Clubmeisterschaften 2013

Transcription

Clubmeisterschaften 2013
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SEITE 10
SEITE 4
SEITE 20
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HANSEATISCHE TRADITION NEU ERLEBEN
Lebensfreude und Stil an bester Adresse.
Der Harvestehuder Weg besticht seit mehr als hundert Jahren
durch seine ruhige Lage im Grünen unmittelbar neben der Alster
und seine Nähe zur Innenstadt. An dieser traditionsreichen Adresse
entstehen nun neue Lebensräume, die modernsten Wohnansprüchen
gerecht werden. Die lichtdurchfluteten Wohnungen bieten eine ideale
Kombination aus Zurückgezogenheit und Urbanität. Die Wohnungen
mit Flächen zwischen 65 und 290m2 können bereits Ende 2013 bezogen
werden.
Tel. +49 40 1800 43 611
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Hoffentlich nicht!
Liebe Mitglieder,
Wir, der Vorstand,
haben den Club
wieder in eine Richtung gelenkt, die
sich täglich bestätigt: Wir sind stadtnah, haben eine exzellente, gepflegte Anlage, sind in der
Jugend wie auch bei den Erwachsenen
in allen drei Sportsparten gut bis führend, wir haben gut ausgebildete Trainer, und wir fordern die Begleitung und
Betreuung der Mannschaften durch die
Eltern. Wir sind zudem eine Oase auch
für passive Sportler – wir sind wie ein
Familienbetrieb!
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wir HTHCer konnten am
12./13. Oktober ein erfolgreiches Debut unserer ersten Herren auf europäischer
Bühne mitverfolgen. Atemberaubend, ein HTHC-Spiel live im
Fernsehen zu verfolgen. Der HTHC hat
der Champions League seinen Stempel aufgedrückt! So waren denn auch
die beiden Public-viewing Termine im
Clubhaus, gepaart mit ordentlichem
Frühstück, ein kompletter Erfolg –
Dank an das Team von Bechi und an
das Team um Heike!
Nun geht die Reise zu Ostern weiter,
und unsere Stars starten als Gruppenerster in die K.o.-Runde der letzten 16
in den Niederlanden. Zu Anfang des
kommenden Jahres reisen die 1. Herren
aber auch noch nach England zum gleichen internationalen Wettbewerb – nur
Indoor.
Wohin die Reise geht, ist aber auch
sinnbildlich gemeint:
In der Online-Ausgabe der „Welt Luxus” wurden mehrere Hamburger
Clubs vorgestellt. Wir hatten das Glück,
durch die Attribute Leistungssport
und Familie zu bestechen, bei anderen
wiederum standen Gesellschaft, Paten
für die Aufnahme und Elite im Vordergrund.
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Woher kommt der HTHC, warum werden wir aktuell so gesehen?
Diese beiden Fragen müssen in diesen
Tagen immer mal wieder gestellt und
beantwortet werden, weil wir uns in
den letzten vier Jahren netto um fast
1.000 Mitglieder vergrößert haben - die
Fluktuation nicht mitgerechnet.
Nicht mehr viele kennen heute noch
unser altes Trainingsgelände „Ulmenallee” im Stadtpark, die alte Hockeyblasehalle, oder die Tennisschule Onken.
Wahrscheinlich bald schon werden nur
noch wenige Kinder den grünen Kunstrasen am Voßberg kennen.
Vor einigen Jahren noch wurden wir
von Gegnern gerne als „Schwarz-gelbBarmbek” beschimpft. Ist das Geschichte?
Ein weiteres Beispiel: Nach all den Umbauten am und im Clubhaus war Barcelona ein wenig zu viel für das aktuelle Budget. Unsere 1. Herren haben ihr
Barcelonaabenteuer daher über Events,
Aktionen, Versteigerungen und Spenden zu 100% selber finanzieren können
– die hohe Anzahl der Beteiligungen
unserer Fans und eben nicht eine Einzelspende sind hierbei hervorzuheben.
Besonders wird unser Credo in den
Tennis- und Hockey-Leistungsmannschaften deutlich. Diese bestechen
durch kämpferische Leistung, durch
Teamgeist aller, nicht durch gekaufte
Stars. Im Hockey gaben die mJA und
die Mädchen A gerade ebenfalls ihre
Debuts bei den Deutschen Meisterschaften – da wächst also enormes eigenes Potenzial heran.
Lohn für unser aller Arbeit, auch wenn
da „noch mehr geht”.
Wir im Vorstand nennen das „nicht
aufhören, anzufangen”.
Aber, ebenso wichtig wie Ansporn und
Erfolge sind die guten Manieren auf
beiden Anlagen – wenn wir uns nicht
mehr grüßen, oder die (wenigen) Regeln beachten, können wir unsern jetzigen „Drive” nicht weiter aufrecht erhalten.
In diesem Sinne: „familiär statt elitär”.
Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe:
„nur der hthc”.
*OIBMU
Seite 3
Vorwort
Seiten 4-6
Die Tennis-Clubmeisterschaften
Seite 7
Die Punktspielsaison 2013
der Tennismannschaften
Seite 8
Hamburger JugendMannschaftsmeisterschaften
im Tennis
Seite 9
Tennis-News
Seite 10
1. Hockeyherren:
Ein Zwischenruf
Seite 11
Vielzweckwaffe Stephan Platz
Kurzbericht Barcelona
Seiten 12-15
Jugendhockey-News
Seiten 16+18
Quo vadis ,
Hamburger Jugendhockey
SIXPACK-Liga feiert grandiosen
Saisonabschluss
Seiten 18-19
Master‘s European Open Ü45
Hockeytermine Bundesliga
Seiten 20-21
Lacrosse 1. Damen
IGS Butterfly Cup
Seite 22
Nachruf
Fotos dieser Ausgabe:
Christian Priess/Annika Voigt
(S. 4, 5 (6)
Frank Linke (S. 1, 3, 5(5), 7,
10(2), 11
Aus der Mitgliedschaft
(S. 7(5), 8(3), 9(3), 6(6), 7(2),
12(7), 13(2), 14(2), 15(2), 16,
18(3), 20, 21(2)
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MARION KUTSCHINSKI
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Vom 17. bis 25. August 2013 drehte sich
auf den Tennisplätzen am Voßberg
alles um die jährlichen HTHC Clubmeisterschaften im Tennis.
Insgesamt 240 Teilnehmer kämpften
mit viel Spaß um die begehrten Pokale. Die Jugendlichen waren mit 169
Teilnehmern vertreten, am stärksten
darunter die Bambini in den Altersklassen U6 bis U9 mit 57 Spielern.
Unter den 81 Erwachsenen, die bei
den Clubmeisterschaften teilnahmen,
waren mehr als 20 Spieler/-innen, die
sich sowohl für die Einzel- als auch
für die Doppelkonkurrenzen gemeldet
hatten.
Doch nicht nur die Pokale waren sehr
begehrt, sondern auch die Preise bei
der großen Verlosung, die im Anschluss an die Siegerehrung am letzten
Turniertag stattfand. Hier konnte jeder Teilnehmer gewinnen, der bei der
Verlosung anwesend war. Zwei neue
HEAD-Schläger, viele HEAD-Taschen,
Handtücher, Balldosen, Käppis und
vieles mehr fanden einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin.
Die Sieger der einzelnen Konkurrenzen sind in der Liste auf Seite 6 aufgeführt.
Herzlichen Glückwunsch an alle
Platzierten!!
Einen besonderen Pokal hat Tim
Schneider erhalten, der auf dem Titelblatt zu sehen ist. Tim hat bei der
Altersklasse U8 mitgespielt, obwohl er
eigentlich erst sechs Jahre alt ist. Somit
hat er sich einer großen Herausforderung gestellt und ist der beste Spieler in der Altersklasse U6.
Toll gemacht, Tim!
Im Anschluss an die Siegerehrung und Verlosung haben wir im
Rahmen des gemeinsamen Grillabends den vierfachen Aufstieg
unserer Leistungsmannschaften
in der Sommersaison 2013 gefeiert. Die 1. und 2. Damen sowie die
1. und 2. Herren haben dieses Kunststück vollbracht! Als Dank für diese
Leistung und auch zur Erinnerung
haben alle Spielerinnen, Spieler und
Trainer Shirts mit dem Aufdruck aller
Spielernamen erhalten.
