is 28. 2.2011

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is 28. 2.2011
Ihr persönliches Exemplar | # 03 / 2010 | www.voba-rsg.de
DAS KUNDENMAGAZIN DER VOLKSBANK REMSCHEID-SOLINGEN EG
Euro und Emotion – zur Psychologie des Geldes
Anlage-Aktion – Vorhang auf für den Theater-Pass!
Altersvorsorge – warum sie eben doch wichtig ist!
PROLOG
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe der horizonte, Ihrem Volksbank-Kundenmagazin!
So kurz vor Weihnachten und dem Übergang zum neuen Jahr werden wir Menschen – mal abgesehen von der Geschenksuche – ja
immer auch ein bisschen nachdenklich. Wir denken an die Highlights 2010, an die Tiefschläge, die wir wegstecken mussten, und daran,
welche Ziele und Wünsche wir für 2011 haben. – Das wird jede(r) für sich anders beantworten. Sicher ist: Wir alle wünschen uns in
diesen Tagen gegenseitig „alles Gute“, „ein schönes Fest“ und „ein glückliches neues Jahr“. Und da stellt sich die Frage: Inwiefern kann
eigentlich Geld für Glück und Zufriedenheit sorgen? Auf den Seiten 4 bis 7 ist die horizonte-Redaktion der „Psychologie des Geldes“
nachgegangen …
Wenn wir nach vorne und nochmals auf 2011 schauen, dann möchten wir Sie besonders auf die Seiten 22 bis 24 hinweisen: Dort stellen
wir Ihnen den neuen Theater-Pass Ihrer Volksbank vor, von dem Sie in mehrfacher Hinsicht profitieren können – eine neue Idee, die
einmal mehr auch unser Engagement für das Bergische Land deutlich macht. Apropos Engagement in der Region: Unter dieser Überschrift „lohnt“ es sich auf jeden Fall auch, die Seiten 8/9 mit dem Besuch von Hans-Olaf Henkel in Remscheid zu lesen … oder Seite
13 mit dem Bericht zum 10. Röntgenlauf … oder das Interview mit dem Remscheider WDR-Chefreporter Horst Kläuser auf Seite
14/15.
Und wenn Sie noch ein paar Anregungen brauchen, wie Sie die Weihnachts- und Winterzeit für sich und Ihre Lieben noch schöner
gestalten können, dann lesen Sie unsere Tipps auf unseren Service-Seiten 26 bis 29!
Zum Schluss bedanken wir uns für Ihr Vertrauen, das Sie auch in 2010 zu unserem Haus hatten. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie
und Ihren Freunden ein wunderbares Weihnachtsfest und einen gelungenen Start in ein tolles neues Jahr!
Mit den besten Grüßen
Frithjof Grande
Andreas Otto
Impressum
Herausgeber
Volksbank Remscheid-Solingen eG
Tenter Weg 1 – 3
42897 Remscheid
V.i.S.d.P.
Volksbank Remscheid-Solingen eG
vertreten durch den Vorstand
Frithjof Grande (Vorsitzender) und
Andreas Otto
Projektleiter bei der Volksbank
Lutz Uwe Magney
Verlag und Redaktion
sgp GmbH
kommunikation, marketing, services
Vieringhausen 135
42857 Remscheid
Fon 0 2191.98110
Fax 0 2191.981111
www.sgp.de
Redaktion
Jens-Henrik Hübner, Mark Saxer (sgp)
Grafik und Layout
Roger Ullrich
Fotos
sgp gmbh, michel müller, gettyimages.com, fotolia.de
Auflage, Papier und Druck
6.000 Stück, PROFIbulk,
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Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterial
wird keine Haftung übernommen. Vervielfältigung,
Speicherung und Nachdruck nur mit Genehmigung
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redaktionellen Inhalte. Es gilt die Anzeigenpreisliste
01/09.
horizonte #03/2010
INHALT
horizonte # 03/2010
LEITTHEMA
Inhalt
4
6
7
Die Psychologie des Geldes:
Geld kauft Zufriedenheit, aber kein Glück.
Sparen, um sich was zu gönnen!
Wenn Geld das Gehirn austrickst …
FINANZEN + SERVICE
12
16
18
19
25
SDK bietet Schutz im Urlaub:
kleiner Beitrag für große Sicherheit!
Wissenswertes zur Altersvorsorge:
Warum sie doch eben so wichtig ist!
VL-Förderung und Voba-App
Solide Zertifikate statt Zockerei
Beratertage bei Ihrer Volksbank:
Tipps vom Experten unter vier Augen
4
8
VOLKSBANK INSIDE
8
10
20
21
30
Volksbank Symposium: Hans-Olaf Henkel
und die „wettbewerbsfähige Gesellschaft“
Vorgestellt: die Voba-Filiale Hilden
Guter Zweck: Volksbank Theater-Pass
präsentiert Krimi auf CD
Chance: Volksbank sucht Azubis!
Gewinnen Sie mit Ihrer Volksbank!
AUSZEIT
26
27
28
Theater-Highlights in Remscheid und Solingen
Neue Bücher und neue Musik
Restaurant-Tipp und Rezept:
Zu Besuch im Remscheider „Der Grund“
REGIO
13
14
22
2
31
Engagement: Auch beim 10. Röntgenlauf
war Ihre Volksbank mit am Start!
Engagement: „Jeder hat etwas zu geben“
– ein Interview mit Horst Kläuser
Starke Vorstellung für die Geldanlage:
mit dem Theater-Pass der Volksbank
Impressum
Service-Coupons
14
22
LEITTHEMA
Psychologie des Geldes
Geld kauft Zufriedenheit,
aber kein Glück.
Vielleicht möchten wir es anders haben, aber: Geld und Glück passen irgendwie nicht
zusammen. Geld und Zufriedenheit schon eher. Zu diesem Schluss darf man kommen,
wenn man in die Psychologie des Geldes eintaucht ...
4
LEITTHEMA
Wo sind Sie oder Ihr Partner beschäftigt? Im Gastgewerbe mit einem Bruttojahresgehalt von 23.600 Euro, im Dienstleistungsbereich mit 41.500
Euro brutto oder bei einem Unternehmensberater mit 76.800 Euro brutto
pro anno? Je nachdem, wo Sie sich einstufen, brauchen Sie sich nunmehr
nicht zu wundern, warum Sie sehr zufrieden oder sehr unglücklich sind.
Jedenfalls, wenn es nach der Wissenschaft geht. Denn die hat herausgefunden, dass die glücklichsten Erwerbstätigen jene sind, die zwischen 58.000
und 60.000 Euro Jahresbrutto verdienen. Untersucht und publiziert wurde dies unlängst von dem Psychologen und Wirtschaftsnobelpreisträger
Daniel Kahneman und dem Ökonomen Angus Deaton von der Universität Princeton in den USA.
Zwei Kernaussagen der Studie: Mehr Geld nach zu Hause bringen, macht
nur bis zu einem gewissen Betrag glücklicher. Und: Nicht Unmengen von
Geld, sondern ein steigendes Einkommen macht insgesamt zufriedener.
Die Schallgrenze scheint dabei die (recht stolze) Summe von 60.000 Euro
zu sein. Demnach müssten deutsche Arbeitnehmer bei Energieversorgern
die zufriedensten und glücklichsten sein: Laut Bundesstatistik gibt es in
dieser Branche durchschnittlich 58.316 Euro (2009). Was für die Zufriedenheit zählt, so bestätigt auch eine andere Untersuchung aus England, ist
der Vergleich zum Kollegen, zum Bekannten, zum Verwandten, zum
Nachbarn. Da „muss“ man die Nase vorne haben. Ein weit über die
60.000 Euro hinausgehender Jahresverdienst indes sei längst kein Garant
für ein stärkeres Glücks- oder Zufriedenheitsgefühl, sagt die Wissenschaft.
„Betroffen“ davon wären dann in Deutschland Geschäftsführer und Geschäftsbereichsleiter (ca. 92.500 Euro), Rechtsvertreter und Rechtsberater
(ca. 82.000 Euro) oder angestellte Ärzte (ca. 75.800 Euro).
Kahneman und Deaton sagen: Wie häufig und wie stark Erwerbstätige im
Alltag Freude, Stress oder Ärger empfinden, hinge mehr damit zusammen,
ob sie beispielsweise gesund sind oder Freunde haben: „Wir folgern daraus, dass Geld Lebenszufriedenheit kauft, aber kein Glück.“
Beim Geld hören Liebe und Freundschaft auf
Jedes dritte Paar in Deutschland streitet sich wegen der Moneten, hat das
Meinungsforschungsinstitut Forsa herausgefunden. Dabei, so das Fazit
der Umfrage, geht es gar nicht so sehr darum, dass ER der Sparfuchs und
SIE die Shopping-Queen ist. Grund für den Zoff sind häufig fehlende
Absprachen, mangelnde Kommunikation, bei der Ansprüche, Wünsche
und Ziele unausgesprochen bleiben.
sche, Anschaffungen und Ziele ein gemeinsames Haushaltskonto, aber
jeder behält auch sein eigenes: So behält jeder seinen Freiraum. Dann
klappt’s mit dem Geld … und mit der Liebe.
Sparer tricksen sich (zum Glück) selbst aus
Ein sehr guter „Trick“, seine eigene Geld-Psyche zu überlisten, ist immer
noch das Sparen bzw. die „unantastbare“ Geldanlage. Denn: Was Monat
für Monat auf ein Sparkonto, in einen Sparbrief und/oder in eine andere
Form der Geldanlage und Altersvorsorge wandert, kann schlicht vom
Konto oder aus der Geldbörse nicht einfach verschwinden. Monatliches
Sparen ist also eine psychologische Methode der Selbststeuerung; die
bringt zwar eventuell Monat für Monat das Gefühl eines gewissen Verzichts, ist aber tatsächlich langfristig gesehen ein monitärer Gewinn. Wer
über einen Sparplan monatlich einen festen Betrag zurücklegt, entzieht
sich selbst der Versuchung und Gefahr, das Geld doch anders zu verwenden. Mit welchem Risiko und mit welcher Rendite Sparer zur Sache gehen, ist sehr individuell. Eine intensive, persönliche Beratung in Ihrer
Volksbank-Filiale sorgt sicherlich für Klarheit.
Geld und/oder Gleichgewicht
Und was ist mit dem glücklichen Händchen fürs Geld? Da tröstet vielleicht die Tatsache, dass auch Genies manchmal daneben liegen. Der Physiker und Mathematiker Sir Isaac Newton verlor 1720 bei der South Sea
Bubble-Spekulation ein kleines Vermögen. Newton soll dazu gesagt haben: „Die Bahn der Himmelskörper kann ich auf Zentimeter berechnen,
jedoch nicht, wie eine verrückte Menschenmenge die Kurse in die Höhe
oder Tiefe treiben kann.“ Newtons Geld war offensichtlich fort, aber immerhin hatte er wohl sein emotionales Gleichgewicht wieder gefunden.
