abenteuer - Evangelische Gemeinde Schwechat
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abenteuer - Evangelische Gemeinde Schwechat
Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB - Gemeindebrief 06/2015 vertrauen. handeln. evangelisch leben. ABENTEUER Herzlich willkommen! U r l a u bs a be n t euer Ioan Cozach, www.netcartoons.de Umschlagbilder: Dr. Albert Schweitzer - Felix Baumgartner Abenteuer in der Wüste oder „wahre Abenteuer im Kopf“? 2 Geistliches Wort Auf ins Abenteuer! Liebe Gemeinde, liebe Freunde unserer Gemeinde, Welche der folgenden abenteuerlichen Geschichten steht so in der Bibel? • Geschichte 1: Es sieht schlecht aus im Kampf gegen die grausamen Feinde. Aber ein Mann und sein Waffenträger brechen in einer tollkühnen Aktion nur zu zweit in das gegnerische Lager ein und schlagen die Feinde heldenhaft in die Flucht. • Geschichte 2: Da ist ein Mädchen aus ganz einfachen Verhältnissen. Auf Grund ihrer Schönheit verliebt sich der mächtige König des Landes in sie und macht sie zu seiner Frau. Als ein machtgieriger Beamter ein böses Komplott gegen ihre Verwandten anzettelt, kann sie mit ihrem Mut die Katastrophe verhindern. • Geschichte 3: Ein Mann soll als Gefangener zum Kaiser gebracht werden. Unterwegs gerät das Schiff in furchtbare Seenot und die Menschen an Bord werden panisch. Doch der Gefangene rettet die Situation und sorgt dafür, dass alle sicher das Land erreichen. Na, wissen Sie es? Die richtige Antwort ist: Alle drei Geschichten stammen aus der Bibel! Vielleicht überrascht Sie das, weil Sie die Bibel insgeheim für ein sehr heiliges und auch sehr langweiliges Buch halten. Tatsächlich könnte nichts von der Wahrheit weiter entfernt sein! Die Bibel ist ein Buch voll von Abenteuern, Heldentaten, Liebe, Verrat, Niederlagen und Siegen. Eben ein Buch über das Leben! Und die Helden der Bibel sind auch keine abgehobenen Heiligen, sondern Menschen wie du und ich, die eines gemeinsam haben: Sie haben erlebt, dass Gott für sie da ist und ihnen hilft in guten und in schweren Zeiten, im Alltag und im Abenteuer, im Leben und im Sterben. 3 Geistliches Wort Für den Sommer wünsche ich Ihnen zwei Dinge: Dass die Bibel (vielleicht in einer modernen Übersetzung) Teil Ihrer spannenden Urlaubslektüre wird und dass Sie ganz persönlich merken: Es ist gleichzeitig entspannend und abenteuerlich, mit Jesus Christus zu leben! In diesem Sinne: Auf ins Abenteuer Ihre Pfarrerin Alexandra Battenberg Zum Nachlesen: Sie finden die drei obigen Geschichten in 1. Samuel 14 / Esther 1-10 / Apostelgeschichte 27. Schwechat wechselt zu Niederösterreich! „Was?“, werden sich einige vielleicht denken. „Das ist doch schon seit 1954 so!“ Politisch gesehen stimmt das auch: Schwechat gehört schon lange zu Niederösterreich, und die anderen Ortschaften in der Gegend sowieso. Kirchenorganisatorisch war jedoch unsere Schwechater Pfarrgemeinde (inklusive der Predigtstellen in Fischamend und Himberg) immer noch der Diözese Wien zugeordnet. Das soll sich nun mit 1. September 2015 ändern! Die Kirchenleitung hat Ende März unserem Antrag zugestimmt, eine NÖ Pfarrgemeinde zu werden. Auch wenn wir die Zusammenarbeit mit den Wiener Kolleginnen und Kollegen sehr genossen haben, so bringt dieser Wechsel für unsere Gemeinde große organisatorische Vorteile. Diese betreffen vor allem die Organisation des Religionsunterrichtes und die finanzielle Belastung für diverse Serviceleistungen der Diözese. Was ändert sich für Sie persönlich? Im Moment einmal gar nichts! Wir sind weiterhin wie gewohnt für Sie erreichbar und freuen uns, Sie entweder bei einem persönlichen Gespräch oder bei einem unserer zahlreichen Gottesdienste begrüßen zu dürfen. Gerne möchten wir Sie auch schon jetzt zu unserem Festgottesdienst am 6. September 2015 um 15:00 einladen: Wir werden dort gemeinsam mit den Wiener und den Niederösterreichischen Kolleginnen und Kollegen diese Veränderung feiern und gleichzeitig auch das Pfarrerehepaar