Kurzmanual zum Zitieren (PH Salzburg)
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Kurzmanual zum Zitieren (PH Salzburg)
Zitieren nach APA6th-style: Quellenangaben – Kurzmanual PH Salzburg APA 6th-style gilt als verpflichtende Zitierweise ab dem PH Studium 2013/14. Die Grundlage der nachfolgenden Regeln sind die Richtlinien der American Psychological Association (APA) ergänzt durch die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGP). Z I T I E R E N I M T E X T: Eine Autorin/ein Autor: Die Metastudie von Hattie (2009) zeigt eindrucksvoll, dass … Ein Mehr-Ebenen-System im Geschichtsunterricht (Kühberger, 2012) bedingt, … Zwei Autorinnen/Autoren: Fichten und Meyer (2009, S. 119) verstehen unter Forschendes Lernen … Forschendes Lernen nach dem Oldenburger Konzept (Fichten & Meyer, 2009, S. 119-120) betont, … Maresch und Schreilechner (in Druck) heben hervor, … Drei, vier und fünf Autorinnen/Autoren: Erste Zitation im Absatz: Ammerer, Ecker, Hammerschmid, Steinberger und Windischbauer (2010) zeigen auf, … Nachfolgende Zitationen im Absatz: Ammerer et al. (2010) geben eine Einführung in die Thematik … Ab sechs Autorinnen/Autoren (alle Zitationen im Text): Nachname et al. , Jahreszahl Bülow et al. (1999, S. 223) zeigen Auswirkungen der Globalisierung am Beispiel von … Gleichnamige Autorinnen/Autoren: Anfangsbuchstaben der Autoren angeben Die Studien M. A. Light und Light (2008) und I. Light (2006) unterscheiden sich in Hinblick … Gruppen/Institutionen, die durch Abkürzungen identifiziert werden: Erste Zitation im Absatz: Das Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung (BIFIE, 2012) weist darauf hin, … Das Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF, 2014) initiiert … Nachfolgende Zitationen im Absatz: Das BIFIE (2012) weist auf Kompetenzorientierung hin und …. Im Lehrplan für Volksschulen (BMBF, 2014, S. 9) wird klar unterschieden zwischen …. Mehrere Angaben zur selben Zitation im Text Verschiedene Werke einer Autorin/eines Autors werden nach dem Jahr der Publikation angegeben: Der Erwerb lebenspraktischer Fertigkeiten bei geistig- und mehrfachbehinderten Menschen (Plaute, 1990, 1992)… 1 Verschiedene Werke einer Autorin/eines Autors oder eines Autorenteams innerhalb desselben Jahres werden mit Kleinbuchstaben angegeben: Zur Individualisierung und Differenzierung im Geschichtsunterricht (Kühberger & Windischbauer, 2012a, 2012b) … Verschiedene Autorinnen/Autoren werden in der Reihenfolge vom Literaturverzeichnis angegeben: … wenn sie auf notwendige Veränderungen der Ausbildungsstruktur (Girmes, 2006; Hascher, 2006; Hedtke, 2003) hinweisen. Die Übernahme von Gedanken anderer Autorinnen und Autoren muss durch die Quellenangabe (Autorin/Autor, Erscheinungsjahr, Seitenangabe) klar gekennzeichnet werden. Auch muss eindeutig sein, wo die Übernahme der Gedanken beginnt und endet. Die Pädagogische Hochschule Salzburg sieht über die APA-Richtlinien hinausgehend auch bei indirekten Zitaten die Angabe der Seitenzahlen vor. Dadurch wird eine bessere Nachvollziehbarkeit und Prüfungsmöglichkeit gewährleistet. Seitenangaben erfolgen durch "S.“ oder "p.