abenteuer - Evangelische Gemeinde Schwechat

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abenteuer - Evangelische Gemeinde Schwechat
Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat AB - Gemeindebrief 06/2015
vertrauen. handeln. evangelisch leben.
ABENTEUER
Herzlich willkommen!
U r l a u bs a be n t euer
Ioan Cozach, www.netcartoons.de
Umschlagbilder:
Dr. Albert Schweitzer - Felix Baumgartner
Abenteuer in der Wüste oder „wahre Abenteuer im Kopf“?
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Geistliches Wort
Auf ins Abenteuer!
Liebe Gemeinde,
liebe Freunde unserer Gemeinde,
Welche der folgenden abenteuerlichen Geschichten
steht so in der Bibel?
• Geschichte 1:
Es sieht schlecht aus im Kampf gegen die grausamen Feinde. Aber ein
Mann und sein Waffenträger brechen in einer tollkühnen Aktion nur zu
zweit in das gegnerische Lager ein und schlagen die Feinde heldenhaft in
die Flucht.
• Geschichte 2:
Da ist ein Mädchen aus ganz einfachen Verhältnissen. Auf Grund ihrer
Schönheit verliebt sich der mächtige König des Landes in sie und macht
sie zu seiner Frau. Als ein machtgieriger Beamter ein böses Komplott
gegen ihre Verwandten anzettelt, kann sie mit ihrem Mut die Katastrophe
verhindern.
• Geschichte 3:
Ein Mann soll als Gefangener zum Kaiser gebracht werden. Unterwegs
gerät das Schiff in furchtbare Seenot und die Menschen an Bord werden
panisch. Doch der Gefangene rettet die Situation und sorgt dafür, dass alle
sicher das Land erreichen.
Na, wissen Sie es?
Die richtige Antwort ist: Alle drei Geschichten stammen aus der Bibel!
Vielleicht überrascht Sie das, weil Sie die Bibel insgeheim für ein sehr heiliges
und auch sehr langweiliges Buch halten.
Tatsächlich könnte nichts von der Wahrheit weiter entfernt sein! Die Bibel ist
ein Buch voll von Abenteuern, Heldentaten, Liebe, Verrat, Niederlagen und
Siegen. Eben ein Buch über das Leben! Und die Helden der Bibel sind auch
keine abgehobenen Heiligen, sondern Menschen wie du und ich, die eines
gemeinsam haben: Sie haben erlebt, dass Gott für sie da ist und ihnen hilft in guten und in schweren Zeiten, im Alltag und im Abenteuer, im Leben und
im Sterben.
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Geistliches Wort
Für den Sommer wünsche ich Ihnen zwei Dinge: Dass die Bibel (vielleicht in
einer modernen Übersetzung) Teil Ihrer spannenden Urlaubslektüre wird und
dass Sie ganz persönlich merken: Es ist gleichzeitig entspannend und
abenteuerlich, mit Jesus Christus zu leben!
In diesem Sinne: Auf ins Abenteuer
Ihre Pfarrerin Alexandra Battenberg
Zum Nachlesen:
Sie finden die drei obigen Geschichten in 1. Samuel 14 / Esther 1-10 / Apostelgeschichte 27.
Schwechat wechselt zu Niederösterreich!
„Was?“, werden sich einige vielleicht denken. „Das ist doch schon seit 1954 so!“
Politisch gesehen stimmt das auch: Schwechat gehört schon lange zu
Niederösterreich, und die anderen Ortschaften in der Gegend sowieso.
Kirchenorganisatorisch war jedoch unsere Schwechater Pfarrgemeinde (inklusive der
Predigtstellen in Fischamend und Himberg) immer noch der Diözese Wien
zugeordnet. Das soll sich nun mit 1. September 2015 ändern!
Die Kirchenleitung hat Ende März unserem Antrag zugestimmt, eine NÖ
Pfarrgemeinde zu werden. Auch wenn wir die Zusammenarbeit mit den Wiener
Kolleginnen und Kollegen sehr genossen haben, so bringt dieser Wechsel für unsere
Gemeinde große organisatorische Vorteile. Diese betreffen vor allem die Organisation
des Religionsunterrichtes und die finanzielle Belastung für diverse Serviceleistungen
der Diözese.
Was ändert sich für Sie persönlich? Im Moment einmal gar nichts! Wir sind weiterhin
wie gewohnt für Sie erreichbar und freuen uns, Sie entweder bei einem persönlichen
Gespräch oder bei einem unserer zahlreichen Gottesdienste begrüßen zu dürfen.
Gerne möchten wir Sie auch schon jetzt zu unserem Festgottesdienst am 6.
September 2015 um 15:00 einladen: Wir werden dort gemeinsam mit den Wiener
und den Niederösterreichischen Kolleginnen und Kollegen diese Veränderung feiern
und gleichzeitig auch das Pfarrerehepaar Benjamin und Alexandra Battenberg für
ihre gemeinsame Zuteilung zu unserer Pfarrgemeinde bis August 2017 segnen.
