Dänemark (09. bis 14. Oktober 2006) Reisejournal

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Dänemark (09. bis 14. Oktober 2006) Reisejournal
Comenius Projekt
Dänemark (09. bis 14. Oktober 2006) Reisejournal
Freitag, 15. Februar 2008
Letzte Aktualisierung Montag, 18. Februar 2008
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Das Reisejornal als PDF-Datei
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{mospagebreak title=Das Vestfyns-Gymnasium in ein paar Bildern vorgestellt&heading=Inhaltsverzeichnis}
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Zur Zeit unseres Aufenthalts standen die monatelangen Bauarbeiten vor dem Abschluß. Das war vielleicht ein Lärm! Man
muß sich wundern, dass Lehrer und Schüler jeden Tag in die Schule kamen, denn für unsere Begriffe herrschte in
manchen Bereichen noch ein ziemliches Chaos.
Wer sich von den Aktivitäten des Gymnasiums inspirieren lassen möchte, sollte einfach mal die Homepage anklicken>
www.vestfygym.dk
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{mospagebreak title=Fotos zu unserem Aufenthalt&heading=Fotos zu unserem Aufenthalt}
Fotos zu unserem Aufenthalt
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Französische, spanische und deutsche Gastschüler
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Heute geht‘s nach Odense
Die Lehrer der Austauschschulen
Frau Helzel freundet sich mit Hans Christian Andersen an
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Die dänischen Gastgeberinnen: Kristine, Line und Sanne
Ich präsentiere unsere witzigen Lehrer:
Herr Woythe, Frau Helzel und Herr Dauben,
hier im Schloß Nyborg
Stadtbesichtigung von Odense
Feiern gehört dazu
Noch mehr Bilder gibts hier .
{mospagebreak title=Zeitungsmitteilung vom 02.Nov. 2007&heading=Zeitungsmitteilung vom 02.Nov. 2007}
Zeitungsmitteilung vom 02.Nov. 2007
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{mospagebreak title=Michael Bejan - Ich freue mich auf Dänemark &heading=Michael Bejan - Ich freue mich auf
Dänemark }
Ich freue mich auf Dänemark
Geschrieben von Michael Bejan
Ich, Michael Bejan– Schüler der 10a , hatte das große
Vergnügen einer der 4 auserwählten Schüler sein zu
dürfen, die sich am 09. Oktober auf die Reise zu unserem
Comeniustreffen nach Glamsbjerg machten. Mein Koffer
war gepackt, ich war bereit und freute mich sehr auf diesen Trip.
Apropos ,auf dieser Fahrt waren wir 8 Reisende: 4 Schüler (unser Schulsprecher David , das Pärchen Ferjal und
Sebastian und meine Wenigkeit sowie 4 Lehrer (unsere lustige Organisatorin Frau Helzel , unsere fröhliche Fotografin
Frau Strotzer und schließlich unsere immercoolen Lehrer Herr Dauben und Herr Woythe) ,die schon sehnsüchtig
darauf warteten Dänemark kennen zu lernen. Am Bahnhof in Sondershausen verabschiedete man sich mit einem
letzten Drücken oder einem Kuß von den Angehörigen. Wir stiegen in den Zug ein und sahen schon nach wenigen
Minuten das kleine Städtchen Sondershausen an uns vorbeiziehen.
Die erste Kommunikation unter den Reiseteilnehmer war beim Anfang noch recht verhalten. Doch nach der Einnahme
der ersten kleinen Snacks, die die Muttis fürsorglich in den Rucksack gepackt hatten , lösten sich die Zungen und wir
sprachen voller Erwartung über die uns bevorstehenden Ereignisse. Schließlich ist so ein internationales Treffen ja nicht
ganz ohne. Welche Sprache werden wir praktizieren, wie wird es in unserer Gastfamilie sein…? All das beschäftigte uns.
Hatten wir doch außer einem Namen keine Ahnung, wo wir die nächsten Tage und Nächte verbringen werden.
