfast-Regelung des Rotary-Effekts zuständig ist. Eine
weitere tolle Sache: die vier Knobs für den MasterEqualizer (links)
03 Das Artis startet stets im „Program-Mode“.
Über die Softbuttons unter dem Display sind Splits
und Layer schnell erstellt, die zunächst als Multis
abgespeichert werden müssen — ehe man sie im
„Multi-Mode“ weiterbearbeiten kann. Die „Favorites“Buttons in zweiter Reihe unter dem LCD sind zum
Schnellaufruf für zehn frei wählbare Klänge gut; dies
können Programs oder Multis sein.
04 Die 16 „Category“-Taster dienen der Organisation der Programs, während die Multis meist nicht
viel mit den Kategorie-Namen auf diesen Bank-Tastern zu tun haben. Darunter liegen 16 Nummerntaster zum Durchschalten der Klänge einer Programoder Multi-Bank. Alternativ kann man aber natürlich
auch mit dem großen komfortablen Endlosrad durch
Sounds scrollen. Die Doppelbelegung der Taster ist
anhand eindeutiger Beschriftungen selbsterklärend.
05 Mit MIDI-In/Out, zwei Fußschalter- und einer
Volume-Pedal-Buchse(n), dem Miniklinken-Eingang
für einen MP3-Player und dem Stereo-Line-Ausgang,
ferner USB-to-Device für einen USB-Stick zur Datensicherung oder für OS-Update-Zwecke sowie USB-toHost als PC-Schnittstelle ist hinten alles Nötige abgedeckt. Auch von vorne sind alle Anschlüsse dank
der Gehäuseaufschriften schnell identifiziert. Einzelausgänge wären für Bühnen- oder Studioeinsätze
aber auch nicht schlecht gewesen.
»DIESER GRAND-PIANO-SOUND IST NEU UND
DOCH TYPISCH KURZWEIL – ABER VOR ALLEM
AUCH KONKURRENZFÄHIG.«
grams) bilden die Sound- bzw. User-SpeicherAusstattung. Damit gibt es am Artis deutlich
mehr Sample-ROM als an anderen KurzweilInstrumenten (PC3-Serie/SP5-8: 64 MB).
Des Weiteren sind diverse „handverlesene“
Multisamples aus der PC3(K)-Erweiterung
KORE 64 (Test in KB 4.2013) an Bord. Auf ein
GM-kompatibles Klang-Set wurde dagegen
verzichtet.
JETZT MIT GERMAN GRAND
Keine Angst: Das berühmt-berüchtigte
„Triple Strike Piano“ ist auch im Artis an Bord,
wurde allerdings auf den letzten Programspeicherplatz für die 32 Werkspianos verbannt.
Kurzweil hat tatsächlich einen neuen – „German“ – Flügel gesampelt, dem jetzt am Artis
der Status des Hauptklangs zukommt. Schlicht
„Concert Piano“ genannt, ist dieser Sound
eines Steinway-D-Flügels dem Hersteller sehr
gut gelungen. Solo gespielt klingt er zwar ein
wenig „unprätentiös“ gegenüber manch heutigem Top-Digitalpiano-Sound von Kawai, Roland oder Yamaha, die sich durch ihre Saitenresonanz-Effekte und mehr Klangfülle abheben. Doch insgesamt ist er nicht nur stimmig
getroffen, sondern besitzt seine Stärken in der
ausgezeichneten, stufenlosen Dynamikentfaltung und in der guten Durchsetzungsfähigkeit im Zusammenspiel mit einer Band. Auch
im Ausklang überzeugt er deutlich mehr als
das zuletzt arg in die Jahre gekommene alte
Kurzweil-Grand, mit dem die Marke schon
fast identifiziert wurde. Regelbar per Fader ist
im neuen Flügel zudem ein „Damper Noise“Geräuschanteil, der im Solo für zusätzliche
Authentizität sorgt. Dieser Grand-PianoSound ist neu und doch typisch Kurzweil –
aber vor allem auch konkurrenzfähig.
Die Klaviatur von Fatar, Typ „TP/100“,
kann sich ebenfalls „spielen lassen“: Sie ist
mit angenehm leichtgängig und mit gutem
Grip und überzeugender HammermechanikSimulation. Keine Frage, das Artis lässt ein
sehr ausdrucksstarkes (Digital-)Pianospiel zu.
SOUNDAUSSTATTUNG
Die Klänge des Artis sind à 16 Stück in
ebenso viele Bänke einsortiert – somit kom-
5.2013 | KEYBOARDS
men wir auf die 256 Factory-Programs. In
den Kategorien „Piano“, „Electric Piano“ und
„Organ“ gibt es jeweils zwei Bänke. Die Grand
und Upright Pianos bilden einen sehr guten
Grundstock mit diversen Klangfarben für alle
Stilrichtungen – durch das neue SteinwayMultisample sowie die alten Kurzweil-Pianos
eine insgesamt starke Auswahl.
