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Stand von Campeche.
Festungen und Bollwerke von Campeche. Hotel Holiday Inn.
Hotel Ocean View.
Historisches Zentrum von Campeche.
Kolonialgebäude Campeches. Hotel Géminis.
Museen von Campeche. Hotel Francis Drake. Hotel Del Mar.
Archäologische Stätten von Campeche.
Asociación de Hoteles de Campeche.
Karte von Campeche. Agua Cristal.
Haciendas von Campeche. Amevh.
Aktivitäten in Campeche.
Aktivitäten in Campeche.
Ciudad del Carmen. EuroHotel.
Ciudad del Carmen. Ciudad del Carmen Sehenswürdigkeiten.
Holiday Inn Express. Holiday Inn.
Ciudad del Carmen. Ciudad del Carmen Sehenswürdigkeiten.
Hotel catedral. Coctelería Cajún.
Ciudad del Carmen. Ciudad del Carmen Sehenswürdigkeiten.
Restaurante El Pavo. Hotel Rancho Alegre.
Karte von Ciudad del Carmen. hotel Zacarías.
Hotel Imperial. Hotel Hampton Inn.
Touristische Route. Strecke I. Strecke II.
Touristische Route. Route der Leuchttürme.
Reiseziele in Campeche. Calakmul. Calkiní.
Reiseziele in Campeche. Candelaria.
Reiseziele in Campeche. Champotón. Escárcega.
Reiseziele in Campeche. Hecelchakán. Hopelchén
Reiseziele in Campeche. Palizada. Tenabo.
Karte von Campeche.
Die Maya ließ sich in diesem Gebiet seit 800 v. Chr.. Hier entwickelt
die Kulturen, die als Chenes und Rio Bec Puuc bekannt sind.
Im Jahre 1531 Francisco de Montejo gründete die Stadt Salamanca
von Campeche und im Jahre 1540, baute sein Sohn die Villa de San
Francisco de Campeche. Von Campeche sechzehnten Jahrhundert
war das Ziel von Angriffen der Piraten, eine Tatsache, dass seine
Bewohner zu Forts, Bastionen und Wällen rund um die Stadt zu
bauen gezwungen.
Es ist eine typische Kolonialstadt mit Festungstürmen, Bollwerken
und Mauern, die zum Schutz vor den Piraten in der Kolonialzeit
gebaut wurden. Touristen, die alle Sehenswürdigkeiten der
Hauptstadt auf bequeme Weise kennen lernen möchten, können
eine Fahrt mit einem der nachgebauten alten Fahrzeuge namens
„El Guapo" und „Tranvía de la Ciudad" (Straßenbahn) machen.
Außerdem bietet der Ort Naturschönheiten, Strände, exotische
Gerichte und hübsche Landschaften. Das Attraktivste sind jedoch
die Menschen hier, die es verstanden haben, ihre Bräuche und
Traditionen zu bewahren und so zum großen kulturellen Reichtum
dieser Stadt beitragen, die 1999 in die Welterbeliste der UNESCO
aufgenommen wurde.
Campeche ist berühmt für seine unvergleichliche Gastronomie mit
Fisch und Meeresfrüchten als Grundzutaten. In der Nähe befindet
und Sihoplaya Seybaplaya, weißen Sandstränden und sanften
Wellen entfernt.
Es herrscht ein warmes, subhumides Klima mit Regen im Sommer.
Die Jahrestemperatur liegt im Schnitt bei 26,8º C.
© 2012 Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, zu
kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Meerestor (Puerta del Mar) – Schlichte Fassade. An dem großen
Tor ist eine Galeone in den Stein gemeißelt.
Bollwerk (Baluarte) Santiago – War das letzte Bollwerk, das in den
ersten Jahren des 18. Jh. gebaut wurde. Im Inneren befindet sich
der botanische Garten Xmuch-haltún.
Bollwerk (Baluarte) San Francisco – Von seinem Söller aus hat man
einen schönen Panoramablick auf die Stadt.
Landtor (Puerta de Tierra) – Das Tor, dessen originale Architektur
größtenteils erhalten geblieben ist, war einer der vier Eingänge der
Stadt. Heute werden hier in einer Licht- und Audioschau die Kämpfe
zwischen Piraten und den Bürgern von Campeche wieder lebendig.
Bollwerk (Baluarte) San Juan – Einzigartige Anlage, die zu den
Resten eines Teilstücks der großen Mauer gehört.
Bollwerk (Baluarte) La Soledad – Es wurde im 17. Jh. gebaut und
besitzt an einer Seite noch einen Teil der Mauer. Hier ist das
Stelenmuseum untergebracht, das archäologische Funde aus dem
Staat Campeche zeigt.
Bollwerk (Baluarte) Santa Rosa – Hat einen fünfeckigen Grundriss
und einen kleinen Innenhof.
Bollwerk (Baluarte) San Carlos – Es war das erste, das 1686
gebaut wurde. Hier befindet sich das Stadtmuseum, in dem man
Waffen, nachgebaute Galeonen und historische Dokumente sehen
kann.
Festung (Fuerte) San José el Alto – Gebäude mit quadratischem
Grundriss aus dem 18. Jh. In seinen Räumen ist eine Ausstellung
von Gemälden, Objekten und Modellen aus der Kolonialzeit zu
sehen.
