6. Jahrgang Samstag, 30.11.2013 Woche 48 Jahre

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6. Jahrgang Samstag, 30.11.2013 Woche 48 Jahre
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6. Jahrgang
Samstag, 30.11.2013
Woche 48
Schwungvolle Weihnachten
Der Chor V ocalO Erftstadt lädt
am Sonntag, 15.12.2013 wieder
zu einem schwungvollen Weihnachtskonzert in die kath. Kirche St. Alban in Erftstadt-Liblar
ein.
VocalO, durch zahlreiche Auftritte und Benefizkonzerte auch
überregional bekannt, singt
vier- bis sechsstimmige Arrangements deutscher und internationaler
Weihnachtslieder
und Gospels.
Bei dem reichhaltigen Repertoire ist für jeden etwas dabei.
Das Konzert beginnt am
15.12.2013 um 16:00 Uhr, Ein-
lass ist ab 15:30 Uhr. Eintritt 8
€, ermäßigt 5 €, für Kinder bis
14 Jahre ist der Eintritt frei.
Wir freuen uns auf Sie!
VocalO Chor Erftstadt
Seniorennachmittag im
Schützenhaus in Bliesheim
am Samstag, 07. 12. 2013, 14:00 Uhr
Traditionell veranstaltet die Dorfgemeinschaft Bliesheim am zweiten Adventswochenende einen
gemütlichen Nachmittag für die
Mitbürger/innen in ErftstadtBliesheim. Mit Musikdarbietungen, Liedern und Wortbeiträgen
wird den älteren Mitbürger/n/
innen bei Kaffee und Kuchen ein
vorweihnachtliches
Programm
geboten. Auch wird mit dem Nikolaus sozusagen himmlischer
Besuch erwartet.
Der diesjährige Seniorennachmittag findet am Samstag, den
07.12.2013, ab 14:00 Uhr (Einlass
13:00 Uhr) im Schützenhaus in
Bliesheim statt.
Nikolausmarkt in Bliesheim
am 1. Adventssonntag
von 13 bis 20 Uhr
In diesem Jahr präsentiert sich
der Bliesheimer Nikolausmarkt
unter der Schirmherrschaft der
Dorfgemeinschaft
Bliesheim
wieder im Schützenhaus und auf
dem Schützenhausgelände in seiner traditionellen Form am 1. Adventssonntag, dem 01.12. 2013,
von 13 bis 20 Uhr.
Im weihnachtlichen Ambiente ihrer Buden bieten die Aussteller
Geschenkartikel und vieles ande-
re mehr dar. Die dörflichen Vereine werden die Besucher mit Speisen- und Getränkeangeboten verwöhnen.
Für die kleinen Besucher ist bei
Einbruch der Dunkelheit himmlischer Besuch angesagt. Der Nikolaus erscheint und wird dann
auch Geschenke für die kleinen
Kinder dabei haben.
Also, einfach vorbei kommen und
genießen.
Telefonische Sprechstunden
Tinnitus / Hörsturz - SHGtelefonische Sprechstunde unter
(02235) 7 31 77 oder 4 16 23.
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wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
Infos per E-Mail: [email protected]
Deutsche Tinnitus-Liga e.V.
Adventskonzert zum 100. Jubiläum
Der Musikverein Friesheim feiert
im diesem Jahr sein 100-jähriges
Bestehen und hat bereits mit vielen verschiedenen Veranstaltungen im Laufe des Jahres sein Jubiläum gebührend gefeiert.
Das traditionelle Adventskonzert
des Vereins darf natürlich auch in
einem so besonderen Jahr nicht
Anzeige
fehlen. Am dritten Adventssonntag, dem 15. Dezember
Dezember,, um
18.00 Uhr
Uhr,, lädt das Orchester zu
besinnlichen und weihnachtlichen
Klängen in die Pfarrkirche St. Adelheid in Bonn-Pützchen ein.
Unter Leitung des langjährigen Dirigenten Matthias Kiefer präsentieren die Musikerinnen und Mu-
siker ein vielfältiges und ansprechendes Programm.
Es werden u.a. bekannte Melodien aus der Nussknackersuite von
Tschaikowski oder Drei Nüsse für
Aschenbrödel von Svoboda zu hören sein. Mit verschiedenen europäischen Weihnachtsliedern wird
das Publikum auf das kurz bevor-
stehende Weihnachtsfest eingestimmt.
Durch das Programm führt Martin Mölder, der vielen Zuhörern
durch das Radio oder andere Jubiläumsveranstaltungen
des
Musikvereins in diesem Jahr gut
bekannt ist.
Der Eintritt ist frei.
Innovation trifft Tradition Wilhelmshof mit neuem Ladenkonzept
Um sich im heutigen Wettbewerb behaupten zu können, gehen auch Landwirte neue Wege.
Auf dem Wilhelmshof zwischen
Weilerswist und Metternich
heißt dieser Weg seit einem Jahr:
die Vermarktung regionaler Produkte mittels eines innovativen
Automatensystems.
Die Idee dazu stammt von Dipl.Ing. agr. Lukas Balg, dem jüngs-
ten Spross der Familie und angehender Hofnachfolger in vierter
Generation.
Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Uni Bonn stellte er sich der Herausforderung der
Direktvermarktung in einem Umfeld, welches Discounter prägen.
Er entschied sich für den Einsatz
von Klappenautomaten, denn nur
diese geben ihm die Möglichkeit,
wieder für seine Kunden das zu
tun, was seine Eltern früher mit
einem klassischen Hofladen begonnen hatten: die Vermarktung
eigener und ausschließlich in der
Region hergestellter Produkte wie
Eier, Obst der Saison, Kartoffeln
oder sortenreine Säfte.
Das Highlight aber ist die Milchtankstelle, an der Kunden die Milch
der Balg’schen Kühe zapfen kön-
nen wie sie frischer und natürlicher nicht sein kann! Von der
Kuh direkt zum Verbraucher gibt
Lukas Balg Ihnen hier die Möglichkeit, Milch wie selbstgemolken einzukaufen. Eine Möglichkeit, die heutzutage der Kunde
als großes Glück und Privileg
betrachten muss und die auch
kein Discounter anbieten kann.
Ein Besuch also lohnt sich.