Die E-Pianos bieten realistische Sounds
von Fender Rhodes, Wurlitzer, CP70/80 und
DX7-Klängen sowie diverse weitere digitale
Klänge, ohne auf lebenswichtige Chorus-,
Phaser-, Flanger- und WahWah-Effekte zu
verzichten – die eingebauten Effekte gibt es
nämlich auch am Artis in gewohnt hervorragender PC3-Qualität. Beim ersten Antesten
insbesondere der Fender-Rhodes-Sounds
kam mir das Ganze noch etwas nüchtern vor,
doch über meinen Keyboard-Amp ging sofort
die Sonne auf: auf eine unspektakuläre Weise
authentisch, von sehr guter Dynamik und gewürzt mit hervorragenden Vintage-Amp- und
Overdrive-Effekten. Zwei tolle Sound-Bänke!
Die Bank „Organ 1“ ist ausschließlich mit
KB3-Klängen bestückt: Diese Digital-Drawbars mit eigener additiver Sinuston-Klangerzeugung werden über die neun Fader des
Artis stilecht generiert. Die KB3 widmet sich
Hammond-B3- und weiteren elektromagnetischen Orgel-Sounds (Vox, Farfisa), während
in der „Organ 2“-Bank auch einige normale
Multisamples vorrangig Pfeifenorgel-Klänge
sowie Harmonika und Akkordeon ergänzen.
Die Orgel-Abteilung macht insgesamt einen
sehr guten Eindruck, und die KB3 liefert
schmutzig-warme Sounds mit Charakter.
Mit „Clavinet“ widmet sich fast eine ganze
Soundbank dem Hohner D6 sowie digitalen
Ablegern – rundum überzeugendes Material,
wohingegen die beiden hier ebenfalls untergebrachten Cembalo-Klänge nur mittelmäßig
sind.
Kurzweil-typisch sehr realistisch, vollmundig und warm klingendes Material finden wir
in den „Brass/Wind“- und „Strings“-Bänken
des Artis. Hier dominieren Ensemble-Sounds,
die für Digitalpiano-Verhältnisse ein breites
stilistisches Spektrum abdecken. Eher nicht
mehr auf der Höhe der Zeit sind die wenigen
KURZWEIL ARTIS – TESTBERICHTE | 31
T_kurzweil Artis_T_kurzweil Artis 04.10.13 14:25 Seite 32
Solo-Bläser und -Streicher, die aber dennoch
Pep in Layer-Sounds (Multis) bringen können.
Unter „Voices“, „Synths“ und „Pads“ findet
sich durchweg edles Material, das das Artis
als klaren V.A.S.T.-Ableger (Variable Architecture Synthesis Technology) identifiziert.
Kurzweils komplexe Klangsynthese ist zwar
am Artis nur hintergründig vorhanden, weil
in nur ausgewählten Parametern über die
Controller zugänglich, aber die Qualität der
Filter, die Flexibilität der Hüllkurven und die
Modulationsmöglichkeiten sind herauszuhören. Ebenfalls werkelt im Hintergrund die
virtuell-analoge VA-1-Synth-Engine der PC3Modelle.
Die „Guitar“-Bank versammelt fast nur
elektrische und Heavy-Gitarren, die einen guten Eindruck hinterlassen. Nur Durchschnitt
sind zwei akustische Stahlsaiter sowie Mandoline und Banjo, welche ohnehin nicht recht
ins Konzept passen. Auch den „Bass“-Sounds
fehlen für heutige Verhältnisse ein paar dynamische Velocity-Layer, ganz zu schweigen
von Extra-Samples für Spielgeräusche; sie
machen jedoch gut Druck und werden von
einigen guten Synthi-Sub-Bässen flankiert.
Ebenfalls im Angebot hat das Artis je eine
Bank „Drums“ und „Percussion“. Die Schlagzeuge klingen alle etwas auf old fashioned
getrimmt und lassen es für heutige Verhältnisse an Brillanz und einem offenen Klangbild fehlen, haben jedoch Power und setzen
sich gut durch. In der letzten Bank werden
unter anderem noch wichtige chromatische
Percussion-Sounds wie Vibes, Marimba und
Co ergänzt.