Benjamin und Alexandra Battenberg für ihre gemeinsame Zuteilung zu unserer Pfarrgemeinde bis August 2017 segnen. Bei etwaigen Fragen zu dem geplanten Wechsel oder auch bei sonstigen Anliegen wenden Sie sich bitte gerne an: [email protected] oder 01 / 707 65 11 4 Kurators Bericht A b e nte u er? Liebe Leserin, lieber Leser! Für mich hat Abenteuer etwas mit wagen, riskieren, aufbrechen zu Unbekanntem, forschen und Botschaften überbringen zu tun. Die Propheten und Apostel gingen hinaus, überquerten Berg und Meer und auch heute sind Missionare in der ganzen Welt tätig. Als Abenteurer drängen sich die großen Entdecker wie Christoph Columbus, James Cook, Roald Amundsen auf. Wohltäter, die das Wagnis zu helfen eingehen, fallen mir ein: Henry Dunant am Schlachtfeld in Solferino, Dr. Albert Schweitzer in Lambarene, Ärzte ohne Grenzen heute weltweit. Ich suche weiter und lese nach: „Als Abenteuer (lat.: adventura: „Ereignis“; mittelhochdt.: aventiure) wird eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis bezeichnet, das sich stark vom Alltag unterscheidet. Es geht um das Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas Wagnishaltiges zu unternehmen, das interessant, faszinierend oder auch gefährlich zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. In diesem Sinne gelten und galten Expeditionen ins Unbekannte zu allen Zeiten als Abenteuer.“ (Quelle: wikipedia) Ja schon, aber seit ungefähr 120 Jahren wird das Wort Abenteuer inflationär gebraucht. Sir Baden Powell, der Gründer der Pfadfinderbewegung, spricht vom Abenteuer der Tat und sieht darin auch ein pädagogisches Konzept. Heute stehen Pseudoabenteuer aus der Retorte im Vordergrund: Filmabenteuer, Dschungelcamps im TV, Abenteuerreisen, Abenteuerspielplätze, Adventuregames - konstruierte Abenteuer für das wohlige Schauergefühl der Konsumenten. Diese verlieren rasch an Glanz und Anziehungskraft, der Wunsch nach mehr davon bringt gute Geschäfte. Der Wagnisexperte Siegbert Warwitz (Germanist, Philosoph und Sportwissenschafter) unterscheidet zwischen realen Abenteuern, die Eigeninitiative, Frustrationstoleranz, Angstbeherrschung, Mut und vor allem die Bereitschaft zur Akzeptanz eines etwaigen Scheiterns und dessen Folgen erfordern, und fiktiven Abenteuern, die sich bei Erfinder wie Genießer als reine Vorstellungsabenteuer - frei nach Andre Heller - im Kopf abspielen. Ich bevorzuge reale Abenteuer. Helfend meine Komfortzone verlassen, den „Übernächsten“ aus fremden Landen an- und aufnehmen, meinen Glauben hinaustragen. Oft mit ungewissem Ausgang - aber immer im Vertrauen auf Jesus, im Alltag und im Urlaub. In diesem Sinne - schöne Abenteuerferien Ihr/Euer Kurator Peter Watzak-Helmer 5 Jugend J U GEND(T )R A UM Statt einfach zuhause zu “chillen”, hat eine Gruppe von Jugendlichen aus unserer Gemeinde die diesjährigen Osterferien damit verbracht, den ehemaligen Kindergarten in unserem Gemeindehaus zu einem tollen Jugendraum umzugestalten. Die jungen Leute des Jugendklubs (mit Hilfe einiger Erwachsenen unserer Gemeinde) waren bei jedem Schritt der Renovierung dabei: von der Entwicklung des Konzepts und der Planung, zum Einkaufen und Aufbau neuer Möbelstücke, zum Ausmalen. Der Jugendraum ist jetzt fast nicht mehr zu erkennen, der ist so cool geworden! Dabei befinden sich unter anderem eine coole Sitzecke, eine Bar, ein Tischfussballtisch, und sogar eine DiscoKugel! Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die mitgeholfen haben, vor allem bei unseren tollen Jugendlichen! Wir laden Sie herzlich ein, sich den neuen Raum bei Ihrem nächsten Besuch in Schwechat anzuschauen. Wenn du über 14J. alt bist, gibt es jeden Freitag ab 18:00 die Möglichkeit, den neuen Jugendraum (und unsere tollen Jugendklubler!) kennen zu lernen und den neuen, chilligen Space im Jugendklub mit Leben zu füllen. Schau vorbei! 