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Wintergäste auf dem Hürther Waldsee
Vogelkundliche Wanderung des NABU Rhein-Erft
Rhein-Erft-Kreis - Otto-Maigler-See und Hürther Waldsee
sind
Tagebaurestseen
im
Hürther Stadtgebiet und liegen
beide im rekultivierten südlichen Teil des Rheinischen
Braunkohlereviers. Das heutige Naherholungsgebiet am
Otto-Maigler-See
zwischen
Berrenrath, Gleuel, AlstädtenBurbach, Alt-Hürth und dem In-
dustriegebiet Knapsack steht
seit Ende der 70-er Jahre der
Öffentlichkeit zur Verfügung.
Das nahe gelegene Naturschutzgebiet, der Hürther Waldsee, ist zum Ausgleich für diese
Belastung zum größten Teil nicht
für die Öffentlichkeit zugänglich.
Beide Seen sind wichtiger Rastund Überwinterungsplatz für
zahlreiche Wasservögel.
Am Sonntag, den 1. Dezember
2013 lädt der Naturschutzbund
(NABU) Kreisverband Rhein-Erft
zu einer vogelkundlichen Wanderung zum Hürther Waldsee
und Otto-Maigler-See ein. Birgit Schleicher und Hermann
Schmaus, Experten für Vogelschutz des NABU Rhein-Erft,
werden die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer auf dieser Tour
führen und interessante Details
zu den vorkommenden Vogelarten vermitteln.
Der Treffpunkt ist um 10.00 Uhr
am Parkplatz Kloster Burbach.
Die Wanderung dauert ca. zwei
Stunden und ist kostenfrei.
Der NABU freut sich über eine
Spende. Wer ein Fernglas besitzt sollte dies unbedingt mitbringen.
Kleine Künstler machten sich auf die Reise
durch die Geschichte der Kunst
Komische Buchstaben, Wandmalerei, Töpferkunst und Bildeinr
ahmung
Bildeinrahmung
Eine spannende Reise durch die
Geschichte der Kunst beschäftigte die Kinder der städt. Kindertagesstätte Herrig und ihre Erzieherinnen während der letzten
Monate.
Das vielseitige und lehrreiche Projekt begann bei den Ursprüngen
der heutigen Kunst. In einer
selbstgebauten Höhle aus Pappe,
Packpapier und Stoffen entstanden steinzeitliche Wandgemälde
aus selbsthergestellten Naturfarben und Kohle. Als Ergebnis konnten Pferde, Hirsche und Wildschweine, aber auch geheime Zeichen, bewundert werden. In die
Steinzeit gehört natürlich auch
die Töpferkunst, in die Ilse Schotten aus Lechenich, in ihrer Werkstatt einführte. Die kleinen Künstler modellierten dort eigene Tongefäße und ein paar kleine
Übungsstücke, die Schotten den
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jungen Töpferlehrlingen nach dem
Brennen in ihrem großen Brennofen zur Verfügung stellte. Die Reise ging weiter über das Mittelmeer mit Ziel Ägypten. Hier lag
das Augenmerk auf der Herstellung eines Malblattes aus Papy-
rus. Jedes Kind verewigte seinen
Namen in Hieroglyphen auf seinem Papyrusblatt. Es folgte ein
Besuch des alten Griechenlandes
mit der Bemalung von Wandfliesen. In Anlehnung an das antike
Rom widmeten sich die jungen
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Künstler ganz der Arbeit an Mosaiken. Es gab noch viele weitere
Reiseziele, verbunden mit der Entstehung von vielen kleinen Meisterwerken.
Zwei großformatige Bilder wurden
in den Räumen der Firma
Bild&Rahmen bei Roswitha Brügger (l.) ins rechte Licht gerückt.
Das Zusammensetzen der Holzwinkel und das Schneiden der
Passepartouts, dem richtigen Einsetzen eines Kunstwerkes und das
Schneiden des Spezialglases bis
zum Zusammenfügen des Gesamtwerkes erlernten die Kinder
bei Bild&Rahmen in Lechenich.
Cornelia Hütten, Leiterin der städtischen Einrichtung: „Den Abschluss des Großprojektes krönte
eine Vernissage mit Versteigerung
von zwei Kunstwerken, die für
ihre Besitzer eine wunderschöne
Bereicherung sind.“
Verlagssonderveröffentlichung
Große Silvester-Party 2013 in der Kohlscheune
Live-Musik für jedes Alter ist am 31. Dezember ab 18:30 Uhr in der Bliesheimer KKohlscheune
ohlscheune angesagt!
(WK) Nach den tollen Erfolgen bei
den Silvesterparties 2011 und
2012 heißt es nun bald wieder:
Rein ins neue Jahr - alle zusammen in der Bliesheimer Kohlscheune. Wer anders als der bekannte
und beliebte Entertainer „Pit the
Hit“ wird wieder für die stimmungsvolle, aber auch fetzige Unterhaltung sorgen. Mal „gefühlvoll“, mal „rockig“, dazu seine verschmitzten Kommentare werden
wieder für eine supertolle Silvester-Partie in Bliesheim sorgen.
Ein tolles Sivesterbuffet von Kohlscheunenwirt Werner Moll steht
den Gästen wieder offen - Buffet
und ein Glas Sekt.
Eine Voranmeldung ist auf jeden
Fall erforderlich - der Vorverkauf
beginnt am 2. Dezember - entweder direkt in der Metzgerei Moll
auf der Merowingerstraße oder
per Telefon unter 0 22 35 - 3731.
Einlass ist ab 18:30 Uhr - die Mu-
sik beginnt um 19:30 Uhr. Bringen
Sie Ihre Freunde mit in die Kohlscheune und feiern Sie gemeinsam den Einzug ins neue Jahr
2014!!
So kennt man: Immer voll dabei
(wie hier beim Oktoberfest!)
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Schenken leicht gemacht
Weihnachtsessen, Tannenbaum
und Geschenke - ohne dieses Dreigestirn ist Heiligabend für die
meisten Deutschen undenkbar.
Doch während beim Weihnachtsessen oft die Familientradition
entscheidet und der Schmuck des
Christbaums meist schon in einem großen Karton auf seinen Einsatz wartet, bereiten die Weihnachtspräsente vielen Zeitgenossen jedes Jahr aufs Neue Kopfschmerzen.
