Newsletter CEREC 1-2015

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Newsletter CEREC 1-2015
NEWSLETTER
CEREC-Praxen 1/2015
Ellwangen, im Juli 2015
Adhäsive Befestigung wird einfacher
Schönen guten Tag nach <Ort>,
vor rund 25 Jahren wurden mit der Einführung von CEREC und IPS Empress den Patienten erstmals hochwertige vollkeramische Restaurationen zur Inlay- und Kronenversorgung angeboten. Damit hielt auch die adhäsive Befestigung Einzug in die
Zahnarztpraxen. In dieser Kombination „Vollkeramik und adhäsive Befestigung“ konnten funktionelle und ästhetisch optimale
Patientenversorgungen vorgenommen werden, mit einem hohen Grad an klinischer Zuverlässigkeit.
Ivoclar Vivadent vereinfacht jetzt die Anwendung dieser klinisch bestens bewährten adhäsiven Befestigungstechnik.
• Mit Variolink Esthetic bieten wir Ihnen eine moderne Applikation sowie eine sichere und zeitsparende Überschuss entfernung an. Mit einem effektiven Farbkonzept bei eventuell notwendigen Farbanpassungen.
• Die Weltneuheit Monobond Etch & Prime beinhaltet drei Funktionen in einem Produkt: Entfernung der Proteinschicht,
Ätzen der Keramik und Silanisierung. Monobond Etch & Prime macht die Flusssäureätzung auf Glaskeramik überflüssig.
Ganz neu ist auch unsere Kursbroschüre Dentale Fortbildung für CEREC/inLab-Anwender. Nutzen Sie unser Kursangebot
erfahrener Referenten, insbesondere zu den Themen IPS e.max CAD Abutment Solutions.
Mit den besten Empfehlungen
Ivoclar Vivadent GmbH
Jürgen Dettinger
Marketingleiter Technical
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Implantat-Einzelversorgungen mit CEREC
Mit der Einführung des CEREC-4.3.1 Service Pack können
Anwender des CEREC-Systems nun auch Hybrid-Abutments
und Hybrid-Abutmentkronen für die Implantat-Versorgung
herstellen.
Ivoclar Vivadent bietet hierfür zwei Werkstoffsysteme mit unterschiedlichen Indikationen an: IPS e.max CAD A14 + A16,
sowie Telio CAD A16.
Telio CAD A16
Temporäre Hybrid Abutmentkronen aus PMMA
Mit Telio CAD A16-Blöcke im CEREC-System können temporäre Abutmentkronen aus dem Werkstoff PMMA hergestellt
werden. Mit diesen Hybrid-Abutmentkronen auf Einzelimplantaten lässt sich direkt nach der Implantation das gingivale Emergenzprofil optimal ausformen. Ergänzungen an der
Telio CAD Abutmentkrone können mit einem handelsüblichen
Composite vorgenommen werden.
Die im Telio CAD A16-Block integrierte Schnittstelle (Größe S
oder L) eignet sich ideal für die Verklebung auf der zum Implantat passenden Ti-Base von Sirona.
Die Verarbeitungsschritte vom TelioCAD-Block bis zum
fertigen TelioCAD Hybrid-Abutment finden Sie jetzt auf
www.ivoclarvivadent.de/teliocad-abutment
in 4 kurzen Video-Tutorials dargestellt.
IPS e.max CAD A14 + A16
Hybrid-Abutment und Hybrid-Abutmentkrone aus Lithium-Disilikat
Seit der Markteinführung der IPS e.max CAD Blöcke mit der
Schnittstelle für TiBase/Sirona wurden bislang rund 20.000
Hybrid-Abutment-Versorgungen und einer anschließenden
Kronenüberkappung in den deutschen CEREC-Praxen vorgenommen. Noch beliebter sind Hybrid-Abutmentkronen. Mehr
als 40.000 IPS e.max CAD A16 Blöcke wurden bereits zur
Herstellung dieser Hybrid-Abutmentkronen in den CERECSystemen verarbeitet.
Die Anwendung der Konstruktion mit der CEREC-Software
sowie die Bearbeitung der IPS e.max CAD Abutments ist ein
aufeinander abgestimmter optimaler Prozess. Für die extraorale Verklebung der Lithium-Disilikat-Abutments mit der
TiBase/Sirona ist das Befestigungscomposite Multilink Hybrid
Abutment das Mittel der Wahl. Das Ergebnis ist eine hochwertige, sehr ästhetische Patientenversorgung.
Ivoclar Vivadent hat die Verarbeitungsschritte zur
Herstellung der IPS e.max CAD Abutmentkrone in 2
kurzen Video-Tutorials dargestellt. Diese finden Sie unter
www.ivoclarvivadent.de/emaxcad-abutment
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NEWSLETTER
CEREC-Praxen 1/2015
Monobond Etch & Prime
Die korrekte Vorbehandlung der Klebeflächen von Silikatkeramiken, wie z.B. IPS Empress und IPS e.max, ist bei der
adhäsiven Befestigung in der Zahnarztpraxis ein wichtiger
Bestandteil des Eingliederungsprozedere. Bislang besteht die
Konditionierung von Glaskeramik-Restaurationen im Ätzen
der Kontaktflächen mit Flusssäure und der anschließenden
Silanisierung. Hierzu sind zwei Einzelschritte mit zwei unterschiedlichen Materialien erforderlich, z.B. mit Keramik Ätzgel
und Monobond Plus.
