AHWI macht Hackschnitzel noch umweltfreundlicher

AHWI macht Hackschnitzel noch
umweltfreundlicher
Öl und Gas stehen nur noch
begrenzt zur Verfügung und
werden immer teurer. Deshalb
setzen immer mehr Privatleute, Gewerbebetriebe und
Kommunen auf nachwachsende Brennstoffe. Besonders
gefragt: Hackschnitzel! CO2 neutrale Heizanlagen, die mit
diesem Brennmaterial betrieben werden, sind mittlerweile
technisch ausgereift, und übernehmen einen immer größeren
Anteil am Marktgeschehen.
AHWI bietet eine große
Anzahl an Maschinen, die fast
alles zu Hackschnitzeln verarbeiten können. AHWI
Maschinen verarbeiten Holz zu
feingehackten
Holzstückchen, diese dienen
als biogener und regenerativer
Brennstoff und werden auch
als "Hackschnitzel" bezeichnet
Von Abfall-holz über
Straßenbegleitgrün bis hin zu
Waldrestholz lässt sich alles
zur Energiege-winnung nutzen.
Sollen die mit Hackschnitzeln
betrieben-en Heizanlagen
störungsfrei laufen, ist es nötig,
dass die Hackschnitzel eine
gleichmäß-ige Größe haben
und sie dürfen nur wenige
Feinanteile besitzen. Nur so ist
es möglich den Wirkungsgrad
und die Haltbarkeit der
Heizanlagen zu erhöhen, um so
die Um-weltfreundlichkeit zu
steigern. Durch eine saubere
Verbren-nung werden weniger
Schads-toffe ausgestoßen.
Andere Fir-men achten bei der
Gewin-nung von
Hackschnitzeln jedoch nicht
auf Ökonomie und
Umweltfreundlichkeit. Die
Hacker von AHWI sind auf
höchste Umweltfreundlichkeit ausgelegt. Der Treibstoffverbrauch der
Maschinen wird so gering
wie möglich gehalten. Die
Maschinen sind zudem für
Humusschicht aufgerissen und
die natürliche Bodenschichtung mit ihren gewachsenen
Strukturen und empfindlichen
Ökosystemen zerstört. Im
Gegensatz zum Herausziehen
ist das Abfräsen des Wurzel-
eine lange Betriebsdauer
ausgelegt. So kann schon bei
der Herstellung von
Hackschnitzeln auf die
Umweltfreundlichkeit
geachtet werden. Die
Maschinen sind extrem
robust und wartungsfreundlich. Das senkt den
Treibstoffverbrauch und
damit auch den Ausstoß von
Schad-stoffen. Die Firma
AHWI bietet auch
Maschinen an, die die
gerodeten Waldflächen für
die Agrarwirtschaft wieder
nutzbar machen. Die im
Boden verbleibenden
Wurzeln werden
üblicherweise aus dem
Boden gerissen. Dabei wird
jedoch auch die umliegende
stocks nur mit einem
minimalen Eingriff in die
Bodenstruktur verbunden. Das
abgefräste Material verbleibt
im Naturkreislauf. Dies schützt
den Boden und belässt ihm die
Nährstoffe, die bei einer
zukünftigen Nutzung für die
Agrarwirtschaft benötigt
werden. Schon bei der
Herstellung der Maschinen
wird auf Umweltfreundlichkeit
geachtet. Deshalb wird der
Firmensitz in Herdwangen
durch Photovoltaikanlagen mit
Strom versorgt.
Ein weiterer Aufgabenbereich
der Maschinen ist die Räumung von Minengebieten. So
können diese Gebiete nach
langer Zeit der Unnutzbarkeit
wieder verwendet werden.
AHWI macht Hackschnitzel noch
umweltfreundlicher
Neue Anbaugebiete werden
erzeugt, ohne dass dafür
Waldgebiete gerodet werden
müssen.