FRANK LINKE
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Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften gab es zwei Doppelkonkurrenzen bei den Herren: Die Herren
30/40 und 50/60. Die altersmäßigen
Einteilungen waren jedoch nur ein
grober Anhalt. Bei den Herren 30/40
gab es drei Familiendoppel: Joachim
Müller mit seinem Sohn Frederik
(16), Bennet (16) mit seinem Bruder Vincent Stephan (14) und Malte
Lawrenz mit seinem Sohn Alexander
(14).
Es entwickelten sich spannende Spiele, die überwiegend erst im Champions-Tiebreak entschieden wurden.
Sieger wurde Malte mit seinem Sohn
Alexander gegen das Doppel Norman Loop und Lennart Kutschinski.
Die Herren 50/60+ hatten sich einen
besonderen Partnermodus ausge-
dacht und erstmalig bei diesen Clubmeisterschaften auch umgesetzt. Von
den bei den Medenspielen gemeldeten Spielern wurde die Nummer 1
mit der Nummer 20, die 2 mit der
Nummer 19 usw. zusammengesetzt.
Dadurch entstanden Doppel mit in
etwa gleicher Spielstärke, und das
wurde dann auch in den Ergebnissen
deutlich. Fast alle Spiele wurden im
Champions-Tiebreak entschieden.
Gerd Ruschmeyer und Frank Linke
setzten sich erst nach Abwehr von
zwei Matchbällen mit 5:7, 6:3 und
12:10 gegen Hans Schwarz und Rainer Koppke durch. Auch das andere
Halbfinale war spannend. Am Ende
setzten sich Kai Krüger und Gerd
Nordmeyer mit 6:1, 5:7 und 10:2
ebenfalls im Champions-Tiebreak
gegen Fred Lembke und Peter Sielmann durch.
Das Endspiel wurde dann naturgemäß ebenfalls sehr spannend. Nach den ersten beiden
Sätzen musste schließlich
ebenfalls der Tiebreak entscheiden. Hier lagen Kai Krüger
und Gerd Nordmeyer mit 6:2 vorne, ehe die beiden Kontrahenten
Gerd Ruschmeyer und Frank Linke zu einem furiosen Endspurt ansetzten und den Tiebreak mit 10:8
für sich entscheiden konnten.
Vielen Dank, lieber Gerd, dass Du
mir, Deinem Doppelpartner, nach
so langen 41 endspiellosen Jahren
wieder zu einer
Clubmeisterschaft
verholfen hast!
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DIR ORGANISATOREN DES CLUBTURNIERS
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Bambini U6:
1. Lya Bui
2. Emma v. d. Heide und Moritz Lübcke
Bambini U8:
1. Carl Degenhardt
2. Nick Heyser
Bambini U9:
1. Rokhaya Boye
2. Ioannis Papastergiou und Linus Berle
U10 männlich
1. Morris Pawlik
2. Jacob Jaspers
3. Bennet Raabe
U10 weiblich
1. Franziska Plate
2. Antonia Landgrebe
3. Clara Lindner
U12 weiblich
1. Catharina Schoch
2. Jule Post
3. Malia Richardson
U12 weiblich Nebenrunde
1. Shivani Panjwani
2. Charlotte Hofmann
U12 A männlich
1. Philipp Decker
2. Benedict Villavicencio
3. Julius von Bismarck
U12 B männlich
1. Daniel Fauter
2. Eric Nicklas
3. Ruben Krüger
U12 B männlich Nebenrunde
1. Ben Luiz Müller
2. Nickolas Podedworny
U14 A weiblich
1. Paula Decker
2. Ruby Haus
3. Isabelle Schoch
U14 A weiblich Nebenrunde
1. Lia-Britt Zenker
U14 B weiblich
1. Charlotte Scherer
2. Luise Heim
U14 B weiblich Nebenrunde
1. Lena Sebastian
U14 A männlich
1. Nick Anthon
2. Julian Mendoza
3. Tom Kutschinski
U14 A männlich Nebenrunde
1. Dimitri von Fürstenberg
U14 B männlich
1. Graydon Pawlik
2. Leonard Steiling
3. Finn Wisch
U14 B männlich Nebenrunde
1. Lasse Schulz
2. Julian Keller
U16/18 weiblich
1. Martyna Asadauskas
2. Sabrina Kutschinski
3. Amelie Schwall
U16/18 weiblich Nebenrunde
1. Marie-Thérèse Krainer
U16/18 männlich
1. Max von Fürstenberg
2. Paul Hauschild
3. Hendrik Ruschmeyer
U16/18 männlich Nebenrunde
1. Jules Haus
2. Johannes Steiling
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Damen
1. Franziska Buss
2. Alwina Leppin
Damen 40
1. Martina Seidel
2. Sandra Meister
Damendoppel
1. Susanne Lawrenz/Martina Seidel
2. Svenna Koch-Lange/Julietta
Fix-Bähre
Herren 30/40
1. Benedikt Adams
2. Stephan Luca
Herren 50
1. Ulf Becker
2. Gerhard Ruschmeyer
Herren 65
1. Börries von Kummer
Herrendoppel
1. Alexander Lawrenz/Malte Lawrenz
2. Lennart Kutschinski/Norman Loop
Herrendoppel Ü80
1. Frank Linke/Gerhard Ruschmeyer
2. Kai Krüger/Gerd Nordmeyer
ROBERT JAMMER-LÜHR
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Jonathan Lawrenz
1. Platz Schwerin
2. Platz Nike Junior Tour
(Witthöft und Pinnow)
2. Platz Norddeutsche
Jugendmeisterschaften im Doppel
2. Platz Hamburger
Jugendmeisterschaften U12
3. Platz Ellerbeker Ferienturnier
Alexander Lawrenz
1. Platz Witthöft
2. Platz Hamburger
Meisterschaften im Doppel
3. Platz Hamburger
Jugendmeisterschaften U14
3. Platz Schwerin und Ellerbek
Vincent Stephan
1. Platz Pro Tennis Open
1. Platz Nike Junior Tour Nebenrunde
2. Platz Bezirksmeisterschaften Nord
Bennet Stephan
1. Platz Hamburger
Jugendmeisterschaften U16
Ungeschlagen in der Sommer
Herren-Oberliga
Von 64 Turniermatches 43 gewonnen
Vincent Strauch
1. Platz Ellerbeker Ferienturnier
1. Platz Rosenpokal Uetersen
1. Platz Tibarg Cup
2. Platz UHC Cup
Olivia Nunez-Müller
1. Platz Yonex Cup
2. Platz Hamburger
Jugendmeisterschaften U10
2. Platz HTV Green Cup
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ANNIKA VOIGT
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In diesem Sommer war der HTHC
mit 21 Jugend- und 15 Erwachsenenmannschaften in der Punktspielsaison
aktiv. Mit dabei waren zum ersten Mal
auch zwei Damen 40-Teams sowie eine
zweite Herren 30-Mannschaft.
Im Erwachsenenbereich konnten wir
uns über zahlreiche Erfolge freuen.
So konnten die 1. und 2. Damen und
Herren ihre Aufstiege feiern, ebenso
wie die 2. Damen 40 und die Herren
55. Unsere Herren 55 wie auch unsere
1. Herren spielen damit in der kommenden Sommersaison in der Nordliga. Gratulation an dieser Stelle. Die 1.
Damen und 2. Herren werden uns im
nächsten Sommer dann in der Oberliga vertreten. Aber auch die restlichen
Erwachsenenteams konnten die Saison
mit respektablen Plätzen beenden – die
3. Damen verpassten den Aufstieg nur
knapp.
Auch im Jugendbereich konnten wir
tolle Erfolge feiern. Wenn auch am
Ende kein Hamburger Meistertitel
herausgekommen ist, können wir uns
trotzdem über die Teilnahme von vier
Teams bei den Hamburger Endrunden
erfreuen. Den ausführlichen Bericht
zu den Mannschaftsmeisterschaften
der Jugend lesen Sie auf der kommenden Seite.
Insgesamt haben 21 Mannschaften der
Jugend an Punktspielen in dieser Saison teilgenommen. Den Aufstieg in die
nächsthöhere Klasse haben die zweite
und die dritte Mannschaft in der Altersklasse U14 männlich geschafft.
Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler zu diesen tollen Ergebnissen.
Jetzt steht die Wintersaison vor der
Tür, und wir freuen uns auf spannende und hoffentlich erfolgreiche Spiele.
Unsere Jugend hat jetzt erst einmal
Pause und kann sich im Winter auf
die bevorstehende Sommersaison 2014
vorbereiten.
