Dänemark (09. bis 14. Oktober 2006) Reisejournal
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Dänemark (09. bis 14. Oktober 2006) Reisejournal
Comenius Projekt Dänemark (09. bis 14. Oktober 2006) Reisejournal Freitag, 15. Februar 2008 Letzte Aktualisierung Montag, 18. Februar 2008 Zum Foto Album Das Reisejornal als PDF-Datei  {mospagebreak title=Das Vestfyns-Gymnasium in ein paar Bildern vorgestellt&heading=Inhaltsverzeichnis}  Zur Zeit unseres Aufenthalts standen die monatelangen Bauarbeiten vor dem Abschluß. Das war vielleicht ein Lärm! Man muß sich wundern, dass Lehrer und Schüler jeden Tag in die Schule kamen, denn für unsere Begriffe herrschte in manchen Bereichen noch ein ziemliches Chaos. Wer sich von den Aktivitäten des Gymnasiums inspirieren lassen möchte, sollte einfach mal die Homepage anklicken> www.vestfygym.dk  {mospagebreak title=Fotos zu unserem Aufenthalt&heading=Fotos zu unserem Aufenthalt} Fotos zu unserem Aufenthalt http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt   Französische, spanische und deutsche Gastschüler  Heute geht‘s nach Odense Die Lehrer der Austauschschulen Frau Helzel freundet sich mit Hans Christian Andersen an http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt Die dänischen Gastgeberinnen: Kristine, Line und Sanne Ich präsentiere unsere witzigen Lehrer: Herr Woythe, Frau Helzel und Herr Dauben, hier im Schloß Nyborg Stadtbesichtigung von Odense Feiern gehört dazu Noch mehr Bilder gibts hier . {mospagebreak title=Zeitungsmitteilung vom 02.Nov. 2007&heading=Zeitungsmitteilung vom 02.Nov. 2007} Zeitungsmitteilung vom 02.Nov. 2007  http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt {mospagebreak title=Michael Bejan - Ich freue mich auf Dänemark &heading=Michael Bejan - Ich freue mich auf Dänemark } Ich freue mich auf Dänemark Geschrieben von Michael Bejan Ich, Michael Bejan– Schüler der 10a , hatte das große Vergnügen einer der 4 auserwählten Schüler sein zu dürfen, die sich am 09. Oktober auf die Reise zu unserem Comeniustreffen nach Glamsbjerg machten. Mein Koffer war gepackt, ich war bereit und freute mich sehr auf diesen Trip. Apropos ,auf dieser Fahrt waren wir 8 Reisende: 4 Schüler (unser Schulsprecher David , das Pärchen Ferjal und Sebastian und meine Wenigkeit sowie 4 Lehrer (unsere lustige Organisatorin Frau Helzel , unsere fröhliche Fotografin Frau Strotzer und schließlich unsere immercoolen Lehrer Herr Dauben und Herr Woythe) ,die schon sehnsüchtig darauf warteten Dänemark kennen zu lernen. Am Bahnhof in Sondershausen verabschiedete man sich mit einem letzten Drücken oder einem Kuß von den Angehörigen. Wir stiegen in den Zug ein und sahen schon nach wenigen Minuten das kleine Städtchen Sondershausen an uns vorbeiziehen. Die erste Kommunikation unter den Reiseteilnehmer war beim Anfang noch recht verhalten. Doch nach der Einnahme der ersten kleinen Snacks, die die Muttis fürsorglich in den Rucksack gepackt hatten , lösten sich die Zungen und wir sprachen voller Erwartung über die uns bevorstehenden Ereignisse. Schließlich ist so ein internationales Treffen ja nicht ganz ohne. Welche Sprache werden wir praktizieren, wie wird es in unserer Gastfamilie sein…? All das beschäftigte uns. Hatten wir doch außer einem Namen keine Ahnung, wo wir die nächsten Tage und Nächte verbringen werden. Unsere Fahrt führte uns über Nordhausen, Northeim, Hamburg, Padburg und