Unsere Fahrt führte uns über Nordhausen, Northeim, Hamburg, Padburg und Odense. Wir empfanden es als sehr
angenehm im Zug zu reisen, konnten wir uns doch frei bewegen, im Bordrestaurant eine Kleinigkeit kaufen und viel Spaß
mit unseren Lehren haben.Â
Eine lustige Begebenheit gab es im Zug von Padburg nach Odense . Im Zug nach Odense merkten wir ,dass es in
Dänemark „ Schweigeabteile “„gibt. Frau Helzel und Frau Strotzer schnatterten lustig drauf los, bis sie jemand auf dä
auf ein besonderes Schild im Abteil aufmerksam machte. Dann wurden auch sie ganz still und beobachteten die
Mitreisenden, wie sie in ihre Lektüre vertieft waren.
Als sie dann ausstiegen sind die beiden bald geplatzt vor lachen….  .lustig ist‘s in einem fremden Land! Ich hatte das
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Schild auch übersehen . Ich sprach laut mit Sebastian und merkte nicht, warum dieser mich so komisch anschaute, bis
mich schließlich ein Däne auf englisch ansprach. Ich habe die dänische Gastfreundschaft natürlich akzeptiert und bin in
ein tiefes Schweigen verfallen. In Odense angekommen sprachen die Lehrer das erste Mal über das Schweigeabteil.
Hier trifft wirklich das berühmte Sprichwort zu:“ Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!“
Es sollte auch sonst nicht langweilig werden!
Auf den Bahnhof in Odense begrüßten uns erst einmal die Lehrer der Glamsbjerger-Schüler. Dann empfingen uns
Schüler die Gasteltern von David. Wie sich bald herausstellte, schliefen wir 4 Schüler am ersten Tag bei David ‘s
Gastfamilie , da die Schule in Glamsbjerg noch eine Partnerschule in Deutschland hat, die in der Nähe von Kiel liegt und
die Schüler ,die uns aufnehmen sollten, an diesen Abend noch in Deutschland waren. Doch natürlich war das für
uns kein Problem. David ‘s Gastfamilie bereitete uns ein sehr leckeres Essen vor, was wir sehr genossen. Nach dem
Essen spielten wir noch eine Runde Karten und legten uns dann schließlich schlafen. Im Bett gingen mir viele Gedanken
durch den Kopf, es war ein tolles Gefühl , hier sein zu dürfen, fernab vom Schulalltag, Leute aus Frankreich und
Spanien zu treffen und ganz sicher mit allen viel Spaß zu haben. Voller Erwartungen auf den neuen Tag in Dänemark
schlief ich ein.
 {mospagebreak title=David List - Dänische Reiseeindrücke&heading=David List - Dänische Reiseeindrücke}
Dänische Reiseeindrücke
Geschrieben von David List
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Schon der Samstag, an dem sich
Ferjal, Sebastian, Michael und ich mit den Lehrern Frau Helzel, Frau Strotzer, Herrn
Woythe und Herrn Dauben am Sondershäuser Bahnhof trafen, um nach Dänemark
abzureisen, versprach durch sonniges Wetter und eine freudig, gespannte Stimmung
schöne folgende fünf Tage.
Die zehn Stunden Zugfahrt mit
fünfmaligem Umsteigen verlangten jedoch erst Geduld und Durchhaltevermögen,
bevor wir dänischen Boden betraten .
Mit dem freundlichen
Empfangskomitee der dänischen Lehrer und zwei Gastgebereltern am Bahnhof
trennten sich die Wege der Lehrer und Schüler und sie sollten sich erst am
Montag in der Schule wieder kreuzen.
Müde und geschafft von der
Anreise kamen wir Schüler für die Nacht vorerst alle gemeinsam zu meiner
Gastfamilie. Die getrennte Unterbringung sollte am nächsten Tag geschehen.
