zum
Transcription
zum
Ihr Leben wird sich ändern - wenn das "Asylantenheim" kommt! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sicherlich haben Sie schon aus der Presse erfahren, dass im ehemaligen Klinikum im Natruper Holz eine sog. zentrale Erstaufnahmeeinrichtung für häufig illegal ins Land gekommene Ausländer eingerichtet werden soll. Bis Mitte 2015 werden 600 - oft fälschlich als "Flüchtlinge" bezeichnete - Ausländer die Einrichtung beziehen; die ersten 150 sollen schon im Dezember kommen. Das Ameos-Krankenhaus und die Universität - als bisherige Mieter - müssen ausziehen. Dieser massive Zuzug außereuropäischer, häufig islamischer, Ausländer, meist junger Männer aus Kulturen mit einem "ganz eigenen Männlichkeitsbild", wird wahrscheinlich die Wohngegend um das sog. Asylantenheim stark verändern - und dieses vermutlich nicht zum Positiven. Entwicklungen in anderen deutschen Städten zeigen leider, dass die Gefahr besteht, dass sich im Umfeld der Einrichtung ein kriminelles Milieu etabliert, welches von Drogen, Gewalt, Prostitution, sexuellen Übergriffen auf einheimische Frauen, Diebstahl und Einbrüchen geprägt ist. Was dieses für Sie als Anwohner, die vielleicht gerade hier eine Immobilie erworben haben oder deren Kinder hier zur Schule gehen, bedeutet, können Sie sich sicher selber vorstellen. Mit Bekanntwerdung des Vorhabens im Natruper Holz ein sog. Asylantenheim einzurichten, soll - nach noch unbestätigten Informationen aus der Immobilienbranche - der Wert der Immobilien im Umfeld des Natruper Holzes, also in Eversburg und insbesondere auf dem Westerberg, in Gefahr stehen stark zu fallen. Ein Verkauf Ihres Hauses und ein Wegzug wäre also wahrscheinlich nur unter großen finanziellen Verlusten möglich; einmal abgesehen von dem Umstand, den angestammten Wohnort zu verlieren. Selbstverständlich wurden die betroffenen Anwohner von den etablierten Parteien im Stadtrat in die Entscheidung, ein Asylantenheim im Klinikum Natruper Holz einzurichten, nicht (!) mit einbezogen. Wieder einmal wird, wie bei den etablierten Parteien üblich, über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschieden. Zu verdanken haben wir dieses "Weihnachtspräsent" vor allem dem z. Z. als Innenminister Niedersachsens agierenden SPD-Apparatschik Boris Pistorius und "unserem" CDU-Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, der wohl hofft mit den Mieteinnahmen aus der Klinikumsimmobilie sein finanzielles Mißmanagment - vor allem im Baubereich - wenigsten etwas ausgleichen zu können. Besonders bilden sie sich aber offenbar ein Landesgelder zugunsten Osnabrücks dadurch zu verschieben, dass ein paar weniger zugeteilte Asylbewerber nennenswert zulasten der Stadt aufzunehmen sein werden. Der Preis sind die genannten, stets wechselnden 600 Erstaufnahmen mit allen damit verbundenen Risiken. Letztlich sind natürlich die Ursachen der regionalen Fehlentwicklung in einer vollkommen verfehlten Ausländerpolitik auf Bundesebene zu suchen. Auch wenn die Vertreter der Blockparteien im Stadtrat und deren Schreiberlinge der NOZ den Eindruck erwecken möchten, dass diese Aufnahmeinrichtung einen warmen Geldregen in die Kassen spült, so ist das Gegenteil der Fall. Flüchtlinge belasten die Staatsfinanzen immens. Die Milchmädchenrechnungen der Herren Griesert und Pistorius sind hierbei schnell durchschaubar. Auch wenn die Stadt Osnabrück mehrere hunderttausend Euro für die Miete der ehemaligen Klinik vom Land Niedersachsen erhält, so bleiben es Steuergelder die aus dem Fenster geworfen werden. Dass dieses Geld in anderen Bereichen dringend fehlt, zeigt das Vorhaben des Stadtrates, z.B. die Kita-Beiträge, den Beitrag zum Mensaessen in städt. Schulen und die Gewerbesteuer anzuheben! Nun gilt es vor Ort, wie in anderen Städte auch, den Bürgerprotest zu organisieren - unabhängig von der Entscheidung der Stadtratsfraktionen am 9. Dezember, welche die Einrichtung des Asylantenheims natürlich zustimmen werden bzw. zugestimmt haben. Die Einrichtung dieses sog. Asylantenheims muss verhindert werden. Im Gegensatz zu den etablierten Parteien stehen wir von der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands Osnabrück / Niedersachsen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung, um den Protest zu organisieren und den Bürgerwillen durchzusetzen. Uns geht es nicht darum Parteipolitik zu betreiben, sondern darum den Menschen vor Ort Gehör zu verschaffen. Selbst wenn Sie mit den Zielen unserer Partei nicht in allen Punkten übereinstimmen sollten, sollten Sie doch erkennen, dass in diesem Punkt Ihr Anliegen bei uns in den richtigen Händen liegt. Wenden Sie sich an uns. Selbstverständlich werden wir Ihre Anfragen vertrauensvoll behandeln. Bewahren wir gemeinsam für uns und unsere Kinder ein lebenswertes Umfeld! Es grüßen Sie Ihre Nationaldemokraten! facebook.com/npd.niedersachsen NPD-Niedersachsen, PF 3820, 26028 Oldenburg V.i.S.d.P.: U. Eigenfeld, Tannenstr. 5, 26122 Oldenburg. [email protected] 0441-72129