Odense. Wir empfanden es als sehr angenehm im Zug zu reisen, konnten wir uns doch frei bewegen, im Bordrestaurant eine Kleinigkeit kaufen und viel Spaß mit unseren Lehren haben. Eine lustige Begebenheit gab es im Zug von Padburg nach Odense . Im Zug nach Odense merkten wir ,dass es in Dänemark „ Schweigeabteile “„gibt. Frau Helzel und Frau Strotzer schnatterten lustig drauf los, bis sie jemand auf dä auf ein besonderes Schild im Abteil aufmerksam machte. Dann wurden auch sie ganz still und beobachteten die Mitreisenden, wie sie in ihre Lektüre vertieft waren. Als sie dann ausstiegen sind die beiden bald geplatzt vor lachen….  .lustig ist‘s in einem fremden Land! Ich hatte das http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt Schild auch übersehen . Ich sprach laut mit Sebastian und merkte nicht, warum dieser mich so komisch anschaute, bis mich schließlich ein Däne auf englisch ansprach. Ich habe die dänische Gastfreundschaft natürlich akzeptiert und bin in ein tiefes Schweigen verfallen. In Odense angekommen sprachen die Lehrer das erste Mal über das Schweigeabteil. Hier trifft wirklich das berühmte Sprichwort zu:“ Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!“ Es sollte auch sonst nicht langweilig werden! Auf den Bahnhof in Odense begrüßten uns erst einmal die Lehrer der Glamsbjerger-Schüler. Dann empfingen uns Schüler die Gasteltern von David. Wie sich bald herausstellte, schliefen wir 4 Schüler am ersten Tag bei David ‘s Gastfamilie , da die Schule in Glamsbjerg noch eine Partnerschule in Deutschland hat, die in der Nähe von Kiel liegt und die Schüler ,die uns aufnehmen sollten, an diesen Abend noch in Deutschland waren. Doch natürlich war das für uns kein Problem. David ‘s Gastfamilie bereitete uns ein sehr leckeres Essen vor, was wir sehr genossen. Nach dem Essen spielten wir noch eine Runde Karten und legten uns dann schließlich schlafen. Im Bett gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, es war ein tolles Gefühl , hier sein zu dürfen, fernab vom Schulalltag, Leute aus Frankreich und Spanien zu treffen und ganz sicher mit allen viel Spaß zu haben. Voller Erwartungen auf den neuen Tag in Dänemark schlief ich ein.  {mospagebreak title=David List - Dänische Reiseeindrücke&heading=David List - Dänische Reiseeindrücke} Dänische Reiseeindrücke Geschrieben von David List  Schon der Samstag, an dem sich Ferjal, Sebastian, Michael und ich mit den Lehrern Frau Helzel, Frau Strotzer, Herrn Woythe und Herrn Dauben am Sondershäuser Bahnhof trafen, um nach Dänemark abzureisen, versprach durch sonniges Wetter und eine freudig, gespannte Stimmung schöne folgende fünf Tage. Die zehn Stunden Zugfahrt mit fünfmaligem Umsteigen verlangten jedoch erst Geduld und Durchhaltevermögen, bevor wir dänischen Boden betraten . Mit dem freundlichen Empfangskomitee der dänischen Lehrer und zwei Gastgebereltern am Bahnhof trennten sich die Wege der Lehrer und Schüler und sie sollten sich erst am Montag in der Schule wieder kreuzen. Müde und geschafft von der Anreise kamen wir Schüler für die Nacht vorerst alle gemeinsam zu meiner Gastfamilie. Die getrennte Unterbringung sollte am nächsten Tag geschehen. http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt  Auf der etwas „anrüchigen Schweinefarm“meiner Gastfamilie „Wolden“ erwartete uns ein ausgiebiges Abendbrot mit freundlichen Gesprächen zum Kennenlernen zwischen den Gasteltern