Seitenweise Geld – unsere Buchtipps
Sie möchten noch tiefer in das Thema „Geld“ eintauchen? Dann stöbern
Sie doch mal in den folgenden Büchern …
Georg Simmel: Philosophie des Geldes (Anaconda-Verlag, 2009)
Andre Kostolany: Die Kunst über Geld nachzudenken
(Ullstein-Verlag, 2007)
Petra Bock: Nimm das Geld und freu dich dran:
Wie Sie ein gutes Verhältnis zu Geld bekommen (Kösel-Verlag, 2008)
Helmut Creutz: Die 29 Irrtümer rund ums Geld (Herbig Verlag, 2007)
Beim Streit ums Geld geht es vor allem um die Befriedigung persönlicher
Bedürfnisse. Die mangelnde Kommunikation, so ist von Paartherapeuten
zu lesen, ist vor allem bei Paaren mit Kindern bzw. Kinderwunsch eine
heikle Sache. Mit der Geburt des Kindes fällt bei vielen Doppelverdienern
für Jahre ein Gehalt weg. Paare sollten sich im Vorfeld genau überlegen,
wie sie mit dem verringerten Einkommen leben wollen und können, lautet ein Rat. Ein Gemeinschaftskonto oder ein fester monatlicher Betrag für
den erwerbslosen Partner kann das Gefühl von Ungleichheit und Abhängigkeit verhindern. „In einer Partnerschaft müssen beide über die Finanzen entscheiden können“, wird Diplom-Psychologe Dieter Speck aus
Viersen zitiert, „sonst wird das Geld zu einer Frage der Macht.“
Hilfreich kann ein Realitäts-Check sein: Was wollen sich die Partner leisten? Wie lassen sich diese Bedürfnisse umsetzen? Kompromisse finden und
Prioritäten setzen – gemeinsam, nur so geht’s. Ein weiterer „Trick“: Das
Paar führt für den gemeinsamen Haushalt und die gemeinsamen Wünhorizonte
5
LEITTHEMA
Psychologie des Geldes
Haushaltsbücher helfen beim Sparen,
... um sich was zu gönnen!
Sie sind zum Monatsende stets knapp bei Kasse? Dann haben Sie vielleicht zu oft „einfach
so“ mit Karte bezahlt. Um die Finanzen besser im Griff zu haben, empfehlen Verbraucherzentralen, ein Haushaltsbuch zu führen. Das geht auch am PC.
Geld auszugeben war noch nie so „leicht“ wie heute. Erstens, weil es fast
nichts mehr gibt, das man nicht kaufen kann. Zweitens, weil bei Ratenzahlungen, zinsgünstigen Krediten und bargeldlosem Kauf per EC- und/oder
Kreditkarte der Euro so leise und unmerklich rollt, dass wir es gar nicht
mitbekommen – und uns später wundern, nämlich über Kosten, Ausgaben, Forderungen. Ein probates Mittel zur Abhilfe bzw. Vorbeugung ist
das konsequente Führen eines Haushaltsbuches.
Auf dem Softwaremarkt sind mehr als zwei Dutzend Programme für ein
elektronisches Haushaltsbuch am PC zu haben. Einige gibt es als kostenlose Downloads, für andere muss man zahlen. Deutliche Vorteile weisen
aber alle Programme auf, denn sie erfüllen nicht allein die reine Verwaltung des Geldes. So helfen sie bei den zusätzlichen Services etwa Tabellen,
das Budget übersichtlich zu planen, zu gestalten und versteckte Kosten zu
entlarven. Sogenannte „Limit-Warner“ geben Alarm, wenn sich die Zahlen allmählich rot färben, Zahlungserinnerungen weisen auf die nächstfällige Rechnung hin.
Grafiken machen die Ausgaben sichtbar
Haushaltsbuch-Programme für den PC verschaffen Übersichten über monatliche Einnahmen und Ausgaben sowie die aktuellen Kontostände. Jede
Zahlung lässt sich bestimmten Kategorien zuordnen. So können Sie genau
auswerten, wie viel Geld für Kleidung, Benzin oder Miete draufgeht. Gute
Software unterscheidet zwischen variablen und fixen Ausgaben. Mit Grafiken, die sich anhand der Daten mit den Programmen darstellen lassen,
wird die aktuelle Finanzlage noch anschaulicher.
„Das Haushaltsbuch“ mit vielen Tipps
Wenn Sie Ihre Finanzen lieber schwarz auf weiß im Griff haben wollen,
bleibt der Griff zum gedruckten Haushaltsbuch – etwa dem Ratgeber „Das
Haushaltsbuch“, der bei den Verbraucherzentralen erhältlich ist. Es enthält 12 Monatsübersichten, die täglichen Ausgaben können in Wochenübersichten eingetragen werden. Die Jahresübersicht zeigt dann die Gesamtbilanz. Das Ringbuch ist zudem mit vielen Tipps rund um den
Haushalt angereichert. Erhältlich ist es beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Aderstraße 78, 40215 Düsseldorf, per E-Mail: [email protected]; Preis: 5,90 Euro plus 2,50 Euro Versandkosten.
Fünf Punkte, die für ein Haushaltsbuch sprechen:
1. Sie wissen, wie viel Geld Sie monatlich nach
den festen Ausgaben zur Verfügung haben.
2. Sie teilen Ihr Geld in verschiedene Budgets ein
und können sich Ziele setzen.
3. Sie wirtschaften nach diesen Budgets.
4. Sie kontrollieren am Monatsende, ob Sie Ihre Ziele
eingehalten haben.
5. Sie optimieren Monat für Monat Ihr Geldmanagement.
6
LEITTHEMA
Psychologie des Geldes
Wenn Geld das
Gehirn austrickst ...
Geld und Denken, Geld und Handeln, Geld und Fühlen können ungewöhnliche Blüten treiben.
Einige davon sind wissenschaftlich erforscht und mögen für einiges Erstaunen sorgen. Der
Kölner Journalist Daniel Rettig hat sie gesammelt und auf seiner Internetseite* publiziert.
Hier einige Auszüge:
Spendierhosen machen sexy
Männer, die viel Geld ausgeben, haben mehr Partner als Geizkragen, sagt
eine Studie der Universität von Michigan aus dem Jahre 2008, bei der 100
Männer und 309 Frauen befragt wurden. Bei den Männern bestand ein
signifikanter Zusammenhang zwischen der Neigung zu hohen Geldausgaben und der Anzahl der Sexualpartner – bei den Frauen übrigens nicht.
Wenn Steuerzahler glücklich werden
Kaum jemand überlässt dem Staat gerne Steuern – dabei können wir selbst
bei einer unfreiwilligen Spende ein Glücksgefühl erleben. Wissenschaftler
der Universität von Oregon beobachteten in einem Experiment von 2007
die Gehirnaktivität von 19 Versuchsteilnehmern, während diese Geld erhielten und freiwillig oder erzwungen Geld an eine Stiftung für sozial
Schwache abgaben. Ergebnis: Selbst bei einer unfreiwilligen Spende aktivierte das Gehirn Areale, die zum Belohnungszentrum gehören.
Geldstrafe – na und?
Das setzt der „Psychologie des Geldes“ nun wirklich die Krone auf: Die
beiden Ökonomen Aldo Rustichini und Uri Gneezy wollten wissen, was
(Androhungen von) Geldstrafen bewirken. Das Ergebnis: Wir missachten
Regeln auch dann, wenn uns das Vergehen eine Geldstrafe kostet. Die
beiden Wissenschaftler ließen für ihr Experiment im Jahr 1998 Kindergärtnerinnen eine Geldbuße einsammeln, falls die Eltern ihre Kinder zu
spät abholten. Effekt: Es kamen noch mehr Eltern zu spät als vorher.
*Quelle: www.alltagsforschung.de
Urlauber geben’s gerne aus
Im Urlaub geben die Menschen meist mehr Geld aus als geplant – aber
nicht nur wegen der ausgelassenen Urlaubsstimmung. An der französischen Business School Insead fand man bei einer Studie im Jahr 2007
heraus: Reisende lassen sich von den auf den Geldscheinen stehenden
Zahlen beeinflussen. Je größer die Summe, desto spendabler sind wir.
Auktions-Stress lässt Bieter mehr zahlen
Wer an einer Auktion teilnimmt, bezahlt meist zu viel – weil er sich unter
Druck gesetzt fühlt. Laut einer Untersuchung der Rutgers-Universität in
New York aus dem Jahr 2008 wird während der Auktion eine Hirnregion
aktiv, die Teil des Belohnungsnetzwerks ist.
horizonte 7
VO B A I N S I D E
7. Volksbank Symposium mit Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel
Henkel’sches Dreieck für eine
wettbewerbsfähige Gesellschaft
Was macht die „wettbewerbsfähige Gesellschaft“ aus? Zu diesem Thema sprach
Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel beim 7. Volksbank Symposium. Ein Vortrag, der unter den
250 Gästen in der vollbesetzten Lenneper Klosterkirche für viel Gesprächsstoff sorgte ...
8
VO B A I N S I D E
Auch das 7. Volksbank Symposium war „ausverkauft“.
Eigentlich gelten die hanseatischen Hamburger als bescheiden. Weswegen
es sich zum Beispiel auch traditionell nicht schickt, das Bundesverdienstkreuz anzunehmen. Ex-Kanzler Helmut Schmidt lehnte es ab, ebenso Heidi Kabel oder Inge Meysel. Auch Hans-Olaf Henkel – ehemaliger Chef
von IBM-Europa sowie ehemaliger Präsident des BDI (Bundesverband
der Deutschen Industrie) – wies die Annahme des höchsten deutschen
Verdienstordens 2002 zurück. Durch und durch bescheiden ist Hans-Olaf
Henkel deswegen nicht. Nicht in seinen Ansichten und Überzeugungen,
nicht in seiner Art, diese vorzutragen.
„Lassen wir uns doch bitte nicht ständig von den Gutmenschen in diesem
Land einreden, die Globalisierung fordere Opfer. Das Gegenteil ist der
Fall: Die Globalisierung kennt nur Gewinner“, lautete eine der Kernaussagen von Hans-Olaf Henkel beim 7. Volksbank Symposium in der vollbesetzten Klosterkirche. Wie viele der mehr als 250 Zuhörer aus dem bergischen Mittelstand diese Aussage unterschreiben oder verneinen, sei
dahingestellt. Sicher ist: Der einstige IBM-Chef und heutige Bestsellerautor Henkel, der mehr als die Hälfte seines Lebens im Ausland verbrachte,
„Die Globalisierung
kennt nur Gewinner!“
hat die Argumente parat und bemüht dafür sein (Henkel’sches) Dreieck:
Marktwirtschaft, Demokratie, Menschenrechte – diese drei gleich langen
Seiten machen Gesellschaften wettbewerbsfähig. Wo immer auf der Welt
sich dieses Dreieck durchgesetzt hat, so Henkel, gehe es den Menschen gut
– weil sie Arbeit, Einkommen, Meinungs- und Pressefreiheit und das
Wahlrecht haben und weil die (ausländischen) Unternehmen in diesen
Ländern für viele dieser Errungenschaften mitverantwortlich sind.