6 Jugend Wenn Sie Fragen zu den Kinder- und Jugendgruppen unserer Kirche haben, kontaktieren Sie mich telefonisch 069918877784 oder per Email unter [email protected]. Ihr Ben McMinn Jugendreferent. ACHTUNG: in diesen coolen Räumen gibts ab 19.09. jeden 1. und 3. Samstag im Monat JUNGSCHAR von 09:30-11:30 JUMP IN AND HAVE FUN 7 Gemeindefreizeit Pfingsten auf SCHLOSS KLAUS Für unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden gehört eine Freizeit auf Schloss Klaus schon zur Tradition. Durch ihre Erzählungen neugierig gemacht, wollten auch einige Erwachsene dieses Abenteuer einmal erleben. So entstand die Idee, eine mehrtägige Freizeit für die Gemeinde zu organisieren. Alma und ich beschlossen mitzufahren. Tagebucheintrag des ersten Tages: Freitag, 22. Mai 2015 Am Nachmittag packten wir unsere Reisetaschen ins Auto und starteten in Richtung Oberösterreich. Strömender Regen, Nebel, verstopfte Straßen und ein spinnendes Navi prägten die Anreise. Wir ließen uns aber unsere gute Laune dennoch nicht verderben. Wie wird es wohl werden? Mehrere Jahrzehnte sind es her, dass wir beide an einer Freizeit teilgenommen haben. Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als wir des Schlosses ansichtig wurden. Als wir endlich das Eingangstor erreicht hatten, begannen wir mit dem Aufstieg. Stufen über Stufen. Schnaufend erreichten wir die Rezeption. Dann hieß es wieder, Stufen hinunter, und dann noch zwei Stiegen hinauf, um in unser Zimmer zu gelangen. Das Haus ist beeindruckend schön gestaltet, sauber und die Leute sind sehr freundlich. Nach dem Abendessen trafen alle Teilnehmer unserer Gemeinde, es waren 39 Menschen im Alter von 20 Monaten bis 65 + Jahren, im „Kaminzimmer“ zusammen. Bei der Vorstellungsrunde kristallisierte sich heraus, dass in unserer Gemeinde das Zitroneneis die beliebteste Eissorte ist. (Almas und meine übrigens auch). 8 Schloss Klaus Dann teilten wir uns altersmäßig auf. Die Kinder und auch die Jugendlichen hatten ihr eigenes Programm. Wir Erwachsenen versuchten mit Hilfe von Elmar Otto, einem Mitarbeiter von Schloss Klaus, herauszufinden, was ein Christ ist und lauschten der Schöpfungsgeschichte und diskutierten darüber. Bei Tee und Keksen klang der erste Abend mit gemütlichen Gesprächen aus. Zweiter Tag, Samstag, 23. Mai 2015 Alma und ich haben, wie die meisten von unserer Gruppe, sehr gut geschlafen. Das Frühstück mundete und gab uns die nötige Energie für die nächsten Programmpunkte (und die vielen Stufen im Haus). Die Kinder spielten und backten Brot und die Jugendlichen widmeten sich dem „großen Kribbeln“, einem Programm, bei dem es um Insekten ging. Wir diskutierten über Gott, Jesus und den heiligen Geist. Nach dem Mittagessen wagten wir uns trotz strömenden Regens ins Freie zu einem kleinen Spaziergang. Nach Kaffee und Kuchen trafen wir uns zur „Generationenolympiade“. Es spielten die Kinder mit den Jugendlichen gegen die Erwachsenen. Mehr als kleine Teilerfolge, wie acht Marsh-Mallows in den Mund zu stopfen und dabei noch zu sprechen (Claudia konnte das) oder sich schneller in der Bibel zurecht zu finden, schafften wir Erwachsene nicht. Kraftaufgaben, das Ninjaspiel oder die Spaghettibauten gelangen den Jungen besser und so erlangten sie verdient den Gesamtsieg. Wir gönnten es ihnen. Es war eine tolle Stimmung und Jung und Alt hatten ihren Spaß. Dieses Event und auch die neuen T-shirts haben mit Sicherheit das Gemeinschaftsgefühl verstärkt. Abends setzen wir unsere Programme wieder altersmäßig getrennt fort. Die Kinder mit einer Schnitzeljagd, die Jugendlichen mit „Foto-Aufgaben“ (z. B.: ein Insekt auf die Zunge legen) und wir diskutierten weiter über die Schöpfungsgeschichte und sangen mit Ben. 9 Gemeindefreizeit Dritter Tag, Sonntag, 24. Mai 2015 Heute ist der letzte Tag. Schon vor dem Frühstück hieß es, Betten abziehen und Koffer packen. Wir setzen unsere Gespräche über die Beziehung Mensch – Gott, über das Geschenk Gottes, uns den heiligen Geist anzubieten, fort. Eine spannende Diskussion entwickelte sich ob der Frage von Alexandra „was können wir tun, dass sich mehr Menschen für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden?“ Danach feierten wir eine kurze Andacht mit Abendmahl. Ein gemeinsames Mittagessen noch und dann mussten wir uns schon verabschieden. Nicht alle Teilnehmer aus unserer Gemeinde reisten ab, einige blieben noch bis Montag. Auf der Heimfahrt resümierten Alma und ich über diese Tage. Uns war klar, es war ein tolles Erlebnis und ein richtiges Abenteuer. Wenn es im nächsten Jahr wiederholt werden sollte, sind wir wieder dabei. (Auch ans Stiegensteigen haben wir uns nach zwei Tagen gewöhnt) Vielleicht kommst du auch mit ? Ingrid Herl 10 Leseabenteuer Bibellesen als Abenteuer – aber wie?! Beim Bibellesen geht es vor allem darum, unsere Beziehung zu Gott zu leben. Die Bibel wird nicht ohne Grund auch das „Wort Gottes“ genannt. In der Bibel spricht Gott zu uns! Manchmal ist es allerdings nicht ganz leicht, einen Zugang zu den Texten der Bibel zu finden. Damit das Bibellesen einfacher wird, hier ein paar Tipps aus einem Bibelleseplan des Bibellesebundes (BLB): Ich such mir einen Ort und eine Zeit aus, wo ich möglichst ungestört bin. Manche zünden sich auch eine Kerze an. Dann sage ich Gott, was mich freut und bitte ihn: „Hilf mir bitte beim Bibellesen. Ich möchte verstehen, was ich lese und auch danach leben. Amen“ Dann den Bibelleseplan aufschlagen: Ich schau nach dem Bibeltext, der für diesen Tag dran ist. Und ab in die Bibel: Bibeltext lesen, vielleicht mehrmals, bis ich die Handlung oder die Argumente verstanden habe. Jetzt nicht gleich zu den Erklärungen greifen, sondern erstmal selber nachdenken: • Was kann ich über Gott, Jesus oder den Heiligen Geist entdecken? • Welche Personen kommen im Bibeltext vor? Wie finde ich ihr Verhalten? • Gibt es Gedanken, die mich herausfordern, ermutigen oder auf mögliche Gefahren aufmerksam machen? Dann kommt der Bibelleseplan ins Spiel: Ich denke über dessen Fragen und Anregungen nach. Was mir besonders wichtig wird, kann ich mir merken oder aufschreiben. Manchmal kann ich nur über Gott staunen, manchmal bleibt er rätselhaft. Jeder Tag ist anders. Und wenn der Text mir mal gar nichts sagt, ist das auch nicht schlimm. Hauptsache: Gott vor Augen und im Sinn! Zum Schluss rede ich mit Gott über meine Gedanken. Ich bitte ihn für alles, was an diesem Tag ansteht, und natürlich bleibt die „Hotline“ zu ihm den ganzen Tag eingeschaltet: „Danke, Gott, dass du zu mir spricht!“ Falls Sie die Bibellesepläne des BLB gerne einmal ausprobieren wollen, können Sie ganz einfach auf http://www.bibellesebund.at ein Gratis-Exemplar bestellen. Es gibt Angebote für alle Altersgruppen! Und noch ein Tipp: Es gibt mittlerweile für das Smartphone zahlreiche BibelApps (auch mit ganz leicht lesbaren modernen Übersetzungen). Versuchen Sie doch einmal z.B. die „YouVersion“. 11 Gottesdienstkalender Ordination Gastkommentar Mädchentraum wird wahr: Ordination Alexandra Battenberg Martina Schomaker Wovon vor 20 Jahren die damals 13-jährige Alexandra Battenberg träumte, ist am 31. Mai 2015 wahr geworden: Sie ist jetzt Pfarrerin der Evangelisch-lutherischen Kirche. Mit einem Sektempfang zuvor und einem „Fest-Buffet“ danach feierte die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Schwechat bei herrlichem Sonnenschein ein Fest zu Ehren Ihrer (nun ehemaligen) Pfarramtskandidatin, die durch Bischof Michael Bünker vor rund 200 Gästen ordiniert wurde. In der vollbesetzten Heilig-Geist-Kirche verriet Andrea Kolb, jüngere Schwester und beste Freundin sieben Details über Alexandra Battenberg. Unter anderen, dass sie einmal ein Wettessen gegen einen starken Mann gewonnen hat und dass sie mit 13 Jahren davon träumte, Pfarrerin zu werden. Doch die gebürtige Tirolerin entschied sich nach der Matura für ein Studium der Psychologie und Wirtschaft. „Ihre Leidenschaft für Jesus lebte sie ehrenamtlich in der Kirche aus“, so Kolb. Zum Beispiel in der Jugendarbeit, als Lektorin und Organistin. Doch nach dem erfolgreichen Berufseinstieg wurde ihrer grossen Schwester klar, dass sie eigentlich nur eines wollte, nämlich Menschen für Jesus begeistern. Dass Alexandra Battenberg sich noch einmal aufmachte und sich diesen Traum erfüllte, „da bin ich sehr stolz auf dich!