und uns. Seltsamerweise gab es dazu -, man glaubt es kaum,- Kaffee um 23.00 Uhr. Es stellte sich noch heraus, dass meine Gastfamilie passionierte Kaffeeliebhaber sind und ich es dadurch noch mehr wurde. Doch wo war Sanne , meine Gastgeberschülerin, die sich in den noch folgenden Tagen um mich kümmern sollte, was sie dann gemeinsam mit den anderen dänischen Mädchen ausgiebig getan hat?! Diese verweilte derzeit noch in Deutschland im Rahmen eines anderen Austausches, holte mich jedoch am folgenden Tag von einem Aufenthalt bei Ferjals Gastschülerin Kirstine ab. Das Erstaunlichste für mich war die unerwartet gute Kommunikation mit den Dänen, die nämlich zum Großteil deutsch sprachen. Auch dies machte den Besuch in Dänemark noch intensiver. Der Höhepunkt am zweiten Tag (Sonntag) waren drei Stunden Eislaufen mit Sanne und der Gastgeberschülerin von Sebastian und Michael, Line, die sich für mich noch als angenehme Gesprächspartnerin herausstellte. Ich war das erste Mal auf dem Eis, und dementsprechend benötigte ich Hilfestellung von Sanne und Line. Am Montag brach der erste Schultag an und ich bin nach dem gemeinsamen Frühstück, natürlich mit ausreichend Kaffee, mit Sanne per Auto ins zehn Kilometer entfernte „Glamsbjerg“ gefahren. Der Schulweg mit dem Auto führte durch hügelige Landschaft, durch Wald und Flur ,an einem Schloss vorbei und endete auf dem Schülerparkplatz des Vestfyn- Gymnasiums. Dieser Weg ist mir durch seine Schönheit bis jetzt noch in Erinnerung geblieben. An der Schule angekommen, eröffnete sich mir ein absolut unerwartetes Umfeld: Die Schule, die Schüler und Lehrer, sowie die freundliche Art der Dänen insgesamt, überwältigten mich schon am ersten Tag und sie taten es jeden Tag mehr, vor allem die Freundlichkeit. Es waren keine skeptisch- fragenden, sondern vielmehr aufgeschlossene und neugierige Blicke. Ich spürte: „Hier bin ich willkommen“. Ebenfalls überwältigend war die Schönheit der Jungen und Mädchen, für mich eher die der Mädchen. Nicht nur die modische Kleidung, nein, auch die nordische Art, mit meist blondem Haar, wohlgeformten Gesichtsproportionen, den zierlichen Nasen und schönen, oft blauen, Augen, sprachen mich, die anderen Schüler und auch die Lehrer, an. http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt Apropos Lehrer: Diese trafen wir zwar am Montag, sollten mit ihnen aber während der fünf Tage keinen wirklichen Kontakt haben, außer bei der Ausflugsfahrt in die Kreishauptstadt „Odense“. Von dieser gibt es ebenfalls viele, nur positive, Reiseeindrücke: Es war ein Ausflug von allen Austauschschülern, also vier Spanierinnen, drei Französinnen, uns Deutschen und allen Lehrern der Austauschnationen mit einer Delegation der Gastgeberlehrer. Diese führten uns in der angenehm wirkenden Stadt zu den größten Attraktionen. Mit dabei natürlich das „Hans Christian Andersen –Museum“, sein Geburtshaus, der Dom der Stadt und das Stadtleben. Die Besichtigung und der Austausch über diese Sehenswürdigkeiten boten einen guten Anlass für mich, die Spanierinnen und Französinnen kennen zu lernen. Ich knüpfte Kontakte und sah noch dazu ein hohes Maß an Kultur. Was gibt es Schöneres!? Wenigstens genauso schön war ein gemeinsamer Lagerfeuerabend im Garten meiner Gastgeberfamilie. Sebastian und Michael besorgten Äste für Stockbrot und ich entfachte das Lagerfeuer, welches uns mit seinem flackernden Licht und der wohligen