Bei etwaigen Fragen zu dem geplanten Wechsel oder auch bei sonstigen Anliegen
wenden Sie sich bitte gerne an: [email protected] oder 01 / 707 65 11
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Kurators Bericht
A b e nte u er?
Liebe Leserin, lieber Leser!
Für mich hat Abenteuer etwas mit wagen, riskieren, aufbrechen zu Unbekanntem, forschen und Botschaften überbringen
zu tun. Die Propheten und Apostel gingen hinaus, überquerten Berg und Meer und auch heute sind Missionare in der
ganzen Welt tätig. Als Abenteurer drängen sich die großen Entdecker wie
Christoph Columbus, James Cook, Roald Amundsen auf. Wohltäter, die das
Wagnis zu helfen eingehen, fallen mir ein: Henry Dunant am Schlachtfeld in
Solferino, Dr. Albert Schweitzer in Lambarene, Ärzte ohne Grenzen heute
weltweit. Ich suche weiter und lese nach:
„Als Abenteuer (lat.: adventura: „Ereignis“; mittelhochdt.: aventiure) wird eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis bezeichnet, das sich stark vom Alltag unterscheidet. Es geht um das Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas Wagnishaltiges zu
unternehmen, das interessant, faszinierend oder auch gefährlich zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. In diesem Sinne gelten und galten Expeditionen ins Unbekannte zu allen Zeiten als
Abenteuer.“ (Quelle: wikipedia)
Ja schon, aber seit ungefähr 120 Jahren wird das Wort Abenteuer inflationär
gebraucht. Sir Baden Powell, der Gründer der Pfadfinderbewegung, spricht
vom Abenteuer der Tat und sieht darin auch ein pädagogisches Konzept.
Heute stehen Pseudoabenteuer aus der Retorte im Vordergrund:
Filmabenteuer, Dschungelcamps im TV, Abenteuerreisen, Abenteuerspielplätze, Adventuregames - konstruierte Abenteuer für das wohlige Schauergefühl
der Konsumenten. Diese verlieren rasch an Glanz und Anziehungskraft, der
Wunsch nach mehr davon bringt gute Geschäfte.
Der Wagnisexperte Siegbert Warwitz (Germanist, Philosoph und Sportwissenschafter) unterscheidet zwischen realen Abenteuern, die Eigeninitiative, Frustrationstoleranz, Angstbeherrschung, Mut und vor allem die Bereitschaft zur
Akzeptanz eines etwaigen Scheiterns und dessen Folgen erfordern, und fiktiven Abenteuern, die sich bei Erfinder wie Genießer als reine Vorstellungsabenteuer - frei nach Andre Heller - im Kopf abspielen.
Ich bevorzuge reale Abenteuer. Helfend meine Komfortzone verlassen, den
„Übernächsten“ aus fremden Landen an- und aufnehmen, meinen Glauben
hinaustragen. Oft mit ungewissem Ausgang - aber immer im Vertrauen auf
Jesus, im Alltag und im Urlaub. In diesem Sinne - schöne Abenteuerferien
Ihr/Euer Kurator Peter Watzak-Helmer
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Jugend
J U GEND(T )R A UM
Statt einfach zuhause zu
“chillen”, hat eine Gruppe
von Jugendlichen aus unserer Gemeinde die diesjährigen Osterferien damit verbracht, den ehemaligen Kindergarten in
unserem Gemeindehaus
zu einem tollen Jugendraum umzugestalten. Die
jungen Leute des Jugendklubs (mit Hilfe einiger Erwachsenen unserer Gemeinde) waren bei jedem Schritt der Renovierung dabei: von der Entwicklung des Konzepts und der Planung, zum Einkaufen und Aufbau neuer Möbelstücke, zum Ausmalen. Der Jugendraum
ist jetzt fast nicht mehr zu erkennen, der ist
so cool geworden! Dabei befinden sich unter
anderem eine coole Sitzecke, eine Bar, ein
Tischfussballtisch, und sogar eine DiscoKugel!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die
mitgeholfen haben, vor allem bei unseren tollen Jugendlichen! Wir laden Sie herzlich ein,
sich den neuen Raum bei Ihrem nächsten Besuch in
Schwechat anzuschauen.
Wenn du über 14J. alt bist,
gibt es jeden Freitag ab
18:00 die Möglichkeit, den
neuen Jugendraum (und unsere tollen Jugendklubler!)
kennen zu lernen und den
neuen, chilligen Space im
Jugendklub mit Leben zu
füllen. Schau vorbei!
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Jugend
Wenn Sie Fragen zu den Kinder- und Jugendgruppen unserer Kirche haben,
kontaktieren Sie mich telefonisch 069918877784 oder per Email unter
[email protected].
Ihr Ben McMinn
Jugendreferent.