“, schloss Kolb sichtlich gerührt. „So folgt jetzt auf die innere Berufung der äußere Akt der Kirche, die äußere Berufung“, sagte Bischof Bünker. Die Berufung von einzelnen dazu, das Priestertum aller zu ermöglichen. Am Beispiel der Losung jenes Sonntages, „Der Herr ist meine Kraft“ (Hab. 3, 19) sprach Bischof Bünker: „Stellen Sie sich dieses Bild dazu vor: Eine Hirsch läuft einen Berghang hinauf.“ 14 Alexandra Battenberg Dass Alexandra Battenberg voller Kraft und Energie sei, wie dieser Hirsch in diesem Bild vor dem inneren Auge, dass wüssten alle. „So kennen wir dich“, sagte Bünker. „Dass das geistliche Amt dich auf Höhen führen wird, das wünsche ich dir.“ Gemeinsam mit den Assistenten Pfarrerin Gabriele Lang-Czedik und Lektor Dieter Fritz, dem Vater von Alexandra Battenberg, ordinierte der Bischof sie zur Pfarrerin. Gesegnet wurde Battenberg anschließend von Dechant Gerald Gump (katholischer Pfarrer von Schwechat), Mary Prokop (Leitungsteam der Christlichen Internationalen Gemeinde), ihrem Lehrpfarrer Pfarrer Sepp Lagger, Pfarrer Thomas Dopplinger (Administrator von Schwechat), ihrem Schwiegervater Pfarrer Günter Battenberg, ihrem Ehemann Pfarrer Benjamin Battenberg, ihrer Mutter Renate Fritz, ihrer Studienfreundin Diemut Stangl und ihrem Taufpaten Lektor Dr. Karlheinz Kolb. Musikalisch untermalte den Gottesdienst die Jugendband und der Singkreis der Pfarrgemeinde, eine Trommelgruppe aus Himberg und Sabina Kleinowitz an der Orgel. Alexandra Battenberg sprach in ihrer ersten Predigt als Pfarrerin zur Begegnung zwischen Nikodemus und Jesus ( Joh. 3, 1-15). „Ein Vers hat mich besonderes angesprochen: ‚Du bist ein anerkannter Lehrer Israels und weißt das nicht?‘ (Vers 10)“, begann Battenberg, nachdem der Predigttext in einem kurzen Anspiel der Festgemeinde präsentiert wurde. Durch die Begegnung mit Jesus habe Nikodemus erkannt, dass sein System aus theologischem Wissen nicht genügte, ja plötzlich nicht mehr funktionierte, so Battenberg. „Nikodemus muss das Gefühl gehabt haben, als könne er nicht mehr bis drei zählen.“ Wie sich dies anfühlt, probierte Battenberg mit der Gemeinde aus. Immer zu zweit und im Wechsel sollten die Gottesdienstbesucher von eins bis drei, danach musste statt „zwei“ zu zählen, geklatscht werden. Auf Anhieb gar nicht so einfach. „Es geht im Glauben also nicht um ein theologisches System, sondern – wie auch Nikodemus erkannte – um die Beziehung zu einer konkreten 15 Ordination Person, zu Jesus“, sprach Battenberg. Ihn gelte es, kennenzulernen – zum Beispiel in Gottesdiensten, in der Gemeinschaft der Gemeinde. „Das gute Miteinander hängt auch nicht an der Struktur oder am System – sondern an konkreten Menschen“, sagte Dechant Gerald Gump in seinem Grußwort und dankte Alexandra und Benjamin Battenberg, ihrem Ehemann und Kollegen. Pfarrer Gump wünschte, dass der „bewegende, so manches kräftig durcheinander bringende Geist“ weiter in der Pfarrgemeinde Schwechat weht. „Ich erlebe eine sehr lebendige, sehr fröhliche und engagierte Pfarrgemeinde hier“, zeigte sich die Schwechater Vize-Bürgermeisterin Brigitte Krenn beeindruckt. Sie dankte der Pfarrgemeinde Schwechat, denn es sei „keine Selbstverständlichkeit, Gemeinde zu sein, offen zu sein und sich in verschiedenen Kreisen einzubringen.“ Text: Martina Schomaker Bilder: Peter Eichstädt 16 Kirchenmaus Liebe Alle! Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende und euer Kirchenmauserl freut sich schon sehr auf den traditionellen Urlaub auf der Bühne des Musikfestivals Steyr. Ich hoffe, auch ihr seht einem schönen, erholsamen Sommer entgegen. In den letzten Monaten hat sich ja auch in unserer Gemeinde wieder viel getan. Unsere liebe Alexandra Battenberg hat ihr Studium abgeschlossen und wir durften ihre Ordinierung feiern. Da gab es ganz viel hohen Besuch. Sogar unser Bischof war da. Beim Gottesdienst hab ich mich vor Lachen ganz zerwuzelt. Die ganzen gescheiten Leute konnten nicht einmal bis drei zählen! Nachher feierten wir bei herrlichem Wetter ein wunderbares Fest mit vielen Köstlichkeiten. Ich musste in dieser Nacht vor meiner Mausehöhle schlafen, weil mein Baucherl nicht mehr durch mein Mauseloch gepasst hat. Auch bei der Konfirmation war unsere Kirche wieder rappelvoll. Da hat nicht einmal mehr ein Mauserl einen Platz gefunden. Es gab außerdem einen ganz tollen laaaaaangen Gemeindeausflug von Freitag bis Sonntag in Schloss Klaus. Die Erwachsenen wollten endlich mal wissen, was unsere Konfis und der Jugendclub dort so toll finden, dass sie immer wieder hinfahren. Leider konnte ich da nicht dabei sein. ABER ich hab gehört, es hat allen sooooooo gut gefallen, dass eine Wiederholung geplant ist. Na DAS versäum ich sicher nicht noch einmal! Ihr kommt doch sicher auch mit, oder? Im Juni hat dann die Gnadenkirche aus Wien Favoriten ihren Gemeindeausflug nach Schwechat gemacht. Sie haben den Familiengottesdienst mit Ben besucht und es war wirklich schön, beim Kirchenkaffee danach alte Bekanntschaften aufzufrischen und Neuigkeiten auszutauschen. Ja, es war wirklich viel los. Jetzt weiß ich auch, warum ich so urlaubsreif bin. Aber schön war´s und ich freu mich schon jetzt auf unser Wiedersehen in Fischamend, Himberg oder Schwechat. Bis dahin liebe Grüße von eurer Kirchenmaus 17 Konfirmation Herzlich Willkommen! Anand Eichstädt Matthias Fryd Max Kurtin Anna Novotny Nicolas Pleyer Martin Putz Jennifer Zeger Philippe Zwick Die Konfirmation ist für jungen Menschen ein wichtiger Übergang in eine neue Lebensphase – früher galt man ab dem Zeitpunkt der Konfirmation als erwachsen und frei eigene Entscheidungen zu treffen. Ihr habt euer „Ja“ zum Glauben im Gebet zum Herren gebracht. Diese Entscheidung wurde gefeiert. An diesem Tag seid ihr im Mittelpunkt gestanden, im Gottesdienst der Gemeinde und in den Familienfeiern. Und jetzt gehört ihr als erwachsene Gemeindeglieder zu unserer Gemeinde. Jetzt dürft ihr mit entscheiden und eure Ideen noch direkter einbringen. Bitte bleibt und feiert mit uns auch die „normalen“ Gottesdienste, kommt regelmäßig zum Tisch des Herrn. Damit wir gemeinsam gestärkt nach „draußen“ gehen können um als Christen die Welt im Sinne Gottes zu verändern. Peter Watzak-Helmer 18 Abschied Brigitta Bachmayer (1949 – 2015) „Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; … … und wir werden Wohnung bei ihm nehmen.“ (Johannes, 14,23) Brigitta ist in diese Wohnung eingezogen, denn am 30. April 2015 ist sie aus dem irdischen Leben abberufen worden. Sie hinterlässt nicht nur zwei Töchter und drei Enkelkinder, auch in unserer Pfarrgemeinde entstand eine große Lücke. Viele Jahre war Brigitta Bachmayer Mitglied der Gemeindevertretung und wirkte auch als Presbyterin. Sie war eine aktive Mitarbeiterin unserer Gemeinde, auf die man sich immer verlassen konnte. Auch bei der letzten Wahl schaffte sie den Einzug in das Gemeindegremium, musste aber krankheitsbedingt zurücktreten. Tapfer kämpfte sie gegen ihre schwere Krankheit, verlor dabei nie den Mut und auch nicht ihren Glauben. „Als die Kraft zu Ende war, war´s kein Sterben – war´s Erlösung!“ Wir werden Brigitta Bachmayer stets in lieber Erinnerung behalten. Bei Interesse an einer Mitfahrgelegenheit bitte bis 09.09.2015 in der Pfarrkanzlei anmelden. Vielen Dank. 19 Evangelisch gewusst Abenteuer Bibel Abenteuer Glauben Die Helden meiner Kindheit und frühen Jugend waren Winnetou und Old Shatterhand. Durch das Lesen der Karl-May-Bücher erlebte ich alle Abenteuer der Beiden im Kopf und Herzen mit. Ich las die Beschreibungen der Landschaften genauso aufmerksam wie die Passagen, in denen Shatterhand alias Karl May von seinem christlichen Glauben erzählt. Bereits durch Oma, Großtante, Kindergottesdienst