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Auf der etwas „anrüchigen
Schweinefarm“meiner Gastfamilie „Wolden“ erwartete uns ein ausgiebiges
Abendbrot mit freundlichen Gesprächen zum Kennenlernen zwischen den Gasteltern
und uns. Seltsamerweise gab es dazu -, man glaubt es kaum,- Kaffee um 23.00
Uhr. Es stellte sich noch heraus, dass meine Gastfamilie passionierte
Kaffeeliebhaber sind und ich es dadurch noch mehr wurde.
Doch wo war Sanne , meine
Gastgeberschülerin, die sich in den noch folgenden Tagen um mich kümmern
sollte, was sie dann gemeinsam mit den anderen dänischen Mädchen ausgiebig
getan hat?! Diese verweilte derzeit noch in Deutschland im Rahmen eines anderen
Austausches, holte mich jedoch am folgenden Tag von einem Aufenthalt bei
Ferjals Gastschülerin Kirstine ab.
Das Erstaunlichste für mich war
die unerwartet gute Kommunikation mit den Dänen, die nämlich zum Großteil
deutsch sprachen. Auch dies machte den Besuch in Dänemark noch intensiver.
Der Höhepunkt am zweiten Tag
(Sonntag) waren drei Stunden Eislaufen mit Sanne und der Gastgeberschülerin von
Sebastian und Michael, Line, die sich für mich noch als angenehme
Gesprächspartnerin herausstellte. Ich war das erste Mal auf dem Eis, und
dementsprechend benötigte ich Hilfestellung von Sanne und Line.
Am Montag brach der erste
Schultag an und ich bin nach dem gemeinsamen Frühstück, natürlich mit
ausreichend Kaffee, mit Sanne per Auto ins zehn Kilometer entfernte
„Glamsbjerg“ gefahren. Der Schulweg mit dem Auto führte durch hügelige Landschaft,
durch Wald und Flur ,an einem Schloss vorbei und endete auf dem
Schülerparkplatz des Vestfyn- Gymnasiums. Dieser Weg ist mir durch seine
Schönheit bis jetzt noch in Erinnerung geblieben.
An der Schule angekommen, eröffnete sich mir ein absolut unerwartetes Umfeld: Die Schule, die Schüler und Lehrer,
sowie die freundliche Art der Dänen insgesamt, überwältigten mich schon am ersten Tag und sie taten es jeden Tag
mehr, vor allem die Freundlichkeit.
Es waren keine skeptisch- fragenden, sondern vielmehr aufgeschlossene und neugierige Blicke. Ich spürte: „Hier bin ich
willkommen“.
Ebenfalls überwältigend war die Schönheit der Jungen und Mädchen, für mich eher die der Mädchen. Nicht nur die
modische Kleidung, nein, auch die nordische Art, mit meist blondem Haar, wohlgeformten Gesichtsproportionen, den
zierlichen Nasen und schönen, oft blauen, Augen, sprachen mich, die anderen Schüler und auch die Lehrer, an.
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Apropos Lehrer: Diese trafen wir zwar am Montag, sollten mit ihnen aber während der fünf Tage keinen wirklichen
Kontakt haben, außer bei der Ausflugsfahrt in die Kreishauptstadt „Odense“.
Von dieser gibt es ebenfalls viele, nur positive, Reiseeindrücke: Es war ein Ausflug von allen Austauschschülern, also
vier Spanierinnen, drei Französinnen, uns Deutschen und allen Lehrern der Austauschnationen mit einer Delegation der
Gastgeberlehrer.
Diese führten uns in der angenehm wirkenden Stadt zu den größten Attraktionen. Mit dabei natürlich das „Hans
Christian Andersen –Museum“, sein Geburtshaus, der Dom der Stadt und das Stadtleben.
Die Besichtigung und der Austausch über diese Sehenswürdigkeiten boten einen guten Anlass für mich, die
Spanierinnen und Französinnen kennen zu lernen. Ich knüpfte Kontakte und sah noch dazu ein hohes Maß an Kultur.
Was gibt es Schöneres!?
Wenigstens genauso schön war ein gemeinsamer Lagerfeuerabend im Garten meiner Gastgeberfamilie. Sebastian und
Michael besorgten Äste für Stockbrot und ich entfachte das Lagerfeuer, welches uns mit seinem flackernden Licht und
der wohligen Wärme einen schönen Abend mit den Däninnen und einer Französin bescherte.
Als letztes möchte ich über den sensationellen Abschlussabend berichten.
Es war für alle Schüler des Austausches, also die Französinnen, Spanierinnen, Deutsche und Däninnen ein sehr
gelungener Höhepunkt , leider aber auch ein Abschluss.
Als sich alle in einem Saal, der zu einer Wohnung einer der Schülerinnen gehörte, versammelt haben, wurde erst
einmal Pizza bestellt. Wir freuten uns alle über die größten Pizzen, die ich je sah und machten uns über die fünfpizza-großen Pizzen her.
Mit vollem Magen, heiteren Gemütern, Musik und – psst...! Nicht weitersagen! – Alkohol in Maßen unterhielten wir uns,
sangen und bekamen sogar von einer Schülerin einen professionellen Bauchtanz zu sehen. Diesen nahmen wir dann
auch glatt zum Anlaß, selbst das Tanzbein zu schwingen.
Die Heiterkeit des Abends nahm nicht ab, und somit trennten wir uns nach Stunden voller Spaß mit mindestens einem
nassen Auge.
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Da die für mich traurige Heimreise wohl eher weniger schöne Reiseeindrücke umfasst, werde ich davon nichts
berichten.
So bleibt mir nur zu sagen:
„Hej hej“ und „Jeg elsker danmark“
(Tschüss und Ich liebe Dänemark) und:
Danke für die Möglichkeit, an dieser interessanten Reise teilnehmen zu dürfen!
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 David List
 {mospagebreak title=Sebastian und Ferjal - Es ist nichts faul in Dänemark! &heading=Sebastian und Ferjal - Es ist
nichts faul in Dänemark! }
Es ist nichts faul im Staate Dänemark!
Und….es war nichts faul!Â
Geschrieben von Sebastian Siegmund und Ferjal Al-Shuhari
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Zu dieser Überzeugung kamen wir, das Comenius-Team des „Geschwister-Scholl“ Gymnasiums nicht erst auf der
Rückfahrt unserer sechstägigen Reise nach Glamsbjerg (Insel Fünen).
Während der Heimreise ließen wir das Erlebte noch einmal Revue passieren…
Das Abenteuer begann am 7.10.2006 mit der netten Begrüßung durch unsere Gastgeber am Bahnhof Odense. Die
anfängliche Nervosität legte sich schnell, spätestens nach dem ersten gemeinsamen Tag mit den Familien.
Am Montag war es dann schließlich soweit!
Wir besuchten zum ersten Mal die dänische Schule und nahmen auch gleich am Unterricht teil, was eine tolle Erfahrung
für uns war.
Comenius kam auch nicht zu kurz. In kreativer Weise schufen wir eine Verbindung zwischen Don Quijote und der
Gegenwart und stellten unsere Ergebnisse in Plakaten dar.
Nach der Arbeit kam dann natürlich das Vergnügen!
Ausflüge nach Odense, Assens und Nyborg, sowie Schlittschuhlaufen, Lagerfeuer und nicht zu vergessen Partys
standen auf dem „Plan“. Durch all die Freude und Fröhlichkeit vergaßen wir die Lehrer im Nu. Die Zweifel an den
Verständigungsmöglichkeiten erübrigten sich ebenfalls schnell, da die meisten Dänen gut Deutsch sprechen konnten.
Mit den Franzosen und Spaniern sprachen wir entweder französisch oder englisch.
Alles in allem verließen wir Dänemark mit einem lachenden und einem weinenden Auge, weil wir so herzlich
aufgenommen wurden. Die Ausgelassenheit und Freundlichkeit dieses lustigen Völkchens werden uns fehlen, aber wir
sind fest entschlossen ,die Kontakte aufrecht zu erhalten.