“ (bei englischen Werken.) Beispiel: S. 105 bzw. S. 105-106 oder bei englischsprachigen Werken p. 105 bzw. pp. 105-106 W Ö R T L I C H E S Z I T I E R E N I M T E X T: Wörtliche Zitate unter 40 Wörter Das Zitat im Fließtext wird gekennzeichnet durch ein doppeltes Anführungszeichen. Es ist in Bezug auf Wortlaut, Rechtschreibung und Interpunktion mit dem Original übereinstimmend. Quellenangabe erfolgt durch Autorin/Autor, Erscheinungsjahr, Seitenangabe. "Die damit verbundene Tätigkeit verlangt (...) eine reflexive und hermeneutische Kompetenz, um die Besonderheit von Situationen und Einzelfällen des Lernens erschließen zu können“ (Kolbe & Stelmaszyk, 2005, S. 68). Doppelte Anführungszeichen innerhalb eines kurzen wörtlichen Zitates werden in einfache Anführungszeichen verändert. Bei Blockzitaten über 40 Wörter bleibt eine Hervorhebung innerhalb der Zitate mit doppelten Anführungszeichen. Die Schreibweise des ersten Buchstaben vom wörtlichen Zitat darf angepasst werden. Satzzeichen am Ende des wörtlichen Zitates dürfen ebenfalls ohne zusätzliche Kennzeichnung an die Satzstruktur angepasst werden. Neuweg (2004) sieht Lehrerinnen- und Lehrerprofessionalität im "Wechselspiel von Einlassen auf Erfahrung, Reflexion auf Erfahrung und Rückübersetzung in neues Handeln und Erfahren“ (S. 16), wenn er hervorhebt, … "Die damit verbundene Tätigkeit verlangt grundlegend eine reflexive und hermeneutische Kompetenz, um die Besonderheit von Situationen und Einzelfällen des Lernens erschließen zu können“ (Kolbe & Stelmaszyk, 2005, S. 68). Bei wörtlichen Zitaten ohne Seitennummerierung wird der Absatz angegeben. (Beispiel: Hauser, 2007, Abs. 4). 2 Wörtliche Zitate über 40 Wörter Wörtliches Zitat als eingerücktes, freistehendes Blockzitat ohne Anführungszeichen, mit einzeiligem Zeilenabstand. Abgesehen davon, dass "Theorie“ ein unabsehbarer Plural ist, der unmöglich ganz studiert werden kann - die Vorstellung, das Studium vermittele fachliches Wissen und ein konzeptionell-analytisches Verständnis der Berufstätigkeit, muss mit der Frage konfrontiert werden, wie nachhaltig das ist, wenn praktische Erfahrungen fehlen oder damit gar nicht verknüpft werden. (Oelkers, 2008, S. 5) Irritierende Fehler im Originalzitat werden durch "[sic]“ unmittelbar nach der Problemstelle gekennzeichnet. Die nachträgliche Hervorhebung eines Wortes oder mehrerer Wörter mittels Kursivschrift innerhalb einer Zitation muss unmittelbar im Anschluss durch "[Hervorhebung durch die Verfasserin/den Verfasser]“ deklariert werden. Abgesehen davon, dass "Theorie“ ein unabsehbarer Plural ist, der unmöglich [Hervorhebung durch die Verfasserin] ganz studiert werden kann - die Vorstellung, das Studium vermittele fachliches Wissen und ein konzeptionell-analytisches Verständnis der Berufstätigkeit, muss mit der Frage konfrontiert werden, wie nachhaltig das ist, wenn praktische Erfahrungen fehlen oder damit gar nicht verknüpft werden. (Oelkers, 2008, S. 5) Sekundärzitate im Text: Sekundärzitate sind grundsätzlich zu vermeiden. Primärquelle wird ergänzt durch "zitiert nach“ und Angabe der Sekundärquelle - Im Literaturverzeichnis scheint die Sekundärquelle auf. ... Umberto Eco sagt zur Funktion von Fußnoten: "Fußnoten dienen dazu, Schulden zu bezahlen“ (zitiert nach Niederhauser, 2000, S. 22). Gordon, 1975 (zitiert nach Gläser & Laudel, 2010) bestätigt … 3 Q U E L L E N N A C H W E I S I M L I T E R A T U R V E R Z E I C H N I S: Das Literaturverzeichnis wird in alphabetischer Reihenfolge durch die Angabe des Nachnamens der ersten Autorin/des ersten Autors angegeben. Bei mehreren Werken einer Autorin/eines Autors wird mit dem ältesten Werk begonnen. Ist kein Erscheinungsjahr vorhanden wird "(n.d.)