Die 1. Herren Aufstieg in die Oberliga

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Die 1. Herren Aufstieg in die Oberliga
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nach den Sommerferien
ist die Clubzeitung erfahrungsgemäß recht umfangreich
und vielfältig - es war der Redaktion
also auch dieses Jahr ein Leichtes,
die heutigen 36 (!) Seiten mit Inhalten zu füllen - jedes Seite für sich ist
lesenswert und spannend.
Dass nun diese Ausgabe verspätet
erscheint, ist der Tatsache geschuldet, dass ich am 16. und 17. August
von der European Hockey Federation nach Brüssel und Antwerpen eingeladen wurde, um den Mitgliedern,
also allen europäischen Hockeynationen, darzulegen, warum die EHF
den HTHC als „besten Hockeyclub
Europas 2012” gewählt hat. Details
hierzu lesen Sie auf der Seite 32.
gekommen sind viele kreative Ideen. Die
besten sehen Sie auf den Seiten 20
und 21, die komplette Auswahl zeigen wir auf dem Bildschirm in der
Gastro.
Auch im zweiten Halbjahr haben wir
im Vorstand viele Projekte, Maßnahmen und Ideen in der Pipeline
- freuen Sie sich also über weitere
Details in den von Ihnen gut angenommenen Newslettern (1.500 registrierten Mail-Adressen).
Jetzt Ihnen viel Spaß bei der dritten
2013er Clubzeitung, und all unseren
Mannschaften, Trainern und Beteuern viel Erfolg in den anstehenden
Spielen!
Erstmalig hatten wir für diese Ausgabe die Idee, den HTHC mit in die
Urlaubswelt zu integrieren - herausIhr
Cito Aufenacker
Seite 3
Vorwort
Seiten 4-5
Tennis News
Die 1. Tennisherren - Gratulation
zum Aufstieg in die Nordliga
Tennis-Termine 2013
Seiten 6-7
Tennis & Adventure Camps 2013
Erfolgreiche Tennisdamen
Seiten 8-9
Verbandsklasse Damen 50
Midsummer-Mixed
Seiten 10-11
Herren 55 und Herren 60
Seite 12
Hamburger Jugend-Meisterschaften
Seiten 14-15
Interview mit Christoph Bechmann
Hockeytermine Bundesliga
Seiten 16-17
Die 1. Hockeydamen
Maximilian Dahmen neuer Trainer der 1. Damen
Seiten 18-19
Hockey & Adventure Camps 2013
Seiten 20-21
Wettbewerb Urlaubfotos
Seiten 22-23
Die goldene Generation
Seiten 24-27
Jugendhockey News
Marc Polz - neuer Jugendtrainer
Seite 28
30 Jahre Hornissen
Schiedsrichterwesen im Hockey
Seite 29
Unsere neuen Mitglieder
Seiten 30-31
Lacrosse-Berichte
Girls‘ und Boys‘ Day
Seite 32
Verleihung des EHF-Preises
Sponsoren- und Partnerakquise
Seite 33
HSBA und HTHC kooperieren
Seite 34
Was gibt‘s Neues?
Sponsoren/Impressum
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DIE TENNISSCHULE
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Bezirksmeisterschaften Nord Sommer 2013
Im Juni haben insgesamt 23 Kinder
des HTHC an den Bezirksmeisterschaften Nord teilgenommen, um
sich für die Hamburger Jugendmeisterschaften im August zu qualifizieren.
Hier die Platzierungen:
1. Platz Julia Schoch U16w
1. Platz Benedict Schildberg U12m
2. Platz Frederik Müller U16m
2. Vincent Stephan U14m
2. Platz Ruby Haus U14w
2. Platz Daniel Fauter U10m
HERZLICHEN
G L Ü C K W U N S C H!!!!!
Winterplanung
für das Tennistraining
Die Winterplanung hat bereits begonnen. Anmeldeschluss für die
Wintersaison ist am 07.09.2013.
Auch wer bereits im Sommer Training hatte, muss sich für das Wintertraining erneut anmelden. Alle
Infos und Anmeldebögen sind auf
der HTHC Homepage und in der
Geschäftsstelle erhältlich.
Konditionstraining jetzt spartenübergreifend für alle Jugendlichen:
donnerstags 17 Uhr
Das Konditionstraining wird künftig
donnerstags von 17:00 – 18:00 Uhr
spartenübergreifend stattfinden. Das
Training wird von Bob Eakins und
Peter DeSantis durchgeführt. Treffpunkt: unter dem HTHC-Schild an
Platz 5.
Nutzt die Gelegenheit und macht
Euch fit! Viel Spaß!
PETRA ZICK-SCHMITT
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Vom 22.07. - 26.07.2013 fand das zweite Mal in diesem Sommer das Tenniscamp für Erwachsene statt. Die
Teilnahme ist vergleichbar mit einem
Überraschungsei: Man weiß vorher
nie genau, was drin steckt, aber umso
schöner ist auch die Vorfreude!
In diesem Sinne gingen alle sieben
Teilnehmer hochmotiviert und mit
ganz unterschiedlichen Erwartungen
an den Start.
„Bloß nicht zu große Leistungsunterschiede” hörte man bereits als Tenor
im Vorfeld aus der Gruppe: Entweder
man kann in diesem Fall als nicht so
geübter Spieler nicht mehr mithalten
und blamiert sich womöglich, oder
aber es mangelt an ausreichender Herausforderung, und der gewünschte
Lernerfolg bleibt aus. So oder so eine
unzufrieden stellende Situation, die
keinen Teilnehmer glücklich macht.
Umso erfreulicher stellte sich dann
schon nach der ersten Trainingseinheit am Montagabend heraus, dass die
„Erwachsenen-Sorgen” unbegründet
waren und der Spaß am Spiel im Vordergrund der Campwoche stand.
Vier Frauen, drei Männer sind in dieser Woche mit Hilfe von Olli und Neil
durchgestartet: als Vorbereitung auf
das nächste Turnier, für mehr Spielsicherheit oder einfach als Wiedereinstieg nach Jahrzehnten Tennispause....
Leider gab es schon nach der ersten
Trainingseinheit „Schwund” durch
Verletzung, und mit Fortschreiten der
Woche bekam es dann ein jeder zu
spüren: Körperteile, von denen man
vorher gar nicht wusste, dass sie da
sind: Schulter, Rücken, Bänder, Mus-
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keln wurden ordentlich beansprucht
und haben sich zum Ende hin immer
deutlicher bemerkbar gemacht.
„Von Nix kommt auch Nix” und „nur
wer Schmerz fühlt, geht auch an seine
Grenzen”...- so oder so ähnlich haben
es die Campteilnehmer jedenfalls in
dieser Woche mit Humor genommen
und waren bis zuletzt fleißige, wenn
auch nicht mehr ganz taufrische Schüler, denen trotz der Anstrengungen bei
heißem Sommerwetter der Spaß nicht
abhanden gekommen ist.
Neben dem Sport war aber auch das
tägliche, nette Beisammensein bei
kühlen Getränken auf der Terrasse
in diesem Camp nicht wegzudenken
und hat zu einer runden Sache als Abschluss einer schweißtreibenden Trainingseinheit beigetragen.
So soll es sein, so kann es bleiben, so
haben wir es uns gewünscht!
Also auf ins nächste Camp!
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ROBERT JAMMER-LÜHR
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wuchsspieler Bennet Stephan und
Frederik Müller konnten sich in der
1. Mannschaft präsentieren.
In der Oberliga-Gruppenphase gab es
Siege gegen den TTK, Alster 2, Rahlstedt und Wedel. Das GruppensiegerSpiel der Oberliga wurde deutlich gegen den SC Victoria gewonnen.
Eigentlich sollte nun am 25. August
das Aufstiegsspiel zur Nordliga gegen
den TV Ost Bremen stattfinden.
Kurzfristig vor dem Spiel erhielten wir
einen Anruf vom Nordliga-Spielleiter,
der uns mitteilte, dass es zum nächsten
Sommer eine zweite 2. Bundesliga geben wird. Die Folge: alle Mannschaften, die sich für die Aufstiegsspiele in
die Nordliga qualifiziert haben, sind
automatisch ohne Spiel aufgestiegen.
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Die Tennisherren des HTHC
sind nach vielen Jahren endlich
wieder in der Nordliga!!!
Wie schon im vergangenen Jahr sind
die 1. Tennisherren wieder Hamburger Meister geworden und haben das
Aufstiegsspiel zur Nordliga erreicht.
Die diesjährige Mannschaft bestand
Und nicht nur die 1. Herren sind
aufgestiegen, schon vorher haben
sich die 1. und 2. Damen und die
2. Mannschaft der Herren in den
Punktspielen der Sommersaison
2013 ihren Aufstieg gesichert.
aus Kristian Albers, Marco Lange,
Robert Jammer-Lühr und Norman
Loop. Dazu kamen mehrere ausländische Spieler, die uns abwechselnd
unterstützt haben. Auch unsere Nach-
Liebe Eltern, liebe Kinder,
seit unserem Umzug im Juli hat „Mein Lachen“ und „Mein Kinderlachen“ die Pforten
im schönen Harvestehude wieder geöffnet.
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ANNI VOIGT
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Die Sommerferien sind vorbei, und
wieder können wir mit Freude auf tolle Sommercamps zurückblicken. Mit
insgesamt ca. 160 Kindern in den drei
Camps ging es jeweils fünf Tage lang
unter der Leitung zahlreicher Trainer
um die kleine gelbe Filzkugel. Neben
Trainingseinheiten in kleinen Gruppen, wurden Spiele in der Tennishalle
gemacht, und wenn die Sonne schien,
konnten sich die Kinder im Pool abkühlen.
Jeden Mittag wurde gemeinsam gegessen (vielen Dank an das Team der Gastronomie für eine tolle Bewirtung), und
in den Pausen wurde aus der Tennishalle gelegentlich ein Musikhalle gemacht
- Tanz- und Gesangseinheiten durften
dabei nicht fehlen. In jedem Camp gab
es auch eine Schnitzeljagd, bei der die
Kinder in Gruppen eingeteilt wurden
und verschiedene Rätsel (Kreuzworträtsel, Mathespaß, Tennisfragen und
Bilderrätsel) bewältigen mussten, um
den Schatz zu finden.
Zum Abschluss jeder Woche gab es ein
Turnier mit anschließender Siegerehrung. Zum ersten Mal in diesem Jahr
wurde dann auch das neue Podest eingeweiht. So konnten die stolzen Sieger
und Platzierten sich von allen Eltern
und Kindern bejubeln lassen. Neben
Urkunden und kleinen Preisen gab es
erstmalig auch für jedes Kind ein farbenfrohes Camp-Shirt.
Mit einer großen Grillaktion (gemeinsam mit den Hockeycamp-Teilnehmern)
fanden die Camps nach einer schönen
und auch anstrengenden Woche dann
einen gemütlichen Ausklang.
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ALWINA LEPPIN
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Neue Saison – neues Glück: nachdem uns in der Wintersaison der
Aufstieg in die Oberliga leider nicht
gelungen ist, klappte es im Sommer
dafür doppelt souverän.
Nach fünf Punktspielen, 40:5 gewonnenen Matches und 83:11 Spielen trägt die Tabelle der DamenVerbandsklasse in diesem Sommer
eindeutig Schwarz-Gelb.
Erfolgsrezept?
Man nehme einen chaotischen Hühnerhaufen, zwei strukturierende
Coaches, eine große Portion f leißiges Training, eine Prise Unterstützung aus Holland und einen ordentlichen Schuss Mannschaftsgeist.