Es sei eben auch diesen international tätigen Unternehmen wie etwa IBM,
Daimler Benz, BMW oder VW zu verdanken, dass in Ländern wie Südafrika oder Südkorea eine Marktwirtschaft mit Demokratie und Menschenrechten entstehen und gedeihen konnten. „Wenn Sie mögen, können wir sogar von einem Viereck sprechen, denn ich bin der festen
Überzeugung, dass wir nicht nur Waren, Güter und Dienstleistungen exportieren, sondern auch viele gute gesellschaftliche Werte und Ideen.“
Diese kulturellen Güter, so Hans-Olaf Henkel weiter, bilden dann die
Voba-Vorstandsvorsitzender Frithjof Grande, Hans-Olaf Henkel und
Voba-Vorstand Andreas Otto.
vierte Seite eines Vierecks, das darüber entscheidet, wie wettbewerbsfähig
eine Gesellschaft für sich selbst und im internationalen Zusammenhang
ist. Und genau diese Wettbewerbsfähigkeit sieht der Gastredner des Volksbank Symposiums in Deutschland gefährdet. „Es ist großartig zu erkennen, dass die deutsche Wirtschaft die Finanz- und Wirtschaftskrise überwunden hat. 3,7 Prozent Wirtschaftswachstum, sinkende Arbeitslosenzahlen und ein wieder erstarkender Mittelstand, der uns zum aktuellen
Export-Vizeweltmeister macht, sind eindeutige, positive Zeichen“, sagt
Hans-Olaf Henkel und fasst zusammen: „Die deutschen Unternehmen
sind auf Zack – was für große Bereiche der deutschen Gesellschaft eben
leider nicht gilt.“
Ob Migrationshintergrund, Hartz IV-Misere oder schlechter Bildungsund Ausbildungsstand – es gibt, so Henkel, „zu viele Bereiche, in denen
die Menschen, die Politik und die Gesellschaft das Tempo, das die Wirtschaft vorlegt, leider nicht mitgehen. Genau das macht unsere Gesellschaft
zu einer nicht wettbewerbsfähigen.“ Und an die 250 mittelständischen
Zuhörer in der Klosterkirche appellierte Hans-Olaf Henkel: „Lassen Sie
sich von niemandem einreden, unser Export-Überschuss müsse zugunsten
einer stärkeren Binnennachfrage oder für mehr soziale Gerechtigkeit abgebaut werden. Das ist Unsinn. Dieser Export-Überschuss ist überlebenswichtig für Deutschland in einer globalisierten Welt, die – zum Glück! –
niemand mehr rückgängig machen kann. Lassen Sie uns dieses Dreieck
verteidigen – auch im eigenen Land!“ Henkels Fazit: Wer das Dreieck aus
Marktwirtschaft, Demokratie und Menschenrechten lebt und verteidigt,
der bleibt wettbewerbsfähig und ist automatisch sozial.
Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel
Geb. am 14. März 1940 in Hamburg
Nach kaufmännischer Lehre und Studium trat Henkel 1962 in die IBM
Deutschland ein.
1987: Vorsitzender der Geschäftsführung
1988: Vice President der IBM Corporation
1993: Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika
1995 – 2000: Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI)
2001 – 2005: Präsident der Leibniz-Gemeinschaft
Seit 2000: Honorarprofessor (Internationales Management),
Universität Mannheim
Seit 2006: Senior Advisor bei der Bank of America
2002: CICERO Rednerpreis (Bester Redner Wirtschaft)
2006: Deutscher Mittelstandspreis
horizonte
9
VO B A I N S I D E
Filialleiter Siegfried Lüling im Interview
„Hildener wissen,
was sie wollen“
Seit vielen Jahren ist die Volksbank mit einer
Filiale in Hilden vertreten. An der Spitze des
fünfköpfigen Teams in der Mittelstraße steht
Siegfried Lüling. Er leitet die Filiale seit
zwei Jahren. horizonte traf sich mit dem
gebürtigen Remscheider zum Interview.
horizonte Herr Lüling, fühlen Sie sich als Remscheider jetzt auch in Hilden zu Hause?
Siegfried Lüling Meine Wurzeln liegen zwar im Bergischen, aber als
ich vor zwei Jahren in Hilden meine neue berufliche Heimat fand, war
ich sofort von der Stadt, dem besonderen Flair und den Menschen hier
begeistert. Unsere Filiale liegt ja mitten im Zentrum. Und so fühlte ich
mich persönlich von Anfang an auch „mittendrin“. Mitten im Hildener
Leben ist die Volksbank ja schon lange, denn wir bringen uns zu unterschiedlichsten Anlässen vor Ort aktiv ein. Jüngstes Beispiel ist unsere
Beteiligung an der Autoshow in Hilden.
horizonte Wie wichtig ist dabei ein eingespieltes Beratungsteam und
worauf legen Sie bei Ihrer Mannschaft besonderen Wert?
Siegfried Lüling Ein kompetentes Team ist für mich das A und O. Und
das habe ich hier vor Ort. Meine Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahren dabei. Dadurch kennen sie natürlich viele Kunden persönlich und
haben ein gewachsenes Vertrauensverhältnis. Neben der Fachkompetenz sind für mich die persönliche Ansprache und ein offenes Ohr sehr
wichtig. Denn nur wer seine Kunden kennt, ist in der Lage, kompetent
auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Diese besondere persönliche Note unterscheidet uns von vielen anderen.
horizonte Gibt es am Standort Hilden aus Ihrer Sicht eigentlich besondere Aspekte, die zu beachten sind?
Siegfried Lüling Da gibt es sicher einige Merkmale. Aufgrund der
Nähe zur Landeshauptstadt Düsseldorf und dem dort ansässigen Bankenzentrum für NRW ergibt sich in Hilden eine besondere Situation.
Viele Wettbewerber beleben zwar das Geschäft, machen aber auch
eine deutliche Profilierung im Umfeld notwendig. Hier beziehen wir klare Position: Wir wollen unseren Kunden in Hilden vertrauensvoll zur
Seite stehen und sie in jeder Lebenslage ganzheitlich beraten. Der rheinisch geprägte Hildener geht offen an die Dinge heran, weiß dabei aber
immer, was er will. Nämlich das Beste. Diesem hohen Anspruch in der
Beratung wollen wir jederzeit gerecht werden.
horizonte Hat sich das Verhalten Ihrer Kunden vor Ort eigentlich seit
der Finanzkrise verändert?
Siegfried Lüling Ein klares Ja! Die Auswirkungen dieser Krise waren in
unserer Filiale deutlich spürbar. Und zwar im positiven Sinne. Da wir seit
jeher nur Geldanlagen anbieten, die für den Kunden klar und verständlich sind, konnten wir uns über einen spürbaren Zulauf freuen. Dieser
erfreuliche Trend hält bis heute an. Auch die Menschen hier legen wieder verstärkt Wert auf Transparenz, Solidität und Nachhaltigkeit. Alles
Attribute, die uns als Volksbank seit Jahrzehnten auszeichnen. Ich
freue mich, dass wir dadurch auch das Vertrauen vieler neuer Kunden
gewinnen konnten.
10
VO B A I N S I D E
horizonte Beim letzten Beratungs-Test wurde vielen Banken bei Beratungsgesprächen kein gutes Urteil ausgestellt. Hätten Sie in Hilden besser abgeschnitten?
Siegfried Lüling Ich bin mir sicher, dass wir für die Qualität unserer
Beratung ein gutes Zeugnis erhalten würden. Wenn morgen ein Tester
in unsere Filiale nach Hilden käme, würde ich mir keine Sorgen machen.
Unser Team hier vor Ort macht da seit Jahren einen wirklich guten und
verantwortungsvollen Job. Wir leben schließlich von einer kompetenten und seriösen Beratung.
Das Team in Hilden
Daniela Weißthanner (Jg. 1975) absolvierte ihre Ausbildung bei der
Voba von 1996 bis 1999. Seit Beendigung der Ausbildung arbeitet sie in
der Filiale Hilden und zählt dort schon fast zum Inventar. Die Bankfachwirtin (2005) ist seit rund 3 Jahren stellvertretende Filialleiterin.
Siegfried Lüling (Jg. 1957) ist mit Leib und Seele Volksbanker. 1975
startete er bei der Voba seine Ausbildung. Über 15 Jahre war er als Kundenbetreuer in der Filiale Lennep tätig. Anschließend war er Filialleiter in
den Filialen Solingen-Aufderhöhe und Burscheid. Seit zwei Jahren leitet er
die Filiale in Hilden.
Stephanie Over (Jg. 1972) ist seit ihrer Ausbildung 1991 der Volksbank
treu geblieben. Nach einer Babypause ist sie seit 2007 wieder als Kundenberaterin zunächst in Haan und seit August 2008 in Hilden tätig.
Susanne Saam (Jg. 1969) wurde von 1988 bis 1991 bei der Voba ausgebildet. Anschließend arbeitete sie elf Jahre in der Filiale Handweiser. Seit
2002 verstärkte sie das Hildener Team. Unterbrochen durch eine zweijährige Elternzeit ist Frau Saam seit Oktober 2010 wieder in der Filiale Hilden tätig.
Christoph Nonnenbroich (Jg. 1986) hat zunächst seine Ausbildung von
2006 bis Januar 2009 bei der Voba absolviert. Anschließend war er im
Service-Bereich in unseren Solinger Filialen tätig. Seit Oktober ist er Kundenberater in der Filiale Hilden. Als „Jugendbeauftragter“ ist er insbesondere Ansprechpartner für unsere jungen VoBa-Kunden.
Das Team in Hilden: Stephanie Over, Christoph Nonnenbroich, Daniela Weißthanner,
Susanne Saam und Filialleiter Siegfried Lüling
Der Bergzwerg
horizonte 11
FINANZEN + SERVICE
Süddeutsche Krankenversicherung, unser Partner
Schutz bei Krankheit
im Urlaub:
kleiner Beitrag für
große Sicherheit!
Wer im Ausland einen Arzt aufsucht oder im
Krankenhaus behandelt wird, muss oft tief
in die eigene Tasche greifen. Eine private
Auslandsreise-Krankenversicherung ist
deshalb ein Muss und wird auch von den
gesetzlichen Kassen empfohlen. Bei der
Süddeutschen Krankenversicherung (SDK)
gibt es optimalen Schutz schon ab 9,50 Euro!
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist der Versicherungsschutz außerhalb Europas generell ausgeschlossen. Und selbst in Europa werden
Urlauber häufig als Privatpatienten behandelt und erhalten dann nur einen Teil der Behandlungskosten zurück. Eine Police der SDK empfiehlt
sich selbst dann, wenn man über eine private Vollversicherung schon im
Ausland versichert ist. Der Grund: Wenn ein Jahr lang keine Leistungen in
Anspruch genommen werden, gibt es bei der SDK seit vielen Jahren eine
attraktive Beitragsrückerstattung. Diese kann man unter Umständen dank
der günstigen Auslandsreise-Police erhalten.
Die wesentlichen Leistungen im Überblick
Im Rahmen der Versicherungsbedingungen werden im unvorhergesehenen Fall die Kosten für folgende Leistungen erstattet:
Ambulante ärztliche Behandlung
Arznei-, Verband- und Heilmittel
Schmerzstillende Zahnbehandlung inkl. Zahnersatzreparaturen
Behandlung und Unterbringung im Krankenhaus
Ärztlich angeordneter Kranken-Rücktransport
bei stationärer Weiterbehandlung im Inland
Bergungskosten bei Unfall bis 5.000 Euro
Auch im schlimmsten Fall greift der Schutz: bei Bestattung im Ausland
oder Überführung ins Inland bis zu 12.000 Euro und 5.000 Euro bei Unfalltod.
Guter Schutz ist günstig
Die Beiträge für eine private Auslandreise-Krankenversicherung kosten
wirklich nicht die Welt. Ein Single-Police für Personen bis 60 Jahre kostet
bei der SDK nur 9,50 Euro und eine Familien-Police erhalten Sie bereits
für 24 Euro. Als Familie gelten der Versicherungsnehmer, sein Ehepartner
oder Lebensgefährte – jeweils mit einem Alter von höchstens 60 Jahren –
und Kinder bis zu einem Alter von höchstens 18 Jahren. Die Beiträge gelten jeweils vom 1.1. bis 31.12. eines Jahres. Innerhalb dieses Kalenderjahres sind alle Reisen bis zu jeweils 45 Tagen Dauer versichert.
Info-Tipp: Mehr dazu erfahren Sie in Ihrer Volksbank-Filiale oder auf
www.voba-rsg.de (Privatkunden > Reise Plus)
12
R EG I O
Engagement im Bergischen
Die Volksbank mit am Start:
So lief es beim 10. Röntgenlauf
Das war der Jubiläums-Röntgenlauf: Regen, Matsch und Sonnenschein. Starke Laufleistungen
mit Halbmarathonstreckenrekord, ein unglaublicher 100-km-Sieger, eine Superstaffel, tolle
Fans und natürlich wieder starke Unterstützung der Helfer rund um den Lauf. Mit auf der
Strecke: Ihre Volksbank Remscheid-Solingen eG.