ACHTUNG: in diesen coolen Räumen gibts ab 19.09.
jeden 1. und 3. Samstag im Monat JUNGSCHAR von 09:30-11:30
JUMP IN AND HAVE FUN
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Gemeindefreizeit
Pfingsten auf
SCHLOSS
KLAUS
Für unsere Konfirmandinnen und
Konfirmanden gehört eine Freizeit auf Schloss Klaus schon zur Tradition.
Durch ihre Erzählungen neugierig gemacht, wollten auch einige Erwachsene
dieses Abenteuer einmal erleben. So entstand die Idee, eine mehrtägige Freizeit für die Gemeinde zu organisieren. Alma und ich beschlossen mitzufahren.
Tagebucheintrag des ersten Tages: Freitag, 22. Mai 2015
Am Nachmittag packten wir unsere Reisetaschen ins Auto und starteten in
Richtung Oberösterreich. Strömender Regen, Nebel, verstopfte Straßen und
ein spinnendes Navi prägten die Anreise. Wir ließen uns aber unsere gute
Laune dennoch nicht verderben. Wie wird es wohl werden? Mehrere Jahrzehnte sind es her, dass wir beide an einer Freizeit teilgenommen haben. Die
Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als wir des Schlosses ansichtig wurden.
Als wir endlich das Eingangstor erreicht hatten, begannen wir mit dem Aufstieg. Stufen über Stufen. Schnaufend erreichten wir die Rezeption. Dann
hieß es wieder, Stufen hinunter, und dann noch zwei Stiegen hinauf, um in
unser Zimmer zu gelangen. Das Haus ist beeindruckend schön gestaltet, sauber und die Leute sind sehr freundlich. Nach dem Abendessen trafen alle
Teilnehmer unserer Gemeinde, es waren 39 Menschen im Alter von 20 Monaten bis 65 + Jahren,
im „Kaminzimmer“
zusammen.
Bei der Vorstellungsrunde kristallisierte
sich heraus, dass in
unserer Gemeinde
das Zitroneneis die
beliebteste Eissorte
ist. (Almas und meine übrigens auch).
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Schloss Klaus
Dann teilten wir uns altersmäßig auf. Die Kinder und auch die Jugendlichen
hatten ihr eigenes Programm. Wir Erwachsenen versuchten mit Hilfe von Elmar Otto, einem Mitarbeiter von Schloss Klaus, herauszufinden, was ein
Christ ist und lauschten der Schöpfungsgeschichte und diskutierten darüber.
Bei Tee und Keksen klang der erste Abend mit gemütlichen Gesprächen aus.
Zweiter Tag, Samstag, 23. Mai 2015
Alma und ich haben, wie die meisten von unserer Gruppe, sehr gut geschlafen. Das Frühstück mundete und gab uns die nötige Energie
für die nächsten Programmpunkte (und die
vielen Stufen im Haus). Die Kinder spielten
und backten Brot und die Jugendlichen widmeten sich dem „großen Kribbeln“, einem Programm, bei dem es um Insekten ging. Wir diskutierten über Gott, Jesus und den heiligen
Geist. Nach dem Mittagessen wagten wir uns
trotz strömenden Regens ins Freie zu einem
kleinen Spaziergang. Nach Kaffee und Kuchen trafen wir uns zur „Generationenolympiade“. Es spielten die Kinder mit den Jugendlichen gegen die Erwachsenen.
Mehr als kleine Teilerfolge, wie acht Marsh-Mallows
in den Mund zu stopfen und dabei noch zu sprechen (Claudia konnte das) oder sich schneller in
der Bibel zurecht zu finden, schafften wir Erwachsene nicht. Kraftaufgaben, das Ninjaspiel oder die
Spaghettibauten gelangen den Jungen besser und
so erlangten sie verdient den Gesamtsieg. Wir
gönnten es ihnen. Es war eine tolle Stimmung und
Jung und Alt hatten ihren Spaß. Dieses Event und
auch die neuen T-shirts haben mit Sicherheit das
Gemeinschaftsgefühl verstärkt. Abends setzen wir
unsere Programme wieder altersmäßig getrennt fort. Die Kinder mit einer
Schnitzeljagd, die Jugendlichen mit „Foto-Aufgaben“ (z. B.: ein Insekt auf die
Zunge legen) und wir diskutierten weiter über die Schöpfungsgeschichte und
sangen mit Ben.
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Gemeindefreizeit
Dritter Tag, Sonntag, 24. Mai 2015
Heute ist der letzte Tag. Schon vor dem Frühstück hieß es, Betten abziehen
und Koffer packen. Wir setzen unsere Gespräche über die Beziehung Mensch
– Gott, über das Geschenk Gottes, uns den heiligen Geist anzubieten, fort.
Eine spannende Diskussion entwickelte sich ob der Frage von Alexandra „was
können wir tun, dass sich mehr Menschen für ein Leben mit Jesus Christus
entscheiden?“ Danach feierten wir eine kurze Andacht mit Abendmahl. Ein
gemeinsames Mittagessen noch und dann mussten wir uns schon verabschieden. Nicht alle Teilnehmer aus unserer Gemeinde reisten ab, einige blieben
noch bis Montag.