Mehr brauchte es in dieser Sommersaison nicht, um am Ende ganz
vorne zu stehen und den Sprung in
die höchste Hamburger Spielklasse
zu schaffen. Nach einem 9:0 gegen
SC Victoria II, einem 8:1 Sieg gegen
Horn Hamm, einem 6:3 gegen Altona-Bahrenfeld und einem klaren
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9:0 Sieg gegen Elbe-Bille war unser
Aufstieg bereits nach 4 von 5 Spielen
in trockenen Tüchern. Unser letztes
Punktspiel konnten wir als bereits
feststehender Aufsteiger demnach
richtig entspannt angehen und uns
mental schon einmal auf die geplante Festivität des Abends vorbereiten.
Denn nach einem 8:1 Sieg gegen
ETV II durfte dann auch noch ein
wenig gefeiert werden. Und da sich
ja heutzutage alles um „social media“ dreht, spricht auch unser interner HTHC-Damen Whats App Chat
eine eindeutige Sprache: 183 Nachrichten gespickt mit allerlei Fotomaterial unseres Siegesabends.
Auf die „Aufstiegsfeier Part One“
wird Ende August hoffentlich eine
„Aufstiegsfeier Part Two“ folgen,
wenn auch unsere 2. Damen den
Aufstieg in die 1. Verbandsklasse
schaffen sollten. Auch die führen
nach drei von vier Spielen das Feld
an und müssen im August das wegen Regen unterbrochene Spiel mit
einem Sieg gegen den Tabellenzweiten TV Ostende nach Hause bringen.
Dann heißt es Doppelaufstieg!
Wir freuen uns schon auf die Herausforderung im kommenden Sommer.
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HELGA WORMSBÄCHER UND ANGELIKA ALBRECHT-SCHÄFER
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Sie warten bestimmt auf Nachrichten
aus der Saison 2012, deren Fehlen wir
auf ein internes Kommunikationsproblem zurückführen müssen. Deswegen haben wir auch noch nicht von
unserem Abstiegsduell am 9.6.2012
berichten können, das jeden Krimi
(aus unserer Sicht zumindest) in den
Schatten stellte.
Es ging nämlich um
den Verbleib in der
Verbandsklasse, den
unser letzter Gegner Viktoria genauso anstrebte. Um es
kurz zu machen: Das
Doppel Marlis Nitzsche/Margot Bielefeld musste es beim
Mannschaftsergebnis von 4:4 richten,
und
wir guckten
geschlossen mitfiebernd zu. Endlich, im Championstiebreak siegten die beiden HTHC-Damen, dem immensen psychologischen
Druck widerstehend, 12:10. Deswegen
konnten wir in dieser Saison 2013 wieder in der Verbandsklasse starten und
kommen mit diesem Text dem Informationsbedürfnis unserer Aficionados
nach.
Da noch im März hoher Schnee auf
allen Plätzen Hamburgs lag und abzusehen war, dass sie bis Ende April noch
nicht turniermäßig bespielbar sein
würden, wurde unser 1. Termin vom
27.4. auf den 9. August verschoben.
Im Wonnemonat Mai, der am 12.5. gar
nicht so wonnig war, empfingen wir
die Damen von Rolandsmühle. Das
erfreuliche Ergebnis 7:2, vier Spiele
wurden knapp im Championstiebreak
entschieden. Nun hatten wir schon ein
kleines Punktepolster und konnten
dem nächsten Spiel entgegensehen.
Das fand statt am 26.5. gegen Harburg
und wurde wegen des schauderhaften
Wetters sowohl in der Halle als auch
draußen absolviert. Die Chronistin
brach ihr Match im Tiebreak des 2.
Satzes wegen einer
Knieverletzung ab,
aber eigentlich sahen wir nach den
Einzeln mit 4:2 dem
Ergebnis des heutigen Tages gelassen
entgegen, dennoch
hieß es zum Schluss
leider nur 4:5...
Aber es sollte noch
schlimmer
kommen: Am 1. Juni
kämpfte die Mannschaft, der jetzt nicht
nur Marlis Nitzsche sondern nun auch
noch Helga Wormsbächer bei den Einzeln und den Doppeln als „Bringer”
in den vorderen Rängen fehlten, stark
ausgedünnt gegen den SC Condor und
musste sich mit 1:8 geschlagen geben.
Nur Lucia Athen brachte unseren Ehrenpunkt nach Hause. Ähnlich erging
es uns am 16.06., an dem wir nur noch
mit fünf Einzelspielerinnen aufwarten konnten. Dieses Mal rettete Beate
Minzlaff nach einem starken Einzel
(gegen Brigitte Schoene) den einzigen
Pluspunkt, im Ergebnis daher leider
wieder nur 1:8...
Da in diesem Jahr aus der Gruppe zwei
Mannschaften absteigen werden, wird
sich also nun am 9. August bei unserem letzten Spiel gegen den Schenefelder TC entscheiden, ob wir die Klasse werden halten können. Darüber
nächstes Mal mehr.
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MARION KUTSCHINSKI
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RAINER KOPPKE
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Es war fast ein Start-Ziel-Sieg: 9:0 bei
TSV DuWo 08, 7:2 gegen den Mit-Favoriten SV Blankenese, 7:2 beim Schenefelder TC; aber einen „Ausrutscher“
gab es dann doch.
TuS Berne kam auf dem Vossberg wie
„Phönix aus der Asche“ und drehte
eine 4:2-Führung der „Schwarz-Gelben“ in einen 5:4-Erfolg. Es blieb allerdings das einzige Negativ-Erlebnis
in der Oberliga-Sommer-Saison 2013.
Der HTHC hatte trotz Punktgleichheit mit Berne und Blankenese (alle
6:2 Punkte) am Ende die weitaus beste Match-Punkte-Bilanz. Und das war
entscheidend.
Entscheidend war auch die individuelle
Stärke der 55er. Mit Gerd Ruschmeyer
an eins, Ulf Becker an zwei und Spielführer Hans Meuers an drei, die alle
vier Einzel-Matches gewonnen haben,
ist die Mannschaft an der Spitze so
stark besetzt, dass ihr auch ein Sieg im
Relegationsspiel um den Aufstieg in die
Nordliga (voraussichtlich im September
in Holzminden) zuzutrauen ist.
Aber auch auf den unteren Rängen hat
das Team viel Potenzial. Ob Thomas
Bösenberg, Dr. Kai Krüger, Professor
Dr. Christian Müller, Dr. Ronald Steiling oder Neil Tailor, sie alle habe so
viel Klasse und Qualität, dass der Erfolg der Mannschaft nicht von unge-
fähr kommt. Darüber wird und wurde immer wieder auch auf spielstarke
Spieler aus dem Kader der Herren 60
zurück gegriffen.
Im internen Einzel-Ranking der 55er
hat Ulf Becker knapp die „Nase“ vorn.
Seine Bilanz: 48 Spiele gewonnen,
nur 7 verloren. Auf Platz zwei Gerd
Ruschmeyer, der ebenfalls 48 Spiele
gewonnen, aber 10 verloren hat. Und
auch die Bilanz von Hans Meuers kann
sich sehen lassen: 49 gewonnene Spiele,
20 verloren. Im Doppel-Ranking haben sich diese drei dann ebenfalls ein
Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, das in
der Reihenfolge eine Kopie der EinzelMatches ist.
Doch nicht allein die sportlichen Ergebnisse stehen im Fokus eines Titelgewinns. Es ist vielmehr auch die Harmonie innerhalb einer Mannschaft,
das Miteinander, die regelmäßigen,
gemeinsamen
Trainingseinheiten,
das gesellige Beisammensein und die
Leidenschaft und Begeisterung, die
jeder mitbringt, wenn er zum Einsatz
kommt.
Hier liegt der Schlüssel zum Erfolg.
So gesehen ist der doppelte winn nicht
nur sportlich gesehen ein großartiges
Ergebnis, es ist auch ein immenser
Imagegewinn für die „schwarz-gelbe
Tennis-Familie“ im Allgemeinen und
für die Herren 55 im Besonderen.
RAINER KOPPKE
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Die Herren 60 von Spiel zu Spiel stärker
Es begann traumatisch: 1:8 gegen SC
Condor; 2:7 gegen SV Rot-Gelb Harburg. Es drohte der Absturz. Nach
dem vierten und letzten Match aber
war die Welt der „Schwarz-Gelben“,
die zum ersten mal ein Herren 60Team für die Oberliga gemeldet hatten, wieder in Ordnung.
Die „12 Verschworenen“, die Spielführer Peter Cohrs gemeldet hatte,
zeigten vor allem im dritten Medenspiel gegen den Gruppenersten
und späteren Meister, SV St. Georg,
dass die Mannschaft weitaus besser
und stärker ist, als es die Ergebnisse
der ersten beiden Matches vermuten
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ließen. Zwar verloren die 60er auch
dieses Match mit 4:5, aber der Erfolg
der Gäste aus dem Hammer Park,
die über den starken Auftritt der
Gastgeber total überrascht waren,
war überaus glücklich.
Im letzen Spiel der Saison sollte und
musste der „Knoten platzen“. Ein
Erfolg gegen den bis dahin ebenfalls
sieglosen TSV Niendorf, der zum
Spiel des HTHC gegen SV St. Georg
fast mit der kompletten Mannschaft
(!) angereist war, um sich ein Bild
über die Spielstärke der Harvestehuder machen zu können, war Pf licht,
um die Klasse zu erhalten.
Die „Reisekosten“ hätten sich die
Niendorfer allerdings sparen können. Sie verloren das entscheidende
Match gegen die „Schwarz-Gelben“
mit 4:5 und spielen nun im Sommer
2014 in der Verbandsliga.
Matchwinner in diesem entscheidenden Duell gegen den Abstieg war
im Übrigen Dr. Walter Weber, der als
einziger sowohl das Einzel an Zwei
als auch das 1. Doppel (zusammen
mit Hans Schwarz) gewann.
Apropos: Hans Schwarz im Doppel (3 Siege, 1 Niederlage) und Dr.
Walter Weber im Einzel (2 Siege, 1
Niederlage) waren auch die beiden
erfolgreichsten Spieler der SommerSaison 2013, wobei Fred Lembke,
Rainer Koppke und Hans Schwarz
die einzigen Spieler waren, die in allen Matches zum Einsatz kamen.
Dass der Klassenerhalt am Ende
dann auch verdient war, wurde
sportlich-fair und neidlos von den
Spielern des TSV Niendorf anerkannt, die sich nicht nur auf dem
Platz als großartige Gastgeber erwiesen, sondern auch nach dem Match,
als sie zum Mongolischen und Chinesischen Erlebnis-Buffet einluden.
Mit der fürchterlichen „Vorhand“
von Dschingis Khan hätten sie vielleicht gewonnen…….
Teamgeist, Geselligkeit, individuelle
Stärke in der Spitze und Ausgewogenheit in den unteren Rängen – das
ist, was die Mannschaft auszeichnet.
So gesehen macht die Saison 2014
Geschmack auf mehr.
Und das ist das Team:
Hans Schwarz, Horst Meyer, Dr.
Walter Weber, Fred Lembke, Gerd
Nordmeyer, Klaus Hornung, Peter
Cohrs, Rainer Koppke, Frank Linke, Peter Sielmann, Manfred Sender,
Klaus-Dieter Kühn.
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ROBERT JAMMER-LÜHR
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Bei den diesjährigen HJM waren insgesamt 14 HTHC-Kinder in vier verschiedenen Altersklassen von U10 bis
U16 vertreten.
Am Ende haben es so viele Kinder wie
noch nie zuvor ins Einzelfinale der
HJM geschafft.
Zwar konnten unsere HTHC-Kids im
Einzel „nur“ einen Titel ergattern, aber
in der Breite haben sich die Kinder toll
präsentiert und sehr gutes Tennis gezeigt.
Hier die Platzierungen:
Den einzigen Einzeltitel konnte der
Topgesetzte Bennet Stephan bei den
U16er Jungs für den HTHC gewinnen.