“ für "no date“ geschrieben (in englischsprachigen und deutschsprachigen Quellenangaben). Anmerkung: Bei mehreren Verlagsorten wird nur der erstgenannte (oder Hauptsitz) im Literaturverzeichnis angegeben. Eine Autorin/ein Autor: Mittelstädt, H. (2006). Evaluation von Unterricht und Schule. Strategien und Praxistipps. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Flick, U. (2006). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung (4. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag. Werk in Druck – angegeben durch "(in press)“ bei englischsprachigen Quellen Maresch, G. & Schreilechner A. (in Druck). Die vorwissenschaftliche Arbeit. Wien: Dorner Verlag. Zwei bis sieben Autorinnen/Autoren –"&“ vor der letzten Nennung: Bastian, J., Combe, A. & Langer, R. (2007). Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim: Beltz. Ab acht Autorinnen/Autoren – drei Punkte mit Leerzeichen dazwischen vor der letzten Autorin/dem letzten Autor: Cooper, L., Eagle, K., Howe, L., Robertson, A., Taylor, D., Reims, H., ... Smith, W. A. (1982). How to stay younger while growing older. Aging for all ages. London: Macmillan. Gruppen/Institutionen – Namen werden nach APA 6 nicht abgekürzt (Anm.: Die PH Salzburg lässt bei bekannten und gebräuchlichen Abkürzungen - z.B. BIFIE, BMBF, UNESCO - die abgekürzte Form zu): Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung. (Hrsg.). (2011). Praxishandbuch für "Mathematik“ 8. Schulstufe (2., neu bearbeitete Aufl.). Graz: Leykam. University of Kansas, Research and Training Center on Independent Living. (2008). Guidelines for reporting and writing about people with disabilities. Lawrence, KS: Author. American Psychological Association. (1994). Publication manual of the American Psychological Association (4th ed.). Washington, DC: Author. Angaben ohne Autorinnen/Autoren – der Titel rückt an die Stelle von Autorinnen/Autoren: Experimental Psychology. (1938). New York: Holt. Webster’s third new international dictionary, unabridged. (2002). Springfield, MA: MerriamWebster. The bluebook. A uniform system of citation (18th ed.) (2005). Cambridge, MA: Harvard Law Review Association. Verschiedene Werke im selben Erscheinungsjahr – Kennzeichnung durch Kleinbuchstaben: Bandura, A. (1986a). Social foundations of thought and action. A social cognitive theory. Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall. 4 Bandura, A. (1986b). Human agency in social cognitive theory. American Psychologist, 44, 1175-1184. Cerny, D. (2010a). Das vergessene Halstuch. Eine Kindheitserinnerung an die DDR als Fallbeispiel. Politisches Lernen, 3/4, 19-24. Cerny, D. (2010b). Entdeckendes Lernen an KZ-Gedenkstätten - Copei und das Konzept des entdeckenden Lernens im (außer-)schulischen Bildungsgeschehen. Diskurs Kindheitsund Jugendforschung, 4, 445-449. Beiträge in Werken von Herausgeberinnen/Herausgebern: Hauenschild, K. (2010). Wir 'machen‘ ökologischen Konsum. Kinder planen, produzieren und verkaufen nachhaltige Snacks. In C. Kühberger & E. Windischbauer (Hrsg.), Politische Bildung in der Volksschule. Annäherungen aus Theorie und Praxis (S. 224-240). Innsbruck: StudienVerlag. Kos-Robes, M. & Reinelt, T. (1977). Zum Schülerselbstmord. In G. Biermann (Hrsg.), Kinder im Schulstreß (S. 110-119). München: Reinhardt. Haybron, D. M. (2008). Philosophy and the science of subjective well-being. In M. Eid & R. J. Larsen (Eds.), The science of subjective well-being (pp. 17-43). New York, NY: Guildford Press. Werke von Herausgeberinnen/Herausgebern: Ein Herausgeber: Hellmich, F. (Hrsg.). (2008). Lehr-Lernforschung und Grundschulpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. mehrere Herausgeber: Kühberger, C. & Windischbauer, E. (Hrsg.). (2010). Politische Bildung in der Volksschule. Annäherungen aus Theorie und Praxis. Innsbruck: StudienVerlag. Online Quelle: Heuristic. (n.d.). In Merriam-Webster’s online dictionary (11th ed.). Abgerufen am 11.03.2014 von http://www.m-w.com/dictionary/heuristic Artikel in Zeitschrift/Fachblatt – Zeitschriftenname und Bandnummer in kursiver Schrift – eine eventuelle Heftnummer wird in runder Klammer und nicht kursiv gesetzt. Häring, G. (2013). Caopeo – Die Suche nach versteckten Quadraten. Grundschule Mathematik, 36, 28-31. Leuchter, M., Pauli, C., Reusser, K. & Lipowsky, F. (2006). Unterrichtsbezogene Überzeugungen und handlungsleitende Kognitionen von Lehrpersonen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(4), 562–579. Klappacher, K. O. (2011). Wert(e)voll unterrichten - Herausforderung Value- and KnowledgeEducation. GW-Unterricht, 124, 26-35. Themenheft einer Zeitschrift: Friedrich Verlag. (2013). Kleine und große Projekte [Themenheft]. Grundschule Mathematik, 38(13). Ab acht Autorinnen/Autoren - drei Punkte mit Leerzeichen vor der letzten Autorin/dem letzten Autor: Gilbert, D. G., McClernon, J. F., Rabinovich, N. E., Sugai, C., Plath, L. C., Asgaard, G., . . . Botros, N. (2004). Effects of quitting smoking on EEG activation and attention last for more than 31 days and are more severe with stress, dependence, DRD2 A1 allele, and depressive traits. Nicotine and Tobacco Research, 6, 249-267. 5 Meyer, W., Bockting, W.O, Cohen-Kettenis, P., Coleman, E., DiCeglie, D., Devor, H., . . . Wheeler, C. C. (2001). The Harry Benjamin International Gender Dysphoria Association’s standards of care for gender identity disorder, sixth version. Journal of Psychology & Human Sexuality, 13(1), 1-3. Artikel in Journale/Onlinejournale: Maresch, G. (2009). Den Berufseinstieg gestalten. Journal für LehrerInnenbildung, 3, 8-17. Sillik, T. J. & Schutte, N. S. (2006). Emotional intelligence and self-esteem mediate between perceived early parental love and adult happiness. E-Journal of Applied Psychology, 2(2), 38-48. Abgerufen am 17.02.2014 von http://ojs.lib.swin.edu.au/index.php/ejap Zeitungsartikel /Online Zeitungsartikel Zauner, K. (2014, Jänner 8). Technikerinnen woanders suchen. Salzburger Nachrichten, 13. Brody, J. E., (2007, December 11). Mental reserves keep brains agile. The Times. Abgerufen am 25.03.2014 von http://www.nytimes.com Diplomarbeiten/Dissertationen Aus einer Datenbank: Giger, S. (1992). Kommunale Wohnungspolitik im sozialen Strukturwandel. Bedingungen und Voraussetzungen für das Gelingen des Startwohnungsmodells am Beispiel der Stadt Hallein (Unveröffentlichte Dissertation). Abgerufen am 20.04.2014 von http://search.