Abhilfe schafft etwa der Internetratgeber
www.geschenktippportal.de, der mit vielen Geschenkideen für Groß und Klein lockt.
Überr
aschende Tipps
Überraschende
Je nach Anlass können sich alle,
die ihren Lieben eine Freude machen möchten, dort jede Menge
Tipps anzeigen lassen. Für Genussmenschen wird ungarischer
Kräuterlikör vorgeschlagen, für
Fantasy-Fans
ungewöhnliche
Schmuckstücke, die Mut und
Selbstbewusstsein schenken, für
liebe Freunde und brave Kinder
kuschelige Plüschtiere mit viel
Gefühl. Süßmäuler werden dank
Bio-Schokolade mit Gütesiegel
glücklich. Große Jungs freuen sich
über eine funktionsfähige Miniatur-Dampfmaschine. Und für Verwandte, die schon alles haben,
sind hübsch dekorierte und mit
Liebe ausgesuchte Gutscheine
eine gute Möglichkeit, geheime
Herzenswünsche zu erfüllen.
So gelingt
der Weihnachtseinkauf
Hilfreich sind auch die Ratschläge rund ums Einkaufen der Weihnachtsgeschenke. Der beste Tipp
ist vielleicht der, das Weihnachtsfest das ganze Jahr über im Blick
zu haben. Wer im Mai ein passendes Geschenk sieht, sollte einfach zugreifen. Zumindest dann,
wenn das Geschenk nur ein geringes Umtauschrisiko hat. Oder
wenn man es - sofern der Beschenkte sich darüber nicht von
Herzen freut - ganz einfach selbst
gebrauchen kann.
Grundsätzlich ist es übrigens gut,
sich schon beim Einkauf schriftlich bescheinigen zu lassen, dass
der Umtausch möglich ist. Rechtzeitige Planung hilft auch, wenn
mehrere Personen das Geld für
ein größeres Geschenk zusammenlegen möchten. Im November kann man sich noch in aller
Ruhe absprechen und das Präsent
gemeinsam auswählen. (djd/pt)
Bis die Präsente so schön unterm Christbaum glänzen, wird oft viel über
das richtige Geschenk gegrübelt. Foto: djd/thx
Eine Tür für jeden Sonntag
Nicht jeder Weihnachtskalender
muss 24 Türchen haben. Auch ein
Wandbild mit vier Türen - für jeden
Adventssonntag eine - ist ein echtes Highlight. Der Kalender besteht aus vier Holzschachteln, die
einfarbig bemalt und von innen mit
winterlichen Motiven beklebt sind.
Foto: tesa/txn
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Die Innen- und Außenseiten der
Deckel mit selbst gestaltetem Papier bekleben und mit großen Ziffern und Sprüchen dekorieren. Zum
Schluss hinter jeder Tür Schokoherzen oder Bonbons verstecken
und die Kästen mit tesa Powerstrips an der Wand befestigen. (txn)
Kaufmann oder Fachmann
Als Juwelier bezeichnet man üblicherweise den Inhaber oder Betreiber eines Geschäftes für Uhren und
Schmuck. Häufig werden die Berufe
Juwelier
Juwelier, Goldschmied und Uhrmacher verwechselt.
Hierbei ist zu beachten, dass ein
Juwelier in erster Linie verkauft, der
Goldschmied hingegen als Handwerker den Schmuck selber herstellt,
anpasst oder repariert und der Uhrmacher Uhren aller Art wartet und
wieder in Gang setzt. In einem Juweliergeschäft werden Reparaturen
für Kunden angenommen um diese
dann zu externen Uhren und Goldschmiede geschickt zu werden.
Die Berufsbezeichnung des Juweliers ist, zumindest in Deutschland,
nicht rechtlich geschützt. Somit kann
sich theoretisch jeder Juwelier nennen
nen. Ausbildungen in Juweliergeschäften führen in der Regel zu einem Abschluss als Kaufleute im Einzelhandel.
Inzwischen gibt es neben den mittelständischen Juwelieren mit einem oder wenigen Ladengeschäften auch Juwelier-Ketten.
Verbotener Erwerb von Edelmetal-
len - § 147a GewO So ist es z.B.
verboten, Edelmetalle, edelmetallhaltige Legierungen sowie Waren aus
Edelmetall oder edelmetallhaltigen
Legierungen gewerbsmäßig von Minderjährigen zu erwerben. Wer dies
vorsätzlich oder fahrlässig tut, kann
für diese Ordnungswidrigkeit mit
einer Geldbuße von bis zu 5.000
Euro bestraft werden.
Seit 35 Jahren Uhren- und Schmuck-Fachgeschäft Fremerey
(WK) Seit 1978 gibt es das familiengeführte Uhren- und Schmuck-Fachgeschäft Fremerey im Einkaufscenter in Erftstadt-Liblar. Hier finden
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Deutschland zur Stufe 3 (höchste
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Deutschland für die Marken Tissot, Certina, Rado, Mido, CK, Pierre Ballmain, Hamilton sowie Omega (zurzeit noch Servicestufe 1).
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Schmuck in Erftstadt Liblar befasst
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Schmuck. Doch auch für Großuh-
Richard Fremerey
Inhaber
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wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
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Patronatsfest
der St. Kunibertus-Schützengesellschaft-Gymnich
Am 09.11.2012 wurde das Patronatsfest der St. KunibertusSchützengesellschaft Gymnich
um 10.00 Uhr mit einem Festgottesdienst für die lebenden und
verstorbenen Mitglieder des Vereins eröffnet. Nach dem Kirchgang stärkten sich die teilnehmenden Mitglieder zunächst bei
einem Frühstück im Schützensaal, zu dem das Königs- und
Bezirkskönigspaar Dieter und
Elke Mührer eingeladen hatte.