Bennet gewann alle Matches bis zum
Finale sehr klar und freute sich auf das
Finale, welches er dann leider ohne
Spiel gewann, weil der Zweitgesetzte
Linus Krohn krankheitsbedingt absagen musste.
Hier alle weiteren Platzierungen:
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U16 weiblich:
Julia Schoch 2. Platz im Einzel
U14 männlich:
Alexander Lawrenz 2. Platz im Einzel
Alexander Lawrenz 2. Platz im Doppel
zusammen mit Nick Anthon
Vincent Strauch und Mateo Krohn
1. Platz im Doppel
U12 männlich:
Jonathan Lawrenz 2. Platz im Einzel
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U10 weiblich:
Olivia Nunez-Müller 1. Platz im Doppel und 2. Platz im Einzel
Herzlichen Glückwunsch an alle Finalteilnehmer und auch an alle, die
vielleicht „nur“ ein Match gewonnen
haben, aber sich dennoch toll präsentiert haben wie: Daniel Fauter, Catharina Schoch, Benedikt Schildberg,
Paula Decker und Frederik Müller!
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Das seit 30 Jahren erfolgreiche LANS Med Concept hat eine neue
spektakuläre Heimat: den Lanserhof Tegernsee – in einer der schönsten
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HAMBURG
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INTERVIEW MIT CHRISTOPH BECHMANN
*OKFEFN4QJFM7PMMHBT
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3PMG %zSJOH Eine überaus erfolgreiche Hallen- und Feldsaison 2012/13
liegt hinter Euch. Dir, Deinem Trainer- und Betreuerstab und last not
least Deinen 1. Herren dafür nochmals Glückwunsch und Dank. Ihr
habt uns im Club viel Freude bereitet: Deutscher Meister in der Halle
und nach Ablauf der Hin- und Rückrunde auf dem Feld auch dort Erster
in der Tabelle, damit eigentlich auch
“regulär der Deutsche Meister auf
dem Feld“…. Aber da war ja noch
etwas: Das Final Four Anfang Juni
in Hamburg; erst danach wurde der
Wimpel vergeben.
Der Vierte in der Abschlusstabelle der Bundesliga wurde Deutscher
Meister, so ist das nun einmal im
Hockey: Ihr habt also nicht das angestrebte Double geschafft. Wie beurteilst Du rückblickend die Entwicklung der 1. Herren und wie
bewertest Du das Abschneiden?
$ISJTUPQI#FDINBOO Unsere Mannschaft hat eine tolle Entwicklung
gemacht, sie ist zu einer absoluten
Topmannschaft gereift, die auch
Titel gewinnen kann. Wir sind letzte Saison Deutscher Meister in der
Halle geworden, haben auf dem Feld
die Bundesliga gewonnen und dadurch den direkten EHL- Platz gesichert und sind erst im Halbfinale
am späteren Deutschen Meister gescheitert.
Das Double wäre natürlich die absolute Krönung gewesen, aber man
muss ehrlich zugeben, dass Köln
im entscheidenden Spiel die bessere Mannschaft war. Dies muss man
anerkennen und ihnen Respekt
zollen. Außerdem haben wir somit
wieder ein geiles Ziel für die Saison
2013/2014.
3% Die neue Feldsaison beginnt Anfang September. Wie sieht Eure Vorbereitung aus?
$# Wir fangen im Juli mit dem Fitnesstraining bei André Nehring an,
zusätzlich bekamen die Jungs alle
„Hausaufgaben” über den Sommer
auf. Danach greifen wir Anfang August wieder zu den Schlägern. Wir
spielen in der Vorbereitung gegen
den EHL-Sieger aus Bloemendaal,
und anschließend fahren wir auf
zwei sehr gut besetzte Turniere nach
Krefeld und Mannheim.
3% Durch die Teilnahme an der
EHL habt Ihr eine zusätzliche Belastung zu bewältigen. Wie werdet Ihr
das angehen und gibt es Verstärkungen im Kader? Nenne und beschreibe uns einmal die “Neuen”.
$# Zu unserem Glück konnten wir
uns qualitativ und quantitativ sehr
gut verstärken. Die Zeiten sind vorbei, in denen man mit 18 Spielern
durch eine Saison kam! Wir tanzen
dieses Jahr auf vier Hochzeiten (und
kein Todesfall!) und müssen dementsprechend aufgestellt sein. Bis
auf unseren Polen Michal bleibt die
Mannschaft beisammen, und wir
bekommen Zuwachs von sechs neuen Spielern.
Zum einen zwei U18 Nationalspieler aus Hannover, Finn Köhler und
Anton Pöhling; beide kenne ich gut
aus der Zeit meiner U16 Nationaltrainertätigkeit. Beide sind jung und
hungrig und können noch lange für
den HTHC spielen.
Dann zwei ausländische Spieler.
Nick Spooner aus Südafrika und aus
England Richard Dawson-Smith.
Ebenfalls beide großartige Talente,
junge Kämpfertypen, die auch schon
internationale Erfahrungen mit ihrem Land machen durften.
Und last but not least zwei Rückkehrer, Zafer Kir und Mo Fuhrmann,
auf den wir uns tierisch freuen! Wir
haben alle einen riesigen Freudensprung gemacht, als klar war, dass
Mo nach seinem Auslandsaufenthalt
zu uns zurückkommt. Mo verkörpert unseren HTHC wie kein Zweiter!
An dieser Stelle auch ein großes
Dankeschön an die Marketing
GmbH, den Förderkreis e.V. und unseren Vorstand, die durch ihre Kontakte und tatkräftige Unterstützung
diese Wechsel teilweise erst möglich
gemacht haben.
3% Vorrangiges Ziel wird ja wohl
ein wiederum erfolgreiches Auftreten auf dem Feld sein. Das gilt natürlich auch für die Halle, nur die ist
noch nicht dran. Wenn ich das richtig sehe, geht die Hinrunde auf dem
Feld bis in den November hinein...
Welche Chancen rechnet Ihr Euch
aus und welche Zielsetzung gibt es
für die Feldsaison?
$# Stillstand ist ein Rückschritt,
deshalb wollen wir uns auf dem Feld
national verbessern, heißt dann natürlich mindestens Endspielteilnahme. Das ist auf jeden Fall ein hochgestecktes Ziel, und klar ist auch,
dass dann alles passen muss. Das
Potenzial dafür hat die Mannschaft
in jedem Fall. Den Europacup in der
Halle muss man als deutscher Vertreter gewinnen. Die EHL ist für uns
eine Wundertüte, und da schauen
wir erst einmal von Spiel zu Spiel.
Klar wollen wir den Titel in der Halle verteidigen, schlechter sind wir ja
nicht geworden. Alles in allem großartige und gleichzeitig heftige Aufgaben. Aber so ist der Leistungssport
nun einmal, und deshalb wird dieser ja auch so großgeschrieben beim
HTHC. Dass unser Club dieses Jahr
an allen Wettbewerben teilnehmen
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
mehr wegzudenken ist, auf und neben dem Platz. Unser Konditrainer
André Nehring ist ein weiterer wichtiger Baustein zu den bisherigen Erfolgen. Mit Andi Wrage und Miriam
Gläser haben wir einen Physio und
eine Betreuerin, die ihren Job nicht
nur super erfüllen, sondern darüber hinaus mit Herzblut dabei sind.
Wichtig wird sein, dass wir locker
an die Geschichte herangehen und
nicht verkrampfen. Wenn wir die
zweite Runde schaffen, ist das super,
wenn nicht, haben uns unsere Eltern
und Fans trotzdem lieb, da bin ich
mir relativ sicher.
3% Am 7. September startet nun
aber erst einmal die Feldsaison. Ihr
müsst zuerst nach Neuss und am 8.
September bei Alster ran. Danach
folgt das erste Heimspiel gegen Mülheim. Das sind “ganz schöne Brocken” für den Anfang, der ja nicht so
unwichtig ist für den weiteren Verlauf. Wie schätzt Du das ein?
$# Es ist zwar ein alter und ausgelutschter Spruch, aber in der Bundesliga gibt es keinen leichten Gegner. Deshalb ist es egal, wann, wo,
wie und unter welchen Umständen
wir spielen. Unser Ziel muss sein, in
jedem Spiel Vollgas zu geben und zu
versuchen, unser bestes Hockey zu
zeigen. Schaffen wir dies, können
wir gegen jeden gewinnen. Sollte
ein Gegner besser sein, dann sind
Punktverluste völlig o.k.. Jedoch
wollen wir es jeder Mannschaft natürlich extrem schwer machen, gegen uns zu punkten.....
3% Wir danken Dir für das Gespräch und wünschen Dir, Deinem
Stab und damit unseren “Voßberglöwen” Erfolg und das nötige Glück
für die anstehende Feldsaison, die
Spiele in der EHL und für die Titelverteidigung in der Halle. Eure vielen Fans – die schwarz-gelbe Wand
– stehen hinter Euch!
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5FSNJOF)PDLFZ'FMECVOEFTMJHB(Termine und Anschlagzeiten ohne Gewähr)
#VOEFTMJHB%BNFO'FME
Sa 07.09.13
Klipper Hamburg - HTHC
Hoheneichen
14:00
So 08.09.13
Club an der Alster - HTHC
Am Pfeilshof
14:00
Sa 14.09.13
HTHC - Schwarz-Weiß Neuss
Voßberg
14:00
So 15.09.13
HTHC - Rot-Weiss Köln
Voßberg
12:00
Sa 21.09.13
Uhlenhorster HC - HTHC
Wesselblek
14:00
Sa 05.10.13
HTHC - Eintracht Braunschweig
Voßberg
16:30
So 06.10.13
HTHC - Berliner HC
Voßberg
14:30
Sa 12.10.13
HTHC - Münchner SC
Voßberg
14:00
So 13.10.13
HTHC - Mannheimer HC
Voßberg
14:00
Sa 19.10.13
HTHC - Klipper Hamburg
Voßberg
16:30
So 20.10.13
HTHC - Club an der Alster
Voßberg
12:00
#VOEFTMJHB)FSSFO'FME
So 08.09.13
Club an der Alster - HTHC
Am Pfeilshof
16:00
Sa 14.09.13
HTHC - Uhlenhorst Mülheim
Voßberg
16:30
So 15.09.13
HTHC - Rot-Weiss Köln
Voßberg
14:30
Fr 20.09.13
Uhlenhorster HC - HTHC
Wesselblek
20:15
Sa 05.10.13
HTHC - Blau-Weiss Berlin
Voßberg
14:00
So 06.10.13
HTHC - Berliner HC
Voßberg
12:00
Sa 19.10.13
HTHC - Schwarz-Weiß Neuss
Voßberg
14:00
So 20.10.13
HTHC - Club an der Alster
Voßberg
14:30
Sa 26.10.13
HTHC - Mannheimer HC
Voßberg
14:00
So 27.10.13
HTHC - Nürnberger HTC
Voßberg
14:00
Sa 09.11.13
HTHC - Uhlenhorster HC
Voßberg
16:30
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LEA GOERDT
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Saisonrückblick der 1.Damen
„Totgeglaubte leben länger“: Mit
diesem Motto könnte man ohne
weiteres den Verlauf unserer letzten
Saison beschreiben.
Nachdem wir in der Hinrunde hinter
unseren gesteckten Zielen zurückblieben, galt für uns in der Rückrunde eigentlich nur eines – Punkte
sammeln, und zwar egal wie.
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5PSKVCFMHFHFO3PS8FJTT,zMO
So bereiteten wir uns in Altenberg
und auch in Hamburg, jeweils mit einer großen Komponente an Schnee,
auf dieses Unterfangen vor.
Nun kommt es leider, wie so oft im
Leben, immer anders als man denkt.