Fazit der Reise: Wir können nicht nachvollziehen, was Shakespeare dazu veranlasste zu schreiben: „Es ist etwas faul im
Staate Dänemark. “Hej Hej! (dän: tschüss) sagen
 Sebastian Siegmund + Ferjal Al-Shuhari
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 {mospagebreak title=Herr Dauben - Reiseeindrücke zum Aufenthalt&heading=Herr Dauben - Reiseeindrücke zum
Aufenthalt}
Reiseeindrücke zum Aufenthalt
in
Dänemark im Oktober 2006
Geschrieben von Herrn Dauben
Im Oktober dieses Schuljahres hatte ich die dankenswerte
Möglichkeit im Rahmen des Comenius-Projektes mit ins
benachbarte Partnerland
Dänemark zu fahren. Es war eine
wunderschöne und erfahrungsreiche Reise.
Unsere lustige Truppe fand nach einer langen, aber letztendlich
doch angenehmen Zugfahrt, in Odense auf der Insel Fyn, sehr liebe und
freundliche Gastgeber. Ich selbst fand Aufnahme bei Anne und Thorben Knudstrup.
Beide sprechen perfekt deutsch und so konnten wir sehr angenehme und überaus
interessante (Abend-) Stunden gemeinsam verbringen
Äußerst beeidruckend war für mich die sehr angenehme
Atmosphäre im Vestfyns Gymnasium von Glamsbjerg. Es war für mich sehr
lehrreich, die eigene Arbeitswelt einmal in einem EU-Nachbarland kennenlernen
und hinterfragen zu können, auch mit der Erkenntnis, dass es nicht nur
empfehlenswert sondern äußerst ratsam ist, auch und insbesondere für übergeordnete
Schaltstellen unserer reformbedürftigen Bildungspolitik, einmal über den
eigenen Tellerrand zu schauen und Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen.
Sehr interessant und lohnenswert war für mich natürlich auch
die angenehm lockere, aber sehr intensive Arbeit im Kreise des
Comenius-Projektes, dem eigentlichen Sinn der Reise, in die besonders auch
unsere Schüler mit großem Engagement und viel Freude eingebunden waren. Gerade
diese Arbeit offenbart als lobenswertes Beispiel sehr deutlich den wohltuenden
Sinn internationaler partnerschaftlicher Zusammenarbeit.
In bleibender Erinnerung werden mir selbstverständlich auch
die vielen fröhlichen und von großer Herzlichkeit geprägten gemeinsam
verbrachten Stunden bei Ausflügen auf der Insel Fyn oder im familiären Bereich
unserer netten dänischen Gastgeber sein. Danke!
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Als Fazit kann ich mich eigentlich nur bei den
Organisatoren, d.h.vordergründig bei Frau Anne Helzel, herzlichst für eine
eindrucksvolle, abwechslungs- und lehrreiche Reise ins benachbarte Dänemark
bedanken.
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Dauben
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FL am „Geschwister Scholl“-Gymn. SDH)   Â
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November 2006Â Â
Don Quichote haben wir im Schloß Nyborg leider nicht gefundenÂ
{mospagebreak title=Schlussbemerkungen von Frau Helzel&heading=Schlussbemerkungen von Frau Helzel}
Schlussbemerkungen von Frau Helzel
Wir bedanken uns bei allen, die uns diese Reise ermöglicht haben,
unseren Lehrern, der Sokratesagentur ,ohne deren Zuschüsse
wir nicht so gute
Reisebedingungen gehabt hätten.
Es ist eine gute Sache, Menschen anderer Länder über
internationale Projekte zusammen zu führen und sie teilhaben
zu lassen
am Zusammenwachsen der Europäischen Union.
Wir wissen, dass es
noch ein weiter und sicher beschwerlicher Weg ist, sind aber davon überzeugt durch unsere Projektarbeit im Sinne
eines vereinten Europas unseren Beitrag leisten zu können.
Unserer dänischen Gastgeberschule und den Gastfamilien gilt unser besonderer Dank. Wir würden uns freuen, euch
bei uns in Thüringen begrüßen zu können.
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