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ROBERT JAMMER-LÜHR
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U18 männlich 3. Platz:
Die Mannschaft bestand aus: Bennet
Stephan, Alexander Lawrenz, Frederik
Müller und Vincent Stephan.
Die Jungs hatten es nach überstandener Gruppenphase im Halbfinale mit
Klipper zu tun.
Leider konnte nur Bennet sein Einzelmatch gewinnen, und somit lagen wir
nach den Einzeln 1:3 hinten. In den
anschließenden Doppeln konnten die
Jungs „das Wunder“ leider nicht vollbringen. Eine tolle Leistung, dass die
Jungs mit einer sehr jungen Truppe die
Endrunde erreicht haben!
U14 männlich 2. Platz:
Die Mannschaft bestand am Endrunden-Wochenende aus: Alexander
Lawrenz, Vincent Stephan, Vincent
Strauch, Jonathan Lawrenz, Nick Anthon und Mateo Krohn.
Im Halbfinale mussten unsere U14er
gegen den SV Blankenese antreten,
konnten in den Einzeln und Doppeln
voll überzeugen und sicherten somit
den Finaleinzug gegen den Club an
der Alster.
Am Finaltag spielten Alexander Lawrenz, Vincent Stephan, Nick Anthon
und Vincent Strauch.
Die Jungs präsentierten sich alle toll,
aber nur Vincent Strauch konnte
knapp in drei Sätzen gewinnen. Rechnerisch konnten wir Alster nicht mehr
einholen, so dass auf die Doppel verzichtet wurde. Am Ende wurden die
Jungs Zweiter!
U12 männlich 3. Platz
Die Mannschaft bestand aus Jonathan
Lawrenz, Benedict Schildberg, Benedict Villavicencio und Philipp Decker.
Unser Gegner war der SV Blankenese.
Jonathan konnte sein Einzel gewinnen.
U10 Bambini
ten, mussten Olivia Nunez Müller,
Daniel Fauter, Catharina Schoch, Clara Lindner und Ioannis Papastergiou
gegen den topgesetzten SV Blankenese
antreten. Eine tolle Erfahrung für die
Kids, aber am Ende konnte leider niemand sein Einzel oder Doppelmatch
gewinnen.
Im zweiten Spiel schafften unsere Kids
ein 3:3 gegen den HTC Blumenau.
Nachdem unsere U10er Bambini die
Endrundenteilnahme erkämpft hat-
An alle Platzierten einen herzlichen
Glückwunsch!
Benedict Schildberg unterlag knapp
in drei Sätzen. Benedict Villavicencio
und Philipp kämpften mit großem
Einsatz, aber unterlagen leider.
Die anschließenden Doppel konnten
in Dunkelheit unter Flutlicht leider
nicht gewonnen werden. Am Ende ein
toller 3. Platz für die Jungs!
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DIE TENNISSCHULE
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Am Sonntag, 8. September 2013, haben
13 Mädchen und Jungen bei unserem
1. HTHC Bambini U9-Cup großen
Einsatz gezeigt und viel Spaß gehabt.
Die Platzierung der besten Spieler:
1. Platz Ioannis Papastergiou
2. Platz Bennet Haase
3. Platz Linus Berle
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Ab der Wintersaison 2013/14 wird uns
Bedri Yenilmez als Vollzeittrainer in
der HTHC-Tennisschule unterstützen. Bedri wird sowohl im Jugend- als
auch im Erwachsenenbereich tätig
sein. Seit 2011 hat er seinem Bruder Ali
in der Tennis Academy Mallorca zur
Seite gestanden. Davor war er bereits
in Hamburg und hat lange Jahre beim
Hamburger Polo Club erfolgreich mitgewirkt. Seiner Familie zuliebe geht
es nun wieder nach Hamburg zurück,
jetzt zum HTHC. Wir freuen uns auf
eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Bedri steht auch für Privattraining
zur Verfügung. Bei Interesse melden
Sie sich bitte in der Geschäftsstelle bei
Anni Voigt.
5FSNJOF
14.10. Beginn der Hallensaison
21.12. Tennisjugend Weihnachtsfeier
23.12. - 04.01.2014
Weihnachtsferien, Trainingspause
Bestes Mädchen: Niki Papastergiou
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Dabei soll es aber nicht bleiben. Wir
werden in dieser Wintersaison für
die Altersklassen U6, U8 und U9 eine
komplette Turnierserie anbieten. So
können die kleinen Spielerinnen und
Spieler in gewohnter Umgebung erste Turniererfahrungen sammeln und
werden auf die Hamburger Turniere
vorbereitet. Alle Turniere finden sonntags von 13 bis 15 Uhr statt. Zwecks
Anmeldung wenden Sie sich bitte an
Anni Voigt in der Geschäftsstelle.
5FSNJOF
Wir wünschen allen Spielerinnen und
Spielern viel Erfolg!
06.01.
Trainingsbeginn nach den Weihnachtsferien
17.01.-19.01.
Kreismeisterschaften Jugend
31.01.
Training trotz schulfrei
31.01.-02.02.
Bezirksmeisterschaften Jugend
17.02.-23.02.
Hamburger Jugendmeisterschaften
03.03. - 15.03.
Märzferien, Trainingspause
20.03.
Anmeldeschluss
für das Sommertraining
18.04. + 21.04.
Osterfeiertage, kein Training
22.04.
Beginn Sommertraining
28.04. - 03.05.
Maiferien, Trainingspause
28.04. - 02.05.
Jugend-Tenniscamp 1
Ihre/Eure HTHC-Tennisschule
Änderungen vorbehalten.
Altersklasse
U6
U8
U9
U8
U6
U9
Jahrgang Termin
bis 2008
03.11.2013
2006/2007
10.11.2013
2005
17.11.2013
12.01.2014
2006/2007
bis 2008
16.02.2014
2005
23.02.2014
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ROLF DÖRING
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Der Start in die Bundesligasaison war
optimal. Unsere 1. Herren zeigten in
den ersten sechs Spielen eindrucksvolles, engagiertes, oft begeisterndes
Offensivhockey und landeten einen
Sieg nach dem anderen, darunter Kantersiege, die es in sich hatten, wie z.B.
beim 6:1 gegen Alster am Pfeilshof.
Aber auch die sogenannten Mitfavoriten auf die Play-off-Plätze hatten
das Nachsehen (Köln und Mülheim).
Spielzüge zum “Zungeschnalzen” sahen wir zuhauf. Da war Pfeffer drin,
gepaart mit Kreativität und unbändigem Einsatz. Besonders positiv fiel
dabei auch auf, dass die “Neuen” – Richard Dawson-Smith, Anton Pöhling
und Nick Spooner – sofort integriert
waren, starke Leistungen ablieferten
und sich schon mehrfach in die Torschützenliste eintrugen.
Ja, so lief es dann über die ersten sechs
Begegnungen; im fünften gegen ein
starkes Team vom UHC war die erste
Punkteteilung (3:3) noch in Ordnung,
in Krefeld gab es dann ein schon mühsames 4:1 für unsere Mannschaft. Es
folgte eine indiskutable Vorstellung in
Gladbach (2:2); dem bisher punktlosen Aufsteiger wurde der erste Punkt
geschenkt. Dann allerdings kam auch
noch ein ominöses, kaum fassbares
Berliner Wochenende am Voßberg.
Mit 0:3 gingen unsere 1. Herren gegen
den Aufsteiger Blau-Weiss Berlin re-
gelrecht unter; sie waren nicht wiederzuerkennen. Spieler, Trainerstab und
Zuschauer waren gleichermaßen tief
enttäuscht.
Am Tag darauf ging es gegen den Berliner HC, und irgendwie lag “ein mulmiges Gefühl” über dem Voßberg.
Auch unsere Voßberglöwen wirkten
anfangs verunsichert, lagen zweimal
zurück, zeigten dann aber Charakter
und kamen über Einsatz und Kampf
zu einem 4:3 Erfolg. Da “purzelten so
manche Steine durch die Landschaft”.
Drei Punkte waren “im Sack”, und
nach nun neun Spielen der zweite
Tabellenplatz, knapp hinter Mannheim, gesichert. Aufatmen bei den
Fans, trotzdem, da ist noch Luft nach
oben...
Jetzt geht es erst einmal nach Barcelona. Die EHL ist angesagt. Wir vom
Club wünschen unseren Cracks das
nötige Selbstvertrauen, die richtige
Einstellung, Glück und Erfolg. Es wäre
schon toll, wenn sie die Gruppenphase bestehen und in die nächste Runde
einziehen. Immerhin: Der HTHC ist
international unterwegs!
Danach stehen in der Bundesliga vier
Heimspiele in Folge auf dem Programm, und so wäre es schon gut,
wenn unser Vorzeigeteam den Voßberg wieder zu einer uneinnehmbaren
Festung erklären und dann auch machen werden. Die Unterstützung aller
Fans im Club ist ihnen dabei sicher.
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HFHFO3PU8FJTT,zMO
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ROLF DÖRING
41 Bechi und ich sind echt ein sehr gut
eingespieltes Team! Wir verstehen uns
sehr gut und kennen uns schon lange.
Ich unterstütze Bechi im Training, bei
der Nominierung der Spieler oder auch
bei der Spielerakquise. Wichtigste Aufgabe ist jedoch die Unterstützung bei
den Trainingsinhalten und -übungen.
Ich finde, wir haben bis auf Gladbach
und Blau-Weiss gut gespielt und stehen auch zu Recht wieder oben in der
Spitzengruppe. Unser Ziel ist es, bis
November möglichst viele Punkte zu
sammeln und uns oben in der Tabelle
festzusetzen, um uns so frühzeitig auf
die Endrunde einstellen zu können.
7JFM[XFDLXBGGF4UFQIBO1MBU[
30-'%e3*/( Für Eingeweihte in der
Hockeyszene unseres Clubs bist Du
eine Vielzweckwaffe, einer, der auf
vielen Ebenen Verantwortung trägt.
Schildere uns einmal Deine Aufgabenbereiche.
45&1)"/ 1-"5;: Meine Aufgabenbereiche konzentrieren sich vor allen auf
den männlichen Bereich. Als Co-Trainer bei den 1. Herren versuche ich, Bechi bestmöglich im Training, bei den
Spielen, aber auch beim Networking
zu unterstützen. Des Weiteren trainiere ich als Hauptcoach die männliche
Jugend A und unterstütze als Spielertrainer Tobias Lietz bei den 2. Herren.
Es ist wichtig, genau in diesen beiden
Bereichen eine gute Ansammlung von
potenziellen 1. Herrenspielern auszubilden!
3% Du spielst also auch bei den 2.
Herren noch aktiv mit; Ihr müsst Euch
dort immerhin in der Regionalliga bewähren. Wie bringst Du das alles unter
einen Hut?
41 Bechi und ich sprechen uns diesbezüglich immer ab. Wenn wir wenige
2. Herrenspieler im Kader (z.B. nach
Verletzungen bzw. aus beruflichen
Gründen) haben oder Heimspiele bestreiten, versuche ich mitzuspielen. Es
macht auch richtig Spaß, in der Regionalliga zu spielen und die männliche
Jugend in den Herrenbereich zu integrieren. Aber natürlich gehen die 1.
Herren vor!
3% Dein wichtigstes Engagement ist
wohl das des Co-Trainers bei den 1.
Herren. Bechi schwärmt ja in den
höchsten Tönen von Dir, wie ich unlängst in einem Gespräch mit ihm erfuhr. Er hob hervor, dass Du als Trainer an seiner Seite nicht wegzudenken
seist. Das ist doch was. Welche Aufgaben fallen für Dich denn bei den 1.
)FSSFO$P5SBJOFS4UFQIBO1MBU[
Herren an, und wie sieht Deine Bilanz
nach jetzt neun absolvierten Bundesligaspielen aus?
3% Wir danken Dir, Stephan, für das
Gespräch und Dein Engagement bei
uns im Club. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg
BARCELONA
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EHL in Barcelona (ESP):
Harvestehuder THC - Cardiff & Met HC (Wales) 9:1 (3:1)
Harvestehuder THC - Beeston HC 3:2 (3:2)
Unsere Herren gewannen nach dem 9:1 im ersten Spiel gegen den walisischen Meister Cardiff (mit acht verschiedenen Torschützen!) auch ihr
zweites Spiel in der EHL-Vorrunde gegen den englischen Vertreter Beeston
HC mit 3:2 (3:2).Damit sicherten sie sich den Sieg in der Gruppe D und
gleichzeitig den Einzug ins Achtelfinale, das Ostern 2014 ausgetragen wird
(der Austragungsort für die weiteren Spiele einschließlich des Endspiels
steht noch nicht fest). Nach einem frühen Zwei-Tore-Rückstand drehte der
HTHC das Spiel mit drei Toren in sechs Minuten kurz vor der Halbzeitpause (Tore Michael Körper (2) und Tim Linsmeier). Dieser Spielstand
hielt bis zum Ende der Partie.
(Weitere Berichte im Internet unter hockeyliga.de.)
Ankommen, wo die Welt am schönsten ist –
Andreas Wrage
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RITA PEARSON-SCHWANDT
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Knaben 3:2. „Wir“ waren im Finale
gegen den Club an der Alster.
Hoher Schrubber erfolgreich ins Tor
geblockt
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Dort ging der favorisierte Gegner
schnell in Führung. Doch dank Jamie
Staudingers exzellentem Siebenmeter glich der HTHC aus. Alster schoss
das nächste Tor sehr elegant und unhaltbar für Torwart Leo Mücke aus
der Luft oben in den Winkel. Unsere
Jungs gaben aber nicht auf, und Henri Bruhn schoss das 2:2 - vom ganzen
Team brillant vorbereitet. Schließlich
brachte Luis Borrero mit einem hohen
Schrubber die Kugel in den Kreis, und
Emil Könönen blockte sie ins Tor. Der
HTHC gewann 3:2 und war Meister.
Unerwartete Siege sind großartig. Unerwartete Siege gegen den Nachbarclub
sind noch großartiger. Am Sonntag,
dem 22. September, haben die Knaben
C1 des HTHC die Konkurrenz vom
Club an der Alster besiegt und wurden
Hamburg/Schleswig-Holsteinischer
Feldhockey-Meister. Für alle, die dabei
waren, kam das etwas überraschend einschließlich Eltern, Coach und Gegner.
verloren zunächst gegen Altona-Bahrenfeld mit 2:3. Der Gegner sorgte
mit körperlicher Überlegenheit und
spielerischer Einheit dafür, dass die
HTHC-Knaben nach dem Abpfiff völlig erschöpft zu Boden fielen. Doch es
ging ohne Pause weiter! Was immer
der Trainer Zafer Kir ihnen in diesem
Moment sagte, es wirkte: Sie gewannen 4:3 gegen den Klipper THC und
erreichten die Endrunde.
Entscheidenden Anteil am Erfolg hat
das klasse Trainerteam. Ihm gelang es,
die Spieler in letzter Zeit trotz widriger Umstände zu einer echten Einheit
zusammenzuschweißen. Die Jungs gehen auf neun unterschiedliche Schulen, leben teilweise weit voneinander
entfernt. Das Team hatte nicht zuletzt
wegen Krankheiten und Verletzungen
selten miteinander gespielt und trainiert, obwohl die Trainer sogar zusätzliche Trainingseinheiten anboten.
Als samstags die Zwischenrunde begann, waren unsere Jungs noch weit
von der Favoritenrolle entfernt. Sie
Tags darauf hieß der erste Gegner TTK
Sachsenwald. Mit frischer Kraft und
neuem Willen gewannen unsere C-
Der Erfolg der Jungs beruht deshalb
vor allem auf der Leidenschaft, mit
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
der die Kinder Hockey spielen und
auf der großartigen Führung und Unterstützung durch den Trainer Zafer
Kir. Nicht zu vergessen sind aber auch
Greta Bluncks formidable Präsenz und
Erfahrung, Vilas Escobedos beliebten
Konditionstrainings und Nico Krügers immergute Laune. Danke an das
Trainerteam.
Weiter so, Jungs.
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CFOJOEJFTFN.PNFOUTBHUFFTXJSLUF
STEPHAN VON VULTEJUS
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um 5.30 Uhr mit dem Bus nach Berlin
zum Bärchen Cup. Nach Siegen gegen
den Braunschweiger THC, SC Charlottenburg, TC Blau-Weiss Berlin und
zwei torlosen Unentschieden gegen
TuS Lichterfelde und (mal wieder) Alster gelang im Halbfinale ein souveränes 2:0 gegen den sehr starken Berliner
SC. Die HTHC-Jungs um Abwehrchef
Bruno v. Vultejus und Torwart Netis
Brasseler hatten bis dahin in zusammen 90 Minuten auf Kleinfeld keinen
einzigen Gegentreffer kassiert (sensationell!).