Fazit: Wir holten nicht genügend
Punkte, und die graue Wolke des
Abstieges schwebte über unserer
schönen Clubanlage.
Es lag also alles in den letzten beiden Doppelwochenenden der Saison. Für uns waren es Heimspielwochenenden, trotz vieler Zweif ler
wurden wir gebührend unterstützt
und angefeuert, was uns den nötigen
Kick gegeben hat. Wir haben uns vor
Augen geführt, was es bedeutet, eine
1. Bundesligamannschaft zu sein
und wie man es bleibt:
Eine 1. Bundesligamannschaft gibt
niemals auf, fightet bis zum Schluss,
gibt keinen Ball und keine Situation
verloren, hält als Team geschlossen
zusammen und respektiert die Entscheidungen des Trainerteams.
Rückblickend haben wir immer
daran geglaubt, dass wir den Klassenerhalt schaffen; wir haben einen
0:2 Rückstand zu einem 3:2 Sieg gedreht; wir haben Tore geschossen,
wenn die andere Mannschaft den
Ball schon im Aus wähnte; wir sind
stärker zusammengewachsen als zu-
4QJFMT[FOFBVTEFNXJDIUJHFO4JFHHFHFO3PU8FJTT,zMO
vor, und personelle Entscheidungen
wurden von jeder Spielerin professionell aufgenommen.
So ist es nur verdient, dass wir uns
durch die letzten vier Spiele den Klassenerhalt gesichert haben und somit
erstklassig geblieben sind!!!
Es war ein hartes Stück Arbeit, viele
Stunde wurden auf und neben dem
Platz für eine optimale Vorbereitung
investiert. Wir danken allen, die am
Rand und am Live-Ticker mitgefiebert
haben, und freuen uns auf die nächste
Saison mit Euch.
Leider müssen wir uns für die kommende Saison von vier wundervollen
Menschen verabschieden.
Zum einen kehren unsere drei Mittelfeldjunkies Gitti „the machine“
Borkamm, Kathi „the marathon runner“ Hauschildt und Aline „the long-
legged“ Reinecke in den wohlverdienten Hockeyruhestand ein.
Zum anderen wird unser Trainer Manuel „the chatterbox“ Altenburg sich
mehr auf sein Medizinstudium und
seine bevorstehende Doktorarbeit
konzentrieren. Ihr werdet immer in
unserem Hummelherzen bleiben und
seid jederzeit willkommen!
Es gibt neben diesen traurigen Nachrichten, aber auch Positives zu vermelden. Wir begrüßen ganz herzlich Anna
„the Kieler girl“ Mauelshagen, Luisa
„the blondy girl“ Hallberg und Asia
„the not asian girl“ Wieloch in unserem Team! Und last but not least unseren neuen Trainer Max „the emaillover“ Dahmen.
Ab nun zählt nur noch trainieren, rennen, schwitzen, spielen, SIEGEN.
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MAXIMILIAN DAHMEN
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Zur neuen Saison übernehme ich,
Maximilian Dahmen, die Rolles des
Cheftrainers der 1. Damen von Manuel Altenburg, der sich um seine
Promotion und weitere beruf liche
Entwicklung kümmern will. Ich bin
33 Jahre und seit 30 Jahren mit dem
Hockey verbunden. Angefangen hat
alles bei den Bambinos des Bonner
Tennis und Hockey Vereins. Dann
ging es als Spieler über den Meckenheimer TuS zurück zum BTHV und
im Studium nach Basel und Leeds.
Das erste Trainerengagement gab es
1993 als Co-Trainer beim Meckenheim TuS. Nach dem Erwerb der
C-Lizenz ging es weiter als Jugendtrainer beim MTuS, BTHV, in Basel,
Bistro
beim 1899 TC Blau-Weiss Berlin und
zuletzt beim HTHC. Erfahrungen
im Erwachsenenbereich wurden bei
den 1. Herren in Basel, 4. Damen in
West Hampstedt London und zuletzt
bei den 1. Damen des 1899 TC BlauWeiß Berlin gesammelt.
Mit einem Bachelor und Masterabschluss in International Business
Management bin ich hauptberuf lich
tätig als Projektmanager für Sportveranstaltungen im Bereich Sponsoring und Vermarktung.
Die Marschrichtung für die 1. Damen ist klar gelegt: ein Wimpel soll
her in den nächsten fünf Jahren.
Die Ansage von Cito Aufenacker
war ziemlich deutlich im ersten Ge-
.BYJNJMJBO%BINFO
spräch. Ich sehe diese Aussage gelassen und unter dem Gesichtspunkt
Kontinuität. Einen Meistertitel gewinnt man nicht mal eben so. Das
bedarf Auf bauarbeit. Fünf Jahre sind
ein guter Zeitraum und lässt uns allen Spielraum für Entwicklung. Persönliches Ziel ist es, die Mannschaft
kontinuierlich zu verbessern und
so attraktiv zu machen, dass in Zukunft die 1. Damen des HTHC erste
Anlaufstation für Neuankömmlinge
in Hamburg sind. Ich freue mich auf
diese Herausforderung und bedanke
mich für diese Chance beim HTHC.
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)5)$)PDLFZ"EWFOUVSF$BNQT
Nachdem die Hockeycamps des HTHC
bereits in den Frühjahrsferien erfolgreich in das Jahr gestartet sind, wartete
jetzt das absolute Highlight. Die Sommercamps!!!
Vorgesehen waren fünf Camps, wobei
zwei aufgrund mangelnder Beteiligung abgesagt werden mussten. Dafür waren die anderen drei Camps mit
etwa 100 Kindern fast ausgebucht! Den
Start machten die jungen Kinder im
Alter von 5-10 Jahren. In der zweiten
Woche durften die älteren ran. Hier
konnten die Kinder bis zum Alter von
14 Jahren teilnehmen. Hockey und vor
allem Abenteuer erlebten die Kinder
allemal. Trainer, Teilnehmer, die Eltern, aber auch vor allem die Gastronomie zeigten sich sehr zufrieden und
freuen sich jetzt schon auf die Camps
in den Herbstferien. Da gehen wir zum
ersten Mal in diesem Jahr in die Halle!
Auch hier sind Hockey und Abenteuer
garantiert! Seid dabei! Wir freuen uns
auf DICH!!!
Hier könnt ihr lesen, wie die Kinder
das Hockeycamp erlebt haben…
Euer Trainerteam der Hockeycamps!
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Bei strahlender Sonne und angenehmem Wind und einer Truppe von Kinder in unserem Alter fand das Hockey
Camp auf dem blauem Kunstrasen des
HTHC statt.
Zafer Kir, der Leiter des Camps, hatte die lustige Idee, dass man am Ende
des Camps Preise für gutes Benehmen
bekommen konnte. Dies sorgte dafür,
dass sich eigentlich alle ziemlich gut
benahmen (aus unserer Sicht;-)).
Die Highlights waren:
Das Rutschen auf der Plane: Zafer legte eine Plane auf den Kunstrasen, wir
kippten Wasser drüber. Dann rutsch-
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)PDLFZ$BNQ
WPNCJT te jeder auf den Knien oder auf dem
Bauch – wie man Lust hatte - über die
Plane und versuchte, mit dem Schläger einen Ball, der auf der Plane lag,
ins Tor zu bugsieren. So wie die echten
Profis es ohne Plane und NOCH eleganter schaffen:).
Nicht zu vergessen: die Rallye über die
ganze Anlage des HTHC und das Abschlussspiel gegen den Trainer und einige Bundesliga-Spieler. Alleine hätte
Zafer es nie gegen uns geschafft :).
Das Camp endete mit dem Abschlussgrillen und der Siegerehrung.
Das Hockey Camp hat uns super viel
Spaß gemacht!!!
Am ersten Tag habe ich gedacht, das
halte ich nicht durch: 30 Grad schon
am Morgen. Ich bin sogar freiwillig
ins Tor gegangen, weil es dort am
Nachmittag schattiger war. Aber
dann kamen unsere Trainer ja zum
Glück auf die Idee mit der Wasserrutsche. Sie legten auf dem Kunstrasen eine Plastikplane aus, dann
wurde kaltes Wasser draufgespritzt
und wir schlidderten drüber. Und
mittags waren wir auch immer im
Pool.
Hockey gespielt haben wir natürlich
auch: Kondition, Geschicklichkeit,
aufs Tor schießen, Lupfen üben. Am
Mittwoch hat uns die Herren-Nationalmannschaft besucht. Da konnten
wir viele Autogramme ergattern. Toll
fand ich, wie schnell die spielen und
wie gut sie aufeinander abgestimmt
sind. Und dann das Spiel gegen die
Trainer am Freitag: erst ein Tor für
die Trainer, dann eins für uns. So
ging es weiter, bis wir 5:4 gewannen.
So muss ein Hockey-Camp enden!
Svea Hinte, 9 Jahre, C3-Mädchen
5FSNJOFEFSMFU[UFO)PDLFZ$BNQT
+BISHBOH
$BNQ 5FSNJO 2002 – 2008
2002 – 2008
2002 – 2008
8
9
10
30.09.2013 – 04.10.2013
07.10.2013 – 11.10.2013
20.12.2013 – 22.12.2013
'FSJFO
Herbstferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
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CHRISTIAN KRIENKE
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spiele beider Clubs um die Hockeyvorherrschaft in Norddeutschland. Mit
dabei bzw. im Kreis der 1. Herren in
diesen Jahren beim HTHC u. a. Bernt
Riedel, Hans-Georg Sanne, Rolf Urselmann, Christoph Römmig-Kerckhoff, Wolf Römmig-Kerckhoff, Axel
Staudinger, Christian Krienke, Jürgen
Hübbe, Kay Sattelmair, Bernd Michaels; bei Klipper u.a. Gunter Stoltenberg,
Winfried Maier, Christian Schlobach,
Lutz Römhold, Jürgen Leineweber,
Gerd Jensen, Christian Stevens, JensPeter Kokemüller, Nico Giercke, Wolfgang Engelhardt, Thomas Jensen.
Treffpunkt Golf
5SFGGFOEFSÃHPMEFOFO(FOFSBUJPO³BN+VOJCFJIFSSMJDIFN8FUUFS
BVGEFS"OMBHFEFT)5)$
Reunion einer goldenen Generation
Harvestehude gegen Klipper
Ein Rückblick in die Jahre 1958 und
1963 sei erlaubt:
4 Stunden und 40 Minuten-Endspiel
um die Hamburger Hockeyjuniorenmeisterschaft 1958. Die Spiele enden,
jeweils nach Verlängerung, auf neutralen Plätzen 1:1, 4:4 und 2:2. Ein viertes
Spiel findet nicht statt, die dreimaligen
Endspielgegner einigen sich auf Kaffee und Kuchen. Beide Mannschaften
erhalten vom Hamburger Hockeyverband ein Abzeichen, das den denkwürdigen Ausgang oder Nichtausgang
dieser Meisterschaft verdeutlicht. Das
Abzeichen zeigt die drei Endspielresultate und die Farben des HTHC mit
denen von Klipper vereinigt. Mit dabei
1958 für Klipper u.a.:
Pierre de Laporte, Peter Heitmann, Henning und Eggert Voscherau, Jörg Altmann, Peter Hellwegen,
Heiner Greten, Christian v. Strusen,
Bertold Meister.
Die HTHC-Mannschaft 1958
Beim HTHC 1958 dabei u.a. Flori-
an und Malte Klimsch, Bernd Katzenstein, Hartmut v. Brevern, Frank
Schenk, Konrad Asschenfeldt, Bernd
Thiede-Foucar, Frank Linke, Rainer
Lehmann.
