Neue Besen kehren gut... - Weingut Mesel, Bad Dürkheim
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Neue Besen kehren gut... - Weingut Mesel, Bad Dürkheim
Ausgabe 3 D er Herbst 2004 Bacchus-Bote Weingut Mesel & Mercure Hotel an den Salinen I m H e r b s t m a c h t d e r W i n z e r d i e N a c h t z u m Ta g Außendienst vor Sonnenaufgang Liebe Weinfreunde Der Herbst hat schon etwas Zwies p ä lt i g e s : Z u m einen ist er untrügliches Zeichen für das Ende des geliebten Sommers – zum anderen ein Schauspiel erster Güte ! Denn wenn zwischen Pfälzer Wald und Rheinebene die Farbtöpfe der Natur explodieren, gibt es sicher kaum jemanden, den diese Inszenierung kalt lässt. Fast täglich ändern sich die Kolorationen der Blätter an Reben und Bäumen – was heute noch satt-rot ist, leuchtet wenig später bereits in einem strahlenden Gelb. Wer diese faszinierende Choreografie am eigenen Leibe erleben möchte, der ist bei den beiden Bad Dürkheimer Partnern Weingut »Mesel« und »MercureHotel« bestens aufgehoben: Neben Kost, Logis und edlen Tropfen haben die Erlebnis-Spezialisten jede Menge Aktionen in petto! Viel Spaß dabei, Ihr Es ist vier Uhr früh, stockdunkle Nacht und die Temperaturen schwanken im einstelligen Bereich. Wenn sich andere noch im kuschelwarmen Bett wälzen, knattert im Weingut Mesel bereits die fast haushohe Erntemaschine über den Neuberg. Herbstzeit ist Lesezeit und für den Winzer sicherlich der härteste Abschnitt im Jahreskalender. Müssen doch die Trauben, nachdem sie jede Sonnenstunde in sich aufgesogen haben, zügig und vor allem kühl vom Rebstock in die Presse befördert werden, damit sie nicht unkontrolliert zu gären beginnen. »Und das erreicht man nur dann, wenn keine Sonne scheint«, er- Pure Handarbeit: Die Vorfahren der Mesels klärt Klaus Mesel. Also nachts! Doch im Unterschied zu seinen Vorfahren, die ganze Weinberge mühsam per Hand abernten mussten, haben es der Winzermeister und seine Familie heutzutage deutlich einfacher. Mit der hochtechnisierten Erntemaschine, die das Lesegut schnell und gründlich von den Stöcken rütTechnik im Dienste der Qualität: telt, schaffen es Die moderne Erntemaschine die Mesels, weitaus mehr qualitativ hochwertige Trauben zu ernten, als dies durch die konventionelle »Handlese« möglich wäre. Die ersten Tendenzen ihrer gegenwärtigen Nachtarbeit stehen denn auch schon fest: »Es wird – im Gegensatz zu letztem Jahr – viel mehr leichte, säurereiche und fruchtbetonte Weine geben«, meint Mesel. »Sie werden aromenreicher sein und vor allem beim Riesling perfekte Grundlagen für unsere Sekte liefern !« Man darf gespannt sein... Das »Dorint« wurde zum »Mercure Hotel« Neue Besen kehren gut... Schon von Weitem ist es nicht zu übersehen: Da wo früher das blaue Logo des »Dorint-Hotels« warb, prangt heute der portugieserrote Schriftzug »Mercure«! Nachdem nämlich der Pachtvertrag mit »Dorint« zum Jahreswechsel abgelaufen war, entschloss sich die Eigentümergemeinschaft des renommierten Hotels eine Franchise-Vereinbarung mit der »Mercure«Gruppe abzuschließen. Von der Betriebsphilosophie