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do?mode=Basic&vid=AC C&tab=hs-tab& Seethaler, E. (2012). Selbstwirksamkeit und Klassenführung. Eine empirische Untersuchung bei Lehramtsstudierenden (Unveröffentlichte Dissertation). Abgerufen am 13.04.2014 von http://search.dissonline.de/ Unveröffentlichte Arbeit: Mewes, N. (2004). Veränderungen der Auge-Hand-Koordination und der dynamischen Sehleistung durch körperliche und psychische Belastung (Unveröffentlichte Diplomarbeit). Ruhr-Universität Bochum. Beitrag aus Tagung/Symposium Muelbauer, J. (2007, September). Housing, credit and consumer expenditure. In S. C. Ludvigson (Chair), Housing and consumer behavior. Symposium conducted at the meeting of the Federal Reserve Bank of Kansas City, Jackson Hole, WY. Kühberger, C. (2013, März). Zur Konstruktion von Prüfungsaufgaben als Voraussetzung für die Leistungsbeurteilung bei der Neuen Reife- und Diplomprüfung – das Beispiel “Geschichte”. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen, Universität Salzburg. Posterpräsentation: Greinstetter, R. (2011, November). Kompetenzorientiertes naturwissenschaftliches Lernen im Sachunterricht – Eine Schulbuchanalyse zu Experimentieranleitungen. Poster präsentiert beim Treffen des Forums Forschung, Wien. Film/Video im Internet/DVD Mass, J. B. (Producer) & Gluck, D. H. (Director). (1979). Deeper into hypnosis [Film]. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. 6 Landerl, K. (2013, Juli 3). Lesekompetenz, Leseunterricht und Leseförderung. Vortrag beim Symposium zum Nationalen Bildungsbericht 2012 [Video], Universität Klagenfurt. Abgerufen am 3.03.2014 von http://www.youtube.com/watch?v=weN0HpErrUY Kahl, R. (2011). Individualisierung - Das Geheimnis guter Schulen [DVD-Video]. Weinheim: Beltz. Website/pdf-Dokument Bundesministerium für Bildung und Frauen. (2014). Heinisch-Hosek zur aktuellen Debatte rund um das BIFIE. Abgerufen am 4.03.2014 von http://www.bmukk.gv.at/ministerium/vp/2014/20140228.xml Das Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung. (Hrsg.). (2011). Kompetenzorientierter Unterricht in Theorie und Praxis. Abgerufen am 5.03.2014 von https://www.bifie.at/system/files/dl/bist_vs_sek1_kompetenzorientierter_unterricht _2011-03-23.pdf Internetquellen, die sich rasch ändern: (z.B. Wiki, Blog, Newsgroups, Discussion Group) Podcast: Van Nuys, D. (Producer). (2007). Shrink rap radio [Audio podcast]. Abgerufen am 3.03.2014 von http://www.shrinkrapradio.com/ Artikel einer persönlichen Internetseite: Chomsky, N. (2009). Turning point? Abgerufen am 5.03.2014 von http://www.chomsky.info/articles/20090607.htm 7 Hinweis: Sollten Sie die Literaturverwaltung durch Citavi oder Zotero organisieren, wird der Zitationsstil DGP empfohlen. Daraus resultierende, geringfügige Abweichungen von diesem Kurzmanual erfordern seitens der PH Salzburg keine manuelle Nachbearbeitung. Bei ONLINE-Quellen muss allenfalls noch um "Abgerufen am … von …“ ergänzt werden. Originalfassung im Lesesaal der PH Salzburg unter L20/21: American Psychological Association. (2012). Publication manual of the American Psychological Association (6th ed.). Washington, DC: Author. Kurzhinweise zu APA6 unter: http://www.apa.org/pubs/books/4200066.aspx Version 1.3 Juli 2015 Ingrid Roither, Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig Roswitha Greinstetter, Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig