Das Prickeln mit dem »Plopp« - Weingut Mesel, Bad Dürkheim

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Das Prickeln mit dem »Plopp« - Weingut Mesel, Bad Dürkheim
Ausgabe 4
D er
Fr ü h l i n g / S o m m e r 2 0 0 5
Bacchus-Bote
Weingut Mesel & Mercure Hotel an den Salinen
D i e f r i s c h e A lt e r n a t i v e : D e r S e c c o
D as Prickeln mit dem »Plopp«
Was »ploppt« beim Öffnen,
schäumt beim Einschenken und
produziert lustige Perlen im
Glas ? Wer jetzt »Sekt !« schreit,
der hat zwar nicht Unrecht,
doch er hat die Rechnung ohne
den »Secco« gemacht !
Liebe
Weinfreunde
Jahr für jahr ist
es ein spannendes
Machtspiel: Wann
siegt der Frühling
über Väterchen
Frost ?
Zugegeben: Im laufenden
Jahr besaß der Winter selbst
in der normalerweise sonnigen Pfalz ungeahnte Kräfte
und ließ den kuscheligen
Temperaturen relativ spät
eine Chance. Doch wir wollen nicht lamentieren ! Bad
Dürkheim ist zweifellos alles
andere als wetterabhängig !
Die attraktive Kur- und
Weinstadt zwischen Wald
und Reben steht zwar in der
Gunst von Petrus ganz weit
oben – doch auch wenn’s
mal regnen sollte, gibt’s
zahlreiche Möglichkeiten
den Aufenthalt hier zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
Man sollte sich nur den Profis vom »Weingut Mesel«
und dem »Mercure Hotel«
anvertrauen und wird zu
dem Schluss kommen: »Hier
war ich sicher nicht das letzte Mal !«.
Woll’n wir wetten?
Herzlichst, Ihr
Denn nicht alles, was heutzutage
in den typischen hochwandigen
Gläsern prickelt, fällt unter
die althergebrachte Kategorie
»Sekt«! Einfallsreichen Winzern
wie der Bad Dürkheimer Familie
Mesel ist es zu verdanken, dass
die kultige Palette der »Prickeltropfen« um eine weitere
Attraktion reicher geworden ist:
Der »Secco« feiert als frischfruchtige Alternative zu den
eher reifen Sektspezialitäten
mittlerweile wahre Triumphe.
Gerade in den wärmeren Jahreszeiten mögen anspruchsvolle
Kenner auf dieses leichte Trinkvergnügen nicht mehr verzichten.
Um diesen schwerelosen Genuss
zu ermöglichen, kreieren die
Mesels zunächst eine Cuvée aus
spritzigem, säurebetontem Riesling und aus cremigem, fruchtigem Kerner, versetzen das Ganze
mit Kohlensäure und schon nach
etwa einer Woche kann das
Resultat trinkfertig genossen
werden. »Im Gegensatz zum
Sekt wird der Secco kaum von
der Hefe beeinflusst«, erklärt
Winzermeister Klaus Mesel.
»Somit schmeckt er immer
frisch, jung und sehr fruchtig!«
Wer’s dennoch etwas opulenter
mag, der kann seinen Secco
straflos auch zum Mixgetränk
adeln: Mit einem Schuss von
Mesels Likören aus Weinbergspfirsich oder Schwarzer Johannisbeere schmeckt der prickelnde Sommertraum nochmal so
gut...
Neue Schlemmeraktion im »Mercure Hotel«
Ein Freund, ein guter Freund !
Heinz Rühmann und Kollegen
hatten schon Recht, als sie
einst ihr unvergessliches Hohelied auf die Freundschaft anstimmten!
Für das »Mercure« in Bad Dürkheim ist diese kultige Melodie
viele Jahre danach denn auch die
passende Musik für ein »kulinarisches Konzert« der Sonder-
klasse! Unter dem Motto »Zeit
für Freunde« lädt das sympathische Haus an den Salinen an
mehreren Terminen zur Kontaktpflege der besonderen Art:
Zwei zahlende Gäste können
eine dritte Person zu einem erlebnisreichen Schlemmerabend
einladen, ohne dabei einen Cent
mehr berappen zu müssen !
Nach dem Begrüßungsaperitif
kreiert Küchenchef Hugues
Darroman lauwarmen Salat von
weißem und grünem Spargel,
kredenzt ein Kalbssteak mit
Champignonrahmsauce an Gemüsemikado und gefüllten
Kartoffeln und »schließt den
Magen« mit einer Pyramide aus
frischen Erdbeeren – zwei Viertel Wein und etwas Koffeinhaltiges als Abschluss inbegriffen!
So macht Freundschaftspflege
Spaß – und sicher wären auch
»Die Drei von der Tankstelle«
überzeugte Stammgäste des Bad
Dürkheimer »Mercure«.
Aktuelle Termine
22. April 2005, 20. Mai 2005
und 17. Juni 2005
jeweils von 18 bis 22 Uhr
Reservierung erbeten!
D er
M ERCURE B AD D ÜRKHEIM
Das Hotel in Zahlen
Bacchus-Bote
Ausgabe 4
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Frühling/Sommer 2005
Party-Time am 30. April in der Salierhalle
Hexenkessel in der Hexennacht
BAD DÜRKHEIM
AN DEN SALINEN
★★★★
Mercure Hotel
Bad Dürkheim
Kurbrunnenstr. 30
67098 Bad Dürkheim
Hoteldirektor
René Castillon
Unterkünfte
100 Gästezimmer
2 Suiten
Tagungsräume
13 Räume,
von 27 m2 bis 980 m2
Gastronomie
•Kelterstube
18 bis 23 Uhr
(Ruhetage Mo./Di.)
•Salinen- und
Parkrestaurant
12 bis 14 Uhr und
18.30 bis 21.30 Uhr
•Café Bar
10 bis 1 Uhr,
So. bis 24 Uhr
•Tanzcafé Baccara
Mittwoch bis Samstag
ab 20 Uhr
Wellness
•Beautyfarm
»Blaue Lagune«,
•Hallenbad, Freibad
•Whirlpool
•Thermalbad
•Sauna, Dampfbad
•Solarium
Extra-Tipp
30. April
Tanz in den Mai:
»Die Nacht der Legenden«
Salierhalle Bad Dürkheim
Beginn: 20 Uhr
Infos und Tickets unter
Telefon (0 63 22) 60 10
Ein gutes Hotel zeichnet sich
auch immer durch seine Innovationslust aus. Daher stößt »Mercure«-Direktor René Castillon
in diesem Jahr erstmals und mit
viel Freude den konventionellen
»Mai-Tanz« vom Sockel !
Denn außer dem gepflegten
Täzchen übers glatt gewienerte
Parkett ist dieses Mal auch jede
Menge Party-Stimmung angesagt: Die geräumige Salierhalle,
direkt neben der renommierten
Herberge gelegen, wird am
30. April ab 20 Uhr zum Hexenkessel der Superlative: Live-Mu-
sik, unter anderem von Liza da
Costa (Bild), der musikalischen
Weggefährtin des legendären
N e u e Ko n z e p t e i m » M e r c u r e «
Regionale Schwerpunkte
Seit einigen Monaten präsentiert
sich das ehemalige »Dorint« an
den Bad Dürkheimer Salinen
unter einem neuen Stern.
Als »Mercure-Hotel« hat
sich das renommierte Haus mit
der markanten Optik jedoch
nicht nur einen anderen Namen
zugelegt – auch vom Konzept
her können sich die Gäste auf
einige attraktive Neuerungen
freuen. Hotel-Chef René Castillon verweist dabei besonders
auf die Philosophie des »Mercure«-Netzwerks, das unter
dem Motto »So schön ist die
Region« stets den jeweiligen
Standort des Hotels in seinem
Konzept berücksichtigt: »Die
Häuser sollen – egal wo sie
stehen – als
idealer Ausgangspunkt für
regionale Erlebnistouren dienen!« Daher ist
denn auch das
Hauptthema des
Bad Dürkheimer »Mercure«
die Weinkultur!
Allein die Ge-
tränkekarte des hoteleigenen
Restaurants, die neben einer
opulenten Auswahl lokaler
Tropfen unter dem Label
»Grand Vins Mercure« auch
internationale Spitzengewächse
offeriert, unterstreicht das
Engagement in Sachen Wein.
Darüber hinaus entstehen
gemeinsam mit der Bad Dürkheimer Tourist Information
immer
wieder
attraktive
Pauschalprogramme, die den
Gästen des »Mercure« den
»Garten Eden Deutschlands«
so richtig ans Herz wachsen
lassen.
Und wer’s lieber auf eigene
Faust probieren möchte, der
kann sich jederzeit
an das bestens
geschulte »Mercure«-Personal
wenden, das
individuelle Erlebnistouren
gerne
zusammen
stellt.
Jeden Sonntag im »Mercure«:
4. bis 8. Mai
Stadtfest Bad Dürkheim
in der Innenstadt
5. bis 7. August
Kurpark-Gala
»Captain Jack« und mit »Marinas Partyband« bringt das
»Mercure« einen Sound auf die
Bühne, der sicherlich auch den
letzten Tanzmuffel aus der Reserve lockt.
Für gerade mal 19 Euro, die
einen
Begrüßungs - Cocktail
nebst der Teilnahme am großen
Maibock-Stemmen ab 23.30 Uhr
bieten, lässt sich der Start in den
Wonnemonat kaum amüsanter
vorstellen.
Reservieren lassen sich die
besten Plätze direkt im Hotel
unter Telefon (0 63 22) 60 10.
Nur 2
Kin 3 Euro !
Jahreder bis 6
12 Ja gratis, b
is
hre 1
Euro
Buffet für
die ganze Familie
Wöchentlich wechselnde Spezialitäten
aus unterschiedlichen Regionen.
Aktuelle Infos unter Telefon (0 63 22) 60 10
Arrangements
der Saison
Mit seinen vielfältigen Möglichkeiten für einen rundum
gelungenen Aufenthalt lässt
Bad Dürkheim sicher keine
Wünsche offen.
Damit sich die Gäste jedoch nicht um jede Aktivität
selbst kümmern müssen, hat
das »Mercure« einige Komplett-Arrangements vorbereitet, die unter bestimmten
Themen einen erlebnisreichen Urlaub garantieren. Besonders im Frühling und
Sommer empfehlen wir:
•»Algen und Me(h)r«
Ein Komplettpaket rund
um Wellness und Schönheit in der hauseigenen
Beautyfarm inklusive 2
Übernachtungen mit Frühstück, Vital-Mittagsimbiss
und Abendessen
•»Quo Vadis«
Ein spannendes Arrangement mit den Schwerpunkten Römer, Weinkultur und Gesundheit. Das
Programm ist jeweils für
drei und sechs Übernachtungen mit Frühstück und
Halbpension vom 1. Mai
2005 bis 28. August 2005
buchbar.
Weitere Informationen
unter Tel. (0 63 22) 60 10
D er
Ausgabe 4
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Frühling/Sommer 2005
Bacchus-Bote
Wein-Wissen
W EINGUT M ESEL
Das Gut in Zahlen
D er »Stein des Weines«
Viele Winzer können ein mehrstrophiges Klagelied davon
singen: Einst überzeugte
Weinfreunde, die sich bei der
Gutsverkostung mit dem einen und anderen Tropfen auf
immer und ewig angefreundet
haben, erscheinen plötzlich mit
hochrotem Kopf in der Probierstube, recken eine Weinflasche gegens Licht und stellen mit der Inbrunst des
Betrogenen die Frage: »Was ist
denn das für’n Dreck da drin?«
Wenn sich’s dabei tatsächlich
um den abgetrennten Finger
eines Arbeitshandschuhs handeln würde, um ein Mausgerippe oder um Steinchen aus
dem hauseigenen Zierbrunnen,
ja, dann wär’s wirklich ein
ernster Fall für das Gewerbeaufsichtsamt. Doch glücklicherweise geht’s bei diesen vermeintlich gefährlichen Verunreinigungen im auserkorenen
Lieblingstropfen um etwas völlig
Legales: Nämlich um Weinstein! Und der wiederum ist ein
absolut natürliches Phänomen,
das sogar als hohes Qualitätsmerkmal des jeweiligen Rebensafts gehandelt wird! Denn die
funkelnden Kristalle, die sich
da auf dem Flaschenboden sammeln können, sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die
Trauben ein Maximum an Mineralien und fruchtiger Säure
unter ihrer Schale angesammelt
hatten. Insbesondere die konzentrierte Kombination von
Kalium und Weinsäure, die am
häufigsten bei hochwertigen
Auslesen, Beerenauslesen und
Eisweinen zu beobachten ist,
lässt die »Edelsteine des Weines« in rauen Mengen entstehen.
Normalerweise verbleibt diese
völlig natürliche Kristallisation
zu großen Teilen in den Fässern
und erblickt nie das Licht der
Weinwelt. Doch wenn ein
Winzersmann die Duft- und
Aromastoffe seiner Säftchen
optimal ausreizen möchte, lässt
er »Riesling & Co.« gerne »auf
kleiner Flamme« gären, so dass
die unausweichliche chemische
Reaktion der Weinsteinbildung
erst nach und nach in der
Flasche von statten geht.