des neuen Partners profitieren die Gäste indes in vielerlei Hin- sicht: Neue attraktive Serviceangebote, ein Modernisierungsetat von einer Million Euro sowie die kundenfreundliche internationale Vernetzung im Buchungsbereich sind zukunftsweisende Fortschritte im hart umkämpften Dienstleistungssektor. Zudem wird sich die idyllisch gelegene Herberge am Kurpark künftig noch intensiver auf ihren Standort besinnen: »Das Thema Wein ist bei uns im Hause ein roter Faden!«, verspricht René Castillon, der »alte« und »neue« Direktor des Hotels... D er M ERCURE B AD D ÜRKHEIM Das Hotel in Zahlen Bacchus-Bote Ausgabe 3 | Herbst 2004 N e u e r att ra kt i v e r S e rv i c e i m » M e r c u r e « Der »Schlüssel zur Stadt« BAD DÜRKHEIM AN DEN SALINEN ★★★★ Mercure Hotel Bad Dürkheim Kurbrunnenstr. 30 67098 Bad Dürkheim Hoteldirektor René Castillon Unterkünfte 100 Gästezimmer 2 Suiten Tagungsräume 13 Räume, von 27 m2 bis 980 m2 Gastronomie •Kelterstube 18 bis 23 Uhr (Ruhetage Mo./Di.) •Salinen- und Parkrestaurant 12 bis 14 Uhr und 18.30 bis 21.30 Uhr •Café Bar 10 bis 1 Uhr, So. bis 24 Uhr •Tanzcafé Baccara Mittwoch bis Samstag ab 20 Uhr Wellness •Beautyfarm »Blaue Lagune«, •Hallenbad, Freibad •Whirlpool •Thermalbad •Sauna, Dampfbad •Solarium Extra-Tipp 31. Dezember Silvester-Gala unter den Sternen von »Hollywood«: Großes Buffet, Austernbar, Live-Musik und das Flair der besten Filme aller Zeiten ! Kostenloser Heimfahr-Service bis zu 20 Kilometer Beginn: 19.30 Uhr in der »Salierhalle« direkt neben dem »Mercure«. Infos und Tickets unter (0 63 22) 60 10 Wer die zahlreichen Höhepunkte in und um Bad Dürkheim kennen lernen möchte, dem bleibt als Gast der weinfrohen Stadt oftmals recht wenig Zeit. Daher bietet das »Mercure« seit kurzem einen Service an, der umfassend über die attraktivsten Highlights informiert. Unter dem Motto »Der Schlüssel zur Stadt« wurden zahlreiche Mitarbeiterinnen eigens geschult und stellen gemeinsam mit den Gästen individuelle Erlebnisprogramme zusammen. Und wer’s trotzdem nicht schafft, der sollte einfach wiederkommen... Kompetent in Sachen »Erlebnis-Touren«: Die Mitarbeiterinnen des »Mercure« Neue Speisekarte in der »Kelterstube« Lust am Schlemmen Weine für Dass die Pfalz mehr zu bieten hat als »Weck«, »Worscht« und »Saumagen« beweist die Küche des »Mercure« immer wieder. Die neue Speisekarte des Spezialitätenrestaurants »Kelterstube« verknüpft die heimischen marktfrischen Produkte gekonnt mit kulinarischen Einflüssen rund ums Mittelmeer. So kön- nen sich die Gäste mit einer Fasananbrust auf Wirsinggemüse, sautierten Apfelspalten, Calvadossauce und Trüffelöl-Püree ebenso genial verwöhnen lassen wie etwa mit einem gebratenen Filet vom Victoriabarsch mit Pilzkruste an einer Bier-HonigSauce! Wahre Urlaubsgefühle, die durch den Magen gehen... Bilder von Erika Latigan Kunst im Hotel Mit den Bildern von Erika Latigan beweist das »Mercure« ein weiteres Mal, dass ein Hotel durchaus auch zur anspruchsvollen Galerie taugen kann. Im Foyer sowie in den Fluren und in der Bar stellt die in Russland geborene