Besonders zu erwähnen ist das
25-jährige Ehejubiläum des Königspaares, zu dem Pastor Pikos
im Rahmen des Gottesdienstes
ebenfalls gratulierte und seinen
Segen aussprach. Nach dem gemeinsamen Frühstück saß man
noch einige Stunden beim Frühschoppen zusammen, der musikalisch von den Fidelen Eiflern
unter Leitung von Volker Thul
begleitet wurde. Am Abend begrüßte Präsident Thomas Müller
in einem bis auf den letzten Platz
gefüllten Saal die Gäste des Patronatsballes. Im Anschluss
hieran erfolgte die Ehrung der
Jubilare und Auszeichnung verdienter Mitglieder. 25 Jahre Mitgliedschaft können vorweisen:
Dagmar Axer, Tobias Baer, Silke
Moll, Andreas Nitschmann, Alexander Schauff, Melanie Schmalz,
Jessica Wirtz, Dominik Baer, Thomas Kranz, Gertrud Netterscheid,
Karin Rossel, Hendrik Schauff, Nadine Schmitz, Heiko Kleusch. Auf
40 Jahre Mitgliedschaft blicken
zurück: Margot Esser, Jakob Feil,
Ursula Knöfler, Präsident Thomas Müller, Hans-Hubert Sion,
Detlev Steinhausen, Jakob Esser,
Thomas Glasmacher, Mark Meyer, Hans-Reiner Sievernich, Claudia Steinhausen, Alwin Wildenburg. 50-jährige Vereinszugehörigkeit haben Anita Fuhs, Loni
Fuß, Robert Kolmer, Hedwig Krämer, Hans Linke, Wilma Müller,
Margot Riem, Margarete Ruland,
Marianne Schorn, Hedwig Segschneider Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:
Peter Fischer, Kurz Kranz und Peter-Josef Schorn. Im Anschluss
hieran wurden Georg Kranz mit
dem Hohen Bruderschaftsorden
und Lars Schorn mit dem Silbernen Verdienstorden für ihre langjährige Tätigkeit im Offizierscorps
und den damit verbundenen Verdiensten um die Gesellschaft geehrt. Monika und Ralf Danowski
wurden für ihren langjährigen Einsatz im Bereich der Nachwuchsförderung im Schießsport der
Schützenjugend geehrt. Nach den
Ehrungen wurde bis in die frühen
Morgenstunden gefeiert.
„KulTOUR“ Lechenich feiert 5. Geburtstag!
Neue termin für 2014 stehen fest.
(WK) Aufgrund der Initiative der stellvertretenden AHAG-Vorsitzenden
Marianne Ludemann kam das Projekt „KulTOUR“ im Herbst 2008 ans
Laufen und entwickelte sich immer
mehr zum Publikumsmagnet in Erftstadt. Die tatkräftige Unterstützung
der Stadt und vor allem auch von
Karin Will kann man nun auf erfolgreiche 5 Jahre zurückblicken.
„KulTOUR- dem kulinarischen Stadtrundgang“ durch Lechenich - abgeleitet aus den Begriffen“ Kultur und
Tourismus“ verbindet das Angebot
einer klassischen Stadtführung mit
den kulinarischen Genüssen ausgewählter Restaurants in der historischen Schlossstadt.
Im Rahmen eines 3-stündigen
abendlichen Rundganges durch die
Straßen und Gassen der Lechenicher Altstadt vermitteln erfahrene
Stadtführer den Teilnehmern, neben
Wissenswertem und Interessantem
zur Geschichte der Schlossstadt auch
manch amüsante Anekdote.
Das Angebot, das sich gerne auch an
auswärtige Gäste richtet, ist eine
Kooperation zwischen der Aktions8
Gemeinschaft Handel und Gewerbe
(AHAG) Lechenich, der Wirtschaftsförderung der Stadt Erftstadt, sowie
den 3 Lechenicher Restaurants. Treffpunkt für die Führung ist die „gute
Stube Lechenichs“, der Marktplatz
mit dem vom Kölner Dombaumeister Zwirner erbauten neugotischen
Rathaus. Von den Eingangsstufen
des historischen Rathauses geht es
zunächst ins erste Restaurant, wo
die Teilnehmer zum Auftakt mit einem Aperitif auf die Führung einge-
wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
stimmt werden. Weiter führt der
Rundgang über die Plätze, Straßen
und Gassen der Altstadt sodann zum
Hauptgang mit einem passenden
Glas Wein und Mineralwasser ins
zweite Restaurant. Im Schein beleuchteter Häuserfassaden endet die
Tour schließlich im dritten Restaurant bei Kaffee und einem verführerischen Dessert. Als Stadtführer stehen der Kunsthistoriker Dr. Frank
Bartsch, der Ortsbürgermeister von
Lechenich Hans Oberhofer sowie der
AHAG-Vorsitzende Lothar Marschalleck zur Verfügung. Darüber hinaus konnte man die SchlossparkVorsitzende Gisela Heugel und für
die „Mundart Stadtführung“ Klaus
Jungbluth dazu gewinnen.
Umfangreiche Informationen und
Karten (ausschließlich im Vorverkauf)
gibt es Schreib-Shop Marschalleck
in Lechenich in der Schlossstraße 4.
Termine 2014: 27.03. 24.04. 15.05.
12.06. 17.07. 14.08. 04.09.
Natürlich kann dieses exklusive Arrangement auch verschenkt werden,
auch ist es möglich, die Tour für Familien- oder Betriebsfeiern zu gesonderten Terminen zu buchen.
Das wertvollste Geschenk ist … ZEIT!
Zeit für sich zur Ruhe zu kommen,
Zeit sich selbst mal verwöhnen zu
lassen, Zeit Körper und Seele zu
pflegen. Die Frage nach dem perfekten Geschenk fällt uns doch jedes Jahr schwerer in unserer Welt,
die alles hat.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach, denn was jedem heute fehlt
ist: Entspannung und Zeit für sich
selbst. In unserem schnelllebigen
Alltag, unter Stress, Termindruck
und Zeitmangel kommen wir selbst
doch regelmäßig zu kurz. Was kann
man heute also wertvolleres verschenken als RUHE, ENTSPANNUNG UND ZEIT? Aus diesem Grunde verwöhnt das Engelreich - Institut für Haut und Nägel in Sachen
Weihnachtsgeschenke seine Kunden zu jedem Gutschein-Einkauf ab
50,- € mit einem zusätzlichen GratisGeschenk: dem 30-Minuten-Zeitgutschein des Instituts.