Man soll sie ja nicht lutschen,
die kleinen Schmuckstücke aus
dem Reich des Bacchus – doch
man sollte sie auch nicht missachten und vor allem: man darf
sie nicht missverstehen! Weinstein-Kristalle in der Flasche
zeugen von höchster WeinQualität, von optimaler Aromenstärke und wer das unfreiwillige Knirschen zwischen den
Zähnen vermeiden will – der
sollte sein Tröpfchen einfach
gekonnt dekantieren.
Weingut Mesel
Am Neuberg 8
67098 Bad Dürkheim
Inhaber
Stefan & Klaus Mesel
Weinbau
9 Hektar Rebfläche
60 % Weißweine:
Riesling, Kerner, Ehrenfelser, Müller-Thurgau,
Grau- und Weißburgunder,
Chardonnay, Gewürztraminer.
40 % Rotweine:
Cabernet Cubin, Spätburgunder, Dornfelder, St.Laurent, Merlot und Cabernet
Mitos.
Specials
•Eigene Destillerie,
Brände und Liköre
•Sektkellerei
•Wurst- und
Backspezialitäten
•Weinproben
mit Programm
(bis 60 Personen)
•Geschenk- und
Versandservice frei Haus
Sehr zum Wohle. . .
Lu d w i g M e s e l : D e r » M a rat h o n - M a n n « a u s B a d D ü r k h e i m
Erfolg durch Ausdauer
Winzer-Rentner gibt es nicht!
Bestes Beispiel dafür ist Ludwig
Mesel, der Senior des Weinguts
am Bad Dürkheimer Neuberg.
Mit seinen 70 Lenzen, die er im
August 2005 feiern darf, ist der
quirlige Winzersmann so engagiert wie eh und je. Sein Geheimrezept: Ludwig Mesel ist Langläufer – und das bereits seit 30 Jahren! Hartnäckig zieht der Freizeitsportler fast täglich seine
kilometerweiten Runden durch
die umliegenden Weinberge und
macht sich fit für Wettkämpfe in
der gesamten Republik.
Dem Virus des schweißtreibenden Ausdauersports ist Mesel
bereits Mitte der Siebziger verfallen, als das neudeutsche Wort
»Jogging« noch völlig unbekannt
war. »Langläufer« oder »Dauerläufer« hießen damals die hechelnden Recken, die mit nichts anderem als den heute wohl unbekannt
gewordenen »Turnschuhen« durch
Wald und Wiesen rannten.
Aus anfänglichen zwei Kilometern wurden anspruchsvollere
fünf, aus fünf wurden zehn und
schließlich waren dann auch die
zwanzig Kilometer als angepeilte
Distanz kein Problem mehr für
den mittlerweile durchtrainierten
Weinmacher. Selbst an die Königsdisziplin des über vierzig Kilometer langen Marathonlaufs wagt
er sich immer wieder – und das
mit Erfolg! Denn bei zahlreichen
nationalen und internationalen
Wettbewerben verweist der »Laufende Winzer« seine Konkurrenz
nicht selten auf die hinteren
Plätze. Besonders stolz ist er dabei auf die Weltmeisterschaft im
Jahre 1981, bei der er einen
erstaunlichen 13. Platz im Berglauf ergatterte. Dennoch ist Mesel
sicherlich kein »Medaillenreiter«:
»Ich mache das einfach nur, weil
ich merke, dass es mir gut tut, dass
ich fit bleibe und weil es einen
Mords-Spaß macht!«
Ausdauer, ein eiserner Wille
und das eine oder andere Gläschen Riesling – das sind die
schlichten Geheimnisse des Mesel’schen Jungbrunnens – denn
seine fast siebzig Lenze sieht man
ihm bestimmt nicht an...
D er
Bacchus-Bote
S ERVICE
Ko n ta k t
Weingut Mesel
Am Neuberg 8
67098 Bad Dürkheim
Tel.: 0 63 22 / 13 31
Fax: 0 63 22 / 49 99
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.mesel.de
Impressum
Der Bacchus-Bote ist eine
Veröffentlichung
von »barth-design«,
Bad Dürkheim
•Redaktion: barth-design
•Fotos: barth-design; Archiv
Himmelmann; privat
•Gestaltung & Produktion:
Himmelmann
Kommunikation,
Mannheim
|
Frühling/Sommer 2005
Wa s d e r C h e f k o c h e m p f i e h lt : V i c t o r i a b a r s c h a u f E r bs e n
Wenn der Barsch sauer wird...