Auf der Heimfahrt resümierten Alma und ich über diese Tage.
Uns war klar, es war ein tolles Erlebnis und ein richtiges Abenteuer. Wenn es
im nächsten Jahr wiederholt werden sollte, sind wir wieder dabei. (Auch ans
Stiegensteigen haben wir uns nach zwei Tagen gewöhnt)
Vielleicht kommst du auch mit ?
Ingrid Herl
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Leseabenteuer
Bibellesen als Abenteuer – aber wie?!
Beim Bibellesen geht es vor allem darum, unsere Beziehung zu Gott zu leben.
Die Bibel wird nicht ohne Grund auch das „Wort Gottes“ genannt. In der
Bibel spricht Gott zu uns!
Manchmal ist es allerdings nicht ganz leicht, einen Zugang zu den Texten der
Bibel zu finden. Damit das Bibellesen einfacher wird, hier ein paar Tipps aus
einem Bibelleseplan des Bibellesebundes (BLB):
Ich such mir einen Ort und eine Zeit aus, wo ich möglichst ungestört bin.
Manche zünden sich auch eine Kerze an. Dann sage ich Gott, was mich freut
und bitte ihn: „Hilf mir bitte beim Bibellesen. Ich möchte verstehen, was ich
lese und auch danach leben. Amen“
Dann den Bibelleseplan aufschlagen: Ich schau nach dem Bibeltext, der für
diesen Tag dran ist. Und ab in die Bibel: Bibeltext lesen, vielleicht mehrmals,
bis ich die Handlung oder die Argumente verstanden habe. Jetzt nicht gleich
zu den Erklärungen greifen, sondern erstmal selber nachdenken:
• Was kann ich über Gott, Jesus oder den Heiligen Geist entdecken?
• Welche Personen kommen im Bibeltext vor? Wie finde ich ihr Verhalten?
• Gibt es Gedanken, die mich herausfordern, ermutigen oder auf mögliche
Gefahren aufmerksam machen?
Dann kommt der Bibelleseplan ins Spiel:
Ich denke über dessen Fragen und Anregungen nach.
Was mir besonders wichtig wird, kann ich mir merken oder aufschreiben.
Manchmal kann ich nur über Gott staunen, manchmal bleibt er rätselhaft.
Jeder Tag ist anders. Und wenn der Text mir mal gar nichts sagt, ist das auch
nicht schlimm. Hauptsache: Gott vor Augen und im Sinn!
Zum Schluss rede ich mit Gott über meine Gedanken. Ich bitte ihn für alles,
was an diesem Tag ansteht, und natürlich bleibt die „Hotline“ zu ihm den
ganzen Tag eingeschaltet: „Danke, Gott, dass du zu mir spricht!“
Falls Sie die Bibellesepläne des BLB gerne einmal ausprobieren wollen,
können Sie ganz einfach auf http://www.bibellesebund.at ein Gratis-Exemplar
bestellen. Es gibt Angebote für alle Altersgruppen!
Und noch ein Tipp: Es gibt mittlerweile für das Smartphone zahlreiche BibelApps (auch mit ganz leicht lesbaren modernen Übersetzungen). Versuchen
Sie doch einmal z.B. die „YouVersion“.
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Gottesdienstkalender
Ordination
Gastkommentar
Mädchentraum wird wahr:
Ordination
Alexandra Battenberg
Martina
Schomaker
Wovon vor 20 Jahren die damals 13-jährige Alexandra
Battenberg träumte, ist am
31. Mai 2015 wahr geworden: Sie ist jetzt
Pfarrerin der Evangelisch-lutherischen
Kirche. Mit einem Sektempfang zuvor und einem „Fest-Buffet“ danach feierte die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Schwechat bei
herrlichem Sonnenschein ein Fest zu Ehren
Ihrer (nun ehemaligen) Pfarramtskandidatin,
die durch Bischof Michael Bünker vor rund 200 Gästen ordiniert wurde.
In der vollbesetzten Heilig-Geist-Kirche verriet Andrea Kolb, jüngere Schwester und beste Freundin sieben Details über Alexandra Battenberg. Unter anderen, dass sie einmal ein Wettessen gegen einen starken Mann gewonnen
hat und dass sie mit 13 Jahren davon träumte, Pfarrerin zu werden. Doch die
gebürtige Tirolerin entschied sich nach der Matura für ein Studium der Psychologie und Wirtschaft. „Ihre Leidenschaft für Jesus lebte sie ehrenamtlich
in der Kirche aus“, so Kolb. Zum Beispiel in der Jugendarbeit, als Lektorin
und Organistin. Doch nach dem erfolgreichen Berufseinstieg wurde ihrer
grossen Schwester klar, dass sie eigentlich nur eines wollte, nämlich Menschen für Jesus begeistern. Dass Alexandra Battenberg sich noch einmal aufmachte und sich diesen Traum erfüllte, „da bin ich sehr stolz auf dich!“,
schloss Kolb sichtlich gerührt.