Die genannten Junioren-Endspiele
haben in Hamburg und vor allem
beim HTHC und bei Klipper eine
neue Hockey-Euphorie auf die „Schiene gebracht”, die m.E. u.a. auch zwei
deutsche Vizemeisterschaften im
Herrenbereich zur Folge hatte. Klipper erreicht schon 1958 u.a. mit
Carl-Heinz Kolb, Günther Reimann,
Thomas Hoffmann, Bernd Römhold,
Christoph Fehling das Finale und unsere Herren erreichen im Juni 1963
mit u.a. Walter Farnsteiner, Michael
Hollensteiner, Gunther Duchow, Peter
Knorr, Hans Plass, Wilhelm MeyerDegering, Arne Schön, Hartmut v.
Brevern, Bernd Thiede-Foucar, DietzHenning Blunck, Wolfgang v. Struszynski das deutsche Endspiel.
Die Hockeyvorherrschaft
in Norddeutschland
Das Jahrzehnt nach 1958/1963 ist geprägt durch vielzählige Entscheidungs-
Genau dieser o.g. Hockey-Circle, zudem eine Vielzahl von Hockeydamen
um Greta Blunck und Traute Farnsteiner, bei Klipper mit Holger Amend,
Reiner Friske darüber hinaus zwei jüngere Spieler, hat sich Ende Mai/Anfang
Juni 2013 zu einem Golfwettspiel Klipper vs Harvestehude in Hamburg verabredet/ 8 x 4rer flights. Dazu i.E. :
Am 30.5.2013 treffen sich ein Großteil
der Spieler im Waldesruh am See in Aumühle am Schlossweg nach Friedrichsruh zum Begrüßungscocktail für die
vielen Auswärtigen, die zu einem guten Teil dort auch übernachten.
Am 31. 5. 2013 nutzen wir die prächtige Anlage des WRGC von 1901.
Dem Präsidenten des WRGC, Holger Lau-Siemssen, dem ganzen Team
des Golfclubs, dem 94-jährigen Erich
de Vivanco für das Ausleihen seines
Privatkarts, dem WRGC-Sekretariat
pp gebührt viel Dank und viel Anerkennung für alle Unterstützung der
Hockeyenthusiasten und vor allem für
das Zuverfügungstellen der Anlage zu
einem so hochattraktiven Datum.
Zum Golfergebnis : Klipper gewinnt
(allerdings nach dem
Ryder-Cup
Modus = ”The winner takes it all”)
mit 7:1.
Bemerkenswert dazu die Dinner-Rede
der TTK-Ikone Hubertus v. Stolz-
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
mann, der vor Jahren für den HTHC und für Klipper gespielt hat: „Noch nie habe ich in über 60 Jahren Hockey so viel Harmonie und Freundschaft
nach zuvor so heftigen Hockeyschlachten erlebt”.
Greta Blunck und Henning Voscherau als KlipperKapitän/Organisator halten zwei staatsmännische Dinner-Ansprachen. Hennings Augen funkeln dabei vor Freude über das 7:1. Bernd Michaels
und Jürgen Hübbe (beide haben vor 50 Jahren
die HTHC-Clubzeitung „gemacht”) und Frank
Schenk/Madrid loben das Event, sagen zu, „auch
in Zukunft immer anzureisen”. Walter Farnsteiner und Gunter Stoltenberg tauschen sich über die
gemeinsamen Spiele in der Hockeynationalmannschaft 1966 in Pakistan aus.
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1FUFS&SOTU&JGGF Die Medienmanager Bernd Katzenstein und Kay
Sattelmair fragen nach Claus Liesner/Klipper. Der
Unterzeichner dankt allen, die dieses schöne Treffen ermöglicht haben, insbesondere dem gesamten
Klipper-Team und allen teilnehmenden Damen:
U.a. Patrizia Krienke, Greta Blunck, Annerose Voscherau, Angelika Hellwegen, Sandra Stoltenberg,
Heidi Klimsch, Helga Sattelmair, Kristina v. Brevern, Karin Michaels, Brigitte Sanne, Traute Farnsteiner, Helgard Jensen.
Der Unterzeichner dankt weiter dem harten Kern
der HTHC-Organisatoren: Michael Hollensteiner/
Golf, Hartmut v. Brevern und Bernt Riedel und
besonders Greta Blunck.
Abschlussveranstaltung im HTHC
Für den 1. Juni haben Hartmut v. Brevern und der
Unterzeichnete den Kreis um die 1963-er MeisterMannschaft zum Frühstück in den HTHC eingeladen. Hartmut v. Brevern hält eine Klasserede, die
die Tage vor 50 Jahren wieder aufleben lässt. Vor
allem bittet Hatto, bei allen sportlichen und beruflichen Erfolgen der „golden generation”, weiter demütig und dankbar zu sein, ein Vorbild zu sein.
Bernd Michaels lobt den Umbau des Clubhaußs/
den derzeitigen Vorstand, Frank Linke „schießt”
die ersten Gruppenfotos.
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LOJFFOE#FSOE5IJFEF7PMLFS1GBOOFOCFSH+PDIFO4USBOU[FO
.JDIBFM)PMMFOTUFJOFS
TJU[FOE)BOT1MBTT,BJ)JOSJDIT5PSXBSU8BMUFS'BSOTUFJOFSVOE
)BUUPW#SFWFSO
Um 12:30 Uhr fahren wir zum Hamburger Universitätssportplatz. Unsere 1. Herren spielt im
Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen
RW Köln, unterliegt aber leider verdient.Der harte
Kern der Ehemaligen trifft sich am späten Abend
zum „Traditions-Absacker” in der Abteistraße.
Ad multos annos für uns alle.
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KIM BEYERSDORF &
PAULA WITTENBURG
MIRELLA SCHICKER
585SBJOJOHCFJNÃ$IFG³
An drei Sonntagen in
den Sommerferien gab
der „Chef “-Goalie der 1.
Herren, Tobias Walter,
Torwart-Training für jeden Torwart des HTHC,
der Lust und Zeit hatte. Es kamen sogar zwei
Jungen (Liam und Constantin), die die Freude
am Torhüten erst kurz
zuvor entdeckt hatten.
Die anderen (Anton,
Stieg, Elias, Hedda und
ich) spielten schon deutlich länger.
Doch Tobi bekam es hin, jeden von
uns für drei intensive Stunden gut
zu fördern und niemanden zu unterfordern.
Jedes Training fing damit an, dass
wir uns selbstständig warm machen
sollten. Danach haben wir uns alle
zusammen gedehnt und Stabis gemacht. Jeder hat eine Übung vorgeschlagen, und am Ende hat Tobi uns
noch weitere hilfreiche Übungen gezeigt.
Nun startete endlich der richtige Teil:
Es begann mit lockerem Einspielen
auf die Füße und Hände, es folgten
etwas anspruchsvollere Bälle in die
Ecken und Winkel. Etwas später haben wir dann Übungen wie „Eins gegen Eins“ gemacht. Zwischendurch
".jEDIFO
FSGPMHSFJDIBVG
4QPOTPSFOTVDIF
Alles fing damit an, dass Porsche nur
den männlichen Jugendbereich sponserte. Das brachte uns, die A-Mädchen (Jg. 1999/00), auf die Idee, eine
PowerPoint-Präsentation über unsere
Mannschaft zu erstellen, um ebenfalls
einen Sponsoren für uns zu begeistern.
Trotz langer Suche war das Interesse
anfänglich nicht so groß. Aber wir gaben nicht auf!
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gab es natürlich Trinkpausen, da das
Training ziemlich anstrengend war
und weil wir einfach richtig Glück
mit dem heißen Wetter hatten. Ganz
am Ende haben wir dann Siebenmeterschießen geübt - nicht nur mein,
sondern von vielen Torhütern das
persönliche Lieblingsspiel.
Für alle Beteiligten waren es, glaube
ich, sehr coole, anstrengende, effektive und spaßige Trainingstage. Ich
würde so etwas immer gerne wiederholen! Ganz großen Dank noch
einmal an Tobias Walter.
Den Anfang machte unser Trainer
Christoph (Bechi) Bechmann, indem
er die Firma Ditting für uns gewinnen
konnte. Dann folgten die Firma KPMG
(vermittelt durch Dagmar Riedel) und
die Firma GOOGLE (durch Familie
van Lunzen). Und somit war unsere
gesamte Mannschaft von knapp 40
Mädchen mit neuen Trikots (schwarz
und gelb), Röcken und Trainingsjacken ausgestattet.
Wir sind stolz, freuen uns und möchten uns bedanken bei den Sponsoren
und allen Beteiligten, auch hinter den
Kulissen.
Für unser Saisonvorbereitungsturnier
in Frankenthal, an dem wir noch im
April mit zwei Teams teilnahmen, waren die Lieferzeiten leider zu lang. Doch
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dann haben wir den ersten gemeinsamen Auftritt mit den neuen Outfits
gleich genutzt und über Himmelfahrt
zum zweiten Mal in Folge den Engel &
Völkers Cup bei Blau-Weiss Berlin gewonnen.
Eine Woche später, beim Pfingstturnier in Frankfurt, sorgte dann ebenfalls ein A-Mädchen-Team des HTHC
mit seinen tollen neuen Klamotten für
Aufsehen.
Bei den Hamburger Meisterschaften
hatten wir leider einen schwachen
Start, doch im Laufe der Saison holten
wir mächtig auf. Wir belohnten unseren Einsatz mit zwei hohen Siegen gegen Kiel und den Polo-Club. Jetzt haben wir eine realistische Chance, die
Endrunde zu erreichen. Und dort werden wir unseren Sponsoren bestimmt
alle Ehre machen.
MAX DAUBENBÜCHEL
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Am Pfingstsamstag um 5:20 Uhr war
Treffpunkt aller HTHC-Mädchen
und -Jungs (Mädchen und Knaben C,
B und A) am Bahnhof Dammtor. Als
letztlich die rund 90 Kinder, Trainer
und Betreuer komplett waren, öffnete
sich auch das letzte müde Augenpaar.
Dann die erste Überraschung: Die
Bahn wurde ihrem Ruf gerecht und
fuhr in umgekehrter Zugreihenfolge
ein. Nach einer halben Stunde waren
alle Kinder, Taschen und Koffer endlich sortiert und auch die anderen Reisenden geweckt.
Die Zugfahrt verlief entspannt, denn
alle Kinder sind super miteinander
umgegangen. Und beim Aussteigen
verteilten sich die A-Knaben als älteste und kräftigste auf viele Türen und
packten ordentlich an. Sogleich ging
es mit zwei U-Bahn-Zügen zum SportClub Frankfurt 1880. Das Wetter ließ
sich von der guten Stimmung beeinflussen und schenkte uns einen fantastischen Samstag.
Nach ihren ersten Spielen nutzen alle
die Chance, das große Gelände und
die anderen Mannschaften zu inspizieren sowie andere HTHC-Teams zu
unterstützen. Auch hier zeigte sich
das großartige Gemeinschaftsgefühl!
Abends zogen sich die Kinder zum
Zeltplatz zurück. Nun stand Quatschen, Jagen, Spökes machen auf dem
Programm, so wie es sich bei einem
Freundschaftsturnier gehört.
Probleme aufzustehen hatte am nächsten Morgen niemand, dafür sorgten
die B-Knaben ab 6:00 Uhr (!). Peu a
peu folgten die anderen Teams, denn
der straffe Zeitplan schickte viele schon
3JDIUJHDIJDQSjTFOUJFSFOTJDIEJFTFT+BISEJFSVOE.jEDIFO"EFT)5)$° vor neun auf die Plätze. Die Sonne läEFO4QPOTPSFO%JUUJOH(PPHMFVOE,1.(TFJ%BOL
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chelte trotz 93-prozentiger Regenwahrscheinlichkeit immer noch lange über
uns. Sportlich ganz groß waren die
Kleinsten im HTHC-Tross. Sie fuhren
einen Sieg nach dem anderen ein.