Künstlerin einen faszinierenden Querschnitt ihres Schaffens vor. Wuchtige Farbigkeit, expressive Formen und packende Bildkompositionen kennzeichnen ihren Stil, der sicher auch in Bad Dürkheim seine Freunde finden wird. Genießer Eine hohe Qualitätsprämisse in punkto Wein ist gerade für ein Hotel, das sich inmitten des Pfälzer Rebenmeers befindet, Ehrensache ! Daher hat das »Mercure« seine ohnehin schon stattlich sortierte regionale Weinkarte mit einer eigenen Kollektion ergänzt: »Grand Vins Mercure« nennt das Haus seine erlesenen Gewächse, die so kostbar sind, dass sie anderswo nur in Flaschen kredenzt werden. In der hoteleigenen Weinstube jedoch sind die ausgezeichneten »Grand Cru« aus berühmten französischen Chateaux ebenso im offenen Ausschank zu haben wie ihre deutschen Pendants der unterschiedlichsten Anbaugebiete. Ein Genuss, den man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte... Weihnachtsfeiern »all inclusive« Lassen Sie sich und Ihre Freunde am »Fest der Feste« so richtig verwöhnen: Genießen Sie im festlich dekorierten Restaurant des »Mercure« ein köstliches 3-Gang-Menü, Aperitif, Sekt und Wein zum Pauschalpreis ! Infos und Reservierungen unter (0 63 22) 60 10 D er Ausgabe 3 | Herbst 2004 Bacchus-Bote E l w e t r i t t c h e h a lt e n d i e R e g i o n i n A t e m W EINGUT M ESEL Das Gut in Zahlen Feuchte Jagd im Wingert Wer einmal in den Weinbergen rund um Bad Dürkheim einem Grüppchen begegnet, das seltsame Laute ausstößt, mit Stangen, Laternen und Ledersäcken bewaffnet, mit Weinflaschen, Traminertrester und Schaufeln ausgestattet ist, der sollte sich nicht lange wundern – er sollte sich vielmehr beherzt anschließen... Denn bei der leicht skurrilen Wandergruppe handelt es sich um eine gestandene Jagdgesellschaft, die auf der Suche nach den legendären Pfälzer »Elwetrittche« ist. Ob man das Objekt der Begierde beim großen Halali tatsächlich zu Gesicht bekommt, hängt jedoch stark vom eigenen Verhalten, vom entsprechenden Vorwissen und wesentlich von der konsumierten Weinration ab. Und genau diese Grundlagen schafft Winzermeister Klaus Mesel. Als erfahrener Fachmann in Sachen »Trittchologie« weiß er nämlich genau, wie er den neugierigen Gästen zum begehrten Diplom als »Erfolgreicher Elwetrittche-Jäger (EEJ)« verhelfen kann. So müssen die künftigen Jägersleut’ beispielsweise wissen, was eine »GeruchsTarnung« ist, wozu eine »Elwetrittche-Sack-Kordel« taugt und Weingut Mesel Am Neuberg 8 67098 Bad Dürkheim Inhaber Stefan & Klaus Mesel Weinbau 9 Hektar Rebfläche Fachleute in Sachen Elwetrittche: Winzermeister Klaus Mesel und der »Revierbeauftragte« Rolf Jochum wie die typischen sechs Meter langen Stangen effektiv eingesetzt werden können. Sind diese Voraussetzungen erst mal geschaffen, kann’s los gehen. Unter der Leitung von Rolf Jochum, dem offiziellen »Revierbeauftragten«, stapfen die frischgebackenen und standesgemäß getarnten Jäger gut gelaunt ins Pfälzer Rebenland, um dem Geheimnis umwitterten Tier gehörig auf die Pelle zu rücken. Doch auch »Trittche« hat gelernt und zeigt ihre großen Kulleraugen