„So folgt jetzt auf die innere Berufung der äußere Akt
der Kirche, die äußere Berufung“, sagte Bischof Bünker. Die Berufung von einzelnen dazu, das Priestertum
aller zu ermöglichen. Am Beispiel der Losung jenes
Sonntages, „Der Herr ist meine Kraft“ (Hab. 3, 19)
sprach Bischof Bünker: „Stellen Sie sich dieses Bild
dazu vor: Eine Hirsch läuft einen Berghang hinauf.“
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Alexandra Battenberg
Dass Alexandra Battenberg voller Kraft und Energie sei, wie dieser Hirsch in
diesem Bild vor dem inneren Auge, dass wüssten alle. „So kennen wir dich“,
sagte Bünker. „Dass das geistliche Amt dich auf Höhen führen wird, das wünsche ich dir.“ Gemeinsam mit den Assistenten Pfarrerin Gabriele Lang-Czedik
und Lektor Dieter Fritz, dem Vater von Alexandra Battenberg, ordinierte der
Bischof sie zur Pfarrerin.
Gesegnet wurde Battenberg anschließend von Dechant Gerald Gump (katholischer Pfarrer von Schwechat), Mary Prokop (Leitungsteam der Christlichen Internationalen Gemeinde), ihrem Lehrpfarrer Pfarrer
Sepp Lagger, Pfarrer Thomas Dopplinger (Administrator von Schwechat), ihrem Schwiegervater Pfarrer
Günter Battenberg, ihrem Ehemann Pfarrer Benjamin
Battenberg, ihrer Mutter Renate Fritz, ihrer Studienfreundin Diemut Stangl und ihrem Taufpaten Lektor
Dr. Karlheinz Kolb.
Musikalisch untermalte den Gottesdienst die Jugendband und der Singkreis
der Pfarrgemeinde, eine Trommelgruppe aus Himberg und Sabina Kleinowitz
an der Orgel. Alexandra Battenberg sprach in ihrer ersten Predigt als Pfarrerin zur Begegnung zwischen Nikodemus und Jesus ( Joh. 3, 1-15). „Ein Vers
hat mich besonderes angesprochen: ‚Du bist ein anerkannter Lehrer Israels
und weißt das nicht?‘ (Vers 10)“, begann Battenberg, nachdem der Predigttext in einem kurzen Anspiel der Festgemeinde präsentiert wurde. Durch die
Begegnung mit Jesus habe Nikodemus erkannt, dass sein System aus theologischem Wissen nicht genügte, ja plötzlich nicht mehr funktionierte, so Battenberg.
„Nikodemus muss das Gefühl gehabt haben, als könne er nicht mehr bis drei
zählen.“ Wie sich dies anfühlt, probierte
Battenberg mit der Gemeinde aus. Immer zu zweit und im Wechsel sollten die
Gottesdienstbesucher von eins bis drei,
danach musste statt „zwei“ zu zählen,
geklatscht werden. Auf Anhieb gar nicht
so einfach. „Es geht im Glauben also
nicht um ein theologisches System, sondern – wie auch Nikodemus erkannte –
um die Beziehung zu einer konkreten
15
Ordination
Person, zu Jesus“, sprach
Battenberg. Ihn gelte es,
kennenzulernen – zum Beispiel in Gottesdiensten, in
der Gemeinschaft der Gemeinde.
„Das gute Miteinander hängt
auch nicht an der Struktur
oder am System – sondern
an konkreten Menschen“,
sagte Dechant Gerald Gump in seinem Grußwort und dankte Alexandra und
Benjamin Battenberg, ihrem Ehemann und Kollegen. Pfarrer Gump wünschte,
dass der „bewegende, so manches kräftig durcheinander bringende Geist“
weiter in der Pfarrgemeinde Schwechat weht.
„Ich erlebe eine sehr lebendige, sehr fröhliche
und engagierte Pfarrgemeinde hier“, zeigte
sich die Schwechater Vize-Bürgermeisterin
Brigitte Krenn beeindruckt. Sie dankte der
Pfarrgemeinde Schwechat, denn es sei „keine
Selbstverständlichkeit, Gemeinde zu sein, offen zu sein und sich in verschiedenen Kreisen
einzubringen.“
Text: Martina Schomaker
Bilder: Peter Eichstädt
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Kirchenmaus
Liebe Alle!
Ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende und euer Kirchenmauserl freut
sich schon sehr auf den traditionellen Urlaub auf der Bühne des
Musikfestivals Steyr. Ich hoffe, auch ihr seht einem schönen, erholsamen
Sommer entgegen.
In den letzten Monaten hat sich ja auch in unserer Gemeinde wieder viel
getan. Unsere liebe Alexandra Battenberg hat ihr Studium abgeschlossen und
wir durften ihre Ordinierung feiern. Da gab es ganz viel hohen Besuch. Sogar
unser Bischof war da. Beim Gottesdienst hab ich mich vor Lachen ganz
zerwuzelt. Die ganzen gescheiten Leute konnten nicht einmal bis drei zählen!