Gen Abend wurde der Himmel immer
dunkler, und die letzten Spiele fanden
im Platzregen statt. Gegen 19 Uhr hieß
es dann Umziehen in die Tennishalle.
Auch hier überraschten unsere Kids
mit ihrer Athletik: Angeführt von Zafer Kir, dem Trainer der C-Knaben,
flitzen sie zwischen Zelten und Tennishalle hin und her und brachten sich
und ihre Sachen ins Trockene. Am
Vorabend noch „pure Energie auf zwei
Beinen“, so waren die meisten nun stehend k.o. Schon vor zehn Uhr schliefen
fast alle. Für uns Trainer und Betreuer
ein Segen. Aber auch wir gingen früh
zu Bett.
Alex Linz (Trainer B-Mädchen), Max
Dahmen (A-Knaben) und ich (AMädchen) schliefen in jenen Zelten,
die vom Regen weitestgehend unberührt geblieben waren. Christine Becker – die hier stellvertretend für alle
mitgereisten und aufopferungsvoll
helfenden Eltern genannt werden soll
- bewachte die Taschen der A-Mädchen und hielt die Wasserschäden bei
einem Minimum. Mateusz Kilian (BKnaben) schlief mit Zafer Kir bei den
Kindern. Greta Blunck (C-Mädchen)
war bei Monika Spork vom SC 1880
untergebracht.
Am Montagmorgen standen dann für
die meisten HTHC-Teams erst spät die
Platzierungsspiele an, da alle ziemlich
erfolgreich abgeschnitten hatten. Ganz
gemütlich Aufstehen, Frühstücken und
Halleräumen war der verdiente Lohn.
Pünktlich nach der Siegerehrung wurde dann alles gesammelt und sich von
den Ausrichtern, die ein wirklich tolles
Turnier auf die Beine gestellt hatten,
mit Dank verabschiedet.
Anschließend bestätigte die Bahn erneut ihren Ruf: Diesmal mit richtiger
Zugreihenfolge, aber 30 Minuten Ver-
(SFUB#MVODLNJUJISFO$.jEDIFOJN7FSQGMFHVOHT[FMU
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spätung. Kurz vor Hamburg probten
wir noch eine Performance für die Ankunft, was den Zug und die Stimmung
zum Überkochen brachte und später
auf dem Bahnsteig für Erstaunen nicht
nur bei den abholenden Eltern sorgte:
80 begeisterte Kinder und ein Häuflein
übermüdeter, aber zufriedener Trainer
und Betreuer überzeugten mit lautem
Sportgruß und begeistertem „HumbaHumba-Täterää“.
Allen Beteiligten, Organisatoren und
Unterstützern von Club und Förderkreis ein großes Dankeschön! Es ist
wohl kaum zu beschreiben, wie wichtig solche Reisen für die HTHC-Hockeyjugend sind.
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MÄNNLICHE JUGEND A
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Durch Spielerabgänge ins Ausland
machte sich die neu formierte Mannschaft aus Spielern der Jahrgänge 9598 mit ihrem Trainer Stephan Platz
und ihrem Betreuer Georg Langwieler
am 3. August in den frühen Morgenstunden mit zwei Minibussen auf die
Reise nach Berlin. Nach der langen
Sommerpause sollten die Jungs durch
einige Vorbereitungsspiele gegen den
Berliner HC, Blau-Weiss Berlin und
Charlottenburg für die letzten Vorrundenspiele in der Hamburger Meisterschaftsrunde fit gemacht werden.
Das erste Spiel stand bereits um 11 Uhr
gegen Blau-Weiss Berlin an. Trotz des
langen Sitzens im Bus und über 30° C
Hitze gewann der HTHC mit 6:1. An-
NEUER JUGEND-TRAINER
.BSD1PM[
Mein Name ist Marc Polz, und ich
bin seit dem 1. Juli neuer hauptamtlicher Jugendtrainer im HTHC.
Kurz zu meiner Person: Ich bin 44
Jahre alt, gebürtiger Hamburger, liiert und habe zwei Kinder (4 3 /4 &
2 1/4). In den letzten sechs Jahren
war ich als hauptamtlicher Jugendtrainer beim Klipper THC tätig.
Meine Hockeyjugend verbrachte ich
bei Horn-Hamm und spielte im Herrenbereich beim Rahlstedter HTC in
der 2. BL und 1. BL.
Ich bin „hockeyspielerischer Überzeugungstäter“ und möchte bei den
Kindern und Jugendlichen die Liebe
und die Leidenschaft für das Spiel
wecken und fördern.
Im Sportlichen möchte ich gemeinsam mit den anderen Trainern das
bestehende Konzept weiter verbessern und ausbauen sowie möglichst
viele Eigengewächse über die einzelnen Alterklassen an die BL-Mannschaften heranführen.
Ich freue mich sehr, nun ein weiteres Mitglied des großen und kompetenten Trainerteams zu sein und
auch auf viele nette Stunden mit der
„HTHC-Familie“!
Hockeyherzlich Marc Polz
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"CSFJTF"OGBOH"VHVTUOBDI#FSMJO
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schließend ging es zum Einchecken
und Mittagessen ins Hotel. Schnell
noch eine kurze Mannschaftsbesprechung und ein lockeres Athletik-Training, dann ging es auch schon zum
nächsten Spiel zum SCC. Auch dort
siegten die Jungs deutlich mit 7:1.
Nach diesem erfolgreichen Tag wurde
zusammen mit Blau-Weiss auf deren
Clubanlage gegrillt. Am Sonntagmorgen war um 11 Uhr bereits das nächste Spiel gegen Berliner HC angesetzt.
Auch hier setzte sich der HTHC trotz
der Tropenhitze mit einem 6:1 durch.
Es war ein erfolgreiches Wochenende
mit guten Spielen und sehenswerten
Toren. Wir hoffen, die Form zu halten
und uns für die Hamburger Endrunde
sowie die Zwischenrunden zu qualifizieren.
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REGINA MERKEL
HOCKEYVORSTAND: MICHAEL ERICH & BERND ENGELKING
+BISF)PSOJTTFO ,VMUVSXBOEFMVOE;JFMF
4DIJFETSJDIUFSXFTFOJN4QPSUCFSFJDI
EFS4DIXBSN
IBUTJDIBVGHFMzTU )PDLFZEFT)5)$
Beobachtungen, Reaktionen von
Spielern auf dem Spielfeld sowie Eltern am Spielfeldrand in der Halle
wie auch im Feld, Veränderungen in
den Anforderungen des DHB / HHV
an die Qualität der Jugendschiedsrichter sowie Gespräche mit Mitgliedern und Trainern haben uns darin
bestärkt, unsere Ziele zum Thema
Schiedsrichterwesen im Sportbereich Hockey neu zu formulieren.
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'BTDIJOHTGFJFSJN)5)$
Im Januar 1983 gründeten wir - die
Mütter hockeyspielender Kinder - die
erste
Frauenhockey-Freizeitmannschaft für Späteinsteiger Hamburgs.
Mitinitiator und Trainer war „Willi”
Willemsen.
In den vergangenen 30 Jahren haben
wir zahlreiche Mitspielerinnen und
Trainer wie Arntzi, Martin, Peter, Eiko
und zum Schluss Vilas erlebt, haben
uns dann vor einigen Jahren mit den
Rennschnecken zusammengetan und
mussten nun leider wegen vielfältiger
Zipperlein, Abwanderung zum Golf
usw. mit dem Hockey aufhören. Um
trotzdem fit zu bleiben und die Kontakte zu erhalten, treffen wir uns jetzt
wöchentlich zur Gymnastik.
Unser Resümee von 30 Jahren Hockeysport: eine wundervolle Zeit im
HTHC, tolle bleibende Freundschaften, viele gemeinsame Reiseerlebnisse
und große Freude - vor allem dank unseres langjährigen Trainers Vilas - am
Hockeyspiel.
Wir gehen damit im Sportbereich
Hockey ab sofort neue Wege und
schließen zu anderen Hockeyclubs
auf, die diesen Kulturwandel bereits
gestartet haben. Hockey-Schiedsrichterwesen wird zukünftig fester
Bestandteil der sportlichen Ausbildung unserer hockeyspielenden
Jugendlichen sein. Betreuer und Eltern sind herzlich eingeladen, daran
teilzuhaben und mitzumachen. Wir
wissen selbstverständlich, dass dieser Wandel Zeit braucht, und freuen
uns, wenn alle helfen, daran mitarbeiten.
8FMDIF;JFMFIBCFOXJS
Allgemein
s'ASTSCHIEDSRICHTERDES(4(#WERden zu jeder Zeit als Gäste empfangen und behandelt
s(OCKEYSPIELER*UGENDLICHEUND%Rwachsene, Damen und Herren werden motiviert, Schiedsrichterentscheidungen zu akzeptieren
s )N 0UNKT &REUNDSCHAFTS UND
Turnierspielen wird die Leistung jedes Schiedsrichters anerkannt und
wertgeschätzt
s 7EITERE 2EDUZIERUNG DER 3CHIEDSrichter-Strafgelder gegen den HTHC
durch den Hamburger Hockey Verband.
Eckpunkte - Jugend:
s3CHIEDSRICHTERWESENSTEHTABSOFORT
im Focus der Hockey-Jugendarbeit
s :UKÓNFTIG FINDEN REGELMؔIG
Schiedsrichter-Schulungslehrgänge
im Club statt; Einladung erfolgt
rechtzeitig durch die Geschäftsstelle über die Trainer an die Spieler/innen
s 4RAINER "ETREUER UND %LTERN UNterstützen ab D-Bereich die Kinder,
Spiele zu pfeifen
s!LLEJUGENDLICHEN(OCKEYSPIELERAB
Mädchen- und Knaben A nehmen an
der CJ-Schiedsrichterprüfung teil
s $ER ØLTERE *UGENDJAHRGANG PFEIFT
regelmäßig und ohne weitere Vereinbarung den jüngeren Jahrgang
s3PIELERINNENWERDENVON4RAINERN
für die Erlangung der Q-Schiedsrichterlizenz angesprochen und angemeldet.
Eckpunkte - Erwachsene
s :UKÓNFTIG FINDEN REGELMؔIG
Schiedsrichter-Schulungslehrgänge
im Club statt; Einladung erfolgt
rechtzeitig durch die Geschäftsstelle
über die Betreuer und Mannschaftskapitäne
s %S IST GEWÓNSCHT DASS #LUBMITglieder auf eigenen Wunsch eine
Schiedsrichterlizenz erwerben
s "ETREUER UND %LTERN MIT 3CHIEDSrichterlizenz pfeifen Jugendspiele
s *EDER 4RAINER SOLL IM "ESITZ EINER
SR-Lizenz sein.
Wir haben bereits in der vergangenen Woche mit dem ersten Schulungsterminen begonnen. Weitere
Termine folgen und werden rechtzeitig kommuniziert.
