Entscheidungshilfe Seil- oder Hydraulikaufzug? - Kanzler

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Entscheidungshilfe Seil- oder Hydraulikaufzug? - Kanzler
Planungshilfe für Personenaufzüge
Wann welches Aufzugsystem ?
Sie benötigen ein langlebiges Gut, einen Aufzug. Er ist ein fest mit dem
Gebäude verbundenes Fördermittel mit einer geplanten Nutzungsdauer von
vielen Jahren. Darum möchten wir Ihnen bei dieser wichtigen Entscheidung
helfen und die empfohlenen Einsatzbereiche der Aufzugsysteme darlegen.
Förderhöhe:
ab 15 m
bis 15 m
bis 12 m
Seil
Hydraulik
bis 9 m
bis 6 m
bis 3 m
Privathaus
Wohn- und
Geschäfthaus
Seniorenwohnheim
Ärztehaus
Büro
(innerbetr.
Verkehr)
Kranken- Lastenhaus
aufzüge
*
* Aufzüge zum Betten- und Gütertransport bedürfen
individueller und objektbezogener Beratung
Vorteile der Aufzugsysteme
Setzen Sie Ihre Prioritäten
Seilaufzug
Geschwindigkeit > 1,0 m/s möglich
Geringerer Energiebedarf bei hoher
Nutzungsfrequenz
Es sind große Förderhöhen realisierbar
Es sind keine oder nur geringe Ölmengen
erforderlich
Es sind Lösungen ohne Maschinenraum möglich
C Hydraulikaufzug
C
Geringere Gestehungs- und
Anschaffungskosten
Geringere Instandhaltungskosten
Kostengünstige Ersatzteile
Ausgereifte, leicht austauschbare Hersteller
unabhängige Technik
Einfache Notbefreiung
Örtlich unabhängige Maschinenraumanordnung
möglich
Lösungen ohne separaten Maschinenraum
möglich
Bei Ausführung mit Maschinenraum sehr gute
Schallentkopplung
Warum von uns ?
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Wir bieten Ihnen individuelle Lösungen, nach Ihren Wünschen
Bei uns bekommen sie eine individuelle Beratung
Sie können Ihren Ansprechpartner jederzeit erreichen und wichtige Entscheidungen sofort treffen
Durch unsere schlanke Organisation garantieren wir eine hohe Flexibilität
Sie bekommen offene Systeme mit freier Instandhaltungswahl
Alle Komponenten sind im freien Handel verfügbar,
das garantiert Ihnen ein ehrliches Preis/Leistungsverhältnis
Der Mittelstand sieht sich als Partner von Architekten , Planern, Betreibern und Nutzern von
Aufzugsanlagen. Er begreift die Realisierung von Projekten, sowie die Instandhaltung als eine
gemeinsame Aufgabe.
© 2005 VmA Arbeitskreis Marketing