Nachher feierten wir bei herrlichem Wetter ein wunderbares Fest mit vielen
Köstlichkeiten. Ich musste in dieser Nacht vor meiner Mausehöhle schlafen,
weil mein Baucherl nicht mehr durch mein Mauseloch gepasst hat.
Auch bei der Konfirmation war unsere Kirche wieder rappelvoll. Da hat nicht
einmal mehr ein Mauserl einen Platz gefunden.
Es gab außerdem einen ganz tollen laaaaaangen Gemeindeausflug von
Freitag bis Sonntag in Schloss Klaus. Die Erwachsenen wollten endlich mal
wissen, was unsere Konfis und der Jugendclub dort so toll finden, dass sie
immer wieder hinfahren. Leider konnte ich da nicht dabei sein. ABER ich hab
gehört, es hat allen sooooooo gut gefallen, dass eine Wiederholung geplant
ist. Na DAS versäum ich sicher nicht noch einmal! Ihr kommt doch sicher
auch mit, oder?
Im Juni hat dann die Gnadenkirche aus Wien Favoriten ihren Gemeindeausflug nach Schwechat gemacht. Sie haben den Familiengottesdienst mit
Ben besucht und es war wirklich schön, beim Kirchenkaffee danach alte
Bekanntschaften aufzufrischen und Neuigkeiten auszutauschen.
Ja, es war wirklich viel los. Jetzt weiß ich auch, warum
ich so urlaubsreif bin. Aber schön war´s und ich freu
mich schon jetzt auf unser Wiedersehen in Fischamend,
Himberg oder Schwechat.
Bis dahin liebe Grüße von
eurer Kirchenmaus
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Konfirmation
Herzlich Willkommen!
Anand Eichstädt
Matthias Fryd
Max Kurtin
Anna Novotny
Nicolas Pleyer
Martin Putz
Jennifer Zeger
Philippe Zwick
Die Konfirmation ist für jungen Menschen ein wichtiger Übergang in eine
neue Lebensphase – früher galt man ab dem Zeitpunkt der Konfirmation als
erwachsen und frei eigene Entscheidungen zu treffen.
Ihr habt euer „Ja“ zum Glauben im Gebet zum Herren gebracht. Diese
Entscheidung wurde gefeiert. An diesem Tag seid ihr im Mittelpunkt
gestanden, im Gottesdienst der Gemeinde und in den Familienfeiern.
Und jetzt gehört ihr als erwachsene Gemeindeglieder zu unserer Gemeinde.
Jetzt dürft ihr mit entscheiden und eure Ideen noch direkter einbringen.
Bitte bleibt und feiert mit uns auch die „normalen“ Gottesdienste, kommt
regelmäßig zum Tisch des Herrn. Damit wir gemeinsam gestärkt nach
„draußen“ gehen können um als Christen die Welt im Sinne Gottes zu
verändern.
Peter Watzak-Helmer
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Abschied
Brigitta Bachmayer (1949 – 2015)
„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; …
… und wir werden Wohnung bei ihm nehmen.“
(Johannes, 14,23)
Brigitta ist in diese Wohnung eingezogen, denn am
30. April 2015 ist sie aus dem irdischen Leben
abberufen worden.
Sie hinterlässt nicht nur zwei Töchter und drei
Enkelkinder, auch in unserer Pfarrgemeinde entstand eine große Lücke. Viele
Jahre war Brigitta Bachmayer Mitglied der Gemeindevertretung und wirkte
auch als Presbyterin. Sie war eine aktive Mitarbeiterin unserer Gemeinde, auf
die man sich immer verlassen konnte.
Auch bei der letzten Wahl schaffte sie den Einzug in das Gemeindegremium,
musste aber krankheitsbedingt zurücktreten. Tapfer kämpfte sie gegen ihre
schwere Krankheit, verlor dabei nie den Mut und auch nicht ihren Glauben.
„Als die Kraft zu Ende war, war´s kein Sterben – war´s Erlösung!“
Wir werden Brigitta Bachmayer stets in lieber Erinnerung behalten.
Bei Interesse an einer Mitfahrgelegenheit bitte bis 09.09.2015 in der Pfarrkanzlei anmelden. Vielen Dank.
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Evangelisch gewusst
Abenteuer Bibel Abenteuer Glauben
Die Helden meiner Kindheit und frühen
Jugend waren Winnetou und Old
Shatterhand. Durch das Lesen der
Karl-May-Bücher erlebte ich alle
Abenteuer der Beiden im Kopf und
Herzen mit. Ich las die Beschreibungen der Landschaften genauso
aufmerksam wie die Passagen, in denen Shatterhand alias Karl May von
seinem christlichen Glauben erzählt. Bereits durch Oma, Großtante,
Kindergottesdienst und Religionslehrerin christlich „vorgebildet“, wandte ich
mich früh einem anderen Abenteuerbuch zu – der Bibel.