Siegerpokal aus der Hand des DHBPräsidenten
Im Finale wurde dann erneut BlauWeiss-Berlin mit 3:2 nach Toren vom
überragenden Mats Hauptvogel und
Nick Russell bezwungen. Kapitän Anton Strohecker erhielt aus der Hand
des DHB-Präsidenten Stefan Abel den
Siegerpokal.
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CBDIMJFHFOE/FUJT#SBTTFMFS
Die Knaben D (Jg. 05) bleiben in der
Erfolgsspur. In der gesamten Feldsaison ging nur ein Spiel verloren. Und
dann folgten für die Jungs von Trainer
Zafer Kir drei stark besetzte Turniere
an drei aufeinander folgenden Wochenenden. Ziel war - à la FC Bayern
- das Triple. Allen war bewusst, dass
auch nur ein schlechtes Spiel diesen
Traum zerstören könnte.
Am 24. August begann die Serie beim
Levante Cup vom Club an der Alster.
Nach drei Siegen standen die Jungs
im Finale gegen die Gastgeber. Beide
Teams spielen immer wieder gegenein ander, viele Gegner sind befreundet, aber auf dem Platz zählt nur eines:
Den Lokalrivalen zu besiegen. Alster
war mehr als ebenbürtig, führte lange,
doch Mats Hauptvogel gelang in der
letzten Minute der Ausgleichstreffer
zum 2:2. Das spannende Siebenmeterschießen gewann der HTHC mit
2:1. Unter riesengroßem Jubel wurde
der erste der „drei Pötte“ im Clubhaus
drapiert.
Kommendes Wochenende ging es gemeinsam mit den Mädchen C und D
Nun galt es, „Pott“ Nummer drei an
den Voßberg zu holen. Und wieder
gingen zwölf Jungs auf Reisen – dieses Mal zum Zelten in Hannover beim
Wilhelm-Hirte-Cup. Vor einer turbulenten Nacht wurden drei Siege gefeiert. Danach gewannen die Jungs gegen
den gastgebenden DHC. Dann ging es
gegen die sehr spielstarken D-Knaben
vom Bremer HC, bei denen ausgerechnet Ben Hasbach, der im HTHC das
Hockeyspielen gelernt hatte, herausragte, bis ein Treffer von Goalgetter
Anton alle erlöste.
Im Finale wartete mit dem UHC ein
Gegner, der den Jungs wegen seiner
recht robusten Spielweise traditionell
wenig liegt. Letztlich setzte sich aber
die spielerisch stärkere Mannschaft
vom Voßberg mit einem verdienten
2:0 durch. Torwart Netis Brasseler
hielt grandios, und Enzio von Bülow
spielte eine Riesenpartie. Somit durfte
Anton zum dritten Mal in 14 Tagen einen Pokal entgegennehmen. Das Triple
war tatsächlich geschafft.
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
Als begleitende Eltern sind wir sehr
stolz auf unsere Jungs. Sie präsentieren
sich als Mannschaft, sind immer technisch überlegen und dabei fair. Macht
weiter so! Habt vor allem Freude am
Spiel, am Siegen und genießt die vielen Freundschaften, die ihr schließen
könnt. Das ist das Allerschönste am
Hockey!
Unser Dank gilt Vilas Escobedos und
Greta Blunck, die allen Kindern die
Grundlagen des Hockeysports beigebracht haben, und natürlich Zafer Kir,
der den Feinschliff leistet, sowie den
vielen engagierten Eltern.
Wer das Team live erleben möchte, ist
herzlich am 27. 10. in die HTHC-Hal-
ELISA GRAUBNER
le eingeladen. Dort wird der „Harvey
von Hude Cup“ ausgetragen, und wir
fragen uns, wie man eigentlich einen
vierten Turniersieg bezeichnen würde.
Quartel? Da mit dem HTC Uhlenhorst
Mülheim eine Mannschaft anreist, die
verzweifelt nach starken Gegnern Ausschau hält, wird der vierte Titel wohl
der Schwerste werden.
SVEN-PATRICK WOELCKE
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[VS4QJU[F
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Die ersten Spiele haben wir, die B2Mädchen, hoch gewonnen, bevor die
etwas größeren Kaliber mit UHC 2 und
Alster 2 kamen. Aber auch diese Spiele
tüteten wir am Ende zwar knapp, jedoch souverän ein. Die Vorrunde wurde schließlich mit sieben Siegen aus
sieben Spielen und 27:0 Toren deutlich als Tabellenerster beendet.
In der Zwischenrunde ging es mit 1:0
und 2:1 enger zu. (Erstes Gegentor im
neunten Spiel, Dank auch an Toni „die
Wand“.) Allerdings hatten wir es gefühlt ausschließlich mit Mädchen aus
dem Jahrgang 2001 zu tun, haben uns
jedoch in zwei kampfbetonten Matches für die Endrunde qualifiziert.
Energieleistung im Spiel um Platz
drei
Leider gab es dann im Halbfinale eine
richtige, in dieser Höhe aber völlig
unverdiente Klatsche gegen den Marienthaler THC, den späteren Pokalsieger. Trotzdem großes Kompliment zur
Energieleistung im Spiel um Platz drei,
das mit 2:1 gegen Altona-Bahrenfeld
gewonnen wurde.
Im Laufe der Feldsaison sind wir ein
verschworener Haufen geworden und
haben mit riesiger Freude und viel
Kampfgeist eine ganz tolle Saison gespielt. Vielen Dank an unseren Trainer
Marc Polz und sein Team!
5PSNjEDIFO)FEEB#JFSNBOO3BUIKFO
SFUUFUFJISFN5FBNEFO#.jEDIFOEFT
)5)$NJUJISFO1BSBEFOTDIPOWJFMF4JFHF
Nach dem Gewinn des Pokals in der
letzten Feldsaison starteten die B1Mädchen des HTHC in leicht veränderter Formation erwartungsvoll in
die Meisterschaftsrunde. Nach fünf
überzeugenden Siegen und lediglich
einer knappen Niederlage gegen den
Titelaspiranten vom Club an der Alster belegten sie am Ende der Vorrunde souverän den zweiten Platz in ihrer
Gruppe.
In der Endrunde waren die meisten
Gegner dann leider etwas zu stark, so
%JF#.jEDIFOEFT)5)$0CFOWPOMJOLT-JTB5SPNQFUFS)BOOB%FUFSJOH4PQIJB4P dass letztlich ein leistungsgerechter
SJOH+BTNJO3BVUNBOO"MFTTB.ODI"OOB-FOB,zTUFS&NNB)BBTF&NNB5JTDI fünfter Platz heraussprang. Das Ziel ist
FS)FMMB%BVGFMEU&MJTB(SBVCOFS-VJTB,zTUFS6OUFOWPOMJOLT4WFB4DISFJOFS5POJ nun, möglichst rasch die kleine Lücke
#MPFDL/FVNBOO-BVSB/PSEFO&TGFIMFO.JOB.JMBOJ*TBCFM.MMFS,OBQQ$IBSMPUUF zur absoluten Spitze in Hamburg und
0TUSPQ+PTJ4UBNFS
Schleswig-Holstein zu schließen.
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
DLFS5JDLFS5JDLFS5JDLFS5
Aufwärtstrend bei den C2-Knaben.
Zu Beginn der Saison gab es mehrere sehr hohe Niederlagen. Zum Glück
haben sich die Jungs davon nicht deprimieren lassen. Am Ende wurde es
immer besser mit sehr knappen Ergebnissen. Das letzte Spiel ging unentschieden aus. Sowohl taktisch als auch
spielerisch haben die Jungs einen großen Schritt nach vorn gemacht und
freuen sich schon auf eine mit Sicherheit erfolgreichere Hallenrunde.
(Dirk Holtbrügge)
Beste B2-Knaben Hamburgs. Den
B2-Knaben gelang ein besonderes
Meisterstück: Sie wurden neunter in
der Meisterschaftsrunde und schnitten damit besser ab als die zweiten
Teams von UHC und TTK Sachsenwald. Und da kein anderer Verein eine
so hohe Leistungsdichte besitzt, dass
er zwei Teams „oben“ melden kann,
sind die HTHC-Jungs bestes zweites
Team ihrer Altersklasse. Die B1-Knaben erreichten übrigens den hervorragenden vierten Platz. Zudem meldete
der HTHC noch zwei Teams in der
Pokalrunde – ein deutliches Indiz für
den derzeitigen Boom im Jugendbereich.