nicht jedem. Erst wenn mindestens zwei Schoppen auf der Pirsch geleert wurden, wird sie etwas zutraulicher und nähert sich sachte dem Jagdgefolge. Denn schließlich handelt es sich um eine Ur-Pfälzer Kreatur – und da geht ohne Wein erst mal gar nichts! Wer sich auf dieses spannende und amüsante Abenteuer zwischen Wald und Reben einlassen möchte, sei vertrauensvoll an Winzer Mesel verwiesen, der sich gemeinsam mit Rolf Jochum wohl am besten auskennt, wenn es um das mysteriöse Pfälzer Kult-Tierchen geht. 60 % Weißweine: Riesling, Kerner, Ehrenfelser, Müller-Thurgau, Grau- und Weißburgunder, Chardonnay, Gewürztraminer. 40 % Rotweine: Cabernet Cubin, Spätburgunder, Dornfelder, St.Laurent, Merlot und Cabernet Mitos. Specials •Eigene Destillerie, Brände und Liköre •Sektkellerei •Wurst- und Backspezialitäten •Weinproben mit Programm (bis 60 Personen) •Geschenk- und Versandservice frei Haus S o u v e n i r u n d S a m m e l o b j e k t : Ke ra m i k a r b e i t e n v o n C h r i s ta M e s e l Schmuckstücke aus dem Brennofen Wo sie die Zeit dafür hernimmt, weiß nur sie allein – denn als viel beschäftigte »Oma« schafft es Christa Mesel immer wieder, in »stillen Stunden« ihrem lieb gewordenen Hobby zu frönen: Der Keramik. Vor allem einfallsreiche Gebrauchsgegenstände sind es, die den Ofen der kreativen Winzersfrau verlassen: Formschöne und farblich faszinierende Schüsseln etwa, Teller und Anrichteplatten, die sogar die Hitze des Backofens und Mikrowellenstrahlen mühelos überstehen, sind in der Werkstatt von Christa Mesel ebenso zu Hause wie verschiedene Becher und Tassen. Aber auch für dekorative Schmuck- stücke hat Christa Mesel ein sicheres Gespür: Aus natürlichen Materialien brennt die Hobbykünstlerin skurrile Muschelformen, expressiv gemusterte Kugeln oder auch – wie die »DrachenfelsTrittche« – ganze Arrangements zu einem bestimmten Thema. A propos »Trittche«: Natürlich widmet sie auch der »Elwetrittche« ihre Kreativität und modelliert das sagenumwobene Tierchen liebevoll in vielen Varianten. Pflicht dabei sind allerdings die »Bacchuslocken«, die der »Trittche« vorwitzig zu Berge stehen. Und damit die ganzen Kreationen auch lange haltbar sind, werden sie von Christa Mesel mit einer Glasur versehen, die sie hauptsächlich aus Rebasche oder Basaltstaub gewinnt und die ihren Exponaten auch farblich eine unverwechselbare Patina verleiht. TERMIN: 14. - 21. November: Ausstellung der Keramikarbeiten von Christa Mesel im »Haus Catoir« gemeinsam mit dem Hobbykreis Bad Dürkheim. Infos: 0 63 22-13 31 D er Bacchus-Bote S ERVICE Ko n ta k t Weingut Mesel Am Neuberg 8 67098 Bad Dürkheim Tel.: 0 63 22 / 13 31 Fax: 0 63 22 / 49 99 E-Mail: [email protected] Internet: www.mesel.de Impressum Der Bacchus-Bote ist eine Veröffentlichung von »barth-design«, Bad Dürkheim •Redaktion: barth-design •Fotos: barth-design; Archiv Himmelmann; privat •Gestaltung & Produktion: Himmelmann Kommunikation, Mannheim | Herbst 2004 Wa s d e r C h e f k o c h e m p f i e h lt : P f l a u m e n - R ö s t e a u f E i s Heiß-kalte Verführungen schlagen und verrät die Geheimnisse einer »heiß-kalten Verführung«, die man sich nicht nur als Dessert gönnen sollte... ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN 800 g Pflaumen 150 g Zucker 100 g Butter Etwas gemahlenen Zimt 150 g gehobelte Mandeln 1/8 l Rotwein Mercure Hotel an den salinen Kurbrunnenstraße 30 67098 Bad Dürkheim Tel.: 0 63 22 / 601- 0 Fax: 0 63 22 / 601-603 E-Mail: [email protected] Internet: www.mercure.de Ausgabe 3 Kreativkoch Hugues Darroman bittet zu Tisch Wenn man Hugues Darroman, den Chefkoch des Bad Dürkheimer »Mercure«, nach einem tollen Rezept zum Nachkochen fragt, legt er seine Stirne erst mal in Falten. . . Aber wohl kaum deshalb, weil ihm nichts dazu einfällt, sondern weil ihm unzählbare Ideen durch den Kopf schwirren. Ist doch sein Fundus an selbst kreierten Köstlichkeiten überreich und bietet für jede Jahreszeit die passenden kulinarischen Highlights. Für die heutige Herbst-/ Winter-Ausgabe hat sich der kreative Franzose auf die Seite der »Schleckermäulchen« ge- bei niedriger Temperatur und ständigem Rühren eine Karamell-Masse zubereiten. Wenn das Karamell goldbraun ist, muss es mit dem Rotwein abgelöscht werden. Schließlich die Pflaumen und die Mandeln in die Masse geben. Das Ganze 5 Minuten köcheln lassen, mit Zimt abschmecken und sowohl kalt als auch warm mit Vanille-Eis anrichten und servieren. Guten Appetit! ZUBEREITUNG Die Pflaumen entsteinen und vierteln. Den Zucker und die Butter in einen Topf geben und We i n e m p f e h l u n g »Dornfelder, lieblich« vom Weingut Mesel. Jahrhundertweine aus 2003 jetzt in Flaschen abgefüllt Stets aktuell ! D er Bacchus-Bote Wenn auch Sie künftig über die Highlights rund um Wein, Genuss und Lebenslust in Bad Dürkheim informiert werden möchten, geben Sie uns einfach Bescheid – und der »Bacchus-Bote« kommt kostenlos in Ihren Briefkasten ! UNSERE ADRESSE BARTH - DESIGN KENNWORT BACCHUS-BOTE WASSERHOHL 41 A 67098 BAD DÜRKHEIM T EL : 0 63 22 / 980 417 FAX : 0 63 22 / 980 427 BARTH - DESIGN @ WEB . DE Spitzenqualitäten in Rot Was lange währt. . . ! Neun Monate stellte der rote Jahrgang des Jahrhundertsommers 2003 die Weinfreunde auf eine wahre Geduldsprobe! Brüder« auf ihre Entdeckung: Sortenreine Trester komplettieren die Angebotspalette des Ausnahmejahrgangs 2003. Unsere Tipps Jetzt ist es endlich soweit: Die »roten Renner« des Weingut Mesel erblicken das Licht der Genießerwelt. Und das Warten hat sich gelohnt: Dornfelder, St. Laurent und Co. überzeugen mit einer spektakulären Saftigkeit und schöpfen vollmundig aus dem Topf ihrer charakteristischen Aromenvielfalt. Die gestrenge Fachzeitschrift »Selection« adelte gar den Mesel’schen St. Laurent kürzlich mit drei Sternen. Korrespondierend zu den roten Highlights des Guts warten auch noch die »hochprozentigen ● St. Laurent, trocken Waldbeeraromen, tiefdunkle Farbe, saftig ● Dornfelder, trocken Sauerkirscharomen, herbstliche Gerüche, ausgeprägte Tanninstruktur ● St. Laurent-Trester markante Tresternote, voll, beerig, tanninbetont ● Dornfelder-Trester: feine Würzaromen, rund, vielschichtig