und Religionslehrerin christlich „vorgebildet“, wandte ich mich früh einem anderen Abenteuerbuch zu – der Bibel. Ja, ich halte die Bibel – auch – für ein Abenteuerbuch. In der Schöpfungsgeschichte spielt Gott mit seinen unerschöpflichen Möglichkeiten. Es macht ihm Freude, zu schaffen aus dem Nichts. Er lässt es richtig knallen: ein Feuerwerk seiner göttlichen Fantasie! Abenteuerlich ist die Geschichte von Adam und Eva. Die zwei schaffen es stellvertretend, dass die gesamte Menschheit von Gott vor die Tür des Paradieses gesetzt wird, weil sie wie ER sein wollten. Ein paar Leute entwickeln die Idee, einen Turm in den Himmel zu bauen. Funktioniert damals nicht; der Turm, mit dem Menschen nach Göttlichkeit strebten, bricht zusammen. Heutzutage werden neue Türme in den Himmel gebaut. Mit 828m ist der Burj Khalifa in Dubai der höchste Wolkenkratzer der Welt. Da grenzt Abenteuer an Größenwahn. Wir erleben, dass die Geschichten aus der Bibel immer noch aktuell sind. Abraham, der Urvater und Vorbild des Glaubens, lässt sich auf das Abenteuer mit Gott ein und macht sich mit ihm auf völlig neue, ungewisse Wege. Aus den abenteuerlichen Jakobs- und Josefsgeschichten können wir erkennen, dass am Ende der Segen Gottes bleibt und Gott das Schlechte zum Guten wenden kann. Propheten, die versuchen, vor Gott wegzulaufen oder sich zu verstecken, weil sie meinen, ihren Aufträgen nicht gerecht zu werden, werden von Gott allesamt gemäß ihren Aufträgen und Eigenschaften mit Fähigkeiten ausgestattet. Gott ist mit Trost zur Stelle, wenn sie ihn brauchen. Die Bibel geizt nicht mit vielen weiteren abenteuerlichen Geschichten. 20 bewusst evangelisch Und dann beginnt das große Abenteuer, als Gott selbst Mensch wird. Das Abenteuer BIBEL bekommt eine neue Dimension: Jesus Christus, Gottes Sohn, Messias, Heiland. Er überzeugt viele Menschen mit liebendem Wort und heilender Tat oder heilendem Wort und liebender Tat. Damit bringt Jesus Christus die gesamte religiös israelitische und römische Obrigkeit gegen sich auf. Verurteilt wegen Gotteslästerung und am Kreuz gestorben. AUFERSTANDEN. Das ist der Kern des christlichen Glaubens. Jesus Christus, unser Erlöser, ist für unsere Sünden gestorben und auferstanden. Damit beginnt das Abenteuer GLAUBEN für jeden Menschen. ERLÖSUNG – ein Schlüsselwort des Glaubens. Jeder Mensch dieser Welt sehnt sich nach Erlösung. Es gibt viele Religionen, die darauf bauen, sich selbst zu erlösen. Menschen, die sich selbst gut kennen, könnten wissen, dass „Selbsterlösung“ durch keine Praktiken oder Unterlassungen zu erreichen ist. Esoteriker nutzen Schlagwörter wie „Licht und Engel“ schamlos aus, gaukeln Heilung und besseres Leben vor. Ich halte das für Hokuspokus und Betrug, bzw. Selbstbetrug. Sich selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen funktioniert nicht, kann nicht funktionieren. Dennoch strudeln viele Menschen im Bestreben um Selbsterlösung. Da haben es Menschen mit christlichem Abenteuerdrang leichter: Ich muss nichts tun. Ich glaube an Jesus und freue mich mit und an der Gemeinschaft Gleichgesinnter. „Herr, wohin sollen wir gehen, du hast Worte des ewigen Lebens.“ lautet mein Konfirmationsspruch. Mit vierzehn Jahren habe ich ihn nicht verstanden. Ich brauchte noch acht Jahre bis mir klar wurde, welcher Schatz mir mit diesem Bibelvers geschenkt worden war. Ich machte meinen Konfirmationsspruch zu meinem Lebensmotto. Ich weiß, – egal was mir noch geschehen wird, – ich bin in guten und liebenden Händen. Paulus drückt es so aus: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ (Römer 8,38-39) Mein Leben endet nicht im Nichts, nicht in der Leere. Mein Grabstein ist nur ein Meilenstein für mein ewiges Leben mit meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus. Einen schönen, abenteuerlichen Sommer wünscht Anne Wenzel 21 Geburtstage und andere Nachrichten 60. Geburtstag: Helga Auer, Renate Binder, Angelika Brunner, Karin Dippold, Elisabeth