Vizemeister A-Mädchen. Die A1Mädchen liefen im Saisonverlauf zur
Höchstform auf und erreichten mit
großartigen Siegen gegen den UHC
und den GTHGC das Endspiel gegen
den Club an der Alster. Dort unterlagen sie in einem dramatischen und
hochklassigen Match mit 0:3, was zumindest in der Höhe unverdient war.
Jetzt hoffen alle Fans auf eine weitere
Steigerung bei der Deutschen Meisterschaft, über die in der nächsten Ausgabe der Clubzeitung berichtet wird.
Vizemeister A-Jugend. Auch die
männliche Jugend A ist Vizemeister
in Hamburg/Schleswig-Holstein und
kämpft im Oktober als eines der 16
besten Teams des Landes um die deut-
%JF ".jEDIFO EFT )5)$ CFKVCFMO EFO
4JFHCFSEFO(5)($%BT&OETQJFMVNEJF
)BNCVSHFS.FJTUFSTDIBGUVOEEJF5FJMOBI
NF BO EFS ;XJTDIFOSVOEF [VS EFVUTDIFO
.FJTUFSTDIBGUTJOEFOEMJDIFSSFJDIU
sche Meisterschaft. In der Endrunde
besiegten die Jungs den Club an der
Alster mit 8:0.
Doch leider reichte es nach einem 1:1
gegen den GTHGC und einem 6:6
gegen den Meister UHC ganz knapp
nicht zum absoluten Spitzenplatz.
(Auch hier folgt ein ausführlicher Bericht.)
DLFS5JDLFS5JDLFS5JDLFS5
JAN ODEWALD
8JMIFMN)JSUF$VQ
„Auf der Elbe treibt ein Hockeyball,
und der Hockeyball treibt aufs Meer,
und der Hockeyball, der geht unter,
und die Gegner hinterher. Olé HTHC,
HTHC olé, olé…“
…sangen drei heisere, aber glückliche
Mädchenstimmen auf der Rückfahrt
von ihrem ersten großen Hockeyturnier.
Rückblick:
Es war Samstag, der 7. September, als
sechs unserer C2-Mädchen gegen 10
Uhr vom Voßberg aufbrachen, um
erstmals ein zweitägiges Hockeyturnier gemeinsam zu bestreiten. Für
die Betreuung und Organisation hatten sich Tina Nafzger sowie zwei begeisterte Hockeypapis zur Verfügung
gestellt. Die Mädels, die, in Hannover angekommen, netterweise von
B-Mädchen Louisa als Abwehrchefin
verstärkt wurden, mussten nach einem
flotten Zeltaufbau vier Gruppenspiele
absolvieren. Neben zwei knappen Niederlagen und einem hart umkämpften
Unentschieden konnte auch ein verdienter Sieg bejubelt werden. Dabei
standen der Spaß und das gemeinsame
Beisammensein an erster Stelle. Daran konnte auch der zwischenzeitlich
einsetzende Regen nichts ändern. Unsere Gegner kamen dabei aus Berlin,
Bremen, Braunschweig, aber natürlich auch aus Hamburg. Vor, zwischen
und nach den Spielen gab es dank einer hervorragenden Organisation des
Gastgebers Musik, Hot Dogs, Pizzen,
%JF.jEDIFO$WPOMJOLTOBDISFDIUT-JTB
-BSB-PUUF+PTJ-PUUB"OOBOJOF-PVJTB
VOE+FUUF
Bratwürste und Co. Der Abend endete
schlussendlich nach einer Clowneinlage und einem beeindruckenden Feuerwerk in mehr oder weniger trockenen
bzw. großen Zelten. Nach einer kurzen
Nacht ging es dann am Sonntagmorgen nach einem flotten Frühstück wieder auf den Hockeyplatz. Nach zwei
weiteren Gruppenspielen unterlagen
die Mädels leider nach umstrittener
Schiedsrichterentscheidung auch im
Entscheidungsspiel gegen Berlin mit
0:1. Immer lauthals angefeuert durch
unsere anwesenden C-Knaben, gingen
jedoch keine traurigen Gesichter vom
Spielfeld. Mit Platz 12 haben sich die
Mädchen dann mit Stolz bei ihrem
Gastgeber verabschiedet mit dem Ziel,
im nächsten Jahr, wenn sie zu den älteren gehören, noch einmal richtig anzugreifen. Denn…..“Einer geht noch,
einer geht noch rein, zwei wären besser, am besten wären drei, vier wären
super, fünf das wollen wir seh‘n, und
beim sechsten, da könn‘ die Gegner
geh‘n” …und Tschüss.
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
MARC POLZ
2VPWBEJT)BNCVSHFS+VHFOEIPDLFZ
Internet:
Zuverlässigkeit, Aktualität, Verbindlichkeit, www.hamburghockey.de .
Die IGHJH befindet sich in einem
konstruktiven Dialog mit dem HHV.
Erste Schritte sind umgesetzt, weitere
werden sicherlich folgen.
„Man müsste mal..“, „warum nicht
so?“, usw. Wer kennt das nicht?! Aus
den vielen Gesprächen unter Trainerkollegen an den Spielfeldern und in den
Hallen Hamburgs heraus haben sich
vor ca. einem Jahr mehrere Trainer/innen und Zuständige für die Spielabschlüsse mehrerer Clubs zur Initiative
„Interessensgemeinschaft Hamburger
Jugendhockey“ (IGHJH) zusammengeschlossen. Motto: Nicht nur labern,
sondern konkretisieren und machen.
Der HTHC ist durch Marc Polz vertreten.
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Ligasystem:
Benennungen allgemeinverständlicher
machen.
Sportliche Differenzierung in drei
Ebenen, mit verlässlichen Spielplänen
für alle Klassen.
Modi:
Transparenz und Verlässlichkeit, Vereinheitlichung für alle.
Kurze Vor- und längere Zwischenrunden. Mehr Spiele auf Augenhöhe für
alle.
Fortsetzen der Saison auch für die unteren Tabellenränge.
Termine:
Ansetzen aller Spiele vorab für die 1.
bzw. 2. Saisonhälfte.
Fester Tag für jede Altersklasse. Planbarkeit für Trainer und Spieler sowie
Eltern.
In der vergangenen Feldsaison wurde
den Vereinen empfohlen, die vorgesehen Spieltage für die einzelnen Altersklassen einzuhalten. Zur Saison 2014
wird dies (Zustimmung der Jugendwarteversammlung
vorausgesetzt)
verbindlich. Dabei wird die nächste
AK an dem anderen Wochenendtag
platziert (z. B. „C“ Sa., „B“ So., „A“ Sa.
usw.) und durch die Vereine vorab für
die Vorrunden verbindlich angesetzt.
Die in der Meisterschaft getesteten
Modi sollen für alle, dann drei, Spielklassen angewandt werden.
Diese Hallensaison bietet drei Spielklassen: Regional-, Ober-, Verbandsliga, die in sich einen verlässlichen Wettbewerb haben. Für die beiden höchsten
Spielklassen darf jeder Verein nur eine
Mannschaft melden, was die Vielfalt
erhält.
Bei Interesse erläutere ich diese und
andere Ideen gerne persönlich und
ausführlich. Bitte sprecht mich darauf
an.
THOMAS HAGEN
4*91"$,-JHBGFJFSUHSBOEJPTFO4BJTPOBCTDIMVTTJN)5)$
Mit dem SUPERBOWL XIII, dem
Turnier der Gruppenbesten, beging
am 24. August die Sixpack®-Liga,
Deutschlands größte selbstorganisierte Freizeithockey-Liga, den Abschluss
der Saison 2012/2013.
Als Ausrichter hatten dieses Mal die
HTHC Black Bulls auf die Anlage am
Voßberg eingeladen. Bei bestem Wetter
wurde tagsüber kräftig Hockey gespielt
und abends ebenso kräftig gefeiert.
Acht Mannschaften waren in zwei
Gruppen gegeneinander angetreten.
Der HTHC war mit den 6. Herren und
den Black Bulls gleich mit zwei Mannschaften dabei, die sich dann auch
noch im Halbfinale gegenüber standen. Die 6. Herren konnten sich durch
ein Tor in allerletzter Sekunde für das
Finale qualifizieren und trafen dort auf
die Buddhas vom UHC. Erst nach dem
Siebenmeterschießen stand schließlich
mit den Buddhas der Gewinner des
SUPERBOWL XIII fest.