Ja, ich halte die Bibel – auch – für ein Abenteuerbuch. In der
Schöpfungsgeschichte spielt Gott mit seinen unerschöpflichen Möglichkeiten.
Es macht ihm Freude, zu schaffen aus dem Nichts. Er lässt es richtig knallen:
ein Feuerwerk seiner göttlichen Fantasie!
Abenteuerlich ist die Geschichte von Adam und Eva. Die zwei schaffen es
stellvertretend, dass die gesamte Menschheit von Gott vor die Tür des
Paradieses gesetzt wird, weil sie wie ER sein wollten. Ein paar Leute
entwickeln die Idee, einen Turm in den Himmel zu bauen. Funktioniert
damals nicht; der Turm, mit dem Menschen nach Göttlichkeit strebten, bricht
zusammen. Heutzutage werden neue Türme in den Himmel gebaut. Mit
828m ist der Burj Khalifa in Dubai der höchste Wolkenkratzer der Welt. Da
grenzt Abenteuer an Größenwahn. Wir erleben, dass die Geschichten aus der
Bibel immer noch aktuell sind.
Abraham, der Urvater und Vorbild des Glaubens, lässt sich auf das
Abenteuer mit Gott ein und macht sich mit ihm auf völlig neue, ungewisse
Wege. Aus den abenteuerlichen Jakobs- und Josefsgeschichten können wir
erkennen, dass am Ende der Segen Gottes bleibt und Gott das Schlechte zum
Guten wenden kann. Propheten, die versuchen, vor Gott wegzulaufen oder
sich zu verstecken, weil sie meinen, ihren Aufträgen nicht gerecht zu werden,
werden von Gott allesamt gemäß ihren Aufträgen und Eigenschaften mit
Fähigkeiten ausgestattet. Gott ist mit Trost zur Stelle, wenn sie ihn brauchen.
Die Bibel geizt nicht mit vielen weiteren abenteuerlichen Geschichten.
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bewusst evangelisch
Und dann beginnt das große Abenteuer, als Gott selbst Mensch wird. Das
Abenteuer BIBEL bekommt eine neue Dimension: Jesus Christus, Gottes
Sohn, Messias, Heiland. Er überzeugt viele Menschen mit liebendem Wort
und heilender Tat oder heilendem Wort und liebender Tat. Damit bringt
Jesus Christus die gesamte religiös israelitische und römische Obrigkeit
gegen sich auf. Verurteilt wegen Gotteslästerung und am Kreuz gestorben.
AUFERSTANDEN. Das ist der Kern des christlichen Glaubens. Jesus Christus,
unser Erlöser, ist für unsere Sünden gestorben und auferstanden.
Damit beginnt das Abenteuer GLAUBEN für jeden Menschen. ERLÖSUNG –
ein Schlüsselwort des Glaubens. Jeder Mensch dieser Welt sehnt sich nach
Erlösung. Es gibt viele Religionen, die darauf bauen, sich selbst zu erlösen.
Menschen, die sich selbst gut kennen, könnten wissen, dass „Selbsterlösung“
durch keine Praktiken oder Unterlassungen zu erreichen ist. Esoteriker nutzen
Schlagwörter wie „Licht und Engel“ schamlos aus, gaukeln Heilung und
besseres Leben vor. Ich halte das für Hokuspokus und Betrug, bzw.
Selbstbetrug. Sich selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen funktioniert nicht,
kann nicht funktionieren. Dennoch strudeln viele Menschen im Bestreben um
Selbsterlösung. Da haben es Menschen mit christlichem Abenteuerdrang
leichter: Ich muss nichts tun. Ich glaube an Jesus und freue mich mit und an
der Gemeinschaft Gleichgesinnter.
„Herr, wohin sollen wir gehen, du hast Worte des ewigen Lebens.“ lautet
mein Konfirmationsspruch. Mit vierzehn Jahren habe ich ihn nicht
verstanden. Ich brauchte noch acht Jahre bis mir klar wurde, welcher Schatz
mir mit diesem Bibelvers geschenkt worden war. Ich machte meinen
Konfirmationsspruch zu meinem Lebensmotto. Ich weiß, – egal was mir noch
geschehen wird, – ich bin in guten und liebenden Händen. Paulus drückt es
so aus: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch
Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder
Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der
Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ (Römer 8,38-39)
Mein Leben endet nicht im Nichts, nicht in der Leere. Mein Grabstein ist nur
ein Meilenstein für mein ewiges Leben mit meinem Herrn und Erlöser Jesus
Christus.