Wärme einen schönen Abend mit den Däninnen und einer Französin bescherte. Als letztes möchte ich über den sensationellen Abschlussabend berichten. Es war für alle Schüler des Austausches, also die Französinnen, Spanierinnen, Deutsche und Däninnen ein sehr gelungener Höhepunkt , leider aber auch ein Abschluss. Als sich alle in einem Saal, der zu einer Wohnung einer der Schülerinnen gehörte, versammelt haben, wurde erst einmal Pizza bestellt. Wir freuten uns alle über die größten Pizzen, die ich je sah und machten uns über die fünfpizza-großen Pizzen her. Mit vollem Magen, heiteren Gemütern, Musik und – psst...! Nicht weitersagen! – Alkohol in Maßen unterhielten wir uns, sangen und bekamen sogar von einer Schülerin einen professionellen Bauchtanz zu sehen. Diesen nahmen wir dann auch glatt zum Anlaß, selbst das Tanzbein zu schwingen. Die Heiterkeit des Abends nahm nicht ab, und somit trennten wir uns nach Stunden voller Spaß mit mindestens einem nassen Auge. http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt Da die für mich traurige Heimreise wohl eher weniger schöne Reiseeindrücke umfasst, werde ich davon nichts berichten. So bleibt mir nur zu sagen: „Hej hej“ und „Jeg elsker danmark“ (Tschüss und Ich liebe Dänemark) und: Danke für die Möglichkeit, an dieser interessanten Reise teilnehmen zu dürfen!   David List  {mospagebreak title=Sebastian und Ferjal - Es ist nichts faul in Dänemark! &heading=Sebastian und Ferjal - Es ist nichts faul in Dänemark! } Es ist nichts faul im Staate Dänemark! Und….es war nichts faul! Geschrieben von Sebastian Siegmund und Ferjal Al-Shuhari http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt   Zu dieser Ãœberzeugung kamen wir, das Comenius-Team des „Geschwister-Scholl“ Gymnasiums nicht erst auf der Rückfahrt unserer sechstägigen Reise nach Glamsbjerg (Insel Fünen). Während der Heimreise ließen wir das Erlebte noch einmal Revue passieren… Das Abenteuer begann am 7.10.2006 mit der netten Begrüßung durch unsere Gastgeber am Bahnhof Odense. Die anfängliche Nervosität legte sich schnell, spätestens nach dem ersten gemeinsamen Tag mit den Familien. Am Montag war es dann schließlich soweit! Wir besuchten zum ersten Mal die dänische Schule und nahmen auch gleich am Unterricht teil, was eine tolle Erfahrung für uns war. Comenius kam auch nicht zu kurz. In kreativer Weise schufen wir eine Verbindung zwischen Don Quijote und der Gegenwart und stellten unsere Ergebnisse in Plakaten dar. Nach der Arbeit kam dann natürlich das Vergnügen! Ausflüge nach Odense, Assens und Nyborg, sowie Schlittschuhlaufen, Lagerfeuer und nicht zu vergessen Partys standen auf dem „Plan“. Durch all die Freude und Fröhlichkeit vergaßen wir die Lehrer im Nu. Die Zweifel an den Verständigungsmöglichkeiten erübrigten sich ebenfalls schnell, da die meisten Dänen gut Deutsch sprechen konnten. Mit den Franzosen und Spaniern sprachen wir entweder französisch oder englisch. Alles in allem verließen wir Dänemark mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil wir so herzlich aufgenommen wurden. Die Ausgelassenheit und Freundlichkeit dieses lustigen Völkchens werden uns fehlen, aber wir sind fest entschlossen ,die Kontakte aufrecht zu erhalten. Fazit der Reise: Wir können nicht nachvollziehen, was Shakespeare dazu veranlasste zu schreiben: „Es ist etwas faul im Staate Dänemark. “Hej Hej! (dän: tschüss) sagen  Sebastian Siegmund + Ferjal Al-Shuhari http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt  {mospagebreak title=Herr Dauben - Reiseeindrücke zum Aufenthalt&heading=Herr Dauben - Reiseeindrücke zum Aufenthalt} Reiseeindrücke zum Aufenthalt in Dänemark im Oktober 2006 Geschrieben von Herrn Dauben Im Oktober dieses Schuljahres hatte ich die dankenswerte Möglichkeit im Rahmen des Comenius-Projektes mit ins benachbarte Partnerland Dänemark zu fahren. Es war eine wunderschöne und erfahrungsreiche Reise. Unsere lustige Truppe fand nach einer langen, aber letztendlich doch angenehmen Zugfahrt, in Odense auf der Insel Fyn, sehr liebe und freundliche Gastgeber. Ich selbst fand Aufnahme bei Anne und Thorben Knudstrup. Beide sprechen perfekt deutsch und so konnten wir sehr angenehme und überaus interessante (Abend-) Stunden gemeinsam verbringen Äußerst beeidruckend war für mich die sehr angenehme Atmosphäre im Vestfyns Gymnasium von Glamsbjerg. Es war für mich sehr lehrreich, die eigene Arbeitswelt einmal in einem EU-Nachbarland kennenlernen und hinterfragen zu können, auch mit der Erkenntnis, dass es nicht nur empfehlenswert sondern äußerst ratsam ist, auch und insbesondere für übergeordnete Schaltstellen unserer reformbedürftigen Bildungspolitik, einmal über den eigenen Tellerrand zu schauen und Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen. Sehr interessant und lohnenswert war für mich natürlich auch die angenehm lockere, aber sehr intensive Arbeit im Kreise des Comenius-Projektes, dem eigentlichen Sinn der Reise, in die besonders auch unsere Schüler mit großem Engagement und viel Freude eingebunden waren. Gerade diese Arbeit offenbart als lobenswertes Beispiel sehr deutlich den wohltuenden Sinn internationaler partnerschaftlicher Zusammenarbeit. In bleibender Erinnerung werden mir selbstverständlich auch die vielen fröhlichen und von großer Herzlichkeit geprägten gemeinsam verbrachten Stunden bei Ausflügen auf der Insel Fyn oder im familiären Bereich unserer netten dänischen Gastgeber sein. Danke! http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt Als Fazit kann ich mich eigentlich nur bei den Organisatoren, d.h.vordergründig bei Frau Anne Helzel, herzlichst für eine eindrucksvolle, abwechslungs- und lehrreiche Reise ins benachbarte Dänemark bedanken.  Dauben  FL am „Geschwister Scholl“-Gymn. SDH)    Â November 2006  Don Quichote haben wir im Schloß Nyborg leider nicht gefunden {mospagebreak title=Schlussbemerkungen von Frau Helzel&heading=Schlussbemerkungen von Frau Helzel} Schlussbemerkungen von Frau Helzel Wir bedanken uns bei allen, die uns diese Reise ermöglicht haben, unseren Lehrern, der Sokratesagentur ,ohne deren Zuschüsse wir nicht so gute Reisebedingungen gehabt hätten. Es ist eine gute Sache, Menschen anderer Länder über internationale Projekte zusammen zu führen und sie teilhaben zu lassen am Zusammenwachsen der Europäischen Union. Wir wissen, dass es noch ein weiter und sicher beschwerlicher Weg ist, sind aber davon überzeugt durch unsere Projektarbeit im Sinne eines vereinten Europas unseren Beitrag leisten zu können. Unserer dänischen Gastgeberschule und den Gastfamilien gilt unser besonderer Dank. Wir würden uns freuen, euch bei uns in Thüringen begrüßen zu können. http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09 Comenius Projekt http://comenius.gym-scholl.de Powered by Joomla! Generiert: 13 January, 2017, 12:09