Frühwirth, Brigitte Heitzmann, Erich Kottal 83. Geburtstag: Jakob Altenhof, Elfriede Artner, Hans Ehn, Elfriede Preier, Karl Scheuermann, Gertrude Srol 65. Geburtstag: Brigitte Hauer, Hannelore Nagy, Bernd Schasse, Elisabeth Schober, Miroslava Urbanova, Alfred Wenzel 84. Geburtstag: Wilma Maier, Harald Maschinda, Christine Scheuermann 70. Geburtstag: Erika Anderl 85. Geburtstag: Martin Arnold, Emma Setzer, Josef Tumpach 75. Geburtstag: Karl Baca, Christa Eisenwagen, Armgard Semerad 86. Geburtstag: Maria Varga, Wilhelmine Wagner 80. Geburtstag: Maria Hlavac, Selma Kieberl, Elfriede Tumpach 89. Geburtstag: Katharina Schwaighofer 81. Geburtstag: Gerda Ehn, Erich Gludowatz, Lieselore Kaiser 82. Geburtstag: Katharina Blasnek, Liselotte Blauensteiner, Kurt Sprenger TAUFE EINTRITT KONFI 22 Lucien Nicolai Bloderer, Olivia und Maya Farmer, Lisa Leimer, Lili Turba, Maximillian Renner, Anand Eichstädt, Martin Koischwitz, Susanne Rapf-Rumpold, Peter Rumpold, Eleonora Schnabl-Andritsch Anand Eichstädt, Matthias Fryd, Max Kurtin, Anna Novotny, Nicolas Pleyer, Martin Putz, Jennifer Zeger, Philippe Zwick 92. Geburtstag: Berta Dinnobl, Ilse Kubak, Hildegard Lucke 94. Geburtstag: Katharina Klingel 95. Geburtstag: Else Ribisel 97. Geburtstag: Christine Zibarth ABSCHIED Brigitta Bachmayer, Eva Biebel, Irma Dolski LayouterIn dringend gesucht für unseren Gemeindebrief sind 4 mal jährlich 20 - 24 Seiten zu gestalten und die Druckdaten aufzubereiten. Für nähere Informationen: [email protected] oder 0676 844 121210 über uns Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. (Aus Gen 32,27 (L) - Monatsspruch für Juni 2015) Evangelisches Pfarramt A.B. Schwechat Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr Gespräche mit Frau Pfarrerin Alexandra Battenberg nach Vereinbarung Andreas-Hofer-Pl. 7 2320 Schwechat Anschrift: E-Mail: Homepage: Telefon: Telefax: 01/707 65 11 01/706 54 02 [email protected] www.evangschwechat.at http://www.facebook.com/evangschwechat Besuchen Sie unsere drei Kirchen: HEILIG-GEIST-KIRCHE SCHWECHAT: LUKASKIRCHE HIMBERG: PETRUSKIRCHE FISCHAMEND: 2320, Andreas-Hofer-Platz 7 2325, Waldgasse 21 2401, Hainburger Str. 28 Um unsere Jugendarbeit und die Renovierung der Kirchen zu bewerkstelligen, bitten wir um Ihre Spenden, hier die IBAN-Nummern: Für die Jugendarbeit: Petruskirche Fischamend: Lukaskirche Himberg: Heilig-Geist-Kirche Schwechat: AT19 AT46 AT81 AT54 3282 3282 3282 3282 3500 3300 3400 3600 0003 0003 0003 0003 4181 4181 4181 4181 BIC Code ist bei allen Überweisungen RLNWATWW823 Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion: Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat A.B., Andreas Hofer Platz 7, 2320 Schwechat - Bei allen Fotos ohne Urheberangabe liegen die Rechte beim Medieninhaber. Ausrichtung des Gemeindebriefes ist die christliche Informationen für Gemeindeglieder - Bankverbindung: BIC: RLNWATWW823 IBAN: AT38 3282 3000 0003 4181 23 Evangelischer Gemeindebrief im Juni 2015 P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 2320 Schwechat 02Z033058 21.06.2015 - 9:30 Uhr Segnungsgottesdienst für MitarbeiterInnen anschließend Gemeindefest in der Lukaskirche in Himberg 06.09.2015 - 15:00 Uhr Gottesdienst zum Abschied aus Wien, Begrüssung in NÖ, und Amtseinführung von Alexandra und Benjamin Battenberg Wir laden Sie ganz herzlich ein: GlAS - GlaubensAbend Schwechat Ins Gespräch kommen über den Glauben mit Alexandra Battenberg im Evangelischen Gemeindezentrum Schwechat Beginn jeweils 18:00 - Ende ca. 19:30 Uhr 15. September 2015 Sing 'n Pray Gl A S Sing and Pray Eine meditative Stunde zum Kraft schöpfen für den Alltag. Evangelisches Gemeindezentrum Schwechat NEUE BEGINNZEIT 19:00 8. und 22. September Jugendclub mit Ben McMinn im Jugendraum in Schwechat (Eingang Russfabrikg.) Freitags: Jugend (ab 14J.) trifft sich um 18:00 Uhr. ab 19.09. jeden 1. und 3. Samstag um 9:30 Uhr Termine im internet unter: www.evangschwechat.at email: [email protected] SMS :