Einen schönen, abenteuerlichen Sommer wünscht
Anne Wenzel
21
Geburtstage und andere Nachrichten
60. Geburtstag: Helga Auer, Renate Binder,
Angelika Brunner, Karin Dippold, Elisabeth
Frühwirth, Brigitte Heitzmann, Erich Kottal
83. Geburtstag: Jakob Altenhof, Elfriede
Artner, Hans Ehn, Elfriede Preier, Karl
Scheuermann, Gertrude Srol
65. Geburtstag: Brigitte Hauer, Hannelore
Nagy, Bernd Schasse, Elisabeth Schober,
Miroslava Urbanova, Alfred Wenzel
84. Geburtstag: Wilma Maier, Harald
Maschinda, Christine Scheuermann
70. Geburtstag: Erika Anderl
85. Geburtstag: Martin Arnold, Emma
Setzer, Josef Tumpach
75. Geburtstag: Karl Baca, Christa
Eisenwagen, Armgard Semerad
86. Geburtstag: Maria Varga, Wilhelmine
Wagner
80. Geburtstag: Maria Hlavac, Selma
Kieberl, Elfriede Tumpach
89. Geburtstag: Katharina Schwaighofer
81. Geburtstag: Gerda Ehn, Erich
Gludowatz, Lieselore Kaiser
82. Geburtstag: Katharina Blasnek, Liselotte
Blauensteiner, Kurt Sprenger
TAUFE
EINTRITT
KONFI
22
Lucien Nicolai Bloderer,
Olivia und Maya Farmer,
Lisa Leimer, Lili Turba,
Maximillian Renner,
Anand Eichstädt,
Martin Koischwitz,
Susanne Rapf-Rumpold,
Peter Rumpold,
Eleonora Schnabl-Andritsch
Anand Eichstädt,
Matthias Fryd,
Max Kurtin,
Anna Novotny,
Nicolas Pleyer,
Martin Putz,
Jennifer Zeger,
Philippe Zwick
92. Geburtstag: Berta Dinnobl, Ilse Kubak,
Hildegard Lucke
94. Geburtstag: Katharina Klingel
95. Geburtstag: Else Ribisel
97. Geburtstag: Christine Zibarth
ABSCHIED
Brigitta Bachmayer,
Eva Biebel,
Irma Dolski
LayouterIn
dringend gesucht
für unseren Gemeindebrief sind
4 mal jährlich 20 - 24 Seiten zu
gestalten und die Druckdaten
aufzubereiten.
Für nähere Informationen:
[email protected]
oder 0676 844 121210
über uns
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
(Aus Gen 32,27 (L) - Monatsspruch für Juni 2015)
Evangelisches Pfarramt A.B. Schwechat
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr
Gespräche mit Frau Pfarrerin Alexandra Battenberg nach Vereinbarung
Andreas-Hofer-Pl. 7
2320 Schwechat
Anschrift:
E-Mail:
Homepage:
Telefon:
Telefax:
01/707 65 11
01/706 54 02
[email protected]
www.evangschwechat.at
http://www.facebook.com/evangschwechat
Besuchen Sie unsere drei Kirchen:
HEILIG-GEIST-KIRCHE SCHWECHAT:
LUKASKIRCHE
HIMBERG:
PETRUSKIRCHE
FISCHAMEND:
2320, Andreas-Hofer-Platz 7
2325, Waldgasse 21
2401, Hainburger Str. 28
Um unsere Jugendarbeit und die Renovierung der Kirchen zu bewerkstelligen, bitten wir um
Ihre Spenden, hier die IBAN-Nummern:
Für die Jugendarbeit:
Petruskirche Fischamend:
Lukaskirche Himberg:
Heilig-Geist-Kirche Schwechat:
AT19
AT46
AT81
AT54
3282
3282
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Evangelische Pfarrgemeinde Schwechat A.B., Andreas Hofer Platz 7,
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Evangelischer Gemeindebrief im Juni 2015
P.b.b. Erscheinungsort und Verlagspostamt
2320 Schwechat 02Z033058
21.06.2015 - 9:30 Uhr
Segnungsgottesdienst für
MitarbeiterInnen anschließend
Gemeindefest in der
Lukaskirche in Himberg
06.09.2015 - 15:00 Uhr
Gottesdienst zum Abschied aus
Wien, Begrüssung in NÖ, und
Amtseinführung von Alexandra
und Benjamin Battenberg
Wir laden Sie ganz herzlich ein:
GlAS - GlaubensAbend Schwechat
Ins Gespräch kommen über den Glauben mit
Alexandra Battenberg im Evangelischen
Gemeindezentrum Schwechat
Beginn jeweils 18:00 - Ende ca. 19:30 Uhr
15. September 2015
Sing 'n
Pray
Gl A S
Sing and Pray
Eine meditative Stunde zum Kraft schöpfen für den
Alltag. Evangelisches Gemeindezentrum Schwechat
NEUE BEGINNZEIT 19:00
8. und 22. September
Jugendclub mit Ben McMinn
im Jugendraum in Schwechat (Eingang Russfabrikg.)
Freitags: Jugend (ab 14J.) trifft sich um 18:00 Uhr.
ab 19.09. jeden 1. und 3. Samstag um 9:30 Uhr
Termine im internet unter: www.evangschwechat.at
email: [email protected]
SMS :