Das Artis bietet also in der Summe Klangmaterial aus fast jedem wichtigen Bereich an
und lässt Bühnenpianisten in Sachen stilis-
32 |
TESTBERICHTE – KURZWEIL ARTIS
tischer Bandbreite damit nicht so schnell im
Regen stehen. Über den Nutzen manch wenig
überzeugender Solo-Natursounds und vor allem der Drumkits lässt sich aber auch streiten
– da keine MIDI-Player-Funktion an Bord ist,
benötigt man solche Sounds am Artis sicher
eher selten. Stattdessen hätte ich lieber noch
einige modernere Lead- und Synth- oder Keyboard-Klänge vom neuen Kurzweil-Piano gehört.
Eine Unmenge an Effekten veredelt die
Programs: Es fehlt an nichts, und die Klangqualität ist fast immer erstklassig. Es gibt
über 1.000 Typen bzw. Multi-Effekte aus der
PC3-Serie (Effect Chains); dabei kommen laut
Kurzweil bis zu 16 Effekteinheiten gleichzeitig
zum Einsatz. Leider fehlt im Program-Mode
die Möglichkeit, Effekte auch zu editieren.
Stattdessen muss man mit der Vorauswahl
auskommen, die den Programs werksseitig
zugewiesen ist. Man kann nur via MIDIController zum Teil Einfluss auf Hallzeiten,
Chorus-Tiefe oder Rotorgeschwindigkeit nehmen.
Auch in den Multis darf man nicht in die
(Un-)Tiefen der Effektprogrammierung einsteigen. Doch zumindest ist es im Multi-Editing möglich, selbst eine Effect-Chain auszuwählen – das kann zum Beispiel ein einzelner
Effekt wie „Small Dark Room“ oder eine MultiEffekt-Kombination wie „CmEqDeRe4DrmsST3“ sein.
MULTIS UND MIDI-CONTROLLING
User-Programs können am Artis selbst nur
als Modifikation eines schon fertigen FactoryPrograms realisiert werden – vernünftig editieren kann man diese Single-Sounds also
nicht. Für die Multis wiederum als Split-/
Layer-Kombinationen gibt es einen Edit-Mode,
in dem man aber natürlich jeweils auf bis zu
vier bereits komplette Programs zurückgreift.
Ein simpler Split oder Layer ist schon direkt aus dem Program-Mode heraus schnell
erstellt. Hat man das Ganze als User-Multi
gesichert, kann es ans Eingemachte gehen:
Neben der Auswahl einer Effect-Chain können Transponierungen, Volume-Mixe, Tastaturzonen und Dynamik-Einstellungen sowie
Controller-Einbindungen für die bis zu vier
Sounds vorgenommen werden.
Dabei werden zugleich vier Tastaturzonen
gebildet. Sämtliche Zonen-Einstellungen
können nämlich nicht nur für die Sounds der
internen Klangerzeugung, sondern wahlweise über MIDI auch an Klänge externer SoundExpander gesendet werden – oder sogar ausschließlich extern via MIDI wirken, ohne
einen internen Klang zu triggern. Mit diesen
Möglichkeiten wird das Artis zu einem recht
ausgefuchsten Controller-Keyboard.
256 User-Multis als Speicherplätze auch
für solche reinen MIDI-Setups sind eine sehr
gute Ausstattung, und mittels USB-Stick
kann man Multi-Bänke schnell nachladen.
Unter den ebenso vielen Factory-Multis finden sich schon mal viele brauchbare Stacks,
üppige Synthi-Layer und viele Piano- oder
Guitar-Pad-Variationen.
FAZIT
Sie haben es wirklich getan: Durch das
frisch gesampelte „German Piano“ – für Kurzweil-Verhältnisse eine schon „revolutionär“
zu nennende Entscheidung – ist das Artis ein
tolles Stagepiano mit konkurrenzfähigen
Hauptklängen geworden; dazu trägt aber
auch das Gesamtpaket bei, zu dem die sehr
gute Fatar-Tastatur und die Ausrichtung als
ziemlich starkes Controller-Keyboard zählen.
Die weitestgehend sinnvolle zusätzliche
Soundausstattung ist von fast durchweg sehr
guter Qualität, denn aufgrund der im Artis versteckten PC3-Basis schlummert die V.A.S.T.Synthese unter der Haube – und lässt sich
leider nicht erwecken: Natürlich, das Piano
soll ja auch kein neues PC3 sein; dennoch
wirken die Beschränkungen des Editing spätestens bei der Einbindung der – zumeist hervorragend klingenden – Effekte wenig schlüssig. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier
noch per Funktions-Update etwas nachgebessert werden könnte.
Ansonsten aber ist das Artis ein Instrument geworden, das man einfach nur spielen
will. Ein Stagepiano mit Charakter, das viele
eigene, insbesondere performante Akzente
setzt. ⎮⎮
KEYBOARDS | 5.2013