Festung (Fuerte) San Miguel – Bau aus dem 18. Jh. mit fünfeckigem
Grundriss. Besitzt alte Kanonen und beherbergt das Museum der
Maya-Kultur, das eine Ausstellung der präkolumbischen und
kolonialzeitlichen Geschichte des Staates zeigt.
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Carvajal-Haus (Mansión Carvajal) – Herrenhaus aus dem 17. Jh. mit
Details im maurischen Stil.
Stadtarchiv (Archivo Municipal) – Stammt aus dem 19. Jh. und war
zunächst eine Schule und später ein Gefängnis.
Tukulná-Kunsthandwerkshaus (Casa de las Artesanías Tukulná) –
Ein schönes altes Gebäude, in dem vielfältige kunsthandwerkliche
Gegenstände der Region ausgestellt und verkauft werden.
Haus der Kultur (Casa de la Cultura) – In dem ehemaligen Kloster
San Francisquito werden heute Malkurse, Tanzkurse usw.
veranstaltet.
Theater Francisco de Paula Toro – Es wurde 1832 im nüchternen
klassizistischen Stil erbaut.
Ehemal. Kirche (Ex Templo) San José – Wurde 1716 von Jesuiten im
Stil des Talavera-Barocks erbaut. Im angrenzenden Kloster befindet
sich das Museum von Campeche, das Ausstellungen und
Kulturveranstaltungen bietet.
Kathedrale – Sie wurde 1705 an der Stelle errichtet, wo Francisco
de Montejo die erste Kirche gebaut hatte.
Kirche (Iglesia) Dulce Nombre de Jesús – Bau aus dem 17. Jh. mit
dicken Wänden, Strebepfeilern und Mauerzinnen.
Kirche (Iglesia) San Francisco – Gebäude aus dem 16. Jh., das zu
den ersten der Ortschaft Campeche gehörte.
Kirche (Iglesia) Guadalupe – Ein Bau aus dem 16. Jh. mit schlichter
Fassade.
Kirche (Iglesia) San Francisquito – Bau aus dem 17. Jh. mit
nüchterner Fassade und barocken Altaraufsätzen.
Kirche (Iglesia) San Juan de Dios – Wurde 1675 vom
Johanniterorden, der sich der Krankenpflege widmete, erbaut.
Kirche (Iglesia) San Román – Die im 16. Jh. erbaute Kirche ist von
Bedeutung, weil hier der Schutzheilige, der „schwarze Christus“,
verehrt wird.
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Museo de la Ciudad (Stadtmuseum) - Es zeigt vorspanischen
und kolonialen Stücke. Baluarte de San Carlos 8st x 63 Circuito
Baluartes. Öffnungszeiten: Täglich: 9.00 bis 13.00 Uhr. Und
von 17.00 bis 21.00 Uhr.
Museo de las Estelas Dr. Román Piña - Es beherbergt Exponate
und Objekte der Maya-Kultur, die die Maya-Stelen gehören.
Baluarte de la Soledad 8St entre 55 y 57. Öffnungszeiten:
Montag: 8.00 bis 14.00 Uhr. Dienstag bis Sonntag: 8.00 bis
20.00 Uhr.
Museo la Cultura Maya - Das Museum hat eine interessante
Ausstellung der Maya-Kunst. Fuerte de San Miguel Av.
Escénica S/N. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 8.00 bis
20.00 Uhr.
Museo Barcos y Armas (Boote und Waffen Museum) - Es zeigt
eine interessante Sammlung von Gemälden und Wappen
erinnert an einen Piraten. Fuerte de San José el Alto Av.
Francisco Morazan S/N. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag:
8:00 -20:00 Uhr.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Balamkú – Drei architektonische Gruppen.
Itzamkanac – Dies war der Ort, wo Hernán Cortés Cuauhtémoc hinrichten ließ.
Chicanná – Bei der an Details reichen Architektur sind zwei Maya-Baustile zu
erkennen: Chenes und Río Bec. Bemerkenswert sind die Struktur I, die Struktur
II, eines der schönsten Gebäude der Region, die III, die VI und die XI, die ein
kleiner Palast ist.
Chunhuhub – Charakteristisch für die Gebäude dieser Ausgrabungsstätte ist,
dass helle und dunkle Teile der Fassaden harmonisch miteinander kombiniert
wurden. Besonders bemerkenswert sind der Palast und die Struktur II.
Becan – Besonders interessant sind auf Platz A die beeindruckende Struktur I
mit ihren beiden 15 Meter hohen seitlichen Türmen, die II, die III und die IV und
auf Platz B die Struktur VIII, die IX – ein 32 Meter hohes Gebäude – und die X
mit Mäandern und Fratzen des Gottes Itzamná. Auf Platz C befindet sich das
Ballspiel.
Xcalumkín – Der Zylinderpalast (Palacio de los Cilindros) ist die bedeutendste
Struktur dieser Stätte.
Xpuhil – Besteht aus ungefähr 17 architektonischen Gruppen und zahlreichen
Plattformen, die zum Wohnen genutzt wurden.
Hochob – Ein Beispiel für den Baustil der Chenes.
Hormiguero – In der Gruppe Süd befindet sich die Struktur II, die wichtigste
dieser Stätte. In der zentralen Gruppe liegen die Strukturen V und VI.
Balamkú – Befindet sich in einem Waldgebiet und besteht aus drei
architektonischen Gruppen: Süden, Zentrum und Norden.
Hochob - Die Stätte ist eindeutig dem Chenes-Baustil zuzuordnen und wurde
auf einer 30 Meter hohen künstlichen Anhöhe gebaut. Die Gebäudeanlage war
ein auf drei Plätze verteiltes Zeremonienzentrum: der Ostpalast (Palacio del
Este), der Hauptpalast (El Palacio Principal), auch Struktur II genannt, und die
Struktur III.
Jaina – Eine Maya-Nekropolis aus der klassischen Epoche. Die wichtigsten
architektonischen Komplexe sind El Zayosal und El Zacpool, die einen großen
Platz umrahmen.
Kankí – Besteht aus verschiedenen Gruppen. Die zentrale Gruppe besitzt 10
Höfe, zahlreiche Chultunes, niedrige Plattformen und den Palast. Dann gibt es
noch die Gruppe Nord und die Gruppe des Sapito oder Cacabbeec. Weitere
bedeutende Strukturen sind die Kuppel der umgekehrten Treppe (Bóveda de
Escalera Invertida) und die Säulenanlage.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Dzibilnocac – Das wichtigste Gebäude der Stätte ist der
Tempelpalast, eine 76 Meter lange und 30 Meter breite Plattform,
auf der sich drei Türme im Stil Río Bec erhoben.
Santa Rosa Xtampac – Sie gilt als die wichtigste vorkolumbische
Stadt und wichtigste Stadt der Chenes-Region. Die interessantesten
Gebäude sind der Palast, ein Gebäude mit 44 Zimmern, und das
Gebäude mit dem Schlangenmaul (Edificio con Boca de Serpiente),
denn seine Fassade ist eine riesige Fratze, deren Maul die
Eingangstür bildet.
Tabasqueño – Besteht aus einem rechtwinkligen, von Gebäuden
umstandenen Platz. Sehenswert ist der Tempelpalast.
Calakmul – Befindet sich inmitten eines Biosphärenreservats und
besitzt 6750 Strukturen, darunter die höchste Pyramide auf
mexikanischem Boden. Besonders schön sind der große Platz mit
seiner imponierenden Struktur II sowie die Strukturen IV, V y VI, VII,
VIII und XV.
Edzná - Der Hauptplatz ist ein weiter quadratischer Raum, an
dessen östlicher Seite die meisten der monumentalen Bauwerke
liegen. Das Hauptgebäude mit seinen fünf Etagen ist einzigartig in
der Maya-Welt.
El Tigre – Besteht aus vier großen Strukturen und sechs kleineren,
zwei Plätzen, 13 Altaren und drei glatten Stelen.
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Hacienda Blanca Flor - in Hecelchakan liegt, geht seine
Geschichte zurück auf die Revolution. Es bleibt, was war
Teil des Haupthauses. Zurzeit arbeitet als ein Hotel
Hacienda Santa Cruz - Der Hof liegt in Calkini gelegen. Es
war ein henequen Hacienda im Jahre 1866 erbaut. Es
behält noch seine Fassade, der Maschinenraum, das Lager
von Maschinen, die Kapelle der Heiligen der Liebe Christi
und der ursprüngliche Gar ten der Farm, wo er jetzt ist Palm
Hippie gewachsen.
Hacienda San Luis Carpizo - in Champoton gelegen, war
eine große Ranch Bedeutung in der Region. Er wird derzeit
von der Marineinfanterie besetzt.
Hacienda Tankuche - Gelegen in Calkini. Der Hof zeigt eine
Französisch-Stil und sieht aus wie eine mittelalterliche
Festung. Sie können einen ziemlich großen zentralen Hof
zu sehen, das Haupthaus und Maschinenraum.
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Finance Uayamon - Gelegen in Campeche. Es wurde im
sechzehnten Jahrhunder t als eine Rinderfarm aufgebaut.
Sein bester Moment kam, in dem XIX Jahrhunder t. Es war
ein Serienmodell, weil es Strom, Bahn und medizinischen
und schulischen Leistungen für Arbeitnehmer hatte. Es ist
heute ein Luxushotel.
Fischfang in Campeche
Ein geeigneter Ort für Fischerei ist der Strand Punta Varaderos, an
dem Spezies wie der Schnarcher, der Maifisch, der Stöcker, der
Barrakuda und die gemeine Meerbrasse in einem sehr ruhigen
Ambiente gefischt werden können.
Das Naturreservat Los Petenes bietet eine weitere Möglichkeit zum
Fischen, wie auch Seybaplaya, wo die Besucher einen breiten
Strand vorfinden werden, an dem das Fischen mit einer Angel oder
einem Netz zu einer aufregenden Aktivität wird.
Die Anglers sollen daran überdenken, ihre eigene Ausrüstung für
Spinning oder Flyfisching mitzubringen
Jagdtourismus in Campeche
Fast über das gesamte Territorium Campeches verteilt, können
Besucher, die dem Jagdsport zugetan sind, viele Optionen finden,
um diesen Sport auf eine verantwortungsvolle und ökologisch
nachhaltige Art und Weise in Naturgegenden auszuüben, die sich
auf Jagden eingestellt haben.