Es war das Geschenk der Verantwortlichen zum „runden“ Geburtstag. Am
31. Oktober wurde der Röntgenlauf zum zehnten Mal ausgetragen. Und
erstmals bzw. einmalig wurde ein 100-Kilometer-Lauf angeboten. Und
diese Wahnsinnsdistanz stieß auf großen Zuspruch. Denn von den 150
Startplätzen waren bereits Monate vorher ein Großteil vergeben. Darunter
viele Athleten aus Remscheid und Umgebung. Mit dabei auch die Volksbank als Hauptsponsor des 100-Kilometer-Laufs. Die Integration dieser
Mammutstrecke in den normalen Ablauf war mit einem erheblichen logistischen Aufwand verbunden. So musste die Startzeit so gewählt werden,
dass die Athleten nach den ersten 42 Kilometern in den normalen Ablauf
integriert werden konnten. Es wurde in 3 Gruppen gestartet, die ersten
Läufer gingen nachts um 3 Uhr auf die Strecke.
Los ging es im Clemenshammer. Alle Teilnehmer dieser extremen Herausforderung mussten eine komplette Ausrüstung vorweisen: Lampe, Reflektoren, Trillerpfeife, Regenponcho, Streckenkarte und ein Mobiltelefon im
eingeschalteten Zustand gehörten zur ständigen Begleitung der Läufer.
Und am Ziel erhielt jeder Teilnehmer nicht nur höchste Anerkennung
durch die Zuschauer sondern selbstverständlich auch eine Medaille, gesponsert von der Volksbank. Das weitere Engagement der Volksbank als
Co-Sponsor des Röntgenlaufs blieb davon unangetastet. So wurden auch
dieses Jahr wieder eine finanzielle Unterstützung, Präsente für die Tombola und Preise für die Bambini-Läufer gerne ins Rennen geschickt.
Selbstverständlich war die Volksbank auch aktiv dabei: Mit einem Infostand auf der Marathon-Messe. Und Mitglieder der Voba-Laufgruppe liefen auf dem anspruchvollen Rundkurs mit gutem Beispiel voran. So sah
das Engagement der Volksbank aus: mit ganzem Einsatz im Bergischen!
horizonte 13
R EG I O
Engagement und Ehrenamt
„Jeder hat etwas zu geben“
14
R EG I O
Horst Kläuser (54) kennen die meisten als den Radio-Mann aus
Washington D. C., Moskau oder Köln. Seit Jahren ist er einer der
bekannten WDR- und ARD-Stimmen. Dazu ist Horst Kläuser ein
waschechter Remscheider, ein Bergischer, der es mit seiner
Heimat ernst meint ... und das hatte und hat Folgen.
horizonte Herr Kläuser, Anfang der 80er-Jahre galt Ihr Auftritt auf dem
rosa Sofa bei „Kall nit – Talk!“ im Remscheider Theater als „Muss“ bei den
Kulturveranstaltungen. Wer jemals dabei gewesen ist, hat „Kall nit– Talk!“
nicht vergessen. Wieso eigentlich?
Horst Kläuser Weil es damals etwas völlig Neues war, was nicht nur Remscheid noch nicht kannte. Rüdiger Nenzel und Ingrid Rüscher, die damaligen Verantwortlichen beim Theater, waren im positiven Sinne „bekloppt“ und mutig genug, diese Talk-Show mit mir und meinem
Talk-Partner Max Saxer gemeinsam auf die Beine zu stellen. Wir hatten
lokale und sogar internationale Promis auf dem Sofa, ungekrönte Heldinnen und Helden, Politiker, Wissenschaftler und Künstler, Industrielle
und Intellektuelle zu Gast. Das alles mit Live-Musik, hautnah und einem
Publikum, das wohl am meisten von sich selbst überrascht war – weil es
sehr begeisterungsfähig und ziemlich schnell sogar selbst Teil der Veranstaltung war.
horizonte Klingt nach einem euphorischen Bergischen, der ganz leicht
ins Boot zu holen ist. Mal ehrlich: Den gibt es doch gar nicht, oder?
Horst Kläuser Genau so ehrlich: und ob! Remscheider, Solinger, Wuppertaler und alle anderen Bergischen dazwischen sind für fast alles zu begeistern, wenn man die richtige Ansprache findet. Engagement einzufordern und zu ernten, ist keine Frage der Herkunft oder Heimat. Es kommt
auf die Idee, die Nähe und Identifizierungskraft einer Idee oder eines Projektes an. Wenn diese Dinge stimmen, dann zieht natürlich auch der Bergische mit.
horizonte Zum Beispiel, indem sich heimische Unternehmen, lokale Prominenz oder Privatengagierte zu einer mitunter großzügigen Spende für
einen guten, lokalen Zweck überreden lassen?
Horst Kläuser Das ist immer eine gute Idee, trifft aber nicht den Kern
dessen, worum es beim Engagement vor Ort geht. Ob Privatmann oder
Unternehmen – Engagement kann heißen: Ich habe gute Kontakte und
bringe diese Menschen für ein Projekt zusammen. Ich spende Zeit und
Personal, indem mein Sekretariat Telefonate und die Korrespondenz für
eine Initiative übernimmt. Ich stelle einen Lieferwagen für logistische
Zwecke zur Verfügung. Ich nutze mein Lieferanten-Netzwerk, um günstiger an Zelte, Bänke, Technik, Catering etc. zu kommen …
horizonte … und Ihr Beitrag besteht darin, Ihre Prominenz als bekannter
Hörfunk-Journalist und bekennender Remscheider einzubringen?
Horst Kläuser Informieren, moderieren und unterhalten kann ich. Andere Dinge können andere weit besser als ich. Das Prinzip ist ganz einfach:
Jeder hat etwas zu geben. Alle setzen sich an einen Tisch und ziehen dann
an einem Strang. Aber nochmals: Die Idee muss gut sein und die Menschen treffen. Nicht mit Powerpoint und Multimedia-Spektakel im Vortragssaal, sondern am besten beim gemütlichen Bier oder Wein …
horizonte Wollen Sie damit sagen, die Spenden-Gala für Pirna 2002, die
Aktion „Eine Stadt räumt auf“, die Alleestraßen-Feste der allmende Remscheid oder die Stopp-Polio-Aktion im Allee-Center wurden am Tresen
geboren?
Horst Kläuser Einiges davon schon. Aber egal wie, der Erfolg hat denen,
die sich engagiert haben, Recht gegeben: 240.000 Euro spendeten Remscheider für das geflutete Pirna, 20.000 Euro brachte der Verkauf von gespendeten bergischen Werkzeugen, initiiert vom Rotary Club Remscheid.
Nur zur Information: Mit 20.000 Euro können 40.000 Kinder weltweit
gegen Kinderlähmung geimpft werden!
horizonte Und was haben Sie und alle, die sich mit Ihnen engagieren,
davon?
Horst Kläuser Es ist völlig legitim, dass ehrenamtliches Engagement auch
das Ego streichelt. Dem persönlichen Image oder dem Ansehen eines Unternehmens ist es sowieso förderlich. Mir selbst haben die Aktionen, an
denen ich in meiner Heimatstadt Remscheid beteiligt war, oftmals ein
tiefes inneres Gefühl des Glücks gegeben. Es ist das gute Gefühl, hin und
wieder etwas wirklich Sinnvolles und Bedeutsames in meinem Leben angestellt zu haben. Gemeinsam mit starken, verlässlichen und engagierten
Partnern, um meinen Mitmenschen, meiner Stadt, meinen Nachbarn,
meiner Schule, meinem Theater etc. zu helfen. Ob Industrie, Handel,
Handwerk, Dienstleistung oder auch Privatperson oder eine private Gruppe von Freunden und Mitstreitern – Engagement vor Ort bringt das, was
wir heute eine Win-Win-Situation nennen, nämlich Vorteile auf beiden
Seiten: Praktische Hilfe für die, die sie brauchen, ein gutes Image, Lob und
ein gutes Gefühl für die, die diese Hilfe mit ihrem Einsatz geben.
horizonte 15
FINANZEN + SERVICE
Altersvorsorge wieder im Fokus
Wer die private Vorsorge nicht kürzt,
erspart sich vieles im Alter
An Altersvorsorge denken viele. Nur immer weniger Menschen handeln entsprechend.
Das zeigt zumindest eine Allensbach-Umfrage: Danach steckt die private Altersvorsorge
nach der Rezession in einer Krise. Hier gab jeder fünfte Berufstätige an, er habe Vorsorgeverträge gekürzt oder gekündigt. Eine schlechte, weil zu kurz gesprungene Entscheidung ...
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FINANZEN + SERVICE
Die Finanzkrise hat die Einstellung zur Privatvorsorge verändert. Die
Skepsis ist gestiegen, Zweifel an der Sicherheit haben sich erhöht. Besonders groß sind die Veränderungen bei jungen Berufstätigen: 2008 wollten
23 Prozent der Berufseinsteiger einen Riester-Vertrag abschließen, heute
sind es nur noch neun. Das Thema Altersvorsorge ist für viele jugendliche
Berufseinsteiger aktuell erst einmal nicht attraktiv. Bei einer Riester-Rente
geht es um längere Zeiträume. Da liegen der Motorroller oder der Urlaub
mit der Freundin oft näher. Aber sicher ist: Besonders auf die jungen Leute kommt eine zunehmende Eigenverantwortung zu. Und jeder sollte über
einen frühen Einstieg in die Altersvorsorge nachdenken, zumal der Staat
gleich mehrere Anreize geschaffen hat.
Allen voran die Riester-Produkte, über die auch Geringverdiener nachdenken sollten. Die Riester-Rente bietet Ihnen eine staatliche Zulage von
bis zu 154 Euro im Jahr. Und da die Summe der Zulagen ebenso wie die
eingezahlten eigenen Beiträge am Ende der Laufzeit garantiert sind, haben
Sie allein durch die Zuschüsse immer mehr Geld, als Sie eingezahlt haben.
Eine Beispielrechnung:
Für die Förderung müssen Riester-Sparer 4 Prozent ihres Vorjahreseinkommens ansparen, 60 Euro Eigenanteil im Jahr schreibt der Staat mindestens vor. Ein Beispiel: Bei einem Jahreseinkommen von 8.000 Euro ergibt
sich eine Sparsumme von 320 Euro, von der 154 Euro staatliche Zulage
abgezogen werden. Selbst beisteuern muss ein Sparer also 166 Euro im
Jahr. Auch wenn das „Riestern“ in dieser Größenordnung nicht für eine
bequeme Rente reicht, beträgt die jährliche Rendite vor Abzug der Inflation mehr als 90 Prozent! Den 60-Euro-Sockelbeitrag für Geringverdiener
zahlen auch Azubis, die ihre Ausbildung beginnen und im Jahr davor noch
kein Einkommen hatten. Als Bonbon vom Staat erhalten alle, die bei Abschluss eines Vertrages noch nicht 25 sind, einen Bonus von 200 Euro.
