2011 Praxisteil DVD 1
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2011 Praxisteil DVD 1
Kursunterlagen zur DVD-Lernfilm-EDITION Dialog der Hände Basiskurs der Gebärdensprache Bekleidung Familie PRAXIS www.gebaerdensprache.at Dialog Hände B a s i s k u r s d e r G e b ä r d e n s p r a c h e der PRAXIS BEKLEIDUNG Günther: Günther: Günther: Günther: Antonia: Günther: Antonia: Günther: Ich brauche eine neue Hose. Nein, das Trachtenhose das. Ich lieber blaue, so wie diese. Passt gut zum schwarzen Hemd. Passt gut.......Welche Größe? Größe 36, Länge 52. Probiere anziehen. Ja. __________________________________________________________________ Umdrehen; Passt gut. Passt gut. Nein, Ich habe genug zu Hause. OK. __________________________________________________________________ Antonia: Günther: Antonia: Günther: Günther: Günther: Antonia: Günther: Antonia: Günther: Diese Bluse gefällt mir gut. Ja, diese weiße Bluse steht dir gut. Dieser Rock gefällt mir auch. Ja, passt gut zusammen. Ich möchte noch Lederjacken anschauen, diese. Die ist sehr schön....... Die ist sehr teuer. Diese ist viel billiger, diese. Gefällt mir nicht. Wir zwei müssen bezahlen und (ich) muss Lebensmittel einkaufen. OK. www.gebaerdensprache.at Bekleidung Antonia: Antonia: Günther: Antonia: Dialog Hände B a s i s k u r s d e r G e b ä r d e n s p r a c h e der PRAXIS FAMILIE IM WOHNZIMMER: Hugo: Ernst: Hugo: Ernst: Hugo: Ernst: Hugo: Romana: Hugo: Romana: Ernst: Romana: IN DER Irmgard: Romana: Irmgard: Romana: Irmgard: Romana: Irmgard: Romana: KÜCHE Diese Schnitzel bisschen braten. Ja, noch ein bisschen Butter dazu (geben). Diese schöne Fleisch, wo gekauft? Meinen Bruder Kufstein Bauer. Hat er noch anderes Fleisch auch? Ja, Rindfleisch und Schweinefleisch, immer so große. Du mir seine Adresse geben, vielleicht einmal besuchen. Ja gute Idee. Im Herbst immer Schweine viel. www.gebaerdensprache.at Familie Ernst: Romana: Hugo: Romana: Gestern deine Schwester gesehen. Wo? Beim Einkaufen mit meiner Tochter, im Supermarkt. Wie alt deine Tochter jetzt? Meine Tochter dreiundzwanzig und nächsten Monat heiraten. Heiratet? Ja, im Dorf meines Großvaters! Was erzählen? Ich erzählen, S-a-n-d-r-a heiraten nächsten Monat. Ja, netten Mann gefunden. Meine Mutter ihn auch nett...... Du schon gesagt er zur Hochzeit eingeladen. Danke; Wer aller kommen? Ich besser mit deiner Frau in Küche weiter reden..... Noch Bier wollen? Ja, bitte. Ich bringe dir? Ich auch bitte. Ja sicher. Ich komme wieder, da. Dialog Hände B a s i s k u r s d e r G e b ä r d e n s p r a c h e der PRAXIS FAMILIE IM JUGENDZIMMER Oswald: Christian: Melanie: Christian: Melanie: Oswald: Melanie: Oswald: Christian: Oswald: Melanie: Oswald: Melanie: Oswald: Nein, Sie auch schauen und fragt wo Kartoffeln. Ich ihr zeigen. Sack Kartoffel ist zu schwer für sie. Ich helfen tragen. Weiter! Sie noch Butter, Käse, Nudeln und Öl kaufen. Nein, nicht was Mädchen kaufen. Was passiert mit euch beiden. Wir nächsten Tag im Kaffeehaus treffen. Ihr beide passt gut zusammen. Du wirst sicher heiraten. Vielleicht. Ich gehört deine Schwester heiraten? Ja, einen Arbeitskollegen, sehr nett. Vielleicht Doppelhochzeit. www.gebaerdensprache.at Familie Melanie: Oswald: Christian: Oswald: Melanie: Oswald: Melanie: Christian: Woher Kuchen? Von meiner Mutter. Ich möchte auch Kuchen. Du bitte holen. Nein, selber holen. Ich deine Freundin getroffen sehr hübsch. Ja, sie Tochter von meinem Nachbarn. Wo deine Freundin kennen gelernt? Vor drei Monaten im Supermarkt. Deine Freundin im Supermarkt getroffen. Ja, Ich wollte Obst und Gemüse kaufen. Und weiter? Ich Apfel nehmen und schauen. Neben mir ein Mädchen reifen Pfirsich suchen. Ich sie anschauen. Und sie schnell fort? Dialog Hände B a s i s k u r s d e r G e b ä r d e n s p r a c h e der PRAXIS FAMILIE IN DER KÜCHE Halbes Liter Milch und ein Ei brauchen. Romana: Ja, und 30 dag Mehl und eine Packung Backpulver. Irmgard: Drei Löffel Kakao. Romana: Kaffee, willst du? Irmgard: Ja; Ich jetzt mixen und ein bisschen Honig Kuchen dazu. Romana: Kaffe mit Zucker, Milch oder Sahne. Irmgard: Wenig Zucker, viel Sahne, sonst kann ich nicht schlafen. Romana: Wo Kaffee immer kaufen? Irmgard: Mein Bruder, da Lebensmittelgeschäft Innsbruck. Romana: Dein Sohn schon verheiratet? Irmgard: Ja und schon zwei Kinder. Ein Sohn und Tochter. Romana: Wirklich? Irmgard: Ja, Frau Geschäft helfen. Sie verkaufen Wurst und Fisch. Irmgard: Vielleicht ein bisschen Rum und bisschen Salz, Teig dann besser. www.gebaerdensprache.at Familie Irmgard: Dialog Hände B a s i s k u r s d e r G e b ä r d e n s p r a c h e der PRAXIS FAMILIE IM WOHNZIMMER: Jetzt noch etwas Bier oder Wein bringen? Ein Bier bitte. Ich auch Flasche Bier. Romana: Ernst: Du noch Glas brauchen? Ja bitte. Irmgard: Romana: Ich dir helfen? Nein, bleib sitzen, Ich mach schon. Irmgard: Hugo: Irmgard: Ich erfahren deine Tochter heiratet. Ja, in einem Monat. Ich dich und deinen Mann eingeladen. Wir sicher kommen. Romana: Irmgard: Romana: Viele Leute kommen. Wer aller kommen? Ganze Familie kommen, meine Mutter, mein Vater und meine Schwester aus Amerika. Ernst: Romana: Hugo: Kommt dein Bruder auch? Nein, er schon lange in Australien. Drei Jahre nichts gehört. Onkel und Tante aus Südtirol mit ihren Kindern kommen. Romana: Irmgard: Romana: Vielleicht Nachbarin auch einladen. Ich weiß noch nicht. Auch S-a-n-d-r-a Arbeitskollegen kommen? Ja und viele Freunde. Romana: Hugo: Ich glaube essen fertig. Was gibt es? Romana: Nudelsuppe und Spaghetti, Pilze, Kotelett und Kuchen.... Ihr Kinder holen. www.gebaerdensprache.at Familie Romana: Hugo: Ernst: Dialog Hände B a s i s k u r s d e r G e b ä r d e n s p r a c h e der IMPRESSUM Kursunterlagen DVD-Lernfilm-Edition „Dialog der Hände“ 2011, 4. Auflage ANSCHRIFT: Verein zur Förderung der Anerkennung der Österreichischen Gebärdensprache c/o Christoph Wachter Ing. – Etzel – Straße 67 A - 6020 Innsbruck HERAUSGEBER: Verein zur Förderung der Anerkennung der Österreichischen Gebärdensprache REDAKTION: Dr. Peter Mair, Peter Slezak, Christoph Wachter und Martin Egger SATZ UND GESTALTUNG: Bertram Mathoy, Christoph Wachter RECHTEHINWEIS Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der mechanischen, elektronischen oder photographischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften oder Zeitungen, der Verfilmung und Dramatisierung, der Übertragung durch Rundfunk Fernsehen Video oder Online, auch einzelner Text- und Bildteile. 2005 G.O.C. VideoFilm www.gebaerdensprache.at