In Campeche befindet sich einer der dichtersten Wald von Yucatan
Halbinsel mit einer ausgedehnten und verschidenen Fauna wie:
Puma,Rothirsch, Hirsch, Weißwedelhirsch, Wildschwein mit weißen
Letfzen, die Tayra, Agutis, Paka und Tejón. Also, Pfauentruthuhn,
hocofaisan, cojolite, mancolon, chachalaca, Fasanenartige und
paloma escamosa.
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Unterwasserarchäologie in Campeche
Die erfahrensten Taucher können an der Küste von
Campeche ihre Lieblingsspor tar t ausüben, wo es das
archäologische Tauchen ermöglicht, mehr als 23
archäologische Unterwasserstätten zu erforschen, die aus
verschiedenen Epochen zwischen dem 17. und 20.
Jahrhunder t stammen.
Die Sektoren von Besuch sind 3:
Der Sektor A, für Amateuren Tauchers befindet sich in der
Nähe von der Campeche Küste, etwa 15 Kilometer entfernt.
In der Bucht und „el Vapor“ befinden sich Gegenstände des
XX Jahrhunder ts, und in Graben von Dársena befinden sich
Gegenstände der XVII und XVIII Jahrhunder ten.
Der Sektor B, die Or ten befinden sich tiefer und die Küste
kommt näher, etwa 30 km. Dieser Sektor ist nur für
profezionellen Tauchers. Augenblicklich, die Wracke sind
ar tifizielle Riffe. Die Or ten für die Erkundung sind: Perla
Blanca, Rey Mar, Emilio Manuel und Don Lin.
Der Sektor C namens La Barcaza befindet sich 80 Kilometer
von Campeche entfernt und seiner Abfahr tshafen ist Seyba
Strand. Dieser Or t kann nur von erfahrenen Tauchers
explorieren.
Die Lagune von Términos ist die Habitat für 279
Vogelar ten; in der sumpfige Gegend gibt es Krokodilen,
Lepisosteus und verschiedene Ar ten von Krebs, dieses
Naturschutzgebiet wird als Zuflucht fur die For tpflanzung
der Dolphin, der Echte Karettschildkröte und der
Rundschwanzseekühe geschätzt
In der Candelaria und Palizada Flusse, kann man Strecken
mit kayacs machen.
Andere ökotouristische Activitäten in dem Besuch sind:
Spaziergänge, Radspor t, Ausritte, Jagd und Camping.
Vogeltourismus in Campeche
Der Wald von Campeche beherbergt etwa 489 Vogelar ten,
das macht ihn ein Paradies für die Liebhaber vogel. Unter
den interessantesten Or ten befindet sich: Vogelinsel,
Palizada, Naturschutzgebiet von Petenes und der
Biosphärenreser vat von Calakmul.
Unter der gewöhnlichen Ar ten sind: Eisvogel, Seidenreiher,
Ibis, Flamingos, Kranichen, Pelikane, Kormorane, Spechte
usw
Wasserspor tar ten in Campeche
Die Campeche Stadt zählt zu 523 Kilometer von Küste, 7
Lagunen und 5 Flüße, um verschidene nautische Aktivitäten
zu üben. Es gibt 4 Küstengebiete, die Dienst fur Nautische
Spor tar ten und Wasserfahrzeuge bieten: Marina Yacht Club,
Marina Campeche, Playa Resor t, Bahía Azul und Marina
Bucaneros in Playa del Carmen.
Ökotourismus in Campeche
Campeche zählt zu 6 Naturschutzgebiete: Calakmul,
Lagune von Términos, Fluß Celestún, die Petenes, Balam
Kin und Balam Ku. Die Naturschutzgebiet stellt 40% der
Oberfläche der Stadt vor.
Calakmul ist der größte Tropikalischeschutzgebiet Mexikos.
Das hat eine Oberfläche von 723,185 Hektare, seine dichte
Vegetation umfaßt Guayacán, Amerikanischer Mahagoni und
Blauholz. Die Zone ist die Habitat von dem Jaguar, dem
Puma, dem Ozelot, dem Schwarzer Brüllaffe und der
Tigerkatze. Sie zählt zu etwa 300 Vogelar ten und einigen
Orchideenar ten.
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Seine Gründung geht zurück auf vorspanischen Zeit. Nach
der Eroberung wurde die Insel von einer Gruppe von
Piraten bewohnt und wurde als Isla de Tris bekannt.
Ciudad del Carmen hat eine Fläche von 16,455 km2 und ist
von schönen See- und Meereslandschaften mit üppiger
tropischer Vegetation umgeben. Diese Naturschönheit,
aber auch die archäologischen Reste und ihre ganz eigene
Architektur im europäischen Stil machen die Insel Isla del
Carmen zu einem touristischen Anziehungspunkt.
Auch als die Perle des Golfes bekannt. Die Insel ist mit dem
Festland durch zwei Brücken über die Laguna de Terminos
verbunden, eins mit einer Länge von 3,222 m ist die
längste im Land.
Darüber hinaus ist das Gebiet reich an Erdölvorkommen;
80% der nationalen Produktion an Erdöl wird hier
geförder t.
Dieser malerische Or t hat das große Glück, einen geheimen
Schatz zu besitzen, nämlich große Mengen von Garnelen,
die man auch das „rosa Gold“ nennt. Deshalb sollten Sie
nicht aufhören, an die außergewöhnliche Küche der Region
genießen.
Das Klima ist feuchtwarm und die Temperatur schwankt
zwischen 25º und 33ºC.
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Strände – Der Strand Playa Nor te mit seinem weißen Sand
und ruhigem Wasser ist ideal zum Schwimmen; es gibt
Palapas mit Restaurants, hier findet in der Feria del Carmen
im Juli und Ostern "Festival des Meeres." Playa Manigua,
Mit sanften Wellen und das klare Wasser, die von Mangroven
umgeben, ideal für Wasserspor tler mit Restaurants. Playa
Caracol, ein ruhiger Strand mit schwachem Wellengang,
liegt an der Lagune von Términos und ist von
Mangrovensümpfen umgeben; es gibt hier ein Restaurant,
Bungalows und einen Verleih von Wasserspor tmaterial. Der
Strand Bahamita mit kristallklarem Wasser und feinem Sand
ist von ungewöhnlicher Schönheit; er besitzt eine kleine
Bucht mit Restaurants und Strohhütten. Der Puer to Real
hat
Muschelbänke, und sein Wasser ist mal dunkelgrün, mal
jadegrün gefärbt; es ist eine gute Stelle zum Fischen,
Tauchen und Schwimmen.
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Playa Sabancuy, Ruhig seichtem Wasser, ideal zum Fischen
Mündung, reich an Garnelen, Austern und Fisch eignet sich
auch her vorragend zum Segeln und die große Vielfalt des
Lebens im Meer zu bewundern.
Marienheiligtum (Santuario Mariano de la Virgen del
Carmen) – Das mit harmonischen Linien gestaltete und mit
einem Altar aus grauem und weißem Marmor ausgestattete
Gebäude stammt aus dem Jahr 1856.
Casa de la Cultura - I Situado en un edificio de estilo
francés construido en el siglo XIX. Ist ein Forum, um Werke
von renommier ten Künstlern Display und bietet
Kunst-Workshops und kürzlich dem Gelände des
Jugend-Sinfonie.
Jesuskirche (Iglesia de Jesús) – Sie wurde 1820 gebaut
und ist von schönen alten Häusern umstanden.
Victoriano Nieves Museum - Kurze Geschichte der Ciudad
del Carmen. Er präsentier t Beispiele der Maya-Keramik und
ein Boot.
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CIUDAD DEL CARMEN
CD. DEL CARMEN SEHENSWÜRDIGKEITEN
Guanal Quar ter - In dieser Gegend wurde in den ersten
sieben Familien im Jahr 1722 gegründet. Es hat einen
schönen Tempel.
Tierpark (Parque Zoológico) – Besitzt 40 verschiedene
Tierar ten sowie einen Spielplatz, Cafeterias, elektrische
Wägelchen und einen Fahrradverleih.
Insel (Isla) Aguada – Bietet herrliche Strände und schöne
Mangrovensumpflandschaften.
Gehör t
zu
einem
geschützten Gebiet. Hier kann man Vögel, Reptilien und
Säugetiere beobachten, unter anderem die Boa Constrictor
und den Jaguar.
Lagune von Términos – Sie hat eine Fläche von fast 4000
km2. In ihrem Wasser stehen mehrere Mangrovenwälder, in
denen viele verschiedene Vögel und Eidechsen leben.
Estero Pargo – Befindet sich in der Lagune von Términos
und ist ein schöner Or t zum Wasserskifahren.
Ecoparque Phoenix - A 12 km von der Stadt, bietet eine
Krokodilfarm, Hütte, Camping Bereiche und Führungen.
Atasta - Dorf mit einer schönen Uferpromenade und eine
große Vielfalt von Fauna in der Lagune kann Seekühe
gefunden werden. In der Nähe liegt eine archäologische
Stätte Xicalango.
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LIBERTAD
Campeche mit kolonialischem Sinn und archäologischem
Echo
Tag 1. Ankunft in Campeche
Tag 2. Wegstrecke um historisches Zentrum: Schutzwall von
San Carlos (Museum der Stadt), Haus von Kunsthandwerk
“Tukulna”, Tür von Meer, Schutzwall La Soledad (Museum
von Maya Architektur), Kulturzentrum Casa 6, Por tales
Revolución, Bibliothek Campeche, Kathedrale und
botanischer Gar ten Panoramastrecke mit dem Straßenbahn
der Stadt.
Tag 3. Campeche - Grutas - Edzná - Campeche
Archäologische Zone von
Xcalumkín. Höhle von
Xtacumbilxunaan, wo kann man die Show von Licht und
Klang La Mujer Escondida” bewundern. Archäologische
Zone von Edzná. Uayamón Landgut. Tür der Erde, wo kann
man die Show "El Lugar del Sol" bewundern
Tag 4. Campeche - Champotón - Siho Playa Champotón,
Besuchen in Kirche “Nuestra Señora de Las Mercedes” und
Festung von San Antonio. Strecke mit Kahn durch
Champotón Fluß, Wahlfischfang. Siho Strand.
Tag 5. Calakmul - Xpuhil Archäologische Zone von
Calakmul. Xpuhil.
Tag 6. Chicanná - Becán – Chetumal. Archäologische Zone
von Chicanná. Archäologische Zone von Becán. Chetumal.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Campeche mit archäologischem und kolonialem Sinn
Tag 1. Ankunft in Campeche
Tag 2. Wegstrecke um historisches Zentrum: Schutzwall von
San Carlos (Museum der Stadt), Haus von Kunsthandwerk
“Tukulna”, Tür von Meer, Schutzwall La Soledad (Museum
von Maya Architektur), Kulturzentrum Casa 6, Por tales
Revolución, Bibliothek Campeche, Kathedrale und
botanischer Gar ten Panoramastrecke mit dem Straßenbahn
der Stadt.
Tag 3. Campeche - Grutas - Edzná - Campeche
Archäologische Zone von
Xcalumkín. Höhle von
Xtacumbilxunaan, wo kann man die Show von Licht und
Klang La Mujer Escondida” bewundern. Archäologische
Zone von Edzná. Uayamón Landgut. Tür der Erde, wo kann
man die Show "El Lugar del Sol" bewundern
Tag 4. Campeche - Champotón - Si ho Playa Champotón,
Besuchen in Kirche “Nuestra Señora de Las Mercedes” und
Festung von San Antonio. Strecke mit Kahn durch
Champotón Fluß, Wahlfischfang. Siho Strand.
Tag 5. Si ho Playa - Hecelchakán ihoPlaya. Hecelchakán und
Besuch nach Pomuch, traditionelle Bäckerei; Besuch in Kirche
und Museum von “Camino Real” in Hecelchakán. Tag 6.
Hecelchakán - Bécal - Mérida Hecelchakán. Bécal und Besuch
in handwerklichen Höhlen, wo Gegenstände mit Palma von Jipi
hergestellt sind. Mérida.
Der Leuchtturm “Isla Aguada” – architektonisches Jowel
stammt aus der Zeiten von Porfirio Díaz. Der Leuchtturm
bietet: Öffentliche Bibliothek, Kinderspielplatz, Museum,
Videothek, Internet, Kaffeehaus und Fläche für
Ausstellungen.
Leuchtturm von Sandinsel – Historisches Gebäude, aus
dem kann man die Schönheit des Or tes bewundern.
Leuchtturm von Morro – befindet sich in Seybaplaya, einer
der schönsten Landschaften von Campeche Küste, wenig
Kilometer von der Haupstadt entfernt.
Andere Leuchttürme sind: Leuchtturm von Champotón,
Antike Leuchtturm von Campeche in dem Gelände und
Ex-Kloster von „Instituto Campechano“, Leuchtturm von
Atalaya und Leuchtturm von Xicalango in Ciudad del
Carmen und Leuchtturm von Cayo Arcas.
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Calakmul - in der Sprache der Maya sind das zwei
nebeneinanderliegende Hügel - ist beeindruckend und lässt
niemanden unberührt... Natur und Archäologie vereinen sich
vor Ihren Augen zu einem ultimativen Ausdruck der
Erhabenheit. Mit diesen überwältigenden Daten: Erklärtes
Biosphären- Reservat, die zweitgrößte Lunge der Natur des
Kontinents und das größte Naturschutzgebiet der Tropen in
Mexiko, mit einer Ausdehnung von 723.185 Hektar. Es
beherbergt 86 Spezies von Säugetieren (Jaguar, Puma, Ozelot,
Kleinlöwen, Ameisenbären, Klammeraffen, Brüllaffen, Tapire...).
Und auch Heimat von ca. 282 Vogelarten, 50 Repitilienarten,
400 Schmetterlingsarten und 73 Arten wilder Orchideen.
Eingefügt in den Urwald erheben sich zwischen den Wipfeln
seiner Bäume die Ruinen von Calakmul, von der UNESCO zum
Weltkulturerbe ernannt und eine der größten in ganz
Mesoamerika. In der Nähe gibt es weitere wichtige Maya-Ruinen
und Becan, eine Stadt, von einem Graben umgeben, nur
Verteidigung und Chicana, Xpujil, Altamira, Ant, und Rio Bec
Balamku.
In Xpuhil gibt es anerkannte Führer, informieren Sie sich über
Aktivitäten zum Abenteuer-Tourismus, Camping, Ausflüge,
Informationen zur Flora und Fauna, Foto-Safaris,
ethnographischen Forschung.... mit Unterkünften direkt im
Dschungel.
In Bécal finden Sie die berühmten Sombreros der Hippie,
die gefragten Panama-Hüte. In Nunkiní bewundern Sie
Maya-Ruinen mit Bauten von fast 25 Metern Höhe. Und in
Dzitbalché -im Bauerndorf- und kleinen Dörfern, wie
Tepakán, Bacabchén und Concepción, genießen Sie das
entspannte Campechanerleben.
Es steht die Kirche von San Luis Obispo begann im Jahre
1548 zu bauen. Es wird angenommen, dass wie die meisten
Kirchen, basier t auf archäologischen Stätten der Maya
erbaut. Es dauer te mehr als zwei Jahrhunder ten
abgeschlossen werden und ist eines der schönsten Klöster
im Südosten Mexikos.
Sie können auch die Kirche des Hl. Bar tholomäus des
Apostels in Tepakán, Hacienda Tankuché aus der Mitte des
neunzehnten Jahrhunder ts, geht der Hacienda Santa Cruz
zurück zu dem achtzehnten Jahrhunder t und der
Leuchtturm-Insel-Arena.