Antrag auf staatliche Förderung ist ein Muss
Trotz rückläufiger Zahlen bleibt die Riester-Rente die beliebteste Altersvorsorge. Besonders die staatlichen Zuschüsse machen das Modell für viele
Menschen attraktiv – obwohl sie es nicht in vollem Umfang nutzen. Eine
Sonderauswertung des „Vorsorgeatlas Deutschland“ ermittelte, dass rund
eine Milliarde Euro an Zuschüssen von den Riester-Sparern ungenutzt
bleiben. Das „Forschungszentrum Generationenverträge“ im Auftrag von
UnionInvestment kam zu dem Ergebnis, dass über die Hälfte der Vorsorger nicht ihren persönlichen Maximalbeitrag geltend machen. Oft besteht
das Problem darin, dass die Anleger zu wenig einzahlen oder den Antrag
auf staatliche Förderung nicht abgeben.
Eine Riester-Rente ist bereits ab kleinen monatlichen Raten möglich. Die
Abschlusskosten können bei der Wahl des richtigen Riester-Produkts
deutlicher geringer sein, als beispielsweise bei Lebensversicherungen.
Wichtigstes Kriterium für die Rentabilität der Riester-Rente ist die Wahl
des richtigen Riester-Produkts. Hier wurde von Finanztest 11/2009 die
UniProfiRente empfohlen.
Online-Tipp: www.voba-rsg.de (Privatkunden > Vorsorgen)
Riester und Rürup:
heute für später!
Riester-Rente
Um die maximale Förderung vom Staat zu erhalten, sind jedes Jahr
4 Prozent des sozialversicherungspflichtigen Bruttogehalts, maximal
2.100 Euro abzüglich individueller Zulagen pro Arbeitnehmer, zu sparen. Durch den Sonderausgabenabzug sparen Sie eventuell zusätzlich
Steuern. Ihre Einzahlungen und die staatlichen Zulagen sind zu Rentenbeginn garantiert. Die Auszahlungen sind abgeltungssteuerfrei und es
gilt die „Nachgelagerte Besteuerung“ zum persönlichen Einkommenssteuersatz, der im Alter meist geringer ausfällt. Im Fall der Arbeitslosigkeit werden Guthaben aus Riester-Verträgen nicht als Vermögen angerechnet.
Auch Einzahlungen über den Förderhöchstbetrag sind möglich und werden vom Staat belohnt. Die am Aktienmarkt erzielten Erträge können
Sie vor Rentenbeginn durch kostenloses Umschichten in einen Rentenfonds sichern. Sie können Ihre Sparraten jederzeit anpassen oder aussetzen und zu Beginn der Auszahlphase haben Sie die Möglichkeit, bis zu
30 Prozent des angesparten Vermögens als Einmalzahlung zu entnehmen.
Rürup-Rente
Ihre Volksbank bietet Ihnen mit der fondsgebundenen VR-RürupRente
die Möglichkeit, eine staatlich geförderte Rentenversicherung aufzubauen und zudem von den Ertragschancen der Kapitalmärkte zu profitieren.
In der Ansparphase stehen Ihnen fünf verschiedene Fonds von UnionInvestment zur Verfügung. Sie entscheiden, ob Ihre RürupRente sicherheitsorientiert oder chancenorientiert ausgerichtet sein soll.
Bei Rentenbeginn erhalten Sie aus dem bis dahin erreichten Vermögen
eine garantierte Rente – und zwar lebenslang. Sicher ist: Die RürupRente ist keineswegs nur die richtige Vorsorge-Variante für Selbstständige. Auch als Freiberufler, Gewerbetreibender oder Arbeitnehmer profitieren Sie von steuerlichen Vorteilen.
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FINANZEN + SERVICE
Vermögenswirksame Leistungen
Mobile Banking
Verschenken Sie
nicht Ihre VL!
Mehr als 90 Prozent aller Arbeitnehmer in
Deutschland haben einen Anspruch auf
Vermögenswirksame Leistungen (VL), aber
nur etwa die Hälfte nutzt dieses Angebot.
Die andere Hälfte verschenkt damit durchschnittlich 285 Euro pro Jahr.
VL werden vom Arbeitgeber zusätzlich zum Gehalt gezahlt und können auf verschiedene Weise angelegt werden. Ob ein Anspruch auf VL
besteht, ergibt sich aus dem jeweiligen Tarifvertrag. Dabei kann die
Höhe der Zahlung durch den Arbeitgeber bis zu 40 Euro pro Monat
betragen. Möchte der Arbeitnehmer mehr als eine Anlagemöglichkeit
nutzen, ist es möglich, den Restbetrag selbst zu ergänzen. Ein Teil der
Anlagen wird zusätzlich vom Staat gefördert. Die drei häufigsten Anlagemöglichkeiten stellen wir kurz vor:
Der Bausparvertrag
Fließen die VL in einen Bausparvertrag, gibt es vom Staat gleich zwei
Prämien, wenn festgelegte Einkommensgrenzen nicht überschritten
werden. Übersteigt das zu versteuernde Jahreseinkommen bei Alleinstehenden 17.900 Euro bzw. bei Verheirateten 35.800 Euro nicht, wird
die Arbeitnehmersparzulage von 9 Prozent gewährt. Werden die Einkommensgrenzen von 25.600 Euro bei Alleinstehenden bzw. 51.200
Euro bei Verheirateten nicht überschritten, kann die Wohnungsbauprämie von 8,8 Prozent gewährt werden (bei zusätzlicher Sparleistung).
Die Förderung ist auf maximal 470 Euro pro Jahr begrenzt.
Online-Tipp: www.schwaebisch-hall.de
Investment-Sparen
VL können auch in Aktienfonds angelegt werden. Auch bei dieser Anlagemöglichkeit profitiert der Anleger gleich doppelt. Wer Einkommensgrenzen von 20.000 Euro bei Alleinstehenden bzw. 40.000 Euro
bei Verheirateten einhält, kann eine Prämie von 20 Prozent vom Staat
nutzen. Der förderfähige Höchstbetrag beträgt hier 400 Euro jährlich.
Neben dem allgemeinen Risiko der Fondsanlage bestehen beim Investment-Sparen aber auch gute Ertragschancen.
Online-Tipp: www.union-investment.de
Der vermögenswirksame Sparvertrag
Beim vermögenswirksamen Sparvertrag werden VL für eine Laufzeit
von 7 Jahren (1 Jahr ruht der Vertrag) auf einem Sparkonto angelegt.
Staatliche Förderungen gibt es in diesem Fall nicht. Aber diese Anlage
wird verzinst und mit einer zusätzlichen Bankprämie unterstützt. Diese
Anlageform birgt kein Kursrisiko und ist gebührenfrei.
Gerne beraten wir Sie bei Fragen zur VL, um eine geeignete Anlageform für Sie zu finden. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit Ihrem
Voba-Berater, er wird die Formalitäten gerne für Sie übernehmen.
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Alles im Blick mit
iPhone-Banking-App
Mobiles Banking geht bei der Voba jetzt noch komfortabler: Mit der kostenlosen iPhone-Banking-App können Sie Ihren Kontostand bei der Voba
abrufen, die Umsätze Ihrer Kreditkarte prüfen oder eine dringende Überweisung erledigen.
Ab sofort können Sie die kostenlose iPhone-App Online-Filiale im iTunes
Store herunterladen; und das bietet Ihnen die Application:
Bundesweite Geldautomaten-Suche
Persönliche Konto- bzw. Finanzübersicht
Umsatzanzeige inkl. Umsatzdetails
Kreditkarten: Anzeige der abgerechneten
Umsätze und Zugang zur Sperrhotline
Überweisungen tätigen (Inland und SEPA)
Daueraufträge einrichten
Prepaid-Handy aufladen
Möglichkeit der Personalisierung der Banking-Funktionen
Postkorb zum Austausch von Informationen mit dem Bankberater
Um die App zu nutzen, benötigen Sie ein für das Mobile-Banking freigeschaltetes Konto bei Ihrer Volksbank Remscheid-Solingen eG. Die neue
iPhone-App Online-Filiale ist kompatibel mit dem iPhone und dem iPod
touch ab iOS 3.1 oder höher.
Online-Tipp: www.voba-rsg.de (Privatkunden > Aktuelles)
FINANZEN + SERVICE
Geldanlage mit persönlicher Beratung
Solide Zertifikate
statt Zockerei
Die Zeiten, da Zertifikate als „giftige“ Papiere
galten, sind vorbei. Immer mehr Anleger
investieren genau dort einen Teil ihres Geldes.
Die Volksbank Remscheid-Solingen eG leistet
die dazugehörige seriöse Beratung und bietet
selbst Zertifikate an.
Zertifikate sind im Allgemeinen Wertpapiere und zählen zu den strukturierten Finanzprodukten. Sie werden von Banken emittiert und vorwiegend an Privatkunden verkauft. So wird mit Zertifikaten auch dem Privatanleger ermöglicht, komplizierte Strategien nachzubilden oder in
schwer zugängliche Anlagen zu investieren.
Hier ein kleiner Zertifikate-Überblick in Kurzform:
Airbag-Zertifikate: Bei Airbag-Zertifikaten partizipiert der Anleger vollständig an Kurssteigerungen des Basiswerts. Für den Fall, dass der Kurs des
Basiswerts fallen sollte, existiert ein Sicherungspuffer (Airbag), dieser verhindert Verluste.
Der Handel findet vor allem abseits der Börsen statt. Das erste jemals
emittierte Zertifikat war im Juni 1990 ein DAX-Zertifikat. Zu Zeiten der
Finanzkrise sind Zertifikate in die Kritik geraten. Selbst Personen aus dem
öffentlichen Leben haben sich in den Medien hierzu negativ geäußert.
Vieles wurde über einen Kamm geschert. Dabei ist Zertifikat nicht gleich
Zertifikat! Immer mehr Anleger haben das erkannt und ihr Geld zunehmend in seriöse Anlagen dieser Gattung investiert. Warum tun diese Anleger das?
Garantie-Zertifikate: Der Emittent garantiert, dass der Käufer mindestens das eingesetzte Kapital am Laufzeitende zurück erhält. Die Kapitalgarantie bezieht sich stets auf den Nennbetrag des Zertifikats (also 100 Prozent bzw. 100 Euro).
Diese Menschen sind keine Zocker. Sie verzichten auf hochspekulative
Anlagen, lassen sich im Vorfeld ausgiebig und seriös von Profis der Volksbank Remscheid-Solingen eG beraten und entscheiden sich für Anlagen
mit relativ kleinem Risiko und zum Teil attraktiven Ausschüttungen.
Wenn der Anbieter solide ist, gibt es keinen Grund, auf eine Prüfung und
Beratung zum Thema Zertifikate zu verzichten. Zumal es kaum attraktive
Alternativen gibt: Bundeswertpapiere liefern Zinsen oft unterhalb der Inflationsrate. Und Zinsanlagen von Firmen bringen auch nicht viel mehr ein.
Letztendlich haben die Banken auch aus der Krise gelernt. Die Berater der
Volksbank fokussieren sich seit jeher auf eine selektive Auswahl an Zertifikaten, die keine Traumrendite versprechen – aber trotzdem eine hohe Erfolgsaussicht für den Kunden mitbringen.
Index-Zertifikate haben als Basiswert einen Aktien-, Wertpapier- oder
Rohstoff-Index. Sie bilden die Entwicklung des zugrunde liegenden Index
eins zu eins ab und eignen sich besonders für Privatanleger, die die Anlagestrategie des Index Investing umsetzen möchten.
Discount-Zertifikate: Die grundlegende Idee des Discount-Zertifikats ist
die Risikobegrenzung im Vergleich zum direkten Kauf des Basiswerts. Im
Gegenzug ist allerdings auch die erzielbare Rendite mit einem Höchstwert
gedeckelt.