Yvonne Schunck: „Schon im letzten
Jahr begeisterte diese Aktion unsere Gutscheineinkäufer zu Weihnachten. Wir freuen uns, Sie auch in
diesem Jahr für Ihren Gutscheineinkauf ab 50,- € zusätzlich mit einem 0-Minuten-Zeitgutschein zu
verwöhnen. Wie gewohnt wählen
Sie selbst, wann Sie diese GratisZeit nutzen wollen und ob Sie sich
für eine Maniküre, ein Profi Makeup oder eine Rückenmassage entscheiden. Natürlich können Sie auch
den 0-Minuten-Zeitgutschein weiterverschenken oder entspannen
auch einmal selbst bei uns.“
Ursula Maas: „Unsere Räumlichkeiten sind perfekt auf Entspannung und Ruhe ausgerichtet. Immer
wieder erleben wir überraschte Kunden, die staunen, dass Kosmetik-
behandlungen im Engelreich ungestört verlaufen. Unser Konzept und
unsere Räume ermöglichen Ihnen
diese Ruhe. Mit unserer integrierten Saunakabine fällt es besonders
an den kältesten Wintertagen
leicht, sich auf eine wohltuende Zeit
für sich einzustimmen.“
Besonders gern verschenkt werden
die wertvollen AROMABEHANDLUNGEN des Kosmetikinstitutes, die
das Engelreich so besonders machen, sowie die LUXUSBEHANDLUNGEN der Premiummarke Carita aus dem Hause Shiseido. Aber
auch die kleinere Kerzenmassage
aus warmer, samtig weicher Wachskomposition naturreiner Kerzen
oder die kraftvolle, intensive BAMBUSMASSAGE mit Bambusöl und
Limette, sowie die KERAMIK-KUGEL SCHULTERMASSAGE sind Geschenke-Klassiker.
Yvonne Schunck:“ So manches
gönnt man sich eben nicht unbedingt selbst und besonders Frauen
neigen dazu, sich stets zuerst um
die anderen zu kümmern.
Umso mehr erfreut ist Frau wenn
Mann sich um sie kümmert und
sie sich verwöhnt fühlen darf.“
Für eine persönliche Beratung
stehen Ihnen Yvonne Schunck und
Ursula Maas gerne auch telefonisch zur Verfügung
02235-9947142.
wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
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Hospiz Verein
feiert den 80. Geburtstag von Professor Dr. Keseberg
Es ist zwar schon einige Wochen her,
seit der 80. Geburtstag von Professor Dr. Adalbert Keseberg war. Doch
erst in dieser Woche war es terminlich möglich , dass der Vorstand des
ambulanten Hospiz Vereins seinen
langjährigen Vorsitzenden entsprechend ehren konnte.
Der Vorsitzende des Vereins, Benno
Hartmann, begrüßte Professor Keseberg und seine Gattin in den Räumen des ambulanten Hospiz-Vereins. Im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks wurde das passende Geburtstagsgeschenk überreicht.
In seiner Freizeit spielt das Ehepaar
Keseberg seit vielen Jahren nämlich
begeistert Golf. Interessante Bildungsreisen runden das Aktivprogramm des Jubilars ab.
Dabei stellte sich auch heraus, dass
Professor Keseberg seine in der Bevölkerung geschätzten Vorträge zum
Thema Patientverfügung weiterführen wird.
Nächster Veranstaltungskalender Erftstadt life
für das 1. Quartal 2014!!
(WK) Damit unser nächster Veranstaltungskalender pünktlich mit den Terminen für Januar bis März
erscheinen kann, benötigen wir wieder IHRE Termine!
Dazu bitten wir alle Vorsitzenden oder Pressewarte der Vereine, Organisationen und Dorfvereinsgemeinschaften sowie
die Firmengemeinschaften
in Lechenich, Liblar und
Gymnich uns Ihre Veranstaltungs-Termine für diesen Zeitraum mitzuteilen!
Auch über ein paar Informationen zu einem runden
und Schnapszahl- Jubiläum würden wir uns freuen.
Unser Veranstaltungskalender wird dann wieder
pünktlich an alle Erftstädter Haushalte über unsere Zeitung „Wir Erftstädter“ verteilt bzw. liegt an
einigen
Auslegestellen
aus.
10
Bitte senden Sie
Ihre Informationen bis zum
2. Dezember
2013 an:
w .knorr@rmp
.de
[email protected]
An dieser Stelle
möchte ich mich
herzlichst
bei
Bürgermeister
Volker
Erner
und
seinem
Team in der
Stadtverwaltung
Erftstadt bedanken; ohne die
prompte Mitarbeit hinsichtlich
der Terminlieferung aus der
Kulturabteilung
wäre diese umfangreiche Terminsammlung
kaum möglich.
Gleichsam auch
bei Erhard Soltau - mein Karnevalsspezialist
in Erftstadt!
wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
Österreichische Woche im Landhaus Konradsheim
Interview des „Wir Erftstädter“ mit der Clubmanagerin Martina Wiegand von „Golf BurgK
onr
adsheim“
BurgKonr
onradsheim“
„ Wir Erftstädter“: Frau Wiegand, Sie „Wir Erftstädter“
Erftstädter“:: Was genau ha- Südalpen, begleitet von österreichiverwirklichen im Dezember ein au- ben Sie denn geplant?
schen Weinen, die vom renommierßergewöhnliches Gastronomie-An- Martina Wiegand: Es wird es eine ten Sommelier und Hotelmanager
gebot im Restaurant „Landhaus gemütliche „Österreichische Woche“ Ingo Gasser präsentiert werden. EntKonradsheim“, warum zu diesem unter dem Motto: „Defreggental standen ist die Idee bei einen unsemeets Landhaus Konradsheim“ bei rer regelmäßigen Treffen, dort beZeitpunkt?
Martina Wiegand: Die Idee kam uns uns geben. Hierfür reisen der Kü- sprechen wir immer, wie wir die unnicht allein. Gemeinsam mit unse- chenchef und Manager des „Hotel & terschiedlichen kulinarischen Stile so
rem Schwesterbetrieb, dem „Hotel & Resort Defereggental“ extra für an - attraktiv wie möglich miteinander
Resort Defereggental“, haben wir uns im Gepäck: eine große Portion ös- verbinden können.