Mit 350 Gästen war das Clubhaus am
Abend dann auch „gut besucht“. Das
Team der Gastronomie und die Organisatoren sahen sich einer großen
Aufgabe gegenüber, die bestens gelöst
wurde. Verteilt auf Clubhaus, Zelt und
Rasen wurden die Hungrigen und
Durstigen mit reichlich Gegrilltem,
Köstlichkeiten aus dem Wok, PastaVariationen, Kuchen mit den Logos
aller Sixpack-Mannschaften und Getränken versorgt. Trotz Stromausfalls
am Wok musste keiner lange warten.
QPXFS
VQZPVS
HBNF
W
A V24 never stops. Be at the heart of every
play as you use all your power to pass,
push and dribble your team to victory
until the very last whistle.
adidashockey
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
Ein DJ sorgte für Musik, und als Top
Act erlebten wir den Auftritt der „All
Time High light“, einer Band aus
dem Hause Warburg mit reduzierter
Mannschaft, aber grandioser Stimme
der Leadsängerin.
Der HTHC konnte sich einmal mehr
von seiner besten Seite zeigen; Turnier und Fest werden nachhaltig in
Erinnerung bleiben. Allen, die dabei
mitgeholfen haben, gehören unser
ganz herzlicher Dank und ein großes
Lob, insbesondere auch den jungen
Schiedsrichtern, welche die Spiele souverän geleitet haben.
In der Sixpack-Liga spielen in der Saison 2013/2014 nunmehr 23 Mannschaften aus 14 Clubs aus Hamburg
und Umgebung in den vier Gruppen
Schwarz, Rot, Gold und Platin um
sportliche Ehren, die Gruppenbesten
dann im Superbowl - Turnier „ums
Ganze“. Seit 2012 sind auch die 6. Herren mit von der Partie; die Black Bulls
sind als Gründungsmitglied schon seit
1997 dabei.
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VOE"OEJ8SBHF
Alle Interessierten sind zum Mitmachen aufgerufen, ob ehemaliger Leistungsspieler, Wiedereinsteiger oder
Spätbeginner. Mitmachen ist immer
besser als nur zuzuschauen.
Kontakt findet ihr über die HTHCHomepage.
Mit sportlichen Grüßen,
Eure Black Bulls
PETER-CHRISTIAN LOHSE
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Ü45 Ergebnisse: Schottland 9:0, Irland 4:2, Wales 4:1,
England 2:2. Es reichte zum Turniersieg (19 Tore in
vier Spielen).
Vom 13. bis 17. Aug. 2013 fand auf der wunderschön
gelegenen Anlage des edlen Hockeyclubs Lisnagarvey
die EM der Senioren in den Altersklassen Ü40 bis Ü55
statt. Unser Mannschaftskamerad Böcki Lohse (in
der Bildmitte jubelnd) war wieder fester Bestandteil
als Innenverteidiger dieser Ü45-Auswahl, bestehend
aus drei Hamburgern (Huhnholz, Brennecke, Lohse)
und Spielern aus Berlin, Braunschweig, Krefeld, Düsseldorf, Gladbach etc.. Nachdem große Teile dieser
Mannschaft letztes Jahr Vizeweltmeister geworden
waren, wollten die “Vizes“ diesmal ganz oben stehen.
Nach einigen Trainingseinheiten über Ostern in Krefeld und Vorbereitungen im Mai in Brüssel ging es
trotz verletzungsbedingter Absagen einiger Recken am
Montag los. Dienstag Trainingseinheiten, Mittwoch
Spiel gegen die unbequemen Schotten. Zur Halbzeit sicheres 2:0, aber die Schotten sollten nicht unterschätzt
werden, schon 2011 und 2012 war es sehr schwierig zu gewinnen.
Aber der Doppelschlag kurz nach der Halbzeit brach den Bann,
und man erspielte ein 9:0. Am Donnerstagabend unter Flutlicht
bei nordirischem Dauerregen Spiel gegen die unglaublich starken Iren. Zur Halbzeit ein gerechtes 2:2. Dann ging den Iren die
)5)$$MVC[FJUVOHÁ)FGU
Puste aus, und aus der sicheren Defensive wurde das Spiel clever aufgebaut,
und es kam zu einem ungefährdeten
4:2 Sieg.
sen) passte zum völlig unverdienten 2:2. Aber es reichte für die Ü45 zum Europameistertitel, und die relativ fairen Engländer attestierten uns eine „very good
defense“.
Nächstes Ziel wird die WM 2014 in Holland sein.
Im Spiel am Freitagmorgen gegen
Wales ging es um drei wichtige Punkte, da Irland und England sich remis
getrennt hatten. Die Waliser mauerten
mit elf Spielern in der eigenen Hälfte,
die erfahrene deutsche Ü45 sorgte mit
gekonnten Kombinationen für ein sicheres 4:1. Somit ging es Samstagmittag im Spiel gegen England um die europäische Krone, wobei ein Remis aus
deutscher Sicht reichen würde.
In einem grandiosen Spiel mit unglaublich hohem Tempo bei spanischen Temperaturen und beidseitig
guten Aktionen stand es lange Zeit
pari. Aber mit einer ganz großartigen
Kombination aus der Abwehr über das
Mittelfeld in den Schusskreis erzielte die Ü45 das 1:0. Dieses sicherte sie
dank eines soliden Bollwerkes in der
Defensive.
In der zweiten Hälfte ging die Post
beiderseits nicht minder ab. Die Engländer bissen sich die Zähne aus, am
Schusskreisrand war spätestens wieder
Ballbesitz Deutschland. Die Deutschen
erhöhten Mitte der zweiten Halbzeit mehr als verdient auf 2:0. Dieses
passte den Insulanern gar nicht, und
auch die Umpires vergaßen nun ihre
Neutralität, und es gab spektakuläre
Entscheidungen gegen Germany. Dies
war selbst den Tommies schon unangenehm. So fiel stark nachgeholfen das
2:1.
Die letzten 10 Minuten spielte die deutsche Ü45 nur noch mit acht Mann (die
erste gelbe Karte gab es für nichts in
der 55. Min., die folgenden Zeitstrafen
waren ähnlich willkürlich), und es gab
weitere unerklärliche Entscheidungen
der Referees.
Das deutsche Abwehrbollwerk hielt
souverän dagegen, aber eine der unberechtigten Strafecken, sieben am Stück
(Zitat Böcki: So oft hab´ ich die Maske
während der vorhergehenden Spiele
nicht auf- und wieder absetzen müs-
Liebe HTHCer, es war wieder ein wunderschönes Erlebnis für mich und die
deutsche Mannschaft. Der Spaß kam auch nicht zu kurz, manchmal feierten wir
zu lang, und das soll zur WM 2014 korrigiert werden.
5FSNJOFVOE&SHFCOJTTFEFS)PDLFZ'FMECVOEFTMJHB
(Termine und Anschlagzeiten ohne Gewähr)
#VOEFTMJHB%BNFO'FME
Sa 07.09.13
Klipper Hamburg - HTHC
Hoheneichen
0:0
14:00
So 08.09.13
Club an der Alster - HTHC
Am Pfeilshof
3:2
14:00
Sa 14.09.13
HTHC - Schwarz-Weiß Neuss
Voßberg
4:2
14:00
So 15.09.13
HTHC - Rot-Weiss Köln
Voßberg
1:3
12:00
Sa 21.09.13
Uhlenhorster HC - HTHC
Wesselblek
2:2
14:00
Sa 05.10.13
HTHC - Eintracht Braunschweig
Voßberg
1:1
16:30
So 06.10.13
HTHC - Berliner HC
Voßberg
1:6
14:30
Sa 12.10.13
HTHC - Münchner SC
Voßberg
1:1
14:00
So 13.10.13
HTHC - Mannheimer HC
Voßberg
0:1
14:00
Sa 19.10.13
HTHC - Klipper Hamburg
Voßberg
2:1
16:30
So 20.10.13
HTHC - Club an der Alster
Voßberg
1:1
14:30
#VOEFTMJHB)FSSFO'FME
So 08.09.13
Club an der Alster - HTHC
Am Pfeilshof
1:6
16:00
Sa 14.09.13
HTHC - Uhlenhorst Mülheim
Voßberg
4:2
16:30
So 15.09.13
HTHC - Rot-Weiss Köln
Voßberg
4:2
14:30
Fr 20.09.13
Uhlenhorster HC - HTHC
Wesselblek
3:3
20:15
Sa 05.10.13
HTHC - Blau-Weiss Berlin
Voßberg
0:3
14:00
So 06.10.13
HTHC - Berliner HC
Voßberg
4:3
12:00
Sa 19.10.13
HTHC - Schwarz-Weiß Neuss
Voßberg
3:2
14:00
So 20.10.13
HTHC - Club an der Alster
Voßberg
2:2
12:00
Sa 26.10.13
HTHC - Mannheimer HC
Voßberg
14:00
So 27.10.13
HTHC - Nürnberger HTC
Voßberg
14:00
Sa 09.11.13
HTHC - Uhlenhorster HC
Voßberg
16:30
Ertel
Beerdigungs-Institut
Ertel
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LACROSSE
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Voller Vorfreude erwarten wir das
erste Bundesligaspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister, den
DHC Hannover, am Sonntag, dem
29.09.2013. Damit startet für uns eine
neue Saison, die wir mit neu sortiertem Team hoch motiviert
antreten werden.