Besonders lukrativ erscheinen so genannte Relax-Zertifikate: 5 bis 6 Prozent Ausschüttung pro Jahr können bei einer Laufzeit zwischen 18 Monaten und 5,5 Jahren relativ entspannt für den Anleger erzielbar sein. Auch
in 2011 wird die Volksbank Remscheid-Solingen eG solche Anlagen anbieten können. Und das mit einem genossenschaftlichen Finanzverbund
als Schuldner – ohne Mitwirkung einer Privatbank aus Übersee.
horizonte 19
VO B A I N S I D E
Gelungene Premiere in Solingen
Volles Haus beim
Immobilien-Tag
Eine eigene Immobilie ist gerade heute wieder eine sichere Wertanlage.
Kein Wunder also, dass viele Interessierte im September den ersten Immobilien-Tag der Volksbank Remscheid-Solingen eG nutzten, um sich umfassend beraten zu lassen. Denn an diesem Tag waren viele Kaufangebote
für Häuser und Eigentumswohnungen an einer Stelle gebündelt. Dazu
auch die Kompetenz in Sachen Finanzierung direkt vor Ort zu haben, war
genau die richtige Mischung. Fachvorträge und eine zuverlässige Kinderbetreuung mit Clown und Luftballon-Show gaben gerade jungen Familien
die Möglichkeit, in Ruhe Gespräche zu führen und Informationen zu sammeln.
www.voba-rsg.de
Ein Klick fürs
Glück im Advent
Pünktlich am 1. Dezember startete auf www.voba-rsg.de das Adventskalender-Gewinnspiel. Jeden Tag öffneten Kunden mit einem Klick ein
Türchen und beantworteten die tägliche Gewinnfrage. 24 attraktive Gewinne vom Kofferset über ein schnurloses Telefon zum Akku-Schrauber
verschönerten die Vorfreude auf das Fest.
So konnten am Stand der Volksbank Remscheid-Solingen eG viele wichtige und nützliche Informationen an die Kunden kommuniziert werden,
deren Interesse auch dem am Voba-Stand installierten Chart zur BaugeldEntwicklung galt. „Ein voller Erfolg“, freut sich Jürgen Elsner, Regionalleiter und Leiter des Voba-BaufiCenters in Solingen, „denn es haben sich
aus der Messe heraus und in der Folgezeit einige konkrete Kontakte ergeben, die unsere TÜV-zertifizierte Baufinanzierungsberatung in Anspruch
nehmen wollen. Das ist also sicher nicht unser letzter Immobilien-Tag
gewesen.“
Geschenk-Idee für Weihnachten
Volksbank-Theater-Pass
präsentiert Krimi auf CD!
Der Theater-Pass der Volksbank – alle Infos dazu auf Seite 22 bis 24 – ist
gleich mehrfach ein Gewinn: nicht nur wegen seiner Vorteile für Anleger,
sondern auch wegen des Sponsorings für ein besonderes vorweihnachtliches Hörspiel: Seit 1. Dezember nämlich können Sie bei Radio RSG in
täglich zwei spannenden Folgen einen Krimi rund um die Wupper, Schloss
Burg und die Müngstener Brücke verfolgen. Ab Mitte Dezember dann
kann der Krimi auf CD exklusiv in allen Volksbank-Filialen erworben werden. Der Erlös geht komplett zugunsten der Aktion LICHTBLICKE.
Und bei Ihnen liegt dank des Theater-Passes ein überraschendes Präsent
schon unter dem Baum …
Die Aktion LICHTBLICKE ist eine gemeinsame Spendenaktion der radio NRW GmbH, der 45 Lokalradios in NRW, der kirchlichen Hilfswerke
Diakonie und Caritas in Nordrhein-Westfalen sowie der freien Wohlfahrtsverbände. Mit LICHTBLICKE soll notleidenden Kindern und Familien in NRW schnell und unbürokratisch geholfen werden. Die Aktion
LICHTBLICKE ist mit dem Spendensiegel des deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen ausgezeichnet.
Online-Tipp: www.lichtblicke.de
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FINANZEN + SERVICE
Steuerberater-Frühstück bei der Voba
Frühstück
mit Fachvorträgen
Zum 8. Mal lud die Volksbank Remscheid-Solingen eG Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer zum Frühstück ein. Ziel ist es hierbei, bestehende Kontakte zu intensivieren und neue zu generieren. Die eingeladene Klientel
sind potenzielle Multiplikatoren für das Anlagegeschäft und stellt selbst
eine interessante Kundengruppe dar. 32 Personen hatten zugesagt, dem
damit verbundenen Vortrag der Creditreform, vertreten durch Dirk Busse
und Daniel Blasberg beizuwohnen. Thema war „Die Wirtschaftsauskunft
– Ein Instrument der Kreditentscheider in schwierigen Zeiten“.
Ausbildung bei der Voba:
Jetzt noch für
2011 bewerben!
Eine Ausbildung bei der Volksbank bietet einen sehr guten Start in ein
Berufsleben mit Perspektive. Junge, engagierte und aufgeschlossene Menschen, die diese Chance nutzen wollen, sollten sich jetzt noch schnell für
2011 bewerben! Flexible, junge Frauen und Männer mit Abi oder FachAbi, die auch im Business einer Dienstleistungsbranche Freude am Umgang mit Menschen haben, wünschen sich alle Banken. „Bei der Volksbank Remscheid-Solingen eG kommen aber einige besondere Dinge
hinzu“, betont Voba-Vorstand Andreas Otto, „wer bei uns ausgebildet
wird, profitiert zusätzlich, wenn er eine ausgeprägte Freude am Lernen hat
und wissbegierig seinen Kopf in alle Abteilungen steckt. Wenn er selbst die
Initiative ergreift und die Lust am Beraten und Verkaufen mitbringt.“
– Genau solche jungen Menschen braucht und sucht die Volksbank. VobaAzubis werden bestens ausgebildet und arbeiten mit sehr netten und engagierten Menschen in überschaubaren Teams zusammen.
Gute Karriere-Chancen inklusive
Ob Filiale, Kredit- oder Auslandsabteilung – Voba- Azubis profitieren von
der Ausbildung in Filialen und Abteilungen, wo Lern- und Leistungsvielfalt sowie ein geradezu familiäres Arbeitsklima groß geschrieben werden.
Die Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkaufrau findet bei der
Voba von Mensch zu Mensch statt. Und das mit hervorragenden Perspektiven, denn: Zusätzlich zur Ausbildung im Hause und Berufsschule gibt es
zusätzlichen internen Unterricht und Trainings. Nach der „Banklehre“
bietet sich unter anderem die Möglichkeit, einen Abschluss als Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance and Management oder
über das Bankcolleg zu machen! Wer sich von diesen Perspektiven angesprochen fühlt, sollte nicht zögern, sich jetzt für das Ausbildungsjahr 2011
zu bewerben!
Info-Tipp: Bewerbungsunterlagen und wertvolle weitere Infos gibt es onwww.voba-rsg.de
line auf www.ich-werde-banker.de und auf www.voba-rsg.de!
horizonte 21
R EG I O
Der Nachfolger des Museums-Pass
Starke Vorstellung für die Geldanlage:
mit dem Theater-Pass der Volksbank!
Wer der Volksbank Remscheid-Solingen eG sein Vertrauen bei der Geldanlage schenkt,
bekommt Eintrittsgelder für starke Vorstellungen in sieben Theatern unserer Region
geschenkt. Für den neuen Theater-Pass heißt es jetzt Bühne frei in allen Filialen!
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R EG I O
Schauspielhaus
Bochum
Vertrauen ist besonders in unruhigen Zeiten am Kapitalmarkt viel wert.
Dieses Vertrauen bei der Geldanlage dankt die Volksbank Remscheid-Solingen eG jetzt ihren Kunden mit einer besonderen Vorstellung. Sie möchten nicht nur gute Karten bei der Geldanlage, sondern weitere Freikarten
für viel Theater? Dann ist der aktuelle Theater-Pass Ihrer Volksbank genau
das Richtige für Sie! In Verbindung mit einem der Volksbank Aktions-Anlageprodukte erhalten Sie Ticket-Erstattungen von bis zu 20 Euro je Vorstellung in 7 renommierten Theatern ganz in Ihrer Nähe. So sparen Sie bis
zu 140 Euro Eintrittsgelder, die die Volksbank gerne für Sie übernimmt.
Kombinieren Sie jetzt einfach Geldanlagen, die Sicherheit bedeuten. Und
Bretter, die die Welt bedeuten! Die Berater in den Volksbank-Filialen halten eine attraktive Auswahl für Sie bereit, bei der Sie bestimmt das Passende für Ihre Lebenssituation finden. Am besten, Sie lassen sich in einem
persönlichen Gespräch die interessanten Ertragschancen dieser Anlageprodukte erläutern.
Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit in allen Filialen und auf
www.voba-rsg.de. Clevere Rechner sichern sich schnell die starken Vorstellungen mit dem Theater-Pass – denn die Auflage ist limitiert und die
Theater-Pass-Aktion dauert bis zum 28. Februar 2011.
Unsere Theater-Pass-Partner:
Das Schauspielhaus Bochum zählt zu den renommiertesten Bühnen
Deutschlands. Intendant Anselm Weber und sein Team laden nicht nur
Künstler aus ganz Deutschland ein, sondern auch aus dem europäischen
und außereuropäischen Ausland. Sie alle bringen ihre ganz eigenen Geschichten mit. Gemeinsam mit dem Ensemble des Schauspielhauses erzählen sie von dem, was das Zusammenleben ausmacht. Mit Klassikern
der Theaterliteratur, modernen Stücken und vielen Uraufführungen zeitgenössischer Autoren.
www.schauspielhausbochum.de
Klosterkirche
Remscheid-Lennep
Senftöpfchen-Theater
Köln
Seit der Einweihung hat sich die Klosterkirche zu einer der bedeutendsten
Kleinkunstbühnen der Region entwickelt. Viele bekannte Künstler schätzen die besondere Atmosphäre im ehemaligen Kirchenraum als Veranstaltungssaal. So finden sich im Gästebuch der Klosterkirche eine Vielzahl
bekannter Namen wie Dieter Nuhr, Ingo Appelt, Katja Ebstein, Mirja
Boes, Cordula Stratmann, Ralf Schmitz, Klaus Lage, Jürgen Becker, Sally
Oldfield und viele mehr. Ob Rock, Pop oder Jazz, Kleinkunst oder Comedy, Kinderprogramm oder Klassik – hier ist Kultur Programm!
www.klosterkirche-lennep.de
Politisches Kabarett und schrille Revue, abgründige Chanson-Abende und
klasse Comedy, kölsche Tön, mal rockig, mal poetisch – der Senf bleibt
scharf in Kölns traditionsreichstem Musentempel. Die renommierte Bühne in der Altstadt bietet allabendlich Kleinkunst der Spitzenliga. Die Liste
der Stars, für die das Senftöpfchen mehr als 50 Jahren Karrieresprungbrett
war, ist lang und wird jede Saison länger. Bei 180 Plätzen im Parkett und
auf der Empore sind Zuschauer und Künstler dabei stets auf Tuchfühlung.
www.senftoepfchen-theater.de
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R EG I O
TiC-Theater
Wuppertal-Cronenberg
Teo Otto Theater
Remscheid
Das angesehene Gastspielhaus steht für einen abwechslungsreichen Spielplan: Werke von Mozart oder Shakespeare sind ebenso fester Bestandteil
wie moderner Tanz, Kabarett, Percussion-Shows und Lesungen. Von der
Oper Leipzig bis zum Berliner Ensemble, von den Harlem Gospel Singers
bis zum Ballett Sao Paulo – sie alle kommen gern nach Remscheid. Bei den
insgesamt mehr als 100 Veranstaltungen pro Spielzeit erlebt das Publikum
zudem die Bergischen Symphoniker als unverzichtbaren Partner.
www.teo-otto-theater.de
Theater und Konzerthaus
der Stadt Solingen
Wer Theater hautnah erleben will, geht ins TiC-Theater. Hier wird direkt
vor Ihrer Nase gespielt: amüsant, ernst, packend, nachdenklich, mit und
ohne Musik und für Klein und Groß. Unter professioneller Anleitung
spielen hier talentierte Menschen Theater. Und dies so erfolgreich, dass
sich das TiC seit seiner Gründung im Jahr 1987 hoher Beliebtheit erfreut.