“: Da hört sich wirkErftstädter“:
überlegt, diese gemütliche Zeit am terreichische Lebensart. Diese wird „Wir Erftstädter
Ende des Jahres mit einem besonde- am Dienstag, den 3. Dezember
Dezember,, star
star-- lich gut an …
ren Angebot ausklingen zu lassen. ten und bis Sonntag, den 8. Dezem- Martina Wiegand: Das wird es auch
Immerhin mussten unsere Gäste die ber andauern. Chefkoch Othmar Er- werden! Das ganze Restaurant-Team
vergangenen Monate einiges entbeh- lacher aus dem „Hotel & Resort De- des „Landhaus Konradsheim“ und
ren. Wegen eines großen Wasserscha- fereggental“ und sein Patissier Mi- natürlich auch die Crew des „Hotel
dens, mussten wir unser „Landhaus chael Betke kochen mit der Brigade & Resort Defereggental“ freuen sich
Konradsheim“ das ganze Frühjahr bis des Restaurants „Landhaus Kon- darauf, Ihr Gastgeber zu sein. Jeder
hin zum Spätsommer schließen - auch radsheim“ ein besonderes Menü. So- ist willkommen, der in besonderer
das möchten wir mit diesem Angebot viel sei verraten: Die Gäste erwar- Atmosphäre anspruchsvoll essen und
jetzt wiedergutmachen.
ten kulinarische Köstlichkeiten der genießen möchte.
„Wir Erftstädter“
Erftstädter“:: Vielen Dank für
das Gespräch, wir freuen uns jetzt
schon auf dieses kulinarische Highlight!
Unser Vorweihnachtsevent:
Othmar Erlacher – Chefkoch Hotel & Resort Defereggental und Ingo Gasser – Hotelmanager Defereggental
verwöhnen Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten und österreichischen Spitzenweinen
Österreichische Woche
3. bis 8. Dezember 2013
Menü:
Zanderfilet an Tomatengemüse
in Zitronensauce
Schaumsuppe vom Hokkaidokürbis
mit steirischem Kernöl
Rehrückenmedaillons im Brotmantel
in Weichselglacé, Rotkohl und Kartoffelgnocchi
oder
Kalbstafelspitz „Wiener Art“
junge Spinatblätter, Apfelkren,
warme Schnittlauchsauce, Karottenstreifen und Kräuterkartoffel
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Landhaus Konradsheim | Am Golfplatz 1 | 50374 Erftstadt-Konradsheim
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LANDHAUS
KONRADSHEIM
Ihr Restaurant in der denkmalgeschützten Remise
der Burg Konradsheim
wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
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Waldweihnacht 2013
Bereits zum 12. Mal veranstaltet das Umweltnetzwerk Erftstadt e.V. wieder die Waldweihnacht im Friesheimer Busch, und
zwar am 2. Adventsonntag, 08.
Dezember
Dezember,, 13:00 bis 18:00 Uhr
Uhr..
Gerade im Advent bietet das
Umweltzentrum
Friesheimer
Busch mit seinen Hütten und
Tannen ein vorweihnachtliches
Umfeld, um Jung und Alt auf das
kommende Fest mit Posaunenmusik durch Bläser des Friesheimer Musikvereins und Jagdhornklängen des Hegerings adventlich einzustimmen.
Einen besonderen musikalischen Genuss werden wir in diesem Jahr erleben, wenn die Mezzosopranistin Tabitha Porck im
großen Seminarraum mit ihren
gefühlvollen Liedern weihnachtliche Stimmung vermittelt.
Neben Hören und Schauen ist
besonders für Kinder das Mitmachen interessant, zum Beispiel Basteln mit der Laubsäge
sowie Färben der selbst hergestellten Kerzen(NAJU), Basteln
einer Ziege und gleichzeitig Informationen über das ferne
westafrikanische Land Burkina
Faso (1-Welt-Arbeitskreis) erhalten. Ein spannendes Erlebnis ist
immer wieder das Selbstbacken
von Stockbrot am Lagerfeuer
nahe der Waldbastelstube, aus
der es verführerisch nach gebrannten Mandeln duftet.
Selbst hergestellte Marmeladen
und Seifen, Bienenhonig in der
Bienenhütte, Kaffee, Tee und Kakao aus fairem Anbau, Holzarbeiten, Kalender und Grußkarten, Handwerkkunst aus Südamerika und vieles mehr können für sich selbst oder auch
zum Verschenken erworben werden, von NABU, UNKE, Talita
Kumi, Unicef, Terre des Hommes,
Lake Gardens, 3.-Welt-Laden,
Pax Christi, Kinderdorf Bethanien, Don-Bosco-Schule.
Weitere handgearbeitete Pro-
dukte, die auf der Waldweihnacht zum Verschenken für das
Fest gekauft werden können,
sind Näh-, Filzarbeiten (u. a. Kissen, Babyausstattung), Feen und
Elfen aus Zauberwolle, Laubsägearbeiten (Weihnachtsschmuck
in Erzgebirgsart).
Informationen über den Gesundheitsgarten Frauenthal, Schlosspark Lechenich mit Olivenölverkauf können erfahren werden
und Feuerwehr und Malteser
zeigen ihre Einsatzbereiche mit
den entsprechenden Geräten.
Die durch die wohltätigen Organisationen erzielten Einnahmen
werden einem guten Zweck zugeführt und bereiten damit anderen Menschen Freude und Erleichterung.
Je nach Wetterlage geben die
Sternfreunde Erftstadt Einblicke
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wir erftstädter • 6. Jg. • Nr. 24 • 30. November 2013 • Woche 48
in die Himmelsbeobachtung und
erläutern Wissenswertes rund
um das Teleskop. Eine Fahrt im
Bauernwagen mit dem gutmütigen Bobby bereitet den Kindern
immer viel Freude.
Für das leibliche Wohl ist
bestens gesorgt mit Reibekuchen, Bratwürstchen, Erbseneintopf, indischen Häppchen, Waffeln, Bratäpfeln, Crêpes, Kuchen,
Kaffee und heißer Schokolade,
Punsch und Glühwein, auch alkoholfrei, Kölsch, Wasser und
Säften... Tatkräftig unterstützt
die Stadtgarde Lechenich die
Reibekuchenbäcker.