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
200 g feine Erbsen
200 g Zuckerschoten
Saft von einer Limette
1 Echalotte in kleinen Würfeln
2 EL Chili-Öl
200g Victoriabarsch-Filet
1 Ei
2 EL Mehl
2 geriebene Zitronenschalen
1 TL Grüner Pfeffer, grob
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Mercure Hotel
an den salinen
Kurbrunnenstraße 30
67098 Bad Dürkheim
Tel.: 0 63 22 / 601- 0
Fax: 0 63 22 / 601-603
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.mercure.de
Ausgabe 4
Kreativkoch Hugues
Darroman bittet zu Tisch
ZUBEREITUNG
Die Gerichte in den warmen
Jahreszeiten sollte vor allem
eines sein: leicht, bekömmlich
und vitaminreich!
Und genau aus diesem Grund
hat sich Hugues Darroman,
der einfallsreiche Küchenchef
des »Mercure Bad Dürkheim«,
für die heutige Ausgabe des
»Bacchus-Boten« etwas ganz Besonderes ausgedacht: Mit seinem
»Zweierlei vom Erbsensalat mit
Portinos Lemon Pepper« bringt
der kreative Franzose auch auf
die heimischen Tische einen
kulinarischen Vorgeschmack auf
den Urlaub...
Erbsen und Zuckerschoten in Salzwasser
»Al dente« kochen.
Derweil mit Salz,
Pfeffer, Limettensaft
und Chili-Öl eine
Vinaigrette bereiten.
Die Erbsen dann mit
der Vinaigrette, den
Echalottenwürfeln
und dem Schnittlauch
marinieren,
Zuckerschoten diagonal schneiden.
Den Fisch in kleine
Würfel schneiden,
mit Salz und Pfeffer
würzen, in Mehl rol-
len und in Ei tauchen. Sodann
mit einer Zitronenschalen-Pfeffer-Mischung panieren und in
Olivenöl langsam braten.
Zuckerschoten sternförmig auf
dem Teller anrichten, Erbsen in
die Mitte legen und die Fischwürfel darauf verteilen...
Guten Appetit!
We i n e m p f e h l u n g
2004er Weißburgunder
»Dürkheimer Fronhof«
aus dem Weingut Mesel.
Satte Aromen: Die Liköre des »Weingut Mesel«
Stets aktuell !
D er
Bacchus-Bote
Wenn auch Sie künftig über
die Highlights rund um Wein,
Genuss und Lebenslust in
Bad Dürkheim informiert
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UNSERE ADRESSE
BARTH - DESIGN
KENNWORT BACCHUS-BOTE
WASSERHOHL 41 A
67098 BAD DÜRKHEIM
T EL : 0 63 22 / 980 417
FAX : 0 63 22 / 980 427
BARTH - DESIGN @ WEB . DE
Sanfte Frucht-Kompositionen
Die Winzer von heute verstehen sich längst nicht mehr
nur allein aufs Wein-Machen.
Sie sind zweifellos zu »GenussSpezialisten« avanciert, die
unsere Zungen in vielfältiger
Art herausfordern...
So beschränkt sich auch das
»Weingut Mesel« natürlich nicht
auf »Riesling & Co.«, sondern
stockt mit seiner »Lizenz zum
Brennen« das Sortiment durch
hochprozentige Spezialitäten auf. Mit auserlesenen
Trauben und seltenen Wildfrüchten wird die hauseigene
Brennblase hier ebenso bestückt wie mit saftig-reifen
Früchten, die hernach zu
betörend aromatischen Likören
abgefüllt werden.
Besonders empfehlenswert in
der laufenden Saison ist der
Likör aus Weinbergspfirsich,
der mit gerade mal 22 »Umdrehungen« das volle Aroma der
Frucht ins Glas und auf den
Gaumen bringt.
Nicht minder wuchtig kommt
der Johannisbeerlikör aus der
Mesel’schen Produktion daher,
der zwar schon pur genossen
eine Offenbarung ist – aber auch
Sekt und Secco zu einem Mixgetränk der besonderen Art verwandelt.
Eher würzig dagegen präsentiert sich der Apfel-ZimtLikör – eine Komposition, die
sich besonders für lauschige Stunden mit einem kräftigen Schuss
Romantik eignen dürfte...
Da jedoch bekanntermaßen
die eigene Zunge der kompetenteste Kritiker ist, empfiehlt sich
eine Probe direkt vor Ort...