In den 2 Spielstätten mit insgesamt 4 Theaterräumen findet man an der
Borner Straße das Podium, Studio und Theater mit Platz für ca. jeweils 80
Besucher. Wenige Schritte entfernt, an der Straße Unterkirchen, liegt das
Atelier mit Platz für etwa 100 Gäste.
www.tic-theater.de
Schauspiel Köln
Am 17. Dezember 2010 jährte sich zum 50. Mal die Grundsteinlegung für
das Theater und Konzerthaus. Seit fast einem halben Jahrhundert ist das
Theater und Konzerthaus Kernstück des Solinger Kulturlebens und steht
für viele interessante Veranstaltungen in ganz unterschiedlichen Genres.
Die Theater- und Musiktheateraufführungen, die Konzerte und Kleinkunst-Auftritte beinhalten in jeder Spielzeit echte Highlights. Von der Eigeninszenierung der beliebten Oper „La Bohème“ bis zu Herbert Knebels
Affentheater, von leichterer Muse wie „Die lustige Witwe“ bis zum Kabarettisten Volker Pispers ... Hier gibt es für jeden Geschmack eine starke
Vorstellung.
www.theater-solingen.de
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Das Schauspiel Köln wurde 2010 von der Fachzeitschrift „Theater heute“
zum „Theater des Jahres“ gekürt. In allen drei Spielstätten, dem Schauspielhaus, der Schlosserei und der Halle Kalk, bietet das Schauspiel neben
dem klassischen Repertoire spartenübergreifende Abende zwischen Tanz,
Bildender Kunst, Musik und Schauspiel, dokumentarische Formate – insgesamt zeitgenössisches Theater auf höchstem Niveau. Und der Erfrischungsraum im oberen Foyer wird vor und nach den Vorstellungen
Kneipe, Club und Diskussionsort für alle.
www.schauspielkoeln.de
FINANZEN + SERVICE
Beratertage bei Ihrer Volksbank
Tipps vom Experten
unter vier Augen
Profunde Antworten erfordern oft ein spezielles Wissen. Deshalb stehen Ihnen in den Filialen
der Volksbank Remscheid-Solingen eG kompetente Fachleute unserer Verbundpartner gerne
direkt Rede und Antwort. Nutzen auch Sie dieses spezielle Beratungsangebot an festen
Terminen in Ihrer Filiale!
Sie haben Fragen zum Bausparen? Dann sprechen Sie mit unseren Spezialisten der Schwäbisch Hall. Und wenn Sie sich umfassend über eine passende Krankenversicherung informieren möchten, steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner der Süddeutschen Krankenversicherung gerne zur
Verfügung. Von den Experten unserer Verbundpartner erfahren Sie aus
erster Hand alles zu unterschiedlichen Angeboten und interessanten Produkten – entweder an einem der unten genannten Termine in Ihrer Filiale
oder nach Vereinbarung mit Ihrem Ansprechpartner.
BSH – Bausparkasse Schwäbisch Hall (www.schwaebisch-hall.de)
Geplante Termine von Beraterin Ingeborg Behrend:
Hilden: montags von14 bis 18 Uhr
Haan: dienstags von 9.30 bis 13 Uhr
SG-Mitte: donnerstags von 9.30 bis 18 Uhr
SG-Wald: freitags von 9.30 bis 13 Uhr
zusätzliche Termine gerne nach Absprache unter Tel. 0172 – 296 37 88
Geplante Termine von Berater Achim Schäfer:
Hasten: montags von 14 bis 18 Uhr
Ronsdorf: dienstags von 10 bis 13 Uhr
Lennep: dienstags von 14 bis 16.30 Uhr
Handweiser: mittwochs von 10 bis 13 Uhr
Lüttringhausen: mittwochs von 14 bis 16.30 Uhr
Alleestraße: donnerstags von 10 bis 18 Uhr
Geplante Termine von Berater Guido Dippel:
Hückeswagen: montags von 10 bis 18 Uhr
Hückeswagen: dienstags von 10 bis 16.30 Uhr
Radevormwald: mittwochs von 10 bis 16.30 Uhr
Burscheid: donnerstags von 10 bis 13 Uhr
Burscheid: freitags von 14 bis 18 Uhr
Odenthal-Blecher: donnerstags von 14 bis 18 Uhr
Odenthal-Blecher: freitags von 10 bis 13 Uhr
zusätzliche Termine gerne nach Absprache unter Tel. 01522 – 268 41 59
Geplante Termine von Beraterin Christiane Makros:
SG-Ohligs: dienstags von 10 bis 13 Uhr
SG-Aufderhöhe: mittwochs von 10 bis 13 Uhr
SG-Ohligs: donnerstags von 14 bis 17 Uhr
zusätzliche Termine gerne nach Absprache
Die Beratungstermine unserer Berater der R+V Versicherung und der
SDK – Süddeutsche Krankenversicherung können Sie ab Januer 2011 im
Internet unter www.voba-rsg.de nachlesen.
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AU
AUSSZZEEI TI T
Der Theater-Pass der Volksbank präsentiert:
Bühne frei für noch mehr Theater!
Im Winter nichts Neues? Falsch gedacht: Die Spielpläne der Theater in Remscheid und
Solingen bieten kulturelle Leckerbissen für fast jeden Geschmack. Sie haben die Wahl –
wir wünschen großes Theater und viel Vergnügen!
Teo Otto Theater, Remscheid
Theater und Konzerthaus der Stadt Solingen
Neujahrskonzert zum Jahreswechsel – 02.01.2011
Ein romantisch-bunter Melodienstrauß der Bergischen Symphoniker und
der Sopranistin Antonia Bourvé. Zu Beginn des neuen Jahres darf sich das
Publikum auf eine zauberhafte Auswahl bekannter Melodien freuen.
Silvestergala 2010/2011 – 31.12.2010
Ein rauschender Jahresübergang mit First-Class-Buffet. Mit dabei das
Live- und Show-Orchester „RollsVoiceBand“. Freuen Sie sich auf Tanz
und Show, auf Artistik und Magie, auf ein Feuerwerk und ein großes Neujahrs-Gewinnspiel im Konzertsaal und Foyer.
Das Phantom der Oper – 30.01.2011
In der Rolle der Christine brilliert die Bostoner Sängerin Deborah Sasson,
Preisträgerin des Echo Klassik. Das Phantom wird gespielt von Axel Olzinger, Darsteller in „Grease“ und „Tanz der Vampire“.
Musicals wanted, The Best of Musicals – 11.02.2011
Erleben Sie in dieser Show die Highlights von „Les Miserables“, „Mary
Poppins“, „König der Löwen“ und vielen anderen Musicals. Die Darbietungen sind so arrangiert, dass sich der Besucher auf eine Zeitreise durch
die Geschichte der Musicals begeben kann.
TAO – 13.02.2011
TAO ist mehr als ein atemberaubendes Klangerlebnis. Millionen konnte
das japanische Trommel-Ensemble TAO bereits weltweit begeistern. Ihre
neue Show „Another world, another time“ verbindet auf beeindruckende
Weise Tradition und Moderne.
Dracula – 14.01.2011
Ein Schauspiel von Konstantin Moreth. Dracula – eine Gestalt, erschaffen
aus Fakten und Fiktion, die längst einen festen Platz in der Nachtecke
unseres Bewusstseins hat. Machtvoll und unheimlich, aber auch erotisch
und anziehend.
Magic of the Dance – 26.01.2011
Die Tänzer von „Magic of the Dance“ steppen über Tische und Stühle,
springen, tanzen, dass die Funken sprühen. „Magic of the Dance“ ist die
derzeit wohl rasanteste Steppshow, die Irland zu bieten hat – jetzt live in
Solingen!
Leipziger Pfeffermühle: „Frust oder Keule“ – 17.02.2011
Wenn die Pfeffermüller ihren scharfen Senf dazugeben, dann dampft es
aus allen Rohren. Dass ihr jüngstes Gericht zu einem Festmahl wird, dafür
sorgt die ausgekochte Mühlen-Mannschaft unter der Regie von Chefkoch
Matthias Nagatis.
Weitere Veranstaltungen in den beiden Theatern entnehmen Sie bitte den Spielzeit-Programmen, die an vielen öffentlichen Stellen ausliegen.
Mehr Infos und Karten im Vorverkauf sind an den Theater- und Konzertkassen erhältlich: in Remscheid auch unter Tel. (0 21 91) 16 26 50
und www.teo-otto-theater.de, in Solingen unter Tel. (02 12) 20 48 20 und www.theater-solingen.de. Alle Angabern ohne Gewähr.
26
AU S Z E I T
Klassik, Clapton und starke Cocktails
Drei neue CDs, drei neue Bücher – wir haben für Sie im Dickicht der Neuerscheinungen
gestöbert und sind auf sechs Empfehlungen gestoßen, die kurz vor Weihnachten vielleicht
zur rechten Zeit kommen ...
Simon Rattle ist ein Klangmagier, der großartige Orchestermusik eingespielt hat, doch ein Komponist fehlte bislang: Peter Tschaikowsky. Jetzt
schließt Rattle diese Lücke mit einer fulminanten Neuproduktion von
Tschaikowskys Ballett „Der Nussknacker“ (Doppel CD) in einer spektakulären Gesamtaufnahme. Das abendfüllende Werk zeigt sich als dramatisches Großwerk, in dem Tschaikowsky sämtliche Qualitäten als hochemotionaler Sinfoniker, aber auch als Klangvisionär und musikalischer
Geschichten-Erzähler vereint.
„Clapton“ ist das erste Studio-Album des Gitarristen Eric Clapton seit
der Veröffentlichung seiner Bestseller-Autobiografie, die ebenfalls schlicht
„Clapton“ hieß. Dem Buch folgt nun eine CD, deren 14 Songs wie die
musikalischen Memoiren einer ungewöhnlichen Reise klingen. Bei den
Aufnahmen dafür habe er ganz besondere Zuhörer vor Augen gehabt, sagt
Clapton – seine Frau, seine Töchter, seine Großmutter, Mutter, seinen
Onkel. Und so ist ein Werk entstanden, das einen gewohnt abwechslungsreichen, gelassenen und einfach guten Eric Clapton zeigt.
Sie erinnern sich an „Girls just wanna have fun“ und „Time after time“?
Dann lernen Sie jetzt eine andere, eine neue Cyndi Lauper kennen:
„Memphis Blues“ heißt ihr jüngstes Album und genau so klingt es auch.
Denn darauf finden sich zwölf außergewöhnliche Songs, die Cyndi Lauper
mit diversen Größen der Blues-Szene eingespielt hat. Und sie schafft es
tatsächlich, ein wenig Blues in den Mainstream der heutigen Musik zu
bringen. Applaus für eine Künstlerin, die wohl fast jede Musikrichtung
beherrscht, sich wandelt und dabei immer Cyndi Lauper bleibt.