In der Hinrunde treffen wir im September auf Hannover und im November auf die restlichen Teams der Bundesliga Nord: Bielefeld, Black Pearls
und Kiel.
Den Oktober werden wir nutzen, um
unsere Stärken auszubauen und an
Schwächen zu arbeiten. Das große Ziel
In der Sommerpause haben
sich einige Veränderungen
im Kader unserer Mannschaft ergeben. So haben wir
beispielsweise Zuwachs aus
dem B-Team erhalten. Wir
freuen uns sehr, dass Heike
Brodtmann nun bei uns im
Tor steht, Eileen Eggers im
Mittelfeld spielt und Kerstin
Schroeter die Verteidigung
verstärkt hat. Zusätzlich sind
einige Heimkehrer von Auslandsaufenthalten
wieder
zurück im Team (Anine Riedel, Sabine Milger und Katharina Dierks). Auch Laura
Medjeral begrüßen wir herzlich zurück im Team!
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Um 10:00 Uhr am 14.09.2013 ertönte
der Pfiff zum ersten Spiel des IGS Butterfly Cups auf dem Gelände der Internationalen Gartenschau in HamburgWilhelmsburg. Die Kooperation vom
HTHC-Lacrosse und der IGS sah vor,
ein publikumswirksames Turnier auszutragen und das schöne Ambiente der
Gartenschau zu nutzen, um Lacrosse
einmal mehr für externe Zuschauer
zugänglich zu machen.
Das Turnier fand in der „Welt der Bewegung“ der IGS statt, gespielt wurde jedoch nach Box-Lacrosse Regeln
(Hallenregeln). Das heißt: Sechs gegen
sechs inklusive Goalie, ein kleineres
Spielfeld und 12 Minuten Spielzeit pro
Halbzeit. Sieben Damenmannschaften
aus ganz Deutschland meldeten sich
an. Neben zwei Hamburger Mannschaften – den 1. Damen und den
Black Pearls – waren Teams aus Kiel,
Münster, Rostock, Lübeck und Bremen bei dem Turnier dabei.
So starten wir mit einem gut
aufgestellten Kader in eine
ereignisreiche Saison!
Da wir die letzte Saison im Juni als
drittbestes Team Deutschlands abschließen konnten, sind wir zu einem
Turnier in Prag eingeladen. Dort treffen die jeweils drei besten Mannschaften von Tschechien und Deutschland
aufeinander.
CAROLINE HESSE
immer vor Augen: Die Deutsche Meisterschaft im Juni kommenden Jahres.
Über Unterstützung bei unseren Spielen in Langenhorn am 3.11. und am
17.11. würden wir uns sehr freuen!
Schöner Reisen
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Gespielt wurde, wie beim Box-Lacrosse üblich, sehr intensiv und schnell.
Die 10 Sekunden Zeit zu „clearen“,
das heißt den Ball über die Mittellinie zu bringen, und die insgesamt 30
Sekunden Zeit, ein Tor zu schießen,
beschleunigen das Spielgeschehen und
erfordern einen zügigen Torabschluss.
„Die schnellen Wechsel von Angriff
und Verteidigung sind ein gutes Reaktionstraining in Vorbereitung auf die
anstehende Saison. Und das schnelle
Spiel macht besonders Spaß“, so eine
Spielerin der Black Pearls.
Am Sonntag wurden die entscheidenden Spiele ausgetragen und brachten
ein sehr erfreuliches Endergebnis: Die
ersten Plätze wurden von den zwei
HTHC-Teams belegt. Nach insgesamt
21 Spielen stand fest: Erster wurden
die 1. Damen der Hamburg Warriors,
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und den zweiten Platz belegten die
HTHC Black Pearls, dicht gefolgt von
Kiel, die sich den dritten Platz sichern
konnten.
Die lauten Pfiffe und das wie immer
unüberhörbare Rufen „I got ball“
oder „I am your help“ schienen auch
das IGS Publikum aufmerksam zu
machen. Oder war es doch dieser
„Schmetterlings-Kescher“? Während
der Spiele blieben viele Besucher stehen und schauten begeistert zu, stellten interessiert Fragen oder probierten
den „Indianer“-Sport gleich selbst aus.
Neben einem Informationsstand zur
Lacrosse-Sparte des HTHC gab es wenige Meter weiter ein Mitmach-Angebot, das über das Wochenende hinweg
gut besucht war. Das Feedback und
das Interesse, vor allem bei dem jüngeren Publikum, lassen hoffen, dass sich
der Nachwuchs im Lacrosse weiterhin
positiv entwickelt.
Alles in allem war das Turnier ein voller Erfolg. Viele Zuschauer, glückliche
Teilnehmer und super Helfer, ohne die
das Event nicht so reibungslos gelaufen wäre. Wir danken allen Helfern
und Helferinnen der HTHC Hamburg
Warriors und wünschen Euch einen
ebenso erfolgreichen Start in die neue
Saison!
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Karin Herich (später de Laporte) verstarb am 13. Juni 2013. Sie war eine
der bekanntesten Tennisspielerinnen
unseres Clubs. Zusammen mit Karin
Warncke (Hoffmann) hatte sie in Gerti v. Ladiges und Susanne Flemming
große Vorbilder im HTHC.
Herausgeber:
Harvestehuder Tennisund Hockey-Club e.V.
Amtsgericht Hamburg
Vereinsregister-Nr. 555
Clubhaus/Sekretariat
T 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 36
[email protected], www.hthc.de
Anlage am Voßberg
Barmbeker Straße 106,
22303 Hamburg
Unsere Chronik verrät uns: „Sechs
Mannschaftsmeisterschaften der Damen zwischen 1956 und 1961 in ununterbrochener Reihenfolge sprechen
eine deutliche Sprache.”
1957 wird Karin Herich für die Länderwettkämpfe Deutschland gegen
Schweden und Dänemark nominiert.
Beruflich hat sie viele Jahre bei Willi
Daume im NOK in Dortmund gearbeitet. Später hat sie bei uns als Tennistrainerin viele Jugendliche ausgebildet,
bevor sie beim SC Victoria Kinder und
Erwachsene trainierte.
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Hockey und Tennis – haben im August
mit ihren Familien und einem großen
Freundeskreis von Victorianern auf
der Terrasse des Victoria-Clubhauses
von Karin Abschied genommen. Auch
der HTHC wird Dich nie vergessen.
Deine Greta
Ihre Schwestern Inge und Lisa – sie
spielten ebenfalls im HTHC erfolgreich
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Durch eine Umstellung einiger
Artikel kurz vor dem Andruck
sind leider in der letzten Ausgabe
der Clubzeitung einige Fehler entstanden. Das gilt besonders auch
für das Interview mit Christoph
Bechmann, in dem einzelne Passagen entfallen sind. Wir bedauern
das sehr und bitten um Nachsicht.
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Anlage Langenhorn
Beckermannweg 35,
22419 Hamburg
HTHC Sportsbar, Wolfgang Schulz
T 040 - 520 44 69,
M 0171 - 47 220 11
[email protected]
Ökonomie
T 040 - 27 29 54
Redaktion
Rolf Döring, Jochen Köser, Marion
Kutschinski und Frank Linke
Gestaltung
Frank Linke AGD
Grafi kdesign und Fotografie
T 040 - 418 426, F 040 - 410 14 51
frank09 @ linkedesign.de
www.linkedesign.de
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Druck
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F 0561 - 52 00 720
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Der Bezugspreis für die Clubzeitung
ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Bitte beachten Sie die Beilage des
Landhauses Scherrer in diesem Heft.
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