Bei Einbruch der Dämmerung
werden wieder Fackeln und viele Kerzen angezündet, so dass
im Wald eine stimmungsvolle,
vorweihnachtliche Atmosphäre
entsteht. Kerzenlichter zeigen
den Weg in den Wichtelwald zum
Besuch
des
Waldwichtels.
Danach kommt der Nikolaus mit
seinem großen Sack und beschert die Kinder in Hütten und
auf dem Gelände mit Nüssen
und anderen leckeren Sachen.
Gegen 18 Uhr, am Ende der Veranstaltung, verlöschen langsam
die Lichter und Fackeln und es
kehrt Ruhe im Friesheimer Busch
ein.
Mittels Ausschilderung von Programm und übersichtlichem Lageplan sind die einzelnen Aktivitäten auf dem Gelände gut zu
finden.
Winfried Lork
(für Umweltnetzwerk)
Bei Rückfragen
Tel.: 02235 - 76851
Klavierduo Anna und Ines Walachowski
geben Konzert auf Schloss Gracht
Erftstadt. Am Samstag, den 7. Dezember 2013, 19.00 Uhr, gastiert
im Schloss Gracht das weit über
Deutschland hinaus bekannte
Klavierduo Anna und Ines Walachowski. Die beiden Schwestern
verfügen über außerordentliche
Musikalität und Bühnenpräsenz.
Ihr breites Repertoire reicht von
Bach bis hin zu zeitgenössischer
Musik. Sie beherrschen dabei sowohl das perfekt aufeinander abgestimmte Doppelspiel zu vier
Händen an einem, als auch an
zwei Flügeln.
Anna und Ines Walachowski
stammen aus Breslau in Polen.
Hier erhielten sie mit vier bzw.
sechs Jahren den ersten Klavierunterricht. Später besuchten sie
das Musikgymnasium für Hochbegabte in Breslau. Sie sind Absolventen der Musikhochschule
Hannover und des Mozarteums
Salzburg. Wesentliche musikalische Impulse erhielten sie u.a.
durch Professor Karl-Heinz Kämmerling, Professor Alfons Kontarsky und Professor Josef Anton Scherrer. Als Duo debütier-
ten sie 1996 und errangen
seither mehrere Preise bei Wettbewerben in Deutschland, Polen
und Italien.
Anna und Ines Walachowski konzertieren regelmäßig in bedeutenden Musiksälen wie der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, der Liederhalle Stuttgart, dem Prinzregententheater München, dem Stadtcasino Basel und dem KKL Luzern.
Umso stolzer ist der Kulturkreis
Erftstadt über den Auftritt in Erftstadt.
Karten zum Preis von 18,00 €
(14,40 € ermäßigt) können in den
bekannten Vorverkaufsstellen
sowie im Internet bestellt werden. Weitere Informationen unter: www.kulturkreis-erftstadt.de
Förderkreis der
Musikschule Erftstadt e. V.
Jahres-Mitgliederversammlung
des Förderkreises
am 04.Dezember 2013
Sehr geehrte Damen
und Herren,
gerne möchten wir Sie zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Förderkreises der Musikschule Erftstadt e.V. am Mittwoch, den 04.Dezember 2013,
um 20:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Musikschule, Heidebroichstraße 36, 50374 Erftstadt, einladen.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung haben Sie die Möglichkeit, detailliert über die Aktivitäten der vergangenen 12
Monate unterrichtet zu werden,
sowie Ihre Anregungen für die
Zukunft einzubringen. Über Ihr
Kommen freuen wir uns.
Bis dahin verbleiben wir mit den
besten Grüßen,
Ihr Förderkreis
der Musikschule Erftstadt
Claudia Kampmeier
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Körperpflege beginnt von innen
Gesund essen und auf den Mineralstoffhaushalt achten zahlt sich
aus, denn über den Tag belasten wir
unseren Körper auch mit einer Vielzahl von Säuren und anderen Substanzen. Unsere Zähne und Nägel
sind ein vielsagendes Spiegelbild
unserer Gesundheit.
Auch im Alter sollte man zunehmend
darauf achten Mangelerscheinungen
vorzubeugen. Immer mehr Best Ager
haben einen aktiven Lebensstil, auf
gewisse Mikronährstoffe sollte man
deshalb nicht verzichten.
Aktive Best Ager
Man sieht sie auf dem Golfplatz,
beim Stadtmarathon oder auf einer
Hochseekreuzfahrt: Viele Männer
und Frauen über 50 legen größten
Wert darauf, das Leben zu genießen
und ihre Träume zu verwirklichen.
Mit fortschreitendem Alter müssen
sich die aktiven „Best-Ager“ auf zahlreiche, körperliche Veränderungen
Hörgeräte & Tinnitus-Systeme
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einstellen. So verlangsamt sich
beispielsweise der Stoffwechsel, der
Körper legt an Gewicht zu, die Sehfähigkeit lässt nach und nachts treten häufiger Wadenkrämpfe auf. Es
ist daher wichtig, den Mineralstoffbedarf sowie den Vitaminbedarf zu
decken. Derlei Signale ernst zu nehmen, ist nicht zuletzt deshalb empfehlenswert, weil sie Rückschlüsse
auf die Bedürfnisse des eigenen Organismus zu lassen.
Vor allem Senioren, die regelmäßig
körperlich aktiv sind, können als Folge eines Magnesiummangels Wadenkrämpfe auftreten. Denn nicht
zuletzt über den Schweiß gehen viele Mineralstoffe wie Magnesium verloren. Um den Beschwerden vorzubeugen und den Mineralstoffbedarf
zu decken, rät Stefanie Mollnhauer
während und nach dem Sport genügend zu trinken, auf eine ausreichende Mineralstoffzufuhr zu achten und mögliche „Mangelkandidaten“ wie Magnesium zusätzlich einzunehmen.
Was Zähne über die Gesundheit
aussagen
Zeig mir deine Zähne und ich sage
dir, wer du bist. Gesunde und schöne
Zähne sind wie eine Visitenkarte:
Sie wirken attraktiv, schaffen Vertrauen beim Gegenüber und stärken das Selbstbewusstsein. Den
Grundstein für ein gesundes Lächeln
legen konsequente Mundhygiene
und regelmäßige Kontrollen beim
Zahnarzt von frühester Kindheit an.