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8JSCFHS‡FOVOTFSFOFVFO.JUHMJFEFSVOEXOTDIFO*IOFO
WJFM'SFVEF4QB‡VOETQPSUMJDIFO&SGPMHJN)5)$
Adams, Benedikt
Adler, Antonia
Adler, Jasmin
Amini, Yule
Andres, Anouk
Appel, Ivo
Atlihan, Gülsen
Aufenacker, Amina
Aufenacker, Ayda
Aufenacker, Aylin
Bachmann, Eila
Bartels, Tanja
Bechmann, Arthur
Behrens, Jan
Behrens, Marie-Louise
Belling, Finn-Uwe
Berg, Nicola
Beyerling, Theresa
Blinda, Lars
Blöcker, Lilly-Liz
Blöcker, Linda
Blonder, Leonard
Böcker, Carla
Bombosch, Kilian
Bruce, Annette
Bruce, Isabelle
Bruhn, Henk
Büch, Emil
Buschke, Sofia
Buschke, Viola
Carstensen, Emilia
Cingöz, Ogulcan Ozan
Cüppers, Adrian
Dahmen,
Maximilian-Nikolaus
Dawson-Smith, Richie
Decker, Andree
Decker, Marlene
Deutschle, Philipp
Disselhoff, Elke
Disselhoff, Lena
Ditting, Jakob
Dubick, Moritz
Duchow, Clara Charlotte
Dumke, Frida
Dumke, Timo
Eismann, Wilhelma
El Idrissi, Younes
Esser, Julia
Esser, Tom
Falco, Antonia
Falk, Martha
Frahm, Carlo
Freudenthal, Nina-Alisa
Fricke, Lars
Friedlaender, Max
Fuerst, Julia
Fuerst, Matthias
Fuerst, Stefanie
Fürstenberg, Anne von
Fürstenberg, Antonia
Fürstenberg, Diemitri
Fürstenberg, Maximilian
Fürstenberg, Ulrich von
Ganady, Claudia
Ganady, Tibor
Geinowski, Lasse
Gericke, Florian
Germershausen, Anton
Giesecke, David
Goerdt, Lea
Green, Linda
Green, Maxi Carolina
Green, Tim Michael
Greifenhofer, Manuel
Griesbach, Ilona
Griesbach, Mathilda
Grube, Hanne
Gujral, Julia
Habryka, Maya
Hagedorn, Jakob
Hansen-Algenstaedt, Antonie
Hansen-Algenstaedt, Caroline
Hansen-Algenstaedt, Nikolas
Hansen-Algenstaedt, Nils
Hansen-Algenstaedt, Petra
Hauptvogel, Milla
Heldens, Sydney Ann
Hemker, Lia
Hemker, Olaf
Hesping, Steffen
Heukelbach, Julia
Heymann, Britta
Heymann, Rosalie
Hiller, Ariane
Hiller, Jette
Hilmer, Luisa Maria
Hoffmann, Paulina
Hoffmann, Petra
Honrath, Alexandra
Horn, Sören
Intert, Elisa-Marie
Jonas, Otto
Kalkan, Dilek
Kalkan, Sophie
Kindt, Nina
Kindt, Pio Romeo
Kleist, Nadja
Klingmüller, Leo
Knauer, Sebastian
Knauff, Michael
Koech, Vivia
König, Benjamin
Könönen, Ida
Kramer, Coco
Kramer, Lilli Carlota
Kröger, Vincent
Kruse, Nathalie
Lampe, Lilly
Lampe, Lucas
Lappin, Antonia
Lappin, Kathrin
Lappin, Laurenz
Lappin, Roland Dr.
Lauenburg, Leander
Scheufen, Inga
Lichtenauer, Fabian
Schilde, Lea
Lindenberg, Anja
Schmeis, Britta
Lindner, Alyssa
Schmeis, Clara
Loeper, Nikolai von
Schöning, Mieke
Lübcke, Moritz
Schönwald, Leon
Lühring, Gilbert Gabor
Schrader, Lynn
Lühring, Norbert Dr.
Schreiber, Eckart
Mahnke, Adrian
Schroeter, Kerstin
Martini, Luca
Schubert, Hanna von
Mauelshagen, Anna
Schultheis, Joon
Meding, Jan-Oliver
Schultheis, Jörg
Meding, Julius
Schultheis, Till
Meyberg, Dominique
Schwering, Johann-Friedrich
Meyenburg, Judith
Sebastian, Kerstin
Meyer, Annabel
Sinnhuber-Mahnke, Sabine
Meyer-Burckhardt,
Spakowski, Teo
Lilly-Sophie
Stamer, Elena
Möhl, Michelle
Stanitzke, Julia
Niemann, Jens
Steiling, Christa
Niemax, Paula
Steinberg, Elias
Nies, Theresa
Steinberg, Ella
Nowotzin, Klaus
Steinberg, Emma
Oechel, Tom
Steinberg, Timo
Panzer, Leonie
Stenzel, Dagmar
Pehlke, Tim
Stenzel, Mara - Sophie
Peper, Britta
Strate, Sophie
Petri, Benedict
Strate, Ursula
Petri, Carlo
Stricker, Claudia
Pietyra, Christina
Süptitz, Luis
Plass, Leonard
Thiele-Boye, Rokhaya
Plate-Godeffroy, Emily
Tietjen, Caspar
Platz, Stephan
Tietjen, Claire
Polk, Moritz
‘t Hoen, Sander
Preen, Anton
Tran Khanh, Benjamin
Preen, Melanie
Tscherbatschoff, Ann-Kathrin
Rathke, Carola
Wagner, Tobias
Rathke, Ella
Weinzweig, Noel
Rathke, Hanna
Werner, Yuki
Rathke, Paula
Wienskowski, Pauline
Regel, Franziska
Wierecky, Nele
Regel, Patricia
Wilhelm, Ulrike
Reinecke, Aline
Wilke, Eva Karina
Richter, Amely
Wilke, Jörg
Richter, Eliot
Willenbrock, Henrike
Richter, Louis
Willenbrock, Nina
Richter, Luzy
Wittuhn, Marleen
Richter, Nina
Wrana, Felix
Richter, Rosaly
Zach, Jakob
Richter, Ruby
Zach, Thomas
Rickert, Carolin
Zick, Mattis
Rickert, Inke
Zick, Petra
Rickert, Johanna
Zick, Thomas
Rohr, Claudius von
Zinoviev, Mikhail
Rösch, Paul
Zirpins, Carolin
Rösch, Thomas
Zirpins, Luisa
Roßbach, Emil
Roßbach, Kristina
Sanguinette, Paul
Stand:
31. Juli 2013
Schaldt, Jakob
Schamburg-Dickstein, Ines
Schamburg-Dickstein, Madeleine
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LACROSSE-DAMEN 2012/2013
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EJF%FVUTDIFO.FJTUFSTDIBGUFO
3. Platz haben sich die A-Team-Damen
für den Deutsch-Tschechischen Cup in
Prag qualifiziert.
Die reguläre Saison 2013-2014 beginnt
am 29. September gegen den deutschen
Meister aus Hannover in Langenhorn.
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Am 1./2. Juni 2012 reiste das DamenLacrosse A-Team nach Hannover, um
mit acht weiteren Teams aus ganz
Deutschland um die Qualifikation
zu den Deutschen Meisterschaften in
Köln am 15./16. Juni zu kämpfen.
Nach einem hart umkämpften Samstag fanden sich die Warrior Ladies mit
einem Sieg und einer Niederlage in der
Unterkunft wieder.
Am Sonntag musste man dann gegen
BLax aus Berlin ran, die uns im Jahr davor schon in den Play-offs rausgeworfen hatten. Hamburg war von Anfang
an hellwach und konnte durch starke
Defense von Regina Flatken, Torwart,
und Svea Knapp eine 8:0 Führung halten. Durch Bente Thordsens exzellente
Treffer gegen Nationaltorhüterin Sabine Paul aus Berlin endete das Spiel mit
einem 8:2 Sieg.
Am 15. Juni fanden die Deutschen
Meisterschaften in Köln statt. Dort
hieß der erste Gegner Hannover, die
2012 schon gewonnen hatten. Nach
hartem und langem Kampf verloren
die Lady Warriors gegen den späteren
Deutschen Meister. Zusätzlich zu der
Niederlage verloren die Hamburgerinnen auch noch die starke Defenderin
Svea Knapp, die durch einen Bänderriss den Rest des Wochenendes an der
Seitenlinie verbringen musste.
Am Sonntagmorgen ging es gegen Heidelberg um Platz 3. Die Hamburgerinnen hatten das Spiel schnell unter Kontrolle und führten mit drei Toren dank
des starken Spiels von Mathilde Quass.
Doch Heidelberg gab nicht auf und
ging zehn Minuten vor Schluss in Führung. Mit drei Spielern in Unterzahl
und einem Tor Rückstand ging man in
die letzten fünf Minuten. Durch starke
Defense von Finja Weber und Gabrielle White konnte Heidelberg bis zum
Ablauf der Strafzeiten aufgehalten werden. Die Lady Warriors, angeführt von
Captain Antonia Garbe, gaben nicht
auf. Sie nahm den Ball, brachte ihn
in die Endzone der Heidelberger und
schoss den Ausgleich. In den wenigen
verbleibenden Minuten schoss Jennifer
Karle das spielentscheidende Siegestor.
Am Ende des Spiels hieß der Punktestand 11:10 für Hamburg. Durch ihren
LACROSSE U16 MÄDCHEN
)BNCVSH8BSSJPS
6.jEDIFOTJOE
EFVUTDIFS.FJTUFS
Die HTHC U16 Mädchenmannschaft
hat eine erfolgreiche Saison ungeschlagen mit einem deutschen Meistertitel
beendet. Angeführt wurde das Team
vom zweimaligen most valuable Player Jennifer Karle. Mit zwei souveränen
Siegen gegen Frankfurt und Köln lassen Sophie Mollenhauer, Katharina
Raffs, Mona Hoshyari und Torhüterin Lotta Oswald auf die Zukunft des
Mädchen- und Damen-Lacrosse im
HTHC hoffen.
Die Jugendsaison 2013-2014 startet am
21./22. September in Langenhorn unter der neuen Trainerin Antonia Garbe.
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MIA REICHEL
DAISY PONGS UND MARION KUTSCHINSKI
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*(4
(JSMT´%BZVOE#PZT´%BZJN)5)$
Lacrosse ist ein Veranstaltungs-Highlight im Programmkalender der Internationalen Gartenschau 2013!
Am 14./15. September findet inmitten der 80 Gärten und der vielen Kultur- und Bewegungsangebote auch ein
Damen-Lacrosse Turnier statt: der Butterfly-Cup.
Im 6 v. 6-Modus (Hallen-Regeln) wird
das Turnier an beiden Tagen von ca.
10-17 Uhr auf dem Kleinfeld der IGS
ausgetragen. Angemeldet haben sich
bereits sieben Teams aus Norddeutschland und eines aus Polen.
„ParkSport – besser draußen!“ – mit
diesem Begriff bezeichnet die IGS 2013
ihr Engagement für Sport und Bewegung. Viele Spiel- und Gesundheitsareale - von Yoga bis Klettern - bilden
die „Welt der Bewegung” und verwirklichen damit eines der Leitthemen der
Gartenschau: Der Park der Zukunft ist
ein Park der bewegten Freizeitgestaltung.
Die Lacrossesparte hat hierzu eine Kooperation mit der IGS geschlossen und
bietet neben dem Butterfly-Cup auch
ein Mitmach- und Freizeitsportangebot für alle Besucher der Ausstellung
an. Wir freuen uns, Lacrosse und den
HTHC in einem so schönen Ambiente
präsentieren zu können, und möchten
allen Interessierten das Septemberwochenende für einen Besuch ans Herz
legen!
Das Geländer der IGS befindet sich Am
Inselpark 1, 21109 Hamburg. Infos unter: www.igs-hamburg.de
Am 25. April haben uns im HTHC
acht Schülerinnen und Schüler bei unserer Arbeit im Rahmen ihres Girls‘
bzw. Boys‘ Days begleitet. (Tom, Vincent, Jonathan, Anton, Frederik, Alexander, Layla und Paula).
Jedes Jahr am letzten Donnerstag im
April findet in Hamburg für Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klassen der Girls‘ und Boys‘ Day statt. An
diesem Tag öffnen viele Unternehmen
ihre Tore für die Schüler. So nutzen
die Schüler die Gelegenheit, für einen
Tag in einen Arbeitsbereich hineinzuschnuppern. Auch der HTHC bietet
den Schülern diese Möglichkeit.
Wer arbeitet da eigentlich alles in unserem Verein? Und welche Aufgaben
haben die Mitarbeiter? Es gibt doch
tatsächlich Menschen, die dort arbeiten, wo wir unsere Freizeit verbringen!