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Im Herzen des tropischen Urwalds, durch den der
mächtigste Fluss der Region fließt, dem er seinen Namen,
Candelaria, verdankt, liegt eines der vielversprechendsten
Ziele für den Ökotourismus des ganzen Landes.
Für ein gelungenes Erlebnis ist der Fluss Ihr bester Führer.
Wenn Sie auf seinem ruhigen, niedrigen Gewässer zwischen
Candelaria und Boca de Pargo fahren, bietet er sich an für
eine Foto-Safari begleitet von Vögeln, Amphibien,
Schildkröten und Manatis, aber auch für andere Aktivitäten,
wie Kajakfahren, Wasserski und Spor tfischen. Wenn Sie
Risiko und Abenteuer erleben wollen, dürfen Sie einen
Besuch im Gemeindepark von Salto Grande, mit Gefällen
von bis zu 6 Metern, ideal für Rafting, nicht versäumen.
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Andere interessante Besuche sind die der Quellen von
Pedro Baranda, ein Feuchtgebiet von 200 Hektar, umgeben
von üppiger Vegetation und der mysteriösen Lagune, voll
von kleinen Inseln, deren Hauptinsel, so sagen die
Einwohner, sich langsam in Windrichtung bewegt.
Aber Candelaria ist und bleibt auch eine Sehenswürdigkeit,
was die Maya- Kultur betrifft. Besuchen Sie die Ruinen von
El Tigre. ist auch unter dem Namen „ Itzamkánac“ bekannt.
Es war die Hauptstadt des Reichs des Häuptlings der Maya
von Acalán, welches laut den Quellen des 16. Jahrhunder ts
den wichtigsten öffentlichen Markt der Welt der Maya
besaß.
Chakan Putum oder Champotón wurde von den Itzaes gegründet,
einer der wichtigsten Maya-Linien, als sie Chichen-Itzá verließen.
Es ist eine Stadt mit einer schönen malerischen Hauptplatz, wo
die Kirche der Muttergottes der Barmherzigkeit des achtzehnten
Jahrhunderts steht. Erbaut von den Franziskanern in einigen
alten Bildern von großem Wert gehalten.
Sie können auch die Kirche der Candelaria, im Dorf Hool aus dem
späten neunzehnten Jahrhundert, restauriert die Bastion von
San Antonio und die Kirche von San Isidro Labrador in
Seybaplaya, das San Luis Carpizo, und in einwandfreiem Zustand
die San Jose Carpizo, 1871 gegründet, und der Leuchtturm von
Champoton.
Champotón ist auch der Name des Flusses, der über
Mangrovenwälder durch die Gemeinde fließt und den Sie
befahren können, wenn Sie gerne Vögel beobachten oder
Sportangeln.
Und in der näheren Umgebung ist einen Besuch wert: der Strand
Acapulquito, Si Ho Strand, die Überreste des Fort San Antonio
und Sabancuy. Und wenn Ihnen der Naturschutz am Herzen liegt,
finden Sie 15 km von der Hauptgemeinde entfernt die herrlichen
Strände mit den sanften Wellen von Punta Xen und Chenkán; dort
gibt es Camps, von denen aus die Aussetzungen der
Carey-Schildkröten, stattfinden, die zu Tausenden hierher
kommen, um ihre Eier zu legen.
Escárcega erreicht man leicht, da es weiterhin ein wichtiger
Verkehrsknotenpunkt von Campeche ist. Unterwegs können
Sie beobachten, wie die Urwälder weiterhin bestehen,
denen es den kommerziellen Erfolg verdankt. Mehr als 70
% des Gebietes ist von ihnen bedeckt, was sie zu einem
her vorragenden Reiseziel für den Ökotourismus macht und
zum Schwimmen, Fischen und anderen
Wasserspor taktivitäten einlädt.
In seinem Urwald finden Sie die Lagune von Silvituc, auch
die Noh- Lagune, die größte im Inneren von Campeche. Und
nur 8 km entfernt von der Stadt, im botanischen Gar ten von
El Tormento, mit einer Fläche von 1.000 Hektar mit etwa
350 Ar ten gepflanzt und verschiedene Orchideen der
Region.
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Der Name Hecelchakán ist seit jeher mit der Erholung des
Reisenden verbunden. In der Sprache der Maya bedeutet er
„Sabana del Descanso (Decke der Erholung)", was immer
noch sehr gut seine gegenwär tige Landschaft beschreibt.
Gegründet zwischen 1500 und 1600 sagt man, dass die
Reisenden in alten Zeiten auf langen Reisen hier ihre
Wasser vorräte aus den unterirdischen Seen auffüllte.
Versäumen Sie nicht einen Besuch im Museum del Camino
Real, einem herrlichem Bauwerk auf dem Marktplatz, das
aus dem 17. Jahrhunder t stammt, mit einer einfachen
Sammlung von Maya- Gegenständen. Sie können auch die
Kirche des Hl. Franziskus von Assisi, gebaut mit Stein im
sechzehnten Jahrhunder t von den Franziskanern abgebaut.
Liegt in der Nähe Xcalumkin, eine wichtige Stadt der Puuc
Region. Hier, in der Nähe des Meeres erwar tet Sie ein
Kulturschatz der Maya, der niemanden gleichgültig lässt:
Die Isla de Jaina, eine Grabstätte, dessen Überreste auf
600 bis 1200 n.Chr. datieren. Mehr als 20.000 Särge für
die ewige Ruhe...