Das Beste: Wer auf die richtige Mundhygiene achtet, kann ohne Bedenken genussvoll essen.
Ruhephasen für die Zähne
Durch eine gute Pflege lässt sich
zum Beispiel Karies, eines der häufigsten Zahnprobleme, wirkungsvoll
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Wer bis ins hohe Alter fit und gesund
bleiben möchte, sollte die Signale
seines Körpers ernst nehmen und die
richtigen Schlüsse daraus ziehen.
djd/diasporal/panthermedia.net
vermeiden. Im Mund leben Bakterien, die sich von vergärbaren Kohlenhydraten, also Stärke und Zucker,
ernähren. Solche Kohlenhydrate sind
in vielen Lebensmitteln wie zum Beispiel in Backwaren, Reis, Kartoffeln,
Süßigkeiten, Obst oder Milch enthalten. Wenn die Bakterien diese
Lebensmittel verarbeiten, bilden sich
Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Mit der Zeit entstehen so
Löcher. Sind die Läsionen noch klein,
können sie durch die Mineralien im
Speichel repariert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass für
einige Zeit keine kohlenhydrathaltigen Lebensmittel nachgeliefert werden, so dass die Säureproduktion
wieder nachlässt. Zusätzlich sollte
man gezielt den Zahnschmelz aufbauen, damit kleine Säuremengen
nicht schaden.
Ob man Brot oder Müsli, Nudeln,
Obst, salzige Snacks oder ein süßes
Teilchen isst, spielt für die Gesundheit der Zähne also erst einmal keine Rolle - wichtiger sind Anzahl und
Abstand der täglichen Mahlzeiten.
Auf süße Speisen muss niemand der
Zahngesundheit zuliebe verzichten.
Snacks wie Obst, Kekse oder Schokolade sind für die Zähne unproblematisch, wenn sie nicht ununterbrochen, sondern mit längeren Pausen
dazwischen geknabbert werden.
Zahnschmelz aufbauen mit Fluorid
Neben ausreichenden Pausen ist für
lebenslang strahlend schöne Zähne
eine regelmäßige und gründliche
Pflege wichtig. Experten raten, die
Zähne mindestens morgens und
abends jeweils zwei bis drei Minuten zu putzen - gründlich mit der
Hand oder mit einer elektrischen
Zahnbürste. Dazu sollten die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder
Interdentalbürstchen gereinigt werden, um auch hier alle Beläge zu
entfernen. Regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt sind ebenfalls
Pflicht. Außerdem wird empfohlen,
ein- bis zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung machen zu
lassen.
Wer säurehaltige Lebensmittel wie
Obst oder Früchtetee gegessen oder
getrunken hat, sollte mit dem Zähneputzen etwa 30 Minuten warten,
damit der durch die Säureeinwirkung
leicht aufgeraute Zahnschmelz nicht
weggeschmirgelt wird und der Spei-
chel die Zähne remineralisieren kann.
Zusätzlichen Schutz bietet die Verwendung von Fluorid, das in fast allen Zahncremes enthalten ist. Es
kann Zahnschmelz aufbauen, ihn
härten und seine natürliche Remineralisierung unterstützen. Einmal
in der Woche ist der Einsatz eines
speziellen Fluorid-Gels sinnvoll, das
man einfach anstelle der Zahnpasta
benutzt. Auch Zahnpflegekaugummis können sinnvoll sein: Nicht als
Ersatz für die Zahnbürste, aber als
Ergänzung, wenn man etwa
unterwegs ist und nach einer Mahlzeit etwas für seine Zähne tun möchte.
Gesunde Nägel
Brüchige und gesplitterte Nägel lassen sich nicht verstecken - bei jedem Händeschütteln fallen sie auf.
Frauen, die Wert auf eine rundum
gepflegte Ausstrahlung legen, gehen deshalb regelmäßig zur Maniküre ins Nagelstudio. Es ist wichtig,
Fingernägel richtig zu pflegen. Doch
zu viel chemische Behandlung kann
den natürlichen Nägeln schaden:
„Wer sich für eine Verlängerung mithilfe von preisgünstigem Acryl entscheidet, riskiert, dass der eigene
Nagel immer dünner wird“, erklärt
Kosmetikerin Angela Ebert. Der
Grund: Bei der Vorbehandlung wird
die Oberfläche künstlich angeraut,
bevor der harte, aus zwei Komponenten bestehende Acrylnagel aufgebracht und gestaltet wird.
Fingernägel pflegen - so geht es
richtig
Auch die Alternative - ein Design
mithilfe herkömmlichen Gels - ist
nicht unbedingt nagelfreundlich:
„Zunächst wird die Nageloberfläche
angeraut und ein sogenannter Primer - eine Art Säure - aufgetragen,
um den Nagel porös zu machen. Darauf haftet das in mehreren Schichten aufgetragene Gel dann, nachdem es mit UV-Licht über mehrere
Minuten bestrahlt wurde. Aber es
muss immer wieder herunter gefeilt
werden, wenn es erneuert werden
soll“, erläutert Kosmetikerin Ebert.
So wird es schwierig, die Fingernägel zu pflegen.
Um Nagelschäden durch ein solches
Vorgehen zu verhindern, hat sich die
Spezialistin stattdessen für eine
Methode entschieden, die von Bio
Sculpture nach eigenen Angaben
bereits vor 25 Jahren in Südafrika
entwickelt wurde. International ist
sie beispielsweise in den USA, in
Kanada, Australien, England sowie
Japan weit verbreitet - und wird jetzt
auch in Deutschland von immer mehr
Kosmetikerinnen und Nagelspezialistinnen angewendet.
Fingernägel richtig pflegen: Schöne Nägel fallen auf und müssen richtig gepflegt
werden. Das kann mit einem Design aus sanftem, ablösbarem Gel gelingen - es
schont die natürlichen Nägel. BSD Biosculpture Deutschland GmbH & Co. KG
Diabetes-Schwerpunktpraxis
Dr. med. Walter Krimmel
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