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Der erste selbstätzende Glaskeramik-Primer
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Es geht auch einfacher
Mit Monobond Etch & Prime steht nun der weltweit erste Einkomponenten-Keramikprimer zur Verfügung. Glaskeramik-Oberflächen werden in nur einem Arbeitsgang geätzt und silanisiert. Gleichzeitig wird die Oberfläche auch von Speichelrückständen
gereinigt. Diese Keramik-Konditionierung findet nach einer möglichen Einprobe statt, direkt vor der definitiven Eingliederung.
Alles aus einer Flasche
Monobond Etch & Prime enthält einen neuartigen Keramikconditioner und einen Silan-Haftvermittler
• Die Oberfläche wird von organischen Speichelrückständen gereinigt
• Der Keramikconditioner ätzt und aktiviert die Oberfläche für einen optimalen Verbund mit dem Silan.
• Der Silan-Haftvermittler sorgt für einen starken chemischen Verbund der Glaskeramik zum Befestigungscomposite
Dauerhaft stabiler Verbund
Monobond Etch & Prime sorgt durch seine innovative Zusammensetzung für eine starke Haftung an Glaskeramik. Im Vergleich
zu Systemen aus Flusssäure und Universal-Adhäsiven wird mit Monobond Etch & Prime eine höhere und stabilere Haftung aufgebaut.
Monobond Etch & Prime ist seit April 2015 bei Ihrem Dental Depot erhältlich. Beachten Sie bitte unser beigefügtes
„Kennenlernangebot - Testen Sie jetzt!“
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Variolink Esthetic
Das ästhetische Befestigungscomposite
Seit über 15 Jahren ist Variolink II in vielen Zahnarztpraxen das
Mittel der Wahl bei der adhäsiven Befestigung. Mit dem Nachfolger Variolink Esthetic steht jetzt ein modernes, licht- und
dualhärtendes Befestigungscomposite für ein breites Indikationsgebiet zur Verfügung. Variolink Esthetic erhalten Sie in der
DC-Variante dualhärtend und in der LC-Variante rein lichthärtend.
Light+
Das Effekt-Farbkonzept
Damit die Restaurationen farblich präzise auf die Nachbarzähne abgestimmt werden können, hat Ivoclar Vivadent das übersichtliche Effekt-Farbkonzept entwickelt. Die Farbe „Neutral“
sorgt dank ihrer hohen Transluzenz für die farbneutrale Befestigung. Die Farben „Light“ und „Light+“ ermöglichen eine
stufenweise Aufhellung. Mit „Warm“ und „Warm+“ gelingt
eine stufenweise Abdunkelung der Restauration.
heller/weisslicher
Light
Neutral
Warm
Warm+
dunkler/gelblicher
Leichte Überschussentfernung
Dank einer intelligenten Kombination aus dem reaktiven Lichtinitiator Ivocerin und einem Licht-Controller lassen sich Überschüsse nach erfolgter Lichtvorhärtung überdurchschnittlich
gut entfernen. Bei der abschließenden Lichtpolymerisation
sorgt Ivocerin für eine schnelle und sichere Aushärtung von
Variolink Esthetic.
Das passende Adhäsiv
Mit entscheidend für den klinischen Erfolg einer Keramik-Restauration ist das verwendete Adhäsiv zur Dentin- und Schmelzkonditionierung. Ivoclar Vivadent empfiehlt in Kombination mit Variolink Esthetic:
• Adhese Universal – das neue, universelle Adhäsiv, das mit allen Ätztechniken (Total-Etch, Self-Etch, Selektive Schmelz-
ätzung) verwendet werden kann. Es ist tolerant bezüglich feuchten bis trockenen Dentin- und Schmelzoberflächen.
• Syntac – das längjährig klinisch bewährte Total-Etch-Adhäsive
Erkennbare Röntgenopazität
Vollkeramische Patientenversorgungen sind optisch teilweise
nicht mehr als Restaurationen erkennbar. Hier hilft im Behandlungsfall nur das Erkennen des Befestingscomposites am Röntgenbild. Variolink Esthetic verfügt über 300 % Röntgenopazität (%Al). Mit Variolink Esthetic befestigte Restaurationen sind
damit im Röntgenbild deutlich erkennbar.
Einführungsangebot für Variolink Esthetic
Nutzen Sie unser attraktives Einführungsangebot. Testen Sie ohne Risiko und sparen Sie 25 % bei Ihrem Dental Depot.
Die digitale Welt von Ivoclar Vivadent
www.facebook.com/ivoclarvivadentdeutschland
Impressum
Herausgeber
Redaktion: Jürgen Dettinger
Erscheinungsweise:
2x jährlich
t1729/06-15/6/we
www.youtube.com/ivoclarvivadent