In der nahe gelegenen Gemeinde Pomuch, besuchen Sie die
Kirche der Unbefleckten Empfängnis, gebaut mit dicken
Mauern aus Stein.
Holpechén oder Ort der fünf Brunnen, liegt im Osten des
Landes, an der Grenze zu Yukatan in der Region der Chenes,
ein Dorf, das jahrelang mit den Mayas Krieg führte.
In seiner Hauptgemeinde und in der Umgebung ragt die Kirche
von San Antonio heraus - dessen Hauptaltar vom Ende des 16.
Jahrhunderts der Jungfrau María gewidmet ist - wie auch
bemerkenswerte ehemalige Landgüter, wie das von San
Antonio Yaxché - im gleichnamigen Dorf - das von Dzibalchén
und das von San Bernardo Huechil.
Sie werden Hopelchén aber nicht verstehen, ohne die
grandiosen Überreste der Maya-Kultur besichtigt zu haben, die
sich dort befinden. Hinter der Stadt, nach nur 1 Kilometer,
entdecken Sie Tahcok, eine Überraschung. Ein kleiner Ort aus
der klassischen Zeit der Maya. Weiter auf unserer Route finden
Sie El Tabasqueño, mit einem Bauwerk der astronomischen
Wissenschaften und großartigen Wanderwegen. Wir gehen
weiter bis nach Hochob, „Ort der Maiskolben”, mit einer
enormen Maske, die den Maya-Gott Itzamná darstellt. Weiter
auf dem Weg erwarten uns die Grotten von Xtacumbilxuna`an
ein heiliger Ort mit einer Innenfläche von 200 Metern und
danach Xcalumkin, das beste Beispiel des Landes für die PuucArchitektur; der Name bedeutet "Erde, die sehr gut auf die
Sonne ausgerichtet ist". Auf der Endstation der Reise wartet
Santa Rosa Xtampak, angesehen als die größte und wichtigste
prähispanische Stadt der Region, mit mehr als zehn
Zeremonienplätzen, die während ihrer Blütezeit mehr als
10.000 Einwohner hatte.
Sie können auch unsere Santa Rita Becanchén, mit einer
schönen Kapelle St. Joseph, die aus dem achtzehnten
Jahrhundert und das Naturgebiet von Balam Ku, berühmte
Fledermaus Heiligtum stammt.
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Palizada verdankt seinen Namen der Berühmtheit seines
Blauholzes, auch Campeche-Holz, Brasil-Holz oder Blauholz
genannt. Dieses herrliche Pueblo Mágico war über Jahre hinweg der
wichtigste Ort für den Abbau von Edelhölzern, die über den Fluss
gleichen Namens für den späteren Export nach Europa
transportiert wurden.
Heute gelangt man per Boot bis zum kleinen Dorf, das sich Ihnen,
versteckt hinter Mäandern der Mangrovenwälder mit einer Palette
von Farben in Gelb-, Blau-, und Grüntönen der Fassaden seiner
Häuser aus französischen Ziegeln im viktorianischen Stil
präsentiert. Tauchen Sie ein in die kleinen Gassen, in denen der
Handel floriert und die Kunsthandwerker ihr Holz in kuriose Objekte
verwandeln.
Sie weist auf den historischen Stadtkern, mit schönen Portalen, die
Kirche San Joaquin aus dem Jahre 1792, mit einem Turm und einer
Uhr auf dem Gipfel seiner Fassade, der Herr der Tila Kapelle, an den
Ufern des Flusses, und der River House, gegenüber dem alten Pier
gelegen, hat einen schönen Stil Französisch.
Palizada befindet sich im Zentrum einer wichtigen hydrologischen
Zone, in der mehrere Flussdeltas zusammenfließen, mit einer weiten
Landschaft von saftigen Auen, die die Lagune von Términos
überblicken. Es ist ideal für Ökotourismus und Vogelbeobachtung
Seekühe, Kajak fahren, Schwimmen und Angeln.
Tenabo, der kleinste des Landes, aber nicht so klein, dass man es
auf diese Maße beschränken könnte... Klein im Umfang, aber groß
in natürlichen Ressourcen und Ausgrabungsstätten, aus denen
das Dorf von Kankí besonders hervorsticht, mit seinen Ruinen
von "La Xoch" und "Chun Cedro”, Maya-Strukturen die der Bauart
der Puc zuzuordnen ist.
Genießen Sie seine Urwald-Natur aus Mangrovenwäldern, mitten
im Naturschutzgebiet von Los Petenes und lernen Sie die
Kunsthandwerker von Tenabo kennen, Experten in der
Herstellung von Hängematten und der auffälligen,
landestypischen Trachten: die Huipiles, bestickte Anzüge und
Blusen, die die typische Tracht der Frau von Campeche darstellen.
In Tinún Frauen sind für die Konservenindustrie Früchte in Sirup
und Likör wie Wartung, Pflaumen, Mango, Cashew-und anderen
bekannt.
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Maxcanú
El Remate
Mama
Santa Cruz
Concepción
Nunkini
Uxmal
Dzilbalché
Hacienda
Tankuche
Chuc Kanán
Huaymil
Ticul
Hacienda
Santa Cruz
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Tecax
San Simón
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Dzitnup
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Laguna
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