Für Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer ist das Herz mehr als ein zuckender
Muskel. In dem Buch „Dein Herz: Eine andere Organgeschichte“
schreibt er von der Funktionsweise des gesunden Herzens, über Herzkrankheiten, praktische Tipps und vor allem über Prävention. Doch er
schlägt auch Brücken zur Geistesgeschichte, zur Literatur, Poesie, Symbolik, Religion und dem uralten Wissen der Medizin anderer Kulturen. Er
erzählt, welche Rolle die Seele bei Herzerkrankungen spielt und wie wichtig menschliche Zuwendung ist, wenn das Herz sich meldet. Ein Buch
über das Herz, das von Herzen kommt.
Die Bande des Bluts sind stärker als der Tod. In „Der Mitternachtspalast“
erzählt Carlos Ruiz Zafón von den Zwillingen Ben und Sheere, die direkt
nach ihrer Geburt beinahe einem Auftragsmord zum Opfer fallen. Um die
Kinder zu schützen, wachsen sie getrennt auf: Ben in einem Waisenhaus,
Sheere bei ihrer Großmutter. Nach 16 Jahren jedoch spürt eine unheimliche Macht sie auf. Es kommt zu mysteriösen Todesfällen. Auf der Suche
nach der Wahrheit geraten die beiden immer tiefer in die düstere Unterwelt Kalkuttas …
Bei Cathleen Schines Roman „Die drei Frauen von Westport“ schützt
Alter vor Scheidung nicht: Mit 78 Jahren lässt sich Joseph von seiner
75-jährigen Frau Betty scheiden. Die muss nun aus ihrer New Yorker
Wohnung in ein kleines Cottage in Westport ziehen. Doch sie ist nicht
alleine: Ihrer 49-jährigen Tochter Miranda kommt ein Tapetenwechsel gerade recht. Und was soll Annie, Mirandas 51-jährige Schwester, allein in
New York, wo ihre Kinder doch groß sind? Für die drei beginnt in Westport die abenteuerlichste Zeit ihres Lebens – mit einer neuen Liebe, einer
halsbrecherischen Kajakfahrt und jeder Menge starker Cocktails!
horizonte 27
AU S Z E I T
Gaumenfreuden
mit Herz
in bergischer Idylle
Kochen mit Sternchen
„Der Grund ... sich wohl zu fühlen.“ Selten empfanden die Autoren der horizonte den
Leitsatz eines Restaurants als so passend und authentisch wie hier in der idyllisch
gelegenen Ortschaft Grund zwischen Remscheid und Wuppertal-Ronsdorf. Begleiten
Sie uns doch ein Stück ...
Cathrin und Christian Jablonski
sind Ihre Gastgeber.
„Der Grund“
Grund 41
42855 Remscheid
Tel. (0 21 91) 59 27 004
Fax: (0 21 91) 59 27 005
[email protected]
www.der-grund.com
28
AU S Z E I T
Schon der Weg zu unserem kulinarischen Ausflugsziel bietet typisch bergische Ausblicke auf Wälder, Wiesen und Bäche. Vom Remscheider Morsbachtal aus schlängelt sich die Straße in die schön gelegene Ortschaft
Grund und zum gleichnamigen Restaurant. Beste Voraussetzungen also,
um gut eingestimmt anzukommen. Kleiner Tipp: Wer das Naturerlebnis
im Restaurant verlängern möchte, versucht am besten, einen Platz an
einem der großen Fenster mit Blick ins Grüne zu ergattern.
Der Traum vom eigenen Restaurant
Spätestens beim Eintritt ins Restaurant stellt sich das versprochene Wohlgefühl ein. Denn wenn Cathrin und Christian Jablonski und ihr Team
„herzlich willkommen“ sagen, glaubt man das aus vollem Herzen! Die beiden haben sich in Köln kennengelernt – sie war damals noch als Marketingexpertin unterwegs, er Chefkoch im angesagten Restaurant „Heising
& Adelmann“. Beide teilten schnell den Traum vom gemeinsamen Restaurant und dieser erfüllte sich ein Jahr nach der Geburt der Tochter vor jetzt
fünf Jahren. Allerdings nicht in der Metropole Köln, sondern in Remscheid, Cathrin Jablonskis Heimat.
„Das war schon eine Umstellung, für die ich tatsächlich einige Monate
gebraucht habe“, erinnert sich der Großstadt-Kölner Christian Jablonski
im Nachhinein. Doch mit seinem kreativen Kochtalent und Cathrins
Charme und Herzlichkeit im Service zeigte sich schnell, dass die beiden im
Bergischen im Allgemeinen und am Grund im Speziellen ein dankbares
und treues Publikum finden würden. Schnell sprechen sich Qualität und
Ambiente herum, kulinarische Events sind oft Monate im Voraus ausgebucht und selbst Grunder Anwohner treffen sich noch regelmäßig zum
Stammtisch im Restaurant „Der Grund“. Egal ob Liebhaber gehobener
Küche und feiner Tischkultur, Wanderer, Sonntagsspaziergänger, Familien
oder Pärchen – alle werden mit der gleichen Wärme und Freundlichkeit
begrüßt und haben allen Grund … sich wohl zu fühlen.
Feine Küche mit viel Fantasie
Ach ja, gekocht wird hier auch. Und zwar vom Allerfeinsten: Mit viel Fantasie kreiert der Küchenchef seine neue deutsch-mediterrane Küche, in der
er regional-bergische Akzente setzt. Die Speisekarte beweist es: Das
Herbst-Menü mit gebratenen Jakobsmuscheln mit pikantem KürbisMangochutney als Vorspeise, zum Hauptgang kurz gebratene Hirschmedaillons mit geschmorten Rosenkohlblättern und hausgemachten Schupfnudeln und als krönender Abschluss Lebkuchen Creme brulée, wahlweise
mit oder ohne Weinbegleitung – ein absoluter Genuss! „Wir kochen
frisch, stellen alles selbst her. Wir sind äußerst qualitätsbewusst und verarbeiten nur die besten Lebensmittel, die wir bekommen können; möglichst von Anbietern aus dem Bergischen Land“, erzählt der Küchenchef
im Plural und schließt sein Koch-Team mit ein, in dem immerhin auch für
drei Auszubildende Platz ist.
Sie brauchen einen besonderen Grund? „Der Grund“ hat sie …
Exklusives: 4-Gang-Whiskeydinner mit Mike vom „
Brick House Saxo Bar“ sowie Tasting von 7 Whiskeys
Abenteuerliches: Kulinarische Weltreise in 12 Gängen
– leckeres Fingerfood-Menü in lockerer Atmosphäre
Genussvolles: 4-Gang-Weinmenü mit Sommelier Thomas Nielsen,
vin de cologen 12°
Kindliches: Kinderbrunch mit Violettas Puppenbühne
– ein Genuss für alle Sinne der Kleinen und Großen
Freundschaftliches: Leckeres Gänseessen mit Freunden
oder Kollegen in der Vorweihnachtszeit
Für Ihre Rezept-Sammlung
Passionsfrucht-Mousse
mit Olivenöl-Minz-Sauce
Zutaten für 6 Portionen
Mousse
Ca. 24 Passionsfrüchte (oder fertiges Maracujamark), 5 Blatt weiße Gelatine, 80 g Zucker, 250 ml Schlagsahne, Schokotäfelchen, 300 g Kuvertüre,
1 – 2 TL Öl
Olivenöl-Minz-Sauce
10 Minzblätter, 2 Passionsfrüchte, 2 EL Orangensaft, 2 EL Limettensaft,
1 EL Puderzucker, 0,5 TL Speisestärke, 100 ml Olivenöl (Geschmack:
fruchtig-mild), 6 kleine Stiele Minze
Zubereitung
Früchte halbieren, Fruchtfleisch und Kerne mit einem Löffel herausschaben. In der Küchenmaschine nur kurz durchmixen, damit sich Fruchtfleisch und Saft von den Kernen trennen. Durch ein feines Sieb streichen,
dabei gut durchdrücken (es soll 350 ml Saft ergeben). Gelatine in kaltem
Wasser einweichen. Passionsfruchtsaft mit 50 g Zucker ganz kurz aufkochen, etwas abkühlen lassen. Gelatine ausdrücken und im heißen Saft auflösen. Saft kalt stellen, bis er am Gefäßrand leicht zu gelieren beginnt.
Sahne nicht ganz steif schlagen. Die Sahne unter den Passionsfruchtsaft
heben. Den Boden einer flachen Form mit Frischhaltefolie auslegen. Die
Mousse ca. 1,5 cm hoch hinein streichen. Zugedeckt mindestens 4 Stunden kalt stellen.
Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Die Rückseite eines
Blechs oder Tabletts dünn mit Öl bestreichen. Mit Frischhaltefolie belegen
(möglichst ohne Falten). Die Kuvertüre auf die Folie gießen und mit
einem Spatel zügig 1 mm dünn aufstreichen. Kuvertüre am kühlen Ort
vollkommen fest werden lassen. Dann mit einem runden Ausstecher (ca.
8 cm Durchmesser) 16 dünne Kuvertüre-Täfelchen ausstechen, dabei den
Ausstecher jedes Mal in heißes Wasser tauchen. Die Täfelchen nebeneinander auf Backpapier legen und kühl, aber nicht kalt stellen.
Für die Sauce die Minzeblätter ehr fein schneiden. Passionsfrüchte halbieren, Kerne und Fruchtfleisch herausschaben. Mit einer Kelle durch ein
Sieb streichen. 50 ml Saft auffangen. Mit Orangensaft, Limettensaft und
Puderzucker erhitzen und mit der in ein wenig kaltem Wasser gelösten
Stärke ganz leicht binden. Abkühlen lassen. Olivenöl in einem dünnen
Strahl mit einem Schneebesen einlaufen lassen und zu einer emulgierten
Sauce rühren. Minze zugeben.
Die Mousse rund (ca. 6 – 10 cm Durchmesser) ausstechen. Abwechselnd
jeweils 4 Schokoblätter und 3 Scheiben Mousse auf 6 Tellern anrichten.
Olivenöl-Minz-Sauce gut verrühren und einen Teil darüber träufeln. Mit
je 1 Stiel Minze garnieren, restliche Sauce dazu servieren.
horizonte 29
VO B A I N S I D E
Gewinnen mit der Volksbank
Rätseln Sie mit und genießen Sie ein Essen zu zweit!
Wir haben Sie mit unserem Restaurant-Bericht und dem Rezept auf den Seiten 28 und 29 auf den Geschmack gebracht? Dann machen Sie beim SudokuRätsel mit und gewinnen Sie ein Essen für zwei Personen im Restaurant „Der Grund“! Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten
Zeile und in jeder senkrechten Spalte die Buchstaben A, B, E, G, H, M, N, R und T stehen. Dabei darf auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal diese
Buchstaben enthalten. Ihre Lösung senden Sie einfach per E-Mail an: [email protected] oder per Fax an 02191/6 99-4 74 59.
Einsendeschluss ist der 30. Januar 2011.
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Gutschein gewonnen
Bon appétit, Frau Rethwisch!
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Der Bergzwerg
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Jeannette Rethwisch heißt die glückliche Gewinnerin des SudokuRätsels der vorangegangenen horizonte-Ausgabe. Die Solingerin durfte sich über einen Gutschein über ein Essen für zwei Personen im
Restaurant „Pungshaus“ in Hilden freuen. Die Glückwünsche und
den Gutschein überreichte ihr Bernfried Hudy, Leiter der Voba-Filiale
Solingen-Mitte.
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Coupon einfach ausfüllen und in einer unserer Filialen abgeben
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der Volksbank Remscheid-Solingen.
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Tenter Weg 1– 3
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der BankCard bzw. Kreditkarte
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VISACard: 116 116
Tel: 0 21 91/ 699-0
Fax: 0 21 91/ 699-233
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