Denn sonst könnte so ein großer und
erfolgreicher Club wie der HTHC nicht
funktionieren. Also haben die Schüler
einen Einblick in die verschiedenen
Tätigkeitsfelder erhalten und uns auch
tatkräftig unterstützt.
In der Tennissparte gab es zu Beginn
der Sommersaison viel zu tun. Auch
der Platzwart brauchte Unterstützung.
In der Geschäftsstelle hatten wir Frederik und Anton, die erst einmal den
Ablauf eines Bürotages erläutert bekamen. Ihnen wurde erklärt, wer für
welche Sportart zuständig ist. Danach
haben die beiden in einer unglaublichen Fleißarbeit die sogenannte Hockey-Butze aufgeräumt – sortiert und
gereinigt, vielen Dank nochmal für
diese große Hilfe! (Leider ist die Butze
z.Z. wieder ein Schlachtfeld).
Beim gemeinsamen Mittagessen
konnten alle ein wenig verschnaufen,
nur nicht der Service, der dafür aber
in den Vormittagsstunden weniger zu
tun hatte.
Wir bedanken uns bei allen Schülern.
Es hat uns mit Euch viel Spaß gebracht,
und Ihr habt uns toll unterstützt.
Euer HTHC-Team
In der Ökonomie konnten die Schüler
im Service mithelfen.
Alex hat unserem Fitnesstrainer Andre´
Nehring über die Schulter geschaut.
3FEBLUJPOTTDIMVTT
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GSEJFOjDITUF
GSEJFOjDITUF
"VTHBCF
"VTHBCF
EFS$MVC[FJUVOH
EFS$MVC[FJUVOH
4FQUFNCFS
4FQUFNCFS
Ertel
Beerdigungs-Institut
Andreas Wrage
125 x 40 mm
20095 Hamburg
Alstertor 20
(0 40) 30 96 36-0
Nienstedten
(0 40) 82 04 43
Blankenese
(0 40) 86 99 77
22111 Hamburg
Horner Weg 222
(0 40) 6 51 80 68
32
HTHC Clubzeitung 4/2013 · Heft 738
CITO AUFENACKER
Verleihung des EHF-Preises
zum Hockeyclub des Jahres 2012
Am 16. und 17. August war es endlich
soweit - der HTHC wurde auf internationaler Bühne für seine Arbeit geehrt !
Liebe Mitglieder,
die Ehre, „bester Hockeyclub in Europa” zu sein, wurde uns zwar schon
im März ausgesprochen, die offizielle
Übergabe des Awards fand aber erst
jetzt am 17. August vor dem Eröffnungsspiel der EM in Boom, Antwerpen statt, wobei ich am Vortag zur 25.
Jahrestagung der European Hockey
Federation noch einmal die Gelegen-
heit hatte, uns und den HTHC zu präsentieren - was gut gelang!!!
„How did you do that?”
„Brilliant work”
„We have learned a lot today,
thank you”
„Yes, you did”.
Die Übergabe des Awards war dann
pure Gänsehaut ... und ich war sehr
stolz, in der Mitte des Spielfeldes zu
stehen und die HTHC-Auszeichnung
entgegenzunehmen.
Nur der HTHC!!
DER VORSTAND
Sponsoren- und Partnerakquise
Fotos von der Verleihung des Awards
in Antwerpen am 17. August 2013
hen des HTHC, national und international.
Liebe Mitglieder,
mit den jüngsten Erfolgen aus 2013
im Rücken haben wir gemeinsam
mit der Marketing GmbH beschlossen, eine umfangreichere Sponsoren- und Partnerakquise ins Leben
zu rufen.
- persönliche Beziehungen genutzt
und mit Unternehmen gesprochen,
die dem HTHC nahestehen.
Nach dem Motto: „Wenn nicht jetzt,
wann dann”.
Auch wenn wir mit vielen dieser Unternehmen seither im Dialog stehen
und bei einigen von ihnen für kommende Budgetplanungen gelistet
sind, ist uns der große Wurf leider
noch nicht gelungen.
Selbstverständlich hat der Vorstand
diese Spiele im Budget eingeplant.
Dieses deckt aber leider nicht die zu
erwartenden Kosten für Flüge, Unterkunft und Verpf legung, die sich
alleine für dieses Wochenende auf
ca. EUR 18.000,- belaufen. Dem gegenüber stehen EUR 6.000,-, die der
Club von der EHL als Aufwandsentschädigung erhält.
Der Vorstand und die Marketing
GmbH setzen alles daran, diese Lücke zu schließen (das Saison-Eröffnungsfest am 15. August hat schon
ein wenig in die Kasse gewirtschaftet).
„Club of the Year” und/oder Meisterschaften sind im deutschen Hockeysport eben noch immer nicht
mit Einnahmen aufzuwiegen. Wir sind weiter hochkreativ und
denken über neue Einnahmequellen
nach. Zusätzlich nehmen wir aber
auch gerne Ihre Hilfe an!
Vom 11.-13. Oktober werden nun
unsere 1. Herren die Clubfarben in
Barcelona bei der European Hockey
League (EHL) vertreten. Ein toller
Erfolg und großartig für das Anse-
Falls Sie also in Ihrem Netzwerk
potentielle Sponsoren und Spender
haben, die wir einmal ansprechen
können, würden wir uns über jeden
Tipp freuen.
Der finanzielle Aufwand, vor allen
Dingen im Leistungsbereich, ist stetig gestiegen. Um diese Kosten zu
decken, sind wir auf „Unterstützung
von außen“ angewiesen.
Seit diesem April haben wir mit
vielen verschiedenen Unternehmen
Kontakt aufgenommen:
Wir haben
- aussagekräftige, individualisierte
Präsentationen erstellt
- Ansprechpartner telefonisch, per
Mail und per Post kontaktiert
Auf diesem Weg haben wir knapp
130 Firmen angesprochen, weitere
stehen noch auf der Liste - unsere
Lernkurve ist hoch!
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Die HSBA Hamburg School of Business Administration zählt Hockey
zu ihren Kernsportarten und fördert seit einigen Jahren gezielt Hockeysportler auf dem Weg in ein
duales oder berufsbegleitendes Studium. Eine neue Kooperation mit
dem HTHC, Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.V., soll dieses
Engagement ausweiten.
Die HSBA Hamburg School of Business Administration ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft.
Gegründet 2004 von der Handelskammer Hamburg, kooperiert sie
heute mit über 220 Unternehmen.
Als staatlich anerkannte Hochschule bietet sie betriebswirtschaftliche
Studiengänge in dualer und berufsbegleitender Form für über 700 Studierende an. Prägend für die HSBA
sind die Vermittlung von praxisorientierten Inhalten auf hohem Niveau, ausgezeichnete Studienbedingungen und die Orientierung an den
Werten des Ehrbaren Kaufmanns.
Studierende der HSBA profitieren
nicht nur von einer besonders hochwertigen akademischen Ausbildung,
sondern auch von der finanziellen
Förderung durch die Kooperationsunternehmen, die in der Regel eine
Ausbildungsvergütung bzw. ein Gehalt zahlen und sich an den Studiengebühren beteiligen.
Der Hockey-Sport hat vor allem
deswegen eine besondere Bedeutung für die HSBA, weil dadurch
genau die Skills entwickelt werden,
die auch von den Nachwuchskräften der Wirtschaft verlangt werden:
Teamgeist, strategisches Denken,
Durchsetzungsvermögen, Fairness,
Kommunikationsstärke - passend
zum Leitbild der HSBA, das unter
dem Motto „Erfolg durch Leistung,
Verantwortung, Fairness” steht. Der
hohe Leistungsanspruch ist nur eine
der zahlreichen Verbindungslinien
zwischen HSBA und HTHC. Beide
Einrichtungen haben junge Talente
im Fokus und in ihren eigenen Reihen, beide sind fest verankert in den
Netzwerken Hamburgs und sehen
sich den hanseatischen Werten verbunden.
Christina Drescher, Jakob Kobabe
und ein Torwart sind drei Beispiele für HTHC-Hockey-Spieler, die
den Grundstein für ihren beruf lichen Erfolg mit einem Studium an
der HSBA legen. Aber ganz klar: Als
Hochschule der Hamburger Wirtschaft sind unter dem Dach der
HSBA selbstverständlich Spielerinnen und Spieler aller Vereine der
Stadt vertreten, ob sie nun für den
Club an der Alster, für Flottbek,
Klipper, den UHC oder einen anderen Verein spielen. Sie alle zusammen spielen für das HSBA-HockeyTeam, das am 31. Mai dieses Jahres
seine geballte Qualität auf dem Platz
bewiesen hat und den 1. Hamburger
Hochschul-Hockey-Cup gewonnen
hat. Und es geht sogar noch erfolgreicher: Mit Moritz Fürste und Florian Fuchs hat die HSBA schon zwei
Olympia-Sieger in den Reihen ihrer
Studierenden und Absolventen.
Die HSBA würde sich sehr freuen,
weitere interessierte Studierende aus
dem Kreis der HTHC-Mitglieder zu
gewinnen. Spieler und Spielerinnen
des HTHC, die sich für ein duales
Bachelor-Studium oder ein berufsbegleitendes Master-Programm an
der HSBA interessieren, können sich
direkt an die HSBA wenden und
von einem besonderen Coaching
profitieren, um den idealen Studienplatz bei einem Kooperationsunternehmen der HSBA für sich zu
finden. Für Rückfragen steht Herr
Klaus Waubke, HSBA Relationship
Management, gern telefonisch (040
36138-733) oder per E-Mail (klaus.
[email protected]) zur Verfügung.
Denn: HSBA und HTHC passen
perfekt zueinander, und wir würden uns freuen, die neu gegründete
Kooperation zwischen beiden Institutionen mit weiteren Studierenden
aus den Reihen des HTHC weiter zu
stärken.
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Herausgeber:
Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.V.
Amtsgericht Hamburg
Vereinsregister-Nr. 555
Clubhaus/Sekretariat
T 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 36
[email protected], www.hthc.de
Anlage am Voßberg
Barmbeker Straße 106,
22303 Hamburg
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Anlage Langenhorn
Beckermannweg 35,
22419 Hamburg
HTHC Sportsbar, Wolfgang Schulz
T 040 - 520 44 69,
M 0171 - 47 220 11
[email protected]
Ökonomie
T 040 - 27 29 54
Redaktion
Rolf Döring, Jochen Köser, Marion
Kutschinski und Frank Linke
Gestaltung
Frank Linke AGD
Grafi kdesign und Fotografie
T 040 - 418 426, F 040 - 410 14 51
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www.linkedesign.de
Anzeigenverwaltung
L.A.CH.SCHULZ
Gesellschaft für Anzeigen,
Werbung und Verlag mbH,
Mattentwiete 5, 20457 Hamburg
T 040 - 369 80 40
F 040 - 369 80 4 - 44
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www.lachschulz.de
Geschäftsführung:
Herbert Weise, Michael Witte
Druck
Silber Druck oHG
Am Waldstrauch 1
34266 Niestetal
T 0561 - 52 00 7 - 0
F 0561 - 52 00 720
[email protected]
www.silberdruck.de
Fotos dieser Ausgabe:
Marion Kutschinski (S. 8(4), 9(7)
Frank Linke (S. 1(2), 10, 15(6), 16(3),
17, 18(5), 19(3), 22, 16(4), 17(4),
21(2), 27, 29, 30(2)
Aus der Mitgliedschaft
(S. 1, 4, 5, 6(6), 7(2), 8, 12(3), 20(6),
21(7), 22(6), 24(6), 25(3), 26(3), 28,
30(2), 31, 32(2), 33, 34(2)
Der Bezugspreis für die Clubzeitung
ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
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